Catfight – Kampffrauen

„Mir recht“, sagte Linda zum drittenmal. Ihre geilen Titten waren ohnehin immer noch im Freien. Laessig zog sie sich die Bluse ganz ueber den Kopf. Und ebenso laessig stieg sie aus ihren Jeans. Ihr ueppiges Fleisch wirkte fest und jung, eine dralle Rubensschoenheit, an der alles stimmte. Wenn es auch verdammt viel war. Wieder einmal durchrieselte mich die Geilheit bei Anblick dieser Prachtfrau. Auch Simone, die in meinen Armen kuschelte, wurde unruhig. „Wird es jetzt ernst?“ fluesterte sie.

Ich drueckte sie enger an mich. „Was Maenner koennen. Koennen wir schon lange! Magst du starke Frauen?“

Simone zoegerte, dann sah sie mich ernst an. „Dich mag ich lieber!“

Diese ehrlichen Worte liessen wieder alle Saefte in mir zusammenstroemen. Oh, Simone …

„Ausziehen! Ausziehen!“ ertoente der Publikumssprechchor, als Anja immer noch zoegerte. Die beiden Ringerinnen von vorhin hatten sich laengst aus ihrer zaertlichen Umarmung geloest und sassen neugierig, in lockere Bademaentel gehuellt, an den Seilen. Auch Andrea hatte sich zurueckgezogen.

Jetzt rappelte sich auch Anja auf. Sie grinste boese und schluepfte aus ihrem Kittel. Nackt wirkte sie mehr fett als wuchtig. Waehrend Lindas nicht minder massiger Koerper dank ihrer Jugend fest und prall erschien, wurde Anja an das zusaetzliche Jahrzehnt deutlich sichtbar: Ein leichter Wabbelarsch, ein runder Bauch, zwei Melonen als Titten .. und trotzdem

irre geil.

„Na, was ist, Linda! Brauchst du einen Kognak fuer das viele Fett!“ schrie jemand aus dem Publikum.

Anja sah sich wuetend um. „Von mir aus koennen noch ein paar Fotzen heraufkommen! Ich lege euch alle auf die Matte!“

„Dann fange mal mit Linda an!“ sagte Marlene und raeumte das Feld.

Linda war langsam in die Ringmitte gegangen, als Anja mit einem wilden Aufschrei auf sie zu rannte.Mit der Wucht zweier Lokomotiven prallten sie aneinander, schon hatten sich die Arme verkrallt, feiste Beine stemmten sich wie Saeulen in den Boden, Muskelstraenge wurden sichtbar, jetzt ging es Kraft gegen Kraft. Zwei Amazonen mit hochroten Koepfen und ueppigen Arschbacken, die sich gegenseitig zu Boden druecken suchten.

Offenbar staehlt die Arbeit am Schlagzeug die Muskeln mehr als das Mixen von Cocktails – jedenfalls war Linda eindeutig die Staerkere. Sie schob Anja ein paar Meter ueber den Ring, und dann, als Anjas Kraefte erlahmten, passierte es: Linda riss sich fuer den Bruchteil einer Sekunde los, packte in naechsten Augenblick Anja um die Taille … und hob sie unter dem Gejohle der Zuschauerinnen hoch, um sie dann krachend auf die Matte fallen zu lassen. Im naechsten Moment sass Linda rittlings auf ihr, den Arsch auf Anjas Bauch, waehrend sie die Arme ihrer Gegnerin nach beiden Seiten tief in die Matte drueckte. Anja keuchte stumm und zornig.

„Und was soll ich jetzt mit ihr machen?“ fragte Linda das Publikum.

„Lass dir die Fotze lecken!“ schrie jemand. Begeistert nahm das Publikum den Vorschlag auf.

„Ja“ Fotze lecken! Fotze lecken!“

„Hast du gehoert, Fettmaus!“ sagte Linda zaertlich und liess Anjas Arme frei, ohne dass diese den Versuch machte, sich aufzurappeln. Und dann hob Linda ihren Arsch, bis sie kniete, und rutschte auf den Knien langsam nach vorn, bis ihr schwarzer Haarbusch ueber Anjas Kopf war. „Hast du gehoert, Schleckermaul?“

Anjas Augen funkelten zornig – und luestern zugleich. Und als sich Lindas maechtige Schenkel noch weiter spreizten und der schwarze Urwald ihrem Gesicht immer naeher kam, oeffnete sich Anjas Mund.

„Jaaa…“, stoehnte Anja ploetzlich und baeumte sich auf, um ihren Mund an Lindas Fotze zu pressen. Mit ihren Haenden verkrallte sie sich klatschend in Lindas Arschbacken.

„Aaahh!“ stoehnte jetzt auch Linda und warf ihren Kopf zurueck, so dass ihre Riesentitten prall nach vorne schwappten. „Du geile Sau!“ Wie eine Bauchtaenzerin hatte sie ihre Arme hinter dem Nacken verschraenkt und hockte ueber ihrer Rivalin, die jetzt schluerfend an ihrer Fotze schlabberte.

Simones Ruecken rubbelte an meinen Titten, Und vor mir sah ich Dominique, die sich zu einem geilen Kuss mit Sandra gefunden hatte. UEberall Stoehnen, Rascheln, Seufzen … Haende tasteten unter Kleider, Paare fanden sich zum ersten Kuss, es war eindeutig der Auftakt zu der ueblichen Weiberorgie. Bald wuerden sie alle nackt sein und sich uebereinander waelzen – fickende, bruenstige, geile Weiber …

Mir war klar, dass das fuer meine beiden Schuetzlinge zuviel sein wuerde. Ganz abgesehen davon, dass ich mit den beiden ganz tief in meinem Hinterkopf noch ganz bestimmte Dinge vorhatte – ohne es mir zunaechst einzugestehen. Weiberorgien konnte ich in Baltimore immer haben. Aber zwei ueppige Achtzehnjaehrige, eine mit Lolitamund und die andere ein Luderchen.

„Ich fuerchte, wir muessen jetzt gehen“, sagte ich mit heiserer Stimme. Beide Maedchen machten natuerlich eine gewaltige Schnute.

„Jetzt, wo es spannend wird …?“

„Darf ich euch nach Hause fahren?“ half mir Sandra.

