Vanillekaltschale

Ernie und Bert lagen nebeneinander in ihren bekanntlich schmalen und separaten Betten. Der Nachbar warf einen Schuh. Ernie konnte nicht einschlafen.

Dann war die Sesamstrasse zuende.

„Beeert?“ quengelte Ernie in bekannter Manier, „Bert, die bloedenKameraleute sind endlich weg.“

Bevor Bert antworten konnte, war Ernie schon aufgestanden. Er ging ueber die quietschenden Bohlen zu Berts Bettchen hinueber. Quietsch, quietsch, quietsch.

Plumps. Ernie hatte sich schraeg ueber Bert fallen lassen; ein Bein noch auf dem Fussboden abgestuetzt, weil das Lotterlager nicht breit genug war und weil er so seine Geschlechtsteile besonders weit offenlegte. Wie diese Geschlechtsteile aussehen, sei an dieser Stelle noch nicht verraten; nur soviel sei gesagt, dass sie sich auch bei Muppets ungefaehr vorn zwischen den Beinen befinden.

„Kuess mich“ stoehnte Bert.

Ernie versuchte es. Wie schon oft mussten die beiden Freunde feststellen, dass ihre breiten, festen Muender zum Kuessen sehr schlecht geeignet waren. Mehr als ein spitzes Bussi wurde es einfach nicht. Ernie liess von Berts gelbem Mund ab und begann, an seinem Ohr zu knabbern.

„Mehr!“ stoehnte Bert; Schauer liefen an seinem Rueckgrat aus glasfaser- verstaerktem Polyester auf und ab. Mit seiner zarten roten Filzzunge versuchte Ernie, in Berts Ohr einzudringen. Es gelang nicht, und wer schon einmal gesehen hat, wie die Ohren von Ernie und Bert geformt sind, weiss auch warum. „Haetten die uns nicht ein bisschen sexier konstruieren koennen?“, dachte Ernie noch, bevor er endlich die Wirkung davon spuerte, dass er sich mit seinem ganzen Gewicht an Bert drueckte: Ein Teil seines immer noch im Unklaren liegenden Geschlechts hatte sich mit einem Plopp aufgerichtet. „Chchchchchchr“ kicherte Ernie, wie es uns aus vielen Sesamstrassenfolgen bekannt ist, nur diesmal aus schierer Lust.

Er sog noch staerker an Berts Ohr. Bert bog sich vor Geilheit so nach oben, dass sein schmaler Hintern zehn Zentimeter ueber der Matratze in der Luft herumzitterte.

„Hmmmmm!“ „Oooooooh!“ „Aaaaaahhhhh“ „Chchchchchchr“

RATSCH.

„Scheisse,“ sagte Ernie, „schon wieder abgegangen.“

Er spuckte Berts Ohr neben das Bett.

„Macht nichts, Ernie-Schatz,“ sagte Bert, „du weisst doch, dass sie dieses mit Klettband angebracht haben fuer die Folgen, in denen es abgeht. Nimm das andere, aber bitte, bitte schnell!“ Auch bei Bert ragte der entsprechende Teil der Anatomie inzwischen steil auf.

Die Ohren sind naemlich bei Muppets besonders erogene Zonen.

Waehrend Ernie und Bert weiter schmusen, saugen und stoehnen, wollen wir einstweilen das Geheimnis ihrer Geschlechtsteile lueften. Ernie und Bert sind Zwitter. Jeder von ihnen hat einen wunderschoenen samtigen Schniebel und eine Venusmuschel, die zwar nicht feucht wird, um die Hand der PuppenspielerIn nicht zu beschlabbern, aber statt dessen hinreissend gleitend-seidig ist. Als Jim Henson damals Ernie und Bert entwarf, dachte er daran, nach USA-Sitte auch eine parallele Serie fuer Erwachsene daraus zu machen. Das scheiterte aber daran, dass den Erwachsenen Ernies Gekicher zu sehr auf den Keks ging. Die geilen Riesenschniebel sind den beiden Freunden von dieser Planung geblieben. Venusmuscheln haben alle Handpuppen sowieso.

Ernie lag inzwischen immer noch mit Absicht so ueber Bert, dass er sein eigenes Geschlecht, gross und geil wie das eines Ebers und eines Schweins im Weltall zusammen, an Berts Huefte machtvoll auf und ab reiben konnte — aber Berts zuckender, zartgelber Schniebel und seine vor Erregung hellgruen anlaufende Liebesmuschel kriegten nichts ab. Ernie war ein bisschen sado, was wir natuerlich schon laengst alle daher wissen, wie er tagsueber mit Bert umgeht.

„AAAAAAAHHHHHHRRRRGGGGGG!“ roechelte Ernie, als er kam und Bert von oben bis unten vollspritzte. Ihr koennt euch das Gefuehl nicht vorstellen, gleichzeitig einen Orgasmus zu haben, der in Wellen durch den ganzen Bauch zieht wie bei einer Frau (berichtigt mich, wenn ich mich irre), und einen, der ganz auf wenige samtige Zentimeter konzentriert ist wie bei einem Mann.

„Typisch,“ dachte Bert, als Ernie von ihm herunterrutschte und hechelnd mit einem Krach auf dem Fussboden landete, „und was ist mit mir?“

„Bitte, Ernie,“ stoehnte er, liess sich seinerseits auf den Fussboden fallen und draengte sich an seinen Freund. Ernie ruehrte sich nicht. Sein Keuchen wurde ein bisschen langsamer.

„Warum mussten sie mir bloss so einen gemeinen Kerl an die Seite stellen,“ dachte Bert, „da muss ich wohl doch gleich den Doppelstecker-Super-Kombi- Saugvibrator rauskramen, den mir Schlemihl letztens verkauft hat. — Verdammt, morgen wird die Garderobistin wieder schimpfen, weil sie denkt, ich haette mir eine ganze Schuessel Vanillekaltschale ueber den Bauch gekippt. “

KEUCH. Keuch. keuch. Atem. atem. SCHNARCH. Mist. Jetzt war Ernie auch noch eingeschlafen. Verliebt, aber frustriert drueckte Bert sich an ihn. Er liebte das Gefuehl von Ernies weichem, filzig lauwarmem Bauch auf seinem. Aber warum konnte der Kerl nicht anstaendig mit ihm schlafen?

„Ach Bert, du bist der beste Bert der Welt,“ fluesterte Ernie, der auf einmal zu schnarchen aufhoerte, „ich wollte deine Liebe nur ein bisschen auf die Probe stellen. Komm her, Schatz, jetzt lassen wir die Puppen richtig tanzen. Hier auf dem Fussboden, der ist gross genug.“ Dann holten sie zwei Latex-Kondome aus dem Nachtschraenkchen, konvertierten sie nach Postscript, damit sie laenger wurden, rollten sie genuesslich ueber ihre Schniebel und steckten sich in einer Weise ineinander, die uns fuer immer verborgen bleiben wird.

Ihre vierfacher Orgasmus ueberflutete sie genau in dem Moment, in dem der Nachbar endlich den zweiten Schuh warf.

Bizarre Geschichte

Sie war eine bezaubernde Frau und wirkte schon allein aufgrund ihrer ausgepraegten wohlproportionierten weiblichen Formen. Ihre rehbraunen Augen, die wunderbar zu ihren dunkelblonden Haaren passten und von einem geheimnisvollen Lidschatten umflort waren, und ihr sinnlich betonter Mund mussten in jedem Betrachter mit einem Blick fuer Erotik das Gefuehl wecken, dass diese Frau eine Erlebnisfaehigkeit von ganz besonderer Intensitaet haben wuerde. Eine unfreiwillige und wie ich versichere, von mir nicht angestrebte Kostprobe von der Richtigkeit dieser Vermutung wurde mir kuerzlich geboten, als ich mich nach einem ausgedehnten Dinner bei der erwaehnten Dame und ihrem Mann am spaeteren Abend verabschiedete und das Haus der Freunde wieder verliess. Ich hatte bereits einige Kilometer im Auto zurueckgelegt, als mir auffiel, dass ich meine Brieftasche nicht mehr bei mir hatte. Sie musste irgendwo bei dem befreundeten Ehepaar in der Wohnung liegen geblieben sein. Ich kehrte zurueck und fand auf der Eingangsseite bereits alle Fenster dunkel vor. Lediglich das Mattglas der Haustuere lies noch schwaches Licht dahinter erkennen. Zu meiner Ueberraschung war das Schloss der Haustuere jedoch nicht richtig zugeschnappt, denn die Tuere sprang gleich auf als ich mit sanftem Druck meine Hand an den Tuergriff legte. Unversehens war ich im Eingangsflur und mein das Dunkel gewohnte Auge streifte ueber die Ablage, wo ich meine Brieftasche zu entdecken hoffte. Ich wurde nicht fuendig und tat ein paar Schritte in Richtung zum schwach erleuchteten Flur, der sein Licht durch die offene Tuer des Schlafzimmers bekam. Ich konnte im hellen Licht sie und ihren Mann sehen und war einerseits erschreckt ueber die Situation, in die ich mich durch dieses unwillkuerliche Einschleichen gebracht hatte und andererseits fasziniert von dem Anblick der sich mir bot. Die Versuchung naeher zu treten und genauer hinzuschauen war einfach zu gross als dass ich haette widerstehen koennen.

Da standen sie sich gegenueber und schienen sich mit bohrenden Blicken gegenseitig abzutasten. Sie, in ihrem hauchduennen, in der Taille leicht geschnuerten Nachtgewand unter dem sich schemenhaft ihr dunkles Dreieck abzeichnete und durch das sich ihre Brustspitzen deutlich durchdrueckten und er, in seinem haarigen Adamskostuem strotzend vor Kraft und Potenz.

Sie ging vor ihm auf die Knie. Er stand breitbeinig und voller Spannung vor ihr und sein Glied zeigte wie ein erhobener Zeigefinger nach oben. Er nahm ihren Kopf in beide Haende und zog Ihn langsam aber bestimmt so zu sich heran, dass ihre Lippen beinahe die Spitze seines Gliedes beruehrten. Sie begann, die Innenseite seiner Schenkel mit ihren schlanken Fingerspitzen zu streicheln und fuhr immer wieder ueber seine Hoden bis zur Spitze seines Gliedes. Schliesslich begann sie, sein Glied mit der Zunge zu lecken und einen immer groesseren Teil des Schaftes in den Mund zu nehmen. So arbeitete sie eine Weile daran, ihren Mann in immer hoehere Sphaeren des Genusses zu bringen, als er ploetzlich und abrupt zurueckwich und ihr bedeutete, dass jetzt genug damit sei und er sehr ernst mit ihr reden muesse. Er wisse gut, dass sie ihm seit geraumer Zeit nicht mehr treu sei und ihn waehrend seiner anstrengenden Geschaeftsreisen permanent mit einem reichlich verwoehnten Muttersoehnchen betruege. Er koenne das nicht mehr stillschweigend einfach so hinnehmen und wolle, dass sie jetzt Schluss mit diesen Heimlichkeiten mache. Damit es ihr leichter falle aufzuhoeren, Wuerde er ihr jetzt eine saftige Lektion erteilen. Wenn sie wolle duerfe sie selbst einen Vorschlag ueber die Art der Strafe machen. Sie duerfe aber nicht glauben, dass sie diesmal so billig wegkaeme wie beim letzten Mal, als er sich in gutmuetig vaeterlicher Manier mit ein paar harmlosen Klapsen begnuegt haette.

