Rennbahn

„Das sieht ja interessant aus.“ Jane blickte auf ein Kaertchen, das ploetzlich auf unserem Tisch gelegen hatte, nachdem wir vom Tanzen zurueckgekommen waren, und reichte es mir herueber. Bei unserer Ankunft war der Club nur halbvoll gewesen,So das wir ausnahmsweise in den Genuss eines reservierten Tisches gekommen waren. Wir hatten uns erst wenige Monate zuvor kennengelernt und waren seither regelmaessig hierhin gegangen, weil wir die entspannte Atmosphaere und die lebensechten Floorshows schaetzten. Es war schoen, sich in Gesellschaft Gleichgesinnter zu wissen. Ich lehnte mich vor und sah auf die Karte. Es war eine Einladung zu „einem Tag auf der Rennbahn“, von Eric und Catherine, den Eigentuemern des Clubs Ort, Zeit und Datum waren angegeben. Da ich wusste, dass Jane sich wenig fuer Reitsport interessierte, sah ich sie fragend an. Sie laechelte, beugte sich vor und wendete die Karte um. Auf der Rueckseite stand Strict Dress Code“. Das war es also, was ihr Interesse geweckt hatte.

„Sollen wir hingeben?“ fragte sie, und sah mich fragend an, aber ich wusste, dass die Entscheidung schon gefallen war. So war sie manchmal. Jane steckte die Karte ein und stand auf. „Komm, lass‘ uns wieder tanzen.“ Sie ging zur Tanzflaeche und ich musste einfach folgen – ich hatte keine Wahl! Farbiges Licht glitzerte auf ihrem Gummianzug, ihrem Lieblingsoutfit, komplett mit turmhohen Stilettoabsaetzen. Ein breiter Lederguertel schnuerte ihre Taille zusammen und wurde von Vorhaengeschloessern gesichert. Eine tolle, lange Kette verband ihren Guertel mit meinem ledernen Halsband. Auch ich trug einen Ganzanzug, nur war ich zusaetzlich in Handschellen und trug auch eine Kopfhaube, und meine Fussgelenke verband ebenfalls eine kurze Kette. Unter diesen Umstaenden wurde einem beim Tanzen maechtig heiss, aber ich beschwerte mich nicht. Bevor wir gegangen waren, hatten wir wie immer eine Muenze geworfen, um herauszufinden, wer den Verlauf des Abends bestimmen sollte. Ich hatte heute verloren.

„Das muss es sein,“ sagte ich als wir von der Hauptstrasse in einen kleinen Privatweg eingebogen waren, der mit beschnittenen Rhododendrons gesaeumt war. Ein dichter Baumbestand schuetzte das Haus vor Einblicken.

„Also Geld haben die hier auf jeden Fall,“meinte Jane. Ich warf einen Blick auf sie die aufrecht auf dem Beifahrersitz sass. Was fuer ein Glueck, dass ich heute morgen beim Muenzenwerfen gewonnen hatte. Sie trug ihren ueblichen, engen Catsuit aus glaenzend poliertem Gummi, und darueber einen sehr engen, knielangen Rock. Ihre Haende in Handschellen lagen auf ihrem Schoss. Eine kurze Kette zwischen den Fesseln erlaubte ihr nur kleine Schrittchen auf ihren steilen Lacksandaletten. Elegant und sinnlich strahlte sie sowohl Macht wie auch Verletzlichkeit aus, was uns beide anmachte. Die Auffahrt fuehrte durch die Baeume ueber eine weite Rasenflaeche, bevor wir vor dem Haus hielten. Ich half Jane aus dem Wagen und sah grinsend zu, wie sie ueber den Kies stolperte, bemueht durch angestrengtes Auf-Zehenspitzen-Laufen ein Einsinken ihrer spitzen Absaetze zu verhindern. Catherine oeffnete die Tuer und hiess uns herzlich willkommen. Sie zog uns sogleich in den hinteren Bereich des Hauses, wo auf einer grossen Terrasse Speisen und Getraenke bereit standen. Zahlreiche andere Gaeste standen herum, assen oder unterhalten sich. Alle waren in Gummi oder Leder gekleidet und sofort fuehlten wir uns unter Freunden. Schon kurz nach unserer Ankunft kam Eric, der Gastgeber, aus dem Haus um die ersten Rennen anzukuendigen.Vier Maedchen erschienen, alle gleich gekleidet in schwarzen Lederkorsetts, schwarzen Nylonstruempfen und kniehohen Schnuerstiefeln aus Lackleder, mit hohen Absaetzen. Jede trug ein Kopfgeschirr mit einer Trense, und allen waren die Haende auf dem Ruecken mit Handschellen geschlossen.

