FKK Geschichte

In unserem letzten Urlaub waren meine Frau und ich in einer schoenen FKK-Anlage im Sueden Spaniens. Ein grosse Hotelanlage mit Pool in der Mitte, und einem
langgezogenen Sandstrand.
Es war unser erster richtiger FKK-Urlaub. Es war herrlich den ganzen Tag splitternackt zu sein und auch noch die vielen anderen Nackten betrachten zu koennen.
Nach dem ersten Tag nackt am Strand war ich irgendwie erregt und wir unterhielten uns darueber was wir so am Tag gesehen hatten. Da bemerkte meine Frau, dass
sie einen Mann gesehen hatte der unten herum rasiert gewesen sei. Dies haette ihr sehr gefallen und sie meinte, ich solle mich doch auch einmal rasieren. Da ich
ziemlich geil war stimmte ich zu. Da ich mich bisher noch nie intim rasiert hatte, kamen mir jedoch Bedenken mich zu verletzen. Da fiel mir ein, dass es ja unten im
Hotel einen Friseur und Kosmetiksalon gab. Also ging ich nach unten, natuerlich nackt. Im Kosmetiksalon brachte ich etwas verlegen mein Anliegen vor und die
Chefin des Salons wies mir gleich einen Stuhl im hinteren Bereich zu und sagte ich solle mich dort hinsetzen. Sie selbst wollte mich bedienen. Ich musste auf dem
Stuhl ganz nach vorne rutschen und meine Beine spreizen. Mit einem elektrischen Haarschneider kuerzte sie meine Schamhaare bis auf wenige Millimeter. Jetzt seifte
sie meinen Intimbereich ein und geschickt rasierte sie mit der Klinge auch das letzte Haeaerchen ab. Anschliessend rieb sie alles noch mit einer Pflegelotion ein. Diese
Behandlung blieb bei mir nicht ohne Folgen. Mein Schwanz war zwar nicht ganz steif aber doch schon maechtig angewachsen. Ich versucht meine Erregung zu
verbergen und verliess den Kosmetiksalon. Da schon Essenszeit war, befand sich gerade niemand in der Hotelhalle. Als lief ich schnell zum Aufzug. Endlich im
Aufzug schaute ich mir erst einmal meinen haarlosen Schwanz in Ruhe an. Es gefiel mir eigentlich recht gut und es fuehlte sich auch toll an. Da hielt der Aufzug im 1.
Stock. Die Tuere ging auf und eines der Zimmermaedchen kam herein. Der Aufzug fuhr weiter und ich konnte bemerken, dass sie auf meinen Schwanz schaute. So
sehr ich mich auch bemuehte, jetzt wurde mein Schwanz immer groesser und stand knallhart wie eine Eins. Ich tat einfach so, als dies ganz normal sei. Im 3.Stock stieg
ich aus und mit steil nach oben gerichtetem Schwanz ging ich den Gang entlang bis zu unserem Zimmer. Meine Frau war auf dem Balkon. Sie beugte sich ueber das
Gelaender um mit den unter Hotelgaesten unter uns zu plaudern. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass ich ihre prallen Schamlippen sehen konnte. Leise ging ich auf
sie zu und schob meinen Pruegel in ihre Fotze. Sie stoehnte kurz auf, plauderte jedoch weiter mit unseren Nachbarn. Diese konnten ja nicht sehen, dass ich sie von
hinten fickte. Es war ein tolles Gefuehl meine Frau zu ficken waehrend sie mit anderen Leuten redete. Nur mit Muehe konnte sie ihr Stoehnen unterdruecken, als es ihr
kam. Auch ich war soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Moese und wichste mit der Hand den klatschnassen Schwanz. In mehreren Stoessen entlud sich mein
Saft auf ihren Hintern.

Die Gnade

Gnade

Ihr Gesicht, ihr Haupt konnte ich nicht sehen, dazu war mein Blickwinkel zu sehr eingeschraenkt; und das war gewollt, nur das wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht.

Ich kniete selbst im Dunkeln und sah durch eine Art Maske, und die Groesse dieser Luke war verstellbar. In etwa so, wie man die Buehne durch einen Vorhang teilweise oder ganz den Blicken des Auditoriums vorenthalten konnte.

Diese Blende zwang jeden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und was ich sah, war tatsaechlich erheblich, naemlich ein genau auf mein Gesicht zielender, geoeffneter, glaenzender Frauenarsch, der mir leicht pulsierend entgegenglaenzte.

Obwohl ich diese Öffnung stets nur als schoene Ergaenzung empfunden hatte, liess mich in diesem Moment die Vulva, die ebensogut unter diesem Anus sichtbar war, vollkommen kalt und sie war – und das machte die Szene wohl noch irrealer – ebenso trocken wie verschlossen, ja, sie schien ueberhaupt nicht in dieses Schauspiel einbezogen zu sein.

Dabei war sie aeusserst entzueckend anzuschauen, sie war haarlos, harmonisch geschwungen und hatte etwas jungfraeuliches an sich; in der Tat, es musste sich um ein blutjunges Maedchen handeln, was da auf allen Vieren hockend von mir abgewendet kniete.

