Andrea und Tanja – Geiler Lesbensex

Aber auch Andrea und Tanja wussten die vergangen Stunden zu nutzen. Nach einigem Zoegern entschloss sich Tanja, ihrer Freundin in die Duschkabine zu folgen. Mit einigen raschen Handgriffen huschte sie aus ihrer Kleidung, ging auf die Dusche zu und schob den Vorhang etwas zur Seite. Andrea hatte sich gerade die Haare shampooniert und konnte Tanja nicht sofort sehen. Tanja stellte sich dicht hinter Andrea in die Kabine und streichelt den Po ihrer Freundin. Andrea laechelte und spuelte sich die Haare aus. Dann drehte sie sich um, umarmte Tanja und kuesste sie auf die Wangen und auf den Mund. Tanja wusste nicht wie ihr geschah und Andrea machte weiter. Sie streckte ihr Zunge etwas heraus und leckte Tanja an den Konturen ihrer Lippen entlang. Sie beugte sich etwas vor und kuesste Tanjas Busen. Andrea liebkoste die Nippel mit ihrer Zunge und konnte deutlich spueren wie die Brustwarzen gross und hart wurden. Sie knieete sich vor Tanja, sie streifte mit ihrem ganzen Gesicht ueber Tanjas Bauch, dann glitt nochmals tiefer und war nun mit Lippen vor Tanjas Spalte und hauchte einen Kuss auf ihre Lustgrotte. Tanja spuerte Andreas zarte Lippen zwischen ihren Beinen – ihr ganzer Unterleib stand durch diese beruehrung in Flammen. Sie bekam Angst und wimmerte in ein leises, „Nein, bitte nicht!“ Andrea fluesterte „Keine Angst, ich werde ganz zaertlich sein“ Sie streckte nun ihre Zunge nun weiter heraus und fuhr damit an Tanjas Spalte entlang. Sie nahm ihre Haende zur Hilfe und spreizte Tanjas Schamlippen etwas und gab Tanja durch einen saften Druck zu verstehen, dass sie ihr linkes Bein auf den Rand der Duschwanne stellen sollte. Andrea hatte jetzt freie Bahn zwischen Tanjas Beinen, wirbelte nun immer staerker mit ihrer Zunge und stimulierte mit den Fingern den Kitzler, ebenfalls spuerbar groesser wurde und Andrea zeigte das Tanja inzwischen ihre Scheu abgelegt hatte. Tanja zog Andrea jetzt wieder zu sich hoch. Die beiden umarmten sich und kuessten sich wieder. Tanja drueckte ihre Brueste fest auf Andreas Brueste und sie spuerten nun beide deutlich, wie ihre Nippel aneinander entlangrieben. Tanja nahm die Duschbrause und liess das warme Wasser an Andreas Koerper herunter- perlen, dann zielten sie mit dem Wassen zwischen ihre Beine und hockte sich vor Tanja und massierte Andreas Musch mit dem sprudelnden Nass. Andrea spreizte ihre Schenkel etwas und Tanja fuhr mit den Fingern in Andreas Spalte entlang und drang schliesslich mit zwei Fingern tief in sie ein. Andrea fing vor Erregung an leise zu wimmern und Tanja machte weiter. Immerwieder drangen ihre Finger ganz tief in Andreas Scheide ein und bereiteten ihr wohlige Wallungen, die ihren ganzen Koerper durchfuhren. Tanja fing nun auch an, mit ihrer Zunge den Kitzler ihrer Partnerin lustvoll zu umspielen. Tanja machte weiter und stimulierte Andrea immer intensiver, die jetzt kurz vor ihrem Hoehepunkt war. Tanja machte weiter und weiter ihre Finger wirbelten in Anderas Unterleib und ihre Zunge liebkoste wieder den Kitzler. Tanja liess nun die Duschbrause los und hielt sich mit beiden Haenden an Andreas Oberschenkeln fest. Tanja vergrub nun ihr ganzes Gesicht zwischen Andreas weit gespreizten Beinen und sie konnte nun deutlich Andreas Moesensaft schmecken, von dem sie mit jeder Zungenbewegung mehr in sich aufnahm. Nach einigen weiteren Momenten atmete Andrea immer schneller und Tanja spuerte ein leichtes Muskelzucken in Andreas Scheide. Tanja wusste gleich ist ihre Freundin soweit und jetzt gab sie alles. Sekunden spaeter erreichte Andrea mit einigen lustvollen Schreien ihren Hoehe- punkt. Tanja macht immernoch weiter, sie leckte Andrea mit der Zunge die ganze Spalte entlang und die Genoss jede weitere Wallung, die ihren Koerper durchfuhr. Tanja stand jetzt wieder auf und klemmte die Duschbrause an die Fuehrungsschiene dann umarmte sie Andrea und hielt sie ganz fest in ihren Armen. So standen die zwei eng umschlungen unter dem warmen Wasser. Andrea brach zuerst die Stille. „Das war super gewesen, ich habe deine Zunge wirklich genossen.“ Sie lachte und dann wurde aus dem Lachen mehr ein verlegenes Grinsen. Andrea sagte einen Moment nix und fuhr dann fort „…aber hinterher muss ich immer ganz dringend Pipi machen, das ist immer so *seufz*“. Kurzentschlossen hockte sich Andrea in der Duschkabiene hin und Sekunden spaeter fing sie an und pinkelte auf die weisse Duschmatte, auf der sie standen. Ihr goldener Urin wurde von dem Duschwasser schnell in den Abfluss gespuelt. Tanja beobachtete die Sache ueberrascht von oben. Andrea spreizte jetzt die Schenkel, lehnte sich etwas zurueck und pinkelte Tanja auf den rechten Fuss. Die zog den Fuss vor Schreck schnell zurueck, stellte sich dann aber mit beiden Fuessen zwischen Andreas Schenkel und die liess ihren goldenen Strahl ueber Tanjas beide Fuesse wandern.

„Nach macht dich das an?“ fragte Andrea. Tanja antwortete nicht. Nach einigen Sekunden war Andrea fertig mit ihrem Beduerfnis und stand wieder auf. Die beiden Maedels kicherten und seiften sich gegenseitig ein und duschten zu Ende.

Im Anschluss trockneten sie sich ab und foehnten ihre Haare. Andrea wollte gerade ihr Hoeschen anziehen als Tanja es ihr aus der Hand nahm. „Willst Du heute Nacht hierbleiben ? Wir koennten uns einen schoenen Abend machen.“ Andrea nickt zustimmend. Die beiden gingen in die Kueche und holten etwas Essbares und eine Flasche Sekt mit zwei Glaesern, dann gingen sie splitternakt wie sie waren in Tanjas Schlafzimmer. Es war ein helles grosses Zimmer mit einer sehr stilvollen Einrichtung. An den Waenden hingen Nachdrucke von surrealistischen Kuenstlern, neben der Glastuer zum Balkon stand ein grosser Fernseher und unuebersehbar – das Bett, in dem drei Personen ausreichend Platz haetten. Das Laken und die Bezuegen waren aus feuerrotem Satin und ueber dem Bett hing ein grosses Portrait-Foto von Tanja.

