Das Bumstreffen im Buero

Meine Freundin und ich verbrachten unseren letzten Urlaub mit einem anderen Paar Christine und Thomas. Am Anfang waren wir einfach nur gute Freunde, bis die eine oder andere entdeckte, dass auch Freunde und Freundinnen aus Fleisch und Blut bestehen.

Ich erinnere mich noch gut an den nachdenklichen Blick meiner Freundin, mit dem sie die wohlgefuellte Badehose von Thomas und seinen muskuloesen Brustkorb musterte. Andereseits bewunderte ich die Top-Figur von Christine schon lange. Nicht zufaellig musste ich mich bei diesen Badeferien des oefteren auf dem Bauch legen. Dann die Art, wie Christine die Beine uebereinanderschlug, wenn wir uns gegenueber sassen. Als ob sie nicht gewusst haette, dass ich dabei bis sonstwo schauen konnte. Dabei entdeckte ich ihre Vorliebe fuer schwarze Slips. Lange war es bei diesen neckischen Spielchen geblieben. Aber eines Abends geschah es. Die zwei hatten uns mal wieder zum Essen eingeladen. Ich half beim Auf- und Abtragen und es stoerte mich nicht, dass meine Freundin und Thomas sitzen blieben.

In den typischen Neubaukuechen geht es ziemlich eng zu. Kein Wunder, dass man mal hier eine Huefte streift, mal die Brust beruehrt. Irgendwann registriete ich, dass diese Beruehrungen zur Haelfte von Christine provoziert wurden! Aber noch siegte mein Verstand, nur beim Abschied schien mir ihr Abschiedskuss sehr nachdruecklich ausgefallen zu sein. Am naechsten Tag rief mich Christine im Buero an. Sie wolle nur mal hoeren, wie es mir so ginge und ob ich nicht faende, dass wir uns naeher gekommen seien. Kurze Pause, dann ein Lachen. Sie sei in der Stadt und wolle mich besuchen. Zwei Stunden spaeter ging die Tuer auf – Christine! Sehr aufregend zurecht gemacht. Sie schaute mich ganz merkwuerdig an. Und dann waren im Clinch. Ohh Gott, dieser Duft in ihren blonden Haaren, diese Waerme ueberall. Keine Frage was geschehen wuerde. Aber wo? Der Schreibtisch! Er ist von dichtem Laub meiner Bueropflanze abgeschirmt.

Sie sagte kein Wort und zog ihren engen Rock langsam von den Hueften. Den schwarzen Slip durfte ich ihr selber herunterstreifen. Waehrend ich mich hastig auszog liess sich Christine auf den Schreibtisch sinken. Sie spreizte ihre Beine und begann sich selbst zu beruehren bis ich fertig war. Dann klingelte ploetzlich das Telefon, was uns aber nicht weiter stoerte. Ganz weit entfernt ein Scheppern, als Christine die Kontrolle verlor und den Schreibtisch abraeumt. Dann Amors Schuss… und das Telefon das wieder klingelte.

Halb benommen zogen wir uns an und wollen gerade gehen, als das Telefon wieder klingelte. Du lieber Himmel – Thomas! Wo ich denn gesteckt habe, er haette schon oefters angerufen…..

Die Geschichte mit Gina

Rolf und Renate lagen erschoepft am Boden. Renates Atem ging stossweise, doch man konnte auch merken, das sie sich langsam wieder fand. Ihre Haende kamen zur Ruhe und dann schlug sie ihre Augen auf, betrachtete erst Gina und dann Rolf. Dieser lag wie gekreuzigt auf dem Boden und schaute einfach zur Decke. Gina fuehlte sich ploetzlich wie ein Fremdkoerper, etwas das fehl am Platze war.

Unter dem Mantel spuerte sie ein Wogen und Beben, wie ein Meer bei Ebbe und Flut schlug ihre Erregung in ihrem Innern. Ihre Brustwarzen drueckten leicht gegen das Leder, die Hand in der Manteltasche lag zwischen ihren geoeffneten Beinen und hielt einfach ihre auslaufende Erregung fest, um diese noch fuer einen Moment zu geniessen.

Renate erhob sich, zog ihr Kleid wieder herunter und hob dann ihren Busen, der wie eine reife Frucht, rosig und glaenzend strahlte, wieder unter das Oberteil zurueck. Wie abwesend glitten ihre Haende ueber das Kleid, so das es Faltenlos wie ein Gespinst aus Spinnweben um ihrem Koerper lag, nur erhoben von ihren Bruesten, die gegen das ungewollte Gefaengnis ankaempften.

Rolf erhob sich, ergriff Gina’s Hand zog sie vom Sessel hoch und etwas bestimmend hinter sich her, Renate folgte mit langsamen Schritten, wie traeumend leise vor sich hinsummend.

Sie betraten ein Schlafzimmer.

Renate und Rolf setzten sich einfach auf die Kante eines Sideboards schauten Gina aufmunternd an und warteten. Gina begann, zu einer lautlosen nur in ihr klingenden Musik mit ihren Hueften zu schwingen, sich drehend betrachtete sie das Zimmer. Eine Hand schob sie unter den Mantel um sie ueber den Ansatz ihres Busens gleiten zu lassen. Fingerspitzen tapsten ueber ihren Busen und der Handruecken befreite sie langsam vom fremden Mantel. Den Mantel oeffnend, lies sie diesen dann einfach zu Boden gleiten um sich dann Nackend mit schimmernden Koerper Renate und Rolf zu zeigen.

Mit den Haenden ihre Brueste massierend, um leicht an den Nippeln zu zwirbeln, bewegte sie sich im Tanze. Ihre geoeffneten Handflaechen streiften ueber ihren Busen. Immer wieder an den jetzt steifen Nippeln anstossend. Liebkoste sie sich und bewegte sie sich auf das Bett zu. Sich darauf hinkniend, ihre Rueckseite Renate und Rolf zugewandt, lies sie Ihre Haende ihren Koerper immer wieder auf’s neue entdecken.

Sie lies immer wieder nur einen kurzen Augenblick lag jede fuer sie erreichbare Region einen wohligen Schauer erleben.

Ruecklings auf das Bett fallend, zeigte sie den beiden ihre Vulva, um diese mit der einer Hand zu oeffnen und mir der anderen ihren Kitzler zu ertasten. Und diesen kleinen Vorsprung begann sie zu streicheln, erst langsam, ihre Haende immer wieder abgleiten lassend zu anderen Zonen spuerte sie, wie sie ihrer Kontrolle entglitt. Ihr Becken vollfuehrte kreisende Bewegungen und durch ihre halb geschlossenen Augen hindurch glaubte sie zu sehen wie sie sich langsam erhob und zu schweben begann. Ihr Koerper schien sich zu loesen von der Wirklichkeit des Seins und fortzufliegen zu Bereichen die sie erahnte aber doch nicht richtig kannte.

Tausende Ameisen liefen ueber sie hinweg und ihre kleinen Beine erkundeten einen Bereich nach dem anderen, mal die Oberarme, die Haende um sich dann im Nacken zu versammeln und ueber den Hinterkopf zur Stirn vorzudringen. Jemand reichte ihr einen Vibrator, dieser wie von selbst um ihre Brueste streifend lies sie erbeben und denken alle Ameisen wuerden an den kleinen Haaren auf ihrem Busen ziehen. Er wanderte wie von selbst ueber den Bauch zu ihrem Unterleib. Um erst die Umgebung zu erforschen und dann nach einer Hebung des Beckens in sie einzudringen. Gina spuerte es und wusste das es dem was sie sich wuenschte sehr nahe kam, ein Druck auf den Schalter lies sie zusammen zucken und durchzog sie mit einem Gefuehl der beginnenden Erregung, die sich ueber ihren ganzen Koerper hin ausbreitete. Ihre Bewegungen wurden immer Komplizierter und folgten bald keinem vergleichbaren Muster mehr.

Wenn sie zwischen ihre gespreizten Beine nach unten blickte sah sie dieses Geraet wie einen Fremdkoerper in ihr stecken. Ihn mit der einen Hand in Betrieb haltend und leicht nach zu bewegen, streichelte ihre andere Hand ihren Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen. Ein Kissen das sie sich unter ihren Hintern schob steigerte ihre Lust immer weiter, der Vibrator drang immer weiter in sie ein um ein Gefuehl der ausgefuelltheit in ihr zu erzeugen und lustvolle Schauer durch sie hindurch zu senden.

Sie entglitt ihrer Kontrolle, und merkte das ihre Gedanken sie verliessen.

Schwebte sie noch, wo waren all die kleinen Ameisen? Die sich steigende Erregung hiess sie sich zu drehen und auf den Knien hockend den Hintern nach oben gestreckt fuehrte sie den Vibrator so tief in sich ein, wie es nur ging, um dieses Gefuehl in sich zu steigern und immer weiter auszudehnen. Ploetzlich wusste sie wo alle Ameisen waren. Sie zwangen sie sich wieder auf das Kissen zu legen, die Beine anzuziehen und so weit zu oeffnen das sie dachte sie wuerden wieder fortlaufen zu wollen. Der Vibrator schien sie einzusperren doch die eine oder schien den Weg nach draussen zu finden, doch trotzdem schienen es immer mehr zu werden die sich in ihr versammelten.

Ihren Unterleib nach oben gestreckt, ein Bein mit einer Hand an ihre Schulter ziehend, sah sie in ihrem Koerper eine Zuendschnur aus Ameisen erglimmen und sich prickelnd auf ihren Kopf hin zu bewegen. Ihr heller Schein verdeckte alles was sie dachte Wahrzunehmen.

Ploetzlich erlosch diese und Gina wollte sich schon der Enttaeuchung hingeben als eine innere Explosion ihren Leib erschauern lies. Sie dachte, sie wuerde, wild mit den Knien zitternd, in immer wiederkehrenden Explosionen nie wieder Ruhe finden. Doch ploetzlich auf dem Hoehepunkt dieser Erregung fiel sie zusammen wie ein Kartenhaus, mit ihrer Rueckseite immer noch auf dem Kissen liegend, die Beine geoeffnet wie ein Tor wusste sie ploetzlich warum manche Menschen diesen Zustand den kleinen Tod nannten. Sie dachte sie wuerde es nie mehr schaffen aufzustehen, so leer fuehlte sie sich, die Waerme die sie spuerte kam von innen und hielt sie gefasst und umwogen wie ein warmes Bad durchwoben von herrlichen Dueften und nie abkuehlend.

Das Parchen auf dem Baum

Von einem wirklich peinlichen Geschlechtsakt wusste die ‚London Times‘ zu berichten. Ein nacktes Paerchen hatte es sich in dem Wipfel eines Baumes in einem nur einige hundert Meter hinter dem beruehmten Windsor Castle gelegenen Park bequem gemacht und begannen in luftiger Hoehe mit dem, was zwei Menschen verschiedenen Geschlechts nun mal gerne miteinander treiben. Doch kurz vor dem Hoehepunkt konnte sich die Frau buchstaeblich nicht mehr halten und fiel im Adamskostuem wie ein reifer Apfel zu Boden.

