Geilheit

GeilheitEines Morgens verliess ich meine Wohnung und ging zur naechsten Strassenbahnhaltestelle und wartete dort auf die Bahn. Es war Sommer und ich hatte eine hellblaue Radlerhose, weisse Turnschuhe und ein hellblaues Netzshirt an. Nach wenigen Minuten kam die Bahn und ich stieg ein. Nach 2 oder 3 Haltestellen stieg ein Mann in die Bahn ein, er trug eine knatschenge geschnuerte schwarze Lederhose, schwarze Springerstiefel und sein Oberkoerper war bis auf eine silberfarbene Kette nackt,was bei dieser Witterung nichts besonderes war, denn es sollte auch an diesem Tag wieder sehr heiss werden. Genau dieser Typ setzte sich mir genau gegenueber. Ich wurde natuerlich gleich auf ihn aufmerksam, er hatte einen muskuloesen Oberkoerper, der auf der Brust braun behaart war. Å¡berhaupt sah der Mann sehr gut aus und meine Stielaugen wanderten auf sein grosses Paket zwischen seinen Beinen. Aber auch der Typ musste bemerkt haben, dass ich eine Delle in meiner Hose hatte. Auf einmal spuerte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel und sie wanderte in Richtung meines Schwanzes. Er streichelte ihn und ich merkte wie mein Schwanz pochte und fast zersprang. Schliesslich sagte er zu mir, „Na, sollen wir uns heute abend mal treffen“? Ich hatte einen fuerchterlichen Kloss im Hals und nickte nur. Er gab mir seine Adresse und verliess die Bahn.

Den ganzen Tag konnte ich an nichts anderes denken und als dann endlich der Abend da war war es dann soweit. Gerade eben habe ich geklingelt und die Tuer oeffnete sich, vor mir stand er nun wieder, genau so wie ich ihn heute Morgen in der Strassenbahn gesehen hatte. Er bat mich herein und dann setzten wir uns in das Wohnzimmer und unterhielten uns sehr angerregt. Wir tranken etwas und wurden dadurch etwas entspannter, ich hatte einen ganz schoenen Bammel gehabt, wer denn nun den Anfang machen wuerde. Nach einer Stunde, ich wusste mittlerweile das er Tom hiess begann ich endlich ihm ueber seine Beule in der Lederhose zu streicheln. Sein Schwanz wuchs in meiner Hand zu unglaublichen maassen an und er fing an wohlig zu stoehnen. Sein bestes Stueck mahlte sich in der engen Lederhose ab und ich streichelte und rieb immer intensiver. Dann wollte ich seinen Schwanz aus dem engen Behaeltnis befreien. Ich oeffnete ihm erst seinen Guertel und dann machte ich mich vorsichtig an seinem Reissverschluss zu schaffen. Vorsichtig zippte ich den Verschluss nach unten und befreite sein bestes Stueck aus der engen Hose. Er schnellte nach draussen und stand weit ab. Nun stand er auf und ich streifte ihm die Hose ab und da stand er nun vor mir, ich schaetzte seine Laenge auf bestimmt 24 cm und er trug einen Cockring. Seine Eichel federte vor meinen Augen auf und ab und ich nahm seinen superlangen Schwanz in die Hand und massierte ihn kraeftig. Tom legte sich nun neben mich auf die Couch und ich nahm mich seines Schwanzes sofort wieder an. Ich nahm seine Eichel in den Mund und saugte gierig daran. Auch versuchte ich vergeblich seinen ganzen Schwanz in meinem Mund aufzunehmen, und ich gab mich erst einmal seiner Eichel hin. Mit der Hand massierte ich kraeftig seinen Stamm und mit der Zunge verwoehnte ich den dick angeschwollenen oberen Bereich seines Prachtstueckes. Auch ich wollte nun aus meinen Klamotten heraus und Tom zog mir die Hose und das Shirt aus und kuemmerte sich sogleich um meinen Schwanz, der wieder zum bersten angeschwollen war. Tom nahm meinen Schwanz in den Mund und wir machten erst einmal einen 69 er. Ich setzte mich dann richtig auf die Couch, die Beine gespreizt, Kopf zurueckgelehnt, schwer atmend, Tom zwischen meinen Beinen streichelnd und saugend mit meinem Schwanz beschaeftigt. Es war wirklich ein erregender Anblick, zwei super geile Typen!!! Ich begann zu schwitzen, was bei dieser Hitze ja auch kein Wunder war, dass Wasser lief mir ueber die Stirn an meinem geoeffneten Mund vorbei ueber meinen Hals und ueber die Brust, die sich hob und senkte bis zum Schwanz. Dort lutschte Tom, auch er schwitzte.