Die Maedels stellten die Sachen aus der Kueche auf einen kleinen Tisch und Andrea schaute sich aufmerksam im Raum. „Komm“, sagte Tanja, „wir legen uns auf das Bett“. Andrea kam naeher und legt sich neben Tanja auf das Bett. Sie spuerte den kalten edelen Stoff unter sich. Sie hatte bisher noch nie auf Satin gelegen.

Das Gefuehl auf der Haut war aufregend und sie war sich sicher das die kommende Nacht noch aufregender werden wuerde. Andrea legte ihren Kopf auf Tanjas Bauch und streichelte ihre Brueste ganz vorsichtig mit ihren Fingerkuppen.

Elke und Gaby beim Sex

Gaby und ElkeNun warteten Elke und Gaby schon seit ueber eine Stunde auf ihre Freunde. Hier bei Elke war der geeignetste Treffpunkt fuer ihre Erotischen Spielchen. Seit ungefaehr einem halben Jahr, trafen sie sich jeden Monat ein oder zweimal um das zu machen, was im Volksmund als „Gruppensex“ so verrufen war. Am Anfang war es nur ein Spass gewesen,als sie alleine nach einer recht feuchten Partie noch rumsassen und die Maedels recht scharf waren. Ehe die Jungen sich versahen, waren sie schon von der schwuehlen Atmosphaere erfasst, als die Maedels um sie anzuheizen einen Strip hinlegten. Nun das war nun schon laenger her und die Jungs waren wohl nicht mehr so scharf darauf. Jedenfalls waren sie die letzten male erst sehr spaet gekommen, so das eigentlich gar nicht mehr die Zeit war eine grosse Orgie zu starten. Vielleicht war fuer sie der Reiz weg und die Kneipen interessanter.

„Was meinst Du … Ob die noch kommen ?“, fragte Gaby. Kopfschuettelnd erwiederte Elke: „Hmm.. Die haben wohl keine Lust mehr auf uns. Und das, wo ich schon wieder so heiss bin, dass ich die ganze Nacht durchvoegeln koennte.“.. „Wieso sollen wir eigentlich auf die Knallkoepfe warten?“, fragte Gaby und lehnte sich im Sofa zurueck, wobei sie ihre Beine soweit spreiztete, dass man ihren Slip unter dem Minirock sehen konnte. Etwas verwirrt erklaerte Elke: „Also ich weiss nicht.. Es ist doch nun wirklich viel schoener von einem Mann so richtig rangenommen zu werden.“ „Aber nur wenn der auch Lust dazu hat.. Aber schau doch mal wie es in letzter Zeit war: Der Teddy hatte nie Bock und dein Erwin doch auch nicht. Die ganze Zeit nur oedes rumgebumse..“ sagte Gaby, waehrend sie anfing sich die Brueste durch die Bluse zu streicheln. „Warum sollen wir nicht zu zwei mindestens genau so viel Spass haben, wie mit den Schlaffies zusammen?“ und nun war Gaby schon dabei ihre Bluse aufzuknoepfen um dann mit geschickten Fingern in die entstehende Öffnung zu schluepfen. Elke wurde es etwas heiss waehrend sie ihrer Freundin zusah wie sie sich den Busen streichelte. Dieser wurde wie immer bei ihren Treffen nicht durch einen BH verborgen.

„Eigentlich hast Du recht Gabi“, sagte Elke, „Wir sollten schon einmal anfangen uns selbst etwas aufzugeilen, dann haben WIR wenigstens schon ein wenig Spass, bis die Jungs sich dazu herablassen uns zu bumsen.“ Elke war aber nicht ganz wohl bei ihren Worten. Sie zweifelte, dass sie dabei ueberhaupt Spass haben koennte. Trotzdem setzte sie sich zu Gaby auf das Sofa und fing zoegernd an sich selber zu streicheln. Eigentlich hatte sie ja schon Lust sich zu entbloessen. Es machte ihr sogar ziemlichen Spass nackt zu sein und betrachtet zu werden, deshalb hatte sie ja diese 4er Spielchen ueberhaupt nur mitgemacht. Nun fiel ihr zum erstenmal auf, dass sie auch immer erregt war, wenn Gaby ihr beim Voegeln mit Erwin zusah. Gaby holte eine ihrer grossen Titten aus der Bluse und sagte: „Schau mal Elke, wie hart ich meine Nippel machen kann, wenn ich mich selber streichel.“ Elke schaute ihr auf den Busen und verspuerte das Verlangen auch ihre Brueste zu entbloessen, damit Gaby sie bewundern konnte. Elkes Brueste waren kleiner aber ihre Nippel so gross wie Bohnen. Man konnte sie richtig steif lecken und sie war schon immer stolz darauf gewesen, wenn Maenner dabei mit einer starken Errektion reagieren. „Schau mal Gaby, meine Nippel sind ganz hart“, sagte sie. Als Gaby auf ihr Hemd starrte oeffnete Elke ihre Bluse und ein geiles Gefuehl machte sich dabei zwischen ihren Beinen bemerkbar. „Bitte fasse meine Brueste an und streichel mich“, sagte Elke, wobei ihre Stimme vor Erregung zitterte. Gaby war eh schon recht geil und griff ihrer Freundin an den Busen. Elke stoehnte auf und drueckte ihre Brueste in Gabys warme Haende. „Mensch Elke, deine Titten fuehlen sich aber wirklich geil an! Ich haette nicht gedacht, dass es mich erregen koennte eine Frau anzufassen.“ fluesterte Gaby. Elke hatte nun auch das Verlangen Gaby anzufassen und strich langsam mit ihrer Hand ihre Oberschenkeln entlang. Je hoeher sie kam um so weiter oeffnete Gaby ihre Beine und als Elke anfing den Rock hochzuschieben drueckte Gaby ihre Muschi der langsam nahenden Hand entgegen. „Das macht mich wirklich heiss“, erklaerte sie, „lass mich Deine Hose aufknoepfen, dann kann ich gleichzeitig Deine Muschi streicheln.“ Elke knoepfte sich mit einer Hand ihre Hose auf und fuehrte dann Gabys Hand an die richtige Stelle. Waehrendessen spielte sie bei Gaby mit den Fingern am Hoeschen. Gaby liess ihre Finger direkt in Elkes verborgene Zone gleiten und fuehlte die Feuchtigkeit, welches sich dort angesammelt hatte. „Puh, Du bist ja ganz schoen nass liebe Elke! Dann will ich mal testen, ob Du es magst wenn ich Dir den Finger reinstecke.“, sagte Gaby und liess ihren Finger in Elkes Moese verschwinden. Elke reagierte sofort. Sie stoehnte und grub ihre Hand in Gabys Hoeschen. „Zieh es aus“, forderte sie und half Gaby dabei sich des Stoffes zu entledigen. Mit hochgeschobenem Rock und nackter Muschi sass Gaby nun auf der Couch und genoss wie nun auch sie einen Finger in dem geilesten Loch ihres Koerpers hatte. Kurze Zeit spaeter zog auch Elke ihre Hose ganz aus und setzte sich vorwaerts auf Gabys Schoss. Mit den Fingern an der Muschis fingen sie an ihre Brueste aneinander zu reiben und sich die Warzen abwechselnd zu lecken. „Du kannst aber gut fingern“, sagte Gaby zu ihrer untenrum total nackten Freundin. Elke bewegte wohlig ihren ganzen Koerper unter den Liebkosungen. „Das ist ja so geil, Dein Loch zu erkunden und dabei Deinen Finger in meiner Spalte zu spueren“, stoehnte Elke. Wild fingen sie an ihre Muschis aneinander zu reiben. Es dauerte nicht lange bis sie einen Orgasmus hatten. „Mal sehen was die Jungs so sagen, wenn die kommen und uns dabei ‚erwischen‘ wie wir uns gegenseitig fingern.“ schlug Gaby mit geilem Blick vor. Sie zogen sich ganz aus und legten sich aufs Bett. Als ihre Freunde endlich kamen, lagen sie umschlungen auf dem Bett und hatten noch immer traege ihre Finger in den heissen Muschis….

