Ich bin eine Hobbynutte

Ich glaub, ich bin eine HobbynutteMit 18 Jahren habe ich geheiratet und wir sind in einen kleinen Ort an der Stadtgrenze gezogen. Mein Mann ist drei Jahre aelter als ich und beruflich immer sehr beschaeftigt. Ich fand einen Job nicht weit von unseren Wohnung und kann jeden Mittag nach Hause fahren, entweder mit meinem Fahrrad oder meinem Cabriolet. Obwohl es eine Wohngegend ist gibt es nebenan eine kleine Firma mit ca. 60 Angestellten die Maschinenteile produzieren. Wenn ich nach Hause fahre haben sie auch gerade Mittagspause. Einige der Maenner sitzen im Sommer auf dem Rasen zwischen der Firma und unserem Haus. Wenn ich dann ankomme hoere ich oft ihre Bemerkungen ueber mein Aussehen. Ein Mann fiel mir besonders auf, er war ungefaehr vierzig Jahre alt und sehr gross und kraeftig. Immer wenn ich einen kurzen Minirock oder ein Kleid trug, schaute er auf meine Beine und meinen Hintern. Es gefiel ihm also wenn ich frech gekleidet war. Eines Tages kam ich wieder in einem sehr kurzen Minirock und engem T-Shirt mit dem Fahrrad nach Hause und diesmal sprach er mich an: „Hallo, wie geht es Ihnen Heute?“ fragte er mich und dabei schaute er auf meinen Busen dessen Nippel deutlich unter meinem T-Shirt zu sehen waren. „Danke, ganz gut, “ antwortete ich und streckte meine Brueste noch etwas weiter heraus damit er sie auch gut sehen konnte. „Darf ich bei Ihnen einen Schluck Wasser haben, in der Sonne ist es sehr heiss …“

Damit hatte ich nicht gerechnet, dass er direkt in meine Wohnung kommen wollte. Aber ich liess ihn herein und gab ihm ein Glas Cola. Er setzte sich auf das Sofa und erzaehlte mir, dass er mich fast jeden Mittag gesehen habe.

Heute wuerde ich besonders gut aussehen mit meinem kurzen Rock. Ich bedankte mich fuer das Kompliment und schon nach kurzer Zeit ging er freiwillig wieder. Eine Woche spaeter wartete er Mittags vor unserem Haus, in der Hand hielt er ein Paeckchen. „Ich habe Ihnen etwas mitgebracht, als Revanche fuer die Cola,“ sagte er und hielt mir das Paket hin. Wir gingen gemeinsam in meine Wohnung und ich packte es aus. Darin war eine schwarze Bluse. Aber sie war voellig transparent, so wie ein Nylonstrumpf. „Danke schoen, die ist ja toll, nur ein bisschen zu durchsichtig, finden Sie nicht?“ „Nein, Sie koennen doch so etwas tragen – bei Ihrer Figur kein Problem. Ziehen sie sie doch einmal an !“ „Jetzt?“ „Natuerlich… Jetzt !“ Ich ging in unser Schlafzimmer und zog die Bluse ueber, darunter konnte man meinen BH deutlich sehen. Er kam mir nach und sagte: „Das sieht ja heiss aus, viel besser als ich dachte. Aber das darunter passt nicht ganz in der Farbe“ Er hatte Recht, denn mein BH war weiss. Bevor ich richtig merkte was passiert, war er hinter mir und griff von unten unter die Bluse zwischen meine Brueste um den Verschluss auf zu harken. Dabei schaute er in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes vor dem wir beide standen. Seine Augen wurden richtig gross als er meine grosse Oberweite sah. Seine Haende liessen den BH fallen und massierten meine Brueste. An meinem Po konnte ich seinen steifen Schwanz spueren der durch seine Hose drueckte. „Nein nicht, “ wehrte ich ihn ab, aber er liess sich nicht beeindrucken. Seine Finger hatten schon meine steifen Brustwarzen registriert. Ich versuchte mich aus seiner Umarmung loszureissen aber es gelang mir nicht. Seine rechte Hand fuhr von unten unter meinen Minirock und schob ihn etwas nach oben, Er und ich konnten im Spiegel meinen winzigen String-Tanga sehen. Ich verfolgte wie seine Hand seitlich hinein fuhr und spuerte wie zwei Finger seiner riesigen Hand in meine Muschi eindrangen.

Nun wehrte ich mich nicht mehr sondern mein Unterleib bewegte sich automatisch mit. Er legte mich auf das Bett, zog meinen Slip aus und oeffnete seine Hose. Hervor holte er das groesste Ding dass ich je gesehen hatte, es kam so vor als waere es doppelt so lange wie das meines Mannes. Selbst in Sexmagazinen hatte ich bisher keinen solchen Riemen gesehen. Die Weisheit das es egal ist ob ein Mann einen grossen oder kleinen hat trifft auf mich nicht zu. Schon immer war ich neugierig auf einen groesseren und der groesste Penis den ich bis dahin gespuert hatte war der Schwanz unseres Trauzeugen auf der Hochzeitsfeier. „Mann ist der riesig, “ entfuhr es mir. Er laechelte geschmeichelt, setzte ihn an meine Muschi und schob ihn mit einem kraeftigen Ruck in mich. Zuerst dachte ich dass er mich zerreisst aber es war so geil dass ich schon nach drei Minuten meinen ersten Orgasmus hatte. Leider war seine Mittagspause nicht so lange wie meine und nach einer halben Stunde spritzte er in mich. „Bis morgen mittag, “ verabschiedete er sich und kuesste mich heftig. Als er vor das Haus trat hoerte ich seine Arbeitskollegen johlen – die ahnten wohl was geschehen war …

Am Naechsten Vormittag konnte ich mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren so fieberte ich meiner Mittagspause entgegen. Er wartete schon vor dem Haus, allerdings nicht alleine, einer seiner Arbeitskollegen war bei ihm. Ohne grosse Erklaerungen kam er mit ihm in meine Wohnung. Da stellte er sich auch zum ersten Mal vor. Er hiess Peter und sein Kollege Karl. Da war ich gestern mit einem Mann im Bett gewesen ohne zu wissen wie er hiess. Natuerlich dachte ich mir schon, dass er wollte, dass sein Kollege auch mal mit mir bumst. Kaum in der Wohnung angekommen umarmte er mich und seine Haende fuhren unter mein Kleid, sie ertasteten meinen knappen Spitzenbody. Obwohl Karl noch neben uns stand zog er mir mein Kleid ueber den Kopf und ich stand nur in meinem Body und hohen Pumps vor den Beiden.

„Ich habe Karl gestern von Dir erzaehlt, Du hast doch nichts dagegen, dass er heute mitkommt?“ „Ich kenne Dich noch gar nicht richtig und schon bringst Du einen Freund mit, “ antwortete ich erbost. „Ich bin verheiratet und muss auf meinen Ruf achten. “ „Hoer mal zu, Du machst es doch gerne mit mir und ich habe einige Kumpels die ganz scharf auf Dich sind, genauso wie ich. Also wenn Du mit mir bumsen willst dann duerfen auch die anderen. Okay?“ Ich war total perplex und schmiss die beiden aus unserer Wohnung. Dabei konnte ich allerdings nicht vermeiden dass unser Nachbar sah wie ich nur im Bodystocking im Hausflur rumlief. Die beiden verschwanden und ich heulte erst einmal. Aber schon am Nachmittag liess mich der Gedanke an seinen riesigen Schwanz nicht mehr los und nachts traeumte ich davon. Mein Mann kam auch erst Naechste Woche zurueck, da konnte ich mich nicht abreagieren. Zwei Tage fuhr ich nicht Mittags nach Hause sondern blieb in der Stadt. Am dritten Tag hielt ich es nicht mehr aus. Wie immer wartete er vor dem Haus. Als er mich sah hellte sich seine Miene auf.

Wir traten in die Wohnung und seine Haende waren unter meinem Blazer, drinnen machte er die Knoepfe auf und zog ihn aus. Drunter trug ich nur die Bluse die er mir geschenkt hatte, allerdings ohne BH. „Na hast Du es Dir ueberlegt?“ fragte er mich. „Machen wir es so wie ich es will?“

„Okay, aber nur weil du es unbedingt willst und wir uns ja sonst nicht wiedersehen.“ „Aber Du machst alles was ich will, bedingungslos, egal was es ist?“ „Ja, ja, mach ich“.

„Gut, dann gehe jetzt raus vor die Tuer und sag Karl Bescheid dass er auch reinkommen darf. “ Ich stand auf und wollte wieder meinen Blazer ueberziehen aber da sagte Peter „Nein, bleib so wie Du bist. “ „Es kann ja aber jeder meinen Busen sehen, Ach die anderen und wenn ich jemand aus dem Haus treffe … “ „Egal, gehe los wie Du bist, beeile dich“ Ich trat vorsichtig aus der Wohnungstuer durch den Flur vors Haus. Karl stand etwas abseits und trank ein Bier. Ich rief ihn zu mir und sagte ihm dass ich damit einverstanden bin dass er mitmacht. Fasziniert starrte er auf meine Titten die er ja deutlich sehen konnte. In diesem Moment kam uns mein Nachbar entgegen, der die Post aus dem Briefkasten holen wollte. Natuerlich sah auch er meine Brueste, ausserdem bemerkte er dass ich mit einem Arbeiter im Begriff war in die Wohnung zu gehen. Er sagte nichts, gruesste nur freundlich. Endlich in meiner Wohnung erwartete mich Peter bereits nackt im Wohnzimmer, sein Schwanz war schon im halbsteifen Zustand sehr gross. Ich erschauerte bei dem Gedanken dass er mich gleich damit ficken wuerde. Karl zog mir von hinten meinen Minirock runter. Aber meine Bluse und die Pumps sollte ich anbehalten.

Die Tatsache dass ich keinen Slip trug, begeisterte ihn. Peter streichelte mich Ueberall und legte mich wieder ruecklings aufs Bett. Diesmal verursachte mir sein riesiger Penis nicht so vielen Schmerzen wie das erste Mal. Er wartete wieder bis ich zum Hoehepunkt gekommen war. Dann rief er seinem Freund zu dass er jetzt dran war. Karl war auch schon nackt und sein Schwanz war oben voller Sperma. Er muss gewichst haben waehrend er uns zusah. Die Groesse seines Pimmels war normal.

Er steckte ihn mir rein und es war ein eigenartiges Gefuehl jetzt einen kleineren Schwanz zu spueren. Dafuer leckte er aber phantastisch meine Brueste ab … damit brachte er mich fast um den Verstand. Nach zwanzig Minuten spritzte er ab und Peter nahm wieder seinen Platz ein. Wir hatten etwas Zeitnot aber er verschaffte mir noch zwei Orgasmen bevor wir aufhoeren mussten. Ich lag ermattet auf dem Bett als die Beiden sich anzogen und mit einem Kuss von mir verabschiedeten. Karl legte mir neben das Kopfkissen einen Geldschein. Ich war viel zu kaputt um dagegen zu protestieren. Aber ich bemerkte trotzdem dass Peter auch etwas gab ! „Du warst grossartig, mein Schatz, wollen wir uns morgen wieder treffen?“ fragte er mich.

Barbie als Sexsklavin

Als das kleine Maedchen in seinem Bett endlich eingeschlafen war, begannen die beiden Puppen wieder mit ihrem eigenen Spiel. Sie streiften sich schnell ihre Puppenkleider ab und holten aus dem Versteck unter dem grossen Bett ihre Spielutensilien hervor. Endlich war es wieder soweit, der Moment auf den sie den ganzen Tag warten mussten. Barbie nahm die neunschwaenzige Peitsche in ihre feingliedrige Hand, holte aus und zog Steffi zuerst mal eins ueber den schmalen Ruecken. „Das ist fuer heute nachmittag Kleines“ Steffi stoehnte wolluestig auf, ein Schauer ging durch ihren kleinen zerbrechlichen Koerper. Sie dachte an das was gleich passiert, und beim dem Gedanken daran wurde sie schon wieder unruhig und geil. Ihre Herrin verstand es ausserordentlich gut Steffi auf die Nacht einzustimmen. „Los hol mir die Fesseln“ befahl ihr Barbie in diesem harschen Befehlston, der Steffi immer wieder erschauern liess. Sie wuerde also wieder an der Wand enden dachte sie.Indes gingen Barbie die Vorbereitungen fuer das gemeinsame Spiel viel zu langsam vorran und ein weiterer Hieb mit der Peitsche war die Strafe fuer die Sklavin. Auf dem Ruecken von Steffi zeichneten sich schon die ersten roten Striemen der Peitsche ab. Jetzt war es endlich soweit, sie hing vor Barbie wehrlos an der Wand. Oh wie sie diesen ersten Moment des Schmerzes genoss, ihr ganzer Koerper spannte sich an. Barbie stand jetzt neben ihr und schaute die Sklavin von der Seite an, ja so wollte sie Steffi haengen sehen. Die Augen ihrer Zofe wurden immer groesser durch den Schmerz der das Haengen verursachte. Die Fesseln zogen sich in das Fleisch ihrer Handgelenke. Barbie rieb sich mit der Hand ueber ihre eigene Klit und der Saft ihrer Puppenfotze blieb an ihrem Fingern kleben. Genuesslich hielt sie Steffi die Finger hin um diese von der Sklavin ablecken zulassen. Sie drehte und drueckte an Steffis Brustwarzen , fest und steif standen die Nippel nach dieser Behandlung von den kleinen Bruesten ab. Mit angsterfuellten Augen schaute Steffi zu Barbie. Fuer diesen direkten Blick hatte sie wieder eine Strafe verdient. 3 mal knallte die Lederpeitsche auf Steffi’s Oberschenkel. Das Blut pulsierte in ihren Adern, und die Beine schmerzten hoellisch. Demutsvoll wie es sich fuer eine Sklavin gehoert senkte sie jetzt wieder ihren Blick.

