Ein Liebesbrief

Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich, wie die Sonne langsam auf den Horizont traf. Sie war so gluehendrot, dass sie ihrer Umgebung einen roetlich-gelben Schimmer verlieh. Eigentlich war ich bei einem solchen Anblick immer fasziniert gewesen und beobachtete sie solange, bis sie voellig verschwunden war. Damals jedoch befanden sich meine Gedanken nicht bei den Schoenheiten der Natur, sondern bei Dir! Manchmal frage ich mich wirklich, wie es dazu kommen konnte. Als Du bei mir anriefst und mich ueber Deine Reiseplaene informiertest, verkrampfte sich mein ganzer Koerper, als ob ihn ein kalter Schauer ueberschuettete. Ich wollte und konnte es einfach nicht fassen, dass Du nun endlich den Entschluss gefasst hattest, irgendwo anders Dein Leben neu zu beginnen. Am Telefon sagtest Du, es sei Dir hier zu kalt. Eigentlich verstehe ich Deine Sorgen, Deine Probleme mit Deiner Exfrau. Als ich mich von meinem Mann scheiden liess, wurden mir die Kinder zugesprochen.

Wie oft denke ich an unsere bezaubernden und maerchenhaften Stunden und Tage, wo wir uns heimlich trafen. Manchmal im Park oder in unserem kleinen Stammcafe. Wie oft traeume ich von unseren gemeinsamen Urlaub in der Schweiz. Damals hattest Du mir viele Versprechungen gemacht. Du batest mir Dir zu vertrauen, dass wir nach Deiner Scheidung zusammen gluecklich und vereint den Rest unseres Lebens verbringen wollten. Ich war so gluecklich, als ich dann Nachts in Deinen Armen lag, die mich fest umschlossen und unsere Koerper aneinander pressten. In diesen erregenden Momenten waren nur wir beide und unsere Liebe auf der Welt. Den Rest hatten wir vergessen und waren dazu bereit uns der flammenden Erregung hinzugegeben. Wenn Du dann mit Deinen sanften Lippen meinen Koerper liebkostest und Deine starken Haende meine festen Brueste formten, empfand ich eine so starke Lust mich Dir hinzugeben, damit Du in mich eindringen konntest. Du jedoch verstandest es diese Erregung bis ins unendliche auszuweiten.

Wenn mein nackter Koerper vor Dir lag, bereit sich Dir zu unterwerfen, fingen Deine Augen Feuer und ab diesem Moment zaehlte fuer Dich nur noch die Lust. Du streicheltest meine strammen langen Schenkel, wandertest hinauf und trafst auf meine Brueste, wobei sich die Warzen in Richtung Deines Koerpers versteiften. Mit Deinen geschickten Fingern verstandest Du es, ihnen das zu geben, was Sie dringend benoetigten. Du riebst sie so schnell zwischen Deinen Fingern, bis ich langsam begann kleine Atemstoesse von mir zu geben. Meistens wurdest Du dann wild, warfst mich auf das Bett um mich mit Deinen Haenden ueberall neu zu erkunden. Dieses Spiel spieltest Du so lange mit Deinem willigen Opfer, bis Deine Haende einen Weg fanden meine Vagina zu liebkosen um sie auslaufen zu lassen. Du sogst die Fluessigkeit in Dich hinein, bis ich den Eindruck hatte schon ausgelaufen zu sein. Meine Erregung steigerte sich ins unermessliche, als Du Dich dann Deiner Hose entledigtest, um mit mir gemeinsam den Akt der totalen Erektion zu erleben.

