Abenteuer mit Gerda

Geile Gerda

Ich lernte Gerda durch ein Inserat kennen. Wir schrieben uns in den ersten drei Briefen unsere Traeume, wie wir es gerne einmal mit einem Partner machen wuerden und was wir beim Lesen der Briefe machen. Meistens onanierte ich oder es kam eine Bekannte vorbei und die habe ich dann spueren lassen, wie geil mich der Brief von Gerda gemacht hatte. Ich schrieb Gerda dann immer, wie ich die Bekannte gefickt habe. Im vierten Brief war dann ein Bild von Gerda, sie war nackt und lag mit weit gespreitzten Beinen auf dem Bett. Ihre Moese konnte ich sehr gut erkennen, da sie mit den Haenden die Schamlippen spreizte. Unsere Briefe geilten uns so sehr auf und wir beschlossen, uns einmal persoenlich kennenzulernen.

Endlich war es soweit, wir standen uns gegenueber und Gerda sagte mir nach der Begruessung, dass sie, wie ich es gewuenscht hatte, keinen Slip unter dem Rock trug. Ich bekam sofort einen Steifen und haette Gerda am liebsten sofort gefickt, aber wir wollten es mit viel Genuss machen und nicht auf die Schnelle. Wir setzten uns in ein Cafe, tranken Kaffee und unterhielten uns. Dabei konnte ich meine Haende nicht bei mir behalten und fing an, Gerdas Knie zu streicheln, glitt langsam den Schenkel hoch und fuehlte die Haare ihrer Moese. Mein Schwanz war hart wie ein Stock. Gerda liess ihre Hand ganz sanft ueber meinen Schwanz gleiten und spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Ich streichelte ihre Schamlippen, die schon ganz nass waren.

Nach einer halben Stunde, vielen Kuessen und ganz feuchten Fingern, gingen wir. Bei mir angekommen, gingen wir in das Wohnzimmer, setzten uns und das Fummeln ging weiter. Langsam zog ich Gerda ganz aus, sie hatte einen tollen Koerper.

Ich streichelte ihre schoenen Titten, nahm die harten Warzen in den Mund und saugte daran. Gerda stoehnte die ganze Zeit schoen laut und spielte mit meinen Eiern. Ich kuesste und leckte ihre Vorderseite langsam ab, ueber die Titten, zum Bauch, sah ihren Busch, leckte am Oberschenkel. Gerda spreizte die Beine so sehr dass ich ihre Moese in voller Pracht sehen konnte. Ich leckte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Gerda hatte ihre Titten in die Haende genommen und streichelte sie. Ich sah, wie es aus ihrer Moese lief, dieser schoene Saft, den ich so gerne schmeckte.

Ich kuesste ihre Beine bis zu den Fuessen, dann drehte ich Gerda auf den Bauch und begann die gleiche Reise auf der Rueckseite. Bei ihrem herrlichen Hintern angekommen, haette ich beinahe einen Abgang gehabt. Ich streichelte ihre Arschbacken, meine Zunge leckte langsam zwischen den beiden bis zum Poloch.

Ich sah jetzt beide Loecher und es war ein schoener Anblick. Meine Zunge leckte ihr Poloch und sie schrie ploetzlich „Ja, leck mich, leck mir den Arsch und steck mir einen Finger in die Moese“. Ich sagte: „Gleich Gerda, erst einmal moechte ich deine Moese lecken, komm knie dich ueber meinen Mund, damit dein Saft mir schoen in den Mund laufen kann.“

Gerda kniete sich ueber meinen Mund, ich liess meine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten, Gerda zuckte hin und her, ich steckte die Zunge in ihre Moese und fickte sie mit meiner Zunge. Es lief ihr nur so aus der Moese, ich wurde beim lecken immer geiler und steckte ihr einen Finger in den Arsch, da hatte sie ihren ersten schoenen Orgasmus.

Gerda legte sich dann neben mich und machte das gleiche mit mir, sie kuesste meinen Koerper. Am Schwanz angekommen, nahm sie erst das eine Ei und dann das Andere und leckte daran. Als sie langsam mit der Zunge an meinem Schwanz hochglitt dachte ich, ich werde verrueckt. An der Eichel angekommen, leckte sie mit der Zunge darueber und nahm ihn dann in den Mund. Sie blies mir einen und wichste meinen Schwanz dabei. Ich spielte an ihrer Moese und das machte mich so geil, das ich abspritzen musste. Gerda schluckte alles und leckte mir den Schwanz schoen sauber.

Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns. Gerda sagte „Das war schoen“, worauf ich sagte „Ja, das war schoen, und wie schoen wird es erst werden, wenn wir nacher ficken“. Nachdem wir so ca. 30 Minuten geredet und geschmusst hatten, wurde mein Schwanz langsam wieder steif.

Ich steckte Gerda zwei Finger in die schoene, nasse Moese und machte einen Fingerfick. Gerda wichste dabei meinen Schwanz und stoehnte immer nur „Fick mich, Fick mich doch endlich richtig durch“. Nun steckte ich ihr meinen Schwanz schoen tief in ihr nasses, gieriges Loch. Sie fing sofort an, laut zu stoehen. Ich Fickte sie wie ein wilder der schon jahre nicht mehr hatte. Sie krallte sich an mir fest und erwiederte meine Stoesse mit grosser Heftigkeit. Ich fuehlte mich in ihrer Votze richtig wohl, und unsere Koerper klatschten aufeinander. Ich spuerte, dass es ihr gleich kommen wuerde. Meine linke Hand fasste an ihren Arsch, ich spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch und schob ihn langsam hinein. In diesem Moment kam es Gerda, sie krallte ihre langen Fingernaegel in meinen Ruecken und ihre Schenkel drueckten meinen Koerper fest an sich, damit mein Schwanz tief in ihrer Moese blieb.

Es ist immer wieder ein schoener Anblick, eine Frau zu sehen, die einen guten Orgasmus erlebt. Nachdem ihr Orgasmus wieder abgeklungen war, machte ich mit leichten Stoessen weiter, denn auch ich wollte abspritzen. Ich sagte zu Gerda: „Ich moechte dich in deinen schoenen Arsch ficken“. Sie erwiederte „Ja, fick mich richtig schoen in den Arsch. Ich mag das sehr gerne und dann komme ich auch viel schneller“.

Ich zog meinen Schwanz, der von Gerdas Saft nur so tropfte, aus ihrer Moese. Kuesste ihren Bauch, leckte ihre Moese und drehte sie auf den Bauch. Gerda nahm sich ein Finger und steckte sich erst ein Finger und dann zwei Finger rein.

Gerda machte schon Stossbewegungen, als ich die Finger in ihrem Arsch hatte. Dann kniete ich mich hinter Gerda, die mit hochaufgerichtetem Hintern auf meinen Schwanz wartete. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fuehrte in an das kleine, von Fett glaenzende Loch. Gerda sagte „Nun steck ihn endlich rein, ich bin so geil und brauche einen richtigen Arschfick“.

Ich drueckte zu und durch die Vaseline ging es ganz leicht. Nun steckte mein Schwanz in ihrem Arsch und Gerda stoehnte „Ja, endlich“, ich fing mit langsamen Stoessen an. Gerda stoehnte und rief immer wieder „Ja, ja, fick mich richtig durch, ich brauche das“. Ich konnte fuehlen, wie Gerda sich mit einer Hand die Moese wichste, und das geilte mich so an, dass ich immer haerter zustiess.

Gerda schrie „Ich komme, ich spritze ab, spritz mir in den Arsch“. Ich konnte es nicht mehr laenger zurueckhalten und spritze ihr meinen Saft in das Arschloch. Wir sanken ermattet auf die Seite und liebkosten uns. Ich sagte Gerda, dass es unwahrscheinlich schoen fuer mich gewesen sei und sie sagte, dass sie rundherum befriedigt sei. Dann schliefen wir ein

Die reife Jungfrau

Der D-Zug hielt. Kronheim. Aussteigen. Der Zug fuhr weiter; der Bahnsteig leerte sich. Ich war allein. Sie hatte im letzten Brief fest zugesagt, mich abzuholen. Gut, dann eben nicht. Und dabei hatte ich es besonders schlau anfangen wollen. Wochen vor meinem Kuraufenthalt gab ich eine Anzeige auf:

Kurgast in Bad Meinberg sucht die Bekanntschaft einer Dame. Zuschriften unter Chiffre…

Der erwartete Ansturm von Bewerberinnen blieb aus. Eine einzige Zuschrift kam aus Kronheim. Meine Bitte, mir ein Bild zu schicken, erfuellte meine „Auserwaehlte“ nicht. Auch ihr Alter gab sie nur vage mit etwa „gleichaltrig“ an. Dass ich 46 war, hatte ich ihr geschrieben. Sie war bereit, mich fuer die Zeit meines Kuraufenthalts bei sich wohnen zu lassen. „Die zehn Kilometer bis Bad Meinberg sind keine Entfernung!“

Lachen musste ich ueber ihre Äusserung: „Ich wuerde mich freuen, wenn Sie mich aus der grossen Zahl der Zuschriften fuer eine Kurbekanntschaft auswaehlen wuerden.“ Sie wollte mich also vom Bahnhof abholen. Å¡bersehen konnte sie mich nicht haben, denn mein heller Mantel war unuebersehbar. Ich sollte auf dem Bahnsteig warten, bis sie mich anspraeche.

Als ich enttaeuscht die Bahnhofshalle betrat, kam aus dem Warteraum eine unscheinbare Person weiblichen Geschlechts und steuerte geradewegs auf mich zu: „Sie sind Rainhard Lohmer! Ich bin Silke Schleifer. Guten Tag.“

Ihre Resolutheit verschlug mir die Sprache. Ich hatte keine Gelegenheit, meine, sagen wir, leichte Enttaeuschung zu aeussern. „Brieflich kennen wir uns bereits, jetzt auch persoenlich. Meine Bemusterung von Ihnen durch das Fenster des Warteraums fiel zu Ihren Gunsten aus, deshalb stehe ich vor Ihnen.“

Auf der kurzen Strecke bis zu ihrer Wohnung erfuhr ich alles ueber sie. Ihr Verlobter sei ihm Krieg gefallen. Seitdem habe sie keinen Kontakt mehr zu Maennern gehabt. Sie verstuende sich selbst nicht, dass sie auf meine Anzeige geschrieben habe.