Meine Blicke wanderten zurueck zum oberen Loechlein, ich betrachtete die rostbraune Rosette, saugte mich am Uebergang der Farben fest, die vom hellen Braun der Schenkelhaut, dort glatt und fest, langsam und doch schnell ueberging zum dunklen Braun bis hin zum Schwarz des Brennpunkts, dorthin, wo alle Faeltchen dieses Anus hinwiesen.

Zunaechst war es nur eine Fingerspitze, ein knallroter Fingernagel, der veranlasste, dass mein Hirn gespannter und mein Schoss groesser wurde. Dieser Finger war es, der meine Scham leicht oeffnete, ohne sie auch nur beruehren zu muessen; der meine Clit wachsen, pulsieren liess und der Saefte zwischen meinen Schenkeln zu produzieren begann. – Und der meine Pupillen wachsen liess.

Ich sah nicht, wie und worauf sie kniete, sah nicht, ob sie fixiert oder frei war, erkannte nicht den Ausdruck in ihren Augen, beobachtete keine Furcht, keine Lust und keine Fragen, sah nur diesen grundsaetzlichen Teil ihres Rueckens, auf dem sich der Finger einer Hand, dessen Besitzerin mir ebenso verborgen blieb, leicht bewegte.

Dieser Finger begann seine Forschungsreise am oberen Ende ihrer linken Backe, um gemaechlich und zaertlich, dennoch sanfte Spuren hinterlassend, diese Woelbung zu erfahren.

Anfangs war ich unsicher, wusste nicht, war es ihr eigener Finger, war sie selbst es, die sich in konzentrischen Kreisen streichelte, ohne allzu schnell zum Zentrum gelangen zu wollen oder war es eine zweite, ohne Zweifel ebenfalls weibliche Person, die sich dort ebenso zwanglos wie hocherotisch an ihrem Gesaess vergnuegte.

Diese Fingerkuppe verletzte nicht, drohte nicht, streichelte und erkundete nur, das Zentrum des Objekts aber schien diesen Finger anders zu empfinden, denn diese dunkle Rose, die vorher schon glaenzend strahlte, schien jenen kaum erwarten zu koennen, schien danach schnappen zu wollen, der Muskelring, der diese Öffnung, die jetzt wahrhaftig freigegeben war, umgab, zog und oeffnete sich in rhythmischem Wechsel.

Es war pure Wollust, Gier und Geilheit, was dieses Hinterteil ausstrahlte. Und es hinterliess auch bei mir Eindruck. Waehrend die Begier, die ja auf das rein Visuelle beschraenkt war, sich zunaechst in meiner Scham offenbarte, merkte ich jetzt zu meiner eigenen Verwunderung, dass sich meine Muskeln in diesem Gebiet wie selbstverstaendlich auf mein eigenes Arschloch konzentrierten, dieses genau wie das vor mir hockende massierten und so aktivierten.

Mir wurde heiss und meine Knie wanderten auf weichem Saum kniend voneinander weg, so weit, bis sie durch vorhandene Barrieren gehindert wurden, meine Oberschenkel noch mehr zu oeffnen.

Noch ehe dieser Finger auch nur in die Naehe der geoeffneten Bluete kam, tauchte ein weiterer Fingerspitze auf und obwohl der Fingernagel dasselbe Rot aufwies, gehoerte er zu einer anderen Hand, einer anderen Person. Und ehe ich mir weiter um das Geheimnis der Besitzer Gedanken machen konnte, waren fuenfundzwanzig Fingerkuppen und die dazugehoerigen fuenf Haende in meinem Blickfeld, die jetzt alle, dabei kreisende Bewegungen ausfuehrend, dem Kerngebiet zustrebten.

Allseits Haende, die streichelten, allerorts noch viel mehr Finger, die das Fleisch zart, aber bestimmt beruehrten und als die erste dieser Fingerspitzen sich am Ziel sah, dort einen kleinen Moment innehielt, um das Beben der Flanken, das sie verursachte, miterleben zu koennen, bevor sie kurz hineintauchte, suchten alle Finger, alle Haende nur noch diese Pforte; sie standen Momente davor Schlange, hielten Disziplin, damit jeder, wenn er an der Reihe war, ungehindert eintauchen konnte in diese lustspendende, wabernde, erzitternde Grotte.

Ich wusste genau, dieser Arsch mitsamt dem ganzen zugehoerigen Leib, der in diesem Moment von den Haarspitzen bis zum kleinen Zeh reichte, stand kurz vor der Eruption, diese bebenden Schenkel wollten, einem Vulkan gleich, ausbrechen, wollte Lava verstroemen ueber die Stoerenfriede. Es fehlte lediglich dieser winzige Tropfen, der das Fass zum Ueberlaufen brachte.

Mit meiner Beherrschung war es ebenfalls vorbei, meine so gut es ging gespreizten Schenkel schmerzten ob der Anspannung, denn ich wollte all meine angestaute Lust meinem eigenen Rektum, das sich schon seit geraumer Zeit in immer kuerzeren Abstaenden konvulsivisch zusammenzog, zukommen lassen. Ich bedauerte, nicht auf dem Ruecken zu liegen, wuerden mir dann doch die Saefte meiner Weiblichkeit helfen, mich offener, schoener und bereiter zu machen.