Dann wechselten wir die Stellung, ich stellte mich hin und Tom rieb sich seine riesige erregte Wurzel mit Vaseline ein und natuerlich meinen Arsch. Dann schob er ganz langsam und behutsam seine Eichel in meine â„¢ffnung, ich dachte zuerst mich zerreisst es und verkrampfte mich total. Aber als seine Eichel drin war ging langsam der Schmerz vorrueber und wich einer geilen Vorahnung. Langsam schob er cm um cm nach bis ich seine Eier an meinem Arsch spuerte. Ich fuehlte mich total aufgespiesst und schrie vor lauter geilen Gefuehlen. Dann begann Tom seinen Schwanz erst langsam und dann immer schneller vor und zurueck zu bewegen. Meine anfaengliche Verkramftheit wich und ging ueber in ein gluecksgefuehl und ich konnte nicht genug bekommen von Toms Fickpruegel. Ich drehte meinen Kopf und auch in Toms schoenen braunen Augen war zu erkennen, dass es ihm sehr gut tat. Tom bewegte sich immer angestrengter dann umklammerte er mich mit seinen kraeftigen Armen um die Brust. Uns durchstiegen immer kraeftigere Lustgefuehle und kurz bevor er seinen Orgasmus bekam, zog er seinen Schwengel aus meinem Arsch und ich drehte mich um. Ich massierte Toms harten und erregten Schwanz in die Haende und nahm ihn wieder in den Mund. Schliesslich bekam Tom seinen Orgasmus, stossweise schoss mir sein Sperma ins Gesicht, in den Mund…. Nun war ich an der Reihe, Tom legte sich mit dem Bauch auf die Couch und ich legte mich oben auf. Ich setzte ihm meine Eichel auf die Rosette und fuehrte ihn langsam ein. Ich vernahm ein zufriedenes Grunzen und stoehnen und fickte Tom so richtig nach herzenslust durch. Meine fickbewegungen wurden immer schneller und ich spuerte wie mir der Saft in die Wurzel schoss. Ich zog meinen Schwanz vorher raus und spritzte ihm die gesamte Ladung auf den Ruecken. Als ich alles ausgesprueht hatte, verrieb ich ihm alles auf dem Ruecken und legte mich auf Tom, so blieben wir noch eine ganze Weile liegen. Wir verabredeten uns aber wieder, denn wir wollten uns noch viel oefters sehen.

Christa und ihre Fesselsex Abenteuer

Fesselndes ErlebnisEs war an so einem nassen verregneten Nachmittag von dem man kaum mehr etwas aufregendes erwartet. Ich schaute mir ein Video an, und Christa beschaeftige sich etwas mit meinem abgeschlafften Penis, der wohl auch unter der trueben Stimmung litt. Da klingelte das Telefon und ein befreundetes Paar sagte sich zum Besuch an. Sie hatten wohl auch nichts besseres vor an diesem Tag, und wollten auch unbedingt meine Freundin Christa mal sehen, von der ich ihnen schon so viel erzaehlt hatte.

Nun musste ich mir natuerlich sofort etwas einfallen lassen um sie ihnen ordentlich zu praesentieren.

