Oralsex mit Nina

Der Anruf kommt vormittags im Buero.

„Sei um 13 Uhr am Bahnhof!“ Mehr nicht, dann legtest Du auf.

Ich entschuldige mich bei meinem Boss, dieses furchtbare Kopfweh usw. und gehe.

Es ist Herbst, das Wetter ist kalt und regnerisch. Unter meinem langen Mantel trage ich nur Struempfe, halbhohe Pumps, einen kurzen Rock und einen leichten Pullover.

Puenktlich um 13 Uhr erreiche ich den Bahnhof, Du wartest am Eingang auf mich. Du begruesst mich kaum, sagst nur „komm mit!“ – und gehst. Ich folge Dir. Wir gehen zu einem Taxi, steigen ein. Du gibst eine mir unbekannte Adresse an. Wir sitzen im Fond des Wagen, zwischen uns eine Reisetasche, die Du mitgebracht hast. Waehrend der Fahrt redest Du nicht mit mir. Nach etwa 10 min sind wir am Ziel, wir halten vor einem Appartementhaus in der Vorstadt.

Ich moechte Dich fragen, was wir hier tun, aber dann lasse ich es doch lieber. Du nimmst einen Schluessel aus der Tasche, oeffnest die Haustuer. „Ein Freund von mir ist in Urlaub. Wir koennen seine Wohnung benutzen.“ Wir fahren mit dem Aufzug in den dritten Stock, Du schliesst die Wohnungstuer auf.

Die ganze Zeit, auf dem Weg hierher, hast Du mich nicht beruehrt, nicht gekuesst…

Die Wohnung ist klein, aber huebsch eingerichtet. Der Besitzer haelt sich hier wohl hauptsaechlich zum Schlafen auf, denn das Bett nimmt im Wohnzimmer den groessten Platz ein.

Du hilfst mir aus dem Mantel, Deine Haende beruehren meinen Nacken, meine Schultern. Doch bevor ich diese Beruehrungen richtig geniessen kann, hoerst Du auf.

„Zieh Dich aus!“ herrschst Du mich an. Ich streife den Rock ab, ziehe den Pullover ueber den Kopf. Schon stehe ich, bis auf die Struempfe, nackt da, mitten im Raum.

„Knie Dich vor mich!“ befiehlst Du mir. Ich zoegere einen Augenblick zu lange, Du packst mich an der Schulter und zeigst mir nachdruecklich, was ich zu tun habe.

Dein Ton wird strenger, ich kann mir heute wohl nicht mehr viel Widerspruch erlauben…

„Los, mach die Hose auf, und nimm meinen Schwanz raus! Gib doch zu, dass Du nur darauf aus bist, ihn in den Mund zu bekommen!“

Ich oeffne Deine Hose, weiss nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Die Situation ist voellig ungewohnt fuer mich. Wieder zoegere ich. Einerseits bin ich schon jetzt sehr erregt, aber mein Trotz, dieser Drang, erst ein mal NEIN zusagen, ist noch staerker. Andererseits wollte ich Dir aber gehoeren, und das ganz…

Aber Du laesst mir keine Zeit mehr zum ueberlegen. „Wenn Du nicht hoeren kann, dann musst Du es halt anders lernen. Vielleicht willst Du es auch nur so?“ Mit der linken Hand haeltst Du mir Deinen harten Schwanz entgegen, mit der rechten fasst Du mich am Nacken und drueckst meinen Kopf Deinem Unterleib entgegen.

Ich kann nicht anders, muss den Mund oeffnen…

Dein Schwanz gleitet in meinen Mund, ich beginne daran zu saugen, Du stoesst immer fester zu. Ich mag den Druck Deiner Hand in meinem Nacken, den Zwang, den Du auf mich ausuebst. So wie Du darf sonst keiner mit mir umgehen… Nach wenigen Minuten hast Du genug – zunaechst einmal.

„Steh auf!“ sagst Du, nimmst meine Haende und ziehst mich hoch. Mir tun die Knie weh, die Beine sind steif von der ungewohnten Haltung.

Aber trotz allem (oder deswegen?) bin ich unheimlich geil auf Dich und neugierig darauf, was noch kommen wird.

