Das erste Mal beim Frauenarzt

Waaasss???“

Ich wusste es, gleich wuerde meine Hausaerztin hysterisch werden.

„Sie sind 32 Jahre alt und waren noch nie beim Frauenarzt???“ Sie sah mich an, als wuerde ich vom Mond kommen.

„Nein“, sagte ich und rutschte nervoes in meinem Patientenstuhl hin und her.

„Also so etwas ist mir noch nicht untergekommen! Sie wissen wohl nicht, was da alles …“ Es folgte ein zehnminuetiger Monolog darueber, dass ich ja gerade noch mal mit dem Leben davongekommen war und mein hochheiliges Versprechen, am naechsten Tag einen Frauenarzt zu einer Routineuntersuchung aufzusuchen.

„Gehen Sie zu Dr. Roman, bei dem sind sie in guten Haenden“, sagte die Ärztin abschliessend und noch einmal aufseufzend. „Gleich um die Ecke …“

Zu Hause begann mich das Problem zu beschaeftigen. In meinem Bauch regte sich ein eigenartiges Kribbeln. Sollte ich tatsaechlich vor einem fremden Mann die Beine breit machen, damit er in aller Ruhe und genuesslich meine geliebte feuchte Moese inspizieren konnte? Unsinn! Ich versuchte die ganze merkwuerdige Erregung zu verdraengen. Das war kein erotisches Rendezvous, sondern ein Arztbesuch.

Ich versuchte, irgendeiner normalen Beschaeftigung nachzugehen, aber kurz darauf gruebelte ich erneut. Was war so ein Frauenarzt eigentlich fuer ein Mann? Wahrscheinlich abgestumpft, routiniert und impotent – den ganzen Tag nackte Frauenfotzen vor dem Gesicht. Oder doch nicht? Vielleicht war er ja gerade deswegen ewig aufgegeilt, unbefriedigt und triebgestaut? Meine Guete, war ich noch normal? Tausende Frauen gingen taeglich zu irgendwelchen Frauenaerzten. Noch nie hatte ich gehoert, dass irgendeiner etwas Aufregendes passiert waere. Aber moeglicherweise reden die Frauen einfach nicht darueber. Welche Frau kommt schon aus der Praxis und legt gleich los, wie geil und erregend die Untersuchung gewesen ist? Das waere ziemlich ungewoehnlich. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde staerker.

Dann dachte ich, eine Erfahrung ist es wert. Immer noch leicht zoegernd waehlte ich die Nummer der Praxis von Dr. Roman und meldete mich fuer den darauffolgenden Tag an. Es war nur noch ein Termin am Ende der Sprechstunde frei. Nun gut, egal …

Bis zum naechsten Nachmittag sah ich mich in Gedanken staendig splitternackt mit weit gespreizten Schenkeln auf einem gynaekologischen Stuhl. Etwas widerwillig nahm ich zur Kenntnis, dass meine Moese bei diesen Phantasien ziemlich nass wurde. Als die Zeit heranrueckte, verfiel ich in Panik, weil ich nicht wusste, wie ich mich kleiden sollte. Waren Struempfe zu aufreizend? Sollte ich einen knappen Spitzenslip oder nur einen normalen Baumwollschluepfer waehlen? Aber schliesslich zog ich den ja dort sowieso aus. Irgendwo hatte ich mal gehoert, dass beim Frauenarzt ein Rock angebracht war, damit man nicht alles ausziehen musste. Ich hob also vor ihm nur den Rock und darunter war ich nackt!? Meine Guete noch mal!

Schnell zog ich schliesslich einen unscheinbaren Schluepfer an und einen halblangen, etwas weiter fallenden Rock. In der Eile vergass ich einen Buestenhalter anzulegen und streifte nur ein duennes T-Shirt ueber. Da ich grosse, abstehende Brueste habe, trug ich sowieso nie einen. Wenn man so durch die Stadt ging und die Titten wippen liess, regte das so schoen die Maennerblicke an. Das mochte ich.

Als ich in der Praxis ankam, sassen noch drei relativ junge Frauen und warteten.

„Ich bin heute mit dem Doktor alleine“, sagte entschuldigend die Schwester. „Sie muessen sich noch einen Augenblick gedulden.“

Ich nahm Platz. Die Frauen sassen artig in ihren Roecken, mit geschlossenen nackten Beinen. Mich erregte der Gedanke, dass sie alle darunter nackt waren und sich ihre behaarten Schamlippen an den Plastikstuehlen rieben. Alle wuerden sie nacheinander hineingehen, brav ihre Schenkel spreizen und sich die Fotze oeffnen lassen. Das hier war der blanke Wahnsinn!

Nach einer halben Stunde waren zwei von ihnen abgefertigt und ich wurde aufgefordert, mich in einer Kabine bereitzuhalten. In der Kabine zog ich den Schluepfer aus und steckte ihn in meine Handtasche. Ich stand da und wartete und spuerte ueberdeutlich meine grosse nackte Moese zwischen den Beinen. Das Kribbeln war wieder da und verstaerkte sich zu einer feurigen Erregung. Dann rief mich die Schwester ins Behandlungszimmer. Dr. Roman begruesste mich freundlich. Ein angenehmer Mann, dachte ich. Vielleicht Anfang Vierzig, schlank, dunkelhaarig, mit grossen Gliedern. Ich musste unwillkuerlich laecheln. War ein ganz bestimmtes Glied an ihm auch so gross?

Die Schwester bereitete den Stuhl vor und legte ein frisches Zellstofftuch dorthin, wo sich mein Hintern spaeter befinden wuerde. Fuer den auslaufenden Moesensaft?

Ich beantwortete einige Fragen. Dr. Roman warf beim Ausfuellen meiner Kartei einen pruefenden Blick auf meine Brueste.

„Wir fangen mit der Brustuntersuchung an“, sagte er. „Machen sie sich bitte frei!“

Ich zitterte nun doch ein wenig, als ich mein T-Shirt ueber den Kopf zog. Der Doktor trat an mich heran. Seine Haende umfassten meine Brueste. Betastete er sie medizinisch oder knetete er sie aufreizend? Irgendwie fiel es mir schwer, einen gewichtigen Unterschied festzustellen. Meine grossen dunklen Warzen wurden zwischen seinen Fingern hart. Daraufhin wurde ich rot, denn ich fuerchtete, dass er das bemerken wuerde. Nun, zumindest liess er sich nichts anmerken. Meine straffen Titten glitten durch seine warmen Haende. Er presste sie zusammen und strich mit den Fingern um die Warzen herum. Oh Gott, ich musste mir Muehe geben, nicht geraeuschvoll einzuatmen. Dann hob er sie ein paar Mal an und liess sie wippen, nur um die Symmetrie festzustellen, wie er sagte. Die Schwester war fertig und stand beobachtend im Hintergrund.

„In Ordnung“, sagte er und zeigte auf den Stuhl. „Nehmen sie dort Platz. Legen sie die Beine seitlich auf die Halterungen und schieben sie den Rock etwas nach oben. Ach ja … Das T-Shirt koennen sie wieder anziehen!“ Er laechelte. Anzueglich?

Mit weichen Knien ging ich zum Stuhl und legte mich darauf. Meine nackten runden Schenkel lagen ausgebreitet wie in einem Pornofilm. Dazwischen offen und obszoen meine grosse, stark behaarte Fotze. Mir wurde fast schlecht vor Erregung und ich musste kurz die Augen schliessen.

„Schwester, sie koennen noch die Befunde in die Innere schaffen und dann Feierabend machen, ich bin hier auch gleich fertig“, hoerte ich den Doktor sagen. Die Schwester verabschiedete sich und verliess den Raum. Jetzt waren wir allein! Beabsichtigt? Wahrscheinlich bin ich total uebergeschnappt, dachte ich.

„So, dann wollen wir mal schauen“, sagte der Doktor und setzte sich zwischen meine nackten Schenkel. Was sollte ein Mann in dieser Situation auch anders sagen oder tun?

Seine Finger legten sich auf meine Schamlippen. Ich versuchte mir ernsthaft vorzustellen, wie langweilig und routiniert das fuer ihn war, aber meine Spalte war klatschnass. Ich wurde wieder rot und zuckte etwas zusammen, als sich seine Finger in meine Öffnung schoben.

„Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich taste ihre Scheide und die Gebaermutter ab, ob alles in Ordnung ist“, sagte er und seine Finger drangen tiefer in mich ein. Der Lustschleim in meinem Loch schmatzte laut, als er die Schamlippen weiter oeffnete. Es war mir irgendwie peinlich, aber ich war auch gespannt, ob er reagieren wuerde. Sollte er sich auf mich stuerzen und mich vergewaltigen? Quatsch! Sein Daumen stuetzte sich auf meinem Kitzler ab und presste ihn. Ich unterdrueckte ein Stoehnen.

„Um die Form der Gebaermutter zu tasten, fuehre ich jetzt einen Finger in den Darm ein, es tut nicht weh“, sagte er mit seiner dunklen, angenehmen Stimme.

Er liess Finger seiner linken Hand in meiner Fotze und drueckte den Mittelfinger der rechten Hand aufreizend langsam in mein Arschloch hinein. Langsam, wie mir schien unendlich luestern, bewegte er die Finger reibend und stossend in beiden Loechern. Das tut ein Arzt normalerweise nicht, dachte ich. Oder doch? Das kann doch nicht normal sein, dass er mich mit den Fingern in Fotze und Arsch fickt und das eine Untersuchung nennt! Meine Wollust wuchs und mein Kitzler wurde hart. Er dehnte mein Arschloch weiter und fuehrte einen weiteren Finger ein. Er hatte die Finger mit einem Gleitmittel angefeuchtet und fast muehelos glitten sie in mich hinein. Hatte er nicht von einem Finger gesprochen? Ich traute mich nicht zu protestieren. Oder wollte ich es nicht?

Meine Schamlippen waren nass, fleischig und offen. Seine Fingerspitzen strichen innen ueber einen Punkt, der mir die Besinnung raubte. Er hatte immer noch zwei Finger in meinem Arsch, die er langsam und rhythmisch hineinstiess und wieder hinausgleiten liess.

„So, ich denke, dass soweit alles in Ordnung ist. Jetzt schaue ich mir mit dem Speculum noch den Muttermund an und dann sind wir schon fast fertig.“

Was zum Teufel war ein Speculum und wieso waren wir dann nur fast fertig?

Der Doktor stand auf und ging zu einem Instrumententisch. Er nahm ein blitzendes Geraet, dass wie ein Loeffel oder eine Nussknackerzange aussah und wendete sich um. Mir blieb der Mund offen stehen und dafuer gab es zwei heftige Gruende. Erstens trug er keine Handschuhe! Hatte er sie schon abgelegt, ohne dass ich es gesehen hatte? Aber wieso, wenn er mich doch jetzt weiter untersuchen wollte? Hatte er mich mit blossen Haenden gefingert? Und zweitens – ich konnte kaum hinsehen – zeichnete sich an seinem linken Hosenbein eng eine deutliche zylindrische Woelbung ab! Sein dicker, harter Schwanz!!!

Doch schon sass er wieder vor meinem entbloessten Unterleib. Geschickt fuehrte er mir das Speculum ein und oeffnete die Zange innen. Meine ganze Fotze wurde aufgedehnt und gab den Blick ins Innere frei. Jetzt konnte er sogar tief drinnen meinen Muttermund sehen und sich daran aufgeilen.

„Erschrecken sie nicht, ich muss noch etwas weiter aufmachen“, sagte er, jetzt fast fluesternd.

Er drueckte die Gabel des Speculums noch weiter auf. Meine Schamlippen spannten eng um das Metall. Ich spuerte, wie mein Lustsaft unter dem Geraet hervorlief. Die Fotze war bis zur Grenze aufgedehnt. Nun konnte ich mich doch nicht mehr beherrschen und stoehnte auf.

„Es tut doch nicht weh, oder?“ fragte er.

„Nein“, seufzte ich. „Es ist … geil!“ Nun war es heraus! Mittlerweile war es mir voellig egal, was er ueber mich dachte.

„Ich verstehe“, sagte er und laechelte mich ueber meinen Schamberg und Bauch hinweg an. „Fuer manche Frauen ist das sicher erregend …“

Er nahm das Speculum heraus und schob erneut seine Finger tief in mich hinein. Mein reichlich fliessender Saft musste mittlerweile seine ganze Hand einnaessen.

„Sie koennen sich ruhig ganz entspannen“, sagte er. Sein grosser Daumen legte sich auf meinen hervorstehenden Kitzler, tief drinnen spielten die Finger immer heftiger im Schleim.

„Oh Gott, was machen sie?“ rief ich und stoehnte laut auf.

„Keine Angst“, sagte er, so als wuerde er immer noch eine x-beliebige Untersuchung ausfuehren.

Dabei steckte seine halbe Hand in meiner heissen Fotze und massierte und rieb und drehte und stiess …

Ein Zucken breitete sich in mir aus. Es brannte wie Feuer und lief in meine weitgespreizten Schenkel hinein.

„Oooohhh“, schrie ich auf und liess den Orgasmus voll kommen. Ich stiess meine offene Fotze seinen Fingern entgegen und die Heftigkeit der sich ausbreitenden Konvulsionen raubte mir den Verstand.

Ich hob den Kopf und blickte in ein erregtes, luesternes Maennergesicht. Seine andere Hand arbeitete zwischen seinen Beinen.

„Sie koennen mir in den Mund spritzen“, fluesterte ich wie von Sinnen.

Er erhob sich. Aus der weissen Medizinerhose ragte sein dicker Schwanz. Die Vorhaut lag wulstig hinter der prallen dunklen Eichel und die Öffnung glaenzte feucht. Als er zu mir herumkam, wippte das steife Ding und ich registrierte mit einer unheimlichen visuellen Lust auch die grossen schaukelnden Eier. Mein Kopf lag genau in Hoehe seiner Kloeten und ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte den Schwanz.

Er roch und schmeckte suess und erregend.

Mit einer unbeherrschten Geste schob er mir das Hemd zum Hals hoch und entbloesste meine Brueste. Seine Hand presste die Titte so heftig zusammen, dass die Warze rot hervortrat. Dann verdrehte er die Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie lang. Sein harter Schwanz stiess in meinen Mund. Ich nahm nun auch die Hand zu Hilfe und wichste ihn.

Er atmete schnell und erregt. Seine Wollust stieg sichtlich. Dann tat er etwas, was noch nie ein Mann vorher bei mir gemacht hatte. Er schlug leicht und unvermittelt mit der flachen Hand auf meine rotmassierten Brueste. Es verursachte keinen Schmerz, sondern eine sehr starke Lust. Immer heftiger klatschte die Hand auf meine straffen Titten, die dadurch immer mehr in Bewegung gerieten und durchgewalkt wurden. Wenn seine Finger die Warzen trafen, war es mir fast , als wuerde ich einen neuen Orgasmus bekommen.

Ich wichste seinen Schwanz schneller und er stiess ihn mir immer lustvoller in den Mund. Dann spuerte ich das aufsteigende Zucken an der Wurzel und wusste, dass er jetzt gleich abspritzen wuerde. Er stoehnte heftig auf. Seine linke Hand presste eine Titte, die rechte hielt meinen Kopf fest, so dass sein Schwanz in meinem Mund bleiben musste. Das war unnoetig, denn ich wollte ja seinen Samen. Der Schwanz pumpte und frischer, dicker, warmer Saft quoll in meinen Mund. Der Strahl wurde noch staerker und ich musste schlucken. Der wuerzige Schleim rann meine Kehle hinunter.

Der nasse, dicke Schwanz zwischen meinen Lippen wurde schlaffer. Der Doktor trat erschoepft zurueck und verstaute sein Geschlecht wieder in der Hose.

Ich erhob mich. Unter meiner Fotze war der ganze Zellstoff voellig aufgeweicht.

Keiner von uns wusste, welche Reaktion jetzt gefragt war. Ich konnte mir denken, dass er vielleicht sogar Angst hatte, dass ich ihn anzeige oder so etwas. Deshalb laechelte ich ihn an und sagte:

„Bis zum naechsten Termin, Herr Doktor.“ Und ging.

Die zwei sexy Stiefschwestern

Die schwarzhaarige Karin (20) und die blonde Marion (18) sind zwei suesse Stiefschwestern. Beide leben im grossen Haus ihrer Eltern, wo sie zusammen ein Zimmer teilen. Sie haben aber auch schon sehr oft das Bett miteinander geteilt. Karin hat es aber auch gern, einen steifen Schwanz in sich zu spueren. Marion hingegen hatte noch nie ein Verhaeltnis zu einem Mann. Da ihre Eltern wieder einmal auf Geschaeftsreise sind, haben die beiden suessen Maedchen das Haus fuer sich alleine. Marion sitzt am Schreibtisch um ihre Schulaufgaben zu machen und Karin liegt auf ihrem Bett und schmoekert in einem Buch.

Ploetzlich hoert Marion, wie ihre Stiefschwester leise stoehnt. Als sie sich umdreht, sieht sie, dass sich Karin den Rock hoch geschoben hat und mit ihrer Hand ueber die nackten Schenkel streicht. Ihre Hand wandert immer weiter zu dem schwarzen Slip.

„Kann ich Dir helfen?“, fragt Marion.

„Ja, bitte!“, antwortet Karin stoehnend.

Marion legt ihren Kugelschreiber zur Seite, steht auf und geht zu dem Bett ihrer Stiefschwester. Auch sie spuert, das sie langsam feucht zwischen den Beinen wird. Sie kniet sich vor das Bett und sagt: „Rueck ein bisschen nach vorne, dann komm ich besser dran.“

Als Karin sich in Position gelegt hat, beginnt Marion die Schenkel ihrer Stiefschwester mit Kuessen zu bedecken. Marion hat in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknoepft und streichelt mit beiden Haenden die steifen Nippel ihrer Brustwarzen.

„Hebe Deinen geilen Hintern etwas hoch, damit ich Dein Hoeschen ausziehen kann.“, sagt Marion. Waehrend sie das Hoeschen ueber die wunderschoenen Schenkel ihrer Stiefschwester zieht, antwortet sie: „Warte einen Moment, damit ich mich auch ausziehen kann.“

Karins Hoeschen landet in einer Ecke und Marion zieht sich schnell Bluse, Jeans und Hoeschen aus. Dann legt sie sich zu ihrer Stiefschwester in 69er- Stellung aufs Bett, um Karin ihre jungfraeuliche Muschi anzubieten. Marion beginnt sofort mit der Zunge in langen Zuegen ueber Karins Beine zu lecken. Karin schmust sofort mit der feuchten Fotze ihrer Stiefschwester. Auf einmal merkt Marion, wie ihre knackige Pobacken leicht auseinander gezogen werden. Als sie versucht, sich zu verweigern, spuert sie ein seltsames, geiles Gefuehl. Karin streichelt mit ihrer Zunge abwechselnd ihre Rosette und die nasse Fotze. Es ist das erste Mal, dass Marion die leckende Zunge ihrer Stiefschwester auf ihrem Po-Loch spuert. Sie ist so geil, wie sie noch nie in ihrem Leben gewesen ist.

Marion traut sich nicht, ebenfalls Karins Po-Loch zu lecken. Sie dringt mit ihrer Zunge lieber in die Fotze ihrer geliebten Stiefschwester ein, um sie damit richtig geil zu ficken und ihren herrlichen Saft zu schmecken. Karin wird durch diesen Zungen-Fick nur noch geiler und dringt indes mit ihrer Zunge langsam in Marion’s Arsch ein, und streichelt mit ihrem Finger Marion’s harten Kitzler.

Fuer Marion ist es ein voellig neues Gefuehl, Karins Zunge in ihrem Arsch zu spueren und fickt ihre Stiefschwester mit immer schnelleren Zungenschlaegen.

Beide Maedchen waelzen sich in ihrer Wollust auf dem Bett, bis beide hemmungslos ihren Orgasmus heraus schreien. Als Karin und Marion sich von ihren heissen Spielen erholt haben, lecken sie sich gegenseitig ihren Liebessaft von den Gesichtern.

„Weisst Du was“, meint Karin. „Ich moechte gern wieder mal einen steifen Schwanz in mir spueren, besser waeren ja zwei. Hast Du nicht Lust, mit mir heute abend in die Disco zu gehen?“

„Oh ja“, meint Marion. „Das ist eine gute Idee. Weil morgen Samstag ist, brauche ja nicht in die Schule.“

Marion weiss nicht, dass Karin schon seit langem einen Plan in sich hat reifen lassen. Der Plan sieht die Entjungferung ihrer suessen Stiefschwester vor. Und heute koennte ihr Plan aufgehen.

