Jaqueline

JaquelineIch sah sie, so wie viele andere Maenneraugen auch, als sie die offene Wendel treppe von den oberen Clubraeumenherunterstieg. Eigentlich bemerkte ich natuerlich zuerst die endlos scheinenden langen Beine, die in einem schwarzen dehnbaren Minirock verschwanden.

Sie kennen sicher dieses Material, das die Frauen aussehen laesst wie wandelnde Sexbomben, das so eng anliegt wie eine zweite Haut, wo ein noch so normal gebautes Gesaess weich, rund und vollkommen wirkt.

Die Beine schienen genau zu wissen, welche Spannung sie bei ihrem Erscheinen ausloesten und verharrten sekundenlang auf der Treppe. Jaqueline war ein huebsches, appetitliches Persoenchen, mit schwarzem borstigem Haarschnitt, einen halben Kopf kleiner als ich, lachte gern und ihre braunen Augen konnten einen ansehen, dass man sogar in der Badehose zu schwitzen begann.

Zum Mini trug sie einen schwarzen, haut engen Pulli, der die prachtvollen Rundungen ihrer Brueste betonte. Sie trug keinen BH, denn keck zeichneten sich ihre kleinen Warzen unter dem duennen Stoff ab, die genauso frech in die Gegend sahen, wie ihr huebsches Gesicht.

Es war ein Genuss, sie zu betrachten. Sie schwang sich mit einem kurzen Ruck auf den Barhocker, wobei ich das Aufblitzen ihres weissen Slip beobachten konnte und saugte dann, sich nicht fuer die Umgebung interessierend, mit ihrem Kirschenmund an einem Strohhalm, in etwas glasklarem.

Fieberhaft ueberlegte ich, wie ich die Bekanntschaft dieses reizvollen Wesens erringen konnte. Da kam mir ein Zufall zu Hilfe. Sie hatte anscheinend ihr Feuerzeug vergessen, sah jetzt etwas suchend in die Runde und unsere Blicke trafen sich. Laechelnd hielt sie Ihre Zigarette in meine Richtung und als ich aufstand, einige Schritte auf sie zuging, bestaetigte sie dies mit einem leichtem Kopfnicken.

Ich stuelpte mich neben sie auf den Hocker und stellte mich vor. Sofort entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung. Jaqueline war eine sehr amuesante Plaudertasche. Nach kurzer Zeit waren wir uns einig, dass wir uns auf Anhieb sehr sympathisch waren und ziemlich genau auf der selben Wellenlaenge lagen. So sprachen wir ueber allerlei Filme, Szenen, Erlebnisse und Gefuehle, so offen und ehrlich, als ob wir und schon ewig kennen wuerden. Fast von selbst kam das Gespraech in erotische Bereiche. Das Thema Selbstbefriedigung genoss sie besonders, ihre Augen wurden groesser, ihre Stimme samtener und anschmiegsamer.

Ab und zu feuchtete sie mit der Zunge ihre Lippen an, schloss kurz die Augen, als ob sie sich eines besonderen Erlebnisses erinnern und sich daran erfreuen wuerde. Ich fuehlte meinen Puls schneller schlagen und in meiner Jean spuerte ich das Anwachsen meines Penis. Sie genoss meine Erregung sichtlich, denn ihr Blick blieb jetzt immer laenger auf dem Huegel zwischen meinen Beinen haengen, als ob sie nur darauf warten wuerde, dass mein Glied den Panzer zu sprengen versuchte.

Da ich diese unruhige Sitzhaltung auf dem Barhocker nicht laenger aushielt, schlug ich vor, in das kleine gemuetliche Clubcafe nebenan zu gehen. Wir wechselten also die Raeumlichkeiten, aber nicht das Thema. Bequem zurueckgelehnt ging es gleich etwas besser. Ausserdem hatte ich einen viel besseren Ausblick auf ihre langen Beine und faszinierenden Oberschenkel. Waehrend unseres Gespraeches stellte ich auch bei Jaqueline eine sichtbare Erregung fest.

Sie presste in unregelmaessigen Abstaenden ihre Oberschenkel zusammen und oeffnete sie dann wieder leicht. Fasziniert beobachtete ich das Muskel- spiel ihrer Schenkel, besonders, da sie mir jedesmal dabei Einblick zwischen ihre Beine gewaehrte. Um noch besser sehen zu koennen rutschte ich weiter vor und lehnte mich weiter zurueck. Unsere Beine beruehrten sich jetzt mit leichtem Druck.

Sie sah mich an, laechelte schelmisch und gab meinem draengenden Knie nach, das bestrebt war, ihr rechtes Bein so weit wie moeglich zur Seite zu schieben. Jetzt konnte ich deutlich ihr dunkles Dreieck unter dem Slip durchschimmern sehen, den weichen runden Schamhuegel mit den angedeuteten Lippen. Ich gestehe, dass mir sehr heiss wurde und das Pochen in meinem Glied sich verstaerkte. Ich legte meine Hand auf ihr Knie und begann mit streichelnden Bewegungen ueber ihre Schenkel entlang, zurueck zum Knie, tastete mich zu ihren Innenschenkeln vor. Dabei sah ich ihr in die Augen, auf ihren Mund, beugte mich zu ihr und kuesste zaertlich ihre Mundwinkel.

Sie legte den Kopf etwas zurueck, schloss die Augen und schob ihren Unterkoerper in sehnsuechtiger Erwartung zu mir. Meine Zungenspitze streichelte mit kreisenden Bewegungen ihre geschlossenen Lider, die Winkel der Augen und tastete sich zu ihrem Ohrlaeppchen vor.

Das Eindringen in ihr Ohr liess sie leise stoehnen. Zart beruehrten meine Lippen die ihren, die sich leicht oeffneten, um meine auffordernde Zunge eindringen zu lassen. Die Gier unserer Lippen wurde inniger und unsere Zungen begannen sich immer wilder zu umschlingen. Der Raum, in dem wir uns befanden, war nur gedaempft beleuchtet, aber wir waren nicht ganz alleine, da sich auch andere Gaeste hierher zurueckgezogen hatten. Wir mussten daher mit unserem obszoenen Zungenspiel nachlassen, rueckten dafuer aber enger aneinander. Da ich mit dem Ruecken zu den anderen Besuchern sass, konnte ich mit meinem Koerper unser leidenschaftliches Spiel einigermassen abdecken.

Ich hatte mit meinen streichelnden Fingern ihre Innenschenkel erreicht und es bedurfte nur eines leichten Drucks meiner Hand, ihre Beine zu spreizen. Zaertlich glitten nun meine Finger ueber ihre Innenseite entlang und liessen sich streichelnd auf ihrer Scham nieder. Gefuehlvoll nahm ich jetzt ihre Schamlippen, die ich durch das Hoeschen spueren konnte, zwischen meinen Daumen und den Mittelfinger. Mit dem Zeigefinger uhr ich dabei ueber ihren feuchter werdenden Schlitz und spuerte das Anschwellen der Schamlippen.

Immer tiefer bohrte sich mein Finger in diese warm durchtraenkte Spalte, die sich zu oeffnen begann, um die bereits prall erregte Klitoris, freizugeben. Ganz zart strich ich mit der Fingerspitze nun ueber ihren Kitzler und ergoetzte mich an ihrem Seufzen und sich Winden. Sie stoehnte laut auf und ich raeusperte mich um es zu uebertoenen. Sie oeffnete die Augen und wir sahen uns liebevoll an. Nun streckte sie ihre Hand nach meinem Schoss, strich mir ueber die Hoden, streichelte ueber mein eregiertes, hart gewordenes Glied und strich, es umhuellend, rhythmisch massierend, vor und zurueck. Jedesmal wenn sie dabei meine Vorhaut nach hinten zog, sich meine Eichel am Stoff rieb, zuckte ich zusammen. So spielten, rieben, streichelten und massierten wir uns gegenseitig, geilten uns auf dabei, fluesterten uns zu, wie schoen es sei, den anderen zu spueren und zu liebkosen.

Ihre Brustwarzen waren inzwischen durch die Beruehrungen meiner zweiten Hand hart geworden, versuchten sich durch den duennen Stoff zu bohren, um meinen kosenden Bewegungen noch naeher zu sein. Wahnsinnig gerne haette ich jetzt ihre Brustwarzen in den Mund genommen, um an ihnen spielend zu saugen und zu lecken. „Komm“, sagte sie, stand auf, nahm mich an der Hand und fuehrte mich, meine Hand stetig pressend, zu ihrem Zimmer im ersten Stock des Clubhotels hinauf.

Sie schloss ab, kam zu mir und streifte den Pulli ab. Traumhaft schoen standen ihre bezaubernden Brueste mit den erregten Knospen, sich mir entgegensehnend. Wir gingen, ja taumelten unter unterdruecktem Stoehnen aufeinander zu, fielen uns in die Arme und begannen uns wie verrueckt zu kuessen, aneinander zu pressen, zu umkrallen. Unsere Zungen draengten sich aneinander, spielten, saugten, fuehlten sich gierig sehnend, wie in einem fiebrigen Tanz, um den anderen zu verschlingen. Atemlos sahen wir uns dazwischen liebevoll an. Sie loeste sich sanft aus meiner leidenschaftlichen Umklammerung, legte sich baeuchlings auf das Bett.

Ich kuesste und leckte mich – von ihrem Nacken ausgehend – langsam dem Rueckgrat entlang zur Innenseite ihrer Schenkel vor, vergrub mein Gesicht dazwischen und biss sie ganz leicht. Sie stoehnte auf und spreizte etwas die Beine. Nun streichelte meine Zungenspitze mit kreisenden Bewegungen ihren Anus und meine linke Hand vergrub sich immer fester knetend in beide Pobacken. Mit meiner rechten Hand hatte ich inzwischen unter ihren Bauch gefasst. Ich zog ihr Hoeschen fest nach oben, sodass es sich einschneidend wie ein Seil zwischen die prallen Pobacken und Schamlippen draengte.

Immer fester zog ich daran, bis ich ihre Schamlippen damit spaltete, die seitlich, immer dicker werdend, herausquellen mussten. Prall ge- spreizt standen sie hervor, ich konnte nicht anders, ich nahm sie in meinen Mund, presste sie damit gegeneinander, saugte und rieb sie zwischen meine Lippen. Fast grunzend vor Lust hob sie mir ihr geil gewordenes Hinterteil entgegen. Ihr Hoeschen war nun schon ziemlich feucht und ich spuerte die Waerme ihres Moesensaftes, den ich gierig aufzusaugen begann.

Jetzt hielt sie es nicht mehr laenger aus, kniete sich hin, zog den Slip herunter und beugte den Oberkoerper tief nach vorne, sodass ich die ganze Pracht ihres herrlichen Po’s mit dem dazwischen hervor schwellenden Geschlechtsteil vor mir hatte. Ihre Schamlippen waren prall gespreizt und gaben die eregierte Klitoris frei. Dieses lustvolle Stilleben war von einem gekraeuselten, schwarzem Haarkranz umgeben, der vor Feuchtigkeit glitzerte und reizvoll schimmerte. Ich kniete mich nun von hinten an sie, schmiegte und presste mich an sie, sie an beiden Bruesten zu mir ziehend, drang mit meinem hart gewordenem, pochendem Glied, mit gierigem Verlangen in ihre glitschig warme Scheide ein.

Tiefer, immer tiefer, trieb ich meinen Schaft bis zum Anschlag. Sie drehte ihr Gesicht zu mir und unter Keuchen liessen wir unsere Zungen verschmelzen. Mit einer Hand streichelte, knetete ich ihre Brueste, waehrend die andere zwischen ihren gespreizten Beinen die pralle Klitoris mit den Fingern liebkoste. Ich begann nun meinen Penis in gegengleich kreisenden Bewegungen langsam inihrer Liebesgrotte ein und aus zu fuehren, wobei ich erregt das Zittern und Hartwerden ihres Bauches fuehlte. Immer schneller und haerter wurden unsere Stoesse und Schuebe, wir taumelten, trieben, liessen uns in Extase fallen. Bald lehnte ich sitzend am Kopfende des Bettes, liess sie ruecklings zu mir auf meinem Schosse sitzen, spreizte weit ihre Beine und waehrend mein zuckendes Glied in ihr wuehlte, zog ich mit meinen Fingern die Lustspalte weit auseinander, um meinen Mittelfinger auf ihrem Kitzler tanzen zu lassen. Wir waren voll Lust und Gier, kaum hatten wir eine Stellung eingenommen, sehnten wir uns schon nach einer noch innigeren.

Sie drehte sich nun auf mir, lehnte sich aechzend zurueck, presste mit beiden Haenden ihre Brueste zusammen, damit mein Mund mit den Warzen spielen konnte, und fickte mich wie wild. Ich vergrub mein Gesicht keuchend zwischen den harten Nippeln und meine Haende in den wildgewordenen Hinterbacken. Einen Finger hatte ich angefeuchtet und sanft in ihr Poloch gesteckt und liess ihn, rhythmisch zuckend, in ihr rotieren und fickte sie so zugleich in zwei Loecher. Sie genoss die doppelte Stimulation genauso wie ich den geilen Anblick. Mein Penis war dem Explodieren sehr nahe gekommen. Da ich es aber liebe, den Orgasmus des anderen mitzuerleben und mich anm Stoehnen und Zittern meiner Partnerin erfreuen moechte , zog ich mein Glied aus ihrer Scheide und legte sie sanft draengend auf ihren Ruecken. Wieder wechselten wir die Stellung, ich goennte meinem Schwanz eine kleine Pause.

Å¡ber ihrem aufgegeilten Unterkoerper knieend zog ich ihre gespreizten Beine so nach hinten, dass die ganze Pracht des geoeffneten Beckens frei vor mir lag. Meine Finger drangen mit kraeftigen Schueben in die schon weit offenen, glitschnassen Loecher und begannen sie zu ficken. Meine Zunge bearbeitete dabei gleichzeitig, abwechselnd leicht, zart, oder fester schlagend ihre pralle Klitoris. Sie hatte mit beiden Haenden ihre Brueste umfasst, zog und rieb ihre Warzen unter staendig lauter werdendem Roecheln. Ploetzlich baeumte sie sich auf, ihr Mund war aufgerissen, erstaunt zitternd sah sie mich an, ihr Bauch woelbte sich hart und mit einem Schrei entlud sie sich.

Einige Zeit lagen wir nun, ich mein Gesicht in ihrem Schoss, die Scham oefter mit kleinen Kuessen bedeckend, sie meinen Kopf liebevoll streichelnd, das Vorhergegangene nacherlebend, bis sie ruhiger wurde und sich wohlig entspannte. Auch ich war inzwischen etwas ruhiger geworden. Jaqueline muss das gespuert haben. Bald bat sie mich, mich ueber ihr Gesicht zu knien, nahm mein eregiertes Glied, leckte es zaertlich mit ihrer Zunge, streichelte mit den Fingerspitzen meine Hoden und schob es tief in den Mund. Ich stuetzte mich aufstoehnend nach hinten und genoss das pressende Saugen ihrer Lippen um meinen heissen Schaft, der Vorhaut und auf meiner Eichel. Da ich schon einige Male meine Entladung zurueckgehalten hatte, dauerte es nun nicht mehr lange, um mich in Hochspannung zu versetzen und als ich zu keuchen begann, nahm sie mein berstendes Rohr fester in ihre massierende Hand. Sie oeffnete weit ihr Lippen und ich konnte sehen, wie aus meinem aufzuckenden Glied der heisse Saft meines Spermas in kleinen Schueben in ihren Mund spritzte.

Geniessend umschlossen ihre weichen Lippen nun wieder meinen Penis, um meine Erregung in einem Nachspiel ausklingen zu lassen. Dankbar fuer so viel Lustgewinn und Genuss, trafen sich liebevoll unsere Augenpaare. Wir kuschelten uns eng Haut an Haut, Naehe und Waerme einatmend ineinander, versprachen aber, uns in Zaertlichkeit zu wecken, sollte einer von uns mit neuerlicher Sehnsucht erwachen. So schlief ich erschoepft und sehr zufrieden ein. Als ich Stunden spaeter erwachte, hatte ich schon beim Aufwachen ein angenehmen Gefuehl. Zarte Finger spielten an meinem Glied, die Reaktion meines Koerpers hatte schon eingestzt, bevor ich erwacht war.

Jaqueline blickte mich zaertlich und lustvoll an. Einige Minuten streichelte sie mein Glied, zaertlich und erregend zugleich. Zwischendurch umfasste sie meine Hoden, strich mit einem Finger die Unterseite entlang, zwischen meinen Pobacken durch. Dieses Spiel schien auch sie weiter zu erregen, denn bald kam sie zur Sache. Ein tiefer Kuss – und dann schwang sie sich ohne ein Wort zu sagen auf mich, fuehrte mein Glied an den warmen, feuchten Platz zwischen Ihren Schenkeln und ritt mich zu einem weiteren Orgasmus.

Schon lange vor mir war auch sie einmal mehr auf dem Hoehepunkt ihrer Lust angekommen. Als mein Samen in ihren Unterleib schoss, baeumte auch Jaqueline sich nochmals in einem Orgasmus auf.Dann sank sie erschoepft an meine Brust.

Keuchend liessen wir beide die Lust abklingen und streichelten uns gegenseitig, ganz sanft, fast zaghaft.

Dass wir fuer den Rest unseres Aufenthaltes nur zu den Mahlzeiten aus dem Bett herauskamen, ist fast unnoetig zu erwaehnen.

Die Buechse

Darf ich Dich um einen „Gefallen bitten?“ fragte John.

Kate sah auf und laechelte. „Natuerlich,“ antwortete sie. „Bei mir im Haus sind diese Woche die Handwerker, ich muss einiges reparieren lassen. Ich moechte meine Sammlung von Erotika nicht gern so herumliegen lassen. Wenn die das finden wuerden, wuerden sie mit der Arbeit nie mehr fertig, ob ich sie wohl so lange bei Dir unterstellen koennte?“

„Okay, aber unter einer Bedingung.“ John seufzte.

Immer wollte Kate fuer die Gefallen irgend etwas herausschlagen, die sie ihm tat, normalerweise reichte eine Tafel Schokolade aus. Er zog genervt die Augenbraue hoch und sah in ihr grinsendes Gesicht. Sie waren seit Jahren befreundet und kamen gut miteinander aus; die sexuelle Spannung war auch da, aber es war es noch zu nichts gekommen.

„Eines Tages wirst Du mich um einen Gefallen bitten, und dann werde ich mich raechen. Was soll es diesmal sein?“

„Ich moechte natuerlich alle Deine Buecher und Magazine anschauen duerfen!“

„Kein Problem. Ich hoffe, Du hast frische Batterien in Deinem Vibrator.“ „Extra starke sogar,“ konterte sie. John brachte seine Sammlung ein paar Tage spaeter in ihre Wohnung, ein halbes Dutzend Kartons mit Buechern und Magazinen und ein abgewetzter, alter Koffer. Kate machte es grossen Spass, die Hefte zu lesen, jeden Abend trug sie einen grossen Stapel davon in ihr Schlafzimmer und blaetterte durch die Hochglanzseiten.

Sie wusste, dass John sich fuer das Ungewoehnliche interessierte, und einige der Magazine waren auch danach. Eigentlich fand sie Pornographie langweilig, aber ein Buch erregte ihre Aufmerksamkeit eine Sammlung von braungetoenten Photos aus dem neunzehnten Jahrhundert, auf denen Bondage und Erziehungspraktiken gezeigt wurden.

Aber am meisten reizte sie der Koffer, schon die ganzen Tage hatte sie ueber seinen Inhalt spekuliert. Er stand in der Ecke des Zimmers und zerrte an ihren Geduldsfaeden, und fluesterte jedesmal „oeffne mich“ wenn sie ihn ansah.