Fuer die naechste halbe Stunde liess Barbie ihre Sklavin so haengen und demuetigte sie auf das aeusserste. Als sie danach Steffi befreite, konnte diese vor Schmerz kaum noch stehen oder gehen. Das war es was Barbie mit dieser Strafaktion erreichen wollte. Sie fesselte Steffi nun auf das grosse Bett. Mit gespreizten Beinen lag die Zofe jetzt vor ihr. Und wieder dieser aufsaessige herrausfordernde Blick der Sklavin, jetzt hatte Barbie endgueltig genug. Sie zurrte die Lederriemen an den langen Armen und Beinen von Steffi fester an. Ein wolluestiges Stoehnen kam ueber Steffi’s Lippen und mit der Peitsche strich Barbie ueber den Koerper der Sklavin. Die kleine Steffi war nun fuer die Spezialbehandlung bestens vorbereitet.

Barbie beugte sich langsam ueber den Koerper, der wehrlos und vor Wollust zitternd unter ihr lag, sie drueckte die Beine ihrer Sklavin noch weiter auseinander und leckte genussvoll ueber Steffi’s Schamlippen. Jetzt bohrte sich Barbie’s Zunge in die Zofenmuschi und gleichzeitig schob sie ihren Zeigefinger in den Hintern von Steffi. Der Ogasmus ihrer Sklavin kam in kurzen heftigen Wellen. Keine der beiden Puppen bemerkte, dass Ken sich in das Puppenzimmer eingeschlichen hatte und alles beobachtete. Und wenn sie nicht gestorben sind dann………………………….


Sex im Kosmos – Aliensex Teil 1

Alien Sex 1/2Harper war keiner von der dummen Sorte der Weltraum-Tramps, die sich in jeder kleinen Klitsche auf jedem Planeten im aeusseren Guertel der kolonisierten Welten finden liessen, und denen jeder halbseidene Taschenspielerihre oft sauer verdienten Kroeten aus den Boersen ziehen konnte. Nein, so einer war er nicht, denn Harper hatte ein Ziel, und schon das unterschied ihn von den meisten dieser gescheiterten Existenzen hier draussen. Harpers Ziel war so profan wie der groesste Teil seiner Gedanken auch, doch seit er erfahren hatte, dass ihm nur noch wenige Monate blieben, mit seinem letzten Reiseziel seiner kuemmerlichen Existenz einen Sinn zu geben, hatte er seine Anstrengungen verdoppelt, genug Geld zusammenzukriegen um die Passage nach Prosia bezahlen zu koennen.

Damit wir uns nicht falsch verstehen, Harper war keineswegs alt oder verbraucht, wie ein duranischer Minenarbeiter, er hatte Zeit seines Lebens immer darauf geachtet, keine Jobs anzunehmen die seinem Koerper allzusehr schadeten, doch mit der Arbeit auf einem unscheinbaren Dschungelplaneten war auch dieses Fieber gekommen, das sich jetzt, vierzehn Jahre spaeter anschickte, sich fuer seine Nichtbeachtung zu raechen, doch Harper liess das alles merkwuerdig kalt. Er war jetzt 43 Jahre alt, und seit 30 Jahren im Kolonialdienst, wie die Tageloehnerarbeit grossspurig genannt wurde, er hatte Welten gesehen, jungfraeuliche und verbrauchte, er hatte Dinge erlebt, fremdartige Drogen und fremde Frauen auch anderer Spezies gehabt, geliebt und ueberlebt, wie die Fliegenfrau auf Bram IV. Diese Spezies hiess nicht nach ihrem Aussehen, sondern nach ihrer Lebensdauer so. Die Lebenserwartung dort betrug im Hoechstfall vier Monate, dafuer erwartete diese Gattung ein Leben nie erhoffter Intensitaet und Leidenschaft, und Harper hatte nach zweimonatiger Ehe zwoelf Kilogramm abgenommen, so hatte ihn der staendige Sex mit seiner Frau ausgelaugt. Sie war praktisch immer bereit gewesen, und er hatte mit Blick auf die ihnen verbleibende Zeit auch selten nein sagen koennen, es auch nicht gewollt, denn seine Frau konnte ihm mit ihren sechs Haenden zu nie erlebter Lust verhelfen, andererseits besass kein Fliegenmann eine mit Harper vergleichbare koerperliche Leistungsfaehigkeit und, wie seine Frau immer wieder behauptete, auch kein vergleichbares Geschlechtsorgan. Nach ihrem Tod, hatte er Monate gebraucht, um wieder Lust zu empfinden, und zu dieser Zeit war auch jener Gedanke in sein Bewusstsein gedrungen, jener verlockende Gedanke, sein Leben der Forschung, wie er es entschuldigend nannte, zu widmen, der Forschung nach dem besten Sex der Galaxis, und die wenigen Spuren die er hatte, fuehrten alle nach Prosia. Er wusste nicht, was dort auf ihn wartete, doch es wurde einiges Seemannsgarn ueber die unglaublichen Praktiken der Prosianerinnen erzaehlt.

So sass er nun in der Touristenklasse eines modernen Tiefenraumers, und erwartete im kuenstlichen Daemmerschlaf die Ankunft auf Prosia. Mit der leisen Musik in den Kopfhoerern wurden Alphawellen uebertragen, die einen Daemmerzustand des Hirnes verursachten. Wer das nicht wollte, konnte die Hoerer auch abnehmen, aber die meisten Menschen wollten sich nicht 140 Stunden alleine langweilen, so kam es, dass kaum einer der 250 Passagiere wach war, als sich eine schlanke Gestalt durch das Daemmerlicht bewegte, vor Harpers Sitz stehenblieb, und ihn betrachtete.

Harper oeffnete die Augen, als der Alphawellenrhythmus verschwand, und blickte in ein ebenmaessiges weibliches Gesicht aus dessen Mitte ihn zwei strahlende gruene Augen mit senkrechter Schlitzpupille interessiert musterten.

“ Guten Tag, Mr. Harper, mein Name ist Pril, ich bin Ihre Stewardess, kann ich irgend etwas fuer Sie tun ?“, fragte sie mit samtweicher, etwas zittriger Stimme. Harper bemerkte ihre leicht geroeteten Wangen und ihre flinke Zunge, die allzu oft ueber ihre vollen Lippen fuhr, um nicht nervoes zu wirken. Er fragte sich, ob es ueblich sei, Passagiere zu wecken, um sie dann zu fragen, ob sie etwas wuenschten. Er wollte die gleiche Frage gerade stellen, als ihm klar wurde, dass es eigentlich sie war, die etwas von ihm wollte, denn er sah wie sie ihre langen Beine im Stehen ueberkreuzte und die Schenkel aneinander rieb, waehrend sie auf seine Antwort wartete.

“ Nun, ja,“, antwortete er,“ aber das gehoert sicher nicht zu Ihrem Service.“. Als er sein strahlendstes Laecheln aufgesetzt hatte und tief in ihre Augen blickte, weiteten sich ihre Pupillen und ihre Lippen zitterten leicht, so dass man ihre rudimentaeren Reisszaehne ein wenig sehen konnte. Gar nicht mehr so keck wie vorher sagte sie :“ Ich bin sicher, dass ich den Service fuer Sie ein wenig erweitern koennte …

Andreas und Sandra

Diesen Morgen hatte ein Gott gemalt. Zwar glaubte und glaube ich nicht an Goetter, aber das Bild passte so gut zu der ueberirdischen Schoenheit der Natur vor meinem Fenster, dass ich es einfach annahm. Kraeftig gewachsene Kastanien standen in einem dichten, wie schwatzenden, Grueppchen und schimmerten mit verrosteten Blaettern im goldenen Licht eines kuehlen Morgens. Blau und klar war die Luft, die zu mir hereinwehte, schwarz die Voegel, die sich auf der Stromleitung sammelten, die das schoene Bild der Natur vor mir mit dem Gedanken an Technik durchzog. Herbstlaub raschelte in gelb und braun. Gruen und saftig stand nur das Gras und eine Tanne mitten in einer Wiese. Alles sonst trug das Kleid des Verfalls. Mit ungewohnter, ja eigentlich grundloser, Froehlichkeit verliess ich mein Zimmer, dann das Haus und ging auf einen Spaziergang.

Tief sog ich sie ein, diese frische, lebendige Luft und tiefer noch den Anblick von brauner Erde abgeernteter Felder, die sich zum schwarzen Zaun des Waldrandes hinzogen, und den Anblick des Feldwegs vor mir, der sich mit Grasspalier auf diesen Zaun zuschlaengelte. Meine Glieder, meine Haut atmeten die Ahnung des nahenden Winters und waren froh dabei. Rasch ging ich und bald wurde mir warm. Freudig schritt ich weit und kraftvoll aus, genoss das unsichtbare Rot auf meinen Wangen und freute mich allein am Umstand lebendig zu sein.

So heftig ging ich, dass ich alsbald vorwaerts hastete und die Landschaft nicht mehr bewusst erlebte und genoss. Sie blieb mir als Hintergrundmusik, waehrend ich in Gedankenfluss versank, in ziellosem Herumdenken. Weit ging ich und bemerkte es erst, als ich den Schatten des Waldes erreicht hatte. Wie eine Mauer stellte sich das Nadelholz dem Felde entgegen. Mit einem Male betrachtete ich den mir gut bekannten Wald, der sich vor mir hinzog, mit Trauer. Es fehlte ihm die Lust, die Natur. Er war einfach ein Nutzwald und nicht der geheimnisvolle Maerchenwald meiner Kindheit. Er war tot oder starb gerade, ein bedauernswertes Produkt menschlicher Einmischung. Trotzdem lockte er mich. Es lockten die braunen Nadelpfade, die sich ins Dunkel wanden, in Unergruendete, an deren Ende ein Geheimnis liegen mochte oder die vielleicht nie ein Ende fanden. Die Pfade versoehnten und troesteten mich. Sie ersaetzten die mangelnde Magie des Waldes, sie boten Platz fuer Phantasie und Spekulation. Wer hatte die Pfade getreten ? Wer beging sie ? Liebende oder sterbende, gesunde oder kranke, glueckliche oder traurige Menschen ? Und wieso ? Und immer die Frage nach dem Grund. Ich gruebelte so und betrat dann einen dieser schmalen Pfade, ohne eine Antwort fuer den zu hinterlassen, der wie ich am Waldrand stehenbleiben wuerde, ehe er die Pfade betrat, der sich die gleichen Fragen stellen wuerde, wie ich sie mir an diesem Tage gestellt hatte.

Dunkel schloss sich das Gehoelz zu einem Dach, so eng und gedraengt war es und liess keinen Platz mehr fuer Fragen. Nackt standen die roetlichen Staemme der Baeume in spaerlicher Vegetation, die endgueltig an Nadelleichen zu ersticken oder am Lichtmangel zu verdursten drohte. Es war ein neuer Pfad, den ich beschritt, denn so sonderbar sonnig war meine Laune, so koestlich und besonders, dass es mir ein Frevel gewesen waere, gewohnte Wege noch breiter zu treten. Wurzeln stellten sich vor meine Fuesse, doch mechanisch ueberschritt ich sie, ganz in Gedanken, ganz in Bilder vertieft, die an meinem inneren Auge vorbeizogen, und ohne Blick fuer meine Umgebung, aber wohl des starken, frischen Duftes bewusst, der sich in meine Nase legte.

Lange ging ich, wie lange weiss ich nicht mehr. Da fand der Pfad ein jaehes, von mir noch gaenzlich unbemerktes, Ende. Weiter schritt ich, doch stutzte ich bald ueber die Weichheit des Untergrundes und die Helligkeit und blickte auf. Ich stand am Rande einer Lichtung ueber der ein leuchtend blauer Himmel wie eine Haut aufgezogen war. Gras und spaete Blumen lagen zu meinen Fuessen. Man haette denken moegen, es sei Sommer. Doch dann fiel mein Auge auf etwas hoelzernes, ja auf viele hoelzerne Gebilde, die aus den gruenen Halmen grau herausragten und gross war mein Erstaunen, als ich erkannte, dass es Kreuze waren, die hier standen wie vergessene Spielzeuge. Die Namen an den Kreuzen waren lang verblasst, das erkannte ich bald. Sproede war das Holz, rostig tragende Naegel. Aber ein System liess sich erahnen und so war ich ueberzeugt, dass dies ein alter Friedhof sein musste, nicht Werk eines Menschen oder einer Familie, sondern vieler Menschen, Raststaette fuer viele Verwandte und doch laengst vergessen. Lang stand ich und schaute, bis mir ins Bewusstsein drang, dass unter mir Gebeine waren, dass unter meinem Fuss ein fremder Fuss liegen mochte, getrennt nur von ein wenig Erde. Und ich fuehlte Angst, die mir im Nacken prickelte. Ich fuehlte mich als Eindringling ins Reich der Toten, ins Reich der fahlen Holzkreuze und wollte umkehren, den Pfad wieder zurueckgehen, weg von diesem Ort mich wenden und nicht laenger diese fremde Ordnung stoeren. Doch als ich mich umwandte, sah ich auf dem Pfade einen jungen Mann stehen, der mir zulaechelte.