Waehrend die Maedchen paradierten, nahm Eric mich und Jane beiseite und erklaerte: „Da ihr die einzigen Gaeste seid, die vorher noch nie hier waren, erklaere ich euch was vorgeht. Die Maedchen haben alle trainiert und ein noetiges Mass an Fitness erreicht.Wir lassen sie regelmaessig Rennen laufen,und halten Wetten ab, wie beim Trabrennen, die Einnahmen werden fuer wohltaetige Zwecke gespendet. Jeder hat etwas davon – die Girls bleiben fit, wir haben Spass, die Wohlfahrt kriegt Geld. So einfach ist das.“

Ich musste zugeben, dass dies der ungewoehnlichste Weg war, Gelder fuer die Wohlfahrt zu sammeln, den ich kannte. „Ich geb‘ euch einen Tip ‚ sagte Eric.“Nummer 3 ist besonders gut im Training.“ Er nickte einer kleinen, kraeftigen Frau zu,die darauf los ging um den Start zu ueberwachen. Ich setzte auf Nummer 3 und manoevrierte Jane in einen Stuhl. Wir sahen zu, wie die Maedchen vor kleine Sulkys gespannt wurden, deren Deichseln an breiten Taillengurten festgeschnallt wurden. Zuegel wurden an den Trensen angebracht und die Jockeys bestiegen die Wagen. Die Rennstrecke verlief ueber lange Kieswege durch den parkaehnlichen Garten. Eric stand auf, hob die Startflagge und schon ging es los! Es war in der Tat ein aussergewoehnlicher Anblick, wie diese zierlichen Sulkys von den Ponygirls gezogen wurden. Ihre wohlgeformten Beine stampften auf und ab, die Gesichter von Anstrengung gezeichnet. Wir alle feuerten sie von der Terrasse aus an, waehrend Eric komische Kommentare abgab. Der Tip war gut gewesen, nach zwei Runden durch den Garten lag Nummer 3 vorn. Schnell wurde sie aus ihrem Geschirr befreit und durfte ihren Jockey umarmen,mit strahlendem Laecheln im verschwitzten Gesicht. Sie war echt stolz darauf, die Siegerin zu sein. Unter Beifall nahmen sie von Eric ihren Preis entgegen, eine Flasche Champagner, und mischten sich wieder unter die schwatzenden und lachenden Gaeste.

„Na, was soll man dazu sagen!“ sagte ich zu Jane. Sie blickte mich mit flitzenden Augen an. Ihr Gesicht war geroetet, und ihre Zunge fuhr ueber ihre Lippen. Ich kannte diese Symptome – was sie gerade gesehen hatte, musste sie in hoechstem Masse erregt haben. Ich beugte mich vor und kuesste sie zaertlich, mein Finger wanderten streichelnd ueber ihre Brust, deren Spitze sich hart durch die Gummihaut bohrte.

„Ich hole uns mal was zu trinken ‚murmelte ich.

Eric stand bei den Drinks ich zog ihn zur Seite.

„Hoer mal, macht ihr auch Einladungsrennen – ich meine, fuer Gaeste?“

„Wir haben fuer etwas spaeter ein Anfaengerrennen angesetzt,“ antwortete er.“Warum? “

Ich ergriff seinen Ellenbogen und zeigte auf Jane. Sie sass stolz erhoben in ihrem Stuhl,blickte ueber den Park hinweg, und das Licht der Sonne tanzte auf ihrer glaenzenden zweiten Haut. Ich hielt die Schluessel fuer ihre Handschellen hoch, die Eric mit einem wissenden laecheln ergriff.Dann rief er Catherine zu sich und fluesterte ihr etwas ins Ohr. Sie grinste, nahm den Schluessel und ging zu Jane, der sie auf die Fuesse half und die sie dann ins Haus geleitete. Bald darauf gab es ein Maenner-Rennen,genau wie das der Maedchen aber mit laengerer Strecke, die bis zwischen dieBaeume im hinteren Bereich des Parks fuehrte. Ich verlor meine Wette dieses Mal, Geld fuer die Wohlfahrt. Einige der Maenner waren beeindruckend schnell.

Erle machte wieder eine Ansage:

„MeineFreunde, ich bitte um eure Aufmerksamkeit! Wir kommen jetzt zu unserem Anfaenger-Rennen. Dies wird ein Hindernis- Rennen werden, wobei das Hindernis darin besteht, dass sowohl Pony als auch Jockey voll in Gummi gekleidet sein muessen.“ Er grinste schadenfroh. „Die Rennponies werden Maedchen sein, die Jockeys Maenner.Alle Teilnehmer haben eine halbe Stunde,um sich fertigzumachen.“ Mehrere Paare gingen in Richtung Gartenhaus, waehrend ich da sass und daran dachte, was nun wohl mit Jane passieren wuerde. Da kam Eric auf mich zu.

„Moechtest du in diesem Rennen teilnehmen?“

„Klar, was muss ich tun?“ antwortete ich sofort.