Am Freitag hielt sie es nicht laenger aus. Alle Magazine waren durchgeblaettert und wieder verstaut, fertig fuer John zum Abholen. Sie nahm den Koffer und legte ihn auf ihr Bett. Er war verschlossen. Sie versuchte eine Ecke des Deckels aufzubiegen, musste aber aufgeben. Ihre Neugier wuchs. Sorgfaeltig untersuchte sie die Schloesser, fand, dass sie denen an ihren eigenen Koffern aehnelten, und siehe da ihre Schluessel funktionierten.

„Na also!“ Die Schliessen sprangen zurueck, sie hob den Deckel. Fuer einen langen Moment starrte sie gebannt auf den Inhalt, um dann einen langen, duennen Handschuh herauszuziehen. Sie dachte, es sei Satin, so schwarz und glaenzend, aber das weiche Gefuehl beim Anfassen zeigte, dass es Gummi war, sehr duenn und fein getaucht. Sie legte den Handschuh zur Seite und nahm einen geschnuerten, langen engen Rock heraus.

Kate war nicht sehr gross, aber selbst fuer ihre schmalen Hueften waere der Rock sehr eng gewesen. Bald waren alle Teile auf dem Bett verteilt, Unterwasche und Struempfe, Kleider und Roecke und eine ganze Anzahl Masken und Kopfhauben, davon einige mit angesetzten Pferdeschwaenzen aus Gummistreifen. Ein Paar schwarzer Kniestiefel aus Lackleder war zwischen den Kleidern gelegen, Kate bestaunte unglaeubig die Hoehe der nadelspitzen Absaetze.

Dann sah sie, dass die Stiefel keine Spitze hatten, sie liefen senkrecht aus wie Ballerinaschuhe! Sie besah sich das Paar naeher, drehte sie um und heraus fiel ein Paar Handschellen. Unter den Stiefeln kamen einige Magazine zum Vorschein, die sie vorher noch nicht bemerkt hatte. Langsam blaetterte sie durch die Seiten, staunend ueber jede neue Entdeckung. Es waren beeindruckende Photos von in Gummi gekleideten Frauen, die ihre Fantasie anheizten.

Waehrend sie in Gedanken verloren die Seiten umblaetterte, kroch ein schwach suesslicher Geruch in ihre Nase, der von den auf dem Bett verstreuten Sachen aus ging. Kate spuerte, wie sich eine wohlige Waerme in ihr ausbreitete. Wahrend sie sich weiter in die Photos vertiefte, spielten ihre Finger unwillkuerlich mit den Gummisachen auf dem Bett, prueften sanft den Reiz der Glaette zwischen Daumen und Zeigefinger, spuerten die Elastizitaet und Straffheit. Sie hatte die Hefte durch, warf sie zurueck in den Koffer und seufzte wie eine sich wohlfuehlende Katze. Ein letztes Teil war noch im Koffer, dick und bauschig eine schwarze Plastiktuete ausfuellend. Sie oeffnete sie.

„Was um Himmels willen ist das?“ sagte sie zu sich selbst als sie das seltsame Gebilde aus Gummi und Plexiglas hochhielt. Fuer einen Augenblick konnte sie es nicht begreifen doch dann wurde ihr ploetzlich der Sinn des Teils klar.

Es war ein weit geschnittener, transparenter Body, der den ganzen Rumpf bedeckte und in einem Stehkragen auslief. Ueber jeder Brust war eine Plexiglas-Halbkugel eingearbeitet, steif und voellig durchsichtig, und ueber den Nippeln hatte sie noch einmal eine Ausbuchtung die mit einem kleinen Ventil abschloss. Ein breiter, weicher Gummiwulst sicherte den luftdichten Sitz der Halbkugeln auf dem Koerper. Kate sah sofort, dass ihr die Dinger ganz gut passen wuerden, und stellte sich vor, wie sie ihre Brueste gleich zeitig schuetzten und preisgaben. Sie fand diesen Widerspruch aufregend.

Die Funktion der Ventile erklaerte sich schnell, als sie einen kleinen Schlauch mit einem Pumpballon fand, der daran passte. Zum Versuch hielt sie das Ende des Schlauches an ihre Haut und presste den Ballon; der Schlauch saugte sich an sie. Einmal richtig angepasst, wuerden sich ihre Brueste durch das Vakuum in die Plexiglasschalen hineinsaugen, der Gedanke liess ihr Herz heftiger pochen.

Ihre Brueste waren immer schon besonders empfindlich gewesen fuer jede Art von Stimulation. Sie musste es einfach ausprobieren. „Er wird es nie herausfinden,“ ueberzeugte sie sich selbst. „Ich werde alles hinterher waschen und den Koffer wieder verschliessen.“ Sie zog sich aus und ging noch einmal die Sachen durch, bevor sie sich entschied. Gummi anzuziehen erwies sich als Kunst, das glatte Material liess sich leicht ueberstreifen, klebte aber dann sehr schnell auf der Haut, aber das erhoehte fuer sie nur den Reiz. Sie stieg in den Body und zog ihn langsam ueber die Hueften und den Po. Sie schmierte etwas Vaseline ueber die Dichtungen und positionierte ihre Brueste sorgfaeltig in den Schalen. Der Body umschloss ihren Koerper mit einem warmen, aber unnachgiebigen Griff, der Busen fest eingesiegelt.

Kate zog sich langsam und methodisch an, genoss das Gefuehl, ihren Koerper mit einer zweiten Haut aus Gummi zu ueberziehen. Schliesslich stand sie vor dem Spiegel und bewunderte das Resultat. Das von ihr gewaehlte Kostuem war einfach, aber umwerfend effektiv. Von Kopf bis Fuss glaenzte sie unter einer durchsichtigen Gummihaut, unter dem glasigen, leicht gelblichen Film leuchtete die frische Farbe ihrer Haut. Die Beine steckten in engen Struempfen, die wie eine Lackschicht sassen, und der Anblick ihrer flachgepressten Schamhaare unter der Gummihaut liess sie kichern. Kleine Noppen an der Innenseite kitzelten im Schritt, versprachen kommende Genuesse.

Ueber dem Body trug sie ein enges Minikleid mit langen Ärmeln, das offenbar speziell fuer diese Kombination gemacht war, da es den Busen aussparte. Sie streckte ihre Finger in den hauchduennen OP-Handschuhen und streichelte damit ihre Hueften. Das Gummi quietschte und raschelte mit jeder Bewegung. Kate war nicht sicher, welche Haube sie waehlen sollte und inspizierte etliche, bis sie sich fuer eine entschied. Sie schob ihr kurzes Haar zurueck und zog das glanzende Gummi vorsichtig darueber, bis der Hals mit einem lauten Schnappen ueber dem Stehkragen des Kleides schloss.

Sie warf den langen Pferdeschwanz ueber eine Schulter und sah in den Spiegel. Die Maske streichelte ihr Gesicht wie die Hand eines Liebhabers und verzerrte ihre Gesichtszuege in bizarrer Weise. Kleine Augen-, Nasen und die Mundoeffnung gaben ihr ein insektenhaftes Aussehen. Sie streckte die Zunge durch die Mundoeffnung, dichtete sie voellig ab, um dann mit der Spitze ihre Lippen unter ihrer neuen, durchscheinenden Gummihaut zu umfahren.

Ihr Herz pochte in der Brust. Die kleinste Bewegung brachte einen Schauer der Erregung in ihren Schoss, wo die kleinen Noppen rieben und draengten. Sie setzte sich aufs Bett und stieg in die Stiefel, mit Muehe ihre Fuesse den unnatuerlich steil stehenden Schuhspitzen anpassend. Langsam schnuerte sie zu, bis beide Fuesse und Waden fest in das glaenzende Leder eingeschlossen waren, das ihren Beinen Halt gab. Als sie aufstand, mussten ihre Wadenmuskeln permanent arbeiten, um auf den turmhohen Spitzen die Balance zu halten.

Kate wuehlte durch die Sachen auf dem Bett, legte die Handschellen und Schluessel auf die Kommode und fand ein Paar breiter Ledermanschetten, die durch eine kurze Kette verbunden waren, mit denen sie ihre Knoechel umschloss. Sie warf den Koffer auf den Boden, die restlichen Sachen hinein, um sich dann zu besinnen und die Magazine wieder heraus zunehmen. Sie suchte ihre Lieblingsphotos heraus und legte sie nebeneinander aufs Bett.

„Und jetzt etwas zum drauf Kauen!“ sagte sie zu sich selbst mit belegter Stimme. Kate hatte nie zuvor einen Knebel getragen, aber die Verbindung zum oralen Sex war ihr nicht verborgen geblieben. Sie schob den Gummistopfen zwischen ihre Lippen. Es fiel ihr leicht, sich vorzustellen, dass es das draengende Glied eines Liebhabers sei, und sie liess den schwarzen Gummiphallus tief in ihren Mund gleiten, bevor sie ihn mit einem Riemen hinter ihrem Kopf festschnallte. Es war ein wenig unbequem, aber sehr effektiv.

Nur unverstaendliches Schmatzen war zu hoeren, als sie erregt die kleine Pumpe an die Brustventile anschloss und mit langsamen Bewegungen die Luft aus den Plexiglasschalen absaugte. Tiefer und tiefer zog sich der weiche Busen in die Form, glitt ihre Haut unter den Gummiwulst der sich wie ein grosser, weicher Mund um ihre Brust schloss. Innerhalb weniger Sekunden hatten ihre Brueste sich soweit ausgedehnt, dass sie beide Halbkugeln ausfuellten und die steifen, aufgerichteten Nippel in die Aussparungen an den Spitzen glitten.

Das Gefuehl ihrer geschwollenen Brueste war unbeschreiblich, eine Woge der Erregung umspuelte ihren heissen Kopf und gluehte in ihrem Bauch. Sie griff nach den Handschellen und ging zum Spiegel, um sich dort die Haende auf den Ruecken zu schliessen, bevor die Erregung sie voellig ueberschwemmen wuerde. Sie starrte auf die prall und rosig glaenzenden Kegel ihrer Brueste, die schillernde Gummihaut die ihren ganzen Koerper einschloss, waehrend ihr Atem einen keuchenden, stossweisen Rhythmus annahm, als sie sich auf das Bett fallen liess, umgeben von den geoeffneten Magazinen mit den Photos von Gummifrauen. Kate presste ihre Schenkel zusammen, kreiste mit ihren Hueften und wand sich in Zuckungen. Das enge Gummi klatschte und raschelte lautstark waehrend ihre schweissnasse Haut darunter glitschig hin und herrutschte. Sie umspielte den Knebel mit ihrer Zunge und brach in ein unkontrolliertes, lallendes Stoehnen aus, als der erloesende Orgasmus ihren Koerper schuettelte. Er war von einer nie gekannten Intensitaet, blind vor Lust wand sie sich auf dem Bett und zerrte an ihren Fesseln.

Keuchend lag sie nur wenige Minuten, bevor der Druck sich wieder aufbaute, ihren Verstand mit einer zweiten Woge heftiger Lust ueberwaeltigte bis eine weitere Erloesung sie zuckend in suessen Empfindungen zurueckliess. Irgendwann erholte sie sich soweit dass sie ein Gefuehl der Unbequemlichkeit bemerkte. Ihre Handgelenke schmerzten vom Zerren an den Fesseln. Sie wand sich vom Bett und fingerte nach den Schluesseln…

John war gerade im Bad, als das Telefon klingelte.

Fluchend griff er sich ein Handtuch und hinterliess eine Spur nasser Fussabdruecke auf dem Flur.

„Hallo?“ Er klemmte den Hoerer zwischen Hals und Schulter und fuhr fort, sich die Haare abzutrocknen. Zu hoeren war erst nichts, dann ein kurzes, gedaempftes Quieken. „Wer ist da?“ fragte er scharf, und nahm den Hoerer in die Hand. Wieder das dumpfe Grunzen, als ob jemand versuchte mit einem Socken im Mund zu sprechen. Der Klang der Stimme hoerte sich nach Bedraengnis an.

Fuer einen Augenblick war John verwirrt, dann kam es ihm. „Hallo, Kate,“ schmunzelte er, „Du hast den Koffer also aufgekriegt!“ Ein flehendes Wimmern als Antwort liess ihn grinsen. „Einmal Grunzen heisst „ja“, zweimal „nein“, okay? Also dann lass mich raten.

„Deine Neugierigkeit hat Dich in Schwierigkeiten gebracht, stimmt’s?“

Ein bejahendes Quieken. „Ohne auf Details einzugehen, darf ich annehmen, dass Du nicht in der Lage bist, Dich selbst zu befreien und willst, dass ich rueberkomme und Dich erloese? Gut.“ John ueberlegte einen Augenblick, und stellte sich ihre Situation vor. „Wieso glaubst Du, dass ich Dir helfen werde, immerhin hast Du mein Privateigentum aufgebrochen das ich Dir anvertraut hatte.“

Kate winselte zerknirscht. „Das schreit natuerlich nach Strafe. Ausserdem hast Du mich gerade aus dem Bad geholt, ich wollte gerade ins Bett gehen. Eigentlich ist es zu spaet heute abend, meinst Du nicht, dass es reicht, wenn ich morgen komme?“ Amuesiert lauschte John dem Sturm verzweifelten Lallens und Maunzens am anderen Ende der Leitung, wo Kate versuchte mit wiederholtem doppelten Quieken ein „nein“ auszudruecken. Dann entschied er, dass sie genug gelitten hatte.

„Okay, ich komme. Wenn Du die Tuer nicht aufbekommst, schieb den Schluessel durch den Briefschlitz!“ John parkte seinen Wagen um die Ecke von Kate’s Wohnung. Er wollte sie ueberraschen. Leise erklomm er die Treppen zu ihrer Eingangstuer, sah sich um, um sicher zu sein, dass er allein war und oeffnete dann geraeuschlos den Briefschlitzdeckel. Wie erwartet stand sie im Flur und wartete auf seine Ankunft. John`s Gaumen wurde trocken.

Kate lehnte an der Wand, die Augen im geroeteten Gesicht geschlossen. Der Pferdeschwanz hing wirr ueber ihre Schulter, einige Straehnen umspielten eine der steil abstehenden Brueste. John sah, dass das Vakuum aus beiden der Schalen entwichen war. Sie stand in all ihrer durchsichtig gummierten Nacktheit da und umklammerte die Schluessel. Er blieb eine ganze Weile draussen vor der Tuer hocken, um den Anblick zu geniessen und in sein Gedaechtnis einzubrennen.

Dann klopfte er leise. Kate riss sofort die Augen auf und wandte den Kopf. Sie sah, dass er sie anstarrte und erroetete vor Scham. Sich von der Wand abstossend, humpelte sie schwankend auf den Ballerinastiefeln zur Tuer.

Lichtreflexe tanzten auf der polierten Gummihaut. Sie hielt die Schluessel durch den Schlitz. John sah fuer einen Augenblick wie der schweissnasse Gummi ihres engen Minis mit lautem Schnappen ueber ihren Po rutschte. Er nahm die Schluessel und blieb noch einen Augenblick sitzen, unfaehig, sich von diesem Anblick loszureissen.

Ploetzlich stolperte Kate gegen die Tuer, die Absaetze kreischten auf den Fliesen, sie drehte sich und fiel schwer gegen den Briefschlitz, keine drei Zentimeter vor seinem Gesicht! John erstarrte. Fuer den Bruchteil einer Sekunde drueckte sich ihre von der Gummihaut ueberzogene Scham in sein Gesicht! Unter der duennen, durchsichtigen Haut konnte er ihre feuchten Haare und ihr geschwollenes Fleisch erkennen, ein warmer Hauch streifte seine Nase, dann stand sie wieder.

John schluckte den Kloss in seinem Hals herunter, stand auf und oeffnete die Tuer. Kate starrte ihn voellig aufgeloest an. Nie in ihrem Leben war sie so blossgestellt worden. Ihre Lust hatte sich in Horror verwandelt, als sie feststellte, dass sie sich allein nicht befreien konnte. Eine Stunde lang hatte sie auf der Bettkante gesessen und versucht, den Schluessel in die Handschellen einzufaedeln, ohne Erfolg. Voellig verzweifelt hatte sie dann beschlossen, John anzurufen. Sie sahen sich fuer ein paar Augenblicke an, dann nahm er sie am Arm und zog sie ins Schlafzimmer.

Er sah die Buechse der Pandora am Boden stehen, seinen Koffer, und die Magazine aufgeschlagen auf dem Bett. Alles nur zu bereit. „Alte Handschellen,“ sagte er. „Die Schloesser sind ausgeleiert, aber meistens bekomme ich sie auf.“ Er starrte auf ihren glaenzenden Koerper und streifte den Pferdeschwanz nach hinten. Kate seufzte leise, als sie seine Hand auf ihrer Wange spuerte, seine Waerme durch die Gummihaut der Maske fuehlte. John nahm die Handpumpe und schraubte den Schlauch an das Ventil auf ihrer linken Brust. Sie leistete keinen Widerstand als er sie vor den Spiegel fuehrte, aber blickte wild als er sich hinter sie stellte, ihre Hueften umfasste und ihren Nacken kuesste. „Ich befreie Dich nur unter einer Bedingung,“ fluesterte er.

Kate stoehnte tief in ihrer Kehle, als er langsam die Pumpe drueckte.

Geiles kennen lernen bei einem Ficktreffen

Maik kam zum vereinbarten Treffpunkt, welcher in einem etwas verrufene Cafe war, wo er seinen ersten Blind Date seines Lebens begehen wollte.Er hatte auf eine Kontaktanzeige geantwortet, die in einer der vielen Magazine standen. Der Wortlaut der Anzeige war folgender:

Kleine Miezekatze sucht starken Teddybaer Chiffre 9317

Ihm kam schon diese Chiffre Nummer komisch vor, aber er wusste nicht warum. Es war jetzt 22 Uhr, das Cafe fuellte sich langsam mit den verschiedensten Leuten, er schaute sich gespannt um, ob denn wohl schon seine Blind Date Partnerin im Raum waere, da er ein komisches Kribbeln in seiner Lenden- gegend verspuerte. Dort in der Ecke sass eine etwas grell geschminckte Frau, deren Kleidung die Proportionen ihres Koerpers sehr betonten. Irgend etwas stoerte ihn an der Ausstrahlung dieser Frau, er schaute sie sich noch einmal genau an, ihm viel auf das die Person ihren Rolli geschickt ueber den Hals gelegt hatte. Aber warum ? Als die Person sich reckte, um nach einem anderen Gast im Cafe zu schauen, viel Maik der grosse Adamsapfel auf. Konnte das denn sein ?

Er hatte gar nicht bemerkt das sich waehrend dessen, eine zierliche Person an seinen Tisch gesetzt hatte. Er wusste gar nicht, wie er reagieren sollte. Er musterte erst einmal sein gegenueber. Sie war etwa 1.70 gross, hatte eine sehr gute Figur und einen unbeschreiblichen Blick in ihren Augen.

Es war klar, nur SIE konnte es sein !

Maik wusste gar nicht was er sagen sollte, aber da ergriff auch schon sein Gegenueber das Wort.

„Hallo, ich heisse Kim ! Und du musst Maik sein, wie ich aus deiner Ant- wort auf meine Chiffre-Anzeige weiss.“

Ihm stockte immer noch der Atem. Er kriegte nur ein klaegliches „Hallo“ raus und schaute sie immer noch mit seinen grossen braunen Augen an. Langsam fasste er sich. Ihm gingen tausende Gedanken und Bilder durch den Kopf. Langsam fing er eine Konversation an. Nach einem kleinen Small-Talk sagt sie auf einmal: „Ich habe eben mitbekommen, das du auf die Person im Rollkragenpulli gestart hast. Das ist Michaela am Abend und heisst Michael am Tag. Der ist ein Transvistit, ich will hoffen, das du auf diese Typen nicht stehst, oder ?“

„Nein“ sagte Maik schnell, „aber ich war irgendwie von seinem Erscheinungs- Bild gebannt. Weil ich vorher eben noch nie so einen gesehen habe !“ „Ja,ja vor dem musst du dich in Acht nehmen, der will immer die „kleinen Jungs“ verfuehren“, erwiedert sie lachend. Langsam war die Gespraechsatmosphere geschaffen und sie unterhalten sich ueber Unterwaesche fuer Maenner und Frauen. „Also, die meisten Frauen stehen ja auf amerikanische Unterhosen und Boxershorts aber ich mag mehr raffinierte Unterwaesche fuer den Mann ! Was findest du denn Frauen an Unterwaesche gut ? “ „Ja, das freut mich zu hoeren“, erklaert Maik,“ die mag ich naemlich auch nicht, die sind immer so laberig. Also fuer Frauen finde ich sehr toll, interessante Slips und BHs, dazu einen Tanzguertel und Strapse.“ Auf diese Antwort ging sie nicht weiter ein. Nach einiger Zeit, das Lokal war schon leerer geworden, kam man darauf, was man denn noch machen kann.