Zwei Haende, die je eine Flanke fest umfassten, waren uebrig geblieben und sie zogen diesen bibbernden Arsch weit, sehr weit auseinander – und verhielten so eine kleine Weile.

Und als dann der erste, urspruengliche Finger auftauchte, zielstrebig seinen Weg fand, ansetzte, langsam, dann aber blitzschnell und bis zum Ansatz eintauchte, geschah die Explosion mit einer Gewaltigkeit, die nicht zu ueberbieten war. Die bisher fixierenden Haende wurden beiseite geschleudert, der Krater verengte sich um die eingedrungene Fingerkuppe, um so- gleich weit geoeffnet weiteren Einlass zu gewaehren. Erst nach einigen Minuten flaute das Beben ab, liess der Eindringling sich heraus draengen, um glaenzend, ermattet, ja fast erschlafft aus meinem Blickfeld zu entschwinden.

Erst als nur noch dieser misshandelte, geschaendete, geehrte und gepfaehlte Arsch blieb, liess ich mich, vergass meine unbequeme Haltung, vergass, wer und wo ich war, zerfloss in orgiastischen Zuckungen und hatte zum ersten Mal in meinem Leben eine rektale Ejakulation.

Noch waehrend ich mich in abebbenden Spasmen wand, schloss sich die Luke vor mir, so etwas wie ein Prisma, ein Spiegel schwenkte ab und ich sah durch das Holzgitter, wenn auch nur schemenhaft, das guetig, vergebend blickende Gesicht meines Beichtvaters, der mir segnend die Absolution erteilte und mir zur Busse ein langes Gebet auferlegte.

Mit wackligen Beinen erhob ich mich und verliess diesen Beichtstuhl, um mich sofort in eine der hinteren Baenke der Kirche zu knien, um die auferlegte Busse abzuleisten.

Wie aus weiter Ferne hoerte ich die beiden alten Damen, die schraeg hinter mir sassen, erzaehlen, dass dieser so nette Pater naechste Woche in das Amt eines Bischofs erhoben werden sollte. Er haette es schon laengst verdient, er mit seiner Guete, seiner Weisheit und seiner Intelligenz.

Ich war ganz ihrer Meinung – und konnte schon wieder schmunzeln.

In die Sakristei, zum geheiligten Ort des geheimen Wissens, auf die andere Seite der Luke, durfte ich – welch eine mir zu- gesprochene Gnade – erst uebermorgen.

Die Strumpfhose

Nach einem erfrischendem Duschbad komme ich voller guten Dinge mit angenehm leicht duftenden Geruch aus dem Bad. Gerade noch rubbel ich mir mit meinem Handtuch die letzten nassen Stellen meines Koerpers trocken: da sehe ich Dich wie Du unter meinem Schreibtisch verzweifelt etwas suchst. Du hast nur eine schwarze Netz-Strumpfhose an, unter der Netz-Hose erkenne ich nur blanke Haut. Dein Hintern ist mir leicht entgegengestreckt , ich erspaehe Deine fast blanke Lustspalte schimmernd durch die zeigefingergrossen schwarzen Loecher der Strumpfhose, Deine Beine sind leicht gegraetscht und angewinkelt. Dein Kopf ist weit nach vorne gebeugt: nur langes blondes Haar bedeckt Deinen Ruecken und streift den Boden. Du bist immer noch am Suchen und murmelst nicht verstaendliche Worte vor Dir her.

Ich naehere mich Dir und Deinem wohlverpackten Hintern: Ich moechte Dir beim Suchen behilflich sein. Doch wie von Geisterhand macht sich meine flinke Zunge ploetzlich selbstaendig und will gierig durch Deine Strumpfhose durchlecken: Deine Arschbacken kann dieser unverschaemt geile Lecker noch rundum flaechendeckend benetzen. Allerdings kann er nur die aeusseren Raender Deiner Moese bestreichen, zum nackten Fleisch Deiner Lustgrotte und erst recht bis in die inneren Waende Deiner Scheide recht es noch nicht: mein Lecker bleibt im Netz der Strumpfhose erbaermlich haengen; dafuer stosse ich mit meiner Nase so tief wie moeglich in Dein Archloch. Doch es wird nur zu einem Stupser. Du reckst mir Dein Hinterteil jetzt behilflich entgegen und beginnst leicht zu wippen. Es nuetzt nur wenig: mein flinker Zungensabberer erreicht kaum Deine glitzernden Moesenlappen: er bleibt immer wieder haengen im Netzgestruepp, so tapfer er auch dagegen ankaempft.

Es bleibt mir nichts uebrig als zuzubeissen: meine Eckzaehne reissen drei kleine Loecher in Dein strammes Hoeschen. Es ist jetzt nicht mehr so eng mit Dir verwoben wie vor den kessen Bissen. Das heisse Hoeschen laesst sich jetzt langsam auf und ab bewegen: es laesst sich von oben durch Deine drallen Arschbacken und Deine Spalte hin- und herwichsen. Ploetzlich verklemmt sich das Wichshoeschen in Deinem Schlitz; ich hebe es leicht an, was von Dir von einem schrillen Quieken begleitet wird. Dein Hoeschen glaenzt schwarz-glitzernd im Moesensaft. Ich fuehle ein seltsames, schlecht zu beschreibendes Gefuehl in mir: ich muss leicht roecheln.