Nach einigem Zaudern warf sie sich schliesslich flach vor ihm auf den Boden, kuesste seine Fuesse und bat ihn um Nachsicht, denn er sei so lange weg gewesen, dass sie es habe nicht mehr laenger aushalten koennen. Mit ihm habe das alles ueberhaupt nichts zu tun, und er bedeute ihr nach wie vor ein und alles. Er aber stiess sie, wenn nicht grob so doch mit energischer Bestimmtheit zurueck, trat neben sie und legte, indem er mit dem rechten Fuss zwischen ihren halb geoeffneten Beinen nach oben fuhr ihren wohlproportionierten und wohlgenaehrten Popo frei. Dann beugte er sich etwas nach unten und holte zu einem unueberhoerbaren Klaps auf die rechte Pobacke aus. Das ging alles sehr schnell und schien sie ziemlich unvorbereitet getroffen zu haben, denn sie spannte ihren Gesaessmuskel an, bedeckte die getroffene Pobacke mit der rechten Hand und wollte sich erheben. Er verhinderte dies jedoch, indem er ihren Unterleib mit dem Fuss so gegen den Boden drueckte, dass sie sich aus dieser Haltung nicht befreien konnte und klatschte ihr einen kraftvollen Streich auf die andere Pobacke der ihr einen deutlich hoerbaren Seufzer entlockte. Er hatte Haende und Armmuskeln wie ein Holzfaeller und ich bekam es mit der Angst zu tun, er koennte ihr durch ungezuegelten Einsatz seiner Kraefte sehr weh tun. Dann nahm er seinen Fuss von ihrem Koerper, um sie an einem Arm nach oben zu ziehen und gab ihr den Befehl, vor ihm kniend um angemessene Bestrafung zu bitten. Sie schien jetzt wirklich beeindruckt zu sein und kniete schaudernd vor ihm nieder. Allerdings brachte sie keinen Ton heraus und hielt den Blick nach unten gerichtet in nervoeser Erwartung dessen, was da kommen sollte. Es entstand eine Pause, ausgefuellt von bebenden Schauern, die ihren Koerper immer wieder ergriffen, als er langsam und direkt vor ihrem gesenkten Blick sein linkes Bein vorstellte und sich noch langsamer auf sein rechtes Bein kniete. Wie einen Schwebebalken hielt er ihr seinen waagerechten Oberschenkel in Huefthoehe hin und offenbar wusste sie genau was das zu bedeuten hatte. Ploetzlich beschleunigte er das Tempo seiner Aktivitaeten, zog ihr mit einem gekonnten Griff das Nachthemd bis unter die Arme hoch, und drueckte sie mit ihrem Oberkoerper ueber seinen Schwebebalken. Sie fuegte sich der schutzlosen Preisgabe ihres weichsten Koerperteils und machte keinen Versuch, der sich anbahnenden Bestrafung zu entziehen.

Er strich ueber ihre zarte nackte Haut und sagte: Du untreues Weib, Du wirst jetzt die Belohnung bekommen, die Du Dir laengst verdient hast, die Belohnung fuer Deine Hurerei waehrend meiner Dienstreisen. Du hast es bewusst provoziert und Dein ungenierter Flirt mit unserem Besuch heute Abend zeigt mir, dass ich jetzt etwas tun muss, um Deinem Treiben Einhalt zu gebieten. Du wirst jetzt eine Abreibung bekommen an die Du noch sehr lange denken wirst und solltest Du sie einmal vergessen haben, werde ich mich nicht scheuen, Dir noch ganz anders einzubleuen, wem Du hier zu Treue verpflichtet bist. Er fing an sie zu schlagen, erst langsam, jedem Klatschen folgte eine Pause, als lausche er auf ein Geraeusch dazwischen. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals einer solchen Szene beigewohnt zu haben und so widerspruechlich wie meine Eindruecke so widerspruechlich waren auch meine Gefuehle. Auf der eine Seite liess sie wenn auch zaudernd alles willig mit sich machen, auf der anderen Seite musste es ihr doch furchtbar weh tun, so geschlagen zu werden. Aber erstaunlicherweise zeigte sie zunaechst keinerlei Anzeichen fuer irgendeine schmerzhafte Art von Empfindung. Gefasst stuetzte sie ihren Oberkoerper auf ihre angewinkelten Arme und verbarg ihr Gesicht dazwischen. Von der Wucht der immer staerker und in der Folge schneller werdenden Schlaege sah man ihre freihaengenden Brueste vor- und zurueckwippen. Erst allmaehlich schien sie die gewaltigen Schlaege, die ihren strammen Po von allen Seiten trafen und in heftige Vibration versetzten auch wirklich zu spueren. Aber ich konnte ihre Reaktion nur als Zeichen intensivster Lustempfindung deuten. Sie fing an, ihren Koerper hin- und herzuwinden und beantwortete jeden Schlag mit einem lustvollen Stoehnen, hin- und wieder gefolgt von einem saugenden Geraeusch beim Einatmen. Ihre Erregung steigerte sich zusehends und sie schien seine Bestrafung regelrecht zu geniessen, besonders als er das Tempo und die Haerte seiner Schlaege in einem langgezogenen Crescendo steigerte bis sie sich schliesslich unter seinem Stakkato aufrichtete, ihren steif gewordenen Koerper auf seinem Oberschenkel balancierte, waehrend sie durch Oeffnen und Schliessen der waagerecht gestreckten Beine zusaetzlich ihre Moese zu reizen versuchte, und aus ihrem geoeffneten Mund einen durchdringenden unerhoerten Orgasmusgesang ertoenen liess. Dieser Gesang schien auch ihn mitzureissen und er liess ab von seinen brutalen und doch lustbetonten Schlaegen, packte sie von hinter an den Hueften und rammte sein hochaufgerichtetes Glied unter ihren tiefroten schon etwas schlaff gewordenen Po und stimmte ein in das Orgasmusfinale.

Ich haette beinahe vergessen mich rechtzeitig zurueckzuziehen bevor man mich entdeckte und schlich ob dieses schaurig gruseligen Schauspiels auf diskreteste Weise davon. Hoffentlich wuerde er nichts merken wenn ich mein Auto startete. Auf der Heimfahrt dachte ich darueber nach, ob ich mich nicht haette bemerkbar machen und Einhalt gebieten sollen. Aber wenn ich ganz ehrlich war, dann hatten mich die Erziehungsszenen und die offenkundig dabei empfundene Lust des Opfers mehr fasziniert als abgestossen. So betrachtete ich mich unversehens in der Rolle meines Freundes und stellte mir vor, wie ich seiner Frau eine adaequate Behandlung ohne Brutalitaet zu Teil werden lassen wuerde.

Leder und Erotik

Sie schritt mit einem milden Laecheln auf ihn zu. Sie wusste, wieanziehend sie auf ihn wirken musste. Sie hatte sich eine ausgefallene Lederhose gekauft. Heute war sie in der Stadt gewesen, hatte alle moeglichen Geschaefte abgesucht, nur um ihm seinetiefsten Traeume zu erfuellen. Dann endlich, hinter dem Bahnhofhatte sie einen Shop gefunden, den er sicherlich bald besserkennenlernen wuerde. Sie hatte stundenlang alle moeglichen Hosenund Accessoires probiert, sich in die engsten Kleider gezwaengt, die durchsichtigsten T-Shirts anprobiert und noch vieles mehr, bis sie zuguterletzt doch noch das passende gefunden hatte. DerVerkaeufer brachte ihr eine schwarze Latzhose. Sie bestand vonder Huefte abwaerts aus schwarzem Leder, war in ihrem Schritt wiederum durch einen Latz, den man zuschnueren konnte, so festman wollte, zusammengehalten. Der Obere Teil bestand aus samtigen Gummi, ebenfalls schwarz, wie die Nacht und erregend, wie nichtsanderes. Der Verkaeufer brachte ihr zuerst ihre Groesse. Sie schluepfte hinein und merkte, wie das Leder schlabbrig an ihren Schenkeln hing. Daraufhin hatte sie eine Nummer kleiner beordert.Als sie nun hineinschluepfte, schmiegte sich das Leder schon sanft um ihre Schenkel, aber bevor sie noch zugeknoepft hatte,verlangte sie nach noch einer kleineren Nummer. Sie wollte ihrem Freund doch eine besondere Ueberraschung bescheren, schliesslichwar bald Weihnachten. Der verkaeufer brachte die Hose, mir einemerstaunten Ausdruck auf seinem Gesicht. Sie zog den Vorhang zu der Umkleidekabine zu und betrachtete das kostbare Teil. Zuallererst entledigte sie sich ihres seidenen Damenslips, denn siewollte das Gefuehl des Leders auf ihrem ganzen Koerper spueren. Dann schluepfte sie sorgsam mit einem Fuss in das lange Hosenbein, an dessen Ende sich ein gummerner Steg befand. Es fuehltesich wunderbar an, wie das kalte Leder sich eng um ihren Unterschenkel schmiegte, darum stieg sie gleich mit ihrem zweiten Beinin die Hose. Sie packte den Stoff und zog ihn sich langsam ueberihre Kniee. Sie genoss das reibende Geraeusch, dass das Leder beidem Ueberstreifen ihrer Oberschenkel hinterliess, das fast etwas knarzte. Dann spuerte sie den Druck, der von dem Material aufihre Oberschenkel ausgeuebt wurde, als sie es noch etwas hoeher ziehen wollte. Es schien ihr, dass es noch eine anstrengende underregende Prozedur werden koennte. Etwas fester zog sie nun daslederne Teil ihre Schenkel hoch und spuerte wieder das erregende schluepfende Gefuehl, dass das Material an ihren Schenkeln ursachte. Sie hatte die Hose noch nicht ganz ueber ihre Hueftengezogen, als sie in die Gummistege stieg. Nun bedurfte es schoneiniger Anstrengung, das elastische Material ueber ihre Hueftenzu ziehen. Es war ein lederner Guertel an der Hose befestigt, sodass sie ihn, als sie voellig in dem koestichen Material, wie eine Wurst in der Pelle steckte, schnell zu zog, um nicht wieder das Leder von ihren Hueften flutschen zu lassen. Der Guertel schnuerte ihre schlanken Hueften tief ein, sodass sie schwer Atmen musste, aber das gefiel ihr aufs aeusserste. Sie merkte wie er sich, der nun erwaermte, Stoff um ihren Hintern woelbte, der genau die richtigen Proportionen besass. Nun musste sie nur noch den Latz zu ihrem Unterleib schliessen. Er war etwas seltsam und ungewohnt, aber bald hatte sie das System dieses seltsamen Verschlusses durchschaut. Der Latz war etwas hinter ihrer , nunschon etwas feuchten, Muschi mit dem Leder vernaeht. Sie zog ihn zwischen ihren Schenkeln hindurch, sodass er sanft ihre weichen Lippen umspannte. Etwa in der Hoehe der Guertelschnalle befanden sich zwei Oesen, durch die sie die zwei Baendel, des keilfoermigen Latzes zog. Der Latz besass ein starke Keilform, sodasssie die Raender des Lederbandes, die durch die Lederbaendergfuehrt wurden, deutlich ihre Lippen umgrenzen spuerte, als siedie Lederriemen durch die Oesen fuehrte. Nachdem sie die Striemenhindurchgefuehrt hatte, musste sie sie hinter ihrem Ruecken ver-schnueren. Sie bildete mit verrenkten Armen zuerst einen Knoten,den sie dann straff anzog. Sie spuerte den Zug an ihrem Unterleibund auch den Druck, den der lederne Latz gegen ihre Schamlippen ausuebte, sodass bald ein weicher, doch sichtbarer Spalt anihrem Unterleib zu sehen war. Doch das erregte sie. Sie zog dieBaender straffer zusemman, sodass sich bald der Latz pressend umihre Muschi schmiegte. Das Leder glaenzete verlockend in dem weissen Licht der Kabine und sie kam sich sehr sexy vor. Ja, das koennte ihrem Freund gefallen dachte sie schmunzeln. Sie machte noch drei weitere Knoten in das Band, sodass es der Straemme entgegenwirken konnte, ohne gleich aufzugehen. Nun betrachtete sie sich in dem Spiegel in ihr wer Umkleidekammer. Sie gefiel sich. Das knallenge Leder schmiegte sich um ihre weichen Schenkel, wie die Pelle um die Wurst, der Guertel hielt das Materialin der gewuenschten, beengenden Position und ihr Unterleib wareingepackt in einen schwarz glaenzenden, ledernen Latz, der einen dunklen Spalt zwischen ihren Schamlippen provozierte. Ihr langes Bolndes Haar fiel ueber ihre Schulter, ueber ihre prallen Busen.Ihre Brustnippel waren erregt. Der Gummilatz, der ihren Oberkoerper zieren wuerde, hing naoch schlaff herunter. Es war ein einfacher, rechteckiger Latz, mit einem schmalen V-Ausschnit, deraber ueber dem Brustansatz schon wieder aufhoeren musste.