Wenn ich dann Dein stolzes, wohlgeformtes und senkrecht stehendes Glied erblickte, begann mein Atem unregelmaessiger zu werden. Ich umfasste dieses maechtige und mich so faszinierende Schmuckstueck und bewegte langsam meine Hand. Mit der anderen Hand drueckte ich Deine Hoden leicht zusammen. Nach diesem sanften Beginn, legt ich meine Lippen um Dein Glied. Mit meinen weichen und warmen Zunge massierte ich Deine Eichel und schmeckte die wuerzigen Lusttropfen. Meine harten Brustwarzen stachen erwartungsvoll in Deine Bauchdecke. Du baeumtest Dich ploetzlich auf, legtest mich neben Dich auf den Ruecken und drehtest anschliessend meinen Koerper dem deinigen zu. Deine Lippen legten sich gierig auf meine und unsere Zungen trafen sich und begannen mit ihrem wilden Spiel. Dein maennlicher Koerper war dafuer verantwortlich, dass sich langsam Wellen durch meine Lenden zogen. Du riebst mit Deiner Hand Deine Eichel zwischen meine Schamlippen, was den Eindruck vermittelte, als ob Du sie auf das bevorstehende Ereignis vorbereiten wolltest. Endlich mit einem kraeftigem Stoss jagt er wie ein Speer in meinen Koerper. Ein Gefuehl entstand, als ob ich jeden Moment zerspringen muesste. Dann entwickelte sich dieses Gefuehl zu einem staerker werdenden Beduerfnis, das Optimum, das Absolute zu erreichen. Unser Atem begann lauter und unregelmaessiger zu werden. Du begannst Deine Hueften schneller nach oben zu bewegen. Die Zeit, wo sich unsere Koerper trafen wurde immer kuerzer. Wir begannen zu stoehnen. Je laenger und intensiver Du in mich hineinstiesst, desto lauter wurde ich. Um Deine Erregung zu erhoehen, presste ich Dein maechtiges Glied in meiner Scheide zusammen. Ein Druck entstand, der Dich aus dem Konzept brachte und Dich zu HOMO ERECTUS werden liess. Ich war die Deinige und hatte Dir in jeder Hinsicht Untertan zu sein. Meine Finger verkrampften sich und drueckten zwischen Deine Rippen. Du benutztes meinen Koerper wie ein wildes Pferd, dass Du zureiten wolltest. Schweissperlen bildeteten sich an Deinem Haaransatz und Dein Koerper schien vor Hitze zu vergluehen. Wir verloren die Sinne und liessen unsere Gefuehlen freien Lauf. Eine Welle der hoechsten Lust durchzuckte unsere Koerper und liess sie ausbrechen wie Vulkane. Wir explodierten und fielen in eine Traumwelt voll Lust und Glueck. Wir fielen auf das Bett. Deine Augen waren geschlossen und Dein Gesicht strahlte eine tiefe Entspannung und Zufriedenheit aus. Mit Deinen langen Armen suchtest Du meinen verschwitzten Koerper, umschlungst ihn und wir waren eins. Du fluestertest mir sanfte Worte ins Ohr und schliefst dann wie ein Kind nach einem anstrengenden Tag ein. Ich wachte noch eine kurze Zeit, dachte an die Absolutheit und Vollkommenheit dieser Zusammenkunft und schlief in Deinen Armen zufrieden ein.

Jetzt jedoch fliegst Du dem strahlendem Sonnenuntergang entgegen und es kann nie wieder so sein wie an diesem Morgen in der Huette.