Er war sehr gross, viel groesser als ich, doch machte ihn die Groesse nicht plump, sondern fuegte sich zum Eindruck katzenhafter Eleganz. Fein und lang waren seine Glieder, markant das schmale Gesicht mit dem weichen, sinnlich geschwungenen Mund, der geraden Nase und den hellen, kindlichen Augen, aus denen ein frohes Gemuet funkelte. Wild wanden sich schwarze Locken um sein Gesicht, das mich so strahlend anlachte, dass ich nicht anders konnte, als zuruecklachen. Seltsam beglueckt fuehlte ich mich, seltsam verwandt mit diesem Fremden. Weiter ging ich auf ihn zu und auch er kam mir entgegen. Weich und fliessend war sein Gang, ein vollkommenes Schauspiel, das mein Herz seltsam beruehrte. Kurz voreinander blieben wir stehen und als sei das das Signal zum Sprechen, richtete es das Wort an mich mit seiner vollen, tiefen Stimme, die klar zu mir herunter schwebte. „Ist es nicht ein Jammer,“, sagte er,“dass all die Geschichten, die in den Koepfen dieser Gebeine hier hingen verloren sind ? Dass all die Anekdoten vieler Leben ausgeloescht sind und mit den Menschen sterben mussten ? Es ist ein Frevel!“

Er sah mich mit einem Seufzer an und sein Blick drang tief in mich, doch ueberschattete die Traurigkeit nur kurz das funkelnde Gruen dieser froehlichen Augen. Passende Worte fehlten mir und so nickte ich nur, ganz einverstanden mit dem vorgetragenen Gedanken. „Dass keiner dieser Menschen“, fuhr er fort,“ eine Geschichte in sich trug, die o brannte, dass sie selbst der Seele nach dem Tode keine Ruhe goennte, keiner eine Geschichte kannte, die schrie und draengte aufgeschrieben zu werden. Wieviel Weisheit und Lebenserfahrung liegt hier und verwest unartikuliert und somit ungehoert?“ „Ach!“, rief ich, denn ein neuer Gedanke war mir in den Sinn gekommen. Und weiter dachte ich: „Wenn alle Geschichten der Toten vor den Saergen aufgeschrieben wuerden, wie viele waeren das! Wer koennte das noch alles lesen, wer sich daran erfreuen ? Und ist nicht eine ungelesene Geschichte vollkommen wertlos, fehlt der nicht der Sinn zur Existenz ? So erzaehlen die Lebenden ihre Geschichten Freunden und so lebten die Geschichten mit dem Menschenleben, mit der Erinnerung Einzelner und ohne Papier. Aber sie lebten. Und sie starben auch. Die guten, spannenden, innigen, komischen Geschichten moegen lange aushalten, doch irgendwann sind auch sie gestorben, weil niemand mehr sich ihrer entsinnt.“

So dachte ich, doch ich sprach nichts weiter als dieses „Ach!“ und doch hatte ich damit alles ausgedrueckt, was mich in diesem Augenblick erfuellte. Der Mann schien auch vollauf befriedigt. „Komm!“, sagte er und ich kam ihm nach, folgte ihm zu einem umgestuerzten Baumstamm, der in der Wiese wohl verborgen lag, und setzte mich neben ihn. „Wie heisst Du?“, fragte er nach einer kurzen Weile, die wir uns schweigend in die Augen gesehen hatten. „Aurora“, sagte ich ohne Zoegern und log dabei. Doch kein schlechtes Gewissen erwachte. Die Luege war Wahrheit und richtiger noch als sie. „Ich bin Sebastian.“ Er laechelte sein Knabenlaecheln, das vortrefflich zu diesem Namen passte. Doch widersprach sein Koerper, der wohl schoen und fein war, aber auch stark und maennlich. Die toten Beobachter hatte ich laengst vergessen, als ich meine Hand streckte und dem Fremden ueber die feste Schulter strich. Sogleich spuerte, wie es in ihm unter meiner Beruehrung zu arbeiten begann, wie es zu gluehen anfing durch meine Liebkosung. Und auch ich fuehlte eine ungewohnte Aufregung und Erregung, dass mir der Mund ganz trocken wurde und ich ihn mit meiner Zunge befeuchten musste. Vielleicht durchbrach diese Bewegung seine angespannte Starre, vielleicht war auch der Drang zur Tat uebermaechtig angeschwollen, doch er umfasste mich gluehend mit starken, geschmeidigen Armen, zog mich zu sich und liess sich zu mir ziehen. In einem warmen, feuchten Kuss verschmolzen unsere Lippen, als wir langsam hinsanken ins Gras und uns mit tastenden, sanften Bewegungen entkleideten. Weich war seine Haut unter meinen Fingern und gut fuehlte sich das Spiel seiner Muskulatur an der meinen an. Luestern und gierig tranken wir von unseren Lippen und erforschten gegenseitig unsere Leiber, ehe wir verschmolzen und uns gluehend, heftig und genussvoll liebten und liebkosten. Inmitten dieser Totenwelt taten wir, was den Menschen am lebendigsten macht, ja woraus eigentlich das Leben entstand und sanken uns dann gluecklich und berauscht in die Arme. Lange noch streichelten und befuehlten wir uns wie Blinde, ehe wir eng umschlungen einschliefen. Als ich erwachte hing der Abend bereits in der Luft. Nebel war aufgezogen. Die Wiese war feucht und kalt. Froestelnd sah ich mich nach Sebastian um. Er lag zusammengerollt etwas entfernt an meiner Seite und schlief mit unsaeglicher Zufriedenheit im Gesicht, als laege er im gemuetlichsten Bett, die mich wie seine Gestalt an die einer Katze erinnerte, einer Katze, die am warmen Herdfeuer nach reichlicher Mahlzeit sich streicheln liess und doeste.

Ich tastete nach meinen Kleidern, die alle durchfeuchtet waren und zog mich rasch an. „Nur den Geliebten nicht wecken, nur schnell fort!“, so dachte ich mit ploetzlicher Eindringlichkeit. Als ich angezogen war und staerker frohr als zuvor, bedeckte ich den Schlafenden mit seinen Kleidern, hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Wange, dass er im Schalf sich regte und laechelte, und betrat dann den Pfad, um zurueck zu gehen. Am Weg blieb ich stehen und warf einen Blick zurueck auf die Lichtung im Abenddunkel, das die Holzkreuze vollkommen verschlang. „Liegt wohl, ihr Toten!“, sagte ich. „Was sind mir eure Geschichten, wo doch as Leben immer neue schreibt und bessere? Was sind sie mir, wenn sich Gleiches immer wiederholt ?“ Ich musste laecheln, dann lachen und lachend schritt ich zurueck durch die schnell stuerzende Daemmerung, kaum wahrnehmend, dass ich fror und eine Gaensehaut mich ueberzog, noch ganz verzaubert von den Geschehnissen auf der Lichtung. Gluecklich und traurig war ich ueber das Wissen, dass eine Wiederholung unmoeglich war, dass das Erlebnis einzigartig und kostbar in meinem Herzen immer lebendig bleiben wuerde. An Sebastian dachte ich nicht. Vor meinem Hause blieb ich stehen und blickte durch nun vollkommene Dunkelheit in Richtung des Waldes. Fast schien es mir, als spuerte er meinen Blick und schimmerte wie zwinkernd kurz silbern vor meinen Augen auf. „Es ist ein Maerchenwald, wenn man es will.“, sagte ich und wandte mich laechelnd um, um ins Haus zu gehen, nicht mehr die Selbe, die ich war, als ich ging, doch nicht veraendert, nur reicher. Ich war gluecklich, dass es noch Maerchen gab.

Der Morgen davor

Wer bin ich? Was ist mein Sein? Gaehnend blickte ich aus dem Fenster, um die Zeiger der gegenueberliegenden Kirchturmuhr zu entziffern. 9.30 Uhr. Ich war gerade aufgestanden. Waehrend meine Guten-Morgen-Zigarette Feuer fing, fiktionalisierte ich den folgenden Abend.

Die hoelzerne Tuer kuendigt weiblichen Besuch an. Den letzten Schluck aus der Whiskeyflasche trinkend begebe ich mich zur Pforte.

Luise… ich verfalle dem Eindruck, dass sie in der Zeit unserer Getrenntheit noch weiblicher geworden ist. Vier Jahre sind vergangen und nun steht sie endlich wieder vor mir, neben mir und zu mir. Luise verliess mich, weil sie glaubte, ich und unsere Beziehung haetten keine Zukunft. Doch bei ihrem gestrigen Anruf glaubte Luise, ich haette sie wiedergefunden. Und das nur, weil ich endlich einen Roman verlegen liess, der sich obendrein auch noch recht gut verkaufte. Zukunft… ha! Wenn ich dieses Wort schon hoere ueberkommt mich ein Gefuehl der maximalen Ausscheidung; als muesste ich simultan kotzen, pissen und scheissen. Und nun lehnt sie sich dort an, wo sie mir vor vier Jahren sagte, ich muesse mich erst wieder finden, wenn wir uns wiedersehen wollten. Habe ich mich nun wiedergefunden… Luise? Wer bin ich? Was ist mein Sein… Luise? Ich trage den Augenblick in mir, behuete ihn wie einen nie gefundenen Schatz. >Komm, setz dich<, sage ich zu ihr. >Ich bin so froh, dass es dich wieder gibt<, laechelt sie mir entgegen. Aber Luise, habe ich mich denn verloren? Hat sich meine Existenz einer Reinkarnation unterzogen?. Sie legt ihren Mantel ab und setzt sich in die abgenutzte Couch, von der sie gewiss nicht wissen moechte, dass dort vergangene Nacht grossartiger Sex mit meiner Nachbarin stattgefunden hat (von den Orgasmusflecken ganz zu schweigen). >Verkauft sich dein Buch noch immer so gut wie am Anfang?< Anfang, Luise? Welchen Anfang meinst du? Den der finanzmateriellen Umsetzung oder den der geistigen Umsetzung in den Koepfen der Leser? >Ja, es laeuft ganz gut.< Ihre Katzenaugen scheinen meine Lust herauszufordern. Sanft streichelt sie sich durch ihr dichtes, schwarzes Haar. Panther... Sie ist wie ein Panther. Zuerst ist er zahm und geniesst die Streicheleinheiten. Doch wenn er erst einmal das Stadium seiner absoluten Lust erreicht hat, faucht und knurrt er - er reisst sein Maul auf und verschlingt dich mit Haut und Haaren. >Lebst du noch immer allein?< fragt sie. Aber Luise... allein? War ich je allein. Schwebte mein Geist nicht stets im Land der Gemeinschaft, wo ich unter vielen bin und wie viele, leide - gewissermassen ein kollektives Leiden der Einsamkeit?! Doch dieses Paradies wirst du nie finden, denn deine Phantasie lebt in der Zukunft, in der der Moment stirbt. >Ich wohne allein, ja, noch immer<, antworte ich. >Es ist gut so.< >Welch eine Hitze du hier hast<, bemerkt sie und oeffnet die obersten Knoepfe ihrer Bluse, die sie, wie ich erst jetzt registriere, am Tag unseres Abschieds trug. Rote Seide mit kleinen schwarzen Rosen, die wie fluegellahme Libellen aussehen. >Ja, es ist heiss. Ich habe meinen Ventilator in Reparatur gegeben<, erwidere ich. Ventilator - ich habe gar keinen, habe noch nie einen besessen. Die Unbarmherzigkeit der Stadt hat mich immer abgekuehlt und manchmal, im Hochsommer bekam ich sogar Anfaelle von Schuettelfrost. Und jetzt, wo ich ihren ueppigen Brustansatz sehe, wird auch mir heiss. Mein Blick schmilzt zwischen ihren Bruesten. Langsam gleitet er ihren Koerper hinab, ihren Bauchnabel kitzelnd, ihre Lenden kuessend, um Platz zu nehmen zwischen ihren Schenkeln - an diesem unheiligen Ort, der schon so viele Blicke in sich aufsaugen musste. Doch dieses Mal bleibt mein Blick nicht stecken in dem Durcheinander aus Schamlosigkeit und Schuld. Er sucht seinen Weg und findet ihn - hinein in ihre Vagina, an ihrer Gebaermutter vorbei, die Eierstoecke und abgestorbenen Samenzellen zig Verehrer gruessend, hinein in ihr Innerstes, das selbst Luise nicht kennt. Dieser Blick schmerzt, denn was dort aufflackert, ist der Blick auf die unverhuellte, gleichsam schreiende wie schweigsame Ur-Wahrheit. Nicht die Wahrheit des Bewusstseins. Nein - dieser Blick geht viel tiefer. Hier - an dieser Staette - ist es warm und sanft, zaertlich und liebend, wunschfrei und geborgen - augenblicklich. Es ist der Ort der Lust, des Triebes, des Lebens. An dieser Stelle vereinigt sich die Erfuellung durch Liebe und die Sehnsucht zu leben, wirklich zu leben. Es ist die Symbiose aus Sinn und Leidenschaft. Nun, wo ich ihre Wuensche meiner bewussten Erkenntnis anpasse, will ich nicht laenger das Tier in mir verstecken. Ich werde ihr zeigen, was es heisst, ein Taeter der Begierde zu sein. Ich setze mich zu ihr auf die Couch und nehme ihr empfindsam, samtenes Gesicht vorsichtig in meine Haende. >Ich will<, sage ich und noch bevor sie irgend etwas erwidern kann, steckt meine Zunge bereits in ihrem Schlund und durchsucht den Innenraum ihres Schweigens, um auf eine Goldmine zu stossen. Wahrlich - ich finde diese Mine. Heftig loest sie sich von mir, um sich auszuziehen. Und auch ich reisse mir regelrecht die Kleidung vom Leib. Wir begegnen uns in neuem Glanz - nackt, ehrlich und voller Lust. Wir sind die Zeit, der Ort und die Wahrheit unzaehliger menschlicher Luegen. Vorspiele, Wege zur Erregtheit und all die anderen Heucheleien, die noetig sind, um den Geschlechtspartner aufzugeilen fallen aus. Wir finden das direkte Ziel: den orgiastischen Traum! Es ist die Sinfonie der Lusterfuellung, die Hymne auf die komplexe Totalitaet von Fleisch und Geist. Voll wilder Geilheit setzt sie sich auf mich und reitet mit mir zu den Sternen des Dionysus. Dort Angekommen steigt sie ab und nimmt meinen gluehenden Penis in ihre Haende. Sie knetet ihn, kratzt, beisst und spuckt auf ihn. Rhythmisch drehe und kruemme ich mich unter ihrem kreischenden Koerper. Nun nimmt Luise mein leuchtendes Schwert in den Mund und laesst ihrer Phantasie den Lauf, der ihr seit der Kindheit fehlt. Ich wiehere, stoehne, lache, weine - die Gefuehle aller menschlich unterdrueckten Begierden scheinen in mir aufzusteigen und sich in meinen Organen zu manifestieren. Unser Bewusstsein hat die Kontrolle verloren. Ja! ich treibe es - ich treibe - treibe dahin in einen lasziven Sog, der mich aller Sinne bemaechtigt. Das Denken, der Verstand ist tot - das Blut pulsiert in allen Adern meines Koerpers zum Erkochen. Luise in mir - ich in ihr. Tausend Schwaenze, tausend Fotzen ! Ich rolle mich zur Seite, werfe sie auf den Boden und lasse meinen luesternes Gemaecht in ihre Spalte gleiten. Ich stosse, schiebe, druecke ihn immer wieder hinein - immer tiefer, weiter, weiter, weiter... Das feierliche Zeremoniell legt Fluessigkeiten frei, die im labyrinthischen Kuss unserer Lust untergehen, bis dass der sanfte Aufschrei ihrer Schenkel meine, sich verzueckt windende Schlange verstummen laesst. Nur langsam loesen sich unsere verschwitzten Koerper voneinander und gleiten erschoepft auf den feucht gewordenen Boden. Zehn Minuten etwa liegen wir nebeneinander, noch warm, schweigend und die Augen geschlossen. Dann steht Luise auf, zieht sich an und geht zur Tuer. Zoegernd oeffnet sie sich. >Danke<, sagt sie und kuesst mein Herz. >Danke<, sage ich und streichle ihre Seele. Hier liege ich nun, Luise ist weg und der Duft unseres Koitus klebt an der Decke meiner Wohnung. Ich gehe zum Kuehlschrank, trinke hastig eine Dose Bier leer und lache.

