Das Bumstreffen im Buero

Meine Freundin und ich verbrachten unseren letzten Urlaub mit einem anderen Paar Christine und Thomas. Am Anfang waren wir einfach nur gute Freunde, bis die eine oder andere entdeckte, dass auch Freunde und Freundinnen aus Fleisch und Blut bestehen.

Ich erinnere mich noch gut an den nachdenklichen Blick meiner Freundin, mit dem sie die wohlgefuellte Badehose von Thomas und seinen muskuloesen Brustkorb musterte. Andereseits bewunderte ich die Top-Figur von Christine schon lange. Nicht zufaellig musste ich mich bei diesen Badeferien des oefteren auf dem Bauch legen. Dann die Art, wie Christine die Beine uebereinanderschlug, wenn wir uns gegenueber sassen. Als ob sie nicht gewusst haette, dass ich dabei bis sonstwo schauen konnte. Dabei entdeckte ich ihre Vorliebe fuer schwarze Slips. Lange war es bei diesen neckischen Spielchen geblieben. Aber eines Abends geschah es. Die zwei hatten uns mal wieder zum Essen eingeladen. Ich half beim Auf- und Abtragen und es stoerte mich nicht, dass meine Freundin und Thomas sitzen blieben.

In den typischen Neubaukuechen geht es ziemlich eng zu. Kein Wunder, dass man mal hier eine Huefte streift, mal die Brust beruehrt. Irgendwann registriete ich, dass diese Beruehrungen zur Haelfte von Christine provoziert wurden! Aber noch siegte mein Verstand, nur beim Abschied schien mir ihr Abschiedskuss sehr nachdruecklich ausgefallen zu sein. Am naechsten Tag rief mich Christine im Buero an. Sie wolle nur mal hoeren, wie es mir so ginge und ob ich nicht faende, dass wir uns naeher gekommen seien. Kurze Pause, dann ein Lachen. Sie sei in der Stadt und wolle mich besuchen. Zwei Stunden spaeter ging die Tuer auf – Christine! Sehr aufregend zurecht gemacht. Sie schaute mich ganz merkwuerdig an. Und dann waren im Clinch. Ohh Gott, dieser Duft in ihren blonden Haaren, diese Waerme ueberall. Keine Frage was geschehen wuerde. Aber wo? Der Schreibtisch! Er ist von dichtem Laub meiner Bueropflanze abgeschirmt.

Sie sagte kein Wort und zog ihren engen Rock langsam von den Hueften. Den schwarzen Slip durfte ich ihr selber herunterstreifen. Waehrend ich mich hastig auszog liess sich Christine auf den Schreibtisch sinken. Sie spreizte ihre Beine und begann sich selbst zu beruehren bis ich fertig war. Dann klingelte ploetzlich das Telefon, was uns aber nicht weiter stoerte. Ganz weit entfernt ein Scheppern, als Christine die Kontrolle verlor und den Schreibtisch abraeumt. Dann Amors Schuss… und das Telefon das wieder klingelte.

Halb benommen zogen wir uns an und wollen gerade gehen, als das Telefon wieder klingelte. Du lieber Himmel – Thomas! Wo ich denn gesteckt habe, er haette schon oefters angerufen…..