FKK Geschichte

In unserem letzten Urlaub waren meine Frau und ich in einer schoenen FKK-Anlage im Sueden Spaniens. Ein grosse Hotelanlage mit Pool in der Mitte, und einem
langgezogenen Sandstrand.
Es war unser erster richtiger FKK-Urlaub. Es war herrlich den ganzen Tag splitternackt zu sein und auch noch die vielen anderen Nackten betrachten zu koennen.
Nach dem ersten Tag nackt am Strand war ich irgendwie erregt und wir unterhielten uns darueber was wir so am Tag gesehen hatten. Da bemerkte meine Frau, dass
sie einen Mann gesehen hatte der unten herum rasiert gewesen sei. Dies haette ihr sehr gefallen und sie meinte, ich solle mich doch auch einmal rasieren. Da ich
ziemlich geil war stimmte ich zu. Da ich mich bisher noch nie intim rasiert hatte, kamen mir jedoch Bedenken mich zu verletzen. Da fiel mir ein, dass es ja unten im
Hotel einen Friseur und Kosmetiksalon gab. Also ging ich nach unten, natuerlich nackt. Im Kosmetiksalon brachte ich etwas verlegen mein Anliegen vor und die
Chefin des Salons wies mir gleich einen Stuhl im hinteren Bereich zu und sagte ich solle mich dort hinsetzen. Sie selbst wollte mich bedienen. Ich musste auf dem
Stuhl ganz nach vorne rutschen und meine Beine spreizen. Mit einem elektrischen Haarschneider kuerzte sie meine Schamhaare bis auf wenige Millimeter. Jetzt seifte
sie meinen Intimbereich ein und geschickt rasierte sie mit der Klinge auch das letzte Haeaerchen ab. Anschliessend rieb sie alles noch mit einer Pflegelotion ein. Diese
Behandlung blieb bei mir nicht ohne Folgen. Mein Schwanz war zwar nicht ganz steif aber doch schon maechtig angewachsen. Ich versucht meine Erregung zu
verbergen und verliess den Kosmetiksalon. Da schon Essenszeit war, befand sich gerade niemand in der Hotelhalle. Als lief ich schnell zum Aufzug. Endlich im
Aufzug schaute ich mir erst einmal meinen haarlosen Schwanz in Ruhe an. Es gefiel mir eigentlich recht gut und es fuehlte sich auch toll an. Da hielt der Aufzug im 1.
Stock. Die Tuere ging auf und eines der Zimmermaedchen kam herein. Der Aufzug fuhr weiter und ich konnte bemerken, dass sie auf meinen Schwanz schaute. So
sehr ich mich auch bemuehte, jetzt wurde mein Schwanz immer groesser und stand knallhart wie eine Eins. Ich tat einfach so, als dies ganz normal sei. Im 3.Stock stieg
ich aus und mit steil nach oben gerichtetem Schwanz ging ich den Gang entlang bis zu unserem Zimmer. Meine Frau war auf dem Balkon. Sie beugte sich ueber das
Gelaender um mit den unter Hotelgaesten unter uns zu plaudern. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass ich ihre prallen Schamlippen sehen konnte. Leise ging ich auf
sie zu und schob meinen Pruegel in ihre Fotze. Sie stoehnte kurz auf, plauderte jedoch weiter mit unseren Nachbarn. Diese konnten ja nicht sehen, dass ich sie von
hinten fickte. Es war ein tolles Gefuehl meine Frau zu ficken waehrend sie mit anderen Leuten redete. Nur mit Muehe konnte sie ihr Stoehnen unterdruecken, als es ihr
kam. Auch ich war soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Moese und wichste mit der Hand den klatschnassen Schwanz. In mehreren Stoessen entlud sich mein
Saft auf ihren Hintern.

Die Gnade

Gnade

Ihr Gesicht, ihr Haupt konnte ich nicht sehen, dazu war mein Blickwinkel zu sehr eingeschraenkt; und das war gewollt, nur das wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht.

Ich kniete selbst im Dunkeln und sah durch eine Art Maske, und die Groesse dieser Luke war verstellbar. In etwa so, wie man die Buehne durch einen Vorhang teilweise oder ganz den Blicken des Auditoriums vorenthalten konnte.

Diese Blende zwang jeden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und was ich sah, war tatsaechlich erheblich, naemlich ein genau auf mein Gesicht zielender, geoeffneter, glaenzender Frauenarsch, der mir leicht pulsierend entgegenglaenzte.

Obwohl ich diese Öffnung stets nur als schoene Ergaenzung empfunden hatte, liess mich in diesem Moment die Vulva, die ebensogut unter diesem Anus sichtbar war, vollkommen kalt und sie war – und das machte die Szene wohl noch irrealer – ebenso trocken wie verschlossen, ja, sie schien ueberhaupt nicht in dieses Schauspiel einbezogen zu sein.