Das war mir mehr als willkommen. Denn jetzt hakte sich Dominique widerstandslos bei ihr unter, und diskret stampften wir zwischen den halbnackten, lustverschlungenen Leibern in Richtung Ausgang. Ich glaube kaum, dass uns jemand bemerkte …

Sandra fuhr mit vertraeumten Laecheln, die beiden Maedchen hockten auf den Ruecksitz, und ich fuehlte mich irgendwie unsicher. Gespannte Erwartung

Wir waren schon fast zu Hause, als Dominique das Schweigen brach: „Wohnst du weit weg, Sandra?“

„Ja, eine gute Stunde Fahrt.“

Luegnerin! Hoechstens zehn Minuten. Ich wusste genau, was sie wollte.

„Hm“, ueberlegte Dominique, „weil es so spaet ist, koenntest du eigentlich … ich meine, wenn Shauna nichts dagegen hat … bei uns … aeh … uebernachten …?“

„Was soll ich dagegen haben?“ Natuerlich hatte ich eine Menge dagegen, denn eigentlich wollte ich mit den beiden Maedchen lieber allein sein. Aber wie sollte ich das zugeben?

„Das ist maechtig nett von euch!“ sagte Sandra und manoevrierte das Auto ein eine Parkluecke.

Oben, im Wohnzimmer, knipste Simone das Licht an, aber Dominique machte es sofort zur Haelfte wieder aus. „Viel zu hell im Puff!“ kicherte sie frech und angelte sich eine Colaflasche. Dann sah sie uns erwartungsvoll an: „Und jetzt?“

„Jetzt gehe ich ins Bett“ sagte ich.

„Waaas? Jetzt schon!?“ Es war halb zwei.

„Komm, wir machen uns fertig“, sagte Sandra kumpelhaft und packte Dominique an den Schultern.

„Wo ist die Dusche?“

„Zeige ich dir nur, wenn du dich mit mir rein traust!“ antwortete Dominique. Kichernd verschwanden die beiden neuen Freundinnen im Badezimmer.

„Du Shauna …“, sagte Simone und sah mich mit ihren ernsten Traumaugen an, „das war toll heute“ Ehrlich!“ Sie zoegerte und trat dann verschwoererisch nahe an mich. „Waren das alles Lesben?“

„Hm, was weisst du denn darueber?“ antwortete ich.

Simone kicherte. „Du hast mir doch selber letztes Jahr alles darueber erzaehlt. Ausserdem habe ich …“

„Was hast DU?“

„Du weisst schon …“, Simone kicherte geil.

„Sag schon!“ Heisse Schauer der Lust ueberrieselten mich bei diesen Andeutungen. Aus dem Badezimmer hoerte man uebermuetiges Kichern.

„Ich … hab’s schon mal gemacht!“

„Mit anderen Maedchen?“

„Mit … Dominique!“

Diese herrliche Luder. Sofort sah ich das geile Bild vor mir: zwei nackte Schwestern, Maedchenkoerper mit prallen Titten und runden AErschen. Ich stoehnte unwillkuerlich auf und war ploetzlich heiser.

„Ihr …m-macht es m-miteinander?“

„Dominique hat es mir gezeigt. Wie Frauen wi … aeh … wie man … du weisst schon.“ Stammelte sie verlegen.

„Wie man wichst!“ fluesterte ich.

Wieder dieses geile Kichern Simones. Ganz nah war sie an mich gerueckt, mit feuchten, grossen, erwartungsvollen Augen war sie vor mir, sie roch nach junger Frau und Geilheit, ihr Mund war halb geoeffnet. Ja … gleich wuerde ich sie kuessen …

Ploetzlich flog die Tuer auf, und zwei nackte, nasse Maedchen fegten mit wippenden Titten durchs Zimmer. Wie ertappte Ehebrecher fuhren wie auseinander. Sandra jagte hinter Dominique her, die ihr irgendwas geklaut hatte.

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„Sofort hergeben, du kleine Miststueck!“ kreischte Sandra und versuchte, Dominique zu packen. Geschickt entwand sich diese ihrem Griff und benutzte uns als Saeule, um die herum die wilde Jagd ging.

„Guckt mal, was Sandra hat! Guckt mal!“ schrie Dominique uebermuetig, waehrend sie vor Sandra floh, und wedelte mit einem schwarzen Etwas vor unseren Augen. Es war ein Lederslip, in dem es metallen glitzerte.

Ich wusste sofort Bescheid: Sandra hatte sich auf die Party gut vorbereite. Sie trug einen dieser speziellen Slips aus Leder, die innen mit prickelnden Metallnieten besetzt sind. Bei jeder Bewegung reiben die Dinger geil an der Moese.

„Her damit! Das ist nichts fuer kleine Maedchen!! Sandra hatte das umkaempfte Ding zu fassen bekommen. Lachend und schreiend zerrten die beiden Maedchen daran, dann fielen sie kreischend auf den Teppichboden. Eines ausgelassene Balgerei setzte ein. Geil rangen beide Wildkatzen zu unseren Fuessen um den schwarzen Sexslip. Die prallen Titten pressten sich aneinander, herrlich gerundete Schenkel verhakten sich.

Dominique war nicht nur juenger, sondern auch staerker. „Sieger!“ schrie sie uebermuetig und hielt den Slip hoch, waehrend sie rittlings auf Sandra hockte. „Der Siegerin gehoert die Beute!“

Dominique sprang auf. Triumphierend zog sie den schwarzen Lederslip an. Er sass knapp und war irre sexy, und Dominique stoehnte ueberrascht, als sie beim ersten Schritt die kuehlen Metallnieten an ihrem Kitzler spuerte. „Sagenhaft!“ Frech wackelte sie mit dem ueppigen Arsch. „He, Sandra … schlaefst du bei mir?“.

„Moment mal!“ protestierte ich. „Im Gaestezimmer ist in meinem Doppelbett viel mehr Platz!“

„Wer braucht schon Platz?“ kicherte Dominique geil und draengte sich eng an Sandra. „Guck mal, wie wenig Platz wir zusammen brauchen!“ Und dann zog sie Sandra einfach mit sich fort.

„Ist schon okay“, sagte Simone, als muesste sie mich troesten.