Nach einer halben Stunde sind sie bei Maik in der Wohnung und sie schaute sich die interessante Wohnunhg an, die mit allerlei Pop-Art Bilder gespickt ist. „Besonders interessant finde ich dein Schlafzimmer“ sagt Kim mit einem leichten Laecheln auf den Lippen. Der Picasso ueber deinem Bett ist ja sehr erotisch !.“

Das war das Zauberwort. Maik stuertzte sich auf Kim und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss der eine Ewigkeit dauerte, so kam es ihm vor. Waehrend des Kusses uebernahm Kim die Initiative, und begann Maik auszuzuziehen. Sie knoepfte sein Jeanshemd auf, knoepfte seine Jeans auf und begann ein Beet von Kuessen auf seinem Koerper zu „pflanzen“. Maik liess sich auf das Bett fallen, um eine kleine Pause zu bekommen, er konnte kaum glauben, das das alles Wirklichkeit sein konnte.

Kim begann einen heissen Strip vorzufuehren. Sie legte eine heisse Platte auf, dabei begann sie ihren Rock auszuziehen und sich ihre Bluse zu enledigen. Unter ihrer Alltagskleidung hatte sie verfuehrerische Dessous an. Er genoss es, ihr beim Entkleiden zu zuschauen. Unter ihrem Rock trug sie geile rot-schwarz farbene Strapse mit schwarzen Struempfen. Als Slip hatte sie einen geilen String, der ihre wundervollen Po-Rundungen nur noch mehr betonen ! Der BH den sie anhatte wo so raffiniert geschnitten, das er ihren strammen Busen noch mehr vergroesserte.

Maik konnte nicht anders und fing an sich leicht zu streicheln und zu befriedigen. Kim sah das, es schien, als ob sie dieses noch mehr anturnte, und sprang auch auf das Bett.

Als sie auf dem Bett angekommen war, streichelte sie mit ihren langen Haaren ueber seine Beine und glitt langsam zu seiner Lendengegend empor. Die Haare glitten auf seiner Innenseite der Beine, was ihm ein wohliges Kribbeln in seinem Zauberstab erzeugte. Als sie dort angekommen war, spielte sie mit einer Hand an seinem Hoden und lutschte vorsichtig an seinem emporstehenden Stab. Ihm gingen Tausende von Gedanken durch seinen Kopf:

Konnte es wirklich war sein, mit solch einer Rassefrau hier im Bett zuliegen ?

Wie denkt sie ueber AIDS bzw. One Night Stands ?

Was wird sie machen, wenn es mir gleich kommt ? – usw.

Kim behandelte sein Freudenspender wie ein Eis, sie lutschte an ihm, erst an den Seiten und an dann vorsichtig an der Eichel. Behutsam knabberte sie etwas, aber er war jetzt so erregt, das es nicht mehr schmerzte, im Gegenteil, es war ein erregendes Gefuehl. Maik merkte, wie seine Hoden anfingen zu zucken, es konnte nicht mehr weit sein bis zum Erguss, und so bekam sie die ganze Ladung in ihren Mund.

Sie kroch an Maik hoch und gab ihm einen heissen intensiven Kuss, als er merkte, das sie den Samen noch voll im Mund hatte, der sich jetzt in beiden Mundhoehlen verteilte. Es war ein komisches Gefuehl, diesen warmen Saft zu schmecken ! Ihre Zunge bohrte sich in seinen Mund und er konnte vor Erregung kaum noch atmen. Sein Herzschlag ging wie ein Presslufthammer, so wild und schnell.

Nachdem sich ihre Muender getrennt hatten, glitt er zu ihrem Ohr- laeppchen, und spielte etwas daran. Durch sein immer noch starke Erregung atmete er schwer, so das sie den warmen Atem an ihren Ohrlaeppchen spueren konnte. Maik begann sanft an den Laeppchen zu knabbern und er merkte, das dieses Kim sehr gut gefiel. Er hatte einmal gelesen, das es bei manchen Frauen eine direkte Verbindung von den Ohrlaeppchen zur Klitoris geben soll. Langam machte er sich auf Erkundungsreise auf ihrem Koerper, glitt mit seiner warmen Zunge an ihrem Hals entlang, bis er in der Gegend der Achselhoehle angelangt war. Dort konnte er ihren natuertlichen Koerperduft aufnehmen, welcher in irgendwie stimmulierte. Er leckte weiter auf ihren Busen hin, wo er sich intensiv mit ihren Brustwarzen befasste. Er knabberte an ihnen herum wie ein kleines Baby, und begann an ihnen zu saugen. Maik konnte es foermlich fuehlen, wie sehr es Kim gefiel, das er sich wie ein kleines Baby verhielt.

Langsam glitt er dann wieder weiter mit seiner Zunge, machte noch einen kurzen Aufenthalt an an ihrem Bauchnabel, den er einige male umkreiste, in immer enger werden Ellipsen, bis er dann am Mittelpunkt angekommen war. Dann ging es weiter in ihr eigentliches Lustzentrum, er glitt mit seiner Zunge durch ihr dichtes Schamhaar, bis er an der Spalte angekommen war. Er nahm den intensiven Geruch ihrer Schamgegend in sich auf. Maik musste sich erst einmal aufrichten, um wieder richtig durchatmen zu koennen, dabei glitt er mit seinen Haenden auf ihren Schenkelinnenseiten entlang.

Als er sich aufgerichtet hatte, konnte er in ihr Gesicht blicken, sah, wie sie die Augen geschlossen hatte, voll im Reich der Lust war. Ihre Zunge befeuchte erregt ihre Lippen, da sie durch das schwere Atmen schon ganz trocken geworden war, sie glitt, von dem einen Mundwinkel langsam zum anderen, was ihn total erregte. Seine Haende glitten langsam ihre Schenkel hoch, als sie an ihrer Lustgrotte angekommen waren. Langsam glitt er mit in einer Hand ueber ihren Schamberg, drueckte von oben auf den Venushuegel und begann vorsichtig einen Finger in ihre Scheide einzufuehren. Jetzt begab er sich auf die abenteuerliche Suche nach dem G-Punkt. Er hatte schon vieles ueber diesen Punkt gehoert. Er sucht jeden Zipfel ihrer Scheide ab, bis er an der oberen „Grottenwand“ einen kleinen verhaerteten Nippel spueren konnte. Kim wand sich unter dieser Behandlung auf dem Bett hin und her. Maik dachte sich, „Das muss der Grafenberg-Spot sein“. Er strich mit seinem Finger langsam mehrmals ueber diesen Punkt, bis er ein heftiges Zucken bei Kim regestrieren konnte. Sie schrie auf, vor lauter Erregtheit, ihre Haende versuchten Maiks Kopf zu erreichen, zogen ihn dann hoch zu ihren Bruesten. Er begann an ihnen zu kneten, als waeren es kleine Teigbaelle, die er wie ein Baecker knetete.

Seine Finger konnten es richtig spueren, wie ihr Koerper bebte. Langsam kroch er auf ihr hoeher, an ihrem Hals vorbei, bis er auf ihrem Mund angekommen war. Er drang mit seiner Zunge in ihren warmen Mund ein, beide Koerper lagen auf einander. Er koennte foermlich spueren, wie das Beben ihres Koerpers sich zu einem weiteren Orgasmas formierte.

Seine Haende glitten auf den Seiten ihres Koerpers auf und ab, als sie ihren 2. Orgasmus bekam, das Vibrieren ihres Koerpers nahm er noch intensiver war, als er sich auf die Seite rollte. Ihre Brustwarzen waren wie kleine Bergzipfel auf ihrem Busen.

Nachdem sich die 2. Orgasmuswelle abgeebbt hatte, lagen beide erschoeppft nebeneinander. Er schaute sich ihren wundervollen Koerper an und ihr wunderschoenes Gesicht.

„Diese wunderschoenen Augen und das schoene dunkle Haar !“, dachte er nur, als Kim ihm einen heissen innigen „Danke-Schoen“- Kuss gab.

Sie begann zu sprechen : “ So schoen wie mit dir, habe ich es noch nie erlebt ! Und 2 Orgasmen in solch kurzen Abstaenden konnte mir auch noch Mann bescheren. “

Sie lagen nun beide auf dem Bett eine Weile neben einander und versuchten sich etwas auszuruhen. Kim streichelte Maik liebevoll, weil sie jetzt auch noch den absoluten Hoehepunkt erleben wollte. Langsam merkte sie, das ihre Bemuehungen erfolgreich wurden. Als Maik wieder voll einsatzbereit war, stand Kim vom Bett auf und suchte nach etwas in ihrer Handtasche. Er dachte: „Warum machte sich mich hier erst an, und geht dann weg ?“; und schaute ihren wundervollen Koerper nach, der jetzt im Halbdunkel da stand und etwas suchte. Sie hatte es schnell gefunden. Es war eine kleine Packung mit Kondomen, die sie schnell oeffnete und ein kleines Tuetchen herausnahm. Sie kam langsam wieder auf das Bett zurueck, wobei sie behutsam sich seinem Penis naeherte und langsam das Kondom drueberstuelpte. Maik wollte etwas sagen, aber Kim verstummte es mit einem heissen intensiven Kuss, sie legte sich voll auf seinen Koerper und fuehrte seinen Zauberstab mit ihrer Hand, die sie durch ihre Beine hielt, vorsichtig ein. Er spuerte die warmen feuchten Scheidenwaende auch durch die duenne Gummihaut. Es war ein komisches Gefuehl, in dieses Gebiet einzutauchen, welches unter seinen Bewegungen sein Penis erforsche, wie die Zunge bei einem innigen Zungenschlag-Kuss. Beide Koerper verschmolzen zu einem erbebenden Vulkan. Sie bewegte sich auf ihm gezielt auf und ab. Er konnte ihren warmen Koerper, ihren Busen und ihre Brustwarzen spueren, wie sie seinen Koerper noch mehr stimmulierten.

Als beide schon kurz vor dem Hoehepunkt standen, stand sie wieder von ihm auf, was ihn fast zum Wahnsinn brachte. Sie drehte sich auf dem Bett um, so das er ihr aufreizenden Po sah, und stellte sich wie ein kleiner Hund auf das Bett. Er konnte nicht anders, stand auf und glitt von hinten in ihre Scheide ein. Maik kam es so vor, als wollte sie diese Stellung haben, denn sie schmiegte sich an Maik, wie ein kleines Kaengeruh an seine Mutter. Maik kippte seinen Oberkoerper nach vorne, so das er auf ihren Ruecken lag, so konnte er noch tiefer in sie eindringen, was sie fast wahnsinnig machte. Bei jedem tiefen Eindringen in sie, merkte er, wie gut es ihr gefiel, sie stoenhnte heiss auf, aus ihren Vierfuesslerstand. Sie trieben es wie die Tiere, was aber beiden sehr gefiel. Maik griff jetzt von oben an ihre stark hervorstehenden Brustwarzen, nahm sie in 2 Finger und fing an, an ihnen zu kneten. Er merkte langsam, ein unausweichliches Zucken aus seiner Koerpermitte, aber er wusste, das es auch nicht mehr lange bei seiner Partnerin dauern konnte. Maik konnte sich nicht mehr laenger zurueckhalten, er merkte, das es jetzt auch bei Kim soweit war. Sie baeumte sich unter der riesigen Orgasmuswelle auf, wie ein wildgewordener Bulle, schrie einen lauten Lustschrei hinaus. Maik richtete sich auf und liess sich nach hinten wegfallen.

Er lag ganz erschoepft auf dem Bett, als Kim sich an ihn schmiegte und an ihm herunterglitt. Behutsam striff sie das benutzte Kondom von seinem Penis ab, wobei ihm es erst wieder einfiel. Er hatte gar nicht gemerkt, das er die Nummer mit Gummi gemacht hatte, vor lauter Erregung.

Sex auf der Feier

Es war eines der wenig richtigen heissen Wochenenden des Jahres.
Eigentlich hatte ich keine rechte Lust zu der Huettenfete zu gehen. Doch was sollte man Samtag Abend sonst tun und ausserdem war die Huette im Wald unseres
Dorfes. Ich musste nur ein paarmal hinfallen und war zu Hause :).
Wie in unserer Clique ueblich kamen um acht meine Kumpels vorbei und brachten Saueren und Vodka/Feige mit. Nachdem wir die Vorraete konsumiert hatten
begaben wir uns so „gestaerkt“ zu der Fete. Es war eine dieser Feten zu der jeder kommen konnte und das Bier zum Selbstkostenpreis verkauft wurde.
Die Fete war gut besucht, und schnell verteilten wir uns unter den Leuten um Bekannte zu begruessen und die ueblichen Gespraeche zu halten. Als ich mir wiedereinmal
ein neues Bier aus der Huette geholt hatte und ins Freie trat traf sich mein Blick mit dem eines Maedchens. Mir viel sofort ihr angenehme Groesse von ca. 1.80m auf.
Da ich selbst ein zweimeter Mann bin gefallen mir grosse Frauen. Mein Alkoholpegel hatte meine Hemmschwelle schon genuegend herabgesetzt, so das ich vor ihr
stehen blieb. „Hallo“ Sie laechelte mich an und schaute direkt in meine Augen. Ich bemerkte das sie eine huebsche Stimme hatte, ihr Gesicht war durchschnittlich.
Nicht gerade huebsch aber doch sehr feinlinig. Auch sie schien schon gut Alkoholisiert zu sein, ihr Stand war nicht mehr der festeste.
Ich erwiederte den Gruss und fing sofort mit den ueblichen Gelaber an den man zu solch einem Anlass halt loslaesst.
Ich konnte es nicht verhindern das mein Blick immerwieder zu ihren Bruesten glitt, ja schon fast auffaellig versuchte ich krampfhaft nur in ihre Augen zu schauen.
Mir schien sie wuerde es nur allzu deutlich bemerken das ich immerwieder auf ihre durch ein strammes Top deutlich zur geltung gebrachten apfelfoermigen Titten
schauen musste. Die Teile waren auch wirklich Prachtvoll ! Man sah ihnen foermlich ihre jugendliche festigkeit an und die dunkelroten Warzen standen steil inmitten
riesiger dunkeler Hoefe. Laechelnd schaute sie mir mit einem Hundeblick in die Augen „Koenntest Du mal ein wenig unauffaelliger auf meine Brueste starren ?“ Ich machte
eine entschuldigende Geste mit meinen Armen und verschuettete dabei die haelfte meines Bieres. Wir mussten beide lachen und ploetzlich lag sie mir in den Armen.
Ich spuerte ihre harten Brustwarzen durch das duenne T-Shirt nur zu genau. Da sie wie schon erwaehnt ca. 20 cm kleiner war als ich drueckte sich mein Staender den
ich schon seit meinem ersten Blick auf ihre Dinger hatte an ihren Bauch. „Ohh“, ahmte sie den Tonfall eines kleinen Maedchens nach, „Was hat denn der Onkel so
hartes in der Hose ?“ Verdammt, machte mich das Luder scharf. Immernoch eng an mich geschmiegt legte sie den Kopf in ihrem Nacken und schaute mir wieder
genau in die Augen. Ich spuerte wie sie ihre Hand in meine Gesaesstasche steckte und fest meinen Arsch massierte. „Lass uns mal hier verschwinden und uns
irgendwo in den Wald setzten“, schlug ich ihr vor. Wortlos liess sie mich los und nahm meine Hand. Wir gingen uns von der Huette entfernend einige hundert meter
den Waldweg entlang. Immerwieder kamen uns schon reichlich schwankende Leute entgegen die ebenfalls diesen Weg benutzt hatten um irgendwo an die
Boeschung zu Pinkeln. nachdem die Boeschung immer flacher wurde verliess ich den Weg und ging mit ihr ein stueckchen in den Wald. Als der Weg in der
Mondklaren Nacht verschwunden war blieben wir stehen. Ich lehnte sie an einen Baum, und als waere das ein Startzeichen gewesen legte sie mir eine Hand auf den
Hinterkopf und zog meinen kopf so schnell an sich heran das wir mit den Zaehen zusammenknallten. Waehrend ich noch meinen Kopf etwas schraeg legte saugte
sie mir meine Zunge aus dem Mund und bearbeitete sie mit der ihrigen wie ich es noch nicht erlebt hatte. Ich liess die bloedsinnige Bierflasche die ich die ganze zeit
noch in der Hand hatte fallen. Ich konnte mich nicht mehr halten, ihre Titten hatten es mir angetan. Waehrend wir auf das heftigste Knutschten faste ich ihr an ihre
Brust und fing an die Warze zu reiben. Die Teile waren wirklich tierisch fest, ich kam zu dem Schluss das sie wohl noch nicht die Pille nahm. Waehrend ich ihre
harten Noeppel immer weiter rieb merkte ich wie ihr Atem immer heftiger wurde. Auch sie war in der zwischenzeit nicht untaetig und hatte beide Haende hinten in
meine Hose gesteckt. Sie knetete meine Arschbacken durch wie ein Stueck Teig. Bei diesem Gedanken musste ich grinsen. Sie hoerte auf und schaute mich fragend
an. Den Kopf verneinend schuettelnd wollte ich weiter machen, doch sie zog ihre Haende aus meiner Hose und laechelte wieder.
„Es ist mir ja furchbar peinlich ….. „, fing sie an. „Aber meine kleine Maedchenblase meldet sich wieder.
„Na sowas“, tat ich gespielt entruestet, „Dann aber schnell los hinter den Busch !“
Sie machte jedoch keine Anstalten sich irgendein Busch zu suchen, sondern oeffnete da wo sie stand ihren Guertel und liess die Hose runter. Mein eh schon harter
Staender schien zu explodieren als ich durch den weissen Stoff ihres Slips ihren von schwarzen Schamhaaren umgebenen Venushuegel sah. Sie entledigte sich auch
ihres Slips und ich starrte geil auf ihre unbedeckte Moese. Dazu noch das Laecheln mit dem sie sich in die Hocke begab ! Ich war kurz vor dem Explodieren, da
schoss auch schon ein Strahl aus ihrer Muschi. Faziniert und Geil verfolgte ich wie der Strahl auf das Moos plaetscherte. Waehrend der ganzen Zeit sah sie mich
laechelnd an. Als sie fertig war holte sie ein Papiertaschentuch aus ihrer Hosentasche um sich damit ihrer Moese abzuwischen. Kurz vor ihrer Muschi hielt sie an. Sie
sah mich fragend an : „Oder ….. willst Du ?“ Mit diesen Worten hielt sie mir das Taschentuch hin. Ich nahm es und fuehrte es zu ihrem Delta, um sie mit der anderen
Hand auf dem Ruecken zu stuetzen. Als ich mit den Tuch durch ihre Spalte wischte stoehnte sie leise und ein zittern lief durch ihren Koerper. Ich liess das Tuch
fallen und strich mit meinem Mittelfinger sanft uber ihre aeusseren Lippen, fuhr ihre Innenschenkel ab um wieder zu ihrer Moese zurueckzukehren. Ihrer Titten
arbeiteten heftig durch ihr stossweises Atmen. Ich merkte wie sie tierisch feucht wurde, die ersten Tropfen rannen schon an meinen Fingern herab. Ich nahm meine
Hand hoch und lutschte ihren Saft vom Finger. Mit grossen Augen verfolgte sie dieses. Der typisch salzige Geschmack lag auf meiner Zunge, ich glaubte meine Hose
wuerde explodieren. Sie schluckte trocken „Wie schmeckt mein Saft ?“ Fragte sie mit heiserer Stimme. „Phantastisch“, antwortete ich ihr, zog meinen Finger erneut
durch ihre Lippen und hielt ihn ihr vor den Mund. Sie nahm meine Hand in ihre beiden Haende, schloss ihre Augen und nahm meinen Mittelfinger in Mund um ihn
gruendlich abzulutschen. Ihre Zunge wollte garnicht aufhoeren meinen Finger zu umspielen. Schliesslich liess sie ihn frei und schaute mich an. „Naja, ein wenig Salzig“,
urteilte sie um mich dann erneut zu kuessen. Ich fuhr wieder mit der Hand zu ihrer Muschi. Mein Gott, ihr Moesensaft rann ihr jetzt schon die Beine runter. Wie von
selbst glitt mein Finger bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stiess ein tiefes Stoehnen aus und sackte unfaehig ihre zitternden Beine unter Kontrolle zu halten auf den
Boden. Ich folgte ihr, und lag neben ihr auf der Seite, weiterhin meinen Finger in ihr. Entlich machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Sie oeffnete den
Reisverschluss und den Knopf, steckte dann blitzschnell ihrer Hand in meine Hose glitt an meinem Steifen vorbei und massierte mit Fingerspitzengefuehl meinen Eier.
Ich liess kurz von ihrer Spalte ab und schob ihr Top soweit hoch bis die Titten freigelegt waren. Nach dieser Aktion steckte ich den Finger sofort wieder in ihre
saftige Muschi waehrend ich ihre Warzen mit meiner Zunge verwoehnte. Immerwieder zog ich meinen Finger aus ihr um ihn entweder selber abzulutschen oder ihn
ihr anzubieten.
Irgendwann erhob sie sich halb und machte sich daran mir die Hose ganz auszuziehen. Nachdem sie triumphierend die Jeans in der Hand hatte machte sie sich an
meinem Slip zu schaffen. Es schien sie anzugeilen das mein Schwanz im erigierten zustand viel zu gross fuer meinen Slip war und die Eichel oben heraus schaute. Sie
sass eine ganze weile da und streichelte meinen Schaft und die schon freigelegte Eichel. Dann befreite sie mich von meinem Slip und wichste gefuehlvoll mein Rohr,
so dass ich aufpassen musst nicht schon zu diesem Zeitpunkt abzuspritzen. Sie beugte sich zu mir rueber „Kondom ?“ Fragte sie mich. Ich angelte meine Jeans und
grub einen Gummi aus der Tasche aus. Ein Glueck das ich ihn vorhin eingesteckt hatte. Im Mondschein konnte ich meinen Schwanz gut sehen, so das ich das
Gummi schnell auf die Eichel bekam. Sie half mir indem sie meinen Schwanz festhielt und das Gummi mit runterrollte. Als es perfekt sass kniete sie sich hin und fasst
sich in ihr Haar. Ich sah das sie ihr Haarband loeste und in die Hand nahm. Waehrend ich noch ueberlegte was sie damit machen wollte band sie eine Schlinge und
legte sie ueber meine Wurzel. Dann zog sie die Schlinge zu. Sofort staute sich das Blut und mein Schwanz wurde sichtbar groesser.
„Komm“, fluesterte sie, legte sich auf den Boden und spreizte angewinkelt ihre Beine. Mit einem schmatzenden Geraeusch oeffneten sich ihrer Lippen und ich konnte
in ihrem dichten Busch die Lippen glaenzen sehen, und ihre Kliotris schaute ein Stueck heraus. Auf ihrem Damm liefen schon wieder Sturzbaeche von Moesensaft
herunter. Ich schwang mich auf sie. Ohne jeglich hilfe glitt mein Schwanz sofort in sie rein. Mit einem schnellen Stoss rammte ich ihn ihr bis zum Anschlag rein. Sie
stoehnte so laut das es mir vorkam als wuerde es man noch in der zwei Kilometer entfernten Ortschaft hoeren. Sie war total eng und fing dazu noch an meinen
Schwanz rhytmisch mit ihrem Muskel zu pressen. Ich stuetzte mich auf und nahm ihre Beine auf meine Schultern, um sie dann mit den Haenden noch vorn zu
druecken. Sie war unglaublich gelenkig, so das ich ihr die Beine fast bis zu den Ohren drueckte. Bei jedem Stoss der von einem schmatzen ihrer Moese begleitet
wurde klatschen meine Eier an ihren Arnus, was ihr noch zusaetzlich Freuden zu bereiten schien. Sie griff durch meine Beine und massierte meine Kloetze, was mich
schier wahnsinnig machte. Als ich stetig das Tempo erhoehte bemerkte ich ein paar meter entfernt hinter einem Baum hervorschauend meinen Kumpel. Er sah mich
an und hob grinsend seinen Daumen in die Luft. Auch ich musste grinsen, Sie sah es aber nicht da sie auf ihren Haaren kauend die Augen geschlossen hatte und den
Kopf wie in Trance hin und her bewegte. Als wir kamen schrie sie den Wald zusammen ! Ich schaute herunter und sah wie der Moesensaft heftig aus ihrer Muschi
schoss und mein ganzen Becken besprenkelte.
Mit einmal verlor sie ihre Stimme und wimmerte nur noch ein wenig. Ich glitt aus ihr heraus, und konnte mich nicht erinnern schon einmal ein so volles Kondom
gehabt zu haben. Sie oeffnete ihre Augen und sah mich mit einem seeligen Blick an den ich mein ganzes Leben nie vergessen werde. Zitternd kniete sie sich hin,
loeste ihr Band von meinem Schaft und entfernte mein Kondom. Sie sah sich kurz mein roten erschoepften Schwanz an um ihn dann in den Mund zu nehmen und
sauber zu lutschen.
Als wir eine halbe Stunde spaeter zu der Huette zurueckgingen fragte sie mich nach meinem Namen. Ich zoegerte kurz : „Achim“ log ich sie dann an.
An der Huette trennten wir uns, sie ging zu ihren Freundinnen und ich zu meinen Kumpel.
Damals wusste ich nicht das jede Party auf der ich sie traf so verlief. Bis heute weiss ich nicht ihren Namen und sie nicht meinen richtigen.