Nach dem Sex soll man duschen

„Dann wird es Zeit, dass du wieder mal Sex hast.“

Die Yacht

Wieder einmal ist die Chefin ihrem Alltag entflohen, mit ihrem kleinen Learjet hat sie die Grossstadt hinter sich gelassen und folgt dem Kompass zu der Insel in deren Hafen die ‚Stardust II‘ liegt. Die Chefin kann sich auf ihre Crew verlassen, das Schiff ist in einem Top Zustand. Immer bereit seiner Herrin zu dienen. Ein kurzer Anruf vom Flughafen aus, und es werden alle noetigen Schritte unternommen, sodass die Stardust II bei Ankunft der Chefin klar zum ablegen ist. Proviant verstaut, Wasser gebunkert, Turbinen vorgewaermt und gewartet. Am Flughafen der Insel wird sie schon von ihrer Fahrerin erwartet. Britta ist nicht nur Fahrerin, sie ist auch Leibwaechter, Chefsekretaerin, Vertraute und Bootsmann. Chefin ist ein grosszuegiger Arbeitgeber, ihr Personal hat ausgesorgt. Aber sie verlangt auch Gehorsam, Einsatz. Als sie den Steg entlang schreitet kann sie schon die Linien ihres Schiffes ausmachen. Sie hat sich so auf den Trip gefreut. Im Grunde ist es nichts weiter als ein einfacher Badeurlaub… nur etwas teurer. Vieleicht wird sie auch etwas tauchen?

Es kommt in letzter Zeit sehr haeufig vor, dass sie all den Stress in der Firma, all die High-Society Parties hinter sich laesst, und einfach mal fuer ein paar Tage entschwindet. Keiner weiss dann wo sie sich mit ihrer Yacht gerade aufhaelt. Die Ausfluege zu denen Sie noch Freunde mit auf die Yacht nimmt, werden immer seltener. Nicht dass kein Platz auf der Yacht sei… ganz im Gegenteil: 4 Apartements mit Doppelkoje, Wohnraum, Minibar und Whirl-Pool im Badezimmer. Alles perfekt eingerichtet. Dazu kommt noch das Fitnesscenter mit Sauna. An Deck ein kleiner Pool. Aber irgendwie fuehlt sie sich traurig, sie hat den Blues.

Sie liegt alleine auf dem Vorderdeck, laesst sich den steifen Fahrtwind um die Ohren wehen, laesst die pralle Sonne auf ihren makellosen Koerper scheinen. Sie bevorzugt Ganzkoerper-Braeunung. Sie liegt also auf dem Ruecken, der Wind streicht ueber ihre strammen Brueste. Ein Mitglied der Crew bringt ihr eine frisch aufgeschlagene Kokos-Nuss. Die Mannschaft besteht zu einem grossen Teil aus weiblichem Personal. Sie schaetzt einfach die ruhige, zaertliche, feminine Atmosphaere an Bord. Nur fuer die groben Sachen (Deck schrubben, Kueche, Bettenmachen) hat sie einige handverlesene maennliche Crewmitglieder. Fuer Chefin ist das kein Grund, sich nicht in ihrer ganzen Weiblichkeit auf dem Schiff zu zeigen. Den ganzen Tag laeuft sie nur spaerlich, oder ganz unbekleidet an Bord umher. Sie mag es, wenn die Sonne zwi- schen ihre Beine scheint. (Sie wuerde es nie zugeben, aber es ist so.)

„Entschuldigung, Chefin. Wir sind da.“ Britta stoert die Ruhe.

Chefin oeffnet ihre Augen, laesst ihren Blick kreisen. Steuerbord: Meer so weit man sehen kann. Voraus: nur die endlose, ewig stille See. Backbord: in geringer Entfernung liegt eine kleine vertraeumte Insel. Das Eiland ist von einem weissen Sandstrand umfasst. Das Ziel ihrer Reise ist erreicht. Die Insel gehoert einem befreundeten Verleger, er hat ihr erlaubt, wann immer sie es will, die Insel zu besuchen. Gleich beim ersten mal, als sie die Insel sah, hatte sie sich in das malerische Fleckchen verliebt. Sie hatte versucht dem Verleger die Insel abzukaufen, aber er hing zu sehr an ihr. Immerhin durfte sie ja immer die Insel besuchen. Die Turbinen stoppten, das leichte Saussen verstummte. Es waren perfekte Maschinen, komplett auf Luft gelagert, daher absolut Vibrationsfrei. Auch die Wellen laufen sehr ruhig in den Magnetlagern. Kurz gesagt, der Unterschied zwischen ‚voller Fahrt‘ und einfaches treiben lassen, ist fast nicht zu spuehren. Als das Schiff nur noch wenig fahrt macht, werden die Anker ins Wasser gelassen.

„Soll ich das Dingi klar machen,“ fragt Britta.

„Nein, danke ist nicht noetig, ich schwimme hinueber.“

Das Wasser vor der Kueste der Insel ist sehr flach, die Yacht muss einen grossen Abstand zum Strand halten. Schon oft ist sie mit dem Beiboot uebergesetzt, aber genausooft ist sie auch schon hinuebergeschwommen. Sie macht sich auch sofort auf den Weg. Sie oeffnet eine Kette an der Reling, tritt vor bis zum Rand, macht einen gekonnten Sprung in das warme Meerwasser. Sie gleitet leise, fast schwerelos durch das Wasser. Der Ankerplatz liegt in einer kleinen Bucht, das Meer ist sehr flach und ruhig. Nach kurzer Zeit erreicht sie den Strand. Sie wartet eine laengere Strecke, bis sie auf trockenem Sand steht. Ein langer weisser Sandstrand erstreckt sich zu beiden Seiten. Sie dreht sich kurz um, winkt der Yacht zu, um zu signalisieren, dass alles in Ord- nung ist. Die Insel ist unbewohnt, groesstenteils von undurchdringlichem Dschungel ueberwuchert. Das dunkle Gruen, der weisse Strand, das azurblaue Wasser, die zitronengelbe Sonne. Das alles gleicht einem Gemaelde von Miro. Sie fuehlt sich frei und ungebunden, sie ist ihr eigener Herr, sie ist die Chefin. Sie rennt los. Ihre Fuesse graben sich tief in den weichen, warmen Boden. Die einsame Laeuferin hinterlaesst eine tiefe Spur im Sand, bis sie von den heranwallenden Wellen ausgeloescht wird. Sie rennt und rennt. Der Wind trocknet das Salz auf ihrer Haut. Sie fuehlt die Freiheit. Das freie schwingen ihrer beiden strammen Brueste, der Luft die jeden Zentimeter ihres Koerpers erreicht. Als Sie ausser Sichtweite der Yacht ist, laesst sie sich erschoepft in den Sand fallen. Die Wellen spuehlen ueber ihren Bauch. Sie liegt genau unter einer grossen Palme. Deren Blaetter werfen Schatten auf ihre Haut. Die Lichtstrahlen, die immer wieder durch die grossen Blaetter fallen, tanzen ueber ihre Haut, ueber ihr Gesicht. Sie spuehrt, an welchen Stellen es ihr durch das Licht warm wird, und auch wo der Schatten mit ihrer braunen Haut spielt. Die Wellen umspuehlen ihre Beine. Sie entschlaeft, traeumt einen suessen Traum, den sie schon vergessen hat, noch ehe sie ihn getraeumt hat.

Sie ist zwar eine erfogreiche Geschaeftsfrau, aber zu gleich ist sie auch ein huebsches, junges Maedchen. Sie hatt schulterlange lockige Haare. Wenn sie nass sind, haengen sie weit ueber ihre Schultern hinab. Sie hat dunkelblonde Haare, fast schon braun, aber einige Straehnen sind heller, geben ihr ein lebhaftes Aussehen. Ihr rundes Gesicht, die freche Nase, suesse Lippen und rosige Wangen. Sie hat einen strammen durchtrainierten Koerper. Ihre Brueste sind fest (es liessen sich jetzt viele Obstsorten als Vergleich heranziehen, also ich glaube wir schenken uns den Teil). Durch das streicheln der Wellen bekommt sie eine Gaensehaut. Sie hat einen erotischen Traum. Der flache Bauch, die langen, geraden Beine sind im klaren Wasser gut zu erkennen. Ihr Kopf liegt zur Seite geneigt, und obwohl ihre Augen geschlossen sind, kann man den Ausdruck der Sehnsucht in ihrem Augen erahnen. Sie hat ein stilles, zufriedenes Laecheln auf den Lippen.

Ploetzlich wird sie aus ihrem Traum hochgeschreckt, sie zuckt zusammen. Ihr Herz rast. Muss das denn sein? Die Sonne scheint ihr ins Gesicht, so kann sie nur die Umrisse einer zweiten Person erahnen. Es muss ein Mann sein, gross, breite Schultern. Er traegt eine kurze, ausgefranste Jeans. Sie will sich gerade aufrichten, als sie bemerkt, dass sie werder Arme noch Beine bewegen kann. Sie hebt den Kopf, soweit sie es fertig bringt, kann mit Muehe erkennen, dass Beine und Haende mit weichem Tau an kleine Pfloecke gebunden sind, die sicher und tief im Sandboden stecken. Waehrend sie durch kraeftiges ziehen testet wie fest die Pfloecke sitzen protestiert sie:

„Was? Was soll das denn? Binden sie mich sofort wieder los!“

Sie ist nicht in der Situation Befehle zu geben. Jetzt macht der Fremde einen Schritt auf sie zu. Sein Koerper verdeckt jetzt die Sonne, sie kann ihn jetzt gut erkennen. Es ist ein dunkelhaariger Typ, braun gebrannt. Er muss so um die 25 sein. Er laechelt sie an. Ja sie kann es sehen, dieser Typ laechelt sie an. Er lacht sie nicht aus, er lacht nicht ueber sie, nein er ist nur sehr zufrieden mit sich selbst, und dem Zustand in dem sie sich gerade befindet. Er sieht eigentlich unverschaemt gut aus.

„Was soll das? Was machen sie hier? Diese Insel ist privateigentum, und ueberhaupt, binden Sie mich erst mal los.“

Er tut so, als wuerde er das alles gar nicht hoeren. Er setzt sich neben sie ins Wasser, immer noch laechelnd.

„Ein schoener Tag, oder?“

„Ich warne sie…“

Sie wird sich langsam bewusst, dass alles ziehen und zerren an den Fesseln keinen Sinn hat. Sie liegt da, nackt. Beine weit gespreizt, Haende ueber dem Kopf gefesselt. Die Wellen spielen mit ihrem wehrlosen Koerper. Sie hat den Eindruck, dass selbst der Sand auf dem sie liegt mit ihrem Koerper spielt. Sie ist sich laengts schon nicht mehr so sicher.

„Bitte, binden sie mich doch los. Was wollen sie denn von mir?“

„Hast du die Berge gesehen, die Gipfel, diese zarten Linien? Ich liebe diese Insel.“

Waehrend er ihr von den Bergen erzaehlt, wandern seine Haende ueber ihre Brueste. Der leichte salzige Belag auf ihrer Haut verstaerkt nur das Gefuehl. Seine Finger spielen mit ihren Nippeln. Sie wird wuetend, was masst sich dieser Kerl denn an?

„Lass das… verdammtnochmal!“

Er laesst sich nicht beeindrucken, er registriert nur, dass ihre Brustwarzen bei jeder Beruehrung haerte und haerter werden. Auch sie bemerkt diese Reaktion ihres Koerpers, sie kann es nur nicht verstehen. Sie hasst ihn, und sie hasst ihren Koerper, dafuer, dass sie ihn nicht kontrollieren kann.

„An dieser Insel gefaellt mir auch noch die Hochebenen.“

Seine Hand wandert tiefer, streichelt ihren Bauch.

„OK… sie haben gewonnen, was wollen sie? Geld? Ist es dass? Sie koennen haben so viel sie wollen, aber lassen sie mich doch endlich los.“

Es macht sich Panik breit. Sie hat nicht nur Angst vor dem Fremden, oh nein. Sie spuehrt auch nur zu deutlich, wie ihr Koerper reagiert. Es gefaellt ihr. Das Streicheln tut so gut. Sie muss schon schneller atmen. Seine Hand greift unter die Wasseroberflaeche, als waere es eine Decke. Er umfasst ihre Knoechel.