Dabei war sie aeusserst entzueckend anzuschauen, sie war haarlos, harmonisch geschwungen und hatte etwas jungfraeuliches an sich; in der Tat, es musste sich um ein blutjunges Maedchen handeln, was da auf allen Vieren hockend von mir abgewendet kniete.

Meine Blicke wanderten zurueck zum oberen Loechlein, ich betrachtete die rostbraune Rosette, saugte mich am Uebergang der Farben fest, die vom hellen Braun der Schenkelhaut, dort glatt und fest, langsam und doch schnell ueberging zum dunklen Braun bis hin zum Schwarz des Brennpunkts, dorthin, wo alle Faeltchen dieses Anus hinwiesen.

Zunaechst war es nur eine Fingerspitze, ein knallroter Fingernagel, der veranlasste, dass mein Hirn gespannter und mein Schoss groesser wurde. Dieser Finger war es, der meine Scham leicht oeffnete, ohne sie auch nur beruehren zu muessen; der meine Clit wachsen, pulsieren liess und der Saefte zwischen meinen Schenkeln zu produzieren begann. – Und der meine Pupillen wachsen liess.

Ich sah nicht, wie und worauf sie kniete, sah nicht, ob sie fixiert oder frei war, erkannte nicht den Ausdruck in ihren Augen, beobachtete keine Furcht, keine Lust und keine Fragen, sah nur diesen grundsaetzlichen Teil ihres Rueckens, auf dem sich der Finger einer Hand, dessen Besitzerin mir ebenso verborgen blieb, leicht bewegte.

Dieser Finger begann seine Forschungsreise am oberen Ende ihrer linken Backe, um gemaechlich und zaertlich, dennoch sanfte Spuren hinterlassend, diese Woelbung zu erfahren.

Anfangs war ich unsicher, wusste nicht, war es ihr eigener Finger, war sie selbst es, die sich in konzentrischen Kreisen streichelte, ohne allzu schnell zum Zentrum gelangen zu wollen oder war es eine zweite, ohne Zweifel ebenfalls weibliche Person, die sich dort ebenso zwanglos wie hocherotisch an ihrem Gesaess vergnuegte.

Diese Fingerkuppe verletzte nicht, drohte nicht, streichelte und erkundete nur, das Zentrum des Objekts aber schien diesen Finger anders zu empfinden, denn diese dunkle Rose, die vorher schon glaenzend strahlte, schien jenen kaum erwarten zu koennen, schien danach schnappen zu wollen, der Muskelring, der diese Öffnung, die jetzt wahrhaftig freigegeben war, umgab, zog und oeffnete sich in rhythmischem Wechsel.

Es war pure Wollust, Gier und Geilheit, was dieses Hinterteil ausstrahlte. Und es hinterliess auch bei mir Eindruck. Waehrend die Begier, die ja auf das rein Visuelle beschraenkt war, sich zunaechst in meiner Scham offenbarte, merkte ich jetzt zu meiner eigenen Verwunderung, dass sich meine Muskeln in diesem Gebiet wie selbstverstaendlich auf mein eigenes Arschloch konzentrierten, dieses genau wie das vor mir hockende massierten und so aktivierten.

Mir wurde heiss und meine Knie wanderten auf weichem Saum kniend voneinander weg, so weit, bis sie durch vorhandene Barrieren gehindert wurden, meine Oberschenkel noch mehr zu oeffnen.

Noch ehe dieser Finger auch nur in die Naehe der geoeffneten Bluete kam, tauchte ein weiterer Fingerspitze auf und obwohl der Fingernagel dasselbe Rot aufwies, gehoerte er zu einer anderen Hand, einer anderen Person. Und ehe ich mir weiter um das Geheimnis der Besitzer Gedanken machen konnte, waren fuenfundzwanzig Fingerkuppen und die dazugehoerigen fuenf Haende in meinem Blickfeld, die jetzt alle, dabei kreisende Bewegungen ausfuehrend, dem Kerngebiet zustrebten.