Lesbisches Abenteuer

Ich will Euch ein Erlebnis erzaehlen, das sich genauso in „Blue-Movie“, einem Pornokino im Berliner Kudamm-Eck, abgespielt hat.

Klaus war wegen eines geschaeftlichen Anlasses schon seit 14 Tagen verreist und ich hatte mich mit meiner Freundin Ramona verabredet. Wir wollten ein bisschen Bummeln gehen und anschliessend in ein Pornokino.

Wie das manchmal so ist, haben wir die richtigen Klamotten einfach nicht gefunden, und so landeten wir schliesslich in einem kleinen Sexladen in der Joachimstaler Strasse. Ich wollte mir schon lange mal einen neuen elektrischen „Hausfreund“ zulegen. In der reichhaltigen Dildoauswahl wurden wir auch schnell fuendig. Wir kauften noch die passenden Batterien dazu, zahlten und gingen sodann in das nahegelegene „Blue-Movie“. Ein Kino mit drei Vorfuehrraeumen.

Es herrschte wenig Andrang, als wir an der Kasse standen. Aus allen Kinosaelen drang das geile Gestoehn der sich liebenden Paare aus den Lautsprechern. Wir betraten den rechten Kinosaal, wobei sich unsere Augen zunaechst an die Dunkelheit gewoehnen mussten. Sodann suchten wir uns freie Plaetze in der letzten Reihe.

Der Film hatte gerade begonnen, als die Platzanweiserin einem jungen Maedchen um die 20 einen Platz in meiner Reihe zuwies. Wir hatten sie kurz vorher im Vorraum gesehen, wo sie das Programm der Woche studierte. Sie setzte sich neben mich, und zunaechst tat sich gar nichts. Ich bemerkte dann auf einmal, dass sie in ihrer Handtasche herumkramte und einen Vibrator herausholte. Sie fuehrte ihn ganz offen zwischen ihre Lippen, leckte daran, schob ihn unter der geoeffneten Bluse an ihren Busen!

Dabei hatte sie staendig eine Hand in ihrer Rocktasche. Sie nahm den Massagestab und schaltete ihn ein, und nun steckte sie beide Haende in ihre beiden Rocktaschen. Ich war bei dem ganzen Spiel nur ein stiller Beobachter, und sie hatte laengst gemerkt dass mich der Film ueberhaupt nicht mehr interessierte.

Leise fluesterte ich Ramona zu, was da neben mir geschah. Und auch Ramona wurde ganz unruhig. Frech wie Ramona nun mal ist, bat sich mich nun um meinen neuen Vibrator, den ich ihr gab. Anschliessend bedeutete sie mir, dass wir die Plaetze so tauschten, dass die geile Wichserin zwischen uns sass.

Die Unbekannte spielte weiter mit sich und liess uns nun zusehen! Ich wurde ganz geil, hielt mich aber zurueck, um sie nicht zu stoeren. Und dann kam es ihr, sie riss mich in ihre Arme und wurde von einem maechtigen Orgasmus geschuettelt.

Nur gut dass der Film in diesem Moment ebenfalls sehr geil war, so dass dadurch das Gestoehn sehr laut und durchdringend von hellen spitzen Schreien begleitet klang, denn sonst haetten die wenigen Kinobesucher das mitgekriegt!

Als es ihr dann gekommen war, blickte sie zuerst zu Ramona, die nun ihrerseits ganz vertraeumt meinen Vibrator zwischen die Schenkel steckte und ihre Moese bearbeitete. Das junge Maedchen entschuldigte sie sich bei mir, dass es so mit ihr durchgegangen war. Ich beteuerte aber, dass es mir eher angenehm war. Eine Weile schauten wir gemeinsam Ramona zu, die nun ebenfalls kurz vor ihren ersten Abgang war. Ploetzlich spuerte ich die Hand des Maedchens auf meinem Oberschenkel. Ich sah, wie sie ihre rechte Hand unter meinen Rock schob und mit ihrer linke Hand die Brustwarze von Ramona leicht kniff, die sich inzwischen die Bluse aufgeknoepft hatte. So angetoernt schob ich meinen Rock hoeher, als die Unbekannte aufstand um sich zwischen meine Beine zu knien.

Sie bog meine Schenkel auseinander, leckte ihren Massagestab mit der Zunge nass um mir diesen dann in meine Fotze zu stecken. Ich glaubte, dass wir jeden Moment erwischt werden, so laut klang der Vibrator fuer mich. Doch als die Unbekannte dann mich begann an meiner Kitzler zu saugen, waren alle Hemmungen verloren.

Ich legte meinen Nacken weit nach hinten. Meine Beine streckte ich einfach ueber die freien Sitze der Vorreihe und spreizte sie so weit, dass das Maedchen mich problemlos lecken konnte. Ramona war nun auf den freien Platz direkt neben mir gewechselt und sass kniend auf dem Stuhl. Ich griff ihr zwischen die Beine und uebernahm nun das Wichsen mit meinen neuen Dildo, waehrend sich Ramona nun ihrerseits zu mir herueber beugte, meine Brust freilegte um daran zu lecken.

Es sollte aber noch schaerfer kommen. Die Unbekannte nahm ihren Dildo aus meiner Moese und schob ihn mir in mein enges Arschloch. So wurde mein Busen von Ramona geleckt waehrend die geile Frau meine Fotze mit ihrer Zunge und mein Arschloch mit dem Vibrator bearbeitet.