„Dann schlafe eben ICH bei dir, Shauna!“ Und dann verschwand sie im Badezimmer.

Verwirrt schlich ich ins Gaestezimmer. Meine Schuetzlinge hatten mir die Zuegel aus der Hand genommen. Gut, Verfuehrtwerden ist was Tolles. Aber von einer Achtzehnjaehrigen?

Ich zog mich aus, verstaute die Sachen, streifte die Bettdecke ab und irgendwie war ich so gehemmt, dass ich in mein langes Nachthemd schluepfte.

Im Spiegel sah ich, wie Simone hinter mit eintrat. Ohne Nachthemd, nackt und ein bisschen verlegen, was sie mit Kichern ueberspielte. Ob ich wollte oder nicht, musste ich ihre suesse, behaarte, vorgewoelbte Fotze anstarren, die ich jetzt zum ersten mal sah.

„Na! Noch nie eine nackte Frau gesehen?“ sagte Simone mit ihrer heisseren Stimme und kicherte. Ploetzlich wurde sie geheimnisvoll: „Weisst du, was die beiden machen, Shauna?“

„Schlafen, hoffe ich“, sagte ich, sehr wenig davon ueberzeugt.

„I wo!“ fluesterte Simone. „Ich habe durch die Tuer geschaut. Sie liegen auf dem Bett und … aeh … sie …“

„Und was?“

„Komm, ich zeig es dir!“ Simone zog mich einfach mit. Doch vor der Tuer stoppte sie und lachte ploetzlich ganz laut.

„He. Shauna! Du bist ja angezogen!“

Mir war das Nachthemd und meine Befangenheit unendlich peinlich. Verdammt, was soll’s! War ich denn schon so alt, das ich vor jungen Frauen Angst hatte?

Ich murmelte irgend etwas und zog das Nachthemd hoch, und fuehlte dabei Simones Blick auf meinen Titten. Und gleich darauf spuerte ich ihre Hand an den Hueften.

„Du hast eine tolle Figur, Shauna!“, sagte sie luestern und zog sie mich durch die Tuer.

Auf Zehenspitzen tappten wir ins Badezimmer, wo eine zweite Tuer in Dominiques Zimmer fuehrte. Die Tuer war angelehnt, innen brannte Licht … ich hoerte die unmissverstaendlichen Geraeusche weiblicher Geilheit. Ein Blick durch die Tuerspalte, auf dem Boden lagen Kleiderbuendel, abgestreifte Bettdecken. Ein bisschen Musik aus irgendeiner Ecke. Auf dem schmalen Bett lag Dominique, die Augen geschlossen, den Ruecken wolluestig gekruemmt, vor ihr kniete Sandra, den Kopf ueber Dominiques grosse Titten, den Arsch in unserer Richtung gestreckt. Zaertlich und emsig liebkoste sie die herrlichen Titten, waehrend ihre Hand ebenso zaertlich und emsig ueber Bauch und Schenkel der jungen Frau fuhr und jedesmal, wenn die das schwarze Schamhaar streifte, ein inniges Stoehnen aus Dominiques Mund entlockte.

Ich musste mein eigens Stoehnen unterdruecken. Denn nach den geilen und kraftvollen Ringkaempfen, war hier mein zweites Wunschbild in Erfuellung gegangen: Das Zugucken. Schon als kleines Maedchen war es meine Leidenschaft gewesen, anderen Frauen heimlich beim Liebesspiel zuzusehen …

Jetzt konnte ich nicht mehr anders: Ich zog die nackte Simone, die vor mir stand, eng an mich. Ich spuerte ihren festen Arsch an meinem Bauch, ich schlang die Arme um sie, fuehlte ihre festen, ueppigen Titten. Ich hielt es nicht mehr laenger aus. Fast gewaltsam zog ich Simone zurueck in mein Zimmer. Sonst waere ich stoehnend und schreiend ueber sie hergefallen …

„Magst du denn nicht mehr gucken, Shauna?“ fragte sie verwundert.

Ihre Frage machte mich wieder nuechtern. Verdammt! Ich konnte doch nicht mit den Toechtern meines Bruders ficken!

Simone, das kleine Biest, bemerkte meine Verwirrung und kicherte. Sie stand an die Wand gelehnt und betrachtete mich, wie ich verlegen das Bett ordnete. Meine vollbusige, leicht haengende Nacktheit erschien mir ploetzlich plump im Vergleich mit Simones festen und prallen Koerper.

Ganz laut, laengst nicht mehr unterdrueckt, hoerten wir durch mehrere Zimmer hindurch das Luststoehnen der beiden anderen Frauen.

„Hoerst du sie“, fluesterte Simone und kicherte wieder. „Dominique ist immer so laut, wenn’s ihr kommt!“ Das kleine Luder hatte es also schon oefter mit ihr Zwillingsschwester getrieben. Und da sollte ich Hemmungen haben?

Als haette sie meine Gedanken erraten, kam Simone naeher und stellte sich mit verlockend schwingenden Hueften wie ein ausgekochte Lesbe vor mich hin. „Traust du dich nicht, Shauna …?“

„W-was …?“ antwortete ich vorsichtig.

Abermals ein Kichern. Simone oeffnete den Mund und spielte mit der Zunge. Das hatte sie wohl in einem Film gesehen. Dann sagte sie: „Das da!“ Dabei tupfte sie mit dem Zeigefinger auf ihre verlockende Spalte und machte ein paar reibende Kreisbewegungen.

Jetzt endlich waren meine Hemmungen fort. Ich atmete tief auf und wusste, dass ich hier nichts mehr falsch machen konnte. Mein Wunschtraum wuerde in Erfuellung gehen.

„Das da?“, fragte ich leise und legte auch meine Hand an ihre Pflaume. „Weisst du ueberhaupt, was das ist?“

„Klar weiss ich das“, kicherte Simone geil. „Das ist meine Moese! Mein Loch … meine Fotze! Guck doch mal!“ Sie lehnt sich zurueck an die Wand, streckte ihren Bauch vor und spreizte lasziv die Beine. Meine Finger streichelten ihre Lustspalte, die allmaehlich feucht und glitschig wurde. Am liebsten haette ich mich jetzt mit ihr stoehnend im Bett gewaelzt. Aber ich wollte die herrliche Geilheit, mit einer Jungfrau ein obszoenes Gespraech zu fuehren, so lang wie moeglich auskosten.