Die Geschichte mit den Dessous

Angefangen hatte alles damit, dass sie aus New-York, wo Cosima sich schon seit vierzehn Tagen beruflich aufhielt und noch mindestens drei Wochen bleiben wuerde, anrief und mich anflehte, einige dringend benoetigte Utensilien, die sie in der Hast ihrer damals in der Tat ueberstuerzten Abreise vergessen hatte und nun dringend benoetigte, auf der Stelle per Express in ihr dortiges Hotel zu senden. Obwohl wir schon ueber ein halbes Jahr zusammenlebten, war es mir bisher nie in den Sinn gekommen, in ihren Schraenken, Schubladen und sonstigen Behaeltnissen zu stoebern. Nun jedoch musste ich genau dies auf ihre Anweisung hin tun; und, wie ich befuerchtet hatte, befanden sich die gesuchten Dinge natuerlich nicht dort, wo sie ihrer Erinnerung nach haetten sein sollten. Da indes Eile geboten war und ich die Postsendung noch heute aufgeben wollte, fing ich mit dem Durchsuchen an.

Anfangs stiess ich auf genau das Chaos, das ich erwartet hatte: Schluepfer, zwar gewaschen und adrett zusammengelegt, befanden sich zwischen Manuskripten, Parfuemflakons neben alten Illustrierten; Soeckchen lagen auf Photographien – ein Buendel alter Liebesbriefe, die ich ihr damals taeglich schrieb, fand sich in einem ihrer Pullover wieder -. Dann aber stiess ich auf Dinge, die ich nun wirklich nicht unter ihren Sachen erwartete: Meine suchende Hand ertastete einen riesigen Massagestab, neben dem ein Paar Reservebatterien und goldene, sogenannte Liebeskugeln lagen.

Meine erste Reaktion auf diese Entdeckung bestand aus Neid, denn solche Ausmasse wie dieser Dildo konnte kein Mann einer Frau bieten. Dann indes ueberwog meine Neugier und so setzte ich die Fahndung in der Hoffnung auf weitere Ueberraschungen noch intensiver fort.

Was dabei zum Vorschein kam, war im wahrsten Sinne des Wortes eine Kollektion der exquisitesten Werkzeuge zur Erhoehung der weiblichen Lueste mit oder ohne Partner. Die Quelle dieser Lustverstaerker offenbarte sich mir auch sogleich, denn jetzt fanden meine suchenden Finger den Katalog entsprechenden Katalog aus Flensburg. Mein Wissensdurst – ich hatte solch einen Katalog zuletzt als pubertierender Juengling zu Gesicht bekommen – wuchs ins Unermessliche, allein die Uhr liess mich vorerst die Lektuere dieses Heftes verschieben und zur Post eilen. Nie war mir das Warten in der Schlange vor dem Schalter laenger vorgekommen und ich ueberraschte mich beim Betrachten der vor und neben mir stehenden Frauen, die ich mir mit gespreizten Schenkeln, einen Dildo in der Hand, der gerade dabei war, in die feuchte Grotte zu tauchen, vorstellte. Meine Hose wurde dabei immer enger. Endlich zu Hause angekommen, machte ich mich ueber den Katalog her und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. – Es hatte sich auf diesem Gebiet anscheinend Unheimliches getan seit meiner Jugendzeit: Den Massagestab, den ich von einer frueheren Freundin her kannte, war ein Bleistiftstummel gegen die Rambos, Morgensterne und wie sie alle hiessen und mir farbig hochglaenzend entgegenlachten. – Und dann die Bildbaender und Buecher. Ich begann, den beiliegenden Bestellschein auszufuellen. Dann aber, als ich zum ‚Waescheteil‘ kam, wusste ich: Das war’s: DOMINATRIX hiess das Ensemble und wirkte, wie auch zu lesen war, exzessiv, erotisch messerscharf, bestand aus einem schwarzen Minimalbody, hohen Bettstiefeln, einer Hebe, Strapsen sowie einem String und wirkte insgesamt genau wie sein Name: Dominant scharf. Cosima wuerde bei ihrer Rueckkehr nicht schlecht staunen, dachte ich, waehrend ich den Bestellschein ausfuellte und mir vorstellte, wie sie, ebenso geil wie blond, in dieser lackschwarzen Aufmachung vor mir stehen wuerde. Fuer mich orderte ich noch einige Buecher und Bildbaender, legte den Verrechnungsscheck bei und … doch halt; wenn schon, denn schon. Also erwarb ich sozusagen als Kontrast, damit sie nicht denken konnte, ich fixiere sie in eine bestimmte erotische Richtung, ein paradiesisch weibliches, weisses Ensemble.

Der nochmalige Weg zum Briefkasten war das reinste Vergnuegen. Ich war hierueber so ausgelassen und voller Vorfreude, dass ich beschloss, den Abend auswaerts zu verbringen und lenkte meine Schritte zu Giovanni, dem besten Italiener der Stadt und brachte dort meine Stimmung, nachdem ich meinem Magen das Beste geboten hatte, mit einigen Glaesern Frascati auf Maximalhoch, was zur Folge hatte, dass den beiden jungen Dingern, die am Nebentisch sassen, meine gute Laune nicht verborgen zu bleiben schien, denn ich merkte, wie sie schelmisch laechelnd in meine Richtung tuschelten.

Es war nicht Eros, nicht Sex, sondern einfach diese frohe Stimmung, die mich veranlasste, die Ladys kurzerhand an meinen Tisch einzuladen. Normalerweise haette ich mich so etwas nie getraut; heute aber war ich nicht einmal ueberrascht, als sie sofort freudig zusagten und sich zu einem Campari einladen liessen. Helen und Petra hiessen die beiden und waehrend Helen blond und von nordischer Herbheit war, schienen Petra’s Vorfahren eher aus mediterranen Regionen zu stammen. Beide waren neu in der Stadt, um hier ihr Studium zu beginnen; da aber das Semester erst in vierzehn Tagen anfing, wollten sie die verbleibende Zeit nutzen, um die Vorzuege der Stadt bei Tag und Nacht zu erkunden. Wir kamen schnell ins Plaudern und nach einer Stunde schien es mir, die beiden schon wochenlang zu kennen. Helen schien eher Damen als Maennern zugetan zu sein, was sie zwar nicht direkt aeusserte, ich aber zwischen ihren Worten, die im Laufe des Abends ausgelassener und deshalb unvorsichtiger wurden, zu erfahren glaubte.

Petra hingegen liess nach dem zweiten Glas keinerlei Zweifel offen, dass sie Maennern im allgemeinen und heute mir im besonderen den Vorzug gab. Sie erzaehlte ununterbrochen, taetschelte mir dabei wie unabsichtlich die Knie, um spaeter, ohne ihren Redefluss zu unterbrechen, in meinen Schritt zu greifen. Sie musste meine Erregung gespuert haben, denn sie fragte, ob ich allein wohne und, nachdem ich dies bejaht hatte, ob genuegend Drinks fuer drei Personen vorraetig waeren. Als meine Antworten positiv ausgefallen waren, bestimmte Petra den sofortigen Aufbruch und so fanden wir uns eine Viertelstunde spaeter in meiner Wohnung wieder.

Den Schampus oeffnete Helen, waehrend ich Petra die Wohnung zeigte. Gott sei Dank hatte ich aufgeraeumt, etwas hatte ich freilich vergessen: Im Arbeitszimmer, das Petra zunaechst wegen des Computers interessierte, lag neben meinem Scheckbuch der offene Katalog.

„Holla, mein Suesser! – Scheinst ja ein grosser Geniesser zu sein! – Lass mal sehen, was fuer Schweinigeleien da zu sehen sind“, grinste sie und begann, das Heft durchzublaettern. Als sie zu den Vibratoren kam, zeigte sie auf einen der abgebildeten Ungetueme: „Das Ding da hat Helen immer bei sich! Sie steht mehr auf ihresgleichen, weisst du, aber sag ihr nichts davon, ok? – Ach, was soll’s, wir bumsen heute Nacht sowieso noch miteinander, also kann ich dir ja beichten, dass sie mich gestern mit diesem Ding derart in Fahrt gebracht hat, dass ich dachte, ich wuerde nie wieder normal laufen koennen. – Hast du solche Waesche im Haus?“, fragte sie, als sie weitergeblaettert und zu meiner Bestellnummer, die ich farbig markiert hatte, gekommen war. Nein, aber bestellt hab ich diese Teile da. Ein schlankes, blondes Maedchen wird so angezogen wie ein Vulkan auf mich wirken – echt, ist doch scharf, das Zeug, oder ?!“ „Schade, ich wuerde es sofort Helen anziehen lassen und ihr dann auferlegen – in solchen Klamotten hat sie Befehle entgegenzunehmen und sonst nichts – dich nach meinen Wuenschen heisszumachen. – Wie lang ist denn die Lieferzeit?“

Ich antwortete ihr, dass ich das nicht genau wisse, ihr aber sofort Bescheid geben wuerde, wenn die Lieferung eingetroffen ist (und Cosima noch in den Staaten weilen wuerde). Ich merkte, wie Petra beim Weiterblaettern immer erregter wurde, nahm meinen Mut – viel war ja offensichtlich nicht notwendig – zusammen, griff ihr zwischen die schon halb geoeffneten Schenkel, wo ich zu meiner Ueberraschung eine nicht durch einen Slipversperrte, feuchte Moese in den Griff bekam. Als sie mich nur auffordernd anlaechelte, schob ich den Mittelfinger meiner linken Hand tief in ihre Votze hinein, bis sich die Fingerkuppe in der Naehe des von mir dort vermuteten G- Punktes befand. Den Finger so in ihr, dabei den Handballen auf ihrem Schamberg pressend, zog ich sie hoch:

„Komm, Kleine, wir wollen Helen nicht so lange allein lassen.“ Den Finger in ihr belassend, erhob sie sich und schritt rueckwaerts, von mir sanft geschoben, ins Wohnzimmer, in dem Helen sich mit dem Champagner beschaeftigte. „Hi, Helen, der Kerl hier hat mich scharf gemacht wie ein Rasiermesser. – Wir drei werden heute Abend jede Menge Spass haben, was?“, und mir ins Ohr fluesternd: „Soll ich sie dir heiss machen?“

Als ich trocken nickte, entzog sie sich mir, nahm den Finger, der eben noch in ihrer Grotte weilte, fuehrte ihn zum Mund und lutschte ihn vor meinen und den erstaunten Augen Helen’s sehr lasziv und mit grosser Hingabe, wie es schien, tief in ihrer Mundhoehle.

„Ich werde deiner Hand gleich anderes zu fuehlen geben. – Die Dame dort“, sie zeigte mit meinem Finger auf Helen, „pflegt ihre Musch taeglich zu rasieren, weil sie der Meinung ist, dass zumindest Frauen Haare im Mund zuwider sind.“

„Komm Helen, ich moechte dich fuer unseren Gastgeber vorbereiten! – Der Herr hier ist ein Freund von Dildos, Liebeskugeln und sonstigen Instrumentarien, also werde ich dich zunaechst elek trisch oeffnen.“

Sie war zwischenzeitlich vor Helen getreten, die sie unfassbar erstaunt anschaute. Trotzdem erfolgte keinerlei Gegenwehr, als Petra begann, ihre Freundin auf die Couch, auf der sie bisher sass, zu legen, ihr den Rock hochzuraffen, um den seidenen Slip herunterziehen zu koennen. Erst nachdem sie die Schenkel von Helen geoeffnet und mich durch einen Wink eingeladen hatte, mich von den Vorzuegen ihrer Moese aus naechster Naehe ueberzeugen zu koennen, griff sie ungeniert in die Handtasche ihrer Freundin, um zielsicher einen riesigen Massagestab, er hiess ‚Bully‘, wie ich inzwischen wusste, ans Tageslicht zu befoerdern. „Ich zeig dir jetzt, wie man eine Frau richtig scharf macht. Denk immer daran: Das Loechlein an sich ist erst einmal Nebensache; viel wichtiger ist die Gegend ueber und um den Kitzler.“ Waehrend sie derart zu mir redete, stellte sie den Vibrator auf schwaechste Stufe, fuhr mit dessen Spitze kurz in die sich schon weit oeffnende Spalte, wohl um genuegend Feuchtigkeit aufzunehmen, und begann, die Gegend der Klitoris, die sie mit gespreizten Fingern offenhielt, zu massieren. Als ich mich nach einiger Zeit von Helen geloest hatte, liess Petra die hochgezogenen Schenkel langsam herabsinken, packte ihre Freundin an den Haaren und sagte, spitzbuebisch lachend: „Da wirst du ja deinen Damen einiges zu erzaehlen haben; sie werden dann allesamt verrueckt nach deinem geschundenen Arschloch sein.“ Waehrend Helen ruhig und in sich gekehrt ein Glas Schampus nach dem anderen trank, plauderte Petra schon wieder von diesem und jenen und beschwor mich, als Helen im Bad war, sie beim Eintreffen der Artikel unverzueglich anzurufen. Als Helen aus dem Bad zurueckkam, bat sie, ihr ein Taxi zu rufen und als fuenf Minuten spaeter die Glocke ging, waren beide Damen ohne grossen Abschied fort.