Mein Orgasmus war ueberwaeltigend. Gleichzeitig mit mir kam Ramona, die ihren Geilsaft ueber meine Hand und auf den Sitz laufen liess. Die junge Frau zu meinen Fuessen hatte ein ganz verschmiertes Make-up von meinem Liebessaft. Nun bemerkten wir, dass unser Treiben doch nicht ganz unbemerkt geblieben war.

Schnell rafften wir unsere Sachen zusammen, brachten unsere Klamotten in Ordnung und verliessen nun zu Dritt das Kino.

Draussen lachten wir uns erstmals herzlich an. Die junge unbekannte Maedchen stellte sich als Ina vor. Sie war gerade 21 Jahre alt geworden und hatte mit ihrem Freund verabredet, ihre exhibitionistischen geilen Neigungen im Pornokino auszuleben. Zunaechst beschlossen wir, gemeinsam in eine nahes Café zu gehen, Ina meinte jedoch, dass wir uns mit diesem verschmierten Make-up nirgendwo mehr blicken lassen koennten.

So beschlossen wir Inas Einladung zu ihr zu gehen, anzunehmen.

Inas Wohnung war echt schoen. Es war eine 2-Zimmer-Wohnung, also Kueche, Bad, kombiniertes Wohnschlafzimmer und einem Esszimmer. Das Wohnschlafzimmer war nicht abgetrennt, nur durch eine durchsichtige Gardine. Wir setzten uns auf das Sofa, und sie ging in die Kueche und setzte den Kaffee auf. Wir tranken dann Kaffee, und mir fiel an ihr gar nichts besonderes auf. Sie trug noch die gleichen Kleider, wie im Kino. Ihre Jacke hatte sie abgelegt und sie trug nur eine schwarze, durchsichtige Seidenbluse, wobei man schoen ihre unter einem schwarzen mit Spitzen besetzten BH liegenden Brueste erahnen konnte, einen schwarzen Rock, der vorne geknoepft war, mit hochhackigen schwarzen Lederstiefel, die bis zum Knie reichten. Doch ploetzlich, wie aus heiterem Himmel, sagte sie, dass sie ja etwas vergessen hatte.

Sie sass mir gegenueber, und ich hatte schon oefter gelugt, ob ich ihr nicht mal unter den Rock schauen konnte. Jetzt gab sie uns ausfuehrlich Gelegenheit: Sie griff in ihre Taschen und machte die Beine breit, wobei der Rock nach oben rutschte. Sie trug schwarze Struempfe und ein schwarzes Mieder, dass sie mit ihren Haenden zur Seite drueckte. Sie hatte also die Taschen abgeschnitten und konnte so, ohne dass es jemand bemerkte, an ihre Muschi!

Sie griff mit zwei Fingern an die Muschi und zog den Massagestab heraus und legte ihn schamlos auf den Tisch. Sodann stand Ina auf, ging um den Tisch herum und kauerte sich nun zwischen Ramona und mir auf den Fussboden hin. Sie fuehrte Ihre beiden Haende jeweils unter unsere Roecke und begann erneut zielsicher unsere Moesen zu bearbeiten.

Kurz entschlossen zogen wir unsere Sachen aus und wechselten hinueber ins Bett. Ina entnahm ihrem Nachtisch einen umschnallbaren Dildo. Er war so konstruiert, das sie sich das eine Ende in ihre Moese steckte, waehrend das vordere Ende zum Ficken gedacht war. Sie legte sich auf den Ruecken und forderte mich auf, auf ihrem Riesenpimmel Platz zu nehmen.

Der Schwanz reichte mit bis zum Bauchnabel, und ich hatte Muehe ihn unterzukriegen. Erstickt schrie ich auf, als Inas Vordringen sich ihren Weg durch meine enge Fotze bahnte. Ramona setzte sich auf Inas Gesicht, zog ihre Schamlippen auseinander und genoss sichtbar Inas Liebkosungen. Immer wieder rammte Ina mir ihren Kunststoffschwanz in mein nach Verlangen brennendes Loch. Mit ihren Armen umfasste sei meine Arschbacken, zog sie leicht auseinander, um mir dann einen Finger durch die Rosette in meinen Arsch zu schieben. Geil schrie ich erneut auf, und ich musste mich bei Ramona festhalten, damit ich nicht vor Lust die Besinnung verliere und vom Schwanz falle. Ich uebernahm jetzt das Reiten auf dem Kunststofffreund, wodurch auch Inas Fotze durch die geniale Schwanzkonstruktion gereizt wurde. Ich war fast wahnsinnig vor geilem Verlangen. Immer leidenschaftlicher nahm ich jeden Stoss von Ina in mir auf. Noch einmal knallte Ina hart mir ihren Schwanzdildo in meine Moese, stoehnte dabei laut auf, riss meinen Unterleib an sich, und gemeinsam schrien wir unsere Lust in einem wahren Meer von Orgasmen hinaus. Ramona verbiss sich in meinem Hals, als sie uns so kommen sah, zuckte zusammen und pisste dann ihren Liebessaft in einer Woge des Orgasmus in Inas Mund, die gierig versuchte alles zu schlucken. Ein letzes kraftvolles und wildes Aufbaeumen, dann liessen Ramona und ich uns gemeinsam zur Seite fallen.

So sind wir eingeschlafen.

Gegen abend rief mich Klaus auf meinem Handy an und sagte, dass er schon kurz vor Berlin sei und in ca. einer Stunde da waere. Ich klaerte in ueber die aktuellen Umstaende auf und gab im anschliessend die Anschrift von Ina, wo er mich abholen sollte.

Seit diesem Tag geniesen wir viele Stunden gemeinsam mit Ina. Zwischenzeitlich haben wir auch Ihren Freund in unsere geilen Spielereien einbezogen. Doch wie er mich gemeinsam mit Klaus in Arsch und Fotze voegelte, ist ein anderes Kapitel. Jedenfalls hatte ich an diesem Tag noch lange nicht genug und Klaus und ich trieben es den restlichen Abend noch mit Ramona, der bis zum naechsten Morgen andauerte! Immer und immer wieder kam es mir und auch Ramona, und gemeinsam fanden wir immer wieder Wege, Klaus erneut auf Vordermann zu bringen.

Lesbensex

Am Wochenende haben mich ueberraschend meine Freundin Anke mit ihrem Mann besucht. Wir hatten uns lange nicht gesehen und sie liessen sich dazu ueberreden bei mir zu uebernachten. Natuerlich bot ich ihnen das Schlafzimmer an und wollte auf der Couch im Wohnzimmer schlafen. Aber Peter, ihr Mann bestand darauf, dass ich in meinem Bett schlafen sollte und ihm die Couch genuege. Also gingen Anke und ich ins Schlafzimmer. Ich begann mich bis auf mein Hoeschen auszuziehen und streifte mein Nachthemd ueber.