Karin sagt: „Komm, lass uns duschen gehen, damit wir fit fuer die Disco sind.“

Als sich beide geduscht haben und sich gegenseitig abgetrocknet haben, gehen beide splitternackt in ihr Zimmer zurueck.

„Ich zieh mir heute das bunte Kleid an, ohne etwas drunter. Und dazu die roten Pumps“, meint Karin.

„Willst Du Dir wenigstens nicht ein Hoeschen anziehen?“, fragt Marion.

„Nein, warum denn?“, antwortet Karin. „Ich finde es richtig geil, unter dem Kleid nackt zu sein. Das solltest Du auch mal probieren.“

Als Marion sich das Hoeschen anzieht, sagt sie: „Ich will aber heute die engen Jeans anziehen, und das geht nicht ohne Hoeschen.“

„Warum nicht?“, fragt Karin. „Ich habe die Jeans immer auf der nackten Haut an. Das ist auch ein herrliches Gefuehl. Probier’s doch einfach mal heute abend.“ Und drueckt ihr einen Kuss auf den Mund.

Als Marion ihr Hoeschen wieder auszieht, sagt sie skeptisch: „Okay, ich versuche es.“

„Komm, ich helfe Dir, Deine engen Jeans anzuziehen und dann schaue in den Spiegel.“, sagt Karin. Schliesslich hat Marion ihre Jeans an, die wie eine zweite Haut an ihren Schenkeln und an ihrem knackigen Po anliegen. Marion schaut in den Spiegel und sagt erschrocken: „Karin, man kann meine Schamlippen erkennen!“

„Na und? Das ist bei mir auch so. Du musst mal sehen, wie Dich die Jungs ansehen. Die ziehen Dich fast mit ihren Augen aus. Komm, zieh das duenne T-Shirt und die Turnschuhe an, damit wir gehen koennen. Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin doch bei Dir.“

Marion ist aber doch etwas aengstlich, als beide das Haus verlassen.

In der Disco angekommen, draengt sich Marion an ihre Stiefschwester. „Lass uns gleich tanzen gehen.“, sagt Karin.

Auf der Tanzflaeche verliert Marion allmaehlich durch die heisse Musik ihr aengstliches Gefuehl. Als sie immer wilder zu der Musik tanzt, verlaesst Karin die Tanzflaeche, und geht auf zwei Typen zu, die ihr nicht unbekannt sind.

„Hi Robby! Hallo Frank! Habt ihr einen Moment Zeit fuer mich? Ich muss was mit Euch bereden.“, spricht Karin die beiden an.

„Fuer Dich doch immer!“, meint Robby und Frank stimmt ihm zu.

„Ihr habt doch schon meine Stiefschwester Marion gesehen? Ich habe heute abend mit ihr etwas vor.“, sagt Karin.

„Das kann doch nur was scharfes sein, oder nicht, Robby?“, meint Frank.

„Das stimmt! Was hast Du also mit Marion vor, Karin?“

„Sie ist immer noch Jungfrau. Vielleicht kann einer von Euch ihr Leiden beenden. Aber ihr muesst vorsichtig sein. Marion hat noch nie ein Verhaeltnis mit einem Mann gehabt. Wenn ihr mit ihr tanzt, seid bitte nicht zu schnell, damit sie ihre Hemmungen verliert.“

„Ich sehe schon, Karin. Du bist wohl scharf auf mich. Robby, Du bist da Spezialist.“, sagt Frank.

„Gut, mach ich. Wo ist denn Marion eben?“, fragt Robby.

„Drueben an der Bar.“, antwortet Karin.

„Okay, bis dann ihr zwei.“ „Viel Glueck, Robby!“, sagt Karin.

Waehrend Karin und Frank auf die Tanzflaeche gehen, schlendert Robby langsam auf Marion zu. Weil gerade ein langsamer Song laeuft, ist sie sofort Feuer und Flamme, als sie von Robby zum Tanzen aufgefordert wird. Robby spuert die Nervositaet Marion’s, als er ihr zaertlich ueber den Ruecken streichelt.

„Hoffentlich streichelt er mir nicht den Po, dann weiss er, dass ich die Jeans auf der Haut anhabe!“, ueberlegt Marion. Aber Robby denkt nicht daran Marion’s Po zu streicheln. Er hat laengst erkannt, das Marion unter ihrer Jeans nackt ist. Je laenger der Song laeuft, desto ruhiger wird sie. Als der Song zu Ende ist, treffen sich alle vier an der Bar.

„Ich hab keine Lust mehr. Wollt ihr nicht auf einen Schluck zu uns kommen? Unsere Eltern sind im Moment nicht da, und es ist doch etwas unheimlich in dem grossen Haus.“, meint Karin zu Frank und Robby.

„Warum nicht?“, meinen beide einstimmig.

„Ich hoffe, dass Du nichts dagegen hast?“, sagt Karin zu ihrer Stiefschwester

„Nein, ich weiss doch, dass Du bei mir bist.“, antwortet Marion.

Zu Hause angekommen, machen sich Karin, Marion, Frank und Robby im grossen Wohnzimmer gemuetlich.

„Wer will was trinken?“, fragt Karin, als sie die Stereoanlage einschaltet und sanfte Musik auflegt.

„Was meinst Du? Einen Kognak?“, wendet sich Frank an Robby.

„Ich bin nicht dagegen.“

„Und ich bleibe bei Cola!“, ruft Marion locker. In der heimischen Atmosphaere weiss sie, dass ihr nichts passieren kann. Sie sollte sich aber irren.

Als alle ihre Drinks haben, meint Robby: „Karin, Du hast einen so wundervollen Koerper. Dein Kleid stoert den ganzen Anblick.“ Karin beginnt zu der langsamen Musik zu tanzen, waehrend sie vorne Knopf fuer Knopf an ihrem Kleid oeffnet. Als das Kleid zu Boden gleitet, kann Karin erkennen, wie sich die Hosen der beiden Jungs ausbeulen.

„Lasst doch Eure Steifen aus dem Gefaengnis raus. Ich moechte sie gern lutschen.“, sagt Karin, als sie, nur noch mit den Pumps bekleidet, auf die Couch zugeht, worauf beide sitzen. Sie kniet sich vor die beiden und beginnt abwechselnd beide Fickriemen abzuschlecken.

Marion sitzt starr vor Schreck in ihrem Sessel und weiss nicht wie sie reagieren soll. Aber je laenger sie auf ihre Stiefschwester schaut, die jetzt sogar die steifen Schwaenze abwechselnd in den Mund nimmt, spuert sie ein immer feuchteres Gefuehl zwischen ihren Beinen. Sie ist so entsetzt, dass sie nicht merkt, was ihre Haende tun. Eine Hand schiebt sich langsam unter das T-Shirt und um die festen Nippel ihrer suessen Titten zu streicheln. Die andere Hand oeffnet ihre Hose und sie beginnt sich selbst zu befriedigen.

Als Karin das sieht, laesst sie von den beiden Fickern ab, und sagt: „Zieht Euch aus, Marion ist gleich soweit.“

Die beiden Jungs lassen ihre Klamotten in die Ecke fliegen, waehrend Karin aufsteht und sich wieder vor den Sessel Marion’s kniet. Als sie die Haende ihrer Stiefschwester aus der Hose und unter dem T-Shirt heraus zieht, ist Marion auf der Stelle wieder klar vor Augen. „Was machst Du mit mir?“, jammert Marion.

„Du weisst, dass Du immer noch Jungfrau bist. Das kann aber kein Dauerzustand sein. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie schoen es ist, einen steifen Schwanz da zu spueren, wo wir uns immer geleckt haben.“

„Ich hab aber Angst!“ Marion ist den Traenen nahe.

„Das brauchst Du nicht. Wenn ich Dich lecke, wie ich es frueher immer gemacht habe, wirst Du nichts spueren, wenn einer von beiden in Dich eindringt.“, meint Karin. Marion schaut in die Augen ihrer Stiefschwester und spuert, das sie nicht gelogen hat und zieht sich das T-Shirt ueber den Kopf. Karin hat in der Zwischenzeit Marion’s Turnschuhe ausgezogen. „Steh auf, damit ich Dir die Jeans auch ausziehen kann.“, sagt Karin. Frank ganz erstaunt: „Wow! Echt geil von Dir, unter der Jeans nackt zu sein!“ Worauf Marion ein knallrotes Gesicht bekommt. Sie hat nicht geglaubt, dass die Jungs sowas moegen.

„Frank! Leg Dich auf den Ruecken. Ich will auf Dir reiten. Du, Marion, legst Dich auch auf den Ruecken, aber so, das ich Deine Muschi lecken kann!“, befiehlt Karin. Sie hockt sich ueber Frank’s steifen Schwanz und spiesst sich langsam auf. Dann legt sie sich quer ueber Frank und vergraebt ihr Gesicht zwischen Marion’s weit geoeffneten Schenkeln. Robby hat die Gleitcreme auf dem Wohnzimmertisch entdeckt und reibt seine steife Latte damit ein. Er weiss, dass Karin es gern hat, von zwei Schwaenzen vernascht zu werden. Als er seinen Fickriemen langsam in Karins Arsch bohrt, muss Karin vor Wollust aufstoehnen.

Marion, die mit geschlossenen Augen die Zunge ihrer Stiefschwester auf ihrer Muschi geniesst, ahnt nicht, dass der Schwanz in Karins Arsch sie entjungfern soll.

Karin taucht zwischen den Schenkeln ihrer Stiefschwester auf und sagt zu Robby: „Hol doch mal bitte ein Kissen, das wir unter Marion Hintern legen koennen.“

„Okay, mach ich.“

Karin steigt von Frank’s Riemen und sagt zu Marion: „Liebling, ich leg mich jetzt verkehrt herum ueber Dich, damit ich Dich weiter lecken kann, wenn der Schwanz in Dich eindringt.“

„Kann ich Dich dabei auch lecken?“, fragt Marion aengstlich.

„Aber sicher.“, antwortet Karin. „Jetzt heb Deinen geilen Arsch etwas an, damit wir das Kissen drunter legen koennen.“

Als Marion ihren Hintern auf das Kissen gelegt hat, kniet sich Karin auf allen vieren in der 69er-Stellung ueber ihre Stiefschwester. Sie senkt ihren Unterleib langsam auf Marion’s Gesicht, die sofort ihre Zunge auf Karins Fotze spielen laesst. Auch Karin ist nicht untaetig und schleckt gierig ueber Marion’s Muschel. Robby sagt leise zu Frank: „Hier ist die Gleitcreme. Wenn ich in Marion drin bin, fickst Du Karin in den Arsch.“

„Das hab ich doch sowieso vorgehabt.“

Karin sagt stoehnend: „Komm endlich und besorg es ihr!“ Robby kniet sich zwischen Marion’s weit geoeffnete Schenkel und setzt seinen Pint auf Marion’s jungfraeuliche Muschi. Er streicht mit der Eichel erst ueber ihre Fotze, waehrend Karin Schwanz und Fotze leckt.

„Schieb ihn langsam rein.“, stoehnt Karin.

Als die Eichel in Marion eindringt, schreit sie vor Schmerz kurz auf, stoehnt aber hemmungslos, als sie zum ersten Mal dass geile Gefuehl eines steifen Schwanzes in sich spuert.

Robby beginnt, Marion mit langsamen Stoessen zu ficken. Frank hat in der Zwischenzeit seine Latte mit Gleitcreme eingerieben, kniet sich hinter Karin und setzt seinen Schwanz auf ihre Rosette. Marion spuert, das jemand ganz nahe ist und oeffnet ihre Augen. Als sie sieht, wie der Fickriemen in den Arsch ihrer Stiefschwester eindringt, versteift sich vor Schreck ihr ganzer Koerper.

Der Anblick des fickenden Schwanzes und das Gefuehl, selbst einen in sich zu spueren, steigert aber nur noch ihre Geilheit. Als sie spuert, wie der Pint in ihr zu zittern beginnt, stoehnt sie laut auf und schreit hemmungslos ihren Orgasmus heraus, als Robby seinen Samen in Marion’s heissen Koerper spritzt. Frank merkt, dass es auch ihm gleich kommt und zieht seinen Schwanz aus Karins Arsch. Er wichst sich selber und spritzt seinen Ficksaft mitten in Marion’s Gesicht. Als sie den warmen Saft auf ihrem Gesicht und den herrlichen Duft in ihrer Nase spuert, jagt ein Wonneschauer durch ihren Koerper. Karin hat sich umgedreht und beginnt den Samen von dem Gesicht ihrer Stiefschwester zu lecken. Als Robby abwechselnd Marion’s und Karins Fotze leckt, kommt es Karin und Marion gleichzeitig. Nachdem sich alle vier von den Orgasmen erholt haben, wird Marion von ihrer Stiefschwester gefragt: „Na, Schwesterherz, wie war es denn?“

„Einfach geil!“, antwortet Marion und sie beginnt vor Freude an zu laecheln und zu weinen. „Ich koennte nicht mehr damit aufhoeren.“

Karin schliesst ihre nackte, schluchzende Stiefschwester in die Arme und kuesst ihr die Freudentraenen vom Gesicht, das immer noch den Duft von Frank’s Ficksaft ausstroemt.

„Was hat denn eigentlich Robby gemacht, als Du auf Frank geritten bist und mich geleckt hast?“, fragt Marion Karin. Und Karin erzaehlt alles ihrer Stiefschwester . „Dann hat Frank Dich also in Deinen Arsch gefickt?“, fragt Marion. „Ja, das hat er.“, antwortet Karin. „Wenn Du willst, kannst Du Dich jetzt auch von ihm so ficken lassen.“ Marion schaut zu Frank rueber und fragt ihn schuechtern: „Fickst Du mich auch in den Arsch?“

Als dieser nickt, laechelt Marion freudig erregt. Ihr Blick faellt auf seinen Freudenspender, der schlaff zwischen seinen Beinen haengt. Sie loest sich aus Karins Armen, kniet sich vor ihn und nimmt den Schwanz bis zur Wurzel in den Mund.

Frank’s Pint wird in Marion’s Mund sofort steif. Sie nimmt ihn aus dem Mund und beginnt an seiner Eichel wie an einem Lutscher zu lutschen. Marion nimmt den steifen Freudenspender aus dem Mund, dreht sich um und laesst sich auf die Haende fallen. Frank kniet sich hinter sie und schiebt seinen Ficker langsam in Marion’s enges, klitschnasses Loch. Bei jedem Stoss von Frank stoehnt das blonde Maedchen laut auf.

„Fick mich endlich in den Arsch!“, stoehnt Marion. Als Frank seine Eichel auf ihre Rosette setzt, spannt sich ihr Schliessmuskel automatisch an. Als Marion merkt, dass Frank sie so nicht in den Arsch ficken kann, loest sie ihn wieder und sein nass gefickter Schwanz rutscht mit einem Ruck bis zur Wurzel in Marion’s Po-Loch. Sie schreit vor Geilheit laut auf, als sein Hodensack gegen ihre nasse Muschi klatscht. Abwechselnd fickt Frank die hochgradig geile Marion in Fotze und Arsch. Als er spuert, das ihm schon wieder kommt, stoesst er seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Hintern. Als Marion den heissen Ficksaft Frank’s in ihrem Darm spuert, schreit sie zum drittenmal am heutigen Abend ihren Orgasmus heraus.

Karin hat sich in der Zwischenzeit mit dem Ruecken auf den Wohnzimmertisch gelegt und hat sich den Schwanz Robby’s in ihre hungrige Moese gestopft. Beide haben auch bald einen herrlichen Orgasmus. Als Frank und Robby sich angezogen haben, bringt Karin, die immer noch nur ihre Pumps an den Fuessen hat, die beiden Jungs zu Tuer.

„Und?“, fragt Karin als sie ins Wohnzimmer zurueckkommt.

„Ich bin hundemuede und schlaf erst mal bis Montag frueh durch.“, antwortet Marion gaehnend.

Als Marion am Montag frueh aufwacht, sieht sie, das ihre Stiefschwester schon aufgestanden ist. Sie steht auch auf und geht nackt in die Kueche, wo Karin das Fruehstueck zubereitet.

„Guten Morgen, Karin!“, begruesst Marion ihre Stiefschwester und drueckt ihr einen Kuss auf den Mund.

„Hallo, Schwesterherz!“, antwortet Karin. „Bist Du fit fuer die Schule?“

„Aber sicher. Es war gut, am Sonntag fast nur zu schlafen.“

Als die beiden suessen Maedchen am Tisch sitzen und in Ruhe fruehstuecken, sagt Marion auf einmal: „Ich zieh mir heute fuer die Schule das bunte Kleid

an. Ohne was drunter. Dazu Sandalen.“

„Hoppla!“, sagt Karin. „Du bist aber mutig geworden in den zwei Tagen.“

Marion grinst ihre Stiefschwester nur breit an. Sie geht in das gemeinsame Zimmer und zieht sich an. Sie dreht sich vor dem Spiegel einmal um sich selbst, um das freie Gefuehl unter ihrem Kleid zu geniessen. Karin ist ihrer Stiefschwester leise gefolgt, um sie von der Tuer aus zu beobachten.Als Marion ihre Stiefschwester sieht, die in ihrer herrlichen Nacktheit am Tuerrahmen lehnt, sagt sie: „Scharf, das Gefuehl unter dem Kleid nichts anzuhaben.“

„Das ist auch viel besser, bei der Hitze, die es heute wieder geben soll.

Schnapp Dir die Schulsachen und vergiss auch Deine Turnsachen nicht. Da ich Urlaub habe, fahre ich Dich in die Schule.“ meint Karin, als sie sich den knallengen Body und die Pumps anzieht. Waehrend beide zur Schule fahren, fragt Marion: „Was willst Du jetzt mit dem angefangenen Tag anstellen?“

„Ich werde erst mal das Wohnzimmer aufraeumen. Sonst muessen wir alles in vierzehn Tagen machen, bevor unsere Eltern zurueckkommen. Es ging am Samstag ganz schoen hoch her. Mal schauen, was mir sonst noch einfaellt. Faulenzen waere eine gute Idee. Soll ich Dich von der Schule abholen?“ „Ja, fein.“, antwortet Marion. „Wir haben heute sechs Stunden. In den letzten beiden Turnen.“

„Gut, dann bis heute mittag.“

Und Karin faehrt wieder nach Hause, um das Wohnzimmer aufzuraeumen.

In der Schule ist Marion in den ersten vier Stunden nicht so richtig bei der Sache. Sie ist gespannt darauf, was die anderen Maedchen sagen, wenn sie sehen, dass Marion unter dem Kleid nackt ist. Endlich ist es soweit. Marion steht mit ihren Schulkameraden vor der Turnhalle und wartet auf den Turnlehrer, damit er die Tueren zu den Umkleideraeumen aufschliesst.

Als Karin das Wohnzimmer aufraeumt, entdeckt sie unter einem Sessel eine Videocassette, die nur mit ‚Margret und ich‘ beschriftet ist. Da sie neugierig ist, schaltet sie den Fernseher ein und legt die Kassette in den Recorder ein. Als das Bild erscheint, erkennt sie das Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie ist ganz erstaunt, als ihre Mutter voellig nackt ins Bild kommt. Karin durchfaehrt ein Schreck, als sich ihre Mutter umdreht. Sie erkennt keinerlei Schambehaarung an ihr. Alles glatt rasiert. Bei dem Anblick wird sie ganz feucht zwischen den Beinen und schaltet den Videorecorder auf Standbild. Karin schiebt ihre Hand unter den Body, um an ihre Lustgrotte zu kommen und beginnt ihren Kitzler zu massieren. Schliesslich bohrt Sie ihren Finger in das nasse Loch. Sie fickt sich auf diese Art und Weise solange, bis ein herrlicher Orgasmus sie durchschuettelt. Karin zieht die Hand unter dem Body hervor und leckt sich genuesslich den Fickfinger ab.

Schliesslich laesst sie das Band weiter laufen. Jetzt hat sie die Neugierde erst richtig gepackt. Sie will jetzt alles sehen, was ihre Eltern da aufgenommen hat. Das Bild schwenkt auf das Ehebett ihrer Eltern. Karin sieht, wie sich ihre Mutter mit dem Ruecken auf das Bett legt und ihre Beine weit spreizt. Jetzt kann sie ganz deutlich erkennen, das ihre Mutter kein einziges Haar zwischen den Beinen hat.

