Tod beim Wuergesex

Potsdam – Er hockte mit Selbstmordabsichten im Wald, kam in die Psychiatrie, wenige Tage spaeter in Untersuchungshaft. Es geht um Sexspiele oberhalb der Schmerzgrenze, an deren Ende eine junge Frau tot war (KURIER berichtete). Ein Unfall, beschwoert Michael F. (38). Mord, sagt der Staatsanwalt. Der Prozess beginnt am 14. April….

Der G – Punkt Teil 2

G-Punkt 2Doch was ist das fuer eine raetselhafte Fluessigkeit, welche die Frauen beim Orgasmus aus sich herausspritzen? Kommt diese Naesse etwa aus denselben Druesen, welche die Scheide bei einer erregten Frau „schmieren“ und somit ein besseres Eindringen des Penis in die Vagina ermoeglichen? Und ueberhaupt: Sondern die Frauen beim Orgasmus erst neuerdings diese Fluessigkeit ab, oder wie oder was? Von wegen neuerdings: Schon Aristoteles (griech. Philosoph, 384 – 322 v. Chr.) hat ueber die Ejakulation der Frau berichtet. Und auch Galen, der im zweiten Jahrhundert vor Christi lebte, erzaehlte dies von den Frauen der roemischen Kaiserzeit. Kobelt schrieb in seinem beruehmten Werk ueber die „Wollustorgane der Menschen“ (1844): „Manche Frauen ergiessen im hoechsten Moment der Wollust eine grosse Menge Schleim, waehrend andere keine aehnliche Erscheinung zeigen.“ Und der Gelehrte Otto Adler berichtete im Jahre 1904 sogar von Frauen, „bei welchen pollutionsartige Vorgaenge, d.h. eine Entleerung des Sekretes der Scheidendruesen und der Gebaermutterschleimhaut sowie der am Scheideneingang gelegenen Bartholinschen Druesen zu beobachten sind.“ Diese Pollutionen kaemen jedoch „niemals bei keuschen oder reinen Jungfrauen vor, sondern nur bei solchen Frauen, die bereits den Genuss des geschlechtlichen Verkehrs kennen, aber zur Enthaltsamkeit gezwungen sind.“ Daher seien diese Pollutionen „ein Leiden junger Witwen“. Also: Die Frauen von heute „leiden“ bestimmt nicht unter ihren Ejakulationen. Die meisten lassen es munter „sprudeln“, „verstroemen“, „das Baechlein fliessen“ oder wie sie ihren Erguss auch immer nennen moegen, weil sie dieses „Laufenlassen“ geniessen. Einen Erguss, der durch die Stimulation des G-Punktes hervorgerufen wurde, einen Erguss, der von der „weiblichen Prostata“ kommt „Wie bitte, eine weibliche Prostata?“ werden Sie jetzt vielleicht fragen. „Wieso hat eine Frau eine Prostata, so was haben doch nur Maenner!“ Irrtum: Auch die Frauen koennen mit einer Prostata aufwarten! Wenn sie auch nur winzig und lange nicht so ausgebildet ist wie bei den Maennern, aber eine Prostata ist da. Muss ja auch sein, denn: Wird ein menschliches Ei befruchtet und bildet sich ein Embryo, entwickeln sich in den ersten sechs Wochen die Genitalien gleich. Erst dann beginnt eine unterschiedliche Entwicklung der Gonaden (Keimdruesen im Hoden bzw. Eierstock), anschliessend bei den inneren und danach bei den aeusseren Genitalien. Hoden und Eierstock haben also einen gemeinsamen Ursprung, der sich in maennliche oder weibliche Genitalien entwickeln kann. Diese „unterschiedlichen Å¡bereinstimmungen“ bei Mann und Frau nennen Anatomen auch „rudimentaer“ (nicht voll ausgebildet) oder „atrophiert“. Sie wollen damit die zahlreichen Å¡bereinstimmungen bei Mann und Frau aufzeigen, bei denen bisher keine klare Funktion festzustellen ist und wo „nur“ embryonale Å¡berreste der jeweiligen Druesen und Organe des anderen Geschlechts vorhanden sind. „Das mag ja alles ganz schoen und gut sein“, moegen Sie jetzt denken, „aber was hat die Prostata mit Penuss und Erguss zu tun? Immerhin haben viele Maenner mit ihrer Prostata genug Probleme . . . “ Das stimmt. Die Prostata (Vorsteherdruese) hat schon sehr vielen Maennern – und deren Familien – Kummer und Leid gebracht. Wird sie doch oftmals von einer grossen Geissel der Menschheit, dem Krebs, befallen. Also, Maenner ab 40: Konsultieren Sie doch ab und zu (mindestens alle zwei Jahre) Ihren Arzt – die Krankenkasse zahlt diese Vorsorgeuntersuchung ! Doch die Prostata kann dem Mann auch Genuss bereiten, weil sie genauso wie der G-Punkt mit dem Finger oder Penis stimuliert werden kann (was fuer den Mann allerdings schlecht moeglich ist, es bei sich selbst zu tun). Doch hier eine kleine Anleitung fuer Maenner, die es sich an der Prostata „selbst besorgen“ wollen: Legen Sie sich im Bett auf den Ruecken, ziehen die Knie an und stellen Ihre Fuesse flach auf das Bett- oder Sie ziehen die Beine noch weiter hoch. Nun fuehren Sie Ihren Daumen in den After ein und pressen ihn gegen die Vorderwand des Rektums. Massieren Sie nach unten in Richtung Anus. Spueren Sie Ihre Prostata? Sie ist eine weiche Masse ein paar Zentimeter innerhalb des Darms und zwar an der Vorderseite. Seien Sie nicht gleich so stuermisch, denn Sie werden zu Anfang Ihrer Prostata-Stimulation (wie beim G-Punkt) nicht gerade ein angenehmes Gefuehl empfinden. Seien Sie zaertlich zu sich selbst. Oder bitten Sie Ihre Partnerin, es zu tun, das wird mit Sicherheit viel angenehmer. Viele Maenner berichteten, sie haetten „dabei“ ein wunderbares und vorher nie gekanntes Gefuehl gehabt ganz anders, als sie es von der liebevollen Behandlung der Eichel her kannten. Merken Sie, wie Sie erregt werden, obwohl nicht Ihr Penis, sondern die Prostata gestreichelt wird? Und noch etwas Erstaunliches werden Sie feststellen: Sie bekommen einen Erguss! Wenn Sie nun genau hingucken, fliesst der Samen aus Ihrem Penis, er wird nicht herausgestossen. Gleichzeitig werden Sie erkennen, dass Sie einen anderen Hoehepunkt haben: Er geht meist „nach innen“ so, wie es auch die Frauen empfinden, wenn sie von ihrem G-Punkt-Orgasmus sprechen. Womit festzustellen waere: Es gibt fuer Frau und Mann die Moeglichkeit, einen Orgasmus „anders“ zu bekommen: fuer die Frau durch den G-Punkt, fuer den Mann durch die Prostata. Bei beiden Geschlechtern passiert’s „drinnen“. Und beide haben noch eine Gemeinsamkeit: Es „stroemt“ ein Ejakulat, es „fliesst ein Baechlein. . . “

Karin H. und Winfried S. (beide 26) leben wie sie selbst sagen seit zwei Jahren in Goettingen in „wilder Ehe“ zusammen. „Aber am Anfang ging’s in unserer Liebe gar nicht so wild zu“, erklaert Karin. „Denn im Bett lief’s nicht so, wie wir uns das erwuenscht hatten. Wenn Winfried in mir war, hatte er zwar sein Vergnuegen, und er kam auch zum Hoehepunkt, aber ich hatte wenig davon, weil sein Glied meinen Kitzler nicht erreichte. Immer wenn er fertig war, musste ich mich an meiner Klitoris noch selbst befriedigen.“ – „Dabei wollte sie aber immer, dass noch etwas in ihr ist“, erzaehlt Winfried weiter. „Aber ich hatte ja meinen Orgasmus gehabt, und es gelang mir danach nie, mein Glied steif zu halten. Also tat ich einen oder zwei Finger in ihre Scheide. Eines Tages ich weiss noch genau, es war ein Sonntagmorgen muss ich da wohl eine ganz besondere Bewegung als sonst in ihrer Vagina. Etwas ungewoehnlich verlief die „Entdeckung“ des G-Punktes bei einem anderen Paar. Dort hatte die „beste Freundin“ der Frau dazu beigetragen, dass das Bett nicht nur zum Schlafen da ist: Beate und Klaus R. (sie 38, er 40) aus Hamburg sind seit 14 Jahren verheiratet. Sie haben zwei Kinder, ein eigenes Haeuschen und koennten eigentlich mit sich und der Welt zufrieden sein. Klaus R. erzaehlt: „Heute sind wir auch gluecklich, aber das sah vor einem Jahr noch ganz anders aus. Schuld daran war die Eintoenigkeit beim Sex. Was sich da tat, kann man nur als ‚rauf, rein, runter‘ bezeichnen. Doch dann …“, er sieht seine Frau liebevoll an, „… hat Beate eines Tages wieder Hochstimmung in unser Liebes leben gebracht !“ – „Nee, das war mehr meine Freundin Irene, die mein Mann damals ueberhaupt nicht leiden konnte!“ wirft Beate lachend ein. „Das kam so: Als Klaus mal fuer zwei Tage auf ’ner Dienstreise war, habe ich Irene zum Kaffeeklatsch eingeladen. Wir sprachen ueber dieses und jenes na ja, und auf einmal kamen wir auch auf unser Intimleben zu sprechen, was mein Mann ja nun auf den Tod nicht leiden kann. Aber er war ja nun nicht da und da ging’s. Ich erzaehlte also meiner Freundin, dass in unserem Bett sozusagen Funkstille herrscht. Da sah sie mich eine Weile nachdenklich an und fragte mich dann: ‚Hast du schon mal was vom G-Punkt gehoert?‘ Irgendwie muss ich sie etwas ratlos angesehen haben. Denn Irene stand auf, nahm mich bei der Hand, sagte nur: ‚Komm mit!‘ und zog mich ins Schlafzimmer. Dort entkleidete sie sich und sagte mir, dass ich das auch tun solle. Sie kniete sich voellig nackt auf das Bett und sagte mir, dass ich zwei Finger in ihre Scheide stecken solle. Mir war das Ganze peinlich und unheimlich, doch schliesslich hab‘ ich’s getan. ‚Schoen und kraeftig reiben‘, sagte Irene, und sie bewegte ihr Becken hin und her, damit ich mit meinen Fingern immer eine bestimmte Stelle massieren konnte. Tja, und auf einmal schwoll in Irene diese Stelle an ich glaube, so gross wie eine Murmel. Erst seufzte sie, dann begann sie laut zu stoehnen, denn sie hatte einen starken Orgasmus. Nachdem sich Irene einigermassen erholt hatte, sagte sie: ‚Siehste, das ist der G-Punkt. Komm, ich zeig dir, wo er bei dir liegt!‘ Sie bedeutete mir, dass ich mich aufs Bett knien sollte. Dann fuehrte sie zwei Finger bei mir unten ein und machte das, was ich vorher bei ihr getan hatte. Sie rieb und rieb, presste und massierte, und weil sie das so kraeftig tat, war’s mir am Anfang etwas unangenehm. Doch dann verspuerte ich mit einemmal, dass in meiner Scheide irgendwas anschwoll. Und dann ich kann es kaum beschreiben begann alles in mir zu zucken. Mich ueberkam so ein starkes Wahnsinns Gefuehl, das man mit den Orgasmen, die ich vorher erlebt hatte, nicht vergleichen kann. Es war der Super-Hoehepunkt ueberhaupt !“ – „Und den hat sie jetzt immer“, sagt Ehemann Klaus R. nicht ohne Stolz. „Als ich damals nach Hause kam und mir Beate erzaehlte, was sie mit ihrer Freundin ausprobiert hatte, war ich natuerlich stinksauer. Aber dann hat mir Beate gezeigt, was und wie sie mit dieser Luststelle empfindet. Und sie legt jetzt Wert darauf, dass ich es immer bei ihr mache. Das steigerte irgendwie auch mein Selbstwert gefuehl, was sich auch sehr positiv auf mein Sexleben auswirkt. Also, der Irene bin ich heute ueberhaupt nicht mehr boese.“ „Bei meiner Frau haben wir den G-Punkt entdeckt, nachdem sie vor vier Jahren unseren Sohn geboren hatte“, erzaehlt Jochen W. (32) aus Remscheid. „Ob sich nach der Geburt bei ihr innendrin etwas veraendert hatte, weiss ich nicht. Aber eines Tages, als wir es gerade in unserer Standardstellung machten, also ich auf ihr da wollte es Andrea auf einmal ‚andersrum‘ haben. Sie stiess mich von sich herunter und kniete sich hin. Ich bin von hinten in sie rein. Nein, nicht in ihren After, in die Scheide natuerlich. Mensch, war das ein riesiges Gefuehl, denn ich war auf einmal viel tiefer drin. Das machte mich noch schaerfer, und ich habe Andrea mit viel staerkeren Stoessen bearbeitet als sonst. Aber sie wehrte sich nicht im Gegenteil, sie gab’s mir tuechtig zurueck. Dann ging bei ihr die Post ab: Andrea stoehnte laut, was sie vorher noch nie getan hatte, schuettelte wie eine Wahnsinnige mit dem Kopf hin und her und keuchte nur: ‚Weiter, weiter!, Gib’s mir!‘. Da kam’s mir natuerlich auch. Hinterher waren wir beide klatschnass, aber Andrea erzaehlte mir, dass sie den Sex noch nie vorher so schoen empfunden hatte. Nun machen wir es immer von hinten.“ Von hinten das ist auch eine sehr gute Moeglichkeit, mit dem Penis den G-Punkt zu stimulieren. Das hatte bereits Dr.Ernst Graefenberg erkannt, denn er schrieb: „Die Lage der erogenen Zone an der Vorderwand der Vagina beweist, dass das menschliche Tier genau wie die anderen Vierfuessler gebaut ist. Bei der ueblichen und haeufigsten Position, die von den Menschen der westlichen Welt beim Geschlechts verkehr eingenommen wird, beruehrt der Penis beim Eindringen den urethralen (zur Harnroehre gehoerenden) Teil der Vagina nicht, wenn der erigierte Penis nicht in einem sehr steilen Winkel zustoesst oder die Beine der Frau ueber die Schultern des Mannes gelegt werden. Ich stimme mit LeMon Clark darin ueberein, dass der Mensch als Vierfuessler geplant war und die normale Position beim Geschlechtsverkehr daher ‚a poste riori‘ (der Mann dringt von hinten in die Vagina ein) waere.“ Alex Comfort schreibt in seinem Buch „Die wundervollen Spiele der Liebe“ ueber die Position von hinten: „Diese Stellung funktioniert hervorragend im Stehen, Liegen, Knien, Sitzen oder mit der Frau rittlings obenauf. Dass man einander dabei nicht in die Augen sehen kann, wird mehr als ausgeglichen durch besondere Tiefe und Hinterbackenstimulierung, durch bequemes Erreichen der Brueste und der Klitoris und durch den Anblick einer huebschen Rueckansicht . . . Sie koennen es erst einmal so versuchen, dass der Mann auf dem Ruecken liegt und das Maedchen mit dem Gesicht nach oben auf ihm, oder dass es mit abgewandtem Gesicht rittlings auf ihm kniet, wenn auch diese beiden Stellungen keine so einzigartige Tiefe und vollkommene Stimulierung der Dammgegend bieten, wie die kniende Position von hinten. Der Mann kann ihre Brueste oder den Venushuegel festhalten oder auch ihre Handgelenke hinter ihrem Ruecken fassen, wenn sie sich gern unter Kontrolle halten laesst . . . Manche Frauen haben es gern, wenn man waehrend des Koitus mit dem Finger an der Klitoris spielt, und das ist bei allen Stellungen von hinten leicht. Sie koennen auch kurz aus ihr herausgleiten, den Penis mit der Hand fuehren und mit der Eichel ein paarmal ueber die Klitoris streichen . . . “ Alex Comfort weiter: „Waehrend die kniende Stellung eine der haertesten sein kann, ist die in Seitenlage von hinten eine der sanftesten ueberhaupt. Am besten ist es, wenn die Partnerin den obenliegenden Schenkel ein wenig hochzieht und das Hinterteil herausstreckt . . . Es lohnt sich, mit allen Positionen von hinten zu experimentieren, denn es wird zumindestens eine geben, die Sie gern neben der Missionarsstellung und deren Varianten und den Stellungen, bei denen die Frau rittlings sitzt, anwenden werden.“ – „Seitdem mein Mann und ich bei mir den G-Punkt entdeckt haben, machen wir’s nur noch von hinten“, beschreibt die Wiener Hausfrau Renate V. ihr Sexualleben. „Ich habe ihn dann viel tiefer in mir drin, glaube ich. Ich empfinde viel intensiver, wenn er hart zustoesst und dabei meine Brueste massiert. Und das Wichtigste: Ich komme jetzt immer zum Hoehepunkt. Frueher, als wir es noch in der ‚Missionarsstellung‘ machten, geschah dies sehr selten. Damals musste ich mich oft, wenn mein Mann fertig war, an meiner Klitoris selbst befriedigen. Das tue ich jetzt schon lange nicht mehr!“ Nun gibt’s da allerdings eine Reihe von Frauen, die sich in ihren Emanzipationsbestrebungen „selbst verwirklichen“ wollen und daher die Position von hinten ablehnen, weil sie sich „nur benutzt“, ja sogar „erniedrigt“ fuehlen. Diese Damen sollten sich einmal ueberlegen, was wichtiger ist: „Selbstverwirklichung“ oder hoechster Liebes genuss. So erzaehlt die 43jaehrige Anke D. aus Hildesheim: „Mein Mann und ich hatten uns nach fuenfzehn Jahren Ehe nicht mehr viel zu sagen. Wir lebten so nebeneinander her, er ging oft in die Kneipe und der Sex interessierte mich schon lange nicht mehr. Ich hielt eben wie man so sagt ein- oder zweimal pro Woche hin, aber zum Orgasmus war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich hatte die Nase gestrichen voll vom Alltagstrott und ueberlegte, wie ich das aendern koennte. Ich wollte endlich wieder ich sein und besuchte auch oefter einen sogenannten ‚Frauenladen‘, wo ich mich mit einigen ‚Feministinnen‘ ueber meine Situation unterhielt. Du lieber Gott, was hatten die fuer radikale Ansichten! Sie rieten mir, ich solle mich scheiden lassen, mit anderen Frauen zusammenziehen usw. Das machte mich doch sehr nachdenklich. An unserem sechzehnten Hochzeitstag haben mein Mann und ich dann unsere Liebe wieder entdeckt. Das war gar nicht so schwierig. Ich hatte naemlich beschlossen, an diesem Abend mit meinem Mann ueber alles zu reden. Also kaufte ich zwei Flaschen Champagner und machte mich so huebsch wie schon lange nicht mehr. Was meinen Sie, wie mein Mann geguckt hat, als er nach Hause kam. Und dann haben wir mitein ander ueber all unsere Probleme gesprochen. Dabei kam heraus, dass sich mein Mann auch von mir angeoedet fuehlte. Als wir ins Bett gingen, hatte der Champagner bei uns beiden seine Wirkung getan. Wir waren beschwingt und beschwipst. An diesem Abend habe ich nicht nur hingehalten. Mein Mann und ich liebten uns wie in alten Zeiten. Erst mit Petting, dann mit Mundverkehr, anschliessend von vorne und hinten. Beim Koitus von hinten habe ich auch den schoensten Hoehepunkt gehabt, den ich jemals erlebt habe. In mir brach ein regelrechter Vulkan aus, so dass ich vor Wollust sogar ins Bett gemacht habe! Erst spaeter habe ich gelesen, dass mein Mann mit seinem Glied meinen G-Punkt erreicht hatte und dass ich einen regelrechten Erguss hatte.“ Soweit der Bericht von Anke D., die, wie sie schreibt, jetzt eine „ueberaus glueckliche Ehefrau“ ist. Weniger gluecklich war anfangs Frau Julika M. aus Zuerich, die ihren G-Punkt einfach nicht finden konnte. Hier ihr Bericht: „Mehrere Wochen lang hatte ich mich selbst mit mir beschaeftigt und mit den Fingern in meiner Scheide ‚Ausschau‘ nach diesem Lustpunkt gehalten doch ich hatte keinen Erfolg. Aber ich wollte diese Stelle finden; denn mein Kitzler hatte mir bis dahin niemals die richtige Freude bereitet. Er ist so kurz, dass mein Mann ihn beim intimen Beisammensein nicht erreichen kann na ja, und wenn mein Mann fertig ist, hatte ich bisher noch nie das Verlangen, den ‚Nachzuegler‘ zu spielen, mich also selbst zu befriedigen. Nachdem ich also bei meiner G-Punkt-Suche erfolglos war, bat ich meinen Mann, nach ihm zu forschen. Aber auch er hatte kein Glueck. Schliesslich sprach ich mit meinem Frauenarzt darueber. Er riet mir, dass ich auf mein Pessar, das ich bis dahin als Verhuetungsmittel trug, verzichten solle. Ich nahm also das Ding heraus, und tatsaechlich klappte es: Mein Mann fand den G-Punkt sofort und ich hatte kurz darauf einen wunder baren Orgasmus !“ – „Bei einigen Frauen ist die Stimulierung des G-Punktes sehr schwierig, wenn sie zwecks Geburtenkontrolle ein Pessar benutzen“, das hatten auch John Perry und Beverly Whipple erkannt. Und schon im Jahre 1944 schrieben Dr. Ernst Graefenberg und Robert L. Dickinson in „Conception Control“ (Kontrazeption): „Gelegentlich berichtet eine Patientin, dass sie nicht mehr zum Orgasmus kommt, weil sie ein Pessar in der Vagina traegt, weil der Hauptteil oder die ganze erogene Zone an der suburethralen Flaeche der Vorderwand der Vagina liegt. „Das Pressar, dessen Erfinder uebrigens Dr. Ernst Graefenberg ist, besteht aus einem Ring, ueber den eine Membrane aus Gummi gespannt ist. Es wird in die Vagina eingefuehrt und dient als eine Art Verschluss des Muttermundes. Noch heute wenden viele Frauen diese Art der Geburtenkontrolle an, wenn sie die Pille nicht vertragen und sich auf die Verhuetungsmassnahmen des Mannes nicht verlassen wollen. Doch das Pessar hat auch Nachteile: Erstens weiss nur ein Fachmann, also ein Frauenarzt, welche Groesse passend ist und wo es sitzen muss. Nur so ist es wirksam. Zweitens muss es nach jedem Liebesakt noch acht Stunden dort bleiben. Und es genuegt der kleinste Riss, ein Loch in der Groesse eines Nadelstiches, um es undicht zu machen. Ausserdem kann es verrutschen, ohne dass man es bemerkt. Und es gibt noch einen anderen Nachteil: Waehrend des Geschlechtsaktes kann der Mann oder die Frau das Pessar spueren, was unangenehm sein und unter Umstaenden das Glueck des einen oder anderen Partners mindern, wenn nicht sogar ganz verhindern kann. Ein Pessar sollte also nur dann angewendet werden, wenn beide Partner seine Existenz waehrend des Aktes ganz vergessen koennen. So, wie Brigitte P. (27) aus Gelsen kirchen, die schrieb, dass sie ein Pessar trage und trotzdem der G-Punkt stimuliert wird, „aber nur, wenn ich meine Beine ganz hochlege oder es mein Mann von hinten bei mir macht!“ Wie ist das nun bei den alleinste henden Frauen? Sollen sie auf den Liebesgenuss verzichten, weil es doch etwas schwierig ist, die Position des G-Punktes allein auszumachen und der Partner fehlt? Auch diese Frauen koennen den G-Punkt-Orgasmus erleben, wenn sie sich beispielsweise einen G-Punkt-Stimulator anschaffen. Dieser Vibrator aus hautfreundlichem Gummi hat eine der weiblichen Anatomie angepasste Kruemmung und tastet sich wie von allein vor. Hier eine Moeglichkeit, wie der G-Punkt-Stimulator eingesetzt werden kann: Schaffen Sie im Schlafzimmer eine sinnliche Stimmung, schalten leise Musik ein und freuen sich darauf, bald in Ekstase zu geraten. Entkleiden Sie sich und legen sich voellig nackt aufs Bett. Nun nehmen Sie den G-Punkt-Stimulator und schalten ihn auf langsame Geschwindigkeit. Streichen Sie mit dem Geraet erst vorsichtig ueber Ihre Brueste und um Ihre Brustwarzen, bis diese hart werden und sich aufrichten. Sicherlich wird Ihre Scheide schnell feucht (wenn nicht, sollten Sie sie vorher mit einer Gleitcreme einschmieren). Nun fuehren Sie den G-Punkt-Stimulator langsam in Richtung Unterleib. Merken Sie, wie es schon in Ihrem Bauch angenehm kribbelt? Jetzt spreizen Sie Ihre Schenkel weit auseinander und fahren mit dem Stimulator ganz zaertlich ueber Ihre grossen Schamlippen und ueber den Damm. Achtung: Beruehren Sie mit dem Stimulator nicht den After dort befinden sich Bakterien, die auf keinen Fall in die Scheide duerfen, weil sie dort Infektionen hervor rufen koennen. Nun kommen auch die kleinen Schamlippen und die Klitoris dran aber halt: Verweilen Sie mit dem Stimulator nicht zu lange am Kitzler, sonst erleben Sie einen klitoralen Hoehepunkt, den Sie sicher schon seit Jahren kennen. Also weiter: Fuehren Sie nun den Stimulator ganz vorsichtig in Ihre Vagina ein. Sie brauchen gar nicht kraeftig zu schieben, durch seine Vibrationen tastet er sich schon allein vor Sie muessen nur dafuer sorgen, dass die gebogene Spitze nach oben zeigt. Spueren Sie ein leichtes Brennen? Toll der Stimulator hat den Lustpunkt erreicht! Nun koennen Sie am unteren Drehknopf die Staerke der Vibrationen einstellen, wie es Ihnen am angenehmsten ist. Schliessen Sie nun die Augen und geniessen Sie Sie werden bald auf einer Woge der Wollust davon schwimmen. Und wenn Sie wollen, dann nochmal und nochmal … Ganz begeistert aeusserte sich die 53jaehrige Sekretaerin Verena L. aus Stuttgart ueber diesen G-Punkt-Stimulator. Sie schrieb: „Ich bin seit vier Jahren verwitwet und hatte frueher mit meinem Mann viel Spass beim Sex. Nun starb er ja leider bei einem Verkehrsunfall, und ich musste auf seine koerperliche Liebe verzichten. Doch ich hatte schon Sehnsucht nach sexueller Erfuellung. Also habe ich mich oft mit dem Finger an meiner Klitoris selbst befriedigt. Aber ich musste immer sehr lange warten, bis ich zum Hoehepunkt kam manchmal tat mir unten alles weh, weil es so lange dauerte. Eine echte Befriedigung, verbunden mit einem herrlichen Gluecksgefuehl, fand ich eigentlich nie. Eines Tages habe ich mir dann einen Prospekt von einem Sexver Ich haette nie gedacht, dass mir so ein Kribbelding eine solche Befriedigung verschaffen kann“, schrieb Hausfrau Hanna B. aus Kiel. „Mein Mann hatte im Prospekt vom G-Punkt gelesen und dass es dafuer einen Stimulator gibt. Da wir immer wieder gern etwas Neues ausprobieren, bestellte er diesen G-Punkt-Stimulator, und wir haben ihn sofort getestet. Waehrend mein Mann meine Brueste massierte und mich ueber den ganzen Koerper streichelte und kuesste, fuehrte ich den Stimulator bei mir unten ein. Als die Spitze meinen G-Punkt erreichte, spuerte ich dort erst ein etwas unangenehmes Gefuehl, aber dann – ich kann es eigentlich gar nicht so richtig beschreiben. Mich durchstroemte ein voellig neuartiges Lustgefuehl. Es war alles ganz anders als sonst. Durch meinen ganzen Leib flutete ein wohliges Gluehen. Dann war ich ploetzlich ganz weg. In meinem Bauch kam es zu einer explosionsartigen Entladung, und aus meiner Scheide schoss eine Menge Urin heraus.“ Hier irrt Frau B. ! Denn die Fluessigkeit, die sie bei ihrem Orgasmus absonderte, war kein Urin. Haette sie sich die feuchten Stellen in ihrem Bett genau betrachtet und beispielsweise daran gerochen, haette sie feststellen koennen, dass diese Fluessigkeit nicht so gelb wie Urin ist, sondern eher glasklar oder milchig weiss.