Anke legte sich voellig nackt ins Bett und erwiderte auf meinen wohl erstaunten Blick, dass sie immer nackt schliefe und auch gar kein Nachthemd dabei habe. Als wir beide lagen fragte sie mich, ob ich denn keinen Freund zur Zeit habe. Auf mein verneinen sagte sie: „Aber wie ist es mit dem Sex? Brauchst Du keinen oder hilfst du dir selbst?“ Ich merkte, wie ich rot und verlegen wurde. Ich fuehlte mich in gewisser Weise ertappt. Ohne, eine Antwort abzuwarten fragte sie weiter: „Tust du dir’s oft? Aber dann fehlt dir doch mindestens die Zaertlichkeit“. Dabei streichelte sie mir zaertlich ueber die Schultern am Hals entlang zu den Ohren. Ich lag regungslos und machte erstaunlicherweise keine Anstalten mich gegen die Beruehrung zu wehren. Ihre Haende fuhren nun kaum merklich die Innenseite meines Oberarms hinauf und eine Gaensehaut ueberflog meinen Koerper. Willenlos liess ich mir von ihr die Knoepfe meines Nachthemdes oeffnen und als sie zart meinen Busen zu streicheln anfing waren meine Warzen bereits ganz steif. Sie merkte, dass mein Koerper sich ihrer Hand geradezu entgegenstreckte, als sie zaertlich gegen die Warzen drueckte und fragte: „Hast du es auch so mit deinen Bruesten?“ Ja in der Anfangsphase spielen meine Brueste eine grosse Rolle. Der Reiz ist gerade richtig und strahlt nach unten aus, wo sich dann die Erregung fortpflanzt. Sie drehte sich zu mir und begann mich in der Nabelgegend zu kuessen. Langsam fuehrten ihre Kuesse hoeher bis sie schliesslich meine linke Brustwarze zwischen ihren Lippen hatte. Sie begann in schlaengelnden Bewegungen mit ihrer Zunge die Warze zu bearbeiten, was mich fast bis zum Wahnsinn fuehrte. Ich verlor meine letzten Hemmungen und begann meinerseits ihren Koerper zu streicheln. Als meine Hand ihre harte Warze beruehrte stoehnte sie lustvoll, so dass ich erschrak in meinem Wissen, dass ihr Mann im Nebenzimmer lag und die Verbindungstuer offen war. Aber in dem Zimmer ruehrte sich nichts, so dass ich forscher wurde. Ich bearbeitete ihre Warzen ebenfalls mit meinem Mund in der Art, wie ich es mir wuenschte. Dann machte Anke einen regelrechten Sprung und drehte sich im Bett so um, dass ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht zu liegen kam. Ich wollte mir gerade ihr Schamgegend genau anschauen, da beruehrte ihre Zunge , so zart wie ich es mir selbst nie tun konnte meine Klitoris, dass mich ein lustvoller Schauer durchzog. Vorsichtig streckte ich meine Zunge ihrem Kitzler entgegen, an die Stelle die ich bei mir als die Beste erforscht hatte-direkt an den Ansatz der Baendchen. Mit einem recht lauten Stoehnen zeigt sie mir, dass diese Stelle auch bei ihr hoch empfindlich war ohne aber eine Å¡berreizung zu verursachen. Noch waehrend ich in kreisenden Bewegungen so zart wie es nur irgendwie geht ihren Kitzler mir meiner Zunge beruehrte, begann sie mich heftig zu lecken, wobei sie die prallen Schamlippen massierte und mit der Zunge hoch schnaltze, um auch meine empfindlichste Stelle nicht zu vergessen.Es dauerte nur wenige Minuten bis es mir unheimlich stark kam. Die Kontraktionen liessen mich zerfliessen, so dass auch ich ohne Ruecksicht auf das Nebenzimmer laute Lustgeraeusch von mir gab. Als ich aus dem Taumel in die Wirklichkeit zurueckkam war es mir zunaechst peinlich aber Anke war noch nicht so weit und forderte mich auf „komm mach weiter – lass mich nicht haengen – bitte“.Ich stieg schnell aus dem Bett und kniete mich davor. Sie rutschte nach vorne und liess ihre Beine weit gespreizt aus dem Bett herausbaumeln voll in der Erwartung, dass mein Zunge ihre Lustzone weiter bearbeitet. Ich streckte auch sofort meinen Kopf zwischen ihre Beine und fuehrte meine Zunge in ihre Scham. Jetzt sah ich auch erstmals ihre Klitoris genau – sie musste noch aktiver sein als ich. Meine Massagen wurden heftiger und ich bemerkte nicht dass Peter gekommen war. Ploetzlich, ich war bereits wieder voll erregt und ueberlegte mir, wie ich in dieser Stellung zu meinem Recht kommen konnte, da drang von hinten etwas in meine ueberaus nasse Scheide ein und begann mich zu ficken. In arhytmischen fast zuckenden harten Bewegungen wurde ich gevoegelt und es war diese Fuelle und Brutalitaet, die ich mir jetzt wuenschte. Meine Empfindlichkeit in dieser Erregungsphase verlangt nicht mehr nach Zaertlichkeit sondern nach stossenden und ruehrenden ficken. Peters Haende griffen von hinten um meine Brueste und kneteten sie. Anke hatte laengst bemerkt was im gange war. Aber sie war nicht boese sondern es erregte sie offenbar stark. Jeden Moment musste es mir wieder kommen. Meine Zunge flatterte nur so ueber Ankes Kitzler, da merkte ich wie sich Peters Koerper baeumte. Er drueckte seinen Penis so fest hinein dass es mir sofort kam. Meine Kontraktionen schafften ihn. Er hielt mit den Bewegungen inne, indem er ihn fest reindrueckte und nur noch unkoordiniert zuckte. Auch Anke baeumte sich nun stoehnend unter ihrem Orgasmus und auch bei mir war es wieder soweit.

Die Computersuechtige Lesbe

Stefanie sass vor dem Computer und tippte irgendwelche, fuer Natascha voellig unverstaendliche Zahlen- und Buchstabenreihen, wie ihr schien endlos, in dieses technische Wunderwerk. Das monotone klackernd der Tasten toente zu ihr herueber, waehrend sie auf der poppig-gelben Couch lag, und sich einen Video-Film ansah.

„Du..,Stef…..“ sagte Natascha, „Hm..“ antwortete Stefanie, „Ich liebe Dich !“ setzte Natascha ihren Satz fort. Aber Stefanie brummte nur ein „Ja.“ in sich hinein.

Das liebevolle Essen, was Natascha ihr vor einer Stunde servierte, hatte Stef zwischen der Tipperei achtlos in sich hineingeschoben, den romantischen Kerzenschein ueberhaupt nicht bemerkt.