Sex auf der Feier

Es war eines der wenig richtigen heissen Wochenenden des Jahres.
Eigentlich hatte ich keine rechte Lust zu der Huettenfete zu gehen. Doch was sollte man Samtag Abend sonst tun und ausserdem war die Huette im Wald unseres
Dorfes. Ich musste nur ein paarmal hinfallen und war zu Hause :).
Wie in unserer Clique ueblich kamen um acht meine Kumpels vorbei und brachten Saueren und Vodka/Feige mit. Nachdem wir die Vorraete konsumiert hatten
begaben wir uns so „gestaerkt“ zu der Fete. Es war eine dieser Feten zu der jeder kommen konnte und das Bier zum Selbstkostenpreis verkauft wurde.
Die Fete war gut besucht, und schnell verteilten wir uns unter den Leuten um Bekannte zu begruessen und die ueblichen Gespraeche zu halten. Als ich mir wiedereinmal
ein neues Bier aus der Huette geholt hatte und ins Freie trat traf sich mein Blick mit dem eines Maedchens. Mir viel sofort ihr angenehme Groesse von ca. 1.80m auf.
Da ich selbst ein zweimeter Mann bin gefallen mir grosse Frauen. Mein Alkoholpegel hatte meine Hemmschwelle schon genuegend herabgesetzt, so das ich vor ihr
stehen blieb. „Hallo“ Sie laechelte mich an und schaute direkt in meine Augen. Ich bemerkte das sie eine huebsche Stimme hatte, ihr Gesicht war durchschnittlich.
Nicht gerade huebsch aber doch sehr feinlinig. Auch sie schien schon gut Alkoholisiert zu sein, ihr Stand war nicht mehr der festeste.
Ich erwiederte den Gruss und fing sofort mit den ueblichen Gelaber an den man zu solch einem Anlass halt loslaesst.
Ich konnte es nicht verhindern das mein Blick immerwieder zu ihren Bruesten glitt, ja schon fast auffaellig versuchte ich krampfhaft nur in ihre Augen zu schauen.
Mir schien sie wuerde es nur allzu deutlich bemerken das ich immerwieder auf ihre durch ein strammes Top deutlich zur geltung gebrachten apfelfoermigen Titten
schauen musste. Die Teile waren auch wirklich Prachtvoll ! Man sah ihnen foermlich ihre jugendliche festigkeit an und die dunkelroten Warzen standen steil inmitten
riesiger dunkeler Hoefe. Laechelnd schaute sie mir mit einem Hundeblick in die Augen „Koenntest Du mal ein wenig unauffaelliger auf meine Brueste starren ?“ Ich machte
eine entschuldigende Geste mit meinen Armen und verschuettete dabei die haelfte meines Bieres. Wir mussten beide lachen und ploetzlich lag sie mir in den Armen.
Ich spuerte ihre harten Brustwarzen durch das duenne T-Shirt nur zu genau. Da sie wie schon erwaehnt ca. 20 cm kleiner war als ich drueckte sich mein Staender den
ich schon seit meinem ersten Blick auf ihre Dinger hatte an ihren Bauch. „Ohh“, ahmte sie den Tonfall eines kleinen Maedchens nach, „Was hat denn der Onkel so
hartes in der Hose ?“ Verdammt, machte mich das Luder scharf. Immernoch eng an mich geschmiegt legte sie den Kopf in ihrem Nacken und schaute mir wieder
genau in die Augen. Ich spuerte wie sie ihre Hand in meine Gesaesstasche steckte und fest meinen Arsch massierte. „Lass uns mal hier verschwinden und uns
irgendwo in den Wald setzten“, schlug ich ihr vor. Wortlos liess sie mich los und nahm meine Hand. Wir gingen uns von der Huette entfernend einige hundert meter
den Waldweg entlang. Immerwieder kamen uns schon reichlich schwankende Leute entgegen die ebenfalls diesen Weg benutzt hatten um irgendwo an die
Boeschung zu Pinkeln. nachdem die Boeschung immer flacher wurde verliess ich den Weg und ging mit ihr ein stueckchen in den Wald. Als der Weg in der
Mondklaren Nacht verschwunden war blieben wir stehen. Ich lehnte sie an einen Baum, und als waere das ein Startzeichen gewesen legte sie mir eine Hand auf den
Hinterkopf und zog meinen kopf so schnell an sich heran das wir mit den Zaehen zusammenknallten. Waehrend ich noch meinen Kopf etwas schraeg legte saugte
sie mir meine Zunge aus dem Mund und bearbeitete sie mit der ihrigen wie ich es noch nicht erlebt hatte. Ich liess die bloedsinnige Bierflasche die ich die ganze zeit
noch in der Hand hatte fallen. Ich konnte mich nicht mehr halten, ihre Titten hatten es mir angetan. Waehrend wir auf das heftigste Knutschten faste ich ihr an ihre
Brust und fing an die Warze zu reiben. Die Teile waren wirklich tierisch fest, ich kam zu dem Schluss das sie wohl noch nicht die Pille nahm. Waehrend ich ihre
harten Noeppel immer weiter rieb merkte ich wie ihr Atem immer heftiger wurde. Auch sie war in der zwischenzeit nicht untaetig und hatte beide Haende hinten in
meine Hose gesteckt. Sie knetete meine Arschbacken durch wie ein Stueck Teig. Bei diesem Gedanken musste ich grinsen. Sie hoerte auf und schaute mich fragend
an. Den Kopf verneinend schuettelnd wollte ich weiter machen, doch sie zog ihre Haende aus meiner Hose und laechelte wieder.
„Es ist mir ja furchbar peinlich ….. „, fing sie an. „Aber meine kleine Maedchenblase meldet sich wieder.
„Na sowas“, tat ich gespielt entruestet, „Dann aber schnell los hinter den Busch !“
Sie machte jedoch keine Anstalten sich irgendein Busch zu suchen, sondern oeffnete da wo sie stand ihren Guertel und liess die Hose runter. Mein eh schon harter
Staender schien zu explodieren als ich durch den weissen Stoff ihres Slips ihren von schwarzen Schamhaaren umgebenen Venushuegel sah. Sie entledigte sich auch
ihres Slips und ich starrte geil auf ihre unbedeckte Moese. Dazu noch das Laecheln mit dem sie sich in die Hocke begab ! Ich war kurz vor dem Explodieren, da
schoss auch schon ein Strahl aus ihrer Muschi. Faziniert und Geil verfolgte ich wie der Strahl auf das Moos plaetscherte. Waehrend der ganzen Zeit sah sie mich
laechelnd an. Als sie fertig war holte sie ein Papiertaschentuch aus ihrer Hosentasche um sich damit ihrer Moese abzuwischen. Kurz vor ihrer Muschi hielt sie an. Sie
sah mich fragend an : „Oder ….. willst Du ?“ Mit diesen Worten hielt sie mir das Taschentuch hin. Ich nahm es und fuehrte es zu ihrem Delta, um sie mit der anderen
Hand auf dem Ruecken zu stuetzen. Als ich mit den Tuch durch ihre Spalte wischte stoehnte sie leise und ein zittern lief durch ihren Koerper. Ich liess das Tuch
fallen und strich mit meinem Mittelfinger sanft uber ihre aeusseren Lippen, fuhr ihre Innenschenkel ab um wieder zu ihrer Moese zurueckzukehren. Ihrer Titten
arbeiteten heftig durch ihr stossweises Atmen. Ich merkte wie sie tierisch feucht wurde, die ersten Tropfen rannen schon an meinen Fingern herab. Ich nahm meine
Hand hoch und lutschte ihren Saft vom Finger. Mit grossen Augen verfolgte sie dieses. Der typisch salzige Geschmack lag auf meiner Zunge, ich glaubte meine Hose
wuerde explodieren. Sie schluckte trocken „Wie schmeckt mein Saft ?“ Fragte sie mit heiserer Stimme. „Phantastisch“, antwortete ich ihr, zog meinen Finger erneut
durch ihre Lippen und hielt ihn ihr vor den Mund. Sie nahm meine Hand in ihre beiden Haende, schloss ihre Augen und nahm meinen Mittelfinger in Mund um ihn
gruendlich abzulutschen. Ihre Zunge wollte garnicht aufhoeren meinen Finger zu umspielen. Schliesslich liess sie ihn frei und schaute mich an. „Naja, ein wenig Salzig“,
urteilte sie um mich dann erneut zu kuessen. Ich fuhr wieder mit der Hand zu ihrer Muschi. Mein Gott, ihr Moesensaft rann ihr jetzt schon die Beine runter. Wie von
selbst glitt mein Finger bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stiess ein tiefes Stoehnen aus und sackte unfaehig ihre zitternden Beine unter Kontrolle zu halten auf den
Boden. Ich folgte ihr, und lag neben ihr auf der Seite, weiterhin meinen Finger in ihr. Entlich machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Sie oeffnete den
Reisverschluss und den Knopf, steckte dann blitzschnell ihrer Hand in meine Hose glitt an meinem Steifen vorbei und massierte mit Fingerspitzengefuehl meinen Eier.
Ich liess kurz von ihrer Spalte ab und schob ihr Top soweit hoch bis die Titten freigelegt waren. Nach dieser Aktion steckte ich den Finger sofort wieder in ihre
saftige Muschi waehrend ich ihre Warzen mit meiner Zunge verwoehnte. Immerwieder zog ich meinen Finger aus ihr um ihn entweder selber abzulutschen oder ihn
ihr anzubieten.
Irgendwann erhob sie sich halb und machte sich daran mir die Hose ganz auszuziehen. Nachdem sie triumphierend die Jeans in der Hand hatte machte sie sich an
meinem Slip zu schaffen. Es schien sie anzugeilen das mein Schwanz im erigierten zustand viel zu gross fuer meinen Slip war und die Eichel oben heraus schaute. Sie
sass eine ganze weile da und streichelte meinen Schaft und die schon freigelegte Eichel. Dann befreite sie mich von meinem Slip und wichste gefuehlvoll mein Rohr,
so dass ich aufpassen musst nicht schon zu diesem Zeitpunkt abzuspritzen. Sie beugte sich zu mir rueber „Kondom ?“ Fragte sie mich. Ich angelte meine Jeans und
grub einen Gummi aus der Tasche aus. Ein Glueck das ich ihn vorhin eingesteckt hatte. Im Mondschein konnte ich meinen Schwanz gut sehen, so das ich das
Gummi schnell auf die Eichel bekam. Sie half mir indem sie meinen Schwanz festhielt und das Gummi mit runterrollte. Als es perfekt sass kniete sie sich hin und fasst
sich in ihr Haar. Ich sah das sie ihr Haarband loeste und in die Hand nahm. Waehrend ich noch ueberlegte was sie damit machen wollte band sie eine Schlinge und
legte sie ueber meine Wurzel. Dann zog sie die Schlinge zu. Sofort staute sich das Blut und mein Schwanz wurde sichtbar groesser.
„Komm“, fluesterte sie, legte sich auf den Boden und spreizte angewinkelt ihre Beine. Mit einem schmatzenden Geraeusch oeffneten sich ihrer Lippen und ich konnte
in ihrem dichten Busch die Lippen glaenzen sehen, und ihre Kliotris schaute ein Stueck heraus. Auf ihrem Damm liefen schon wieder Sturzbaeche von Moesensaft
herunter. Ich schwang mich auf sie. Ohne jeglich hilfe glitt mein Schwanz sofort in sie rein. Mit einem schnellen Stoss rammte ich ihn ihr bis zum Anschlag rein. Sie
stoehnte so laut das es mir vorkam als wuerde es man noch in der zwei Kilometer entfernten Ortschaft hoeren. Sie war total eng und fing dazu noch an meinen
Schwanz rhytmisch mit ihrem Muskel zu pressen. Ich stuetzte mich auf und nahm ihre Beine auf meine Schultern, um sie dann mit den Haenden noch vorn zu
druecken. Sie war unglaublich gelenkig, so das ich ihr die Beine fast bis zu den Ohren drueckte. Bei jedem Stoss der von einem schmatzen ihrer Moese begleitet
wurde klatschen meine Eier an ihren Arnus, was ihr noch zusaetzlich Freuden zu bereiten schien. Sie griff durch meine Beine und massierte meine Kloetze, was mich
schier wahnsinnig machte. Als ich stetig das Tempo erhoehte bemerkte ich ein paar meter entfernt hinter einem Baum hervorschauend meinen Kumpel. Er sah mich
an und hob grinsend seinen Daumen in die Luft. Auch ich musste grinsen, Sie sah es aber nicht da sie auf ihren Haaren kauend die Augen geschlossen hatte und den
Kopf wie in Trance hin und her bewegte. Als wir kamen schrie sie den Wald zusammen ! Ich schaute herunter und sah wie der Moesensaft heftig aus ihrer Muschi
schoss und mein ganzen Becken besprenkelte.
Mit einmal verlor sie ihre Stimme und wimmerte nur noch ein wenig. Ich glitt aus ihr heraus, und konnte mich nicht erinnern schon einmal ein so volles Kondom
gehabt zu haben. Sie oeffnete ihre Augen und sah mich mit einem seeligen Blick an den ich mein ganzes Leben nie vergessen werde. Zitternd kniete sie sich hin,
loeste ihr Band von meinem Schaft und entfernte mein Kondom. Sie sah sich kurz mein roten erschoepften Schwanz an um ihn dann in den Mund zu nehmen und
sauber zu lutschen.
Als wir eine halbe Stunde spaeter zu der Huette zurueckgingen fragte sie mich nach meinem Namen. Ich zoegerte kurz : „Achim“ log ich sie dann an.
An der Huette trennten wir uns, sie ging zu ihren Freundinnen und ich zu meinen Kumpel.
Damals wusste ich nicht das jede Party auf der ich sie traf so verlief. Bis heute weiss ich nicht ihren Namen und sie nicht meinen richtigen.