Gewschwind hole ich mir eine Flasche Speiseoel. Ich packe eine Ladung dieser schlabbring-schleimigen Sauce in meinen suendigen Mund. Die Sauce wird dort mit meinem Speichel-Schlabber ordentlich und nicht nur halb durchmengt. Meine Zunge durchwuehlt diesen ganzen Brei zwar nicht immer aber immer oefter. Ich naehere mich wieder Deiner schmierigen Moese: durch das Loch in Deinem Wichshoeschen schlecke ich meine wichsgeile Zunge kurz unterhalb Deines Lustknoepfchens; gleichzeitig fliesst mein Sabberbrei zaehfluessig Zunge, Lippen und Kinn herunter und sapft peu a peu Deine Ritze voll, vermengt sich mit Moesenschleim und meinem geilem Lecker zu einer unbeschreiblich sabbrig-perversen Koerperbruehe. Ich sauge beinah besinnungslos Deinen glitschigen Kitzler von dieser Bruehe ab und saue stattdessen Dein schmieriges Arschloch zu, damit die Kacke nicht mehr so am Dampfen ist. Ich blase das Gesuhle noch mal in Deinen Scheissgang rein; doch Dir das scheint das Scheiss egal zu sein, Du leckst lieber gerade meinen Teppichboden. Durch meine schmierigen Bewegungen Deiner Wichshose wird immer mehr Dein koeniglicher Knackarsch vollgeferkelt. Du quiekst nicht mehr sondern grunzt nur noch wie eine Horde suhlender Wildschweine vor dem Futtertrog. Deine vollgesaute Votze scheint fast zu explodieren, kurz bevor ich mit den schweinischen Wichsbewegungen aufhoere. Du jammerst, flehst, japst in einem; doch ich linkes Schwein habe noch nie auf suhlende Wildschweine gehoert. „Deinen schweinischen Orgasmus goenne ich Dir noch nicht, Du gestochene Wildsau“, schrunze ich Dich an. Ich versuche Deinen verdammten Arsch mehr runterzudruecken, damit das ganze Gesaue nicht meinen schoenen Teppich volltropft: doch es nuetzt nur wenig.

Den Anblick Deiner vollgesauten Votze laesst auch meinen tierischen Schwanz nicht schlaff rumhaengen. Obwohl ich nicht will, will mein Fickschwanz die vollgesaute Votze stopfen und er stoesst in die Bruehe, das es nur so platscht. Er knallt zweimal gewaltig Deine Fotze. Daraufhin holt er sich eine Braeunung indem er sich in Dein schmieriges Arschloch bohrt. Dreimal nacheinander, eine Primzahl sollte es schon sein, denkt sich dieser Fickbolzen. Waehrenddessen reibe ich Dein aufgeweichtes Wichshoeschen auf und nieder immer wieder, was unsere animalische Geilheit mit jeder Reibung hochpuscht. Doch mein Schwanz soll noch nicht abspritzen, nicht in dieser vollgesauten Umgebung, das hat er nun wirklich nicht verdient, waehrend er gerade noch steckt. Ich ziehe gegen groesste innere Triebe den brodelnden Bolzen ganz heraus, ziehe Dein Wichshoeschen vorsichtig aus Deiner ueperfluteten Ritze und lecke die Fotze noch ein wenig sauber, damits wenigstens ein bisschen wieder ordentlich aussieht, nur Deine Fickklit lasse ich aus, schliesslich willst Du ja auch, dass ich Dich nach Strich und Faden fertig mache. Gleich danach schmeisse ich Dich auf Deine Ruecken herum. Du wehrst Dich, doch der Anblick meines schmierigen Pimmels, laesst mich Dich dreckige Hure behandeln wie einen Sack voller fetter Schweineaersche. Dein vollgesautes Dreckshinterteil brauche ich nun nicht mehr zu ertragen, aber Dein breites Becken und Deine prallen Titten entzuenden meine Magie von neuem.

Du spuckst und schrunzst mich an: „Steck ihn mir wieder rein und machs mir wie ich es verdient habe !“. Leicht beunruhigt entgegne ich cool: „Warts ab, noch schlachte ich Dich nicht ab, aber bleib ruhig liegen, sonst mache ich es mir noch selber und Du bekommst meine warme Fickmilch nicht!“ Ich richte Deine schlanken Schenkel, lege Dich ungespreizt flach auf den Boden, beisse ein groesseres Loch in Deine Strumpfhose zwischen Hacke und Zehen Deiner linken Haxe und reibe meine geschwollene Eichel fuenfmal auf Deiner Fusssohle hin- und her. Eigentlich total ueberfluessig dieser kurze Fusssohlenfick, denke ich mir, doch was unseren Fick nicht vorzeitig killt, macht uns doch nur noch schaerfer ! Nach diesem kurzen Fusssohlenfick gehe ich in die Kueche und komme wieder mit zwei Glaesern: In einem ist das Einweiss von 4 Biohuehnereiern, in dem anderen ist das Eigelb, unverruehrt. Ich stelle die Becher zu dem Speiseoel, daneben lege auch noch eine fast volle Zahnpasta.