Der Pfarrer auf der Konferenz

… muss, bittet er seinen evangelischen Kollegen fuer ihn die Beichte zu uebernehmen. Als dieser einwendet, dass er als protestantischer Pastor keine Ahnung von Busse und Beichte hat, schreibt der Pfarrer ein Suende-Busse-Liste.
Mit dieser Liste auf dem Schoss sitzt der Pastor nun im Beichtstuhl. Nach kurzer Zeit kommt auch schon der erste Suender.
Er beichtet: „Hochwuerden, ich habe meine Ehefrau in unserer Hochzeitsnacht betrogen.“ Da schaut der Pastor auf seiner Liste nach E wie Ehebruch und sagt: „Bete 10 Vaterunser und dir sei vergeben.“
Aber der Suender ist noch nicht fertig: „Aber das ist noch nicht alles. Ich habe sie mit meiner Schwester betrogen.“ Da schaut der Pastor auf seiner Liste unter I wie Inzest und sagt: „Bete 20 Vaterunser und dir sei vergeben.“
Aber der Suender ist noch nicht fertig: „Aber das ist noch nicht alles. Wir hatten Analsex.“ Seufzend schaut der Pastor auf seiner Liste unter A wie Analsex, findet es aber nicht. Er schaut noch einmal vergebens nach und bittet dann um einen Moment Geduld. Er beugt sich aus dem Beichtstuhl und haelt einen Ministranten an, welchen er fragt: „Verzeihung, aber was gibt der Hochwuerden fuer Analsex?“ – „Och, mal ’nen Mars, mal ’nen Twix.“

Eine kleine Zeitungsannonce

„Du, Anja – waere das hier nichts fuer uns…“ rief Thomas scherzend. Anja, die gerade dabei war in der Kueche das Essen zuzubereiten steckte ihren Kopf in das Wohnzimmer. Dort sass Thomas und blaetterte in der lokalen Tageszeitung. „Was meinst Du, Schatz?“ fragte sie, weil sie nicht wusste was er meinte. Thomas sah sie an, sein Mund verzog sich zu einen Grinsen. Er wedelte mit der Zeitung. Das Papier raschelte. Anja sah ihn an doch er grinste nur weiter und hielt ihr statt dessen die Zeitung hin. Anja seufzte und trat zur Couch auf die er lag. Sie nahm die Zeitung und fand auch gleich, was er gesehen hatte. Eine der kleinen Anzeigen im „Bekanntschafts“-Teil:

Junge Frau sucht interessantes Paar mit Niveau. Bitte nur fest liierte, keine finanz. Int. Alles kann, nichts muss. Vertrauen ist alles. Bitte nur ernst gemeinte Zuschriften.

Anja sah ihn an und in sein immer noch bestaendiges Grinsen. Sie knuffte ihn in der Seite. Er lachte. „Ich dachte du haettest es vergessen…“ sagte sie und zwinkerte. Er schuettelte den Kopf. „Wie koennte ich die gestrige Nacht vergessen…?“. Er legte die Hand um die Huefte seiner Frau und zog sie zu sich. Anja setzte sich zu ihm auf die kleine Couch, sah ihn an. „Ja, es war mal wieder toll, mein Tiger…“. Sie beugte sich vor und strich sich die sanften Locken des braunen Haares zur Seite. Ihr Mund leuchtete verfuehrerisch im sanften Rot das sie immer zur Arbeit auflegte. Thomas konnte einfach nicht widerstehen, zog sie noch naeher an sich. Bis er in ihre braunen Augen sehen konnte. „Meine kleine Raubkatze…“ sagte er und zog sie ganz an sich. Anja gab nach und er fand ihre weichen Lippen. Der Kuss war zaertlich und heiss zugleich. Er spuerte ihre Hand an der Wange. Bis sie sich aufrichtete. „Es ist schon fast acht. Ich muss noch in die Kueche…“. Er lies ihre Haende nicht los. „Na komm schon sagte sie…“. Dann lies er sie gehen. Wieder griff er zur Zeitung und las weiter.

Im Tuerrahmen zum Flur blieb Anja stehen und drehte sich um. Erstaunt sah er sie an. „Du weisst, ich habe gestern Nacht nur Spass gemacht, als sich sagte es auch einmal mit einer Frau zu versuchen…?“. Er nickte. „Klar, ich habe ja auch nur gescherzt…“. Sie nickte. „Ich weiss…“ war ihre Antwort. Ihr rechtes Auge zwinkerte. Er laechelte und sah ihr nach, als sie ging. Die Jeans spannte sich ueber ihr bezauberndes Hinterteil. Wie er sie liebte. Immer noch, auch nach fast zehn Jahren Ehe. Und wie er sie in der letzten Nacht geliebt hatte.

Er hatte tief und fest geschlafen, als ein sanftes Gefuehl ihn weckte. Verschlafen oeffnete er die Augen, doch da war nur die Dunkelheit des Schlafzimmers. Die Dunkelheit und irgend etwas, das vorging. An ihm vorging. Sanfte Kuesse bedeckten seinen entbloessten Oberkoerper. Er sah an sich herunter, erkannte undeutlich den Schatten seiner Frau, spuerte die Waerme ihres Koerpers. Sanft strichen ihre Brueste ueber seinen Bauch, beruehrten die Schenkel und wie zufaellig sein Glied, das sich jetzt versteifte. Anja bemerkte, das er aufgewacht war. Sie war nackt. Erstaunt bemerkte er, wie sie sich langsam auf ihn arbeitete. Dabei rieb viel ihrer Haut ueber sein Glied und brachte es zwischen ihren Koerpern zum erbluehen. Ihr Atem wehte warm und erregend in sein Gesicht. Thomas spuerte ihre Koerper auf sich, spuerte das sanfte Reiben, die Haut, die Waerme. Er versteifte sich. Ein Kuss beruehrte seine Wange. Heiss und feucht wanderte die Zunge zu seinem Mund, drueckte zwischen seine Lippen und dann draengte sie sich ihm entgegen. Der Kuss war heiss und mitreissend gewesen. Er umarmte sie, drueckte ihren Koerper noch fester und enger an sich und beide gingen in dem gemeinsamen Kuss voller Leidenschaft und Hingabe auf. Bis sie von ihm abliess. Dicht vor seinem Gesicht konnte er ihre Augen leuchten sehen. Das einzige Licht, kam aus den breiten Fenstern und einem fahl scheinenden Mond. Er tauchte alles und vor allem sie in ein silbernes Licht. Alles wirkte unwirklich und war doch so erregend echt. Noch ein kurzer Kuss.

„Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz…“ fluesterte sie leise und kuesste ihn erneut, ehe er etwas sagen konnte. Und wie sie ihn kuesste: Heiss, innig und verlangend. Dabei bewegte sie sich deutlich auf seinem Koerper. Haut rieb an Haut und er konnte ihre feuchte Scham an seinem rechten Schenkel spueren, als sie ihn sich so spueren lies. Atemlos hatten sie sich angesehen. Und immer noch das sanfte Reiben ihres Koerpers. Er griff nach ihr. „Und, hast Du schon ein Geschenk fuer mich?“ fragte er leise. Sie lachte nur und biss sanft in seinen Hals. „Au, du kleine Raubkatze…“. Leise lachend lies sie es zu, das er sie herumdrehte. Er glitt auf sie und nun war er es, der auf sie nieder sah. Und Anja lag nur da, still unbeweglich und erbebte doch. „Komm schon…“ fluesterte sie. Ihre Stimme bebte wie ihr heisser Koerper erbebte. Und wie er sie wollte. Es knisterte zwischen ihnen, die Luft stand unter Spannung. Sein Glied lag auf ihrem Unterkoerper. Es war erregend sie so zu spueren, einfach so und noch nicht mehr. Und er wusste, es wuerde noch mehr kommen – und das machte alles noch viel intensiver. In diesen Augenblicken liebte er Anja mehr als das er ausdruecken konnte. Und sie schien es in solchen Augenblicken zu spueren. Er begehrte sie so stark, das sein ganzer Koerper schmerzte. „Ich liebe Dich…“ fluesterte er sanft in ihr Ohr. „Ich liebe dich… antwortete sie und fuehrte sein Glied an ihre heisse Oeffnung. „Happy Birthday…“ fluesterte sie eben so sanft zurueck. Er kuesste sie, als er sanft vorstiess und die Spitze seines Gliedes in sie eindrang. Er spuerte ihren heissen Atem, das erbeben ihres Koerpers als er sich tiefer bewegte. Sie umschlang ihn, zog ihn an sich und draengte sich ihm entgegen. Langsam drang er ganz in sie. Sie umschlang ihn mit einen ihrer schlanken Beine und er verlor sich in der Leidenschaft…

Dann hatten sie nebeneinander gelegen, ausser Atem und die Koerper von dem Liebesspiel noch immer erhitzt. Sie hatte sich an ihn geschmiegt, seine Brust gestreichelt und ihn noch einmal gekuesst. „Bist Du gluecklich, Tiger…?“ hatte sie gefragt und er hatte sie fest an sich gedrueckt. Dann hatten sie zusammen gefluestert, sich gespuert und beide waren Gluecklich. Anja hatte ihm noch einmal zum 35ten Geburtstag gratuliert und wieder ihre Brueste an ihm gerieben. Und dann irgendwann hatten sie ueber Wuensche und Vorstellungen gesprochen. Er hatte seine Geburtstagswuensche geaeussert: Sie, ihre Liebe und irgendwann Kinder. Sie hatte nur gelaechelt und an seiner Brust genickt. „Wenn Du es wirklich willst?“. Er hatte sie noch einmal gestreichelt. „Nein, wenn wir es wollen…“. Irgendwie hatte sie ihm dann ihre Wuensche geaeussert. Irgendwann, als seine Haende ueber ihren Koerper glitten und ihre Brustwarzen sensibel reagierten und sich aufstellten. Als seine Zunge darueber schnellte hatte sie ihm stoehnend gestanden, wie heiss sie das machte. Und er hatte seine Haende auf ihre Brueste gelegt, sie umfasst, massiert und immer wieder mit der Zunge geliebt. Zuerst mit der Spitze die Warzen umspielen, dann mit der Rauhen Stelle darueberreiben. Und immer mehr war sie unter seinen Liebkosungen dahingeschmolzen. Sie hatte ihn gekuesst und gesagt, er sei zaertlich wie sie als Frau. Daraus hatte es sich irgendwie ergeben.

Thomas konnte jetzt im Moment nicht einmal mehr sagen wie. Aber irgendwann hatte er sie immer wieder mit seiner Zungenspitze liebkost und gefragt, ob eine andere Frau das eben so koennte.

Anja hatte ihren Kopf von einer zur anderen Seite geworfen und leise Laute der Lust von sich gegeben. Als sie wieder nebeneinander lagen, hatte sie gefluestert, das sie es gerne einmal versuchen wollte. Oder zumindest davon traeumte, denn so musste es sein. Er lachte und sie war in sein Lachen eingefallen. Eng umschlungen waren sie eingeschlafen.