Auf einmal kommt ihr Vater ins Bild. Auch er ist nackt. Sein Freudenspender steht wie eine Eins von seinem Koerper ab. Er kniet sich zwischen die Beine seiner Frau, setzt den Pint auf die Lustgrotte. Er bohrt seinen Fickriemen ganz langsam in sie hinein und beginnt sie zu

ficken.

In der Zwischenzeit hat Karin ihren Body ausgezogen, um besser an ihre Muschi zu kommen. Der Anblick ihrer fickenden Eltern, laesst sie wieder geil werden. Schnell rennt sie in das Zimmer, welches sie mit ihrer Stiefschwester teilt, um den Vibrator zu holen. Als sie zurueckkommt, kann sie sehen, wie ihr Vater seinen steifen Schwanz auf den Arsch ihrer Mutter setzt und ihn stoehnend hinein bohrt.

Karin legt sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine und schiebt sich den Vibrator in den Arsch. Waehrend sie auf den Bildschirm schaut massiert sie mit einem Finger ihren Kitzler, um ihn schliesslich in ihre Fotze zu stecken. Als ihre Eltern in dem Film stoehnend abspritzen, ueberkommt auch Karin der zweite Orgasmus an diesem Vormittag.

Marion ist mit ihren Schulfreundinnen indes im Umkleideraum der Turnhalle und beginnt wie eine Stripperin ihr Kleid zu oeffnen. Als sie es zu Boden gleiten laesst, macht ihre beste Freundin Claudia ganz grosse Augen. „Marion, Du hast ja unter dem Kleid gar nichts an!“, sagt sie erstaunt.

„Na und!“, antwortet Marion frech grinsend. „Ist das schlimm?“

„Ich weiss nicht. Ich wuerde sowas nicht wagen.“

„Warum nicht? Ist ein echt geiles Gefuehl. Und an einem so heissen Tag wie heute ist es sogar angenehm.“

„Du kommst mir heute sowieso so komisch vor. Gar nicht so schuechtern, wie letzte Woche. Was ist mit Dir passiert?“, fragt Claudia besorgt.

„Das kann ich Dir sagen. Meine Stiefschwester hat mir am Wochenende die Augen geoeffnet. Ausserdem bin ich richtig durchgefickt worden. Karin und ich haben es mit zwei scharfen Typen getrieben. Erst wollte ich nicht, weil ich ja noch Jungfrau war. Aber sie hat mir dabei geholfen, dass es kaum geschmerzt hat, als der steife Schwanz in mich eingedrungen ist.“

Waehrend sie das sagt, hat sich Marion ihren schwarzen hautengen Turnanzug angezogen, der Ihre Koerperformen besonders betont. Der flauschige Stoff laesst zwischen ihren Beinen ein kribbeliges Gefuehl aufkommen. Als sie ihre Turnschuhe angezogen hat, tummeln sich die Maedchen in die Halle, um die letzten beiden Stunden hinter sich zu bringen.

Karin hat in der Zwischenzeit, mit immer groesser werdendem Interesse den scharfen Videofilm mit ihren Eltern angeschaut. Das, was sie sehen konnte, haette sie von ihren konservativen Eltern nie erwartet. Waehrend dem Film machte sich Karin Gedanken darueber, was fuer ein Gefuehl es waere, wenn der Jeansstoff direkt ihre Schamlippen beruehren wuerde. Neugierig geworden geht in das Badezimmer um die Rasierutensilien von ihrem Vater zu suchen. Als sie wie zufaellig mit der Hand ueber ihren Busch faehrt, denkt sie: Ich brauche wohl doch noch eine Schere. Karin geht in die Kueche, um die Schere zu holen. Wieder im Bad, steigt sie in die Wanne und setzt sich auf deren Rand. Sie spreizt die Beine und beginnt ihre Schamhaare abzuschneiden. Schliesslich hat sie die Haare soweit gelichtet, dass sie Vaters Utensilien braucht. Als sie den Rasierschaum auf ihre Schamlippen auftraegt, spuert sie, wie sie wieder geil wird. Aber sie beherrscht sich und entfernt sich vorsichtig die jetzt kurzen Haerchen.

Als Karin den restlichen Rasierschaum abgespuelt hat, rennt sie in das gemeinsame Zimmer um sich im Spiegel zu begutachten. Sie streicht sich ueber ihre glatten, weichen Schamlippen und ihr Loch ist ploetzlich ganz nass. Wie schoen waere es, jetzt gefickt zu werden, denkt sie. Wie der Blitz ist Karin im Wohnzimmer, wo noch der Vibrator liegt. Sie wirft sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine und schiebt sich den Gummischwanz in ihre nasse Moese. Waehrend sie sich damit fickt, streicht sie sich ueber ihre Schamlippen. Das macht sie nur noch geiler. Schliesslich schreit sie ihren Orgasmus hemmungslos heraus.

Die heisse neue Frau

Es war mal wieder zum Einschlafen. Mein Chef hatte fuer diesen Nachmittag noch eine seiner heissgeliebten Beratungen angesetzt. Ich fuehlte mich schlecht, den Abend zuvor hatte ich ueberraschenden Besuch von einem alten Schulfreund bekommen.

Es wurde noch ein langes Happening, bei dem der kalte Gerstensaft mehr als es gut war durch unsere Kehlen floss. Thomas ging erst spaet in der Nacht, so dass es ein kurzer Schlaf wurde. Was ich am naechsten Morgen bemerkte. Der Hals klebte jedesmal beim Schlucken und zudem plagte mich dieses flaue Gefuehl im Magen. Die Ankuendigung meines Vorgesetzten, ausgerechnet an diesem Nachmittag eine dieser langweiligen und zudem nutzlosen Beratungen anzusetzen, verschlechterte meine sowieso schon miserable Laune auf den absoluten Tiefpunkt. Man traf sich immer im kleinen Kreis, 5 weitere Mitarbeiter, die sich gemeinsam mit ihm an allermoeglichen Statistiken berauschten. Der Job machte mir keinen rechten Spass, dennoch hatte ich meine Arbeit im Griff. Schnell hatte ich meinen Bericht einigermassen ueberzeugend heruntergerasselt. Das Ende war gekommen, dachte ich. Unser Boss unterbrach die Aufbruchsstimmung abrupt und teilte uns in seinem gekuenstelt vornehmen Tonfall mit, dass ab morgen eine Praktikantin in unserer Abteilung arbeiten wuerde. „Na der werden wir schon einige Handgriffe beibringen,“ kam es aus den Lippen eines meiner Kollegen und es schloss sich ein hoehnisches Gelaechter der anderen an. ‚Ja klar, ihr gerade‘, dachte ich mir und laechelte still in mich hinein. Ich konnte mir schlecht vorstellen, dass ein junges Maedchen freiwillig und mit Lust seinen Koerper solchen schwammigen Halbglatzen hingab. Auch wenn ich nicht gerade ein Adonis war, so konnte ich mich gegenueber meinen Mitarbeitern sehen lassen. Durch das Schwimmen als eines meiner Hobbys war ich fuer meine Groesse recht schlank, ich ging hin und wieder mal ins Solarium und hatte so auch im tiefsten Winter eine schoene Gesichtsfarbe.

Jedenfalls musste ich auf der Heimfahrt lauthals lachen, bei dem Gedanken, wie meine Kollegen wohl „im Bett“ mit ihren nicht weniger beleibten Frauen aussehen wuerden. Das unser Haeuptling im Anschluss an seine Mitteilung noch bemerkte, unsere „Neue“ sollte sich eigentlich bei dieser Zusammenkunft vorstellen, sei aber aus unerfindlichen Gruenden nicht erschienen, spielte erst spaeter eine Rolle. Es war wie immer muehsam, um diese Zeit im Chemnitzer Stadtverkehr vorwaertszukommen.

Ich ging meiner Lieblingsbeschaeftigung nach und lies meinen Blick entlang der Strasse wandern, um die Leute zu beobachten.

Ich war kein Spanner oder so was, es machte mir einfach Spass Menschen in ihrem geschaeftigen Treiben zu verfolgen. Gern liess ich dabei auch meine Gedanken schweifen. Der Verkehr schleppte sich mal wieder dahin. Der klapprige Golf am Strassenrand fiel mir nicht weiter auf, bis eine ziemlich aufgeloeste Person dahinter meine Aufmerksamkeit erregte.

‚Ne Panne‘, dachte ich mir. ‚Typisch, keiner haelt mal wieder an.‘ Ich lenkte meinen Wagen in ihre Richtung und stoppte. Erst jetzt bemerkte ich, dass diese Person ausgesprochen huebsch war. Mein Alter, vielleicht. Sie war sehr dezent geschminkt, diese Natuerlichkeit mochte ich an Frauen. Ihre Haarfarbe erinnerte mich erst an die Unmenge Witze, die ich immer wieder erzaehlt bekam, aber ich bemerkte sehr schnell, dass nichts davon auf sie zutraf. Sie gewann schnell ein Laecheln, als ich auf sie zukam, auch wenn es reichlich gezwungen wirkte. Bevor ich irgend etwas fragen konnte, zuckte sie mit ihren Schultern. „Er springt nicht wieder an, es war schon heut morgen schwierig. Und jetzt zuckt er sich halt gar nicht mehr.“ Ich setzte mich hinters Steuer, obwohl ich technisch zwei linke Haende hatte und selbst bei kleineren Problemen meinen Wagen in die Werkstatt gab, um ja nichts kaputtzumachen, merkte ich dass die Batterie ausgelaugt war. Ich erinnerte mich an mein Starterkabel im Kofferraum.

Benutzt hatte ich es nie, damals eigentlich nur beim Autokauf mitgenommen. Sie war einverstanden, als ich ihr vorschlug, so ihren Wagen wieder zum Laufen zu bringen. Wir hatte eben Glueck. Ihr Seelentroester von Auto sprang an. Sie wirkte erloest, umarmte mich und ehe ich mich versah presste sie ihre Lippen an meine linke Wange und umarmte mich. Ich spuerte die Zartheit ihrer Haut und war richtig enttaeuscht, als sie wieder abliess.

„Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, irgendwo und irgendwann …“ kam es aus ihren schmalen Mund und sie bestieg wieder ihren Wagen. Ich konnte ein paar Sekunden nicht den Blick von ihm wenden, sah ihn bald entschwinden und trottete zu meinem Wagen. Ihr Gesicht hatte sich mir eingepraegt und sah es immer wieder vor mir.

Der naechste Tag begann wie jeder andere. Missmutig murmelte ich einen sowas wie einen Guten-Morgen-Gruss jedem meiner Kollegen entgegen und schlug den Weg zu meinem Buero am Ende des Ganges ein, als mein Chef seine Stimme ertoenen liess und mir die Aufgabe erteilte, die gestern angekuendigte Praktikantin in die EDV-Verwaltung einzufuehren. ‚Na Danke auch …‘ schloss es mir durch den Kopf. ‚Aber vielleicht auch eine nette Abwechslung.‘ Ich lenkte meine Schritte in meinen „Aufenthaltsraum“ und war wie vom Donner geruehrt, als ich meine „Pannenfrau“ genuesslich in meinem Drehstuhl sitzen sah. Merkwuerdigerweise war sie so gar nicht ueberrascht, als sie mich sah. Sie sprang auf, reicht mir sofort die Hand und wir begruessten uns sehr herzlich. Da ich nur ein klein wenig aelter als sie war, mochte ich diese lockere Umgehensweise. Sie entschuldigte sich dafuer, sich noch nicht vorgestellt zu haben, was mir aber voellig egal war. Ihr Name erinnerte mich an diese Oper um ein schoenes spanisches Zigeunermaedchen, es passte so gar nicht zu ihrem hellen Teint. Carmen war erst 20 geworden und stand am Ende ihrer Ausbildung. So dezent wie ihr Make-up empfand ich auch ihr schwarzes Kleid. Der Rock reichte ihr bis knapp ueber die Knie, ihr Ausschnitt war nicht tief, aber ich bemerkte zwei feste Brueste, deren Nippel sich durch den duennen Stoff abzeichneten. Carmen gefiel mir, ihre Figur, ihr gewinnendes Wesen nahm mich gefangen. Auf der Stelle haette ich ihre Kugeln liebkost, ihre Zunge mit meiner gekreuzt, meinen Unterleib an ihren gepresst um mich mit ihr zu vereinen. Ich hatte Muehe, mich zu konzentrieren und wirkte auf Carmen bei meinen Ausfuehrungen an dieser leblosen Kiste ausgesprochen fahrig. Ich bemerkte nicht ihren laechelnden Blick, der mich immer wieder dann streifte, wenn ich mal wieder total wirr ueber unser Verwaltungsprogramm dozierte. Dieser Mist hatte mich sowieso nie interessiert, und vor allem jetzt nicht, wo ich am liebsten sofort Carmens Koerper in all seinen Einzelheiten erkundet haette. Ihre Dreieck mit meiner Zunge zu lecken, dieser Gedanke kam mir alsbald und machte mich verrueckt vor Lust auf sie. Ihren Liebessaft in mich aufzunehmen, was gaebe ich jetzt dafuer…

Ich hatte schon bei unserem ersten Zusammentreffen gemerkt, dass uns etwas verband. Carmen war wie ich abgetaucht, in die Welt der Phantasien. Mir entging, wie sie immer weniger meinen Ausfuehrungen folgte und mich mit einem sinnlichen Blick musterte. Sie verliess ihren Stuhl und setzte sich auf meinen Schoss. Ich war durch die Gedanken an sie, ihren Koerper schon sehr erregt. Sie legte ihren Arm um mich und blickte provozierend teilnahmslos auf den Monitor. Meine Hand ging unter ihr Kleid und streichelte ihren Bauch.

Sie wanderte langsam weiter in Richtung ihrer Liebesaepfel. Carmen atmete schneller. Ich spuerte, wie sich ihre Haut woelbte und fester wurde. Ihren Busen konnte ich nicht sehen, spuerte aber seine Schoenheit mit meiner Hand als ich beide Kuppeln unendlich langsam umfuhr. Gern haette ich meinen Mund in diesem Augenblick an sie geheftet, an ihnen gesaugt, ihre Knospen mit meiner Zunge gestreichelt. Carmen stoehnte leise auf, lenkte ihre Augen auf mich und unvermittelt hefteten sich ihre Lippen an meinen Mund. Ich draengte mit meiner Zunge in ihren Mund, sie traf ihre. Einige Sekunden vereinten wir uns auf diese Weise. Ich beendete unsere Aktion, stand auf und verschloss die Tuer. Wir standen uns beide gegenueber und wussten was wir wollten. Ich streife mir mein langweiliges Hemd ab und Carmen stand da, ich erblickte zum ersten Mal ihre Liebeskugeln. Wir setzten unsere Schmuserei fort, aber ihre Brust auf meiner erregte mich noch mehr. Sie lehnte sich an den Tisch, ihre Hand fuhr unter meine Hose, sie oeffnete den ersten Knopf. Ich spuerte ihre zarte, warme Hand an meinem Glied, ihr Reiben an meinen Nuessen machte es noch dicker. Ich mochte es, ihre Zunge in ihr, ihre Finger an meinem Teil, ihre steifen Nippeln zu reiben. Schnell war ich mit meinem Greifer unter ihren Rock gewandert und hatte ihn unter ihren Slip geschoben. Warm und feucht fuehlte sich ihre Liebesmuschel an. Ich kreiste um diese Erdnuss-Grosse Woelbung an ihrer Spalte, um sie immer wieder kurz zu reiben. Carmen stoehnte auf, entfernte ihren Mund von meinen und hauchte mir mit geschlossenen Augen „Ich will Dich …“ entgegen.

Meine Hand zog ihr unendlich langsam den Slip herunter. Ich rieb noch einmal ihre erregbarste Stelle, was Carmen einen fast schmerzhaften Laut entrueckte. Schnell hatte ich Hose abgestreift und war bereit, in Carmen einzutauchen. Ich hob den Rock und erblickte kurz ihre Muschel, sah etwas rosa schimmern und wie ihre Schamhaare glaenzten. Gern haette ich jetzt all dieses mit meiner Zunge geleckt, an allem gesaugt. Mit ihrer Spitze eine Frau einzudringen, war fuer mich unvorstellbar schoen. Aber meine „Praktikantin“ wollte etwas festes, hartes in sich spueren.

Und ich wollte die Waerme, die Feuchtigkeit ihre Grotte spueren. Mein Pint fand den Weg in ihre Öffnung. Ich glitt langsam in sie herein, was Carmen zu einem erloesenden Stoehnen veranlasste. Wieder und wieder stiess ich zu. Mein Unterleib lenkte mein bestes Teil immer aufs Neue in diese erwaermte Spalte, ich war in Carmen, die wieder ihre Lippen an meine presste und ihre Zunge in mir kreisen liess. Ich liess fuer einen kurzen Moment von meiner Voegelei ab und blieb in ihr. Es war ein unbeschreiblich eigenartiges Gefuehl, tatenlos im Koerper einer Frau zu verweilen. Carmen liess ihre Lippen von mir ab und umarmte mich. Ich begann wieder, meinen Penis zwischen ihre Schamlippen zu pressen und in sie einzudringen. Wieder und wieder.

Beide waren wir kurz davor, zu explodieren. Ich wollte Carmen meinen Saft schenken, ihn in ihr verstroemen. Sie wurde immer erregter, stoehnte leise aber es traf mich immer wieder wie einen Schauer. Der Saft stieg in mir hoch, ich sah wie meine Eichel weit aus meinem Pint hervorragte und vor dem Eindringen feuchtrot glaenzte. Carmen umarmte mich, presste ihren Koerper an den meinen. Schneller und schneller stiess ich mein Teil in sie hinein, unser Stoehnen hatte einen Gleichtakt angenommen. Mein Glied schien zu explodieren, ich spuerte wie es sich zusammenzog und ich mich in Carmen entlud. Sie stiess ihren Unterleib ein letztes Mal gegen meinen und Sekundenbruchteile einen Laut aus, den ich zuvor noch nie gehoert hatte. Wieder hielt ich inne und verblieb in ihr. Nach einem Augenblick sah sie mich an, strich mir durchs Haar und kuesste mich, ohne aber mit ihrer Zunge in mich einzudringen. Sie lenkte ihren Kopf nach unten, richtete ihre Augen fuer einen Moment an mein immer noch erregtes Glied und ihre Lippen fanden den Weg zu seiner Spitze. Sie umschloss die Eichel und befreite sie vom Rest meines Liebessaftes. Sie erhob sich wieder und erneut trafen sich unsere Lippen zu einer kurzen Schmuserei. Wir kleideten uns gegenseitig an, benetzten unsere Muender aber dabei immer wieder spontan.

Ich oeffnete wieder die Tuer, wenig spaeter betrat mein Chef mein Buero und fragte hoechst wichtig „Na wie weit sind sie beide denn vorangekommen ?“ Wir antworteten das, was man in solchen Situationen immer bringt, laechelten uns dabei aber vielsagend an. „Sehr schoen“, meinte er und verliess es wieder. Der Tag war dann schnell vorbei und auch die restliche Zeit. Carmen verliess uns und damit mich nach ein paar Wochen. In den anderen Tagen danach kam es leider nicht mehr dazu, dass wir miteinander schliefen, aber dennoch war es eine Erfahrung, die ich nicht missen moechte …

Charlene das Fickluder geht fremd

Charlene hatte einen anstrengenden Tag hinter sich, die Stadt dampfte in der Hitze, obwohl es bereits nach 20 h war. Nach all diesen verqueren Weibern in der Praxis brauchte sie Entspannung und da Michael fruehestens gegen 22 h von der Arbeit loskommen wuerde, rief sie ihn an, um ihn zu bitten, sie vom Caf‚ Havelblick abzuholen.

Sie schlenderte durch die belebten Strassen, die nur langsam zur Ruhe kamen, schaute sich hier und da ein Schaufenster an, haette in einem Waeschegeschaeft, wenn es offen gehabt haette, sofort ein allerliebstes Hoeschen gekauft, denn sie wusste, dass Michael Dessous liebte, aber bei dieser Hitze waere selbst leichte Seide nicht das richtige Material, also troestete sie sich hiermit und schlenderte langsam zum Caf‚ Havelblick, wo sie einen kleinen Tisch mit Blick auf die immer noch pulsierende Fussgaengerzone erhaschte.

