Das Bumstreffen im Buero

Meine Freundin und ich verbrachten unseren letzten Urlaub mit einem anderen Paar Christine und Thomas. Am Anfang waren wir einfach nur gute Freunde, bis die eine oder andere entdeckte, dass auch Freunde und Freundinnen aus Fleisch und Blut bestehen.

Ich erinnere mich noch gut an den nachdenklichen Blick meiner Freundin, mit dem sie die wohlgefuellte Badehose von Thomas und seinen muskuloesen Brustkorb musterte. Andereseits bewunderte ich die Top-Figur von Christine schon lange. Nicht zufaellig musste ich mich bei diesen Badeferien des oefteren auf dem Bauch legen. Dann die Art, wie Christine die Beine uebereinanderschlug, wenn wir uns gegenueber sassen. Als ob sie nicht gewusst haette, dass ich dabei bis sonstwo schauen konnte. Dabei entdeckte ich ihre Vorliebe fuer schwarze Slips. Lange war es bei diesen neckischen Spielchen geblieben. Aber eines Abends geschah es. Die zwei hatten uns mal wieder zum Essen eingeladen. Ich half beim Auf- und Abtragen und es stoerte mich nicht, dass meine Freundin und Thomas sitzen blieben.

In den typischen Neubaukuechen geht es ziemlich eng zu. Kein Wunder, dass man mal hier eine Huefte streift, mal die Brust beruehrt. Irgendwann registriete ich, dass diese Beruehrungen zur Haelfte von Christine provoziert wurden! Aber noch siegte mein Verstand, nur beim Abschied schien mir ihr Abschiedskuss sehr nachdruecklich ausgefallen zu sein. Am naechsten Tag rief mich Christine im Buero an. Sie wolle nur mal hoeren, wie es mir so ginge und ob ich nicht faende, dass wir uns naeher gekommen seien. Kurze Pause, dann ein Lachen. Sie sei in der Stadt und wolle mich besuchen. Zwei Stunden spaeter ging die Tuer auf – Christine! Sehr aufregend zurecht gemacht. Sie schaute mich ganz merkwuerdig an. Und dann waren im Clinch. Ohh Gott, dieser Duft in ihren blonden Haaren, diese Waerme ueberall. Keine Frage was geschehen wuerde. Aber wo? Der Schreibtisch! Er ist von dichtem Laub meiner Bueropflanze abgeschirmt.

Sie sagte kein Wort und zog ihren engen Rock langsam von den Hueften. Den schwarzen Slip durfte ich ihr selber herunterstreifen. Waehrend ich mich hastig auszog liess sich Christine auf den Schreibtisch sinken. Sie spreizte ihre Beine und begann sich selbst zu beruehren bis ich fertig war. Dann klingelte ploetzlich das Telefon, was uns aber nicht weiter stoerte. Ganz weit entfernt ein Scheppern, als Christine die Kontrolle verlor und den Schreibtisch abraeumt. Dann Amors Schuss… und das Telefon das wieder klingelte.

Halb benommen zogen wir uns an und wollen gerade gehen, als das Telefon wieder klingelte. Du lieber Himmel – Thomas! Wo ich denn gesteckt habe, er haette schon oefters angerufen…..

Die Anmache – Nicht gerade Erotisch aber gut

Anmache

Nicht gerade Erotisch, aber doch sehr realistisch…

Jetzt mach‘ ich sie an. Oder?

Du kommst nach Hause, wirfst den Schluesselbund auf die Ablage im Flur, die Lederjacke in die Ecke und holst dir knurrend noch ein Flaeschchen Pils aus dem Kuehlschrank. Es ist so gegen Mitternacht, und Du sitzt am Tisch, das Bier schaeumt und du auch. Du stuetzt das Kinn in die Hand und denkst, was fuer ein grosser Trottel warst du doch wieder. Vorhin an der Bar, im Nachtcafe. Eben die alte Geschichte: wollen und nicht koennen. Nicht im Bett, nein, lange vorher. Praekoitale Impotenz sozusagen. Du standest also an der Bar in diesem In-Lokal, frisch rasiert, Azzaro auf der Wange, deine Haltung so locker wie deine Grossraumhose und Schlotterhemd. Souveraen blicktest du in die Runde, taxiertest mit feinstem Chauvi-Gespuer, was es an Weiblichem heute im Angebot gab. Dachtest ein wenig an deine Termine morgen.

Und ploetzlich steht sie da. Drei Meter neben dir, einssiebzig hoch, mit einer Freundin. Sie bestellt Orangensaft und sieht ganz entzueckend aus, so lieb, so offen, so clever. Nicht nullachtfuenfzehn, nein, eigene Schoenheit, unbegreiflich, nie gesehen. So richtig zum Einfach-in-den-Arm-nehmen. Weiche, dunkle Haare, diese grossen Augen, diese Froehlichkeit in der Mimik. Deine normalen Touren versagen. Du gehst nicht nach der Schablone Arsch und Angesicht, Busen und Beine vor. Du denkst nicht mehr dran, in der Anmacher-Grabbelkiste nach dem besten Spruch zu suchen. Hoppla, jetzt spuerst du sogar leichten Pudding in den Knien, als sie dich anlacht, Du siehst nur dieses bezaubernde Gesicht.

Reiss dich zusammen, Mann. Geh doch zu ihr, sag ihr einfach, wie hin und weg du bist und dass du etwas verlegen bist, weil dir wirklich nichts einfaellt, ausser ihr zu sagen, wie unglaublich bezaubernd sie ist. Ach, geh lieber nicht hin, die hat vielleicht gar nicht dich angelaechelt. Nee, geh doch hin. Was kannst du schon verlieren, mehr als einen Korb kannst du nicht kriegen, und merken tut das auch keiner in dem vollen Laden hier. Ja gut, ich geh‘ hin. Aber etwas spaeter, sie scheint ja gerade was ganz Wichtiges mit ihrer Freundin zu besprechen. Ja, okay, nachher. Bestellen wir erst mal noch ein Glas Bier.

Vielleicht jetzt? Was ist los, wo ist sie? Nur die Freundin steht da. Grosser Mist, zu spaet. Ah, was ein Glueck, da kommt sie wieder. Mann, jetzt seh‘ ich das erst, was fuer eine Figur. Und dieser sanfte, weiche Gang. Die grossen, dunklen Augen im weichen, ovalen Gesicht und diese Lippen. Ganz ohne Pampe drauf. Aber samtig und dunkelrot. Also los, jetzt gehst hin, wie?

Und wenn sie doof ist? Ja, vielleicht ist sie doof. Und redet mit dir, und du musst ihr auch noch einen Drink ausgeben und sie nervt dich dann. Ach, warten wir lieber noch. Erst mal weiter beobachten. Da, jetzt schaut sie wieder zu dir. Doch, ganz sicher zu dir. Und mal ehrlich, das ist die Wahnsinnsfrau, nix hopp und ex. Mit der koenntest du dir wirklich was ganz Ernstes vorstellen. Also geh hin. Tu was, sag was.

Da – das darf nicht wahr sein. Sie und ihre Freundin nehmen ihre Jacken und bahnen sich den Weg zum Ausgang. Sie gehen. Sie geht! Und du? Du bleibst wie festgenagelt stehen. Panik. Dein Herz will losspurten. Dein Koerper steht wie in Blei gegossen. Dein Mund steht offen. Die Chance ist verpasst.

Zwei Minuten ist sie jetzt weg. Ruhe, nur Ruhe, morgen wirst du wieder hergehen, sicher wird sie morgen kommen. Warum sollte sie nicht kommen? Du laberst dir die Taschen voll, bist stocksauer und gehst nach Hause. Na klar, wahrscheinlich war sie doof oder gluecklich verheiratet, oder Du haettest ihr ueberhaupt nicht gefallen, und morgen musst du eh frueh raus, und sicher ist alles besser so. Bloedsinn. Nix ist besser so. Eine wirkliche Chance verpasst. Und wie viele von den echten, wahren Chancen gibt’s im Leben? Du wirst das Problem heute nicht mehr loesen. leg dich hin und schlaf. Natuerlich war sie am naechsten Tag nicht da. Schade. Du hattest dir geschworen, sie anzusprechen, wenn sie da waere. Haettest du es getan? Wie war das mal vor gar nicht langer Zeit? Da hattest du auch eine Wahnsinnsfrau gesehen, in einem Bistro, und dich nicht getraut. sie anzusprechen, weil sie einfach zu gut aussah, Das wurde dann fast unertraeglich, weil sie dich dermassen intensiv und lieb und erwartungsvoll anblickte. Und da bist du auch, natuerlich nur so als Gag, klar, am naechsten Tag zur selben Zeit wieder hin – und sie war wieder da. Und wie froh du da warst, als an der Theke dieser Journalist vom Bayrischen Rundfunk stand, den du ueberhaupt nicht leiden kannst. Aber du kanntest ihn, nur das zaehlte. Du bist zu ihm hin und hast dich nett und intensiv unterhalten, weil du dir vormachen konntest, dass du nun leider, leider viel wichtigeres zu tun hattest, als die Frau anzusprechen, zu der du nun wie ein Teenager hinueberschieltest. Waehrend du dich mit dem PR-Journalisten angeregt unterhieltest. Das Maedchen hat sich sicher gewundert, wie doof du bist, und der Typ hat nicht begriffen, warum du auf einmal so fuerchterlich freundlich zu ihm bist. Und du? Du hattest damals wieder mal eine Chance verpasst.

Beruhigend ist, dass es Freunden auch so geht. Freunden, die im Leben stehen, gut aussehen, keinen Grund fuer Minderwertigkeitskomplexe haben. Die wie du wissen, von der Logik her, dass man die seltenen wirklichen Gelegenheiten zwischen Mann und Frau nicht verpassen darf. Und dass einem ja nichts passieren kann, man sich nicht mehr als einen Korb holen kann. Dann weiss man wenigstens, okay, ich hab’s versucht, aber es geht halt nicht. Wenigstens ist der Selbstvorwurf nicht mehr moeglich, du haettest deine Chance nicht gecheckt.

Aber vielleicht ist es gerade das: Du willst gar nicht erfahren, ob was gegangen waere oder nicht, Weil du dir so die schoene Phantasie erhalten kannst, klar, logo waer‘ was gelaufen, wenn du es nur gewollt haettest. Du malst dir aus, was das alles haette sein und werden koennen. Und traeumst dir die wunderbare fremde Frau zu deiner Frau. In der Realitaet begnuegst du dich dann wieder mit den wirklich netten Frauen, die du ueber eingefahrene Maschen kennenlernst. bei denen du dich in der Hand hast, die du aber leider nicht liebst.

Du weisst: Hausmannskost ist nicht der grosse Kick im Leben. Was wirklich aufregend ist, die Sinne betoert und neue Perspektiven eroeffnet, erfordert Einsatz. Nur dumm, dass man auch falsch setzen kann. Einmal, es war an einem trueben Sonntagnachmittag im „Wiener Caf‚“, hast du eine suesse Blondiene nach langem Augenkontakt endlich mal auf das putzige, pinkfarbenen Gummibaerchen angesprochen, das sich an ihr Ohrlaeppchen klammerte, und du teiltest ihr mit ernster Miene mit, du habest als Aktiver von Greenpeace erst letzte Woche einen Suesswarenladen besetzt, um gegen die Ausrottung der Gummibaerchen zu protestieren. „Wos moanst?“ fragte sie in breitestem Niederbayrisch, und im weiteren Gespraech erfuhrst du, dass sie dieses Schwiegermutterblatt da in ihrer Handtasche tatsaechlich regelmaessig liest, Autokinos und Faschingsbaelle unglaublich gut findet, und dass ihr letzter Freund einen Wagen gefahren hat, einen mit Spoilern und irgendwelchen Schwellkoerpern unter den Tueren, auf vier Raedern und Kredit, aber so einer muesse es schon sein. Auch beim Thema Musik sprachst du mit einer vom anderen Stern. Sie liebt Sandra und von Chris Roberts hat sie sogar mal ein Autogramm gekriegt. Da redest du besser nicht mehr von John Hiatt, Tom Waits oder Tanita Tikaram. Also wirklich, diese Chance hast du mal nicht verpasst, dafuer ist ein vermeintlicher Traum eher zum Alptraum geworden.

Aber nur Mut: Die naechste Wahnsinnsfrau wird kommen. Und irgendwann wird es wieder passieren, dass dich unglaublich tolle Frauen so lasziv und unverwandt ansehen, dass dir die Haende feucht werden. Vielleicht passiert es auch mal wieder, dass eine Topfrau direkt neben dir an der Bar seht, sie vorne ganz flott mit ihrem Bekannten plaudert und rueckwaerts ihren herrlichen Hintern unmissverstaendlich und kraeftig an deinen Hueften reibt. Du wurdest damals fast wahnsinnig und traeumtest davon, mit dieser Frau sofort vier Wochen auf die Seychellen zu fliegen. Statt dass du Schwachkopf konkret ueberlegt haettest, wie du ihr unauffaellig deine Telefonnummer zukommen lassen koenntest. Du hast auch diese Gelegenheit verpasst. Aber wirklich, jetzt hast du echt gute Vorsaetze. Bei der naechsten Traumfrau wird alles anders. Ab sofort wirst du nur noch die U-Bahn verpassen. Und sonst gar nichts!