Er besah sich meinen Ganzanzug:

„Nicht viel – es fehlt nur eine Kopfhaube. Catherine kann dir helfen. Viel Glueck!“

Sie war herbeigekommen, waehrend er sprach und nahm mich an der Hand, um mich ueber den Rasen zu den Staellen zufuehren. Waehrend wir naeherkamen, legte sie einen Finger auf die Lippen, und bedeutete mir so, leise zu sein. Im Stall stand aufrecht und beeindruckend in ihrer Anonymitaet eine schwarz glaenzende Figur, in voller Rennmontur. Sie trug von Kopf bis Fuss enges, glattes schwarzes Gummi. Ihre Fuesse steckten in lackschwarzen Schnuerstiefeln, mit silbernen Sporen und turmhohen,Nadel spitzen Absaetzen. Die Arme waren auf ihrem Ruecken mit einem Monohandschuh aus Gummi fest verschnallt, und in ihre den ganzen Kopf glatt umschliessende Maske waren Augenglaeser eingearbeitet, ueber die man eine Gummibinde gezogen hatte. Ein Beissknebel in ihrem Mund wurde kontrolliert von langen Zuegeln, die auf beiden Seiten des Knebels angebracht waren. Von der Spitze ihres glaenzenden Gummikopfes hing ihr volles, blondes Haar in einem schulterlangen Pferdeschwanz. Ein dazu passender Schweif war in Hoehe ihres Steissbeines am Schrittriemen der engen Lackcorsage befestigt, die sie ueber dem Gummianzug trug. Links und rechts an der Corsage waren die Deichseln des Sulkys an geschirrt, ein zierliches Gefaehrt aus schwarz lackiertem Stahl, mit roten Speichen und einem leuchtend roten Leder Sattel. Ihre durch den gekonnt gearbeiteten Gummidress steil hochragenden Brueste trugen an beiden Spitzen winzige silberne Gloeckchen. Eine lange duenne Peitsche steckte aufrecht in der Tasche neben dem Sitz.

Catherine laechelte, waehrend ich langsam im Stall herumging, mit vor Erstaunen offenem Mund. Ich war sprachlos. „Steig’ein,“ forderte sie mich auf. Ich machte es mir im Sattel bequem und nahm Zuegel und Peitsche zur Hand. Ich hatte eine riesige Erektion, und es war unmoeglich dies zu verbergen.

„Vergiss‘ die Kopfbedeckung nicht, gleiches Recht fuer alle! “ Sie half mir unter die Haube, Sodas ich nun ebenso vollstaendigin Gummi eingeschlossen war, wie mein Ponygirl. Ich sah sie durch die Augenglaeseran, und sie laechelte wieder. „Ihre beide werdet das Rennen wohl kaum gewinnen, aber ihr seht ganz bestimmt toll aus.“ Ohne dem Ponygirl die Augenbinde abzunehmen, fuehrte sie uns aus dem Stal lan die Startlinie. Die Gaeste jubelten und klatschten, als wir uns zusammen mit den anderen Gespannen aufstellten, die aehnlich ausstaffiert waren. Auf ein Signal von Eric wurden die Augenbinden abgenommen, und mit einem Wink der Flagge waren wir unterwegs. Ich tat alles, um mein Pony anzuspornen, aber es half nichts, die anderen haengten uns hoffnungslos ab. Am Ende der ersten Runde waren wir weit abgeschlagen, aber es stoerte kaum jemanden. Ich selbst war fasziniert von den Verrenkungen der straff angeschirrten, in Gummi eingezwaengten Figur vor mir, das helle Klingeln ihrer Brustgloeckchen, das Wippen des Pferdeschwanzes und das Knirschen des Ledergeschirrs. Das Sonnenlicht tanzte und glitzerte auf den obsidianschwarzen Konturen. In der letzten Runde erhielt ich fuer den Peitschenschlag ueber die strammen Pobacken nur ein gedaempftes Jaulen, an der Geschwindigkeit aenderte es nichts mehr. Wir ueberquerten die Ziellinie in gemaechlichem Trott.

Sofort sprang ich vom Wagen, und vor das Maedchen, und zog meine Maske vom Kopf. Sie keuchte von der Anstrengung ihre Brueste hoben und senkten sich auf eine aeusserst aufreizende Weise. Ich loeste ihren Knebel, und fand bestaetigt, was ich schon seit einiger Zeit vermutet hatte. „Morgen fangen wir an zu trainieren! Ich will nicht noch einmal die Letzte sein!“aechzte