Er legte gerade die Zeitung zurueck auf den Tisch als sie wieder in das Wohnzimmer kam. Sie hatte die Haende in die Jeans gesteckt und sah ihn mit einem seltsamen Ausdruck der Augen an. Erstaunt sah er sie an. Anja kam mit langen Schritten zu ihm, blieb dicht vor ihm stehen. Thomas sah an ihrer Gestalt hoch. „Gib mir noch einmal die Zeitung…“ sagte sie und Thomas gab ihr das Blatt. Sie setzte sich ihm gegenueber, sah ihn an und laechelte. „Du wuenscht es dir wirklich, oder?“. Erstaunt sah er sie an. „Was?“ fragte er. Anja laechelte und schlug die Zeitung auf. Ihr Finger blieb an der kleinen Anzeige heften. „Das…“ sagte sie nur. Thomas sah sie aus grossen Augen an. Er schluckte. „Du scherzt…“ sagte er nur. Und seine Anja sah ihn an. „Fasziniert der Gedanke dich denn nicht…?“ Er sah in ihre braunen Augen. „Der GEDANKE schon antwortete er…“. Seine Frau schmunzelte ihn an. „Na siehst Du…“. Sie griff zum Telefon hinter ihm. „Was hast Du vor…?“ fragte er. Sie legte ihren Finger auf ihre Lippen. „Pssst“. Dann waehlte sie die Nummer der Anzeige. Thomas sah seine Frau mit grossen Augen an. „Das meinst Du nicht wirklich, oder…?“. Sie hielt den Hoerer an die Ohren und sah ihn stumm am. Thomas laechelte schwach und wollte nach dem Hoerer greifen. Sie entwand ihn ihm und drohte mit dem Finger. „Wenn Du mir den Hoehrer wegnimmst, dann traue ich mich kein zweites Mal…“. Und Thomas schwieg und staunte.

Ein paar Mal hatten sie sinniert, wie schoen es sein konnte jemand anderen beim Liebesspiel dabei zu haben. Aber es waren nur spontane Ideen gewesen. Wenn auch aeusserst reizvolle. Irgendwann hatte er einmal gefragt, ob Anja sich so ein Spiel vorstellen koennte: Eines mit einer weiblichen Mitspielerin. Und er musste gestehen, seit dem geisterte die Idee durch seinen Kopf. aber so etwas wie jetzt…

Anja versteifte sich, sah ihn an. „Ja, Hallo…?“ fragte sie. Dann lauschte sie wieder und hielt ihm den Hoerer hin. Er sah Anja ueberrascht an. „Nimm schon…“ sagte sie und laechelte ihn warm an. Thomas zoegerte noch immer. „Nimm schon, es ist in Ordnung…“ fluesterte sie und hielt den Hoerer ein Stueck hoeher. Seine zitternde Hand umfasste das Plastik. „Hallo… Ist da wer…?“ hoerte Thomas eine weibliche Stimme mit angenehmen Klang. Noch ein weiteres Hallo. Anja stupste ihn an, draengte sich zu ihm auf die Couch. „Komm schon… Fragen kostet nichts…“ draengte sie. „Ja, Brauer hier. Thomas Brauer…“. Sekundenlang war Schweigen und er nahm schon an, sein weibliches gegenueber hatte aufgehaengt. Dann kam ein angenehmes Lachen und ein freundliches „Hallo, was kann ich fuer dich tun…?“

Sex auf der Feier

Es war eines der wenig richtigen heissen Wochenenden des Jahres.
Eigentlich hatte ich keine rechte Lust zu der Huettenfete zu gehen. Doch was sollte man Samtag Abend sonst tun und ausserdem war die Huette im Wald unseres
Dorfes. Ich musste nur ein paarmal hinfallen und war zu Hause :).
Wie in unserer Clique ueblich kamen um acht meine Kumpels vorbei und brachten Saueren und Vodka/Feige mit. Nachdem wir die Vorraete konsumiert hatten
begaben wir uns so „gestaerkt“ zu der Fete. Es war eine dieser Feten zu der jeder kommen konnte und das Bier zum Selbstkostenpreis verkauft wurde.
Die Fete war gut besucht, und schnell verteilten wir uns unter den Leuten um Bekannte zu begruessen und die ueblichen Gespraeche zu halten. Als ich mir wiedereinmal
ein neues Bier aus der Huette geholt hatte und ins Freie trat traf sich mein Blick mit dem eines Maedchens. Mir viel sofort ihr angenehme Groesse von ca. 1.80m auf.
Da ich selbst ein zweimeter Mann bin gefallen mir grosse Frauen. Mein Alkoholpegel hatte meine Hemmschwelle schon genuegend herabgesetzt, so das ich vor ihr
stehen blieb. „Hallo“ Sie laechelte mich an und schaute direkt in meine Augen. Ich bemerkte das sie eine huebsche Stimme hatte, ihr Gesicht war durchschnittlich.
Nicht gerade huebsch aber doch sehr feinlinig. Auch sie schien schon gut Alkoholisiert zu sein, ihr Stand war nicht mehr der festeste.
Ich erwiederte den Gruss und fing sofort mit den ueblichen Gelaber an den man zu solch einem Anlass halt loslaesst.
Ich konnte es nicht verhindern das mein Blick immerwieder zu ihren Bruesten glitt, ja schon fast auffaellig versuchte ich krampfhaft nur in ihre Augen zu schauen.
Mir schien sie wuerde es nur allzu deutlich bemerken das ich immerwieder auf ihre durch ein strammes Top deutlich zur geltung gebrachten apfelfoermigen Titten
schauen musste. Die Teile waren auch wirklich Prachtvoll ! Man sah ihnen foermlich ihre jugendliche festigkeit an und die dunkelroten Warzen standen steil inmitten
riesiger dunkeler Hoefe. Laechelnd schaute sie mir mit einem Hundeblick in die Augen „Koenntest Du mal ein wenig unauffaelliger auf meine Brueste starren ?“ Ich machte
eine entschuldigende Geste mit meinen Armen und verschuettete dabei die haelfte meines Bieres. Wir mussten beide lachen und ploetzlich lag sie mir in den Armen.
Ich spuerte ihre harten Brustwarzen durch das duenne T-Shirt nur zu genau. Da sie wie schon erwaehnt ca. 20 cm kleiner war als ich drueckte sich mein Staender den
ich schon seit meinem ersten Blick auf ihre Dinger hatte an ihren Bauch. „Ohh“, ahmte sie den Tonfall eines kleinen Maedchens nach, „Was hat denn der Onkel so
hartes in der Hose ?“ Verdammt, machte mich das Luder scharf. Immernoch eng an mich geschmiegt legte sie den Kopf in ihrem Nacken und schaute mir wieder
genau in die Augen. Ich spuerte wie sie ihre Hand in meine Gesaesstasche steckte und fest meinen Arsch massierte. „Lass uns mal hier verschwinden und uns
irgendwo in den Wald setzten“, schlug ich ihr vor. Wortlos liess sie mich los und nahm meine Hand. Wir gingen uns von der Huette entfernend einige hundert meter
den Waldweg entlang. Immerwieder kamen uns schon reichlich schwankende Leute entgegen die ebenfalls diesen Weg benutzt hatten um irgendwo an die
Boeschung zu Pinkeln. nachdem die Boeschung immer flacher wurde verliess ich den Weg und ging mit ihr ein stueckchen in den Wald. Als der Weg in der
Mondklaren Nacht verschwunden war blieben wir stehen. Ich lehnte sie an einen Baum, und als waere das ein Startzeichen gewesen legte sie mir eine Hand auf den
Hinterkopf und zog meinen kopf so schnell an sich heran das wir mit den Zaehen zusammenknallten. Waehrend ich noch meinen Kopf etwas schraeg legte saugte
sie mir meine Zunge aus dem Mund und bearbeitete sie mit der ihrigen wie ich es noch nicht erlebt hatte. Ich liess die bloedsinnige Bierflasche die ich die ganze zeit
noch in der Hand hatte fallen. Ich konnte mich nicht mehr halten, ihre Titten hatten es mir angetan. Waehrend wir auf das heftigste Knutschten faste ich ihr an ihre
Brust und fing an die Warze zu reiben. Die Teile waren wirklich tierisch fest, ich kam zu dem Schluss das sie wohl noch nicht die Pille nahm. Waehrend ich ihre
harten Noeppel immer weiter rieb merkte ich wie ihr Atem immer heftiger wurde. Auch sie war in der zwischenzeit nicht untaetig und hatte beide Haende hinten in
meine Hose gesteckt. Sie knetete meine Arschbacken durch wie ein Stueck Teig. Bei diesem Gedanken musste ich grinsen. Sie hoerte auf und schaute mich fragend
an. Den Kopf verneinend schuettelnd wollte ich weiter machen, doch sie zog ihre Haende aus meiner Hose und laechelte wieder.
„Es ist mir ja furchbar peinlich ….. „, fing sie an. „Aber meine kleine Maedchenblase meldet sich wieder.
„Na sowas“, tat ich gespielt entruestet, „Dann aber schnell los hinter den Busch !“
Sie machte jedoch keine Anstalten sich irgendein Busch zu suchen, sondern oeffnete da wo sie stand ihren Guertel und liess die Hose runter. Mein eh schon harter
Staender schien zu explodieren als ich durch den weissen Stoff ihres Slips ihren von schwarzen Schamhaaren umgebenen Venushuegel sah. Sie entledigte sich auch
ihres Slips und ich starrte geil auf ihre unbedeckte Moese. Dazu noch das Laecheln mit dem sie sich in die Hocke begab ! Ich war kurz vor dem Explodieren, da
schoss auch schon ein Strahl aus ihrer Muschi. Faziniert und Geil verfolgte ich wie der Strahl auf das Moos plaetscherte. Waehrend der ganzen Zeit sah sie mich
laechelnd an. Als sie fertig war holte sie ein Papiertaschentuch aus ihrer Hosentasche um sich damit ihrer Moese abzuwischen. Kurz vor ihrer Muschi hielt sie an. Sie
sah mich fragend an : „Oder ….. willst Du ?“ Mit diesen Worten hielt sie mir das Taschentuch hin. Ich nahm es und fuehrte es zu ihrem Delta, um sie mit der anderen
Hand auf dem Ruecken zu stuetzen. Als ich mit den Tuch durch ihre Spalte wischte stoehnte sie leise und ein zittern lief durch ihren Koerper. Ich liess das Tuch
fallen und strich mit meinem Mittelfinger sanft uber ihre aeusseren Lippen, fuhr ihre Innenschenkel ab um wieder zu ihrer Moese zurueckzukehren. Ihrer Titten
arbeiteten heftig durch ihr stossweises Atmen. Ich merkte wie sie tierisch feucht wurde, die ersten Tropfen rannen schon an meinen Fingern herab. Ich nahm meine
Hand hoch und lutschte ihren Saft vom Finger. Mit grossen Augen verfolgte sie dieses. Der typisch salzige Geschmack lag auf meiner Zunge, ich glaubte meine Hose
wuerde explodieren. Sie schluckte trocken „Wie schmeckt mein Saft ?“ Fragte sie mit heiserer Stimme. „Phantastisch“, antwortete ich ihr, zog meinen Finger erneut
durch ihre Lippen und hielt ihn ihr vor den Mund. Sie nahm meine Hand in ihre beiden Haende, schloss ihre Augen und nahm meinen Mittelfinger in Mund um ihn
gruendlich abzulutschen. Ihre Zunge wollte garnicht aufhoeren meinen Finger zu umspielen. Schliesslich liess sie ihn frei und schaute mich an. „Naja, ein wenig Salzig“,
urteilte sie um mich dann erneut zu kuessen. Ich fuhr wieder mit der Hand zu ihrer Muschi. Mein Gott, ihr Moesensaft rann ihr jetzt schon die Beine runter. Wie von
selbst glitt mein Finger bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stiess ein tiefes Stoehnen aus und sackte unfaehig ihre zitternden Beine unter Kontrolle zu halten auf den
Boden. Ich folgte ihr, und lag neben ihr auf der Seite, weiterhin meinen Finger in ihr. Entlich machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Sie oeffnete den
Reisverschluss und den Knopf, steckte dann blitzschnell ihrer Hand in meine Hose glitt an meinem Steifen vorbei und massierte mit Fingerspitzengefuehl meinen Eier.
Ich liess kurz von ihrer Spalte ab und schob ihr Top soweit hoch bis die Titten freigelegt waren. Nach dieser Aktion steckte ich den Finger sofort wieder in ihre
saftige Muschi waehrend ich ihre Warzen mit meiner Zunge verwoehnte. Immerwieder zog ich meinen Finger aus ihr um ihn entweder selber abzulutschen oder ihn
ihr anzubieten.
Irgendwann erhob sie sich halb und machte sich daran mir die Hose ganz auszuziehen. Nachdem sie triumphierend die Jeans in der Hand hatte machte sie sich an
meinem Slip zu schaffen. Es schien sie anzugeilen das mein Schwanz im erigierten zustand viel zu gross fuer meinen Slip war und die Eichel oben heraus schaute. Sie
sass eine ganze weile da und streichelte meinen Schaft und die schon freigelegte Eichel. Dann befreite sie mich von meinem Slip und wichste gefuehlvoll mein Rohr,
so dass ich aufpassen musst nicht schon zu diesem Zeitpunkt abzuspritzen. Sie beugte sich zu mir rueber „Kondom ?“ Fragte sie mich. Ich angelte meine Jeans und
grub einen Gummi aus der Tasche aus. Ein Glueck das ich ihn vorhin eingesteckt hatte. Im Mondschein konnte ich meinen Schwanz gut sehen, so das ich das
Gummi schnell auf die Eichel bekam. Sie half mir indem sie meinen Schwanz festhielt und das Gummi mit runterrollte. Als es perfekt sass kniete sie sich hin und fasst
sich in ihr Haar. Ich sah das sie ihr Haarband loeste und in die Hand nahm. Waehrend ich noch ueberlegte was sie damit machen wollte band sie eine Schlinge und
legte sie ueber meine Wurzel. Dann zog sie die Schlinge zu. Sofort staute sich das Blut und mein Schwanz wurde sichtbar groesser.
„Komm“, fluesterte sie, legte sich auf den Boden und spreizte angewinkelt ihre Beine. Mit einem schmatzenden Geraeusch oeffneten sich ihrer Lippen und ich konnte
in ihrem dichten Busch die Lippen glaenzen sehen, und ihre Kliotris schaute ein Stueck heraus. Auf ihrem Damm liefen schon wieder Sturzbaeche von Moesensaft
herunter. Ich schwang mich auf sie. Ohne jeglich hilfe glitt mein Schwanz sofort in sie rein. Mit einem schnellen Stoss rammte ich ihn ihr bis zum Anschlag rein. Sie
stoehnte so laut das es mir vorkam als wuerde es man noch in der zwei Kilometer entfernten Ortschaft hoeren. Sie war total eng und fing dazu noch an meinen
Schwanz rhytmisch mit ihrem Muskel zu pressen. Ich stuetzte mich auf und nahm ihre Beine auf meine Schultern, um sie dann mit den Haenden noch vorn zu
druecken. Sie war unglaublich gelenkig, so das ich ihr die Beine fast bis zu den Ohren drueckte. Bei jedem Stoss der von einem schmatzen ihrer Moese begleitet
wurde klatschen meine Eier an ihren Arnus, was ihr noch zusaetzlich Freuden zu bereiten schien. Sie griff durch meine Beine und massierte meine Kloetze, was mich
schier wahnsinnig machte. Als ich stetig das Tempo erhoehte bemerkte ich ein paar meter entfernt hinter einem Baum hervorschauend meinen Kumpel. Er sah mich
an und hob grinsend seinen Daumen in die Luft. Auch ich musste grinsen, Sie sah es aber nicht da sie auf ihren Haaren kauend die Augen geschlossen hatte und den
Kopf wie in Trance hin und her bewegte. Als wir kamen schrie sie den Wald zusammen ! Ich schaute herunter und sah wie der Moesensaft heftig aus ihrer Muschi
schoss und mein ganzen Becken besprenkelte.
Mit einmal verlor sie ihre Stimme und wimmerte nur noch ein wenig. Ich glitt aus ihr heraus, und konnte mich nicht erinnern schon einmal ein so volles Kondom
gehabt zu haben. Sie oeffnete ihre Augen und sah mich mit einem seeligen Blick an den ich mein ganzes Leben nie vergessen werde. Zitternd kniete sie sich hin,
loeste ihr Band von meinem Schaft und entfernte mein Kondom. Sie sah sich kurz mein roten erschoepften Schwanz an um ihn dann in den Mund zu nehmen und
sauber zu lutschen.
Als wir eine halbe Stunde spaeter zu der Huette zurueckgingen fragte sie mich nach meinem Namen. Ich zoegerte kurz : „Achim“ log ich sie dann an.
An der Huette trennten wir uns, sie ging zu ihren Freundinnen und ich zu meinen Kumpel.
Damals wusste ich nicht das jede Party auf der ich sie traf so verlief. Bis heute weiss ich nicht ihren Namen und sie nicht meinen richtigen.

Gib mir deinen Saft

Gib mir Deinen SaftClaude und ich sassen mal wieder nebeneinander im Wartezimmer des Frauenarztes. Wir gingen oefter hierher, damit wir uns die betretenen Gesichter der Frauen angucken konnten, wenn wir sie nach ihren Erfahrungen mit Spermageschmack fragten.

Claude hatte wieder die geile Wathose von seinem Vater an, der ein begeisterter Angler war. Wenn der gewusst haette, was Claude in seiner Freizeit mit der Hose anstellte…

Von oben konnte ich in die Hose sehen. Claudes geiler Riesenpr gel war schon wieder steif. War er schon jemals nicht steif gewesen? Der Hose entstroemte ein berwaeltigend geiler Geruch nach Samen. Das war kein Wunder, denn Claude zog sie niemals aus, und in der letzten geilen Woche hatten sich denn auch einige Liter Sperma angesammelt, die jetzt schon munter um seine Knie schwappten. Bei jedem Schritt hoerte man es geil schmatzen, und als wir uns dann setzten quoll noch einmal ein warmer, duftender, geiler, feuchter Luftstrom aus der Hose. Claude fl sterte mir ins Ohr, dass ihm der Spermaspiegel im Sitzen bis an die Oberschenkel stieg, und mein Schwanz wurde steinhart. Claude oeffnete meine Hose, und sofort sprang dieses St ck Marmor aus seinem Versteck. Claude suchte noch schnell eine Steckdose, und dann nahm er die geile, kleine Flex und bearbeitete damit meinen Pr gel. Mit ruhigen Strichen zog er ihn ganz glatt. Ich konnte mich kaum noch zur ckhalten. Die Frauen im Wartezimmer wurden alle augenblicklich unheimlich geil und rissen sich ihre Miniroecke vom Leib. Die Oma gegen ber dr ckte den Kopf der feschen, geilen Blondine sofort zwischen ihre Beine. Zwei der Geilsten kamen her ber. Eine nahm meine Eier in den Mund, die Andere st lpte ihre geilen Gummiringlippen ber meinen Schwanz. Dann machten sie abwechselnd Kopfstaende, so dass ich immer eine neue geile Muschi im Gesicht hatte. Ich blicke hin ber zu Claude. Doch der war zu beschaeftigt, um das zu bemerken. Er versorgte gerade die geile Sprechstundenhilfe, die zu ihm in die Hose gekrochen war. Beide h pften durch das Wartezimmer und bei jedem Sprung sprangen Spermafontaenen um sie empor. Langsam faerbte sich der Saft rot, denn die Die Sprechstundenhilfe hatte ihre Regel, und Claudes Haemorriden waren von ihrem geilen Gefingere aufgeplatzt. Das war total geil, und mir kam es fast augenblicklich direkt in Gesichter und Haare der beiden Frauen, die auch sofort mindestens eintausend multiple, parallele, geile Multitasking – Orgasmen hatten und ber den Boden vibrierten, wie kleine

Aufziehspielzeuge. Ich watete mit immer noch spritzendem Riemen zu Claude hin ber, oeffnete das Ventil in seiner Hose und duschte mit dem herausschiessenden Saft…

Sexy Ueberraschung

Es war einer diesen heissen Sommertage, an denen man schon beim Aufstehen an Sex denkt und sich bei dem Fruehstueck wuenscht, die wilden Traeume der vergangenen Nacht zu erleben….

Voller Sehnsucht halte ich Deine Telefonnummer in der Hand und spuehre die erotische Spannung, die wie ein Blitz durch meinen Koerper gleitet. Ich werde Dich heute anrufen.

Lustvoll begebe ich mich unter die Dusche und merke, wie das prickelnde Wasser meine Erregung steigert. Nur mit Wasserperlen bekleidet blicke ich in den Spiegel. Beim Anblick meines Koerpers fuehle ich, dass mir heute kein Mann widerstehen kann.

Von der Vorstellung beherrscht, bereits einem Mann im Fahrstuhl zu verfuehren, streife ich ein enges, kurzes Minikleid uber meinen nackten Koerper und ergebe mich dem Verlangen hin, ohne Slip zu bleiben.