In ihrer Wohnung wartete ein festlich gedeckter Kaffeetisch. Zuvor servierte sie aber noch einen Wein. Die Glaeser klangen aneinander: „Ich heisse Silke, und zu dir werde ich Rainer sagen. Wenn du willst, darfst du mich jetzt kuessen.“ Meine ersten Enttaeuschungen ueber ihr nicht gerade vorteilhaftes Aussehen und ueber ihre nicht erwartete Bejahrtheit waren durch ihr charmantes Wesen verdraengt worden. Es kostete mich keine Å¡berwindung, ihre gespitzten Lippen zu kuessen. Sehr innig wurde der Kuss.

Was ich bei ihr nicht fuer moeglich gehalten hatte, trat ein: Sexuelle Gefuehle wurden bei mir deutlich. Sie musste es bemerkt haben, draengte sie sich doch fester an mich. Nach dem Kaffee folgte die naechste Å¡berraschung. „Du kannst doch nicht fest bei mir wohnen. Ich habe auch schon ein Zimmer fuer dich in Kronheim bestellt.“ Sie haben es mit Ruecksicht auf meinen Kurerfolg getan, sagte sie. Spaeter erfuhr ich aber, dass sie bei ihren Hausnachbarn weiterhin als ehrbare Frau darstehen wollte.

In unmittelbarer Naehe des Kurzentrums lag mein Zimmer in Bad Meinberg. Nach Erledigung der Anmeldeformalitaeten beim Arzt und bei der Kurverwaltung, war ich am Abend wieder bei Silke. Sie machte mir Vorwuerfe, dass ich schon zu Abend gegessen hatte, war aber nach einer Flasche Wein wieder so vertraulich wie am Nachmittag. Vom Kuessen konnte sie scheinbar nicht genug bekommen; sie musste es lange entbehrt haben. Ein ganzes Leben, wie sie mir spaeter anvertraute. Von ihrem Plattenspieler erklang ein Tango. Sie forderte mich zum Tanzen auf.

O ja, tanzen konnte sie; wie angegossen lag sie in meinen Armen. Als die Musik verklungen war, blieben wir selbstvergessen stehen und hielten uns umschlungen. Sie befreite sich aus meinen Armen und verschwand im Bad. Bekleidet mit einem aufregenden Morgenrock nahm sie verfuehrerisch auf meinem Schoss Platz. Unsere Lippen fanden sich wieder.

Bisher war jede Initiative von ihrer Seite ausgegangen. Jetzt wagten sich meine Haende ohne Aufforderung an ihre nackten Schenkel und fuhren hoch zu ihrem Ruecken. Mein Streicheln schien ihr zu gefallen. Sie hielt still wie eine gekraulte Katze. Ich glaubte ein Schnurren zu hoeren. Als ich ihre Brueste ertastet hatte, erhob sie sich. Die Zeit ihres Sichgehenlassens war vorbei. „Du, Rainer, wenn es einmal zwischen uns zum letzten kommt, musst du mir aber versprechen, ganz behutsam zu sein.“

Sie musste mein Erstaunen bemerkt haben, sagte sie doch weiter: „Du guckst so entsetzt! Oder hast du diese Moeglichkeit ausgeschlossen?“

„Nein, natuerlich nicht!“

„Das dachte ich mir.“ Sie laechelte dabei hintergruendig. „So, jetzt musst du aber gehen. Was soll deine Zimmerwirtin denken, wenn du so spaet kommst?“ Nach ihren vorhergehenden Andeutungen hatte ich ein tolles Erlebnis erwartet. Stattdessen stand ich mit einem Druck im Unterleib vor ihrer Haustuer.

Am naechsten Abend fuhr ich trotzdem wieder hin. „Wo bleibst du denn so lange? Bis jetzt hast du doch keine Kuranwendungen. Ich hatte dich zum Kaffee erwartet.“ Gemeinsam assen wir zu Abend. Spaeter verschwand sie wieder, um sich mir in reizender Kleidung zu naehern. Ihr Charme und ihr wohlproportionierter Koerper liessen ihre anderen Nachteile verblassen. Zaertlich schmiegte sie sich an. Ich war zurueckhaltend. Mir sollte es nicht wieder passieren, in den schoensten Erwartungen unterbrochen zu werden. Sie kuesste mich verlangend.

Als ich abwartete, fuehrte sie meine Haende zu ihren Bruesten, die gestern noch fuer mich tabu waren. Aber nur kurz liess sie die Massage zu. Als sie von meinem Schoss aufstand, dachte ich, dass ich jetzt wieder zu gehen haette. „Rainer, zieh dich auch bitte aus, damit ich dich fuehle!“ Bei dieser Frau ist man vor keiner Å¡berraschung sicher!

Sie befahl mir, mich auf den Boden zu legen. Wie selbstverstaendlich ergriff sie meinen inzwischen versteiften Penis. Sie zog die Vorhaut zurueck und verteilte die austretende Fluessigkeit zaertlich ueber die Eichel. Dann umschlossen ihre Lippen den Stab, der schon heftig zitterte. Nur wenige Reize mit ihrer Zunge reichten zur Entladung. Sie legte sich neben mich. Ihre Lippen suchten meinen Mund. Mit der Zunge durchstiess sie meine Lippen und – liess den von mir erhaltenden Samen in meinen Mund fliessen. Es war das erste Mal, dass ich mein Ejakulat probierte. Dieses Privileg war bisher den Damen vorbehalten gewesen. Die Å¡berraschungen waren noch nicht zu Ende:

„So, Rainer, nachdem ich dich nun gluecklich gemacht habe, erbitte ich das gleiche von dir.“ Sie gab mir ihre Wuensche bekannt. Ich legte mich in 69-Stellung ueber sie. Ihre geschwollenen Schamlippen sahen aus ihrer spaerlichen Behaarung hervor. Mit den Fingern oeffnete ich ihre Muschel. Ein Finger drang in ihre Scheide ein. Ich verspuerte einen Widerstand und liess davon ab. Mit der Zunge drang ich jetzt in ihre Grotte ein und liess den noch in meinen Mund befindlichen Samen in ihre Scheide fliessen – wie sie es gewuenscht hatte, meinte sie doch, dass mein Samen fuer eine einmalige Benutzung zu schade sei.

Ihr Orgasmus kuendete sich mit einem tiefen Gurgeln in ihrer Kehle an, dann erschuettete ihr ganzer Leib, und sie zog mich fest zu sich heran. Was seit Jahren nicht mehr der Fall war, trat ein, mein Glied versteifte sich erneut. Ihre Bitte, jetzt ganz richtig zu ihr zu kommen, konnte erfuellt werden. Mein Frauentroester pfluegte durch ihren Acker. Mit ihren Haenden geleitete sie ihn an den Scheideneingang. Ich sollte ganz vorsichtig stossen. Wieder verspuerte ich nach kurzem Eindringen den Widerstand und wollte mich schon von ihr zurueckziehen, als sie sich ploetzlich mit Vehemenz den Steifen einrammte. Ich empfand einen leichten Schmerz. Auch sie zuckte zusammen. „Du wirst es nicht glauben, aber du hast mich soeben defloriert.“

Drei Tage durfte ich sie nicht besuchen, dann hatte ich bis Kurende taeglich zu erscheinen. „Rainer, du hast mich gluecklich gemacht. Es war eine Last, mit 51 Jahren noch Jungfer zu sein“, sagte sie zum Abschied am Bahnhof.

Geile grosse Busen und eine nasse Fotze

Mit grossen Augen schaute ich ihn an. Ich weiss nicht, irgendwie habe ich jetzt doch Angst. Thomas laechelte mich an, das ist doch nur mehr als verstaendlich, aber du brauchst keine zu haben. Ich werde ganz vorsichtig und sorgsam mit dir und deinem Koerper umgehen. Du brauchst mir nur zu vertrauen, ich werde dir keinen schaden zufuegen, weder einen koerperlichen noch eine gefuehlsmaessigen. Du sollst deine Phantasien und Traeume ausleben koennen und ich moechte dir dabei helfen.

Ich schaute ihm eine Zeit in die Augen, die mich mit sehr viel Ruhe anschauten. Dabei konnte ich nichts entdecken was mich beunruhigte. Keine Regung von dieser Geilheit, die manche Maenner bekommen, wenn ich Ihnen schon mal ansatzweise von meinen Phantasien erzaehlt habe. Okay, ich moechte es versuchen, aber ich moechte auch jederzeit wieder aufhoeren koennen wenn ich es will. Das ist dein Recht was du gerne jederzeit in Anspruch nehmen kannst. Sage mir einfach nur wann es soweit ist, wir hoeren dann sofort auf und es gibt dann auch kein Zurueck mehr. Ich nickte, dabei hatte ich so ein seltsames Gefuehl im Bauch was mir irgendwie gefiel. Da du ja bis nach Koeln faehrst haben wir noch jede menge Zeit um uns miteinander zu beschaeftigen. Als erstes moechte ich das du mir deine Brueste zeigst, aber nicht nur einfach zeigen sondern du wirst sie mir praesentieren. Zeige mir was du hast. Ich schluckte, jetzt wurde es also Ernst. Langsam zog ich meinen Pulli ueber den Kopf. Waehrenddessen zog Thomas die Vorhaenge sorgfaeltig zu und drehte sich dann zu mir um und lehnte sich zurueck und beobachtete mich. Zoegernd machte ich hinten meinen BH auf. Meine grossen Brueste sprangen auch sofort heraus.