Wie Natascha diesen Kasten doch hasste, seit er vor zwei Jahren ins Haus kam war ihre Beziehung einfach nicht mehr dieselbe. Er war wie eine Rivalin. Stef sass nur noch davor, war davon so fasziniert, dass ihr nicht mal auffiel wenn Natascha etwas Neues trug, oder sich besonders huebsch gemacht hatte. Und das ihr, wo Abend fuer Abend hundert Augenpaare sie gierig betrachteten, wenn sie als Stripperin auf der Buehne stand. Sie machte den meisten Umsatz zwischen ihren Auftritten, und das obwohl sie die Gaeste sofort energisch in ihre Schranken wies, sobald sie ihr nur die Hand aufs Knie legten. Sie war nur fuer das Tanzen und den Getraenkeumsatz angestellt, alles andere lehnte sie ab. Als Fotomodell verdiente sie obendrein noch sehr gut, ihren letzten Auftrag hatte sie in Miami. Es war schoen dort, doch sie konnte es damals gar nicht abwarten endlich wieder bei Stef zu sein. Und ausgerechnet sie musste mit dieser Blechkiste konkurrieren, schon oft hatte sie sich sehnlichst gewuenscht, dass dieses verfluchte Ding von einem Kurzschluss heimgesucht wuerde und auf Nimmerwiedersehen verschwinden wuerde.

„Stef, hast Du Lust mit mir zu baden ?“ fragte Natascha mit verfuehrerischer Stimme. „Hab jetzt keine Zeit, muss unbedingt diese Routine zu ende programmieren, ich dusche nachher.“ antwortete Stefanie.

Natascha verzog sich ins Bad, und liess ein heisses Bad ein. Sie gab ein orangefarbenes Ölbad hinein, welches sich „Mandarine“ nannte. Der Duft von Zitrusfruechten durchflutete schon bald das Badezimmer, kroch langsam und unaufhaltsam in die anliegenden Raeume.

Natascha zog sich langsam vor dem grossen Spiegel aus und begutachtete ihren Koerper. Sie konnte zufrieden sein, die Figur war erstklassig, die Haut ebenmaessig und gebraeunt. Da sie Jugoslawin war hatte sie auch im Winter keine Probleme zu blass zu sein. Sie betrachtete ihr Gesicht. Ein paar wunderschoen katzenhafte, gruene Augen blickte sie aus einem schmalen, feingezeichneten Gesicht, das von schulterlangen, schwarzen Locken gerahmt war an. Ihr huebscher, voller Mund laechelte sinnlich.

Sie holte sich noch ein Glas Kirschsaft mit Eis aus der Kueche und begab sich dann in das angenehme, heisse Wasser, was sie wohlig umhuellte, waehrend es im Wohnzimmer unablaessig weiterklapperte.

Natascha fing an zu traeumen. Sie traeumte von den Zeiten, in denen noch kein Computer ihr Sexleben aufgefressen hatte, und bedrohlich wie ein Mahnmal gegen Erotik im Wohnzimmer stand. Das Ding wuchs sogar! Staendig wurden neue Geraete daran angeschlossen, und Diskettenboxen und Disketten breiteten sich immer weiter aus. Es schien fast, als haette dieses Ding, im Gegensatz zu ihr, ein Sexleben. Es vermehrte sich staendig, fast ueber Nacht.

Sie traeumte von vergangenen Naechten, sie waren wirklich ein sehr schoenes Paar, so gegensaetzlich. Sie, dunkler Typ, suedlaendisch, Stefanie gross, schlank, blond, hellhaeutig, mit wunderschoenen, glitzernden blauen Augen. Es aergerte sie immer ein wenig, dass Stefanie 7 cm groesser war als sie, was sie dann aber flugs mit hochhackigen Schuhen ausglich. Irgendwie mochte Natascha es nicht, wenn jemand auf sie „herabsah“. Oft hatte sie im Spiegel gegenueber des grossen, schwarzen Bettes heimlich beobachtet wenn sie sich liebten, das erregte sie dann immer noch mehr. Aber diese Zeiten schienen wohl vorbei zu sein.

Der weisse Kater kam ins Badezimmer geschlichen, und stellte sich aufrecht an die Badewanne, wobei er seine Vorderfuesse auf den Wannenrand legte. Neugierig beaeugte er mit grossen, blauen Katzenaugen Natascha, und peilte dabei ihr pechschwarzes Schamdreieck an, was im orangenen Badewasser verfuehrerisch glitzerte. Er schien es fuer irgendein Tier was man jagen koenne zu halten. Aber im Wasser ? Baeh !

„Na ? Wenigstens interessierst Du Dich noch dafuer wie ich nackt aussehe, Du alter Schwerenoeter.“ sagte Natascha bedrueckt.

Traurig und sehnsuechtig streichelte sie sich langsam zwischen ihren vollen, runden Bruesten, dann weiter abwaerts, und spielte dann versonnen mit ihrem schwarzen dichten Schamhaar. Einen Augenblick lang ueberlegte sie, ob sie es sich selbst machen sollte, hatte dazu aber auch nicht die richtige Lust. Das wuerde ihre Einsamkeit nur noch verstaerken. Sie wollte wieder ein Sexleben mit Stefanie haben, so zaertlich, liebevoll, und wild und leidenschaftlich wie frueher, und sie wuerde es bekommen.

Sie ueberlegte angestrengt was nach einer 5 Jahre langen Beziehung noch aufregend genug sein koennte um Stef vom Computer wegzulocken. Die Reizwaesche war ausgereizt, das lockte sie nicht mehr ins Bett. Auch die privaten Strip-Shows nur fuer Stef hatten nicht mehr den Reiz den sie anfangs hatten, und hatten sich schon etwas abgenutzt.

Natascha musste ploetzlich leise in sich hineinkichern. Ihr war gerade wieder eingefallen wie sie Stef letzten Valentinstag, in einem grossen Blumenstrauss versteckt, einen Vibrator geschenkt hatte, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass ihr etwas fehlt, und wieder frischen Wind ins Bett zu bringen. Der Vibrator wurde natuerlich noch in derselben Nacht gemeinsam ausprobiert, aber das anfaenglich so tolle Liebesspiel endete im Fiasko. Stef beschwerte sich erst missmutig, dass das Ding sich anhoeren wuerde, als rasiere sich ein Zwerg unter der Bettdecke, das Geraeusch wurde als aeusserst stoerend empfunden. Sie legten eine CD auf und konnten sich dann langsam wieder in Fahrt bringen. Dann, kurz bevor Stef ihren ersten Orgasmus bekam, gab das Ding dann aber ploetzlich seinen Geist auf. Stef war total frustriert, aber Natascha war natuerlich geschickt genug, den Vibrator zu ersetzen, so dass es doch noch eine heisse Liebesnacht wurde, bei der heute noch beide lachen mussten, wenn sie nur daran dachten.

Ploetzlich kam Natascha eine Idee. Warum war sie nicht schon frueher darauf gekommen ? Es gab ja schliesslich noch genuegend anderes erotisches Spielzeug, und eine von Stefs hervorstechendesten Eigenschaften war nunmal Neugier……………….