Ficken nach Feierabend

Bert W., der gutaussehende Besitzer einer kleinen Bar am Stadtrand von Chicago, hatte sie schon eine ganze zeitlang bemerkt, das huebsche Maedchen, das da kettenrauchend in einer Ecke sass und ziemlich nervoes wirkte.

Irgend etwas schien sie zu plagen und Bert beschloss, ihr einen Drink anzubieten. Und nicht nur das. „Bei mir kannst du dein Herz ausschuetten!“ sagte er, „ich mache ohnehin bald meinen Laden fuer heute dicht!“

Nachdem er auch noch den letzten Kunden mehr oder weniger hinausgeekelt hatte, konnte Bert sich endlich die Zeit nehmen, sich zu dem Maedchen hinzusetzen und ihr in aller Ruhe zuzuhoeren. „Oh, es ist ja alles nicht so schlimm!“ sagte sie, „und jetzt geht’s mir auch viel besser. Aber das haengt alles mit Liebeskummer zusammen und so weiter. uebrigens, ich heisse Connie!“

„Angenehm“, erwiderte Bert. „Was ich jetzt brauche ist ein wenig Zaertlichkeit und Verstaendnis“, fuhr Connie fort, „man muss aus allem das Beste machen!“

Bert hatte natuerlich sofort kapiert, dass die Kleine ihm lediglich diskret signalisierte, dass sie sich einen saftigen Fick wuenschte und weiter nichts. Ergo ging er volle Pulle ran, er hatte ohnehin einen Bock aufs Ficken und bald voegelte er das Maedchen in diversen interessanten Stellungen. Sie seufzte und stoehnte geil, ihre Depressionen waren weg.

„Heh, Moment mal“, rief Connie geil, „ich zieh‘ mich eben mal schnell aus, so kann man ja nicht ordentlich bumsen!“ Sprach’s, und liess die Klamotten fallen, so dass Bert sie bald voellig nackt bewundern konnte. Sie hatte eine tolle Figur und einen herrlichen Hintern. „Junge, Junge, da hast du heute wieder mal mehr Glueck als Verstand gehabt!“ dachte Bert. Und dann fing er an, sie wieder durch zuvoegeln.

Connie war jetzt richtig in ihrem Element, kam sich vor wie ein Fisch im Wasser. Ihre Geilheit und ihre Natuerlichkeit war sagenhaft. „Bitte, bitte, Bert“, flehte sie ihn an, „ich moechte wieder reiten, reiten, und nochmal reiten!“

„Aber natuerlich, mein Maeuschen!“ entgegnete Bert und dann stiess er auch schon wieder zu. Er stiess so tief hinein, dass er beinahe hinten anstiess, aber fuer Connie war auch das offenber noch nicht genug. „Tiefer, tiefer!“ schrie sie geil und dann hopste sie wie eine Wilde auf ihm herum, wobei sie raffiniert ihr Becken verrenkte. „Ooooo…..so schoen…. ooooh!“ japste sie. Hin und wieder liess sie sich brutal auf seinen Schwanz fallen…

Bald hatte sie auch ihren ersten Orgasmus, aber damit gab sie sich natuerlich noch nicht zufrieden, ganz im Gegenteil. Waehrend Bert noch immer wie wahnsinnig voegelte, bearbeitete sie sich mit den Fingern – und wie. Offenbar wollte sie einen zweiten Orgasmus!

„Oh, bitte, bitte, Bert!“ schrie Connie geil, „ich moechte, dass du abspritzt, sofort, auf mich drauf…!“ Ein paar schnelle Wichsgriffe genuegten und dann wurde ihr geiler Wunsch erfuellt. Bert spritze ihr seine volle Ladung direkt ins Gesicht und sie nahm seinen heissen Saft mit dem naechsten Orgasmus auf.

Lydia

Ich war zu Besuch bei meiner Freundin Sabine in Florida. Sie hatte mich eingeladen weil sie meinte, ich muesse mal wieder etwas anderes sehen. Kurz zuvor hatte ich mich von meinem langjaehrigen Freund getrennt…das heisst…er hatte sich eigentlich von mir getrennt weil ich nicht alles mitmachen wollte, worauf er im Bett abfuhr. Ich war also ziemlich down…deprimiert koennte man fast sagen, als ich am Miami Airport ankam und von Sabine in Empfang genommen wurde. Zuerst fiel mir das himmlische Wetter auf. Ich beneidete sie darum, dass sie einen Job in Miami gekriegt hatte und jetzt jeden Tag dieses tolle Klima geniessen konnte. In Deutschland war gerade mal der Fruehling ausgebrochen. Das heisst…er haette ausbrechen sollen, aber wie so oft war mit Fruehling in Deutschland mal wieder Essig. Als naechstes fielen mir die vielen schoenen Koerper auf. Es gab hier unheimlich schoene Maenner und Frauen, die oft nichts anderes am Koerper trugen, als ein knappes T-Shirt und Shorts oder Hot Pants. Sabine war auch so aehnlich gekleidet und ich stach in meinen Jeans mit langen Hosenbeinen und meinem leichten Pulli richtig aus der Menge hervor.

Komm sagte Sabine, lass uns erst mal nach Hause fahren. Da kannst du dich frisch machen und dir etwas Passendes anziehen. Etwas Passendes dachte ich. So etwas hatte ich gar nicht in meinen drei Koffern dabei. Wir fuhren also in ihr wunderschoenes, helles Appartment und ich liess meine „Wintersachen“ fallen. Nur noch mit dem Slip bekleidet stand ich dann vor Sabine, die mich abschaetzend ansah. Du wirst hier viele Chancen haben, meinte sie. Amerikanische Maenner stehen auf blonde Girls…besonders dann, wenn sie auch noch so einen Traumbody haben, wie du. Ich schaemte mich ein bischen weil sie mich so ganz unverhohlen musterte und weil sich ihr Blick dann foermlich auf meinem Slip festsaugte. Das Ding war vorne naemlich durchsichtig und man konnte meine teilrasierten Schamlippen sehen. Als ich merkte, wie ich rot wurde, drehte ich mich schell um und fluechtete ins Bad. Nach einer langen Dusche fuehlte ich mich schon bedeutend besser. Als ich den Duschvorhang zur Seite zog, merkte ich, dass mir Sabine ein paar ihrer Sachen auf den Stuhl gelegt hatte. Ich zog sie rasch ueber und ging ins Wohnzimmer, wo meine Freundin schon auf mich wartete. Komm sagte sie, ich zeige die die heissesten Plaetze und Bars hier.