„Bist du auf dieser Insel schon einmal den Bergpfad entlanggewandert?“

„Lassen sie mich los!“ Seine Hand streichelt an der Innenseite ihrer Beine nach oben.

„Da gibt es schoene Dinge zu sehen.“ Seine Fingerspitzen kreisen ueber ihre Kniekehle.

Sie wirft jetzt wuetend den Kopf hin und her. Warum reagiert dieser Typ nicht auf sie? Seine Hand streichelt jetzt schon ueber die Innenseite ihrer Oberschenkel. Es erregt sie immer mehr. Sie spuehrt wie sehr sie ihm ausgeliefert ist. Sie spuehrt das warme Wasser zwischen ihren Beinen, sie fuehlt es deutlich wie nackt sie ist. Sie beobachtet ihn, er hat immer noch das laecheln auf den Lippen. Ist es moeglich? Kann es sein, dass er schon schadenfroh darueber ist, dass es ihr gefaellt? Nein es gefaellt ihr ja nicht… es darf nicht… was faellt ihm denn ein…

„Und am Ende das Pfades ist eine wunderschoene Hoehle…“ Seine Haende haben das Ziel erreicht.

Sein Finger kreist um ihre Muschi. Er faehrt mit leichtem Druck an ihren Schamlippen auf und ab. Sie spuehrt das ‚Kribbeln‘.

„…der Eingang ist nicht immer leicht zu finden. Er ist hinter dicken Bueschen versteckt.“ Er grault durch ihre dicken Locken.

„…aber wenn man lange genug sucht…“

„NEIN… nicht… BITTE… BITTE nicht!“

„…dann findet man den weg.“ Langsam schiebt er den Finger in ihre warme Hoehle.

„nein….Jaaaaaaaahhhh“ Es entkommt ihr ein Stoehner.

Und sie hasst sich dafuer. Ein Schauer durchwandert ihren Koerper.

„Na bitte, war doch gar kein Problem“

„Bitte lass mich, binde mich los.“ Seine Fingerspitze tanzt um ihren Kitzler.

Er beugt sich vor, leckt mit seiner rauhen Zunge das Salz von ihrer Brustwarze, wieder zuckt ein Schauer der Erregung durch ihren Koerper. Mit der freien Hand spielt er mit ihrer anderen Brust. Er nimmt das leise Stoehnen war. Sie hofft vergebens, dass sie ihre Erregung vor im verbergen kann. Und dann kann sie sich auch nicht weiter beherrschen.

„Jaa… JAAAA… BITTE… DASTUTSOOOOOGUT!“

Er streichelt jetzt gezielt mit seinem Finger ueber ihre Clit. Seine Haende wandern ueber ihren sensitiven Koerper. Das Wasser besorgt ihr den Rest. Sie wirft ihren Kopf hin und her, drueckt ihre Brueste weit nach oben. Sie schreit, bettelt um Erloesung. Er schiebt seinen Koerper zwischen ihre gespreizten Beine. Ihre Schenkel reiben an seinen Seiten. Ihre Augen flehen ihn an, sie will jetzt mehr, sie hat den Kampf gegen ihren Koerper verloren.

Trotz den vielen ‚guten‘ Freunden aus der Gesellschaft, den Parties, den Feiern, den Bekanntschaften mit den Grossen der Welt, bemerkt sie erst jetzt, was ihr die ganze Zeit gefehlt hatte. Sie wollte es nicht wahr haben, aber sie kann ohne einen (irgend einen) Mann nicht auskommen.

Er macht sie wahnsinnig mit seinen Liebkosungen. Sie will ihn jetzt ganz. Merkt er es denn nicht? Natuerlich fuehlt er es, wie sehr sie ihn braucht. Aber er will es aus ihrem Mund hoeren. Und sie weiss, dass er es von ihr hoeren will. Er nimmt ihr das letzte bisschen Stolz:

„Jaa, bitte, nimm mich! Komm, bitte, KOMM!“

Endlich erhoert er sie. Er reisst seine nasse Jeans auf, schiebt sie hinunter. Er dringt langsam in sie ein. Ganz sanft und langsam. Endlich! Jeder Stoss ist unertraeglich und wunderschoen. Das freche Grinsen ist aus seinem Gesicht verschwunden. Er hat den gleichen erregten Gesichtsausdruck wie sie. Er stoehnt. Er wird immer schneller. Sie schlingt ihre Beine um seine Hueften, erst jetzt merkt sie, dass sie nicht mehr gefesselt ist. Seit wann? Was… nicht jetzt… jetzt kann sie darueber nicht nachdenken… sie hat wichtigeres zu tun, sie… sie, er, beide kommen. Sie werfen ihre Koepfe hin und her, rollen wild auf dem weichen Sandstrand umher. Das Ende ist ein tiefer Kuss. Ihre Zungen tragen einen Fechtkampf aus. Die Partie endet Remis.

„Danke.“ Sie glaubt, dass sie ihm das schuldig war.

Er steht auf, fuehrt sie an der Hand einen schmalen Weg entlang. Sie kennt den Weg gut, es ist der Weg zur Huette. Dort hat sie schon viele einsame Stunden verbracht. Was hat er vor? An der Huette angekommen legt er sich faul in die Haengematte. Eine alte Haengematte. Er laechelt sie an, nicht mehr besserwissend, eher wissend. Sie schreitet langsam auf ihn zu. Er verschlingt sie mit den Augen. Die Bewegungen ihres nackten Koerpers, wenn sie auf ihn zukommt. Dann wirft sie ein Bein ueber die Matte. Sie sitzt jetzt auf seinem Bauch. Mit den Fussspitzen kann sie sich noch auf dem Boden abstossen. Sie greift nach seinen Haenden, haelt sie spielerisch ueber seinen Kopf.

„Und jetzt,“ fragt er.

„Jetzt bin ich dran!“

„Au fein.“

„Das ist kein Spass!“

„Sooo? Nicht?“ Er nimmt sie nicht ernst, auch sie muss lachen.

Sie wiegt sich auf den Zehenspitzen hin und her, die Haengematte schaukelt. Sie reibt ihm ueber den Bauch. Sie spuehrt wie sehr es ihn erregt. Sie rutscht auf seinem Bauch hin und her, reibt sich an ihm. Jetzt spuehrt sie sein Verlangen deutlich gegen ihren Po druecken. Sie beugt sich nach vorne, bietet ihm ihre Lippen zum Kuss an. Als er der Einladung folgt zieht sie spielerisch ihren Mund weg. Sie wiederholt es oefters. Dann laesst sie sich zurueckrutschen. Mit ihrem ganzen Gewicht sitzt sie jetzt auf seinem Schoss. Sie spuehrt wie fest es ihr in den Schritt drueckt. Auch er spuehrt es, nur etwas schmerzhafter. Noch immer haelt sie seine Haende ueber dem Kopf. Auch er ist ihr Ausgeliefert. Das gleiche heimliche Verlangen, das sie davon zurueckgehalten hat um Hilfe zu schreien, haelt ihn davon ab, sich aus ihrem Griff zu befreien.

Nach einer Weile, die fuer ihn fast unertraeglich schien, entlaesst sie seine Haende in die Freiheit. Sie stuetzt sich auf seiner breiten Brust ab, hebt sich hoch, setzt sich ganz langsam auf seine sofort wieder aufgerichtete Maennlichkeit. Obwohl sie Muehe hat auf den Zehenspitzen zu balancieren, laesst sie sich ganz langsam immer tiefer gleiten. Sie spuehrt jeden Millimeter, der er in sie vordringt. Sie fuehlt, wie sie dem Eindringling immer mehr Platz bietet, sie geniest das Gefuehl, das sie schon so oft erlebt hat, aber immer wieder fremd ist. Das unbekannte Gefuehl. Er hat seine Haende immer noch ueber seinem Kopf liegen, als haette sie ihn hypnotisiert. Nur sein Mund ist weit aufgerissen, seine Lippen formen ein stilles „Ja!“. Er schliesst die Augen, sie bewegt sich so unendlich langsam. Als sie fest auf seinen Schenkeln sitzt, seine ganze Laenge in ihr, beginnt sie mit der Huefte zu kreisen. Sie richtet sich dabei auf, sitzt jetzt ganz gerade. Ihre Empfindungen werden immer staerker. Sie spuehrt wie seine Spitze ihr Inneres massiert, sie spuehrt bei jeder Bewegung, wie sehr ihre sensitive Clit stimuliert wird. Sie muss vor Schmerzen, vor Schmerzen der Lust, auf ihre Unterlippe beissen. Erst jetzt nimmt er seine Haende herunter. Sie sitzt gerade, aufrecht auf ihm, sie wirkt wie eine Herrin, stolz erhaben, gleichzeitig winselt sie erbarmungswuerdig. Als er mit seinen warmen Haenden ihre Brueste umfasst, reagiert sie als ob sie schon immer darauf gewartet haette. Seine Daumen spielen mit ihren harten Nippeln. Es wird ihr schwindlich, sie ist schwerelos. Um das Gefuehl noch zu verstaerken, wirft sie ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Ihre langen Locken fliegen hin und her. Die Haut ersetzt alle ihre Sinne, besser, schoener als zuvor. Jetzt beginnt sie auf und ab zu reiten. Dabei federt die Haengematte nach. Es kostet sie nur wenig Muehe die Resonanzfrequenz der Haengematte zu finden. Sie laesst sich hart und tief auf ihn fallen, gefoerdert durch das nachfedern der Matte steigt sie hoch ueber ihn hinaus. Immer wieder fuehlt er, dass er ganz in sie eindringt, um kurz danach sie wieder zu verlassen, sodass nur noch seine empfindliche Spitze in ihrem warmen, seidigen Koerper steckt. Er beobachtet, wie der Fisch an seiner Angel zuckt, den Kampf um das Ueberleben kaempft. Aber sie kommt nicht los von ihm, und dann verliert sie den Kampf endgueltig. Er spuehrt ein zucken, es massiert ihn kraeftig. Sie wird immer wilder. Er ist noch halbwegs Herr seiner Sinne, und um nichts in der Welt wuerde er jetzt den Anblick missen, den die Chefin bietet. Sie tobt, atmet. Sie sieht aus, als waere ihr Kopf in einer Waescheschleuder. Die Eindruecke sind so erhebend, dass er hart kommt. Noch waehrend er darueber staunt, wie sich seine Partnerin bewegt, fuehlt er den ungeheuren Drang in sich aufsteigen. Als ihm dann alle Gedanken schwinden, er die Kontrolle ueber sich verliert spuehrt er es kommen. Jedes mal versteift sich sein ganzer Koerper, um die Spannung in sie zu entladen. Sie kann sich nur noch zurueckfallen lassen.

Beide liegen da auf dem Ruecken, sie starren in das gruene Dach des Dschungels, lauschen den fremden Klaengen. Die Haengematte wiegt sich langsam hin und her. All ihre Gedanken bewegen sich im Takt dieses schaukelns, all ihre Gedanken bewegen sich im Einklang. Ihre Beine sind immer noch ineinandergeschlungen. Er richtet sich auf, geht hinueber zu einem kleinen Tisch, dort steht ein grosser Holzkuebel, darin befindet sich eine in Eis gelagerte Glaskaraffe gefuellt mit Fruchtsaft. Er reicht ihr ein Glas des kuehlen Nektars, sie stuerzt es gierig hinunter. Es wundert sie nicht wo der Saft herkommt, das ist jetzt nicht wichtig.

„Danke, Freitag.“ Sie findet das komisch.