Sie warf einen schnellen Blick auf die Uhr, 19.20 Uhr, heute war doch Donnerstag, und die Geschaefte hatten lange geoeffnet. Sie schuettelte ihre, durch das heisse Badewasser aufgekommene, Traegheit ab, und war mit einem Satz aus der Badewanne. Einoelen wuerde sie sich spaeter, jetzt hatte sie es eilig. Sie streifte sich schnell einen schwarzen Tanga ueber, schluepfte in Jeans, Labberpullover und Cowboystiefel, genoss es ausserhalb ihres Berufes mal so richtig leger aussehen zu duerfen, und zog sich schnell ihre auf antik getrimmte Lederjacke ueber.

Mit einem Satz war sie an der Tuer und rief Stef zu „Schatz, ich gehe nur rasch etwas einkaufen !“ Sie wartete keine Antwort ab. Am Computer blieb eine total verdutzte Stefanie zurueck.

Natascha hatte noch genuegend Zeit sich ausgiebig im Sex-Shop umzusehen. Die Verkaeuferin fragte nach Nataschas Wuenschen und laechelte freundlich, als Natascha entgegnete, dass sie sich erstmal in Ruhe umsehen wolle.

Was es da alles gab ! Aufregend und komisch zugleich. Sie steuerte auf eine Ecke zu in der die Vibratoren lagen, in allen Formen, Farben und Groessen. Einer war dabei, bei dem Natascha sich fragte ob er eher dazu geeignet waere die Frau umzubringen statt zu befriedigen, er mass bestimmt 30 cm, und hatte einen Durchmesser von 6 cm. Nein, das war nun wirklich nicht das Richtige. Ein Stueck daneben lagen Geisha-Kugeln, ob man die nicht verliert ??? Die seltsamsten Kondome waren auf einem Tisch ausgebreitet, mit Noppen und einer Art „Hahnenkaemmen“ obendrauf.

Auch Peitschen, Ledermasken, und Handschellen waren dort ausgestellt. Bei einem Slip mit nach innen ragendem Gummipenis fragte sich Natascha wie es wohl waere, den halben Tag damit herumzulaufen. Sie kam zu dem Schluss, dass das kein Vergnuegen sein koenne. Die Gummipuppen guckten von oben auf Natascha, da sie an der Decke angebracht waren. Sie sahen einfach zu daemlich aus, mit ihren weit offenstehenden Muendern und aufgerissenen Augen. Irgendwie wirkten sie auch schauerlich, sie musste unwillkuerlich an die Mordszene in Hitchcocks „Frenzy“ denken, in der eine erdrosselte Frau aehnlich ausgesehen hatte.

Ploetzlich entdeckte sie einen Gegenstand, und sie wusste, dass es genau das Richtige war. Sie schnappte sich Schachtel, suchte sich noch schnell ein Porno-Video aus, nahm noch ein paar Struempfe mit Naht und Stickerei fuer ihren naechsten Auftritt mit, und begab sich zur Kasse.

Sie legte die Sachen auf den Kassentisch und kramte nach ihrer Visacard. Die Verkaeuferin tippte die Betraege ein, grinste nur sueffisant und fragte ob sie „es“ als Geschenk einpacken solle. Natascha entgegenete, dass es nicht noetig sei, da sie es sehr eilig habe. Daraufhin grinste die Verkaeuferin noch anzueglicher, was Natascha aergerlich bemerkte. „Ich meinte mit eilig, dass ich noch ein paar Lebensmittel einkaufen muss !“ blaffte sie die Verkaeuferin an. Diese entgegnete nur „Aha, und einen schoenen Abend noch.“ Aber das Grinsen wich nicht aus ihrem Gesicht. Irgendwie wirkte sie wie eine Apothekerin in ihrem weissen Kittel.

Natascha begab sich schnurstracks zum Lebensmittelhaendler. Sie kaufte noch ein paar kleine Leckereien ein, Fruchtsaefte, Obst, zwei Steaks, Artischokenherzen, frische Champignons, Kroketten, eine Rotweincreme, und einen Bordeaux, fuer das Abendessen. Dann verliess sie das Lebensmittelgeschaeft.

Als sie in ihrem schwarzen Honda Civic sass, schob sie die verraeterische Tuete des Sex-Shops unter den Fahrersitz und packte deren vorigen Inhalt ganz unten unter die Lebensmittel. Dann fuhr sie zufrieden nach Hause.

Als sie zuhause in der Kueche stand, kam sofort Stef um die Ecke geflitzt, und hielt ihre vorwitzige Nase in die Tuete. „Na, was hast Du uns denn da leckeres eingekauft, und ueberhaupt, wo warst Du bloss so lange, Darling ?“ fragte sie. „Hab keinen Parkplatz bekommen, und die Schlange an der Kasse war so furchtbar lang.“ entgegnete Natascha. Stefanie wollte gerade mit ihren wunderschoenen, langen Fingern in die Tuete langen um sich eine Litschi zu angeln. Doch Natascha schlug ihr scherzhaft auf die Finger, gab ihr einen Kuss und schob sie zur Kuechentuer hinaus „Das gibts alles morgen Du Naschkatze.“ Stefanie tat beleidigt zog einen Schmollmund und meckerte „Dann nehme ich jetzt eben ein Bad !“.

Waehrend Stef sich Badewasser einlaufen liess, raeumte Natascha die Lebensmittel ein, legte die Struempfe in den Schrank und schob den Pornofilm unter die anderen Cassetten. Sie oeffnete noch die Balkontuer, weil Stefanie wieder zuviel geraucht hatte, und verschwand dann mit dem anderen Gegenstand im Schlafzimmer. Sie hoerte wie Stef in der Wanne plaetscherte, und leise vor sich hin sang „Ich weiss, es wird einmal ein Wunder geschehen………….“

„Du wirst Dich ja wundern, mein Schatz !“ murmelte Natascha in sich hinein, wie ein kleines Kind, dass Heilig Abend nicht abwarten kann.

Ploetzlich rief sie Stefanie zu „Schatz, ich hab vergessen Zigaretten mitzubringen, ich geh schnell los und zieh uns welche.“ Damit war sie zur Tuer hinaus.

Stefanie hatte eine Weile in der Wanne gedoest und getraeumt. Dann stand sie auf trocknete ihren schlanken Koerper ab, und oelte sich ein. Sie buerstete kopfueber ihre blonde Maehne. Befriedigt stellte sie fest, dass sie nicht zugenommen hatte, und begutachtete ihre Figur. Doch, man konnte wirklich nicht meckern, weisse, weiche Haut, lange Beine, und ein ueppiger Busen, trotzdem sie sonst sehr chlank war. Na ja, wenn man mit einem Fotomodell zusammen ist, muss man auch selbst etwas zu bieten haben, dachte sie. Etwas aergerlich stellte sie fest, dass die Bauchmuskulatur etwas nachgelassen hatte, und nahm sich vor ab naechster Woche wieder ins Body-Building-Studio zu gehen um das zu aendern.

Waehrenddessen stieg unbemerkt eine dunkle Gestalt wie ein schwarzer Panther ueber die Bruestung des Balkons in Parterre, wo zwei huebsche Frauen zusammen wohnen.