Umgeben von meiner eigenen Lust lasse ich mich laessig vor dem Spiegel auf den Ledersessel fallen. Mit dem Gedanken, eine Maennerhand laessig unter meinem Kleid zu spuehren und erschrockene Lust in seinen Augen zu sehen, macht mich so an, dass ich den Wunsch habe, meine heisse Erregung auf dem kalten Leder zu kuehlen. In Phantasie verlasse ich meine Wohnung, betrete umhuellt von prickelnder Erregung den Fahrstuhl und begegne „Ihm“. Ohne ein Wort drueckt er den Nothalt. Mit dem Ruecken an der Wand spuehre ich, wie er mein Kleid nach oben schiebt und seine Hand langsam zwischen meine Schenkel gleitet. Erschrocken und erregt spuehre ich das genussvolle Eindringen seiner Finger. Ich stoehne auf vor Lust.

Ploetzlich laesst mich das Klingeln meines Telefons mich aus dem schoenen Traum erwachen. Mit zitternden Haenden greiffe ich nach dem Hoerer und noch erregt vom Traum im Fahrstuhl nehme ich Deine Stimme wahr und denke mir……10 Minuten zu frueh……

Genussvoll spreitze ich die Beine und beobachte mich im Spiegel. Bei dem Gedanken, dass Du mich jetzt so sehen koenntest, kann ich laechelnd der Versuchungr nicht widerstehen, ganz langsam und voller Gefuehl meine Hand zwischen den Schenkeln kreisen zu lassen und im Spiegel genussvoll zu erleben, wie meine Finger mich liebkosen. Laechelnd mit der Zunge ueber meine Lippen streifend denke ich mir, dass Du, wenn Du mich nun so sehen koenntest, vor Geilheit umkommen wuerdest. Deine Stimme teilt mir mit, dass Du fuer heute Abend eine Å¡berraschung vorbereitet hast. „Also, wir sehen uns…..Du kommst um acht“.

Mit heissen Gedanken gebe ich mich weiter meinen Traeumen hin und erlebe Sex im Fahrstuhl, auf der Autobahn und in einem kleinen Waldstueck….. Mit einem heissen und wilden Verlangen meine Lust zu befriedigen, werde ich Dich mit Bestimmtheit schon an der Eingangstuer verfuehren.

Noch 10 Minuten bis 8…. Ich gehe unter die heisse Dusche. Unbemerkt oeffnest Du die Tuer und kommst leise mit Champagner in das Badezimmer. In ein grosses Badehandtuch gehuellt folge ich Dir in das Schlafzimmer.

Auf dem Bett finde ich die erste Å¡berraschung, verpackt in einem rosa Karton. Aufgeregt oeffne ich Dein Geschenk, waehrend mir langsam das Badehandtuch vom Koerper gleitet.

Geladen voller Neugierde oeffne ich den Deckel und schlage das Papier zurueck. Vor meinen Augen liegt eine aus Seide glaenzende, schwarze Korsage mit Strapsen. Neugierig nehme ich es in die Hand und fuehle das unwiderstehliche Verlangen, es auf der Haut zu spuehren. In Deinen Augen spiegelt sich Begehren, waehrend Du mir die schwarzen Seidenstruempfe dazu reichst. Erregt von meinem Anblick kuehle ich mich mit einem Gals Champagner ab.

Mit einem Grinsen haelst Du das heisseste Kleid in der Hand, was ich je gesehen habe. Im Karton befinden sich auch noch hohe, schwarze Schuhe.

Als ich vor den Spiegel trete, bleibt mir die Luft weg. Verfuehrerisch kommst Du auf mich zu und haeltst noch einen kleinen, schwarzen Seidenslip in der Hand.

Zaertlich nehme ich ihn, werfe ihn auf das Bett und teile Dir mit, dass ich darauf verzichte. In Deinen Armen erfahre ich, dass die richtige Å¡berraschung erst noch kommt…….

Wir sind zu einer Pool-Party eingeladen!! Ich fuehle mich so sexy, dass es mich total anmacht, dass mich jetzt noch mehr Leute so sehen koennen. Im Rausch der Sinnlichkeit fuehle ich mich als Star des Abends und bin zu allem bereit.

Nach einer erotischen Fahrt durch die laue Sommernacht kommen wir endlich an und mischen uns zunaechst unter das wilde Treiben. Mit Begeisterung stelle ich eine lockere Atmosphaere und die hemmungslosen, bewundernden Blicke der anwesenden huebschen Maenner fest. Sexgeladene, erotische Spannung umhuellt uns alle. Mein Blick schweift zum Pool, wo ein Maedchen und zwei Jungs sich ausgelassen und voller Spass verfuehren. Meine Neugierde waechst….

Ich gehe auf die Terasse und sehe kaum bekleidete Maedels tanzend die Jungs anheizen. Ich traue meinen Augen nicht, als ein Maedchen sich hinkniet, einem die Hose oeffnet und ‚Ihn‘ ganz langsam in sich einfuehrt. Ich kann es kaum glauben…. sollte mein Traum Wirklichkeit werden?

Alleine betrete ich nun das Wohnzimmer, welches dem eines Palastes gleicht und das erotischste Gefuehl vermittelt, was ich je erlebt habe. Staunend und erregt stehe ich noch in der Tuer und gebe mich dem Anblick des totalen, tabulosen Sex hin, welcher sich unmittelbar und leibhaftig vor mir abspielt. Eine Schar huebscher Menschen treiben miteinander alles, was ihnen Spass bereitet.

In diesem Moment umschliessen mich zwei starke Arme und fluestern mir ins Ohr:“ Ich werde Dir das ganze Haus zeigen….“ Ich drehe mich um und schaue einem wahrhaften Traumboy in die Augen, der mich mit einem leidenschaftlichen Kuss in Flammen setzt.

Im Bann seiner Maennlichkeit folge ich Ihm. Der Anblick der Menschen, des unsagbar erotischen Treibens, laesst es in mir heiss und kalt werden. Das Verlangen, mich einfach darunter zu stuerzen, ist genauso gross wie das Verlangen nach Ihm.

„Wie waer’s mit einem Drink“ fragt er mich und wir begeben uns an die Bar. Mit hochgeschobenen Rock presse ich mich an das kalte Leder des Barhockers, waehrend er bewundernd und lustvoll meine Beine betrachtet. In Gedanken hoffe ich, keinen Fleck auf dem Hocker zu hinterlassen. Er reicht mir ein Glas Champagner und waehrend ich einen Schluck davon trinke, laesst er energisch fordernd und ohne Umwege einen Finger in mich eindringen. Ich bin kurz davor zu schreien und weiss, jetzt hat er gewonnen. In diesem Moment spuehre ich Deinen Arm um meinen Schultern. Erschrocken drehe ich mich zu Dir um.

Doch Du lachst mich an und stellst Ihn als Deinen Freund vor. An meinen Augen siehst Du meine Beritschaft fuer alles. Auf Deine Frage, ob ich alles anmacht, kann ich nur mit ‚ja‘ antworten.

Mein Freund erzaehlt mir, dass er mich seinen Freund fuer diese Nacht versprochen hat und fuegt hinzu, dass Freunde alles teilen.

Mir bleibt einfach nur der Atemweg. Ich denke: ‚Wenn ich jetzt noch laenger auf dem nassen Stuhl herumrutsche, dann kommt es mir jetzt schon!‘ Zwei Maenner – ein langersehnter Traum, der nun in Erfuellung gehen sollte.

Ich gleite von meinem Barhocker und lasse meine Haende ueber Ihre ausgebeulten Hosen streifen. Grinsend nehmen Sie den feuchten Fleck auf dem Hocker wahr.

Eng an Sie gepresst fuehren Sie mich in ein grosses, leeres Zimmer, welches ringsum mit Spiegeln verkleidet und der Boden mit Kissen uebersaeht ist.

Nun weiss ich, dass ich der Star der Nacht bin und nehme mir vor, Sie nicht eher zu beruehren, bis Sie vor Geilheilt mich machtlos nehmen. Befluegelt von der Macht, die ich mit meinem Koerper ausueben kann, ziehe ich langsam das Kleid aus und beginne vor Ihnen zu tanzen. Dann loese ich mein Haar und lasse es ueber meine Schultern fallen. Mit einem Glas Champagner in der Hand gehe ich auf Sie zu und beruehre Sie fluechtig. Es wirkt wie ein Stromschlag……!

Nun setze ich mich hin und lasse sie leidend zuschauen, wie ich es mit dem Vibrator, den ich mitgebracht habe, mit mir selbst mache. Surrend fuehre ich den breiten Vibrator in mich ein und massiere langsam meine Clitoris damit. Als meine Augen auf ihre Maennlichkeit blicken, habe ich nur noch das Verlangen, in jeder Hand einen zu halten.

Erleichtert ueber die Freiheit und die wahnsinnige Geilheilt mich zu beruehren, koennen Sie nicht mehr zurueckhalten bestimmend uber mich herzufallen. Das ist das Ende meiner Macht; nun bin ich willenlos Ihnen ausgeliefert.

Bestimmend aber mit zaertlichen Haenden erwecken Sie in meinem Koerper das Verlangen, wehrlos genommen zu werden und mich Ihrer Lust zu unterwerfen.

Es bringt mich an den Rand des Wahnsinns, beide in mir zu spuehren und so lasse ich den Vibrator langsam aus meiner feuchten Muschi gleiten.

Ich hoere, wie mein Freund dem bisher mir noch unbekannten Jungen auffordert, tabulos mit mir umzugehen.

Kurz darauf merke ich ploetzlich einen grossen harten Schwanz meinen Mund erobern. Er haelt meinen Kopf und sagt: „Ich bumse Dich nun in den Mund, damit Du es lernst, wie ich es gerne habe.“

Meine Schenkel werden auseinandergezogen und ein anderer Luststab stoesst in meine heisse, vor Lust fast ueberlaufende Muschi.

Doch irgendwie kommt er mir fremd vor…. Es ist nicht der Penis meines Freundes. Jener schaut nur am Rand zu und laesst es sich von einem Maedel mit dem Mund machen. Ein Dritter ist also im Spiel…!

In einer Art Rausch vernehme ich noch seine Worte, welche mir verbieten, zu kommen, was eigentlich Unsinn ist, da ich ja von zwei Maennern erobert werde. Ein kraeftiger heisser Strahl ergiesst sich ploetzlich in meinem Mund, waehrend der Schwanz zwischen meinen Schenkeln erst richtig loslegt und seine wahre Groesse zeigt, die gigantisch ist.

Der Ohnmach nahe zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und ueberflutet mich uber den ganzen Koerper mit seinem Sperma. Ich fuehle nun eine Zunge, die es aufleckt. Mein Blick richtet sich auf die Person und ich sehe, dass es das Maedchen ist, was mich von dem Liebessaft genussvoll entledigt.

Als ich wieder nach vorne schaue, sehe ich den Schwanz von meinem Freund vor meinen Lippen. Langsam fuehrt er Seinen Riesenschwanz in meinen Rachen ein. Der Saft des Vorgaengers tropft noch aus meinen Mundwinkeln und benetzt seine Eier.

Er sagt zu mir, dass dies alles erst der Anfang ist. Ich bemerke nun, wie meine Beine noch mehr auseinandergespreitzt und mit Stoffbaendern am Bett befestigt werden…..

Ich lerne nun, dass Angst gepaart mit Geilheilt der absolute Wahnsinn ist. Nach dem Anlegen einer Augenbinde fuehle ich ploetzlich die Anwesenheit von noch mehr Maennern. Es ist mir alles egal…..

Ich hoere leise die Anweisung, die Jungs anzuheizen, indem sie es mir mit einem Vibrator unsagbarer Groesse machen. Surrend wird der Vibrator auf volle Power gestellt und in meine Vagina eingefuehrt. Zwei starke Finger ziehen meine Schamlippen auseinander, waehrend ein Junge mit der anderen Hand den Vibrator in meiner heissen Vagina langsam und stossweise kreisen laesst.

Seine Stossbewegungen werden immer heftiger und bringen mich schliesslich zu einen weiteren Orgasmus.

Ich hoere eine Stimme….“Sie braucht nun einen echten Schwanz. Lass mich mal dran.“ Ich verspuehre die totale Geilheilt. Ich will nur noch Schwaenze, ueberall Schwaenze, die ich dann auch bekomme……

Beide Haende umfassen harte Luststengel, in meinem Mund kann ich schon nicht mehr sagen, wieviele es hintereinander waren und wieviel Sperma ich schon schlucken musste. Ich hatte schon mindestens meinen 6. Orgasmus an diesem Tag und mein Freund feuert sie im Hintergrund noch weiter an…. „Legt nur richtig los. Tobt Euch aus und fickt Euch die Seele aus dem Leib!“

Mit einem Mal habe ich einen Schwanz in der Vagina, der sehr zaertlich ist, trotz seiner beachtlichen Groesse. Er macht es nur kurze Zeit und ich hoffe auf ein bisschen Zaertlichkeit. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Scheide und sagt: „Nun ficke ich Dich, wie es noch keiner getan hat…“

Ich fuehle Ihn zwischen meinen Beinen. Er steckt seine Finger rein, um das Sperma aufzufangen. Ich schreie auf vor Lust. Dann zieht er die Finger triefend vor Sperma aus meiner Scheide, laesst meine Pobacken von einem anderen Jungen auseinanderziehen und stoesst ihn mir in das engste Loch. Ich schreie auf….wobei mir sofort ein weiterer Schwanz in den Mund geschoben wird, damit ich nicht aufschreien kann.

Dann spuehre ich den Versuch, mit seinem Schwanz einzudringen, was aber noch nicht so ganz klappt. Er schmiert mit Gleitcreme seinen heissen, pulsierenden Penis ein und massiert damit auch mir etwas das engste Loch ein. Langsam gleiten seine Finger hinten in mir hin und her. Er holt einen anderen Jungen und gibt ihm die Anweisung, mir nun die Pobacken auseinanderzuziehen. Er setzt sich rittlings auf mich drauf und umfasst mit seinen kraftvollen Haenden meine Pobacken. Ich erlebe eine noch nie zuvor gekannte Geilheilt.

Nun weiss ich: Ich will nur noch den grossen Schwanz und dessen Macht spuehren. Nachdem ich gut vorbereitet bin und die zwei Schwaenze in meinen Haenden und der Vibrator in meiner Vagina, der bei jeder Bewegung an meine Clitoris stiess, sodass ich aufstoehnen musste, die Flut von Liebessaft ueber meinen Koerper vervollstaendigen, fuehle ich unerwartet den grossen Schwanz in mich eindringen.

Zwischen Ohnmacht und Geilheilt ueberlasse ich ‚ihm‘ willenlos die enge zweite Pforte. Die Macht zweier oder gar mehr Schwaenze im Mund, in der Vagina und dort zu spuehren, wahrhaftig ueberflutet mit den Saeften unzaehliger geiler Maenner, ist das ABSOLUTE !!

Die totale Ohnmacht des Orgasmus ist, drei Schwaenze zu spuehren und zu erleben; die Herrschaft ueber seinen eigenen Koerper zu verlieren erweckt in mir das Verlangen, oefters beherrscht zu sein.

Leider wachte ich auf und stelle fest, dass es alles nur ein Traum war, der in mir das Verlangen fuer mindestens zwei Maenner bereit zu sein hoffentlich bald in Realitaet umsetzt…….was ja wohl nicht allzu schwer sein kann…..auf meinem Bett ist ein grosser, nasser Fleck.

Komisch, nicht?

Venlo und wieder zurueck

Wir standen vor einer Reihe von Aquarien. Mein Navarchus hatte keine Chance, zappelte schon im Netz. (Euxiphipops navarchus, Kaiserfisch aus dem Indischen Ozean, heute unter Artenschutz.) Kurz darauf hielt ich mir den grossen Plastikbeutel vor die Augen, betrachtete bewundernd die satte orange-blaue Faerbung des Fischkoerpers, den azurblauen Flossensaum. Endlich DER Traumfisch. Da stoerten mich auch die zweihundert Gulden nicht, die ich berappen musste. Andreas stand unruhig neben mir, setzte ein Bein auf das andere. Irgendetwas schien ihn nervoes zu machen, und ich wusste, was….

Fische aus dem Indischen Ozean werden meist ueber den Flughafen Amsterdam importiert. Um allen Zollformalitaeten aus dem Wege zu gehen, bestellte ich meinen Kaiserfisch in einer Zoohandlung am alten Markt in Venlo, einem kleinen Staedtchen an der Maas, Einkaufsparadies fuer das westliche Ruhrgebiet. Nach einigen Wochen erhielt ich die Nachricht, der Fisch sein angekommen und abholbereit. Es war Maerz und noch kuehl. Mit einem Transportkasten aus Styropor verliess ich die Wohnung.

Vor dem Aufzug wartete schon jemand, drehte sich zu mir, als ich die Wohnungstuer ins Schloss zog. Aha, der juengere Bruder meiner Nachbarin. Ich hatte ihn schon einige Male gesehen, als er seine Schwester besuchte. Ungefaehr 19 Jahre alt, ueberragte er mich um Haupteslaenge. Ein Blondschopf, die Art von Blond, die unter der Sommersonne ausbleicht, goldene Straehnen bekommt. Seine grau-gruenen Augen waren gesprenkelt von kleinen, goldbraunen Flecken. Ein Lachen lag ueber seinem sonnengebraeunten Gesicht, anziehende Gruebchen bildeten sich in seinen Wangen, die Goldflecken in seinen Augen funkelten. Ein Lachen, dass mich gefangen nahm, meinen Blick immer wieder anzog. Der Junge schien seine Wirkung zu kennen, ertrug meine bewundernden Blicke mit Fassung. Ich atmete tief durch, traute mich ihn anzusprechen.

„Deine Schwester ist nicht da?“ Er sah mich lange an.

„Ich glaube eher, sie liegt noch in der Koje.“

Ich lachte, schaute auf die Uhr. „Kann natuerlich sein….“

Ein Kloss steckte mir im Hals. Nur noch eine kurze Aufzugfahrt, dann waere die Gelegenheit verpasst. Im Aufzug ueberwand ich mich endlich.

„Hast du Zeit?“ Er zuckte mit den Achseln, nickte.

„Warum fragst du?“

„Ich fahre nach Venlo, hole dort in einem Zoogeschaeft einen Fisch ab. Allein ist es langweilig. Faehrst du mit?“

Er sah auf die Uhr. „Wie lange sind wir unterwegs?“

„Nur ein bis zwei Stunden…“, beeilte ich mich zu versichern.

„O.K.“, sagte er, ganz einfach o.k. Ich atmete auf, die Sache liess sich leichter an als ich dachte.

Die Autobahn war ziemlich leer. Ich brauchte mich nicht allzusehr aufs Fahren zu konzentrieren, konnte dem Jungen neben mir mehr Aufmerksamkeit widmen. Er hatte sich im Sitz zurueckgelehnt, die Beine weit gespreizt. Gefaehrlich nah kam mir sein muskelbepackter Oberschenkel, die ihn knapp umspannende Jeans gab mir da keine Raetsel auf. Mike haette bei dieser Gelegenheit sicher gesagt: „Du hast tolle Oberschenkel“ und anschliessend herzhaft zugegriffen. Aber ich war nicht Mike, ging solche Risiken ungern ein.

„Ich habe dich noch nicht gefragt, wie du heisst.“ Ich versuchte, ein Gespaech zu beginnen. Andreas hiess er, arbeitete als Elektriker, hatte heute einen freien Tag. Er rueckte sich im Sitz zurecht, griff mit der Hand herzhaft in sein Gehaenge, rueckte die stattlichen Eier zurecht. Gut bestueckt der Junge, jedenfalls soweit man es durch die Jeans beurteilen konnte. Es nestelte eine Packung Zigaretten aus der Hosentasche, beugte dabei seinen Oberkoerper etwas zu mir. Sein Hemd war oben etwas geoeffnet, ich riskierte einen Blick. Haarlose Brust, offenbar recht muskuloes. Andreas reizte mich, reizte mich minuetlich mehr, ich bildete mir sogar ein, den maennlichen Duft seines Koerpers auszumachen, eine Mischung aus Schweiss und Leder.