Du gehst schweigend zwei, dreimal um mich herum, schaust mich nur an. Dann gehst Du zum Bett, nimmst etwas vom Nachttisch.

„Dreh Dich um!“ Ich drehe Dir den Ruecken zu. Du legst mir einen Schal ueber das Gesicht und verbindest mir die Augen.

Jetzt fuehle ich mich noch ausgelieferter, Du hast mir die letzte Kontrolle ueueber das Geschehen abgenommen. Mein Verstand will mir klar machen, dass es spaetestens jetzt Zeit fuer eine ordentliche Panik wird – aber sie will einfach nicht kommen… Im Gegenteil, ich bin wahnsinnig erregt und nicht nur feucht, sondern triefend nass.

Ich spuere Deine Haende an meiner Taille, Du fuehrst mich die paar Schritte zum Bett. „Leg Dich hin. Und ruehr Dich nicht.“

Ich lege mich auf das Bett, die Waesche fuehlt sich kuehl und glatt unter mir an.

Noch einmal kommt der Protest gegen Dich zum Vorschein. Ich kann mir ja denken, wie Du mich gerne sehen wuerdest. Naemlich auf dem Ruecken liegend, mit gespreizten Beinen…

So nicht, denke ich, und drehe mich auf den Bauch, den Kopf auf den verschraenkten Armen liegend.

Ich weiss, dass ich Dich damit provoziere, aber ich bin gespannt auf Deine Reaktion…

An den Geraeuschen erkenne ich, dass Du Dich wohl ausziehst. Zuerst sprichst Du nicht mit mir, es ist sehr ruhig in dem Zimmer. Erst jetzt faellt mir auf, dass man auch von draussen so gut wie nichts hoert. Umso mehr erschrecke ich, als Du mich auf einmal ziemlich hart anfaehrst: „Dreh Dich um!“ Fuer ein lautes NEIN reicht meine Courage jetzt auch nicht mehr, so beschraenke ich mich auf den passiven Widerstand.

Ich tue gar nichts…

Gerade als ich noch am ueberlegen bin, was jetzt wohl kommt – spuere ich schon einen harten Schlag auf dem rechten Oberschenkel. Ich schnappe nach Luft, will mich empoert umdrehen, da kommt schon der zweite Schlag!

„Das hast Du davon, wenn Du meine Wuensche nicht erfuellst! Und Du kennst doch meine Wuensche, oder?“

Ich bin sauer, ich bin wuetend – trotzdem bleibe ich liegen. „Ja!“ sage ich. „Ja, was?“ herrschst Du mich an.

Zu gut weiss ich, was Du gerne hoeren wuerdest. Aber ob ich das ueber die Lippen bringe?

Wenigstens muss ich Dich dabei nicht ansehen, ich gebe mir Muehe und bringe tatsaechlich ein „ja, Herr!“ heraus. Wenn ich nicht so tierisch geil waere und Dich so sehr lieben wuerde, dann haette ich Dich wahrscheinlich jetzt schon erschlagen…

„Das war doch schon besser.“ meinst Du „Jetzt leg Dich gefaelligst richtig hin!“

Ich lege mich auf den Ruecken, spreize die Beine soweit ich kann.

Ich bin gespannt, was passieren wird, was Du tun wirst. Mir ist warm, ich fuehle eine Art Erregung, eine Mischung zwischen Spannung, Neugier und Lust.

Die Stellen, auf die Du mich geschlagen hast, fuehlen sich heiss an, brennen etwas. Aber noch nicht mal ein unangenehmes Gefuehl, eher im Gegenteil, es toernt mich noch mehr an.

Jetzt spuere ich, das Du zu mir kommst. Aber Du legst Dich nicht neben mich, Du bleibst zwischen meinen Beinen. Deine Haende streichen ueber meinen Koerper, es fuehlt sich schon fast schmerzhaft gut an. Ich will nach Dir greifen, Dich beruehren, aber Du duldest es nicht. „Bleib ganz still liegen, ruehr Dich nicht! Sonst hoere ich auf!“

Sofort lasse ich die Arme wieder sinken, denn inzwischen traue ich Dir das durchaus zu.

