Hoch Schwanger und trotzdem heiss ficken

ANDREA – SCHWANGER UND HEISS – Ach ja, ich habe heute abend Andrea eingeladen!“

Gabi stand nackt vor dem grossen Spiegel und kaemmte ihre langen dunklen Haare. Ich sass hinter ihr und beobachtete, wie ihre strammen, runden Arschbacken zitterten. Die ganze Zeit ueber hatte ich mir vorgestellt, wie ich ihr diesen geilen Arsch auseinandernehmen wuerde, so weit, bis der dicke haarige Muff zum Vorschein kaeme. Zwischen seine feuchten, fleischigen Falten koennte ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag versenken. Vielleicht war sogar mal wieder ein Arschfick drin, den sich Gabi nur ab und zu gefallen liess.

Aber nun begriff ich widerwillig, dass wohl heute abend ueberhaupt nichts drin war.

„Wer zum Teufel ist Andrea?“ knurrte ich.

„Eine Freundin, die ich lange nicht gesehen habe. Ich mag sie; sie ist so offen und lebenslustig.“

Gabi drehte sich um und sah mich an.

„Hast du was dagegen? Wir koennten ruhig alle zusammen sitzen, ein Glaeschen trinken und es uns gut gehen lassen, meinst du nicht?“

Ich blickte auf Gabis kleine, steif abstehenden Brueste und dann auf den vorgewoelbten, dicht behaarten Schamberg zwischen ihren Schenkeln.

„Na ja, meinetwegen“, sagte ich dann.

Gabi zwinkerte laechelnd.

„Ficken koennen wir auch noch, wenn sie wieder weg ist!“

Drei Stunden spaeter klingelte es an der Tuer. Gabi war im Badezimmer, also ging ich „oeffnen.

Vor der Tuer stand eine junge Frau mit einem huebschen, laechelnden Gesicht und schoenen, rotbraunen Haaren. Meine Augen rutschten eine Etage tiefer auf ihren hochschwangeren Bauch, der prall unter dem hellen Umstandskleid spannte.

„Nun gucken sie nicht so; ich bin Andrea und noch nicht kurz vor der Niederkunft, auch wenn es so aussieht!“

„Hallo“, sagte ich mehr oder weniger einfallslos. „Kommen sie doch herein.“

Sie ging voran und ich schloss hinter ihr die Tuer. Mein Blick folgte ihren grossen, schaukelnden Titten. Unter dem duennen Stoff des Kleides waren die abstehenden Warzen deutlich zu sehen.

Eine Schwangere im neunten Monat, die ihre angeschwollenen Brueste quasi nackt praesentierte?

Mir wurde irgendwie warm zumute.

Muehselig und schnaufend nahm sie auf der Couch Platz. Ihre nackten Schenkel stellte sie breitbeinig, dazwischen woelbte sich der riesige Bauch.

„Ich bin Ralph“, sagte ich. „Wann ist es denn soweit?“

„Na ja, so in zwei, drei Wochen“, laechelte sie. Sie musterte mich offen.

„Sie sind der Freund von Gabi, nicht wahr?“

Was sonst, dachte ich, der Gaertner fuer die Zimmerpflanzen vielleicht?

„Ja klar.“

Es entstand eine kleine Pause. Ich musste mir Muehe geben, nicht dauernd auf die steifen Warzen zu schauen. Aber dieser ueppige, dralle, runde Frauenkoerper machte mir zu schaffen.

Endlich kam Gabi und die zwei Frauen begruessten sich ueberschwenglich. Gabi und ich setzten uns nun auch auf die Couch und freundschaftlich nahmen wir Andrea in die Mitte.

Sie schwatzten drauf los und ich hatte genuegend Musse, mich am Anblick des schwangeren Leibes zu ergoetzen. Ich hatte noch nie eine Schwangere gefickt und ueberlegte, wie das wohl waere.

„Was macht eigentlich der glueckliche Vater?“ warf ich ein.

Die Wirkung meines Satzes glich der unerwarteten Zuendung einer Handgranate. Gabi sah mich erschrocken an und Andrea zuckte zusammen. Ihr Gesicht verfinsterte sich.

„Oh, hab ich jetzt irgendwie …“ Mein Gott, was war denn los?

Endlich ueberwand sich Andrea und sagte:

„Der glueckliche Vater ist ein Arschloch und hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem er mich geschwaengert hat.“

„Das wusste ich nicht, tut mir leid!“

„Schon gut.“

Gabi streichelte Andrea uebers Haar.

„Da warst du die letzte Zeit ziemlich allein, nicht wahr?“

Andrea nickte.

„Die ganze Zeit, in der ich einen Mann wirklich gut haette gebrauchen koennen.“ Sie lachte wieder.

„Du liebe Guete! Am Anfang ging es mir nicht so besonders. Aber so seit drei, vier Monaten fuehle ich mich richtig strotzend vor Kraft. Meine Hormone machen mir die Hoelle heiss und keiner da …“

Erroetend warf sie einen schnellen Seitenblick zu mir.