Geilheit

GeilheitEines Morgens verliess ich meine Wohnung und ging zur naechsten Strassenbahnhaltestelle und wartete dort auf die Bahn. Es war Sommer und ich hatte eine hellblaue Radlerhose, weisse Turnschuhe und ein hellblaues Netzshirt an. Nach wenigen Minuten kam die Bahn und ich stieg ein. Nach 2 oder 3 Haltestellen stieg ein Mann in die Bahn ein, er trug eine knatschenge geschnuerte schwarze Lederhose, schwarze Springerstiefel und sein Oberkoerper war bis auf eine silberfarbene Kette nackt,was bei dieser Witterung nichts besonderes war, denn es sollte auch an diesem Tag wieder sehr heiss werden. Genau dieser Typ setzte sich mir genau gegenueber. Ich wurde natuerlich gleich auf ihn aufmerksam, er hatte einen muskuloesen Oberkoerper, der auf der Brust braun behaart war. Å¡berhaupt sah der Mann sehr gut aus und meine Stielaugen wanderten auf sein grosses Paket zwischen seinen Beinen. Aber auch der Typ musste bemerkt haben, dass ich eine Delle in meiner Hose hatte. Auf einmal spuerte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel und sie wanderte in Richtung meines Schwanzes. Er streichelte ihn und ich merkte wie mein Schwanz pochte und fast zersprang. Schliesslich sagte er zu mir, „Na, sollen wir uns heute abend mal treffen“? Ich hatte einen fuerchterlichen Kloss im Hals und nickte nur. Er gab mir seine Adresse und verliess die Bahn.

Den ganzen Tag konnte ich an nichts anderes denken und als dann endlich der Abend da war war es dann soweit. Gerade eben habe ich geklingelt und die Tuer oeffnete sich, vor mir stand er nun wieder, genau so wie ich ihn heute Morgen in der Strassenbahn gesehen hatte. Er bat mich herein und dann setzten wir uns in das Wohnzimmer und unterhielten uns sehr angerregt. Wir tranken etwas und wurden dadurch etwas entspannter, ich hatte einen ganz schoenen Bammel gehabt, wer denn nun den Anfang machen wuerde. Nach einer Stunde, ich wusste mittlerweile das er Tom hiess begann ich endlich ihm ueber seine Beule in der Lederhose zu streicheln. Sein Schwanz wuchs in meiner Hand zu unglaublichen maassen an und er fing an wohlig zu stoehnen. Sein bestes Stueck mahlte sich in der engen Lederhose ab und ich streichelte und rieb immer intensiver. Dann wollte ich seinen Schwanz aus dem engen Behaeltnis befreien. Ich oeffnete ihm erst seinen Guertel und dann machte ich mich vorsichtig an seinem Reissverschluss zu schaffen. Vorsichtig zippte ich den Verschluss nach unten und befreite sein bestes Stueck aus der engen Hose. Er schnellte nach draussen und stand weit ab. Nun stand er auf und ich streifte ihm die Hose ab und da stand er nun vor mir, ich schaetzte seine Laenge auf bestimmt 24 cm und er trug einen Cockring. Seine Eichel federte vor meinen Augen auf und ab und ich nahm seinen superlangen Schwanz in die Hand und massierte ihn kraeftig. Tom legte sich nun neben mich auf die Couch und ich nahm mich seines Schwanzes sofort wieder an. Ich nahm seine Eichel in den Mund und saugte gierig daran. Auch versuchte ich vergeblich seinen ganzen Schwanz in meinem Mund aufzunehmen, und ich gab mich erst einmal seiner Eichel hin. Mit der Hand massierte ich kraeftig seinen Stamm und mit der Zunge verwoehnte ich den dick angeschwollenen oberen Bereich seines Prachtstueckes. Auch ich wollte nun aus meinen Klamotten heraus und Tom zog mir die Hose und das Shirt aus und kuemmerte sich sogleich um meinen Schwanz, der wieder zum bersten angeschwollen war. Tom nahm meinen Schwanz in den Mund und wir machten erst einmal einen 69 er. Ich setzte mich dann richtig auf die Couch, die Beine gespreizt, Kopf zurueckgelehnt, schwer atmend, Tom zwischen meinen Beinen streichelnd und saugend mit meinem Schwanz beschaeftigt. Es war wirklich ein erregender Anblick, zwei super geile Typen!!! Ich begann zu schwitzen, was bei dieser Hitze ja auch kein Wunder war, dass Wasser lief mir ueber die Stirn an meinem geoeffneten Mund vorbei ueber meinen Hals und ueber die Brust, die sich hob und senkte bis zum Schwanz. Dort lutschte Tom, auch er schwitzte.