Dann krabbel ich auf Dich, lege meinen inzwischen leicht abgeschlafften Knueppel auf Dein breites Becken. Meine inzwischen leicht krause Eichel liegt unterhalb Deines Bauchnabels genau auf dem durch ein Band verdickte Ende Deines Wichshoeschens. Ich beginne langsam entlang der Laengsnaht zu reiben: Deine heisses Becken und das loechriges Hoeschen als Unterlage. Ich mache meine muskelloesen Beine breiter und breiter, damit ich dich noch besser mit meinem wilden Wichser bestreichen kann. So geht es nicht nur laaangsam rauf und runter, sondern auch kreisfoermig viel besser. Ich fuehle mich sauwohl auf Deinem Becken und werde zum Schwanz durch und durch. Meine wieder geschwollene blut-braunrote Eichel stoesst manchmal in Dein Muttermahl, dann wieder zurueck: Auf den schwarzen Loechern Deiner Netzstrumpfhose wichse ich mein Bumsrohr nebenbei auch vorzueglich wieder sauber, wie praktisch. Mein dicker Ficker wird langsam wieder reiner, beinah porentief rein, schoen anzusehen dieses S(ch)auspiel. Waehrendessen habe ich Deine Wichsstrumpfhose mit der einen Hand kurz oberhalb Deines Kitzlers gegriffen (Ich musste aufpassen, weil ich doch zuerst in meine dicken Eier gegriffen hatte, ich Trottel), mit der anderen Hand etwa auf Hoehe Deines Arschloches. Ich kanns schon erahnen und schreie es auch heraus: „Du bist wieder feucht wie ein Schwimmbad !!!“ Du daraufhin: „Leck mich doch am Arsch !“. Ich, zurueckstoehnend: „Nein, das hatten wir doch schon, Du bloedes Stueck !“. Im selben langsamen Rhythmus wie ich Dein Becken hoch und runter und manchmal auch nach rechts oder links wichse, ziehe ich Dein Hoeschen durch Deine Ritze rauf und runter: es flutscht wie geschmiert und wir beiden fuehlen uns saugeil, stehen noch voll im Saft.

Waehrend dieser abartig geilen Wichserei, nehme ich mir Deine dicken Titten vor: eine zitzenhafter und aufgerichteter als die andere. sie werden zuerst von meinem Zungenuntier abgeleckt. Damit meine Wichsgriffel wieder frei werden zu neuen Untaten loest Du sie freudig durch Deine ab und bedankst Dich auch noch artig mit einem gierigen Keuchen, oder soll ich es als wichsiges Roecheln bezeichnen ?. Davon abgesehen greifst Du beim Wichsen auch sehr gerne in meinen Sack, wiegst und knetest meine Eier, aber gekonnt, so das ich meine Beherrschung nicht verliere. Als ehrlicher Dank folgt ein kleiner Biss in Deine rechte Zitze: Ich sauge nochmal kraeftig an Deinen aufgeblaehten Zitzen und bekomme auch was ich will: ein paar Tropfen Deiner Tittenmilch: welch Wunder, doch wenn man nur will !. Waehrenddessen halte ich mich in Deinen klammen, aber wohlig warmen Achselhoehlen fest. Du verlangsamst ein bisschen den Wichs-Rhythmus; ich verlangsame auch. Danach packe ich das reichliche Eigelb in meinen gierigen Schlund: Mit dieser vollen Ladung verpasse ich Dir die sabbrigste, schleimigste, schmierigste Mundueberflutung seit der biblischen Sintflut. Einiges geht daneben auf Deine vollgeilen Sauglippen, platscht aufs Kinn und die brabbelnden Backen. Ich presse meinen Mund ordentlich auf Deinen um mit der Nachspuelung zu beginnen, Du saugst was kommt, machst es wirklich gierig aehnlich gut wie eine aufgegeilte Schlucknutte, nur meine Zunge bleibt in Deinem verschleimten Schlund haengen. Ich nehme Zeige- und Mittelfinger meines rechten Wichsgriffels zur Hilfe, die von Deiner Sabberzunge richtiggehend rot und wund geleckt werden. Ich streichel mit meinem Fingernagel ein wenig Dein Zahnfleisch um von meiner steckenden Zunge abzulenken. Du bist nur noch am Roecheln, Keuchen, Prusten; doch was soll auch noch mehr kommen: atmen kannst Du doch eh nicht mehr, oder doch ? Was Du wohl sonst noch alles schlucken koenntest? Doch bevor ich das ausprobiere und Du mich verspeist wie eine Schlange ihr Opfer aufsaugt und dann durch ihre Verdauungssaefte langsam aufloest, gelingt es mir doch noch meine ganze Zunge komplett wieder aus Deiner Speiseroehre herauszuziehen.