„Verstehe!“ sagte Gabi.

Ich verstand erstmal ueberhaupt nichts. Welche Hormone? Und wozu brauchte sie dann gerade …? Als es Klick machte, wurde mein Schwanz fast augenblicklich hart. Natuerlich! Es gab Frauen, die durch die Schwangerschaft besonders geil wurden. Der ganze Leib schrie nach Sex. Die Brueste wurden groesser und strammer, dann der dicke Bauch, die geschwollene weiche Fotze …

Mir wurde fast uebel vor Luesternheit.

Gabi hatte eine Flasche Wein geoeffnet und wir stiessen gemeinsam an.

„Schadet das dem Kind nicht?“ fragte ich.

„Wenn’s nicht zu viel wird, nicht“, lachte Andrea. „Was mich anregt, tut auch dem Kind tut!“

Statt ‚anregt‘ verstand ich ‚erregt‘ und unglaeubig starrte ich sie an.

„Macht dich Alkohol heiss?“ fragte ich unschuldig, unvermittelt zum Du uebergehend.

„Ja, doch, irgendwie schon.“ Andrea wurde rot.

Ich bemerkte auch an Gabi eine deutliche Veraenderung. Auch ihre Blicke betasteten immer wieder Andreas Leib. Vielleicht war sie neidisch und ihre eigenen Muttergefuehle meldeten sich?

„Oho, jetzt geht’s aber los!“ Andrea atmete geraeuschvoll ein.

„Das Baby? Strampelt es?“ Gabi wurde ganz aufgeregt.

„Ja, hier, fuehlt mal!“ Sie deutete auf eine Stelle ihres gewaltigen Bauches.

Gabi und ich legten eine Hand auf Andreas Bauch. Er fuehlte sich gut an. Mir wurde zunehmend heisser. Allerdings merkte ich nichts vom Baby.

„Wo denn?“ fragte auch Gabi.

„Wartet“, rief Andrea hastig. „Es strampelt so stark, dass ihr es sogar sehen muesstet.“ Sie raffte ihr Kleid nach oben und praesentierte uns den nackten schwangeren Bauch. Mir klappte der Mund auf.

Gabi fuehlte und ich schaute vorerst auf den weissen, knappen Slip, unter dem sich sichtbar die dicke Fotze woelbte. Dann strich ich mit der Hand ueber den prallen Bauch.

Andrea lehnte sich genuesslich zurueck.

„Endlich wieder einmal zaertliche Haende“, seufzte sie.

„Deine Titten waren frueher auch viel kleiner, nicht wahr?“ lachte Gabi. „Das ist ja jetzt die reinste Augenweide!“

Andrea wurde wieder rot und l“chelte nur.

„Zeig doch mal“, rief Gabi mit erhitztem Gesicht. Kurzerhand griff sie zu und schob das Kleid noch hoeher, ueber die Brueste hinweg.

„Ach, nicht …“ wehrte Andrea ab und liess es trotzdem geschehen, dass Gabi sie entbloesste.

Beim Anblick der grossen, schwer auf dem Bauch liegenden Titten konnte ich nun doch einen Wonnelaut nicht unterdruecken. Andrea hatte riesige, dunkle Warzen mit dicken, aufgerichteten Zitzen.

„Ralph gefallen sie auch, nicht wahr?“ sagte Gabi.

„Ja, sie sind echt geil“, stimmte ich zu. Der Wein hatte mich schon benebelt.

Ich beugte mich zu Andrea und nahm eine Warze in den Mund. Mir war es voellig egal, was Gabi dazu sagte.

Andrea stoehnte auf.

„Ralph! Nicht doch …!“ Mit verschwimmenden Augen sah sie zu, wie ich die Warze in meinen Mund hinein saugte.

„Wir koennten uns alle lieben“, rief Gabi enthusiastisch. Auch ihre wolluestigen Augen zeigten eindeutige Geilheit. Ich hatte noch nie bei Gabi Zeichen lesbischer Lust bemerkt. Aber der prachtvolle Koerper Andreas rief wohl nicht nur bei mir eine entsprechende Wirkung hervor.

Gabis Satz nahm ich als Aufforderung, richtig zuzufassen. Meine Hand strich genussvoll ueber den strammen Leib und knetete die dicke Titte auf meiner Seite. Andrea schnappte nach Luft.

„Oh Gott, seid ihr verrueckt?“ seufzte sie.

Gabi massierte die andere Titte und zupfte an der abstehenden Warze. Ein duenner Strahl Milch trat aus. Es war lustig und in hoechstem Masse geil zugleich. Ich presste beide Titten kraftvoll und aus den Warzen spritzte es in hohem Bogen. Mit den Fingerspitzen verrieb Gabi die Milch ueber den Bruesten. Das Spiel gefiel uns allen. Ich melkte Andreas stramme Euter und Gabi verteilte die Milch auf der nackten Haut.