„He, du bist ja nass“, tat ich erstaunt.

„Werde ich immer, wenn ich geil bin. Und du?“ Damit griff sie mir in den schwarzen Haarbusch und rieb pruefend in meiner Fotze. „Du doch auch!“ Simone zog den nassen Finger zurueck und steckte ihn geniesserisch in den Mund.

„Mmmh, Moesensaft! Schmeckt irre!“

„Hm, du schleckst gern Moesensaft?“ fragte ich heiser.

„Ja. Meinen eigenen uebrigens auch!“ Wieder tastete sich ihre Hand zwischen meine Schenkel. „Magst du mich schlecken, Shauna?“

Ich nickte. Gegenseitig hatten wir uns a den Fotzen gefasst, still und lustvoller Erregung. Ich, die reife, ausgefuchste Lesbe, und sie, die nackte lesbische Jungfrau, mit den feuchten Augen und dem hingebungsvollen Mund. Langsam sank ich auf die Knie vor Simone. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Unterleib woelbte sich mir einladend entgegen. Ich roch ihre herbe Lust, mein Mund fand den Eingang zu ihrer Moese. Wir sanken auf das Bett. Ich spuerte, wie Simone unter den Stoessen meiner Zunge unruhig wurde, ihre Haende gruben sich in mein Fleisch, ihr Koerper zuckte und wand sich. Ploetzlich veraenderte sie ihre Lage, sie stoehnte gierig auf, und ich wusste genau, was sie wollte. Unsere Leiber verschoben sich, bis wir in der herrlichen Stellung der Frauenliebe gegenueberlagen, Mund an Fotze, Fotze an Mund. Mit gierigen Fingern hielten wir uns an den Hueften, saugend und schleckend vereinigten sich die Muender mit den nassen, zuckenden Moesen, weit oeffnete ich meine Schenkel fuer meine Geliebte, deren heisse Zunge bis in mein Herz drang. Unaufhaltsam naeherten wir uns dem Orgasmus …

Und dann streichelte ich Simone wieder ueberall, so dass sie um ihren Verstand fuerchtete. Simones Kuesse waren so brennend und so heiss, dass ich sie erwidern musste mit der selben Leidenschaft. Unvergesslich war dann ihr erneuter Hoehepunkt, den sie mir schenkte, als meine Finger ihre Moesenlippen verwoehnten. Der kleine Schmerz, den ich ihr zufuegte, als meine Zaehne ihr in den rechten steifen Nippel bissen, und im gleichen Moment, als mein schleimiger Zeigefinger Simones Jungfernhaeutchen durchbohrte, war rasch vergessen, als ich ihre suessen Lippen kuesste und ich ihr ins Ohr fluesterte: „Liebstes, jetzt bist du ganz mein. Du bist meine kleine Sau! Mach die Beine breiter! Mehr! Ja, so ist es schoen! Aaah, wie schoen das ist … wie geil …“

Damenringkampf

Der Damenringkampf 2/Selbstbewusst stakste Andrea in den Ring: spitzhackige, hautenge, huefthohe Lackstiefel, ein Guertel aus massivem Silber um die Hueften, der koerperenge Glitzershorts hielt … sonst nichts, ausser herrlich gebraeunter Haut und perfekt gerundeten Titten. Geschmeidig, mit hohem Schwung ihrer langen Beine, stieg sie ueber das Seil und blieb dicht vor Marlene mit leicht gespreizten Beinen stehen. Dann warf sie ein paar Kusshaendchen in den Saal.

„Oooh, ist die suess“, fluesterte Simone neben mir. „Die moechte ich als Freundin!“ Ein Gedanke, der in meiner Phantasie sofort einen wilden Pornofilm in Bewegung setzte: Simone und Andrea … nackt und zaertlich … das kleine Teufelchen. Ich zog Simone an mich, um ihr ins Ohr zu fluestern: „Und was wuerdest du mit ihr tun?“

Simones Augen leuchteten: „Alles!“ Ein Wort, das mich nahe an den Orgasmus brachte und meinen Koerper ueberschwemmte. Einen Augenblick lang war ich dran, das Maedchen an mich zu reissen, die Umwelt vergessend …

„Und nun die Betreuerinnen“, kuendigt Marlene als naechstes an.

„Als erste Anja Michaels …!“

Die vollschlanke Barmieze erhob sich grinsend und begab sich in den Ring, begleitet von maessigem Applaus. Nun, mein Fall ist die Anja auch nicht, obwohl ich oft staunte, welch attraktive Freundinnen sie immer hatte. Ihre herbe Erscheinung stellt fuer manche Frau wohl so eine Art Beschuetzerrolle dar.

„… und nun Linda Thule!“ Aha, die ueppige Rockmieze Das hatte sich Marlene raffiniert ausgedacht – zwei kesse Tanten als Betreuerinnen. Wie wohl die Kaempferinnen aussehen wuerden? Weibliche Supermaenner? Muskelmaedchen nach kalifornischer Manier?

„Und nun die Stars! In der linken Ecke SUPERBIENE …“ Ein Trommelwirbel aus dem Lautsprecher, und im Laufschritt taenzelte eine Blondine herein. Grosses Gejohle. Natuerlich kannten wir sie alle: Sabine, das Maedchen vom Werbefunk … nackt bis auf einen goldenen Tanga, hellhaeutig, schlank, sehnig, das ideale Modell fuer jede Sportskulptur. Keine Muskelmaid, sondern das Ebenbild der durchtrainierten Turnerin … und dazu, wie jede von uns wusste, ein ausgekochter Perversling!

„Und in der rechten Ecke BLACK BEAUTY!“ Nein, es war kein Pferd, was da trabte, sondern eines der schoensten Mulattenmaedchen, das ich je gesehen hatte.Ein perfekter, schokoladenbrauner Koerper, grosse Augen und ein sinnliches Lutschmaeulchen, feste Titten mit spitzen Warzen, flacher Bauch und fast knabenhafter Arsch, lange, geschwungene Beine … das Traummaedchen aus Rio. Auch sie war wie Sabine nackt bis auf den Tanga, der ihre in Weiss.