Er legt sich wieder zu ihr in die Matte. Sie brauchen eine ganze Weile, um eine gemuetliche Position auf der Matte einzunehmen. In dem Moment laesst es einen Ruck, und beide liegen auf dem Sandboden. Ihr ist wenig passiert, da sie es sich auf seinem Koerper gemuetlich gemacht hat, aber ihn hat es schwer erwischt. Solche Unfaelle kommen also auch im Paradies vor. Er liegt auf dem Bauch haelt sich fluchend das Steissbein, waehrend sie laut loslacht und gar nicht mehr aufhoeren kann.

„Das findest du toll? Das tut verdammt weh!“

Sie kneift ihre Lippen zusammen, dann findet sie einige troes- tende Worte.

„Oooch… hat sich mein Freitag weh gemacht?“

Sie streichelt mit ihren Haenden seinen knackigen Hintern. Erst jetzt bemerkt sie, wie sehr durchtrainiert sein Koerper ist. Sie massiert seine Schenkeln. Er liegt ruhig und entspannt auf dem Bauch, laesst sich ihre Zaertlichkeit guttun. Sie kuesst jeden Zentimeter seiner Haut. Langsam kommen in ihr Zweifel auf. Wer ist er? Wo kommt er her? Was ist mit uns geschehen? Was habe ich gemacht? Es faehrt in sie, wie ein Blitz in eine Buche (hmm… ich dachte immer der Blitz schlaegt nur in Eichen???). Sie steht auf, und rennt los. Den kleinen Pfad zum Strand. Den ganzen weg zurueck. Dann rennt sie ins Wasser. Hastig krault sie zum Boot zurueck. Ihre Crew erwartet sie schon, fragt sie besorgt nach dem Grund ihrer hastigen Flucht. Sie gibt nur dem Befehl schleunigst die Anker zu lichten und zu verduften. Dann aber fragt sie sich, ob das der richtige Weg ist. Einfach fortlaufen? Und wenn er gestrandet ist? Muss sie ihn nicht retten? Es ist ja nichts passiert was sie nicht wollte. (Sie gesteht es sich ein, dass sie es von Anfang an gewollt hat) Sie kehrt zusammen mit einigen Besatzungsmitgliedern zum Strand zurueck, um den fremden, um ‚Freitag‘ zu suchen. Aber alle Anstrengungen sind vergebens. Als es dunkel wird brechen sie ihre Suche ab, sie kehrt in die Welt des Glitzers zurueck. Er blieb verschwunden.

In ihrer Welt hat sich Chefin seit her nicht mehr wohlgefuehlt. Sie hat sich noch mehr von der Aussenwelt abgegrenzt, blieb immer allein. Jede Nacht hat sie endlose Stunden damit verbracht ueber den Fremden nachzudenken. Was ist blos los mit ihr? Es war doch nur ein einfaches Abenteuer. Eine von den Geschichten die man seiner Hair-Styler erzaehlt, mit der man angibt. Mehr war es doch nicht, oder?

Sie gibt dem Bitten des befreundeten Verlegers nur wiederwillig nach. Er hat sie zu einer kleinen Party auf seinem Landhaus eingeladen. Sie hatte eigentlich keine Lust solch eine ‚kleine Party‘ mit mehreren hundert Gaesten zu besuchen. Sie hat dann letztenendes doch zugesagt. Sie erschien in einem tollen, weit aus geschnittenen Kleid, das die Aufmerksamkeit aller Partygaeste auf sie zog. Viele Maenner wollten sich an sie heranschmeissen, sie zeigte ihnen nur die nakte Schulter (BTW: eine sehr erotische Schulter). Als sie endlich den Gastgeber in dem Gewimmel ausmachen konnte, und sich zu ihm vorgekaempft hatte, bekam sie einen kleinen Schock.

„Darf ich dir meinen Sohn vorstellen?“

„Angenehm, mein Vater hat mir schon viel von ihnen erzaehlt“

„Freitag!“

(Ist es nicht ein toller Zufall? Eine Liebesgeschichte mit Happy End. Seit die guten alten Hollywood Streifen nicht mehr gedreht werden, gibt es keine Geschichten mehr mit einem Happy-End.)

Die Flasche in der Votze

Der Hang zum Amuesement endet bisweilen fatal. Eine 35jaehrige Dame aus Berlin wurde von ihrer Lust geplagt und schob sich eine Flasche Champagner, die sie zuvor geleert hatte, in den Leib. Dabei entstand allerdings ein starkes Vakuum, und die Flasche saugte sich in der Vagina fest. Statt der Armen diskret zu helfen, veranstalteten die herbeigerufenen Feuerwehr-Nothelfer ein Spiessrutenlaufen: Mit der Flasche zwischen den Beinen musste sie den Krankenhausflur hinunterwatscheln, vorbei an neugierigen Angehoerigen von Unfallopfern und staunenden Kindern („Mama, der Frau schaut eine Flasche aus dem Bauch.“) – Schliesslich wurde im OP das Flaschenende zertruemmert, Luft stroemte nach, und die Rest-Bestandteile konnten entfernt werden, wobei nicht klar ist, ob es sich um Schaumwein oder um Sperma gehandelt habe…

Ein durchschlagendes Vergnuegen

Es war Anfang Oktober an einem trueben regennassen Mittwochnachmittag. Zwei ergebnislose Kundenbesuche hatte ich bereits hinter mir und dabei ueber 120 km verfahren. Fuer 15.00 Uhr hatte ich einen weiteren Besuch bei einem Werkzeugfabrikanten vereinbart. Ploetzlich bemerkte ich wie mein R9 anfing nach links zu ziehen und sich kaum noch in der Spur halten liess. „Verdammte Scheisse, das hat mir gerade noch gefehlt“, dachte ich und fuhr rechts ran. Der linke Reifen war fast platt und es war bereits Viertel vor Drei. Muerrisch wechselte ich den Reifen und wischte mir die dreckigen Haende an einigen Grasbuescheln ab. Ich ueberlegte ob ich meinen Termin absagen sollte, zuspaet war ich schon jetzt und ich hatte etwa noch eine Viertelstunde zu fahren. Suchend sah ich mich nach einer Telefonzelle um, aber wie immer wenn man eine braucht ist keine zu finden. Mit zwanzig Minuten Verspaetung und leicht laediertem Anzug kam ich an der vereinbarten Adresse an.

Vor mir stand ein praechtiges Bergisches Landhaus mit grosser Parkanlage und antikem Springbrunnen. Ich stellte meinen Wagen ab und ging zu der geschnitzten Eingangstuer. Auf mein klingeln oeffnete mir eine gutgebaute Bruenette etwa um die Dreissig und sah mich erstaunt an.

„Guten Tag mein Name ist Niets vom EDV-Service, ich habe einen Termin mit Herrn Dr. Maler“, sagte ich artig meinen Spruch auf, dabei konnte ich meine Augen nicht von ihrem wohlgeformten Busen nehmen. „Oh, Herr Niets mein Mann ist gerade weggefahren, er konnte nicht laenger warten. Er muesste jedoch in Kuerze wieder da sein, wollen Sie nicht einen Moment herein kommen.“ floetete sie mit einer angenehmen Baritonstimme. „Wenn ich ihnen keine Umstaende mache, gern“, gab ich zurueck. Bereitwillig gab sie den Eingang frei und zeigte mir den Weg zum Wohnzimmer.

Ich war wie erschlagen von der exclusiven Ausstattung und den alten Gemaelden. „Hier ist es sicher etwas gemuetlicher als im Arbeitszimmer meines Mannes“, entschuldigte sie sich mit einem bezaubernden Laecheln und wies mir einen Platz auf der Couch an. „Sie haben ein geschmackvolles Zuhause, wann erwarten Sie denn Ihren Mann wieder zurueck“, machte ich in Konversation nicht ohne Hintergedanken. Kein Wunder bei der Figur meiner Gespraechspartnerin. „In einigen Minuten, darf ich Ihnen solange etwas zu Trinken anzubieten“. „Gern, ein heisser Kaffee wuerde mir jetzt sicher guttun“ sagte ich, dachte dabei jedoch, „der koennte ruhig laenger weg bleiben“. Nach kurzer Wartezeit kam sie mit einem Tablett auf dem sich eine Tasse Kaffee und eine Flasche Weinbrandt einer deutschen Nobelmarke sowie zwei geschliffene Glaesser befanden. Mir wurde ploetzlich ziemlich warm ums Herz und zwischen den Schenkeln braute sich eine kleine Revolution zusammen. Das lag sicher nicht an dem Tablett und seinem Inhalt, sondern an seiner attraktiven Traegerin. Sie kam mit wiegenden Hueften auf mich zu, an ihrem dunkelblauen Knuepfrock waren die beiden unteren Knoepfe geoeffnet und gaben den Blick auf zwei herrliche samtbrauen Schenkel frei. Auch hatte Sie die oberen beiden Knoepfe ihrer weissen Rueschenbluse geoeffnet so dass ihr Brustansatz zum Vorschein trat.

Sie stellte die Getraenke vor mir ab und erlaubte mir einen tiefen Blick auf ihre runden und festen Titten, deren Warzen sich bereits erhoben hatten. Leicht erroetet meinte sie, „Ich glaube ein Weinbrandt tut uns beiden jetzt gut“ und schenkte kraeftig ein. Genau gegenueber von mir setzte sie sich in den Sessel und gab sich keine Muehe ihre Bloesse zu bedecken. Mein Blick hing wie gebannt zwischen ihren Schenkeln wo gelegentlich etwas weisses aufblitzte. „Verdammt, jede Minute muss Ihr Alter auftauchen“ dachte ich und versuchte mich abzulenken. „Fuer welche Anwendungen wollen Sie die EDV-Anlage einsetzen?“ fragte ich um wieder etwas Boden unter die Fuesse zu bekommen und meine Gedanken in andere Bahnen zu lenken. Sie gab mir bereitwillig die Auskuenfte und es zeigte sich, dass sie den Anstoss fuer den Einsatz einer EDV-Anlage gegeben hatte. Etliche Zeit verging so in einem vernunftbetonten Geschaeftsgespraech. Die Zeit verging wie im Fluge.

Ploetzlich klingelte das Telefon im Flur. Sie stand auf und schritt vondannen. Nach einigen Minuten kam sie herein und erklaerte, dass ihr Mann leider doch laenger aufgehalten waere und wohl nicht vor 19.00 Uhr zurueck kommen wuerde. Er habe sie jedoch gebeten mit mir die Unterlagen fuer ein Angebot vorzubereiten. Kurz gingen wir die Angebotsdaten durch und hatten dann den geschaeftlichen Teil abgeschlossen. „Darauf sollten wir uns noch einen genehmigen“ liess ich sie wissen.

Sie nickte nur und setzte sich direkt neben mich auf die Couch. Ihre rehbraunen Augen sahen mich fragend und hungrig an. „Nun aber ran“ dachte ich und hob mein Glas um ihr zuzuprosten. Gleichzeitig legte ich meinen Arm um ihr Schulter und begann ihren Hals zu streicheln. Ein leichtes Zittern lief durch ihren zarten Koerper und sie schloss geniessend die Augen. Meine andere Hand legte ich auf ihre wohlgeformten Schenkel und strich sanft ihr Knie. Noch lag sie regungslos in meinem Arm und liess mich ohne Widerstand gewaehren. Meine Hand drang langsam unter ihrem Rock nach oben zum Ziel meiner Wuensche. Ihre Schenkel oeffneten sich wie von selbst. Ich liess mir Zeit und knuepfte nun erst einen Knopf nach dem anderen ihres Rockes auf. Stueck fuer Stueck glitt der blaue Stoff beiseite und gab meinen Augen den Blick auf ihr Spitzenhoeschen frei. Darunter zeichnete sich deutlich ein brauner Haarbusch ab, der ihren Venushuegel malerisch umfloss. Erst kraulte ich ihre Muschi durch das Hoeschen, dann schob ich meine Finger von oben zwischen den Slip und ihre warme Haut. Sie stoehnte zum ersten Mal leicht auf und spreizte ihr Beine weit, ihre Hand tastete sich nach meiner Hose vor und sie begann meinen Schwanz durch den Stoff leicht zu massieren. Ich war waehrend dessen nicht untaetig und drang mit der ganzen Hand unter ihren Slip. Nach kurzem Aufenthalt an ihrem lockigen Busch glitten meine Finger zu ihren weichen und bereits feuchten Schamlippen und ich spreizte ihre Moese mit zwei Fingern und schob einen weiteren in ihre glitschige Spalte.