„Zieh dich auch aus“, forderte ich Gabi auf.

Sie grinste aufgeregt und fing an, sich zu entkleiden. Meine Hand fuhr ungeniert in Andreas Schluepfer. Ich ertastete ziemlich grosse Schamlippen. Dazwischen war sie klatschnass.

Gabi beugte sich ueber Andrea und rieb ihre eigenen Brueste an denen von Andrea. Es war ein wirklich heisser Anblick. Ich hatte das Gefuehl, dass Gabi nicht so sehr auf mich angewiesen war, sondern sich auch gern am Leib ihrer schwangeren Freundin vergnuegen wollte. Nun, warum nicht? Sollte sie doch!

Ich zog Andrea den Schluepfer aus. Sie lag nun halb auf dem Sofa. Da sie wegen dem Bauch die Schenkel sowieso spreizte, hatte ich keine Muehe, dazwischen zu fassen. Die Fotze war weich, warm und weit offen. Meine Finger glitten tief in das nasse Loch hinein. Dankbar machte Andrea die Beine noch weiter auf. Der suessliche Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und machte mich noch heisser. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sich die Frauen verlangend kuessten.

Gierig wuehlten meine Finger in Andreas Fotze. Immer wieder stiess ich gegen den riesigen, wulstigen Muttermund. Der Schleim naesste meine ganze Hand.

Ich kniete mich zwischen die vollen Schenkel und lutschte an der schwangeren Moese. Mit den Fingern beider Haende zog ich sie weit auf und leckte den geilen Schleim heraus. Es war der reinste Irrsinn. Als ich meinen Kopf wieder hob, sah ich, wie Andrea Gabis Kitzler rieb. Meine Freundin nahm diese Liebkosung lustvoll an und presste immer wieder die Brueste der Schwangeren. Die Warzen traten steif hervor und Milch lief mittlerweile ueber den ganzen Bauch bis ins Schamhaar, wo ich sie aufleckte.

Andrea drehte sich nun halb zur Seite, um mit dem Mund an Gabis Brueste zu kommen. Das war guenstig, denn durch den emporstehenden Bauch haette ich sie von oben nicht ficken koennen. Nun oeffnete ich meine Hose und drueckte ihren einen Schenkel so weit es ging, am Bauch vorbei, nach oben. Dann kniete ich mich hinter ihren seitwaerts liegenden Arsch und schob meinen Schwanz in das saftende Loch. Andrea musste aufhoeren, Gabis Warzen zu lutschen und stoehnte laut drauf los. Doch Gabi fackelte nicht lange. Sie rutschte auf das Sofa und liess sich mit ihrem Arsch auf Andreas Gesicht nieder. Den heftigen Bewegungen ihres Unterleibes zufolge rieb sie sich die Moese heiss. Nebenbei zog sie an Andreas Warzen und sah mir zu, wie ich ihre Freundin fickte.

Es war ein grandioser Dreier. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.

Bei jedem Stoss tauchte mein Schwanz schluepfrig nass wieder auf und ich befuehlte abwechselnd den schwangeren Bauch und den ueppigen Arsch. Als Gabi zugriff und Andreas Kitzler befingerte, kam diese zu einem heftigen Hoehepunkt. Ich hatte echt Angst, dass ihre Lustschreie die Nachbarn aufscheuchen wuerden. Andrea hatte ihren, durch Gabi sicher arg beanspruchten Mund mittlerweile durch Finger ersetzt, mit denen sie heftig in Gabis Moese stiess.

Kurzerhand zog ich meinen Schwanz aus der zwar herrlich nassen, aber viel zu weiten Fotze und setzte die Eichel auf die Rosette. Andrea schrie auf, als ich mein dickes Ding tief in ihren Arsch hineindrueckte. Der enge Schliessmuskel bot einen viel geileren Kanal als die weiche Schwangerenfotze kurz vor der Geburt. Der Fick in Andreas Mastdarm brachte mich daher auch schnell an meinen Hoehepunkt. Ich zoegerte ihn noch etwas hinaus, um noch ein paar Mal tief in das geile Frauenarschloch zu stossen, doch dann ging es einfach nicht mehr. Schnell zog ich den Schwanz heraus und wichste, bis es mir vollends kam. Es war herrlich. Mein Saft spritzte ueber den ganzen schwangeren Bauch und die angeschwollenen Titten, dass es dir reinste Wonne war.

Auch Gabi kam jetzt. Andrea fingerte sie so stark, dass ihr ganzer Unterleib bis in die Schenkel hinein zuckte. Als sie wieder auf dem Boden ankam, liess sie sich zur Seite umsinken und verstrich das Sperma ueber Andreas Brueste und leckte den Rest vom Bauch. Ein Anblick! Meine Guete!

Auch ich fasste jetzt Gabi an die Moese und steckte ihr gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Davon bekam ich erneut einen Steifen. Weil Gabi so einladend auf dem Ruecken lag, drueckte ich ihre Beine bis zur Schulter hoch und drang in sie ein. Ihre Spalte war so nass, dass es laut schmatzte. Andrea fasste mir von hinten zwischen die Beine und widmete sich meinen Eiern. Eine tolle Kombination!