Ich drueckte ein bisschen meinen Oberkoerper raus und zog die schultern zurueck, ich wusste das sie sich so am besten praesentierten. Zeig mir deine Brueste einzeln, aber auch zusammen. Ich moechte gerne sehen wie du mit ihnen umgehst. Zoegernd nahm ich die rechte Brust in die Hand und drueckte sie ein wenig. Mit der dem Zeigefinger fuhr ich ueber meinen grossen Warzenhof, spielte ein wenig mit dem schon steil aufrecht stehenden Nippel. Dann machte ich mir den Finger etwas nass und fuhr ueber den erriehierten Nippel, dem diese Behandlung auch gefiel und er sich noch etwas in die Hoehe streckte. Vorsichtig liess ich sie wieder los und nahm mir die linke Brust. Auch sie verwoehnte ich so nur das sie auch etwas an meinen Koerper drueckte und mit meiner Zunge versuchte sie zu erreichen. Dann nahm ich beide Brueste und drueckte sie zusammen. Ich hatte Thomas irgendwie voellig vergessen er wurde mir erst wieder bewusst als er sich nach vorne beugte und meine linke Brust beruehrte. Er nahm den Nippel zwischen seine Finger und rollte sie ein wenig, streichelte sacht drueber und drueckte auch etwas fester zu. Unwillkuerlich stoehnte ich laut auf. Diese Gefuehl ging mir durch und sammelte sich in meinem schoss.

Er schaute mich an und grinste ein wenig, wie ich sehe das gefaellt dir.

In wenigen Minuten erreichen wir Heidelberg Hauptbahnhof…

Instinktiv greife ich zu meinem Pulli um in mir ueberzuziehen, aber Thomas nimmt mir den Pulli weg und grinst mich an und schuettelt den Kopf. Jetzt kommt deine erste grosse Probe. Du wirst dich jetzt hier voellig ausziehen und dich so hinsetzen. Wenn du entgegen der Zugrichtung sitzt dann wird man dich kaum entdecken. Ich gehe solange raus und passe auf das keiner hier rein kommt. Du bist dann voellig auf dich gestellt.

Aber ich weiss das du dir deinen Sachen nicht nehmen wirst. Ich schaute ihn mit grossen Augen an und ueberlegte ob ich eben richtig gehoert hatte. Aber er nickte mir auffordern zu, also musste es stimmen. In immer noch anschauend fing ich an meine Jeans auszuziehen. Thomas sass ganz normal auf seinem sitz und schaute mich laechelnd an. Schliesslich war ich nackt und setzte mich entgegen der Fahrtrichtung. aengstlich schaute ich ihn an, aber er stand auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging hinaus. Gerade in diesem Moment fuhren wir in Heidelberg ein. Mir wurde heiss und kalt. Stocksteif sass ich auf meinem Platz, ich hatte das Gefuehl das mein Waggon durchsichtig war und das jeder Mensch sehen konnte wie ich hier sass. die ganze zeit schaute ich nach unten, bloss keinen anschauen.

Schliesslich hielt der Zug und natuerlich standen auch reisende vor meinem Fenster. Meine Hand zuckte in die Richtung des Pullis. In diesem Moment hoerte ich Thomas draussen auf dem Flur reden. Schnell zog ich meine Hand wieder zurueck. Die reisenden draussen waren viel zu sehr mit sich selbst beschaeftigt als das sie in mein fester geschaut haben. Ploetzlich ueberkam mich der Gedanke das es mir auch noch gefiel. Ich spuerte wie sich was zwischen meinen Beinen tat. Total verwirrt schaute ich aus dem Fenster, irgendwie konnte ich das mit mir selber nicht klar bekommen. Da fiel mir ein junger Mann auf der mich neugierig mustere, ob er was gesehen hatte. In meinem Kopf ueberschlugen sich meine Gedanken. Dann ein Pfiff und der Zug ruckte an. Schnell war der Mann aus meinen Blickwinkel. Erleichtert atmete ich auf. Dann ruckte jemand an der Tuer und sie hoerte sich an als wuerde sie aufgerissen und dann die stimme von Thomas; das in diesem Abteil alles besetzt sei. Ich fuhr zusammen, wenn die jetzt herein gekommen waere und mich so gesehen haette. Mir lief der Schweiss am ruecken runter. Nach endlosen Minuten kam Thomas dann ins Abteil. So, ich glaube jetzt ist die Gefahr vorbei das hier noch jemand rein kommt. Wie geht es dir?

Am liebsten waere ich aufgesprungen und haette ihm die Augen ausgekratzt oder ihm meine Angst ins Gesicht bruellen koennen, aber es ging nicht. Ich sank nur noch in mich zusammen und in meinem Auge bildete sich eine kleine Traene. Thomas nahm mich in die Arme und drueckte mich ganz fest. Ich bin stolz auf dich, das du das durchgehalten hast. Du bist schon eine ganz besondere Frau.

Ich lag in seinen Armen und genoss seine Waerme. Ploetzlich fingen seine Haende an meinen Koerper an zu erkunden, meinen Kopf, meine Schulter, meine Brust, meinen Bauch. Mein Koerper entspannte sich unter seinen Haenden. Ich stoehnte leise auf, je tiefer sich seine Haende vorarbeiteten. Meine Schenkel gingen wie von selber auf und mein Saft stroemte heraus. Jetzt wollte ich ihn spueren, meine Haende fingen an seinen Koerper zu erkunden, aber Thomas hoerte sofort auf. Erschrocken blickte ich ihn an. Er schaute mir lange in die Augen, dann griff er sich meine Hose und zog den Stoffguertel aus der Hose. Damit fesselte er meine Haende und zog sich sanft aber bestimmend nach oben wo er das Ende des Guertels am Gepaecknetz festband. So hatte er mich in eine Position gebracht wo ich nur noch auf meine Fuesse abstuetzen konnte, dabei musste ich ein sehr extremes Hohlkreuz machen. Ich schrei leise auf, aber er verbot mir jedes Wort. Wieder fing er an meinen Koerper zu streicheln. Mein Koerper begann sich zu winden, als er mir in den Scham griff. Seine Finger spielten an meinem Klit und er kniff leicht hinein, dabei stoehnte ich laut auf. Dann vergrub er seine Finger in meinem schamlippen. Ein Finger stiess sanft in mein ueberflutenden Loch. Dann nahm er seinen Kopf runter und er fing an mich mit seiner Zunge zu verwoehnen. Ich wand meinen Koerper hin und her, aber seine arme hielten mich fest und ich konnte mich kaum bewegen. In mir steigen heisse wellen hoch und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Gleich wuerde es mir kommen. Aber er beherrschter mich, immer wenn ich auf dem Punkt stand das mich gleich ein Orgasmus ueberrollte hoerte er auf und er kuesste mich auf den Oberschenkel, dieses Spiel trieb er eine halbe Ewigkeit mit mir. Ich hatte irgendwann nur noch einen Wunsch, ich wollte kommen, meine Gefuehle rausschreien. Thomas nahm seinen Kopf aus meinen schoss und kuesste mich auf den Mund. Unsere Zungen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ploetzlich nahm er meinen Kitzler und rieb ihn so heftig das es mir mit einer nicht gekannten Gewalt kam, ich wollte laut schreien aber sein Mund hielt mich ab. Ich konnte mich nur noch hingeben und ich sah nur nur noch Sterne und es wurde dunkel um mich. Ich verlor das Bewusstsein.

Als ich wieder zu mir kam, sass ich wieder ordentlich an meinem Platz, ich hatte meinen Pulli an und auch meine Hose. Verwirrt schaute ich mich im Abteil um, aber ich war alleine. Keine Spur von Thomas, doch da. Auf seinem Platz lag ein Zettel.

Die Gnade

Gnade

Ihr Gesicht, ihr Haupt konnte ich nicht sehen, dazu war mein Blickwinkel zu sehr eingeschraenkt; und das war gewollt, nur das wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht.

Ich kniete selbst im Dunkeln und sah durch eine Art Maske, und die Groesse dieser Luke war verstellbar. In etwa so, wie man die Buehne durch einen Vorhang teilweise oder ganz den Blicken des Auditoriums vorenthalten konnte.

Diese Blende zwang jeden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und was ich sah, war tatsaechlich erheblich, naemlich ein genau auf mein Gesicht zielender, geoeffneter, glaenzender Frauenarsch, der mir leicht pulsierend entgegenglaenzte.

Obwohl ich diese Öffnung stets nur als schoene Ergaenzung empfunden hatte, liess mich in diesem Moment die Vulva, die ebensogut unter diesem Anus sichtbar war, vollkommen kalt und sie war – und das machte die Szene wohl noch irrealer – ebenso trocken wie verschlossen, ja, sie schien ueberhaupt nicht in dieses Schauspiel einbezogen zu sein.

Dabei war sie aeusserst entzueckend anzuschauen, sie war haarlos, harmonisch geschwungen und hatte etwas jungfraeuliches an sich; in der Tat, es musste sich um ein blutjunges Maedchen handeln, was da auf allen Vieren hockend von mir abgewendet kniete.

Meine Blicke wanderten zurueck zum oberen Loechlein, ich betrachtete die rostbraune Rosette, saugte mich am Uebergang der Farben fest, die vom hellen Braun der Schenkelhaut, dort glatt und fest, langsam und doch schnell ueberging zum dunklen Braun bis hin zum Schwarz des Brennpunkts, dorthin, wo alle Faeltchen dieses Anus hinwiesen.

Zunaechst war es nur eine Fingerspitze, ein knallroter Fingernagel, der veranlasste, dass mein Hirn gespannter und mein Schoss groesser wurde. Dieser Finger war es, der meine Scham leicht oeffnete, ohne sie auch nur beruehren zu muessen; der meine Clit wachsen, pulsieren liess und der Saefte zwischen meinen Schenkeln zu produzieren begann. – Und der meine Pupillen wachsen liess.