Als wir in ihr Auto stiegen, sah ich unzaehlige Augen auf mich gerichtet. Ich fuehlte mich irgendwie nackt. Sabine hatte mir sehr knappe Hot Pants gegeben, die meine Pobacken freiliessen und im Schritt so schmal waren, dass ich staendig Angst hatte, irgend jemand koennte meine Schamlippen an den Seiten hervorlugen sehen. Einen Slip hatte ich darunter gar nicht anziehen koennen. Er schaute ueberall hervor…sogar der kleinste String Tanga, den ich dabei hatte. Schnell sprang ich in Sabines Golf und wir brausten los. Mach dir nichts daraus sagte sie. Die meinen es nicht so. Florida ist ein sehr liberaler Staat was Sex anbelangt. Hier kommen all jene Amerikaner hin, die etwas erleben wollen, verstehst du? Und ob ich verstand. Aber mir war danach gar nicht zumute. Der Appetit kommt mit dem Essen sagte Sabine ein bischen altklug. Aber sie sollte Recht behalten….wenn die ganze Geschichte auch einen kleinen suessen Haken hatte….

Als erstes hielten wir bei einer Bar. Von aussen machte der Schuppen einen ziemlich biederen Eindruck aber das aenderte sich sobald wir die Tuer oeffneten. Hier konnte man die erotische Spannung geradezu fuehlen. Die Musik war modern, einschmeichelnd, irgendwie einfuehlsam. Die Gaeste, zumeist maennlichen Geschlechts waren durchschnittlich bis gutaussehend. Sabine steuerte zielstrebig die Bar an und schlaengelte sich dabei zwischen den Gaesten durch. Ich folgte ihr. Eine Hand legte sich auf meinen Po. Ich wirbelte herum, aber da war die Hand schon wieder verschwunden und ihr Besitzer liess sich nicht ausfindig machen. Ziemlich sauer setzte ich meinen Weg hinter Sabine fort, der gleiches geschah und die das sogar zu geniessen schien. Als sie sich ueber die Theke beugte, um dem Bartender etwas ins Ohr zu fluestern, grapschte ihr jemand an den Po und flinke Finger suchten sich den Weg zwischen ihre Schenkel. Sabine reagierte zuerst gar nicht, liess den Mann gewaehren, der mittlerweile ihre Scham durch die Hose manipulierte. Dann drehte sie sich um, strich dem Kerl durch das Gesicht und liess ihn stehen.

Wir setzten uns an einen Tisch und man brachte uns zwei Glaeser mit undefinierbarem Inhalt. Trink das sagte Sabine als sie meinen misstrauischen Blick sah. Danach wirst du dich besser fuehlen. Das Zeug war ziemlich hochprozentig. Als das Glas leer war hatte ich einen Schwips aber von dem angekuendigten besseren Gefuehl merkte ich nichts. Uns gegenueber sass ein Mann. Ich merkte die ganze Zeit schon, dass er zu mir hinueberstarrte. Es sieht, dass ich ihn ansehe und laechelt. Schlecht sieht er zwar nicht gerade aus, aber er ist nicht mein Typ und ich habe keine Lust auf ein Abenteuer in einem fremden Land. Also beachtete ich ihn nicht weiter. Endlich fuhren wir weiter. Die Bar war schrecklich, gestand ich Sabine. Die laechelte und strich mir ueber die Beine, von den Knien aufwaerts ueber die Oberschenkel. Du bist noch neu hier, du kennst das noch nicht sagte sie. In ein paar Tagen wirst du das hier alles toll finden.

Unser naechster Stop war ein Restaurant…alles sehr bieder und ich befuerchtete schon, dass man uns in unserem Freizeit-Look gar nicht reinlassen wuerde, aber ich merkte schnell, dass hier alle so herumliefen. Wir kriegten einen Tisch und bestellten. Mein Blick schweifte umher. Wirklich sehr schoen hier sagte ich. Ja, bestaetigte Sabine, besonders dieser guy dort. Sie deutete auf einen der, entfernter stehenden Tische und tatsaechlich sass dort der Mann aus der Bar. Er winkte mir zu und ich traute meinen Augen nicht, al ihm Sabine zurueckwinkte. So schnell wie an diesem Tag habe ich selten gegessen und anschliessend wollte ich nur noch nach Hause. Sabine erfuellte mir den Wunsch. Wir koennen auch zu Hause Spass haben sagte sie.

Zu Hause angekommen streifte sie sich schnell alle Kleider vom Koerper und verzog sich ins Bad. Als sie wieder herauskam war sie immer noch nackt. Sie setzte sich neben mich und legte den Arm um mich. Ihre kleinen, festen Brueste hoben sich bei jedem Atemzug. Es war nicht schwer zu erkennen, dass ihre Nippel ziemlich steif hervortraten und genauso wenig schwer zu erkennen war, dass ich erregt war. Aber das konnte gar nicht sein! Ich war nicht lesbisch und hatte nicht einmal im Traum an so etwas gedacht. Trotzdem fuehlte ich ein Kribben zwischen meinen Beinen, wie ich es noch nie zuvor gefuehlt hatte. Sabine war immer ein guter Kumpel fuer mich gewesen mit dem man Pferde stehlen konnte. Jetzt entdeckte ich, wie schoen und erotisch sie war. Ihr Koerper war ein einziges Liebesorgan. Danei sass sie zunaechst nur da und hatte den Arm um mich gelegt. Als sie meine reaktionen spuerte, laechelte sie ganz lieb und schob zaertlich ihre Hand unter mein Shirt. Ihre schlanken Finger liebkosten meine Brueste und ich fuehlte, wie meine Scheide feucht wurde. Je mehr sie meine Brueste manipulierte, umso nasser wurde ich. Als sie meine Nippel zwischen ihren Fingern zwirbelte und lahg zog, lief mein Saft bereits an den Oberschenkeln nach unten. So gefuehlt hatte ich noch nie. Komm sagte Sabine, ich helfe dir beim Ausziehen. Es gab nicht fiel zu helfen. In Rekordzeit hatten wir beide Kleidungsstuecke ausgezogen. Ich legte mich auf der Couch zurueck und spreizte meine Beine. Ein Bein legte ich dabei ueber die Rueckenlehne der Couch, damit ich Sabine alles praesentieren konnte. Unsagbar behutsam und zaertlich strich sie mit ihren Fingern ueber meine Schamlippen und zog sie ein bischen auseinander. Dann versank sie foermlich zwischen meinen Schenkeln. Ihre Zunge konnte, was ich bei einem Mann noch nie gespuert hatte und sie brachte mich so oft zum Hoehepunkt, dass ich am Ende erschoepft zusammensank und mich fast schaemte, dass ich ihr nicht ein wenig davon zurueckgeben konnte. Das macht nichts sagte sie. Wir haben noch viele schoene Tage vor uns und heute mache ich es mir selber. Ihre Haende versanken zwischen ihren Schenkeln und waehrend die eine Hand ihre Schamlippen spreizte, liebkoste sie mit der anderen Hand ihren Kitzler, entbloesste die Eichel und schob die Vorhaut wieder darueber. Es machte sie scheinbar geil, dass ich ihr dabei zusah und mich machte es geil, sie so zu sehen.

Am naechsten Morgen wachte ich ein bischen verschaemt auf. Was hatten wir da gestern getan? Sabine war schon im Bad und kam nach wenigen Minuten frisch geduscht und vergnuegt heraus. Auf meine Frage sagte sie: Nichts haben wir getan. Wir hatten ein bischen Spass, das ist alles. Hat es dir denn keinen Spass gemacht? Doch, das hatte es, aber ich konnte immer noch nicht ganz begreifen, warum.