Beifalljubel fuer die raffinierte Wahl, die Marlene getroffen hatte. Allein der Anblick der beiden Maedchen war ein hocherotischer Genuss. Laechelnd standen sie in der Mitte des Rings und hatten sich an den Haenden gefasst. In den Ecken die beiden Betreuerinnen, die im Vergleich zu den schlanken Maedchen doppelt ueppig wirkten.

Anja hatte ihre Aufgabe schon begriffen und verteilte glaenzendes Massageoel auf dem Koerper der schwarzen Schoenheit. Linda guckte ein wenig unsicher in die Runde, dann machte sie es nach. Breitbeinig stand SUPERBIENCHEN vor ihr und liess die Beine massieren, die Schenkel hinauf zu den Hueften. Als Linda das Massageoel zwischen den Schenkeln und ueber die Arschbacken verrieb, grinste Sabine frech und spreizte die Beine noch weiter. Sichtlich genoss sie Lindas geschickte Finger auf ihrer Haut.

Marlene hatte den Ring verlassen. Die Kaempferinnen glaenzten wie Skulpturen, als sie im Scheinwerferlicht aufeinander zutraten. Schwarz und weiss, Schoenheit gegen Schoenheit, ein erregender Anblick, der auch Simone veranlasste, sich schwer atmend naeher an mich zu kuscheln. Ich legte meine Arm um sie.

Die Kaempferinnen umarmten sich vor Beginn des Kampfes. Die glaenzenden Koerper verschmolzen ineinander, Bauch draengte sich gegen Bauch, die Titten beruehrten sich, pressten gegeneinander. Und als sich auch die Lippen naeher kamen und zum Kuss oeffneten, ging ein erregtes Stoehnen durch das Publikum. Der Kuss schien endlos zu dauern. Ich spuerte den Schauer, der durch Simones Koerper floss; unruhig rutschte sie auf ihrem Kissen hin und her. Wie zufaellig liess ich meine Hand auf Simones Schoss sinken und fuehlte, wie sie unter meiner Beruehrung erbebte …

Der Gong. Blitzschnell fuhren die Maedchen auseinander und nahmen lauernd Kampfstellung ein. Sie umkreisten sich mit ausgebreiteten Armen, schaetzten einander ab, suchten nach Schwachpunkten. BLACK BEAUTY wagte den ersten Angriff durch Unterlaufen, aber Sabine reagierte schnell und kriegte sie an den Haenden zu fassen. Jetzt ging es Kraft gegen Kraft, die Fuesse gegen die Matten gestemmt, die Haende ineinander verkrallt. Fest woelbten sich Sabines Muskeln, die als feine Zeichnungen auf Armen, Schultern und Ruecken spielten. Jetzt war ich es, die von Wellen der Erregung ueberrollt wurde. Denn genauso, wie ich die sanfte Weichheit junger Maedchen liebe, geniesse ich die Kraft sportlicher Frauen, Schenkel, die im Lustrausch zu Schraubstoecken werden, Arme, die mich wie Fesseln umklammern. Und ich liebe es, mich dieser Kraft hinzugeben, mich zuckend diesem kraftvollen Koerper zu oeffnen …

Die Ringerinnen hatten sich losgelassen und sammelten sich zum neuen Angriff. Diesmal war es Sabine. Sie schaffte zwar den Koerperkontakt, doch gelang es ihr nicht, die Gegnerin umzuwerfen. Jetzt hielten sie sich die Maedchen umklammert, Andrea, die Richterin, taenzelte um die umschlungenen Leiber, nach verbotenen Griffen Ausschau haltend. Atemlos Stille im Saal, die geile, lustvolle Erregung war deutlich zu spueren.

Dominique verfolgte das Schauspiel mit grossen Augen, kicherte manchmal nervoes und schien nicht zu merken, das Sandra, meine freche Kneipenbekanntschaft, immer naeher an sie heranrutschte und sie fast schon beruehrte. Ein lasziver Geruch von Scheiss, Massageoel und Weibern bereitete sich aus. Verstohlen tasteten sich die ersten Haende zwischen die Schenkel, die eigenen oder auch fremde. Ganz klar, dass der Abend zur Orgie werden wuerde!

SUPERBIENE hatte die schwarze Gegnerin um den Nacken zu fassen gekriegt und in den „Schwitzkasten“ genommen, wobei sie BLACKYS Kopf an ihre Titten presste. BACKYS Arme waren um die Taille von Sabine geschlungen, und so taenzelten die Maedchen im Kreis und versuchten, sich durch Beinstellen zu Fall zu bringen. Ploetzlich ein Aufschrei – die Kaempferinnen stuerzten in einem Knaeuel auf die Matte. Auch Andrea hatte sich hingeworfen, um eine eventuelle Schulterlage nicht zu versaeumen. Es ging blitzschnell, die Ringerinnen waelzten sich, wechselten die Positionen auf der Suche nach einem besseren Griff, rollten verkrallt ueber die Matte. Man hoerte Anjas tiefe Stimme: „Gib’s ihr, Kleine!“, gekontert von Linda aus der anderen Ecke: „Maul halten!“

Auf der Matte zeichnete sich eine erregende Kampfstellung ab: Im Versuch, ihre Gegnerin auf den Ruecken zu drehen, hatte Sabine sie zwischen die Schenkel zu fassen bekommen und stemmte ihren Kopf gegen BLACKYS Bauch. Kopf an Fotze, Fotze an Kopf, in der klassischen Stellung der Frauenliebe lagen die Traummaedchen jetzt – aber statt zu liebkosen und die Saefte zu schluerfen, schoben und rangen sie verbissen.

Millimeter um Millimeter gelang es Sabine, BLACKY auf den Ruecken zu drehen. Aber noch wehrte sich diese erfolgreich, indem sie eine geile Bruecke baute, die sehnigen, herrlichen Maedchenschenkel weit gespreizt. Mit aller Kraft drueckte Sabine dagegen – da toente der Gong.

Schweiss ueberstroemt, eine glaenzende Goettin von Kraft und Lust, stand Sabine auf. Ihre dunkelhaeutige Gegnerin war erschoepft auf die Matte gefallen, mit spitzen Titten und immer noch gespreizten Beinen, wie nach einer wilden Liebesnacht. Sabine streckte die Arme nach ihrer Gegnerin aus und zog sie fast zaertlich auf die Beine. Das Publikum applaudierte, als sich die Ringerinnen schwesterlich umarmte, bevor sie sich in ihre Ecken hockten, wo ihre Betreuerinnen mit Handtuechern und duftenden Waesserchen warteten.