Sie bestellte ein Tonic, zuendete sich eine Zigarette an und schon nach etwa zehn Minuten fiel so langsam die Spannung von ihr ab, die sich tagsueber in der Hektik ihrer Arztpraxis aufgebaut hatte. Okay, sie hatte es ja so gewollt und der Stress, den sie mit all diesen Patientinnen hatte, war der Preis fuer die Karriere.

Sie war einige Zeit tief in ihrer Zeitung vertieft und erschrak, als sie die Zeitung zusammenfaltete und beim Aufschauen in die offenen, stahlblauen Augen eines Mannes blickte, der fuer sie ueberraschend am Nebentisch Platz genommen hatte und sie mit unverhohlener Neugier ansah.

Trotzdem schien er sich ertappt zu fuehlen, denn nur Sekundenbruchteile, nachdem sich ihre Augen getroffen hatten, waren die seinen ploetzlich sehr intensiv in dem halbvollen Bierglas versunken.

Auch sie nippte schnell an ihrem Glas, merkte, dass es bereits leer war, bestellte ein neues und versuchte inzwischen krampfhaft, nicht in die Richtung dieses Mannes zu blicken.

Ihr Unterbewusstsein hatte indes registriert, dass diese Augen fuer sie interessant waren, hatte gespeichert, dass dieser leicht brutale Gesichtsausdruck ihr gefallen hatte, diese kraeftigen Arme genau richtig waren, um sie zu all den Dingen zu tragen, die sie ihnen nie erlaubt haette.

Und gegen ihren Willen, wie von allein, wanderte ihr Blick verstohlen zu ihm, und da er in eine ganz andere Richtung zu blicken schien, nutzte sie die Sekunden, um ihn intensiver zu betrachten. Mitte bis Ende dreissig, durchtrainiert, gepflegt gekleidet, gross, blond und kraeftig, stellte sie zufrieden fest und nannte diesen Unbekannten sofort _Marc_. Er musste Marc heissen, daran geb es fuer sie keine Zweifel; und sie war schon wieder so in Gedanken versunken, dass sie vergass, ihre auf Unendlich eingestellten Augen von seiner Richtung fortzudrehen. Er laechelte sie freundlich, so gar nicht unverschaemt an und Charlene hatte sich gerade ueberwunden, diesem Laecheln zu antworten, als sie sich von hinten umarmt fuehlte.

Michael war erschienen und fiel so ungestuem ueber sie her, dass sie nicht mehr mitbekam, wie Marc zahlte, einen letzten Blick auf sie warf und im hereingebrochenen Dunkel der Stadt verschwand.

Sie gab Michael gerade die Zeit fuer ein Glas Bier, dann brachen sie nach Hause auf, denn es war spaet geworden und Morgen mussten beide wieder in aller Fruehe los.

Waehrend Michael sich zu Hause noch einen Drink machte, beeilte sich Charlene im Bad, war schneller fertig als ueblich und streifte Michael im Vorbeigehen einen Hauch von Gute Nacht auf die Stirn.

Sie lag auf ihrem Bett, fuehlte sich todmuede und konnte dennoch keinen Schlaf finden. Sobald sie die Augen geschlossen hatte, sah sie in diese stahlblauen Augen dieses Unbekannten, den sie Marc genannt hatte, fuehlte fremde, kraeftige Haende an ihrem Koerper, brutale und gleichzeitig zarte Lippen auf ihrem Mund, das Gewicht eines fremden Koerpers auf ihrem – und Michael, der inzwischen leise das Schlafzimmer betreten hatte, sah einen makellos schoenen Koerper offen auf dem Bett liegen, sah das entfernt verzueckte Laecheln auf ihrem Gesicht und nahm, obwohl auch muede, diese offensichtliche Einladung resigniert laechelnd an.

Leise legte er sich neben Charlene, verharrte die ersten Sekunden ruhig, um dann ganz vorsichtig mit einer Hand ihren Bauch zu streicheln.

Nur ganz zart, ganz vorsichtig war seine Hand, aber sofort kam ihre Reaktion, hob und senkte sich ihr Bauch. Wie von selbst fand ihre linke Hand ihre Brust und Michael brauchte nur zuzuschauen, wie unter ihrer eigenen Liebkosung die Knospe zu spriessen begann, ihre Schenkel sich leicht oeffneten, um sich gleich wieder leicht pressend zu schliessen. Auf und zu, Michael kannte dieses Spiel, er brauchte nur abzuwarten, bis sich ihr Schoss in seine Richtung hin fordernd oeffnen wuerde.

Er brauchte nicht lange zu warten, denn Charlene drehte sich auf die Michael abgewandte Seite, bog dabei ihr Hinterteil in seine Richtung, streckte dass untere Bein gerade, waehrend sie den oberen Schenkel anwinkelte und dabei ihre Schenkel leicht oeffnete, so weit, dass Michael direkt in den leicht glaenzenden Schoss blicken konnte.

Und da er durch ihre Aktivitaeten selbst laengst bereit war, naeherte er seinen Koerper dem auf ihn zu warten scheinenden, drang leicht in Charlene ein und spuerte sofort ihre Reaktionen, die ihn aufzusaugen schienen.

Zunaechst schien Charlene seine sanfte Rhythmik nur passiv zu geniessen, dann, ploetzlich, war sie es, die den Takt angab, ihn fast vergewaltigte, ihn ritt, bis sie schliesslich beide in ei- nem Aufschrei kamen.

Und nur der Umstand seiner Verzueckung liess ihn ihren Schrei: „MARC!“ ueberhoeren und er war auch nicht im entferntesten enttaeuscht, als Charlene ohne weitere Worte mit einen seligen Laecheln eingeschlafen war.

Charlene indes war die naechsten Tage damit beschaeftigt, zu entscheiden, ob dieser Abend den Tatbestand der Untreue erfuellt hatte.

Im Buero vom Chef

Im ChefbueroAls Peter aus dem Urlaub zurueckkam, hatte sich im Buero einiges geaendert. Der Alte hatte die Kanzlei seiner Tochter uebergeben. Mit Heinz, seinem Freund und Kollegen unterhielt er sich ueber die „Neue“. Was er hoerte, stimmte ihn nachdenklich. ‚Erfuell ihr bloss alle Wuensche!‘ hatte Heinz gesagt. Es gab an dem Tag viel Arbeit aufzuholen. Die neue, gutaussehende Chefin tippelte mehrmals durch den Raum, gab kuehl und geschaeftlich ihre Anweisungen. Peter musterte sie verstohlen.

Tolle Figur, dachte er, als Claudia Kitzelfels neben Heinz Schreibtisch stand. Ihr dunkelblondes Haar hing voll und weich ueber ihre Schultern herab. Grosse Brueste woelbten sich stolz unter dem duennen Pullover und wie ein von der Natur gegebenes Gegengewicht woelbte sich ihr Arsch unter dem engen, knielangen Rock. Peter mochte Frauen mit kleinen, festen Aerschen …

Kurz vor Feierabend liess Frau Kitzelfels Peter in ihr komfortables Buero kommen. Sie sass hinter dem grossen Schreibtisch und blaetterte in einem Herrenmagazin, — oder war es ein Damenmagazin? Peter sah lauter nackte Maenner auf den Photos.

Sie liess ihn erstmal eine Weile warten, bevor sie den Kopf hob. „Ah, Herr Hartspiess, kommen Sie doch naeher, ich beisse nicht, im Gegenteil … “ Sie lehnte sich in dem bequemen Sessel zurueck, wobei Peter erkannte, dass sie keinen Buestenhalter trug denn ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unterdem duennen Gewebe ab.

„Wieso heissen Sie eigentlich Hartspiess?“ fragte sie, „so ein huebscher Name ist doch eine Verpflichtung!“

Sie griff nach seinen Hosenbund und zog genuesslich den Reissverschluss nach unten. „Dann wollen wir uns Ihren harten Spiess mal ansehen. “ Peter kniff die Arschbacken zusammen, als ihre kuehle Hand in den Hosenschlitz glitt und nach seinem Speer tastete.

„Na bitte, da bewegt sich doch etwas ganz hartes, dickes langes und heisses!“ Ihre Finger schlossen sich um geuebt um den Schaft seines Luemmels, der mehr und mehr anschwoll. „Oder ist es Ihnen nicht recht, wenn Ihre Chefin bei Ihnen nach Beweismaterial sucht?“ Peter schluckte kraeftig, als ihre Fingernaegel ueber seinen Sack kraulten, dessen Haut sich sofort zusammenzog. „Ja, Frau Kitzler … aeh Kitzlefels, es ist nur … “

„Ein bisschen aufgeregt, mein Junge, oder?“ Geschickt hatte sie ihm den Schwanz aus der Hose geholt und fing an, langsam die Vorhaut vor und zurueck zu schieben, ganz nach hinten, bis die rosige Eichel gluehend vor ihren hungrigen Augen stand. „Wollen Sie wirklich so in der Hose vor mir stehen bleiben?“

Rasch oeffnete er die Guertelschnalle, waehrend sie genuesslich seinen Schwanz weiter rieb. Als sie nun die andere Hand unter den Haarigen Sack legte, um das Gewicht zu pruefen, stoehnte er geil auf.

Seine Stossstange stand jetzt steil nach oben. Sie liess von seiner erregten Maennlichkeit ab und schob ihren Pullover nach oben. „Na, gefallen Dir die Titten?“

Wenn Peter nicht schon einen Prachtstaender gehabt haette … Ihm fielen fast die Augen aus den Hoehlen, als diese prachtvollen Euter ins Freie glitten. Doch als er nach diesen herrlichen Fruechten greifen wollte, schob sie seine Hand weg.

„Erst sieh unten hin!“ Rasch zog sie den Rock bis zum Bauchnabel hoch und zeigte ihm den kleinen Dreiecksslip, aus dem an beiden Seiten seidenes Haar hervorkraeuselte. Und der Steg zwischen ihren Schenkeln glaenzte feucht.

„Und nun gib ihn mir, Deinen harten Spiess!“ Schon hatte sie ihn ergriffen und ploetzlich leckte ihre Zunge ueber seine Eichel. Sie kam in Fahrt. Sie hatte sich die freie Hand in das Hoeschen geschoben und rieb heftig die juckende Spalte. Ohne Hemmungen liess sie seinen Pimmel tief in den Mund gleiten. Hin und her glitten ihre vollen, weichen Lippen auf dem Schaft. Peter sah, wie der Kopf seiner Chefin hin und her glitt und, wie ihr Speichel einen glaenzenden Film zurueckliess und er hoerte das Schmatzen.

Er warf den Kopf zurueck und kniff die Arschbacken zusammen, weil er noch nicht losschiessen wollte. „Hoer auf … Du … ich halt’s nicht mehr, … ich will Dich ficken!“

Doch die Chefin war unerbittlich. Sie saugte und saugte auch noch, als sich sein Sperma in Ihren Mund ergoss. Und dann, ganz ploetzlich liess sie seinen Schwanz los, sprang auf, streifte das Hoeschen ab, legte sich mit den Titten auf den Schreibtisch und praesentierte ihm Arsch und Muschi.

„Schieb ihn rein, schnell Junge, bevor er schlapp wird. Meine Moese wird ihn wieder auf Touren bringen!“ So kam Peter gar nicht dazu, die so geil dargebotene Pflaume eingehender zu betrachten.

Er gab seinem strammen Riemen die richtige Richtung und spuerte die nasse Hitze um seine Eichel, als sein Luemmel schmatzend in die saugende Scheide glitt und die ersten Honigtropfen auf seinen Sack tropften.

„Jaaa!“ schrie sie und fing an, mit dem Arsch dagegenzuhalten. Die zuegellose Geilheit der schoenen Frau und das Zucken der dicken, weichen Schamlippen liessen seinen Schwanz erst gar nicht weich werden. Er griff in diese festen knackigen Arschbacken und fing an zu stossen, wie er noch nie zuvor eine Frau gestossen hatte. Sie hatte den Kopf etwas angehoben und schrie: „Jaaa, fick mich, tiefer, ja, pack Dir meine Titten!“

Er riss ihr den Pullover weg, griff nach ihren Bruesten und knetete sie, waehrend er dieses geil wimmernde Sexpaket weiter fickte. Sein Becken knallte gegen ihre Arschbacken und sein Sack schaukelte unter ihrer schmatzenden Dose.

„Aahhhhmm!“, kreischte sie, als der Orgasmus sie packte und wild durchruettelte. „Du geiler Hurenbock, mir kommt’s … ohhh, ist das wunderbar!“

In dem Moment oeffnete sich die Tuer. Eine Putzfrau blickte verstoert auf diesen Anblick. Die Anwaeltin richtete sich auf und rief: „Sie sind entlassen wegen versuchter Vergewaltigung!“

Sexy Ueberraschung

Es war einer diesen heissen Sommertage, an denen man schon beim Aufstehen an Sex denkt und sich bei dem Fruehstueck wuenscht, die wilden Traeume der vergangenen Nacht zu erleben….

Voller Sehnsucht halte ich Deine Telefonnummer in der Hand und spuehre die erotische Spannung, die wie ein Blitz durch meinen Koerper gleitet. Ich werde Dich heute anrufen.

Lustvoll begebe ich mich unter die Dusche und merke, wie das prickelnde Wasser meine Erregung steigert. Nur mit Wasserperlen bekleidet blicke ich in den Spiegel. Beim Anblick meines Koerpers fuehle ich, dass mir heute kein Mann widerstehen kann.

Von der Vorstellung beherrscht, bereits einem Mann im Fahrstuhl zu verfuehren, streife ich ein enges, kurzes Minikleid uber meinen nackten Koerper und ergebe mich dem Verlangen hin, ohne Slip zu bleiben.

Umgeben von meiner eigenen Lust lasse ich mich laessig vor dem Spiegel auf den Ledersessel fallen. Mit dem Gedanken, eine Maennerhand laessig unter meinem Kleid zu spuehren und erschrockene Lust in seinen Augen zu sehen, macht mich so an, dass ich den Wunsch habe, meine heisse Erregung auf dem kalten Leder zu kuehlen. In Phantasie verlasse ich meine Wohnung, betrete umhuellt von prickelnder Erregung den Fahrstuhl und begegne „Ihm“. Ohne ein Wort drueckt er den Nothalt. Mit dem Ruecken an der Wand spuehre ich, wie er mein Kleid nach oben schiebt und seine Hand langsam zwischen meine Schenkel gleitet. Erschrocken und erregt spuehre ich das genussvolle Eindringen seiner Finger. Ich stoehne auf vor Lust.

Ploetzlich laesst mich das Klingeln meines Telefons mich aus dem schoenen Traum erwachen. Mit zitternden Haenden greiffe ich nach dem Hoerer und noch erregt vom Traum im Fahrstuhl nehme ich Deine Stimme wahr und denke mir……10 Minuten zu frueh……

Genussvoll spreitze ich die Beine und beobachte mich im Spiegel. Bei dem Gedanken, dass Du mich jetzt so sehen koenntest, kann ich laechelnd der Versuchungr nicht widerstehen, ganz langsam und voller Gefuehl meine Hand zwischen den Schenkeln kreisen zu lassen und im Spiegel genussvoll zu erleben, wie meine Finger mich liebkosen. Laechelnd mit der Zunge ueber meine Lippen streifend denke ich mir, dass Du, wenn Du mich nun so sehen koenntest, vor Geilheit umkommen wuerdest. Deine Stimme teilt mir mit, dass Du fuer heute Abend eine Å¡berraschung vorbereitet hast. „Also, wir sehen uns…..Du kommst um acht“.

Mit heissen Gedanken gebe ich mich weiter meinen Traeumen hin und erlebe Sex im Fahrstuhl, auf der Autobahn und in einem kleinen Waldstueck….. Mit einem heissen und wilden Verlangen meine Lust zu befriedigen, werde ich Dich mit Bestimmtheit schon an der Eingangstuer verfuehren.

Noch 10 Minuten bis 8…. Ich gehe unter die heisse Dusche. Unbemerkt oeffnest Du die Tuer und kommst leise mit Champagner in das Badezimmer. In ein grosses Badehandtuch gehuellt folge ich Dir in das Schlafzimmer.

Auf dem Bett finde ich die erste Å¡berraschung, verpackt in einem rosa Karton. Aufgeregt oeffne ich Dein Geschenk, waehrend mir langsam das Badehandtuch vom Koerper gleitet.

Geladen voller Neugierde oeffne ich den Deckel und schlage das Papier zurueck. Vor meinen Augen liegt eine aus Seide glaenzende, schwarze Korsage mit Strapsen. Neugierig nehme ich es in die Hand und fuehle das unwiderstehliche Verlangen, es auf der Haut zu spuehren. In Deinen Augen spiegelt sich Begehren, waehrend Du mir die schwarzen Seidenstruempfe dazu reichst. Erregt von meinem Anblick kuehle ich mich mit einem Gals Champagner ab.

Mit einem Grinsen haelst Du das heisseste Kleid in der Hand, was ich je gesehen habe. Im Karton befinden sich auch noch hohe, schwarze Schuhe.

Als ich vor den Spiegel trete, bleibt mir die Luft weg. Verfuehrerisch kommst Du auf mich zu und haeltst noch einen kleinen, schwarzen Seidenslip in der Hand.

Zaertlich nehme ich ihn, werfe ihn auf das Bett und teile Dir mit, dass ich darauf verzichte. In Deinen Armen erfahre ich, dass die richtige Å¡berraschung erst noch kommt…….

Wir sind zu einer Pool-Party eingeladen!! Ich fuehle mich so sexy, dass es mich total anmacht, dass mich jetzt noch mehr Leute so sehen koennen. Im Rausch der Sinnlichkeit fuehle ich mich als Star des Abends und bin zu allem bereit.

Nach einer erotischen Fahrt durch die laue Sommernacht kommen wir endlich an und mischen uns zunaechst unter das wilde Treiben. Mit Begeisterung stelle ich eine lockere Atmosphaere und die hemmungslosen, bewundernden Blicke der anwesenden huebschen Maenner fest. Sexgeladene, erotische Spannung umhuellt uns alle. Mein Blick schweift zum Pool, wo ein Maedchen und zwei Jungs sich ausgelassen und voller Spass verfuehren. Meine Neugierde waechst….

Ich gehe auf die Terasse und sehe kaum bekleidete Maedels tanzend die Jungs anheizen. Ich traue meinen Augen nicht, als ein Maedchen sich hinkniet, einem die Hose oeffnet und ‚Ihn‘ ganz langsam in sich einfuehrt. Ich kann es kaum glauben…. sollte mein Traum Wirklichkeit werden?

Alleine betrete ich nun das Wohnzimmer, welches dem eines Palastes gleicht und das erotischste Gefuehl vermittelt, was ich je erlebt habe. Staunend und erregt stehe ich noch in der Tuer und gebe mich dem Anblick des totalen, tabulosen Sex hin, welcher sich unmittelbar und leibhaftig vor mir abspielt. Eine Schar huebscher Menschen treiben miteinander alles, was ihnen Spass bereitet.

In diesem Moment umschliessen mich zwei starke Arme und fluestern mir ins Ohr:“ Ich werde Dir das ganze Haus zeigen….“ Ich drehe mich um und schaue einem wahrhaften Traumboy in die Augen, der mich mit einem leidenschaftlichen Kuss in Flammen setzt.

Im Bann seiner Maennlichkeit folge ich Ihm. Der Anblick der Menschen, des unsagbar erotischen Treibens, laesst es in mir heiss und kalt werden. Das Verlangen, mich einfach darunter zu stuerzen, ist genauso gross wie das Verlangen nach Ihm.

„Wie waer’s mit einem Drink“ fragt er mich und wir begeben uns an die Bar. Mit hochgeschobenen Rock presse ich mich an das kalte Leder des Barhockers, waehrend er bewundernd und lustvoll meine Beine betrachtet. In Gedanken hoffe ich, keinen Fleck auf dem Hocker zu hinterlassen. Er reicht mir ein Glas Champagner und waehrend ich einen Schluck davon trinke, laesst er energisch fordernd und ohne Umwege einen Finger in mich eindringen. Ich bin kurz davor zu schreien und weiss, jetzt hat er gewonnen. In diesem Moment spuehre ich Deinen Arm um meinen Schultern. Erschrocken drehe ich mich zu Dir um.