Sie oeffnete meinen Reissverschluss, holte meinen heissen Staender aus seinem Gefaengnis und begann mich gefuehlvoll zu wichsen. Ihre zweite Hand umfasste meinen prallen Sack und knetete meine vollen Eier. Ich hatte das Gefuehl zu platzen und begann ihren hartgewordenen Kitzler zu massieren. Sie quittierte dies mit einem staerkeren, lauteren Stoehnen. Ihr Koerper begann zu beben und ploetzlich schrie sie auf und ueberschwemmte meine Hand mit ihrem Liebessaft. Auch ich spuerte das bekannte ziehen in den Leisten und verkrampfte mich. Ein unbeschreibliches Gefuehl durchstroemte meine Adern und ich jagte meinen Samen in grossen Stroemen aus meinem Schwanz. Weit spritze ich und traf ihr voll ins Gesicht. All dies war, von unserem Stoehnen abgesehen, ohne ein Wort vor sich gegangen.

„Dies habe ich mir vom ersten Augenblick gewuenscht, Du suesser Kerl“, unterbrach sie das Schweigen. „Ich auch, gleich als ich deinen geilen Koerper sah. Doch das war nur der Anfang, nun gehts erst richtig los“, entgegnete ich und begann ihre Bluse aufzuknoepfen. Ihre Titten sprangen mir entgegen und als ich sie auf ihre Zitzen kuesste presste sie mich kraeftig an sich. Ich saugte was das Zeug hielt und zog sie sogut es ging aus. Sie war dabei nicht untaetig und knoepfte mein Hemd auf. Leicht traurig entliess ich ihre Warzen aus meinem Mund und wir zogen uns gegenseitig aus. Als ich ihr das Spitzenhoeschen vom knackigen Arsch zog und mich in ihren inzwischen feuchten Busch presste zog sie ihre Schenkel weit auseinander. Ich stiess mit meiner Zunge in ihre heisse offene Spalte und leckte behende ihr Lustzentrum. Mit kleinen spitzen Schreien kam sie wieder zu einem Orgasmus. Auch mein Schwanz begann sich bereits wieder zu regen und stand fast schon wieder wie eine Eins. Ich packte sie mit beiden Haenden und legte sie stossbereit ueber der Couchlehne zurecht. Ihre klaffende Spalte lag genau vor meinem Steifen, ich setzte die Eichel an die bereitwillige â„¢ffnung. Langsam drang ich ein, jede Erhebung in ihrer Moese massierte meinen Schwanz, dabei umschlossen ihre Votzenmuskeln ihn wie ein enger Handschuh. Unwahrscheinlich eng und heiss war ihr Kanal, ich genoss jeden Zentimeter und knetete mit meinen Haenden ihre Titten. Mit lautem Stoehnen und anfeuernden Rufen reagierte meine Gastgeberin, ihre Muschi begann sich selbstaendig zu machen. Sie drehte ihren Arsch wie eine Kaffeemuehle und ich hatte auch das Gefuehl als wuerde mein Schwanz durchgemahlen. Mit einem Ruck stiess ich voll hinein ins Paradies und – was war das – an ihre Gebaermutter. Dies gab mir fast den Rest, sie war nicht nur eng sondern auch relativ kurz. Noch nie war mir so ein enges und geiles Weib untergekommen. Urploetzlich kam ihr Hoehepunkt mit einer Gewalt die mich voellig mitriss. Ich vergass alles und war nur noch Schwanz, rammelte und stiess wie ein Wilder, unsere Saefte mischten sich und unsere Koerper dampften. Dann war ich soweit es spritzte heftig und scheinbar endlos aus mir in ihre herrliche Votze. Erschoepft und unsagbar gluecklich sank ich auf ihren geilen geroeteten Leib.

Unsere Koerper waren entspannt, doch unsere Sinne waren geoeffnet wie ich es noch nie wieder erlebt habe. Streichelnd und liebkosend lagen wir uns in den Armen als unser Blick auf die barocke Wohnzimmeruhr fiel. Viertel nach Sechs, nur noch eine dreiviertel Stunde dann muesste ihr Mann auftauchen. Unsere Koerper fanden sich aufs neue. Steif standen Schwanz und Kitzler, ich nagelte sie foermlich auf dem Sofa fest und sie stiess mit aller Wucht zurueck. Alles um uns her verging im Nichts. Wir waren ein Koerper und eine Seele, verschmolzen und verwoben wie zwei Menschen nur verbunden sein koennen. Gleichzeitig erlebten wir unseren Orgasmus der nur langsam abflaute, und konnten uns fast nicht voneinander trennen. Doch die Zeit draengte und rasch zogen wir uns an.

Kurz vor Sieben verliess ich unser Liebesnest und machte mich auf den Rueckweg. Nach etwa 100m Weg kam mir ein 500er Daimler entgegen der in Richtung des Landhauses abbog. Das war knapp. Zwei Tage spaeter bekam ich einen Anruf von Herrn Dr. Mahler – Ihrem Mann – der mich zu einem Vertragstermin einlud. Ich schlug den folgenden Mittwoch vor, welchen er mit der Bemerkung „Ich bin zwar dann nicht da, Sie koennen den Vertrag aber mit meiner Frau abschliessen“ akzeptierte. Mein Herz machte einen Freudensprung bei dem Gedanken an diesen Tag. Doch davon werde ich ein anderesmal berichten.

Kamasutra – Tantra

Sitz mit deinem Partner Ruecken an Ruecken. Bleibe eine Weile ganz ruhig und fuehle den Druck seines Rueckens gegen den deinen. Fuehle den Atem des Partners und die Bewegung, die es in seinem Koerper erzeugt.

Lege die Haende auf deine Genitalien und streichel sie bis du erregt bist. Mache es langsam und ruhig. Lasse die Haende, sobald du dich sexuell erregt fuehlst, dort liegen und fuehle die Energie. Versuche dir vorzustellen, dass du diese Energie von den Genitalien aufwaerts sendest, das Rueckgrat entlang bis zum Scheitel. Wenn du das spueren kannst,, ist es gut. Wenn nicht, stelle dir einfach vor, dass es geschieht. Nachdem du dich ein paar Sekunden darauf konzentriert hast, mach dir bewusst, dass auch dein Partner versucht, Energie durch seinen Koerper bis zum Scheitel zu senden. Erlebt gemeinsam, was diese Erfahrung euch gibt.

Die Tantra-Grundstellung.

Diese Stellung,maithuna genannt, ist die im Tantra-Ritual gebraeuchlichste. Mann und Frau liegen dabei 32 Minuten lang voellig unbeweglich, waehrend der Penis in der Vagina ruht. Das Paar sollte den Austausch sexueller Energie vor sich sehen, insbesondere an den Beruehrungspunkten der Geschlechtsteile. Erfolgt das in einem absolut entspannten Zustand, so findet nach etwa 32 Minuten eine unwillkuerlich heftige Koerperkontraktion statt. Sie ist nicht notwendigerweise ein Orgasmus, aber auf ihre Art befriedigend, weil sie ein grossartiges Gefuehl der Einheit hervorruft. Du kannst das versuchen oder diese Stellung nur als hoechst bequem und entspannend fuer die sexuelle Vereinigung benutzen. Der Mann liegt auf seiner linken Seite der Frau gegenueber (Tanta-Anweisungen schreiben diese seitlichen Lagen vor, weil sie einen gewissen Energiefluss bewirken, aber du kannst auch die Seiten umkehren, wenn du willst). Die Frau liegt auf dem Ruecken, hebt die angezogenen Beine und zieht die Knie mit Haenden und Armen an die Brust. Der Mann schiebt seinen Unterleib unter ihre Beine, waehrend sich sein Oberkoerper von ihr fortbewegt; der Penis beruehrt die Vagina. Sie senkt die Beine, und er legt sein rechtes Bein zwischen ihre Beine. Jetzt werden die Geschlechtsorgane langsam in enge Beruehrung gebracht. Der Mann oeffnet behutsam die Schamlippen der Frau und fuehrt den Penis ein. Das ist eine der bequemsten Stellungen, die ein Fortdauern der Vereinigung auch dann noch erlaubt, wenn die Erektion des Mannes nachlaesst.

Zusammen liegen und lieben.

Das ist eine der Stellungen, in denen man besonders intensiv empfinden kann. Zusammen-sitzen-und-lieben-Stellung nehmen Mann und Frau die gleiche Position ein. Die Stellung ist ueberaus bequem und kann lange Zeit aufrecht erhalten werden, auch wenn die Erektion verschwindet. Der Mann fuehrt den Penis von hinten in die Vagina ein, waehrend beide Partner auf der Seite liegen und in dieselbe Richtung schauen. In dieser Stellung koennen beide Partner mit dem Becken weiche, fliessende Bewegungen vollfuehren. Der Mann kann die Klitoris oder die Brueste der Frau streicheln oder sie einfach zaertlich beruehren. Sie kann nach rueckwaerts langen und jeden Koerperteil des Mannes streicheln, den sie erreicht.

Zusammen sitzen und lieben.

Auch das ist eine beliebte Stellung in den meditativen Sexualpraktiken des Ostens, weil sie bequem ist und Mann und Frau sich in einem harmonischen Gleichgewicht befinden. Die Partner sitzen einander gegenueber, die Frau umfasst mit den Beinen die Hueften des Mannes. Ihre Knie sind leicht angezogen, so dass sie sich angenehm und frei von jeder Anspannung fuehlt. Man kann diese Stellung auf eine huebsche Art beginnen, indem man zuerst etwas entfernt voneinander sitzt und sich dann allmaehlich naehert, waehrend man sich streichelt, umarmt, erregt und verbindet. Je besser die vaginalen Muskeln der Frau entwickelt sind, desto lustvoller wird diese Stellung, denn sie erlaubt nur wenig Bewegung zwischen den Partnern. Stoesse und Bewegungen sind sehr sanft.

Die liebende Frau.

Diese Stellung ist fuer beide Partner besonders angenehm; es erfordert jedoch ein wenig Uebung, die beste Gewichtsverteilung zwischen Mann und Frau zu finden. Der Mann liegt auf dem Ruecken, die Frau sitzt rittlings auf ihm. Ihre Knie sind abgewinkelt. Diese Stellung gibt der Frau mehr Bewegungsmoeglichkeiten als jede andere und ermoeglicht es vielleicht auch, dass der Penis tiefer in sie eindringt. Die Frau kann die Haende hinter sich aufstuetzen und sich zuruecklehen waehrend der Mann die Klitoris sehen und streicheln kann oder sie kann sich nach vorne gegen die Brust des Mannes hin bewegen. Der Mann kann mit seinem Becken aufwaerts stossen, doch ist in dieser Stellung die Bewegung in erster Linie Sache der Frau.