Beschreibung – Aufklaerung

Bei der Aufklaerung kommt es nicht nur darauf an, das pure Faktenwissen zu vermitteln. Ich habe das beizeiten im Schulunterricht gelernt. Als Mutter mich fragte, ob ich aufgeklaert sei, habe ich wahrheitsgemaess „Ja.“ geantwortet und gleichzeitig gelogen, weil ich vom Wichtigen keinen blassen Schimmer hatte.

Zu wissen, welche biologischen Vorgaenge ablaufen, bildet nur die Grundlage fuer alles weitere und das ist das Wesentliche.

Ich muss um die 16 gewesen sein, als ich die ersten Pornobildchen auf meinen Rechner sah. Sie waren bei den Nacktbildern, die ich mir vom Freund kopiert hatte – Strippoker und sowas. Mehr wollte ich gar nicht. Stattdessen sah ich Frauen, die vor angezogenen Maennern knieten, deren Hosenstall offen war. Waehrend seine Hand ihren Kopf hielt, versuchte sie zu ihm nach oben zu sehen. Anderen lief der Glibber aus den Mundwinklen oder sie kuesten zu zweit einen ins Bild ragenden Penis.

Ich fand das so eklig! Besonders die knieenden Frauen taten mir so leid: Der Blick von unten nach oben, die den Kopf festhaltende also befehlende Hand, der eklige Penis im Mund…

Als meine Freundin spaeter sowas mit mir gemacht hat, habe ich nie ihren Kopf angefast, weil ich ihr nicht meinen Willen habe aufzwingen wollen. Ich wollte nicht ihren Kopf mit meinen Haenden lenken, wie ich es irgendwo gelesen hatte.

Beim Frisoer ist mir aufgefallen, wie schoen es sich anfuehlt, wenn man die Haare gewuschelt bekommt. Beim Schmusen mit ihr habe ich es zwar gemerkt, aber nicht damit in Verbindung gebracht. Erst beim Haareschneiden bin ich darauf gekommen, da es sich fuer sie schoen anfuehlt, wenn ich ihr die Haare dabei kraule.

Noch viel spaeter ist mir bewuss geworden, dass es ein erregendes Gefuehl ist, seinen Mund mit etwas auszufuellen oder mit den Lippen zu beruehren und dass das auch dafuer zutrifft.

Zwei Dinge will ich damit sagen. Ich finde es quatsch, Jugendlichen unter 18 sexuelle Darstellungen vorzuenthalten. Mir haette es mehr geholfen, ich haette statt der Bilder mit den knieenden Frauen andere gesehen, in den sie auf ihm liegt – das sieht nicht so erniedriegend aus- und wenn man mir das erklaert haette, was ich da sah. Warum man das macht, was man sich dabei denkt und sowas. Weil zur Aufklaerung gehoert auch sowas dazu: die Gedankenwelt der Sexualitaet vermitteln. Mit solchen Bildern was anfangen koennen. Sie selbst einordnen und bewerten koennen. Mir faellt keine bessere Beschreibung ein, sorry.

PS: Ich bin nicht der Meinung, man sollte seinen Kindern Pornos zeigen. Aber Filme, in denen sexuelle Handlungen nicht ausgeblendet werden. Dass man den Umgang damit oder die Bewertung davon lernen.

Ueberstunden fuer geilen Sex

Ueberstunden

Es war am spaeten Nachmittag eines heissem, feuchten Freitags im August, und die meisten Kollegen im Buero waren schon ins Wochenende gegangen. Auch ich waere schon laengst weg, wenn da nicht dieser dringende Termin gewesen waere. Gegen 5 Uhr erhob ich mich von meinem Schreibtisch, streckte mich und schlenderte ueber den Flur. Als ich aber das entfernte Tickern einer Tastatur hoerte, folgte ich neugierig dem Geraeusch zu einem Buero.

Als ich meinen Kopf durch die Tuer streckte, fielen meine Augen auf eine kurvenreiche Bruenette, die mir ihren Ruecken zudrehte. Sie muss neu gewesen sein, wie das handgeschriebene Namensschild und die nackten Waende des Bueros andeuteten. Ein Sturm der Erregung durchfuhr mich, als ich mich raeusperte, um mich bemerkbar zu machen. Ihre Augen waren von einem kristallklaren Blau, und das Maedchen hatte, um sich Erleichterung von der Hitze zu verschaffen, einige Knoepfe ihrer Bluse geoeffnet, was mir einen Blick auf einen ausgepraegten Spalt gab. Wir plauderten ein bisschen, und sie gab zu, mich schon frueher bemerkt zu haben – bei Besprechungen und auf den Fluren. Sie sagte, dass sie besonders meine Krawatten bewunderte. Hier warf ich meine Krawatte ueber meine Schulter, laechelte und sagte ihr im Spass: „Wenn du die Krawatte haben willst – komm und hol sie dir!“

Kichernd naeherte sie sich und fing an, die Krawatte zu lockern. Der Duft ihres Parfuems reizte meine Sinne, als unsere sich Gesichter naeherten und unsere Augen sich trafen. Wilde Gedanken rasten durch meinen Kopf, und mein Magen gab Antwort. Meine Haende fielen herab und lagen „unschuldig“ auf ihren Hueften; dann, als kein Widerstand kam, zog ich sie naeher zu mir. Wie abgesprochen, schmolzen wir in einen langen, gefuehlvollen Kuss. Unser Atmen wurde hektischer, als meine Haende zu ihrem und ueber ihren Hintern strichen. Mit dem Fuss hatte ich die Tuer zugestossen; nun glitt ich mit den Haenden unter ihren Rock und griff nach dem Gummi ihres Slips. Waehrend der Schmerz in meinem Magen wuchs – neben anderen Dingen -, zog ich an dem Spitzenstoff, brachte den Slip ueber ihre Hueften und liess ihn zu Boden fallen.

Ueberstunden

Als sie anfing, an meinen Hosen zu ziehen, zog ich meine bereits gelockerte Paisley-Krawatte aus. Mit einem Ende in jeder Hand, griff ich um sie herum und fuehrte den seidigen Stoff mit der Praezision eines Chirurgen zwischen ihre Schenkel und in ihren feuchten Hafen. Sie schauderte, als der Stoff rhythmisch vor und zurueck in ihre nassen Lippen und ueber ihre Klitoris rieb. Sie liess meine Hosen, inzwischen geoeffnet, nach unten rutschen, legte dabei, wie sie sich herabbeugte, eine Pause ein, um meine Erektion zu kuessen. Die Beruehrung ihrer warmen, feuchten Zunge auf meinen Penis zusammen mit der spielerischen Massage meiner Hoden liessen meinen Kopf drehen.

UeberstundenIch liess die Krawatte fallen, zog das Maedchen hoch, drehte sie um und lehnte sie ueber den Schreibtisch. Ich hob ihren Rock ueber ihre glaenzenden Pobacken und drueckte mich gegen sie, wobei ich meine Erektion zwischen ihre Beine fuehrte. Mit einem Stoehnen drueckte sie ihren Ruecken durch und stellte sich auf die Zehenspitzen, um mich zu tieferem Eindringen zu ermuntern. Sie zitterte vor Erregung, als mit jedem Stoss unsere Koerper aneinanderstiessen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Ich merkte, wie ihr Atem immer staerker wurde, wie ihre Lippen sich immer staerker um den Eindringling schlossen, und ich spuerte, wie auch ich selbst immer schneller und kraeftiger zustiess. Schliesslich, mit einem Laut, halb Stoehnen, halb Schreien, baeumte sie sich auf, waehrend ich meine Ladung in sie hineinschoss.

Ueberstunden

Entspannt und ermattet sank sie auf den Schreibtisch, waehrend ich mich auf einem Stuhl fallen liess. Nach einer Weile sahen wir uns an, laechelten, und begannen uns anzuziehen.

Seit diesem Tag bleibe ich viel lieber auch mal laenger im Buero.

Ueberstunden

Im Flugzeug

Im FlugzeugJochen rief mich Samstag Morgen gegen 9.30 Uhr an und fragte mich, ob ich ihn nicht nach Australien begleiten wollte. Er wuerde dort wieder ein Rennen fahren und sie braeuchten noch einen Testfahrer. Da ich diesen Job schon oefter fuer Jochen gemacht hatte, und ich gerade Urlaub hatte, sagte ich zu. Der Flug sollte um 18.00 Uhr gehen und ich sollte gegen 17.00 Uhr auf dem Flughafensein. Ich packte schnell Sachen fuer ein paar Tage in meine Reisetasche, rief bei einer Freundin an, damit einer fuer meinen Kater sorgt und bestellte sie auch gleich zu mir.

Simone kam gegen 13.00 Uhr. Wie immer voellig aufgeloest.

„Mensch ist das nen Verkehr, aber jetzt bin ich ja da. Wo willst du denn so ploetzlich hin? Und mit wem?“

Neugierig sah sie mich an. Ich laechelte sie an.

„Jochen nimmt mich wieder als Testfahrer mit. Wir fliegen nach Australien. Aber nur fuer ein paar Tage.“

„Mensch hast du es gut. Warum fragt Jochen nicht mal mich?“

„Woher soll ich denn das wissen? Vielleicht weil du eine miserable Fahrerinn bist?!“

Simone warf mir ein Kissen an den Kopf und wir mussten beide lachen. Nach dem ich ihr gezeigt hatte wo alles fuer die Katze stand, gab ich ihr die Schluessel und wir verabschiedeten wir uns und Simone wuenschte mir viel Glueck.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich noch drei Stunden Zeit hatte bis ich auf dem Flughafen sein sollte. Also ging ich noch in die Badewanne und blieb eine Zeitlang darin liegen. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde vom klingeln des Telefons geweckt. Schnell stieg ich aus der Wanne, schlang mir ein Badetuch um und stuerzte ans Telefon. Es war Jochen, der entsetzt fragte wo ich den bleiben wuerde. Ich sah schnell auf die Uhr und stellte mit einem Schrecken fest, das es schon kurz nach 17 Uhr war. Ich versprach ihm das ich in wenigen Minuten da sein wuerde, warf den Hoerer auf die Gabel, sprang ich meine Sachen, rief dabei ein Taxi und war auch schon aus der Tuer. Die Taxe wartete schon auf mich und ich bat den Fahrer sich zu beeilen. Gerade noch rechtzeitig kam ich auf dem Flughafen an, wir schenkten ein und dann sassen wir auch schon im Flugzeug. „Puh… das haetten wir geschafft. Mensch Maedel, warum kommst du immer auf dem letzten Druecker?“

„Jochen… du kennst mich doch, warum hast du mich auch nicht abgeholt?“

Leicht zuckte sein Gesicht, doch er spielte den Ernsten. Als ich lachen musste konnte er auch nicht mehr an sich halten. Die anderen Passagiere schauten uns schon verstaendnislos an. Schnell erklaerte mir Jochen das wir erst einmal bis nach Frankfurt fliegen und dort gleich einen Anschlussflug haetten. Das Flugzeug bis nach Frankfurt war relativ voll. Als wir dann in Frankfurt umgestiegen waren, waren wir in der hinteren Haelfte des Flugzeuges alleine. Also konnten wir es uns bequem machen. Da ich ja schon vor dem Flug etwas geschlafen hatte war ich recht munter. Jochen dagegen schlief schnell ein. Ich musste wohl doch eingeschlafen sein, denn ich wachte auf, als Jochen sich neben mich setzte und mir sanft uebers Haar strich. „Na Maedel, bist ja doch eingeschlafen!“

„Ja, ich habe die letzten Tage nicht all zu viel Schlaf abbekommen.“

Wir laechelten uns an und ich kuschelte mich an ihn.

Hier muss ich erst einmal erklaeren, das Jochen und ich zu diesem Zeitpunkt eine lockere Beziehung fuehrten. Wir schliefen zwar miteinander, fuehrten aber sonst jeder unser eigenes Leben

Er begann mich zu streicheln und wir kuessten uns. „Sag mal, hast du es schon mal in einem Flugzeug getrieben?“

Ich verneinte diese Frage, musste mir aber eingestehen, das es einen gewissen Reiz haette. Doch ich verwarf diesen Gedanken gleich wieder, denn die Gefahr, das uns die Stewardess dabei erwischen koennte war zu gross. Doch Jochen ueberredete mich. Wir liessen uns von der Stewardess eine Decke bringen und legten sie ueber uns. Dann begann Jochen.