An dem oberen Ende des Latzes befanden sich wiederum zwei Bendel. Diese mussten ueberkreuz um ihre Schultern, ihren Ruecken gebunden werden, um dann mit dem schwarzen Lederguertel befestigt zuwerden. Also hob sie den vielversprechenden, weichen und geschmeidigen Gummilatz. Sie zog die Bendel ueber ihre Schulter. Der weiche Gummi legte sich sanft um ihre Brueste, dabei war er noch mindestens eine Armlaenge von dem Guertel entfernt !Nun gut, sie wurde alleine schon durch den Gedanken des straffen Materials erregt. Sie kreuzte die Baendel hinter ihrem Ruecken und zog an ihnen. Sie betrachtete im Spiege, wie sich der Gummi nun dehnend um ihre Brueste legte. Sie zog weiter, die Baendel immer tiefer, bis sie den Guertel erreicht hatte und dort wiederrum zwei Oesen vorfand. Sie spuerte schon die Gewalt, die sich dagegen ihre vollen Busen stemmte und fix verknotete sie die Baendel dreifach mit den Oesen. Dann richtete sie sich wieder aufund blickte voller Verzuecken in das spiegelnde Glas. Das Lederunter ihrer Guertellinie wurde durch die Enge des Gummi noch etwas nach oben gezerrt und schloss sich nun noch fester um ihre Muschi, sodass sie aus dem Leder hervorzuquellen drohte. Ihrevollen Busen drueckten sich gegen den schwarzen Gummi, der sichin aeusserster Spannung um ihren Oberkoerper schmiegte. Er beruehrte durch die Enge, jeden Punkt ihres Oberkoerpers und drueckte ihre Brueste energisch auseinander, waehrend er sie gegen das eigene Fleisch drueckte. Sie spuerte den fast schmerzlichen Druck ihrer Brustwarzen, die sich durch den Gummi drueckten und durch jede Bewegung gegen das schwarze Material gerieben wurden. Sie war nun voellig eingepackt in Leder und in Gummi. Sie konnte sich durch die Enge ihrer Kleidung kaum noch ruehren, doch sie spuerte wie sich das Leder um ihren Arsch einen Weg zwischenihre Backen bahnen wollte. Also machte sie kurz entschlossen eine tiefe Kniebeuge. Ihr Arsch schien nun voermlich aus dem glaenzenden Leder zu springen. Er pellte sich spiegelnd in dem knall engen, prallen Leder, das nun endlich seinen Weg zwischen ihre Arschbacken gefunden hatte. Sie fuehlte sich nun so eingepackt, wie noch nie in ihrem Leben, gleichzeitig gefesselt und beschraenkt in ihrer Bewegungsfreiheit, dass ihre sehr heiss wurde. Jede, auch noch so kleine Spalte und Oberflaeche ihres Koerpers wurde nun von dem Leder und dem Gummi umschlossen und sie wuerde den Genuss nie wieder missen moegen. Alles schien sich in sie zu draengen, alles sie mit tiefer Gewalt erforchen zuwollen. Sie packte ihren langen Trenchcoat, zog ihn ueber ihre blanken Schultern schluepfte in ihre Cowboystiefel, knoepfte den Mantel, stopfte ihre Waesche in eine Plastiktuete und bgab sich zur Kasse. „Ich moechte die Lederlatzhose zahlen !“Der Verkaeufer bat sie um 765 Mark. Sie gab ihm bereitwillig 800 und machte sich auf den Weg zu ihrem Freund. Auf der strasse blickten sie einige Passanten verwundert an, als sie immer wieder aufkeuchend, durch die Reibung zwischen ihren Schenkeln und die sie durch stroemende Erregung des eingepacktseins, stehen blieb und schon fast versucht war, unter ihren Mantel zu greifen um dem beengenden Leder endlich freien lauf zwischen ihren Schenkeln und zwischen ihre Bachen zu geben. Sie beherrschte sich aber und setzte ihren Weg fort, bis sie schliesslisch zu einem zweiten Ledershop kam, dort einen superengen Gummislip fuer ihren Freund kaufte und dann vor dessen haustuere stand. Da war sie nun und blickte ihren Freund herausfordernd an. Ein sanftes Keuchen lag noch auf ihren Lippen. Sie hielt immer noch den Mantel verschlossen. Ihr Freund blickte sie fragend an. Sie warf ihm den Gummislip zu und sagte: „Jessy, zieh ihn an ! Schnell !“Er blickte etwas verdutzt, doch schnell war er hinter irgendeiner Tuere verschwunden und streifte sich den Slip ueber die Hueften. Er packte sein schlaffes Glied vollkommen ein. Eine leichte Erregung durchfuhr seinen Koerper, als er das dehnungsfaehige Material um seine Genitalien spuerte. Er kam wieder hinter der Tuere hervor. Seine Freundin Joice hatte sich ihres Mantels entledigt und lag mit dem bauch auf seiner Couch. „Nimm mich, Jessy ! Nimm mich, so wie du mich noch nie genommen hast !“, traenen kullerten ihr ueber ihre Wangen und ihre trockenen Lippen zeugten von tiefster Erregung. Jessy starrte auf die Pracht, die sich ihm da darbot. Sein Glied wurde haerter und begann sich gegen das Gummi zu druecken. Immer groesser wurde es, sodass sich das umspannende Material bald eng um sein Genital verschlossen hatte. Joice sah dies und kroch nun von der Couch hinunter. Sie kniete sich vor diese und legte ihren Oberkoerper auf das Kisse, sodass ihr Arsch sich mit aller Gewalt gegen das Leder stemmte. Die Arschbacken zeichneten sich deutlich durch einen tiefen Spalt ab und Jessy verlor fast die Beherrschung, als er dieses Wunder an umschlossenem Fleisch sah !Woelbend wogten ihre Busen unter dem umschliessenden und beengenden Gummi. Die pure Gewalt des Materials liesss sie aus- einander streben und die Brustwarzen sich abzeichenen. Jessy kniete sich hinter seine Freundin und fuhr mit seinem eingepackten Speer ihre Arschritze entlang. Joice streckte nun ihren platzenden Hintern ihm vollends entgegen. Das Licht spiegelte sich auf den zwei hervorquellenden Woelbungen. Er ergriff mit seinen Beiden Haenden die vier Latzbaender, die ihre Moese und ihre Titten einfingen und zerrte Joice auf ihren Knien zurueck. Sei war erstaunt und gleichzeitig erregt durch die neue Enge, die sich an ihrem Koerper nun spueren liess und sprang auf. Jesy zog sie zurueck, bis zu einer Steinsaeule. Dort oeffnete er die vier Baender, stemmte sich gegen die Saeuel und zerrte die Baender um die etwa einen Mann durchmesser habende Saeule. Dies raubte Joice die Luft und sie begann laut unter Erregung und Luftmangel zuschnaufen, als die zwei Baender zwischen ihren Schenkeln ihre Schamlippen zu einem Fingerdicken Wulst zusammen schnuerten. Ihre Brueste wurden so sehr gegen ihren Oberkoerper gepresst, dass sie fast flach wirkten und das Fleich ihrer Busen sich unter dem Druck des Gummis verteilte. Ihre Brustwarzen wurden nach oben gebogen und verschmolzen mit dem zerrenden Gummi zu einer Einheit. Jessy verknotete die vier Baendel miteinander worauf Joice ihre Schenkel spreizte. Jessy holte schnell zwei paar Handschellen, zog ihre Arme hinter die Saeule, fesselte sie dort zusammen, zog ihre Eingepackten Schenkel hinter die Saeule und verschloss auch sie miteinander. Joice glitt nun die Saeule entlang, durch ihr Koerpergewicht abwaerts und konnte kaum noch sprechen, durch den Druck, den das koestliche Leder und der spannende Gummi ausuebten. Sie befand sich nun halb auf ihren Knieen, halb auf ihren Oberschenkel, als sie den Boden erreichte.Dort stellte sich Jessy ihr gegenueber und sein heisser Speer sprang ihr nun, eingepackt durch den Gummi seines Slip, in Augenhoehe entgegen. Sie wollte ihn beissen, ihn lutschen und nuggeln und Jessy schritt ein paar Schritt auf sie zu, so dass ihre heissen Lippen seinen Pimmel umschlossen. Jessy spuerte die Erregung, die sich in Joic Koerper ausbreitete und richtete sie wieder auf. Er wickelte nun auch den Guertel um die Saeule,sodass sie, eingepackt und gefesselt in der Luft hing. Ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschraenkt. Dort ergriff er ihre,unter dem Druck des ausgedehnten Gummis, harten und flachenBrueste und begann sie zu kneten. Dies alles wirkte sich auf die Strammheit ihres Latzes zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln aus. Er rubbelte gegen den finger dicken Schamlippen. Sie begann zukeuchen und zerrte an ihren Fesseln um Jessies Koerper umschlingen zu koennen. Jessy holte ein Messer und zog den feinen Spalt, der zwischen den Schamlippen sich abzuzeichnen schien, langsam nach, worauf das Leder um zwei Teile zersprang und die zwei Schamlippen hervorquollen. Unter heftiger Massage ihre Brueste, streifte er seinen Slip herunter und setzte ihn gegenden Spalt an. Das Leder hielt die nassen Schamlippen geschlossen, sodass Jessy einige Gewalt anwenden musste, um sie auseinander zu druecken, aber als er es geschafft hatte, befand er schien der Grotte der Lust. Joice kam unter seinen schiebenden Bewegungen schon fast zum Orgasmus. Bald darauf, als sich das koestliche Fleisch oft genug gegen seinen heissen Schaft gewoelbt hatte entlud auch er seine goettliche Ladung und beide waren sie zufrieden mit dem Abend, den sie erlebt hatten.