Christa maulte etwas, weil sie es gerade geschafft hatte meinen Schwengel auf eine brauchbare Groesse zu bringen, aber die Vorbereitungen fuer den Besuch waren natuerlich viel wichtiger.

Ich hatte mich entschlossen sie schoen gefesselt zu zeigen, und holte erstmal eine Anzahl verschieden langer Seile, die ich extra fuer solche Zwecke bereithalte. Ach ja, und auch noch die 3 Schraubhaken mit Ringen, die ich in vorbereitete Loecher in der Decke und dem Fussboden einsetzen muss. Es war schon richtig Stress bis alles soweit war und ich endlich beginnen konnte Christa zu fesseln. Sie musste die Arme auf den ruecken legen und die Haende falten, dann habe ich sie an den Handgelenken und den Ellenbogen gefesselt. Dadurch musste sie ihre suessen Brueste weit vorstrecken. Dieser Anblick erregt mich immer sehr, aber dafuer war jetzt keine Zeit. Christa musste sich dann zwischen die beiden Ringe im Boden stellen, und sie spreitzte ihre beine bereitwillig, damit ich sie schoen festbinden konnte. Nun war ich auch schon so erregt das ich nicht umhin konnte ihre suessen und triefend nassen Schamlippen zu streicheln. Fuer mehr reichte die Zeit leider nicht. Ich hatte ja noch eine ganze Menge Seile anzubringen. Als naechstes zog ich ein Seil durch den Ring an der Decke, und knotete ein Ende an ihre Handfesseln. Dann spannte ich das Seil am anderen Ende, so musste sie sich schoen herunter beugen, und ihre suessesten Koerperteile deutlich sichtbar waren. Da ihre Haare nicht lang genug sind um ein Seil daran zu befestigen, musste ich ihr noch eine Kopffessel machen, aber die hatte auch den Effekt ihre Faehigkeit verbalen Widerstand zu leisten deutlich zu reduzieren. An die Kopffessel kam dann das zweite Seil, das ich durch den Deckenring gezogen hatte, und ich zog ihren Kopf damit etwas hoch. Nun waren auch ihre suessen Brueste gut zu sehen. Die sind viel zu klein um sie abzubinden, also musste ich was anderes ueberlegen um sie in Form zu bringen. Ich legte zwei Seile um ihren Brustkorb, eines ueber, das andere unter den Bruesten und verknotete sie stramm. Nun brauchte ich nur noch zwei Seile anzubringen und sie war fertig gefesselt. Ich zog die Seile rechts und links neben ihren Bruesten um die Brustfesseln, und zog sie damit stramm zusammen. Das zwaengte ihre kleinen Titten ziemlich ein und sie musste ziemlich laut stoehnen. Ich entschaedigte sie dafuer, indem ich ihre harten Nippel streichelte, und zwischen den Finger rieb. Das quittierte sie mit noch intensiverem Stoehnen, und ich machte erstmal mit der Fesselung weiter. Die beiden Seile fuehrte ich ueber ihren Ruecken, und dann durch ihre suesse feuchte Spalte, dann zwischen den Beinen hindurch, unter dem Bauch wieder auseinander, noch oben und ueber ihre Schultern. Ich zog sie noch nicht stramm, sondern knotete die enden nur in der Mitte zwischen ihren Titten an die Brustfesseln. Nun waren sie richtig eingezwaengt, und standen wie kleine aufgesetzte Baellchen ab. Nun wendete ich mich ihrer Spalte zu und legte die beiden Seile schoen gleichmaessig auf ihre Schamlippen, die nun den Bick in Christas innerstes freigaben. Dabei haette ich fast wieder die Zeit vergessen, denn ich konnte mich wieder nicht beherrschen, und musste ihre suesse Spalte ausgiebig mit der Zunge verwoehnen. Nun wurde es aber hoechste Zeit fuer den letzten Handgriff. Ich holte schnell 4 Gewichte, die ich unter ihrem Bauch an die Seile haengte. Sie wurden dadurch schoen stramm gespannt, sie zerrten kraeftig an Christas Bruesten, und zogen ihre Spalte noch weiter auseinander. Ich wollte gerade nochmal meine Zunge durch ihre Spalte wandern lassen, aber da klingelte es an der Tuer.