Langsam liess er seine Hand ueber meine Oberschenkel gleiten. Seine Lippen streiften sanft meinen Hals. Wohlig liess ich mich in meinem Sitz zurueck und schloss die Augen. Leicht strich seine Hand ueber die Innenseiten meiner Schenkel und seine Lippen fanden meinen Mund. Wir kuessten uns lang und leidenschaftlich. Mit etwas Druck zwang er meine Beine ein Stueck auseinander. Dann zog er mir unter der Decke die Jeans aus und liess sie auf den Boden rutschen. Dann verschwand er mit seinem Kopf unter der Decke. Ich spuerte seinen Atem auf meiner Haut, als er mir die Knoepfe meiner Bluse oeffnete. Meinen BH schob er achtlos ueber meine Brueste und liess seine Zunge ueber meine Brustwarzen kreisen. Leise stoehnte ich auf. Seine Zunge zog kleine Kreise ueber meinen Koerper immer tiefer. Mit einer Hand zog er mir den Slip aus und streifte in meine Beine entlang nach unten. Ploetzlich spuerte ich seine Lippen zwischen meinen Beinen und mir wurde heiss und kalt. Ich musste mich sehr stark konzentrieren um nicht laut auf zu stoehnen. Langsam drang seine Zunge zwischen meine Schamlippen und spielten mit meinem Kitzler. Leichte Schauer rannen meinen Ruecken rauf und runter, ich kam ins schwitzen. Die Angst in mir, das wir entdeckt werden, wurde von den schoenen Gefuehlen ueberspielt, die Jochen in mir ausloeste. Jetzt strich er sanft mit seiner Hand ueber die Innenseiten meiner Schenkel und liess einen Finger tief in mich gleiten. Sanft bewegte erden Finger leicht vor und zurueck. Dabei hoerte er nicht auf mich mit seiner Zunge zu verwoehnen. Ich fuehlte wie es mir das erste Mal kam. Ich krallte mich mit meinen Fingernaegeln in Jochens Ruecken und biss mir in den Handruecken, damit ich nicht anfing zu schreien.

Erst jetzt bemerkte ich das Jochen mir zwischen die Fuesse gerutscht war. Ich griff unter die Decke und strich durch seine Haare. Langsam liess er von mir ab. Ich oeffnete die Augen und sah mich verstohlen um.

Bis jetzt schien uns noch keiner dabei beobachtet zu haben. Alles war ruhig.

Jochen kam wieder hoch und setzte sich hin. Das war wie eine Aufforderung fuer mich.

Langsam liess ich mich vom Sitz gleiten und kniete mich zwischen seine Beine. Er legte mir die Decke ueber den Kopf und ich oeffnete langsam den Reizverschluss seiner Hose. Vorsichtig holte ich seinen Schwanz aus dessen Gefaengnis und streichelte sanft ueber die Kuppe. Jochen zuckte merklich zusammen und ich strich langsam mit den Fingern den Schaft entlang. Jetzt beugte ich mich ueber seinen Schwanz und liess meine Zunge sanft ueber seinen Penis streichen.

Jochen wurde immer unruhiger und ich liess seinen Schwanzvoellig in meiner Mund versinken. Leichte rein raus Bewegungen reichten aus, das Jochen mich am Kopf packte und auf sich zog. Ich stellte meine Beine rechts und links von ihm ab und setzte mich auf seinen Schwanz. Leicht begann ich auf ihn zu reiten und er passte sich meinen Bewegungen an. Der Ritt wurde immer wilder und wir wurden auch immer lauter, was wir aber beide nicht bemerkten. Als wir beide dem Hoehepunkt entgegen ritten biss ich mir wieder auf den Handruecken und hielt Jochen mit der anderen den Mund zu. Wild zuckend stuerzten wir beide in die Wogender Ekstase und wegassen alles um uns herum.

Als wir beide von unserem „Flug“ zurueck kamen zog ich mich schnell an. Wir schauten uns an und mussten beide lachen. Wir wussten beide, das uns alle im Flugzeug gehoert haben muessen, doch uns war es egal. Es war ein tolles Gefuehl, vor allem die Spannung das es alle mitbekommen koennen reizte uns beide sehr.

Wir hatten einen tollen Aufenthalt in Australien. Und wir haben bestimmt nicht das letzte Mal derartiges ausprobiert.

Besuch von einem sexy Girl

Am vergangenen Wochenende kam mal wieder die beste Freundin meiner Frau zu uns zu Besuch. Sie heisst Andrea, ist 26 Jahre alt, hat (tolle) schulterlange rotblonde Haare, blaue Augen und auch sonst einen passablen Body. Sie ist gegen Nachmittag gekommen. Wir haben dann alle drei gemeinsam Kaffee gedrunken und sind dann noch ein wenig in die Stadt gegangen. Gegen Abend gingen wir in einem netten Restaurant essen. Dabei wurde auch sehr guter und sehr viel Wein getrunken. Es war so gegen 23 Uhr, wir zahlten und liessen uns von einem Taxi nach Hause fahren. Dort angekommen, richtete meine Frau ihrer Freundin ein Nachtlager auf der Couch im Wohnzimmer her. Ich bin gleich ins Bad gegangen und habe mich fuer’s Bett fertig gemacht. Dann bin ich ins Schlafzimmer gegangen und habe mich schon ins Bett gelegt. Als meine Frau herein kam, war ich schon am einschlafen und murmelte nur noch ein muedes oeGute Nachtoe. Der viele Wein hat da sicher einen grossen Anteil dran gehabt. Denn sonst haette ich es jetzt bestimmt noch mit meiner Frau getrieben.

Ich wachte auf und musste erst einmal einen Augenblick ueberlegen. Da viel mir der vergangene Abend wieder ein und das wir ja Besuch hatten. Ich schaute auf die Uhr. Es war 3:15 Uhr. Ich stand auf und ging ins Bad. Dann dachte ich mir, dass ich eigentlich mal schauen koennte, was Andrea jetzt macht. Ich ging also ins Wohnzimmer. Sie lag auf der Couch und schlief. Sie atmete ganz ruhig. Ich ging zu ihr hin und kniete mich vor sie auf die Erde. Die Decke, mit der sie sich zugedeckt hatte, war runtergerutscht und bedeckte ihren Koerper nur noch ab Bauchnabel. Ich machte eine kleine Lampe an und sah, dass unter ihrem T-Shirt, dass sie noch an hatte, zwei schoene Brueste zu sein schien. Ich konnte mich nicht zurueckhalten und griff nach einer Brust. Sanft streichelte ich sie und wartete auf eine Reaktion von Andrea. Aber nichts geschah. Ich schob meine Hand unter ihr T-Shirt und griff wieder an die gleiche Brust und streichelte sie nun etwas haerter. Jetzt reagierte Andrea. Sie streckte sich, so als wolle sie sagen, das tut aber gut. Ich ging von der einen Brust mit einer langsamen Bewegung ueber ihren Bauch zur anderen Brust und streichelte auch diese ein wenig. Die Nippel stellten sich auf und wurden hart. Sie schlug etwas verschlafen die Augen auf. Hallo, was machst du denn hier, fragte sie mich und laechelte mich an. Ich streichel dich und hoffe, dass dir das gefaellt. Ja, sagte sie, das gefaellt mir sehr gut. Aber wir sind nicht alleine. Doch, sagte ich. Meine Frau schlaeft. Aber sie kann jeden Moment kommen, erwiderte Andrea. Das wuerde mich auch nicht stoeren, sagte ich und glitt auch noch mit der zweiten Hand unter Andrea’s T-Shirt. Ich knetete beide Brueste und kuesste sie leidenschafftlich.

Mit einer Hand ging ich nun nach unten in Richtung magisches Dreieck und glitt sanft in ihren Slip. Sie spreitzte die Beine und liess mich gewaehren. Ich bemerkte, dass sie schon feucht war. Das war fuer mich das Zeichen, dass ich sie jetzt nehmen darf. Ich zog ihr den Slip aus und legte ein Bein auf die Lehne der Couch und das andere stellte ich sanft auf die Erde, so das ihre Schenkel jetzt schoen weit gespreitzt waren. Ich kniete mich zwischen ihre weiten Schenkel und fing an meine Zunge an ihrem Loch lecken zu lassen. Sie presste mir ihr Becken so heftig entgegen, dass ich teilweise richtig nach Luft schnappen musste. Dann sagte sie ploetzlich, ich will auch mal naschen, gib mir doch auch mal was. Ich stand auf, ging zu ihrem Kopfende und spreitzte meine Beine ueber ihr. Jetzt kniete ich ueber ihr. Mein Schwanz hing genau vor ihren Augen. Da ich im Bett nichts anhabe, brauchten wir uns nicht mit dem Ausgeziehe aufhalten. Ich nahm mich wieder ihrer Muschi an. Sie ging mit beiden Haenden an meinen Hueften entlang auf meinen Ruecken und hielt sich dort fest. Meinen Schwanz nahm sie in den Mund und saugte ihn fest an. Das war ein wahnsinniges Gefuehl. Sie bearbeitete meinen Schwanz nur mit der Zunge und den Lippen, liess ihre Haende ganz aus dem Spiel.

Nach einer Weile, ich weiss nicht wieviel Zeit vergangen war, sagte sie, sie wolle mich jetzt spueren. Gern, sagte ich. Ich wuerde dich gerne von hinten nehmen. Das mag ich auch gerne, sagte Andrea. Wir standen beide vom Sofa auf. Sie zog sich zunaechst ihr T-Shirt aus und zog mir dann auch noch meins aus. Dann kniete sie sich auf die Couch und forderte mich auf auch zu ihr zu kommen. Ich liess mir das nicht zweimal sagen und kniete mich hinter Andrea. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fuehrte ihn ihr langsam ein. Sie stoehnte leise auf und fluessterte, das ihr das wahnsinnig gut tut. Ich fasste sie mit beiden Haenden bei den Hueften und fing an sie sanft zu ficken. Sie kam mit einer Hand zwischen ihren Beinen durch und griff nach meinem Sack. Als sie ihn endlich hatte fing sie an ihn heftig zu kneten. Da ging ploetzlich das Licht im Wohnzimmer an und wir beide erschraken und schauten etwas benebelt in Richtung Wohnzimmertuer.

Vor uns stand meine Frau. Na das schmeckt mir ja, sagte sie, meine beste Freundin hier durchficken, was. Ich wusste nicht was ich darauf hin sagen sollte. Da sagte Andrea schon zu ihr, sei keine Spielverderberin und mach mit. Warum eigentlich nicht, sagte meine Frau und kam zu uns. Ich war ueber diese Reaktion doch etwas erstaunt. Sagte aber immer noch nichts. Sie zog den Couchtisch weg, damit sie besser an uns ran kam. Dann kam sie zu mir und kuesste mich wild. Mit einer Hand ging ich ihr zwischen die Beine und bemerkte, dass sie auch schon etwas feucht war. Da sie im Bett auch meistens nur ein Unterhemd an hatte, brauchte ich sie nicht weiter auszuziehen. Waehrend wir uns nun wild und leidenschafftlich kuessten und ich mit einem Finger in sie eingedrungen war, uebernahm Andrea fuer mich das Ficken. Sie bewegte sich hing und her und liess meinen Schwanz so in einem gleichmaessigen Rhythmus in sich rein und raus fahren. Ich fragte meine Frau ob sie auch mal ran wolle. Ja klar, antwortete sie. So wechselten Andrea und sie die Plaetze und ich fing an Andrea mit meiner Zunge aufzureizen, waehrend sich meine Frau meinen Schwanz einfuehrte. Nach einer Weile meinte Andrea, dass sie gerne mal meine Frau gemeinsam mit mir vernaschen wuerde. Wie meinst du das, fragte ich Andrea. Sie wandt sich meiner Frau zu und forderte sie auf sich auf den Couchtisch zu legen. Etwas widerwillig tat sie das. Andrea kniete sich zwischen ihre Beine und spreitze sie weit auseinander. Dann fing sie an ihr Loch auszulecken. Ich weiss, dass meine Frau noch nie von einer Frau geleckt wurde und war erstaunt, dass sie es so einfach geschehen liess. Steck ihr deinen Schwanz in den Mund, forderte Andrea mich auf. Ich ging zum Kopfende meiner Frau und schob ihr den Schwanz zwischen die Lippen. Genuesslich nahm sie ihn auf und fing wie wild an ihn zu lecken und zu wichsen. Andrea leisstete ganze Arbeit. Es dauerte nur wenige Minuten, da entfuhr meiner Frau ein lautes Stoehnen. Mit den Worten oemir geht einer aboe baeumte sie sich auf dem Couchtisch auf und ergoss sich in Andreas Mund. Andrea erhob sich und sagte zu ihr, dass sie jetzt das gleiche

mit ihr machen solle. Meine Frau huepfte vom Couchtisch und Andrea nahm ihren Platz ein. Ich schob nun Andrea meinen Schwanz in den Mund waehrend meine Frau ihr die Muschi ausleckte. Bei Andrea dauerte es wesentlich laenger, bis meine Frau es geschafft hatte ihr einen Orgasmus zu entlocken. Andrea hatte es mittlerweile fast geschafft mir meinen Saft zu entlocken. Aber da kam es dann auch ihr sehr heftig. Sie wandt sich unter der Zunge meiner Frau auf dem Couchtisch. Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte sagte sie zu mir, das ich nun dran sein und wiess mir den Platz auf dem Couchtisch zu. Ich krabbelte auf den Tisch und legte mich auf den Ruecken. Meine Frau beugte sich ueber meinen Schwanz und fing an ihn zu bearbeiten. Andrea kam an mein Kopfende und stellte sich mit gespreitzten Beinen ueber mein Gesicht. Der Anblick, den ich aus dieser Position geniessen konnte war wunderbar. Ich sah Andreas nasses Loch und konnte erahnen wieviel Saft ihr eben unter den Liebkosungen meiner Frau entwichen war. Sie kam ganz nah ueber mein Gesicht, so das ich keine Schwierigkeiten hatte mit meiner Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten. Diese Stellung machte mich so geil, das auch ich mich nach wenigen Minten im Mund meiner Frau entludt.