Du streichelst mich weiter, greifst nach den Titten, lutschst daran. Dein Mund rutscht immer tiefer, Deine Haende scheinen ueueberall zu sein. Ich stoehne laut, versuche mich zu bewegen, aber Du laesst es nicht zu. Du wirst immer zielstrebiger, verwoehnst meinen Kitzler mit Deiner Zunge, Deine Finger spielen in meiner Votze… Du verschaffst mir damit einen Superorgasmus…

Aber Du laesst mir keine Zeit, mich davon zu erholen. Du machst einfach weiter. Nach einer kurzen Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, laesst das unangenehme Gefuehl nach, und ich spritze schon wieder. Du machst das toll, hast mich voll im Griff.

Spaetestens jetzt braeuchte ich eine Pause, ich sehne mich nach Deiner Naehe. Doch Du hast beschlossen, dass ich darauf noch kein Recht haette. Immerhin war ich recht widerspenstig gewesen.

Du kniest Dich neben mich und schiebst mir wieder Deinen Schwanz in den Mund. Ich bin froh, dass ich endlich etwas tun darf und beginne Dich ordentlich zu verwoehnen. Du legst Dich hin, streifst mir die Augenbinde ab, denn Du willst mir in die Augen sehen, wenn ich Deinen Schwanz lutsche. Ich knie jetzt zwischen Deinen Beinen, halte Deinen Schwanz mit beiden Haenden und sauge hingebungsvoll daran. Du streichst mir mit den Haenden durch die Haare, ueber das Gesicht… ich mag das.

Ich moechte Dir heute etwas besonderes geben, etwas, das ich noch keinem anderen gegeben habe…

Ich moechte, dass Du in meinem Mund kommst.

Davon war bis jetzt noch nicht die Rede, Du weisst, dass ich das nicht mag. Aber das ist mir jetzt egal, ich habe einen Weg gefunden Dir zu zeigen, was Du mir bedeutest…

Waehrend mir das durch den Kopf geht, verwoehne ich Dich immer weiter. Mein Mund spielt mit Deinem Schwanz, mit den Haenden massiere ich Dir die Eier…

An Deinen Reaktionen merke ich, dass es bald soweit ist. Du versuchst mich zu warnen, aber ich ignoriere Dich.

Zuerst zoegerst Du, dann merke ich, wie Dich der Gedanke, in meinen Mund zu spritzen zusaetzlich anmacht. Noch einmal versuchst Du, allerdings fast unmerklich, mich wegzudruecken – aber ich gebe nicht nach.

Jetzt hast Du wohl endgueltig verstanden, was ich will. Du greifst mir in die Haare und fuehrst mich so, wie es Dir gefaellt. Du zeigst mir, was ich tun soll, und ich lasse es geschehen.

Es dauert nicht mehr lange, und Du spritzt. Ich lasse Deinen Schwanz nicht aus meinem Mund, sauge daran, bis nichts mehr kommt. Jetzt habe ich Dich anscheinend geschafft, damit hast Du wohl nicht gerechnet…

Die fahrt mit dem Zug

Regen klatsche an das Abteilfenster, aber ich nahm es kaum wahr, den wie so oft hing ich meinen liebsten Phantasien nach. Ich als Sklavin meines Herrn. Bekleidet bin ich nur mit einem Lederhalsband, an der eine lange Kette befestigt ist, die mein Meister in seiner Hand haelt. So knie ich auf allen Vieren vor ihm und habe dabei die Beine leicht gespreizt. An meinen Brustwarzen sind Klammern befestigt. Um meinen Hals ist ein Seil gespannt, welches an den Klammern befestigt ist, somit wird mein Kopf nach unten gezogen und jegliche Bewegung meines Kopfes spuere ich an meinen Warzen. In meinen Mund trage ich einen Knebel.

So, laesst er mich durch die Wohnung krabbeln, jeder Schritt bereitet mir wahnsinnige schmerzen und mir treten langsam die Traenen in die Augen. Aber er kennt keine Erbarmen mit mir, dieser Schuft. Immer wieder muss ich weiter krabbeln. Immer und immer weiter, jedesmal wenn ich auch nur den Versuch mache langsamer zu werden, zieht er kraeftig an der Leine und der Schmerz an meinen Nippeln steigert sich ins unertraegliche. Als ich dann laut aufstoehne, sagt er nur:“ Tja, meine kleine Schlampe, ich weiss das es weh tut, aber du hast es ja auch nicht anders verdient. Denn wenn du das nicht machst was ich dir sage, dann muss ich es dir eben auf diese Art beibringen.“

„Also, wirst du das naechste mal ordentlich rasiert sein?“ Ich presse ein „Ja, Herr“ heraus. Ein heftiger Ruck an der Leine, mir treten sofort die Traenen in die Augen.“ Lauter“ bruellt er mich an „Ja, Herr“. Ich werde das naechste mal ordentlich rasiert sein!