Der Lauf im Wald

Sie wusste nicht wie lange Sie schon nach Luft japsend durch den Wald rannte. Die Zeit kam Ihr endlos lang vor, Traenen bedeckten Ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Ihre zerstochene Haut brannte und Sie sah kein Ende der Qualen. Wieder traf ein Nadelzweig Ihre ungeschuetzten Brueste und liess Sie qualvoll aufstoehnen.

Ihr neuer Herr hatte Sie in einem Tannenwald ausgesetzt. Sie wusste nicht, wann es war, vor Stunden oder waren es erst Minuten. Er hatte Ihr mit breiten Lederbaendern die Haende auf den Ruecken gebunden. Nackt, nur mit knielangen Stiefeln bekleidet hatte er Sie vom Wagen gestossen. Seine Drohung, sich nicht vor Sonnenuntergang erwischen zu lassen, klang Ihr noch in den Ohren. Dann hatte er Sie allein gelassen, mit einem mulmigen Gefuehl im Magen. Die doppelte Zeit wuerde er Sie an Haenden und Fuessen haengen lassen, fuer jede Minute die Sie vor Sonnenuntergang wieder eingefangen wurde. Der Gedanke daran jagte Ihr Schecken ein, denn Sie hasste Schmerzen und doch bereiten Sie Ihr immer wieder eine gewisse Erregung. Ein Gefuehl, das Sie nicht beschreiben konnte.

Als Sie die Rufe der Treiber hoerte, stand Sie muehsam auf. Ein paar trockene Tannennadeln steckten in Ihrer Haut und gaben Ihr einen Vorgeschmack auf das, was Sie erwartete. Blind war Sie in eine Richtung los gerannt, nur weg von den Stimmen, weg von der Strafe die Sie erwartete. Die Baeume standen gerade so dicht das die Tannenzweige sich beruehrten. Jeder Schritt liess die scharfen Nadeln auf Ihren wehrlosen Koerper treffen, Ihre Haut wurde zerstochen, von den Beinen bis zur Schulter begann Ihre Haut sich zu roeten.

Das Brennen auf der Haut wurde immer quaelender. Der Laerm hinter Ihr wurde lauter und kam naeher. Sie lief schneller, kam ins stolpern und fiel in eine junge Fichte ohne sich abfangen zu koennen. Der Schmerz, als tausende von Nadeln sich gleichzeitig in den gepeinigten Koerper bohrten liess Sie aufschreien. Erschoepft blieb Sie liegen. Sie hasste diese Pruefung Ihres Herrn, er wollte Ihre Widerstandskraft testen. Lieber haette Sie die Zeit in einer Folterkammer zugebracht, wo Sie sich immer wieder ausruhen konnte, Zwischen den Pruefungen. Aber hier gab es kein Entrinnen, keine Pause. Mutlosigkeit stieg in Ihr auf, sollte Sie versagen. In Ihrem Geiste sah Sie sich schon angekettet. Die Angst vor dem ziehenden Schmerz der gestreckten Glieder liess Sie erschauern. Muehevoll kam Sie wieder auf die Beine, Sie wuerde es ihm zeigen, er wuerde Sie nicht bekommen, nicht vor Ablauf der Zeit. Diese Schande wollte Sie sich ersparen. Ihr alter Gebieter hat immer voller Stolz von Ihr erzaehlt, von ihrer Kraft zu leiden, Schmerzen und Pruefungen zu ertragen. Bisher hat Sie jede Pein voller Wuerde getragen und auch diesmal wollte Sie es schaffen. Es gab Ihr Kraft. Die Kraft, die Sie brauchte um wieder von den Stimmen wegzukommen.

Zwischen den Baeumen wurde es heller. Als Sie weiter lief, stand Sie unvermittelt am Waldrand. Vor Ihr eine weite Wiese, die an drei Seiten von dem Wald eingerahmt wurde. Gegenueber, schon nah am Horizont, sah Sie ein grosses Haus stehen. Es sah aus wie ein kleines Schloss. Vorsichtig schaute Sie sich nach Menschen um. Als Sie niemand sah, trat Sie in das hohe Gras der Wiese. Nach etwa 10 Meter liess Sie sich fallen. Das Gras kuehlte Ihre gepeinigte Haut. Sie blieb noch einen Moment liegen und genoss die Schonung der Haut. In den Wald wollte sie nicht mehr zurueck. Sie waelzte sich weiter auf die Wiese hinaus. Ein ploetzliches Rascheln liess Sie erschrecken. Sie duckte sich tief in das hohe Gras. Knapp neben Ihr war eine flache Mulde, in die Sie sich hinein rollte. Jetzt hatte Sie Gelegenheit nach der Ursache des Geraeusches zu sehen.

Am Waldrand stand eine Gestalt und schaute sich um. Es musste einer der Treiber sein. Reglos blieb Sie im Gras liegen und beobachtete den jungen Mann. Er hatte ein huebsches, ebenmaessiges Gesicht, mit suedlaendischen Zuegen. Auffaellig war der Nasenring, in dem sich die untergehende Sonne spiegelte. Der Ring war durch die Nasenscheidewand gezogen, ganz nach Art der alten roemischen Sklaven. Auch seine Kleidung erinnerte Sie daran. Er trug ein oberschenkellanges Hemd, das nur durch einen schmalen Guertel um die Hueften geteilt wurde. Es war aus einem durchsichtigen Stoff, vermutlich Chiffon, dachte Sie sich. Seine Schuhe konnte Sie nicht sehen, da diese durch das hohe Gras verdeckt wurden. Es haette Sie aber nicht gewundert, wenn es passende Sandalen mit Riemen gewesen waeren. Auch fuer Ihn war der Lauf durch den Wald kein Vergnuegen gewesen, die Haut seiner Oberarme war auch geroetet, nur nicht so schlimm wie Ihr Koerper. Er hatte die Haende frei in denen er eine Lederpeitsche trug. Der Gedanke von der Peitsche getroffen zu werden, liess Sie froesteln. Nach einer kurzer Zeit erschien eine zweite Gestalt am Waldrand, direkt neben der ersten. Der zweite haette ein Bruder des ersten sein koennen, nur das er etwas aelter war. Auch er trug dieselbe Kleidung und einen Ring in der Nase. Sie blieb weiter regungslos liegen. Ihre schmerzenden Gelenke erinnerten Sie an Ihre missliche Lage und an die hinter dem Ruecken gefesselten Haende.

Die beiden „roemischen“ Sklaven blieben am Waldrand stehen und unterhielten sich leise. Die Zeit strich dahin, und wurde fuer Sie endlos. Das Atmen bereitete Ihr Schwierigkeiten, da Sie auf dem Bauch lag, ohne sich abstuetzen zu koennen. Sie wagte es nicht sich zu bewegen. Die Angst erwischt zu werden, liess Sie am ganzen Koerper zittern. Die Treiber setzten sich hin und ruhten sich aus. Sie fluchte in sich hinein, weil Sie jetzt reglos ausharren musste. Ihr Atem ging schwer, da Ihr Koerpergewicht auf den Brustkorb drueckte. Den Kopf im Gras liegend spuerte Sie den Schmerz Ihrer Gelenke.

Ein scharfer kurzer Pfiff liess Sie aufschrecken. Sie hob den Kopf und schaute nach der Herkunft. Als Sie in Richtung des Waldrandes blickte sah Sie das die beiden Sklaven in Ihre Richtung schauten. Fuer einen Moment trafen sich die Augen. Ein eisiger Schreck durchfuhr Sie. Wie gelaehmt sah Sie die beiden auf sich zukommen.

„Oh Gott“ haemmerte es in Ihrem Kopf, als Sie versuchte auf die Beine zu kommen. Die gefesselten Arme verhinderten das Sie das Gleichgewicht wiederfand. Ehe Sie sich versah, waren die Sklaven bei Ihr. Sie konnte die Freude auf den Gesichtern erkennen. Waehrend der aeltere Sie festhielt, legte der juengere Ihr ein ledernes Halsband um, klingte eine Kette in den Ring und wickelte sich das andere Ende um das Handgelenk. Sie wurde wieder in Richtung des Waldes gezerrt. Die Angst liess Sie keinen klaren Gedanken fassen. „Nicht wieder in den Wald“ dachte Sie nur, aber der Zug am Halsband war zu kraeftig und zog Sie weiter.

Ohne jede Ruecksicht zogen die Sklaven Sie in den Wald zurueck. Wieder trafen die spitzen Nadeln Ihre ungeschuetzte Haut. Traenen stiegen in Ihr auf. Wie in Trance stolperte Sie vorwaerts. Die beiden zogen Sie wie ein Stueck Vieh hinter sich her. Verzweiflung stieg in Ihr auf und Sie wollte sich einfach nur fallen lassen. Doch die beiden nahmen keine Ruecksicht. Erbarmunglos wurde Sie weiter durch den Wald gezerrt.

Sie kamen auf eine sehr kleine Lichtung. „Stop“ das Wort liess Sie auf der Stelle innehalten. Ein kraeftiger Zug an der Kette zwang Sie nieder. Gehorsam ging Sie in die Knie. Eine Hand griff Sie in den Nacken und drueckte Sie weiter nach unten, bis Sie mit dem Gesicht im Waldboden und hochgerecktem Hintern auf den Knien lag. Sie wartete, die Sekunden verstrichen.

Eine Hand draengte sich fordernd zwischen Ihren Schenkeln. Instinktiv wollte Sie Ihre Beine zusammen pressen, aber ein kurzer fester Hieb mit der Peitsche belehrte Sie eines besseren. Willig oeffnete Sie die Schenkel. Die Hand wuehlte weiter in Ihrer feuchten Spalte. Ein Stoehnen kam ueber Ihre Lippen. Hart, fast brutal stiessen zwei Finger in Ihre feuchte Tiefe. Unwillkuerlich warf Sie den Kopf hoch, aber eine Hand drueckte ihn wieder in den Waldboden. Die Finger in Ihrer Spalte taten ein teuflisches Werk. Sie begann zu zucken und war auf dem schoenen Weg zu einem erloesenden Orgasmus, da wurden die Finger zurueckgezogen.

Man zerrte Sie wieder hoch. Unbefriedigt wurde Sie weiter durch den Tannenwald getrieben. Sie war der Erschoepfung nahe, wollte stehen bleiben, sich einfach fallen lassen. Doch ein Tritt beendete Ihre Wuensche und liess Sie in eine Tanne stolpern. Mit traenenerstickter Stimme schrie Sie auf. Wieder fuehlte Sie die Hand zwischen Ihren Beinen. Hart fordernd wurden Ihre Schenkel auseinander gedraengt. Wieder wurden die Finger in Ihren gequaelten Koerper gerammt.

Sie wurde an den Fuessen aus der Tanne gezogen. Ihre Haut stand in Flammen als die scharfen Nadeln ueber Ihre Haut schrammten. Doch mit dem Schmerz mischte sich die Erregung, die sich aus Ihrer Lustzone verbreitete. Als Sie auf dem Waldboden lag, spuerte Sie wie etwas hartes sich den Weg in Ihren Koerper bahnte. Einer der Sklaven hatte Sie genommen. Willig oeffnete Sie Ihre Beine, nahm den harten Schwanz ganz in sich auf. Sie schob Ihre Huefte dem Schwanz entgegen. Die Mischung aus Schmerz und Lust liess Sie in einen Taumel geraten. Explosionsartig kam Ihr Hoehepunkt. Wellen der Lust durchfluteten Ihren Koerper. Die harte Rute in Ihrem Unterleib begann zu zucken. Tief in Ihr pumpte er seinen Saft.

Ermattet lag Sie am Waldboden, zuviele Gefuehle nahmen Sie gefangen. Sie spuerte wie Ihre Schenkel wieder auseinander gedrueckt wurden. Wieder wurde Sie genommen, der zweite Sklave liess seine harte Maennlichkeit tief in Sie gleiten. Doch nach ein paar Stoessen zog er sich wieder zurueck, aber nur um Ihre Lenden zu nehmen. Sie wurde geoeffnet und aufgezwaengt. Sie schob sich ihm entgegen, liess Ihren Ringmuskel arbeiten. Kurz darauf verspuerte wieder das Zucken des Schwanzes, der sich tief in Ihr entlud.

Nach einer kurzen Ruhepause wurde Sie wieder an der Kette hochgezerrt. Es ging weiter durch den Wald, aber es war nur ein kurzes Stueck, dann standen Sie auf einem Waldweg. Ein kurzer Zug an der Kette liess Sie wieder in die Knie gehen. Mit halbgeoeffneten Schenkeln, wie Sie es von Ihrem alten Meister gelernt hatte ging Sie in Wartestellung.

Sie mussten nicht lange warten dann kam ein Wagen. Sie erkannte ihn sofort wieder. Es war der Wagen Ihres neuen Herrn, der jetzt vor den drei auf dem Waldweg hielt. Die Tuer ging auf und er stieg aus, kam langsam mit ruhigen Schritten auf Sie zu. Als er vor Ihr stand, schloss Sie die Augen und erwartete Ihre Strafe. Sie spuerte wie eine Hand Ihr sanft ueber den Kopf streichelte, Ihre Traenen beiseite strich. „Du warst tapfer, sehr tapfer“ hoerte Sie seine tiefe ruhige Stimme „Du hast es geschafft, ich bin stolz auf dich“. Sie spuerte wie die Spannung von Ihr abfiel, Stolz erfuellte Sie. Ihre Fesseln wurden geloest und Sie wurde am Halsband zum Wagen gefuehrt. „Bringt Sie auf Ihr Zimmer und versorgt Sie bis morgen“ hoerte Sie noch seine Stimme durch die Nebelwand Ihrer Sinne „Und nun zu Euch, 13 Minuten zu lang, Ihr wisst was das bedeutet???“ Dann wurde Sie in den Fond des Wagen geschoben, Sie glitt auf das kuehle Leder des Sitzes und sackte vor Erschoepfung zusammen.