Doch Du lachst mich an und stellst Ihn als Deinen Freund vor. An meinen Augen siehst Du meine Beritschaft fuer alles. Auf Deine Frage, ob ich alles anmacht, kann ich nur mit ‚ja‘ antworten.

Mein Freund erzaehlt mir, dass er mich seinen Freund fuer diese Nacht versprochen hat und fuegt hinzu, dass Freunde alles teilen.

Mir bleibt einfach nur der Atemweg. Ich denke: ‚Wenn ich jetzt noch laenger auf dem nassen Stuhl herumrutsche, dann kommt es mir jetzt schon!‘ Zwei Maenner – ein langersehnter Traum, der nun in Erfuellung gehen sollte.

Ich gleite von meinem Barhocker und lasse meine Haende ueber Ihre ausgebeulten Hosen streifen. Grinsend nehmen Sie den feuchten Fleck auf dem Hocker wahr.

Eng an Sie gepresst fuehren Sie mich in ein grosses, leeres Zimmer, welches ringsum mit Spiegeln verkleidet und der Boden mit Kissen uebersaeht ist.

Nun weiss ich, dass ich der Star der Nacht bin und nehme mir vor, Sie nicht eher zu beruehren, bis Sie vor Geilheilt mich machtlos nehmen. Befluegelt von der Macht, die ich mit meinem Koerper ausueben kann, ziehe ich langsam das Kleid aus und beginne vor Ihnen zu tanzen. Dann loese ich mein Haar und lasse es ueber meine Schultern fallen. Mit einem Glas Champagner in der Hand gehe ich auf Sie zu und beruehre Sie fluechtig. Es wirkt wie ein Stromschlag……!

Nun setze ich mich hin und lasse sie leidend zuschauen, wie ich es mit dem Vibrator, den ich mitgebracht habe, mit mir selbst mache. Surrend fuehre ich den breiten Vibrator in mich ein und massiere langsam meine Clitoris damit. Als meine Augen auf ihre Maennlichkeit blicken, habe ich nur noch das Verlangen, in jeder Hand einen zu halten.

Erleichtert ueber die Freiheit und die wahnsinnige Geilheilt mich zu beruehren, koennen Sie nicht mehr zurueckhalten bestimmend uber mich herzufallen. Das ist das Ende meiner Macht; nun bin ich willenlos Ihnen ausgeliefert.

Bestimmend aber mit zaertlichen Haenden erwecken Sie in meinem Koerper das Verlangen, wehrlos genommen zu werden und mich Ihrer Lust zu unterwerfen.

Es bringt mich an den Rand des Wahnsinns, beide in mir zu spuehren und so lasse ich den Vibrator langsam aus meiner feuchten Muschi gleiten.

Ich hoere, wie mein Freund dem bisher mir noch unbekannten Jungen auffordert, tabulos mit mir umzugehen.

Kurz darauf merke ich ploetzlich einen grossen harten Schwanz meinen Mund erobern. Er haelt meinen Kopf und sagt: „Ich bumse Dich nun in den Mund, damit Du es lernst, wie ich es gerne habe.“

Meine Schenkel werden auseinandergezogen und ein anderer Luststab stoesst in meine heisse, vor Lust fast ueberlaufende Muschi.

Doch irgendwie kommt er mir fremd vor…. Es ist nicht der Penis meines Freundes. Jener schaut nur am Rand zu und laesst es sich von einem Maedel mit dem Mund machen. Ein Dritter ist also im Spiel…!

In einer Art Rausch vernehme ich noch seine Worte, welche mir verbieten, zu kommen, was eigentlich Unsinn ist, da ich ja von zwei Maennern erobert werde. Ein kraeftiger heisser Strahl ergiesst sich ploetzlich in meinem Mund, waehrend der Schwanz zwischen meinen Schenkeln erst richtig loslegt und seine wahre Groesse zeigt, die gigantisch ist.

Der Ohnmach nahe zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und ueberflutet mich uber den ganzen Koerper mit seinem Sperma. Ich fuehle nun eine Zunge, die es aufleckt. Mein Blick richtet sich auf die Person und ich sehe, dass es das Maedchen ist, was mich von dem Liebessaft genussvoll entledigt.

Als ich wieder nach vorne schaue, sehe ich den Schwanz von meinem Freund vor meinen Lippen. Langsam fuehrt er Seinen Riesenschwanz in meinen Rachen ein. Der Saft des Vorgaengers tropft noch aus meinen Mundwinkeln und benetzt seine Eier.

Er sagt zu mir, dass dies alles erst der Anfang ist. Ich bemerke nun, wie meine Beine noch mehr auseinandergespreitzt und mit Stoffbaendern am Bett befestigt werden…..

Ich lerne nun, dass Angst gepaart mit Geilheilt der absolute Wahnsinn ist. Nach dem Anlegen einer Augenbinde fuehle ich ploetzlich die Anwesenheit von noch mehr Maennern. Es ist mir alles egal…..

Ich hoere leise die Anweisung, die Jungs anzuheizen, indem sie es mir mit einem Vibrator unsagbarer Groesse machen. Surrend wird der Vibrator auf volle Power gestellt und in meine Vagina eingefuehrt. Zwei starke Finger ziehen meine Schamlippen auseinander, waehrend ein Junge mit der anderen Hand den Vibrator in meiner heissen Vagina langsam und stossweise kreisen laesst.

Seine Stossbewegungen werden immer heftiger und bringen mich schliesslich zu einen weiteren Orgasmus.

Ich hoere eine Stimme….“Sie braucht nun einen echten Schwanz. Lass mich mal dran.“ Ich verspuehre die totale Geilheilt. Ich will nur noch Schwaenze, ueberall Schwaenze, die ich dann auch bekomme……

Beide Haende umfassen harte Luststengel, in meinem Mund kann ich schon nicht mehr sagen, wieviele es hintereinander waren und wieviel Sperma ich schon schlucken musste. Ich hatte schon mindestens meinen 6. Orgasmus an diesem Tag und mein Freund feuert sie im Hintergrund noch weiter an…. „Legt nur richtig los. Tobt Euch aus und fickt Euch die Seele aus dem Leib!“

Mit einem Mal habe ich einen Schwanz in der Vagina, der sehr zaertlich ist, trotz seiner beachtlichen Groesse. Er macht es nur kurze Zeit und ich hoffe auf ein bisschen Zaertlichkeit. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Scheide und sagt: „Nun ficke ich Dich, wie es noch keiner getan hat…“

Ich fuehle Ihn zwischen meinen Beinen. Er steckt seine Finger rein, um das Sperma aufzufangen. Ich schreie auf vor Lust. Dann zieht er die Finger triefend vor Sperma aus meiner Scheide, laesst meine Pobacken von einem anderen Jungen auseinanderziehen und stoesst ihn mir in das engste Loch. Ich schreie auf….wobei mir sofort ein weiterer Schwanz in den Mund geschoben wird, damit ich nicht aufschreien kann.

Dann spuehre ich den Versuch, mit seinem Schwanz einzudringen, was aber noch nicht so ganz klappt. Er schmiert mit Gleitcreme seinen heissen, pulsierenden Penis ein und massiert damit auch mir etwas das engste Loch ein. Langsam gleiten seine Finger hinten in mir hin und her. Er holt einen anderen Jungen und gibt ihm die Anweisung, mir nun die Pobacken auseinanderzuziehen. Er setzt sich rittlings auf mich drauf und umfasst mit seinen kraftvollen Haenden meine Pobacken. Ich erlebe eine noch nie zuvor gekannte Geilheilt.

Nun weiss ich: Ich will nur noch den grossen Schwanz und dessen Macht spuehren. Nachdem ich gut vorbereitet bin und die zwei Schwaenze in meinen Haenden und der Vibrator in meiner Vagina, der bei jeder Bewegung an meine Clitoris stiess, sodass ich aufstoehnen musste, die Flut von Liebessaft ueber meinen Koerper vervollstaendigen, fuehle ich unerwartet den grossen Schwanz in mich eindringen.

Zwischen Ohnmacht und Geilheilt ueberlasse ich ‚ihm‘ willenlos die enge zweite Pforte. Die Macht zweier oder gar mehr Schwaenze im Mund, in der Vagina und dort zu spuehren, wahrhaftig ueberflutet mit den Saeften unzaehliger geiler Maenner, ist das ABSOLUTE !!

Die totale Ohnmacht des Orgasmus ist, drei Schwaenze zu spuehren und zu erleben; die Herrschaft ueber seinen eigenen Koerper zu verlieren erweckt in mir das Verlangen, oefters beherrscht zu sein.

Leider wachte ich auf und stelle fest, dass es alles nur ein Traum war, der in mir das Verlangen fuer mindestens zwei Maenner bereit zu sein hoffentlich bald in Realitaet umsetzt…….was ja wohl nicht allzu schwer sein kann…..auf meinem Bett ist ein grosser, nasser Fleck.

Komisch, nicht?

Die Fesseln der Lust

Fesseln der LustIch bin ein furchtbar neugieriger Mensch! Alles Neue moechte ich am liebsten sofort ausprobieren. Manche Menschen werden sagen, das es besser waere, wenn man sich dabei lieber etwas zurueck haelt, aber ich bin nun einmal so. Vor allem in Sachen Liebe, Sex und Leidenschaft moechte ich alles kennen. Viele Dinge meiner Neugierde habe ich durch Buecher etwas befriedigen koennen. Aber kann man aus Buechern alles lernen? Ich wuerde sagen nein! Denn wenn man es selber erlebt ist es doch was ganz anderes, als wie wenn man es nur liest. Also musste oftmals eine Testperson her, die mir zeigen konnte, wie es wirklich ist. Meistens waren es Maenner, die ich kaum oder gar nicht kannte. Wieder wuerden einige Menschen sagen, das sich sowas fuer eine Frau nicht schickt, aber ich tat es trotzdem.

Meine besondere Neugierde wurde dann geweckt, als ich ein Buch ueber Fesselspiele und aehnlichem gelesen hatte. Vorher, als ich mal was ueber Sado/Maso gehoert hatte, wollte ich es lieber nicht ausprobieren, da ich Angst vor den Schmerzen hatte. Aber in diesem Buch stand dann, das man Sado/Maso auch ohne Gewalt praktizieren konnte. Also wurde ich doch so neugierig, das ich es ausprobieren wollte. Aber woher sollte ich einen Mann nehmen, der davon Ahnung hatte? Ich konnte doch wohl schlecht einfach jeden frage. Und am Gesicht eines Mannes erkennt man seine Neigungen nicht. Also wie konnte ich es am besten anstellen, solch einen Mann zu finden?

Wie so oft in meinem Leben kam mir der Zufall zur hilfe. Ich war mit ein paar Freunden unterwegs. Wir sind mal wieder einfach nur so um die Haeuser gezogen, lernten neue Menschen kennen und hatten viel Spass. Alles in allem ein netter Abend. In einer Kneipe, wo wir ein paar Bier trinken wollten lernte ich dann Axel kennen. Er sah nicht schlecht aus, auch wenn er eigendlich nicht so mein Typ war. Wir verstanden uns vom ersten Augenblick an. Unsere Unterhaltung ging ueber alle moeglichen Themen. Wir lachten gemeinsam ueber die kleinsten Dinge. Er war wirklich sehr nett. Meine Freunde wollten dann irgendwann weiter. Ich fragte Axel ob er nicht Lust haette sich uns anzuschliessen. Er willigte ein und ging mit uns mit. Wir unterhilten uns immer weiter. Irgendwann mussten wir dann meine Freunde aus den Augen verloren haben. Aber das stoerte uns nicht. Irgendwie mussten wir dann auf das Thema Sex gekommen sein. Auf jedenfall erzaehlte er mir dann, das er es mag, wenn die Partnerin dabei ihre Haende nicht bewegen kann, sich also hilflos dem Mann ausgeliefert ist. Ich fragte ihn, ob er es denn schoen findet anderen Schmerzen zuzufuegen? Er lachte nur und erwiderte, das man solche Spielchen auch ohne Schmerzen treiben koennte. Da sagte ich ihm, das ich sowas gerne mal ausprobiern wollte. Er sah mich lange an, dann meinte er, ob ich ihm denn vertrauen wuerde. Ein bisschen Angst hatte ich zwar schon, aber ich sagte ihm, das ich ihm vertrauen wuerde. Er fragte mich, ob ich dann nicht Lust haette mit zu ihm zu kommen, ich koennte auch vorher eine Freundin anrufen, um ihr zu sagen wo ich sei. Also rief ich von der naechsten Telefonzelle meine Freundin an, hinterliess Name und Adresse von Axel auf ihrem Anrufbeantworter, und ging mit zu ihm.

Der erste Eindruck von seiner Wohnung auf mich, war so etwas wie Angst. Aber nach dem ersten Schreck war es eher belustigend. Seine Wohnung war in sehr dunklen Toenen gehalten. An den Waenden hingen Bilder, die Gefesselte Menschen bei Sexspielen zeigten. Die Bilder wurden von einzelnen bunten Lichtern angestrahlt. Eigentlich sah es ja ganz nett aus, wenn nicht mitten im Raum Ketten von der Decke hingen, an denen Lederhandschellen befestigt waren. Ich fragte ihn, wofuer man das gebrauchen konnte. Er sagte mir dann, das es zu einer richtigen Ausruestung einer Domina oder eines Herren gehoerte, wenn man mit Sklaven arbeitete. Mir kam der Verdacht, das Axel so etwas professionell macht und ich fragte ihn. Er meinte dann, das es auch Menschen gibt, die so was nicht professionell machen, aber in einer Beziehung mit einer Sklavin leben wuerden. Ich fragte ihn, wo seine Sklavin sei und er erzaehlte mir, das es bei ihnen so ueblich sei, das man die Sklavin auch mal an einen andern Herren verleihen wuerde. Ich konnte mir das alles zwar nicht so richtig vorstellen, sagte aber nichts weiter dazu. Jetzt fragte er mich, ob ich noch immer wissen wollte, wie es ist, wenn man gefesselt mit einem Mann schlaeft. Ich wollte es wissen. So zeigte er mir erst einmal was es alles fuer

„Werkzeug“ fuer solche Spiele gab. Ich konnte mir die Namen der einzelnen Gegenstaende nicht merken. Aber es gab eine Unmenge von Sachen fuer so was. Dann zeigte er mir sein Schlafzimmer. Es war ueberwaeltigend. Es war ein grosses Zimmer mit schweren roten Vorhaengen an den Fenstern. Die Waende waren mit Spiegelfliesen beklebt und in der Mitte des Raumes stand ein grosses Messingbett mit einem roten Seidenlacken bezogen. Als ich an die Decke schaute, sah ich auch dort Spiegel. In den vier Ecken des Raumes standen Lampen, die ein gedaempftes Licht im Raum verbreiteten. Der Teppich war Schwarz und sehr weich. Man hatte das Gefuehl, man wuerde in ihm versinken. Das einzige was es auf dem Bett gab, war ein grosses Kissen, ansonsten war nichts weiter zu sehen. Er trat an die eine Wand, gleich neben der Tuer, drueckte gegen den Spiegel und eine Tuer oeffnete sich. Dahinter kam ein Schrank zum vorschein, in dem viele Dinge aus Leder und Ketten lagen. Auch diese Sachen erklaerte er mir genau. Langsam wich jedes Gefuehl der Angst aus mir und ich war nur noch neugierig auf das, was er mit mir machen wuerde. Er meinte ich sollte mich doch etwas frisch machen gehen, meine Sachen auziehen und sie im Bad lassen. Er zeigte mir die Tuer zum Bad und liess mich allein. Irgendwie war ich voellig ruhig, obwohl ich doch eigendlich Angst haben muesste. Aber es war nur noch die Neugierde da. Ich zog mich aus, legte die Sachen sauber auf den Hocker, der im Bad stand und stellte mich unter die Dusche. Anschliessend wickelte ich mich in ein Handtuch, welches an einem Hacken hing und verliess das Bad. Er wartete an der Tuer zum Schlafzimmer auf mich. Auch er war in ein Handtuch gewickelt und frisch geduscht. Er nahm meine Hand und fuehrte mich zu dem Bett, auf dem zwei Lederriemen lagen. Er sagte mir, das ich keine Angst zu haben brauchte, und wenn ich es nicht mehr wollte, koennte ich es jederzeit beenden. Ich soll ihm nur sagen, wenn ich genug haette, dann wuerde er sofort aufhoeren.

Sanft nahm er dann meine linke Hand und legte einen der beiden Lederriemen um mein Handgelenk. An einer Seite waren zwei lange Lederschnuere befestigt, die er nun um mein Handgelenk wickelte und dann festknotete. Dann nahm er meine andere Hand und befestigte den anderen Lederriemen daran. Was ich vorher nicht sehen konnte, es war an jedem Armband ein Ring aus Eisen eingearbeitet. Sanft zog er mir das Handtuch weg, liess es auf den Boden fallen und bat mich, mich aufs Bett zu legen. Ich sollte die Haende ueber dem Kopf ausstrecken und tat es auch. Ich streckte meinen Kopf nach hinten, das ich sehen konnte, was er mit meinen Haenden tat. Er zog unter dem Bett zwei kurze Kette hervor, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Nun legte er an jedes Armband eine Kette an. nun lag ich an den Haenden angekettet vor ihm. Ich schaute na oben in den Spiegel und musste leicht grinsen, da es doch etwas komisch aussah. Er ging zu dem Schrank an der einen Wand und holte noch zwei Lederriemen, die er mir um die Fuesse schnallte. Auch am Fussende befanden sich zwei Ketten, die aber laenger waren, an die er meine Fuesse dann befestigte. Nun konnte ich die Beine nur noch leicht anwinkeln oder auseinander machen, aber mehr auch nicht. Jetzt liess auch er sein Handtuch zu Boden gleiten, und setzte sich zu mir auf Bett. Er sah mir lange schweigend in die Augen und fragte mich dann, ob ich meine Augen auch noch verbunden haben wollte. Ich ueberlegte eine kleine Weile und nickte dann. Ich wollte es wenn schon dann richtig wissen. Also stand er nochmals auf, ging zu dem Schrank und kam mit einem Tuch aus Seide wieder zurueck. Vorsichtig band er es um meine Augen. Nun sah ich nichts mehr. Ich hoerte nur noch seinen Atem und das Klopfen meines Herzens. Es klopfte so laut, das ich annahm, das auch er es hoeren musste. Angestrengt lauschte ich in die Stille hinein, ob ich vielleicht etwas hoeren konnte, um feststellen zu koennen, was Axel gerade machte, aber es ging nicht. Eine Weile passierte gar nichts. Ich wollte ihn gerade fragen, ob er noch da sei, da spuerte ich seine Hand an meiner linken Seite kurz unter meiner Brust. Ganz langsam strich er mit einem Finger ueber meine Seite. Ganz langsam und zaertlich. Ich fuehlte wie mir eine Gaensehaut ueber den Ruecken lief. Jetzt spuerte ich auch noch zusaetzlich seinen Atem auf meinem Bauch. Er musste sich also ueber mich gelehnt haben. Sanft beruehrte seine Zunge meine rechte Brustwarze und saugte daran. Zaertlich biss er in meinen Busen. Am liebsten haette ich ihn jetzt in meine Arme gezogen, aber das ging ja nicht. Also bewegte ich mich etwas unruhig unter seinen Bewegungen. Seine Hand glitt etwas staerker ueber meine Haut, umschloss meinen linken Busen und knetete ihn. Seine Beruehrungen wurden immer etwas staerker, und ich konnte mir ein leises Aufstoehnen nicht verkneifen. Sofort hielt er inne und fragte mich, ob er mir weh getan haette. Ich konnte kaum Antworten, schaffte es aber doch und sagte ihm, das er mir nicht weh getan hatte. Also machte er weiter. Mit seinen Zaehnen setzte er mir viele kleine Bisse auf die Haut um meinen Busen herum. Mein Atem wurde immer schneller und ich bewegte mich unter seinen Beruehrungen unruhig hin und her. Seine Bisse wanderten langsam immer tiefer und seine Hand knetete immer noch meinen Busen. Ein leichter Schmerz machte sich in mir breit, welcher aber nicht weh tat, sondern merkwuerdige Gefuehle in mir weckte, die ich noch nicht kannte. Wo kamen diese Gefuehle her? Ich wusste nicht, das es so was gab. Ein Gefuehl der Angst durchstroemte mich. Angst vor mir selber. Ich begann am ganzen Koerper zu zittern.