Sage ich so laut und deutlich, wie es meine momentan Situation es zu laesst. Ich muss aber noch mind. eine Viertelstunde auf dem Boden rumkrabbeln , bis ich endlich stehen bleiben kann. Er nimmt mir die Klammern ab. Oh, wie diese Dinger hasse, sie tun mir unendlich weh, aber ich muss sie immer dann tragen wenn ich etwas falsch gemacht habe und er mich bestraft. Meine Brustwarzen sind knallrot und schmerzen hoellisch. Meine Haende greifen automatisch nach ihnen, damit ich den Schmerz etwas lindern kann.. aber er zieht an der Leine,“ Lass die Finger davon weg, du weisst das du sie erst anfassen darfst, wenn ich es dir erlaube. Verschraenke deine Haende hinter den Kopf und bleibt so knien.“ Gehorsam nehme ich die Haende hoch, ich senke den Blick und habe meine Beine leicht gespreizt, so wie er es mir vorgeschrieben hat.

„Du bleibst da jetzt so sitzen, bis ich wieder komme, hast du das verstanden?“

„Ja, Herr, ich bleibe so“ . Mit diesen Worten geht er aus dem Zimmer und ich hoere ihn nur noch kramen und klappern. Jetzt ist er bestimmt schon 5 Minuten weg, meine Arme werden schwer, meine Brustwarzen brennen immer noch hoellisch und an meine Knie darf ich gar nicht mehr denken. Mir tut eigentlich alles weh, aber ich traue mich nicht mich zu bewegen, so was wie die letzte halbe Stunde moechte ich nicht noch mal erleben. Also bleibe ich so knien und halte das einfach durch.

Nach circa 10 Minuten kommt er wieder rein, innerlich atme ich auf , aber er geht an mir wortlos vorbei, nicht mal mit einem Blick beachtet er mich. NEIN, er wird mich hier nicht so einfach sitzen lassen, aber das kann er doch nicht tun, er muss doch sehen das mir alles weh tut. Ich schaue ihn mit flehendem Blick an, bitte befreie mich aus dieser Situation, Bitte …

BITTE !!!

Endlich dreht er sich zu mir um und grinst mich an …..

„Meine sehr geehrten Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir Stuttgart Hauptbahnhof. Sie haben folgende Anschlussmoeglichkeiten …..“

Erschrocken schaue ich auf und sehe wie der Zug in Stuttgart einfaehrt. Ich seufze es werden noch 5 endlose Stunden bis Koeln sein. Die Leute auf dem Bahnsteig ziehen an mir vorbei bis der Zug langsam haelt. Ich schaue mir das Treiben auf dem Bahnsteig an. Ploetzlich faellt mir ein Mann auf, Mitte dreissig mit einem sehr interessantem Gesicht, mir fallen sofort die scharfen Gesichtzuege auf. Leise pfeife ich durch die Zaehne, der sieht gar nicht so schlecht aus, aber was soll es schon, gesehen und doch wieder verloren. Waehrend ich weiter auf den Bahnsteig schaue, oeffnet sich die Abteiltuer und eine dunkle Stimme fragt, ob hier noch Platz waere. Ich bin ja ganz alleine im Abteil und so nicke ich gedankenverloren. Ein Pfiff, Tueren knallen und der Zug ruckt an. Als ich meine Zigaretten suche faellt mein Blick auf meinen neuen Abteilnachbarn. Oh, welch eine Ueberraschung! Es war der Mann der mir schon auf dem Bahnsteig aufgefallen war. Ich laechel ihn an, aber keine Reaktion. Statt dessen holt er die FAZ raus und faengt an zu lesen. Na dann eben nicht denke ich und lehne mich zurueck, aber irgendwie kann ich nicht den Blick von ihm lassen. Muehsam versuche ich mich wieder in die Phantasie von eben rein zuspinnen.

