Flagellantismus

Hallo, um es vorwegzunehmen, bin ich von Natur aus gegen jede Form von Gewalt, und es waere niemals meine Absicht, jemanden koerperlichen oder seelischen Schmerz oder gar Schaden zuzufuegen. Waehrend ich letzteres mit vollster Zuversicht behaupten kann, gibt es jedoch Ausnahmen, zumindest in meiner Phantasie, was das Zufuegen von koerperlichen Schmerzen betrifft.

Bereits seit meiner Kindheit empfinde ich eine unbeschreibliche Faszination an allem, was in irgendeiner Weise mit koerperlicher Zuechtigung zu tun hat. Schon damals war es ein elektrisierendes Erlebnis fuer mich, wenn jemand vor meinen Augen uebers Knie gelegt wurde oder sich einer meiner Klassenkameraden einer Rohrstockzuechtigung unterziehen musste. Aber auch schon der pure Anblick einer Peitsche oder eines Rohrstockes loeste in mir ein heftiges Kribbeln aus. Und das ist heute auch noch so.

Schon im Alter von ca. 5 Jahren, als ich micht wohl noch nicht an sexuellen Dingen interessierte, hatte ich eine enorme, mir damals unerklaerliche Erregung, als ich Zeuge davon wurde, wie auf dem Zirkusgelaende ein Elefant von einem Tierpfleger ausgepeitscht wurde. Um nun aber keine Empoerung zu verbreiten, muss ich zu meiner Entlastung einwenden, dass mich damals wohl weniger das gequaelte Tier faszinierte, sondern umsomehr die Handhabung der Peitsche. Hinzufuegend moechte ich noch erwaehnen, dass man mich keinesfalls in die Reihe der Tierquaeler einordnen muss.

Nicht nur das direkte Miterleben einer Zuechtigung verschafft mir erotische Gefuehle, sondern in bestimmten Faellen reicht auch schon der Gedanke daran, oder die Gewissheit, dass mein Gegenueber kurz zuvor verpruegelt wurde oder in absehbarer Zeit Pruegel beziehen wird. Ich erinnere mich, ich war damals 14 Jahre alt, als ich Gefallen an einem gleichaltrigen Maedchen hatte. Ihre Familie war mit unseren Vermietern befreundet, wo das Maedchen fast taeglich ein und aus ging. Ich fand sie dermassen gutaussehend, dass sie in allen Punkten meinen Referenzgeschmack getroffen hatte. Schlank, blonde lange Haare, himmelblaue Augen und ein herrlich erregender Jeans-Po. Leider wirkte sie nicht nur unbeschreiblich erotisch auf mich, sondern auch ebenso unnahbar. Niemals haette ich bei ihr einen Eroberungsversuch gewagt oder mich getraut, ihr zu sagen, wie endlos schoen ich sie finde. Ausser mehr oder weniger belanglosen Dialogen ergab sich deshalb nichts, und ich musste mich weiterhin mit (un)heimlichem Schwaermen begnuegen. Davon abgesehen, dass mir wirklich jeder Zentimeter ihres Koerpers gefiel, hatte es mir ihr Hintern am meissten angetan. Ich haette alles drum gegeben, ihren Po ausgiebig und innig, in allen Varianten zu liebkosen. Mit den Haenden, mit den Lippen, mit der Zunge. Am allerliebsten waere ich kopfvor in ihrem Hintern versunken. Doch auch, obwohl ich ihr ganz sicher nichts boeses angetan haette, verspuerte ich immer wieder die Lust dazu, sie uebers Knie zu legen und ihr die Hinterbacken auszuklatschen. Manchmal, wenn ich sie von hinten sah und ihre provozierenden Rundungen bewunderte, sinnierte ich darueber, wann wohl ihr suesses Hinterteil zum letzten Mal die vaeterliche oder muetterliche Hand zu spueren bekam. Tatsaechlich ergab sich eines Tages eine Situation, deren Gedanke daran mich heute noch fesselt. Das Maedchen war in irgendeiner Weise fuer Unstimmigkeiten zwischen den beiden befreundeten Familien beteiligt. Worum es im Einzelnen ging, habe ich zwar nicht mitbekommen, weil ich erst zu einem spaeteren Zeitpunkt dazugestossen war. Jedenfalls bekam ich noch mit, als die Mutter des von mir so verehrten Teenagers ihr fuer zuhause eine Tracht Pruegel angekuendigtt. Mit den Worten, bei denen mir heute noch jede Silbe in den Ohren liegt: „Und du kannst dich schonmal auf was gefasst machen, wenn wir zuhause sind, werde ich dich anstaendig flatschen. Heute kriegst du sie mal so, wie du sie noch nie bekommen hast. Na warte nur, du kriegst so deine Schlaege von mir, dass du drei Tage nicht mehr sitzen kannst“.