Das langersehnte Paket kam genau acht Tage spaeter und da Cosima noch zwei Wochen auf sich warten liess, rief ich noch am gleichen Abend Petra an, die sofort Feuer und Flamme zu sein schien und bat, mich am folgenden Abend aufsuchen zu duerfen; natuerlich durfte sie und die Zeit bis zu ihrer Ankunft versuesste ich mir mit dem Betrachten von wunderschoenen Photos, die meine Phantasie befluegelten, lass zwischendurch die eine oder andere erotische Geschichte, schmunzelte ueber sexuelle Weltrekorde und genoss dabei wohldosiert einen vorzueglichen Whisky. Eine Stunde, bevor Petra sich angesagt hatte, plazierte ich das Ensemble DOMINATRIX auffallend auf der Couch. Nur dieses sollte Petra tragen, die weissen Dessous sollten fuer Cosima verbleiben. Die Glocke ging puenktlich, doch ich war nicht wenig ueberrascht, als Helen vor der Tuer stand und war zunaechst sprachlos. „Darf ich reinkommen?“

„Ja, – natuerlich, komm.“ „Petra hat mir erzaehlt, was du gestern erhalten hast. Sie meinte, es waere doch schoener, eine blonde Frau in diese Klamotten zu stecken, denn hierfuer hast du sie ausgesucht. Ich soll dir Gruesse von ihr bestellen, du sollst mir keine Fragen stellen, sondern mich ankleiden und mich dann bis zu ihrem Eintreffen nach Belieben benutzen.“ Voellig perplex vergass ich, ihr einen Drink anzubieten, wurde mir aber nach und nach der Situation bewusst. Die sproede Helen musste Petra vollstaendig verfallen sein, musste sie wohl ueber alle Massen lieben, um ihren Befehlen derart folgen zu koennen. Ich liess sie ins Zimmer treten und gebot ihr mit belegter Stimme, sich langsam ihrer Kleider zu entledigen und setzte mich in einen Sessel. Ohne ein Wort zu sprechen begann sie, sich auszuziehen. Zunaechst oeffnete sie jeden der zahlreichen Knoepfe, die sich an ihrer Bluse befanden, einzeln, sodass langsam erst die Ansaetze ihrer Brueste, dann auch deren Knospen das Tageslicht erblickten. Der Rock folgte ebenso bedaechtig und schliesslich stand sie, lediglich mit einem winzigen Slip und Stiefeln bekleidet, vor mir. „Bleib einen Moment so“, rief ich, ging in die Kueche, um eine Flasche Sekt zu oeffnen. Ich nahm zwei Glaeser, goss ein und eilte ins Wohnzimmer zurueck, wo sie ergeben verweilte. „Hier, trink einen Schluck, den Rest werde ich uebernehmen“, sagte ich und begann, ihr jetzt erst einmal die Stiefel auszuziehen und dabei genuesslich mit meinen Haenden die Schenkel emporzufahren. Bevor ich den Slip folgen liess, betastete ich, nachdem ich sie gebeten hatte, ihre Beine etwas zu spreizen, ihr noch verdecktes Geschlecht. Trotz des Schluepfers konnte ich die Hitze, die sich dort entwickelt hatte, spueren und auch die Reaktion, die meine Beruehrung in ihr ausgeloest hatte. Mich vor sie knieend, so dass sich mein Gesicht in Hoehe ihres Schosses befand, zog ich nun gemaechlich das Hoeschen herunter, sah zunaechst den haarlosen Schamberg, dann den Spaltansatz und schliesslich die neugierigen, feuchtglaenzenden kleinen Labien, die vorwitzig zwischen ihren grossen Schwestern hervorlugten. Ich konnte nicht umhin, die Spalte leicht zu oeffnen und einensanften Kuss auf ihre Klitoris zu hauchen, erhob mich dann, streifte dabei mit meiner Zunge an ihrem Bauch entlang, bis ich zu ihren vollendet geformten Bruesten gelangte, von denen die Knospen hochaufgerichtet abstanden.

Waehrend ich ihre linke Brust in meiner Hand wog, fanden meine Lippen die Warze der anderen und begannen, an dieser zu saugen. Bisher hatte sich Helen jede Regung versagt, nun aber begann sie, leicht zu stoehnen. Ich liess von ihr ab, denn Petra’s Erscheinen rueckte naeher und Helen wollte bis dahin ja ‚angezogen‘ sein. Zunaechst zog ich ihr die Bettstiefel an und allein schon dieser Anblick war ueberwaeltigend. Als sie aber vollstaendig ausgestattet vor mir stand, war sie zur Goettin der Demut geworden.

Auch Petra erschien puenktlich. Da ich Helen befohlen hatte, mitten im Zimmer stehen zu bleiben, konnte sich Petra sofort von ihrem Aussehen ueberzeugen. „So hab ich mir meinen Liebling immer gewuenscht. Heute wird sie mir untertan sein – es wird phantastisch werden. – Komm mal einen Moment mit in die Kueche“, bat sie mich. Dort angekommen, packte sie zu meinem Erstaunen ein schwarzglaenzendes, ledernes und mit Nieten versehenes Halsband, ebensolche Hand- und Fussfesseln, diverse Riemen und eine Art Hundeleine sowie eine geflochtene Peitsche aus.

„Die Lady wird uns heute total zu Diensten sein und sollte sie nicht widerspruchslos unseren Befehlen Folge leisten, werde ich sie bestrafen. – Tu mir bitte den Gefallen und lege ihr Halsband, Fesseln und die Leine an, waehrend ich mich hier ausziehe. – Bitte!“ Das ‚Zaumzeug‘ nachdenklich betrachtend, nickte ich gedankenversunken, nahm das Lederzeug und ging zurueck zu Helen, die unbewegt wartete.

„Keinen Mucks!“, sagte ich nur, bevor ich ihr das Halsband anlegte. Dann trat ich hinter sie, bueckte mich zu ihren Fuessen hinunter, legte an beiden Fesseln an, um sie mit einem Riemen eng zu verbinden. – Laufen konnte sie nun nicht mehr. Nachdem ich mich erhoben hatte und vor sie trat, forderte ich mit einem Blick ihre Haende, die sie mir auch sofort entgegenstreckte. Beide Handgelenke wurden ebenso wie die Fuesse gefesselt und fixiert, die Hundeleine am rueckwaertigen Teil des Halsbandes befestigt, und da Helen immer noch in keinster Weise reagierte, gebot ich ihr, sich hinzuknien. In diesem Moment, als Helen gerade hingekniet war und ich das andere Ende der Leine noch in der Hand hatte, erschien Petra nackt, wie die Natur sie erschaffen hatte; allein die Peitsche, die sie in der Linken hielt, liess sie ein wenig sonderbar erscheinen.

„Ein braves Huendchen haben sie da“, sprach sie zu mir, „es beisst doch nicht etwa? – Komm, mein Huendchen – oh, die Huendin ist ja laeufig“, kicherte sie in dem Moment, als sie Helen halb umrundet und ihr Hinterteil zu Gesicht bekommen hatte. Nachdem sie ihr einen Klaps auf den lederverzierten Hintern gegeben hatte, trat sie wieder vor Helen, hielt ihre Hand vor deren Mund und sagte: „Komm, meine Huendin, mach leck, leck.“

Tatsaechlich begann Helen augenblicklich, in der Art eines Hundes, der sein Frauchen gluecklich begruesst, die hingehaltene Hand abzulecken, was Petra mit einem zaertlichen Kraulen in Helen’s Nackenhaaren honorierte. Als sich Petra schliesslich in einen Sessel fallen liess, sich einen Schluck Sekt einverleibt und ihre Schenkel gespreizt hatte, sagte sie zu mir: „Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie brav der Koeter ist. – Komm, Huendin, leck dem Frauchen das Voetzlein schoen nass, komm…, na komm schon…“ Das Spiel begann auch mir Spass zu machen, also zerrte ich kurz an der Leine, um Helen so zu bedeuten, sich in Richtung Petra zu begeben, und als sie nicht sofort folgte, warf Petra mir die Peitsche zu und gebot, so nachzuhelfen. Erst versuchte ich mit dem Griffende, durch sanfte Schlaege auf das dargebotene Hinterteil Helen in Richtung ihrer Herrin zu beordern. Als auch dies nichts zu nuetzen schien, nahm ich den Griff in die Hand, erfuehlte kurz das Gewicht der Peitsche und schlug dann, nun nicht mehr allzu zoegerlich, auf die linke Seite ihres Gesaesses, was sie heftig aufschreien liess. Noch ehe die Strieme sich dunkel zu verfaerben begann, robbte Helen zwischen die Schenkel Petra’s und begann, deren schwarzbehaarte Muschel von unten nach oben abzulecken. Ich stand neben der kauernden Helen und konnte genau mitansehen, wie sich Petra’s Spalte langsam durch die Zunge ihrer Freundin oeffnete. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich ihre Moese bisher nicht zu Gesicht bekommen hatte. Und das war, wie sich jetzt herausstellte, schade, den der Kontrast des hellen, feuchten Fleisches zum tiefen Schwarz ihres dichten, gekraeuselten Schamhaares war einfach zauberhaft. Cosima war ebenso wie Helen hellblond und eine schwarzbehaarte Musch hatte ich lange nicht mehr – abgesehen von Photos – zu Gesicht bekommen. Ich beschloss, fuer eine Weile die Rolle des Hundefuehrers zu verlassen und mich nun nicht Helen, sondern Petra zu bedienen. Also zog ich Helen an der Leine von Petra weg, gebot ihr, aufmerksam sitzen zu bleiben, waehrend ich mich meiner Hose entledigte, zu der erstaunten Petra schritt, sie ohne Worte an den Schenkeln packte, dort etwas zog, sodass ihr Schoss genau vor meinem erigierten Phallus gelangte. Ohne ein Wort der Erklaerung, es schien mir in dieser Situation ueberfluessig, drang ich in Petra ein und voegelt sie nach Herzenslust, diesmal freilich kontrolliert, denn ich war mir noch nicht sicher, welcher der beiden ich heute meinen Saft spendieren sollte. Obwohl Petra’s Moese meinen Bewegungen willig und gern zu folgen schien, staunten mich ihre grossen Augen wortlos an. Ich hatte wieder die Oberhand, war nicht mehr nur Instrument der Lust, sondern deren Subjekt; und das wollte ich heute auskosten.Unversehens zog ich mich aus ihr zurueck, setzte mich mit geoeffneten Beinen neben sie und zog Helen, die nach wie vor auf allen Vieren vor uns kauerte, mit der Leine zu mir heran. Jetzt bedurfte es keines Wortes, allein der Wink mit der Peitsche liess ihre Lippen meinen Penis finden. Ich liess sie gewaehren und tat gut daran, denn Helen war im Blasen einsame Spitze – und waehrend ich das Spiel ihrer Lippen genoss, zog ich Petra’s Unterschenkel bis in Hoehe ihres Kopfes, um so bequem mit Daumen und Mittelfinger gleichzeitig in ihrer Votze und ihrem Arschloch zu versinken. Das war Erotik! Zum einen fleissige Lippen zu spueren und gleichzeitig mit den Kuppen von Daumen und Mittelfinger pruefend die Duenne der Haeute, die beide Finger voneinander trennten, zu spueren. So verweilten wir eine kurze Spanne lang, in der ich beschloss, Cosima zuliebe (blond zu blond) erneut Helen zu voegeln, diesmal aber wollte ich die Geschmeidigkeit ihrer Moese spueren, waehrend Petra’s Finger die Naehe meiner Eichel in Helen finden sollte.

„Das Huendchen wird dir jetzt zum verdienten Orgasmus verhelfen und ich moechte, dass du mir genau schilderst, wann und wie du kommst, ist das klar? – Danach werde ich die Huendin ficken, dazu habe ich ja schliesslich die Dessous bestellt. Und du wirst sie und mich dabei unterstuetzen, indem du mit deinen Fingern hinten in Helen dringst, um uns beide spueren und helfen zu koennen. – Los, Huendin, leck sie, bis sie wimmert“, rief ich und unterstrich meine Aufforderung mit einem erneuten Schlag auf die Aussenseite ihres linken Schenkels. Sofort robbte Helen zwischen die Schenkel ihrer Freundin und begann zu meinem Erstaunen, erst einmal genuesslich die klaffende Oeffnung ihres Arsches zu lecken. Nachdem sie so eine Weile taetig war, hob Helen ploetzlich den Kopf, blickte in meine Richtung und bat mich, ihr ihre Handtasche zu bringen und den dort befindlichen Massagestab herauszuholen. – Ehe ich ihrer Bitte folgte, loeste ich die Fesseln an ihren Handgelenken, um ihr fuer die beabsichtigten Aktivitaeten freie Hand zu lassen. Als Helen, immer noch am Hals und den Fersen fixiert, in knieender Haltung, nun jedoch den Massagestab in den Haenden, wieder zwischen Petra’s Schenkel robbte, befahl ich Petra:

„Die Huendin wird dich nun begluecken und ich moechte, dass du deine Lust laut beschreibst und deinen Orgasmus herausschreist. Du bist jetzt nichts weiter als Objekt deiner eigenen Lust, verstanden ?!“

„Ja, mein Meister! – Ich werde dir schildern, wie dieser Koeter mich zur Raserei bringen wird – fang endlich an, Helen!“ Helen inzwischen leckte sich genuesslich mit der Zunge ueber die Lippen, waehrend sie den Vibrator an den nass schillernden Anus ihrer Freundin fuehrte und als dessen Spitze leicht in das so vorbereitete Loch eintauchte, schaltete sie den Stab ein.

„Ooooh…. langsam, ganz langsam, bitte! – Es ist so geil zu spueren, wie der Dildo langsam vibrierend in mich eintaucht.

Jaaa…, dreh ihn dabei – gut, sehr gut – und jetzt fick mich total, reiss mich auf, mach mich fertig – beschaele mich – stoss ihn rein….. Ooooooooooh……..“

Ich sah, wie sich die Muskeln um den fast zur Gaenze verschwundenen Dildo zusammenzogen, um ihn sofort wieder ein wenig Spielraum zu gewaehren, bevor er erneut unter konvulsivischen Zuckungen im Anus von Petra verschwand, die genau in diesem Moment kam.