„Schade, dass wir in Turnen so etwas nicht haben“, fluesterte Simone, eng an mich gekuschelt. Irre Idee … ein ganzer Turnsaal von halbnackten, ringenden Teenagern …

Muskelfrauen Frauen beim kaempfen

Der Damenringkampf 1/Als ich, eine dreissigjaehrige Lesbe, in meiner Stammkneipe, eine Ankuendigung von einem „Klassischen Damenringkampf“ lass, wollte ich unbedingt mit meinen beiden Nichten, Dominique und Simone, diese Veranstaltung besuchen. Daher hatte ich meinen Bruder Robert gefragt, ob ich mit meinen beiden achtzehnjaehrigen Nichten diese Veranstaltung besuchen koennte.

Ich haette Robert gar nicht zu fragen brauchen, denn die Antwort war selbstverstaendlich „JA“. „Unbedingt! Die Zwillinge werden schon selber wissen, ob es ihnen gefaellt.“

„Ringen sie nackt, Shauna?“ fragte mich Simone. Und wenn eine Achtzehnjaehrige das Wort „nackt“ sagt und mich dabei anguckt, kitzelt es sofort aufregend zwischen meinen Beinen.

„Ganz sicher“, antwortete ich ihr.

„Wau“, sagte Simone und schloss vertraeumt die Augen.

Wir hatten alle ein bisschen Herzklopfen, als wir ins Taxi stiegen. Stundenlang hatten wir uns zurecht gemacht, den Marlene, der Besitzerin der Kneipe, ist man schliesslich etwas schuldig. Das Ergebnis war sensationell: Dominique wirkte wie eine freche Ledernutte, dunkelroter Lippenstift auf blassem Gesicht, schwarzes, dichtes Haar als Rahmen, eine schwarze, pralle Lederhose mit einem Lederguertel, der voller spitzer Metallstacheln war, dazu eine Fischnetzbluse mit so groben Maschen, dass die festen Nippel ihrer Supertitten voll durchstachen. Ob Dominique wohl wusste, was sie der Umwelt mit dieser geilen, rotzfrechen Aufmachung antat? Klar wusste sie es … so, wie sie Selbstverliebt vor dem Spiegel stand. Und damit der Taxifahrer auch mal nach vorn und nicht nur in den Rueckspiegel gucken wuerde, hatte sie sich mit einem billigen Fuchspelz eingehuellt. Die kleine Schwarze vom Babystrich …

Simone zog sich als geile Amazone an. Sie trug eine kurze, blaue Tunika, ihre Haut schimmerte sinnlich, dass blaue Kostuem schillerte aufregend auf dem hellbraunen, ueppigen Koerper, das schwarze lange Haar war glatt gekaemmt. Ihre festen Arschbacken wogten und waren deutlich zu erkennen. Eine Parfuemwolke umgab ihren sinnlich, ueppigen Koerper, genauso wie den ihrer Zwillingsschwester. Ihr Anblick brachte meine Triebe durcheinander: War ich ploetzlich auf Jungfrauen scharf, verdammt noch mal?

Ich selbst hatte mich angesichts meiner schillernden Begleiterinnen zurueckgehalten: ein simples bodenlanges Kleid, hauteng an meinem prallen Gesaess, mit nackten Schultern und viel Dekollet*, einmal, weil ich gerade so schoen braun aus Florida zurueckgekommen war, und zweitens, weil ich meine tollen Titten gern herumzeige.

Marlene empfing uns am Eingang. Wie schoen Charme doch macht! Sobald sie sprach, vergass man voellig, dass sie schon fuenfzig Jahre alt war.

Wir waren so ziemlich die letzten unter den gut siebzig Gaesten, natuerlich alles Frauen, obwohl man bei einigen rein AEusserlich keineswegs sicher sein konnte. Aber die eiserne Hausregel war bekannt: Bei Marlene herrschte Maennerverbot!

Im Salon war ein richtiger Ring aufgebaut: Podium. Matten, Seile, Gong. Rundherum Kissen, Felle, Hocker, auf die sich die Lesbenwelt von Baltimore schon malerisch verteilt hatte. Unser Auftritt erregte deutlich Aufsehen. Kein lautes Gegroele natuerlich, sondern nur diskrete Begeisterung. Ich liess mich mit meinen Engeln in der Ecke zwischen die Kissen fallen und genoss die neidischen Blicke. Klar, dass sie uns alle fuer Liebhaberinnen hielten …

Einige der Frauen kannte ich, wenn auch nur oberflaechlich. Da waren die Schwestern V., unuebersehbar in ihren identischen, etwas aufgedonnerten Abendkleidern, zwei schon etwas reifere Jahrgaenge, deren Boutique in New York fuer ihre suessen – und in den Umkleidekabinen ebenso frechen wie zaertlichen – Verkaeuferinnen bestens bekannt war, oder Anja, die herbe, wuchtige Bardame einer Lesbenkneipe, der es so viel Spass machte, wenn sie zwischendurch mal die Rausschmeisserin spielen durfte; die suesse Anita, Filmsternchen und Fotomodell, deren Problem darin bestand, dass es noch zuwenig Produzentinnen gibt, bei denen man sich die Rolle ervoegeln kann … und mit Maenner machte sie es grundsaetzlich nicht; Linda, Drummerin einer Girl-Rockgruppe, in Haengebluse ueber ihren Riesentitten und geflickten Jeans.

Marina, die Journalistin, samt einem neuen Thai-Pueppchen, das sie aus Bangkok mitgeschleppt hatte; Sandra, die kleine, blutjunge Kellnerin aus meiner Kneipe, mit der ich erst neulich, im Juni, am einzigen heissen Tag des Monats eine ebenso heisse Stunde erlebt hatte. Sie zwinkerte mir zu und stiess dabei ihre mir so wohlbekannte Zunge langsam zwischen die halbgeoeffneten Lippen. Ich zuengelte zurueck und spuerte, wie meine Zitzen von der Erinnerung steif wurden. Dominique, das Luder, kriegte das alles genau mit und laechelte frivol.