An diesem Tag stand wieder einmal eine Bar auf dem Programm. Die Kaschemme glich der vom Vortag in vielen Dingen. Vor allen Dingen war das Klientel das gleiche. Und natuerlich war mein Verehrer wieder da. Als ich ihn sah wurde es mir langsam unheimlich. Der Kerl schien mich zu verfolgen. Sabine schien das aber gar nichts auszumachen. Sie winkte dem Typen froehlich zu und…oh nein, der fuehlte sich auch noch eingeladen und kam auf unseren Tisch zu. Freundlich begruesste er uns und fragte, ob er sich setzen duerfte. Er durfte, denn bei genauer Betrachtung war er gar nicht einmal so uebel. Er war zwar nicht gerade das, was man sich unter einem coolen Sunnyboy aus Florida so vorstellte, aber er strahlte eine das gewisse Etwas aus, das man einfach nicht beschreiben kann. Er wirkte….erotisch…ja erotisch ist wohl der beste Ausdruck. Ich ertappte mich dabei, wie ich die Beule in seiner Hose betrachtete und abzuschaetzen versuchte, wie gross sein Ding wohl sein mochte. Schnell schaute ich ihm wieder ins Gesicht. Er hatte meinen Blick wohl bemerkt, denn er praesentierte mir sein Ding noch deutlicher, indem er die Beine breit machte. So etwas fand ich immer abstossend, aber bei ihm gefiel es mir….irgendwie. Es passte zu seiner Ausstrahlung. Am liebsten haette ich ihn dort sogar angefasst. Sabine schien meine Gedanken zu lesen. Tu’s doch, forderte sie mich auf. Niemand stoert sich hier daran. Was? fragte ich sie. Du kannst ihn ruhig streicheln, meinte sie und legte ihre Hand auf seine Beule, wo sie anfing, den Inhalt sachte zu kneten. dadurch wurde die Beule natuerlich noch groesser und verfuehrerischer. Sabine nahm kurzerhand meine Hand und fuehrte sie in seinen Schoss. Die Hose war nur aus duennem Stoff und ich konnte darunter jede Einzelheit fuehlen. Er hatte keinen grossen Penis, aber ich war der festen Ansicht, dass er mit dem, was er hatte, besser umzugehen verstand, als jeder andere Mann. Seine Hand strich mir zaertlich ueber mein Gesicht und dann hauchte er mir einen Kuss auf die Lippen. Ich nahm seinen unbeschreiblichen Duft wahr.

Wir fuhren schnell nach Hause, wo wir uns gegenseitig von dem Wenigen entledigten, das wir anhatten. Dann konnte ich auch endlich Carls heissen Riemen sehen. Er war, wie fast alle Amerikaner beschnitten. Seine Eichel schien im Daemmerlicht dunkelrot zu leuchten und es ging ein Duft von ihr aus, dem ich nicht widerstehen konnte. Fellatio war es, was meinen Freund veranlasst hatte, sich von mir zu trennen, d.h. die Tatsache, dass ich ihm beim besten Willen keinen blasen wollte. Ich konnte mich einfach nicht ueberwinden. Aber hier sehnte ich mich geradezu danach Carls Penis mit meinen Lippen zu umschliessen. Wie von selber glitt sein Riemen in meinen Mund und drang dort sofort ziemlich tief ein. Ich musste wuergen, aber das Gefuehl verschwand schnell wieder. Mit der Zunge umspielte ich seinen Eichelkranz und seine Spitze. Sabine war inzwischen schon zu meinen Schenkeln gerutscht, die ich nun wieder bereitwillig oeffnete, um ihrer Zunge und ihren Fingern freien Zugang zu verschaffen. Wir trieben es eine zeitlang auf diese Weise indem wir uns abwechselnd mit dem Mund verwoehnten. Jetzt durfte ich auch endlich Sabine ein bischen was von dem zurueckgeben, was sie mir am Vortag geschenkt hatte. Waehrenddessen liebkoste Carl meine Scham und mein Poloch. Ganz zaertlich drang er mit seiner Zunge dort ein und entlockte mir ein lautes Stoehnen. Dann fuehlte ich, wie er sein Glied gegen die enge Hoehle presste. Nein bitte nicht hauchte ich. Ich hatte Angst vor dem Dehnungsschmerz, denn Analverkehr hatte ich nur einmal bei der Selbstbefriedigung mit meinem Finger versucht und es hatte schrecklich weh getan. Es wird schoen werden, beruhigte mich Sabine. Vertrau mir. Es wurde schoen und nur am Anfang etwas schmerzhaft. Carl pumpte sein hartes Glied immer wieder in mich rein und setzte meinen Po in Flammen, aber es war wunderschoen.

Am naechsten Morgen war Carl bereits verschwunden und ich fuehlte wieder diesen schalen Nachgeschmack wie man ihn hat, wenn man etwas Verbotenes gemacht hat. Sabine war schon wieder im Bad und ich hoerte sie leise summen. Ich betrat das Bad und sah sie bei ihrer Morgentoilette. Sie trug gerade ihr Parfum auf. Ein Duft, den ich nicht kannte, obwohl ich von mir behauptete, mich mit Parfums ganz gut auszukennen. Das Erstaunliche aber war, dass ich fast augenblicklich wieder geil wurde.

Was ist das? Fragte ich sie. Pheromone sagte sie schlicht, als sei damit alles erklaert. Wie Pheromone? bohrte ich weiter. Es ist etwas, das dich geil macht. Das besagt doch wohl alles, oder? Ja, das besagte alles und ich erinnerte mich daran, dass ich mal so ein Zeug in einem Sexshop gesehen hatte. Mein Freund hatte es sogar mal ausprobiert….bevor wir uns kennenlernten, aber er hatte gesagt, das Zeug sei sein geld nicht wert. Das sagte ich jetzt auch Sabine. Du hast Recht sagte sie. Dieses Parfum hier ist neu. Das gibt’s hier erst seit ein paar Wochen aber fast jeder hat schon einen oder zwei Flacons. Die frueheren Parfums enthielten entweder nur sowas, wie Moschus oder aber tierische Pheromone. Und? Ja und die wirken beim Menschen nicht. Diese Parfum hier, sie zeigte mir den kleinen Flacon, enthaelt eine grosse Menge menschliche Pheromone und die Wirkung davon hast du ja gesehen. Ich spuere sie jetzt noch sagte ich und dachte an meinen Po, der noch ziemlich brannte. Du kannst fast jeden und jede haben, den du willst. Du musst nur nahe genug herankommen, damit man deinen Duft riecht. Aber es sind nicht die riechenden Inhaltsstoffe, die jemanden geil machen, sondern die, die du nicht riechst.

Nach zwei Wochen war mein Urlaub zu Ende und Sabine brachte mich wieder zum Airport. Sie hatte Recht behalten. Es war ein heisser Urlaub geworden und ich bin voll und ganz auf meinen Geschmack gekommen. Ich habe Typen gehabt, von denen ich vorher immer getraeumt hatte, maskuline, sportliche Maenner, die normalerweise immer fuer die Supermodels oder die, die so aussahen reserviert waren. Sabine hatte mit einen Flacon geschenkt und danach habe ich mir noch zwei gekauft.

Wieder zurueck in Deutschland habe ich den Store angerufen, wo es das Zeug gab und mir einen ganzen Karton schicken lassen. Ich habe alles moegliche versucht, das Mittel bekannt zu machen. Es waere wunderschoen, wenn es hier so waere, wie in Florida. Einige der Flacons habe ich schon verkauft. Langsam ist auch schon fast ein Geschaeft daraus geworden. Am Anfang habe ich das Parfum zum Selbstkostenpreis abgegeben, jetzt schlage ich schon ein bischen Profit auf. Vielleicht kann ich ja sogar irgendwann mal davon leben und mir dann ein Haus in Fl

Die Sache mit dem Herbert

Herbert

„Ich brauche keinen Psychotherapeuten und keinen Sexualberater. Was mit mir los ist, weiss ich auch so ganz genau. Dass mir die Maedchen und Frauen immer wieder davonlaufen, haengt mit meinem ersten sexuellen Erlebnis zusammen. Ich habe naemlich eine bestimmte Masche. Man koennte auch Macke dazu sagen. Wenn ich mit einer Frau zusammen bin, muss sie ganz still liegen. Am liebsten ist mir, wenn sie sich ueberhaupt nicht ruehrt. So als schliefe sie. Und am allerliebsten mag ich es, wenn sie seitlich liegt und ich von hinten an sie heran kann. Mit meinen sechsundzwanzig Jahren habe ich immerhin einiges vorzuweisen. Meine Verwandten bedraengen mich oft mit der dummen Frage, warum ich noch nicht verheiratet sei. Einmal war ich ja schon verlobt. Es war schwer, den lieben Angehoerigen gegenueber eine halbwegs plausible Erklaerung zu finden. Wir sind naemlich eine grosse und gaenzlich unmoderne Familie. Wir halten zusammen. Wir reden miteinander, auch mal ueber intime Dinge. Nur ich mache da eine Ausnahme. Oder kann mir vielleicht jemand sagen, wie ich das Auseinandergehen meiner Verlobung erklaeren soll? Wenn die Wahrheit doch lauten muesste: „Die Carola war mir zu temperamentvoll im Bett und strampelte dabei zu viel herum.“