Ich moechte mich jetzt revanchieren fuer Deine wohltuende Tittenmilch. Als Plattform dafuer sollen Deine ekelerregenden Fleischauswuechse dienen: ich schnappe mir das Glas mit Eiweiss, kippe es zwischen und auf Deine Brueste und verteile die glitschige Bruehe masssierend auf Deinen ganzen Oberkoerper. Die schleimige Gischt darf auch mein Tittenlecker wieder aufschlagen: es bekommt meinem Lecker sichtlich gut, diese Leckterapie der schweinigsten Sorte. Und Du Lecksau nimmersatt suhlst mit Deinem hundegeilen Lecker selber in Deinen schleimigen, glaenzenden Fleischbergen. Und Du forderst meinen Lecker zu feucht-froehligen Schleimspielen auf, in denen meine und Deine Spucke mit Eiweiss und Resten von Eigelb verschmilzt. Unsere beiden Lecker tanzen Tango auf Deinen schluepfrigen Titten. Doch bevor unsere beiden Lecker samt Deinen verschleimten Fleischbergen sich allmaehlich aufzuloesen beginnen, verstaerke ich meine rhythmischen Wichsbewegungen. Du verstaerkst sie auch, im Einklang mit mir, Du supergeiles Lotterweib.

Ploetzlich beginnt mein aufgewichster Pimmel an zu jucken dann zu zucken: die Magazine sind uebervoll geladen, sprich die Eier voll, der Samenkoller kann nur noch durch die ultimative Erruption abgewendet werden. Geschwind hole ich den Vulkan hoeher. Aber es bleibt noch etwas Zeit fuer Konversation:

„Hochachtungsvoll, Eure Hoheit, darf ich Euch untertaenigst mit meinem vollen Rohr Eure verfickten Titten vollspritzen ?“ Kurz danach oeffnet sich sichtbar die Kerbe auf meiner dicken Eichel und wie gluehend-weisses Magma, brodelnd, zischend, klatscht die weisse Bruehe auf Deine Wabberbrueste. Urschreie begleiten diese Wiederaufstehung der Ursuppe . Ich hole die ganze Fickmilch, soviel wie niemals bevor, aus dem steilen Rohr heraus. Die Ladung reicht vollends aus, um die inzwischen schon leicht angetrocknete Tittenhaut, nochmal so richtig vollzuferkeln, boaa sieht das aus. Doch unsere beiden Lecker sind schon blitzschnell wider beim Sauberlecken. Geile Arbeitsbeschaffungsmassnahme fuer unsere versauten Lecker.

Inzwischen ist auch Deine brennende Fotze explodiert, die Wichstrumpfhose steckt unglaublich tief in Deiner Ritze, es tropft aus allen Ecken und Enden, boa wie kann man nur so die Saefte fliessen lassen wie wir beiden Wilden. Saft haben oder nicht haben, das ist hier die Frage! Und die Antwort ist beim Anblick unserer verklebten Rammelkoerper eindeutig. Und es ist wieder ruhiger geworden, ich hoere nur noch das Echo Deines Bloekens, mein Japsen schon gar nicht mehr. Nachdem wir beiden alles bis ins letzte ausgekostet haben, gelingt es mir obwohl erschoepft doch mich von Dir zu erheben. Ich nehme die Zahnpaste und bin wieder zurueck ins Bad zu einem erfrischenden Schaumbad und guter Dinge, was dieser schoene Tag auf dieser wundervollen Welt wohl alles noch fuer Ueberraschungen bereithaelt.

Sportlicher Abend

Manfred ueberflog frustriert seine Fernsehzeitschrift. Verzweifelt suchte er nach einer interessanten Sportsendung. Tennis wuerde ihn jetzt am meisten reizen. Aber da war nichts! Buchstaeblich NICHTS! Nur duemmliche Spielfilme, und die auch schon in der hundertsten Wiederholung. Und dafuer zahlte man nun keine Gebuehren… Angewiedert vom langweiligen Programm warf er die Zeitschrift in hohem Bogen von sich. Er lag auf seiner Seite des Ehebettes, neben ihm lag seine Frau Jennifer, die in einer Frauenzeitschrift blaetterte.

Was kann ich stattdessen nur machen? fragte er sich gelangweilt, als sein Blick an ihrem wohlgeformten Hinterteil haengen blieb. Hmmmmm, dachte er und legte dann seine Hand auf ihren Po. Als sie nichts daraufhin sagte, begann er, ihn sanft zu massieren. Auch darauf schien sie nicht zu reagieren. Nun streichelte er sie intensiver, seine Hand rutschte dabei immer oefter unter ihr Hoeschen. Es erfolgte immer noch keine Reaktion. Jetzt begann er, sanft ihre Pobacke zu kuessen. Seine Zunge massierte zaertlich ihre Haut, waehrend er zusaetzlich noch an ihr saugte. Endlich tat sich etwas. Befriedigt stellte er fest, dass sich auf ihren Beinen eine Gaensehaut bildete. Aber immer noch sagte sie nichts. Sie blaetterte weiter in ihrer Zeitschrift. Es schien ihm aber so, als ob sie immer langsamer blaetterte. Endlich drehte sie sich zu ihm und sagte: „Das machst du doch nur, damit du mit mir schlafen kannst! Du willst mich – wie immer – scharfmachen. Scharfmachen und dann stehenlassen! Aber ich will auch mal wieder einen Orgasmus!“ Manfred schaute sie entsetzt an. Da streichelt man sie mal, ganz uneigennuetzig, und dann sowas… Allerdings, gestand er sich ein, hatte sie nicht gerade unrecht. Er musste unwillkuerlich schmunzeln. Wieso soll ich mich anstrengen, wenn ich es auch leichter bekommen kann?