Dann wechselten wir die Stellung, ich stellte mich hin und Tom rieb sich seine riesige erregte Wurzel mit Vaseline ein und natuerlich meinen Arsch. Dann schob er ganz langsam und behutsam seine Eichel in meine â„¢ffnung, ich dachte zuerst mich zerreisst es und verkrampfte mich total. Aber als seine Eichel drin war ging langsam der Schmerz vorrueber und wich einer geilen Vorahnung. Langsam schob er cm um cm nach bis ich seine Eier an meinem Arsch spuerte. Ich fuehlte mich total aufgespiesst und schrie vor lauter geilen Gefuehlen. Dann begann Tom seinen Schwanz erst langsam und dann immer schneller vor und zurueck zu bewegen. Meine anfaengliche Verkramftheit wich und ging ueber in ein gluecksgefuehl und ich konnte nicht genug bekommen von Toms Fickpruegel. Ich drehte meinen Kopf und auch in Toms schoenen braunen Augen war zu erkennen, dass es ihm sehr gut tat. Tom bewegte sich immer angestrengter dann umklammerte er mich mit seinen kraeftigen Armen um die Brust. Uns durchstiegen immer kraeftigere Lustgefuehle und kurz bevor er seinen Orgasmus bekam, zog er seinen Schwengel aus meinem Arsch und ich drehte mich um. Ich massierte Toms harten und erregten Schwanz in die Haende und nahm ihn wieder in den Mund. Schliesslich bekam Tom seinen Orgasmus, stossweise schoss mir sein Sperma ins Gesicht, in den Mund…. Nun war ich an der Reihe, Tom legte sich mit dem Bauch auf die Couch und ich legte mich oben auf. Ich setzte ihm meine Eichel auf die Rosette und fuehrte ihn langsam ein. Ich vernahm ein zufriedenes Grunzen und stoehnen und fickte Tom so richtig nach herzenslust durch. Meine fickbewegungen wurden immer schneller und ich spuerte wie mir der Saft in die Wurzel schoss. Ich zog meinen Schwanz vorher raus und spritzte ihm die gesamte Ladung auf den Ruecken. Als ich alles ausgesprueht hatte, verrieb ich ihm alles auf dem Ruecken und legte mich auf Tom, so blieben wir noch eine ganze Weile liegen. Wir verabredeten uns aber wieder, denn wir wollten uns noch viel oefters sehen.

Der besondere Discoabend

Es war mal wieder Freitagabend, und ich ging wie so oft in meine Stammdisco. Dort angekommen ging ich an die Bar , um mir wie immer einen Drink zu holen. Danach schlenderte ich zur Tanzflaeche und lehnte mich an eine Saeule, von woaus ich alles ueberblicken konnte.

Nun stand ich da,mit meinem Drink und lies meine Blicke ueber die Tanzflaeche wandern. Ploetzlich blieb mein Blick stehen, bei einem jungen Maedchen. Ich glaubte meinen Augen nicht, was ich da sah. Sie war ca. 165 cm gross, hatte lange schwarze Haare welche im Scheinwerferlicht leicht glaenzten. Sie trug eine knallenge Jeans, und ein weisses hautenges Top mit einem tiefen Ausschnied, der automatisch den Blick auf Ihre festen runden Titten lenkte. Darueber trug sie nur noch eine schwarze Lederweste.

Aber das alleine war nicht der Grund, das ich sie so genau beobachtete. Es war auch die Art wie sie Tanzte. Es lief gerade „November Rain von Guns n‘ Roses“, und wie sie ihren Koerper zu dieser Musik bewegte war echt geil. Ihre Hueften, der geile knackige Arsch ihre Strammen Brueste alles bewegte sich so geschmeidig und Ryhtmisch nach der Musik, als ob sie gerade auf einem Mann dem Hoehepunkt entgegenritt. Ich schloss die Augen und stellte mir vor das ich der Mann sei denn Sie gerade Gluecklich macht. Da merkte ich auf einmal, das meine Lederschnuerjeans immer enger wurde. Darauf beschloss ich erst mal ein wenig an die frische Luft zu gehen.

Ich zuendete mir eine Zigarette an, da hoerte ich auf einmal eine sexy Stimme hinter mir sagen: „Und wieder Platz in der Hose?“ ich drehte mich um, und es war die kleine von der Tanzflaeche. „Aaa.. wie, was weinst Du denn?“ stammelte ich vor lauter Å¡berrauschung. Da griff Sie mir einfach zwischen die Beine, und sagte spitz „Tja jetzt hat er wieder mehr Platz“ – „Hey“, sagte ich „kann es sein das Du fuer Dein Alter ein wenig zu Reif bist?“ – „Noe“ sagte Sie frech „ich bin alt genug und weiss was ich tue, uebrigens ich heise Andrea und du?“ „Meine Freunde nennen mich Joe“ sagte ich, „und das mit der Hose ist ja wohl kein Wunder bei meiner Fantasie, und Deinem Tanzstill muss man ja auf geile Gedanken kommen“

„Da waere ich gerne mal dabei, wenn du deiner Fantasie freien lauf laesst!“ – „So dann komm mal mit Du kleine geile Maus.“ Ich ging wieder in die Disco und Andrea folgte mir, es war mittlerweile schon 2 Uhr Morgens und die Disco war nicht mehr so voll. Wir waren jetzt in einer stillen Ecke, wo keine Leute mehr waren, und verschwanden hinter einer Sitzgruppe. Dort angekommen zog ich Ihr die Lederweste und das hautenge Top aus. Das geile Luder trug keinen BH, das machte mich erst richtig scharf.Ich begann mit meiner Zunge Ihre Steil nach oben zeigenden Nippel zu saugen und knetete mit der Hand noch Ihre geilen Titten, Sie stoehnte leicht ahaa.. oh jaa… nun liess ich eine Hand langsam nach unten zwischen Ihre Schenkel wandern und drueckte nur mit meinem Handballen leicht auf Ihren Venushuegel.