Allseits Haende, die streichelten, allerorts noch viel mehr Finger, die das Fleisch zart, aber bestimmt beruehrten und als die erste dieser Fingerspitzen sich am Ziel sah, dort einen kleinen Moment innehielt, um das Beben der Flanken, das sie verursachte, miterleben zu koennen, bevor sie kurz hineintauchte, suchten alle Finger, alle Haende nur noch diese Pforte; sie standen Momente davor Schlange, hielten Disziplin, damit jeder, wenn er an der Reihe war, ungehindert eintauchen konnte in diese lustspendende, wabernde, erzitternde Grotte.

Ich wusste genau, dieser Arsch mitsamt dem ganzen zugehoerigen Leib, der in diesem Moment von den Haarspitzen bis zum kleinen Zeh reichte, stand kurz vor der Eruption, diese bebenden Schenkel wollten, einem Vulkan gleich, ausbrechen, wollte Lava verstroemen ueber die Stoerenfriede. Es fehlte lediglich dieser winzige Tropfen, der das Fass zum Ueberlaufen brachte.

Mit meiner Beherrschung war es ebenfalls vorbei, meine so gut es ging gespreizten Schenkel schmerzten ob der Anspannung, denn ich wollte all meine angestaute Lust meinem eigenen Rektum, das sich schon seit geraumer Zeit in immer kuerzeren Abstaenden konvulsivisch zusammenzog, zukommen lassen. Ich bedauerte, nicht auf dem Ruecken zu liegen, wuerden mir dann doch die Saefte meiner Weiblichkeit helfen, mich offener, schoener und bereiter zu machen.

Zwei Haende, die je eine Flanke fest umfassten, waren uebrig geblieben und sie zogen diesen bibbernden Arsch weit, sehr weit auseinander – und verhielten so eine kleine Weile.

Und als dann der erste, urspruengliche Finger auftauchte, zielstrebig seinen Weg fand, ansetzte, langsam, dann aber blitzschnell und bis zum Ansatz eintauchte, geschah die Explosion mit einer Gewaltigkeit, die nicht zu ueberbieten war. Die bisher fixierenden Haende wurden beiseite geschleudert, der Krater verengte sich um die eingedrungene Fingerkuppe, um so- gleich weit geoeffnet weiteren Einlass zu gewaehren. Erst nach einigen Minuten flaute das Beben ab, liess der Eindringling sich heraus draengen, um glaenzend, ermattet, ja fast erschlafft aus meinem Blickfeld zu entschwinden.

Erst als nur noch dieser misshandelte, geschaendete, geehrte und gepfaehlte Arsch blieb, liess ich mich, vergass meine unbequeme Haltung, vergass, wer und wo ich war, zerfloss in orgiastischen Zuckungen und hatte zum ersten Mal in meinem Leben eine rektale Ejakulation.

Noch waehrend ich mich in abebbenden Spasmen wand, schloss sich die Luke vor mir, so etwas wie ein Prisma, ein Spiegel schwenkte ab und ich sah durch das Holzgitter, wenn auch nur schemenhaft, das guetig, vergebend blickende Gesicht meines Beichtvaters, der mir segnend die Absolution erteilte und mir zur Busse ein langes Gebet auferlegte.

Mit wackligen Beinen erhob ich mich und verliess diesen Beichtstuhl, um mich sofort in eine der hinteren Baenke der Kirche zu knien, um die auferlegte Busse abzuleisten.

Wie aus weiter Ferne hoerte ich die beiden alten Damen, die schraeg hinter mir sassen, erzaehlen, dass dieser so nette Pater naechste Woche in das Amt eines Bischofs erhoben werden sollte. Er haette es schon laengst verdient, er mit seiner Guete, seiner Weisheit und seiner Intelligenz.

Ich war ganz ihrer Meinung – und konnte schon wieder schmunzeln.