Andrea sagte, dass ich mich man jetzt ein wenig erholen solle und wenn meine Frau nichts dagegen habe, ich den beiden jetzt bei einem Dildospiel zuschauen koenne. Da meine Frau nur laechelte, aber nichts gegen das Vorhaben von Andrea einwandt, ging Andrea zu ihrer Reisetasche und holte einen praechtiggen grossen Dildo mit Noppen hervor. Hast du immer soetwas bei dir, fragte ich sie. Ja klar, antwortete sie. Man weiss ja nie, was so alles passiert, wie du siehst. Ich laechelte und war nun gespannt was weiter geschah.

Andrea nahm meine Frau an die Hand und ging mit ihr zum Schlafzimmer ich folgte den beiden. Andrea wiess meiner Frau einen Platz auf dem bett zu und kniete sich neben sie auf das Bett. Ich setzte mich auf einen Stuhl sah den beiden gespannt zu. Andrea fing an den Dildo in den Mund zu nehmen und ihn mit ihrem Speichel ordentlich nass zu machen. Das ganze dauerte etwa zwei Minuten. Meine Frau und ich schauten ihr dabei gespannt zu. Dann nahm sie den Dildo aus dem Mund und fuehrte ihn zu ihrer Muschi. Sie spreitzte die Beine weit und fuehrte ihn sich ein. Mit langsamen Bewegungen stiess sie das dicke Ding immer tiefer in sich hin. Soweit, dass es fast verschwunden war. Nun nahm sie eine Hand meiner Frau und forderte sie auf weiterzumachen. Die tat ihr den Gefallen und fing an sie mit dem Dildo zu ficken. Andrea spreitzte ihre Beine weit und genoss es sichtlich, wie dieser grosse Dildo durch die Hand meiner Frau sie zum naechsten Hoehepunkt trieb. Am Dildo zeichnete sich ab, dass Andrea diese wunderbare Fluessigkeit verlor. Er wurde noch nasser. Sogar die Hand meiner Frau wurde richtig nass. Das Schauspiel regte mich doch sehr an. Andrea zog sich den Dildo raus und legte ihn, wie schon am Anfang voller Genuss ab. Dann beugte sie sich zu meiner Frau runter und fuehrte ihr den Dildo ein. Ihr schien er etwas zu gross zu sein. Sie stoehnte auf und meinte, dass das Teil doch ziemlich gross sein. Andrea reagierte nicht auf den Einwand. Sie kniete sich mit ihrem triefenden Loch ueber das Gesicht meiner Frau und fing an sie mit dem Dildo zu bearbeiten. Sie forderte meine Frau auf ihr den Saft auszulecken. Zunaechst fing sie an mit den Fingern durch die nasse, glitschige Spalte zu gehen. Nach einer Weile fing sie dann an Andrea wieder auszulecken. Die beiden waren in voller Aktion. Es schien ihnen richtig gut zu gefallen.

Nach einer Weile schaute Andrea zu mir rueber und meinte, dass ich mal zu ihr kommen solle und mich vor sie hinknien solle. Gespannt, auf das was nun komme wuerde tat ich es. Gib mir mal deinen Schwanz. Ich blase ihn dir jetzt schoen gross, damit du mich gleich ficken kannst, waehrend ich geleckt werde. Ich nahm meinen Schwanz un die Hand und schob ihn Andrea in den Mund, den sie schon erwartungsvoll aufgemacht hatte. Waehrend sie meine Frau heftig mit dem Dildo fickte, bliess sie meinen Schwanz nicht weniger heftig. Dann forderte sie mich auf nach hinten zu gehen und sie jetzt zu ficken. Ich tat ihr den Gefallen. Ich kniete mich hinter sie und sah wie die Zunge meiner Frau immer wieder durch die nasse Spalte von Andrea glitt. Ich bat meine Frau ein wenig nach unten zu rutschen, da ich sonst nicht richtig an Andrea rankommen wuerde. Sie tat es, ohne aber gross von ihrem Loch abzulassen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fuehrte ihn ein, was mir wenig Probleme bereitete, da das Loch durch die vorangegangene Behandlung mit dem Dildo und dem anschliessenden Auslecken meiner Frau wahnsinnig nass war. Ich fasste Andrea wieder bei den Hueften und fing an wild und hart in sie hinein zu stossen. Sie stoehnte laut und gab meine Stoesse mittels des Dildos an meine Frau weiter. Die wiederum leckte Andreas Kitzler und knetete meinen Sack ordentlich durch. Wie verabredet kam es uns nach nur wenigen Minuten gleichzeitig. Meiner Frau klatschte der Saft von Andrea und von mir ins Gesicht. Sie wollte aber alles und liess nicht von Andrea ab. Sie leckte die durch meinen Schwanz geweiteten Schamlippen, meinen Schwanz und die Schenkel von Andrea immer wieder ab.

Erschoepfft liessen wir uns in die Kissen fallen. Andrea lag in unserer Mitte. Sie griff mit einer Hand nach meinem Schwanz und mit der anderen nach der Muschi meiner Frau. Wenn ich darf, sagte sie, wuerde ich jetzt gerne oeffters zu Besuch kommen. Eure Gastfreundschaft hat mich voellig ueberwaeltigt. Wir lachten und schliefen erschoepft ein.

Eine kleine Zeitungsannonce

„Du, Anja – waere das hier nichts fuer uns…“ rief Thomas scherzend. Anja, die gerade dabei war in der Kueche das Essen zuzubereiten steckte ihren Kopf in das Wohnzimmer. Dort sass Thomas und blaetterte in der lokalen Tageszeitung. „Was meinst Du, Schatz?“ fragte sie, weil sie nicht wusste was er meinte. Thomas sah sie an, sein Mund verzog sich zu einen Grinsen. Er wedelte mit der Zeitung. Das Papier raschelte. Anja sah ihn an doch er grinste nur weiter und hielt ihr statt dessen die Zeitung hin. Anja seufzte und trat zur Couch auf die er lag. Sie nahm die Zeitung und fand auch gleich, was er gesehen hatte. Eine der kleinen Anzeigen im „Bekanntschafts“-Teil:

Junge Frau sucht interessantes Paar mit Niveau. Bitte nur fest liierte, keine finanz. Int. Alles kann, nichts muss. Vertrauen ist alles. Bitte nur ernst gemeinte Zuschriften.

Anja sah ihn an und in sein immer noch bestaendiges Grinsen. Sie knuffte ihn in der Seite. Er lachte. „Ich dachte du haettest es vergessen…“ sagte sie und zwinkerte. Er schuettelte den Kopf. „Wie koennte ich die gestrige Nacht vergessen…?“. Er legte die Hand um die Huefte seiner Frau und zog sie zu sich. Anja setzte sich zu ihm auf die kleine Couch, sah ihn an. „Ja, es war mal wieder toll, mein Tiger…“. Sie beugte sich vor und strich sich die sanften Locken des braunen Haares zur Seite. Ihr Mund leuchtete verfuehrerisch im sanften Rot das sie immer zur Arbeit auflegte. Thomas konnte einfach nicht widerstehen, zog sie noch naeher an sich. Bis er in ihre braunen Augen sehen konnte. „Meine kleine Raubkatze…“ sagte er und zog sie ganz an sich. Anja gab nach und er fand ihre weichen Lippen. Der Kuss war zaertlich und heiss zugleich. Er spuerte ihre Hand an der Wange. Bis sie sich aufrichtete. „Es ist schon fast acht. Ich muss noch in die Kueche…“. Er lies ihre Haende nicht los. „Na komm schon sagte sie…“. Dann lies er sie gehen. Wieder griff er zur Zeitung und las weiter.

Im Tuerrahmen zum Flur blieb Anja stehen und drehte sich um. Erstaunt sah er sie an. „Du weisst, ich habe gestern Nacht nur Spass gemacht, als sich sagte es auch einmal mit einer Frau zu versuchen…?“. Er nickte. „Klar, ich habe ja auch nur gescherzt…“. Sie nickte. „Ich weiss…“ war ihre Antwort. Ihr rechtes Auge zwinkerte. Er laechelte und sah ihr nach, als sie ging. Die Jeans spannte sich ueber ihr bezauberndes Hinterteil. Wie er sie liebte. Immer noch, auch nach fast zehn Jahren Ehe. Und wie er sie in der letzten Nacht geliebt hatte.

Er hatte tief und fest geschlafen, als ein sanftes Gefuehl ihn weckte. Verschlafen oeffnete er die Augen, doch da war nur die Dunkelheit des Schlafzimmers. Die Dunkelheit und irgend etwas, das vorging. An ihm vorging. Sanfte Kuesse bedeckten seinen entbloessten Oberkoerper. Er sah an sich herunter, erkannte undeutlich den Schatten seiner Frau, spuerte die Waerme ihres Koerpers. Sanft strichen ihre Brueste ueber seinen Bauch, beruehrten die Schenkel und wie zufaellig sein Glied, das sich jetzt versteifte. Anja bemerkte, das er aufgewacht war. Sie war nackt. Erstaunt bemerkte er, wie sie sich langsam auf ihn arbeitete. Dabei rieb viel ihrer Haut ueber sein Glied und brachte es zwischen ihren Koerpern zum erbluehen. Ihr Atem wehte warm und erregend in sein Gesicht. Thomas spuerte ihre Koerper auf sich, spuerte das sanfte Reiben, die Haut, die Waerme. Er versteifte sich. Ein Kuss beruehrte seine Wange. Heiss und feucht wanderte die Zunge zu seinem Mund, drueckte zwischen seine Lippen und dann draengte sie sich ihm entgegen. Der Kuss war heiss und mitreissend gewesen. Er umarmte sie, drueckte ihren Koerper noch fester und enger an sich und beide gingen in dem gemeinsamen Kuss voller Leidenschaft und Hingabe auf. Bis sie von ihm abliess. Dicht vor seinem Gesicht konnte er ihre Augen leuchten sehen. Das einzige Licht, kam aus den breiten Fenstern und einem fahl scheinenden Mond. Er tauchte alles und vor allem sie in ein silbernes Licht. Alles wirkte unwirklich und war doch so erregend echt. Noch ein kurzer Kuss.

„Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz…“ fluesterte sie leise und kuesste ihn erneut, ehe er etwas sagen konnte. Und wie sie ihn kuesste: Heiss, innig und verlangend. Dabei bewegte sie sich deutlich auf seinem Koerper. Haut rieb an Haut und er konnte ihre feuchte Scham an seinem rechten Schenkel spueren, als sie ihn sich so spueren lies. Atemlos hatten sie sich angesehen. Und immer noch das sanfte Reiben ihres Koerpers. Er griff nach ihr. „Und, hast Du schon ein Geschenk fuer mich?“ fragte er leise. Sie lachte nur und biss sanft in seinen Hals. „Au, du kleine Raubkatze…“. Leise lachend lies sie es zu, das er sie herumdrehte. Er glitt auf sie und nun war er es, der auf sie nieder sah. Und Anja lag nur da, still unbeweglich und erbebte doch. „Komm schon…“ fluesterte sie. Ihre Stimme bebte wie ihr heisser Koerper erbebte. Und wie er sie wollte. Es knisterte zwischen ihnen, die Luft stand unter Spannung. Sein Glied lag auf ihrem Unterkoerper. Es war erregend sie so zu spueren, einfach so und noch nicht mehr. Und er wusste, es wuerde noch mehr kommen – und das machte alles noch viel intensiver. In diesen Augenblicken liebte er Anja mehr als das er ausdruecken konnte. Und sie schien es in solchen Augenblicken zu spueren. Er begehrte sie so stark, das sein ganzer Koerper schmerzte. „Ich liebe Dich…“ fluesterte er sanft in ihr Ohr. „Ich liebe dich… antwortete sie und fuehrte sein Glied an ihre heisse Oeffnung. „Happy Birthday…“ fluesterte sie eben so sanft zurueck. Er kuesste sie, als er sanft vorstiess und die Spitze seines Gliedes in sie eindrang. Er spuerte ihren heissen Atem, das erbeben ihres Koerpers als er sich tiefer bewegte. Sie umschlang ihn, zog ihn an sich und draengte sich ihm entgegen. Langsam drang er ganz in sie. Sie umschlang ihn mit einen ihrer schlanken Beine und er verlor sich in der Leidenschaft…

Dann hatten sie nebeneinander gelegen, ausser Atem und die Koerper von dem Liebesspiel noch immer erhitzt. Sie hatte sich an ihn geschmiegt, seine Brust gestreichelt und ihn noch einmal gekuesst. „Bist Du gluecklich, Tiger…?“ hatte sie gefragt und er hatte sie fest an sich gedrueckt. Dann hatten sie zusammen gefluestert, sich gespuert und beide waren Gluecklich. Anja hatte ihm noch einmal zum 35ten Geburtstag gratuliert und wieder ihre Brueste an ihm gerieben. Und dann irgendwann hatten sie ueber Wuensche und Vorstellungen gesprochen. Er hatte seine Geburtstagswuensche geaeussert: Sie, ihre Liebe und irgendwann Kinder. Sie hatte nur gelaechelt und an seiner Brust genickt. „Wenn Du es wirklich willst?“. Er hatte sie noch einmal gestreichelt. „Nein, wenn wir es wollen…“. Irgendwie hatte sie ihm dann ihre Wuensche geaeussert. Irgendwann, als seine Haende ueber ihren Koerper glitten und ihre Brustwarzen sensibel reagierten und sich aufstellten. Als seine Zunge darueber schnellte hatte sie ihm stoehnend gestanden, wie heiss sie das machte. Und er hatte seine Haende auf ihre Brueste gelegt, sie umfasst, massiert und immer wieder mit der Zunge geliebt. Zuerst mit der Spitze die Warzen umspielen, dann mit der Rauhen Stelle darueberreiben. Und immer mehr war sie unter seinen Liebkosungen dahingeschmolzen. Sie hatte ihn gekuesst und gesagt, er sei zaertlich wie sie als Frau. Daraus hatte es sich irgendwie ergeben.