„Hast du eine Freundin?“ Es interessierte mich eigentlich wenig, ich versuchte nur die Kurve zu Thema Nummer eins zu kriegen. Andreas schuettelte den Kopf.

„Im Augenblick nicht. Habe aber keine Probs, was anderes zu kriegen.“

Aha, vielleicht ein sexuelles Notstandsgebiet. „Stehen die Weiber so auf dich?“ Ich wurde intimer, wollte mehr aus ihm herauskitzeln. Noch 15 Kilometer bis zur Grenze….

Andreas wurde grosskotzig. „Sicher, ich kann immer und ueberall…“ Suesser Prahlhans! Aber immerhin ein Anknuepfungspunkt. Meine Hand rutschte wie aus Versehen vom Schalthebel auf seinen Oberschenkel. Wirklich ein Prachtstueck. Meine Hand fuehlte die Waerme, lag auf festen Muskeln. Ich schwieg.

„Und du?“

Der Junge riss mich aus meinen Gedanken.

„Was geht bei dir ab?“

Direkt luegen wollte ich nicht. „Ich bin im Augenblick solo.“ „Auf was fuer Frauen stehst du denn…?“ Die Wendung war fuer Andreas unverfaenglich, mich stellte sie jedoch vor Probleme. Doch es gab eigentlich keine Ausfluechte mehr, ich musste mit der Wahrheit heraus, allerdings schonend verpackt.

„Ich stehe garnicht auf Frauen…“

Andreas sah mich an. Ein Wort ging durch seinen Kopf, endlich sprach er es aus. „Bist du…SCHWUL?“

Ich konnte mir eine Antwort sparen, denn nun wurde er sich darueber klar, dass meine Hand auf seinem Oberschenkel lag.

„He, du baggerst mich doch nicht an, oder?????“

Frech liess ich die Hand liegen, lachte ihm ins Gesicht.

„Du merkst auch alles.“

Hoehnisch lachte Andreas, nahm es von der sportlichen Seite.

„Gib dir keine Muehe, mich machst du nicht an…“ Seine Stimme zitterte etwas, klang nicht ganz ueberzeugend.

„Glaube ich nicht“, gab ich Kontra. Andreas seufzte auf, legte sich im Sitz zurueck, spreizte die Beine demonstrativ.

„Bitte, versuch’s…“

Die Lage wurde immer verworrener: Jetzt bot ER sich mir an. Ich spannte den Bogen noch etwas mehr. „Was machst du, wenn ich es schaffe?“

Der Bursche ueberlegte nicht lange. „Wenn ich einen hoch kriege, schuettle ich mir einen ab, vor deinen Augen und waehrend der Fahrt!“

Das war ein Wort! Ich beschleunigte etwas das Tempo. Letzter Parkplatz vor der Grenze, ich bog von der Autobahn ab. Gaehnende Leere an diesem Vormittag, die meisten Leute machten wohl an der Grenze Rast. Ich suchte einen Platz, der nicht so leicht eingesehen werden konnte, fand ihn neben einem grossen Gebuesch. Ich brachte den Beifahrersitz in eine halb liegende Position.

„Lehn‘ dich zurueck, Andreas.“

Aufseufzend lehnte sich der Junge zurueck, presste seine Beine aneinander, schloss die Augen. Nun galt es. Ganz zart massierte ich seinen Nacken. Bei der ersten Beruehrung fuhr Andreas noch zusammen, gewoehnte sich dann aber an meine Finger. Ich knoepfte einen weiteren Knopf seines Hemdes auf, strich sanft ueber seine Schluesselbeine. Seine Augenlieder zuckten ein wenig, aber er atmete ruhig und entspannt. Meine Haende modellierten die Brustmuskeln, kreisten ueber dem festen Fleisch. War es eine Taeuschung oder richteten sich seine Brustwarzen leicht auf? Mit den Fingerspitzen umkreiste ich sie, legte sie dann massierend auf die Nippel. Andreas schien etwas schneller zu Atmen, oeffnete ein wenig den Mund. Ich war mit dem Erfolg erst einmal zufrieden, glitt mit den Haenden ueber dem Hemd betont langsam nach unten. Seine fuehlbaren Bauchmuskeln gaben eine enorme Waerme von sich, unterhalb des Bauchnabels wechselte ich die Taktik. Sanft, aber beharrlich spreizte ich seine Beine, streichelte die Innenseiten der Oberschenkel, kam seinen Schaetzen immer naeher. Andreas presste zischend Luft durch die Zaehne, meine Hand nun auf der Ausbeulung in seiner Jeans. Ich uebte einen gewissen Druck aus, bewegte meine Hand kreisend, fuehlte den Beginn einer erregten Vibration. Mein Griff wurde herzhafter, spielerisch kraulte ich seine Eier, fuhr den Konturen seines gut verpackten Schwanzes nach. Taeuschte ich mich, oder wurde das Paket unter meinen Haenden groesser, fester, waermer? Die Antwort wuerde nicht mehr lange auf.

Ich beugte mich ueber ihn, naeherte meinen Mund, hauchte heisse Luft in die Gegend seiner Schamhaare, ueber seinen Schwanz, seine Eier. Ein moschusartiger, aufgeregter Geruch stieg in meine Nase, ich blies zum letzten Gefecht. Ich fuehlte das Beben in seinen Bauchmuskeln, als ich die Hose aufknoepfte, den Reissverschluss hinunter zog. Ein knapper, roter Slip verbarg nur notduerftig seine Preziosen. Tatsaechlich schien sein Riemen schon etwas steif zu sein. Ich griff unter das Gummiband des Slips, zog ihn vorn nach unten, liess es unter seinem Sack einhaken. Wirklich ein bemerkenswerter Schwanz, bereits halb hart. Glaenzend, wenig behaart, die eingezwaengte Haut seines Sacks, gefuellt mit massigen, runden Hoden. Die blonden Schamhaare darueber kringelten sich in seidigen, langen Locken. Ich nahm meine Zunge zur Hilfe, umfuhr sanft leckend die prallen Eier. Sein Schwanz wippte, als er sich weiter aufrichtete. Kurz entschlossen zog ich die Vorhaut zurueck, nahm die glaenzende Eichel in den Mund. Ein Ruck ging durch den ganzen Koerper, meine Zunge rotierte um die Kuppe, schmeckte den salzigen Geschmack an der Pisspalte. Ich nahm meine Haende zur Hilfe, massierte gefuehlvoll die Eier, glitt mit den Lippen am Schaft des Schwanzes auf und ab, der sich unvermittelt steil aufstellte, prall mit Blut gefuellt war. Andreas seufzte, wusste nicht, wie ihm geschah. Ich erhob mich.

„Na, steht er dir?“ Das liess sich nicht mehr leugnen. Senkrecht, mit halb freiliegender Eichel reckte sich sein Schwengel auf, zeigte deutlich an, dass die Entscheidung fuer mich gefallen war. Andreas oeffnete die Augen und blickte an sich herunter.

„Na, dann muss ich wohl…“ Er legte bereits Hand an seinen pulsierenden Riemen.

„Das erledigen wir auf der Rueckfahrt. Ich will zuerst meinen Fisch sehen. Pack also ruhig wieder ein…“

Waehrend ich startete brachte Andreas seine Kleidung wieder in Ordnung, richtete seinen Sitz wieder auf. Keine Kontrolle an der Grenze, fuenfzehn Minuten spaeter hielt ich auf einem kleinen Parkplatz, direkt an der Maas. Wir erreichten das Zoogeschaeft nach einem kurzen Fussmarsch, der Navarchus war schnell gekauft. Eine halbe Stunde spaeter sassen wir wieder im Wagen, hatten den Fisch warm in Styropor verpackt. Andreas war reichlich nervoes, seine Haende zitterten ein wenig. Ich hatte kein Mitleid, haette er doch den Mund nicht so voll nehmen muessen. Bis hinter der Grenze wollte ich allerdings noch warten, sprach die Sache deshalb garnicht erst an. Die Grenze lag hinter uns, wir naeherten uns wieder dem Parkplatz, diesmal aus der Gegenrichtung. Andreas schien wieder etwas ruhiger zu werden, vielleicht glaubte er, ich haette alles vergessen, und der Kelch ginge an ihm vorueber.

„Vor meinen Augen und waehrend der Fahrt…“, das hatte er angekuendigt.

Waehrend der Fahrt, das wollte ich ihm und mir nicht zumuten, da man aus LKWs und Bussen sehr wohl in einen Personenwagen sehen kann. Noch blickte Andreas zunehmend froehlicher. Das aenderte sich schlagartig, als ich nun den Blinker setzte, er den Parkplatz wiedererkannte. Sein Gesicht wirkte fahl, als der Wagen an einer weit entfernten Ecke zum Stehen kam.

„Stehst du noch zu deinem Wort?“ Andreas nickte, oeffnete fast mechanisch seine Hose. Ich griff ins Handschuhfach, legte einige Papiertaschentuecher bereit. Eine Decke lag auf dem Ruecksitz. Damit konnte ich ihn wenigstens bedecken, falls sich doch jemand naehern sollte. Nur noch den Sitz in Liegeposition klappen, meinen Sitz zur besseren Beobachtung so weit wie moeglich zurueckschieben, die Show konnte beginnen. Ich musste lange mit Andreas verhandeln, bis er Jeans und Slip ganz auszog, dann das Hemd abstreifte und voellig nackt neben mir lag, seine Beine weit spreizte. Ich lehnte mich zurueck und genoss den Anblick seines herrlichen, sonnengebraeunten Koerpers. Andreas seufzte noch einmal auf, ergriff dann mit der rechten Hand seinen eindrucksvollen Schwanz, der sich schnell aufrichtete, hart und prall wurde. Die rote Eichel draengte sich zwischen seinem Daumen und den restlichen vier Fingern ins Freie, glaenzte in der Sonne. Die freie Hand rieb anregend ueber die lichte, goldene Behaaarung der Oberschenkel. Andreas schloss die Augen, sein Kopf bewegte sich mit geoeffnetem Mund fast ekstatisch hin und her. Die linke Hand hielt es nicht mehr auf den Oberschenkeln, sie schob sich zwischen die Beine, kneteten die Eier in seinem wild umherschwingenden Sack, fanden ihren Weg in seine Arschritze. Mit steigenden Druck in meiner Hose sah ich ihm zu, genoss das geile Schauspiel, fuehlte mich als Voyeur. In einer wilden Bewegung hob Andreas seine Knie fast bis zu den Schultern. Ein Erlebnis, wie sein Finger die Arschritze entlangfuhr, kurzentschlossen in die Öffnung eindrang, hektisch darin herumstocherte. Sein Atem wurde scheller und heftiger, er trieb seinem Orgasmus entgegen. Mir war klar, dass er sehr bald seine Ladung loswerden wuerde, wenn er mit dieser Intensitaet weitermachte, wartete gespannt auf den Hoehepunkt. Andreas wurde noch geiler, noch aufgeregter. Sein ganzer Koerper lief rot an, seine ganze Kraft schien in seine Lenden zu stroemen. Offenbar schien ihm meine Anwesenheit und die Umgebung nichts mehr auszumachen, seine Geilheit vielleicht sogar zu foerdern. Die Bewegungen seiner Hand wurden rasend. Seine Eichel nahm eine dunkelrote Farbe an. Die Hand an seinem Schwanz, sein Finger, tief vergraben in seinem Darm, erschuetterten seinen Koerper, seine Muskeln zuckten, sein Unterleib bewegte sich auf und ab. Seine leisen Seufzer verwandelten sich zu einem wolluestigen, ununterbrochenen Stoehnen. Andreas hatte den Point of No-Return erreicht, ruecksichtlos quetschte er seinen gequaelten Schwanz, machte ihn zwischen seinen Fingern fast flach. Seine Bauchmuskeln hoben und senkten sich in schnellem Takt. „Ohhhh…ich komme….“ Sein ganzer Koerper, seine Beine vibrierten in ungeheurer Intensitaet, ein Strom weisslicher Sahne quoll zwischen seinen Fingern hervor, ergoss sich ueber seine Hand, lief seinem Schwanz entlang in seine Schamhaare. Andreas gab seinen Schwanz frei, spie zuckend eine Fontaene nach der anderen auf seinen Bauch, seine Brust, seine Oberschenkel. Saemig bildete sich ein kleiner See an seinem Bauchnabel, lief von dort zm Ansatz seiner Beine, fand seinen Weg zum Sitz. Der Innenraum des Wagens wurde vom Saft seiner Maennlichkeit aromatisiert, duftete verfuehrerisch nach Schweiss und Samen. Fast waere es mir ohne mein Zutun auch gekommen.

Liebevoll half ich Andreas, entfernte die Spuren auf seinem Koerper, auf den Sitzen. Ich wagte es, den Jungen zu kuessen, ganz leicht nur, nur eine Sekunde lagen meine Lippen auf seinen. Die weiter Fahrt verlief schweigend. Wir standen wieder im Aufzug, ich trug die grosse Box aus Styropor.

„Deine Schwester wird jetzt wach sein…“

Andreas nickte. Mit quietschendem Geraeusch hielt der Aufzug, die Tueren oeffneten sich.

„Na dann, bis Gelegentlich….“

Der Junge stand da, schluckte, machte keine Miene bei seiner Schwester zu klingeln. Dann kam es aus ihm heraus.

„Darf ich Zuschauen, wenn du den Fisch ins Becken tust?“

Ich hatte nichts dagegen. Bald standen wir im Wohnzimmer vor dem grossen Aquarium.

„Da willst du ihn reinschuetten?“ Andreas stand neben mir, legte mir die Hand auf die Schulter. Ich schuettelte den Kopf, dachte an fruehere Erfahrungen. „Bloss nicht. Siehst du dort den blauen Doktorfisch? Der wuerde ihn allemachen. Ausserdem schuettet man einen Fisch nicht so einfach in ein Aquarium.“

Ich dachte an meine Korallen und Anemonen. Weiss der Teufel, was so ein Kaiserfisch mit denen anstellen wuerde. In meinem Arbeitszimmer hatte ich ein kleineres Becken mit nur dreihundert Litern Inhalt. Dort wollte ich den Fisch schwimmen lassen, in Gesellschaft mit einigen harmlosen Anemonenfischen. Nach Anpassung von Temperatur und PH-Wert gab ich den Fisch ins Becken, beobachtete, wie er sich sofort in die Deckung verzog. Ein paar Tage wuerde es schon dauern, bis er sich an die neue Umgebung gewoehnte. Ich dachte eigentlich, Andreas wuerde nun gehen, aber er hatte noch etwas auf dem Herzen.

Zoegernd stand er vor mir. „Rolf…?“

Ich kam etwas naeher. Ploetzlich seine Arme um mich, ein erster, scheuer Kuss auf meine Lippen. Ich staunte.

„Andreas, was ist los mit dir?“ Der Junge liess mich los.

„Ich weiss auch nicht…“

„Ich aber….“ Ich begann, ihn zu kuessen. Nur auf die Lippen, angedeutet, wirklich zart. Es schien das erste Mal fuer ihn zu sein, und ich ging es gemaechlich an.

„Gehen wir ins Schlafzimmer.“ Ein Wagnis, aber Andreas nickte.

Sanft zog ich ihn aufs Bett, kuesste ihn wieder, diesmal etwas bestimmter, etwas laenger. Es schien ihm zu gefallen, denn er verlor seine Bedenken, sein Koerper streckte sich. Vorsichtig zog ich ihm die Schuhe aus, dann meine. Ich schaltete die Musikanlage ein, startete eine Kassette. Einschmeichelnde, meditative Musik erfuellte den Raum. Er schien meine schmusenden Haende auf seinem Oberkoerper zu geniessen. Ich massierte unendlich liebevoll seine Brustmuskeln, oeffnete dabei fast unmerklich mehr und mehr seiner Hemdenknoepfe. Endlich meine Haende auf der nackten Haut seiner Brust, Andreas schloss die Augen. Ich hob seinen Oberkoerper leicht an, zog ihm das Hemd von den Schultern.Der Duft seiner Haut zog meine Zunge an. Ich begann an seinen Schluesselbeinen, kostete den salzigen Geschmack in den Gruben darueber, fuhr seinen Schultern entlang. Kreisend glitt meine Zunge wieder abwaerts, erreichte seine Brustwarzen, liebkoste sie, feuchtete sie an, machte sie fest und empfindsam. Andreas oeffnete etwas den Mund, liess einen wohligen Seufzer hoeren. Ich glitt tiefer, zeichnete den Ansatz seiner Rippen nach, umkreiste die fein gemeisselte Bauchmuskulatur. Delizioes der Geschmack eingetrockneter Samenreste in seinem Bauchnabel. Lange liess ich die Zunge darin kreisen. Die Bauchmuskeln des Jungen zuckten leicht unter der Behandlung, noch ein geniesserischer Laut aus seinem Mund. Schnell entkleidete ich meinen Oberkoerper, brachte unsere Kleidung auf den gleichen Stand. Nun lagen wir Haut an Haut, mein Mund fand hinreissende Ohrlaeppchen. Ich kabberte daran, liess meine Zunge in der Ohrmuschel kreisen. Dann fuehlte ich seine Haende auf meinem Ruecken. Sacht streichelten sie meine Schulterblaetter, glitten abwaerts.

„Wolltest du nicht zu deiner Schwester?“ Ich riss ihn aus seinen Traeumen.

Andreas sah mich laechelnd an.

„Die kann warten…“

Wie zur Bestaetigung glitten seine Haende zwischen meine Beine, massierten die Woelbung meiner Jeans. Der Junge wurde mutiger, tastete jetzt nach meinem Schwanz, suchte meine Eier. Ich legte mich zurueck, schloss die Augen, ueberliess ihm die Initiative. Eine Hand oeffnete meinen Guertel, schob sich dann unter den Bund meiner Jeans. Ich lag in geiler Erwartung, meine Bauchmuskeln bekamen ein Eigenleben. Langsam arbeitete die Hand sich vor, tastete nach meinem Slip. Ein Finger, vielleicht auch zwei schoben sich unter den Bund, fuehlten meine nackte, warme Haut. Zuerst erwischten sie die Kuppe meines Schwanzes, glitten am steifen Schaft abwaerts, befuehlten durch den Sack eines der Eier. Mein Riemen zuckte unter den Beruehrungen, schwoll noch mehr an. Ich konnte es kaum mehr aushalten, seufzte, als er seine Hand zurueckzog, endlich die Jeans aufknoepfte, den Reissverschluss oeffnete. Ich hob den Unterleib etwas an, die Hose wurde mir von den Beinen gezogen. Heisser Atem nun an meinem Slip. Quaelend das Warten, ungeduldiges Pulsieren des Schwanzes, enormer Druck in den Eiern. Endlich. Meine letzte Huelle wurde mir von den Beinen gezogen, mein Riemen schnellte heraus, richtete sich steil auf, mein Sack puckerte.