Jetzt strich er mit seiner Zunge ueber meinen Bauch, um meinen Bauchnabel und dann die Beine hinunter. Ich winkelte leicht die Beine an, um ihm den Weg zu meinem Kitzler frei zu machen. Er strich mit der Zunge an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben, bis zu meinen Schamlippen. Sanft saugte er an ihnen. Bei all dem, strich seine Hand immer weiter ueber meinen Bauch, die Seiten und den Busen. Seine Zunge drang ganz ploetzlich in mich ein. Scharf zog ich die Luft ein. Genauso schnell, wie die Zunge eindrang zog er sie auch wieder heraus, legte sich auf mich, drang mit seinem Schwanz in mich ein und kuesste mich hart und fordernd auf den Mund. Seine Zunge draengelte meine Lippen auseinander und erforschte meine Mundhoehle. Dabei bewegte er sich hart in mir. Auch dieses beendete er schnell wieder. Und wieder spuehrte ich sein Gesicht zwichen meinen Beinen. Er nahm nun auch seine Haende zur hilfe. Er zog meine Schamlippen mit den Fingern auseinander und drang mit der Zunge wieder in mich ein. Mit einem Finger spielte er an meinem Kitzler. Ich stoehnte immer lauter und bewegte mich immer unruhiger unter seinen Beruehrungen. Ich merkte wie es mir kam. Es kam ziemlich heftig, war aber trotzdem etwas besonderes. Ich kannte meine eigenen Gefuehle nicht wieder.

Er bemerkte meinen Orgasmus. Er legte sich wieder auf mich und drang mit seinem Schwanz in mich ein. Seine Stoesse wurden immer heftiger und schneller. Ich hatte das Gefuehl zu zerspringen. Ich bekam einen Orgasmus nach dem naechsten, bis auch er sich in mir ergoss. Matt sank er auf mich, blieb einen Augenblick so liegen und stieg dann von mir runter. Er nahm mir die Augenbinde ab, entfesselte meine Beine und Haende und sah mich dann an. Er fragte mich, wie es mir gefallen haette. Ich musste einen Augenblick nach Luft ringen, konnte ihm dann aber sagen, das es fuer mich zwar schoen, aber doch wieder etwas merkwuerdig war, weil ich halt Gefuehle hatte, die ich noch nicht kannte. Auch hatte ich dabei Gedanken, z.B. wie es gewesen waere, wenn ich ihm dabei Schmerzen haette zufuegen koennen, die ich halt einfach nicht von mir kannte. Er meinte, dass das normal waere, und ich mir keine Sorgen machen sollte. Aber ich bekam die Angst vor meinen eigenen Gedanken nicht aus mir raus.

In der Zwischenzeit habe ich gelernt, mit diesen Gefuehlen umzugehen. Obwohl ich mir da auch nicht immer sicher bin. Denn es gibt Augenblicke in meinem Leben, wo ich wieder neue Gefuehle in mir entdecke, die ich noch nicht kenne, und die ich nicht zu deuten weiss! Aber irgendwann, kann ich auch diese Gefuehle in mir erklaeren. Ich bin ja auch noch recht jung, und werde es halt einfach lernen mit ihnen zu Leben. Es gibt bestimmt noch so viele Dinge in meinem Leben, die ich am Anfang nicht verstehen werde, aber mit der Zeit, werde ich sie dann verstehen!

Dieses Erlebnis, welches ich hier beschrieben habe, zeigt, das es halt einfach Dinge gibt, die man sich vorher nicht erklaeren kann. Und es wird immer so etwas geben.

Ob es nur Phantasie ist ?

Sie hatte mir einen Schlafsack geborgt und mir gesagt, ich koennte bei ihr uebernachten. Dabei schaute sie mich herausfordernd an. Da ich muede war, nachdem wir vorher den ganzen Abend gearbeitet hatten, achtete ich nicht auf ihren Blick, sondern nahm das Angebot dankbar an. Ich legte mich zu ihren Fuessen schlafen. Nachdem wir uns noch ein paar Minuten unterhalten hatten, sagten wir uns gute Nacht und ich schlief sehr schnell ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil mich eine Stechmueckegestochen hatte. Ich wollte nach der Muecke schlagen, merkte dann aber, dass ich meine Arme nicht bewegen konnte. Schlaftrunken begann ich mich rumzudrehen, nur um zu merken, dass ich auch meine Beine kaum bewegen konnte. Ich wachte endgueltig auf. Jetzt erst merkte ich, dass es gar keine Muecke war, die mir so zugesetzt hatte, sondern dass sie neben mir sass und mich mit einer kleinen, aber sehr spitzen Nadel piekste.

Ich riss die Augen auf und fragte, was denn nun los sei. Sie aber schaute mich nur merkwuerdig an und sagte zu mir: „Sei ruhig! Du hast hier gar nichts zu sagen. Wenn Du meckerst, faengst Du Dir eine Ohrfeige ein.“ Ich dachte, es sei ein Scherz, wurde aber gleich eines besseren belehrt, denn auf meine Beschwerde hin schlug sie wirklich mit einer kleinen, leichten Bewegung aus dem Handgelenk zu. Sie schlug nicht fest, ueberzeugte mich aber davon, dass es keinen Zweck hatte, mich gegen sie zu wehren. Allein ihr Blick sorgte dafuer, dass ich mich zuruecksinken liess und mich nicht mehr gegen die Fesseln wehrte, die sie mir angelegt hatte, waehrend ich schlief.

Warum musste ich auch so eine Schlafmuetze sein. Schon frueher als Kind wurden mir immer Streiche gespielt, weil ich einfach nicht von selbst wach wurde. Trotzdem wunderte ich mich, wie behutsam sie vorgegangen sein musste, denn ich hatte nichts gemerkt. Sie sagte: „Bleib ganz ruhig! Ich musste Dich eben nur wecken. Wenn Du Dich wehrst, wird es sicher sehr unangenehm fuer Dich werden. Aber wenn Du brav bist, machen wir sehr schoene Dinge miteinander.“ Sprach’s und stach wieder mit der Nadel leicht zu. Autsch, das tat weh. Ich bemuehte mich aber, nicht zu sehr zusammenzuzucken, zumal sie nur piekte und es tatsaechlich zu ertragen war.

„Gut so.“ Sie schien zufrieden zu sein mit meiner Reaktion. „Du scheinst tatsaechlich zu begreifen, dass es besser ist, zu tun, was ich Dir sage.“ Ich nickte langsam mit dem Kopf und sie laechelte. „Weil Du Dich so gut benimmst, tue ich Dir jetzt auch was Gutes,“ sprach sie und stand laechelnd auf. Sie trat einen Schritt zurueck und fing an, ganz langsam ihr Nachthemd hochzuheben. Dabei schaute sie mich an, um zu sehen, was das fuer eine Reaktion auf mich hatte. Da ich nur einen schmalen Slip anhatte, entging es ihr nicht, dass sich mein Penis aufrichtete und die Hose zu eng wurde. Daraufhin wurde ihr Laecheln noch breiter und sie strich sich mit den Haenden ueber die langsam zum Vorschein kommenden Beine. Sie schien die Beruehrung zu geniessen, denn ihre Bewegung wurde sichtbar zaerter und entspannter. Ihr Nachthemd lueftete sich immer weiter und ich hielt den Atem an, als ich ihre behaarte Muschi sah. Mein Glied begann nun, langsam zu pulsieren und mir wurde immer waermer. Meine Erregung uebertrug sich auch auf sie, denn sie begann auch etwas schneller zu atmen. Sie zog ihr Nachthemd schnell ganz hoch und ich konnte ihre zarten, kleinen und unendlich empfindsam aussehenden Brueste erkennen. Die Brustspitzen standen hervor und als sie sie beim Abstreifen des Nachthemdes beruehrte, hoerte ich sie einen leisen Laut von sich geben.

Sie zog das Nachthemd ganz ueber den Kopf und warf es nun achtlos in die Ecke. Dabei schaute sie mich spoettisch an. „Und? Gefaellt Dir, was Du siehst?“ Ich nickte nur mit dem Kopf. Das schien ihr aber nicht zu genuegen, denn sie trat an mich heran und ziepte an meinen Brusthaaren. Das tat ziemlich weh und mir traten die Traenen in die Augen. „Wenn ich Dich was frage, hast Du gefaelligst zu antworten. Hast Du mich verstanden?“ Ich sagte mit einer ziemlich belegten Stimme „Ja.“ Dies fuehrte sofort dazu, dass sie wieder an meinen Haaren zog. „Das heisst: Ja, Mylady!“ Ich wiederholte schnell: „Ja, Mylady.“ „Und?“ fragte sie. „Und was, Mylady?“ Das fuehrte zu einem erneuten Ziehen. Es tat mittlerweile sehr weh und ich musste mich ziemlich zusammenreissen, um nicht laut loszuschreien. Dies haette aber sicher zu einer noch haerteren Bestrafung gefuehrt und das wollte ich nicht riskieren. So ueberlegte ich einen Augenblick, waehrend dem sie mich ziemlich kritisch und gar nicht freundlich ansah. Dann fiel es mir siedendheiss ein. Sie hatte mich doch gefragt, ob es mir gefaellt, was ich sehe. Ich antwortete schnell: „Mylady, ihr seid wunderschoen und es gefaellt mir, was ich sehe.“

Ein Laecheln huschte ueber ihr Gesicht und sie schien jetzt sehr zufrieden zu sein. „Zur Belohnung darfst Du mir die Hand lecken.“ Hand lecken? Hatte ich da was falsch verstanden? Eigentlich konnte ich mir eine sehr viel bessere Belohnung vorstellen, zumal mich auch mein Penis daran erinnerte, dass er sich auch eine bessere Behandlung wuenschte. Aber was sollte ich machen?

Und so begann ich, ihre Hand zu kuessen und zu lecken. Ich fing mit einem Kuss auf jede Fingerspitze an. Danach schielte ich zu ihrem Gesicht. Sie hielt die Augen geschlossen und schien meine zarte Beruehrung zu geniessen. Ermutigt fing ich an, die Spitze ihres Mittelfingers ganz zart mit meiner Zungenspitze zu beruehren. Ich kreiste mit der Zunge immer weiter um den Finger, bis ich ihn dann schliesslich in den Mund nahm und ganz zart zu saugen anfing. Der Finger schmeckte gut. Nie haette ich gedacht, dass es einen solchen Spass machen kann, an einem Finger zu saugen. Nacheinander probierte ich auch alle anderen Finger und fing zum Schluss sogar an, ein wenig am Zeigefinger zu knabbern. Waehrenddessen schaute ich zu, wie sie ihre andere Hand auf ihre Brust legte und sie zart zu streicheln begann. Noch nie hatte ich gesehen, wie sich eine Frau selbst streichelt. Ich genoss den Anblick ungemein, zumal es auch in meinem Schwanz langsam zu klopfen begann. Ich begann mich auch hin- und herzuwinden, um ihr naeherzukommen und sie oeffnete die Augen.

„Warte,“ sagte sie, „ich helfe Dir,“ und setzte sich auf meine Brust. Ich spuerte, wie feucht sie war, als sie sich niedersetzte und mein Schwanz klopfte noch staerker. „Nun erlaube ich Dir, mich zu lecken.“ Sie rueckte noch weiter hoch, so dass ich, als ich den Kopf anhob, ihre Schamlippen beruehren konnte. Ich genoss den Geruch, der sich mir in die Nase schob und streckte langsam meine Zunge aus, um sie zu beruehren. Ich musste die Zunge ziemlich weit ausstrecken, um ihren Schlitz zu beruehren und mein Kopf war auch in einer sehr gestreckten Haltung. Mein Nacken tat weh, aber ich beachtete den Schmerz nicht, sondern fing genuesslich an, sie zu lecken, so weit ich es konnte.

Sie sass zu weit unten, aber ich wusste schon, dass sie mir nicht weiter entgegenkommen wuerde. Noch nicht. Ich musste mich schon anstrengen, um meiner Mylady zu gefallen. Ich begann also, mit meiner Zunge zuerst ihre Schamlippen der Laenge nach zu lecken, dann, als ich die Erhebung der Klitoris unter meiner Zunge spuerte, fing ich an, um diese Stelle zu kreisen, da ich ahnte, dass ihr diese Bewegung sicher guttun wuerde. Sie fing auch an, heftiger und stockender zu atmen und ich ahnte, dass ich bald meine Pflicht getan haben wuerde. Als sie kam, schob sie sich ganz auf mein Gesicht, sodass ich ploetzlich mitten in ihren Duft und ihre Naesse getaucht wurde. Ich liess von ihrer Klitoris ab und begann, meine Zunge in ihrer Scheide einzufuehren und dort zu bewegen. Oh. Welch koestlicher Geschmack. Sie floss foermlich ueber, und ich saugte, leckte und stiess mit der Zunge in sie hinein. Nach einer fast endlos langen Zeit bewegte sie sich langsamer ueber mir und stieg endlich von mir herab. Sie legte sich neben mich und legte ihren Kopf an meine Schulter. So blieben wir lange liegen.

Die private Geschichte

Georgs GeschichteHallo, mein Name ist Georg, ich bin 26 Jahre alt, bin gross, dunkelblond und schlank. Weil ich denke, dass es auch noch andere devote Maenner gibt, moechte ich etwas ueber meine Erlebnisse und Phantasien mitteilen:

Es war schon frueher – allerdings nur zunaechst einmal – ein immerwaehrender Wunsch von mir, dass meine Frau ausser mir noch einen anderen Partner hat, mit dem sie auch ins Bett geht. Erst spaeter wurden mir meine devoten Neigungen bewusst, die schliesslich zur Hoerigkeit gegenueber meiner Frau gefuehrt haben. Ich verschrieb ich mich ihr ganz so wie etwa ihr Sklave. Natuerlich bezeichnet sie mich nicht als „Sklaven“. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der ausgefallenen Sachen, die wir miteinander machen, haben wir viel Spass, auch wenn Sex in unserer Ehe meistens tabu ist, jedenfalls fuer mich. Als devoter, seiner Frau fast hoeriger Mann habe ich gelernt, meine Frau in den Armen und im Bett anderer Maenner widerspruchslos zu akzeptieren. Ich bin selbst bis aufs Schmusen (jedoch meistens ohne Beruehrungen an intimen Stellen) absolut passiv bei ihr und akzeptiere andere Maenner als ihre Sexpartner.

Je nach Einstellung des jeweiligen Mannes, der gerade ihr Partner ist, darf ich sie nicht einmal nackt sehen. Meine Frau laesst sich von mir nicht unverschaemt anfassen oder anschauen. Sie moechte auch nicht, dass ich ihr und ihrem Freund hinterherspioniere.

Ihr letzter Freund hatte mir jeden sexuellen Kontakt mit ihr sogar verboten. Selbst im Bad schloss sie sich ein. Ich betrachte es mittlerweile als ein Entgegenkommen, wenn ich sie zum Schwimmen begleiten darf, denn dann traegt sie immer einen sexy Bikini. Aber in die Sauna geht sie nur alleine oder mit einem anderen Mann. Beim Wichsen, und ich wichse natuerlich entsprechend oft, denke ich dann an die tollen Sachen, die ihre Freunde mit ihr treiben duerfen, und von denen ich – im Moment jedenfalls – nur traeumen kann. Wenn ein anderer Mann in meiner Anwesenheit ihre Brueste nimmt, sie in seiner Hand wiegt, massiert und verformt, sodass sie bald aus dem Ausschnitt ihrer Bluse herausquellen, muss ich neidisch zusehen und darf mir nur vorstellen, an Stelle des Anderen zu sein. Davon werde ich so geil, dass ich laufend am wichsen bin.

Meine Frau heisst Eva, sie ist 26 Jahre alt, 180 gross, schlank. Sie hat schoene lange Beine, sehr schoene Hueften und einen sehr schoenen, ziemlich grossen, festen Busen. Sie ist sehr weiblich und sieht mit ihren langen schwarzen Haaren etwas exotisch aus.

In engen Jeans quetscht sich die Naht zwischen ihren fleischigen Schamlippen hindurch, die dann durch die Naht geteilt, dicke, gut sichtbare Abdruecke zeigen. Eva ist sexuell sehr erfahren, sie hatte in der Zeit, in der wir uns kennen, sehr viele andere Maenner, mit denen sie teilweise nur kurz, aber auch bis ueber ein Jahr zusammen war. Praktisch jeder dieser Maenner hat mehr sexuelle Erfahrungen mit meiner Frau gemacht als ich. Die meisten waren mehr oder weniger dominant und es bereitete ihnen zusaetzliche Lust, mich neidisch zu machen oder in sonstige Verlegenheiten zu bringen, indem sie vor meinen Augen mit meiner Frau Dinge trieben, die mir dann immer vorenthalten waren.

Eva macht solche Sachen gerne mit, denn scheinbar sieht sie es gerne, wenn ich durch solche Erlebnisse erniedrigt werde. Genauso, wie sie es sehr gerne mag, wenn ich sie auf Knien anbettele, einmal nur fuer eine Sekunde eine intime Stelle ihres Koerpers anfassen zu duerfen. Gelegentlich erlaubt sie mir dann, natuerlich nur in der Anwesenheit ihres Freundes, mit einem Loeffel oder aehnlichem die Stelle auf ihrer Jeans zwischen ihren Beinen abzutasten…

Wir schmusen sehr viel miteinander und kuessen uns sehr gerne, ich habe gelernt, dabei auf Griffe an ihre Brust oder zwischen ihre Beine zuverlaessig zu verzichten. Wenn wir im Bett oder auf dem Fussboden liegen und miteinander schmusen, traegt sie zumindest eine Jeans oder einen Minirock und oben herum mindestens einen BH, den ich aber auch nicht anfassen darf. Am Po mag sie Streicheleinheiten nur zeitweise, meistens werde ich von ihr auch da zurueckgewiesen.

Nun willst Du bestimmt wissen, wie das kam. Eva ist ein lustiger Typ, die jeden Quatsch mitmacht. Sie ist ziemlich offen und tolerant und geht gerne auf die Wuensche ihrer Partner ein. Mein, gegen die Pimmel ihrer Freunde ziemlich kleiner Schwanz, wuerde zwar fuer Evas Befriedigung ausreichen, aber ich stehe ganz besonders darauf, wenn meine Frau auch noch andere Liebhaber braucht, von denen sie sich so richtig durchficken und sexuell vollkommen befriedigen lassen kann. Sie selbst bevorzugt dabei Maenner mit extrem grossen Schwaenzen. Diesbezueglich haben wir inzwischen etliche Erfahrungen gemacht, von denen ich Euch in weiteren Texten gerne berichten wuerde. Je nach Resonanz, kann ich von erniedrigenden Spielen, bei denen entweder sie, ich oder wir beide erzogen werden, berichten. Aber auch von Ringkaempfen zwischen Eva und einer gemeinen Lesbe, sowie ueber alle Themen, die leichten SM, Bondage, etc. betreffen.

Als ich Eva vor neun Jahren fuer eine feste Beziehung gewann, hat es mich schon damals sehr erregt, wenn andere Maenner ihr hinterhersahen oder ihr sogar nachpfiffen. Wenn wir zusammen in der Sauna waren, erregten mich die gierigen Blicke der anwesenden Herren genauso stark, wie ihre Muschi oder ihre schoenen Titten die anderen Maenner. Ich konnte es mir vielleicht nicht erklaeren, aber wenn ich daran dachte, dass einer dieser Maenner meine Freundin in Gedanken richtig durchzieht, sie ueberall anfasst und ihr stoehnend den Samen in die Fotze spritzt, war ich nicht mehr zu bremsen. Wenn ich mit Eva schlief, haben wir immer haeufiger darueber gesprochen, wie sie sich von einem anderen fertigmachen laesst, das hat uns beide wahnsinnig scharf gemacht. Sie zog sich immer sehr sexy und provozierend an, es war wahnsinnig scharf fuer mich, so mit ihr auszugehen. Mit hohen Schuhen war sie fast etwas groesser als ich, und je mehr ihr die Maenner auf die Beine, den Po und die Titten guckten, umso heisser fickten wir anschliessend miteinander.