Sie bemerkte sein Schmunzeln. „Dir ist das wohl egal, was?“ sagte sie vorwurfsvoll. „Aber ich will auch mal wieder meinen Spass haben. Und ausserdem“, sie sprach nun leiser, so als wollte sie ihm etwas anvertrauen, „hatte ich noch nie einen multiplen Orgasmus. Aber hier“, sie wies auf ihre Frauenzeitschrift, „erzaehlen viele Frauen, wie schoen das sein kann! Ich will auch mal einen solchen Orgasmus!“

Manfred warf einen abfaelligen Blick auf ihre Frauenzeitschrift und dachte dann nach. Waere es nicht eine Herausforderung, ueberlegte er, seiner Frau mal einen multiplen Orgasmus zu machen? Irgendwie ertoente in seinem Kopf die Musik von Star Trek – Wo noch nie ein MANN zuvor gewesen ist, oder besser, was IHR noch nie ein Mann gemacht hat… Er grinste zuversichtlich. Ja, sie soll bekommen, was sie will. Es wird zwar fuer mich ein hartes Stueck Arbeit, gestand er ein, aber es gilt Neuland zu betreten! „Ich werde dich heute gluecklich machen“, fluesterte er ihr ins Ohr, dann stand er auf und schaltete das Licht aus. Das helle Licht des Vollmonds, der durch das unverhangene Fenster zu ihnen ins Zimmer schien, tauchte ihre Koerper in ein angenehmes Licht. Er holte noch etwas aus einer Schublade und dann nahm er ihr die Zeitschrift aus der Hand und feuerte sie ebenso achtlos von sich fort, wie er es zuvor mit der Fernsehzeitschrift gemacht hatte.

„Aber“, sagte Jennifer, doch Manfred brachte sie mit einem „Pst!“ sehr schnell zum Schweigen. Irgendwie spuerte sie, dass er jetzt genau wusste, was zu tun war. Sie legte ihren Kopf entspannt zurueck, als sie seine Haende ihren Koerper hinaufgleiten spuerte. Kunstvoll zog er sie dabei aus und sie half ihm dabei durch kleine Bewegungen im richtigen Augenblick. Sehr schnell war sie entkleidet, bis auf ihr Hoeschen. Sanft streichelte er ihre Brueste, seine Zungenspitze fuhr kreisend um ihre Brustwarzen. Langsam kuesste er sich tiefer und tiefer. Seine Haende schienen ihr ueberall zu sein. Jetzt gehoere ich ihm, dachte sie und entspannte sich noch mehr, bei dieser Vorstellung.

Manfred konnte ihre sich steigernde Erregung spueren, aber mehr noch, riechen. Dieser Duft war fuer ihn unverkennbar. Er naeherte sich immer mehr ihrem Hoeschen, wo der Geruch am staerksten war. Sie stoehnte leise, als er sie auf ihr Hoeschen kuesste. Dann blies er zaertlich warme Luft durch ihren Slip. „Ja“, sagte sie erregt. Seine Haende, die zuvor noch sanft ihren Bauch gestreichelt hatten, wanderten nun tiefer und zogen dabei kaum merklich ihr Hoeschen mit sich. Wie schnell er ihr es abgestreift hatte! Beim Anblick ihrer feuchten Lenden, aber mehr noch, durch ihren Geruch, spuerte Manfred ein heisses Verlangen, eine Urkraft, die immer in ihm geschlummert hatte, aber jetzt erst wieder zum Vorschein kam. Er wollte in ihr sein! Jetzt! Sofort! Sanft kuesste er sie auf ihre feuchten Schamlippen. Wieder stoehnte sie leise. Langsam, fuer sie fast quaelend langsam, drang seine Zunge in sie ein. Tiefer und tiefer grub sie sich in ihre vor Verlangen fast verbrennende Scheide. Dabei rieb er mit seinem Daumen zaertlich ihren Kitzler. Er bemerkte begeistert, dass ihre Erregung wuchs, als er um ihren Kitzler kreisende Bewegungen machte und ihn nicht mehr direkt beruehrte. Diese Entdeckung faszinierte und erregte ihn masslos. Sanft schob er seine Zunge tiefer, zog sie aber immer wieder vollstaendig heraus, wobei seine Zungenspitze auch ueber ihren Kitzler leckte. Das schien sie fast verrueckt zu machen. Sie baeumte sich auf und begann tiefer zu atmen. „Jaaa“, stoehnte sie mit einer seltsamen, fremden Stimme.