In die Sakristei, zum geheiligten Ort des geheimen Wissens, auf die andere Seite der Luke, durfte ich – welch eine mir zu- gesprochene Gnade – erst uebermorgen.

Eine Anleitung zum Analsex

Mein Name ist Alicea, ich bin 31 Jahre mit dem gleichen Mann verheiratet, habe 3 Kinder grossgezogen und bin 4 mal Grossmutter.

Wenn Du verstehen willst, warum jemand sich ueberhaupt fuer Anal-Sex interessiert, brauchst Du Dich nur nackt vor Deinen Mann zu stellen und Dich nach vorn zu beugen. Wenn er einigermassen normal reagiert, wird er sich sofort an Deinen Backen zu schaffen machen. Maenner scheinen seit Urzeiten diesen Trieb fuer Sex von hinten zu besitzen, vielleicht aus der Zeit, als sie sich noch auf vier Beinen fortbewegten.

Wir Frauen koennen absolut sicher sein, dass ein Mann beim Anblick eines weiblichen Hintern mit gespreizten Backen spontan eine Erektion bekommt. Als eine Frau die monatlich mindestens einmal Analsex geniesst kann ich nur versichern, dass das eine der erotischsten Erfahrungen ist, die eine Frau machen kann. Es schmerzt nicht mehr und ist auch nicht mehr peinlich. Es macht uns beiden einfach Spass ihn in diese oeffnung zu bekommen. Und wenn er dann drin ist .. Whow! Schaudern hinten und vorne ! Fuer mich ist Analsex „naughty“ , bringt mich dazu, mich sehr sexy zu fuehlen. Wenn Du den richtigen Partner hast, ist Analsex aufregend und befriedigend.

Meine ersten Erfahrungen mit Analsex hatte ich, als wir etwa 9-10 Jahre verheiratet waren. Es war am Neujahrsabend und meine Kinder verbrachten die Nach bei meiner Schwester. Ohne viel Aufhebens zu machen ueberredete er mich, es einfach zu versuchen. (Wir hatten etliches zu viel getrunken diese Nacht!) Was dabei herauskam war eine Katastrophe! Ich lag vornueber gebeugt ueber dem Sofa mit gespreitzen Backen, so wir wir es ein paar Wochen vorher in einem Pornofilm gesehen hatten. Er stellte sich hinter mich und drueckte ihn einfach hinein. Ich musste schreien vor Schmerz, es fuehlte sich an, als wuerde ich zerreissen! Er musste ihn sofort wieder rausziehen. „Einmal und nie wieder!“, sagte ich mir, das war mir einfach zu schmerzhaft, nur um seine heimlichen Gelueste zu befriedigen. Mein Hintern schmerzte noch viele Tage danach.

Einige Jahre spaeter ueberredete er mich schliesslich es doch noch einmal zu probieren. Diesmal waren wir sauber und nuechtern und ich war sicher, er wuerde vorsichtiger sein. Wir vereinbarten, dass er innehaelt, wenn es weh tut und weitermacht, wenn es sich ertragen laesst. Die Ueberraschung war perfekt, als er immer dann, wenn er an meinem hinteren Loch ansetzte, weich wurde, seine Erektion verlor. Ob es daran lag, dass er befuerchtete, mir weh zu tun, ich weiss es nicht! Jedenfalls ging es schief an diesem Abend und wir beschlossen, es nicht weiter zu versuchen. Irgendwann war ich tatsaechlich so gehaessig und hab meiner Schwester davon erzaehlt. Sie ist Krankenschwester in einem groesseren Krankenhaus. Anstatt mich auszulachen, erzaehlte sie mir, wie im Krankenhaus kleinere rectale Untersuchungen und Eingriffe vorgenommen werden und es stellte sich heraus, dass der Anus alles andere als zu klein ist, um einen Penis aufzunehmen. Um einen Patienten fuer eine solche Untersuchung vorzubereiten, muss die Krankenschwester ihm zuerst einen Einlauf verabreichen, dann, speziell fuer eine Darmspiegelung, wird ein Dilator verwendet, um den Schliessmuskel schrittweise erweitert, bis sogar Instrumente mit 40-50mm Durchmesser hineinpassen. Meine Damen, ungeachtet, was Euer Mann Euch erzaehlt, sein Schwanz ist nie und nimmer groesser als 40 mm Durchmesser!