Christa stand bewegungslos, gefesselt und etwas aengstlich da, als ich zur Tuer ging. Sie hoerte nur die Stimmen als ich meine Freunde begruesste, und ihnen erzaehlte das ich gerade eben mit den ersten Vorbereitungen fertig war. Sie hoerte die Stimmen, wie sie naeher kamen, wusste das wir jetzt im Zimmer waren, und ihre intimsten Stellen unseren Blicken ausgesetzt waren.

Jasmin und Peter, so heissen die beiden, betrachteten die gefesselte Christa ganz genau. Ich hatte ihnen etwas ganz besonderes versprochen, und nun war es an mir es ihnen auch zu zeigen.

Ich holte also schnell noch die letzten Hilfsmittel die ich dafuer benoetigte. Es waren zwei Dildos sowie ein Toepfchen mit Vaseline.

Ich nahm zuerst etwas von der Chreme und rieb sie tief in Christas Spalte, die durch die Seile weit geoeffnet war. Dann noch etwas, das ich auf ihren Anus rieb.

Ich konnte es wieder nicht lassen meine Finger immer wieder tief in sie hinein- zudruecken, und ihre suesse Rosette schon mal etwas mit den Fingern zu ficken. Dann nahm ich die beiden Dildos, und fuehrte den ersten, etwa 5x20cm gross, in ihre enge Rosette ein. Durch die Chreme ging es ganz leicht, und er rutschte wie von selbst hinein. Ich drueckte ihn ziemlich tief in ihren Arsch, und sie begann laut zu stoehnen. Als ich dann noch den zweiten nahm, der noch etwas dicker und laenger war, und ihn in ihre Muschi schob, stoehnte sie noch lauter, und ein geiles Zittern lief durch ihren ganzen Koerper.

Jasmin und Peter sahen gespannt zu, und jetzt war Jasmin so geil, das sie ihre Schenkel weit spreitzte und Peters Kopf auf ihren Venushuegel drueckte. Der verstand sofort was sie wollte, setzte sich zwischen ihre Schenkel und begann ihre Muschi auszulecken, waehrend sie uns weiter zuschaute.

Ich fickte Christa inzwischen hart mit den beiden Dildos, und sie stoehnte und zitterte die ganze Zeit. Gut das sie gefesselt war, sonst waere sie vielleicht dabei aus dem Gleichgewicht geraten. Nach einer Weile drueckte ich dann beide Gummischwaenze ganz tief hinein, und legte die beiden Seile, die Christa Spalte geoeffnet hielten, genau ueber die Enden der Dildos, wodurch sie so festgehalten wurden. Ich stiess einmal gegen die Gewichte unter ihrem Bauch, die dadurch hin und her pendelten und durch die Seile die Schwingungen auf die beiden Dildos uebertrugen, die dadurch nun noch tiefer in Christas Koerper hineindrangen. Jasmin war jetzt wahnsinnig geil durch den Anblick von Christas geilem Koerper und durch Peters Zunge. Sie packte seinen Kopf mit beiden Haenden, und drueckte ihn immer wieder fest auf ihre triefend nasse Muschi, die er ausleckte zu gut es ging.

Ich wollte ihr noch etwas ganz besonderes zeigen, deshalb nahm ich noch zwei Metallklammern mit Kettchen und Gewichten daran, und haengte die Klammern an Christas dick geschwollene Nippel. Als ich die Gewichte dann herunterfallen liess, war es um Christa geschehen, sie stoehnte wie wild, und ihr ganzer geiler Koerper zuckte hin und her, was die Gewichte an den Seilen und an ihren Nippeln noch mehr in Schwingungen versetzte.

Jasmin starrte wie gebannt auf Christas Koerper, und pre