„Jetzt kuemmere dich um ihre Votze“, befahl ich Helen, die den Stab sofort aus dem noch in Aufruhr befindlichen Hintern entfernte und ein paar Millimeter unter der Klitoris plazierte. Als sie das Geraet erneut einschaltete, erschauderte Petra’s Koerper erneut, waehrend Helen den surrenden Dildo die klaffende Spalte entlanggleiten liess, die sich hierbei weiter oeffnete. Als die Schreie unartikuliert wurden, begann Helen die Gegend des Kitzlers in immer enger werdenden kreisen zu umspielen und just in dem Moment, wo diese Knospe direkt in Kontakt mit Helen’s elektrischem Finger kam, explodierte Petra ein weiteres Mal. „Es reicht jetzt!“, rief ich und zerrte Helen zwischen den brennenden und zuckenden Schenkeln hervor. Ohne mich weiter um Petra zu kuemmern, dirigierte ich Helen zum Tisch, hiess sie still warten, waehrend ich den Tisch von allen Gegenstaenden befreite. So unpraktisch ein Glastisch manchmal sein mag, so praktisch erwies er sich nun, als ich Helen’s Fussfesseln lockerte, sie ruecklings auf dem Tisch plazierte, um ihr danach Haende und Fuesse an den vier Tischbeinen zu binden. Nachdem ich die Schnuere entsprechend festgezurrt hatte, dass Helen keiner Bewegung mehr faehig war, entfernte ich den String aus ihrem Schritt, sodass deutlich ihre hellglitzernde, unbehaarte Vulva zwischen den lackschwarzen Dessous, die ihren Koerper umspannten, zum Vorschein kam. „Komm, geliebte Petra, du bist zwar befriedigt, aber fuer das folgende Spielchen brauche ich deine Unterstuetzung. – Du wirst unter den Tisch kriechen, von wo aus du jede Bewegung unserer Koerper mitverfolgen wirst. Plaziere dich so, dass dein Kopf unter die Votze deiner Freundin zu liegen kommt und eine deiner Haende jederzeit ihren Arsch begreifen koennen. Es wird dir Lust bereiten, uns durch das Glas hindurch beobachten und zur Hand gehen zu koennen.“

Petra antwortete erst gar nicht, sondern tat, was ich ihr befohlen hatte. Nachdem sie eine relativ bequeme Lage unter dem Tisch gefunden hatte, sagte ich zu ihr, waehrend ich mich meiner Hose entledigte: „Oeffne mir deine Freundin ein wenig und probiere dann den Geschmack ihres Saftes!“

Sofort tauchte unter dem Tisch eine Hand hervor, die den Weg in Helen’s Spalte fand und dort Aktivitaeten entwickelte, die Helen aufstoehnen liessen. Als ich unbekleidet vor diesem Stilleben stand, beschloss ich, Helen zusaetzlich ihre Augen zu verbinden, wozu ich einen Seidenschal waehlte. Kurz nur schauten mich erstaunte, weit geoeffnete Augen an, eh‘ sie hinter dem Tuch verschwanden.

Ich musste mich auf den nebenstehenden Sessel knien, um meinen schon ausgewachsenen Apparat vor Helen’s Lippen plazieren zu koennen. Kaum aber hatten ihre Lippen die Naehe meines Gemaechts bemerkt, oeffneten sie sich willig und liessen mich tief hineintauchen. Mit verbundenen Augen schien sie noch intensiver blasen zu koennen und ich hoerte erfreut die schmatzenden Laute, die aus ihrem Mund stroemten. Als ich genug davon hatte, entzog ich mich ihr, trat an das andere Ende des Tisches, wo die Hand Petra’s immer noch in den Tiefen der gefesselten Freundin zugange war.

„Du hast jetzt einen Moment Pause, liebe Petra! Schau einfach zu und erwarte meine Anweisungen.“

Just in dem Augenblick, in dem die Hand die Grotte verliess, stiess ich unvermittelt bis ans Heft meines Bauches in Helen’s wartende Votze. Sie hob den Kopf etwas und schrie kurz auf, als ich begann, sie nun rhythmisch zu voegeln und genoss dabei den Ausdruck von Petra’s Augen, die ich unter der Glasplatte staunen sah. An den Fuessen hatte ich Helen so fixiert, dass ein Rest von Bewegungsfreiheit ihres Beckens gegeben war. Sie an den Hueften packend, die ich etwas hochzog, verliess ich ihre Moese, um sofort und diesmal dank der vorbereitenden Taetigkeiten Petra’s ohne jeglichen Schwierigkeiten im Arsch einzudringen. Ich dachte an Saunagaenge, bei denen ich es als besonders angenehm empfand, wenn man abwechselnd so oft ins heisse und kalte Wechselbad sprang, bis man den Unterschied zwischen heiss und kalt nicht mehr spuerte. Und genau in diesem Sinn benutzte ich nun die eng nebeneinander liegenden Oeffnungen Helen’s, die sich in ihr Schicksal ergeben hatte, denn kein Ton der Klage war zu hoeren, von gelegentlichen Stoehnlauten einmal abgesehen. Ich merkte, wie ich mich langsam der Erfuellung naeherte und verlangsamte meine Stoesse. „Jetzt darfst du ihren Arsch in Besitz nehmen“, sagte ich zu Petra, „aber konzentrier‘ dich in ihr bitte auf meinen Schwanz, der gleich dein Nachbar sein wird. In deiner Freundin wirst du es sein, die mich onaniert und zur Entladung zwingen wird.“ Gleichzeitig drangen wir in Helen ein und sofort spuerte ich den flinken Finger Petra’s, der meinen Stab, nur durch eine duennes Schleimhaeutchen getrennt, zu liebkosen begann. Sekunden spaeter nur explodierten Helen und ich gleichzeitig und noch waehrend ich mich in den Tiefen Helen’s verstroemte, schien mich sowohl die Moese Helen’s als auch der Finger ihrer Freundin weiter melken zu wollen.

Als wir ein Viertelstuendchen spaeter vor einem Glas Schampus sassen, schellte es. Es war ein Postbote, der beim Anblick der beiden nackten Grazien, die immer noch mit ebenso heissen wie geoeffneten Schenkeln dasassen und von der ploetzliche Anwesenheit dieses Fremden keinerlei Notiz zu nehmen schienen, einen feuerroten Kopf bekam, sich aber ueber mein grosszuegiges Trinkgeld dermassen freute, dass ich seiner Verschwiegenheit sicher sein konnte. „Ankunft heute Abend 23,45 Uhr mit PAN AM in Frankfurt – hol mich ab – COSIMA“ Es war hoechste Eile geboten, aber da Helen und Petra von Cosima wussten, halfen sie mir, die Wohnung herzurichten, nahmen die fuer Cosima bestimmten Dessous zwecks Reinigung mit, versprachen umgehende Rueckgabe und verschwanden schnell. Es wuerde ein ruhiger Abend mit Cosima werden und ich musste wohl alle Energie zusammennehmen, um diese Nacht ueberstehen zu koennen. Die Verfeinerung Cosima’s mit den fuer sie bestimmten Dessous indes muss wohl noch einige Tage warten – Nun, das wird dann Inhalt einer anderen Geschichte sein.

Die Edelnutte

Golden Bathtime Als Edelnutte war Erika schon an einiges gewoehnt. Denn die Sexwuensche und Phantasien ihrer wohlhabenden Kunden umfassten so ziemlich alles, was es auf diesem Gebiet gibt. Nur mit einer Perversion hatte sie bislang komischerweise noch nicht Bekanntschaft gemacht. Doch das aenderte sich, als John, ein Geschaeftsmann, ihren Service anforderte.

Der Schampus floss in Stroemen und so grosse, steife Schwaenze hatte Erika schon lange nicht mehr gesehen, denn meistens war sie damit beschaeftigt die etwas schlappen Schwaenze von aelteren Herren auf Hochglanz zu wichsen, um sie leistungsfaehig zu machen. Bei John und seinem Geschaeftsfreund fiel ihr gleich auf, dass die Kerle soffen wie Pariser Clochards. „Wollen Sie nun ficken oder was?“ wollte sie wissen, „oder soll ich nur Ihrer Sauforgien beiwohnen?“

Da hatte John geantwortet, dass er etwas kenne, das noch schoener und spannender sei als blosses Voegeln. Da war Erika wirklich Neugierig geworden. Was konnten die beiden Pimmel einem Callgirl wie ihr schon beibringen ?

Sie hatte zunaechst aber nicht weiter nachbohren wollen, sondern den Schwanz von Harry in den Mund genommen und ihn geblasen. Doch gerade als sie glaubte, dass er jetzt sein Sperma in ihren Mund spritzen wuerde, da zog er seinen Pimmel blitzschnell etwas weg und pisste ihr direkt volle Pulle in die Kehle. Zunaechst war Erika ziemlich verbluefft gewesen, denn das war echt ein Hammer. Aber dann hatte sie den Urin genossen, als sei es guter Wein. Und jetzt ging ihr auch ein Licht auf. „Klar, deswegen habt ihr gesoffen wie die Irren!“ sagte sie als sie ihre Beine spreizte, damit Harry direkt auf ihre Fotze pissen konnte. Oh, es war wunderbar, den Kitzler auf diese Art und Weise, naemlich von einem kraeftigen Pissestrahl, gereizt zu bekommen, es war so, als ob jemand die kleine Lustknospe mit einer Gaensefeder kitzeln wuerde. Harry war echt ein Superpisser, er schien einen ordentlichen Vorrat an Pisse in seiner Blase zu haben. Erika bekam nun ihren ersten Orgasmus. „Komisch, habe gar nicht gedacht, dass Urinsex so toll sein kann, ist mir auch noch nie passiert, dass Kunden mit mir Pissesex machen wollen. Da habe ich echt etwas versaeumt!“ sagte Erika. Harry leckte jetzt ihre Moese. Es macht ihn enorm geil, seine eigene Pisse aus ihrem Loch zu lecken, d.h., das, was davon uebriggeblieben und nicht vergeudet worden war. „Na, ist ja grossartig, wir wussten auch nicht, wie du reagieren wuerdest!“ sagte John, „viele Damen des horizontalen Gewerbes wollen naemlich nichts mit Urinsex zu tun haben, ganz zu schweigen von unseren alten Drachen zuhause!“ „Ich werde es zu meinem Spezialgebiet machen!“ entgegnete das Maedchen! Nachdem Harry ihr schnell noch auf die Titten gepisst hatte, war sie so geil, dass sie gevoegelt werden wollte. „Jetzt rammt aber eure satten Pruegel in mein heisses Loch hinein!“ sagte sie. „Darauf kannst du dich verlassen!“ erwiderte Harry mit einem malizioes-geilen Laecheln und waehrend sie die Stange von John blies, rammte er seinen Pruegel von hinten in ihre Moese.

Erika war wie im siebenten Himmel. Noch nie hatte ihr es soviel Spass gemacht, Kunden zu bedienen. Nun, eigentlich wurde sie ja von den beiden Kerlen bedient, jedenfalls kam es ihr so vor. Jetzt pisste sie in Johns offenen Mund, der Junge war sicherlich wieder durstig. Das anregende Getraenk aus der engen Moese der Edelnutte hatte John so scharf gemacht, dass er jetzt unbedingt ficken musste. Er nahm sie von hinten und stiess ordentlich zu, waehrend sie gleichzeitig die verfuehrerisch duftende Stange von Harry wichste. Fuer Harry war das eine willkommene Abwechslung, obwohl er am liebsten schon wieder gepisst haette. Erika verstand ihr Handwerk. Harry musste noch ein wenig auf Urinsex warten, denn Erika wollte ihn jetzt unbedingt reiten. Sie bekam ihren Willen und revanchierte sich mit einem Blasjob bei John.

Harry war verbluefft. Erst jetzt fiel ihm auf, wie eng die Moese der Prostituierten eigentlich war, bei ihrem Gewerbe schon ein kleines Wunder. Jetzt wollte Harry ihre Moese lecken, seine Phantasie ging aber noch ein kleines Stueckchen weiter. „Pisse ihr auf die Fotze , John!“ forderte er seinen Kumpel auf, „da macht das lecken extra Spass!“ Das liess John sich nicht zweimal sagen. Die wahnsinnige Kombination Lecken und Pissen sorgte dafuer, dass Erika ihren Hoehepunkt Nummer 2 bekam. Einen Hoehepunkt ohne einen Schwanz im Loch – so was erlebt auch ein Maedchen wie Erika recht selten. Sie hockte sich auf den Toilettenrand und spielte mit ihrer Moese. Offenbar hatte sie noch nicht genug bekommen. „Ich moechte gern nochmal pissen, aber es geht nicht!“ Da hatte Harry ein Geheimrezept auf Lager. Er fingerte ganz einfach an ihrer Moese – und das wirkte. Bald spritze ein klarer, goldgelber Strahl aus ihrer Moese heraus und zwar nicht in die Luft, sondern direkt in den Mund von Harry. Sie schien gar nicht aufhoeren zu wollen, soviel Pisse hatte Harry noch nie in seinem Leben geschluckt. Selbst den letzten Tropfen wollte er sich nicht entgehen lassen. John indessen fickte sie in den Mund. Schliesslich war da auch noch eine andere Fluessigkeit, die er loswerden wollte. Das fand auch Erika. Nichts ergaenzte Pisse besser als heisses, geiles Sperma…

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Fesseln der Lust Teil III

Fesseln der Lust Teil III

Axel hatte mir eine Ueberraschung versprochen. Also freute ich mich schon den ganzen Tag darauf. Als die Berufsschule vorbei war, hatte ich es sehr eilig zu Axel zu kommen. Ich hatte schon vor ein paar Tagen Schluessel fuer seine Wohnung bekommen. Ich war frueher da als Axel, was mir seltsam vorkam, da er doch Urlaub hatte. Ich sah am Spiegel im Badezimmer nach einer Nachricht von Axel und fand einen Zettel, auf dem Axel instruktionen fuer mich hinterlassen hatte.

Auf dem Zettel stand genau was ich machen sollte. Ich zog mich aus und stieg unter die Dusche. Ich lies eine viertel Stunde warmes Wasser auf meinen Koerper rieseln, dann wusch ich mich, schaltete die Dusche auf kalt und wickelte mich anschliesend in ein grosses Handtuch. Ich lies meine Sachen auf dem Hocker im Bad und ging in das grosse Zimmer von Axel. Er hatte schon einiges vorbereitet. In der Mitte des Raumes, wo ich sonst an die Ketten in der Decke gefesselt wurde, stand diesmal ein seltsames Gebilde. Es sah irgendwie aus wie ein Brett, welches in der Luft schwebte. Ich beachtete es nicht weiter, sonder ging zu den Wandschraenken. Ich holte meine Maske und einen Ballknebel heraus und setzte mir die Maske auf. Schnell brachte ich das Handtuch ins Bad und ging ins Zimmer zurueck.