Wenn Du und Dein Mann noch nicht den „Thrill“ Analsex geniesst, dann bist Du eine anale Jungfrau. Erinnere Dich, als Du zum ersten Mal Sex hattest. Sicher war es aehnlich wie bei mir, es war nicht berauschend gut, eher enttaeuschend! Wie so vieles andere… es wurde mit jedem Mal besser.

Eine Anal-Jungfrau muss zu erst den Schliessmuskel kennenlernen, weiten, und sich an das Gefuehl dabei gewoehnen. In meinem Fall war es so, dass jedesmal, wenn dort irgedetwas dort hineinzustecken versuchte, ich das Gefuehl hatte, ich muesste es sofort wieder herausdruecken. Das braucht Dich nicht zu beunruhigen, das ist eine voellig natuerliche Reaktion.Es gibt verschiedene Moeglichkeiten, diese oeffnung zu dehnen, das Beste ist, wenn Dein Mann Dir dabei hilft. Schliesslich wird er davon ausgehen,dass Du das tust, um ihm Lust zu verschaffen. Du kannst sicher sein: er wird Dir zur Hand gehen!

Wenn Du Dir Gedanken machst, dass da etwas schmutzig sein koennte (was meistens nicht der Fall ist) kannst Du Dir mit einem Mini-Klistier (gibt’s in der Drogerie zu kaufen) Gewissheit verschaffen, dass alles richtig sauber ist und dann kanns losgehen! Die beste Position ist auf den Knien, den Kopf auf einem Kissen, waehrend Du Dir die Hinterbacken auseinanderhaelst. Dein Mann hinter Dir wird seine Freude haben an diesem Anblick und es kaum erwarten koennen. Zuerst muss er Dich ordentlich einschmieren. Benutze am besten ein nichtfettendes Gleitmittel, wie etwa KY-Gel.

Zunaechst versucht er mit dem Finger etwas von dem Gel in Deinen Anus zu bekommen. Versuch Dich dabei zu entspannen und drueck ihm etwas entgegen. Das Druecken ist der natuerliche Vorgang, den Muskel zu oeffnen, wenn Du etwas drueckst und Dich nicht verkrampfst, wird das sehr einfach gehen. Es hoert sich etwas medizinisch an, aber je mehr Zeit Ihr verbringt mit dieser spielerischen (und das kann sehr erotisch sein) Fingermassage, desto besser gewoehnt sich Dein jungfraeuliches Loch an diese neuartige Sensation. Von Zeit zu Zeit solltest Du zwischen den Beinen nach hinten sehen. Es ist bestimmt lange her, seit Du ihn so aufgeregt mit einem solchen Staender gesehen hast!

Nach weiteren Minuten sollte er mit seinem Finger langsam ein- und ausfahren. In jedem Fall sollte immer genuegen Gleitmittel vorhanden sein. Nach einiger Zeit kann er sehr leicht mt seinem Finger ein und ausfahren. Das ist ein Zeichen, dass Du bereit bist fuer den naechsten Schritt. Falls nicht, macht einfach weiter, glaub mir, es geht!