Thomas konnte jetzt im Moment nicht einmal mehr sagen wie. Aber irgendwann hatte er sie immer wieder mit seiner Zungenspitze liebkost und gefragt, ob eine andere Frau das eben so koennte.

Anja hatte ihren Kopf von einer zur anderen Seite geworfen und leise Laute der Lust von sich gegeben. Als sie wieder nebeneinander lagen, hatte sie gefluestert, das sie es gerne einmal versuchen wollte. Oder zumindest davon traeumte, denn so musste es sein. Er lachte und sie war in sein Lachen eingefallen. Eng umschlungen waren sie eingeschlafen.

Er legte gerade die Zeitung zurueck auf den Tisch als sie wieder in das Wohnzimmer kam. Sie hatte die Haende in die Jeans gesteckt und sah ihn mit einem seltsamen Ausdruck der Augen an. Erstaunt sah er sie an. Anja kam mit langen Schritten zu ihm, blieb dicht vor ihm stehen. Thomas sah an ihrer Gestalt hoch. „Gib mir noch einmal die Zeitung…“ sagte sie und Thomas gab ihr das Blatt. Sie setzte sich ihm gegenueber, sah ihn an und laechelte. „Du wuenscht es dir wirklich, oder?“. Erstaunt sah er sie an. „Was?“ fragte er. Anja laechelte und schlug die Zeitung auf. Ihr Finger blieb an der kleinen Anzeige heften. „Das…“ sagte sie nur. Thomas sah sie aus grossen Augen an. Er schluckte. „Du scherzt…“ sagte er nur. Und seine Anja sah ihn an. „Fasziniert der Gedanke dich denn nicht…?“ Er sah in ihre braunen Augen. „Der GEDANKE schon antwortete er…“. Seine Frau schmunzelte ihn an. „Na siehst Du…“. Sie griff zum Telefon hinter ihm. „Was hast Du vor…?“ fragte er. Sie legte ihren Finger auf ihre Lippen. „Pssst“. Dann waehlte sie die Nummer der Anzeige. Thomas sah seine Frau mit grossen Augen an. „Das meinst Du nicht wirklich, oder…?“. Sie hielt den Hoerer an die Ohren und sah ihn stumm am. Thomas laechelte schwach und wollte nach dem Hoerer greifen. Sie entwand ihn ihm und drohte mit dem Finger. „Wenn Du mir den Hoehrer wegnimmst, dann traue ich mich kein zweites Mal…“. Und Thomas schwieg und staunte.

Ein paar Mal hatten sie sinniert, wie schoen es sein konnte jemand anderen beim Liebesspiel dabei zu haben. Aber es waren nur spontane Ideen gewesen. Wenn auch aeusserst reizvolle. Irgendwann hatte er einmal gefragt, ob Anja sich so ein Spiel vorstellen koennte: Eines mit einer weiblichen Mitspielerin. Und er musste gestehen, seit dem geisterte die Idee durch seinen Kopf. aber so etwas wie jetzt…

Anja versteifte sich, sah ihn an. „Ja, Hallo…?“ fragte sie. Dann lauschte sie wieder und hielt ihm den Hoerer hin. Er sah Anja ueberrascht an. „Nimm schon…“ sagte sie und laechelte ihn warm an. Thomas zoegerte noch immer. „Nimm schon, es ist in Ordnung…“ fluesterte sie und hielt den Hoerer ein Stueck hoeher. Seine zitternde Hand umfasste das Plastik. „Hallo… Ist da wer…?“ hoerte Thomas eine weibliche Stimme mit angenehmen Klang. Noch ein weiteres Hallo. Anja stupste ihn an, draengte sich zu ihm auf die Couch. „Komm schon… Fragen kostet nichts…“ draengte sie. „Ja, Brauer hier. Thomas Brauer…“. Sekundenlang war Schweigen und er nahm schon an, sein weibliches gegenueber hatte aufgehaengt. Dann kam ein angenehmes Lachen und ein freundliches „Hallo, was kann ich fuer dich tun…?“

Das Erlebnis von mir und meinem Schwanz

(M)ein Erlebnis

Nachdem du die Dame deine Herzens (Schwanzes) nun zum dritten mal zum Essen eingeladen hast und immer noch nichts passiert ist ( weil du ja nicht als SEXIST gelten moechtest) geht Sie darauf ein, deine Briefmarkensammlung zu sehen.

Achtung: Nachbarn, Freunde und Eltern vorher anrufen, damit die Wohnung vorher saubergemacht wird, schliesslich biste ja kein Dreckfink und Du nimmst dir vor, deine Wohnung fuer immer und ewig sauber zu halten, nachdem du festgestellt hast wie gross und geraeumig Sie ist. Achso Sie hat Dich nicht in Ihrer Bude eingeladen, da momentan Ihr Bekanntenkreis beim Bruder aufraeumt.

So Ihr geht beide also in die Wohnung, alles blitzt, du bist stolz auf deine Bude, Sie sieht irgendwo ein Staubstreifen den deine halbblinde Oma uebersehen hat, und sacht gleich „Du haettest ja wenigstens aufraeumen koennen“. Stotternd fasselst Du irgendwas von viel Arbeit in den letzten 3 Jahren…

Briefmarkenalben suchen….. Kerzen anzuenden….Percy Sledge CD….

Nachdem Du 3 1/2 Stunden versuchst hast Ihren BH aufzukriegen und Du so getan haettest als waere dieses das Vorspiel, laechelt Sie Dich kurz an, drueckt irgendeinen Geheimknopf..schwupp…das Teil geht auf….flatsch… haengen 2 Haengebusen dir entgegen- kein Problem, denke kurz an den Busen deiner EX und geil Dich an diesen Gedanken auf.

Dir geht das ganze langsamm auf die Nerven, schliesslich moechtest Du ja zur Sache kommen. Also ziehst Du Sie total aus, streichelst dich Richtung Moese, breitbeinig liegt Sie jetzt da und erwartet, das du Sie irgendwie feucht machst.

Du denkst kurz nach und entscheidest Dich Sie zu Oral zu bearbeiten, du kuesst dich langsam runter, und stellst fest, das Sie ziemlich riecht. Mit einem hastigen Kuss auf den Oberschenkel, richtest du dich auf, atmest einmal tief Luft ein, und laesst deinen Kopf zwischen Ihre Beine fallen, du neutralisierst den Geschmak mit deiner Spuke, waehrend Sie deine Eier wundkrault.

Nach 2 Minuten vergeht dir die Lust, du dringst langsam in Sie ein. Nach 10 Minuten hast du das Gefuehl, du wuerdest gleich kommen, Sie merkt es und entscheidet NOCH NICHT !! Angestrengt ueberlegst Du wie du deine vorzeitige Ejakulation verhinderst, Du faengst an Dich langsamer zu bewegen, Sie schreit irgendwas von SCHNELLER. Was nun ueberlegst Du, also denkst Du an irgendwelchen Mathematischen Formeln – das hilft -. Waehrend Du die Berechnung (x+y-z/3435)*9.86574/418 loest, ertoent ab und zu ein lautes Aaaaaaahhhh oder OOaaaaahhhh von Dir, damit zeigst Du das Du doch noch voll da bist.

Das ganze gefaellt Ihr nicht, MÄNNER sacht sie laut, schmeisst dich auf den Ruecken und setzt sich auf dich rauf. Hastig bewegt Sie sich rauf und runter, dabei zerquetscht Sie deine Eier mehrmals, waehrend du vor lauter Schmerzen schreisst, denkt Sie das Du sehr geil geworden bist und was fuer ne tolle Sie ist, zufrieden erhoeht Sie das Tempo, du denkst nur noch an Eiersalat.

Sie meint dir was gutes tun zu muessen und blaest dir einen, dabei benutzt Sie Ihre Zaehne, statt zu saugen blaest sie mit voller Pulle was das Zeug haelt. Mittlerweile sieht dein Schwanz wie ein Lufftballon aus, vor lauter Schmerzen windest du dich nach rechts und links, Sie denkt bei dem geht die Post ab, nun mach du mal wieder.

Nach 2 stuendigem Bumsen, kannst du Dich nicht mehr zurueckhalten, du kommst, du bist am Ende…. Du liegst ohnmaechtig da und jappst nach Luft, sie zieht sich schnell an, du hoerst nur noch: “ EGOISTISCHES SCHWEIN, DER KONNTE NICHT MAL WARTEN BIS ICH KOMME“

Ueberarbeitet

Gina war gerade zur Ruhe gekommen und hatte sich auf dem Bett zurueckgelegt.

Die Augen geschlossen um ihre innere Erregung ausklingen zu lassen und dasgewesene noch einmal passieren zu lassen, hatte ihre Hand in ihren Schoss gefunden. Sie war ueber ihren sich leicht woelbenden Bauch, ueber den Berg, durch das schwarze Vlies gewandert und hatte sich dann wie eine schuetzende Huelle auf ihn gelegt. Ein Schatten, schimmernd in ihren Augenwinkeln, liess sie bemerken wie Rolf und Renate auf sie zukamen. Beide mussten sich in den kurzen Augenblicken ihrer auslaufenden Erregung umgezogen haben. Rolf trug nur noch einen Lederslip und Renate einen Lederrock, der vorne nur durch einen Reissverschluss geschlossen und gehalten wurde. Es war mehr nur ein breiter Guertel, der bei fast jeder Bewegung mehr als erahnen liess was sich darunter verbarg. Rolf lies eine seiner Haende ueber Gina’s Oberschenkel gleiten, manchmal fester zugreifend, dann wieder sanft mit seinen Fingerspitzen tastend. Er begann ihre Lust spielerisch aufs neue zu wecken. Gina spuerte wie das Kribbeln, von ihren Beinen nach oben stieg und lehnte sich an Rolf um dessen Waerme an sich zu ziehen und in sich auf zunehmen. Renate hinter Rolf stehend, liebkoste seinen Ruecken und zeichnete mit ihrer Zunge seine Rueckenpartie nach. Ruhelos umfassten und streichelten dabei ihre Haende seinen Oberkoerper, langsam ihre Finger in seinen Slip schiebend, lies sie diese durch seine Schambehaarung wandern.

Rolf legte sich zurueck und gab sich willig den Frauen hin. Gina von ihrer wieder erwachten Lust geleitet erhob sich vom Bett und stellte sich Renate gegenueber auf. Sich mit beiden Haenden auf dem Bett abstuetzend, lies Renate ihre Brueste ueber den Koerper von Rolf schweben, der mit seiner Zunge versuchte ihre, vor seinen Augen schwebenden, Nippel zu erreichen. Renate, sie ihm immer wieder entziehend, glitt an ihm herab. Ihre Brustwarzen, Rolfs Koerper streifend, uebermittelten an sie ein leichtes flimmern, dass sie veranlasste ihren Busen, mit den Haenden um sein Glied zu formen. Das Gina, langsam und behutsam aus seinem Gefaengnis befreite und es fuer sich erheischend, mit ihren Haenden aufgerichtet hatte.