Ich setzte mich vor das komisch Ding auf den Boden, schloss den Reizverschlus hinter meinem Kopf, steckte mir den Ballknebel in den Mund und wartete. Ich hatte das Gefuehl, dass ich schon Stunden lang gewartet hatte, als ich die Tuer hoerte. Schnell schloss ich die Reizverschluesse fuer die Augen und den Mund, und wartete wieder. Ich hoerte wie Axel ins Zimmer trat.

„Da ist ja meine Kleine!“

Schnell setzte ich mich auf meine Knie und tastete ueber den Boden, bis ich Axels Fuesse spuerte. Sacht strich ich ueber seine Schuhe und die Beine. Ich bekam eine schallende Ohrfeige.

„Wer hat Dir denn erlaubt mich anzufassen? Du wirst schon noch lernen!“

Er packte mich an den Armen und zog mich unsanft auf die Beine. Dann stellt er mich an das komisch Ding.

„Ab jetzt moechte ich nicht mehr sehen das du dich bewegst, sonst muss ich dich bestrafen!“

Leichte Schauer liefen mir ueber den Koerper, doch ich wollte gehorchen. Ich blieb bewegungslos so stehen, wie Axel mich hingestellt hatte. Ich fuehlte wie er sich entfernte. Als ich wieder bemerkte, dass Axel zurueck war, spuerte ich auch gleich wie Axel meine Fuesse in die Fussfesseln steckte. Dann befestigte er die Fussfesseln an der komischen Konstruktion. Ich fuehlte kaltes Leder an meiner nackten Haut. Dann wurden meine Haende ueber meinem Kopf befestigt.

Ploetzlich hatte ich das Gefuehl zu schweben. Also war dieses komisch Ding etwas, was man bewegen konnte. Als ich mich in derWaagerechten befand, merkte ich, wie meine Beine auseinander gedraengt wurden. Also konnte man an dem Ding auch noch andere Dinge bewegen. Als meine Beine so weit gespreizt waren, dass ich das Gefuehl hatte, mir wuerden die Leisten brechen, stopte dasZiehen. In meinem Kopf hoerte ich mein Stoehnen und schon spuerte ich eine Ohrfeige auf meiner Maske. Kurz darauf spuerte ich wie mein Blut in mein Kopf schoss. Ich stand Kopf.

Ich hoerte wie Axel das Zimmer verlies. Ich hatte schon das Gefuehl, dass mein Kopf gleich platzt, als ich vier Haende auf meinem Koerper spuerte. Panik stieg in mir auf. Was sollte das werden? Wer war die andere Person? Ich versuchte mich auf die Haende zu konzentrieren, weil ich versuchen wollte heraus zu bekommen, ob es sich um maennliche oder weibliche Haende handelte. Zu meinem erschrecken musste ich feststellen, dass keine der Haende Axel gehoeren konnten. Seine Haende haette ich auf der Stelle erkannt. Doch seine waren nicht dabei. Das eine Paar musste einer Frau gehoeren. Sie hatte schmale lange Finger und ganz weiche Haut. Sie hatte an drei Fingern jeder Hand mindestens einen Ring zu sitzen. Die anderen Haende gehoerten wohl einem Mann, der hart mit seinen Haenden arbeitete. Ich fuehlte die Hornhaut an der Innenflaeche.

Was passierte hier mit mir? Wie konnte Axel mir das antun? Warum lies er es zu, dass Andere mich bei unseren „Spielen“ anfassen durften? Ich fuehlte die fremden Haende immer intensiver auf meiner Haut. Die Haende schienen ueberall gleichzeitig zu sein. Ich erschrak vor meinen eigenen Gefuehlen. Ich spuerte wie mich die fremden Haende erregten; Ich wurde zwischen den Beinen feucht. Ploetzlich spuerte ich eine Zunge an den Innenseiten meiner Schenkel. Ich stand immer noch Kopf, doch irgendwie stoerte es mich kaum noch. Meine Erregung wurde immer groesser.

Da durchzuckte mich ein rasender Schmerz. Ich wollte schreien, doch durch den Knebel drang nur ein leises Glucksen. Und wieder spuerte ich den stechenden Schmerz. Diesmal fand ich heraus, dass der Schmerz von meiner Brust kam. Mich biss jemand in die Brustwarze.

Ploetzlich war alles anders. Keine Haende mehr auf meinem Koerper, keine Zunge an den Schenkeln und auch keine neuen Bisse mehr. Was kam jetzt?

Ich spuerte, wie das Gestell umgedreht wurde. Die Fuesse fingen an zu kribbeln, als das Blut wieder in sie schoss. Dann spuerte ich wie mich einzelne Lederriemen streichelten. Mein Inneres zog sich zusammen, da ich ahnte was jetzt kommen sollte. Und schon spuerte ich die Lederriemen stark ueber meinen Brustkorp streichen. Sie mussten haesliche Striemen hinterlassen. Ich hoffte nur, dass sie schnell wieder verheilen wuerden. Und schon zuckte meine Koerper unter neuen Schlaegen zusammen. Nach sechs Schlaegen kam nichts mehr.

Ich fing an zu weinen. Die Traenen liefen unter meiner Maske ueber mein Gesicht. Warum hat Axel sich nicht an unsere Abmachung gehalten, dass die Schmerzen im Rahmen blieben und nichts mit mir gemacht wird, was ich nicht wollte? Ich fuehlte mich schlecht, vorallem, da mir die fremden Haende Lust auf mehr gemacht hatten.

Wieder wurde das Gestell bewegt. Ich befand mich in der Waagerechten, als ich wieder eine Zunge zwischen meinen Beinen spuerte. Diese Zunge erkannte ich sofort: Es war Axel. Er strich mit seiner Zunge langsam ueber die Innenseiten meiner Schenkel zu meiner Muschi hin. Leicht saugte er an meinen Schamlippen und biss dann liebevoll in sie. Ich fuehlte wie mein erster Orgasmus nahte. Doch kurz bevor ich kam, zog sich Axel zurueck. Ich spuerte nun, wie sich ein Schwanz in meine Muschi draengte. Es war nicht der von Axel, denn er war kleiner.

Doch ich konnte nicht mehr an mich halten. Kaum war er in mir, kam ich auch schon. Ich fuehlte mich elendig. Wie konnte mir Axel das nur antun? Und in dem Moment fasste ich den Entschluss, dass wenn dies hier vorbei war, dann war es das letzte Mal. Ich wuerde die Beziehung zu Axel abbrechen. Ich wollte und konnte so nicht leben. Vor allem aber wollte ich wohl vor meinen eigenene Gefuehlen weg laufen.

Die Traenen liefen immer staerker ueber mein Gesicht. Ich fuehlte mich so schlecht. Axel musste gemerkt haben, dass etwas nicht stimmte. Er oeffnete den Mundreizverschluss und entfernte mir den Ballknebel.

„Hey Kleines, was hast Du denn? War es so schlimm?“

„Axel, mach mich sofort los. Das Spiel ist zu ende. Fuer immer. Mach mich los!“

Meine Stimme ueberschlug sich. Axel starrte mich einen Augenblick fassungslos an, doch dann tat er was ich sagte. Er loeste meine Hand- und Fussfesseln und ich stieg von dem komischen Ding herunter. Ich riss mir die Maske vom Kopf und schleuderte sie Axel vor die Fuesse.

„Jetzt reicht es mir. Wir hatten vereinbart, dass nur Dinge geschen, die wir vorher abgesprochen haben. Genauso hattest Du mir versprochen, dass die Schlaege immer im Rahmen bleiben. Doch Du hast den Bogen ueberspannt. Ich kann so nicht mehr weitermachen. Axel du hast mich betrogen.“

Wuetend drehte ich mich um und lief aus dem Zimmer ins Bad. Ich stellte mich unter die Dusche und wusch mich so gruendlich ich konnte. Ich fuehlte mich so schmutzig. Doch immer wieder ging mir auch durch den Kopf, dass mir gefallen hatte was mein Koerper gespuert hatte. Ich wuergte. Ich eckelte mich vor mir selber.

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und zog meine Sachen wieder an. Als ich aus dem Bad kam, stand Axel im Flur.

„Ich moechte gerne noch mit Dir reden bevor Du gehst!“

„Axel, tue uns Beiden einen Gefallen und lass mich jetzt gehen. Wenn es Dir etwas bringt, dann komme ich morgen Nachmittag und wir reden darueber. Doch jetzt werde ich gehen!“

Ich nahm meine Tasche, holte Axels Schluessel heraus, gab sie ihm und ging.

Am naechsten Tag ging ich mit gemischten Gefuehlen zu Axel. Auf der einen Seite fand ich es ja nicht schlecht was gewesen ist, doch auf der Anderen fuehlte ich mich beschmutzt. Ich wusste selber nicht was ich davon halten sollte.

Axel war da und oeffnete auch sofort. Wir gingen ins Esszimmer und setzten uns.

„Schoen das Du gekommen bist. Es tut mir leid was passiert ist, doch so wie ich die Szene kenne, ist daran was ich tat nichts schlimmes. Ich weiss, ich haette auf Dich mehr Ruecksicht nehmen sollen, doch irgendwie ging es mit mir durch. Es tut mir ehrlich leid!“

„Ach Axel, ich weiss, dass ich vielleicht etwas zu heftig reagiert habe, doch ich hatte das Gefuehl vergewaltigt zu werden. Auch wenn ich auf der anderen Seite dabei etwas empfunden habe, und davor habe ich Angst! Und genau daher moechte ich diese Art von Spiel nicht mehr. Es tut mir leid!“

Axel sah mich an und nickte.

„Ich verstehe Dich. Und ich wuenschte, ich haette Dir das nicht angetan. Aber ich kann es jetzt nicht mehr ungeschehen machen. Aber ich kann Dir etwas anderes vorschlagen. Lass uns das Spiel doch einmal andersherum spielen. Natuerlich nur wenn Du willst. Ich habe da eine Domina, die wuerde Dir das gerne zeigen.“

Zuerst war ich von dem Angebot erschreckt. Doch um so laenger ich darueber nachdachte, um so reizvoller fand ich den Vorschlag. Heute weiss ich, dass ich mich nur raechen wollte. Aber interessant war es trotzdem.

Ich sagte zu. Axel laechelte mich an.

„Gut, dann kann ich Heike also Bescheid sagen, dass Du es versuchen moechtest. Waere Dir dieses Wochenende recht?“

Ich sagte zu und ging.

Sex im Kosmos – Teil 2 von Aliensex

Alien Sex 2/2Harper ging die Gangway hinunter. Am Fusse drehte er sich noch einmal um und schaute nach oben. Pril stand oben in der Eingangsluke und winkte ihm hinterher. Harper glaubte einen Augenblick lang, dass ihre Augen einen feuchten Schimmer hatten, aber das konnte nicht sein. Katzen weinen nicht.

Auf der Raumstation herrschte reges Treiben. Man sah vielerlei merkwuerdige Aliens, allerdings keine Spezies, die Harper unbekannt war, dafuer war er schon zuviel herumgekommen. Er sah dreibeinige Alkonier, die man nur selten unter den Tisch trinken konnte, verschiedene Sorten von Symbionten, die zum Geschlechtsverkehr innerhalb ihrer eigenen Art ein Vermittlertier benoetigten, dass die, das Sperma begleitende, Saeure fuer das Mutterwesen filterte, aber nirgendwo sah er etwas was nur entfernt an einen Prosianer erinnerte.

„Die einzige Rasse, von der es keine Fotos gibt.“, sagte er halblaut zu sich selbst.

„Das ist gewiss einer der groessten Werbegags, den es im Universum gibt.“, raunte ihm ein Mitreisender zu, „Ich bin jedenfalls hier um denen endlich mal zu zeigen, wo beim Erdenmann der Hammer haengt ha, ha, ha?“, kicherte der Mann anzueglich. Harper haengte ihn an der Passkontrolle ab.

Der Flug im Shuttle war unangenehm ruckelig, ein Zeichen fuer starke Stroemungen in der Stratossphaere des Planeten. Die Ankunft auf dem gluehendheissen Terminal gestaltete sich recht matt. Keine Fremdenverkehrsbueros, keine Taxis und nur sehr wenige Telefone. Harper machte sich zu Fuss auf den Weg in die Stadt. Die anderen Reisenden waren alle mit einer Touristik-Gesellschaft angekommen und fanden in bereitstehenden Hover-Bussen Platz. Harper genoss, wie der Schweiss ueber seine Schlaefen, an den Ohren vorbei und am Hals hinunterlief. In den klimatisierten Weltraumbehausungen gab es dergleichen nicht. Sein Hemd war bald klitschnass. Zwoelf Kilometer spaeter war die Stadt noch immer nicht groesser geworden. Sie musste riesig sein.

„Kscht…kann ich sie mitnehmen?…kscht“, fragte sein Armbandtranslator. Er hatte einen melodioesen Singsang direkt neben ihm uebersetzt. Harper blickte zur Seite, er hatte das Hovercar nicht kommen hoeren. Aus dem Seitenfenster ragte ein blauer, dreigelenkiger Arm und ein glattes Gesicht mit einem kurzen Ruessel schaute ihn an. Fragend sollte der Ausdruck wahrscheinlich erscheinen, doch Harper konnte nichts in dieser fremden Physiognomie erkennen.

„Ja gerne.“, antwortete er trotzdem.

Der Prosianer hielt an und Harper setzte sich neben ihn. Angenehm kuehl blies es aus der Air-Condition. Lautlos setzte sich das Fahrzeug in Bewegung.

„Kscht…Sie sind Tourist nehme ich an, warum fahren sie nicht mit dem Bus?…Kscht“, sagte der Translator. Harper schaltete ihn auf ‚Unterhaltung‘.

„Ich habe kein Reiseprogramm gebucht, bin auf eigene Faust unterwegs.“, erwiderte er nicht ohne Stolz.