Ich fickte Gabi, bis sie einen zweiten Orgasmus bekam. Gleichzeitig verirrte sich meine Hand immer wieder zu Andrea, um in deren Fotze hinein zu greifen oder den Bauch und die Titten zu kneten. Als ich merkte, dass auch ich wieder soweit war, zog ich meinen Schwanz aus Gabi und setzte mich direkt auf Andreas schwangeren Bauch. Ich drueckte ihre dicken Euter zusammen und schob meinen Schwanz dazwischen. Ihre riesigen, geilen Warzen starrten mich wie dunkle Augen an. Ich stiess noch einmal dazwischen und liess meinen Saft direkt in Andreas Gesicht spritzen. Sie erschrak, oeffnete dann aber doch die Lippen und liess den warmen Schleim hineinlaufen.

Zum Abschluss gab es eine schoene Gemeinschaftsarbeit von Gabi und mir. Sie rieb Andreas dicken Kitzler und ich fingerte sie tief in der Fotze. So schafften wir es schnell, Andrea zu einem weiteren Orgasmus zu bringen.

Dann waren wir einfach fertig. Andrea schwankte, als sie sich erhob. Ihr ganzer schwangerer Leib war verschmiert und aus der Spalte lief der Schleim an den Schenkeln hinunter.

Und doch, als ich ihre straffen, rotgekneteten Titten wippen sah, haette ich sie gleich noch mal ficken koennen. Aber das waere ihr wohl echt zu viel gewesen.

Also gingen wir ins Bad unter die Dusche. Obwohl wir eine relativ grosse Duschkabine haben, wurde es mit Andrea echt eng. Es war ein erregendes Gefuehl, wie sich Andrea mit ihrem dick gewoelbten Bauch so zwischen uns draengte. Das heisse Wasser stroemte ueber ihren ueppigen Leib und ich seifte ihre Arschbacken ein, waehrend sich Gabi den prallen Titten widmete. Zoegernd, mit einem scheuen Blick zu Gabi, tastete Andrea nach meinem Schwanz. Als Gabi laechelte, begann sie langsam und lustvoll zu reiben. Mein Ding schwoll an und wuchs in ihre geschickte Hand hinein. Gabi stellte das Wasser ab und massierte meine Eier. Dann wichsten sie abwechselnd. Schliesslich draengte Gabi den Kopf ihrer Freundin zu meinen Lenden hinunter und schob ihr meine Eichel in den Mund. Gierig lutschte Andrea meinen Schwanz. Dann blieb sie in der Hocke, was mit ihrem Bauch ziemlich anstrengend war und liess Gabi machen. Gabi wichste mir den Schwanz wie eine Verrueckte. Ich spuerte schon das Zusammenziehen.

„Jetzt“, keuchte ich.

Gabi zielte auf Andreas Titten und ich spritzte in langen Strahlen meinen Saft darauf ab. Dann nahm Andrea meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte und saugte die letzten Tropfen des Spermas.

„Wie waer’s, wenn du auf ihn drauf pinkelst?“ schlug Gabi vor.

Ich musste mich direkt unter Andrea hocken. ueber mir woelbte sich der aufgeblaehte, schwangere Wanst. Gabi beugte sich auch vor und griff zwischen Andreas Beine.

Mit beiden Haenden zog sie die Schamlippen weit auseinander, bis ich direkt in das dunkle, fleischige Loch sehen konnte.

„Jetzt“, forderte sie Andrea auf.

Die Schwangere presste und kurzzeitig konnte ich ihren Muttermund in die durch Gabi aufgespreizte Scheide hineintreten sehen. Dann schoss ein warmer dicker Strahl Pisse heraus, der mich zuerst am Hals traf.

Ich hielt mein Gesicht hin und liess ihren scharf riechenden Urin in meinen Mund laufen. Es war absolut geil. Indem ich mit dem Daumen die kleine Öffnung ihrer Harnroehre verschloss, machte ich ein herrliches Spiel daraus und liess ihren Urin nur nach und nach kommen. Gabi leckte gleichzeitig den Kitzler. Fast waere Andrea noch mal gekommen, aber sie war einfach zu erschoepft.

Wir liessen es damit gut sein. Andrea blieb noch einige Tage bei uns. Wir freundeten uns richtig an und Andrea verlor ihre letzte Scheu. Und jeden Tag genossen wir ihren Leib und ich hatte noch einige Male das Glueck, sie nach Herzenslust zu ficken. Nie wieder danach bekam ich eine solch ausgiebige Gelegenheit, einen derart attraktiven, strammen, saftigen Frauenbauch zu voegeln, von den angeschwollenen Milchtitten ganz zu schweigen.