Marlene stand jetzt an den Seilen und hielt eine kleine Rede. Ein paar Bonmots, ein paar Anzueglichkeiten, ganz locker und elegant, voll Charme wie immer. Erst als sie auf den angekuendigten Ringkampf zu sprechen kam, begannen die Zuschauerinnen erregt zu tuscheln.

„Warum nicht ein Ringkampf unter Frauen? Wir haben den Maennern in der letzten Zeit so viel weggenommen – da wird es doch dringend Zeit, dass wir uns auch um die letzte, die maennlichste Sportart kuemmern, den griechisch-roemischen Ringkampf. Der faire Kampf, Frau gegen Frau!“

Applaus, Murmeln, Kichern. Mit einer Handbewegung sorgte Marlene fuer Ordnung: „Ich moechte euch die Richterin vorstellen .. unsere hochbegabte Andrea!“

Ein allgemeines „Ahhh!“ erfuellte den Raum, als das Maedchen durch den Vorhang trat und langsam, mit feierlicher Miene zum Ring schritt. „Hochbegabt“ war genau das richtige Wort – das wusste jede von uns, die je in der Boutique der Schwestern V. in die Haende dieses schlanken Teufelchens geraten war … wenn sie einem mit sanften Fingern ueber die Titten strich, angebliche Falten an den Hueften glaettete und ihren zierlichen Koerper wie zufaellig gegen den eigenen draengte, bis man nicht mehr anders konnte, als Andrea in die Arme zu nehmen, geil und wolluestig mitten in der Probierkabine …

Geile nackte Muskelfrauen

Der Damenringkampf 3/“Wuerdest du das auch gern tun?“ fragte ich.

„Ich glaube schon …“, antwortete Simone leise kichernd.

„Mit einer huebschen Freundin … vor dem Spiegel …“

„Nackt?“, wisperte ich, heiser vor Erregung.

„Klar!“

Ich presste sie an mich. Unser beider Herzen klopften aufgeregt. Ganz nebenbei sah ich, dass Sandra Dominiques Hand ergriffen hatte. Die beiden Maedchen fluesterten irgend etwas, Dominiques Backen wurden rot.

Andrea stand wieder im Ringmitte. Der Gong zur zweiten Runde. Nicht so stuermisch wie am Anfang, aber doch geschmeidig und kraftvoll taenzelnden die Ringerinnen aufeinander zu. Ein paar lauernde Bewegungen –

und schon waren sie erneut umschlungen. Diesmal dauerte es nicht lange, bis zu Fall kamen, ein Gewirr von schwarzen und weissen Beinen und Armen, wieder die dunkel, fast boese Stimme von Anja: „Druecke ihr den Hals zurueck!“

„Wenn du dein beschissenes Maul nicht haeltst, stopfe ich es dir mit dem Handtuch!“ keifte rauflustig die Beschuetzerin von Sabine.

Ein erregter Aufschrei der Zuschauerinnen: Das blonde Maedchen hatte ihre Gegnerin im Nelsongriff zu fassen bekommen, sie kniete hinter BLACKY und bog in Hebel ihren Kopf nach unten, waehrend diese sich unter dem Meistergriff wie ein Fischlein wand. Tatsaechlich gelang es ihr, sich mit den Beinen so abzustossen, das Sabine, die sie immer noch festhielt, nach hinten kippte und so in eine gefaehrliche Situation geriet. Durch zappelnde Stoesse nach allen Seiten versuchte Sabine, der drohenden Rueckenlage auszuweichen. Immer noch hielt sie im Nelsongriff BLACKYS Nacken umklammert, aber der Griff war locker geworden. Das schwarze Maedchen lag mit dem Ruecken auf ihr und versuchte, mit dem Gewicht ihres Koerpers die Gegnerin flach auf die Matte zu druecken.

Einige Zuschauerinnen waren vor Erregung aufgesprungen. Es gab Zwischenrufe wie im Sportpalast. „Fester!“ – „Du schaffst es, Kleine!“ – „Jetzt!“ – Dann ein allgemeines „Aaah!“ und „Oooh!, als SUPERBIENCHEN in ihrer gefaehrlichen Lage ihre Beine von hinten so um die Huefte ihrer Gegnerin geschlungen hatte, dass ihre Fersen sich genau dort trafen, wo der weisse Tanga in enger Liebkosung tief zwischen die sanften Huegel von BLACKYS Schenkel einschnitt. „Reib ihr die Fotze!“ hoerte man Linda.

„Pass nur auf, dass ich das nicht mit dir mache!“ kam prompt das Echo von Anja.

Ich riskierte einen Blick auf Sandra und Dominique. Die beiden sassen jetzt ganz eng beisammen. Sandras freche Hand lag auf Dominiques Schenkel, deutlich sah ich das zaertliche Spiel ihrer Finger, die immer naeher zu Dominiques Hoeschen wandernde zweite freche Hand Sandras, hatte sich unter die Fischnetzbluse Dominiques geschoben und befummelte deutlich sichtbar die prallen Titten.Und Dominique, das geile Stueck, machte nicht die geringste Abwehrbewegung! Mann, wie gern haette ich jetzt hemmungslos gewichst, wie es mehr oder weniger offen schon etliche andere Zuschauerinnen taten. Aber Simones Naehe hinderte mich … noch. Ploetzlich ein zorniger Schrei Lindas: „Schiebung! Das war Foul!“

BLACKY hatte dem SUPERBIENCHEN einen Stoss versetzt, was genug war, um ihrem Griff zu entkommen. Blitzschnell war sie herumgeschnellt und warf sich auf Sabine, bevor diese sich aufrappeln konnte. Jetzt wurde Sabines Lage ehrlich kritisch. Aber sie war zaeh und kraeftig und stemmte sich mit einer Art Bruecke BLACKY, die schraeg ueber ihr lag, entgegen.

„LOS, Schwarze! Kitzle ihr die Moese! Dann bricht sie ein!“ schrie Anja ihrem Schuetzling zu.