„Dann haben sie in der Stadt auch kein Quartier.“

„Wieso?“

„Quartier gibt es nur fuer angemeldete Reisegruppen.“

„Dann sitze ich ja auf der Strasse…“

„Ein Glueck, dass Sie mich getroffen haben. Wenn sie moechten, dann koennen Sie bei mir unterkommen.“

Harper wurde misstrauisch. Zu dumm, dass der Translator keine Betonungen uebertragen konnte. Das war doch nicht normal. Er versuchte etwas in seinem Reisefuehrer nachzulesen. Da, vielleicht war es nur die ausgesprochene Gastfreundschaft, die den Prosianer dazu veranlasste, ihm Quartier zu gewaehren.

Harper willigte ein, dem Prosianer nach Hause zu folgen und nach einer weiteren Stunde Wuestenlandschaft erreichten sie ein kleines Haus neben einem Brunnen.

Drinnen stellte der Prosianer, der wirklich maennlichen Geschlechts war, Harper seine Partnerin vor.

Der Anblick war atemberaubend. Nicht dass sie irdischen Schoenheitsidealen entsprochen haette, nein es war irgend etwas anderes. Von ihrer blassblauen makellosen Haut ging eine Art von Sinnlichkeit aus, die Harper den Atem verschlug. Nicht einmal der etwas schrumpelige Ruessel stoerte in dem Gesicht, dass von strahlenden goldgelben Augen dominiert wurde. Genau diese Augen waren es, die in Harper den Wunsch nach Sex mit diesem Wesen aufkommen liessen. Er hatte zwar vor, sich in der Stadt eine ‚Professionelle‘ zu nehmen, doch wenn sich bereits hier eine Gelegenheit boete…

„Sex“, begann der Prosianer, „Sex ist es weswegen alle hierher kommen. Unsere ganze Fremdenverkehrsindustrie beruht auf dieser Tatsache. Die Staedte sind voll von abtruennigen Frauen, die, vom schnellen Geld verfuehrt, sich abkehren von der Heiligkeit des Geschlechtsverkehrs.“

Der Prosianer hielt noch eine Weile lang seinen Monolog, wobei er Unmengen eines hellbraunen Getraenks in sich reinschuettete.

„DU!“, rief er ploetzlich, „willst Sie“.

Er wies auf seine Frau.

„Nimm sie Dir und erfahre, wie der Hase hier wirklich laeuft. Fuer mich ist das nichts anderes, als ob sie es mit irgend einem Tier taete. Ich muss auf meine Zeit warten…“

Er brummelte noch ein bisschen, dann schob er Harper und seine Frau zusammen in das kleine Schlafzimmer.

Harper war schon ganz aufgeregt. Kleine Schauder liefen ueber seinen Koerper, als er beobachtete, wie sich die Prosianerin enthuellte. In Nullkommanichts hatte auch er seine Kleider abgelegt.

Die Prosianerin kniete sich auf das harte Lager und bedeutete ihm, naeher zu kommen. Harper gehorchte. Seine Lanze weit vorgestreckt kniete er sich ihr gegenueber. Fast sofort fuhren ihre Haende an seine Schultern und hielten ihn fest. Zwischen ihren Beinen entfaltete sich ein Ruessel, aehnlich dem in ihrem Gesicht. Suchend bewegte er sich auf seinen steifen Schwanz zu. Unter Harpers unglaeubigen Blicken stuelpte sich die Oeffnung pruefend ueber seine Eichel und kroch dann langsam auf Harpers Schwanzwurzel zu. Bald wurde sein Glied vollstaendig von der warmen, glitschigen Huelle ueberdeckt, die nun begann, Harpers Penis pulsierend in den Koerper der Prosianerin zu ziehen. Die Prosianerin gab einen hypnotischen Gesang von sich, der Harper ganz wirr im Kopf machte. Sie rueckte jetzt naeher an ihn heran und der Gesichtsruessel begann, seine Stirn, Wangen und Augenlider mit winzig kleinen Kuessen zu bedecken. Harper stoehnte als er bemerkte, dass sich im Inneren der Prosianerin ein enger Ring um seinen Schwanz legte. Ganz leicht spuerte er das Kribbeln von Strom an seinen empfindlichsten Stellen. Ja, das musste es sein, die Prosianerinne waren elektrisch. Das Kribbeln wurde intensiver, gleichzeitig oeffneten sich kleine Loecher neben den Ohren der Prosianerin, denen ein Strom von pollenartiger Substanz entrann. Das Zeug wirkte direkt auf sein Nervensystem. Harper spuerte nur noch seinen grossen prallen Schwanz, der tief im Inneren der Prosianerin von ihrer pulsierenden Roehre massiert wurde. Harper warf die Arme um den zerbrechlich erscheinenden Koerper der Fremden und riss sie an sich. Ihr Koerper passte sich perfekt dem seinen an. Harper war voellig berauscht. Er war nahe daran zu explodieren und die Welt verschwamm bereits vor seinen traenenden Augen. Das hatte er sich gewuenscht, bevor er von dieser Welt verschwand. Das war der beste Sex des Universums. Vielleicht hatte er noch Gelegenheit seinen wenigen Freunden davon zu erzaehlen, aber zuerst war er nur noch ein Buendel seiner innersten Triebe. Er wollte endlich seinen Samen in dieses goettliche Wesen ergiessen, doch der eiserne Ring um seinen Penis liess das nicht zu.

Ihr Ruessel bahnte sich jetzt einen Weg in seinen weit geoeffneten Mund und strich ueber die Innenseiten seiner Wangen. Langsam steigerte sie den Druck auf sein Geschlechtsteil. Er war nun bereit zur Explosion. Auf einmal liess sie ihm freien Lauf.

Harper sperrte den Mund noch weiter auf. In seinem Kopf tanzten bunte Ster

Mal was anderes

Es ist ein ganz normaler Tag. Die Sonne lacht mir durch einige Wolken entgegen, und in mir ist auch wieder dieses gewisse Verlangen. Ich moechte ihren schoenen Koerper an den meinen druecken, ich moechte den Duft ihrer Haut in meiner Nase haben, ihre samtige Haut streicheln und das starke Gefuehl der Liebe erleben. Ich werde ja sehen wieviel von meinem Wusch wahr wird, den ich sehe sie ja um 5 Uhr zum Tee.

Entweder stimmt es und Liebe macht blind oder ich bin gerade wieder bei dem schoensten Maedchen der Welt. Jede ihrer Bewegungen macht mich wild. Das wippen ihres kurzen Rocks laesst im mir wilde Gedanken aufkommen. Es gehoert sich doch nicht beim Tee … Oder?

Ich nehme sie lieb in den Arm. Hmm, da ist er der Duft der mich so wild macht. Und dann auch noch das suesse Ohr, da muss man doch dran knabbern. Sie lacht leise auf, und sagt: “ He mein kleiner Freund, was hast du nur vor?“ Ohne ihr einen Antwort zu geben stecke ich meine Hand unter ihren Pulli und grinse. „Du willst auch ?“ sagt sie und steckt ihre Hand provokant in meine Hose. Ich kuesse ihren Mund und streichele ihre Brust. Wie auf Kommando schwellen ihre Brustwarzen an und ich bin kaum noch zu halten. Sie oeffnet jetzt meine Hose und legt meine gar nicht mehr so kleine Maennlichkeit frei. Mit einem wohlwollenden laecheln sagt sie: „Ich glaube der moechte mehr!“ Ich steife mir ganz schnell meine Hose vom Leib und sage scheinheilig: „Meinst du?“ Sie laechelt nur und laesst dann ihre Hand ueber mein Glied gleiten, nicht ohne zu spueren das sich die gewuenschte Erregung einstellt. Langsam lasse ich mich auf ihr Sofa fallen und sie naehert sich meinem Glied. Ihre Hand umspielt es. Mal laesst sie sie sanft ueber die Hoden fahren dann wieder umfasst sie das Glied um es im schnellen Rhythmus zu streicheln. Sie weiss so genau was ich mag.

Ich schliesse meine Augen um mich ganz auf jede ihrer brennenden Beruehrungen zu konzentrieren. Mein Verlangen hat sich schon lange in reine Sexgier gewandelt. Ploetzlich spuere ich ihre warme Zunge mit meinen Hoden spielen. Ich kann nicht an mich halten und stoehne auf, aber das macht sie nur noch wilder. Mit ihrer Hand drueckt sie mein Glied so fest, dass es fast schon schmerzt, dabei laesst sie ihre Hand langsam auf und ab gleiten. Jetzt kuesst sie mein Glied. Ich liebe es ihre brennenden Lippen auf meinem Glied zu spueren, und das weiss sie. Ich winde mich vor Lust.

„Warte mal ich hole ein paar Spielsachen“, haucht sie. Ich gucke sie mit verwunderten Augen an, aber sie will mir nicht verraten was sie mit mir vor hat. Sie geht in den Nachbarraum, ich hoere ein paar Schranktueren klappern und schon kommt sie mit einem Karton unter dem Arm zurueck. „Was hast du da?“, frage ich. „Meinem Zauberkarton“, antwortet sie geheimnisvoll. Ohne weiter zu reden setzt sie sich zu meinen besten Stueck, was nur unwesentlich von seinem Stolz eingebuesst hat.

Sie nimmt ihn in ihre Hand und streichelt ihn ganz sanft. Ich bin schnell wieder so verrueckt wie ich es wahr als sie ging. Jetzt setzt sie sich neben meinem Brustkasten wuehlt etwas in ihrem Karton und stellt etwas neben das Sofa, leider kann ich nicht sehen was es ist. Bevor ich mir aber den Kopf zu sehr darueber zerbrechen kann beugt sie sich zu meinem kleinen Freund, leckt einmal mit ihrer heissen Zunge darueber wobei ich leise aufstoehne. Ihre Hand streichelt meine Hoden. Jetzt nimmt sie mein Glied in den Mund und saugt es ganz himmlisch. Ich werde langsam aber bestimmt immer mehr zu ihrem Opfer. Ihre Haende gleiten jetzt meine Oberschenkel entlang und druecken meine Schenkel sanft auseinander. Ich fange an innerlich zu kochen. Die saugenden Bewegungen ihres Mundes und ihre samten Haende, man koennte davonschweben. Jetzt greift sie neben das Sofa und holt ihren ersten magischen Gegenstand. Ich sehe nicht was es ist aber ich spuere es sehr bald. Sie laesst eiskalte Bodylotion auf meine Hoden tropfen. Jeder Tropfen der meine heisse Haut beruehrt laesst mich zusammenzucken. Sogleich faengt ihre Hand an die reichlich vorhandene Cremen zu verteilen. Es ist ein irrsinniges Gefuehl. Die Sanftheit ihrer Hand loest ein Brennen aus, das sogleich durch die Creme geloescht wird. Ich weiss gar nicht so ganz wie mir geschieht. Zaertlich spielt ihre Zunge mit meiner Eichel. Ich kann mich vor Lust nur noch winden. Ihre Hand ist immer noch damit beschaeftigt die Cremen zu verteilen. Sie schmiert die Creme auf meine Oberschenkel und laesst ihre Haende dabei bewusst immer naeher zueinander finden. Jetzt saugt sie mein Glied wieder und eine Hand von ihr spielt an meinem After. Es ist ein irritierendes Gefuehl, aber es ist nicht schlecht. Mit sanften Druck laesst sie den Finger der so eben noch um mein Loch kreiste in mein Loch gleiten. Spontan zieht sich bei mir alles zusammen und es ist ein gar nicht so schoenes Gefuehl.

„Hey, nicht so verkrampfen bleib doch ganz locker“, laechelt sie mir zu und widmet sich wieder meinem besten Freund. Ich werde wider ganz wild und ihre Hand streichelt wider abwechselnd meine Hoden und dann wider meine Oberschenkel. Ich werde immer wilder, ich winde mich und stoehne. Jetzt steckt sie wieder ihren Finger in mein Loch. Doch dieses mal ist es nicht so schmerzhaft. Ich weiss allerdings noch nicht was ich empfinden soll. Lust oder Last? Die Entscheidung wird mir abgenommen. Sie kuesst mein Glied so wild, dass mir kaum noch eine andere Wahl bleibt als Lust zu empfinden. Sie merkt das mein Widerstand geschwunden ist, und sie steckt ihren Finger immer tiefer hinein. Es wird mir ganz anders. Ihre heissen kuesse machen mich ganz fix und foxi.

Jetzt holt sie einen Gegenstand, der wie eine Kerze aussieht, aus ihrem magischen Karton. „Was willst du den damit?“, frage ich. Sie sagt nur: „Warte es ab.“ Sie schmiert den Gegenstand mit Creme ein und beugt sich wider ueber mich. Ich spuere jetzt genau wofuer der Gegenstand ist. Sie schiebt ihn mir langsam rein, je tiefer sie ihn mir reinschiebt um so wilder wird es mir. Sie laesst die Kerze, die bestimmt 10 cm tief in mir steckt los und streichelt mein Glied mit beiden Haenden. Sie streichelt es nicht feste sondern ganz sanft, was die Lust im mir immer grosser werden laesst. Sie holt noch einen Gegenstand aus ihrem Karton. Das leise Summen das er ausstroemen laesst macht es mir leicht zu erraten was es ist. Eine Hand von ihr spielt mit der Kerze und drueckt diese immer fester in meinem Po. Die andere Hand umspielt mit dem Vibrator zuerst meine Brust und dann meinen Freund. Die leichten Vibrationen machen mich ganz wild und ich stoehne ganz laut. „Gnade!“, stoehne ich,“ mach mich gluecklich!“

Sie legt den Vibrator bei Seite und umfasst mein Glied mit festen Griff. Sie streichelt ihn erst langsam und dann immer schneller. Ihre andere Hand bewegt die Kerze rhythmisch. Ich waelze mich stoehnend hin und her. Tausend kleine Feuer brennen in meinem Koerper. Jetzt nimmt sie mein Glied auch noch in den Mund und streichelt es dabei immer schneller. Die Kerze bohrt sich unendlich tief in mich hinein. Die Welt dreht sich immer schneller um mich und ich spuere genau wie die Wogen der Lust immer hoeher schlagen. Kurz vorm Herzversagen kommt die erloesende Explosion. Ich ergiesse mich brennend heiss. Und ohne Gnade streichelt sie mich ganz langsam weiter. Ich stoehne und winde mich im meiner Lust.

„Na….“ laechelt sie mich an. „Warte nur, wenn ich wieder bei Kraeften bin bist du dran.!“