Unser erstes Erlebnis in dieser Richtung ereignete sich an einem Nacktbadestrand. Es ist schon etwas laenger her, Eva war damals noch meine Freundin, erst spaeter haben wir geheiratet:

Eva und ich lagen in der Sonne und ruhten uns vom Schwimmen aus. Es war inzwischen schon etwas spaeter und es waren nicht mehr so viele Leute da. Aber trotzdem war es noch ganz schoen, der Wind ging angenehm, es war ruhig und wir wollten noch nicht nach Hause gehen. Nicht weit von uns auf einer Decke lag ein einzelner, sehr gutaussehender Mann von etwa dreissig Jahren.

Eva und ich knutschten miteinander, ihre Hand war an meinem halbsteifen Pimmel und ich streichelte ihre Titten. Mit der Hand fuhr ich ihren Bauch herunter, wo sich ihre Schenkel bereitwillig spreizten. Ich ertastete ihre Schamlippen und rutschte mit einem Finger dazwischen, genau in ihre nasse Fotze. Sie quittierte das, indem sie ihr Becken leicht anhob. Erst jetzt bemerkten wir, dass der andere Mann uns intensiv zusah. Sein Schwanz hatte inzwischen eine beachtliche Groesse angenommen, war aber noch nicht ganz steif geworden. Eva kicherte etwas, dieses Spiel vor den Augen des anderen erregte sie wohl. Nun gingen die letzten Leute, ich glaube ausser dem Mann, der nun auch an seinem Schwanz fummelte, und uns war keiner mehr an dem Strand. Ich wollte Eva auch vor seinen Augen voegeln, aber sie konnte den Mut nicht aufbringen, solange der Mann uns zusah. Sie lachte zu dem Mann herueber und – ich war ganz ueberrascht – fragte ihn nach der Uhrzeit. Er verstand zunaechst nicht recht und kam naeher. Dann sagte er, dass es schon acht Uhr sei.

So kamen wir ins Gespraech, und schon bald darauf luden wir ihn ein, mit auf unserer Decke Platz zu nehmen. Er kam, ohne seinen grossen, steifen Schwanz zu verstecken, zu uns und nahm gegenueber von Eva und neben mir Platz. Ich hatte natuerlich auch einen Steifen, der sogar noch etwas haerter wurde, als ich die Blicke sah, mit denen der Mann meine Freundin kritisch begutachtete. Es hat mich aber auch sehr angemacht, mit welchem Interesse Eva diesen grossen Schwanz besah.

Der Mann stellte sich als Hans-Peter vor. Als Eva, die Hocke zu anstrengend wurde, und sie sich mit ausgestreckten Beinen hinsetzte, wurde fuer einen kurzen Moment die Sicht auf ihre offene, nasse Fotze sichtbar. Eva ist zwischen den Beinen beinahe unbehaart, nur auf dem Venushuegel hat sie eine schwache Behaarung. Ihre Titten wippten verfuehrerisch hin und her, als wir uns unterhielten. Nach einer Weile zog sie dann erst ein Bein an, und setzte sich kurz darauf auf das andere. Nun stoerte sie sich auch nicht an unseren gierigen Blicken auf ihre offene Fotze.

Wie haette sie dem Fremden auch einen Vorwurf machen koennen, denn erstens sah ich genauso gierig auf ihre Fotze, ausserdem hatte ja keiner gebeten, dass sie sich so offen zeigt. Aber mir war das lieber. Ihre inneren Schamlippen klafften in dieser Haltung auseinander und ihr dicker Kitzler war sehr gut zu sehen. Hans Schwanz war inzwischen etwas schlaff geworden, denn er unterhielt sich angeregt mit uns. Nun aber erhielt er seine volle Erregung und Haerte wieder und war praktisch einsatzbereit. Evas Fotze war klatschnass, offen und gierig nach einem Schwanz, aber mir war klar, dass sie sich darauf noch nicht einlassen wuerde.

Ich setzte mich naeher zu Eva und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und hoffte, dass Hans wenigstens mal an ihren Busen rankommen wuerde, denn ich war ganz geil darauf, meine Eva endlich mal in fremden Haenden zu sehen. So oft hatte ich mir das beim Wichsen vorgestellt, aber genauso oft haben wir uns beim Voegeln erzaehlt, wie es wohl waere, wenn ein richtiger grosser Schwanz sie mal richtig durchbumst. Aber es kam ganz anders.

Wir sprachen ueber Sex. Eva gab sich auch gegenueber Hans ganz offen, der darueber klagte, keine Freundin zu haben. Eva wollte wissen, wie er sich denn sexuell befriedigen wuerde. Hans war ehrlich und gab zu, dass er sich seit laengerem nur selbst befriedigt. Er sass Eva nun direkt gegenueber. Eva hatte ihre Beine angezogen und weit gespreizt, so hatte Hans uneingeschraenkte Sicht auf die intimste Stelle meiner Freundin.

„Wolltest du mich vorhin nicht voegeln“, sprach Eva mich an. Ich nickte mit dem Kopf.

„Wenn Hans sich traut vor uns zu wichsen, dann lasse ich mich vor seinen Augen von dir voegeln“, antwortete sie.

„Du kannst ihm ja beim wichsen helfen“, sagte ich zu Eva.

„Na klar“, entgegnete sie und streckte ihre Hand nach seinem Schwanz aus. Sie rutschte etwas dichter an ihn heran, umfasste mit der einen Hand seinen dicken, grossen Schwanz und nahm mit der anderen Hand seine Eier. Mir kam es fast schon nur vom Hinsehen. In meinen Gedanken war Hans laengst mit Eva am Voegeln, mir wurde es ganz anders, vielleicht hatte ich auch etwas Angst. Aber auf jeden Fall fand ich es scharf.

Sie schob seine Vorhaut zurueck und massierte langsam das steife Ding. Sie sass so dicht an ihm, dass Hans Schwanz beinahe ihre Muschi beruehrte. Ploetzlich und ziemlich unerwartet klatschten ein paar Schuesse Sperma an ihre Schamlippen. Hans verspritzte eine gewaltige Ladung, genau auf Evas Fotze. Das Sperma tropfte von ihren Schamlippen und einige der schleimigen, weissen Faeden trafen auch ihre wenigen schwarzen Schamhaare. Sie drueckte die letzten Tropfen aus seinem noch immer harten Pimmel.

„So, komm jetzt“, sagte sie zu mir, waehrend sie sich zuruecklegte und die Beine weit spreizte. Als ich so die fremdbesamte Fotze meiner Freundin sah, spritze mein Schwanz von alleine los. Schnell fasste sie ihn mit der Hand und wichste mich fest und intensiv. Auch ich verspritzte ihre Fotze noch einmal, aber auch ihren Bauch, bis ueber die Titten und sogar noch ihr Gesicht.

Erst jetzt liess ich mich auf sie fallen und rammte ihr meinen Schwanz in die Fotze. Ich fickte sie mit harten Stoessen, so kam es ihr schnell und mehrmals. Ich war so erregt, dass ich sofort wieder kam. Meine zweite Ladung spritzte ich ihr tief in den Bauch.

Als ich von ihr herunterstieg, glitt mein Schwanz schmatzend aus ihrer Fotze. Dick lief das Sperma aus ihr heraus. Eva legte ihre Hand zwischen ihre Beine und presste die inneren Schamlippen zwischen den Fingern zusammen. Ich gab ihr ein Handtuch, dass sie sich zwischen die Beine legen konnte. Als sie dann die Finger wegnahm kam ein Schwall von Sperma aus ihr heraus. Ihr ganzer Unterkoerper war voll mit Sperma, aber auch an den Titten und im Gesicht hingen weisse Spermakrusten.

Hans war wieder am wichsen und auch ihm versuchte es sehr schnell wieder. Eine weitere Ladung seines Spermas verspritzte er quer ueber meine Freundin. So von uns beiden besamt, sass sie mit Sperma fast an allen Stellen ihres Koerpers zwischen uns Wichsern. Ich warf mich wieder auf sie. Mein nur noch halbsteifer Schwanz glitt butterweich in ihre warme, weite und besamte Fotze. Mit beiden Haenden nahm ich ihre Titten und drueckte sie feste, waehrend ich sie mit kurzen, aber schnellen und festen Stoessen durchrammelte. Vom Sperma waren ihre Euter nass und glitschig, ihr Bauch war klebrig und als ich sie abknutschte verrieb ich dabei auch Sperma in ihrem Gesicht. Ich hatte Schwierigkeiten zu einem weiteren Orgasmus zu kommen, deshalb stieg ich von ihr ab und streckte ihr meinen Schwanz zur Mundbehandlung hin. Eva gab sich viel Muehe, brachte mich ein weiteres mal zum Spritzen. Nachdem sie nun auch im Mund besamt war, hatte ich vorlaeufig genug. Hans massierte zwar noch seinen Schwanz, konnte ihn aber auch nur noch halbsteif halten.

Es wurde bereits dunkel, ausserdem wehte mittlerweile ein relativ kuehler Wind. Eva wischte sich grob mit dem Handtuch ab, dann zogen wir uns an. Hans wollte wissen, ob wir oefter an diesen Strand kaemen. Ohne Umschweife verabredeten wir uns fuer den naechsten Tag, allerdings sollte Hans abends zu uns in die Wohnung kommen. Waehrend Eva sich anzog, erklaerte ich Hans den Weg. Dann zogen auch wir Maenner uns an und gingen zum Wagen.

Zu Hause angekommen hatte ich inzwischen wieder Lust auf Eva. So dauerte es nicht lange und ich voegelte sie unter der Dusche nach Strich und Faden durch. Das Erlebnis mit Hans hatte uns beide so scharf gemacht, dass wir die ganze Nacht darueber sprachen.

Gegen Morgen, als ich gerade eingeschlafen war, weckte Eva mich erneut. Sie wollte mit mir schlafen, weil der Gedanke, es mit Hans zu treiben, sie so erregt hatte. Also fickten wir nochmal miteinander, wobei Eva sich nun vorstellte, ich sei Hans.

Am folgenden Tag war ich sehr muede, zusaetzlich hatte ich viel zu tun. Abends konnte ich nicht wie vereinbart zu Hause sein, Eva musste Hans also alleine empfangen.

Um sieben dachte ich an Eva, und daran, dass Eva nun mit Hans alleine in der Wohnung ist. Ich rief zu Hause an und gab Bescheid dass es vermutlich bei mir sehr viel spaeter werden wuerde. Eva erzaehlte, dass sie mit Hans gerade dabei sei Kaffee zu trinken. Ich hatte ein etwas ungutes Gefuehl, denn irgendwie kam mir dauernd die Vorstellung in den Kopf, dass Eva nun mit Hans alleine ist. Ich malte mir aus, was passieren koennte, wenn sie sich ihm hingeben wuerde. Hans wuerde bestimmt versuchen, irgendwie an sie heranzukommen, er hatte ja auch gar keinen Grund anzunehmen, dass ich dagegen sein koennte, nachdem was passiert war. Aber der Gedanke erregte mich sehr. Es dauerte nicht lange und ich nahm meinen Schwanz aus der Hose und wichste mich bei der Vorstellung, dass Hans nun mit Eva bumste.

Es war fast Mitternacht, als ich nach Hause kam. Hans war nicht mehr da und Eva lag im Bett. Sie war ganz nackt und schlief bereits. Als ich mich zu ihr legte, und ihr einen Kuss gab, wachte sie auf. Ich fasste ihr an die Titten und wollte ihre Muschi streicheln. Sie nahm mich in den Arm und sagte: „Lass mich, ich will jetzt nicht“.

„Wieso nicht“, fragte ich.

„Hans hat mich total fertig gemacht, ich bin ganz kaputt“, antwortete sie. Mir stockte der Atem, mein Herz schlug bis zum Hals.

„Hat er dich gebumst“, fragte ich nun genauer.

„Gebumst ist gar kein Ausdruck. Hans hat mich mit seinem Riesending durchgefickt, jetzt kann und will ich wirklich nicht mehr“, erklaerte sie.

Aber ich wollte alles wissen. Ich wollte wissen in welcher Stellung er sie nehmen durfte, wie oft er gespritzt hat und wohin.

„Komm, lass mich jetzt in Ruhe, ich bin total erschoepft“, antwortete sie fast sauer, drehte sich herum und versuchte einzuschlafen. Ob sie ein schlechtes Gewissen hatte?

Am anderen Morgen wollte sie mir nicht so recht in die Augen sehen. Hans muss sie wirklich schlimm durchgefickt haben, sie war immer noch muede, etwas verwirrt und wollte mir auch ihre Muschi nicht zeigen. Die naechsten zwei Tage sprachen wir fast nichts miteinander, dann aber kam die Aussprache.

„Du brauchst doch kein schlechtes Gewissen zu haben, wir haben doch vorher drueber gesprochen“, sagte ich zu ihr.

„Mit einem schlechten Gewissen hat das nichts zu tun“, antwortete sie. Eva wollte nicht so richtig mit der Sprache heraus. Doch ich bohrte weiter. „Hast du dich in ihn verknallt“, fragte ich. „Ach was, so ein Quatsch“, antwortete sie nun. Das konnte es also auch nicht sein.

„Aber ich sage dir was ist: Du bildest dir ein, ein guter Ficker zu sein, gegen Hans bist Du ein ahnungsloser Schuljunge“, schrie sie mich an und lief weinend fort. Sie schlug die Tuer hinter sich zu, doch ich folgte ihr. Im Schlafzimmer lag sie auf dem Bett.

Ich setzte mich zu ihr, streichelte ihren Kopf. Nun endlich konnten wir darueber sprechen. Wir unterhielten uns sehr detailliert. Nach den Aussagen von Eva, muss er sie drei mal durch alle Stellungen gefickt haben, wobei er bei jedem mal ihre Scheide besamte. Als Hans ein viertes mal in sie eindringen wollte, war sie so wund, dass sie ihm lieber einen geblasen hat. Auch im Mund hat er sie besamt, waehrend er sie ebenfalls mit dem Mund bediente. Angefasst hat er sie ueberall, am Busen zwischen den Beinen und auch in ihr waren seine Finger. Jedenfalls hat er sie total fertiggemacht. Ohne Hemmungen sagte sie mir, dass ich sie so noch nie hergenommen haette. Ich hatte sofort einen knallharten Staender. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine auf ihren Schoss. Sie kraulte nun meinen Kopf.

„Ich koennte schon wieder mit ihm“, sagte sie. Sie hob ihren Minirock und zog ihren Slip aus, ihre Schuhe behielt sie an. „Du wolltest doch meine Muschi sehen“, sagte sie.

Ich drehte mich herum, mein Schwanz war so vor ihrem Gesicht. Eva wichste mir meinen Schwanz und lutschte auch etwas daran. Ich betrachtete mir ihre Fotze. Sie war wirklich etwas geschwollen und ziemlich geroetet, aber das bildete ich mir nach drei Tagen vermutlich nur ein. Als ich daran dachte, wie Hans sie durchgefickt haben muss mit seinem grossen Schwanz, schoss ich Eva eine Ladung Sperma in den Mund. Als ich mit dem Finger an die inneren Schamlippen kam, zuckte sie etwas zusammen, das tat ihr etwas weh.

Danach lagen wir zusammen und besprachen noch einmal alles. Eva erzaehlte, dass es fuer sie sehr schoen war, so gefickt zu werden. Sie wollte wissen, ob ich damit einverstanden bin, wenn wir uns oefter mit Hans treffen wuerden. Ich aeusserte Bedenken, denn ich hatte nun doch Angst, sie an ihn zu verlieren. Darueber lachte sie. Sie hatte mich ziemlich schnell davon ueberzeugt, dass es zwischen ihr und Hans rein sexuell ist und das sie das mit ihm auch klar besprochen hat. Mir war es ausserdem lieber, sicher zu sein, dass sie sich nicht heimlich mit Hans treffen muss. Dann schliefen wir ein.

Am Mittag wollte Eva Sex. Ich musste sie ganz vorsichtig befriedigen, denn noch immer war sie stark gereizt, zumindest tat sie so. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz zwischen ihren geoeffneten Schenkeln an ihre Muschi. Mit sanftem Druck drang ich dann in sie ein. Mit leichten, langsamen Stoessen brachte ich sie trotzdem schnell zum Orgasmus. Sie rieb sich ihren Kitzler zusaetzlich selber. Ich hatte Muehe, meinen Orgasmus bis zu ihrem hinauszuzoegern, denn ich musste daran denken, dass sie zuletzt mit Hans gefickt hat und das steigerte meine Erregung unerhoert. Genau wie ich nun, hat er auch auf ihr gelegen, mit dem Schwanz in ihrer Fotze, den Haenden an ihren Titten und mit der Zunge in ihrem Mund. Nur mit dem Unterschied, dass ich sie nun ganz vorsichtig hernehmen musste, weil er sie so fertiggemacht hatte.

Abends, als Eva eine Freundin besuchte, telefonierte ich mit Hans. Er kam sofort zur Sache.

„Du weisst, dass ich sie…“, stockte er.

„… gefickt habe“, ergaenzte ich seinen Anfang.

„Ja, inzwischen hat sie es erzaehlt“, erklaerte ich.

Hans sagte nichts.

„Du hast sie total fertiggemacht“, erklaerte ich.

„Ja, den ganzen Abend, sie bekam kaum genug“, aeusserte sich Hans.

„Jetzt will sie sich oefter mit dir treffen“, erklaerte ich.

„Du hast Angst, sie koennte ganz zu mir gehen, wie“, entgegnete er.

„Ja, eigentlich schon“, antwortete ich.

„Hoer mal, wenn du ihr das nicht erlaubst, dann wird sie das bestimmt heimlich tun, dann verlierst du sie bestimmt. Und ausserdem haengt es nur von euch ab, ich werde sie nicht ueberreden mit mir zusammenzusein, aber wenn sie kommt, ficke ich sie genauso wie letztens abends“, sagte Hans.

Mir leuchtete das ein. „Das Komische daran ist, dass es mir auch noch Spass macht, wenn sie es mit dir treibt, mich macht`s an“, entgegnete ich.

„Das habe ich mir fast gedacht“, bemerkte Hans.

Eine Weile herrschte Stille am Telefon.

„Na fein, dann haben wir ja alle drei was davon“, sagte Hans und bat mich, Eva auszurichten, dass sie ihn anrufen solle, wenn sie zurueck sei.

Als Eva kam, nahm ich sie in den Arm. Waehrend ich sie knutschte, gingen meine Haende auf den Weg zu ihren Titten.

„Nicht, heute will ich mit Hans“, sagte sie.

„Ich habe mit ihm gesprochen, ich bin einverstanden“, sagte ich.

„Du bist super, kein anderer Mann macht sowas“, freute sie sich.

„Soll ich dich gleich zu ihm fahren“, fragte ich.

„Sicher, du musst mich zu meinem Freund fahren und mich abholen, wenn ich anrufe, aber vorher mache ich mich fuer ihn zurecht“, sagte sie. Im Schlafzimmer wuehlte sie einen geilen Body aus weisser Spitze aus dem Schrank, der im Schritt zu oeffnen war.

„Den werde ich tragen wenn ich nun zu ihm gehe“, sagte sie.

Sie duschte sich schnell. Anschliessend stand sie vor dem Spiegel. Mit der nackten Fotze an das Waschbecken gelehnt bot sich ihr knackiger Arsch als ein fuer mich sehr geiler Anblick. Ich drueckte mich an sie.

„Geh weg, ich muss mich schminken“, lachte sie.

Ich fasste ihr vorsichtig an ihre Titten. Dann zog sie sich den Body an, einen sehr kurzen, weissen Minirock, ihre weissen Struempfe, die halterlos bis an die Oberschenkel reichten und ihre schoen bedruckte Bluse. Dann brachte ich Eva zu Hans in die Wohnung.

Sie begruesste ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann drehte sie sich zu mir, gab mir auch einen Kuss. Waehrend ich sie knutschte, trafen sich meine Haende mit denen von Hans an ihren Titten.

„Ich rufe an, wenn du kommen sollst“, verabschiedete sich Eva von mir.

Ich fuhr nach Hause, hatte die geilsten Gedanken im Kopf. Zu Hause angekommen wichste ich was das Zeug hielt. Dabei stellte ich mir vor, wie der Andere nun meine Freundin begehrte. Er hatte sie mir ja foermlich aus den Haenden gerissen. Vermutlich wuerde er nun von hinten in ihr herumficken, sie mit dem Gesicht im Kopfkissen, das ihre spitzen Schreie daempfen soll. Er wuerde sie aufbohren, fertigmachen, besamen, genau wie bei ihrem Treffen zuvor. Sie ueberall anfassen, sie ueberall besamen.