Andreas kraulte meine Schamhaare, richtete sie auf, kaemmte sie mit seinen Fingern, dann massierte er meine Eier, bis sie sich fest und warm anfuehlten. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte seinen ganzen Koerper nackt auf mir spueren, mich an ihm reiben, ihn voellig umschlingen. Andreas schien ueberrascht. Meine Haende griffen zu, drehten ihn auf den Ruecken, ich kniete neben ihm. Schnell die Jeans geoeffnet, Hose und Slip zusammen von den Beinen gezerrt. Ahhh…hart und prall seine aufgerichtete Lanze, feucht glaenzend bereits die Kuppe. Andreas atmete heftig vor Erregung, ich spuerte die Feuchtigkeit des Vortropfens auf meiner Haut, als ich mich jetzt ueber ihn schob, sein Bauch sich an meiner festen Rute rieb. Ich schob ihm meine Zunge in den Mund, kreiste weiter mit dem Unterleib, rieb mein geiles Fleisch weiter an seinem Bauch. Ich streichelte seine Schultern und seinen glatten, haarlosen Ruecken, seine Bauchmuskeln vibrierten leicht, liebkosten meinen angepressten Schwanz, teilten ihre Hitze, ihre Erregung mit meinem ganzen Koerper. Wir genossen den engen Hautkontakt, schmolzen dahin in unserer engen Umarmung. Andreas strich mir durch die Haare, seine Zunge erforschte meinen Mund, mein Koerper war voll Leidenschaft, gleichzeitig jedoch voellig entspannt. Ich zog seinen Schwengel an mein Bein, fuehlte sein Pulsieren, seine enorme Waerme, das durchdringende Reiben an der lockeren Behaarung. Ich fuehlte mich wohl, mehr noch, ich war gluecklich, kreiste auf seinem starken Koerper, hoerte sein Herz schlagen, war sicher, er hoerte auch meins. Unsere Koerper gluehten, wir sahen uns in die Augen, hoerten nicht auf, uns zu umschlingen, uns aneinander zu reiben, den Schweiss, den Duft unserer Haut zu vereinigen. Die leise Musik trug uns auf ihren Schwingen aus der Wirklichkeit in einen Traum, verband unsere Koerper zu einem. Nur im Unterbewusstsein nahm ich wahr, wie unsere Schwaenze sich aneinanderpressten, sich aneinander rieben, die Schaefte uebereinander glitten. Andreas Arme zogen mich staerker an sich, ein Beben ging durch seinen Koerper, uebergehend in aufeianderfolgende Wellen eines Orgasmus. Ich spuerte seine Sahne an meinem Glied, sie drang in meine Schamhaare, wurde durch unsere Bewegungen zwischen unseren Leibern verteilt, verrieben. Ihr Duft brachte auch mich ueber die Schwelle. Ein sanftes, lustvolles Zucken der Prostatamuskeln, ein inbruenstiges Stoehnen aus meinem Mund, die heisse, saemige Sosse zwischen unseren Muskeln, ein letztes Zittern, dann voellige Entspannung. Fast eine Viertelstunde mochten wir so gelegen haben, die entspannten Koerper verbunden, zusammengeschweisst durch unseren Samen. Ein fast Fremder war zu einem Freund geworden, sein Geruch, sein Koerper schien mir vertraut, ganz zaertlich, ganz leise seine Stimme.

„Darf ich heute bei dir bleiben?“

„Suesser, dummer Kerl!“ Ich strich durch seine Haare.

Versaute Bande

Familienbande

Seit ich sie das erste Mal gesehen hatte, war ich total geil auf diese Frau. Weshalb ich mich ausgerechnet in die Mutter meiner zukuenftigen Schwaegerin verkuckt hatte, weiss ich bis heute nicht genau. Normalerweise machen mich Frauen ueber fuenfzig nur selten an. Vielleicht lag es daran, dass sie so sauber und anstaendig war. Seit ueber zwanzig Jahren mit einem erfolgreichen Anwalt verheiratet, gehoerte sie mit zur „feinen“ Gesellschaft. Grundbesitz, Benz und Segelboot. Trotzdem liess sie sich ihren Reichtum nie raushaengen und war angenehm freundlich im Umgang mit allen, die sie kannte. In ihrer Jugend muss Irmi eine absolute Schoenheit gewesen sein. Bis auf ein paar Falten hatte sich daran auch nicht sonderlich viel geaendert. Auf ihre Figur konnte sie immer noch stolz sein, und so manche Zwanzigjaehrige waere sicher gluecklich dermassen schlanke lange Beine zu haben wie Irmi.

Sie war eine aeusserst attraktive Erscheinung, sehr gepflegt und immer top gekleidet. Ich verstand nicht, was ihren Mann dazu getrieben hatte, sie mehr als nur einmal zu betruegen. Jedenfalls kursierten Geruechte darueber.

Auf der Verlobungsfeier meines Schwagers mit Irmis Tochter sah ich sie zum ersten Mal. Und bereits nach einer knappen Stunde galt meine Aufmerksamkeit beinahe ausschliesslich ihr. Obwohl, oder vielleicht gerade deshalb, weil ihr Mann den grossen Zampano spielte. Ihn mochte ich von Anfang an nicht. Ein lauter, uebertrieben kumpelhafter Emporkoemmling, der sich permanent in den Vordergrund draengte und anscheinend nicht nur mich mit seinen Anekdoten quaelte. Ich liess sein Gesuelze an mir vorbeiziehen und beobachtete Irmi.

Wie hatte es diese wunderschoene Blondine nur so lange mit diesem Typen ausgehalten? Sie war doch offensichtlich alles andere als dumm. Das wenige, was sie an diesem Abend sagte, war nicht nur intelligent sondern gleichzeitig immer charmant und witzig. Weshalb machte sie sich so klein? Weshalb lag in ihrem Blick eine permanente Entschuldigung? Schliesslich hatte sie das Geld in die Ehe gebracht und ihm die Karriere geebnet. Irmi kam aus einer angesehenen Familie und er? Ein Niemand. Nicht einmal sonderlich gut aussehend. Meine Wut auf ihn stieg im gleichen Mass, wie meine Zuneigung zu ihr wuchs. Gegen Ende des Abends musste ich mir eingestehen, dass ich sie mehr als sympathisch fand. Ich hatte sie mit Blicken ausgezogen und mir vorgestellt, wie es waere, sie zu beruehren und langsam in sie einzudringen. In Gedanken streichelte ich ihre langen Beine und liess meine Zunge ueber ihre weiche Haut gleiten. Ich wurde tatsaechlich geil auf eine Frau, die zwanzig Jahre aelter als ich war.

Kurz vor Mitternacht verabschiedeten wir uns alle mit freundschaftlichen Kuessen auf die Wangen voneinander. Als Irmi mir die Hand reichte, spielte mir mein Unterbewusstsein einen Streich. Ich kuesste nicht ihre Wangen, sondern ihre herrlich weichen Lippen. Vielleicht lag es daran, dass wir alle ein wenig zuviel Champagner getrunken hatten, auf jeden Fall oeffneten sich Irmis Lippen ploetzlich und unsere Zungenspitzen beruehrten sich fuer einen kurzen unvergesslichen Moment. Ich zuckte erschrocken ueber mich selbst zurueck. Irmi laechelte mich seltsam vertraeumt an und sagte, „hoffentlich sehen wir uns ab jetzt oefter.“ Ich stieg in meinen Wagen und war die ganze Fahrt nach Hause nicht in der Lage ein vernuenftiges Wort mit meiner Frau Suzi zu wechseln. Selbst als wir es miteinander trieben, wurde ich Irmis Bild in meinem Kopf nicht los.

Waehrend der folgenden Wochen, packte mich das Verlangen nach Irmi immer heftiger. Unter der Dusche stellte ich mir vor, sie waere bei mir und ich wuerde sie von hinten nehmen. Im Buero traeumte ich davon ihre weiche Spalte zu verwoehnen und im Stau auf dem Heimweg machte mich der Gedanke verrueckt, sie wuerde mich im Wagen, wo uns jeder sehen konnte, genussvoll blasen. Mir war klar, dass sie den Kuss wahrscheinlich laengst vergessen hatte und er fuer sie auch nicht mehr bedeutete als einen unverfaenglichen Zufall. Trotzdem hoffte ich natuerlich, dass Irmi vielleicht aehnliche Gefuehle fuer mich empfand, wie ich fuer sie. Die Wahrscheinlichkeit war verschwindend gering. Meine Hoffnungen zerplatzten in dem Moment endgueltig, als sich die Familien das naechste Mal trafen. Irmi begruesste alle sehr herzlich, nur nicht mich. Sie ignoriert mich beinahe voellig und verschwand sofort wieder in der Kueche, um das Abendessen weiter vorzubereiten. Ich war ziemlich frustriert, liess mir jedoch so wenig wie moeglich anmerken. Was hatte ich denn von ihr erwartet?

Irmis Mann war nicht ganz so penetrant wie beim ersten Mal und der Abend verlief eigentlich ganz angenehm. Aber musste sie ausgerechnet heute so verdammt attraktiv aussehen? Ihr schlank geschnittener knoechellanger Rock war rechts bis zur Mitte des Oberschenkels geschlitzt. Bei jedem Schritt den sie tat, quaelte mich der Anblick ihrer makellos geraden Beine in den schwarzen Nylons. Die dunkle Seidenbluse war ebenfalls wenig dazu geeignet meine Erregung abflauen zu lassen. Zu deutlich zeigte sie die Konturen von Irmis Bruesten. Unerreichbare Fruechte meiner Begierde.

Das Essen war koestlich, die Unterhaltungen amuesant und der Wein mit vom feinsten, was ich je getrunken hatte. Waehrend sich die anderen anschliessend vor den Kamin zurueckzogen, half ich dabei den Tisch abzuraeumen. In der Kueche bekam ich den Abfalleimer in die Hand gedrueckt und wurde zum Tonnenhaeuschen hinaus geschickt. Das befand sich an der Einfahrt des imposanten Grundstuecks, gute fuenfzig Meter vom Haus entfernt. Da es mittlerweile Hunde und Katzen regnete, sah ich mich in der Diele nach einem Schirm um. Fehlanzeige. Ich zog mir den Mantel ueber den Kopf und ging los.

Die warme Nachtluft tat richtig gut und vertrieb meinen Frust nach wenigen Schritten. Ich hatte es nicht eilig zu den anderen zurueckzukehren. Meine Suche nach einem Lichtschalter im Tonnenhaeuschen gab ich nach wenigen Versuchen erfolglos auf und benutzte dann mein Feuerzeug, um den Restmuellcontainer zu finden. Ich leerte den Abfall aus und wollte mich gerade auf den Rueckweg machen, als ein Schatten mit Regenschirm in der Tuer des Haeuschens erschien.

„Du haeltst mich jetzt sicher fuer eine schreckliche Gastgeberin, “ hoerte ich Irmis Stimme und mir fuhr augenblicklich ein Schaudern ueber den Ruecken.

„Erst begruess ich dich nicht, und dann lasse ich dich auch noch den Muell im Regen rausbringen.“

„Halb so wild, “ wiegelte ich ab, “ ich bin ja nicht aus Zucker.“

Einen Moment lang, der mir wie eine Ewigkeit vorkam, antwortete Irmi nicht.

Dann sagte sie leise im Dunkeln vor mir, “ du dummer Junge, fuer mich bist du purer Zucker. Spuerst du das nicht?“

Mein Herz begann zu rasen. Irmi drueckte sich eng an mich und ich fuehlte ihren heissen Atem auf meinem Gesicht. Mit zitternden Haende umschloss ich ihre schlanke Taille unter ihrem Mantel. Mein Pint stand aufrecht wie ein Gardesoldat.

„Seit dem Kuss bin ich verrueckt nach dir, “ gestand ich und schob meine Haende auf ihren wundervollen festen Hintern.

„Ich will mehr, viel mehr, “ haucht sie und legt ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen treffen sich und in meinem Kopf wird ein Feuerwerk gezuendet. Irmi zittert am ganzen Koerper. Ihr Kuss ist leidenschaftlich, gierig, so sinnlich, dass ich beinahe den Verstand verliehre. Diese anstaendige saubere Ehefrau strahlt ploetzlich eine animalische Geilheit aus, der ich mich beinahe nicht gewachsen fuehle. Ich beruehre ihre Nylons, ihre straffen Schenkel, ihren Ruecken durch die Seidenbluse. Das Geraeusch des Regens wird von Irmis heiserem Stoehnen uebertoent, der Faeulnisgeruch der Muelltonnen von dem schweren Duft ihres Parfums verdraengt, waehrend wir unserer Lust freien Lauf lassen.

Einen Moment spuere ich die Naesse zwischen Irmis Schenkeln, dann ihre Hand, die meinen Pint wie wild durch die Hose hindurch reibt. Ihren Hintern unter dem hochgeschobenen Rock, ihre Brueste auf die sich mein Gesicht presst, die zarte Haut ihres Halses und den Widerstand ihrer Strumphose. Ihr Busch ist klitschnass, ihre Spalte heiss und weich. Meine Hose faellt zwischen meine Knoechel, ihre Strumpfhose zerreisst ueber ihrem Arsch und Irmis atemloses “ oh bitte, fick mich, “ geht in meinem Stoehnen unter, als mein Schwanz bis zum Anschlag von hinten in ihre Moese dringt.

Irmis Backen beben unter meinen schnellen harten Stoessen. Mein Daumen gleitet ihre Spalte entlang und bohrt sich tief in Irmis Anus. „Ja, au ja, “ keucht sie wie von Sinnen, “ fester.“

Ich greife brutal nach ihren Titten und druecke meine Naegel tief in die weiche Haut. Ihr unterdrueckter Schmerzensschrei macht mich hemmungslos geil.

„Besorg’s mir du Ficksau,“ stoehnt sie unter meinem Pruegel, „mach‘ mich fertig.“

Meine Eier klatschen gegen ihre Clit, Irmis Votze schmatzt laut bei jedem Stoss, ihre oebszoenen Worte machen mich aggressiv, geil und immer gewalttaetiger.

Ein zweiter, ein dritter Finger bohren sich in ihren Hintern, Irmis Beine zittern, sie wimmert und windet sich und kommt mit einem heiseren Schrei. Ich pumpe ihre Moese mit meinem Saft voll und zerkratze die Haut ihres Arsches, als ich ueber ihr zusammenklappe.

„Was fuer ein Fick,“ hoere ich sie etwas spaeter entkraeftet seufzen. Die Leuchtziffern meiner Armbanduhr zeigten mir, dass die ganze Sache nicht mehr als drei Minuten dauerte.

„Wir sollten zu den anderen zurueck, bevor sie was merken, “ schlug ich Irmi vor und zog meinen Halbstaender aus ihrer Muschi.

„Also fuer eine Zigarette wird doch wohl noch genug Zeit sein. Die vermissen uns sowieso nicht.“ Irmi lag noch immer ueber die Altpapiertonne gebeugt vor mir.

„So hat mich schon seit Jahren keiner mehr rangenommen, “ kicherte sie und streichelte ihren nackten Hintern.

Ich zog mein Feuerzeug aus der Manteltasche und betrachtet die Spuren unserer Geilheit auf ihrer Haut. Irmi blutete leicht aus mehrern Kratzern, die ich ihr beigebracht hatte. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie unter ihrer Strumphose keinen Slip trug. Das Nylon war ueber ihrem ganzen Hintern voellig zerfetzt. Von den Haaren zwischen ihren Beinen tropfte mein dicker Saft auf den Betonboden. Da ich das Feuerzeug bereits in der Hand hatte, kramte ich meine Zigaretten aus der Tasche, steckte eine an und wollte sie Irmi reichen.

„Danke, ich rauche nicht, aber du hast sie dir wirklich verdient.“ Sie drehte sich zu mir und kuesste mich sanft auf den Mund. Ich wollte gerade meine Hosen wieder hochziehen, da sagte sie, “ so kannst du ihn doch nicht wegpacken.“ Im naechsten Moment spuerte ich Irmis heisse Lippen, die sich um meine Eichel schlossen. Ihre Zunge leckte mich fordernd langsam sauber.

„Wir wollen doch nicht, dass deine suesse kleine Frau Spuren in deiner Unterwaesche findet, “ scherzt sie. „Jetzt kannst du dein Prachtstueck verstecken.“

Irmi stand auf und brachte ihre Kleidung in Ordnung. Dann spannte sie den Regenschirm auf und trat aus dem Tonnenhaeuschen. Wir machten uns freundschaftlich untergehakt auf den Rueckweg zum Haus. In der Diele schluepften wir aus unseren Maenteln, und obwohl uns beiden klar war, wie riskant wir handelten, kuessten wir uns noch einmal leidenschaftlich geil. Ich streichelte ihren festen schweren Busen und Irmi laechelte mich auffordernd frech fuer eine Frau in den Fuenfzigern an.

„Dir ist hoffentlich bewusst, dass ich auf deine harte Zuckerstange nicht mehr verzichten will.“

„Solange du noch ‚was davon fuer andere uebrig laesst…“

„Das kann ich dir nicht versprechen, ich bin zu gierig und geil auf dich.“

Ihre Augen blitzten und funkelten. Dann liess sie mich stehen und verschwand im Wohnzimmer. Ich hoerte sie laut und deutlich zu ihrem Mann sagen, “ jetzt bin ich doch glatt trotz Schirm klitschnass geworden.“

„Und, hast du,“ war das erste, was meine Frau Suzi mich nach einer Viertelstunde Autofahrt im Regen fragte.

„Was hab‘ ich?“

Sie nahm einen tiefen Zug aus der Zigarette und bliess den Rauch langsam und genussvoll aus.

„Ihr beide habt recht lang gebraucht den Muell wegzubringen.“

„Und du meinst, wir haetten es im Tonnenhaeuschen miteinander getrieben? Wie kommst du darauf, stichelte ich Suzi.

Sie raekelte sich selbstzufrieden im Beifahrersitz.

„Ich kenn dich doch. Deine Augen funkeln immer nur nach einem guten Fick so wie heute Abend.“

„Oder wenn ich zuviel guten Wein in angenehmer Gesellschaft getrunken habe.“

Ich kannte Suzis Spiel. Sie wuerde nicht locker lassen, bis sie die ganze Wahrheit erfahren haette. Wir hatten das Spiel schon oefters ausgereizt.

„Und wie erklaerst du dein Sperma auf der Spitze ihrer Lackpumps?“ Sie setzte ihr Siegergesicht auf.

„Wahrscheinlich hat sie es mit ihrem Mann getan, irgendwann im Lauf des Abends, “ konterte ich.

„Der kriegt keinen hoch, “ grinste Suzi zu mir herueber.

„Woher willst du das denn wissen…,“ fragte ich verwundert.

„Hab’s ausprobiert.“

Wir starrten uns einen Moment lang an. Gott sei Dank verlief die Landstrasse schnurgerade, sonst waeren wir im Graben gelandet. Ich konnt nicht glauben, was Suzi mir gerade gestanden hatte. Ich holte tief Luft, und dann lachten wir beide schallend los. „Dann hab‘ ich heut‘ Abend entschieden mehr Glueck gehabt als du, “ grinste ich meine Frau an.

„Also hast du sie gefickt.“

„Und wie. Schnell und brutal. Kaum zu glauben, aber sie steht drauf.“

„Kein Wunder, bei dem schlaffen Ehemann.“

Ich war neugierig geworden, wie das mit Suzi und Irmis Mann Klaus gelaufen war und fragte sie danach.

„Nachdem ihr zwei wieder zurueck ward, wusste ich sofort was passiert war. Also, du kennst die Regel, wie du mir, so ich dir.“

„Klar.“ Obwohl ich am Anfang unserer Ehe recht skeptisch gewesen war, ob das auch funktionieren wuerde, hatte es sich im Lauf der Jahre als angenehmes System erwiesen. Eifersucht kannten wir beide so gut wie nicht und unsere Bezeihung blieb dadurch immer aufregend und lustvoll. „Er hat doch den ganzen Abend lang immer wieder schluepfrige Witze gemacht,“ erzaehlte sie weiter, „und dir ist vielleicht aufgefallen, dass er mich staendig dabei angeglibbert hat?“

Ich nickte, obwohl ich von meinem Erlebnis mit Irmi beeinflusst vom Rest des Abends nicht wirklich etwas mitbekommen hatte.

„In der Kueche hat er meinen Hintern betatscht, als ich die Dessertschaelchen in die Spuelmaschine raeumte. Er murmelte etwas von der hilfsbereiten netten Jugend dabei.“ Suzi strich sich mit ihren schlanken Fingern durch die ueber schulterlangen schwarzen Haare.

„Er nutzte wirklich jede noch so kleine Gelegenheit, um mich zu befummeln. Hast du gesehen, wie mir seine Blicke in den Ausschnitt gekrochen sind, wann immer ich mich ueber den Tisch zum Aschenbecher gebeugt habe?“

Wahrscheinlich hatten sich seine Augen auch nicht mehr an Suzis prallen Baellen festgesaugt, als meine an den Beinen seiner Frau. Und zu sehen gab es bei meiner Kleinen wirklich mehr als genug. Ihr schulterfreies Top schloss von Achsel zu Achsel mit einem schweren breiten Kragen ab. Lehnte sie sich auch nur ein wenig nach vorn, hatte man freie Sicht bis zum Bauchnabel. Das war durchaus von ihr beabsichtigt und sie genoss es jedesmal wieder, wenn sich einer von uns Maennern hinter ihren Stuhl stellte und von oben herab ihre Moepse bewunderte. Waere sie nicht die suesse Schlampe, die sie ist, ich haette sie nicht geheiratet.