Amtshilfe – Sex am Arbeitsplatz

AmtshilfeMit Grauen reagierte ich an jenem Montagmorgen auf das Geschnatter des Weckers, der mir bedeutete, dass nun wieder fuenf Tage lang Stress und Hektik auf mich niederprasseln wuerden; dass es fruehestens naechsten Freitag dazu kommen wuerde, wieder in den Armen von Gaby zu liegen, deren Duft ich noch von der gestrigen Umarmung an mir spuerte, als ich unter die Dusche kroch, um mich fuer die Idioten und Idiotinnen im Buero frisch zu machen.

Beamte, so sagt der Volksmund, haben den meisten Stress am Wochenende und freuen sich schon Freitags auf den erholsamen Bueroschlaf, dem sie im Dienst froenen koennen – wenn die wuessten! Sicher, die meisten Jobs im oeffentlichen Dienst ueberfordern einen durchschnittlich belastbaren Menschen zu normalen Zeiten nicht ueber Gebuehr, nur hatten und haben wir halt keine normale Zeiten.

Berlin ist seit dem legendaeren 9. November 89 aus seinem Dornroeschenschlaf erwacht und zur echten Metropole geworden mit dem Fehler, dass der ehemalige Ostteil dieser Metropole keine funktionierende Verwaltung mehr hat, nachdem – fast – alle Parteibonzen ihre Muetzen nehmen mussten, um sich andere Jobs zu suchen. Wir hatten kaum noch Zeit, unsere Arbeit zu tun, denn entweder wurden wir nach ‚drueben‘ zwecks Entwicklungshilfe abgeordnet oder aber es kamen Kollegen von dort zu uns, die alle eines gemeinsam hatten: Sie waren alle von jeglicher Sachkenntnis absolut unbeleckt und waren entsprechend wissensdurstig, was sich – nicht nur bei mir – gelegentlich als nervtoetend erwies.

Diese Gedanken also bewegten mich beim Fruehstueck, was mein holdes Weib wie immer vorzueglich vorbereitet hatte. Diese halbe Stunde am Morgen war unter der Woche immer die schoenste Zeit am Tag, denn auch sie wusste, dass ich nach Feierabend meist nur noch in der Lage war, mir ein oder zwei Biere nebst Nachrichten einzupfeifen, bevor das Bett in all seiner Unschuldigkeit rief.

„Geh’s heute ruhig an und lass dich nicht aergern“, verabschiedete mich Gaby, und ich machte mich lustlos auf den Weg zur Arbeit.

Dort kaum angekommen – Zeit fuer einen geruhsamen Kaffeeplausch hatten wir schon lange nicht mehr – wurde ich zu einer dieser Sitzungen gerufen, die nichts als Mehrarbeit ankuendigten. Und da die Herren Chefs schon warteten, eilte ich mit Grimm im Bauch ins Sitzungszimmer, wo ich vom Oberboss haemisch grinsend begruesst wurde. – Nein, ich sollte ueberraschender Weise nicht in eines dieser unmoeglichen Ämter abkommandiert werden, sondern, als einziger im Amt mit etwas EDV-erfahrung, zwei Damen in die Geheimnisse der elektronischen Textverarbeitung einfuehren, meine Vertretung sei gesichert und ich sollte mir Zeit mit den Damen lassen und all meine Insiderkenntnisse zu vermitteln versuchen.

Mir schwante uebles, denn Damen der Verwaltung aus dem ehemalige Ostteil habe ich kennengelernt als Matronen uebelster Sorte. Da aber Widerspruch, man will ja die Versorgungsleiter irgendwann einmal hochfahren, sinnlos war, fuegte ich mich in mein Schicksal, verabschiedete mich aus der Runde und machte mich auf den Weg in die sterilen Computerraeume.

Ich war frueher oft dort, denn diese Raeume hatten zwei Vorteile: Zum einen durften wegen des Datenschutzes nur wenige Kollegen dort verkehren, zum anderen waren die Raeume mit den PC’s ebenso klein wie intim, also vorzueglich dazu geeignet, sich einmal diskret zurueckziehen zu koennen.

Zuerst sah ich nur das, was ich befuerchtet hatte: Eine dem Alter nach nicht zu identifizierende Matrone, von der lediglich sicher war, dass sie die fuenfzig schon vor Jahren erreicht hatte und dass jede Waage arge Schwierigkeiten mit ihr haben wuerde, thronte, alles andere ueberragend, auf der hoelzernen Bank vor dem Computerraum. Sie war, obwohl die D-Mark schon ueber hundert Tage ihr Unwesen auch in den neuen Bundeslaendern trieb, gekleidet wie jemand, der es darauf angelegt hatte, als ‚Ossi‘ identifiziert zu wer den; ja, es fehlte nicht einmal der obligatorische Elasteplasteeinkaufsbeutel.

„Frau Meier!“, schrie Sie mich grell an, als ich mich als ihr Lehrer fuer die naechsten Stunden zu erkennen gab. „Ha’m se hier ooch ’ne Kaffeemaschine, denn ohne det kann ick mir nich konzentrieren! – Ach ja, das ist Fraeulein Steinmann, dat junge Ding hat gerade noch die Schule vor der Wende jeschafft und soll mir inne Zukunft zur Hand jehen!“

Erst jetzt bemerkte ich, dass neben ihr noch jemand sass. Ihr Erscheinen liess mich die Furcht vor dieser Matrone und die sofortige Order des Koffeins vergessen: Kaum zwanzig, bruenett mit entzueckenden, in die Stirn fallenden Loeckchen, schlank und absolut chic gekleidet trat sie zu mir, um mir etwas schuechtern die Hand zu reichen. Adrenalin schoss mir wohl nicht nur in den Kopf, denn ihre Erscheinung war ebenso ueberraschend wie schoen, und ich begann stotternd, sie willkommen zu heissen, schloss etwas verwirrt anstatt den EDV- Raum die nebenliegende Besenkammer – tatsaechlich, der Schluessel passte auch zu diesem Schloss – auf, liess den Damen hoeflich den Vortritt mit dem Ergebnis, dass die Matrone voll gegen eine Bohnermaschine rannte und sich das Schienbein anschlug. Die naechsten fuenf Minuten lernte ich Flueche in einer Sprache, die mir fremd zu sein schien. Die deutsche Sprache hat sich also doch in den letzten vierzig Jahren verschieden fortentwickelt.

Nun, Kaffee war schliesslich aufgetrieben, der Computer angeschmissen und die Sessel vor dem Bildschirm so placiert, dass Madam sich etwas abseits von mir breitmachte. Und waehrend Sabine, Freaks kommen sich am Monitor eines Computers schnell naeher, sich unter meiner Leitung ueberraschend schnell in die Geheimnisse des Textverarbeitungssystems einarbeitete, fragte Frau Meier lediglich nach der naechstgelegenen ALDI-Filiale, einem billigen Frisoer, Sonderangeboten von Bananen und welcher Supermarkt denn nun wirklich der billigste war. – Kurz, sie nervte nicht nur mich, wie ich an manchen Reaktionen von Sabine feststellen konnte.

Waehrend sie ohne grosse Unterbrechungen redete und dabei verstaendnislos auf den Monitor starrte, schafften Sabine und ich es trotzdem, in relativ kurzer Zeit erhebliche Fortschritte zu machen und so waren wir, in die Arbeit vertieft, ueberrascht, als Frau Meier verkuendete, dass sie nun ihre Mittagspause nehmen wuerde und danach, sie sei schliesslich Hausfrau und Mutter und die Heimreise sei weit, sofort nach Hause fahren wuerde.

Sabine grinste in sich hinein, doch ich zeigte sofort vollstes Verstaendnis, empfahl ihr noch einen Laden, der auf ihrem Weg zur U-Bahn lag und der fast immer Bananen im Sonderangebot hatte, und entliess sie erleichtert. Auf die Uhr schauend, die ueberraschender Weise schon 13,00 Uhr anzeigte, wartete ich fuenf Minuten ab, um sicher zu gehen, dass Madam weg war, und fragte Sabine dann mit klopfendem Herzen, ob sie Lust haette, mir in der Pause beim Griechen Gesellschaft zu leisten; sie sei eingeladen.

Zu meiner Erleichterung nahm sie die Einladung ohne Zoegern an und wir verbrachten die etwas ausgedehnte Mittagspause bei vorzueglichem Gyros und einem leichten Wein.

Sie war bis vor kurzem in einem dieser Internate, in denen der Nachwuchs sportlich gedrillt wurde, hatte aber im Januar 90 dort alles hingeschmissen, zu ihren Eltern zurueckgekehrt und gluecklicher Weise schnell diesen Job, der risikosicher zu sein schien, bekommen. Ihr Freund, ein auch mir bekannter Fussballstar eines thueringischen Clubs, hatte sich kurz vor der Wende in den Westen abgesetzt und sich nie wieder bei ihr gemeldet. – Sie schien darueber hinweg zu sein.

Wieder im Buero, machten wir uns an die Arbeit und waren darin so vertieft, dass es nach 18,00 Uhr war, als ich wieder auf die Uhr schaute.

Ich kannte die Kollegen und konnte sicher sein, dass wir – der Pfoertner ausgenommen – die Einzigen im Hause waren. – Meiner Frau aber musste ich Bescheid geben, dass es heute wieder spaeter werden wuerde.

„Sabine, machen sie bitte einen Moment allein weiter, ich muss nur kurz dem Pfoertner Bescheid geben, dass wir noch im Haus sind, sonst schliesst er uns hier ein, OK?“ – „Na klar, Klaus. Ich komm hier schon allein zurecht, und ausserdem hab ich’s gleich geschafft; aber komm wieder, ja?!“

Erst als ich draussen war, realisierte ich, dass sie mich mit meinem Vornamen angeredet hatte. Mein Puls schien beschleunigt, als ich dem Pfoertner, seiner Loyalitaet konnte ich sicher sein – unser Verbleiben mitteilte und ihn bat, meine Frau entsprechend zu unterrichten. – Ein guter Cognac kann sich eben doch bezahlt machen.

Warum ich klopfte, weiss ich heute nicht mehr, aber das „Herein!“ werde ich nie vergessen: Sabine schien, mir den Ruecken zugewandt, intensiv mit der Tastatur des Rechners beschaeftigt zu sein, gab jedoch dem Drehsessel ploetzlich einen Stoss, drehte sich in ihm um hundertachtzig Grad, sodass mich neben zwei weit aufgerissenen, fordernden Augen zwei ebenso grossgewordene, auf festen Bruesten sitzende Warzen anzustarren schienen. „Komm“, sagte sie, noch bevor ich tiefer blicken konnte; nahm jedoch wahr, dass auch ihr Schoss unbekleidet war.

Noch waehrend ich, etwas benommen, langsam auf sie zutrat, nahm sie meine Haende und fuehrte sie zu ihren kleinen, dafuer umso festeren Bruesten, die noch irgendwie jungfraeulich wirkten.

„Heute morgen, bevor du da warst, hat dein Chef uns erzaehlt, wie gestresst du und deine Kollegen die letzten Wochen sind. Tja, und da du mir gefaellst und dich so lieb um mich gekuemmert hast, will ich mich halt bei dir bedanken mit dem, was ich am besten kann. Wir haben doch Zeit, oder“, und als ich bejahte, fuhr sie fort: „Du hast am Rechner Geduld gezeigt und bist auch kein kleiner Junge mehr“, stellte sie fest. „Ich moechte keinen Quickfick, sondern genussvoll sowohl dich verwoehnen als von dir verwoehnt werden. – Halt jetzt einfach nur still, wenn ich dich mit dem Mund verwoehne. Du darfst spaeter dafuer umso aktiver werden; vertrau mir und ich garantiere dir, dass du es nicht bereuen wirst.“

Noch waehrend sie dies sprach, hatte sie meine Hose geoeffnet, heruntergezogen und den Slip folgen lassen. Erst nachdem ich, ihrer Aufforderung folgend, aus diesen Kleidungsstuecken entstiegen war, begann ihr Mund, mich derart zu liebkosen, wie ich es noch nicht erlebt hatte.

Im Gegensatz zu meiner Frau nahm sie anfangs nur die Spitze meines Pints zwischen die Lippen, um lediglich meine Eichel ganz zart, gelegentlich unter Zuhilfenahme ihrer flinken Zunge, zu umkreisen. Und als sie eine kurze Pause einlegte, lernte ich die Vorzuege eines modernen Drehsessels kennen, denn sie nutzte die Unterbrechung, um einerseits den Stuhl fuer ihre Absichten optimal einzustellen, andererseits, um mich mit dem Ruecken an der Wand fuer ihre Zwecke zu fixieren. Es gelang ihr nun noch leichter, ihren Mund optimal einzusetzen. Langsam tauchte mein angewachsener Luemmel immer tiefer in ihre obere Öffnung und ich sah, wie ihre Wangen mal geblaeht, mal zusammengezogen arbeiteten, waehrend ihre Finger mein Skrotum zaertlich streichelten.

Als sie begann, in einer Weise an mir zu saugen, die ich von einer frueheren, thailaendischen Freundin kannte – diese Maedchen wissen durch jahrelanges Training ihre Vaginalmuskeln entsprechend einzusetzen – hatte ich grosse Angst, sofort zu eruptieren; sie aber schien dies zu wissen und unterbrach immer dann, als ich dachte, sofort in sie ejakulieren zu muessen.

„Hast du eine Zigarette“, hoerte ich sie aus weiter Ferne fragen und erst Sekunden spaeter merkte ich, dass sie mir ihren Mund entzogen hatte, um mir mit eben diesem, der eben noch als Futteral fuer meinen Phallus diente, einen Kuss auf den Mund zu hauchen.

Ich lamentierte, weil ich nur filterlose Zigaretten bei mir hatte, sie indes nahm zwei aus der Packung, zuendete sie beide zwischen ihren Lippen an und steckte mir eine davon zwischen die Lippen, waehrend sie schon genussvoll inhalierte.

Als ihr schien, dass ich wieder ansprechbar sei, erklaerte sie, was nun ich zu tun haette; ja, mir schienen es Befehle zu sein, die keinerlei Widerspruch duldeten: „Du wirst mich jetzt an meinen Bruesten liebkosen, nachdem du meine Votze befeuchtet hast. Mehr sollst du mir im Schritt jetzt noch nicht antun, denn es ist das Groesste fuer mich, wenn ein Mann an meinen Bruesten saugt, waehrend ich onaniere. Aber keine Angst, ich werde mich fuer dich vorbereiten und du wirst zwei perfekt hergerichtete Öffnungen vorfinden, die dir spaeter jede Lust verschaffen werden.“

Sie sagte es in einem Tonfall, der zwar bestimmt, aber keineswegs lasziv oder gar geil klang. Nein, sie wollte ihre Lust mit meiner verknuepfen und liess einfach alle Erfahrungen, die sie hatte, einfliessen.

Etwas Initiative musste ich ja auch zeigen, also nutzte ich die Gelegenheit und brachte sie durch verstellen des Sessels in die sowohl fuer mich als auch fuer sie – sie brauchte ja Freiheit zwischen ihren Schenkeln – optimale Stellung und begann, nachdem ich mich neben ihr postiert hatte, denn ich wollte zumindest visuell das Spiel ihrer Haende miterleben, erst einmal zaertlich an ihrer linken Brustwarze zu saugen und zu knabbern, was ihr schnell leise Laute der Freude entlockte.

Waehrend ich versuchte, beide Brueste gleich zu verwoehnen, sah ich aus den Augenwinkeln heraus dem Spiel ihrer Finger zu: Zunaechst waren sie bei geschlossenen Schenkeln damit beschaeftigt, die Umgebung ihres Schosses zu erkunden, im Schamhaar zu verweilen und leicht dort einzusinken, wo ich den oberen Beginn ihrer Spalte waehnte. Es dauerte auch nicht lange, bis ihre Schenkel begannen, sich leicht und wie von selbst zu oeffnen. Ihre Finger tauchten tiefer, deren Bewegungen wurden schneller und ich konnte mitansehen, wie ein Teil der Feuchtigkeit, die sich in den Tiefen ihres Schosses bildete, hochtransportiert durch die Flinkheit ihrer Finger, ihre Schamhaare benetzten und sie so zum funkeln brachte.

Ohne mit dem Liebkosen ihrer Brueste nachzulassen, ohne jede Silbe hatte sie mir zwischendurch klargemacht, dass kraeftigere Bisse sie anmachen, bekam ich mit, wie eine ihrer Haende nach unten wanderte, um hinter ihrem Schenkel wieder in die Region ihrer Lust zurueckzukehren. Ohne zu sehen, wusste ich doch genau, was sie sich nun antat und an ihren eigenen Reaktionen sah ich, dass sie begann, in ihren Orgasmus zu versinken, so wie die Finger, die ich sah, in ihrer schimmernden Votze eintauchten und die, die ich nicht sehen konnte, wohl der anderen Öffnung die gleiche Lust verschafften.

Ich beobachtete sie genau, nahm die Brust, die von meinen Lippen nicht verwoehnt wurde, zwischen Daumen und Mittelfinger, um sie just in dem Moment, in dem sie zu explodieren drohte, durch beissen und zwicken hierin zu verstaerken. Es schien mir gelungen zu sein, denn Bruchteile einer Sekunde spaeter schrie sie derart auf, dass ich Angst vor einem Besuch des Pfoertners bekam.

Nur langsam ebbte ihre Erregung ab; diesmal war ich es, der uns die Zigaretten anzuendete.

Obwohl ich meine Zigarette gewoehnlich nur bis zur Haelfte rauche, war sie vor mir mit dem Rauchen fertig, ging zum Druckertisch, der mit Endlospapier ueberfuellt war und raeumte diesen energisch auf, um sich sofort in der Position eines Hundes, den feucht schillernden Hintern weit geoeffnet mir zugewandt, darauf zu knien: „Komm, solange ich noch feucht bin und nimm mich, wie du moechtest. – Nein, warte“, sagte sie, erhob sich kurz, sank vor mir auf die Knie und begann, an mir zu saugen.

„Damit auch du feucht genug bist“, grinste sie, um sich so- fort wieder in die vorherige Position zu begeben.

Einen Moment verweilend, um diesen Anblick auf mich wirken zu lassen, trat ich schliesslich hinter sie und schob meinen Freund langsam in ihre so offenstehende und einladende Votze, die sich ihm sofort annahm, indem sie ihn mit saugendem Geschmatze hineinsog. Und da ich in den letzten zwei Stunden Geduld gelernt hatte, benutzte ich ihre Öffnungen nun ohne jegliche Hektik. Auch, als ich die Öffnung zum ersten Mal wechselte, spuerte ich nur kurz Widerstand, bevor sich ihr Muskelring willig weitete und mich auch dort aufnahm. Dieses Empfinden war absolut neu fuer mich, denn ich hatte den Eindruck, von einem leicht ueberfordertem Mund gesaugt zu werden. Ich sah aber, wo ich mich befand und genoss dieses Supergefuehl, immer darauf achtend, mich nicht gehen zu lassen.

Die Laute der Lust, die anfaenglich nur spaerlich aus ihrem Mund drangen, wurden intensiver und haeufiger, als ich abwechselnd in die eine oder andere Öffnung eindrang, dort kurz verweilte, um ihre Reaktion entgegenzunehmen, um danach wieder zu wechseln. Es machte unendlich viel Spass, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Futterale zu vergleichen.

„Komm jetzt! – Komm so kraeftig, wie du kannst! – stoss zu, jetzt! – Ja, so – gut!“

Wo ich mich in diesem Moment befand, weiss ich heute nicht mehr, ich weiss nur, dass ich mich in dem Moment, als sich ihr Koerper spastisch aufzubaeumen begann, vehement in sie entlud, wir beide ineinander langsam in die Wirklichkeit zurueckkehrten, sie mich sauberleckte, mich anzog und mir gestattete, sie nach Hause zu fahren.

Das erste mal mit der neuen ficken

Das besondere an dieser und der naechsten Geschichte ist, das sie das gleiche Ereignis aus zwei Sichtweisen erzaehlt, naemlich einmal aus der Sicht des Mannes und einmal aus der Sicht der Frau.