Sexshop

Einen Tages schickte mich meine Herrin Annette in den Sexshop, in Magdeburg. Ich sollte einige Sachen, die ich fuer meine Erziehung brauchte, einkaufen. Ich ging also rein und suchte mir aus was ich brauchte. Eine Augenmaske, Knebel, Hand- und Fussmanschetten, Dildos, Reitgerte, Rohrstock, Peitsche und noch einiges. Es war keiner weiter im Laden, es war Samstags, kurz vor Ladenschluss. Ich legte also die Utensilien auf den Tisch zu der Verkaeuferin. Die sah mich an, ging zur Eingangstuer und verriegelte diese und zog den Vorhang zu. Dann sagte Sie mir, das Sie mit meiner Herrin abgesprochen hatte, das ich fuer die Bezahlung verantwortlich sein werde, und alles bei Ihr abzuarbeiten hatte. Ich solle Ihr gehorchen, Sie war berechtigt alles mit mir zu machen, was Sie wollte, und solange Sie wollte. „Zieh dich erst einmal aus „sagte Sie. Sie war keine Schoenheit, Mitte Dreissig und flacher Busen, etwas mollig. Aber ich tat was mir befohlen wurde.

Ich zog mich langsam aus. Ihr ging es aber zu langsam, und ich spuerte wie Sie mit der Peitsche meinen Po traf. Jetzt beeilte ich mich. Nun stand ich nackt im Raum. Man haette mich durch den Vorhang sehen koennen, wenn man davor stand und genauer durch den spalt sah. Sie schnallte mir die Handmanschetten um die Gelenke und hackte diese aneinander und verband es mit einer Kette die von der Decke herunter hing. Sie zog an der Kette bis ich nur noch auf den Zehen stand.

Dann folgten die Fussmanschetten. Sie hackte eine Stange zwischen meine Beine, so das diese weit gespreizt waren. Dann zog Sie mir die Ledermaske ueber die Augen. Als naechstes folgte der Knebel. Nun hing ich wehrlos an der Kette, und Sie besah sich Ihr vollbrachtes Kunstwerk und war mit sich zufrieden. Dann sagte Sie mir, das ich jetzt 24 Stunden Ihr gehoerte. Dann wuerde mich meine Herrin abholen. Dann nahm Sie wieder die Peische und pruegelte gnadenlos auf meinen wehrlosen Koerper ein. Sie achtete nicht darauf wohin Sie schlug. Sie traf mich ueberall. Es erregte Sie vollauf meinen Schwanz zu schlagen. Meine schreie waren durch den Knebel nicht zu hoeren. Ich sei Ihr erster Sklave, sagte Sie mir.

Ich zappelte wie wild an meinen fesseln, ich wurde bewusstlos. Als ich wieder wach wurde war ich allein. Es dauerte etwa zwei Stunden bis Sie wieder kam. Sie hatte erst einmal gemuetlich Kaffee getrunken.

Endlich hackte Sie mich von der Decke ab und entfernte die Stange. Wir gingen ins hintere Zimmer, wo Sie sich auszog und sich auf die Couch setzte. Ich musste mich neben Sie auf den Fussboden knien. Meine Haende waren auf den Ruecken gefesselt. Die Augenmaske und den Knebel nahm Sie mir ab. Nun sah ich Sie zum ersten mal nackt. Ich sah Ihre herunter haengenden Titten und Ihre dicken Schenkel. Ihre Votze ekelte mich an, ueberall Haare, und sehr feucht schimmerte Sie. Sie roch stark. Dann zeigte Sie mit den Finger in Richtung Votze, und gab mir zu verstehen, was ich zu tun habe. Ich ueberwand meinen Ekel und begann zu lecken.

Es schmeckte scheusslich und roch unangenehm. Ich tat aber meine Arbeit ordentlich

und fickte Sie mit der Zunge. Sie drueckte meinen Kopf immer tiefer in Ihre nasse

Votze rein. Sie wuerde nicht mehr lange brauchen um zu kommen. Sie stoehnte laut

und streckte mir Ihr Becken entgegen. Jetzt schrie Sie und zuckte. Der Orgasmus

war eine Erloesung fuer Sie.

Jetzt musste ich mich umdrehen, und meine Oberkoerper auf die Tischplatte legen, und meine Hintern Ihr entgegen strecken. Dann schnallte Sie sich einen Riesen-Dildo um, und rieb diesen mit Gleitcreme ein, genauso wie meinen Po. Dann setzte Sie an mich in den Po zu ficken. Ich stoehnte laut, als Sie langsam mein Schliessmuskel auseinander schob und immer mehr weitete. Langsam aber ohne Pause schob Sie sich cm fuer cm in meinen Darm. Als ich anfing zu wimmern und zu grunzen, fing Sie an mich mit rhythmischen Bewegungen zu ficken. Immer wieder stiess Sie zu. Dann nahm Sie die Peitsche und schlug mich damit immer wieder auf den Ruecken. Nach einer halben Stunde hoerte Sie auf, weil Sie Fernsehen gucken wollte.

Ich musste mich neben die Couch stellen und bekam die Haende ueber den Kopf an die Decke gekettet. Ich stand auf den Zehen und musste so stehen bleiben. Ich sollte mich nicht bewegen oder sprechen. Dann sah Sie Fernsehen. Ganze vier Stunden musste ich so stehen bleiben. Es blieb nicht aus, das ich mich bewegte, den Arme und Beine schliefen mir ein. Dafuer bekam ich die Peitsche zu spueren. Sie band mich los. Dann kroch ich Ihr hinterher ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich mit den Ruecken aufs Bett und wuerde am Bett festgeschnallt. Arme und Beine waren langgestreckt. Ich sagte, das ich sehr durstig sei. Was ich aber danach bereute, denn nun setzte Sie sich auf mein Gesicht, und klemmte meinen Kopf zwischen Ihre fetten Oberschenkel. Dann setzte Sie Ihre stinkende Moese auf meinen Mund. Ich wusste was Sie wollte, und oeffnete widerwillig meinen Mund, da ich sehr grossen Durst hatte, und wusste das Sir mir nichts anderes geben wuerde. Es dauerte nicht lange, bis mich der heisse Strahl Ihrer uebelriechenden Pisse in den Mund traf. Sie ergoss sich in Etappen in mich, damit ich die Moeglichkeit hatte alles zu schlucken ohne etwas daneben laufen zu lassen. Die trankt Ihre ganze Blase leer, bis auf den letzte Tropfen, und bedankte mich. Zur Belohnung durfte ich Sie noch sauber lecken. Als ich aber Ihr dreckiges Arschloch auch noch saeubern sollte weigerte ich mich. Erst als mich die Peische mehrmals an meinen Schwanz getroffen hatte, fing ich damit an Sie dort auch sauberzulecken. Es stank fuerchterlich. Zehn Minuten musste ich lecken.

Dann hatte Sie fuer heute genug, stuelpte mir Ihren schmutzigen Slip ueber mein Gesicht und legte sich neben mich . Sie schlief bald ein, waehrend ich mich noch lange herum quaelte, weil mich der Slip doch sehr anwiderte.

Am naechsten Morgen wachte ich auf, als Sie sich auf mich setzte. Sie rieb mit Ihrer Moese an meinen Schwanz, der immer fester wurde. Dann stiess Sie zu. Mit einem Mal knallte Sie Ihn in sich hinein. Wobei wir beide laut stoehnten.

Mit sehr schnellen Bewegungen fickte Sie mich. Mein Schwanz tat noch sehr weh, von den Schlaegen mit der Peitsche. Trotzdem dauerte esnicht lange bis ich mich in Ihr ergoss. Ein wenig spaeter kam Sie auch und legte sich auf mich. Dann befreite Sie mich von dem Slip in meinem Gesicht und band mich los. Ich leckte noch mein Sperma aus Ihrer Votze und den Oberschenkeln ab.

Im Badezimmerduschten wir zusammen, wobei ich Sie waschen musste. Sie genoss das

sich bedienen lassen. Dann gingen wir wieder in das Geschaeft, und ich wurde wieder

an die Decke gekettet. Und wieder einmal liess Sie die Peitsche gnadenlos auf

meinen Koerper tanzen. Nachdem ich vor schmerzen am ganzen Koerper zuckte, steckte

sie mir einen grosser vibrator in den Hintern und schnallte diesen fest.

Sie stellte Ihn auf maximale Staerke und verliess den Raum.

So hing ich dort bis meine Herrin entlich kam, nach langen sechs Stunden.

Ich musste mich dann noch bei der Verkaeuferin bedanken, das ich Ihr dienen

durfte. Und meine Herrin versprach, das ich Ihr jederzeit zur verfuegung stehen

wuerde, was ich mit entsetzen war nahm.

Flagellantismus

Hallo, um es vorwegzunehmen, bin ich von Natur aus gegen jede Form von Gewalt, und es waere niemals meine Absicht, jemanden koerperlichen oder seelischen Schmerz oder gar Schaden zuzufuegen. Waehrend ich letzteres mit vollster Zuversicht behaupten kann, gibt es jedoch Ausnahmen, zumindest in meiner Phantasie, was das Zufuegen von koerperlichen Schmerzen betrifft.

Bereits seit meiner Kindheit empfinde ich eine unbeschreibliche Faszination an allem, was in irgendeiner Weise mit koerperlicher Zuechtigung zu tun hat. Schon damals war es ein elektrisierendes Erlebnis fuer mich, wenn jemand vor meinen Augen uebers Knie gelegt wurde oder sich einer meiner Klassenkameraden einer Rohrstockzuechtigung unterziehen musste. Aber auch schon der pure Anblick einer Peitsche oder eines Rohrstockes loeste in mir ein heftiges Kribbeln aus. Und das ist heute auch noch so.

Schon im Alter von ca. 5 Jahren, als ich micht wohl noch nicht an sexuellen Dingen interessierte, hatte ich eine enorme, mir damals unerklaerliche Erregung, als ich Zeuge davon wurde, wie auf dem Zirkusgelaende ein Elefant von einem Tierpfleger ausgepeitscht wurde. Um nun aber keine Empoerung zu verbreiten, muss ich zu meiner Entlastung einwenden, dass mich damals wohl weniger das gequaelte Tier faszinierte, sondern umsomehr die Handhabung der Peitsche. Hinzufuegend moechte ich noch erwaehnen, dass man mich keinesfalls in die Reihe der Tierquaeler einordnen muss.