Erlebnisse von Andrea und Tanja Teil 1

…Tanja, wuerden sie sich bitte zu dem Thema aeussern…“

Tanja blickte erschrocken auf. Diese Worte habe sie aus ihrer Phantasie zurueck in ihre Biologie-Vorlesung geholt. Tanjas Dozent stand inzwischen direkt vor ihrem Tisch und wiederholte seine Worte. Zum Glueck hatte sie keine Probleme mit diesem Fach und konnte rasch die Antwort geben, die gefordert war. Allerdings war sie im Anschluss wieder sofort in ihren Gedanken versunken, denn es war in den letzten Tagen einiges passiert. Eigentlich nichts uebermaessig Spektakulaeres aber irgendwie wusste sie nicht wie sie ihre Gedanken ordenen sollte – es war neu und aufregend. Darum ging sie in Gedanken nochmal ganz zurueck um noch zu sehen, wie sich alles entwickelt hat. Ausserdem waren ihr jetzt einige erotische Gedanken eh lieber als die aufgeschnittenen Froesche, ueber die ihr Dozent gerade sprach.

Es begann vor rund 2 Monaten, es war gerade Sommer und sie waren mit zwei Freundinen an einem Baggersee…..

„Tanja, siehst du wie klar das Wasser ist? Das haette ich nicht gedacht“, sagte Yvonne. Als dritte im Bunde war Andrea dabei gewesen. Sie troedelte etwas beim Laufen und darum hakten sich Tanja und Yvonne bei ihr ein, bis sie einen geeigneten Platz relativ nahe am Wasser gefunden hatten. Die Maedels breiteten ihre Decken und Handtuecher aus. Dann stellten sie ihre Taschen beiseite und zogen ihre Hosen und Shirts aus. Sie hatten sich bereits bei Tanja zu Hause umgezogen. Andrea hatte schwarze kurze Haare und trug einen dunklen Zweiteiler, der ihre zierliche Figur aeusserst erotisch betonte. Tanja und Yvonne hatten lange blonde Haare. Sie trugen beide weisse Badeanzuege mit hohem Beinausschnitt und bunten Druckmotiven.

Sie legten sich auf ihre Decken. Andrea holte aus ihrer Tasche eine Tube mit Sonnenschutzcreme. Die Maedels cremten sich gegenseitig ein und alberten herum, sobald eine von ihnen zwischen den Oberschenkeln eingecremt wurde. Anschliessend pumpten sie eine Luftmatraze auf, die grossgenug fuer alle drei war. „Lasst uns noch etwas warten bevor wir in Wasser gehen“, sagte Tanja.

So legten sie sich in die Sonne, liessen sich braten und laesterten ueber die Typen, die von Zeit zu Zeit vorbei kamen. An diesem See gab es auch einige FFKler, die von den Maedels natuerlich immer etwas genauer ins Auge genommen wurden. Nach einer halben Stunde quaengelte Andrea „So, lasst uns nun mal ins Wasser gehen, mir wird das zu heiss“ Die drei richteten sich auf und cremten ihre Gesichter nochmal ein. „Ich muss mal“, sagte Yvonne, „wo ist hier denn ein Klo?“ Tanja lachte „Warst du noch nie an einem Baggersee? Klos gibts hier nicht.“ „Na toll, und jetzt?“ „Nun stell dich nicht so an“, meinte Andrea und zeigte auf einen groesseren Busch, der knapp fuenfzehn Meter von ihnen entfernt war. Yvonne ging auf den Busch zu und hoerte das auf der anderen Seite einige Leute rumtobten. Darum blieb sie lieber auf dieser Seite, sie hockte sich neben den Busch und pinkelte. Yvonne konnte gleich wieder lachen und ging dann zu den beiden anderen zurueck, die sie dabei beobachtet hatten. „So schnell? Das lohnte sich ja garnicht“, spottete Andrea. „Redet nicht – lasst uns jetzt ins Wasser gehen“. Die drei Maedels stuermten mit lautem Geschrei und Gelache ans Wasser. Bespritzten sich und sprangen dann ins kuehle Nass. Sie schwammen etwas heraus und behielten immernoch die FKKler im Auge. Ein Typ kletterte auf einen Baum und hechtete ins Wasser. Die Maedels klatschten Applaus und johlten. Er schaute kurz und blickte Tanja direkt in die Augen, ein wohliger Schauer durchfuhr ihren Koerper. Die drei legt sich auf ihre Luftmatraze und liessen sich treiben. Natuerlich achtete Tanja darauf, ihren neuen Schwarm nicht aus den Augen zu verlieren.

Nach einer Stunde paddelten sie zurueck und legten sich wieder auf ihre Decken. Durch das kalte Wasser hatte sie alle feste grosse Brustwarzen bekommen. Besonders bei Tanja war das deutlich sichtbar zumal ihr Badeanzug auf Brusthoehe keine Motive hatte und so gab das nasse Textil preis, was es zuvor nur spaerlich verborgen hatte.

