Abenteuer mit Gerda

Geile Gerda

Ich lernte Gerda durch ein Inserat kennen. Wir schrieben uns in den ersten drei Briefen unsere Traeume, wie wir es gerne einmal mit einem Partner machen wuerden und was wir beim Lesen der Briefe machen. Meistens onanierte ich oder es kam eine Bekannte vorbei und die habe ich dann spueren lassen, wie geil mich der Brief von Gerda gemacht hatte. Ich schrieb Gerda dann immer, wie ich die Bekannte gefickt habe. Im vierten Brief war dann ein Bild von Gerda, sie war nackt und lag mit weit gespreitzten Beinen auf dem Bett. Ihre Moese konnte ich sehr gut erkennen, da sie mit den Haenden die Schamlippen spreizte. Unsere Briefe geilten uns so sehr auf und wir beschlossen, uns einmal persoenlich kennenzulernen.

Endlich war es soweit, wir standen uns gegenueber und Gerda sagte mir nach der Begruessung, dass sie, wie ich es gewuenscht hatte, keinen Slip unter dem Rock trug. Ich bekam sofort einen Steifen und haette Gerda am liebsten sofort gefickt, aber wir wollten es mit viel Genuss machen und nicht auf die Schnelle. Wir setzten uns in ein Cafe, tranken Kaffee und unterhielten uns. Dabei konnte ich meine Haende nicht bei mir behalten und fing an, Gerdas Knie zu streicheln, glitt langsam den Schenkel hoch und fuehlte die Haare ihrer Moese. Mein Schwanz war hart wie ein Stock. Gerda liess ihre Hand ganz sanft ueber meinen Schwanz gleiten und spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Ich streichelte ihre Schamlippen, die schon ganz nass waren.

Nach einer halben Stunde, vielen Kuessen und ganz feuchten Fingern, gingen wir. Bei mir angekommen, gingen wir in das Wohnzimmer, setzten uns und das Fummeln ging weiter. Langsam zog ich Gerda ganz aus, sie hatte einen tollen Koerper.

Ich streichelte ihre schoenen Titten, nahm die harten Warzen in den Mund und saugte daran. Gerda stoehnte die ganze Zeit schoen laut und spielte mit meinen Eiern. Ich kuesste und leckte ihre Vorderseite langsam ab, ueber die Titten, zum Bauch, sah ihren Busch, leckte am Oberschenkel. Gerda spreizte die Beine so sehr dass ich ihre Moese in voller Pracht sehen konnte. Ich leckte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Gerda hatte ihre Titten in die Haende genommen und streichelte sie. Ich sah, wie es aus ihrer Moese lief, dieser schoene Saft, den ich so gerne schmeckte.

Ich kuesste ihre Beine bis zu den Fuessen, dann drehte ich Gerda auf den Bauch und begann die gleiche Reise auf der Rueckseite. Bei ihrem herrlichen Hintern angekommen, haette ich beinahe einen Abgang gehabt. Ich streichelte ihre Arschbacken, meine Zunge leckte langsam zwischen den beiden bis zum Poloch.

Ich sah jetzt beide Loecher und es war ein schoener Anblick. Meine Zunge leckte ihr Poloch und sie schrie ploetzlich „Ja, leck mich, leck mir den Arsch und steck mir einen Finger in die Moese“. Ich sagte: „Gleich Gerda, erst einmal moechte ich deine Moese lecken, komm knie dich ueber meinen Mund, damit dein Saft mir schoen in den Mund laufen kann.“

Gerda kniete sich ueber meinen Mund, ich liess meine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten, Gerda zuckte hin und her, ich steckte die Zunge in ihre Moese und fickte sie mit meiner Zunge. Es lief ihr nur so aus der Moese, ich wurde beim lecken immer geiler und steckte ihr einen Finger in den Arsch, da hatte sie ihren ersten schoenen Orgasmus.

Gerda legte sich dann neben mich und machte das gleiche mit mir, sie kuesste meinen Koerper. Am Schwanz angekommen, nahm sie erst das eine Ei und dann das Andere und leckte daran. Als sie langsam mit der Zunge an meinem Schwanz hochglitt dachte ich, ich werde verrueckt. An der Eichel angekommen, leckte sie mit der Zunge darueber und nahm ihn dann in den Mund. Sie blies mir einen und wichste meinen Schwanz dabei. Ich spielte an ihrer Moese und das machte mich so geil, das ich abspritzen musste. Gerda schluckte alles und leckte mir den Schwanz schoen sauber.

Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns. Gerda sagte „Das war schoen“, worauf ich sagte „Ja, das war schoen, und wie schoen wird es erst werden, wenn wir nacher ficken“. Nachdem wir so ca. 30 Minuten geredet und geschmusst hatten, wurde mein Schwanz langsam wieder steif.

Ich steckte Gerda zwei Finger in die schoene, nasse Moese und machte einen Fingerfick. Gerda wichste dabei meinen Schwanz und stoehnte immer nur „Fick mich, Fick mich doch endlich richtig durch“. Nun steckte ich ihr meinen Schwanz schoen tief in ihr nasses, gieriges Loch. Sie fing sofort an, laut zu stoehen. Ich Fickte sie wie ein wilder der schon jahre nicht mehr hatte. Sie krallte sich an mir fest und erwiederte meine Stoesse mit grosser Heftigkeit. Ich fuehlte mich in ihrer Votze richtig wohl, und unsere Koerper klatschten aufeinander. Ich spuerte, dass es ihr gleich kommen wuerde. Meine linke Hand fasste an ihren Arsch, ich spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch und schob ihn langsam hinein. In diesem Moment kam es Gerda, sie krallte ihre langen Fingernaegel in meinen Ruecken und ihre Schenkel drueckten meinen Koerper fest an sich, damit mein Schwanz tief in ihrer Moese blieb.

Es ist immer wieder ein schoener Anblick, eine Frau zu sehen, die einen guten Orgasmus erlebt. Nachdem ihr Orgasmus wieder abgeklungen war, machte ich mit leichten Stoessen weiter, denn auch ich wollte abspritzen. Ich sagte zu Gerda: „Ich moechte dich in deinen schoenen Arsch ficken“. Sie erwiederte „Ja, fick mich richtig schoen in den Arsch. Ich mag das sehr gerne und dann komme ich auch viel schneller“.

Ich zog meinen Schwanz, der von Gerdas Saft nur so tropfte, aus ihrer Moese. Kuesste ihren Bauch, leckte ihre Moese und drehte sie auf den Bauch. Gerda nahm sich ein Finger und steckte sich erst ein Finger und dann zwei Finger rein.

Gerda machte schon Stossbewegungen, als ich die Finger in ihrem Arsch hatte. Dann kniete ich mich hinter Gerda, die mit hochaufgerichtetem Hintern auf meinen Schwanz wartete. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fuehrte in an das kleine, von Fett glaenzende Loch. Gerda sagte „Nun steck ihn endlich rein, ich bin so geil und brauche einen richtigen Arschfick“.

Ich drueckte zu und durch die Vaseline ging es ganz leicht. Nun steckte mein Schwanz in ihrem Arsch und Gerda stoehnte „Ja, endlich“, ich fing mit langsamen Stoessen an. Gerda stoehnte und rief immer wieder „Ja, ja, fick mich richtig durch, ich brauche das“. Ich konnte fuehlen, wie Gerda sich mit einer Hand die Moese wichste, und das geilte mich so an, dass ich immer haerter zustiess.

Gerda schrie „Ich komme, ich spritze ab, spritz mir in den Arsch“. Ich konnte es nicht mehr laenger zurueckhalten und spritze ihr meinen Saft in das Arschloch. Wir sanken ermattet auf die Seite und liebkosten uns. Ich sagte Gerda, dass es unwahrscheinlich schoen fuer mich gewesen sei und sie sagte, dass sie rundherum befriedigt sei. Dann schliefen wir ein

Freundschaft

Sexueller Drang, unterstuetzt den Wunsch nach einem Partner. Frei nach dem Motto: „Mit 17 hat man noch Traeume“! Diese Aussage ist in dem alter ja auch recht verstaendlich. Doch wir gediegenen Herren muessen beileibe darauf achten, neben der Liebesbeziehung auch noch andere ins Verhaeltnis zu setzen.

Um die Kernaussage dieses Satzez zu verstehen, ist es sinnvoll ihn nochmals- oder einfach weiter zu lesen. Doch kommen wir nun zu zum Wesentlichen:

WALTER K. aus S. macht einen ziemlich abgeklaerten Eindruck auf mich. Sein Hund lief gut, seine Ehe schlecht. Er litt vor allem unter schweren Stoerungen der Libido. Er fand niemanden, mit dem er sein Problem in die Hand nehmen konnte. Ich erlaeuterte ihm, inwieweit Gleichgesinnte sein Leben erschweren und kaum zur Heilung seines Gebrechen beitragen wuerden.

WER IN EINEM SOLCHEN FALL NICHT AUF SEINE FREUNDE BAUEN KANN,

WIRD AUCH KEIN VERLUSSTGEFUEHL HINTERLASSEN.