Ich sah nicht, wie und worauf sie kniete, sah nicht, ob sie fixiert oder frei war, erkannte nicht den Ausdruck in ihren Augen, beobachtete keine Furcht, keine Lust und keine Fragen, sah nur diesen grundsaetzlichen Teil ihres Rueckens, auf dem sich der Finger einer Hand, dessen Besitzerin mir ebenso verborgen blieb, leicht bewegte.

Dieser Finger begann seine Forschungsreise am oberen Ende ihrer linken Backe, um gemaechlich und zaertlich, dennoch sanfte Spuren hinterlassend, diese Woelbung zu erfahren.

Anfangs war ich unsicher, wusste nicht, war es ihr eigener Finger, war sie selbst es, die sich in konzentrischen Kreisen streichelte, ohne allzu schnell zum Zentrum gelangen zu wollen oder war es eine zweite, ohne Zweifel ebenfalls weibliche Person, die sich dort ebenso zwanglos wie hocherotisch an ihrem Gesaess vergnuegte.

Diese Fingerkuppe verletzte nicht, drohte nicht, streichelte und erkundete nur, das Zentrum des Objekts aber schien diesen Finger anders zu empfinden, denn diese dunkle Rose, die vorher schon glaenzend strahlte, schien jenen kaum erwarten zu koennen, schien danach schnappen zu wollen, der Muskelring, der diese Öffnung, die jetzt wahrhaftig freigegeben war, umgab, zog und oeffnete sich in rhythmischem Wechsel.

Es war pure Wollust, Gier und Geilheit, was dieses Hinterteil ausstrahlte. Und es hinterliess auch bei mir Eindruck. Waehrend die Begier, die ja auf das rein Visuelle beschraenkt war, sich zunaechst in meiner Scham offenbarte, merkte ich jetzt zu meiner eigenen Verwunderung, dass sich meine Muskeln in diesem Gebiet wie selbstverstaendlich auf mein eigenes Arschloch konzentrierten, dieses genau wie das vor mir hockende massierten und so aktivierten.

Mir wurde heiss und meine Knie wanderten auf weichem Saum kniend voneinander weg, so weit, bis sie durch vorhandene Barrieren gehindert wurden, meine Oberschenkel noch mehr zu oeffnen.

Noch ehe dieser Finger auch nur in die Naehe der geoeffneten Bluete kam, tauchte ein weiterer Fingerspitze auf und obwohl der Fingernagel dasselbe Rot aufwies, gehoerte er zu einer anderen Hand, einer anderen Person. Und ehe ich mir weiter um das Geheimnis der Besitzer Gedanken machen konnte, waren fuenfundzwanzig Fingerkuppen und die dazugehoerigen fuenf Haende in meinem Blickfeld, die jetzt alle, dabei kreisende Bewegungen ausfuehrend, dem Kerngebiet zustrebten.

Allseits Haende, die streichelten, allerorts noch viel mehr Finger, die das Fleisch zart, aber bestimmt beruehrten und als die erste dieser Fingerspitzen sich am Ziel sah, dort einen kleinen Moment innehielt, um das Beben der Flanken, das sie verursachte, miterleben zu koennen, bevor sie kurz hineintauchte, suchten alle Finger, alle Haende nur noch diese Pforte; sie standen Momente davor Schlange, hielten Disziplin, damit jeder, wenn er an der Reihe war, ungehindert eintauchen konnte in diese lustspendende, wabernde, erzitternde Grotte.

Ich wusste genau, dieser Arsch mitsamt dem ganzen zugehoerigen Leib, der in diesem Moment von den Haarspitzen bis zum kleinen Zeh reichte, stand kurz vor der Eruption, diese bebenden Schenkel wollten, einem Vulkan gleich, ausbrechen, wollte Lava verstroemen ueber die Stoerenfriede. Es fehlte lediglich dieser winzige Tropfen, der das Fass zum Ueberlaufen brachte.

Mit meiner Beherrschung war es ebenfalls vorbei, meine so gut es ging gespreizten Schenkel schmerzten ob der Anspannung, denn ich wollte all meine angestaute Lust meinem eigenen Rektum, das sich schon seit geraumer Zeit in immer kuerzeren Abstaenden konvulsivisch zusammenzog, zukommen lassen. Ich bedauerte, nicht auf dem Ruecken zu liegen, wuerden mir dann doch die Saefte meiner Weiblichkeit helfen, mich offener, schoener und bereiter zu machen.

Zwei Haende, die je eine Flanke fest umfassten, waren uebrig geblieben und sie zogen diesen bibbernden Arsch weit, sehr weit auseinander – und verhielten so eine kleine Weile.

Und als dann der erste, urspruengliche Finger auftauchte, zielstrebig seinen Weg fand, ansetzte, langsam, dann aber blitzschnell und bis zum Ansatz eintauchte, geschah die Explosion mit einer Gewaltigkeit, die nicht zu ueberbieten war. Die bisher fixierenden Haende wurden beiseite geschleudert, der Krater verengte sich um die eingedrungene Fingerkuppe, um so- gleich weit geoeffnet weiteren Einlass zu gewaehren. Erst nach einigen Minuten flaute das Beben ab, liess der Eindringling sich heraus draengen, um glaenzend, ermattet, ja fast erschlafft aus meinem Blickfeld zu entschwinden.

Erst als nur noch dieser misshandelte, geschaendete, geehrte und gepfaehlte Arsch blieb, liess ich mich, vergass meine unbequeme Haltung, vergass, wer und wo ich war, zerfloss in orgiastischen Zuckungen und hatte zum ersten Mal in meinem Leben eine rektale Ejakulation.

Noch waehrend ich mich in abebbenden Spasmen wand, schloss sich die Luke vor mir, so etwas wie ein Prisma, ein Spiegel schwenkte ab und ich sah durch das Holzgitter, wenn auch nur schemenhaft, das guetig, vergebend blickende Gesicht meines Beichtvaters, der mir segnend die Absolution erteilte und mir zur Busse ein langes Gebet auferlegte.

Mit wackligen Beinen erhob ich mich und verliess diesen Beichtstuhl, um mich sofort in eine der hinteren Baenke der Kirche zu knien, um die auferlegte Busse abzuleisten.

Wie aus weiter Ferne hoerte ich die beiden alten Damen, die schraeg hinter mir sassen, erzaehlen, dass dieser so nette Pater naechste Woche in das Amt eines Bischofs erhoben werden sollte. Er haette es schon laengst verdient, er mit seiner Guete, seiner Weisheit und seiner Intelligenz.

Ich war ganz ihrer Meinung – und konnte schon wieder schmunzeln.

In die Sakristei, zum geheiligten Ort des geheimen Wissens, auf die andere Seite der Luke, durfte ich – welch eine mir zu- gesprochene Gnade – erst uebermorgen.

Aus einem Tagebuch einer echten Hobbyhure

An einem Park machte mich einer aus seinem Wagen heraus an….

Er hielt mich fuer eine „Nutte“! In seinem Wagen wurde es dann zum Tier. Er schob mir Geld in die Nylons! Derweil blies mein Gerhard unserem Hausfreund den Schwanz!

Bein Durchblaettern von XX stiessen wir immer wieder auf neue, wunderschoene Stecher, denen ich mich alleine oder im Trio hingab. Auch total nuttig angezogen, in hautengen Leder, in Lackminis oder ganz kurzem Spitzenroeckchen.

Es war immer ein Erlebnis, wenn man mir in einer dunklen Ecke den Rock hochschob und mich nach belieben benutzte. Nich schnell genug konnte ich mich hinknien und die Hose meines jeweiligen Liebhabers oeffnen, um seinen halbsteifen Schwanz einzusaugen. Lutschend wuchs dann der Riemen zu vollen Grosse heran, was mich immer noch geiler machte, so dass sich mancher Ficker erstmal in meinen Mund entlud.

Oft geilten wir uns derart auf, dass wir es nicht mehr in meine Wohnung schafften und ich schon aufden Stufen des Treppenhauses die Beine breit machte! Als Guenther und ich wieder mal so einen geilen Spaziergang machten, passierte mir ein tolles Erlebnis. Mein Freund und ein Hausfreund waren zur Erleichterung hinter eiem Gebuesch verschwunden. Es war ziemlich dunkel und so ging ich aufreizend mit den Hueften wackelnd auf und ab. Als ich den Lackmini hochschob, um die Strapse zurechtzuruecken, hielt neben mir eine grosser Wagen.