Einhalten und aufmerken.

Versucht beide bei den vorher geschilderten und bei deinen eigenen bevorzugten Stellungen neue Variationen des Liebesspiels. Hoert zu irgendeinem Zeitpunkt des Geschlechtsaktes, bevor einer von euch einen Orgasmus erreicht hat, gaenzlich auf, euch zu bewegen, waehrend die Verbindung beibehalten wird. Richtet eure Aufmerksamkeit auf die Energie in euren Genitalien. Jeder Partner soll sich seiner Gefuehle in den Geschlechtsorganen bewusst werden. Versucht euch vorzustellen, wie die Energie durch eure Koerper fliesst, wie eine heisse Welle der Lust. Nach ein paar Minuten der Bewegungslosigkeit beginnt einander wieder zu streicheln; allmaehlich bewegen sich eure Becken wieder zueinander, aber im Zeitlupentempo. Zu diesem Zeitpunkt werdet ihr bereits ungemein empfindsam und sensibilisiert sein, so dass eure Koerper vielleicht durch die aufgestaute Energie zu zittern beginnen. Geniesst, was immer geschieht.

Eine gemeinsame Nacht.

Viele Leute sprechen von der „Nacht zu zweit“, aber die wenigsten verbringen sie tatsaechlich gemeinsam. Vielleicht willst du es versuchen – als ein neues und befriedigendes Erlebnis. Es geht am leichtesten in der Tantra-Grundstellung oder in der Zusammenliegen-und-lieben-Stellung, denn ihr sollt beide die ganze Nacht ueber die liebende Vereinigung aufrechterhalten. Du kannst dich eine Weile bewegen und Energie aufbauen, dann aber bleib ruhig wie in der vorangegangenen Uebung. Es ist vermutlich in beiden Stellungen moeglich, die Verbindung auch dann beizubehalten, wenn die Erregung nachlaesst. Ein wenig Bewegung, und er wird wieder steif. Vielleicht ist dieses Erlebnis am schoensten, wenn man sich zusammen im sexuellen Rhythmus bewegt, sich entspannt und ein wenig doest. Wacht ein Partner auf, so streichelt er den anderen, weckt ihn behutsam, und die Beckenbewegungen beginnen von neuem. Kommt es zu einem Orgasmus, so lass es geschehen, aber ziel nicht darauf ab. Nach dem Orgasmus wollt ihr euch vielleicht trennen, aber ihr koennt ebensogut zusammenbleiben. Nimm dir nicht fest vor, dass ihr die ganze Nacht vereint bleiben muesst. Stelle dich lieber drauf ein, dass ihr zusammenbleibt, solange ihr es beide geniesst.

Nun breche ich wieder auf, in meine indische Heimat zu reisen, wo meine geliebte Yoni auf mich wartet.

Gute Flirt Tipps für Singles Tei 9

Zur Charakteristik dieser Raeumlichkeiten gehoert es, dass hier zumeist Grabesstille herrscht. Folglich muessen Sie den Satz, den Sie anbringen wollen, im Fluesterton vorbringen. Denn es ist wohl kaum in Ihrem Interesse, dass sich ploetzlicch alle Koepfe nach Ihnen umdrehen.

Was Ihr Spruch angeht, so ist es immer guenstig, wenn er sich auf die Thematik oder den Schriftsteller, mit der oder dem Sie gerade beschaeftigt ist, bezieht. Bei Goethe koennen Sie zum Beispiel sagen: ‚Ich dachte, der grosse Rummel um ihn sein fuer die naechsten fuenfzig Jahre vorbei‘ oder: ‚Erlaubt ist was gefaellt, wie waer’s wenn wir einen Kaffee miteinander trinken wuerden ?‘ Wenn Sie Schiller liesst, koennen Sie Ihr mit treuem Augeschlag sagen: ‚Ich bin besser als mein Ruf.‘ – und wenn Sie gerade in franzoesicher Literatur aufgeht, koennen Sie Ihr mit: ‚Honni soit qui mal y pense‘ (Schande dem, der dabei boeses denkt) klarmachen, dass Sie nichts Uebles im Sinn haben …

Sollte Ihnen zu dem Buch, in dem ‚Sie‘ gerade blaettert, nichts einfallen, ist ein neutraler Spruch besser, als Ihr ein Lessing-Zitat um die Ohren zu hauen, wenn Sie gerade Kleist liesst.

– ‚Es ist wie verhext, immer sind die Buecher, die ich gerade ausleihen moechte, nicht im Haus. Passiert Ihnen das auch ?‘

– ‚Die homoristischen Buecher, die hier stehen, tun mir richtig leid. In der Totenstille, die hier herrscht, traut sich niemand ueber die Gags, die da drinstehen, zu lachen.‘

– ‚Haben Sie Lust auf eine Kaffee- oder Zigarettenpause ?‘

– ‚Lachen gesehen habe ich Sie gerade (vorausgesetzt natuerlich, Sie hat Sie angelaechelt !), jetzt wuerd ich Sie nur noch gerne lachen hoeren. Aber hier drinnen geht das so schlecht, sollen wir nach draussen gehen ?‘

Buecherladen

Hier koennen Sie im normalen Tonfall reden. das macht die ganze Angelegenhit schon wesentlich angenehmer. Guenstig ist auch, dass Frauen, die in den verschiedenen Buecherecken stoebern, oft kein bestimmtes Buch, sondern ein Buch bestimmer Art kaufen wollen. (Sonst haetten Sie die Verkaeuferin gebeten, „Das Parsifal Mosaik“ fuer Sie zu suchen, haetten gezahlt und waeren wieder verschwunden.) Sollte die Frau, die Sie vom lesen abhalten wollen, in Buechern wuehlen, von denen Sie etwas verstehen, koennen Sie Ihren Auftritt garnicht mehr verpatzen. Sie koennen Ihr namelich sagen, was sich zu lesen lohn – und was nicht. Begruenden koennen Sie das, wenn Sie danach fragt, selbstverstaendlich auch …

Sie koennen den Spiess natuerlich auch umdrehen und ‚Sie‘ um Ihren Rat fragen. Das setzt allerdings meistens voraus, dass Sie Sie schon eine ganze Weile dabei beobachtet haben, wie Sie ein Buch nach dem anderen aus dem Regal gezogen, gelesen, wieder weggestellt hat. Wenn Sie es geschickt timen, koennen Sie auch – mit irgendeinem witzigen Buch in der Hand – ploetzlich laut loslachen. Wenn ‚Sie‘ Sie verdutzt anschaut, sagen Sie einfach: ‚Das ist so komisch, das muessen Sie lesen …‘

Ansonsten koennen Sie hier auch den Kaufhaus-Trick anwenden, bei dem Sie Sie bitten, Ihnen bei der Auswahl eines Buches behilflich zu sein. Das geht allerdings am ehesten bei Kunstbuechern. Wenn es zwei Buecher ueber Michelangelo oder da Vinci gibt, koennen Sie Sie fragen, welches Sie als Geschenk fuer Ihren Vater, Bruder oder sonstwen am schoensten faende. Vorausgesetzt, Sie sind Ihr sympathisch und Sie muss nicht unbedingt die naechste Strassenbahn kriegen, wird Sie Ihnen sicherlich bei der Auswahl behilflich sein. Sie koennen Ihr, wenn Sie ganz mutig sind, auch dieses Buch in die Hand druecken und Sie fragen, welcher Spruch Sie am ehesten ueberzeugen wuerde, dass Sie unbedingt mit Ihnen einen Kaffee trinken gehen muss …

WO ? IN KAUFHAEUSERN UND SUPERMAERKTEN

Kaufhaeuser, Geschenkboutiquen, Supermaerkte sind wahre Fundgruben – nicht nur fuer Dinge, die man kaufen kann.Hier gibt es natuerlich auch zwei Grundregeln: – Vermeiden Sie saemtliche Laeden zum Sommerschluss-, Winterschluss- und sonstiger Ausverkaufszeit.

Gehen Sie nie kurz vor Geschaeftsschluss ‚einkaufen‘. Es sein denn, Sie haben es nicht auf eine Kundin, sondern die niedliche Verkaeuferin abgesehen.

Kaufhaeuser

Prinzipiell haben Sie in jeder Abteilung Gelegenheit, genau das, oder vielmehr die, zu finden, die Sie suchen: Hinter den Theken und Kassen wimmelt es nur so von weiblichen Wesen aller Altersgruppen und Typen: vom jungen Maedchen, das den Job nur so lange macht, bis es geheiratet wird und sich dann nur noch der Familie widmet, bis zur Studentin, die sich Ihre Berufsausbildung verdient und nicht im Traum daran denkt, eines Tages nur Ihre Blumen zu giessen und Ihre Kinder zu kriegen.

‚Vorsortiert‘ haben Sie die Frauen auch relativ schnell, weil die meisten von Ihnen auch heute noch dazu neigen, einen Verlobungs- oder Ehering zu tragen, wenn Sie einen besitzen.

Personal

Mit dem Personal anzubandeln ist das geringste Problem. Schliesslich ist es dazu da, Sie zu beraten und Ihnen bei den Einkaeufen zu helfen. Dabei laesst sich, selbst wenn Sie nicht zu den einfallsreichsten Maennern gehoeren, muehelos eine Gespraech anfangen.

Was Sie allerdings unter keinen Umstaenden tun duerfen, ist, einer Verkaeuferin, gleichgueltig, ob Sie im Stress steht oder nicht, den Nerv damit zu toeten, dass Sie Sie stundenlang beschaeftigen und dann nicht einmal eine Tafel Schokolade oder einen Teller kaufen. Sonst koennte Sie schnell das Gefuehl bekommen, Sie wollen Sie auf – nicht in – den Arm nehmen.

Versuchen Sie’s statt dessen mal mit der Masche, die mein Freund Thomas ausserordentlich erfolgreich anwendet: Anstatt an einem Tag die sechs Teller, die er brauchte, zu kaufen, erstand er jeden Tag – bei derselben Verkaeuferin, versteht sich – einen. Bis Sie ihn, ohne indiskret zu sein zu wollen, fragte, was er damit bezwecke. ‚Sie kennenllernen‘ war seine Antwort. Dazu gab Sie ihm daraufhin auch promt Gelegenheit … Thomas hat es auch schon fertiggebracht, jeden Tag ein paar Handschuhe, ein kleines Kinderspielzeug, einen Kamm, eine Schallplatte, und was weiss ich noch, zu kaufen. Immer so lange, bis die Verkaeuferin, die er aufreissen wollte, ihn endlich auf seine eigenartige Gewohnheit ansprach …

In der Moebelabteilung ist diese Masche natuerlich kaum drin. Es sei denn, Sie wollen sich sowieso gerade neu einrichten. Aber es gibt noch andere Moeglichkeiten, mit dem Personal warm zu werden:

Druecken Sie Ihr einfach einen kleinen Fruehlingsstrauss – wenn’s unbedingt sein muss, auch eine Rose – in die Hand. Dazu koennen Sie dann sagen: ‚Ich wollte ihnen nur eine kleine Freude machen, damit Sie was zu lachen haben, wenn irgendein Kunde Sie heute nervt.‘

Laden Sie Sie einfach zu einem Kaffee, einem Drink, einem Essen ein. ‚Ich wuerde Sie gern kennenlernen, aber hier kann man so schlecht reden.‘ oder ‚Das Kantinenessen kennen Sie sicher schon auswendig, haetten Sie Lust, mit mir ins Restaurant zu gehen ?‘ (Wenn die Mittagspause zu kurz ist, um ausserhalb essen zu gehen, schlagen Sie das Kaufhausrestaurant nicht den Schnellimbiss ! – vor. Das ist immer noch besser als die Kantine.)