Ich bin Abteilungsleiter in einem Warenhaus, verdiene gut, habe eine Eigentumswohnung, Wagen und alles, was sich mancher Mann in meinem Alter nur von fern wuenschen kann. Å¡berdies auch noch einiges Geld von daheim und spaeter einmal einigen Besitz zu erben. Die Maedchen reissen sich um mich. Denn ich sehe obendrein auch noch gut aus, kann mich leidlich unterhalten und ganz gut tanzen. Als Chef einer halben Kompanie von Verkaeuferinnen ist die Auswahl an willigem Fleisch gross genug. Obwohl ich da recht vorsichtig bin. Eine aus dem eigenen Haus muss mir schon ausnehmend gut gefallen, ehe ich mich zu einem Verhaeltnis herbeilasse. Aber so allmaehlich habe ich das Gefuehl, unter den Toechtern des Landes hat sich das mit meiner Masche oder Macke ein wenig herumgesprochen. Als ich neulich einmal eine, die ich schon lange auf der Vormerkliste hatte, auf meine Suendenwiese schwang, drehte sie sich gleich auf die Seite.

„Magst du es so?“ fragte sie ueber die Schulter hinweg. Und dann hielt sie still, waehrend ich mich ihrer bediente. Nur eben nicht vollkommen still. Als sich ihre Gefuehle zu regen begannen, liess sie den breiten Hintern kreisen. Da war es mal wieder aus mit meinem eben einsetzenden Orgasmus. Ich musste ihr einen vorspielen, um sie nicht allzusehr zu enttaeuschen. Und dann – ihre Bemerkung. Wusste sie Naeheres? Hatte sie mit einer meiner Verflossenen darueber gesprochen? Seitdem bin ich noch vorsichtiger geworden. Beinahe Maedchenscheu. Mir ist voellig klar, dass ich mich irgendwo von den Jugenderlebnissen trennen muss, wenn ich nicht auf Dauer zum Junggesellendasein verdammt sein will. Und das moechte ich nicht. Da ist naemlich ein Maedchen – nicht auf der Vormerkliste fuer ein paar gefaellige Stunden. Das koennte mehr werden. Nur, wenn auch sie hinter meine Schliche kommt und es waere wieder aus… ich habe mich naemlich richtig verliebt. Deshalb halte ich es fuer richtig, wenn ich mir einmal alles von der Seele schreibe, was mich bedrueckt. Ein Freund hat mir unbeabsichtigt den Rat gegeben, als wir mal ueber den bei Katholiken und anderen Religionen ueblichen Brauch der Beichte sprachen. In dieser Diskussion vertrat mein Freund die Ansicht, dass in sich gefestigte Persoenlichkeiten den bei einer Beichte erwuenschten Effekt, naemlich den der Selbsterkenntnis, durchaus allein erzielen koennten. Durch Nachdenken ueber ihre Schwierigkeiten, am besten durch eine schriftlich fixierte Formulierung. Also versuch ich’s mal damit. Schaden kann es wohl nicht. Ich muss in meinem Selbstbekenntnis zwischen dem ersten und allerersten Mal unterscheiden. Dass ich etwas mit Maedchen hatte, meine ich. Ich habe schon ziemlich frueh angefangen zu masturbieren. Mit vierzehn Jahren so ungefaehr. Ob ich von selbst darauf kam oder ob mir ein Freund dazu verholfen hat, weiss ich nicht mehr. Spielt wohl auch keine Rolle. Ich onanierte mit Massen. Denn uns spukte immer noch im Kopf die Angstmacherei aus dem Aufklaerungsunterricht, den wir damals in meiner sich durchaus modern gebenden Schule genossen hatten. Und der im Wesentlichen eine Warnung vor allzu fruehen Sexualerlebnissen bestand. Vor allem die Onanie (zu dem richtigeren Begriff „Masturbieren“ hatte sich unser Bio-Lehrer noch nicht durchgerungen) wurde als eine aeusserst gefaehrliche, die besten Kraefte verschleissenden Angelegenheit dargestellt. Die zu einer langsam modern werdenden Sexualkunde verurteilten aelteren Herren waren durchweg als „Jungmannen“ irgendwelcher Buende aufgewachsen, oder ihnen war in spaeteren noch pruederen Zeitlaeufen eingebleut worden, dass der junge Mann seine Koerper „rein“ zu halten und seine besten Kraefte den spaeteren Aufgaben des Familiengruenders zu bewahren habe.

Immerhin, mit zweimal bis dreimal pro Woche kam ich aus. Pickel und Akne blieben mir erspart. Bis mein Interesse sich immer draengender den Maedchen zuwandte. Neidvoll schaute der inzwischen zum Sekundaner aufgerueckte Knabe zu den fast erwachsenen Primanern auf, die alle ihr festes Maedchen hatten. Nicht wenige ruehmten sich, diese oder jene „ausgefickt“ zu haben. Ich wollte auch einmal…

Da tauchte Lotti in meinem Bekanntenkreis auf. In Sportverein lernten wir uns kennen. Wir spielten oft zusammen Tennis. Lottis Vater war Amerikaner. Auf Wunsch ihrer Mutter sollte sie in Deutschland die Schule besuchen und Abitur machen. Erstens war sie mit dem hauch der grossen weiten welt umgeben, und ausserdem war sie auch noch huebsch. Das Wunder, dass auch sie mir Interesse entgegen brachte, wollte mir erst gar nicht recht in meinen jungdummen Schaedel.

Lotti war viel erfahrener als ich. Von daheim aus hatte ich ziemlich viel Freiheit. Mein Vater hatte mich in aller Offenheit aufgeklaert und nur davor gewarnt, mir irgendwo „die Giesskanne zu verbiegen“ oder einem Maedchen ein Kind anzudrehen. Im Å¡brigen pflegte er gern und oft zu betonen, er habe nicht vergessen, dass er auch mal jung gewesen sei. So kam es, dass ich abends fast nach Belieben kommen und gehen durfte. Lotti wohnte bei irgendwelchen Bekannten ihrer Mutter und genoss auch ihre Freiheiten. Also bummelten wir so manchen Abend durch den Stadtpark und die angrenzenden Felder. Bald hatten wir einander unsere unverbruechliche Liebe gestanden. Aus den wilden Knutschereien erwuchs schnell der Wunsch nach mehr. Auf beiden Seiten. Eines lauen Juniabends lag ich mit Lotti an einem grasigen Hang. Die Erregung hatte uns beide gepackt. Meine Hand tastete sich zu ihrem Knie, dann ein Stueckchen hoeher – kein Widerstreben, keine Abwehr. Schliesslich legte sich meine schweissnasse Hand um das winzige Dreieck oben an ihren fest geschlossenen Schenkeln. Noch ein wenig hoeher – verdammt, hier musste doch irgendwo der Schluepfergummi zu finden sein. Noch hoeher – nichts. Lottis Kichern liess mich innehalten. Irgend etwas war da falsch. Jedenfalls nicht so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Schluepfer runterziehen, Beine breit machen, notfalls mit dem eigenen Knie dazwischen gehen – das waren so meine Vorstellungen beim Onanieren gewesen. Dass ein Maedchen zwischen den beinen fest bekleidet sein konnte, ohne einen Schluepfer zu tragen, war in meinen theoretischen Betrachtungen nicht vorgekommen.