Das machte Sie nur noch geiler und Ihr Atem wurde etwas schneller, das war der Moment wo ich aufhoerte und sagte „Hey Du, ER hat keinen Platz mehr in meiner Hose“. Sie wusste gleich was ich meinte und oeffnete meinen Guertel und zog langsam und provozierend meinen Reissverschluss nach unten. Da sprang auch schon mein Staender aus der Hose wie ein Torpedo. Sie nahm ihn in Ihre Hand und zog die Vorhaut bis zum Anschlag nach unten, jetzt beugte Sie sich mit dem Kopf ueber mein bestes Stueck, und mein Freudenspaender verschwand in Ihrem Mund.

Was jetzt kamm war einmalig fuer mich. Sie nahm die Hand weg und saugte nur noch mit denn Mund meinen Schwanz, wobei Sie ihn ganz verschlang und wieder langsam nach oben zog. Das machte mich ganz verrueckt und ich spuerte wie mir der Saft langsam aufstieg. Als Sie meine Eichel mal wieder erreicht hatte nahm Sie Ihn wieder in die Hand, und zog mir die Vorhaut so weit herunter das es schon ein wenig schmerzte. Danach umkreiste Ihre Zunge die rote Spitze meines Schwanzes und es dauerte nicht mehr lange, und ich begann leicht zu stoehnen, das hat Sie gemerkt und greift mit einer Hand an meine Eier und zieht diese geschickt nach unten. Wieder beginnt Sie Wild an meinen Freudenspaender zu saugen, mit einer Hand meine Eier fest im Griff mit der anderen am Schwanz.

Ich werde fast verrueckt, mein Saft prodelt wie wild in mir da spuehre ich wie Sie den Griff um meine Eier loest und im gleichen Moment schiesst mein Sperma aus meiner Spitze, Ihr voll in den Mund, Sie laesst meinen Schwanz im Mund und saugt in bis auf den letzten Tropfen leer. „Na“ sagt Sie „glaubst du mir jetzt das ich weiss was ich mache?“ Ich atmete noch ein wenig schwer und anwortete: „Ja Du hast mich ueberzeugt, was haelst Du davom wenn wir zu mir Fahren?“

„Ja klar, weil bis jetzt bin ich ja noch nicht auf meine Kosten gekommen“ – „Keine Angst das wirst Du noch“ Wir zogen uns die Klamotten wieder an und verliessen die Disco. „Wo ist dein Auto? fragte Sie“ – „Kein Auto, da steht mein Motorrad“ – „Super ich bin echt geil auf Bike’s“ – „So dann steig mal auf“

Sie setzte sich hinter mich auf das Bike und wir fuhren los. Ich bremste ein wenig und Sie rutschte automatisch mit Ihrem Koerper ganz an mich heran, und stiess mit Ihrem Venushuegel an meinen Arsch an. Das brachte mich auf eine Idee: Ich spielte immer ein wenig mit dem Gas so das Ihr Venushuegel immer wieder bei mir anschlug. Das muss Ihr gefallen haben weil ich konnte foermlich die Hitze spueren die von Ihren Becken ausging und Ihre Haende waren schon wieder zwischen meinen Beinen und graulten meine Nuesse.

Zuhause angekommen, stieg Sie ab und hatte ein geiles laecheln auf den Lippen und sagte nur: „Wenn Du mit deinem Schwanz so umgehen kannst wie mit dem Bike dann komme ich bestimmt auf meine kosten“ – „Na dann komm mal rein“. Ich schloss die Wohnungstuere hinter mir und ging ins Wohnzimmer, und legte Guns’n Roses auf. „Tanz noch mal fuer mich“, sagte ich. Ich setzte mich in einen Sessel und Sie begann zu tanzen, das machte mich schon wieder so geil, aber es kann noch besser. Sie begann zu Stripen, als erstes zog Sie Ihre Weste aus, danach das Top und mein Blick fiel wie magisch auf Ihre Titten die sich im Tackt der Musik bewegten, jetzt oeffnete Sie provozierend ihre Jeans, drehte sich um und beugte sich nach vorne, und streckte Ihren geilen Arsch zu mir her.

Als ich sah das Sie einen schwarzen Strigtanga traegt, kann ich mich nicht mehr laenger auf dem Sessel halten. Ich gehe zu Ihr hin, drehe Sie um, ziehe Ihr die Jeans ganz aus und streife ihr den Tanga ueber die Hueften und ihre Pussy kommt zum vorschein. Aber was ist das? Diese geile Maus war blank rasiert. Ich glaubte es kaum schnell zog auch ich mir die Klamotten aus.