„Hallo Suesse, bist du noch frei?“, hoerte ich es rufen. Mir stieg es heiss auf. Und fast entbloesst, oben hingen meine Titten aus der Bluse. Ich waere fast weg…doch wie in Trance ging ich zu dem heruntergekurbeltem Fenster des Autos und bueckte mich. Ein huebscher Mann schaute mir entgegen. „Komm, Kleine, du gefaellst mir“, sage er. Mir wurde noch heisser und ich wusste, dass die Nuttige Nymphe in mir gesiegt hatte. Es machte mir auch nichts mehr aus, das mein Mini beim Einsteigen bis zum Arsch hinauf rutschte und meine rasierte Muschi nun frei lag. Meine franzoesischen Nahtstruempfe glaenzten schwarz schimmernd. Ich kam mir nun vor wie eine „echte“…

In die Wirklickeit kam ich erst zurueck, als der Mann seinen Arm um mich legte und ich eine Hand spuerte, die zaertlich meine Schenkel hinauf strich. Als wir uns dann heftig kuessten, drang er mir seinem Finger tief in meine tropfnasse Muschi ein. Nach und nach hatte er dann die ganze Hand drinnen. Langsam schob sich der Sitz nach hinten und ich lag mit gespreizten Beinen da. Mein Freier liess seine Hose halb hinunter und waelze sich ueber mich. Wie ein wildes Tier trieb er es mit mir. Er trieb es so wild mit mir, dass ich fast die Besinnug verlor. Irgendwann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, zog sich den Kondom ab und schoss die ganze Ladung ueber meinen Bauch. Der Sperma brannte, so heiss war er. Alles war voll. Sogar in meinen Haaren klebte etwas. Anschliessend stiegen wir aus und er umarmte mich zum Abschied. Dabei stopfte er mir etwas in die Nylons. Ja, meine Telefonnummer wollte er auch noch haben. Als er weg fuhr, ging ich hinter die Buesche. Guenther kniete vor Klaus und blies seinen Schwanz. An einen Baum gelehnt, schaute ich wichsend diesem erregenden Spiel der beiden Maenner zu. Jetzt fiel mir ein, das mich mein Mann erst kuerzlich total Rasiert hatte. Wenn meine Muschi richtig nass war, glaenzte sie sehr. Das machte meine Freier immer noch wilder. Meist trug ich auch sehr enge Stringtangas. Sie spreizten meine Muschi und sie sah viel Voluminoeser aus. Hin und wieder bekam ich bei

Die Sexgirls auf der geilen Party

Chrissie Es begann eigentlich alles auf einer Party bei Karin. Ich war mit Mike zusammen hingegangen und die Party war ein bisschen langweilig. Keine interessanten Frauen da mit denen man was anstellen koennte. Das aenderte sich aber zwei Stunden spaeter, als zwei Frauen die Party besuchten. Karin stellte sie uns als Chrissie und Beate vor. Chrissie war etwa 30, blond und etwas fuelliger mit ueppigen Bruesten, waehrend Beate etwa 25 sehr gross und schlank mit relativ kleinen Bruesten war. Mike und ich warfen uns fast an sie heran, und der Abend schien doch noch ganz nett zu werden. Die beiden hielten in Sachen Sex nicht hinter Berg und ich war mir ziemlich sicher das mit uns vieren noch was laufen wuerde. Als die Party dem Ende entgegenging, fragte ich die beiden ob sie noch mit zu mir kommen wollten und beide stimmten sofort zu. Bei mir angekommen tranken wir noch etwas als Chrissie meinte : “ Ich denke wir sind doch hier um zu ficken, vielleicht sollten wir mal was in diese Richtung unternehmen. “ Leicht verdutzt guckten Mike und ich uns an. Dann gingen Mike und Beate ins andere Zimmer und schlossen die Tuer. “ Ich muesste vorher noch mal aufs Klo sonst kriegst du ihn nie zum stehen.“ Ich wollte gerade gehen, als Chrissie mich zurueckhielt. “ Warte.“ Sie begann sich auszuziehen, und als ich ihre grossen Brueste sah bekam ich Lust auf einen Tittenfick. Als Chrissie sich komplett ausgezogen hatte, begleitete sich mich ins Bad. Dort angekommen kniete sie sich vor mich hin und zog mir die Hose aus.

“ Los lass deinen warmen Strahl ueber meinen Koerper wandern.“ In Gedanken hatte ich oefters schon mal eine Frau angepinkelt, aber jetzt kniete sie leibhaftig vor mir. Als mein Strahl ihren Koerper traf nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fuehrte den Strahl in ihren geoeffneten Mund. Dann schloss sie die Augen und liess den Strahl in ihr Gesicht treffen. Meine Pisse verteilte sich in ihrem Gesicht und der Anblick geilte mich maechtig auf. Sie liess meinen langsam versiegenden Strahl, meines jetzt wachsenden Schwanzes auf ihre Titten spritzen, waehrend sie mit der anderen Hand ihre Brueste massierte. Als mein Schwanz leer war, nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn bis er richtig hart war.“ Jetzt musst du meine Muschi lecken“ Sie stand auf,waehrend ich mich auszog. Dann kniete ich mich vor sie hin, spreizte mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge so weit wie moeglich ein. Ploetlich wurde es nass in meinem Gesicht. Chrissie begann mich anzupinkeln. Immer geiler werdend leckte ich ihre Moese, waehrend ihr Sekt in mein Gesicht spritzte und an meinem Koerper herunterlief. Chrissie stoehnte vor Geilheit auf und als auch ihr Strahl versiegte begaben wir uns ins Zimmer zurueck.

Ich setzte mich aufs Sofa und hielt mein Schwanz gerade, waehrend Chrissie sich auf mich setzte. Diesmal stohnte ich auf, als sich mein Schwanz in ihre Muschi bohrte. “ Jetzt werd ich dich ficken, mein kleiner. “ Sie bewegte sich heftig auf und ab und ihre Titten wackelten vor meinem Gesicht herum. Ich versuchte so viel wie moeglich von ihren Titten in meinen Mund zu bekommen. Ich lutschte, biss und knapperte an ihren Bruesten und Brustwarzen herum, waehrend meine Haende ihre Arschbacken auseinanderzogen um dann einen Finger in ihrem Arschloch zu versenken. In dem Moment, in dem er bis zum Anschlag drin steckte bekam Chrissie ihren Orgasmus. “ Ich moechte deine Titten ficken Chrissie. “ Chrissie kam von mir herunter und legte sich auf den Ruecken. “ Ich bin bereit “ Ich kniete mich ueber sie und legte meine Latte zwischen ihre Brueste. Sie drueckte mit beiden Haenden kraeftig ihre Titten so das sie meinen Schwanz fest umschlossen. Ich begann meinen Schwanz zwischen ihren Titten hin und her zu bewegen. “ Das ist so geil deine Titten zu ficken, gleich spritz ich dich voll.“ Mit diesen Worten spritzte mein Schwanz drauflos. Ein Teil spritzte in ihr Gesicht, der andere Teil spritzte zwischen ihre Titten.

Wir legten unsere feuchten klebrigen Koerper dicht aneinander und schliefen ein.

Durch irgendetwas wurde ich geweckt und bemerkte das Chrissie nicht mehr neben mir lag. Ich schaute mich um und sah sie dann im Bad, wie sie sich von Mike anpinkeln liess. Wahrscheinlich musste Mike mal aufs Klo und Chrissie ist wachgeworden und konnte sich das ganze nicht entgehenlassen. Ich blieb erst mal still und beobachtete die beiden, waehrend meine Hand meinen Schwanz wichste.

Nachdem Mike ausgepinkelt hatte, lutschte Chrissie seinen Schwanz bis er stand. Dann stand sie auf und drehte Mike den Ruecken zu. Mit den Haenden stuetzte sie sich an der Badewanne ab. Mike stiess seinen Staender von hinten in ihre Muschi und begann sie mit harten Stoessen zu ficken.

“ Hey ihr beiden, wollt ihr nicht ins Zimmer kommen, ich habe hier noch einen Steifen, dem geluestet es nach einem Fick.“

Die beiden kamen zu mir ins Zimmer. Mike setzte sich auf Sofa und Chrissie auf ihn drauf. Ihren Arsch streckte sie mir entgegen. “ Komm, stoss mir deine Latte in meinen Arsch und dann fickt meine Loecher.“ Mike zog ihre Arschbacken auseinander und ich drang langsam in ihren Arsch ein. Nachdem er bis zum Anschlag drin war und alles recht gut flutschte, liessen Mike und ich unsere Stoesse immer staerker werden. Chrissie stoehnte laut auf. “ Ja mehr, fickt mich kraeftig durch, stosst eure Schwaenze in mich hinein“ Und wir stiessen immer wilder zu. Ich griff mir eine Titte von Chrissie und knetete sie kraeftig durch. Je mehr sie stoehnte, desto kraeftiger drueckte ich zu.

Wir wechselten dann die Stellung. Mike holte einen langen dicken Vibrator legte sich auf den Ruecken und Chrissie kniete sich ueber ihn, das sie seinen Schwanz mit dem Mund bearbeiten konnte. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit in ihrem Arsch und ich begann sie wieder zu Stossen. Mike begann Chrissie den doch sehr dicken Vibrator in die Muschi zu schieben. Dazu musste er ihre Moese weit spreizen und Stueck fuer Stueck schob er ihn hinein. Dann stellte er die vibration auf volle Tour und begann Chrissies Muschi zu ficken. Ich stoehnte zusammen mit Chrissie auf. Nur durch eine duenne Wand getrennt, spuerte mein Schwanz die Vibration. Chrissie bearbeitete Mikes Schwanz mit ihrem Mund. Sie nahm ihn so tief wie moeglich auf und begann wie wild an ihm zu saugen. Kurz bevor Mike kam, hielt er mit einer Hand Chrissies Kopf fest und begann seinen Schwanz in ihren Mund hin und her zu bewegen. Als er kam stiess er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund und spritzte seine ganze Ladung in ihren Mund. Dann konzentrierte er sich voll und ganz auf den Vibrator, waehrend ich weiter- hin Chrissies Arsch fickte. Auch ich war gleich soweit. ich haemmerte meinen Schwanz in ihren Arsch und spritzte ihr die volle Ladung hinein, waehrend der Vibrator in ihrer Muschi arbeitete. Auch Chrissie kam jetzt und wir taten alles damit sie ihn bekommt. Ich stiess weiterhin meinen Schwanz in ihren Arsch und knetete ihre grossen Titten durch, waehrend Mike mit dem Vibrator ihre Moese fickte. Von einem lauten Schrei begleitet bekam Chrissie ihren Orgasmus.

Beate kam daraufhin ins Zimmer und war enttaeuscht das sie nicht mitgemacht hat. Wir legten uns dann alle 4 hin und schliefen bis zum naechsten Mittag.