Als naechstes versucht er zwei Finger hineinzubekommen. Dazu ist dann schon eine gute Kontrolle des Muskels notwendig. Lass ihn ggfls innehalten und warten, bis Du Dich an die neue Situation gewoehnt hast. Es wird Zeit beanspruchen, aber er wird irgendwann mit beiden Fingern ein und ausfahren koennen, ohne dass es Dir Unbehagen bereitet. Ihr solltet aber erst den naechsten Schritt wagen, wenn Du Dich entspannt und wohl dabei fuehlst. Es kann einige Wochen dauern, in welchen Ihr diese uebung immer wieder in Euer Liebespiel einbezieht, bevor Du seine Finger aufnehmen kannst, ohne dabei zu verkrampfen. Zu diesem Zeitpunkt, kann ich Dir versichern, wirst bereits in der Lage sein, seinen Schwanz aufzunehmen, allerdings ist es noch immer sehr sehr eng. Es kann vorteilhaft sein, noch weiter zu ueben, mit einem Vibrator oder einem Dildo der etwas groesser ist, als der Schwanz Deines Liebsten. Es wird Momente geben, da nicht nur er, sondern auch Du den brennenden Wunsch verspuert, endlich in diese jungfraeuliche oeffnung einzudringen. Beachte meinen Rat und bleibt geduldig! Eine sich ueber Wochen hinziehende Spannung wird den Wunsch, diese letzte Barriere einer innigen Partnerschaft zu ueberwinden weiter wachsen lassen und je mehr Ihr Euch in Geduld uebt, desto erregender wird es sein. Dann kommt irgendwann (vielleicht sucht Ihr Euch einen speziellen Anlass aus) der Moment, wo es passiert. Ihr solltet mehrere Stunden Zeit haben, und es ganz langsam angehen lassen, zuerst das ausgedehnteste Vorspiel, dann die bereits gewohnten uebungen mit den Fingern und dem Dildo, ja und dann setzt er seinen Schwanz zum ersten mal da hinten an. Selbstverstaendlich habt Ihr bei den uebungen gelernt, Euch zu verstaendigen, abzustimmen, wann es vorwaerts geht, und wann er stillhaelt. Es ist ein wirklich anderes Gefuehl nach all den uebungen seinen richtigen Schwanz dort zu spueren.

Wenn Dein Mann eine durchschnittliche Groesse von, sagen wir 13-14cm hat, dann musst Du wissen, dass das sehr sehr gross ist fuer Dein hinteres Loch! Wie tief er eindringt, muss letztendlich Du entscheiden und mit ihm vereinbaren. Mein Mann dringt normalerweise nur etwa 7-8 cm ein, fuer ihn lustvoll, fuer mich einfach zu nehmen. Whow, nun ist er drin! Was jetzt ? Der groesste Fehler jetzt waere, Analsex so zu betreiben wie Vaginalsex. Wenn er jetzt beginnt, heftig zu stossen, dann wirst Du mit Sicherheit verkrampfen und das Verknuegen waere vorbei. Sehr langsame Vorwaerts- und Rueckwaertsbewegungen sind das, was sowohl Dir, als auch ihm himmlische Gefuehle beschehren wird. Geniesst es einfach ihn dort drin zu haben und zu belassen, geniesst diese neuen, unbeschreiblichen Gefuehle. Bei mir war es so, dass eine einzige Beruehrung meiner Klitoris ausreichte, um sehr heftig zu kommen. Beim ersten Mal versuchte mein Mann herauszuziehen, bevor er spritzte, das tat aber ziemlich weh, so hielt ich ihn zurueck und er fuellte meinen Hintern. Wir liessen ihn drin, bis er ganz weich geworden war. Bei einem der naechsten Male hatten wir zusammen einen Orgasmus verbunden mit unbeschreiblichen Gefuehlen waehrend der Kontraktionen dieses wirklich starken Muskels.

In der Zwischenzeit haben wir alle nur denkbaren Analsex-Erfahrungen gemacht und jede Menge Spass gehabt. Ein Orgasmus bei gedehntem Schliessmuskel ist so ziemlich das intensivste Erlebnis, das ich mir vorstellen kann.

Wir heben uns Analverkehr immer fuer den Schluss auf, das ist wichtig, denn nach dem Analverkehr sollte er unter keinen Umstaenden in die Vagina wechseln, dabei koennten Bakterien Infektionen verursachen.