Auch wenn es vielleicht eher gegen mich spricht, aber dieses war einer der erregendsten Augenblicke fuer mich. Die Gewissheit, dass diesem Maedchen zuhause eine Tracht Pruegel widerfaehrt, befluegelte meine Phantasie bis ins Unermessliche. Oh ja, ich empfand hoechste Erregung bei dem Gedanken, wie sie spaeter geschlagen wuerde. Und jedesmal wenn ich daran zurueckdenke, so wie auch jetzt gerade, werde ich aufs Neue erregt.

Waehrend meiner Schulzeit wuenschte ich mir oft, jedoch nur in meiner Phantasie, selbst Schlaege zu bekommen. Jedenfalls konnte ich realistischen Schlaegen ausser Schmerzen nichts abgewinnen. Dieses hat sich bei mir allerdings inzwischen weitgehend gewandelt, denn immer mehr bemerkte ich, dass ich mich als Zeuge von einer Zuechtigung, sehr eindringlich mit der gezuechtigten Person identifiziere und gerne in der Situation des Opfers waere, so dass ich mich bald dazu entschloss, es am eigenen Leibe zu erfahren. So lasse ich mich in unregelmaessigen Abstaenden immer wieder mal gerne auf die bittersuessen Abenteuer ein, die mir eine saftige Abreibung einbringen. Sei es, dass ich mir mit sengenden Rohrstockhieben die Sitzflaeche durchstriemen lasse oder mich z.B. mit einem Lederguertel oder der „Neunschwaenzigen Katze“ auspeitschen lasse. Die „Neunschwaenzige Katze“ hat die Eigenschaft, wenn sie mit dem noetigen Schwung verabreicht wird, nicht nur deutlich zu spueren ist, sondern auch deutlich ihre Spuren hinterlaesst, ohne aber dabei ernsthafte Verletzungen zu verursachen. Diese Erfahrung durfte ich vor etwas laengerer Zeit bei einer gewerblichen Dame machen. Ich trat mit der Bitte zu ihr, mich, nachdem ich nackt bin, mit den Haenden nach oben festzubinden, um dann mit mir zu tun, was ihr auch immer gerade einfaellt. Natuerlich vergass ich dabei nicht zu erwaehnen, dass das, was sie mit mir anstellt, notfalls auch Spuren hinterlassen darf. Auf ihre Frage, ob ich mit „alles tun“ auch schlagen meinte, bestaetigte ich ihr nochmal, dass ich mit „alles“ alles meine, was keine bleibenden Schaeden an mir verursacht.