Nicht nur das direkte Miterleben einer Zuechtigung verschafft mir erotische Gefuehle, sondern in bestimmten Faellen reicht auch schon der Gedanke daran, oder die Gewissheit, dass mein Gegenueber kurz zuvor verpruegelt wurde oder in absehbarer Zeit Pruegel beziehen wird. Ich erinnere mich, ich war damals 14 Jahre alt, als ich Gefallen an einem gleichaltrigen Maedchen hatte. Ihre Familie war mit unseren Vermietern befreundet, wo das Maedchen fast taeglich ein und aus ging. Ich fand sie dermassen gutaussehend, dass sie in allen Punkten meinen Referenzgeschmack getroffen hatte. Schlank, blonde lange Haare, himmelblaue Augen und ein herrlich erregender Jeans-Po. Leider wirkte sie nicht nur unbeschreiblich erotisch auf mich, sondern auch ebenso unnahbar. Niemals haette ich bei ihr einen Eroberungsversuch gewagt oder mich getraut, ihr zu sagen, wie endlos schoen ich sie finde. Ausser mehr oder weniger belanglosen Dialogen ergab sich deshalb nichts, und ich musste mich weiterhin mit (un)heimlichem Schwaermen begnuegen. Davon abgesehen, dass mir wirklich jeder Zentimeter ihres Koerpers gefiel, hatte es mir ihr Hintern am meissten angetan. Ich haette alles drum gegeben, ihren Po ausgiebig und innig, in allen Varianten zu liebkosen. Mit den Haenden, mit den Lippen, mit der Zunge. Am allerliebsten waere ich kopfvor in ihrem Hintern versunken. Doch auch, obwohl ich ihr ganz sicher nichts boeses angetan haette, verspuerte ich immer wieder die Lust dazu, sie uebers Knie zu legen und ihr die Hinterbacken auszuklatschen. Manchmal, wenn ich sie von hinten sah und ihre provozierenden Rundungen bewunderte, sinnierte ich darueber, wann wohl ihr suesses Hinterteil zum letzten Mal die vaeterliche oder muetterliche Hand zu spueren bekam. Tatsaechlich ergab sich eines Tages eine Situation, deren Gedanke daran mich heute noch fesselt. Das Maedchen war in irgendeiner Weise fuer Unstimmigkeiten zwischen den beiden befreundeten Familien beteiligt. Worum es im Einzelnen ging, habe ich zwar nicht mitbekommen, weil ich erst zu einem spaeteren Zeitpunkt dazugestossen war. Jedenfalls bekam ich noch mit, als die Mutter des von mir so verehrten Teenagers ihr fuer zuhause eine Tracht Pruegel angekuendigtt. Mit den Worten, bei denen mir heute noch jede Silbe in den Ohren liegt: „Und du kannst dich schonmal auf was gefasst machen, wenn wir zuhause sind, werde ich dich anstaendig flatschen. Heute kriegst du sie mal so, wie du sie noch nie bekommen hast. Na warte nur, du kriegst so deine Schlaege von mir, dass du drei Tage nicht mehr sitzen kannst“.

Auch wenn es vielleicht eher gegen mich spricht, aber dieses war einer der erregendsten Augenblicke fuer mich. Die Gewissheit, dass diesem Maedchen zuhause eine Tracht Pruegel widerfaehrt, befluegelte meine Phantasie bis ins Unermessliche. Oh ja, ich empfand hoechste Erregung bei dem Gedanken, wie sie spaeter geschlagen wuerde. Und jedesmal wenn ich daran zurueckdenke, so wie auch jetzt gerade, werde ich aufs Neue erregt.

Waehrend meiner Schulzeit wuenschte ich mir oft, jedoch nur in meiner Phantasie, selbst Schlaege zu bekommen. Jedenfalls konnte ich realistischen Schlaegen ausser Schmerzen nichts abgewinnen. Dieses hat sich bei mir allerdings inzwischen weitgehend gewandelt, denn immer mehr bemerkte ich, dass ich mich als Zeuge von einer Zuechtigung, sehr eindringlich mit der gezuechtigten Person identifiziere und gerne in der Situation des Opfers waere, so dass ich mich bald dazu entschloss, es am eigenen Leibe zu erfahren. So lasse ich mich in unregelmaessigen Abstaenden immer wieder mal gerne auf die bittersuessen Abenteuer ein, die mir eine saftige Abreibung einbringen. Sei es, dass ich mir mit sengenden Rohrstockhieben die Sitzflaeche durchstriemen lasse oder mich z.B. mit einem Lederguertel oder der „Neunschwaenzigen Katze“ auspeitschen lasse. Die „Neunschwaenzige Katze“ hat die Eigenschaft, wenn sie mit dem noetigen Schwung verabreicht wird, nicht nur deutlich zu spueren ist, sondern auch deutlich ihre Spuren hinterlaesst, ohne aber dabei ernsthafte Verletzungen zu verursachen. Diese Erfahrung durfte ich vor etwas laengerer Zeit bei einer gewerblichen Dame machen. Ich trat mit der Bitte zu ihr, mich, nachdem ich nackt bin, mit den Haenden nach oben festzubinden, um dann mit mir zu tun, was ihr auch immer gerade einfaellt. Natuerlich vergass ich dabei nicht zu erwaehnen, dass das, was sie mit mir anstellt, notfalls auch Spuren hinterlassen darf. Auf ihre Frage, ob ich mit „alles tun“ auch schlagen meinte, bestaetigte ich ihr nochmal, dass ich mit „alles“ alles meine, was keine bleibenden Schaeden an mir verursacht.

Nun, ich weiss es nicht genau, ob sich hinter dieser Frau eine wahre Sadistin verbarg, aber nach dem sie mir Haende und Fuesse gefesselt hatte, und ich ihr wehrlos ergeben war, konnte ich ein freudiges Funkeln ihrer Augen entnehmen, welche ausserdem einen nicht wenig schadenfrohen Eindruck auf mich erweckten. Irgendwie fand ich ihren Gesichtsausdruck absolut reizvoll, und ich erahnte bereits, dass da einiges auf mich zukommen wird. Sie grinste mich an und flatsch… hatte ich eine Ohrfeige weg. Und flatsch… noch eine, dass mir dabei der Kopf fast wegflog. Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Oh nein, dieses war ja gar kein Spiel, bemerkte ich, denn sie verpruegelte mich richtig. Immerwieder liess sie ihre flache Hand links und rechts auf die Wangen knallen und spuckte mir dabei ins Gesicht. Waehrend ich im ersten Moment von dieser Art der Behandlung noch aufs Uebelste enttaeuscht war, verspuerte ich ploetzlich nie zuvor gekannte Gefuehle. Je mehr sie auf mich einschlug und mich bespuckte, umso sympathischer wurde sie mir. Insgesamt hatte sie mir wohl mindestens zwei Dutzend heftige Ohrfeigen verpasst, bevor sie mich danach fragte, ob ich zufrieden mit ihr sei. Zu diesem Zeitpunkt war ich darart suechtig auf sie und ihre unsanfte Art, Zuwendung zu vergeben, dass ich sie darum bat, mich in keinster Weise zu schonen, und ich noch viel mehr ihrer „liebevollen“ Gesten kennenlerne moechte. Daraufhin holte sie die bereits erwaehnte „Neunschwaenzige Katze“ aus dem Schrank und stellte sich breitbeinig vor mich, waehrend sie die duennen Riemen einzeln durch ihre Finger gleiten liess. Ein warmer Schauer durchzog mich bei diesem Anblick. Diese Frau… diese Peitsche. Meine Blicke bewegten sich langsam vom unteren Ende der etwa ein Meter langen Peitsche entlang und verharrten an dem schwarzen Holzgriff, der von ihrer rechten Hand fest umschlossen war. Dieselbe Hand, die mir kurz zuvor gnadenlose Ohrfeigen verpasste, hielt nun den Peitschegriff in der Hand. Und es gefiel mir. In keiner anderen Hand haette ich in diesem Moment die Peitsche sehen moegen, als in der Hand der Frau, von der ich wusste, dass sie ihr Handwerk versteht. So sehr fieberte ich den heissen Kuessen der ledernen Zungen ihrer Peitsche entgegen, dass ich sie darum bat, mich unerbittlich zu zuechtigen.

Sie holte aus, ein pfeifendes Zischen und die derben Riemen knallten auf meine Brust. Es brannte wie Feuer. War es Schmerz? Ich wusste es nicht. Noch bevor ich darueber nachdenken konnte, baeumte sich die Peitschenlady wieder vor mir auf und feuerte mir das naechste Riemenbuendel auf den Oberkoerper. Die ersten 10 Hiebe zog sie mir ueber Brust und Bauch, danach begann sie, meine Rueckseite zu bearbeiten. Ruecken, Po und Oberschenkel, nichts liess sie aus. Danach lief sie um mich herum und peitschte wahllos von allen Seiten auf mich ein. Sie mag mir gut und gerne weit ueber hundert Peitschenhiebe verabreicht haben, bis sie die Peitsche weglegte, als mein ganzer Koerper mit Striemen bedeckt war. Ich bebte vor Lust auf sie. Am liebsten haette ich sie mit Haut und Haaren vernascht. Sie gab mir einen freundlichen Klaps auf den Hintern und befreite mich von den Fesseln. Als Belohnung fuer meine ausdauernde Tapferkeit durfte ich ihren Po lecken, den sie mir hingebungsvoll entgegenstreckte, waehrend ihre Hand, dieses Mal sanft, zwischen meine Schenkel wanderte und mich dort zaertlich massierte, bis ich schliesslich meine Entspannung fand.

Nicht immer waren meine Erlebnisse so lohnend, weshalb ich oft in angenehmer Erinnerung an die schoenen Stunden zurueckdenke.

Freundschaft

Sexueller Drang, unterstuetzt den Wunsch nach einem Partner. Frei nach dem Motto: „Mit 17 hat man noch Traeume“! Diese Aussage ist in dem alter ja auch recht verstaendlich. Doch wir gediegenen Herren muessen beileibe darauf achten, neben der Liebesbeziehung auch noch andere ins Verhaeltnis zu setzen.

Um die Kernaussage dieses Satzez zu verstehen, ist es sinnvoll ihn nochmals- oder einfach weiter zu lesen. Doch kommen wir nun zu zum Wesentlichen:

WALTER K. aus S. macht einen ziemlich abgeklaerten Eindruck auf mich. Sein Hund lief gut, seine Ehe schlecht. Er litt vor allem unter schweren Stoerungen der Libido. Er fand niemanden, mit dem er sein Problem in die Hand nehmen konnte. Ich erlaeuterte ihm, inwieweit Gleichgesinnte sein Leben erschweren und kaum zur Heilung seines Gebrechen beitragen wuerden.