Wenn Sie – kurz vor Geschaeftsschluss – einen gestressten Eindruck macht, sagen Sie einfach: ‚Sie sehen ganz so aus, als koennten Sie einen Drink gebrauchen …‘

Kundinnen

Auch hier haben Sie grundsaetzlich in jeder Kaufhausabteilung Gelegenheit, mit einer Frau anzubandeln. Die Baby- und Kinderabteilung und das Spielwaren- und Herrenbekleidungsdepartment sind zwar mit Vorsicht zu geniessen, aber auch hier ist es absolut drin, dass ‚Sie‘ fuer Ihr Patenkind oder Ihren Vater einkauft. Um in der Damenbekleidungsabteilung auf Jagd zu gehen, brauchen Sie wohl ein wenig mehr Chuzpe als in anderen Abteilungen – schliesslich haben Sie da als Mann nichts zu suchen. Es sein denn, Sie wollen Ihrer Schwester oder Mutter einen Pullover, eine Bluse schenken. Und wenn das so ist, koennen Sie natuerlich eine Kundin, deren geschmackvolle Erscheinung Sie bewundern, um Rat und Hilfe bitten … Bei selbiger Gelegenheit koennen Sie natuerlich ueber eine Frau stolpern, die gerade ein Kleid, eine Bluse, einen Hosenanzug anprobiert und sich derzeit damit begnuegt, den Spiegel nach seiner Meinung zu fragen. Schon koennen Sie einhaken und Ihr sagen, ob Ihr besagtes Kleidungsstueck steht. Und wie. Und natuerlich, dass Sie nichts mehr entzuecken wuerde, als wenn die Traegerin das neue Kleid mit Ihnen einweihen wuerde. Bei einer Tasse Kaffee. Oder Tee. Oder, wenn’s ein schickes ist, bei einem Theaterbesuch …

Die Parfuemerieabteilung ist als Jagdrevier wie geschaffen. Eine Frau, die sich ihr eigenes Parfum kauft, hat zumeist keinen Mann greifbar, der es Ihr schenkt. Wenn Sie gerade gut bei Kasse sind und die Frau Sie wirklich fasziniert, koennen Sie, unter Aufbietung Ihres gesamten Charmes, sagen: ‚Ich finde, keine Frau sollte sich Ihr Parfum alleine kaufen – lassen Sie mich das mal machen.‘ Dann gehen Sie damit zur Kasse, zahlen, druecken Ihr die Tuete in die Hand und machen auf dem Absatz kehrt. Nicht zu schnell, versteht sich, denn Sie soll ja noch Gelegenheit haben, Ihnen nachzukommen und dankeschoen zu sagen … Dieses Spielchen muessen Sie dann besonders cool weiterspielen. Sie soll ja schliesslich nicht glauben, dass Sie Sie ‚kaufen‘ wollten. So trinken Sie mit ihr am besten noch eine Tasse Kaffee – und verabreden sich fuer einen anderen Tag …

Bei Parfuemerieartikeln, wie Haarwaschmitteln, Seife, Badezusaetzen, koennen Sie als Mann ruhig ‚Ihren‘ Rat holen. ‚Was hilft gegen Schuppen ?‘ fragen Sie natuerlich NICHT ! Oder Sie koennen sich einfach eine Dame greifen und Sie bitten, Ihnen bei der Auswahl eines Rasierwassers, eines Eau de toilette oder was der Herr sonst noch braucht, behilflich zu sein. Worher sollen Sie wissen, ob ein Duft Ihnen steht, wenn niemand da ist, den Sie fragen koennen ? Den Trick, sich von Ihr helfen zu lassen, koennen Sie auch in anderen Abteilungen anwenden. Gleichguelig, wo Sie der Frau, die Sie anmachen wollen, ueber den Weg laufen, fragen Sie Sie einfach, ob Sie ein paar Minuten Zeit hat und so lieb waere, Ihnen behilflich zu sein, eine neue Krawatte, ein Hemd, Manschettenknoepfe, einen Anzug auszusuchen … Das tun Sie allerdings nur, wenn Sie gerade wirklich eine Krawatte, ein Hemd, Manschettenknoepfe, einen Anzug brauchen. Denn Sie sollen dann Ihrem Rat auch folgen und besagtes Stueck kaufen. Es sei denn, Ihr Geschmack so unterentwickelt, dass Sie sich darin nicht blicken lassen koennen. Aber dann haben Sie sowieso nicht viel verloren, wenn Sie die Dame veraergern. Sollte es in dem Kaufhaus, in dem Sie gerade sind, nichts nach Ihrer beiden Geschmack geben, koennen Sie Sie vielleicht dazu bringen, mit Ihnen noch in einem anderen Laden nach dem was Sie erstehen wollen, zu suchen. Es muss ja nicht heute sein, wenn Sie in diesem Augenblick keine Zeit mehr hat … Es versteht sich wohl weiterhin von selbst, das Sie das Kleidungsstueck, dass Sie mit Ihr ausgesucht haben, nun auch gerne mit Ihr zusammen ausfuehren wuerden …

Mit einer Frau, die unzaehlige Plastiktueten schleppt, ins Gespraech zu kommen, gehoert zu den simpelsten Methoden, die Sie in einem Kaufhaus anweden koennen. Bieten Sie ‚Ihr‘ einfach an, den ganzen Kram zu tragen, weil Sie es nicht mit ansehen koennen, dass Sie sich so abrackert. Gleichzeitig koennen Sie Sie zu einem Kaffee einladen, denn vom vielen Einkaufen ist Sie sicher ganz kaputt …

Apropos Kaufhaus-Cafeteria: Eine der huebschesten Aufreissmethoden, die mir bekanntgeworden sind, war folgende: Ein junge Mann, der sich neben eine Frau mit den vielen Tueten setzte, und selbst in etwa die gleiche Anzahl Einkaufstueten in der Hand hatte, bot Ihr einfach an, die Einkaufe auszupacken. ‚Mein Rasierapparat gegen Ihre Aretha-Franklin- und Ray-Charles Platten. So kann ich mich wenigstens bei Ihnen rasieren, und Sie koennen die Platten jederzeit bei mir hoeren.‘ ‚Ihre Bluse gegen meinen Pullover, so koennen Sie sich bei mir und ich mich bei Ihnen umziehen …‘ Wenn Sie es schaffen, diese Nummer charmant und witzig zu bringen, kann es durchaus sein, dass ‚Ihre‘ Bluse wirklich in Ihrem Schrank landet und Sie dafuer Ihren Rasierapparat in Ihrem Badezimmer deponiert …

Die Schallpattenabteilung bietet ebenfalls ein grosses Sortiment – nicht nur an Musik, sondern auch an Frauen. Hier haben Sie den besonderen Vorteil, dass Sie die Frau, die Ihnen gefaellt, durch die Wahl Ihrer Kaeufe erkennen koennen. Wenn ‚Ihr‘ Geschmack auch der Ihre ist, haben Sie wenigstens schon eine Gemeinsamkeit, die Sie ‚entdecken‘ koennen. Wenn Sie allerdings Stockhausen oder Heintje zur Kasse traegt, sollten Sie Vorsicht walten lassen. Wollen Sie sich das wirklich antun ? Falls Sie es wirklich nicht lassen koennen, bleibt Ihnen hoechstens noch eines: ‚Fragen Sie Sie, wem Sie die LP zum Geburtstag schenkt. Wenn Sie Sie daraufhin unglaeubig anschaut oder gleich in Lobeshymnen ueber die Musik ausbricht, gibt es nur noch eines: Ergreifen Sie, so schnell Sie koennen, die Flucht …

Die Sportabteilung ist, vorausgesetzt Sie sind selbst sportlich – oder zumindest einigermassen gelenkig – ein vorzuegliches Jagdrevier. Wenn ‚Sie‘ einen Tennisschlaeger kauft, koennen Sie Sie fragen, wo Sie spielt, wenn Sie Reithosen kauft, wo Sie reitet, wenn Sie Skier kauft, wo Sie Ski faehrt – und so weiter. Und dann koennen Sie Sie ganz einfach fragen, ob Sie nicht Lust haette, mal in Ihren Club mitzukommen – vorausgesetzt, Sie haben einen … In der Haushaltswarenabteilung wird es schon schwieriger. Zu Kochloeffeln und Dampfkochtoepfen kann einem beim besten Willen nicht viel einfallen. Hier heisst die Devise: weg vom direkten Thema. Sagen Sie statt dessen einfach: ‚Wenn Sie hier alles gekauft haben, was Sie brauchen, wuerde ich Sie gern zu einem Kaffee einladen.‘ Oder: ‚Wenn Sie hier alles gakauft haben, was Sie brauchen, koennen Sie sicherlich jemanden zum Tuetentragen gebrauchen. Hier bin ich.‘ Das Geschenkartikeldepartment hingegen bietet wieder viele Anknuepfungspunkte. Schnick – Schnack – Boutiquen natuerlich ebenso. Hier koennen Sie die Dame, auf die Sie es abgesehen haben, mal wieder um Rat bitten. ‚Meine Sekretaerin hat letzlich so viele Ueberstundemn gemacht, mein Sie, eine Frau wuerde sich ueber … freuen ?‘ Oder: ‚Meine Cousine gehoert zu den Frauen, die einfach alles haben. Glauben Sie, dies hier waere was Nettes fuer jemanden, von dem man nicht weiss, was man ihm schenken soll ?‘ Oder: ‚Vielleicht koennen Sie mir helfen. Einmal brauche ich ein Gastgeschenk fuer eine Party, und zweitens wuerde ich Sie gern zu dieser Party mitnehmen…‘ (Sollten Sie diesen Spruch bringen, muessen Sie natuerlich umgehend dafuer sorgen, dass jemand in Ihrem Bakanntenkreis schnellstens eine schmeisst !) Sie koennen Sie natuerlich auch fragen, welches Gesellschaftsspiel Sie kaufen sollen – und Sie dann einladen, mitzuspielen …

In der Schreibwarenabteilung koennen Sie verschiedene Kugelschreiber oder Fuellfederhalter ausprobieren. Es versteht sich von selbst, dass Sie damit irgendeinen netten Satz oder Ihre Telefonnummer aufschreiben und Ihr den Zettel in die Hand druecken. (Wie geduldig Papier ist, steht auf einem anderen Blatt.) Oder Sie koennen eine Karte mit einem witzigen Text aussuchen und Sie Ihr versehen mit (leserlicher !) Unterschrift und Telefonnummer – mit Worten wie:

‚… die habe ich gerade fuer Sie gefunden …‘ geben.

Wie Sie sehen, sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Und mit ein wenig Geschick koennen Sie eine Frau sogar dazu bringen, dass Sie die Delikatessen, die Sie in der Lebensmittelabteilung kauft, noch am selben Tag mit Ihnen verzehrt …

Die Jungfrau

Der Anruf erreichte mich in meinem Buero bei der Arbeit, es muss so ca. eine Stunde vor Arbeitsende gewesen sein. Die Stimme am anderen Ende sagte nur: „Heute abend, komm gleich nach der Arbeit.“ Bevor ich antworten konnte war das Telefonat auch schon beendet und doch hatte es mich nervoeser gemacht, als jedes andere Telefonat vorher.