Er hoerte kurz auf, sie zu kuessen, damit er den metallenen Stab, den er in weiser Voraussicht vorher noch geholt hatte, aus seiner Huelle nehmen konnte. Er steckte ihn zunaechst zwischen seine Oberschenkel, um ihn anzuwaermen. Dann legte er sich auf den Bauch und kuesste sich von unten an ihren Beinen entlang nach oben. Sie hatte in der Zwischenzeit begonnen, sich selbst zu streicheln. Ihre Hand fuhr willig zur Seite, als er sie wieder kuesste. Wieder drang seine Zunge tief in sie ein, wieder rieb er mit seinem Daumen ihren Kitzler. Dabei drueckten ihre Haende seinen Kopf fest zwischen ihre Beine, die sich immer weiter spreizten. Manfred war verbluefft ueber ihre Kraft. Es schien ihm so, als wolle sie nach seinem kurzen Ausflug eine weitere Unterbrechung verhindern. Nun leckte er zaertlich ueber ihren Kitzler und steckte dann seinen Mittelfinger in ihre feuchte Hoehlung. Sie stoehnte leise auf, als er noch seinen Zeigefinger dazunahm.

Jetzt schien ihm der richtige Moment gekommen. Er griff nach dem Vibrator und spielte mit seiner Spitze sehr zaertlich an ihrem Eingang herum. Mit einer sehr kunstvollen Bewegung fuehrte er ihn problemlos in ihre schluepfrige Scheide ein. Sie begann zu keuchen. Er schob ihn tiefer und tiefer und er machte mit ihm einige massierende Bewegungen in alle Richtungen. Es war unglaublich fuer Manfred, wie feucht sie inzwischen geworden war. So feucht hatte er sie noch niemals gesehen. Mit seiner anderen Hand streichelte er ueberaus zaertlich ihre Beine, ihren Bauch, ihre Brueste und ihr Gesicht. Er spuerte ihre harten Brustwarzen und die Hitze, die in ihrem Koerper brannte. Sie baeumte sich ploetzlich auf und stoehnte laut, sie schrie fast. Manfred konnte es kaum fassen, er hatte Jennifer noch nie in Ekstase erlebt. Seine Augen weiteten sich unglaeubig, als er einen Sog am Vibrator spuerte und dann sah, dass sich ihre Scheide auf unglaubliche Weise zusammenzog und wieder weitete. Er war sprachlos! Sie hatte ihn angelogen! Sie hatte nicht nur einen multiplen Orgasmus nie gehabt, nein, sie hatte niemals einen Orgasmus gehabt, nicht mal einen einfachen. Er war erschuettert. Und das nach all den Ehejahren. Er schaemte sich und wollte nun alles wieder gut machen. Sie stoehnte und keuchte immer noch in wilder Ekstase, als er den Knopf drueckte. Der Vibrator tat nun das, wofuer er seinen Namen bekommen hatte – vibrieren. Die Wirkung auf Jennifer war unglaublich. Sie baeumte sich noch mehr auf und sie schrie lauter und lauter. Dann sackte sie kurz zusammen und gab sehr tiefe Stoehnlaute von sich. Sie kamen mit einer sehr grossen Haeufigkeit, ihr Gesichtsausdruck verriet ihm, dass sie sich in einer anderen Welt befand. Wie er sie doch beneidete. Wenn er einen Hoehepunkt bekam, war das ein sehr kurzes, intensives Gefuehl – mehr nicht. Er sah dabei auch nicht aus, als waere er in einer anderen Welt. Jennifer sagte ihm einmal, dass er dabei so aussehen wuerde, als wenn ihm jemand beim Sex ein Messer in den Ruecken rammen wuerde.

Als ihr erster Freund bei ihrer Entjungferung so geschaut hatte, hatte sie panische Angst bekommen, er haette sich verletzt oder so. Ihr Stoehnen wurde nun wieder lauter. Manfred sah sie an. Er versuchte, sich in sie zu versetzen. Ihre Zuckungen, ihr Gestoehne, all das verriet ihm, das sie eine Orgasmuswelle nach der anderen bekam, das ein Ekstase-Schub nach dem anderen durch ihr Gehirn schoss. Er drueckte erneut auf den Knopf. Der Stab vibrierte nun sehr viel staerker. Jennifer zuckte und baeumte sich erneut auf. „Jaaaaaaaaa!“ schrie sie und wieder begann ihr Unterleib sich zusammenzuziehen und zu weiten. „Tu es!“ schrie sie ihn an. „Jetzt!“

Sanft zog er den Vibrator aus ihrer Scheide. Er machte noch einen kurzen Abstecher mit seiner Zunge zu ihren unglaublich feuchten Schamlippen und begann dann, mit seinem Penis an ihrem Kitzler zu reiben. Das machte ihm einen irrsinnigen Spass. Hey, sagte er zu sich selbst erfreut, ich komme heute auch noch auf meine Kosten! Ploetzlich wirbelte Jennifer ihn herum.

„Ich will dich!“ schrie sie und ueberhaeufte ihn mit tausenden von Kuessen. Er lag nun auf dem Ruecken und sie kuesste sich tiefer und tiefer. Dann kuesste sie seinen Penis, der noch ganz zusammengeschrumpelt war. Sie begann, an ihm zu saugen. „Uuuuh!“ stoehnte Manfred und streckte sich geniessend. Sein Glied wurde haerter und haerter. Dann hockte sie sich ueber ihn und rieb seinen Penis weiter an ihren Schamlippen. Sie umfasste ihn mit ihrer Hand und zog seine Haut vor und zurueck, bis er so steif war, dass seine Adern deutlich sicht- und spuerbar heraustraten. Jetzt zog Manfred sie naeher zu sich und stoehnte: „Jetzt!“