Yvonne hatte ein Flasche Coke dabei – sie tranken alle etwas und Andrea fragte Tanja ob sie sie nochmal eincremen sollte. „Ja, bitte“ antwortete sie und schaelte sich aus ihrem Badeanzug und streife ihn bis zum Bauchnabel runter. Andrea liess etwas Sonnencreme auf Tanjas Bauch tropfen, die quiekte vor Schreck kurz auf. Dann verteilte sie die Creme auf Tanjas Bauch und auf ihren Armen. Anschliessend liess sie ihre Haende langsam weitergleiten und streichelte vorsichtig ueber Tanjas Brueste. Tanja zuckte vor Å¡berraschung kurz zusammen – entspannte sich aber schnell wieder. Sie spuerte wie ihre Brustwarzen unter der zaertlichen Beruehrung von Andreas Haenden wieder steif wurden. Es war schon spaeter Nachmittag und an dieser Ecke vom See waren nicht mehr viele Leute gewesen. Die Sonne stand tief und Tanjas Brueste glaenzten durch die Creme in roetlichem Licht. „Ich gehe nochmal ins Wasser“, sagte Yvonne und sprang ins Wasser ohne auf einen Kommentar zu warten. Andrea streichelt weiter ueber Tanjas Brueste. Tanja oeffnete ihre Augen und fluesterte „zieh‘ dein Oberteil aus“. Andrea zog am Band ihres Oberteils und das knappe Stueck Stoff rutschte an ihrem schlanken Koerper herab. Tanja richtete sich nun auf und beugte sich zu Andrea herueber, um nun ihre Haende an Andreas Bruesten auf- und abgleiten zu lassen. Dann kuesste sie ihren Busen und massierte mit ihren Fingern Andreas Oberkoerper bis auch hier die Knospen der Lust reagierten und groesser wurden. Die beiden stimulierten sich dann indem sie ihre Brueste aneinander drueckten und sich langsam hin und her bewegten. Andrea streckte ihren Arm aus und liess ihre Hand an der Innenseite von Tanjas Schenkeln aufwaerts zum Lustzentrum wandern, um sich schliesslich mit dem Mittelfinger durch den Beinausschnitt einen Weg zu ihrer Scheide zu bahnen. Sie streichelte sehr vorsichtig ueber die Schamlippen und drang dann mit dem Mittelfinger in Tanja ein. Tanja wimmerte kaum hoerbar. Noch nie hatte sie sich mit einem anderen Maechen eingelassen und dann noch hier in der â„¢ffentlichkeit. Aber das war ihr im Moment egal – selbst ihr neuer Schwarm war fuer einige Zeit aus ihren Gedanken verbannt. Tanja streifte nun ihren Badeanzug ganz ab und oeffnete die Beine etwas um Andrea den Zugang zu erleichtern. Andrea hatte jetzt zwei Finger in Tanjas Scheide, deutlich spuerte sie den warmen Moesensaft an ihrer Hand, der schon das Handtuch etwas durchnaesst hatte. Mit der anderen Hand streichelte sie erst ueber Tanjas Schamhaare, die etwas gestutzt waren, dann ueber ihre Klitoris. Tanja atmete schneller, sie war ihrem Hoechpunkt nahe. Andrea machte weiter, sie wollte Tanja die Gefuehle der Lust ganz ausleben lassen und beruehrte sie noch intensiver und es dauerte nurnoch einige Sekunden und Tanja kam zu ihrem Hoehepunkt, der erste den sie einem anderen Maedchen verdankte …

Aus einem erotischem Tagebuch

Andrea – Ein Ausschnitt aus einem Tagebuch – Ein bisschen Gequatsche ueber ihre Stereoanlage. Andrea meckert ueber ihren Job. Sie sitzt im Buero einer Brauerei und blaest Truebsal. Dabei ist ihr die Stelle nicht mal sicher. Sie hat nur einen befristeten Vertrag. Seit Tagen ruft sie an, damit ich komme. Aber so einfach ist das nicht. Was soll meine Verlobte dazu sagen?

Ich nehme die Tasse Kaffee und trinke, hoere mit halbem Ohr hin, was sie sagt. Im Hintergrund Whitney Houston. Andrea hat eine gute Figur. Im Stillen bewundere ich sie dafuer. Ganz schmale Schultern, ein schlanker Ruecken, kleine, feste Brueste, halbwegs lange Beine. Ein kurzer Blondschopf macht sie komplett. Und ihr kleiner Hintern ist phaenomenal. Wie oft habe ich ihn schon festgehalten, waehrend ich immer und immer wieder in sie eindrang? Sie labert noch immer. Andrea ist eine Nervensaege, aber sie haengt an mir. Meine Verlobte ist keine Nervensaege und liebt mich. Aber ihr fehlt die gute Figur. Herrgott, warum bin ich so geil auf Andrea?