Es war wenig Verkehr auf der Autobahn, als ich rechts blinkte und auf die Bundesstrasse abfuhr. Kein Wunder, denn es war schon kurz nach zwoelf in der Nacht. Mein roter Kombi brauste durch die Dunkelheit einer kalten Novembernacht gen Heimat. Etwas abgespannt vom stressigen Tag auf der Bueromesse freute ich mich darauf, in einer guten Stunde wieder zu Hause in meiner mollig warmen Wohnung zu sein. Ich hatte mein Jackett aufgeknoepft und die Krawatte auf den Ruecksitz geworfen, die Lueftung blies mir heisse Luft an die Fuesse. So war es auszuhalten… Es fing leicht an zu nieseln als ich in die naechste Ortschaft kam. Ein recht verschlafenes Nest, wenn dort nicht am Ortsausgang die Disco mit dem echt besten Diskjockey der ganzen Umgebung gewesen waere. Ich bremste ab, da hier wieder mal alles kreuz und quer parkte und man jederzeit damit rechnen musste, dass ein Angetrunkener auf die Strasse lief. In der Tat war da jede Menge Volk unterwegs. Langsam fuhr ich an der Disco vorbei. Ein paar Meter weiter standen Einige, die wohl gern „per Daumen“ in den naechsten Ort mitgenommen werden wollten. Drei waren es, zwei davon Frauen. Warum nicht… Ich hielt an und oeffnete die Beifahrertuer. „Fahren sie nach Uermshausen?“ fragte mich die Dunkelhaarige. „Liegt auf dem Weg,“ gab ich knapp zurueck. „Danke!“ Die Drei stiegen hastig ein und ich fuhr wieder los. „Ahhh, schoen warm haben sie es hier. Ist echt verdammt kalt draussen,“ hoerte ich Momente spaeter die andere weibliche Stimme von hinten. „Jau, kann man wohl sagen,“ war mein Kommentar. „Koennt mich aber ruhig Duzen. Ist in unserem Alter immer ein so komisches Gefuehl, wenn man mit SIE angeredet wird. Lasst euch von meinen Klamotten nicht irritieren. Braucht man auf der Messe leider. Da komme ich naemlich gerade her…“ Ich muss in meinem Anzug wohl ziemlich serioes gewirkt haben. Dabei bin ich eigentlich mehr so ein kumpelhafter Typ. Naja, auf jeden Fall wechselten wir noch ein paar Worte, meistens recht belanglose Sachen, aber trotzdem irgendwie nicht aufgezwungen. Nebenbei erfuhr ich, wie die Drei hiessen, dass Petra zu Besuch bei dem Paerchen war, sie sich einen netten, teilweise feuchtfroehlichen Abend gemacht hatten, dann feststellen mussten, dass leider ihr Wagen nicht mehr so wollte, wie sie es gerne gehabt haetten und sie nun froh waren, jemanden gefunden zu haben, der sie wieder zurueckbrachte. Zehn Minuten spaeter waren wir dann in Uermshausen und ich fuhr die Drei noch bis vor die Haustuere, da es inzwischen ziemlich heftig angefangen hatte zu regnen. „Moechtest Du nicht noch auf einen schoenen, heissen Kaffee mit rauf kommen?“ schlug mir Peter vor. „So als Danke- schoen fuers Mitnehmen…“ Der Mann musste den siebten Sinn gehabt haben, denn so ein richtig schoener Milchkaffee war genau das, was ich jetzt brauchte. Ich stellte meinen Wagen ab und folgte den Anderen durchs Treppenhaus hinauf in die dritte Etage, in eine sehr gemuetlich eingerichtete Wohnung. „Vorsicht! Mein Gaestebett…“ warnte mich Petra, als wir ins Wohnzimmer kamen, und fast waere ich auch schon ueber die Matratze gestolpert, die dort aufgebaut war. Durchs Wohnzimmer gelangten wir in die Kueche und Monika machte sich sofort daran einen Kaffee aufzusetzen. Ich stand noch etwas unschluessig in der Tuer, als mich Peter auf einen freien Kuechenstuhl dirigierte. Petra machte sich waehrenddessen am Kuehlschrank zu schaffen und fragte, ob denn sonst noch jemand Appetit auf einen kleinen Happen haette. Aufgrund allgemeiner Zustimmung wurde noch ein kleines Nachtmahl mit Kaese, Wurst und Schinken angerichtet.

Ich fand das echt Klasse, dass man mich, einen voellig Unbekannten, einfach so mit einbezog. Ich kam mir vor, als waere ich mit einer Clique alter Freunde zusammen. Ich fuehlte mich echt wohl und dachte mir, was das wohl fuer ein Zufall war, der mich kurz vor zu Hause in eine so nette Gesellschaft verschlagen hatte. Doch ploetzlich wurde ich von einem durchringenden „Krahh“ so aufgeschreckt, dass mir fast das Messer aus der Hand fiel. Hinter mir stand im Halbdunkel ein Vogelkaefig, in dem sich ein schwarzer Mini-Rabe, oder was auch immer das gewesen sein mag, wohl in seiner Ruhe gestoert fuehlte und einmal kraeftig Laut gab. Die anderen mussten lachen. Habe wohl einen ziemlich verschreckten Blick draufgehabt. „Keine Angst, das ist nur Lori, unser Hausgeist.“ Na ja, nach dem Schreck gab’s dann aber erst mal einen frischen, heissen Kaffee. Die naechste halbe Stunde wurde dann erst mal mit einem gemuetlichen Nachtschmaus verbracht. Dabei haben sich Peter und ich in ein sehr interessantes Gespraech ueber Psychologie verwickelt. Da hatten sich wieder einmal die Passenden gefunden…

Mittlerweile war es schon fast halb zwei geworden, als Monika auf einmal nur in Slip und BH in der Kuechentuer erschien. Wir waren so in die Diskussion vertieft, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass sie bereits seit einer ganzen Weile die Kueche verlassen hatte. „Kommst Du?“ waren ihre Worte und sie sah dabei Peter auffordernd an. „Bin gleich wieder da,“ unterbrach er unsere Diskussion und verschwand mit seiner Frau oder Freundin, ich wusste es nicht, aus dem Zimmer. Petra hatte wohl unserer Diskussion gelauscht und nebenbei den Vogel mit einer Knabberstange vom Schlaf abgehalten. „Hast Du mal Psychologie studiert?“ fragte sie mich, als ich mich ebenfalls dem Kaefig zuwandte. „Nein, leider nicht. Das ist nur so ein Steckenpferd von mir. Meine Eltern hatten damals leider nicht mitgespielt und ich musste einen richtigen Beruf lernen, wenn Du weisst, wie ich das meine.“ „Jo, schon klar. Bei meinen Eltern war das genau so. Habe mich dann letztendlich aber doch durchgesetzt und angefangen, Musik zu studieren. Ist irgendwie auch so eine brotlose Kunst, macht aber sehr viel Spass. Nebenbei verdiene ich mir ein paar Mark, indem ich Querfloete spiele, meist im Orchester, aber auch solo. Bin da ziemlich gut drin.“ „Hoert sich nach Klassik an, oder taeusche ich mich da. Bin naemlich ein grosser Klassikfan, zum Schrecken aller meiner Freunde, die da gar nicht drauf stehen.“ „Doch, da liegst Du genau richtig. Aber wenn Du Musik studierst, dann musst Du auch Klassik-Anhaenger sein. Anders geht das gar nicht.“ Und schon wieder hatte ich ein interessantes Thema angeschnitten, was mich die naechsten zehn Minuten in ein tiefgreifendes Gespraech verwickelte. Dann fand ich es aber an der Zeit, zu gehen. Nachdem Peter nicht wieder aufgetaucht war, kam ich mir irgendwie stoerend und fehl am Platze vor. Petra wusste auch nicht, wo er geblieben war, meinte aber, dass er wohl zwangsweise zum Schlafzimmerdienst verdonnert worden war und schmunzelte dabei, als sie dies sagte. Sie begleitete mich an die Tuer und ich bat sie, Monika und Peter meinen Dank fuer das nette Essen auszurichten.

Als ich dann unten die Haustuere oeffnete und mir der Regen entgegen plaetscherte, fiel es mir wieder siedend heiss ein: Mein Mantel war noch oben. Also wieder die Treppe rauf und an die Tuer geklopft. Klingeln wollte ich nicht, weiss auch nicht warum, haette mir aber sicherlich auch niemand uebel genommen. Petra oeffnete die Tuer und sah mich fragend an. Ich sah sie ebenfalls an und wusste erst gar nicht, was ich sagen sollte. Komisches Gefuehl. „Äh, mein Mantel…“ begann ich dann. „Tschuldigung, hatte ich auch nicht mehr daran gedacht. Komm noch mal eben rein. Wo hattest Du den denn hingehaengt?“ Drei Schritte, dann war ich an der Garderobe und da hing er auch. Ich nahm ihn vom Haken und wandte mich wieder zur Tuer, wo Petra noch stand. Ich ging auf sie zu, sie blickte mir in die Augen, ich blickte ihr in die Augen. „Tschuess,“ sagte ich leise und zoegerte. Doch dann fielen wir uns in die Arme. Es passierte alles von ganz alleine. Wir konnten uns gar nicht dagegen wehren. Es war wie ein Magnet, der erst Ruhe gab, als wir uns ganz nah spuerten, fest umarmten und das Atmen des Anderen spuerten. Mein Mantel glitt mir aus den Fingern, angenehm warm fuehlte sie sich an. Ihr fraulicher Duft vermischt mit einem leichten Parfuem- hauch stieg mir in die Nase. Auf einmal stand die Zeit einfach still. Ich loeste mich ein wenig von ihr, bis unsere Gesichter voreinander waren. Wir blickten uns tief in die Augen. Ich merkte nicht, dass wir uns bewegten, aber ploetzlich beruehrten sich unsere Lippen ganz sachte. Langsam oeffnete sich ihr Mund und ihre Zungenspitze tastete vorsichtig ueber meine Oberlippe. Wie gefangen war ich durch den Blick ihrer rehbraunen Augen, als ich ebenfalls meine Lippen oeffnete und sich schliesslich unsere Zungenspitzen begegneten. Ein angenehmer Schauer durchlief meinen Koerper und wie in Trance schloss ich meine Augen. Wir pressten unsere Lippen fest aufeinander und spielten mit unseren Zungen, strichen ueber die Zaehne des Anderen. Ich spuerte am ganzen Koerper nur noch sie. Mir war, als wuerde sich alles drehen und ihr ging es wohl genauso. Wie gut, dass einen guten Meter weiter ihr „Gaestebett“ in Form einer Matratze auf dem Boden lag. Ohne richtig ueberlegen zu koennen, sanken wir fest umschlungen im Zungenkuss vertieft auf die Matratze nieder. Meine Haende strichen ueber ihren zarten, weiblichen Koerper, ich spuerte ihre Finger durch meine Haare gleiten, spuerte einfach nur noch sie. Es war wie ein ploetzlicher Rausch, ein Traum. Ich konnte noch gar nicht begreifen, was sich da innerhalb weniger Sekunden zwischen uns abspielte. Ich nahm nur noch ihre Naehe wahr, ihre feuchten Lippen, ihren Koerper, der sich an mich schmiegte, ihre Bewegungen, ihren Atem, ihr Herzklopfen. Mir war, als wuerde ich durch die Luft schweben, tausend bunte Lichter um mich herum flackern, voellig eingehuellt in den Duft ihrer Haare, der Geborgenheit ihrer Naehe und dem berauschenden Gefuehl der Erregung. Ich hatte den Eindruck, als wuerde ich zittern.

Die Yacht

Wieder einmal ist die Chefin ihrem Alltag entflohen, mit ihrem kleinen Learjet hat sie die Grossstadt hinter sich gelassen und folgt dem Kompass zu der Insel in deren Hafen die ‚Stardust II‘ liegt. Die Chefin kann sich auf ihre Crew verlassen, das Schiff ist in einem Top Zustand. Immer bereit seiner Herrin zu dienen. Ein kurzer Anruf vom Flughafen aus, und es werden alle noetigen Schritte unternommen, sodass die Stardust II bei Ankunft der Chefin klar zum ablegen ist. Proviant verstaut, Wasser gebunkert, Turbinen vorgewaermt und gewartet. Am Flughafen der Insel wird sie schon von ihrer Fahrerin erwartet. Britta ist nicht nur Fahrerin, sie ist auch Leibwaechter, Chefsekretaerin, Vertraute und Bootsmann. Chefin ist ein grosszuegiger Arbeitgeber, ihr Personal hat ausgesorgt. Aber sie verlangt auch Gehorsam, Einsatz. Als sie den Steg entlang schreitet kann sie schon die Linien ihres Schiffes ausmachen. Sie hat sich so auf den Trip gefreut. Im Grunde ist es nichts weiter als ein einfacher Badeurlaub… nur etwas teurer. Vieleicht wird sie auch etwas tauchen?

Es kommt in letzter Zeit sehr haeufig vor, dass sie all den Stress in der Firma, all die High-Society Parties hinter sich laesst, und einfach mal fuer ein paar Tage entschwindet. Keiner weiss dann wo sie sich mit ihrer Yacht gerade aufhaelt. Die Ausfluege zu denen Sie noch Freunde mit auf die Yacht nimmt, werden immer seltener. Nicht dass kein Platz auf der Yacht sei… ganz im Gegenteil: 4 Apartements mit Doppelkoje, Wohnraum, Minibar und Whirl-Pool im Badezimmer. Alles perfekt eingerichtet. Dazu kommt noch das Fitnesscenter mit Sauna. An Deck ein kleiner Pool. Aber irgendwie fuehlt sie sich traurig, sie hat den Blues.

Sie liegt alleine auf dem Vorderdeck, laesst sich den steifen Fahrtwind um die Ohren wehen, laesst die pralle Sonne auf ihren makellosen Koerper scheinen. Sie bevorzugt Ganzkoerper-Braeunung. Sie liegt also auf dem Ruecken, der Wind streicht ueber ihre strammen Brueste. Ein Mitglied der Crew bringt ihr eine frisch aufgeschlagene Kokos-Nuss. Die Mannschaft besteht zu einem grossen Teil aus weiblichem Personal. Sie schaetzt einfach die ruhige, zaertliche, feminine Atmosphaere an Bord. Nur fuer die groben Sachen (Deck schrubben, Kueche, Bettenmachen) hat sie einige handverlesene maennliche Crewmitglieder. Fuer Chefin ist das kein Grund, sich nicht in ihrer ganzen Weiblichkeit auf dem Schiff zu zeigen. Den ganzen Tag laeuft sie nur spaerlich, oder ganz unbekleidet an Bord umher. Sie mag es, wenn die Sonne zwi- schen ihre Beine scheint. (Sie wuerde es nie zugeben, aber es ist so.)

„Entschuldigung, Chefin. Wir sind da.“ Britta stoert die Ruhe.

Chefin oeffnet ihre Augen, laesst ihren Blick kreisen. Steuerbord: Meer so weit man sehen kann. Voraus: nur die endlose, ewig stille See. Backbord: in geringer Entfernung liegt eine kleine vertraeumte Insel. Das Eiland ist von einem weissen Sandstrand umfasst. Das Ziel ihrer Reise ist erreicht. Die Insel gehoert einem befreundeten Verleger, er hat ihr erlaubt, wann immer sie es will, die Insel zu besuchen. Gleich beim ersten mal, als sie die Insel sah, hatte sie sich in das malerische Fleckchen verliebt. Sie hatte versucht dem Verleger die Insel abzukaufen, aber er hing zu sehr an ihr. Immerhin durfte sie ja immer die Insel besuchen. Die Turbinen stoppten, das leichte Saussen verstummte. Es waren perfekte Maschinen, komplett auf Luft gelagert, daher absolut Vibrationsfrei. Auch die Wellen laufen sehr ruhig in den Magnetlagern. Kurz gesagt, der Unterschied zwischen ‚voller Fahrt‘ und einfaches treiben lassen, ist fast nicht zu spuehren. Als das Schiff nur noch wenig fahrt macht, werden die Anker ins Wasser gelassen.

„Soll ich das Dingi klar machen,“ fragt Britta.

„Nein, danke ist nicht noetig, ich schwimme hinueber.“

Das Wasser vor der Kueste der Insel ist sehr flach, die Yacht muss einen grossen Abstand zum Strand halten. Schon oft ist sie mit dem Beiboot uebergesetzt, aber genausooft ist sie auch schon hinuebergeschwommen. Sie macht sich auch sofort auf den Weg. Sie oeffnet eine Kette an der Reling, tritt vor bis zum Rand, macht einen gekonnten Sprung in das warme Meerwasser. Sie gleitet leise, fast schwerelos durch das Wasser. Der Ankerplatz liegt in einer kleinen Bucht, das Meer ist sehr flach und ruhig. Nach kurzer Zeit erreicht sie den Strand. Sie wartet eine laengere Strecke, bis sie auf trockenem Sand steht. Ein langer weisser Sandstrand erstreckt sich zu beiden Seiten. Sie dreht sich kurz um, winkt der Yacht zu, um zu signalisieren, dass alles in Ord- nung ist. Die Insel ist unbewohnt, groesstenteils von undurchdringlichem Dschungel ueberwuchert. Das dunkle Gruen, der weisse Strand, das azurblaue Wasser, die zitronengelbe Sonne. Das alles gleicht einem Gemaelde von Miro. Sie fuehlt sich frei und ungebunden, sie ist ihr eigener Herr, sie ist die Chefin. Sie rennt los. Ihre Fuesse graben sich tief in den weichen, warmen Boden. Die einsame Laeuferin hinterlaesst eine tiefe Spur im Sand, bis sie von den heranwallenden Wellen ausgeloescht wird. Sie rennt und rennt. Der Wind trocknet das Salz auf ihrer Haut. Sie fuehlt die Freiheit. Das freie schwingen ihrer beiden strammen Brueste, der Luft die jeden Zentimeter ihres Koerpers erreicht. Als Sie ausser Sichtweite der Yacht ist, laesst sie sich erschoepft in den Sand fallen. Die Wellen spuehlen ueber ihren Bauch. Sie liegt genau unter einer grossen Palme. Deren Blaetter werfen Schatten auf ihre Haut. Die Lichtstrahlen, die immer wieder durch die grossen Blaetter fallen, tanzen ueber ihre Haut, ueber ihr Gesicht. Sie spuehrt, an welchen Stellen es ihr durch das Licht warm wird, und auch wo der Schatten mit ihrer braunen Haut spielt. Die Wellen umspuehlen ihre Beine. Sie entschlaeft, traeumt einen suessen Traum, den sie schon vergessen hat, noch ehe sie ihn getraeumt hat.

Sie ist zwar eine erfogreiche Geschaeftsfrau, aber zu gleich ist sie auch ein huebsches, junges Maedchen. Sie hatt schulterlange lockige Haare. Wenn sie nass sind, haengen sie weit ueber ihre Schultern hinab. Sie hat dunkelblonde Haare, fast schon braun, aber einige Straehnen sind heller, geben ihr ein lebhaftes Aussehen. Ihr rundes Gesicht, die freche Nase, suesse Lippen und rosige Wangen. Sie hat einen strammen durchtrainierten Koerper. Ihre Brueste sind fest (es liessen sich jetzt viele Obstsorten als Vergleich heranziehen, also ich glaube wir schenken uns den Teil). Durch das streicheln der Wellen bekommt sie eine Gaensehaut. Sie hat einen erotischen Traum. Der flache Bauch, die langen, geraden Beine sind im klaren Wasser gut zu erkennen. Ihr Kopf liegt zur Seite geneigt, und obwohl ihre Augen geschlossen sind, kann man den Ausdruck der Sehnsucht in ihrem Augen erahnen. Sie hat ein stilles, zufriedenes Laecheln auf den Lippen.