Erpressung mit Sex

Die Chefverkaeuferin in meinem Betrieb, wo Ich arbeite, heisst Anette, ist etwa 35 Jahre alt und sieht noch sehr gut aus. Sie wohnt zufaellig schraeg gegenueber von mir. Ich kann sie am Fenster oft beobachten. Als ich von Arbeit kam, gegen 09:00 Uhr morgens, kam ich an ihrer Wohnung vorbei, sie schaute aus dem Fenster und bat mich herein. Ich wusste zwar nicht warum, aber ich dachte mir nicht schlimmes dabei. Sie fuehrte mich ins Wohnzimmer. Sie war offensichtlich allein zu Haus, Ihr Mann und ihre Kinder waren nicht zu Haus. Dann fluesterte sie mir ins Ohr: „also ich werde jetzt jedem erzaehlen, auf Arbeit, und deinen freunden und deiner Freundin, das du mich vergewaltigen wolltest. „Ich sagte: oh nein, bitte nicht. Und sie antwortete nur: Doch, es sei denn, du lieferst dich mir jetzt aus. Du hast keine Wahl. Haben wir jetzt nicht sofort Sex, so wie ich ihn will, dann ich erzaehle jedem , das du was von mir wolltest. “

Nun hatte ich wohl keine Wahl. sie setze sich auf die Couch und befahl mir mich langsam vor ihr nackt auszuziehen. Das tat ich dann auch, ich schwieg, und liess meine Sachen fallen, bis ich Splitter Faser nackt vor ihr stand. Sie sah meinen Schwanz an und nahm ihn in die Hand, er schwoll sofort an. Dann holte sie ein Seil hervor und band meine Haende auf den ruecken ganz fest zusammen. Ich musste niederknien, dann verband sie meine Augen. Ich hoerte ihre Kleider rascheln, sie zog sich aus. Ich durfte sie also nicht nackt sehen. Wie werde ich mich wohl schaemen, ihr jeden Tag auf Arbeit zu begegnen in dem Bewusstsein, das sie mich nackt sah und mich zum Sex zwang.

Als naechstes, nahm ich den Geruch ihre Votze war, die war ganz dicht an meinen Gesicht, ihre Schamhaare kitzelten meine Nase, ich sollte ganz tief einatmen durch die Nase, was ich auch tat, es roch stark, und erregte mich noch mehr. Los leck meine Votze, sagte sie. Ich legte an ihren Oberschenkeln bis zu ihrer Grotte, sie war schon sehr feucht, ich kostete, es schmeckte mir nicht, ich wollte nicht mehr, aber ich konnte ja nichts tun, ich war in der falle. Also begann Ich Anette zu lecken. Ich schob meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen hin und her, durchfurchte sie. Ich stiess immer tiefer zu, so tief ich nur konnte. Ganz wild fickte Ich Anette mit meiner Zunge. Irgendwie erregte mich diese Situation, jemandem wehrlos ausgeliefert zu sein. Ihr schien das zu gefallen, Sie hielt meine Kopf ganz fest und drueckte mich in Ihre klitschnasse Grotte. Ich suchte nun Ihren Kitzler, und massierte diesen mit meiner Zunge, mit den Ganzen Mund. Anette fing an zu stoehnen, Ihr Becken stiess in regelmaessigen Abstaenden gegen mein Gesicht. Dann endlich sank Sie erschoepft zusammen. Sie hatte wohl einen gigantischen Orgasmus erlebt. Nun dachte ich sie laesst mich gehen, aber dann spuerte ich an meinem Gesicht etwas kaltes, es waren ihre Pobacken, die etwas kuehl waren. Jetzt, Steffen wirst du mein Arschloch schon sauber lecken.

Ich gleitete mit meiner Zunge ihre poritze hin und her, es schmeckte widerlich, doch ich schleckte jetzt ihren Anus aus. Ich stiess mit meiner Zunge immer wieder zu, versuchte sogar meine Zunge hinein zu schieben, was ich auch ein klein wenig schaffte. Ich hatte noch nie eine Frau dort unten am After geleckt, ich kam mir so erniedrigend vor, ich schaemte mich. Es dauerte ganze zwanzig Minuten, bis ich aufhoeren durfte.

Jetzt musste ich mich auf den Boden legen, ´sie band mir die Haende oben zusammen an einen Hacken an der Wand, das gleiche tat sie mit meinen Beinen. Ich lag nun langgestreckt auf dem Boden, und sie setzte sich sofort auf meinen Schwanz, und begann mit rhythmischen Bewegungen sich auf und ab zu schwingen. Sie befahl mir, mich ja nicht zu bewegen, oder abzuspritzen, sonst wuerde sie mir gnadenlos den Hintern mit der Gerte versohlen. Ich bewegte mich also nicht, was eine Hoellenqual war. Ich war zu erregt. Immer wieder glitt Anette an meinem Schwanz entlang, Sie wurde immer schneller in Ihren Bewegungen. Sie tanzte auf meinem Schwanz, und ich wuerde es wohl nicht mehr lange aushalten. Anette griff mit Ihren Haenden hinter sich und griff in meine wehrlosen Eier. Sie knetete viel zu toll, es tat weh, ich flehte um Gnade und schrie und stoehnte. Sie lachte nur und machte einfach so weiter. Dann ein stoehnen von Ihr, sie hatte endlich Ihre Orgasmus und ich hielt es nicht mehr aus, ich spritzte meine volle Ladung Sperma in Sie hinein. Na warte sagte sie. Anette stand nun auf, drehte mich auf den Bauch. Dann verstopfte Sie mir den Mund. Am Geruch und Geschmack merkte Ich, das Sie mir Ihren Slip den Sie gerade anhatte in den Mund schob. Ich versuchte noch dieses widerliche Ding auszuspucken, aber es war schon zu spaet, ein Guertel befestigte Sie an meinen Mund und zog Ihn fest. Jetzt konnte ich nicht einmal mehr schreien, meine Arme und Beine waren fest verschnuert und langgestreckt. Ich hoerte wie eine Schranktuer aufging, und Sie etwas herausholte. Dann stellte Sie sich neben mich. Ich zitterte vor Angst, ich wollte um Gnade winseln, aber durch den Slip kamen keine verstaendliche Worte hervor. Dann ein zischen in der Luft, und ein beissender Schmerz an meinen Pobacken, es brannte unvorstellbar. Darauf folgte ein zweiter Schlag, ein dritter. Mir rollten Traenen vor Schmerz ueber mein Gesicht. Nach zehn Schlaegen hoerte Anette auf. Sie ging aus dem Zimmer. Nun lag ich hier gefesselt und ausgepeitscht. Erst nach zwei Stunden kam Sie wieder. Sie loeste meine Fesseln, ich durfte mich wieder anziehen. Anette war schon geduscht und vollstaendig angezogen. Bevor Ich ging, musste Ich vor Ihr niederknien, Ihre Fuesse kuessen, und mich fuer alles bedanken. Morgen um die selbe zeit, sollte ich mich bei Ihr melden.

Zuhause angekommen duschte Ich mich und waehrend ich ueber das Geschehene nachdachte, merkte Ich wie mein Schwanz anschwoll, es erregte mich. Ich freute mich sogar am naechsten Tag wieder hinzugehen, zu meiner neuen Herrin, Anette. Was hatte Sie wohl als naechstes mit mir vor.

Teil 2

Heute sollte Ich nun zum zweiten Mal bei Anette erscheinen. Es war wieder nach der Arbeit. Sie winkte mich hinein, und nachdem die Tuer ins Schloss viel, befahl Sie mir mich sofort nackt auszuziehen. Ich liess also saemtliche Huellen fallen. Dann musste ich niederknien, und ihre Stiefel kuessen. Ich musste Ihr nun auf allen Vieren ins Badezimmer folgen. Dann bekam ich Handschellen und eine Augenmaske um. Wieder war ich ihr wehrlos ausgeliefert, ihren dominanten und perversen Gedanken. Ihre Kleider raschelten. Nun sollte ich meine Bestrafung bekommen. Ich musste mich auf den Ruecken legen. Ploetzlich nahm ich einen Geruch war, es konnte nur ihr knackiger Hintern sein, der langsam auf mein Gesicht zukam, und schon beruehrte ihr Po meine Nase, und sie setzte sich vollkommen auf mein Gesicht.

Ihr Hintern bedeckte mein Gesicht vollstaendig, ich bekam absolut keine Luft. Ich versuchte mich zu wehren, ich dachte ich sterbe, doch ich konnte mich nicht wehren. Jetzt liess sie etwas locker. Dann Sie sagte mir, das sie das immer tun wird, wenn ich ihr nicht bedingungslos gehorche. „Ich werde dir jetzt in den Mund scheissen, mach dein Sklavenmaul auf, geh ganz nah mit Deinem Maul heran, saug es heraus, sonst werde ich dir wieder die Luft nehmen. Ich war entsetzt, ich strampelte, flehte um Gnade. Bitte nicht Herrin, sagte Ich. Dann setzte Sie sich wieder auf mein Gesicht, so das Ich wieder keine Luft bekam, mit Ihrem ganzen Gewicht setzte Sie sich auf mich. Eine minute zappelte Ich, mir wurde schon schwarz vor Augen. Mir war nun alles egal, nur endlich wieder atmen. Endlich erhob Sie sich etwas. „Und bist Du jetzt bereit, Du Dreckschwein?“, sagte Sie. „Ja, Herrin“, musste Ich erwidern. Also fuegte ich mich, meine Zunge steckte ich an ihr Arschloch und ich begann daran mit meinem Mund zu saugen. Mein Mund umschloss das ganze Loch. Es oeffnete sich langsam, eine erste spitze war zu spueren, ich ekelte mich so sehr, aber was sollte ich den tun. Sie drueckte etwas staerker, die Wurst fuellte meinen Mund schon so wie ein Penis. Ich biss ab und kaute, beinahe musste ich mich uebergeben, doch ich schluckte den ersten bissen. Es kam immer mehr aus ihr heraus, mein Mund fuellte sich mit einer klebrigen uebelriechenden Masse.

Ich kam kaum mit schlucken hinterher. Es dauerte etwa 10 Minuten, bis sie ihren Darm vollstaendig entleert hatte. Sie erhob sich und schaute mir zu, wie ich immer noch mit ekelverzehrten Gesicht ihre Scheisse kaute und schluckte. Dann, endlich hatte ich alles geschluckt, doch der Geschmack ging nicht aus meinem Mund. „Jetzt bekommst Du was zum nachspuelen“ sagte Anette.