Bitte, Bitte befreie mich aus dieser Situation flehten meine Augen, endlich drehte er sich zu mir um und grinst mich an.“ Du kannst dich jetzt wieder normal hinsetzen, auch kannst du den Knebel entfernen“. Dankbar schaue ich ihn an, schnell habe ich den Knebel raus und sage laut und deutlich „Ich danke ihnen, Herr.“ Ich wollte jetzt keinen Fehler machen, er brachte es fertig und laesst mich so noch eine halbe Stunde sitzen und das wollte ich tunlichst vermeiden. Aufatmend setze ich mich richtig auf den Boden und strecke meine Beine aus. Es ist doch schoen wenn der Schmerz nachlaesst.

Mein Meister schaut mich an und laechelt wie er sieht das ich mir meine Knie reibe.“Ich hoffe das du jetzt begriffen hast, wenn ich was von dir verlange dann hast du es auch richtig zu machen.““ Ja Herr, ich werde es beim naechsten Mal richtig machen!““ Das weiss ich, meine Liebe, das weiss ich. Aber jetzt komm her, ich moechte das du dich neben mir aufs Sofa setzt.“ Gehorsam stehe ich auf und gehe mit zittrigen Knien zu ihm ans Sofa. Als ich vor ihm stehe greift er mir zwischen die Beine.“So, so du bist trotz alledem doch geil geworden, meine kleine Schlampe. Was soll ich denn davon halten?“ Ich schaue ihn verlegen an, aber es gefaellt mir so vor ihm zu stehen und seine Finger in mir zu spueren. Instiktiv spreize ich die Beine etwas, damit er besser sehen kann, wie geil ich jetzt bin. Er nimmt es laechelnd zur Kenntnis.“ Ich glaube, du brauchst jetzt was da rein.“ Ich nicke vorsichtig. Je mehr er mich zwischen den Beinen fingert um so mehr brauche ich es jetzt. Langsam breitet sich in meinem Unterleib ein wohl bekannter Schmerz aus, den ich immer dann bekomme wenn ich geil werde, aber keine Erloesung in Sicht ist.

“ Komm setzt dich neben mich und leg deinen Kopf auf meinen Schoss“.

Das brauchte er mir nicht zweimal sagen. Schnell lag meine Kopf auf seinem Schoss und ich merkte, seine Erregung. Vorsichtig machte ich ihm die Hose auf und schon kam auch schon sein bestes Stueck zum Vorschein. Ein herrlicher Schwanz, er ist schoen gross und auch herrlich dick, ich liebte ihn.

Sofort fing ich an dieses geile Teil zu verwoehnen. Ein tiefer Seufzer vom ihm sagte mir das ich auf dem richtigen Weg sei. Meine Zunge umspielt seine Eichel die schon tiefrot war. ich leckte seinen Schaft auch seine Eier liess ich nicht aus. Ich verwoehnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Seine Haende spielten an meiner Brust, immer wieder nahm er eine von den geschunden Brustwarzen und drehte sie ein bisschen. Ich fing an ihn ganz fest zu saugen. Ich wollte alles aus ihm rausholen. Er griff mir zwischen die Beine und schob mir drei Finger in meine herrlich nasse und glitsche Grotte. Ich stoehnte laut auf und hoerte ein Moment auf ihn zu saugen, er greift mir in die haare und zwingt mich weiter zumachen. Er drueckt mein Gesicht immer tiefer auf seinen Schwanz und ich sauge ihn immer schneller. Ploetzlich schiesst mein Meister seine Ladung mir mitten ins Gesicht. In dem Moment kommt in mir eine riesige Orgasmuswelle hoch. Ich stoehnte laut auf. Welch ein geiles Gefuehl. Den Saft von meinem geliebten Meister zu schmecken und zu schlucken, seinen Geruch zu riechen und dabei einen tierischen Orgasmus zu bekommen, kann es etwas schoeneres geben.? Ich glaube nicht!

Aber es wird ja sowieso nur ein Traum bleiben!