„Und dann ist ihm anscheinend der Alkohol in den Kopf gestiegen. Du weisst, ich sass eine Weile neben ihm auf der Eckbank. Da lallt er mir doch ploetzlich ins Ohr, dass ich so geil aussehe und seine Alte ihn nicht mehr ran laesst. Er wuesste sich nicht anders zu helfen und fragt mich dann direkt und ohne Umschweife, ob ich es mit ihm treiben will. Ich denke erst, dass er einfach nur betrunken ist und deshalb soviel Mist redet, da schiebt er seine Hand unter meinen Hintern und ich spuere, wie seine Finger gegen meine Pussy druecken. Das musst du dir mal vorstellen. Vor den Augen seiner Frau und allen anderen will der mich durch den Rock fingern.“

Ich erinnere mich, dass Suzi eine Zeit lang ziemlich nervoes auf ihrem Platz hin und herrutschte und mich genervt ansah. Ich dachte schon sie haette mitbekommen, dass meine Hand genau in diesem Moment die Innenseite von Irmis Schenkeln unter dem Tisch streichelte. Unser frisch verlobtes Paerchen war viel zu sehr damit beschaeftigt uns ihre Hochzeitsplaene zu erzaehlen, als dass sie irgend etwas ausser sich selbst wahrgenommen haetten.

„Andererseits hat es mich auch aufgegeilt seine Hand zu spueren. Ich war mir sicher, dass du Irmi gefickt hattest und da fand ich’s nur gerecht, dass ich auch ein bischen Spass habe. Also bin ich bis zur Kante der Eckbank vorgerutscht und praesentierte Klaus meinen Hintern in all seiner Pracht.“

Suzi grinste mich frech an und schob ihren Mantel von den Beinen. Dann stellte sie die Lehne des Beifahrersitzes ein wenig flacher, um es bequemer zu haben. Anschliessend oeffnete sie den Sicherheitsgurt und schob ihr Becken langsam nach vorne zum Sitzende. Suzi streifte ihren Mantel ganz ab und stuetzte sich mit den Ellenbogen am Armaturenbrett ab.

„Ich schaetze, “ sagte sie amuesiert, “ dass dieser Anblick Klaus etwas irritiert hat.“

Ich sah zu meiner Frau hinueber. Ihr Rock hatte sich fast bis ueber den Hintern zurueckgeschoben. Suzis Schenkel waren bis auf die halterlosen Struempfe nackt. Sie sah zum Anbeissen lecker aus. Als sie den Rocksaum ein wenig hoeher ueber ihren knackigen Po streifte, erkannte ich, dass mein kleines Luder keinen Slip trug. Meine Hose wurde allmaehlich enger.

„Dreimal darfst du raten, wo ich seine Finger dann fuehlte, “ lachte Suzi.

„Ungefaehr hier“, fragte ich und schob meine Hand von hinten zwischen Suzis Beine. Gelobt sei der Erfinder des Automatikgetriebes.

„Fast, “ sagte Suzi und ich liess meinen Mittelfinger zwischen ihre nassen rasierten Lippen gleiten.

„Genau. Und dann hat er mich die naechste Viertelstunde gefingert, ohne dass ihr es bemerkt habt.“

Ich zog meine Hand wieder zurueck und Suzi liess sich gegen die Lehne fallen. Ihre leicht gespreizten Schenkel und die suesse feuchte Muschi direkt neben mir, machten es schwer mich auf die Strasse zu konzentrieren. Es regnete noch immer wie verrueckt, aber gluecklicherweise war nicht allzuviel Verkehr um diese Zeit. „Und dabei hat Klaus keinen Staender bekommen, “ fragte ich Suzi.

„Keine Ahnung. Sein Ding hab ich ja erst spaeter gesehen.“

„Spaeter? Ist da noch mehr gelaufen, was ich nicht mitbekommen hab?“

„Tja, mein Lieber, du warst vielleicht etwas zu sehr auf Irmi fixiert heute Abend.“

Ich ueberlegte angestrengt wann Klaus und Suzi die Gelegenheit hatten sich ungestoert naeher zu kommen. Der einzige Zeitpunkt, zu dem beide nicht mit uns im Wohnzimmer waren? Als Suzi sich kurz „frischmachen“ ging und Klaus Zigaretten im Ort holen wollte. Aber mein Schwager hatte Klaus doch begleitet?

Als ob Suzi meine Gedanken lesen konnte, beantwortete sie meine ungestellte Frage.

„Mein Bruder ist allein in den Ort gefahren.“

Was war ich doch manchmal fuer ein blinder Esel. Wenn Suzi auf den Topf verschwand, dauerte das meistens eine Ewigkeit, daran war ich gewoehnt und deshalb machte ich mir auch weiter keine Gedanken, als sie erst nach zwanzig Minuten ins Wohnzimmer zurueckkam. Etwas spaeter gesellten sich auch Klaus und mein Schwager wieder zu uns. Klaus musste ihn am Eingang abgepasst haben. Niemand schoepfte Verdacht, am allerwenigsten ich selbst.

„Und ihr zwei hattet euch irgendwo verabredet,“ wollte ich wissen.

„Nicht ganz. Nachdem mich Klaus eine Weile gefingert hatte, war es ihm anscheined langweilig geworden und er hoerte damit auf. Gerade als ich so richtig geil geworden war. Ehrlich gesagt, ich war ziemlich frustriert, als ihm die Diskussion, wer denn nun Zigaretten holen faehrt, wichtiger wurde, als meine Befriedigung. Dabei war mein kleines Tierchen so richtig in Stimmung fuer die Fuetterung.“

Sie sagte das mit ihrem unwiderstehlichen Augenaufschlag und griff sich dabei zwischen die Beine. Ihre Hand blieb auf ihrer Pussy liegen. „Peter und Klaus sind losgefahren und ich bin auf’s Klo gegangen, um’s mir selbst zu machen.“

Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie Suzi begann sanft ihre Clit neben mir zu reiben. Allmaehlich naeherten wir uns den Vororten der Stadt. Ich hatte einen Hammer in der Hose. Sobald wir zu Hause waeren, wuerde ich meine Kleine bis zur Bewusstlosigkeit durchvoegeln.

„Ich sperr also die Tuer ab und suche irgend etwas, dass ich mir in mein Maeuschen stecken kann. Das einzig brauchbare Teil ist ein Deoroller, zwar ein wenig klein, aber egal. Ich hocke mich auf die Schuessel und druecke ihn langsam, bis ich ihn kaum noch greifen kann, in meine Pussy. Da geht ploetzlich die Tuer auf und Klaus steht vor mir. Er hat den Riegel mit einer Muenze geoeffnet und grinst mich gierig an. Konntest es nicht mehr erwarten, du kleine Votze, meint er, und schliesst hinter sich ab. Er glaubt, dass er mich damit aus der Fassung bringt, aber du kennst mich, solche Sprueche fordern mich eher heraus.“

Ich wusste, was Suzi damit meinte und konnte mir gut vorstellen, wie sie darauf reagierte.

„Ich zieh mir den Deostick aus der Pussy und lecke meinen Saft genuesslich ab. Du kleines Luder, stammelt er und sieht dabei zu, wie ich mein Kleid langsam ueber meinen Kopf ziehe. Weil ich jetzt bis auf Struempfe und Pumps nackt vor ihm auf dem Klo sitze, glaubt er mich sofort nehmen zu koennen und macht einen Schritt auf mich zu. Du haettest sein Gesicht sehen sollen, als ich ihn anfauche, dass er es nicht wagen soll mich anzufassen. Ich pack die Domina aus und schrei ihn an. Knie dich hin, du Schwein, zwischen meine Beine. Er kuckt zwar verwirrt, aber er tut, was ich verlange. Pack deinen Schwanz aus und wichs dich, herrsche ich ihn an und er fummelt nervoes an seiner Hose herum. Ich lehne mich gegen den Spuelkasten, spreize meine Beine und befehle ihm naeher zu kommen. Noch naeher, bis an den Rand der Schuessel. Schau meine Votze genau an und hol dir einen runter. Mehr gibt’s nicht, ist das klar, du Sau.“

Suzis strenger Ton uebertrug sich augenblicklich auf mich und mein zweiundzwanzig Zentimeter Geraet war kurz davor meine Hose zu sprengen.

„Und dann, “ meint Suzi triumphierend, “ druecke ich ihm die Pfenningabsaetze so hart in die Schultern, dass er vorn ueber kippt und sein Kinn auf die Klobrille ganze zwei Zentimeter vor meiner Muschi aufschlaegt. Er hat keine Zeit zu protestieren, bevor ich ihm mit vollem Druck ins Gesicht pisse. Mach den Mund auf du Schwein und trink. Er schluckt und gluckst und hustet. Er schaut mich total verzweifelt an, aber er wichst sich weiter. Meine Pisse laeuft ihm aus dem Mund und als ich fertig bin, merke ich, dass er aufstehen will. Ich halte ihn an den Haaren fest und sage, wir sind noch nicht fertig. Er wimmert und bettelt, ich soll ihn gehen lassen. Ich zerre ihn brutal an den Haaren in die Mitte des Badezimmers und gehe vor ihm in die Hocke. Jetzt sehe ich seinen mickrigen Schwanz zum ersten Mal, den er verzweifelt versucht steif zu wichsen. Und dann kack ich ihm auf seine tollen Marmorfliesen aus Carara. War das geil. Soweit sind wir beide noch nie gegangen, aber das ist noch nicht alles.“

Ich sah Suzi etwas unglaeubig an. Sicher, wir hatten schon ziemliche Sauereien miteinander veranstaltet, aber das? Trotzdem wollte ich mir ihre Geschichte weiter anhoeren, denn inzwischen hatte sich meine Kleine vor Geilheit beinahe die halbe Hand in der Muschi versenkt und es schien sie ueberhaupt nicht zu stoeren, dass wir eine hell beleuchteten Strasse entlang fuhren.

„Das schaerfste war, “ lachte sie, “ dass er mir den Hintern sauber wischte, nachdem ich fertig war. Ich wollte ja zuerst, dass er das mit der Zunge macht, aber weil der arme Tropf mich so veraengstigt ansah, durfte er Papier dazu benutzen. Ich bin dann in mein Kleid gestiegen und hab ihn in dem ganzen Dreck einfach stehen lassen.“

Suzi sah mich neugierig an. Wir fuhren Mitten durch die Innenstadt und sie sass mit blanker Pussy neben mir. Ich schuettelte fassungslos den Kopf.

„Und das soll ich dir jetzt glauben?“

„Ist mir doch egal, “ grinste sie und zog sich ihr Kleid ueber den Kopf, waehrend ich betete, dass die Ampel gruen wuerde, bevor ein Wagen neben uns hielt.

Dann legte Suzi ihren Kopf in meinen Schoss und befreite meinen Hammer aus seinem Gefaengnis.

„Hauptsache ich hab dich damit aufgegeilt und du besorgst es mir besser als Irmi.“

Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ich spuerte, wie sich Suzis Zaehne sanft in mein Fleisch gruben. Mit einer Hand versuchte ich den Wagen zu lenken, mit der anderen streichelte ich die weiche warme Haut ihres nackten Rueckens.

„Du hast mir noch nicht gesagt, woher du wirklich weisst, dass Klaus keinen hochkriegt.“

Mein Rohr glitt aus ihrem Mund, sie massierte mir sanft die Eier und meinte,“ als er mich am Tisch gefingert hat, war meine Hand in seiner Hose. Ich hab mir wirklich Muehe gegeben, aber geruehrt hat sich nichts bei ihm. Ganz im Gegensatz zu dir, Schatz.“

Schon war mein Pruegel wieder in ihrem Mund verschwunden. Ich zuendete mir eine Zigarette an und genoss es von meiner Frau verwoehnt zu werden. Sie bliess mich angenehm langsam, sie wusste, dass ich es so ewig aushalten konnte. Es hatte aufgehoert zu regnen. Die Waerme der Sommernacht liess Dunstschwaden ueber dem Asphalt schweben. „Weisst du, was mich total geil machen wuerde,“ sagte Suzi, “ wenn du das Verdeck oeffnen wuerdest.“

„Damit dich dann wirklich jeder sehen kann.“

„Genau. Oder schaemst du dich vielleicht mit einer knackig geilen Exhibitionistin verheiratet zu sein, die zu jedem Spass bereit ist?“

An der naechsten roten Ampel liess ich das Verdeck in den Staukasten zurueckfahren. Der Trucker neben uns traute seinen Augen nicht. Sein anerkenned nach oben gestreckter Daumen entschaedigte mich fuer die Peinlichkeit des Moments. Als es nach einer Weile wieder anfing zu troepfeln, hatte ich bereits beschlossen Suzi nicht erst zu Hause zu nehmen. Ich bog von der Hauptsrasse in ein Parkhaus ab, schloss das Verdeck und fuhr in die oberste Etage. Ich kannte die Garage und wusste, dass die Stellplaetze dort nicht ueberdacht waren. Um zwei Uhr Morgens wuerde uns niemand stoeren. Ich hielt den Wagen auf dem leeren Parkdeck an und war in Rekordzeit aus meinen Klamotten. Splitternackt, mit einem riesen Rohr fuehrte ich Suzi im Licht der Autoscheinwerfer an die Bruestung. Der warme Regen fuehlte sich verdammt gut an. Pudelnass stand Suzi mit gespreizten Beinen vor mir und ich bumste sie in aller Ruhe von hinten, waehrend ich den Ausblick ueber die Daecher der Innenstadt genoss und ihre goettlichen Titten knetete. Als es Suzi ein wenig froestelte, legte ich sie auf die angenehm warme Motorhaube meines Wagens, wo es uns beiden nach einer Viertelstunde voller Lust und herrlicher Gefuehle, gleichzeitig kam.

Suzi hatte mir auf ihre ganz besondere Art und Weise wieder einmal klar gemacht, dass ich sie und nur sie wirklich liebe. Alle anderen waren nur Ficks und Schwaermereien. Und auch die geile Irmi konnte nicht mit meiner kleinen Superschlampe konkurrieren, obwohl sie sich spaeter noch ein paar Mal wirklich grosse Muehe gab.

Der G Punkt Teil 3

G-Punkt 3Aber welche Druesen produzieren diese Fluessigkeit bei der Frau? Sind’s nun die Bartholinschen Druesen (benannt nach dem daenischen Anatom Caspar Bartholin d. J. 1655-1738), ueber die in den zwanziger Jahren der Wissenschaftler Oskar F. Scheuer bereits schrieb: „Bartholinsche Druesen sind zwei bohnengrosse Druesen, die an der Innenflaeche der grossen Schamlippen zu beiden Seiten des Scheideneinganges liegen. Diese Druesen liefern ein Milchiges, geruchloses Sekret, das der Schluepfrigmachung der weiblichen Genitalien dient.“ Also, das ist schon mal klar: Wird eine Frau sexuell erregt, bildet sich in der Scheide eine Gleitsubstanz. Liebeserfahrene Maenner fassen ihren Partnerinnen schon mal unter den Rock, um festzustellen, ob sie ein „feuchtes Hoeschen“ haben, also zum Liebesakt bereit sind. Dieses Sekret hat nichts mit der Fluessigkeit zu tun, die beim Orgasmus ausgestossen wird – und die auch kein Urin ist. Aber wo entsteht diese Fluessigkeit? Die Wissenschaftler diskutierten jahrelang ueber dieses Problem, sie stritten sich, ob es nun eine weibliche Ejakulation gibt oder nicht. Dabei haetten sie das nur mal im Anfang der zwanziger Jahre erschienenen Buch „Die vollkommene Ehe“ des hollaendischen Frauenarztes Theodor H. van de Velde nachlesen muessen. Dort werden neben den „Bartholinschen Druesen“ auch die „Skeneschen Druesen“ erwaehnt, „deren zwei Ausgaenge sich dicht neben dem Harnroehrenausgang der Frau befinden“. Dr. van de Velde schreibt: „Diese Vulva-Schleimdruesen sondern einen vollkommen klaren, duennen, sehr schluepfrigen Schleim ab – und zwar speziell unter seelisch betonter sexueller Erregung der Frau.“ Und er faehrt fort, „dass bei ungenuegender Funktion dieser Druesen bei der Geschlechtsvereinigung Schwierigkeiten entstehen koennen, denen auf kuenstlichem Wege abgeholfen werden koenne, liegt auf der Hand. Weniger bekannt sind die Faelle, wo die Schwierigkeiten gerade in einer besonders starken Absonderung liegen, wodurch kein genuegender Reibreiz beim Koitus eintreten kann.“ Å¡ber diese „Skeneschen Druesen“ (benannt nach dem Arzt Alexander Skene, der sich um 1880 mit den verschiedenen Druesen an der Urethra (Harnroehre) der Frau befasste) schrieb im Jahre 1941 der Arzt Dr. George Caldwell: „Sie besitzen eine Struktur- nur mit den Prostatadruesen des Mannes vergleichbar – und erzeugen ein Sekret.“ Und im Jahre 1943 erschien ein Artikel im „Journal of the American Medical Association“, der ueber ‚Vergroesserungen der Prostata bei Frauen‘ berichtete, die operiert werden mussten. Die Sexualwissenschaftler wollten dies alles nicht zur Kenntnis nehmen. Sie beharrten auf dem Standpunkt: „Ein weibliches Ejakulat gibt es nicht!“ und damit basta! Sie horchten noch nicht einmal auf, als der amerikanische Urologe Samuel Berkow im Jahre 1953 entdeckte, dass das Gewebe um die Urethra „erigibel“ ist, sich also versteifen kann wie das Gewebe im maennlichen Penis. Kinsey wollte von einem weiblichen Erguss nichts wissen, genausowenig Masters/Johnson. Erst 1968 war das Forscherpaar endlich bereit zuzugeben, dass es von „weiblichen Erguessen“ zwar etwas gehoert, diese aber noch nicht untersucht habe. Heute allerdings erkennen zahlreiche Ärzte – so auch der Kieler Sexualwissenschaftler R. Wille – an, dass es

a) den Graefen-berg-Punkt gibt und

b) es bei sexueller Stimulation dieser Lustzone zu einer intensiveren orgastischen Intensitaet kommt. Die Arzte wissen auch, dass dabei

c) eine seroese Fluessigkeit ausgespritzt wird.