Ich legte sie auf den Boden und spreitzte ihre Beine auseinander. Weil sie rasiert war konnte ich ihre Schamlippen die schon leicht angeschwollen waren sehr gut sehen. Es lief auch schon ein wenig Moesensaft aus ihre Fotze. Ich nahm zwei Finger und spreizte ihre Moese auseinander und der kleine Kitzler kann zum vorschein. Ich beugte mich nach vorne und begann die Innenseite ihrer Schenkel zu kuessen und wanderte ganz langsam zu ihre Fotze. Jetzt leckte ich ihr die Pussy mit meiner Zunge aus, jedesmal wenn ich beim Kitzler angekommen war saugte ich an ihm und ich hoere wie sie leicht aufstoehnte und mit dem Becken zuckte. Ihre Schenkel schlossen sich um meinen Kopf und drueckten mich mit meiner Zunge tiefer in sie hinein. Meine Zunge wich nicht mehr von Ihrem Kitzler und ich sauge an ihm wie sie am meinem Schwanz in der Disco. Ich hoere nur noch aahh… ooooh..jaa.. leck mich… ooh jaa…, ihr ganzer koerper zuckte und bebte und ritt einem Orgasmus entgegen. Ganz langsam gab Sie meinen Kopf zwischen Ihren Schenkeln wieder frei.

Das Lecken hatte mich selber so scharf gemacht das ich wieder so einen Staender hatte. Ich nahm meinen Schwanz und legte ihn zwischen Ihre strammen Moepse sie druecke mit Ihren Haenden die Titten zusammen und ich fuhr mit dem Schwanz auf und ab. Jedesmal wenn ich oben angekommen war leckte Sie mir meinen Spitze mit der Zunge ab. Ich sagte jetzt zu Ihr: „Setz Dich auf mich“ Ich legte mich auf den Ruecken, Sie setzte sich mit dem Ruecken zu mir, auf mich drauf und fuehrte meinen Schwanz in Ihre Fotze. Ich drang in ihre enge feuchte Pussy ein, nun stuetze sie sich mit ihren Haenden auf meine Knie auf, und ritt auf mir. Dabei konnte ich ihren geilen Arsch sehen der inner auf und ab ging, und meinen harten Staender der in ihrer Fotze verschwandt. Mit meinen Haende griff ich ihr an den Busen und massierte diesen sehr kraeftig. Ich spuerte wie es mir kommt, auch Ihr Atem wird immer schneller jaa.. oohh.. komm du geiler Bock Fick mich, jaa. ooohhh ahaaa ich schiesse meinen Saft in ihre triefende Moese, Sie reitet noch ein wenig weiter bis wir uns erschoepft in den Armen liegen. Nach einer weile sagte Sie noch zu mir, das Sie auf ihre Kosten gekommen waere, das kompliment kommte ich nur zurueck geben.

Girls beim sonnen

Girls beim SonnenbadenIch hatte eine einsame Stelle am Strand entdeckt, wo wir nackt sonnenbaden konnten. Einen Samstag morgen brachen Karin und ich auf, um uns nahtlos braeunen zu lassen. Ich trug weisse Shorts und ein weisses Top, wodurch die Braeune, die ich bereits hatte, besonders gut zur Geltung kam. Karin hatte gelbe Shorts und eine aermellose Bluse an, ihre grossen Brueste zeichneten sich durch den Stoff ab, da sie keinen BH trug. Auf der Fahrt unterhielten wir uns ueber Monika, die im Laufe des Tages noch zu uns stossen wollte. Am Parkplatz angekommen, nahmen wir unsere Taschen und gingen einen schmalen Weg entlang, um in die abgelegene Bucht zu gelangen. Dort breiteten wir unsere Decke aus und begannen, uns auszuziehen. Ich genoss es, Karin dabei zu beobachten, ihre Brueste hingen trotz ihrer Groesse nicht im geringsten. Sie bueckte sich, um ihre Sachen in ihre Tasche zu tun, dabei hatte ich einen guten Einblick auf ihren Hintern und ihre stark behaarte Muschi. Wir legten uns auf die Decke und ich cremte meinen Koerper mit Sonnenoel ein. Dadurch bekam meine gebraeunte Haut einen glaenzenden Film, was sehr erotisch aussah. Ich bot Karin an, sie ebenfalls einzureiben. Ich nahm die Flasche und verteilte etwas davon auf ihren Schultern. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich das oel entlang ihres Rueckens und ihrer Taille zu den Beinen und wieder hinauf zu den Innenseiten ihrer Schenkel. Ich liess etwas oel auf ihre Pobacken traeufeln und begann, jede einzeln besonders intensiv zu bearbeiten. Ein Teil lief entlang ihres Schlitzes, was mir die Gelegenheit gab, mit dem Zeigefinger von ihrer Pussy bis zum Poloch zu fahren. Karin tat einen Seufzer und oeffnete ihre Beine etwas, so dass ich noch mehrmals dort entlangstrich. Sie drehte sich um und legte sich auf den Ruecken, damit ich ihre Vorderseite auch eincremen konnte. Ihre festen Brueste standen mit harten Nippeln nach oben und warteten schon darauf, von meinen Haenden bearbeitet zu werden. Ich knetete sie und rollte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Anhand ihres schneller werdenden Atmens konnte ich annehmen, dass ihr das gefiel. Ich bewegte mich weiter nach unten entlang ihres Bauchs zu ihrem Venushuegel, der von dichtem schwarzen Haar umgeben war. Nun war mir klar, warum sie sich lieber nackt sonnte, denn im Bikinihoeschen wuerden ihre Schamhaare aus allen Seiten herausquillen. Sie oeffnete ihre Beine noch weiter und ich fuhr mit meinem Mittelfinger durch ihre Spalte. Dabei bemerkte ich, dass ihre Schamlippen bereits von ihrem eigenen Saft feucht waren. Immer und immer wieder strich ich entlang ihrer Labien und umkreiste ihren herausragenden Kitzler, der beachtlich an Groesse zugenommen hatte. Sie begann, ihr Becken zu bewegen und leise zu stoehnen. Als ich meinen Zeigefinger in ihr Loch steckte und darin herumruehrte, streckte sie ihren ganzen Koerper und mit einem langen Seufzer kam sie zum Orgasmus. Ich beugte mich zu ihrem Gesicht, gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte: „Karin, ich glaube, das ist genug Lotion fuer Dich.“