„Ich habe mir schon sagen lassen, dass Hemdhosen in Europa laengst aus der Mode sind“, klaerte Lotti mich schliesslich auf. „Ich finde sie ganz praktisch. Man kann damit nicht so leicht in Ungelegenheiten kommen – wie zum Beispiel vergewaltigt werden. Auf der Verschlussklappe sitze oder liege ich naemlich. Da, fuehl mal – und sie hob ein wenig ihren runden Po – Wie ein Keuschheitsguertel. Er bringt einen zur Besinnung, wenn man fast eine Dummheit gemacht haette.“ Mir war sofort klar, dass sie als Dummheit empfand, sich von mir ficken zu lassen. „Hast du etwas zum Vorsichtigsein mit?“ fragte sie mit erstaunlicher Sachlichkeit. Daran hatte ich trotz Vaters sorgfaeltiger Aufklaerung natuerlich nicht gedacht. „Siehst du“, fuhr sie fort, „deshalb ist die Hemdhose so nuetzlich. Bei einem einfachen Schluepfer haette ich vielleicht jetzt den Kopf und sonst noch einiges verloren. Ich will es naemlich auch haben, du… aber es darf nichts dabei schiefgehen. Verstehst du?“ Ich verstand zwar, wollte aber nicht so ohne weiteres von ihr lassen. Sie hatte auch nichts dagegen, dass ich meine Finger unter die Verschlussklappe zwaengte. Ihr Fellchen war buschig und ein wenig feucht. Meine Finger gruben sich sacht in ihre Spalte. Ich hielt inne in der Meinung, ihr Schmerzen bereitet zu haben. „Mach doch weiter“, draengte sie mich unwillig und begann zu keuchen. Ungeschickt ging ich in dem engen Gelass zu Werke. Schliesslich spuerte ich Lottis Hand auf meinen Fingern. Sie dirigierte mich zu dem Zusammenschluss ihrer unteren Lippen, wo ich alsbald einen kleinen, zuckenden Knopf entdeckte. Den sollte ich reiben, bedeutete mir Lotti. Was ich sofort tat. Inzwischen nestelte sie an meiner Hose. Sie hatte Muehe, meinen steif aufgerichteten Hannes ins Freie zu praktizieren. Als es ihr gelungen war, rieb sie mit sachten Fingern daran herum. Bestimmt nicht zum ersten Male. Kurzum, wir hatten an diesem Abend und an vielen noch folgenden wonnige Hoehepunkte miteinander. Hin und wieder erlaubte mir Lotti, meine Penis zwischen ihre fest geschlossenen Oberschenkel zu stecken und so zu tun, als ob ich sie fickte. Dabei steckte sie ihre Hand zwischen unsere Baeuche und befriedigte sich selbst durch den Zwickel der hemdhose hindurch. Aber richtig rangelassen hat sie mich nie.

In Amerika machen es fast alle Jungen und Maedchen so. Man haette schoene Gefuehle dabei und brauchte keine unangenehmen Folgen zu fuerchten… Das sah ich ein und gab mich zufrieden. Vorerst jedenfalls. Bald wurde mir klar, dass das noch Ersatzhandlungen waren, aber kein richtiges Ficken. Das wollte und musste ich endlich ausprobieren.

Aus welchen Gruenden Lotti die Stadt verliess, weiss ich nicht mehr. Ihr Weggang kam so ueberraschend, dass uns keine Zeit fuer langen Abschiedsschmerz blieb. In der Jugend vergisst man leicht und wendet sich neuen Interessen zu. Immerhin erscheint mir in der Rueckbetrachtung nicht unwesentlich, dass meine erste sexuelle Erfahrung mit einem Maedchen aus dem bestanden hat, was mir spaeter als Petting zu einem gelaeufigen Begriff geworden ist. Mir kann es heute noch geschehen, und das ist ein Teil meiner Macke, dass ich lieber zusehen moechte, wenn ein Maedchen onaniert, um mich dabei selbst zu befriedigen, als einen richtigen Koitus mit ihr zu vollziehen. Und wenn ich eine Partnerin dazu bringen kann, mir mit der Hand einen herunterzuholen, waehrend ich zwischen ihren Beinen reibe, dann ist meine Befriedigung groesser, als wenn ich sie richtig bumse. Wie lange ich nach Lottis Weggang nach einem neuen Maedchen gesucht habe, weiss ich nicht. Es gab eine Reihe von Versuchen ohne Erfolg.

Bis mir eines Tages Anni, unser Hausmaedchen, ins Auge fiel. Zu bloed – dass ich sie bis dahin uebersehen konnte. Immer die alte Geschichte, was man in naechster Naehe hat, bemerkt man zuletzt. Dabei war Anni durchaus bemerkenswert. Mindestens, was ihre Figur anbelangte. Sie marschierte auf strammen Beinen durch die Raeume unserer Villa. Ihr Busen wippte, denn sie trug nur Sonntags einen Buestenhalter. Und wenn ich ihr auf der Treppe nachschaute, liess das Schaukeln ihrer Hinterbacken auf einmal sehr eindeutige Wuensche in mir aufkommen. Warum war ich nur nicht frueher schon auf Anni verfallen? Sie war seit Jahren im Hause, musste zu jener Zeit etwa Mitte der Zwanzig sein und hatte angeblich einen festen Freund. Mutti zitterte bei dem Gedanken, diese letzte aller Perlen koennte ihr weggeheiratet werden. Anni widerfuhr, was vor ihr Generationen von Dienstmaedchen erlebt hatten. Der Sohn des Hauses begann ihr nachzustellen. Wo immer es ging, drueckte ich mich in der Tuer oder im Flur eng an sie. Kuehner geworden, streiften meine Haende hin und wieder wie zufaellig ihren Busen. Die Gelegenheit zur endgueltigen Annaeherung kam, als meine Eltern an einem Sonnabend zu irgendwelcher Festivitaet gingen. Ich war mit Anni allein zu Haus. Das war schon oft der Fall gewesen. Diesmal erregte mich der Gedanke daran ganz maechtig. Ich hatte schon am Nachmittag so einen Steifen in der Hose, dass ich fix mal auf die Toilette musste, um mir wenigstens voruebergehend Erleichterung zu verschaffen. Ich konnte es kaum erwarten, dass Anni den Tisch abraeumte und meine Eltern fortgingen.

Als es endlich soweit war, ging ich unter dem Vorwand, ich wollte noch etwas trinken, zu Anni in die Kueche. Sie war gerade mit dem Abwasch fertig und wischte die Spuele aus. Dazu musste sie sich etwas nach vorn beugen. Ihr ausladendes Hinterteil war mir einladend entgegengehoben. Ich konnte auf einmal nicht anders. Hinter sie tretend, drueckte ich ihr meinen schon wieder Steifen gegen den Rock. Zugleich umfasste ich von hinten ihren strammen Busen. Sie hielt eine Weile ganz still. Schliesslich drehte sie den Kopf ueber die Schulter.

„Aber, Herbert, was machst du denn da?“ fragte sie mit nur leisem Verweis. „Wenn das deine Eltern wuessten!“ „Sie wissen es ja nicht“, entgegnete ich trotzig und rieb mich weiter an ihr. „Sie werden es aber erfahren, wenn du nicht sofort vernuenftig bist und mich loslaesst…“ An diese Moeglichkeit hatte ich nicht gedacht. Vater wuerde ja vielleicht Verstaendnis haben. Aber Mutti… Etwas beschaemt liess ich Anni los. Statt sie zu bedraengen, verlegte ich mich aufs Betteln. Ich haette sie doch so lieb, sagte ich, und was waere denn dabei, wenn wir mal miteinander etwas schmusten. Das kaeme ueberhaupt nicht in Betracht, erklaerte Anni, aber ihre Stimme klang nicht ganz fest, wie mir schien. Sie strich einmal mit dem nassen Finger ueber mein Gesicht. „So, und jetzt ab Marsch ins Bett, junger Herr!“ Dabei blieb es – zunaechst.