Kraft gegen Kraft herrschte auf der Matte. Keuchend rangen die beiden Maedchen. So kaempften Goettinnen um die Weltherrschaft …

Als wollte das schwarze Maedchen Anjas obszoenen Vorschlag in die Tat umsetzen, kaempfte sie eine Hand frei. Damit fuhr sie zwischen Sabines Beine. Ein Stoehnen der Erregung ging durch das Publikum, als sich BLACKYS freie Hand gegen das goldene Stoffstueck presste, das so knapp und prall Sabines Fotze bedeckte.

Auch ich konnte jetzt nicht mehr anders: Meine Hand wanderte wie unter Zwang zwischen meine Schenkel und begann dort zu reiben. Denn was ringsum passierte, war einfach zuviel: Die Schweiss- und oelglaenzenden Traumkoerper der beiden Ringerinnen, kraftvoll, geil und wolluestig ineinander verschlungen … das sanfte Stoehnen der Frauen, die wichsten und sich befingerten … das Bild der frechen Sandra, welche die prallen Titten meines Schuetzlings Dominique lustvoll streichelte .. und die ueppige Simone in meinen Armen, deren Atem erregt und heftig ging. Da genuegten ein paar Tupfer mit dem Finger durch das Kleid hindurch … und ein unendlich suesser, verhaltener Orgasmus durchrieselte mich.

Dabei hatte ich fuer ein paar Sekunden die Augen geschlossen, so dass ich gar nicht mitkriegte, was geschah. Ich sah nur, wie Sabine flach auf dem Ruecken lag, wie Andrea durch dreimaliges Klopfen den Sieg des schwarzen Maedchens anzeigte und wie diese triumphierend ueber ihrer Gegnerin stand. Vereinzelter Applaus – die meisten Haende waren zu beschaeftigt, um klatschen zu koennen. Dann beugte sich BLACKY ueber die Verliererin und kuesste sie zaertlich und anhaltend. Der Kuss schien Sabine neu zu beleben, denn sie schlang beide Arme um den Nacken der ehemaligen Rivalin und zog sie kuessend auf die Matte. Wieder waren die beiden Maedchen ineinander verschlungen, aber diesmal nicht im Ringkampf, sondern im zaertlichen Spiel von Zungen und Haenden. Ja, ich spuerte genau, was Sabine jetzt fuehlte. Denn es ist auch ein Liebesspiel von mir, eine neue Geliebte, wenn sie einen schlanken, sehnigen Koerper hat, vorher im Bett zu einem Ringkampf herauszufordern. Und noch mehr als den Sieg geniesse ich die Niederlage! Wie herrlich, schwach und hilflos in den Armen einer starken Frau zu liegen …

„Schweinerei!“ bruellte ploetzlich Linda laut und stuermisch in den Ring. „Das war ein mieser Trick von Anja! Fotze anfassen ist verboten! Das war ein Foul! Das gilt nicht!“

„Hau ab, sonst fasse ich dir die Fotze an!! Keifte Anja zurueck und stuermte ebenfalls in den Ring. Boese und erregt standen sich die beiden Betreuerinnen gegenueber. Sie wirkten wie fette Marktweiber im Vergleich zu den beiden Maedchen, die immer noch eng umschlungen auf der Matte lagen.

„Raus, du Bloedarsch! Hast hier nichts zu suchen! Meine Braut hat gewonnen, und damit Basta!“ Anja trat dicht und drohend auf Linda zu, die jedoch keinen Zentimeter zurueckwich. „Und ich sage: Schiebung! Der Sieg gilt nicht!“ beharrte Linda.

„Hm, was denkst du dir eigentlich, du miese Wichstante, wen du da vor dir hast?“ frotzelte Anja.

Linda brauchte nicht lange zu ueberlegen: „Eine fette Fotze!“

Anja lachte ordinaer auf: „Ach guck mal an, Miss Kuheuter! Redet von Fett und braucht selber einen Kran als BH!“

Linda lachte ebenso ordinaer zurueck. „Guck doch mal, von wegen Kran! Friss dich wohl der Neid, was?“

Sie holte tief Luft und zog sich die Bluse hoch. Schwer und prall schaukelten ihre Supertitten. Ohne BH. UEppiges, schweres Fleisch, in das man sein Gesicht eintauchen konnte, maechtige, massive Weibertitten.

„Na …“, prahlte Linda nicht ohne Stolz und streckte ihre Euter so weit vor, wie es ging. Die Zuschauerinnen hielten den Atem an, den sie ahnten, was jetzt kommen wuerde: Anja, die kampferprobte Bardame, die sich nur zu gern als Rausschmeisserin betaetigte, wuerde diese Herausforderung nicht unbeantwortet lassen. Folgte nach dem zaertlichen-klassischen Ringkampf etwa eine Kneipenschlaegerei?

Aber da stand wie hingezaubert, Marlene zwischen den beiden. Zwischen drallen Weibern wirkte sie noch zierlicher, als sie es ohnehin schon war, aber sie strahlte zugleich Autoritaet aus. Anja und Linda, die gerade dabei gewesen waren, sich anzuspringen, verhielten sich ruhig, wenngleich sie schwer und zornig schnauften.

„Weil wir schon beim Sport sind“, begann Marlene, und ihr Laecheln brachte sofort Entspannung, „wollen wir auch dabei bleiben. Was haltet ihr davon, Maedels, wenn wir die Sache sportlich austragen?“

„Mir recht“, murmelte Linda, aber Anja, die Bardame, war anderer Ansicht: „Was heisst hier Sport? Ich habe einen irren Bock darauf, die Pisstante zu verdreschen!“

„Kannst du morgen immer noch“, sagte Marlene. „Dazu braucht du nicht viel Publikum. Ich schlage was anderes vor: Ihr seid doch beide recht kraeftig! Zeigt uns, wer die Staerkere ist. Wer als erste die Gegnerin zu Boden gerungen hat … die ist Siegerin. Einverstanden?“

„Mir recht“, murmelte Linda, und Anja lachte hoehnisch auf: “ Das schaffe ich in vier Sekunden!“

Jetzt wandte sich Marlene ans Publikum: „Einverstanden?“

Ein vielfaches „Ja!“, „Klar!“ und „Mach schon!“ war die Antwort. Und als eine schrille Stimme schrie: „Aber nackt!“, da erhob sich sofort ein Begeisterungssturm: „Ja! Nackt! NACKT!“