Ploetzlich wird sie aus ihrem Traum hochgeschreckt, sie zuckt zusammen. Ihr Herz rast. Muss das denn sein? Die Sonne scheint ihr ins Gesicht, so kann sie nur die Umrisse einer zweiten Person erahnen. Es muss ein Mann sein, gross, breite Schultern. Er traegt eine kurze, ausgefranste Jeans. Sie will sich gerade aufrichten, als sie bemerkt, dass sie werder Arme noch Beine bewegen kann. Sie hebt den Kopf, soweit sie es fertig bringt, kann mit Muehe erkennen, dass Beine und Haende mit weichem Tau an kleine Pfloecke gebunden sind, die sicher und tief im Sandboden stecken. Waehrend sie durch kraeftiges ziehen testet wie fest die Pfloecke sitzen protestiert sie:

„Was? Was soll das denn? Binden sie mich sofort wieder los!“

Sie ist nicht in der Situation Befehle zu geben. Jetzt macht der Fremde einen Schritt auf sie zu. Sein Koerper verdeckt jetzt die Sonne, sie kann ihn jetzt gut erkennen. Es ist ein dunkelhaariger Typ, braun gebrannt. Er muss so um die 25 sein. Er laechelt sie an. Ja sie kann es sehen, dieser Typ laechelt sie an. Er lacht sie nicht aus, er lacht nicht ueber sie, nein er ist nur sehr zufrieden mit sich selbst, und dem Zustand in dem sie sich gerade befindet. Er sieht eigentlich unverschaemt gut aus.

„Was soll das? Was machen sie hier? Diese Insel ist privateigentum, und ueberhaupt, binden Sie mich erst mal los.“

Er tut so, als wuerde er das alles gar nicht hoeren. Er setzt sich neben sie ins Wasser, immer noch laechelnd.

„Ein schoener Tag, oder?“

„Ich warne sie…“

Sie wird sich langsam bewusst, dass alles ziehen und zerren an den Fesseln keinen Sinn hat. Sie liegt da, nackt. Beine weit gespreizt, Haende ueber dem Kopf gefesselt. Die Wellen spielen mit ihrem wehrlosen Koerper. Sie hat den Eindruck, dass selbst der Sand auf dem sie liegt mit ihrem Koerper spielt. Sie ist sich laengts schon nicht mehr so sicher.

„Bitte, binden sie mich doch los. Was wollen sie denn von mir?“

„Hast du die Berge gesehen, die Gipfel, diese zarten Linien? Ich liebe diese Insel.“

Waehrend er ihr von den Bergen erzaehlt, wandern seine Haende ueber ihre Brueste. Der leichte salzige Belag auf ihrer Haut verstaerkt nur das Gefuehl. Seine Finger spielen mit ihren Nippeln. Sie wird wuetend, was masst sich dieser Kerl denn an?

„Lass das… verdammtnochmal!“

Er laesst sich nicht beeindrucken, er registriert nur, dass ihre Brustwarzen bei jeder Beruehrung haerte und haerter werden. Auch sie bemerkt diese Reaktion ihres Koerpers, sie kann es nur nicht verstehen. Sie hasst ihn, und sie hasst ihren Koerper, dafuer, dass sie ihn nicht kontrollieren kann.

„An dieser Insel gefaellt mir auch noch die Hochebenen.“

Seine Hand wandert tiefer, streichelt ihren Bauch.

„OK… sie haben gewonnen, was wollen sie? Geld? Ist es dass? Sie koennen haben so viel sie wollen, aber lassen sie mich doch endlich los.“

Es macht sich Panik breit. Sie hat nicht nur Angst vor dem Fremden, oh nein. Sie spuehrt auch nur zu deutlich, wie ihr Koerper reagiert. Es gefaellt ihr. Das Streicheln tut so gut. Sie muss schon schneller atmen. Seine Hand greift unter die Wasseroberflaeche, als waere es eine Decke. Er umfasst ihre Knoechel.

„Bist du auf dieser Insel schon einmal den Bergpfad entlanggewandert?“

„Lassen sie mich los!“ Seine Hand streichelt an der Innenseite ihrer Beine nach oben.

„Da gibt es schoene Dinge zu sehen.“ Seine Fingerspitzen kreisen ueber ihre Kniekehle.

Sie wirft jetzt wuetend den Kopf hin und her. Warum reagiert dieser Typ nicht auf sie? Seine Hand streichelt jetzt schon ueber die Innenseite ihrer Oberschenkel. Es erregt sie immer mehr. Sie spuehrt wie sehr sie ihm ausgeliefert ist. Sie spuehrt das warme Wasser zwischen ihren Beinen, sie fuehlt es deutlich wie nackt sie ist. Sie beobachtet ihn, er hat immer noch das laecheln auf den Lippen. Ist es moeglich? Kann es sein, dass er schon schadenfroh darueber ist, dass es ihr gefaellt? Nein es gefaellt ihr ja nicht… es darf nicht… was faellt ihm denn ein…

„Und am Ende das Pfades ist eine wunderschoene Hoehle…“ Seine Haende haben das Ziel erreicht.

Sein Finger kreist um ihre Muschi. Er faehrt mit leichtem Druck an ihren Schamlippen auf und ab. Sie spuehrt das ‚Kribbeln‘.

„…der Eingang ist nicht immer leicht zu finden. Er ist hinter dicken Bueschen versteckt.“ Er grault durch ihre dicken Locken.

„…aber wenn man lange genug sucht…“

„NEIN… nicht… BITTE… BITTE nicht!“

„…dann findet man den weg.“ Langsam schiebt er den Finger in ihre warme Hoehle.

„nein….Jaaaaaaaahhhh“ Es entkommt ihr ein Stoehner.

Und sie hasst sich dafuer. Ein Schauer durchwandert ihren Koerper.

„Na bitte, war doch gar kein Problem“

„Bitte lass mich, binde mich los.“ Seine Fingerspitze tanzt um ihren Kitzler.

Er beugt sich vor, leckt mit seiner rauhen Zunge das Salz von ihrer Brustwarze, wieder zuckt ein Schauer der Erregung durch ihren Koerper. Mit der freien Hand spielt er mit ihrer anderen Brust. Er nimmt das leise Stoehnen war. Sie hofft vergebens, dass sie ihre Erregung vor im verbergen kann. Und dann kann sie sich auch nicht weiter beherrschen.

„Jaa… JAAAA… BITTE… DASTUTSOOOOOGUT!“

Er streichelt jetzt gezielt mit seinem Finger ueber ihre Clit. Seine Haende wandern ueber ihren sensitiven Koerper. Das Wasser besorgt ihr den Rest. Sie wirft ihren Kopf hin und her, drueckt ihre Brueste weit nach oben. Sie schreit, bettelt um Erloesung. Er schiebt seinen Koerper zwischen ihre gespreizten Beine. Ihre Schenkel reiben an seinen Seiten. Ihre Augen flehen ihn an, sie will jetzt mehr, sie hat den Kampf gegen ihren Koerper verloren.

Trotz den vielen ‚guten‘ Freunden aus der Gesellschaft, den Parties, den Feiern, den Bekanntschaften mit den Grossen der Welt, bemerkt sie erst jetzt, was ihr die ganze Zeit gefehlt hatte. Sie wollte es nicht wahr haben, aber sie kann ohne einen (irgend einen) Mann nicht auskommen.

Er macht sie wahnsinnig mit seinen Liebkosungen. Sie will ihn jetzt ganz. Merkt er es denn nicht? Natuerlich fuehlt er es, wie sehr sie ihn braucht. Aber er will es aus ihrem Mund hoeren. Und sie weiss, dass er es von ihr hoeren will. Er nimmt ihr das letzte bisschen Stolz:

„Jaa, bitte, nimm mich! Komm, bitte, KOMM!“

Endlich erhoert er sie. Er reisst seine nasse Jeans auf, schiebt sie hinunter. Er dringt langsam in sie ein. Ganz sanft und langsam. Endlich! Jeder Stoss ist unertraeglich und wunderschoen. Das freche Grinsen ist aus seinem Gesicht verschwunden. Er hat den gleichen erregten Gesichtsausdruck wie sie. Er stoehnt. Er wird immer schneller. Sie schlingt ihre Beine um seine Hueften, erst jetzt merkt sie, dass sie nicht mehr gefesselt ist. Seit wann? Was… nicht jetzt… jetzt kann sie darueber nicht nachdenken… sie hat wichtigeres zu tun, sie… sie, er, beide kommen. Sie werfen ihre Koepfe hin und her, rollen wild auf dem weichen Sandstrand umher. Das Ende ist ein tiefer Kuss. Ihre Zungen tragen einen Fechtkampf aus. Die Partie endet Remis.

„Danke.“ Sie glaubt, dass sie ihm das schuldig war.

Er steht auf, fuehrt sie an der Hand einen schmalen Weg entlang. Sie kennt den Weg gut, es ist der Weg zur Huette. Dort hat sie schon viele einsame Stunden verbracht. Was hat er vor? An der Huette angekommen legt er sich faul in die Haengematte. Eine alte Haengematte. Er laechelt sie an, nicht mehr besserwissend, eher wissend. Sie schreitet langsam auf ihn zu. Er verschlingt sie mit den Augen. Die Bewegungen ihres nackten Koerpers, wenn sie auf ihn zukommt. Dann wirft sie ein Bein ueber die Matte. Sie sitzt jetzt auf seinem Bauch. Mit den Fussspitzen kann sie sich noch auf dem Boden abstossen. Sie greift nach seinen Haenden, haelt sie spielerisch ueber seinen Kopf.

„Und jetzt,“ fragt er.

„Jetzt bin ich dran!“

„Au fein.“

„Das ist kein Spass!“

„Sooo? Nicht?“ Er nimmt sie nicht ernst, auch sie muss lachen.

Sie wiegt sich auf den Zehenspitzen hin und her, die Haengematte schaukelt. Sie reibt ihm ueber den Bauch. Sie spuehrt wie sehr es ihn erregt. Sie rutscht auf seinem Bauch hin und her, reibt sich an ihm. Jetzt spuehrt sie sein Verlangen deutlich gegen ihren Po druecken. Sie beugt sich nach vorne, bietet ihm ihre Lippen zum Kuss an. Als er der Einladung folgt zieht sie spielerisch ihren Mund weg. Sie wiederholt es oefters. Dann laesst sie sich zurueckrutschen. Mit ihrem ganzen Gewicht sitzt sie jetzt auf seinem Schoss. Sie spuehrt wie fest es ihr in den Schritt drueckt. Auch er spuehrt es, nur etwas schmerzhafter. Noch immer haelt sie seine Haende ueber dem Kopf. Auch er ist ihr Ausgeliefert. Das gleiche heimliche Verlangen, das sie davon zurueckgehalten hat um Hilfe zu schreien, haelt ihn davon ab, sich aus ihrem Griff zu befreien.

Nach einer Weile, die fuer ihn fast unertraeglich schien, entlaesst sie seine Haende in die Freiheit. Sie stuetzt sich auf seiner breiten Brust ab, hebt sich hoch, setzt sich ganz langsam auf seine sofort wieder aufgerichtete Maennlichkeit. Obwohl sie Muehe hat auf den Zehenspitzen zu balancieren, laesst sie sich ganz langsam immer tiefer gleiten. Sie spuehrt jeden Millimeter, der er in sie vordringt. Sie fuehlt, wie sie dem Eindringling immer mehr Platz bietet, sie geniest das Gefuehl, das sie schon so oft erlebt hat, aber immer wieder fremd ist. Das unbekannte Gefuehl. Er hat seine Haende immer noch ueber seinem Kopf liegen, als haette sie ihn hypnotisiert. Nur sein Mund ist weit aufgerissen, seine Lippen formen ein stilles „Ja!“. Er schliesst die Augen, sie bewegt sich so unendlich langsam. Als sie fest auf seinen Schenkeln sitzt, seine ganze Laenge in ihr, beginnt sie mit der Huefte zu kreisen. Sie richtet sich dabei auf, sitzt jetzt ganz gerade. Ihre Empfindungen werden immer staerker. Sie spuehrt wie seine Spitze ihr Inneres massiert, sie spuehrt bei jeder Bewegung, wie sehr ihre sensitive Clit stimuliert wird. Sie muss vor Schmerzen, vor Schmerzen der Lust, auf ihre Unterlippe beissen. Erst jetzt nimmt er seine Haende herunter. Sie sitzt gerade, aufrecht auf ihm, sie wirkt wie eine Herrin, stolz erhaben, gleichzeitig winselt sie erbarmungswuerdig. Als er mit seinen warmen Haenden ihre Brueste umfasst, reagiert sie als ob sie schon immer darauf gewartet haette. Seine Daumen spielen mit ihren harten Nippeln. Es wird ihr schwindlich, sie ist schwerelos. Um das Gefuehl noch zu verstaerken, wirft sie ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Ihre langen Locken fliegen hin und her. Die Haut ersetzt alle ihre Sinne, besser, schoener als zuvor. Jetzt beginnt sie auf und ab zu reiten. Dabei federt die Haengematte nach. Es kostet sie nur wenig Muehe die Resonanzfrequenz der Haengematte zu finden. Sie laesst sich hart und tief auf ihn fallen, gefoerdert durch das nachfedern der Matte steigt sie hoch ueber ihn hinaus. Immer wieder fuehlt er, dass er ganz in sie eindringt, um kurz danach sie wieder zu verlassen, sodass nur noch seine empfindliche Spitze in ihrem warmen, seidigen Koerper steckt. Er beobachtet, wie der Fisch an seiner Angel zuckt, den Kampf um das Ueberleben kaempft. Aber sie kommt nicht los von ihm, und dann verliert sie den Kampf endgueltig. Er spuehrt ein zucken, es massiert ihn kraeftig. Sie wird immer wilder. Er ist noch halbwegs Herr seiner Sinne, und um nichts in der Welt wuerde er jetzt den Anblick missen, den die Chefin bietet. Sie tobt, atmet. Sie sieht aus, als waere ihr Kopf in einer Waescheschleuder. Die Eindruecke sind so erhebend, dass er hart kommt. Noch waehrend er darueber staunt, wie sich seine Partnerin bewegt, fuehlt er den ungeheuren Drang in sich aufsteigen. Als ihm dann alle Gedanken schwinden, er die Kontrolle ueber sich verliert spuehrt er es kommen. Jedes mal versteift sich sein ganzer Koerper, um die Spannung in sie zu entladen. Sie kann sich nur noch zurueckfallen lassen.

Beide liegen da auf dem Ruecken, sie starren in das gruene Dach des Dschungels, lauschen den fremden Klaengen. Die Haengematte wiegt sich langsam hin und her. All ihre Gedanken bewegen sich im Takt dieses schaukelns, all ihre Gedanken bewegen sich im Einklang. Ihre Beine sind immer noch ineinandergeschlungen. Er richtet sich auf, geht hinueber zu einem kleinen Tisch, dort steht ein grosser Holzkuebel, darin befindet sich eine in Eis gelagerte Glaskaraffe gefuellt mit Fruchtsaft. Er reicht ihr ein Glas des kuehlen Nektars, sie stuerzt es gierig hinunter. Es wundert sie nicht wo der Saft herkommt, das ist jetzt nicht wichtig.

„Danke, Freitag.“ Sie findet das komisch.

Er legt sich wieder zu ihr in die Matte. Sie brauchen eine ganze Weile, um eine gemuetliche Position auf der Matte einzunehmen. In dem Moment laesst es einen Ruck, und beide liegen auf dem Sandboden. Ihr ist wenig passiert, da sie es sich auf seinem Koerper gemuetlich gemacht hat, aber ihn hat es schwer erwischt. Solche Unfaelle kommen also auch im Paradies vor. Er liegt auf dem Bauch haelt sich fluchend das Steissbein, waehrend sie laut loslacht und gar nicht mehr aufhoeren kann.

„Das findest du toll? Das tut verdammt weh!“

Sie kneift ihre Lippen zusammen, dann findet sie einige troes- tende Worte.

„Oooch… hat sich mein Freitag weh gemacht?“

Sie streichelt mit ihren Haenden seinen knackigen Hintern. Erst jetzt bemerkt sie, wie sehr durchtrainiert sein Koerper ist. Sie massiert seine Schenkeln. Er liegt ruhig und entspannt auf dem Bauch, laesst sich ihre Zaertlichkeit guttun. Sie kuesst jeden Zentimeter seiner Haut. Langsam kommen in ihr Zweifel auf. Wer ist er? Wo kommt er her? Was ist mit uns geschehen? Was habe ich gemacht? Es faehrt in sie, wie ein Blitz in eine Buche (hmm… ich dachte immer der Blitz schlaegt nur in Eichen???). Sie steht auf, und rennt los. Den kleinen Pfad zum Strand. Den ganzen weg zurueck. Dann rennt sie ins Wasser. Hastig krault sie zum Boot zurueck. Ihre Crew erwartet sie schon, fragt sie besorgt nach dem Grund ihrer hastigen Flucht. Sie gibt nur dem Befehl schleunigst die Anker zu lichten und zu verduften. Dann aber fragt sie sich, ob das der richtige Weg ist. Einfach fortlaufen? Und wenn er gestrandet ist? Muss sie ihn nicht retten? Es ist ja nichts passiert was sie nicht wollte. (Sie gesteht es sich ein, dass sie es von Anfang an gewollt hat) Sie kehrt zusammen mit einigen Besatzungsmitgliedern zum Strand zurueck, um den fremden, um ‚Freitag‘ zu suchen. Aber alle Anstrengungen sind vergebens. Als es dunkel wird brechen sie ihre Suche ab, sie kehrt in die Welt des Glitzers zurueck. Er blieb verschwunden.

In ihrer Welt hat sich Chefin seit her nicht mehr wohlgefuehlt. Sie hat sich noch mehr von der Aussenwelt abgegrenzt, blieb immer allein. Jede Nacht hat sie endlose Stunden damit verbracht ueber den Fremden nachzudenken. Was ist blos los mit ihr? Es war doch nur ein einfaches Abenteuer. Eine von den Geschichten die man seiner Hair-Styler erzaehlt, mit der man angibt. Mehr war es doch nicht, oder?

Sie gibt dem Bitten des befreundeten Verlegers nur wiederwillig nach. Er hat sie zu einer kleinen Party auf seinem Landhaus eingeladen. Sie hatte eigentlich keine Lust solch eine ‚kleine Party‘ mit mehreren hundert Gaesten zu besuchen. Sie hat dann letztenendes doch zugesagt. Sie erschien in einem tollen, weit aus geschnittenen Kleid, das die Aufmerksamkeit aller Partygaeste auf sie zog. Viele Maenner wollten sich an sie heranschmeissen, sie zeigte ihnen nur die nakte Schulter (BTW: eine sehr erotische Schulter). Als sie endlich den Gastgeber in dem Gewimmel ausmachen konnte, und sich zu ihm vorgekaempft hatte, bekam sie einen kleinen Schock.

„Darf ich dir meinen Sohn vorstellen?“

„Angenehm, mein Vater hat mir schon viel von ihnen erzaehlt“

„Freitag!“

(Ist es nicht ein toller Zufall? Eine Liebesgeschichte mit Happy End. Seit die guten alten Hollywood Streifen nicht mehr gedreht werden, gibt es keine Geschichten mehr mit einem Happy-End.)

Poppen mit dem Flirt aus der Disko

Mein Name ist Sabrina, ich komme aus Essen, arbeite als Friseuse und muss euch mein letztes erotisches Abenteuer erzaehlen. Das muss ich euch unbedingt mitteilen, wie ich mich in der Disco unsterblich verliebt habe.

Es ging wirklich ruckzuck: Ein zufaelliger Blick in ein Paar braune Maenneraugen, und ich stand unter Strom! So was Veruecktes habe ich noch nicht erlebt, dass das Herz in den Ohren bummerte, waehrend im Bauch so ein Prickeln und Ziehen einsetzte. Dabei war dieser Traumtyp noch gut 5 Schritte von mir entfernt und tanzte noch dazu mit einer Blondiene zum geilen Techno-Sound!