Ich ging auf mein Zimmer und versuchte, etwas zu lesen. Sinnlos – Immerzu lauschte ich auf die Geraeusche im Haus. Endlich hoerte ich Anni die Treppe hinaufgehen. Jetzt war sie in ihrem kleinen Bad. Die Dusche rauschte. Die Vorstellung davon, wie sie sich nackt unter den Wasserstrahlen drehte, machte mich halb verrueckt. Endlich klappte ihre Zimmertuer. Ich wartete noch eine Viertelstunde. Dann schlich ich ins Obergeschoss hinauf. Im Korridor brannte die Nachtbeleuchtung. Den Atem anhaltend lauschte ich an Annis Zimmertuer. Nichts ruehrte sich. War sie schon eingeschlafen? Ganz sachte drueckte ich die Klinke herunter. Die Tuer war nicht abgeschlossen. Immer weiter drueckte ich sie auf, bis das Licht der Flurbeleuchtung ins Zimmer fiel. Der Lichtschein reichte genau bis zu dem an der gegenueberliegenden Wand stehenden Bett. Anni lag auf der Seite, den Ruecken mir zugekehrt. Sie trug keinen Pyjama, sondern ein zartblaues Nachthemd. Es war ihr hochgerutscht, wie die halb zurueckgeschlagene Decke erkennen liess. Meine Augen gewoehnten sich an das Halbdunkel. Das pralle, runde Hinterteil leuchtete mir entgegen wie ein herrlicher, schimmernder Vollmond.

Eine Weile betrachtete ich diese Herrlichkeit. Meine Knie zitterten, als ich endlich ueber die Schwelle schlich. Immer wieder innehaltend, war ich jeden Augenblick darauf gefasst, die Schlaeferin hochfahren zu sehen. Nichts geschah. Endlich stand ich vor dem Bett, sank in die Knie und hauchte einen inbruenstigen Kuss auf den sanft und frisch nach Seife duftenden Po. Anni schlief tief und fest. Mein Penis pochte in der Hose. Ich holte ihn heraus. Im Knien war ich gerade gross genug, um ihn ihr sacht zwischen die Hinterbacken zu schieben. Meine Erregung ging einem raschen Hoehepunkt entgegen – Da hielt ich wie von einer Ohrfeige getroffen inne. Was denn? Wollte ich ihr etwa heimlich, still und leise ein Kind andrehen? So geraeuschlos, wie ich gekommen war, schlich ich wieder hinaus und hinunter in mein Zimmer. Im hintersten Winkel meines Schreibtisches verwahrte ich ein Paeckchen Gummis. Ich hatte es vor laengerer Zeit aus einem Automaten gezogen, weil ich meinte, es bei Lotti zu brauchen. Aber dann war alles anders gekommen. Unterdessen hatte ich manchmal das Paeckchen hervorgekramt. Von den drei Stueck des urspruenglichen Inhalts waren nur noch zwei vorhanden. Den einen Å¡berzieher hatte ich mal probeweise uebergestreift, um zu lernen, wie man das macht. Ich nahm eins der Kondome in die Hand und schlich abermals zu Anni hinauf. Am Bild der Schlaeferin hatte sich nichts veraendert, als ich zum zweiten Male ganz leise die Tuer oeffnete. Oder doch? Ja, die Bettdecke war noch weiter heruntergestreift worden. Annis Beine waren jetzt bloss. Sie hatte den oben liegenden Schenkel ein wenig angezogen. Das Licht vom Flur her liess nicht nur ihren breiten, blossen Hintern erkennen, sondern zwischen den Beinen auch den Ansatz ihrer Behaarung. Dieser Anblick erregte mich noch mehr. Wieder kniete ich an ihrem Bett und holte meinen Penis hervor. Die Hoehe stimmte immer noch. Sie lag so nahe an der Bettkante, dass ein Teil ihrer fleischigen Hinterbacken darueber hinausragte. Rasch streifte ich den Gummi ueber. Mit ganz vorsichtigen Bewegungen schob ich ihr mein Glied zwischen die Pobacken, Zentimeter um Zentimeter. Ich spuerte durch den hauchfeinen Gummi hindurch das sanfte Scheuern ihrer Schamhaare. Immer mehr verstaerkte ich den Druck. Sass ich ueberhaupt vor der richtigen Öffnung?

In diesem Augenblick hob Anni mit einem tiefen Atemzug ein wenig das oben liegende bein an und rueckte zugleich mit dem Hintern etwas weiter auf mich zu. Es ging wie ein Ruck durch mein Empfinden. Mein Penis rutschte auf einmal tief in die verborgen gewesene Öffnung hinein. Bestuerzt darueber, dass ich Anni geweckt haben koennte, hielt ich inne. Noch einmal seufzte sie schlaftrunken auf. Dann verrieten ihre ruhigen Atemzuege, dass sie offenbar erneut in tiefsten Schlummer gesunken war. Meine Kniescheiben drueckten schmerzhaft gegen die Diele, als ich nach bangen Minuten langsam, unendlich vorsichtig damit begann, mich in ihrer Scheide zu bewegen. Je mehr mein Glied vor Erregung zuckte und ruckte, desto langsamer wurden meine Bewegungen. Sie nur nicht wecken und etwa dieses herrlichen Gefuehles verlustig gehen!

Ich muss Minuten so verbracht haben, immer von der Angst umfangen, sie koennte erwachen und mich aus dem Paradies vertreiben, und von dem Verlangen gepeitscht, mit ein paar schnellen Stoessen alles zu erlangen, ehe es zu spaet war.

Mit einem Male wurde mir bewusst, dass Anni sich bewegte. Nein, nicht aeusserlich. Sondern innen drin. Ihre Scheide woelbte sich, umschloss meinen vorsichtig hin- und hergleitenden Lustschwengel, als wollte sie – ja, das war es. Sie fing an, mich regelrecht zu melken. Ihre Atemzuege wurden rascher. Dazwischen mischte sich ein leises Seufzen. In einem unendlich langen, saugenden und ziehendem Orgasmus verstroemte ich mich schliesslich. Die Ohren sausten. Mir war, als haette ich einen Bienenschwarm im Schaedel. Ich kam und kam – es wollte nicht aufhoeren. Mit offenem Mund so leise wie moeglich keuchend, wartete ich ab, bis sich der Sturm meiner Empfindungen legte. Das erschlaffende Glied glitt von selbst aus ihrer Scheide heraus. Eine Diele knackte. Mir kam es laut vor, wie ein Kanonenschuss. Schritt um Schritt zog ich mich zurueck. Endlich hatte ich die Tuer erreicht und lautlos ins Schloss geklinkt. Im Flur lehnte ich mich gegen die Wand. Ich hatte ein Maedchen gefickt. Die Anni! Ja, und von diesem Abend an schlich ich dreimal, viermal in der Woche nachts hinauf zu Anni. Immer lag sie in der gleichen Stellung im Bett, so als habe sie mich erwartet. Ich kniete hinter ihr, streifte mein Kondom ueber, fickte sie unendlich behutsam, spuerte das melken und Saugen ihrer Scheide, bis es mir kam – und schlich wieder davon. Ich habe mich seither oft gefragt, ob sie von meinen naechtlichen Besuchen wirklich nichts gemerkt hat, ob sie mein Ficken fuer wolluestige Traeume hielt. Vielleicht hat sie stillgehalten und sich voegeln lassen, weil es ihr in irgendeiner verqueren „Wohlanstaendigkeit“ so weniger schlimm erschien, als den Sohn des Hauses einfach zu sich ins Bett zu lassen.

Dieses „Verhaeltnis“ zog sich ueber ein Jahr hin. Ich voegelte die breitaerschige Anni mit groesster Heimlichkeit, ohne dass sie sich jemals bewegt haette. Äusserlich, meine ich. Seither fuehle ich mich fuer einen normalen Koitus wie verdorben. Eine Frau zu nehmen, die sich hinlegt und die Beine breit macht, ist einfach keine Freude fuer mich.

Ob es wohl helfen wird, dass ich mir das alles mal von der Seele geschrieben habe? Bin gespannt darauf. Mich sollte es ehrlich freuen, wenn die Freudianer mit ihrer Theorie recht behielten.“