Nun, ich weiss es nicht genau, ob sich hinter dieser Frau eine wahre Sadistin verbarg, aber nach dem sie mir Haende und Fuesse gefesselt hatte, und ich ihr wehrlos ergeben war, konnte ich ein freudiges Funkeln ihrer Augen entnehmen, welche ausserdem einen nicht wenig schadenfrohen Eindruck auf mich erweckten. Irgendwie fand ich ihren Gesichtsausdruck absolut reizvoll, und ich erahnte bereits, dass da einiges auf mich zukommen wird. Sie grinste mich an und flatsch… hatte ich eine Ohrfeige weg. Und flatsch… noch eine, dass mir dabei der Kopf fast wegflog. Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Oh nein, dieses war ja gar kein Spiel, bemerkte ich, denn sie verpruegelte mich richtig. Immerwieder liess sie ihre flache Hand links und rechts auf die Wangen knallen und spuckte mir dabei ins Gesicht. Waehrend ich im ersten Moment von dieser Art der Behandlung noch aufs Uebelste enttaeuscht war, verspuerte ich ploetzlich nie zuvor gekannte Gefuehle. Je mehr sie auf mich einschlug und mich bespuckte, umso sympathischer wurde sie mir. Insgesamt hatte sie mir wohl mindestens zwei Dutzend heftige Ohrfeigen verpasst, bevor sie mich danach fragte, ob ich zufrieden mit ihr sei. Zu diesem Zeitpunkt war ich darart suechtig auf sie und ihre unsanfte Art, Zuwendung zu vergeben, dass ich sie darum bat, mich in keinster Weise zu schonen, und ich noch viel mehr ihrer „liebevollen“ Gesten kennenlerne moechte. Daraufhin holte sie die bereits erwaehnte „Neunschwaenzige Katze“ aus dem Schrank und stellte sich breitbeinig vor mich, waehrend sie die duennen Riemen einzeln durch ihre Finger gleiten liess. Ein warmer Schauer durchzog mich bei diesem Anblick. Diese Frau… diese Peitsche. Meine Blicke bewegten sich langsam vom unteren Ende der etwa ein Meter langen Peitsche entlang und verharrten an dem schwarzen Holzgriff, der von ihrer rechten Hand fest umschlossen war. Dieselbe Hand, die mir kurz zuvor gnadenlose Ohrfeigen verpasste, hielt nun den Peitschegriff in der Hand. Und es gefiel mir. In keiner anderen Hand haette ich in diesem Moment die Peitsche sehen moegen, als in der Hand der Frau, von der ich wusste, dass sie ihr Handwerk versteht. So sehr fieberte ich den heissen Kuessen der ledernen Zungen ihrer Peitsche entgegen, dass ich sie darum bat, mich unerbittlich zu zuechtigen.

Sie holte aus, ein pfeifendes Zischen und die derben Riemen knallten auf meine Brust. Es brannte wie Feuer. War es Schmerz? Ich wusste es nicht. Noch bevor ich darueber nachdenken konnte, baeumte sich die Peitschenlady wieder vor mir auf und feuerte mir das naechste Riemenbuendel auf den Oberkoerper. Die ersten 10 Hiebe zog sie mir ueber Brust und Bauch, danach begann sie, meine Rueckseite zu bearbeiten. Ruecken, Po und Oberschenkel, nichts liess sie aus. Danach lief sie um mich herum und peitschte wahllos von allen Seiten auf mich ein. Sie mag mir gut und gerne weit ueber hundert Peitschenhiebe verabreicht haben, bis sie die Peitsche weglegte, als mein ganzer Koerper mit Striemen bedeckt war. Ich bebte vor Lust auf sie. Am liebsten haette ich sie mit Haut und Haaren vernascht. Sie gab mir einen freundlichen Klaps auf den Hintern und befreite mich von den Fesseln. Als Belohnung fuer meine ausdauernde Tapferkeit durfte ich ihren Po lecken, den sie mir hingebungsvoll entgegenstreckte, waehrend ihre Hand, dieses Mal sanft, zwischen meine Schenkel wanderte und mich dort zaertlich massierte, bis ich schliesslich meine Entspannung fand.

Nicht immer waren meine Erlebnisse so lohnend, weshalb ich oft in angenehmer Erinnerung an die schoenen Stunden zurueckdenke.

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