Eine Hand begann den schon leicht geoeffneten Reissverschluss an Renates Rock aufzuziehen um ihr mehr Bewegung zu erlauben und ihre mit Flor umgebenden Schamlippen freizulegen. Renate spuerte wie seine Hand behutsam und doch erregend sich auf ihren Unterleib legte, ein reibender Finger suchte und fand einen Kitzler, der sich schamhaft versteckte, sich der Hand und dem Finger oeffnend, loeste sie ihren Busen von seinem Glied. Seitwaerts ueber Rolf seinem Unterleib hingekniet spreizte sie ihre Beine um ihm einen besseren Eingang zu geben. Sie wollte dieses Gefuehl nicht missen, um seine Lust zu foerdern und ihm ihr Verlangen kundzutun umgab sie seinen Penis, der von Gina mit einer Hand aufrecht gehalten wurde mit ihren Lippen.

Rolf merkte wie erst seine Eichel und dann das Glied, bis hin zu Gina’s Hand, in ihrem Mund verschwand, die Lippen, die mal langsam, dann wieder etwas schneller, ueber den Vorsprung der Eichel gleiteten brachten seinen Unterleib immer mehr in Rage. Sich aufrichtend lehnte er sich mit seinem Ruecken an die Rueckwand des Bettes. Seine Arme, hinter dem Ruecken an das Rueckenpolster gelegt, hielten seinen Unterleib Renate entgegen, durch seine angewinkelten Beine nach vorne gestreckt ragte sein Glied Renates Lippen entgegen. Halblinks auf ihrem Ruecken liegend, hielt diese es mit ihre linken Hand in Position, um ihre Lippen darueber zu stuelpen und ihre Zaehne darin zu versenken. Gina, mit einer Hand ihren offenen schritt beherrschend und anspornend, hielt Renates Beine offen, damit diese sich besser mit ihrer Hand erregen konnte.

Gina sich des immer noch vorhandenen Vibrators erinnernd, feuchtete diesen mit ihrem Mund an, lies ihn erst an Renates Schamberg hin und her gleiten um ihn dann, mit kreisenden Bewegungen in die sich ihr entgegenstreckende Muschi einzufuehren. Ein leichtes Heben von Renates Hintern und er verschwand in ihr. Das summende Geraeusch, das sehen des Vibrators, der in der rosigen Öffnung halb verschwand um dann glaenzend wieder zu erscheinen, gab ihr den Anstoss, sich ihres Fleisches zu erinnern. Sie reizte es weiter, indem sie ihren Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und ihn zwirbelnd hart werden lies und auf das kommende hinwies. Rolf dessen Augen aufschlugen als Renate, durch den in sie eindringenden Koerper aufgeputscht etwas fester zubiss, hatte einen neuen Einfall um das Spiel auf ein neues zu steigern.

Sich wieder auf den Ruecken legend, zog er Renate ueber sich, ihre Vulva kam ueber seinem Glied zur Ruhe, doch nur kurze Zeit. Mit einer Hand seinen Penis fuehrend, mit der anderen Renates harten Kitzler reibend, stellte er fest das sie bereit war. Ihre Schamlippen oeffnend, so das ihr liebliches Innerstes zum Vorschein kam, drueckte er sein Glied in sie hinein. Eben lag Renates Oberkoerper noch auf seinem, doch das sich seinen Weg in ihr Innerstes bahnende, sie mit Lust ausfuellende Glied zwang sie in eine aufrechte Position. Sich mit ihren Haenden auf ihren Oberschenkeln abstuetzend beugte sie sich weit zurueck, so das sich ihre Brueste prall und wohlgeformt nach vorne woelbten. Ihre Muskeln schlossen sich um das Glied, noch ihr nicht ganz gehorchend, doch ihr wurde bewusst, das sie sie immer besser beherrschte. Ihre Oberschenkel anstrengend hebte sie sich etwas hoch, bis sie merkte er wuerde ihr im kommenden Augenblick entgleiten, um sich dann wieder sanft auf Rolf hinab zu senken. Das Ding in ihr erfuellte sie, machte das sie, langsam erst, dann immer schneller ihren nun ueber Rolf gebeugten Koerper bewegte. Mal nur schwingend, nach oben und unten, dann wiederum mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens, lies sie es in ihr Arbeiten.

Dieses nach oben steigende, in ihr drin noch ruhende, doch nun erwachende Gefuehl wollte sie ausdehnen, so das es sie aus- und erfuellte.

Diesen Augenblick nutzend, schob Gina, mit dem Hinterteil auf Renate weisend, ihren Kitzler ueber Rolf seine Zunge.

Renates steigern, und deren sich vor Lust windenden Koerper sehend, wollte sie es auch haben, diese alles sprengende Geilheit, das sich austoben der Gefuehle. Rolf seine freien Lippen boten diese Gelegenheit langsam sich in die aufbauende Erregung hinein zu versetzen.

Dieser nutzte die sich bietende Moeglichkeit und lies erst seine Lippen, dann seine Zunge die von Renate ausgehenden Schwingungen an Gina weiter leiten. Gina noch nicht erfuellt in ihrem Verlangen, vermisste etwas. Wie lies sich ihre beginnende Lust steigern, sie wollte mehr, sie wollte auch die Erfuellung die Renate spuerte. Einer ersten Eingebung folgend, uebergab sie an Renate den noch leicht feuchten Vibrator mit der Aufforderung, diesen in ihre noch immer leere Scheide einzufuehren. Renate von der unerwarteten Moeglichkeit unter Spannung gesetzt, fuehlte um Gina’s verlangen. Auch Gina sollte dieses Ausgefuellt sein merken, wenn sich das innere ihrer Scheide um den sich in ihr befindlichen Koerper schloss.

Sie feuchtete diesen erst an, um ihn dann erst mit den Haenden, dann mit ihrem Mund fuehrend in die bebende, sich vor ihren Augen befindende Öffnung Gina’s einzufuehren. Sie wurde immer wieder unterbrochen durch ihren sich in steigernder Erregung befindlichen Unterleib, der auf Rolf seinem Penis reitend sein Recht forderte. Mit den sich in ihrer Scheide befindlichen Muskeln, umkaempfte sie Rolf, um durch ihn ihr Verlangen zu stillen. Die sich in ihr ausbreitende Glut, hiess sie sich von Rolf zu loesen, sie wollte die Explosion noch hinauszoegern denn auch Gina verlangte nach Rolf. Diese, ihres wolluestigen Koerpers gedenkend, legte sich, mit dem Ruecken zu Rolf gewandt auf ihn. Und ohne lange Wartezeit, lies sie sich auf sein Glied gleiten. Ihre Gespreizte Beine boten Renate die Moeglichkeit Gina’s verlangen einen weiteren Lustgewinn zu verschaffen. Mit einer Hand ihren Kitzler freilegend, saugte sie sich an demselben fest. Gina war nicht mehr zu halten, mit den Haenden Rolf festhaltend, das er nicht gerade jetzt ihr entglitt, spuerte sie wie es in ihrem Koerper anfing. Ohne sich wieder fangen zu koennen, explodierte sie auf Rolf.

Die sich in ihrem Kopf bildenden Blitze, liessen sie Renate beiseite stossen, nach vorn gebeugt, Rolf ihren Anus zeigend, nahm sie sein Glied um ihre Glut zu steigern. Ihr Unterleib wippte auf ihm, immer wieder kurz an der Eichel haltend, kam sie. Der Ausbruch in ihrem Innern spannte sie wie ein Bogen. Alle Sinne wurden mit einem male konzentriert und liessen sie vor Lust aufschreien. Ihre Erregung wurde auf ihrem Hoehepunkt mit einem male gestoppt, erfuellt, immer noch in einer ruhiger werdenden, sie hin und werfenden Ekstase gefangen, loeste sie sich von Rolf. Sie wollte sich trennen um dieses Gefuehl in sich weiterhin zu geniessen, doch Renate sich auf den freiwerdenen Rolf legend, hielt sie an den Beinen fest. Rolf in voller Fahrt, ohne sich des weiteren Bewusst zu werde, fuehrte erst seine Eichel, dann den gesamten Penis in Renates feuchte Scheide. Renate merkte wie er in sie glitt, das Glied in sich aufnehmend, lies sie ihren Koerper ueber Rolf gleiten.

Renate jetzt selber in vollen Rausch, nahm den herrenlosen Vibrator und stachelte Gina’s Koerper aufs neue an, indem sie ihn, dem von ihr gehaltenen Leib zu kosten gab.

Fuer Rolf, diesen Anblick vor Augen, gab es nun keine halten mehr. Immer wieder stiess er in die willige Frau. Diese unter staendigen Wippen, mit einem Schrei kommende, nahm ihre letzte noch in ihr wartende Lust, entliess sein Glied fuer einen kurzen Moment in die Freiheit um diesen mit der wieder zu voller Lust erwachten, Gina gemeinsam mit Lippen und Zunge zum detonieren zu verleiten.

Rolf, nun schon nicht mehr Herr seiner Sinne, entlud sich auf dem Ruecken liegend, jede seiner Haende befand sich in einer anderen Frau, immer schneller ihre Kitzler reibend, bildete ein dreifaches Aufstoehnen ein Ende dieses Lustgewinnes.

Die Finger in die Frauen versenkt, lehnte er sich zurueck, waehrend diese, ihre Koerper in kreisenden Bewegungen haltend sich einen weiteren letzten Genuss verschafften.

Der Traum

Es war spaet, als Michelle von der Veranstaltung zurueckgekommen war. Sie war muede und musste dringend Ihre schmerzenden Fuesse ausruhen, sie hatte schon wieder zu lange getanzt. Doch Pierre war einfach ueberragend, er verstand es, sie zu fuehren, ihr den Eindruck zu vermitteln, der Tanz waere erst die Vorstufe zu einer viel innigeren Umarmung.

– wie sehnte sich Michelle danach – es war schon viel zu lange her, dass sie in Pierres Armen gelegen hatte und der schoenste Hoehepunkt eben abgeklungen war. Dies waren stets die Momente, in denen sie die groesste Zufriedenheit und nie gekannte Geborgenheit spuerte.

Doch nun war alles vorbei. Pierre hatte eine neue Partnerin. Michelle war hin- und hergerissen zwischen Enttaeuschung und Zorn auf Pierre. Was hatte er Ihr nicht alles versprochen, immer wollte er sie auf Haenden tragen und lieben – was hatte er nur getan der Schuft, es war doch so schoen gewesen – und nun?

Michelle war bereits ins Bad gegangen um ihre schmerzenden Beine im warmen Wasser aufzulockern. Sinnlich duftete das Badesalz, das sie reichlich in das warme Wasser gegeben hatte, leise klang die Musik aus dem anderen Zimmer zu ihr herueber, als sie sich mit einem leisen Seufzer in die Wanne fallen liess und das heisse Wasser leicht auf ihrer Haut brannte. Tief in Gedanken verloren genoss sie die Waerme und ein wohliges Gefuehl stieg in ihr auf.

Was wuerde sie jetzt geben, Pierre neben sich in der grossen Wanne, die auch einen kleinen Whirlpool beinhaltete, zu haben – wie frueher, als sie noch oft gemeinsam gebadet hatten. Es war eine Ihrer Lieblingsbeschaeftigungen gewesen – ausser Tanzen natuerlich. Es waren Momente der Innigkeit, Zaertlichkeit, die nicht selten von kochender Leidenschaft abgeloest wurden.

Wie hatten sie sich doch gekuesst, wie hatte Michelle es ausgekostet, die Lust in sich aufsteigen zu spueren. Doch nun war sie verletzt, immer noch klangen all die seine Versprechungen in ihren Ohren. Worte, die sie nur zu bereitwillig geglaubt hatte. Das hatte sie jetzt davon.

Unvergleichlich waren die Liebesworte, die Pierre fluesterte, bevor er zaertlich an ihrem Ohr knabberte, was ihr jedes Mal einen Wonneschauer ueber den Ruecken gejagt hatte. Wenn dann seine Zunge zuerst in ihr Ohr eindrang und sich zaertlich ueber ihren Hals zu ihren Bruesten hinunter schlaengelte, war sie wie Wachs in seinen Haenden und wollte ihm ganz gehoeren, sie wollte den Mann in sich spueren und wartete ungeduldig auf diesen Moment. Doch Pierre liess sich immer sehr viel Zeit.

Seine Haende schienen ihren Koerper ueberall zu streicheln, wenn Michelle glaubte sie an den Hueften zu spueren, waren sie im naechsten Moment bereits an ihren Bruesten, streichelten ihren Busen und konnten gleich darauf die steifen Warzen zwischen zwei Fingern zaertlich drehen um in naechsten Moment ihre weichen, prallen Pobacken zu streicheln.

Pierre fand immer das richtige Mass, seine Erfahrung mit Frauen konnte Michelle immer wieder verzueckt feststellen. Wie hatte er immer auf der Orgel ihrer Sinne gespielt, wahre Symphonien hatte er ihrem Unterbewusstsein entlockt.

Schliesslich war sie ja auch kein Kind von Traurigkeit, hatte frueh ihren Koerper kennengelernt war seit ihrer fruehesten Jugend stets sehr sinnlich, hatte einige Beziehungen gehabt, die immer auch koerperlich sehr intensiv waren.