WER IN EINEM SOLCHEN FALL NICHT AUF SEINE FREUNDE BAUEN KANN,

WIRD AUCH KEIN VERLUSSTGEFUEHL HINTERLASSEN.

Bettgefluester

Jeder von uns benoetigt den Schlaf. So vielseitig unsere Gewohnheiten sind, so vielseitig stellen sich auch die Betten dar. Das Problem dabei ist, dass die meisten Liegen auch wirklich nur zum ausruhen tauglich sind. Fuer die derben Variationen unseres Geschlechtslebens sind sie denkbar ungeeignet. Hier geht der Trend zum harten Lager. Auch der richtige Abstand zum Boden spielt eine Rolle. Bewaehrt hat sich eine Matratzenoberflaeche, genau in Hoehe des maennlichen Schamhaares, in knieender Ovation. So kommt er immer gut zum Zuge, sei es von vorne oder von hinten.

Ein Bekannter von mir hat sich diesen Rat nicht nur zu Herzen genommen, sondern auch, da er zu Fesselspielen neigt, entsprechende Bettpfosten angebracht. Hapert es mit dem kleinen Groessenunterschied ein wenig, empfehle ich diverse Schaumgummikeile, die je nach Lage der Dinge geeignet sind die Dame zu unterfuettern. Der Nachttisch sollte jederzeit ohne Aderlass erreichbar sein. Kleine Schraenkchen an jeder Seite mit jeweils zwei Schubladen, sind besonders beliebt. Hier findet alles seinen Platz, ob Tempos oder Softies.

Sex im Krankenhaus

Im Krankenhaus:

Wegen einer Blinddarmreizung kam ich letztes Jahr ins Krankenhaus. Zum Glueck war es aber falscher Alarm, es brauchte nicht operiert zu werden. Ich sollte aber trotzdem ein paar Tage zur Beobachtung da bleiben. Nach 22 Uhr kam dann die Nachtschwester, eine etwa 35 jaehrige schlanke Frau, schwarze Haare und ganz huebsch. Sie gab mir etwas zu trinken, dann schlief ich sofort ein. Nach etwa einer Stunde wachte ich auf. Ich oeffnete die Augen und sah die Nachtschwester, die auf meinem Bett sass. Ich wollte etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Dann wollte ich meine Haende bewegen, was aber auch nicht ging. Sie hatte mir waehrend ich schlief, einen Knebel in den Mund gesteckt, und meine Haende am Bett angeschnallt.

Nun lag ich hier vollkommen wehrlos. Ich zappelte und konnte das gar nicht verstehen. Warum tat Sie das. Dann zog Sie langsam die Bettdecke zur Seite und ich sah das ich nackt war. Ihre Hand streichelte ueber meine Brustwarzen, und dann kniff Sie hinein, es tat sehr weh, aber ich konnte noch nicht einmal schreien. Dann ging Ihre Hand tiefer, am Bauchnabel vorbei, bis Sie meinen Schwanz erreichte. Sie nahm Ihn fest in die Hand und sofort schwoll er an, auch wenn ich es nicht wollte.

„Das gefaellt Dir wohl?“ fragte Sie mich, und grinste frech. Als naechstes erhob Sie sich und zog Ihren Kittel aus. Sie hatte nun nur noch weisse Spitzenunterwaesche an. Ihr grosser Busen war deutlich zu sehen. „Du bist jetzt mein Sexsklave. Damit Du weisst was passiert wenn Du nicht mitspielst oder sogar schreist, wenn Dein Mund wieder frei ist, werde ich Dir jetzt weh tun, nur als Abschreckung. Die naechsten drei Tage wirst Du hier im Bett bleiben, gefesselt, und jeder Schwester bedingungslos gehorchen. Sie sind alle eingeweiht. Wir suchen uns oefter Patienten aus zum spielen. „Was sollte ich nur tun, drei Tage und Naechte sollte ich alles gehorchen und als Sexsklave dienen, unvorstellbar.

Sie ergriff mein rechtes Bein und zog es nach hinten ueber meine Kopf hinweg und schnallte mein Fuss ans Bettgestell, das gleiche tat Sie mit dem linken Bein. Nun konnte ich mich gar nicht mehr ruehren. Sie konnte nun schamlos meine prallen Pobacken sehen und mein After war Ihr wehrlos ausgeliefert.

Jetzt zog Sie sich ein paar Handschuhen an, und begann mein Poloch mit Gleitcreme einzuschmieren. Sie schob dann langsam Ihren Zeigefinger in meine Öffnung, und schob Ihn hin und her. Ich stoehnte, es tat zwar nicht weh, war aber trotzdem ein komisches Gefuehl. Dann schob sich der zweite Finger hinein und ein dritter. Von da an begann Ich unruhig zu werden. Ich wollte so gerne schreien. Dann steckte Sie den vierten Finger dazu, ich grunzte schon. Immer wieder schoben sich Ihre Finger rein und raus. Hin und her, immer schneller, bis alle fuenf Finger drin waren. Immer wieder stiess Sie gnadenlos zu, bis Ihre Hand in meinem Arschloch verschwand. Ich dachte es zerreisst mich, so schmerzte es. Ganz langsam begann Sie jetzt auch noch sich darin zu bewegen. Sie schob Ihre Hand immer wieder rein und raus, ohne Gnade. Bis Sie wohl genug hatte, und Ihre Handschuhe abstreifte und sich die Haende wusch. Dann wischte Sie meine Hintern sauber und trocknete Ihn ab, um Ihn dann mit Desinfektionsmittel einzureiben. Ich sah wie Sie eine Schachtel mit Nadeln aus Ihrer Tasche nahm, es waren etwa 50 Stueck drin. Sie wollte mich doch nicht etwa damit stechen, oh nein bitte nicht das, dachte ich.

Ohne lange zu warten, nahm Sie die erste Nadel aus der Schachtel, setze Sie an meine Pobacke und stach zu. Bis zum Anschlag bohrte Sie die Nadel in meinen Hintern. Ein grausamer stechender Schmerz durchzog meinen Koerper, ich schwitze stark und zitterte vor Angst. Bitte keine Nadeln mehr, dachte ich noch, als auch schon die naechste zustach. Ich wand mich in meinen fesseln hin und her. Ohne Pause und ohne Gnade folgte eine nach der anderen. Nach etwa dreissig Nadeln, war ich der Ohnmacht nahe, und war war nun zu allem bereit, egal war Sie von mir verlangen wuerden, ich wuerde es tun, nur die schmerzen sollten aufhoeren. Irgendwie konnte Sie meine Gedanken lesen. Sie zog die Nadeln wieder raus, was ebenfalls eine Schmerz verursachte. Endlich waren alle wieder draussen und mein Po wurde gesaeubert. Ich hoffte das es nun vorbei war, doch ich hatte mich geirrt. Sie nahm einen dicken Lederguertel in die Hand. Ich schuettelte den Kopf, wollte um Gnade flehen, doch da hoerte schon den Guertel durch die Luft zischen. Es brannte wie Feuer als er mich traf. Mein Hinter brannte schon von den Nadeln, und auch noch das. Die Traenen flossen aus mir heraus, ich schluchzte in meinen Knebel hinein. Zehn mal zog Sie mir einen ueber, wobei der letzte Schlag genau zwischen meine Beine ging und meine Sachen und mein Schwanz mit voller Wucht trafen. Nun band Sie meine Beine los und fesselte Sie am Fussende des Bettes an. Jetzt lag ich auf meinem gefolterten Hintern. „Jetzt werde ich dir den Knebel entfernen, ich will keinen mucks hoeren. Wir kommen jetzt zu dem gemuetlich Teil. Wenn Du schoen brav bist, kommst Du fast schmerzfrei davon, bloss den Guertel wirst Du ab und zu bekommen. „Es war schoen den Mund wieder frei zu haben. Dann sah ich Ihr zu, wie Sie sich den BH und Slip abstreifte. Sie hatte eine schoenen grossen festen Busen und Ihr Po war gross aber sehr fest und knackig, Ihre Moese war rasiert.

Sie kroch auf das Bett, und hockte sich mit Ihre Muschi ueber mein Gesicht. Ich begann, aus Angst vor weiteren Schmerzen, Sie zu lecken. Sie war schon glischnass. Es schmeckte etwas suesslich. Unter normalen Umstaenden wuerde ich eine 35 jaehrige Frau niemals lecken, aber Sie hatte meine Willen gebrochen.

Meine glitt Ihre Spalte entlang, bohrte sich durch Ihre Schamlippen tief in Ihre Grotte. Sie drueckte sich immer fester auf mein Gesicht. Jetzt begann ich Ihren Kitzler zu saugen, umkreiste Ihn mit der Zunge, Sie stoehnte schrie schon fast, Ihr Atem wurde schwerer. Doch kurz bevor Sie kam, erhob Sie sich, und setzte sich auf meinen Schwanz. Mit einen Ruck glitt Er in Sie hinein. Jetzt ritt Sie auf mir, immer wilder wurde Sie. Es dauerte auch nicht lange, bis Sie endlich kam, und erschoepft auf meinen Koerper fiel. Leider hatte Ich nicht das Glueck, ich wollte doch auch gerne abspritzen, aber ich hatte es nicht geschafft. „Nah, willst Du auch kommen? Dann musst Du noch einiges ueber dich ergehen lassen. „Ich stimmte also zu, und so quaelte Sie mich noch ein bisschen. Zuerst musste ich Ihre Votze sauber lecken, was Ihr noch einmal einen Orgasmus einbrachte. Dann verlangte Sie, das ich Ihr Arschloch auslecken sollte. Erst wollte ich nicht, aber ich war wohl schon zu aufgegeilt. Also begann ich Ihre Poritze sauber zu lecken. Es war widerlich und erniedrigend. Es roch ekelhaft und schmeckte bitter. Dann umkreiste meine Zunge Ihr Poloch, was das etwas klebte. Nun versuchte ich Ihren Arsch mit der Zunge zu ficken. Nach etwa zehn Minuten gab der Schliessmuskel nach, und ich stiess meine Zunge hinein. Jetzt konnte ich Ihr Arschloch ficken, mit der Zunge. Nebenbei massierte Sie Ihren Kitzler und kam ein drittes mal. Als letztes hockte Sie sich mit der Votze ueber mein Gesicht und verlangte nun das ich meinen Mund aufmachen sollte. „Jetzt wirst Du meine Pisse trinken, biss auf den letzten Tropfen, und wehe es geht was daneben. „Fuer mich war der Gedanke allein schon unvorstellbar, den Urin von einer Frau zu trinken ekelte mich an. Aber was sollte ich tun? Widerwillig oeffnete ich den Mund und ging ganz nah heran an Ihre Lustgrotte.