Sie setzt sich auf den Sesselrand, ich nehme sie in den Arm. Ihr Arm lagert auf meinen Schultern. Mit ihren Fingern spielt sie an meinem Hemd. Waehrenddessen wir es in meiner Hose schon eng. In Gedanken liege ich mit ihr schon im Bett. Und lange dauert es dann auch nicht mehr, bis meine Phantasien Realitaet werden. Ich kuschele mich unter die Decke, sie krabbelt darunter. Wir beide sind nackt. Ich streichele ihre nackten Brueste. Die Warzen ragen steil und hart in die Luft. Mein Mund saugt an ihnen. Sie krault mein Haar. Mein Mund sucht weiter, immer tiefer, bis er in den kurzen, schwarzen Haerchen ihrer Scham das findet, was er sucht. Andreas Herz klopft. Ich hoere es selbst hier unten. Ich kuesse ihre Scham, spuere die Feuchtigkeit, die sich bei ihr breitmacht. Zeit fuer den Einstieg! Ich stemme meinen Koerper hoch, ihre Beine oeffnen sich ganz weit und ich gleite in sie. Es geht eine ganze Weile, dann kommt der Umstieg. Sie klettert auf mich, nimmt meinen prallen Penis und fuehrt ihn in sich ein. Es geht ganz leicht, denn sie ist feucht wie ein nasser Schwamm. Ich lege meine Haende an ihren Po, schiebe ihn hoch und runter, gleichzeitig gleitet sie auf meinem Penis hoch und runter. Ich spuere, wie es mir fast kommt. Ich halte inne, denn es ist noch Zeit. Eine ganze Menge Zeit sogar. Waehrend sie ihr Becken gleichmaessig bewegt, streichele ich ihre kleinen Brueste. Wir kuessen uns dabei. Hin und wieder gleiten meine Finger ueber ihre jetzt strammen Waden. Sie stoehnt immer lauter. Wieder ein Wechsel. Ich presse mich jetzt mit aller Kraft zwischen ihre Beine. Mein Penis ist dick und platzt fast. Bis schliesslich…nach einigen Minuten…das Ende kommt und ich in ihr abspritze.

Danach bin ich meistens sehr muede. Fuer ein Nachspiel fehlt mir die rechte Lust und ich drehe mich dann oft auf die Seite, um im Halbschlaf ein wenig Ruhe zu finden. Andrea ist meist auch geschafft und nimmt mich in den Arm. Doch es dauert gar nicht lange, bis ihre kleinen, schlanken Finger wieder auf die Suche gehen. Nach was wohl? Wahrscheinlich denkt sie, dass ich schlafe, aber ich spuere genau, wo ihre Hand hin will! Sie gleitet ueber meinen Oberkoerper, bis sie an meiner Huefte angelangt ist. Dann geht es weiter abwaerts. Mein Glied ist dann schon wieder steif. Sie streift dann meine Vorhaut zurueck und massiert sanft und zaertlich meine pralle, rote Eichel. Nach kurzer Zeit ist es dann auch schon wieder zu viel fuer mich und ich dringe in sie ein. Ohne Vorspiel, denn sie ist laengst wieder feucht. Kuerzlich erst hatte sie versucht, mich noch ein bisschen laenger bei sich zu behalten. Es war schon nach Mitternacht und ich wollte endlich nach Hause. Wir hatten unser Liebesspiel schon laengst beendet. Beide waren wir noch nackt. Ich setzte mich auf die Bettkante und kuesste sie zaertlich. Und sie versuchte es wirklich mit allen Mitteln! Ihre Hand fand blitzschnell mein Glied, und in wenigen Sekunden war es schon wieder steif. Ich stoehnte leicht und folgte ihr willig, bis es wieder zu einem Hoehepunkt kam.

Als ich sie noch nicht so lange kannte, hatte sie ziemliche Angst davor, mit mir zu schlafen. Ich war ihr erster Mann und mehrere Versuche, es doch zu tun, scheiterten daran, dass ich ganz einfach nicht in sie hineinkam. Sie war echt total verkrampft und zu. Stattdessen machten wir Petting. Sie konnte mir ganz gut einen runterholen. Wir lagen ausgezogen im Bett, Andrea hatte mein pralles Glied in der Hand und massierte es. Die Vorhaut war zurueckgestreift, sie bewegte ihre Finger rythmisch rauf und runter. Ich stoehnte vor Wollust. Langsam spuerte ich, wie ich kam. Es war wirklich ein tolles Erlebnis. Mein Sperma spritzte auf ihren nackten Oberkoerper hoch bis zu ihren kleinen Bruesten. Die kleinen, weissen Tropfen glaenzten im matten Licht ihrer Lampe. Allein dieser Anblick war erregend, wie mein Saft da lag, auf ihrer Haut, die so wunderbar stramm und gleichzeitig weich war. Ein Spermatropfen hatte den Weg zu ihrer Brustwarze gefunden. Andrea lag in meinem Arm und war gluecklich.

Date: Thu, 23 Apr 1993 07:27:00 CET

Es ist der 25. Januar 1989. Ein ueberraschend milder Wintertag. Å¡berhaupt ein schoener Tag. Ich muss naemlich dienstlich nach Bonn. Raus aus der Redaktion, mal was anderes sehen. Ein Bus mit Tieffluggegnern aus meinem Bezirk will dem Verteidigungsministerium Dampf machen.