„Ist noch jemand zugestiegen?“

Lieblos wird die Abteiltuer aufgezogen. Mein Gegenueber gibt dem Schaffner seine Fahrkarte und die Tuer wird wieder zugeknallt. Er schaut mich an und faengt an zu laecheln.“Ich moechte zu gern wissen an was sie gedacht haben?“ “ Wieso?“ Frage ich vorsichtig zurueck und merke wie ich rot werde.“ Sie haben mich so fasziniert angestarrt“ er lacht leise auf.“ Also was anstaendiges kann es nicht gewesen sein.“ Ich lache ihn verlegen an,“Muss denn alles immer anstaendig sein?“ “ An was haben sie denn gedacht oder moegen sie mir das nicht erzaehlen.“ Er zwinkert mir zu.

„Jeder hat so seine Phantasien und Wuensche,“ sagte ich nur kurz.“

„Oh, jetzt machen sie mich aber neugierig. Welche Phantasien haben sie denn und in welche Richtung gehen sie?“ Er schaut mich fragend an. Ich lache leise auf,“ ich weiss nicht warum ich ihnen das erzaehlen sollte, ich kenne sie ja gar nicht.“ “ Vielleicht ist das ja ein Vorteil, dann laesst es sich evtl. auch leichter reden. Erzaehlen sie ruhig, ich hoere ihnen zu.“ Warum sollte ich es ihm eigentlich nicht erzaehlen, denke ich mir, ich werde ihn ja sowieso nicht mehr sehen. Langsam fing ich an von meinen besonderen Neigungen zu erzaehlen, sehr vorsichtig und behutsam, und immer auf seine Reaktion gespannt. Schnell waren wir in einer sehr anregenden Diskussion verstrickt und ich erzaehlte ihm darauf hin das ich so was leider noch nie richtig erlebt habe, mir es aber doch sehr gut vorstellen koennte. Ploetzlich fragt er mich, ob ich das alles nicht mal erleben wuerde und zwar mit ihm? Ich sass stocksteif da, mir wurde heiss und kalt.

Der Bauernsohn und die Freundin

… der Stadt. Sie ist bei ihm zu Besuch. Eines Tages gehen sie spazieren und kommen an einer Weide vorbei. Sie beobachten gerade den Bullen beim Decken der Kuehe. Da sagt er: „Schau mal, das wuerde ich jetzt auch am liebsten machen.“ Sie antwortet: „Tu dir keinen Zwang an. Schliesslich sind es ja eure Kuehe.“

Geschichte und der Dom in Koeln

Ich hatte das Geruest heute an unserer Kathedrale gesehen und sofort fing meine Fantasie an zu schweifen. Ich wusste wenn ich diesen Gedanken nicht ausleben wurde dann wurde ich wieder ein paar Wochen frustriert sein. Also rief ich sie an. Ich sagte ihr natuerlich nicht worum es ging, ich sagte ihr nur wie ich sie brauchte. Sie war sofort einverstanden. Sie sollte gegen Mitternacht am Hauptbahnhof auf mich warten, in einem Catsuit der im Schritt offen war und ihrem Trenchcoat. Sie war natuerlich puenktlich, ich ging auf sie zu und gab ihr einen Begruessungs Kuss. Bei dem Kuss griff ich unter den Trenchcoat und fand alles so vor wie ich es gewuenscht hatte, als ich ihr mit den Fingern ueber die Scham strich stoehnte sie leicht auf und an meinen Fingern blieb ein feuchter Film haften. Sie war bereit.

Ohne ein Wort gingen wir rueber zur Kathedrale, es war etwas frisch aber noch nicht zu kalt fuer mein vorhaben. Heute gab es eine Mitternachtsmesse und so war sie noch offen. Als wir in das Gotteshaus gingen, wurde sie blass und wollte etwas sagen, aber es reichte aus ihr einen Finger auf den Mund zu legen um sie beim schweigen zu belassen.