Mitten in der Nacht rief Eva mich an. „Du kannst jetzt kommen, ich will heim,

ich bin total fertig“, bat sie mich. Ich fuhr zu Hans und wollte sie abholen. Hans bot mir noch ein Bier an. „Sie ist absolute Spitze, sieh nur, wie sie aussieht“, sagte Hans. Sie sass nackt auf dem Sofa, unter ihr ein Handtuch mit Spermaflecken, ihr Lippenstift war verschmiert, ihre Haare durchwuehlt.

„Eva lasse ihn mal zwischen deine Beine gucken“, sagte Hans zu ihr.

„Von mir aus“, sagte Eva fasst apathisch. Ihr war nun alles egal. Sie stellte ihre Fuesse auf das Sofa und zeigte mir ihre total durchgefickte, tropfende, geile Fotze.

Ich trank an meinem Bier, das Herz schlug mir bis zum Hals. Eva stand auf, sie wusch sich im Bad und zog sich an.

„Na, hast du alles genau gesehen, gefaellt sie dir so? Du stehst doch drauf, sie so von mir mitzunehmen“, frage Hans mich.

Ich nickte zustimmend und voller Scham.

„Dann bedanke dich bei ihm“, forderte Eva mich auf, die unser Gespraech im Bad mitbekommen hatte. Wir lachten uns gegenseitig an, ich sagte nichts. Dann bekam Hans einen langen Abschiedskuss von ihr und wir gingen.

Wir trafen uns ab sofort 2-3 mal in der Woche mit Hans. Wir verabredeten uns abends zum Essen, gingen anschliessend zum Tanzen um dann, wenn es spaeter war, entweder zu uns oder auch seltener mal in die Wohnung von Hans, um noch Sex zu dritt zu erleben. Ich war nie eifersuechtig auf Hans. Eva schlief fast nur mit ihm, liess mich gelegentlich aber auch mal ficken, wenn er dabei war. Meistens wichste sie mich aber nur, wenn sie von Hans frisch besamt war.

Ich kam mir nicht benachteiligt vor, weil Hans sie mit seinem grossen Schwanz zu mehr Orgasmen ficken konnte. Und auch, dass sie ihn 4-5 mal woechentlich und mich hoechstens einmal ranliess, stoerte mich nicht. Wenn ich am Wochenende verreisen musste, kam Hans waehrend dieser Zeit zu ihr und wohnte in unserer Wohnung. Wenn ich sie dann anrief, erzaehlte sie mir immer was sie mit Hans erlebt hatte. Auch im Urlaub hatten wir ein Ferienhaus zu dritt.

Die Tatsache, dass meine Freundin noch einen anderen Mann hat, erregte mich immer mehr, bald sogar akzeptierte ich ohne weiter darueber nachzudenken Hans als ihren Sexpartner und gab mich mit kurzen, seltenen Nummern bei ihr zufrieden.

So hatten wir eine Beziehung zu dritt. Sie, ihr Lover und ich als verstaendnisvollem Partner, der den Anderen akzeptiert. Es kam sogar so weit, dass wir Hans einen Schluessel zu unserer Wohnung gaben. Nun konnte er kommen wann er wollte. â„¢fters kam es vor, dass er, wenn ich abends nach Hause kam, bereits mit Eva im Bett war. Wenn ich Lust hatte, hat sie mich dann noch gewichst, waehrend ich mich an ihrer vollgefickten Fotze aufgeilte. Es kam aber auch vor, dass sie vollkommen befriedigt war und mit mir dann nur noch schmusen wollte, dann musste ich mir den Schwanz selber wichsen.

Eva machte die Fickerei mit Hans sehr viel Spass, sie liess ihn schliesslich fast jeden Tag zu sich kommen. Waehrend Eva noch die Schule besuchte, hatte ich haeufig bis abends zu tun. Meistens wenn ich nach Hause kam, war sie dann sexuell schon gut befriedigt und hatte keine rechte Lust mehr. Morgens liess sie mich aber nicht aus dem Haus, ohne vorher durch ihre Hand abzuspritzen. Hans begleitete sie dann auch alleine in Urlaub, denn ich hatte mehrmals aus beruflichen Gruenden keine Zeit mitzufahren. Fast zwei Jahre dauerte dieses Verhaeltnis mit Hans, dann wollte er sich fest binden und fand eine Freundin, die er inzwischen geheiratet hat.

Gelegentlich treffen wir ihn noch, aber mit ihm und Eva ist nichts mehr.

Der andere Einkauf

Sie werden sich fragen, was an einem Einkauf schon so toll sein kann, dass ich Ihnen davon erzaehlen moechte. Sie haben recht, nichts. Man gibt immer nur Geld aus, kauft unsinnige Dinge und verplemptert eine Menge Zeit. Soweit so gut. Fuer meinen Einkauf habe ich keinen Pfennig Geld mitgenommen und, unter uns, einkaufen wollte ich auch ganichts. Ich war auf ganz andere Dinge aus. Ich war ganz einfach nur darauf aus aufzufallen und mich bestaunen zu lassen, oder sagen wir es anders – ich wollte etwas total verruecktes machen. Etwas das mein Freund nicht akzeptieren wuerde und auch am besten nicht wissen sollte. Ausserdem war ich allein viel freier.

Als mein Freund vor gut zwei Monaten zu einer Schulung in irgendein Dorf mitten in der Praerie ueber ein Wochenende musste, nahm ich mir vor den Samstagseinkauf einmal anders zu machen. Normalerweise kaempfe ich mich in unserem Frankfurt mit schweren Taschen durch das endlose Gewuehl der Menschenmassen.

Geniessen kann man da nichts. Laufend wird man angerempelt, von links nach rechts gedrueckt, pi pa po. Jeder der Samstags einkaufen muss, kennt das. Schlimm. Aber trotzdem machen mir Menschen Spass. In der Apotheke, in der ich sonst arbeite ist das Klientel eher krank, im wahrsten Sinne des Worte. Deshalb wollte ich etwas anderes. Und das habe ich vor zwei Monaten dann auch gemacht.

Kaum war mein Freund am Freitag abend weg, bereitete ich mich schon auf den Samstag vor. Ich versteckte den Haustuerschluessel im Vorgarten, weil ich ihn, wie auch die anderen Sachen, die man so bei hat, nicht mitnehmen wollte, holte meine Kleidung aus dem Schrank, bereitete sie vor und legte sie mir zurecht. Dann ging ich duschen, stellte den Wecker und ging ins Bett.

Ich schlief ziemlich unruhig und immer wenn ich an den morgigen Samstag dachte, ueberkam mich ein warmer Schauer voller Erregung. Ich stand um sieben Uhr auf, machte ausgiebig Toilette und fruehstueckte etwas zwischendurch. Dann ging ich wie an Bindfaeden gezogen wieder ins Schlafzimmer und mich fertig zu machen. Da lagen sie, meine Sachen. Den Geruch hatte ich schon die ganze Nacht in der Nase, nun wurde es wahr. Ich liess meinen Morgenmantel von den Armen herab fallen und war nackt. Ich nahm mir zuerst die Handschuhe und streifte sie bis zu den Schultern hoch. Erst links, dann rechts. Dann breitete ich eine Decke aus, setzte mich darauf und puderte mich von den Fuessen bis zum Hintern ein und stieg langsam in meinen Catsuit, schloss den Reissverschluss von vorn bis zum Nacken, zupfte mich noch ein wenig zurecht und stellte mich vor den Spiegel. Da stand ich nun. Nicht ein Luftpoelsterchen war mehr zwischen der Gummihaut und mir. Bis auf meinen Kopf war alles fest eingeschlossen. Schliesslich befreite ich das Gummi von dem Puder und spruehte mit Silikon den perfekten Glanz auf meine schwarze Haut. Bevor ich die lackschwarzen Stiefel, die mir ueber mein ganzes Bein gehen, anzog, nahm ich die kleine Dienerin, ein auch aus Lackleder bestehendes Ungetuem das aus vielen zusammengesetzten Guertel zu bestehen scheint. Mein Geschirr zog ich so fest an mich wie es ging. Dann legte ich die Stiefel an, arretierte sie und war fertig. Fertig fuer die Stadt, fuer die Menschenmassen auf der Zeil.

Als ich die Haustuer hinter mir ins Schloss fallen hoerte, wollte ich einen Rueckzieher machen. Oder wenigstens noch einen Pullover anziehen. Doch als ich den ersten Luftzug auf dem Gummi spuerte und kaum jemanden in unserer Strasse sah, ging ich doch langsam los. Ich dachte mir noch ‚Ganz schoen leichtsinnig, was Du da machst‘. Doch nach den ersten hundert Metern kehrte mein Selbstbewusstsein zurueck. Ich schuettelte die Haare und ging langsam zur U-Bahnstation. Und dort kann es ganz schoen kalt sein! Vor allem der Wind aus dem Tunnel! Ich fror, doch was ich angefangen hatte, wollte ich auch beenden. Ich stieg ein und fuhr die zwei Stationen bis zur Hauptwache. Natuerlich war die U-Bahn gerammelt voll. Und sie wurde immer voller, doch mit dem Ruecken zur Wand stand ich an der Naehe der Tuer. Aber, irgendwie konnte ich die begaffenden Blicke jetzt nun doch nicht geniessen. Es gelang mir einfach nicht, mich an den Blicken zu erfreuen. Einmal an den Blicken der wohl neidisch, schnippisch dreinschauenden Damen des Zuges, besonders aber an der Krawatte, der Kerl der dauernd mit offenem Mund auf meine Stiefel schielte. Ja, sie waren ganz nett. Vielleicht ein bischen hoch fuer einen Spaziergang, aber ist das ein Grund sie so anzuglotzen? Der hielt mich bestimmt fuer eine Nutte auf dem Weg von der Arbeit. Moechte nicht wissen was er gemacht haette, wenn wir allein im Abteil gewesen waeren?!?

Langsam ertappte ich mich dabei wie mir wieder warm unter meiner schwarzen Haut wurde. Und als ich aus dem Wagen ausstieg, wurde mir zu allem Ueberfluss noch bewusst, dass ich meine Monatskarte ja garnicht dabei hatte. Stellen Sie sich einen Disput mit einem Schaffer und einer von Kopf bis Fuss in Gummi gehuellten Frau vor. Ich verliess recht zuegig den Bahnhof, weil es auch hier zog wie Hechtsuppe. Auch durchschritt ich zuegig die Bahnhofsvorhalle wo sich immer die unheimlichsten Typen rumtreiben. Je weiter ich mit der Rolltreppe wieder an die Sonne kam, desto waermer wurde mir.

Da waren sie. Tausende von Menschen auf der Zeil. In der Sonne konnte ich sehen, dass der Glanz des Gummis warum auch immer ein wenig verblasst war. Ich ging in das erste grosse Kaufhaus.

‚Dort muss es Silikonspray geben‘ dachte ich mir.

Dann fiel mir ein, dass ich ja weder Geld noch einen Slip bei mir hatte. Ich spuerte wie sich der Schweiss zwischen Haut und Gummi bildete. Ich ging trotzdem in die entsprechende Abteilung, nahm eine Dose und verschwand im Personal-Treppenaufgang, wo ich fast die ganze Dose an mir rauf- und runterspruehte. Breitbeinig stand ich in diesem Flur und huellte mich in eine Silikonwolke. Anschliessend spruehte ich mir noch die Handschuhe ein und wusch mir die Haende darin. Wie gut, dass zu diesem Zeitpunkt niemand in den Flur kam! Die fast leere Dose stellte ich dann wieder ins Regal. Wenn ich heute daran denke wie leichtsinnig es von mir war. Aber ich wollte glaenzen wie eine Speckschwarte. So blieb mir nichts anderes uebrig. Mit schlechtem Gewissen ging ich langsam wieder auf die Zeil. Die Sonne spiegelte sich auf meiner Haut. Ich glaenzte wieder wie toll. Jetzt sollten sie mich sehen. Betont langsam ging ich an der Zeil Galerie vorbei, ging betont wiegend, aufreizend, wechstelte auf die andere Seite und genoss die unzaehligen Blicke die mich verfolgten. Mit jedem Schritt wurde ich nicht nur sicherer, meine Bestaetigung mit den Augen verzehrt zu werden machte mich mehr als an. Ich musste grinsen, als viele Frauen anfingen an mir rauf und runter zu blicken, Kerle die mir entgegenkamen nicht nur die Augenbrauen hochzogen. Hinzu kam, und kommt heute auch noch, dass ich mit jedem Schritt geiler wurde. Nicht nur das Gummi, dass meine Muschi fest umgab, auch das Geschirr rieben meinen Kitzler bei jeder Bewegung. Mir wurde so heiss, dass sich das Gummi auf der Haut fast frei hin und her bewegen konnte. Und das gab dieses unvergleichliche, knautschende Geraeusch wie ich es an Gummi so liebe. In Hoehe des Hertie’s war’s, als ich wuenschte auf der Stelle unsichtbar zu sein. Es kam mir als ich auf eine Sitzbank zusteuerte. Gekruemmt kam ich dort an und musste mich ersteinmal setzen. Die Leute starrten mich an, aber keiner bot mir seine Hilfe an. Wenn mir ernstlich nicht gut gewesen waere, haette mir keiner geholfen. Eine schlimme Erkenntnis!

Aber diese Hilflosigkeit erregte mich umso mehr.

‚Wie soll ich bloss bis nach Hause kommen, wenn es mir nach ein paar hundert Metern schon kommt?‘, dachte ich.

Ich wurde immer geiler, erregt bis zum abwinken, stand auf und ging trotz unzaehliger Orgasmen in eine Modeboutique. Es waren vielleicht fuenfzig Meter, die mir vorkamen als waeren es fuenfzig Kilometer. Ich kam bestimmt drei mal! Mein Gang muss sehr komisch ausgesehen haben, aber ich biss die Zaehne zusammen. Voellig fertig fing ich in diese Boutique an um in den Sachen zu wuehlen.

‚Wenn ich mir einen Pullover und einen Rock kaufe, kann ich mich irgendwo umziehen‘ schoss es mir durch den Kopf, um jetzt doch langsam wieder heil heim zu kommen.

‚Verdammt, geht ja nicht! Womit soll ich denn bezahlen? Ich haette mir ja wenigstens die Eurocard irgendwo hinstecken koennen!‘

„Hallo, Sie! Sie dort! Wenn Sie Kundschaft suchen, sind Sie hier falsch!

Bitte verlassen Sie unser Geschaeft!“

„Bitte?“, fragte ich ganz ueberrascht.

„Wie sprechen Sie eigentlich mit mir?“

„Verlassen Sie unser Geschaeft!“

Ich verliess den Laden boeswillig. Sicher hatte die Kuh mich auch fuer eine Nutte gehalten. Ich konzentrierte mich auf das Gehen und fand heraus wie ich mich bewegen musste ohne dauernd von Orgasmus zu Orgasmus zu stoplern. Lange wuerde ich das bestimmt nicht durchhalten. Mit hatte das vorhin ersteinmal gereicht. Ich war jetzt noch ganz weg. Und ich war immernoch so geil, so heiss, der Schweiss rann mir den Koerper hinunter, die Beine entlang, bis in die Fuesslinge, die geschlossenen Gummistruempfe. Und die waren wie ein Auffangbecken.

‚Hoffentlich fangen die jetzt nicht an bei jedem Schritt zu knatschen!‘

Und tatsaechlich, nicht laut, aber immerhin noch besser als wenn mir der Schweiss meine teuren Stiefel ruinieren wuerde. Mittlerweile ging ich zwar hochgradig erregt aber ohne Orgasmus wieder Richtung Hauptwache als ich mich entschloss die Zeilgalerie zu durchforsten. Es war immerhin erst elf Uhr und es ging mir nach den paar Metern auch wieder besser. Es gab sonst auch noch keinen Grund wieder aufzubrechen. Auf der Rolltreppe rief ein knackiger, braungebrannter Typ „Hallo Catwoman, wo ist Batman?“ und lachte sich halb tot. Der andere Typ bei ihm vergass den Mund wieder zu schliessen. Auf der Besucherterasse kann man die ganze Schoenheit von Frankfurts Zeil von oben sehen. Aber nicht nur, dass ich auf die Zeil herabschaute, die Leute oben gafften mich umso mehr an! War das schoen! Ich genoss die Blicke, ‚Wenn die alle wuessten…‘ dachte ich. Ich wollte mich auf eine Bank setzen, doch ich habe kein Spray bei mir. Und nochmal so eine Aktion mache ich auf keinen Fall wie im Kaufhaus. Ploetzlich fiel mir ein Mann auf, dessen Krawatte ich schon einmal gesehen hatte. Es war der Typ aus der U-Bahn, er muss mir die ganze Zeit gefolgt sein. Scheisstyp. Haette mir wenigstens helfen wie ich fertig zur Parkbank kroch! Ah, er kam naeher.

‚Irgendwas mache ich mit Dir, Scheisskerl!‘ durchzuckte es mich.

‚Ja, komm nur!‘ und er kam wirklich und setzte sich zu mir.

‚Achtung!‘ dachte ich, ‚der will was!‘ Ich kreuzte die Beine.

Entschuldigen Sie, wenn ich Sie so einfach anspreche, aber ist es nicht ein wenig leichtsinnig hier so rumzulaufen?“

„Warum, Kleiner? Macht es Dich an?“

Er krazte sich am Kopf und schien zu ueberlegen.

„Es ist nur – weil…“

„Weil was?“

„Ich habe vorhin gesehen wie Sie nicht mehr laufen konnten…“

„…und?“

Ich legte ihm meine Gummihand auf eine Hose in der ein riesiges Ungetuem war, fluesterte ihm „Fick‘ Dich selbst!“ ins Ohr, stand auf und ging. Ich fuehlte mich gut, laechelte und ging beschwingt zum Ausgang. Er verfolgte mich noch durch die ganze Galerie. Ich zog es aber vor in einer anderen Boutique ein paar Sommerkleider zu probieren. Die hatten eigenartigerweise nichts dagegen, dass ich ueber mein poliertes Gummi Kleider probierte. Gegen halb eins war das Silikon fast gaenzlich weg und ich machte mich auf den Heimweg. Unterwegs wollte es mir gerade wieder kommen kommen, und ich wollte, dass es mir wieder kommt, ich war so geil, dass ich es nicht mehr bis daheim schaffen wollte. Ich wollte aus Geilheit platzen, genoss den Spaziergang in der Sonne, fuehlte die Welt und mich so erotisch als dieser Typ sich mir dieser U-Bahn-Typ wieder in den Weg stellte.

„Das gibt’s doch nicht! Was wollen Sie denn?“

„…“

„Lassen Sie mich vorbei!“

Er ging tatsaechlich zur Seite, sagte aber „Sie sehen so toll aus, ich moechte Sie kennenlernen.“

„Ich Sie aber nicht!“

„Kann ich Sie einladen?“

„Nein!“

„Wo arbeiten Sie, kann ich Sie nochmal sehen!“

„Nein!“

„Bitte!“

„Hoer‘ zu, Kleiner! Ich bin nicht das wofuer Du mich haelst! Und jetzt lass mich gefaelligst noch mal in Ruhe!“

Damit blieb er stehen und ich konnte endlich meinen Heimweg so geniessen wie ich es mir wuenschte. Ich machte sogar noch einen kleinen Umweg.

Das war’s schon. Was soll ich Ihnen noch erzaehlen? Daheim war mir zweierlei zu mute. Zum einen wollte ich den Anzug dann endlich ausziehen, zum andern war ich so erotisiert, dass ich wiederum nicht ausziehen wollte. Und, soll ich Ihnen was sagen?, ich liess ihn an. Am spaeten Abend polierte ich mich neu und ging in eine Disko. Diesmal nahm ich aber meine Handtasche mit in der mein Glanzspray war, ausserdem Geld und andere wichtige Sachen, die ich normal immer dabei habe. Ich schloss den Tag indem ich mir Organsmen herbeitanzte die mich wieder so fertig machten, dass ich meinen Wagen stehen lassen musste und ein

Taxi nahm.

Eines sag‘ ich Ihnen, den Sonntag lag ich in der Badewanne. Und wissen Sie was das beste ist? Ich erzaehlte das hier alles meinem Freund. Und morgen, am Samstag, gehen wir gemeinsam auf die Zeil!

Ich freu‘ mich schon. Vielleicht sehen wir uns.