Sie setzte sich wieder auf mein Gesicht, dieses mal anders herum, ich spuerte ihre nasse Votze an meinem Mund. Sie schob ihre heisse Grotte ueber mein ganzes Gesicht, immer hin und her , mein Gesicht wurde schon ganz Nass. Ich musste meine Mund nah an ihre Muschi halten, und dann kam schon der Irre heisse Strahl ihrer Pisse. Es ergoss sich in meinem Mund, direkt in den Rachen. Ich verschluckte mich, die Bruehe lief ueber mein Gesicht, und dann schluckte ich wieder, immer mehr kam . Sie muss Literweise vorher getrunken haben. Endlich versieg die quelle. Sie war zufrieden mit mir. Nun musste ich Ihren Po und ihre Votze sauber lecken, bis es glaenzte.

Als naechstes fesselte sie mich am Klo. Meine Haende wuerden um das Klobecken herum gefesselt, und mein Gesicht genau hinein in das Becken, wo es uebel roch. Sie hatte vor unserem treffen schon einen scheisshaufen gelegt haben. Es stank eklig, ich fuellte mich so schmutzig und erniedrigt. Weil Ich vorhin nicht gleich gehorsam war , bekam ich letzt 20 Schlaege mit der Gerte auf meinem Hintern. Es klatschte Schlag auf Schlag gegen mein wehrloses Fleisch. Ab und zu tunkte mein Gesicht in den Scheisshaufen. Ich jammerte, stoehnte und die traenen rollten. Aber Sie kannte kein Erbarmen. Anette fuehrte alle 20 Schlaege mit voller Wucht aus. Mein Arsch brannte wie Feuer. „So Sklave, nun wirst du die naechsten 2 Stunden hier bleiben, erst dann darfst du gehen, ohne dich vorher sauberzumachen. Und beim naechsten mal, hab ich eine Ueberraschung fuer dich.

Teil 3

Herrin Anette hatte also eine Ueberraschung fuer mich.

Ich klingelte an Ihrer Wohnung. Ich erschrak etwas, als nicht Anette die Tuer oeffnete, sondern Ihre Tochter. Sie sieht wirklich phantastisch gut aus, sie ist 16 Jahre jung, lernt bei uns im Geschaeft Verkaeuferin. Ihr Koerper ist wirklich uebergalaktisch, unter dem T-Shirt erkenne ich schoene grosse feste brueste und ihr Hintern, fuellt Ihre enge Hose sexy aus. Leider zu jung fuer mich.

Sie bat mich also herein, fuehrte mich ins Wohnzimmer und setzte sich . Ich setzte mich daneben. Dann sagte sie, das ihre Mutter erst spaeter kommt, und stellte den Fernseher an, aktivierte den Videorecorder. Was ich da sah schockte mich total, ich erkannte mich, wie ich ihrer Mutter das Poloch sauberleckte. Anette hatte unsere letzten zwei treffen heimlich auf Video aufgenommen. Das war also die Ueberraschung. Ich lief rot an, ich schaemte mich dermassen, das ihre 16 jaehrige Tochter mich so auf diesem band sah. Sie stellte das Video jetzt aus und sagte: So Du perverser Sklave, jetzt gehoerst du mir, meine mam hat heut keine zeit. Los stell dich hin, und zieh dich aus, ich will dich jetzt nackt sehen. Tja, da konnte ich nichts machen, ich stand auf und begann mich auszuziehen, meine Haende zitterten. Dann stand ich ganz nackt vor diesem jungen Teenager. Sie sah mich gierig an und band mir die Haende auf den ruecken, dann bekam ich die Augen verbunden. Ich schaemte mich zwar, aber es war auch irre erregend von so einer suessen jungen maus zum Sex gezwungen zu werden. Schade, das ich nichts sehen konnte und sie nicht anfassen durfte.

Sie strich mit ihren zarten Haenden ueber meine festen Pobacken, kniff jetzt in die backen und lachte schelmisch. Dann spuerte ich, wie sich ihre Hand von hinten an meinen Sack heran arbeitete und meine prallen Eier massierte, bis sie schliesslich meinen steifen Schwanz fest in die Hand nahm und ihn stimulierte. Ich fuehlte mich so wehrlos, ihren Haenden ausgesetzt. Sie konnte mich, ohne das ich nur das geringste dagegen tun konnte, meine intimsten stellen einfach so anfassen, und damit machen was sie wollte.

Inzwischen war Mandy nackt, den ich musste jetzt ihre brueste mit meinem Mund kuessen und ich saugte genuesslich an ihre steifen Brustwarzen und leckte den ganzen Busen entlang, dann den anderen, dann saugte ich wieder an den Nippeln. Los Sklave leck meine Votze. was ich gern tat. Ich kuesste mich immer weiter nach unten, bis ich die ersten haare spuerte, es roch schon nach ihren heissen Moesensaft. Sie setzte sich auf den Sessel und machte die Beine weit auseinander, so das ich ungehindert an ihre lustgrotte konnte. Sie stoehnte laut auf, als ich meine zunge tief in ihre Votze steckte, ich schob sie hin und her. Ich knabberte an ihren Schamlippen herum, ihren Kitzler saugte ich so toll ich konnte , er war schoen steif, genau wie mein Schwanz. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihren Kitzler immer wieder, sie wurde immer wilder und zog mich an den haaren und drueckte mich nur noch tiefer in ihre Votze. Dann endlich nach etwa einer viertel stunde, explodierte sie, sie schrie dabei und stoehnte. Ich musste aber weiter lecken, sie fand das zu schoen, das jemand absolut alles tun musste was sie wollte. Nach einer Erholungspause setzte sich Mandy auf meinen Schwanz, und fickte mich. Sie fing ganz langsam an, und wurde immer schneller. Mandy stoehnte und schwitzte, konnte nicht genug bekommen. Als Sie endlich kam, lag Sie mit Ihrem Schweissgebadeten Koerper auf mir, und rieb Ihre Lust Grotte an meinen Schwanz, der kurz vorher abspritzte.

Wieder musste Ich Ihre Votze lecken, ich musste Sie ja schliesslich wieder saubermachen. Ich schlurfte das Sperma , vermischt mit Ihre Scheidenfluessigkeit, aus Ihr heraus. Nach zehn Minuten war Sie sauber und zufrieden mit mir. Zum Dank, tropfte Sie heissen Kerzenwachs auf meinen Schwanz und meinen Sack. Bei jedem Tropfen zuckte Ich zusammen. Vorsichtshalber steckte Sie mir Ihr feuchtes Hoeschen in den Mund. Aber der Schmerz war zu ertragen. Eine viertel Stunde lang verbrannte Mandy meinen Schwanz. Dann zog Sie sich an, und band mich wieder los.

Sie liess mich dann gehen, aber erst nachdem ich Ihre Fuesse abgeleckt hatte. Zuhause brauchte Ich lange um das Wachs zu entfernen, Viele Haare musste Ich dabei abreissen. Das Treffen mit Mandy hat mir sehr gefallen. Ihr wehrlos ausgeliefert zusein, war herrlich. Ich freute mich schon aufs naechste mal, wenn Anette und Ihre Tochter Mandy beide da sind.

Teil 4

Meine Herrin Anette und Ihre Tochter Mandy luden mich dieses Wochenende zu einer Wochenenderziehung ein. Ich sollte Samstag Punkt 21 Uhr bei Ihnen klingeln. Sie verlangten, das ich vollkommen nackt erscheinen sollte. Ich wohnte ja gegenueber, war kein weiter weg. Aber wenn mich nun doch jemand sieht? Naja, ich zog mich nackt aus, oeffnete meine Wohnungstuer, und schaute mich um. Niemand war zu sehen. Dann rannte Ich los, und klingelte. Ich sah mich verstohlen um. Es war schon dunkel. Nach etwa 2 Minuten machten Sie endlich auf. Ich ging in die knie, und leckte Anettes Stiefel ab, und bat, mich hereinzulassen. Sie schloss die Tuer, und ich kroch Ihr auf allen Vieren, ins Schlafzimmer hinterher. Dort stand auch schon Mandy. Ich musste mich auf das Bett legen und Arme und Beine von mir strecken, wie ein X. Meine Haende und Fuesse wurden an den Bettpfosten angekettet. Wieder bekam ich die gehasste Augenbinde auf. Dann hoerte ich wie sich die beiden auszogen. Das ist nun mein viertes Treffen, und ich habe Sie noch nie nackt gesehen, waehrend Sie alles von mir sehen konnten , jederzeit. Auch wenn wir auf Arbeit waren, unbeobachtet, musste ich fast jeden Tag meine Hose runter ziehen und Ihnen meinen Schwanz zeigen. Wobei Sie mich schamlos anfassten. Jetzt schoben Sie noch einen Vibrator in den Hintern, ich versuchte mich zu wehren, was mich nicht gelang. Langsam bohrte Er sich hinein. Nun stellten Sie Ihn auf volle Staerke.