Verzeifelt versuchte ich, noch einen Blick von ihm zu erhaschen. War ganz nicht so einfach. Freitag abend ist in unserer In – Disco „Tanzpark“, wo ich gegen 22:00 Uhr mit meiner Clique eingefallen war, der Teufel los. Aber dann hatte er mich erspaeht! Sekundenlang tauchten unsere Blicke heiss ineinander, ja er zwinkerte mir sogar zu! Dummerweise bemerkte seine Freundin unseren Augenflirt und zerrte ihn prompt in Richtung Ausgang! Ein letztes Laecheln, dann war er fort und liess mich mit Herzflattern und schlackrigen Beinen zurueck. Zu sehen bekam ich ihn an diesem Abend natuerlich nicht mehr. Mensch, war ich vieleicht sauer auf mich, bedachte mich in Gedanken mit den allerschlimmsten Schimpfwoertern! Schliesslich waere es eine Leichtigkeit gewesen, ihm meine Telefonnummer irgendwie zuzufluestern. Insgeheim hofft ich natuerlich, ihn wenigstens am naechsten Freitag im „Tanzpark“ wiederzusehen. Aber er kam einfach nicht.

Zwei Monate vergingen. Dann wollte ich mir donnerstags nach der Arbeit im Essener Randbezirk eine Wohnung angucken. Aus den Zeitungsannoncen hatte ich mir ein 2-Zimmer-Appartement rausgepickt. als ich auf den Klingelknopf drueckte, hatte ich ein seltsames Vorgefuehl. Als ob gleich was Tolles pasieren wuerde.

Und dann geschah es, ein Wunder! Die Tuer ging auf, der Vermieter stellte sich vor, und mir blieb fast das Herz stehen. Es war mein Traumntyp aus der Disco. Verwirrt stammelte ich: “ Ist die Wohnung noch frei?“ dass er mich erkannte, merkte ich an seinem Blick, der mich zu liebkosen schien. Fuer dich ist sie immmer frei! murmelte er mit heiser Stimme, waehrend er meine Hand nahm und mich in den Flur zog. Was dann kam, war der reinste Wahnsinn! Wie selbverstaendlich nahm er mich in seine starken Maennerarme. Und ich liess es geschehen, fand es wundervoll, dass seine Lippen sich an meinen festsaugten, waehrend seine Haende meinen Ruecken streichelten. Himmel, awr das ein Kuss, endlos lang!

Waehrend unsere Zungen sich zaertlich umspielten, draengte ich mich noch enger an ihn ran, so dass ich seine eregende Maennlichkeit zu spueren bekam. „Ich habe mir so oft ausgemalt, dass wir uns treffen“, fluesterte mir Sven, so hiess er, ins Ohr. Dann gestand er mir, dass er mich in der Disco gerne angesprochen haette, wenn nur nicht seine Freundin gewesen waere. Aber mit Nicole ist es inzwischen aus und vorbei, grinste er, als er meinen fragenden Blicke vbemerke.Mann ! haben mich die Worte happy gemacht! Heisse Glueckswellen durchstroemten meinen Koerper. “ Ich bin ja so froh“, stammelte ich , „Ich hab mich naehmlich in dich verknallt“ Statt darauf zu antworten zog mich Sven ins Wohnzimmer. Als sei es das normalste auf der Welt, sanken wir auf dem kucheligen Flauschteppich nieder, waehrend Sven meinen heissen Tangaslip abstreifte. Als er gleich darauf seine Jeans noch auszog und sein steifes 30cm Glied entgegenstand, war es voellig mit mir vorbei. „Ich bin verueckt nach dir “ hauchte er mir voller Erregung ins Ohr“ „Ich auch“ antwortete ich, “ ich will dich in meiner geilen nassen Fotze spueren “ Dann kuschelte sein Gesicht ueber meinen Bauch. Ich stoehnte :“ Sven gib mir alles. Ich halts nicht mehr aus!“ Gleich daruaf spuerte ich ihn. Unsere Koerper verschmolzen im Rhythmus der Leidenschaft. Ich stoehnte vor Erregung, schrie seinen Namen, weinte vor Glueck. Mein ganzer Koerper schien vor Lust zu gluehen. Ich vergass alles um mich herum. Es war einfach himmlich. Er kueste meine spitzen Brueste. Ich schlang meine Beine um seine knakigen Hueften und spuerte ihn noch heftiger. Auf dem Hoehepunkt der Extase sind wir beide ausgerastet. Er spritze mir seinen wohlschmeckenden Wonnesaft direkt in den Mund. Ich leckte sogar noch von seinem Schwantz die allerletzten Tropfen ab.

Im neuem Bett

Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen gehabt. Trotzdem dachte ich jeden Tag an Dich und wie schoen es mit Dir gewesen war.

Neulich hast Du mich angerufen und mir nebenbei erzaehlt, dass Du Dir ein neues Bett gekauft hast, mit Gittern an den beiden Enden und dass Du noch einen Helfer brauchen wuerdest, um das Bett aufzustellen und einzuweihen. Ausserdem liesst Du durchblicken, dass Du noch eine andere Å¡berraschung fuer mich haettest.

So beschloss ich, die fast tausend Kilometer zu Dir auf mich zu nehemen und zu Dir zu fahren. Um Kosten zu sparen, rief ich bei die Mitfahrzentrale an, die eine Mitfahrerin fuer einen Teil der Strecke fuer mich hatte.

Als ich am Freitagmorgen am verabredeten Platz ankomme steht da eine der drei huebschen Frauen aus meinem Semester. Wir haben uns zwar schon von weitem in den Vorlesungen gesehen, aber keinen Kontakt gehabt. Sie ist ueberracht: „Du?“ – „Ja, machst Du nun einen Rueckzieher?“ – „Nein, im Gegenteil, ich wollte Dich schon laenger kennenlernen, habe mich aber nicht getraut.“ Das ging runter wie â„¢l, da sie normalerweise von so vielen Typen umschwaermt ist, dass sie kaum zu sehen ist. „Ach uebrigens, ich bin die Anja.“ Sie wollte eine Freundin ueber das Wochenende besuchen und war froh, dass sie noch eine MfG gefunden hatte, um nicht in den ueberfuellten Zug sitzen zu muessen.

Wir fahren los und ich legte die neue Patricia Kaas Scheibe ein. Sie schaute ganz begeistert und meinte, dass sie Patricia besonders gerne als Musik fuer gewisse Stunden hoeren wuerde. Mir wird leicht warm, aber ich lasse mir nichts anmerken. In meinen Phantasien hatte ich schon hin- und wieder an sie gedacht, aber so nahe waren wir uns noch nie gekommen.

Irgendwann kommen wir auf das Thema „Sex im Auto“ und ich erzaehle ihr, dass es im Netz erst neulich eine Diskussion darueber gegeben habe. Sie meinte, dass sie es gelesen habe und dass sie es doch selbst mal gerne versuchen wuerde – dabei schaut sie mich an. Mir wird es ploetzlich zu eng in meiner Hose; als sie es sieht, laechelt sie, fluestert mir ins Ohr: „Keine Angst, ich beisse nicht“ und faengt an, meine Hose zu oeffnen. Meine Erektion wird groesser. Anja greift mir auch noch in den Slip, holt meinen Schwanz heraus und faengt an ihn leicht mit Daumen und Zeigefinger zu massieren. Ploetzlich laesst sie ab, macht sich vom Gurt frei und beugt sich zu mir herueber. Sie laesst ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen, faehrt ein paar Mal an der Unterseite entlang und nimmt ihn dann in den Mund. Mit den Haenden streicht sie mir ueber den Bauch und streichelt sanft mit ihren Fingernaegeln meine Eier.

Ich kann mich kaum noch auf’s Fahren konzentrieren und werde deshalb immer langsamer. Der Beifahrer eines LKW, der uns ueberholt grinst zu mir herueber, als er den Wuschelkopf in meinem Schoss sieht.

Gott sei Dank kommt der naechste Parkplatz schneller als gedacht. Ausser einem alten Mercedes, in dem ein altes Ehepaar sitzt, ist er leer. Ich stelle das Auto weit von dem Mercedes ab. Anja laesst mir kaum Zeit, die Bremse anzuziehen und fuehrt meine Hand unter ihren Rock – sie hatt kein Hoeschen an. „Wow, Du bist ja schon ganz schoen heiss“ – „Ja“ haucht sie „Warte erst mal ab“ und nimmt meine Hand wieder weg.

Sie zieht mir die Hose und den Slip herunter. Meine Erektion steht nun in voller Groesse da; sie beugt sich wieder hinunter und nimmt meinen Staender wieder in den Mund. „Pass auf, Du bekommst sonst eine extra Portion Milch“. Sie schaut kurz auf und saugte noch wilder. Ich komme in ihrem Mund und sie schluckt mit verzueckten Augen. Als nichts mehr kommt, laesst sie ab und wir kuessen uns. „Ah, Du schmeckst gut – ich glaube, ich brauche oefters mal eine extra Portion Milch“.

Wir kurbelen die Sitze herunter und kuessen uns dann lange. Als ich ihr das T-Shirt ausziehe schauen mich zwei wunderschoene grosse Brueste an, die Nippel stehen schon aufrecht. Ich lasse meine Zunge um ihre Brueste kreisen, vermeide aber sorgfaeltig, ihre Nippel zu beruehren. Sie stoehnt ein wenig und ich macht weiter. Als sie staerker stoehnt, knabbere ich leicht ihre Nippel an – immer abwechselnd. Als ich dann mit dem Mund in den einen Nippel beisse und mit der Hand in den anderen kneiffe, schrit sie kurz auf und sackt dann zusammen: „Ahh, so gut hat das noch keiner gemacht“. Wir kuessen uns wieder lange – dabei streichele ich ihre Schenkel, wobei ich immer weiter nach oben wandere.

Wir aendern leicht unsere Stellung; ich knie jetzt vor ihr im Fussraum und streckte meinen Kopf unter ihren Rock. Die Luft war feucht und roch nach ihr „Du riechst so gut – mal versuchen, wie Du schmeckst“. Ich fange an mit meiner Zunge zu spielen und nehme ihre Saefte gierig in mich auf. Anja beginnt, ihren Unterkoerper meiner Zunge entgegenzubewegen. Ich lasse von ihrem Brunnen ab und kuesse sie lange auf den Mund. „Nimm mich – jetzt sofort“. Dies lasse ich mir nicht zweimal sagen und dringe in sie ein. Sie ist noch waermer und feuchter, als es von aussen den Anschein hat. Sie faengt an, mir den Ruecken zu zerkratzen, was mich nur noch geiler macht. Ich lasse meine Haende ueber ihren Brueste streichen. Wir kommen fast gemeinsam. Wir liegen noch eine Zeit lang erschoepft, aber gluecklich da.

Wir ziehen uns wieder an und gehen raus, auf den Parkplatz, um ein wenig Luft zu schnappen und etwas auszustrecken. Der alte Mercedes ist weg, dafuer stehen jetzt mindestens zehn andere Autos auf dem Parkplatz – irgendwie habe ich das Gefuehl, dass alle Leute zu uns herueberschauen. Anja zieht mich an sich und gibt mir eine Kuss „Das war guuut, das sollten wir oefters machen“.

Ich setzte Anja bei ihrer Freundin ab und frage sie, wann sie wieder heim will. Ich verspreche ihr, sie abzuholen und fahre weiter zu Dir.

Als ich bei Dir ankomme, ist es schon sehr spaet und ich bin fix und fertig von der Fahrt. Der Kuss, den Du mir zur Begruessung gibst, weckt mich und mein Verlangen nach Dir aber sofort wieder. Als Du meine Erektion an Deinem Schenkel spuerst, drueckst Du mich nur noch staerker an Dich. „Ahh, darauf habe ich schon zu lange gewartet“ hauchst Du mir in’s Ohr „Aber wir muessen uns noch ein wenig gedulden“. Wir gehen in die Kueche, wo schon ein lecker duftendes Essen steht. Im Hintergrund hoere ich leise Musik, die mir sehr gefaellt, die ich aber nicht identifizieren kann. Nach dem Essen, das wunderbar war, gehen wir hoch in Dein Zimmer, in dem immer noch das alte Bett steht.

Du gehst kurz in’s Bad und als Du zurueckkommst, hast Du ein fast durchsichtiges Nachthemd an, dass so richtig Appetit auf mehr macht. Den Slip hast Du anbehalten. Du ziehst mir die Hose und das T-Shirt aus; als Du mir mit der Zunge ueber die Vorderseite des Slips streichst, vibriere ich. „Du musst noch ein wenig Geduld haben, mein Liebling – die Einweihung des neuen Bettes ist erst morgen“. Ich maule ein wenig vor mich hin, worauf Du mich mit Kuessen mundtot machst. Wir schlafen eng umschlungen ein.

Am naechsten Morgen werden wir durch die Sonne, die in das Zimmer hereinscheint, geweckt. Meine Erektion ist wieder voll durch den Slip zu spueren. Du nimmst meinen Staender aus dem Slip und streichst ein paar Mal mit der Zunge darueber. Dann steckst Du ihn wieder zurueck – „erst die Arbeit, dann das Vergnuegen“. Dein Zimmer liegt unter dem Dach und es scheint ein warmer Tag zu werden.

Nach dem Fruehstueck bauen wir das alte Bett auseinander und tragen es auf den Speicher, danach bauen wir das neue Bett in Deinem Zimmer auf, wobei Du sorgfaeltig darauf achtest, dass die Gitter gut befestigt sind und grinst mich an: „Wer weiss, wozu man die brauchen kann“ – „Ach, ich denke, da koennte ich mir durchaus was ausdenken.“ Du laechelst und erwiederst, dass Du Dir schon was ausgedacht hast und ich Dich machen lassen solle.

Wir sind beide verschwitzt und ziehen die feuschten Klamotten bis auf die Slips aus. Wir kuessen uns streicheln uns gegenseiteig. Als ich anfangen will, Deine prallen Brueste zu kneten, weichst Du zurueck, laesst mich stehen und kommst mit einem Schal zurueck, mit dem Du mir die Augen verbindest. Dann fuehrst Du mich zum Bett, ziehst mir den Slip aus, der vorne schon leicht feucht ist und positionierst mich in die Mitte des Bettes mit dem Bauch nach oben. Ich fuehle, wie Du mir die Haende und Fuesse mit Tuechern umwickelst, die Du dann an den Gittern festmachst, dass ich wie ein ‚X‘ daliege.

Du setzt Dich auf meinen Schwanz und gleitest ein paar mal auf und ab. Dann nimmst Du mir die Augenbinde wieder ab und ich sehe die versprochene Å¡berraschung: „Du hast Dich ja rasiert – damit siehst Du noch schoener aus“. Du laechelst und setzt Dich mit Deiner Lustspalte auf meinen Mund „Ja, habe ich extra wegen Dir getan – jetzt fehlt nur noch ein wenig Rasierwasser, aber das kannst Du ja jetzt ueberall verteilen“. Ich beginne Dich zu lecken. Nach einer kleinen Weile drehst Du Dich um, um mit Deinem Mund meinen Penis lecken zu koennen. Als Du merkst, dass ich bald komme, laesst Du ab und wir kuessen uns lange auf den Mund, wobei Du immer mal wieder mit Deinen Fingern an meinem Schwanz entlangstreichst. Dann faengst Du an, meinen Koerper mit Kuessen zu uebersaehen, wobei Du immer wieder an meinen Brustwarzen knabberst. Ich stoehne jedes Mal leise auf. Dann setzt Du Dich wieder auf meinen prallen Schwanz und reitest ihn wie besessen. Ich komme. Du laechelst und gibst mir einen Kuss auf den Mund. Dann steigst Du von mir herunter und gibst mir noch einen Kuss auf die Eichel „Mal sehen, was als naechstes passiert“.

Du gehst aus dem Zimmer und bist fuer laengere Zeit verschwunden. Mir schmerzen die Arme und Beine leicht, da Du mich so fest angebuden hast, dass ich mich nicht von der Stelle bewegen kann. Als Du wiederkommst, haeltst Du irgendetwas hinter Deinem Ruecken versteckt und ich sehe Deinem Gesicht an, dass Du irgendetwas im Schilde fuehrst. Als ich auf Deine rasierte Spalte schaue, versteift sich mein inzwischen erschlaffter Schwanz wieder. Du stellst eine Stuhl vor das Ende des Bettes, setzt Dich darauf und legst Deine Beine gespreizt auf das Gitter, so dass ich in Deine geoeffnete Muschi sehen kann. Dann sehe ich auch, was Du hinter Deinem Rucken versteckt hattest – einen schwarzen Dildo, den Du Dir genuesslich einschiebst. An meiner Schwanzspitze ist wieder ein Tropfen erschienen. Ich werde fast verrueckt bei dem Anblick, kann mich aber nicht bewegen. Ich bettle, dass Du mich erloest, Du hoerst aber nicht auf mich und machst immer weiter.

Nach einer Weile legst Du den Dildo weg, kommst zu mir und bindest mich los. Ich werfe Dich auf das Bett und dringe in Dich ein. Mit den Haenden greife ich Dir hart in die Taille und stosse Dich hart. Du stoehnst und schreist nach mehr. Mit Deinen Haenden hast Du Dich in meinen Hintern festgekrallt. Wir kommen beide gemeinsam.

Ich gebe Dir einen Kuss auf den Mund und achte darauf, dass mein Schwanz, der immernoch hart ist, nicht aus Deiner Moese rutscht. Nach langen feurigen Kuessen, fange ich wieder langsam an, mein Becken zu bewegen. Mit den Haenden knete ich Deine Brueste so hart, dass Du aufstoehnst. Kurz bevor ich wieder komme halt ich inne und beisse Dir in Deine Nippel. Du kommst, worauf ich wiederzustosse, um Deinen Orgasmus zu intensivieren und zu verlaengern. Dann komme ich auch und sinke neben Dir auf das Bett. Du ueberdeckst mich mit Kuessen und sagst mir wie gut es Dir gefallen hat. Ich sage nichts und zeige Dir mein Glueck durch lange feurige Kuesse. Dann fallen wir beide eng umschlungen in einen festen Schlaf.

Als wir wieder aufwachen, beginnt es aussen schon dunkel zu werden. Da du Theaterkarten hast, muessen wir uns ein wenig beeilen. Ich kenne den Roman schon, habe ‚Gefaehrliche Liebschaften‘ aber noch nie auf der Buehne gesehen. Die Auffuehrung gefaellt uns sehr gut. Als wir wieder nach Hause kommen, ist es schon spaet und wir schlafen sofort ein.

Als ich am Sonntagmorgen aufwache, bist Du nicht im Bett. Bevor ich jedoch nach Dir rufen kann, kommst Du mit einem Tablett mit frischen Broetchen und Sekt wieder. Wir fruehstuecken im Bett; als wir das Tablett und die Glaeser auf die Seite gestellt haben, schuette ich ein wenig Sekt in Deinen Bauchnabel, den ich dann ausschluerfe. Als Dein Bauchnabel leer ist, rutsche ich tiefer und schluerfe ich dort weiter. Du bist schon wieder so feucht und warm „Nimm mich bitte – sofort“. Dieser Aufforderung komme ich sofort und voller Energie nach.

Wir bleiben noch ein wenig liegen. Da ich ja noch eine sehr weite Strecke vor mir habe, muss ich Dich leider verlassen und gehe unter die Dusche.

Du drueckst mir zum Abschied noch einmal einen sehr langen und intensiven Kuss auf den Mund und laedst mich ein, doch moeglichst bald wieder bei Dir vorbeizuschauen. Als ich im Auto sitze winke ich nocheinmal und fahre dann los, um den Abschied zu verkuerzen.

Als ich bei Anja’s Freundin ankomme, ist Anja schon ganz hektisch, weil ich so spaet komme, gibt mir aber einen dicken Kuss zur Begruessung. Auf der Heimfahrt erzaehle ich von Dir und sie laedt mich ein, doch ihr Bett auch mal auszutesten.

Als ich Anja bei sich absetze, kuessen wir uns lange.

Mittlerweile sind Anja und ich ein Paar. Du kommst die naechste Woche, uns zu besuchen.