Ganz ploetzlich schoss der heisse stinkende Strahl in meinen Mund. Beinahe haette ich mich uebergeben. Ich verschluckte mich mehrmals. Es kam immer mehr. Endlich kam der letzte Tropfen, und ich begann nun brav Sie wieder sauber zu lecken, bis Sie zum vierten mal kam. Dann erhob Sie sich wieder und zog sich an, kam zu mir und begann meinen Schwanz zu massieren. Schon nach sehr kurzer Zeit spritze das Sperma aus mir heraus. Ich war endlich erleichtert. Dann deckte Sie mich zu, so wie ich war, gefesselt und vollgespritzt, den Geschmack von Pisse im Mund, und machte das Licht aus.

„Dann bis morgen. Dann werden sich drei Schwestern um dich kuemmern, das ich keine Beschwerden hoere. „sagte Sie und ging.

Es dauerte lange bis ich endlich einschlief. Ich hatte Angst vor dem naechsten Tag. Was wuerden Sie wohl mit mir machen ?

Der Sklave und seine Koenigin

Schon am Vorabend hatte meine Herrin Tanja mir bedeutet, dass ich am naechsten Tag fit zu sein haette und mein Gehorsam auf die Probe gestellt werden wuerde. Es war mir schon klar, dass ich auf den Ablauf dieses Tages keinerlei eigenen Einfluss haben wuerde und dass vermutlich noch eine dritte Person (Mann oder Frau?) mitspielen wuerde. Aber was dann kam, hatte ich doch so nicht vorhergesehen.

Zunaechst musste ich Tanja schon relativ frueh morgens den Kaffee und Fruehstueck bereiten, mein Hundehalsband anlegen und sie mit sanften Fusskuessen wecken. Nach dem Aufstehen sorgte sie dafuer, dass ich mein Hemd buegelte, die knappen Jeans anzog und kontrollierte meine Finger- und Fussnaegel. Mehrmals musste ich noch nachfeilen bis meine Herrin mit dem Aussehen ihres Sklaven zufrieden war.

Schliesslich rief sie mich ins Wohnzimmer – „auf die Knie, mein Sklave, ich werde Dir jetzt Deine heutige Aufgabe mitteilen. Du wirst heute eine wichtige Bewaehrungsprobe haben und wehe Du machst mir Schande. Ich werde Dich an meine Freundin Simone ausleihen. Du wirst gleich von mir zu ihr gebracht und Du wirst ihr dann _alle_, ich wiederhole, _alle_ Wuensche erfuellen und tun was sie befiehlt. Du weisst, dass Simone anspruchsvoll ist – also gib‘ Dir Muehe, sonst suchen wir uns einen neuen Sklaven.“ Ich musste mit so etwas rechnen, denn ich hatte meiner Herrin Tanja versprochen alles zu tun was sie mit mir planen wuerde – ohne jede Einschraenkung. Ich wuerde einfach Befehle bekommen, mich vor oder mit jemand anders zu demuetigen, oder was auch immer. Ohne es vorher auch nur zu ahnen.

Das war es also. Ganz allein sollte ich Simone ausgeliefert werden. Tanja gab mir noch als Auftrag mit auf den Weg, dass ich beim Eintreten in Simones Wohnung vor ihr niederknien sollte, und sagen „Meine Gebieterin Tanja schickt mich zu Dir. Ich soll Dir dienen, ich soll Dir gehorchen. Ich tue alles was Du verlangst und will Dir gehorchen. Nimm‘ meine Dienste an.“

Nervoes musste ich noch waehrend der Autofahrt den Text auswendig lernen – es fiel mir ziemlich schwer, aber irgendwie schaffte ich es doch noch. Ich nahm an, dass ein falsches Wort die Zurueckweisung durch Simone bewirken koennte.

Simone oeffnete mir die Tuer in einem schwarzen, an der Huefte sehr eng sitzenden Kleid und sehr hohen Pumps. Ich fiel vor ihr auf die Knie und sagte meinen Spruch stockend, etwas zu offensichtlich auswendig gelernt, aber doch richtig auf. „Komm‘ rein“ sagte sie, wo ich dann auf den Knien auf weitere Anweisungen wartete.

„Hier der Teppich – es sind so viele Haare darauf. Nimm diese Buerste und entferne damit alle Haare vom Teppich – und zwar wirst Du das auf den Knien tun. Gehorsam rutsche ich auf dem Teppich herum, sammele die Haare zusammen. „Vergiss‘ nicht die Ecken – ich werde es kontrollieren!“ – Es ist heiss, ich komme langsam ins Schwitzen. „Habe ich da ein Stoehnen gehoert? Das ist doch erst die leichteste Aufgabe…“ – „Oh nein, meine Koenigin, ich habe mir nur ins Gesicht gepustet, um den Schweiss abtrocknen zu lassen“.

Ich glaube sie schaut ab und zu wohlgefaellig auf den zu ihren Fuessen herumrutschenden Sklaven. Dann Kontrolle: es finden sich noch drei Haare. Sie denkt etwas nach – „hmm, das hast Du wohl nur gemacht um bestraft zu werden – ich will Dir den Gefallen daher gerade nicht tun.“

Nun will sich die Koenigin entspannen. Sie liegt auf dem Bett, und weist mich an, ihr die Fuesse einzucremen, die Fuesse, die ich schon einmal lecken und lackieren durfte… Willig gehe ich mit meinem Gesicht ganz nahe an ihre Fuessen und ziehe ihr die Pumps aus. Deren Sohlen haben wohl etwas abgefaerbt. „Soll ich Dir die Fuesse waschen, Koenigin?“ – „Waschen? Nein, ich hoffe, Du weisst was Du zu tun hast“ – Erregt naehere ich meine Zunge ihrem Fuss und beginne, ihn sauberzulecken. Erst von oben und zwischen den Zehen, dann von unten mit langen Zungenstrichen.

Danach muss ich ihr den Fuss trockenpusten und schliesslich die Creme auftragen und einmassieren. Nachdem ich das getan habe, zeigt Simone mir ihre rechte Brust. „Siehst Du das – dort hat sich ein Belag aus Creme und abgefaerbter Farbe vom Kleid gebildet. Leck‘ das auch sauber.“ – Gehorsam beginne ich um ihren Busen herumzulecken. Schmeckt das aber unangenehm. Aber ich muss _alle_ Befehle befolgen und widerspruchslos lecke ich den gesamten Belag auf. Ob sie gemerkt hat, dass ich dabei etwas oefter die Zunge ueber ihre Brustwarze streichen lasse, als es zum Ablecken der Creme noetig waere?

Nun holt sie einen Stuhl und befiehlt mir ihre Brustwarzen mit einem Stift anzumalen. Sie liegt bequem auf Bett und Stuhl, so dass ihre Brueste in den Zwischenraum herunterhaengen. Ich muss mich muehsam unter den Stuhl zwaengen, um von unten an ihre Brustwarzen zu kommen. „Mal‘ mir noch einen Stern darauf, dafuer darfst Du auch etwas ueber den Rand der Brustwarzen hinausmalen.“

Ich brauche eine Weile, und versuche muehsam einen Stern auf ihre Brust zu malen, der fuer ihre aufregende Brust angemessen schoen ist. „Nimm jetzt zwei Stifte gleichzeitig – an jeder Brustwarze einen“ – Oha, jetzt muss ich simultan von unten meine Herrin mit den Stiften an den Brustwarzen bedienen – hoere ich da ein leichtes Stoehnen?

Ja, mit jeder Beruehrung durch den Stift schwellen ihre geilen Knospen an und sie rutscht ein wenig hin und her. Immer wieder streiche ich die Stifte ueber ihre Brustwarzen – die aufgemalten Sterne werden groesser und groesser. „Aufhoeren jetzt“ – sie steht auf und geht zum Spiegel. „Tja, das ist Dein Pech – ich wollte fuenfzackige Sterne haben – da wirst Du mir die Sterne nun wieder ablecken“ sagt sie und legt sich auf den Ruecken auf ihr Bett. Ihr Oberteil haengt herunter und zwei Brueste mit dunklen vierzackigen aufgemalten Sternen woelben sich vor mir. Ich fasse um eine Brust mit beiden Haenden und lutsche so gut es geht die Farbe ab, schmatzend und geraeuschvoll. „Fass‘ fester zu, Sklave“ – ihre Nippel werden steif und steifer.

„Meine Herrin hat mir aufgetragen, Dich zu fragen, meine Koenigin, ob Dein unwuerdiger Sklave Deine feuchte geile Moese lecken darf“ – „Gleich, das kommt gleich – leck jetzt die Brueste sauber ab“

Unvermittelt legt sich Simone quer ins Bett, so dass ihre Beine hinaushaengen, zieht ihren schwarzen Rock hoch, und vor lauter Erregung faellt mir kaum auf, dass sie gar keinen Slip anhatte. Eine schoen geformte Muschi, mit etwas Haar, aber nicht soviel, dass die Formen darunter verdeckt werden, prangt vor meinem Gesicht. „Mach‘ Deine Hose auf, Sklave. Und wehe ich hoere eine Klage! Mein steifer Schwanz springt aus den Jeans – „zieh‘ die Vorhaut zurueck“ – aus einem geheimnisvollen Doeschen traegt sie etwas Creme auf meine Schwanzspitze mit dem Finger auf. „So jetzt leck mich, Sklave – und mit Deinen Haenden gehst Du an meine Brueste – und wehe ich hoere eine weitere Klage“. Ich versenke mein Gesicht in den Busch meiner Koenigin und beginne mit Kuessen die entscheidende Stelle zu umkreisen. An meinem Schwanz beginnt die Creme zu brennen – aber ich muss es ignorieren und ihr gehorchen. „Was ist mit Deiner Hand? Vergisst Du nicht was?“ – „Jawohl – meine Koenigin“ – hatte ich doch unwillkuerlich mit den Handbewegungen an ihren Bruesten aufgehoert. Es ist ziemlich unbequem, so vor Simone zu knien, das Gesicht in ihren Schoss gedrueckt und die Arme weit nach oben an ihren Bruesten. Aber ich muss sie bedienen wie sie es wuenscht.

„Ein paar sanfte Bisse in die Klitoris bitte – und lass‘ Dir was einfallen, damit die Koenigin nicht Deiner ueberdruessig wird und Dich exekutieren laesst…“ – ich versuche abwechselnd sanft leckend und dann wieder wild kuessend, auf um und zwischen ihren geilen Moesenlippen zu lutschen, dabei die Haende an ihren Bruesten nicht zu bewegen vergessen… „Magst Du es wenn ich mein Gesicht an Deiner Muschi nassmache?“ – „Hmm – ja“ Ich ziehe meine Wangen und die Stirn, Kinn und Nase durch ihren feuchten

Sumpf, bis mein ganzes Gesicht von Simones Moesensaft getraenkt ist. „Nicht mit der Nase – das gefaellt mir nicht – das ist toelpelhaft – Deine Nase ist zu gross“ – „Ja, Herrin – zu Befehl“. „Wie lange kannst Du mich so lecken?“ – „So lange Du willst, meine Koenigin“ – „Wie gut, dass Du die einzig richtige Antwort weisst…, aufhoeren jetzt zu lecken!“ Augenblicklich stoppe ich meine Zunge. „Hol‘ mir die Uhr und den Guertel dort… binde ihn mir um die Taille, jawohl, und die Uhr dorthin. In 30 Minuten will ich kommen. Und auf meine Brustwarzen kommt ein wenig von der schoenen Creme, die Du kennst!“

Danach darf ich sie wieder weiter lecken – ich gebe mir alle Muehe, abwechselnd sanft und zaertlich, nur anhauchen, dann wieder wild und fordernd die Zunge tief durch ihren Schlitz ziehen. Ab und zu benetze ich wieder mein ganzes Gesicht mit ihrem Moesensaft. Sie stoesst mich weg, wenn sie zu kommen droht, oder befiehlt „Stop“ – nach einem Moment dann im harten Kommandoton „weiterlecken“. 5 Minuten vor der geplanten Zeit stoehnt meine Koenigin dann doch auf, ihre Schenkel spannen sich um meinen Hals – und zuckend geniesst sie ihren Orgasmus.