Wir gingen direkt zu der Tuer wo die Treppen in den Turm waren, natuerlich waren sie verschlossen aber sie waren kein Hindernis fuer mich. Sie schaute mich erschrocken an, aber bevor sie reagieren konnte hatte ich sie schon auf den Treppenansatz gezogen und die Tuere wieder geschlossen. Nach fuenfzig Stufen hielt ich an und liess mir ihren Trenchcoat geben. Gut sah sie aus. Ihre Brueste wuerden jetzt von Brustwarzen gekroent mit denen man wohl Glas schneiden koennte, ihre rasierte Scham lag offen vom dem schwarzen durchschimmerden Material des Catsuits umrahmt. Wieder umarmte ich sie und kuesste sie, wobei ich ihr ungeniert an ihren Kitzler fasste und ihn zaertlich drueckte. Sie reagierte augenblicklich darauf, sie entspannte ein wenig und nach einer knappen Minute stoehnte sie mir in meinen Mund.

Noch war es aber noch nicht so weit, ich wollte sie nehmen, ich wollte sie oben auf dem Geruest hoch ueber der Stadt nehmen. Also liess ich von ihr ab und liess mir ihre Arme geben die ich ihr auf den Ruecken band. So liess ich sie vor mir her gehen, durch die ohne Absetzte wurde ihr Gang noch provokanter und ihr ohne hin erregender Po wurde fuer mich zu einem einzigsten Aphrotisiakum.

Kurz bevor wir oben waren stoppte ich sie wieder, diesmal kuesste ich sie nicht sondern griff nur nach ihrem Zuckerdoesschen, was sie mir willig und lustvoll darbot. Mit den drei mittleren Finger meiner rechten Hand drang ich in sie ein und liebkoste ein wenig ihren G-Punkt. Sie genoss die Situation und wenn ich ihr vorher gesagt haette was ich mit ihr vorhatte haette sie sich geweigert. Kurz bevor sie kam hoerte ich mit der Reizung auf und verband ihr jetzt die Augen.

Vorsichtig fuehrte ich sie jetzt die letzten Stufen hinauf dort angelangt liess ich sie einfach stehen, sie wie war konnte sie ja keinerlei Eigeninistative ergreifen.

Es war alles perfekt, ich konnte sie einfach nehmen und dann auf das Geruest tragen, die aussicht auf die Stadt war einfach grandios, eine Grossstadt bei Nacht ist doch immer wieder faszinierend. Wieder erwarten war es hier oben Windstill sonst waere fuer die geplante Aktion doch ein wenig zu kalt geworden.

Ich holte die fuenf von mir mitgebrachten Ledermanschetten aus meiner Tasche, vier kleine fuer ihre Arme und Beine und eine grosse fuer ihre Huefte. Zuerst brachte ich die Manschetten an den Beinen an dann an der Huefte. Jetzt befahl ich ihr sich auf den Bauch zulegen, damit ihr auf dem Holzboden nicht zu kalt wurde hatte ich vorher ihren Trenchcoat vor sie gelegt. Jetzt loeste ich ihre Armfessel und brachte auch an ihren Armen Manschetten an.

Durch die Ringe an den Manschetten zog ich jetzt Schnuere die ich oben durch das Geruest zog. Dann begann eine schweisstreibende Arbeit fuer mich, ich zog sie mit hilfe der Schnuere in Position, genau in die richtige Hoehe und die Arme und Beine schoen gespreizt. Nach dem ich mit dieser Arbeit fertig war, machte ich ein paar wundervolle Aufnahmen von diesem Kunstwerk.

Jetzt konnte der Spass richtig losgehen, ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose, wo es ihm schon seit laengerem zu eng geworden war und ohne weitere Verzoegerung drang ich in sie ein.

Als sie nach ein paar Stoessen fast schon soweit war entfernte ich ihre Augenbinde und sie konnte sehen wo sie und wie sie war. Und ich hatte richtig vermutet, praktisch im selben Moment kam es ihr, ohne Gnade stiess ich weiter da ich jetzt auch kommen wollte. Sie Stoehnte ziemlich Laut und ich hoffte das man das unten nicht mehr hoeren koennte sonst wurde dieser Spass sicherlich noch recht teuer werden, aber im Grunde war mir das jetzt egal, ich wollte nur noch jetzt und hier kommen.

Als ich dann kam war es unbeschreiblich, ich sah Sterne und verlor kurz das Bewusstsein.

Nach dem ich sie wieder befreit hatte gab ich ihr den Trenchcoat zurueck und ohne ein Wort verliessen wir diesen erregenen Ort. In der Nacht erlebte ich dieses Abenteuer in meinem Traum wieder und wieder.