Sie erinnerte sich ploetzlich an die Episode mit Guilleaume. – Es war wirklich nur von kurzer Dauer gewesen, und dennoch hatte er ihr vieles gezeigt. Nie haette sie vorher gedacht, sie koenne ihn in freier Natur lieben, auf einem Holzstoss seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln spueren, seine Zunge forsch ihr Lustdreieck durchstreifend, seine Haende ihre Hueften und Pobacken streichelnd. Nur schwer konnte sie sich damals Halt verschaffen und hatte zuerst gar nicht bemerkt, dass sie schon laengere Zeit von einem jungen Paerchen beobachtet wurden, so sehr verzueckte sie Guilleaumes Zunge in ihrem Schoss. Seine Technik war ja auch wirklich ueberraschend gut, mit welcher Leidenschaft er Michelles kleinen Lustknopf bearbeitete, wie er die Zunge steif machte und in sie eindrang, wie seine Lippen mit ihren kaempften, es war ja so schoen. Dennoch ueberlegte sie einen Moment, ob sie diese flinke Zunge nicht abwehren und den Rock ueber ihren entbloessten Unterleib schuetzend fallen lassen sollte, die heimlichen Zuseher verwirrten sie anfangs.

Doch fand sie schnell heraus, wie sehr diese Zuseher sie erregten und Guilleaumes Zungenspiel brachte sie ganz schnell zum Hoehepunkt. Stoehnend und vor Lust schreiend wurde sie von ihrem Orgasmus uebermannt. Unkontrollierbar zuckten ihre Beckenmuskel und ihre langen, festen Schenkel sperrten Guilleaumes Kopf fest in der wundervollen Gabelung ihrer Schenkel ein. Als die Wogen abglitten, rutschte sie von dem Holzstoss direkt auf Guilleaumes Schoss, und kuesste ihn innig um sich fuer die Wohltaten zu bedanken.

An den Haaren seines Moustache hing noch der Duft ihres Schosses und gierig hatte sie ueber seine Lippen geleckt – es war wunderschoen fuer sie, als er von unten in sie eindrang und sie feurig und leidenschaftlich auf ihm ritt. Sie beugte sich nach vorne und sah sein Glied in ihren Koerper ragen, tief in ihre Scheide, silbrig glaenzte d r Schaft zwischen ihren rosigen Schamlippen. Dieser Anblick erregte Michelle ungeheuer und als sie seine Haende an ihren hinteren Backen spuerte, wie Guilleaume sie auseinanderzog und zusammenpresste, um sie dann gleich wieder zaertlich zu streicheln und als er sie zart in ihre Brustknospe biss ueberfiel sie der Hoehepunkt zum zweiten Mal an diesem Tag.

Sie rutschte von seinem Speer herunter, nur ungern gab ihn ihre Liebeshoehle frei, die ploetzliche Leere erschreckte sie. Aber gleich nahm sie ihn in ihre Hand und schon nach wenigen Bewegungen verstroemte er stoehnend, in hoechster Ekstase in weitem Bogen seinen Samen ueber ihren nackten Bauch. Mit ihren Fingern verteilte sie alles ueber ihren ganzen Unterleib und spuerte wie zart sich ihre Haut danach anfuehlte.

Sie hatten sich danach umarmt und gekuesst und alsbald den Ort ihrer -gar nicht so heimlichen – Liebe verlassen, nicht ohne zu bemerken, dass das junge Liebespaar sich auch bedeutend naehergekommen war. Die beiden standen an einen Baum gelehnt, kuessten sich und er hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben. Michelle konnte deutlich erkennen wieviel Freude ihr seine Finger schenkten, denn das fremde Maedchen hatte die Augen geschlossen, den Mund halb geoeffnet und deutlich konnte Michelle ihr Stoehnen vernehmen. Es dauerte nicht lange, da oeffnete das Maedchen – Michelle schaetzte sie bestenfalls auf 18 Jahre – die Hose ihres Freundes, nahm mit geuebtem Griff sein Gehaenge heraus, das sich sehr schnell aufrichtete.

Michelle sah das Glied des fremden Mannes ohne Scheu an, weil es ihr sehr gut gefiel, und obwohl sie gerade befriedigt war verspuerte sie grosses Verlangen danach. Das junge Maedchen kniete vor dem, kaum aelteren Jungen nieder und machte einige Handbewegungen an seinem Glied, als Michelle bereits den ersten Tropfen seines Liebeswassers an der Eichelspitze erkennen konnte. Das Maedchen leckte diesen mit ihrer Zunge ab, sah ihrem Freund verschmitzt in die Augen und verschlang darauf sein Glied, bis es vollkommen in ihrem Mund verschwunden war. Er krallte seine Haende in ihre Haare und begann mit ruckartigen Bewegungen, das Maedchen aufzuspiessen, schnell glitten die Lippen des Maedchens ueber den geaederten Schaft ihres Freundes. Mit der anderen Hand streichelte sie ihren heissen Schoss.

Unerwartet sah sie direkt zu Michelle und Guilleaume herueber, ohne den Stab ihres Freundes aus dem Mund zu nehmen und nickte den beiden freundlich zu.

Da nahm Guilleaume Michelle an der Hand und sie gingen noch naeher an das Paar heran, bis sie direkt nebeneinander standen. Michelle streckte die Hand aus und beruehrte das Glied des fremden Jungen und fuehlte die Kraft, die ihr einen wohligen Schauer durch den Koerper laufen liess.

Guilleaume hatte sich hinter das fremde Maedchen gestellt und streichelte die zarten Maedchenbrueste, deren Knospen sich durch das duenne Material der Bluse deutlich abzeichneten. Seine andere Hand liess er nach unten gleiten und steckte sie in ihr weisses Hoeschen, das ueber und ueber mit zarten Spitzen verziert war. Michelle bemerkte ohne Eifersucht, dass Guilleaume auf das Maedchen scharf war. Ehrlich zugeben musste sie sogar, dass die Situation auch sie sehr erregt hatte und sie den fremden Jungen auch begehrte.

Da liess das Maedchen das Glied aus ihrem Mund und deutete mit seiner Spitze auf Michelle und laechelte sie an. Michelle konnte der Versuchung nicht widerstehen und ging in die Knie und fing vorsichtig an, an der Eichel des Jungenpfahls zu lecken, dessen Besitzer sogleich aufstoehnte. Ploetzlich spuerte Michelle die kleinen Haende des fremden Maedchens auf ihren Bruesten.

Noch nie hatte sie dergleichen erlebt und es verwirrte sie, aber es erregte sie auch, diese Haende ihre Brueste kneten zu spueren und sie musste zugeben, dass sie selten zuvor so zaertlich beruehrt worden war. Waehrend Michelle dem Jungen zu seinem ersten Samenerguss verhalf, der sich ueberraschend in ihren Mund ergoss, griff das Maedchen beherzt zwischen Michelles Beine und tastete wie Guilleaumes Samen an ihren Beinen noch immer herab lief. Zuerst verteilte sie diesen Rest um ihren Finger vorzubereiten, dann kruemmte sie ihn leicht und fuehrte ihn langsam in Michelles Liebeskanal. Michelle stoehnte auf und erzitterte Zum ersten Mal in ihrem auch noch jungen Leben kuesste sie den Mund eines anderen Maedchens. Spielerisch vereinten sich die Zungen der Maedchen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der erst dadurch abriss, als das fremde Maedchen ihre Finger schneller in Michelle bewegten und diese aus dem Gleichgewicht brachten. Zart legte sich das Maedchen auf den heissen Koerper Michelles, die jetzt nur noch Begierde war, schob ihr den Rock hoeher, und verhielt voll Bewunderung vor dem gleichmaessigen, schoenen Liebesdreieck Michelles und oeffnete mit beiden Haenden leicht Michelles Schenkel.

Michelle liess es geschehen, dass das Maedchen Kuesse an die Innenseiten ihrer Schenkel hauchte, mit seiner Zunge von Knie langsam hoeher fuhr und eine Weile vor ihren Schamlippen hielt, um auf die andere Seite zu wechseln. Michelle spuerte, wie ihr Blut ueberkochte und sie sich wuenschte, diese zaertliche Zunge an ihrer Spalte zu spueren. Mit einer Hand drueckte sie den Kopf des Maedchens in die Gabelung ihrer Schenkel und stoehnte erleichtert auf, als sie spuerte wie die gelenkige Zunge in sie eindrang. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Wenn es ein Mann getan hatte, konnte sie diese Liebkosungen immer sehr geniessen, doch nie haette sie gedacht, je die Zunge eines Maedchens an ihrer Scham zu spueren. Das Maedchen blaetterte zart ihre Schamlippen auseinander und setzte ihre Zungenspitze direkt an Michelles Kitzler und umkreiste diesen immer wieder, waehrend ihre Haende Michelles Koerper ueberall streichelten.

Guilleaume und der fremde Junge sahen fasziniert diesem Schauspiel zu und waren von diesem zaertlichen Anblick sichtlich ueberwaeltigt. Michelle fuhr unruhig auf dem frischen Gras umher, so dass das fremde Maedchen beinahe den Kontakt zu ihrem Schoss verloren haette, so legte sie beide Haende unter Michelles Pobacken und hob ihren Unterleib etwas an um besser an die Pforte der Begierde zu kommen.

Michelles Augen verklaerten sich als sie durch diese wundervolle Zunge zum Hoehepunkt gebracht wurde. Mit Tausenden Kuessen wurde sie ueberschuettet und das Maedchen streichelte sie ueberall und beobachtete dabei staendig die beiden Maenner.

Guilleaume war unverkennbar erregt und begann das Maedchen wieder zu streicheln, darauf legte sie sich auf den Ruecken und winkte ihn zu sich. Guilleaume legte sich neben sie ins Gras und kuesste sie, seine Haende ertasteten ihren ganzen jungen Koerper, drueckten ihn an sich. Da fluesterte sie in sein Ohr, sie waere bereit fuer ihn und er solle jetzt zu ihr kommen.

Guilleaume benoetigte keine weitere Aufforderung, zog in Windeseile seine Hosen herunter, kniete mit maechtig steifem Glied vor dem Maedchen, das sich auf den Ruecken gelegt hatte und seine Beine leicht gespreizt hatte. Guilleaume legte sich dazwischen und fuehrte vorsichtig seine Eichel in ihre Pforte. Michelle beobachtet, durch ihren Orgasmus bereits erleichtert, wie die rosigen, saftigen Schamlippen Gullieaumes steinhartes Schwert umschlangen und dachte zum ersten Mal darueber nach, wie es wohl waere, dieselben Zaertlichkeiten zurueckzugeben, die sie eben erhalten hatte. Sie sah den Maedchenkoerper mit unverhohlener Begierde, seine geschmeidigen Bewegungen, die zarte Haut, die kleinen Brueste mit den steifen Warzen, wie das Maedchen Guilleaume umarmte und ihre Schenkel um seinen Ruecken, schloss, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Sie sah den kleinen Po des Maedchens und wuenschte sich, ihn zu streicheln.

Inzwischen hatte sich Michelle wieder von den Schwingungen des Hoehepunktes erholt und beobachtete das Paar wie es sich immer leidenschaftlicher liebte. Ihre Haende liess sie ueber beide Koerper der Liebenden streichen und sie presste Guilleaume noch fester auf den Koerper dieser jungen Frau, bis sie sah, dass sein Glied vollkommen von der Scheide umschlungen wurde. Michelle war von diesem Anblick seltsam erregt.

Der fremde Junge setzte sich neben sie und fasste ihr mit einer Hand an die Brust und knetete sie fest, so dass Michelle sofort das Blut in die Spitzen schoss, die sich gleich aufrichteten. Der Junge deutete dies als ihr Einverstaendnis und schob ihr vorsichtig seine Zunge in den Mund. Michelle war tatsaechlich einverstanden und erwiderte den Kuss leidenschaftlich, wobei ihre Hand nach dem Pfeil des Jungen suchte und diesen zu fassen bekam. Er stoehnte in ihrem Mund auf und versuchte seinerseits Michelle an ihren intimsten Stellen zu erreichen.

Da beugte sich Michelle ueber das fremde Maedchen und wand dem Jungen ihren nackten Ruecken zu. Sofort spuerte sie, wie das grosse, steife Glied des Jungen von hinten in sie eindrang, sie fuehlte wie es kraftvoll ihren Unterleib fast vollstaendig ausgefuellte, wie ihre heissen Scheidenwaende den Eindringling freudig begruessten und sich an ihm rieben – gleichzeitig spuerte sie die Lippen des Maedchens an ihren Lustknospen.