Da liege ich nun, als willenloses Sexobjekt, ich bin nun nur noch ein Gegenstand ihrer Lust. Ich spuere vier Haende auf meinen Koerper hin und her gleiten, ueberall spuere ich Sie, es reizt mich, wenn sie meinen Schwanz beruehren, aber das machen Sie immer nur ganz kurz, damit ich nicht komme, um mich zu quaelen. Jetzt spuere ich zwei heisse Schenkel an meinen Ohren, ich weiss aber nicht ob es nun Tochter oder Mutter ist, das wollen Sie mir nicht verraten, um die Spannung hochzutreiben. Dann ganz ploetzlich laesst Sie sich herab auf mein Gesicht, ich werde von der nassen Muschi vollgetropft und stecke meine Zunge hinein, Sie schmeckt klasse, ich wuesste zu gern wem Sie gehoert. Jetzt setzt sich die Zweite auf mich, aber auf meinen steifen Schwanz, schlagartig knallt er in die Votze, es durchzuckt meinen Koerper, Sie beginnt sich jetzt zu bewegen, auf und ab, immer schneller, mein Schwanz explodiert bald, und ich muss mich noch konzentrieren auf die Votze in meinem Gesicht, die sich auf meiner Zunge hin und her bewegt. Die eine reitet auf meinen Schwanz, die andere auf mein Gesicht, so haben beide gleichzeitig was davon. Ich komme mir so ausgenutzt vor. Endlich schreien Sie Ihren Orgasmus fast synchron heraus, und ich spritze ab. Nun stehen beide auf, und gehen weg ohne ein Wort zu sagen. Nach etwa zwei Stunden kommen sie wieder, der Vibrator schmerzt schon in mein Poloch. Jetzt folgt wieder dasselbe wie vorhin, nur diesmal haben Sie getauscht, sagen Sie jedenfalls. Dieses mal dauerte es etwas laenger bis alle kamen. Es war wohl auch schon spaet, denn Sie legten sich neben mich, eine links eine rechts. Vorher bekam ich einen in Urin getraenkten Slip in meinen Mund gestopft und zugeklebt. Das war wohl die haerteste Nacht in meinem Leben, ich habe nicht geschlafen. Die Haende und Fuesse gefesselt und langgestreckt, die Augen verbunden, der Vibrator im Hintern und dann noch der Vollgepisste Schluepfer in meinen Mund, der reinste Horror.

Wie gerne haette ich meinen Schwanz angefasst. Ich war so erregt, konnte Ihn aber unmoeglich erreichen. Beide gingen in der nacht auf Toilette, und als sie zurueck kamen, musste ich Ihre nassen Votzen wieder sauber lecken. Und ich bekam einen neuen nassen Slip in den Mund.

Endlich war die Nacht vorbei, nun hoffte ich , das Ich nun nach Haus darf, aber ich irrte mich, ich hatte erst die Haelfte der Zeit geschafft. Sie banden mich los, und ich musste Ihnen folgen, auf allen Vieren, immer noch verbundene Augen und den ekligen Slip in meinen Mund, den Vibrator durfte ich herausholen. Ich merkte, die kalten Fliesen, wir waren im Bad. Ich musste in die Badewanne steigen. Meine Haende wurden auf den Ruecken gefesselt und mit den Fuessen verknotet, waehrend ich kniete. Man loeste den Knebel aus meinen Mund, ich war von dieser Qual erloest. Doch es folgte schon die Naechste. Denn die beiden stiegen jetzt auch in die Wanne und stellten sich ganz nah neben mich. Ich konnte ihre Votzen riechen. Ganz ploetzlich traf mich ein heisser nasser Strahl, und noch ein Zweiter. Ich bekam tatsaechlich ihre stinkende und kochende Morgenpisse in mein Gesicht. Sie befahlen mir meinen Mund weit zu oeffnen und soviel ich konnte von diesem Saft auffangen und hinunterschlucken. Es schmeckte sehr stark und roch absolut widerlich. Ich schluckte soviel ich konnte, verschluckte mich oefter. Es schien ewig zu dauern, bis beide Quellen versiegten. Jetzt durfte ich Ihre nassen Votzen noch gruendlich sauber lecken.

Sie machten jetzt Ihre Morgentoilette und liessen mich in der Wanne, so nass und stinkend wie ich war. Nach einer halben Stunde befreiten sie mich, ich durfte mich jetzt waschen, und danach das ganze Badezimmer gruendlich reinigen. Ich brauchte zwei Stunden, bis ich und das Bad glaenzten. Dann holten Sie mich wieder ab. Was hatten sie jetzt bloss mit mir vor ?

Teil 5

Wir gingen in die Garage, Sie oeffneten den Kofferraum des Wagens und befahlen mir hinein zu steigen, es war mir kalt den ich war ja nackt, und nun schloss sich der Deckel. Der Wagen fuhr los, ich hatte Angst, nackt im Kofferraum, das ist sehr erniedrigend. Nach etwa einer Stunde hielt der wagen an, ich durfte aussteigen.

Wir waren in einen Wald gefahren, den ich nicht kannte. Sie fesselten meine Haende auf den Ruecken, und ich bekam wieder die Augenbinde um, und ein Hundehalsband mit Leine. Dann gingen wir etwa eine viertel Stunde durch den Wald, meine Fuesse taten weh, ich war ja barfuss, Sie zogen an der Leine und es ging weiter. Ich fuehlte mich schrecklich, wenn ich daran dachte, das mich hier jemand so sieht, so nackt durch den Wald. Dann stoppten Sie, warfen mich auf den Boden und ich wurde so gefesselt, das ich ausgestreckt auf dem Boden lag, vollkommen wehrlos. Dann fluesterte mir Mandy ins Ohr, das Sie jetzt auf die suche gehen, um eine wildfremde Spaziergaengerin zu finden, die Sie dann fragen ob Sie einmal voellig tabulos und anonym verwoehnt werden moechte. Ob Sie es mit einem wehrlosen Sklaven machen moechte der Sie nicht sehen kann und allen Ihren Befehlen, so ausgefallen und pervers Diese auch sein moegen, gehorchen muss. Ich war entsetzt, ich weigerte mich, versuchte loszukommen und sagte, das ich das nicht will. Da lachten Sie nur: „Wir werden dich schon dazu zwingen“, was ich bezweifelte. Sie banden meine Hoden mit einem duennen Lederband ab, ganz fest, es schmerzte schon, na ja halb so wild dachte ich, doch dann durchzuckte ein schrecklicher Schmerz meinen Koerper. Sie schlugen mit einem duennen Gegenstand, auf meine prallen Eier. Und ein zweites mal knallte es gegen meinen Sack, und noch eimal ohne Vorwarnung. Jetzt war ich soweit, ich hielt die Schmerzen nicht mehr aus, ich stimmte absolut allem zu, was Sie wollten. Es ist unglaublich, zu was man alles bereit ist, wenn einem ganz empfindliche Schmerzen zugefuegt werden. Jetzt war ich bereit zu allem. Ich sollte also von einer wildfremden Frau zum Sex gezwungen werden, die ich nicht sehen kann und der ich niemals wieder ueber den Weg laufen wuerde. Dieser Gedanke ist wirklich hart, und wie alt mag sie dann wohl sein, vielleicht ist Sie stockhaesslich. Ich hoffte der Tag ginge schnell vorbei.

Es dauerte eine Weile bis ich Stimmen hoerte. Dann war es still. Sie liessen mich also allein mit der fremden Frau, Sie beobachteten aber alles aus der Ferne, und spielten sicherlich an ihren Votzen rum und lachten mich aus.

Da lag ich nun und wartete darauf, dieser Frau zu dienen. Ich hoerte, wie Sie sich auszog, dann legte Sie Ihren Slip mit der Innenseite auf mein Gesicht und befahl mir tief einzuatmen. Es roch stark nach Muschi, ich ekelte mich so sehr, einen dreckigen Schluepfer in meinem Gesicht zu haben, von einer Fremden. Ich hoffte bloss es ist keine Oma. Jetzt beruehrte Sie mit ihren Haenden meinen wehrlosen Koerper, Sie knetete ganz fest meine Eier und verbog meinen Schwanz nach allen seiten, ich fuehlte mich wie ein Stueck Vieh, das begutachtet wird. Dann setzte Sie sich auf meinen Bauch und ich spuerte ihre Brueste, wie Sie in mein Gesicht baumelten. Sie klatschte Sie mir ins Gesicht, sie waren nicht all zu gross, aber sehr fest. Ich begann an ihren steifen Nippeln zu saugen, umkreiste mit meiner Zunge ihren Warzenhof. Es schien Ihr zu gefallen. Nun glitt Sie mit Ihrem Koerper ueber mein Gesicht, ich spuerte ihren Bauchnabel, dann hatte ich die ersten Haare Ihrer Moese an meinem Gesicht. Dann quetschte sie meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel und drueckte Ihre nasse Votze voll auf meinen Kopf. Meine Nase und mein Mund waren fast vollstaendig von ihren Schamlippen umschlossen. Ich begann auch gleich zu lecken, damit Sie etwas locker laesst. So tief ich konnte steckte ich meine Zunge in ihre heisse Votze, ich massierte ihren Kitzler Sie stoehnte, krallte ihre Haende in meine haare, so das ich an den Kitzler saugte. Sie schrie ploetzlich, und ein zweites mal, Sie hatte einen Wahnsinnsorgasmus. Dann stand Sie auf, und pisste mir zum Dank ins Gesicht, und ueber den ganzen Koerper. Dann trat Sie mir noch in die Eier, zog sich an und ging hinueber zu Anette und Mandy. Sie redeten und Ich ahnte nun, das Sie bestimmt einen neuen Termin vereinbaren. Die Fremde entfernte sich, ich wurde losgebunden und musste die beiden nun noch anstaendig lecken, bis Sie zufrieden mit mir waren. Wir gingen los zum Auto. Der Urin tropfte noch von meinem Koerper, ich fuehlte mich so dreckig und missbraucht. Sie hatte mich schamlos benutzt und mich dann einfach liegengelassen ohne befriedigt worden zu sein. Ich musste wieder in den Kofferraum steigen. Nach unendlich langer Fahrt kamen wir endlich an. Ich stieg aus und musste nackt und stinkend mich ueber die Strasse nach Haus machen. Ich Glaube, das mich meine Nachbarin hinter der Gardine gesehen hat. Wie peinlich. Hoffentlich behielt Sie es fuer sich, oder wuerde Sie mich etwa auch erpressen? Na ja, ich duschte erst mal gruendlich und versuchte den Horror-Tag zu vergessen, was mir nicht gelang.