Klar haette ich auch mit denen fahren koennen. Aber dazu habe ich keine Lust. Ich habe Lust auf…Andrea. Eine gute Gelegenheit, mal eine Nacht so richtig zusammen zu sein. Bisher hat das nie geklappt. Dafuer gibt’s Gruende. Eine andere Frau. Aber diese Nacht gehoert Andrea – und mir. Von mir aus koennen die Tieffluggegner sonstwas in Bonn machen. Ich habe vorgesorgt und ein Zimmer im „Novotel“ in Bonn-Hardberg bestellt.

Auf der Fahrt nach Bonn sitzt sie neben mir. Hat sich was Huebsches angezogen. Sie hat Zeit, ist momentan arbeitslos. Guenstig, wenn man ad hoc mal schnell eine Nacht irgendwo verbringen will. Die Fahrt ist eine endlose Nerverei. Irgendwie komme ich von der Autobahn ab und lande auf einer Bundesstrasse. Toedlich!

Wir kommen erst ziemlich spaet im „Novotel“ an. Essen noch einen Happen und verziehen uns aufs Zimmer. Viel los ist hier ohnehin nicht, das Hotel liegt in einem Bezirk der Stadt, an dem scheinbar nachts die Bordsteine hochgeklappt werden. Wir haben was besseres vor, liegen im Bett und schmusen rum. Die Glotze laeuft, Tele5 mit irgendeiner Musiksendung, die scheinbar nicht mehr endet. Waehrend sie im Bad ist, rufe ich die Frau an, mit der ich eigentlich zusammen bin. Und schaeme mich nicht mal dabei.

Der Wein vom Abendessen macht uns muede. Andrea kuschelt sich an mich. Wir liegen nackt da. Ihre Schamhaare kitzeln an meinem Hintern. Ihre linke Hand liegt locker ueber meine Huefte, rutscht dann tiefer. Zufall? Ich kriege es kaum noch mit, aber mein Penis umso mehr. Er reckt sich vorwitzig ihrer Hand entgegen. Und ihre Hand reagiert – wie immer. Schliesst sich um mein Geschlecht und massiert es sanft. Ganz sanft zuerst. Andrea hat lange, sehr schlanke Finger. Sie sind oft kuehl, ein wenig wie zarte Krallen. Und sie massiert weiter, ohne Gnade. Ich drehe mich zu ihr um. So recht munter scheint sie gar nicht zu sein. Eher ein wenig verschlafen. Ich kuesse sie sanft auf den Mund, schiebe meinen Koerper in eine passende Lage und ziehe ihren linken Schenkel ueber meine Huefte, damit ich vorsichtig in sie eindringen kann.

Ich halte ihren Po fest und stosse mit meinem Unterkoerper zu. Langsam, rythmisch. Sie drueckt ihren Koerper an mich. Mist. Bin ich schon so weit? Schoen vorsichtig, alter Junge. Sie nimmt keine Pille. Und willst Du etwa schon kommen? Das hat doch noch Zeit, oder? Ich ziehe mein Glied langsam aus ihr raus und drehe sie so, dass sie auf dem Bauch liegt. Dann dringe ich von hinten in sie ein. Ihre festen Pobacken machen mich ganz verrueckt. Bald kann ich schon nicht mehr. Zu spaet. Ich ziehe meinen Penis aus ihr raus, reibe ihn noch einen Augenblick an ihrem Po und ergiesse meinen Samen ueber ihren schlanken Ruecken.

Sie liegt da, ziemlich geschafft, aber nicht verschwitzt. Ich habe nie erlebt, dass sie im Bett schwitzt. Ihre Haut bleibt meist kuehl und trokken. Sie liegt wie gemalt. Der weisse Strom auf ihrem Ruecken bewegt sich nicht. Sie steht auf, geht ans Fenster, schaut in die Nacht heraus. Der weisse Strom bewegt sich doch. Ganz langsam auf ihrer Haut.

Am naechsten Morgen: Ab in die Badewanne. Zusammen natuerlich. Andrea versucht, sich auf mich zu setzen. Aber das klappt nicht. Wanne zu eng. Beim naechsten mal also doch ein anderes Hotel. Sie setzt sich mit dem Ruecken zu mir und beginnt sich zu waschen. Ich verteile das Shampoo auf ihren blonden Haaren und spuele es ab. Das Zeug sieht wie Sperma aus, laeuft ihren Ruecken hinunter und zwischen meine Beine. Aus dem Wasser reckt sich bereits mein Glied. Schon wieder? Ich ignoriere es einfach. Viel Zeit haben wir ohnehin nicht mehr. Um 10 Uhr ist der erste Termin mit einem Sprecher des Verteidigungsministeriums. Danach ab auf die Autobahn und von unterwegs einen ersten Telefonbicht absetzen.