Das zarte Knabbern und der maechtige Pfahl in ihr, waren zuviel fuer Michelle und sie feuerte den Jungen an, der sich maechtig anstrengte. Seine Haende hatte er in ihre Hueften gekrallt und sein Gesaess rotierte mit der Geschwindigkeit eines Helikopterrotors. Michelle griff zwischen Endlich kuendigte es sich an, dass alle vier zu einem gemeinsamen Hoehepunkt gelangen wuerden. Sie fanden einen Gleichklang, beide Paare liebten sich im selben Rhythmus, die Maedchen kuessten sich und alle vier stoehnten und schrien, als sich die Maenner gleichzeitig in ihre zuckenden Partnerinnen ergossen. Das Maedchen hob die Beine, damit Guilleaumes Sperma nicht aus ihr herauslaufen koenne, doch es war einfach zuviel. Silbrig glaenzten ihre Schenkel und sie lachte zufrieden, umarmte Guilleaume und Michelle und kuesste beide immer wieder.

Sie waren danach noch ein Stueck gemeinsam gegangen und hatten sich noch einige Male getroffen, wobei jedes Rendezvous schoener als das vorangegangene war.

Michelle hatte wirklich schon viel erlebt, sie war ueberaus sinnlich und jegliche Pruederie war ihr gaenzlich fremd. Die Affaere mit Guilleaume war jedoch sehr bald zu Ende. – Danach kam Pierre. – ihr Pierre

– so wie mit Pierre war es nie gewesen. Er ging einfach noch besser auf sie ein als alle ihre vorherigen Liebhaber, kannte und verstand sie besser, wusste, was sie wollte, las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Wenn er sie dann nahm, war sie nicht mehr fern, sich in seinen Armen aufzuloesen, ganz Begierde und Sehnsucht nach ihm, immer wieder und wieder, die ganze Nacht haette sie seine Umarmungen spueren wollen. Er war auch immer bereit gewesen und zeigte ihr zu jeder Gelegenheit seine Begierde, ihren Koerper wollte er immer beruehren.

Michelle sass in der Wanne, die Gedanken erregten sie unheimlich und sie ertappte sich, wie ihre Haende ihre Schenkel streichelten, wie sie wohlige Schauer durch ihren Koerper jagten, so dass sie sich sogar am Wannenrand festhalten musste, als sie zart die Innenseite ihrer Schenkel beruehrte. Wie in Trance liess sie sie auseinander gleiten und ihre Finger weiter hinauf. – sie war heiss und wollte sich, wenn es sein musste auch ohne Pierre Erleichterung verschaffen. –

Was haette er wohl jetzt gemacht? Niemals haette sie sagen koennen, was als naechstes gefolgt waere, er hatte einfach so viel Phantasie, sie schien ihm nie auszugehen, jedesmal war wie das erste mal, nur die Vertrautheit war gegeben. Michelle schloss die Augen und sah Pierre vor sich. Seine breiten Schultern, die muskuloesen Oberarme mit den feinen, langgliedrigen Haenden, seine Finger, die ihr so viel Freude bereitet hatten. Geistig ging sie in ihren Beobachtungen tiefer strich in Gedanken ueber Pierres Koerper – wie sie ihn vermisste – wie sie ihn jetzt – gerade jetzt brauchte. Seine schmalen Hueften, der geschmeidige Ansatz der gebraeunten Beine, sein Glied, nach dem sie sich so sehnte, wie oft hatte sie es gestreichelt, gewuenscht es immer haben zu koennen und nun lag sie alleine im Bad und konnte nur in Gedanken bei ihm sein. Genau sah sie seinen knackigen Po in Gedanken, jede Ader seines Gliedes hatte sie genau betrachtet und sich eingepraegt, die grosse pralle Eichel, die stets schimmerte wie Samt.

Michelle musste etwas kuehles Wasser nachfliessen lassen, denn es war ihr zu heiss geworden, ihre Haende streichelten schon lange ihren Schoss ohne dass es ihr bewusst geworden war. Zuerst hatte sie ihre Finger nur zart ueber das schwarz gelockte Vlies ihres Schamhaares gefuehrt, dann hatte sie ihre langen zarten Schamlippen geteilt und den Zeigefinger direkt auf ihre kleine Klitoris gelegt. Ein Schauer jagte ueber ihren Ruecken und sie zog die Hand sofort zurueck, um sie im naechsten Moment dazu zu verwenden, ihre Brueste zu streicheln.

Langsam umkreiste sie die grossen, weichen Vorhoefe ihrer lieblichen Knospen, die sich steil aus dem dunkelrosaroten Fleisch hervorhoben. Sie umspannte beide Brueste mit ihren Haenden und hob sie einige Male, was sie noch mehr erregte und die kleinen Warzen wuchsen zu richtigen Stiften. Sie hob eine Brust und leckte mit der Zunge ueber die weiche Spitze, sie schmeckte das parfuemierte Badewasser, es schmeckte unertraeglich sinnlich. Sie nahm die ganze Warze in den Mund und saugte daran, so wie Pierre es immer gemacht hatte.

Zart knabberte sie mit ihren Zaehnen an dem Dorn, der sich spontan noch weiter aufstellte und in ihrem Mund weiter wuchs. Sie wechselte zur anderen Brust und schenkte dieser die gleichen Zaertlichkeiten, waehrend die andere Hand wieder ueber ihren leicht gewoelbten Bauch hinunter glitt, ganz langsam, jeden Zentimeter streichelnd.

Wie automatisch oeffneten sich ihre Schenkel und ihre Finger drangen zwischen die bereits geoeffneten Schamlippen. Den Zeigefinger liess sie auf dem Kitzler ruhen, dessen Haerte sie bereits deutlich fuehlen konnte. Die ploetzliche Beruehrung liess sie erschauern, doch liess sie diesmal nicht davon ab, sondern begann langsam ihr intimstes Fleisch zu massieren, den Lustknopf zu verwoehnen, ihm immer wieder neue Schauer der Wollust zu entlocken. Der Ringfinger glitt tiefer, bis an den Eingang ihrer Scheide, rieb dort eine Weile, bis das Fleisch willig nachgab und der Finger leicht hinein glitt.

Mit ihrer Zungenspitze leckte sie abwechselnd an den grossen Stiften ihrer Brustwarzen, waehrend sie mit zwei Fingern in ihrer Lusthoehle die Bewegungen imitierte, die Pierre immer machte. Den Zeigefinger bewegte sie jetzt schneller ueber ihren Kitzler, der der Aufloesung nahe zu sein schien. Sie sehnte sich nach Pierre, seinem Stab, der sie durchbohren sollte, den suessen Schmerz wenn er in sie eindrang, die zarten Bewegungen, die in ein leidenschaftliches Stakkato uebergingen, bis sie stoehnte und schrie, seinen Hintern fest umspannte um ihn noch intensiver zu spueren, sie wollte ihn so tief es nur ging in sich haben, all seine Kraft in sich, Michelle sehnte sich nach dem Moment in dem sie gleichzeitig aufschrien und sich sein ungeheurer Samenerguss in sie entlud, den ihre zuckende Scheide ganz aufnahm. Wenn sie dann die Bewegungen seines langsam erschlaffenden Gliedes in sich spuerte war sie zufrieden. Wohlig ermattet kostete sie die Gefuehle aus, die er in ihr wachgerufen hatte. Wenn er dann sein Glied aus ihr herauszog, kuschelte sie sich an seinen Bauch um es zu streicheln. Ganz nah fuehrte sie es an ihr Gesicht, betrachtete jede einzelne seiner praechtigen Konturen, hauchte Kuesse auf jede Stelle, fuhr mit der Zungenspitze ueber den noch immer starken Schaft, der silbrig von ihnen beiden glaenzte, oeffnete ihren Mund und nahm langsam die Spitze zwischen ihre vollen roten Lippen. Zart knabberte Michelle mit den Zaehnen an der zurueckgeschobenen Vorhaut.

Spaetestens dann war Pierre wieder munter, fuhr ihr elektrisierend durch die Haare, genoss die Liebkosungen, presste ihren Kopf naeher an seinen Schoss und streichelte ihre Pobacken, einfach alles, was er erreichen konnte.

Michelle war nie bereit Pierre zu verschonen und spuerte auch schon bald, wie sich seine Maennlichkeit wieder erhob, zu ihrer ganzen Staerke anwuchs, sie wollte ihn verwoehnen, ihm danken, seine Lust geniessen. Ihr Unterleib sandte kleine lustvolle Impulse durch den ganzen Koerper, sie wollte ihn spueren, ihn kosten. Ihre Haende nahmen seinen Hoden zart auf, kneteten behutsam den empfindlichen Inhalt, ihre Zunge glitt ueber die zarte Haut, waehrend ihre Haende unablaessig ihrem Ziel entgegen strebten, bis er kam und sie sein Gesicht sah, das Gesicht, das sie liebte und das von der Lust, die sie ihm schenkte gezeichnet war.

Michelle liebte diese Momente als sie sein Glied in ihrem Mund schrumpfen liess und er sie zu sich zog und ihren Mund mit einem nie enden wollenden Kuss versiegelte, sie an sich drueckte, bis sie alles um sich herum vergass.

Immer schneller wurde das Reiben und Stossen von Michelles Fingern, endlich wollte sie ermattet zurueckfallen. Sie spuerte bereits das vertraute Gefuehl in ihrem Bauch, das Kribbeln in den Zehenspitzen, das Kitzeln im Rueckgrat, die suesse Schwaeche in ihren Schenkeln, das Zucken ihrer Pobacken, als sich ganz ploetzlich alle Gefuehle in ihrem Kitzler konzentrierten – es war so schoen, dass sie laut aufstoehnte und das Wasser am Rand der Wanne herauslief. Sie warf den Kopf weit in den Nacken als sich das Gefuehl ausbreitete, jetzt auf ihren ganzen Koerper, es heiss jede Stelle durchflutete, die Zuckungen wanderten durch alle ihre Glieder und unkontrollierbar oeffneten und schlossen sich ihre Schenkel, ihre Hand noch immer auf ihrer Lustkknospe, die sich jetzt im Zustand der aller hoechsten Lust aufgeloest zu haben schien.

Nur langsam ebbten die Gefuehle ab und sie spuerte wie eine Schwere sie befiel, sie liess den Kopf nach hinten fallen und zog die Finger aus ihrer Hoehle, wobei sie noch einmal zuckte, dann war sie nur noch ermattet und strich zart ueber ihre Haut, die jetzt so sensibel war. Auch das liebte sie an Pierre, dass er immer nachher ihren Koerper streichelte, sie mit Haenden, Fingern, Zunge verwoehnte, aber oft auch mit duftenden Ölen zaertlich massierte, haeufig so lange bis sie beide ganz eingeoelt waren und das erregende Gefuehl auskosteten bei ihrer naechsten Umarmung, der Hautkontakt, das Kribbeln und der erotisierende Ambraduft.

Sie rieben ihre Koerper aneinander immer schneller, sein hartes Glied stiess gegen ihren Bauch, ihren Ruecken, ihre Brueste, bis sie ihm den Ruecken zuwand und spuerte wie er in sie eindrang, ganz behutsam sie von hinten umarmte, seine Haende ihre Brueste kneteten, seine Finger ihre Klitoris bearbeiteten, waehrend sich die ganze Laenge seines Gliedes in sie bohrte und sie seine Eichel ganz tief in sich spuerte, und sich ihre feuchten Liebeslippen ganz fest um seinen Pfahl schmiegten.

Sie streichelte dann zart mit den Fingernaegeln ueber die Innenseiten seiner geoeffneten Schenkel, presste seinen Po noch naeher an sich um ihn noch tiefer zu fuehlen und versank in seinen Armen, bis ihr der Hoehepunkt die Sinne raubte.

Michelle lag im Bad und Gedanken wie diese gingen durch ihren huebschen Kopf und sie spuerte wie ihr erhitztes Gesicht gluehte, ihr Unterleib, ihr kleines Lustzentrum noch lange nicht richtig befriedigt, nach weiteren Zaertlichkeiten rief.

Ganz genau sah sie Pierre vor sich – wie sie sich wuenschte, dass er sich jetzt ueber die Wanne beugen wuerde und sie kuessen, ihre unstillbare Sehnsucht stillen – wenn er nur jetzt kaeme – – als sie die Spur einer Beruehrung an ihren Augen spuerte, den sanften Kuss, den ihr Pierre auf die geschlossenen Lider hauchte, den Zeigefinger, den er ihr ueber die Lippen legte, damit sie nichts sagen koennte.

Da hob sie ihre Arme und zog ihn zu sich in das Bad und presste ihren gluehenden Koerper an seinen, liess ihre Haende ueber seinen Ruecken laufen, kuesste ihn ueberall, fluesterte heisse Liebesworte in sein Ohr. Er war nie weg gewesen, er wuerde immer bei ihr bleiben, so wie sie.

Michelle hatte keine Angst mehr, das wusste sie jetzt, – ihr Traum hatte sich erfuellt ….

Liebe Freunde, ich hoffe, die Geschichte hat Euch gefallen. Die eigentliche Erotik sitzt doch bei jedem Menschen, egal ob Mann oder Frau im Kopf, wir sehnen uns alle nach Liebe. Keine Erziehung, kein Alter, keine falsche Moral kann uns davon abhalten unsere Gefuehle zu erleben und zu geniessen.