Sie knotete sich ein knallrotes Handtuch um die Hueften und trat aus dem Badezimmer, um sich im Schlafzimmer wieder anzukleiden.

Im Augenwinkel nahm sie einen Schatten wahr, sie drehte sich herum, und sah im Halbdunkel des Wohnzimmers eine schwarzgekleidete Gestalt unweit der offenen Balkontuer stehen. Ihr stockte der Atem, sie wollte Natascha um Hilfe rufen, aber sie war noch nicht zurueck. Ueberhaupt, Stefanie wollte schreien, aber sie brachte einfach keinen Ton heraus. Sie stand wie angewurzelt da, waehrend die, mit einer schwarzen Sturmhaube maskierte, Gestalt langsam Schritt fuer Schritt mit katzenhaften Bewegungen naeherkam, und sie schliesslich fest, aber ohne Schmerzen zu erzeugen, an beiden Handgelenken packte.

Die Gestalt warf Stefanie aufs Bett, die immer noch wie erstarrt zu sein schien. Irritiert nahm Stefanie einen Hauch „Opium“ wahr, den Natascha normalerweise benutzt.

Die Gestalt drueckte Stefanie fest aufs Bett nieder und warf sich auf sie. Stefanie stellte erstaunt fest, dass der Einbrecher ziemlich leichtgewichtig war, obwohl er ungefaehr so gross war wie sie selbst. Die Gestalt drueckte sich enger an Stefanie, und Stef bemerkte die Latte in seiner Hose. Verwirrt und irritiert schwirrten ihr tausend Gedanken durch den Kopf wie sie ihrem Schicksal wohl entgehen koenne. Sie hoffte instaendig, dass Natascha sofort zurueck kaeme. Wo blieb sie ueberhaupt so lange ???

Ploetzlich riess sich der Einbrecher die Sturmhaube von Kopf und schuettelte seine lange, schwarze Maehne. „Natascha ! Du Biest !!! Du hast mir einen Toten-Schreck eingejagt ! Bist Du verrueckt ?“ schrie Stef. Natascha lachte rauchig und hauchte mit verfuehrerischer Stimme „Ja Schatz, ich bin verrueckt, und zwar nach Dir ! Mit den ueblichen Methoden bist Du ja nicht von Deiner Blechkiste wegzubringen !“ Stefanie stutzte, „Und ueberhaupt, was um Himmels Willen hast Du da in Deiner Hose ?“ „Das wirst Du schon noch merken.“ entgegnete Natascha und kuesste die verdutzte Stefanie wild und leidenschaftlich waehrend sie sich eng an sie drueckte und an ihr rieb. Natascha kuesste Stef den Nacken herauf und herunter zwickte sie uebermuetig mit den Zaehnen ins Ohrlaeppchen waehrend sie mit einer Hand an ihren Brustwarzen spielte, die, durch den kalten Luftzug der durch die offene Balkontuer wehte, vor Kaelte schon steif in die Hoehe ragten. Wieder kuesste Natascha sie leidenschaftlich und drueckte sich dabei rhytmisch gegen Stefs Venushuegel. Stefanie stoehnte und ihre Erregung wuchs. Nach einer Weile machte sich Natascha mit spitzer Zunge an Stefs Brustwarzen zu schaffen, mit schnellem Zungenschlag kuesste sie die beiden huebschen Nippel abwechselnd und knotete fast unbemerkt ihr um die Hueften geschlungenes Handtuch auf. Natascha striff das Handtuch beiseite und liess ihre Zunge weiter den Bauch herunterwandern um an Stefs empfindlichster Stelle mit ihren Zungenkuessen fortzufahren. Stefanie stoehnte immer lauter und wand sich unter dieser gelungenen, franzoesischen Behandlung.

Natascha liess von Stef ab und hauchte „Darling, willst Du immer noch wissen was ich da in der Hose habe ?“. „Natuerlich“ entgegnete Stef erregt, „und genau das werde ich jetzt herausfinden ! Ich habe da so eine leise Ahnung, Du kleines Biest…………..“

Mit geschickten Fingern oeffnete Stef Nataschas Guertel, und dann die schwarze Jeans, die, da sie den modisch-weiten Clochard-Schnitt hatte, auch gleich von Nataschas schlanken Hueften herabglitt. Stef sprang ein praller Dildo vorwitzig entgegen, der von schwarzen Lederbaendern gehalten wurde.

„Ich hoffe, ich habe Dich damit jetzt nicht erschreckt, aber ich dachte ein bisschen Abwechslung koenne nicht schaden.“ sagte Natascha leise und abwartend. „Aber nein Schatz, ich liebe Dich und habe doch Vertrauen zu Dir. Du wirst es mir bestimmt wunderbar besorgen.“ hauchte Stef und zog Natascha wieder auf sich herunter.

Der Dildo mogelte sich zwischen Stefs Schamlippen und reizte durch Nataschas rhytmische Bewegungen, ihre Klitoris aufs aeusserste. Doch auch Natascha wurde immer heisser, da der Druck der Bewegungen auch auf ihre empfindlichste Stelle eine ungeahnte Wirkung hatte. „Los, komm, bitte, steck in mir rein !“ stoehnte Stef, die es kaum noch aushielt vor lauter Geilheit. Natascha liess sich das kein zweites Mal sagen, und kam ihrer Bitte auf der Stelle nach.

Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, ihr stoehnen immer lauter. Stef rief zwischendurch immer wieder „Jaaa, stoss mich, besorgs mir, mach mich fertig……….“ Natascha dachte, so fuehlt sich also ein Mann, der eine Frau bumst, irres Gefuehl, diese Hingabe……….Sie wurde immer geiler, und das Ding drueckte genau da wo sie am empfindlichsten war, so dass sie sich zurueckhalten musste, um nicht vor Stefanie zu kommen. Als dann Stef auf ihrem Hoehepunkt ihre Fingernaegel in Nataschas Ruecken bohrte, und in Exstase laut schrie und stoehnte, konnte Natascha sich auch nicht laenger zurueckhalten, und sie versanken in einen gemeinsamen fantastischen Orgasmus, der sie im 7.Himmel schweben liess.

Eine ganze Weile lagen die beiden noch erschoepft aufeinander und streichelten sich gegenseitig ganz zaertlich am ganzen Koerper. Dann stiebitzte Natascha den Dildo aus Stefs pochenden Muschi, loeste die Baender und warf ihn achtlos aus dem Bett. Sie kuschelten sich ganz dicht aneinander und Stefanie hauchte Natascha ins Ohr „Du bist besser als jeder Kerl, Darling ! Das muessen wir unbedingt wiederholen. Morgen bist Du erstmal dran, Du kleines Biest !“ und schmunzeln fuegte sie hinzu „Darling, uebrigens, ich nehme keine Pille, und Du hast keine Luemmeltuete benutzt. Was ist wenn ich jetzt schwanger bin ?“

Natascha lachte, und ihre Augen glitzerten „Dann bekommst ….