Es war Kristin, meine Freundin gewesen, die mich da angerufen hatte. Ich war zu diesem Zeitpunkt ungefaehr seit sechs Monaten mit ihr zusammen. Obwohl wir noch nie miteinander geschlafen hatten, hatten wir schon unglaublich schoenen Sex miteinander gehabt. Kristin war unglaublich einfuehlsam und konnte dennoch sehr erregend sein. Kristin war noch Jungfrau, aber davon abgesehen hatten wir unsere Koerper schon bis in die letzte Ecke erkundet. Es gab kaum eine Variante an Sex, die wir noch nicht ausprobiert hatten, ich hatte sogar schon ihren Hintern besessen. Das einzige, was wir bisher ausgelassen hatten war der eigentliche Geschlechtsverkehr. Wir waren darin uebereingekommen, dass sie mir zu verstehen geben wollte, wenn sie dafuer bereit waere. Obwohl ich gierig war ihre Moese, die meine Zunge und meine Finger schon kannten, auch meinem Schwanz vorzustellen, hatte ich sie nie gedraengt. Dieser Anruf hatte gereicht mir alles zu sagen, was ich wissen musste.

Die Stunde, bis Arbeitsende verlief meinerseits sehr fahrig und einige Kollegen fragten mich schon, was denn los sei. Endlich verliess ich meine Firma und lenkte meine Schritte in Richtung von Kristins Wohnung. Unterwegs kaufte ich noch einen Strauss Blumen, den ich Kristin mitbringen wollte, aber endlich stand ich aufgeregt vor ihrer Tuer und wartete, dass sie den Tueroeffner betaetigte. Ihre Wohnungstuer war nur angelehnt und ich ging hinein. In der Diele legte ich meinen Mantel ab und ging weiter ins Wohnzimmer, wo Kristin schon auf mich wartete.

Sie sass am Esstisch, auf den sie neben einer Kerze etwas zu essen und etwas Wein hingestellt hatte. Die Kerze war die einzige Beleuchtung des Raumes, der dadurch im Halbdunklen blieb, im CD-Player lief eine Scheibe unserer Lieblingsgruppe, abwechselnd schmusige Balladen mit rockig fetzigen Liedern. Sie sah hinreissend aus. Ihr sanftes, jugendliches Gesicht wurde von ihre kurzen braunen Haaren eingerahmt. Ueber ihre Schultern hatte sie den schwarzen Kimono gelegt, von dem sie wusste, dass ich ihn so gerne mag. Ihre Beine hatte sie untergeschlagen und ebenfalls unter ihrem Kimono verborgen. Oberhalb der uebereinander liegenden Seiten des Kimonos konnte ich die Ansaetze ihrer Brueste sehen.

„Wieso hast du denn noch Blumen gekauft? Ich warte schon so lange auf dich.“ Ich beeilte mich auf sie zuzugehen und sie zu kuessen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und es wurde ein langer Kuss, bei dem wir gegenseitig unsere Zungen verschraenkten. Ich streichelte ihre Seiten, ohne dabei ihre Brueste zu vernachlaessigen, die ich mit meinen Daumen beruehrte. Nach unserem langen Kuss setzte ich mich erst einmal an den Tisch und wir sprachen ein bisschen, ohne das eigentliche Thema des Abends anzusprechen. Ich ass etwas, da ich nach der Arbeit ziemlich hungrig war. Beim zweiten Glas Wein meinte Kristin: „Zieh dich aus und setzt dich auf das Sofa.“

Es gab keinen Uebergang, Kristin war sofort zum Thema gekommen. Es war ihr Abend und ich wollte ihr gerne jeden Wunsch erfuellen, den sie heute hatte. Schnell entkleidete ich mich und setzte mich auf das Sofa. Kristin stand nun ebenfalls auf und kam naeher. Etwa zwei Meter vor mir setzte sie sich im Schneidersitz auf den Boden und sah mich an. „Spreitz deine Beine und mach mir deinen Schwanz hart!“ befahl sie mir. Ich fing an mich zu streicheln und anfangs sass sie noch mehr oder weniger unbeteiligt vor mir, ihre Haende auf ihren Knien.

Ich hatte keine Schwierigkeiten damit eine Erektion zu bekommen, schliesslich wusste ich ja, um was es heute gehen sollte. Binnen kurzer Zeit stand mein Kleiner pfeilgerade in die Luft und ich nahm ihn in die Faust. Langsam liess ich meine Vorhaut immer wieder ueber die Eichel gleiten und gab mich ganz der aufkommenden Erregung hin. Laengst hatte ich meine Augen geschlossen, als ich hoerte, wie sie sagte: „Stell dir vor du fickst mich.“ Ich kam auch diesem Wunsch nach und stellte mir die Bilder vor, die ich in Gedanken schon so oft gesehen hatte, das Eindringen meines Gliedes in Kristins Koerper. Sogleich kamen die ersten Tropfen aus meiner Schwanzspitze, ich merkte es daran, dass das Gefuehl unter meiner Vorhaut viel glitschiger wurde. Kurz oeffnete ich meine Augen, um zu sehen, dass schon meine ganze Eichel nass glaenzte. Ich sah auch, dass eine Hand von Kristin in ihren Kimono gewandert war und dass sie dabei war sich ihre Brust zu streicheln. Auch sie hielt ihre Augen geschlossen und zwischen ihren leicht geoeffneten Lippen konnte ich ihre Zunge sehen.

„Leg dich auf den Boden und mach da weiter.“ Ich tat, wie sie es von mir wuenschte. Kaum lag ich, da setzte sie sich so auf mich, dass ich ihre Votze im Gesicht hatte, sie andererseits meinen Bemuehungen weiter zusehen konnte. Die Naesse, die sich in meinem Mund ausbreitete, sagte mir, dass sie von dem, was sie bisher gesehen hatte auch nicht unberuehrt geblieben war. Das zuckersuesse Aroma ihrer Moese verbreitete sich in meinem Mund, als meine Zunge in sie hineinfuhr und sie leckte. Mir machte es immer Spass sie mit meiner Zunge zu verwoehnen und ich liess keine Stelle aus, von der ich wusste, dass sie es dort gerne hatte.

Ich muss ihn noch testen, hoerte ich sie sagen, bevor sie sich hinunter beugte und meinen Schwanz in ihren Mund nahm. So lagen wir in neunundsechziger Stellung und verwoehnten uns gegenseitig. Jetzt, wo nicht mehr ihr ganzes Gewicht auf mir lastete, begann sie ihre Hueften zu bewegen und auch mein Hintern huepfte, um meinen Schwanz in sie hineinzustossen. Kristin hatte mich schon oft so befriedigt, dass sie genau wusste, wie weit sie gehen durfte, ohne dass ich spritzen musste, sie hielt mich aber immer kurz davor, dass ich bald das Blut in meinen Ohren brausen hoeren konnte.

Meine Zunge tastete sich zu ihrem Arschloch vor, weil ich wusste, dass sie es auch unglaublich liebte dort verwoehnt zu werden. Schon bald war alles um ihr Loch nass und glitschig und ich begann mich in sie vorzutasten. Sofort, als Kristin merkte, was ich vorhatte, kniete sie so, dass sie, vollkommen entspannt, meiner Zunge keinen Widerstand mehr bot. Meine Zungenspitze drang in ihren Hintern ein und ich merkte, wie Kristin anfing auch meinen Schwanz von oben bis unten mit ihrem Speichel nass zu machen und ihn auf meinem Schwanz zu verteilen.

Wir beide wussten, wie es nun weitergehen wuerde, ohne Absprache drehte Kristin sich von mir herunter und bot mir ihren Hintern dar. Es war kein Problem mein nasses Glied in ihren nassen Hintern zu stossen. Ich brauchte meinen Schwanz nur ein paarmal zu bewegen bis ich ihn soweit in ihr drin hatte, dass er auf einen Widerstand stiess. Ich wusste, dass ich mich nun sehr zusammennehmen musste, denn wenn ich zu heftig auf sie einstiess und versuchte mehr als die Haelfte meines Schwanzes in sie zu stossen, dann wuerde ich Kristin weh tun.

Ich fickte sie eine Weile in den Arsch, als sie zu mir sagte: „So, ich will ihn jetzt ganz und du weisst, dass das da nicht geht.“ Ich legte mich auf den Ruecken und forderte sie auf sich meinen Riemen doch einfach selber dahineinzustecken, wo sie ihn jetzt haben wollte. Ihre Augen blitzten auf. Sie kniete sich ueber mich und hielt dabei meinen Schwanz mit beiden Haenden fest, dann senkte sie ihren Arsch. Sie zog meine Vorhaut ganz herunter, und liess erst dann zu, dass sich unsere Geschlechtsteile beruehrten. Sanft fuehrte sie meine Eichel durch ihre nasse Spalte und oeffnete sich durch die Massage selber.

Deutlich spuerte ich, wie sich ihr Loch immer weiter ueber meinen Schwanz schob, aber noch war es eher so, dass sie sich mit meinem Schwanz wichste. Meine Erregung war mittlerweile so gross, dass mein Becken immer wieder hochzuckte, aber da sie immer noch eine Hand um meinen Riemen gelegt hatte, drang ich nicht weiter in sie ein. Endlich nahm sie die Hand weg und hielt sich damit ihre Moese etwas offen. Ich zwang mich ganz still zu liegen, als sie ihren Koerper immer tiefer auf mich senkte. Ihr Fleisch umfing mich, sie musste hochgradig erregt sein, dass ich so glatt in sie hineinkam, doch dann kam der Moment, als meine Schwanzspitze gegen den Widerstand stiess.

Kristin verharrte kurz und schoepfte Atem, dann schob sie sich weiter. Es fuehlte sich an, als wuerde sich ihre Votze gegen das Eindringen wehren, der Druck auf meinen Schwanz wuchs. Dann riss die duenne Haut und ich glitt bis zum Anschlag in sie hinein. Deutlich sah ich in Kristins Gesicht, dass es sie schmerzte; ich spuerte auch ihre instinktive Regung meinen Schwanz wieder aus sich herauszunehmen, aber ich legte ihr meine Haende auf die Oberschenkel. „Halt es aus, das geht vorbei.“ Sie sass vollkommen ruhig auf mir und auch ich traute mich nicht mich zu bewegen.

Ihr Gesicht entspannte sich nach einiger Zeit und ich begann ihre Brueste und ihren Bauch zu streicheln. Meine Finger stiessen auch in Richtung ihrer Schamhaare vor und es gelang mir ihren Kitzler zu erreichen. Ganz sanft begann ich ihn auf meiner Fingerkuppe rollen zu lassen und es dauerte nicht mehr lange, bis ihre Geilheit ihre Schmerzen besiegt hatten. Ich spuerte ihre vorsichtigen Bewegungen mit ihrem Becken, und die steigende Lust, die es ihr bereitete. Je mehr sie sich bewegte, desto reichlicher sprudelte ihr Loch und desto mehr Lust bereitete es ihr auf mir zu reiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und langsam arbeitete sie sich ihrem Hoehepunkt entgegen.

Es dauerte nicht lange, da kam es ihr. Wie wild huepfte sie auf mir herum bevor sie dann zusammenfiel und sich auf meine Brust legte. Dort blieb sie allerdings nur kurz, denn sie wusste, was sie mir schuldig war. Ich stemmte sie auf ihre Knie und drang von hinten in ihr heisses Loch ein. Wie sie sich mir entgegenstemmte, merkte man nichts mehr davon, dass sie vor einer halben Stunde noch Jungfrau gewesen war. Ihr Becken rotierte und schraubte sich mir entgegen und daher dauerte es auch nicht lange, bis ich ihre Moese mit meinem Samen ueberschwemmte.

Wir lagen noch lange aneinandergeschmust und sprachen miteinander und tranken den Wein, den Kristin bereitgestellt hatte. Am Ende des Abends schliefen wir, uns umarmend, auf dem Boden ein. Am Morgen danach vertieften wir die Erfahrungen, die Kristin gemacht hatte.