Ich verharre angstvoll zu ihren Fuessen – „habe ich jetzt Strafe verdient, weil es zu frueh war, meine Koenigin?“ Sie lacht hell auf, „nein, Deine Herrin hat Dich gut ausgebildet – ich bin zufrieden mit Dir und will nachsichtig sein“ – „Haettest Du nicht Lust mir trotzdem eine ‚runterzuhauen, jetzt wo Du so schoen entspannt bist. Ich biete mein Gesicht an und Simone klatscht mir eine saftige Ohrfeige. „Man sieht gar keine Spuren – da muss noch eine drauf“ – ZACK – wieder eine noch heftiger. Mein Schwanz springt vor Geilheit auf in der Hose als sie mir zum drittenmal und noch heftiger eine ueberzieht. „Ja, jetzt kann ich meine Finger auf Dir sehen…“

Entspannt sitzen wir anschliessend noch in der Kueche – ich darf sogar etwas essen und trinken und zwanglos zu ihren Fuessen sitzen, bis meine Herrin Tanja mich wieder abholt. Bevor ich Simone die Schuhe wieder anziehen muss darf ich lange an ihren Fuessen lecken, mit dem Gesicht ihr zugewandt.

Meine Herrin Tanja klingelt und kommt herauf. Beide lachen, als sie mich auf dem Fussboden sitzen sehen. „Hat er Dich hoffentlich gut bedient?“ „Doch ja, er hat mich befriedigt. Ein verwendungsfaehiger Sklave. Aber er denkt noch zuviel an sich selbst…“ – „Ich werde ihn noch strenger erziehen muessen.“ Mit Fusskuessen verabschiede ich mich von Simone und lasse mich am Halsband von Tanja die Treppe hinunterfuehren zum Auto.

Christa und ihre Fesselsex Abenteuer

Fesselndes ErlebnisEs war an so einem nassen verregneten Nachmittag von dem man kaum mehr etwas aufregendes erwartet. Ich schaute mir ein Video an, und Christa beschaeftige sich etwas mit meinem abgeschlafften Penis, der wohl auch unter der trueben Stimmung litt. Da klingelte das Telefon und ein befreundetes Paar sagte sich zum Besuch an. Sie hatten wohl auch nichts besseres vor an diesem Tag, und wollten auch unbedingt meine Freundin Christa mal sehen, von der ich ihnen schon so viel erzaehlt hatte.

Nun musste ich mir natuerlich sofort etwas einfallen lassen um sie ihnen ordentlich zu praesentieren.

Christa maulte etwas, weil sie es gerade geschafft hatte meinen Schwengel auf eine brauchbare Groesse zu bringen, aber die Vorbereitungen fuer den Besuch waren natuerlich viel wichtiger.

Ich hatte mich entschlossen sie schoen gefesselt zu zeigen, und holte erstmal eine Anzahl verschieden langer Seile, die ich extra fuer solche Zwecke bereithalte. Ach ja, und auch noch die 3 Schraubhaken mit Ringen, die ich in vorbereitete Loecher in der Decke und dem Fussboden einsetzen muss. Es war schon richtig Stress bis alles soweit war und ich endlich beginnen konnte Christa zu fesseln. Sie musste die Arme auf den ruecken legen und die Haende falten, dann habe ich sie an den Handgelenken und den Ellenbogen gefesselt. Dadurch musste sie ihre suessen Brueste weit vorstrecken. Dieser Anblick erregt mich immer sehr, aber dafuer war jetzt keine Zeit. Christa musste sich dann zwischen die beiden Ringe im Boden stellen, und sie spreitzte ihre beine bereitwillig, damit ich sie schoen festbinden konnte. Nun war ich auch schon so erregt das ich nicht umhin konnte ihre suessen und triefend nassen Schamlippen zu streicheln. Fuer mehr reichte die Zeit leider nicht. Ich hatte ja noch eine ganze Menge Seile anzubringen. Als naechstes zog ich ein Seil durch den Ring an der Decke, und knotete ein Ende an ihre Handfesseln. Dann spannte ich das Seil am anderen Ende, so musste sie sich schoen herunter beugen, und ihre suessesten Koerperteile deutlich sichtbar waren. Da ihre Haare nicht lang genug sind um ein Seil daran zu befestigen, musste ich ihr noch eine Kopffessel machen, aber die hatte auch den Effekt ihre Faehigkeit verbalen Widerstand zu leisten deutlich zu reduzieren. An die Kopffessel kam dann das zweite Seil, das ich durch den Deckenring gezogen hatte, und ich zog ihren Kopf damit etwas hoch. Nun waren auch ihre suessen Brueste gut zu sehen. Die sind viel zu klein um sie abzubinden, also musste ich was anderes ueberlegen um sie in Form zu bringen. Ich legte zwei Seile um ihren Brustkorb, eines ueber, das andere unter den Bruesten und verknotete sie stramm. Nun brauchte ich nur noch zwei Seile anzubringen und sie war fertig gefesselt. Ich zog die Seile rechts und links neben ihren Bruesten um die Brustfesseln, und zog sie damit stramm zusammen. Das zwaengte ihre kleinen Titten ziemlich ein und sie musste ziemlich laut stoehnen. Ich entschaedigte sie dafuer, indem ich ihre harten Nippel streichelte, und zwischen den Finger rieb. Das quittierte sie mit noch intensiverem Stoehnen, und ich machte erstmal mit der Fesselung weiter. Die beiden Seile fuehrte ich ueber ihren Ruecken, und dann durch ihre suesse feuchte Spalte, dann zwischen den Beinen hindurch, unter dem Bauch wieder auseinander, noch oben und ueber ihre Schultern. Ich zog sie noch nicht stramm, sondern knotete die enden nur in der Mitte zwischen ihren Titten an die Brustfesseln. Nun waren sie richtig eingezwaengt, und standen wie kleine aufgesetzte Baellchen ab. Nun wendete ich mich ihrer Spalte zu und legte die beiden Seile schoen gleichmaessig auf ihre Schamlippen, die nun den Bick in Christas innerstes freigaben. Dabei haette ich fast wieder die Zeit vergessen, denn ich konnte mich wieder nicht beherrschen, und musste ihre suesse Spalte ausgiebig mit der Zunge verwoehnen. Nun wurde es aber hoechste Zeit fuer den letzten Handgriff. Ich holte schnell 4 Gewichte, die ich unter ihrem Bauch an die Seile haengte. Sie wurden dadurch schoen stramm gespannt, sie zerrten kraeftig an Christas Bruesten, und zogen ihre Spalte noch weiter auseinander. Ich wollte gerade nochmal meine Zunge durch ihre Spalte wandern lassen, aber da klingelte es an der Tuer.

Christa stand bewegungslos, gefesselt und etwas aengstlich da, als ich zur Tuer ging. Sie hoerte nur die Stimmen als ich meine Freunde begruesste, und ihnen erzaehlte das ich gerade eben mit den ersten Vorbereitungen fertig war. Sie hoerte die Stimmen, wie sie naeher kamen, wusste das wir jetzt im Zimmer waren, und ihre intimsten Stellen unseren Blicken ausgesetzt waren.

Jasmin und Peter, so heissen die beiden, betrachteten die gefesselte Christa ganz genau. Ich hatte ihnen etwas ganz besonderes versprochen, und nun war es an mir es ihnen auch zu zeigen.

Ich holte also schnell noch die letzten Hilfsmittel die ich dafuer benoetigte. Es waren zwei Dildos sowie ein Toepfchen mit Vaseline.

Ich nahm zuerst etwas von der Chreme und rieb sie tief in Christas Spalte, die durch die Seile weit geoeffnet war. Dann noch etwas, das ich auf ihren Anus rieb.

Ich konnte es wieder nicht lassen meine Finger immer wieder tief in sie hinein- zudruecken, und ihre suesse Rosette schon mal etwas mit den Fingern zu ficken. Dann nahm ich die beiden Dildos, und fuehrte den ersten, etwa 5x20cm gross, in ihre enge Rosette ein. Durch die Chreme ging es ganz leicht, und er rutschte wie von selbst hinein. Ich drueckte ihn ziemlich tief in ihren Arsch, und sie begann laut zu stoehnen. Als ich dann noch den zweiten nahm, der noch etwas dicker und laenger war, und ihn in ihre Muschi schob, stoehnte sie noch lauter, und ein geiles Zittern lief durch ihren ganzen Koerper.

Jasmin und Peter sahen gespannt zu, und jetzt war Jasmin so geil, das sie ihre Schenkel weit spreitzte und Peters Kopf auf ihren Venushuegel drueckte. Der verstand sofort was sie wollte, setzte sich zwischen ihre Schenkel und begann ihre Muschi auszulecken, waehrend sie uns weiter zuschaute.

Ich fickte Christa inzwischen hart mit den beiden Dildos, und sie stoehnte und zitterte die ganze Zeit. Gut das sie gefesselt war, sonst waere sie vielleicht dabei aus dem Gleichgewicht geraten. Nach einer Weile drueckte ich dann beide Gummischwaenze ganz tief hinein, und legte die beiden Seile, die Christa Spalte geoeffnet hielten, genau ueber die Enden der Dildos, wodurch sie so festgehalten wurden. Ich stiess einmal gegen die Gewichte unter ihrem Bauch, die dadurch hin und her pendelten und durch die Seile die Schwingungen auf die beiden Dildos uebertrugen, die dadurch nun noch tiefer in Christas Koerper hineindrangen. Jasmin war jetzt wahnsinnig geil durch den Anblick von Christas geilem Koerper und durch Peters Zunge. Sie packte seinen Kopf mit beiden Haenden, und drueckte ihn immer wieder fest auf ihre triefend nasse Muschi, die er ausleckte zu gut es ging.

Ich wollte ihr noch etwas ganz besonderes zeigen, deshalb nahm ich noch zwei Metallklammern mit Kettchen und Gewichten daran, und haengte die Klammern an Christas dick geschwollene Nippel. Als ich die Gewichte dann herunterfallen liess, war es um Christa geschehen, sie stoehnte wie wild, und ihr ganzer geiler Koerper zuckte hin und her, was die Gewichte an den Seilen und an ihren Nippeln noch mehr in Schwingungen versetzte.

Jasmin starrte wie gebannt auf Christas Koerper, und pre