Ihr war es wohl etwas peinlich, sich einer Frau so hinzugeben, da sie vorher noch keine sexuelle Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht gemacht hatte. Ich beruhigte sie und sagte: „Man soll den Gefuehlen freien Lauf lassen. Fuer mich war es auch das erste Mal, denn ich konnte nicht widerstehen, Deinen schoenen Koerper ueberall zu beruehren.“ Ploetzlich hoerten wir eine Stimme in unserer Naehe und sahen jemanden auf uns zukommen. Als die Person naeherkam, erkannten wir Monika, die sich zu uns gesellen wollte. „Hallo Monika, schoen, dass Du gekommen bist. Dieser Platz ist herrlich hier, niemand ausser uns ist in dieser Bucht, so dass wir uns nackt sonnen koennen. Komm, zieh Dein Kleid aus und leg Dich zu uns.“ Sie entgegnete: „Super, ich muss nur aufpassen, dass ich keinen Sonnenbrand bekomme.“ „Kein Problem, wir haben Sonnenoel mit, Karin und ich werden dich eincremen.“, sagte ich und gab Karin etwas von der Lotion. Sie verteilte das Öl gleichmaessig auf Monikas Ruecken und begann, es langsam einzumassieren. Ich nahm mir unterdessen ihre Beine vor. Unsere Haende trafen sich auf ihrem Po, den wir gemeinsam gefuehlvoll mit â„¢l bedeckten. „Jetzt die Vorderseite“, sagte ich und Monika drehte sich auf den Ruecken. „Oh, Du hast ja keine Schamhaare mehr“ sagte Karin und auch ich sah Monikas blanke Pussy. „Mein Freund wollte es gerne so haben und hat mich gestern da rasiert. Jetzt kann ich auch mal ganz eng geschnittene Bikinis tragen.“, gab Monika zur Antwort. Ich kniete mich neben sie, Karin auf der anderen Seite und wir cremten ihren Busen ein. Es war mehr eine Massage als ein Einoelen und Monika schloss ihre Augen. Ihre Nippel wurden hart, als wir mit unseren Fingern an ihnen herumspielten und ihr Atem ging deutlich schneller. Wir naeherten uns langsam ihrer rasierten Spalte und Monika, die sich ausmahlte, was jetzt kommen wuerde, oeffnete ihre Beine. Karin strich ueber ihren Venushuegel und sagte: „Das fuehlt sich so weich an. Und Dein Kitzler lugt auch schon frech hervor.“ Mit ihrem Zeigefinger umkreiste sie den etwa einen Zentimeter herausragenden Kitzler, der fast so wie ein kleiner Penis aussah. Monika spreitzte ihre Beine noch weiter und ich steckte einen Finger in ihre Muschi und bewegte ihn rein und raus. Da sie ja rasiert war, konnte ich alle Einzelheiten ihrer Schamlippen und ihres grossen Kitzlers sehen. Ich nahm noch einen Finger dazu und fuhrwerkte in ihrer Spalte herum, waehrend Karin weiterhin ihren Kitzler bearbeitete. Monikas Stoehnen wurde immer lauter und lauter und sie konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben. Sie krallte sich mit ihren Haenden in die Decke und ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen. Karin und ich beschleunigten unsere Fingerspiele, bis Monika zum Orgasmus kam. „Das war das interessanteste Sonnenbad, was ich bisher hatte. Vielen Dank“, sagte sie und ich entgegnete: „Es war uns ein Vergnuegen. Auch wir haben es genossen.“ Um uns abzukuehlen, gingen wir eine Runde schwimmen und hatten noch einen sehr schoenen Tag am Strand.