Andere Doktoren, die wegen dieser Erguesse von ihren Patientinnen befragt werden, beharren immer noch darauf, dass dies Urin sei, denn: „Ein weiblicher Erguss? Das ist gar nicht moeglich!“ – „Und ob ein Erguss bei der Frau moeglich ist!“ ereifert sich die 26jaehrige Sekretaerin Hanna M. aus Berlin. „Ich habe schon oft beim Hoehepunkt ins Bett gemacht und Riesenkrach mit meinem Mann bekommen, weil er diese ‚ekelhafte Schweinerei‘ nicht mehr mitmachen wollte. Also ging ich zu meinem Hausarzt und habe ihm mein Leidgeklagt. Er meinte, ich haette eine schwache Blase und verschrieb mir irgendwelche Tabletten. Das half aber nichts. Jedesmal, wenn ich einen besonders starken Orgasmus hatte, ging’s bei mir unten wieder los. Es sprudelte aus mir heraus – ich konnte es wirklich nicht aufhalten. Und das, obwohl ich immer kurz vor dem Verkehr mit meinem Mann auf der Toilette war. Mein Goettergatte wurde immer saurer und wollte schon gar nicht mehr mit mir schlafen. Eines Tages habe ich bei einer Routine-Untersuchung meinem Frauenarzt dieses Problem erzaehlt. Der laechelte mich nur vielsagend an und meinte, wenn mich das Bettnaessen so stoeren wuerde, sollte ich mein Geschlechtsleben nicht so intensiv geniessen. Ausserdem gratulierte er mir zu meinem Mann, der ein hervorragender Liebhaber sei, denn er wuerde mir die hoechste Wollust schenken, bei der ich einen Erguss bekomme.“ Hanna M. Iacht: „Na, abends habe ich meinem Mann erzaehlt, was der Frauenarzt gesagt hatte. Besonders das mit dem Liebhaber und dem Erguss habe ich ihm unter die Nase gehalten. Sie haetten mal sehen sollen, wie der auflebte! Mit stolz geschwellter Brust ging er im Zimmer auf und ab – und dann sprachen wir darueber, wie’s nun weitergehen sollte. Natuerlich wollten wir den Sex weiter geniessen – und wir fanden auch schnell eine Loesung, wie wir’s jetzt machen, ohne dass das Bett jedesmal schwimmt: Ich habe eine Gummi-Unterlage gekauft, so wie sie Kleinkinder in ihren Betten haben, und die breite ich immer auf dem Teppichboden aus. Dann kommt ein Laken drueber – und schon koennen wir loslegen. Jetzt kann ich den Verkehr mit meinem Mann wieder richtig auskosten. Wenn’s bei mir kommt – ich meine nicht nur den Orgasmus, sondern auch den Erguss-, dann lasse ich es richtig aus mir herausstroemen. Was ich dabei so merkwuerdig finde: Manchmal spritzt es kraeftig aus meiner Scheide, ein andermal sprudelt es langsam und wohlig warm heraus. Also, ich kann mir einen Hoehepunkt ohne dieses ‚Herausstroemen‘ gar nicht mehr vorstellen. Und mein Mann spricht schon lange nicht mehr von ‚Schweinerei‘. Ich glaube, er wuerde sich sogar Sorgen machen, wenn’s bei mir nicht mehr so herauslaufen wuerde.“ Die 38jaehrige Friseuse Gabriele R. (verheiratet, zwei Kinder) aus Solingen ist seit drei Jahren, wie sie es selbst bezeichnet, „ergussfaehig“. Ihre erste Ejakulation erlebte sie, als sie waehrend eines Urlaubs, den sie getrennt von der Familie auf der Nordseeinsel Sylt verbrachte, sich mit einem anderen Mann einliess. Gabriele R. erzaehlt: „Ja, damals hatten mein Mann und ich viele Probleme miteinander. Wir stritten nur noch, im Bett war auch nichts mehr los – ich hatte das Gefuehl, die Liebe ist kaputt. Da habe ich eines Tages klammheimlich die Koffer gepackt und bin abgehauen. Einfach nach Sylt gefahren, um mich vom taeglichen Ärger und der Familie zu erholen. Meinem Mann habe ich nicht gesagt, wo ich bin. Eifersuechtig, wie er damals war, waere er bestimmt nachgekommen und haette mir eine hoellische Szene gemacht. Nachdem ich mich eine Woche lang erholt hatte, ging’s mir schon viel besser. Ich sah das Leben nicht mehr so verbissen und hatte mir vorgenommen, mich mit meinem Mann auszusoehnen. Denn dass auch ich in unserer Ehe gravierende Fehler gemacht hatte, war mir schon bewusst. Aber ich will erzaehlen, wie ich auf Sylt zu dem ‚anderen Orgasmus‘, wie ich ihn nenne, gekommen bin: Ich sass eines Abends in einer kleinen Bar in Kampen und hatte mir ein Flaeschchen Sekt gegoennt. Um mich herum waren lauter braungebrannte Leute, und ich bemerkte auch ein paar Maenner, die es darauf anlegten, ein Maedchen fuer eine Nacht aufzureissen. Und ploetzlich kam er auf mich zu und forderte mich zum Tanzen auf. Ein sehr gutaussehender, muskuloeser, blonder Mann mit herrlichen blauen Augen. Ein Mann, den man – wie man so schoen sagt – nicht ohne zwingenden Grund von der Bettkante schubst. Das habe ich spaeter auch nicht getan. Aber vorher haben wir noch ein paarmal getanzt, und Herbert lud mich noch zu mehreren Glaesern Champagner ein. Ich wusste genau, dass er mit mir schlafen wollte, und ich hatte ploetzlich gar nichts mehr dagegen. Ich freute mich sogar darauf. Spaeter ging ich mit Herbert in sein Appartement, wo wir uns sofort gemeinsam auszogen und unter die Dusche gingen. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab – herrlich, wie er das machte. Ganz zaertlich strich er mit dem Handtuch ueber meinen Koerper, und als er auf meine intimsten Stellen traf, tupfte er sie ganz sanft ab. Mich ueberlief ein Schauer nach dem anderen, und ich bemerkte, wie sich sein Penis langsam erhob. Schliesslich nahm mich Herbert auf seine Arme, trug mich zum Bett – und dann zeigte er mir, was wahrer Liebesgenuss ist: Waehrend ich mich wohlig ausstreckte und die Beine leicht spreizte, kuesste Herbert wohl jede erreichbare Stelle meines Koerpers. Mich ueberkam das Gefuehl, dass er zehn Haende haette, denn er streichelte mich ueberall. Ein wohliger Schauer nach dem anderen durchjagte mich – und ich konnte es kaum erwarten, bis er mich nahm. So legte ich mich entspannt zurueck und spreizte die Schenkel weit auseinander. ‚Komm‘, fluesterte ich und griff nach seinem Glied, ‚ich will dich in mir spueren ! ‚ Herbert hob aber nur kurz den Kopf und sah mich liebevoll an. ‚Nein, nicht so! Ich moechte, dass du diese Nacht nie vergisst. Du sollst zerfliessen. . . ‚ Damals wusste ich noch nicht, was er damit meinte, und so liess ich ihn gewaehren. Behutsam drehte er mich auf die Seite und legte sich hinter mich. Dann schob er meine Schenkel nach vorne und drang sanft von hinten in meine Scheide ein. Ich war so erregt, dass ich sofort einen Orgasmus bekam – aber es war ein Hoehepunkt, wie ich ihn schon immer erlebt hatte. Dass es noch viel schoenere, intensivere Orgasmen gibt, sollte ich erst spaeter erfahren. Herbert hatte bemerkt, dass es bei mir ‚gefunkt‘ hatte, und wartete einen Moment ab, bis ich mich von dem Orgasmus erholt hatte. Dabei spuerte ich sein hartes, pulsierendes Glied in mir. Anschliessend begann er, sich ganz langsam hin- und her zu bewegen, und ich spuerte, dass diese Von-hinten-Position in mir voellig neue Gefuehle erweckte. Der Penis hatte einen ganz anderen Winkel in meiner Vagina – er drueckte so nach vorne. Ja, und was soll ich noch lange herumreden – auf einmal ging es in mir los! Ich spuerte eine neuartige, vorher nie gekannte Waerme in mir unten, auf die ein explosionsartiger Orgasmus folgte. Ein Hoehepunkt, wie ich ihn bisher niemals hatte, der in mir ein wunderbares Gefuehl erweckte, der mich wie auf Wolken schweben liess – und der mich schrecklich beschaemte. Denn ich konnte nicht anders, aber ich musste ins Bett machen. Es lief bei mir unten und lief und lief – ich konnte es einfach nicht mehr aufhalten. Oh, war mir das hinterher peinlich, und ich begann zu weinen.“

Gabriele R. macht eine kleine Pause und guckt einen Moment vertraeumt vor sich hin, bevor sie mit ihren Erinnerungen fortfaehrt: „Ja, ich schaemte mich schrecklich, und die Traenen liefen mir in Stroemen die Wangen runter. Doch Herbert nahm mich gleich liebevoll in die Arme und erzaehlte mir, dass ich diese Fluessigkeit einfach ausscheiden musste. Dann erklaerte er mir die Sache mit dem G-Punkt und dass viele Frauen bei dieser Art Hoehepunkt ins Bett machen, weil sie eben eine andere Fluessigkeit als Urin ausscheiden. Nun begriff ich auch, was er vorher meinte, als er sagte, ich solle ‚zerfliessen‘. „Soweit der Bericht von Gabriele R., die nach dem Sylt-Urlaub „mit sehr schlechtem Gewissen“ zu ihrer Familie zurueckkehrte. „Dort habe ich meinem Mann meinen Seitensprung gebeichtet und ihm eine Trennung vorgeschlagen. Aber er verzieh mir, denn auch er hatte ueber uns beide nachgedacht. Er meinte, es waere wohl besser, wenn wir noch einmal ganz von vorne anfangen sollten. Das haben wir versucht – und geschafft! Jetzt verstehen wir uns prima – und auch im Bett laeuft’s hervorragend.“ Gabriele R. Iaechelt: „Besonders, wenn ich einen G-Punkt-Orgasmus habe . . . “ Beim G-Punkt-Orgasmus, der des oefteren als „Hoehepunkt der Hoehepunkte“ bezeichnet wird, ziehen sich die Scheidenmuskeln rhythmisch zusammen. Genauer gesagt, ist es der „Pubococcygeus-Muskel“, der die Sexualorgane umgibt und grossen Anteil am weiblichen – und maennlichen! – Lustempfinden hat. Die meisten Ärzte sprechen vom PC-Muskel – ist doch das Wort „Pubococcygeus-Muskel“ nicht ganz einfach auszusprechen. Dieser Muskel, der bei Mann und Frau gleichermassen vorhanden ist, verlaeuft vom vorderen Schambein bis zum Steissbein. Er liegt meist zwei bis drei Zentimeter unter der Haut und stuetzt den Anus sowie die angrenzenden Organe. Der PC-Muskel wird vom Pudendusnerv angereizt, der die Erregung des Scheideneingangs, der Schamlippen, des Kitzlers und Anus wahrnimmt und diese Signale zum Gehirn weitergibt. Ausserdem ist der Pudendusnerv fuer das rhythmische Zusammenziehen (Kontraktionen) beim Orgasmus verantwortlich. Leider ist bei vielen Frauen dieser „Liebesmuskel“ sehr schwach ausgebildet. Das haben die Maenner schon im Altertum zur Kenntnis genommen und ihre Frauen aufgefordert, diesen Muskel zu trainieren – mit Erfolg. Die in ihren Urspruengen zweitausend Jahre zurueckreichende indische Liebeslehre „Kamasutra“ nennt unter den vierundsechzig „Kuensten“, mit denen eine Ehefrau vertraut sein sollte, die Scheidengymnastik und die Frau, deren Scheide so kraeftig ist, dass sie damit einen Penis festzuhalten vermag, hochachtungsvoll eine „Zaraotastriayan“ (Nussknackerin). Die Faehigkeit des „Vadhavakha“ (Schlingenmundes) – das Gefangennehmen des Mannes durch Zusammenziehen des ringfoermigen Scheideneingangsmuskels – kann aber keine grosse Seltenheit gewesen sein, denn sie gehoert zu der Aufzaehlung der „verschiedensten Arten des Beischlafs und der Vereinigung“: „Haelt die Frau den ‚Lingam‘ des Mannes gewaltsam mit ihrer ‚Yoni‘ fest, so nennt man dies ‚Stutenstellung'“. In einem anderen Liebeslehrbuch des alten Indien, dem „Anangaranga“, wird der bewusste Einsatz des Scheidenmuskels als „Zangen-technik“ beschrieben. Ein wesentlicher Satz der Beschreibung lautet: „Der ‚Lingam‘ wird zur Zitze und die ‚Yoni‘ zur Hand, welche die Lebensessenz durch Druecken und Pressen abzapft.“ Auch von Kleopatra, die nun auch schon seit ueber zweitausend Jahren das Zeitliche gesegnet hat, wird berichtet, dass sie ihre inneren Muskeln beherrscht habe – und mit ihnen die roemischen Kaiser Caesar und Antonius. Von Ägypten aus hat die Sache im ganzen Orient ihre Anhaengerinnen gefunden – und selbstredend auch ihre Anhaenger! Sir Richard Burton, der Å¡bersetzer von „Kamasutra“ und Arabiens „Tausendundeiner Nacht“, ein Sprachgenie und Abenteurer, berichtet ueber die „Qebbadze’h“, wie sie auf Arabisch heisst: „Sie kann auf einem Mann sitzen und den Orgasmus allein durch Anspannen und Lockern ihrer das maennliche Glied haltenden Scheidenmuskeln herbeifuehren, kann ihn also gleichsam melken und ist deshalb dreimal so teuer wie andere Konkubinen.“ In unserer westlichen Welt waren derlei Kunstfertigkeiten mehr oder weniger Zufall. Falls wirklich mal eine Frau dahintergekommen war, wird sie sich sehr wohl gehuetet haben, dies in die Welt hinauszuposaunen, weil es ihr eine solche Macht ueber die Maenner gab, dass man sie glatt als Hexe verdaechtigt haette. Soweit sich feststellen laesst, war es der als Dermatologe (Hautarzt) in Berlin praktizierende Iwan Bloch, einer der Begruender der modernen Sexualwissenschaft, der 1908 als erster davon sprach, dass es der Frau und ihrem Partner ungewoehnliche Lusterlebnisse eintrage, wenn eine Frau sich darauf verstehe, ihre Scheidenmuskeln einzusetzen. In den vierziger Jahren begann der Deutschamerikaner Arnold Kegel, sich mit dem PC-Muskel zu beschaeftigen. Zum Beispiel stellte er fest, dass manche Frauen aufgrund ihres schwachen PC-Muskels beim Husten, Niesen, Lachen unwillkuerlich „ins Hoeschen machen“, und riet ihnen, ihren PC-Muskel zu trainieren. Vielen seiner Patientinnen ersparte er damit nicht nur eine Operation, sondern er verhalf ihnen damit sogar zum ersten Orgasmus. Kegel erfand sogar ein Geraet, womit er die PC-Muskeln seiner Patientinnen ueberpruefen konnte, und das den Frauen ein Training ihres Liebesmuskels ermoeglichte. Das Geraet, das aus einem kleinen, hohlen Gummikegel bestand, an dem ein Luftdruckmessgeraet befestigt war, wurde an der Stelle in die Vagina eingefuehrt, die vom PC-Muskel umgeben ist. Nun konnte die Patientin am Anzeiger feststellen, wie sehr sich ihr PC-Muskel zusammenzuziehen vermag – und sie konnte anhand dieses Apparats ihren Muskel staerken. Heute gibt es modernere Geraete zum Trainieren des PC-Muskels: 1976 erfand John Perry den „Vaginalmyographen“ mit hochempfindlichen Sensoren, der visuelle und akustische Angaben ueber die Beschaffenheit des PC-Muskels macht. Auch der Vaginalmyograph, der aus weichem Plastik besteht, wird wie ein Tampon in die Vagina eingefuehrt. So kann aufgrund der Sensoren die Staerke der Kontraktionen sehr genau abgelesen werden. Meist heisst es, das anzustrebende Ziel des PC-Muskel-Trainings sei es, dass er imstande sei, einem eingefuehrten Penis eine wohltuende Massage zu verabfolgen. Dagegen ist eigentlich nichts zu sagen – ausser, dass es ein bisschen zu sehr auf der Linie liegt, die der ansonsten sehr verdienstvolle Dr. Bloch einschlug, als er befand: „Was die Steigerung des Lustgewinnes bei einem guttrainierten PC-Muskel betrifft, so kommt sie hauptsaechlich dem Mann zugute.“ Dabei ist es so, dass vor allem auch die Frau selber von derBeherrschung ihrer Scheidenmuskeln profitiert – sogar auf dreierlei Art.

Lassen wir hier eine Frau zu Worte kommen, die weiss, wovon sie spricht: Lydia R. (28), eine Striptease-Taenzerin, macht seit einiger Zeit den „Untermann“ bei einer Sex-Show. Sie erzaehlt: „Der Anfang ist immer derselbe. Ich versuche, vom Alltag abzuschalten und rufe mir ein Liebeserlebnis ins Gedaechtnis zurueck, das besonders schoen und aufwuehlend war. Dann kommen die Gefuehle und mit ihnen die Nervenreize. Und genauso, wie nun automatisch die Scheide feucht wird, wird auch ihre Muskulatur taetig, wenn sie erst einmal dazu erzogen ist. Sie arbeitet dann ziemlich wie bei einem Orgasmus, indem sie sich rhythmisch zusammenzieht. Und damit kann man sich, wenn man eigentlich zu muede zum Lieben ist, sozusagen ’sexfit‘ machen, um auf die Wuensche des Mannes eingehen zu koennen. Zweitens kann man sich selber ein ‚Vorspiel‘ verschaffen, indem man die Muskeltaetigkeit bewusst forciert. Und das dritte und wichtigste ist, dass eine Frau, die Schwierigkeiten mit dem Orgasmus hat oder ueberhaupt nicht weiss, was das ueberhaupt ist, durch die voellige Konzentration ihres Koerpers auf dieses Muskelanspannen in einen Zustand geraet, aus dem der ‚Absprung‘ zum Orgasmus ein Kinderspiel ist.“ Es gibt eine Form der Liebesvereinigung, fuer die die voellige Beherrschung des PC-Muskels unbedingte Voraussetzung ist: den „Coitus prolongatus“, den verlaengerten Beischlaf. Eine Sextechnik, die auch unter dem Namen „Karezza“ fuer viele Leute eine Art Weltanschauung geworden ist: Waehrend sich der Penis in der Vagina befindet, muss er – und das ist Bedingung! – unbedingt vom PC-Muskel umklammert werden. Denn dadurch kann die Gliedsteife auch nach erfolgtem Samenausstoss aufrechterhalten, die Liebesvereinigung ueber laengere Zeit fortgesetzt werden. Siegfried R. (36), Versicherungsvertreter in Bonn, ist seit drei Jahren mit Veronika (32) verheiratet, und beide sind begeisterte Anhaenger der „Karezza-Methode“. Siegfried R. erzaehlt: „Ich habe diese Sex-Technik vor sechs Jahren bei einem Urlaub in Thailand kennengelernt. Ich war ja damals noch Junggeselle und wollte mich drei Wochen ordentlich austoben – na, Sie wissen schon. Eines Abends habe ich mir ein Maedchen geschnappt und bin mit ihr ins Hotelzimmer. Da haben wir’s miteinander getrieben – aber ganz anders, wie ich’s vorher mit deutschen Maedchen erlebt hatte. Denn die Thailaenderin hielt mich unten ganz fest umklammert. Klar – ich konnte mich hin- und her bewegen, wie das beim Geschlechtsverkehr ueblich ist, aber raus haette sie mich nicht gelassen. Es war ein Wahnsinns-Gefuehl, und ich kam auch bald zum Hoehepunkt. Danach konnte ich immer noch nicht raus, denn sie hielt weiterhin meinen Penis so fest, dass er steif blieb und wir nach einer kleinen Pause weitermachen konnten. Diese Art von Geschlechtsverkehr konnte ich nicht mehr vergessen. Und als ich Veronika naeher kennengelernt hatte und wir miteinander intim wurden, habe ich ihr einmal von dieser Thailaenderin erzaehlt. Veronika war darueber nicht sauer – im Gegenteil. Sie wollte es auch so koennen wie dieses Thai-Maedchen und begann, ihre Muskeln zu trainieren. Das gibt ja da mehrere Moeglichkeiten. Wenn sie zum Beispiel auf die Toilette musste, liess sie nicht einfach den Urin laufen, sondern versuchte immer wieder, diesen kurz aufzuhalten. Oder wenn wir miteinander schliefen, lagen wir manchmal eine Viertelstunde mit meinem Penis in ihr ganz ruhig da, und sie zog immer wieder ihren Muskel zusammen. Heute kann ich sagen: Es hat sich gelohnt! Veronika bringt es glatt fertig, mich zum Hoehepunkt zu bringen, ohne dass ich auch nur eine Bewegung machen muss!“. Die sexuelle Betaetigung sollte eine angenehme, erfreuliche Erfahrung sein und kein Leistungstest, bei dem ein bestimmtes Ziel vorgeschrieben ist. Siegfried R. zoegert einen Moment: „Eigentlich weiss ich nicht, ob es richtig ist, unser Intimleben so auszubreiten. Andererseits warum nicht? Wir leben ja in einer aufgeklaerten Zeit – vielleicht koennen andere Leute noch was von uns lernen. Also: Meine Frau wurde eine echte Meisterin im Gebrauch ihres Scheidenmuskels. Und weil uns der Sex grossen Spass macht, haben wir immer wieder neue Stellungen ausprobiert. Eines Abends haben wir dann die Position herausgefunden, die wir heute nur noch praktizieren. Dazu benoetigen wir allerdings einen Schwamm. Wir beide liegen auf der Seite – ich hinter Veronika. Sie zieht den oberen Schenkel ganz hoch, und ich schiebe mein Glied von hinten in sie hinein. Ich find’s immer wieder toll, wie sie mich gleich empfaengt und festhaelt. Wir liegen erst eine Weile still, waehrend Veronika ihren Muskel da unten immer wieder zusammenzieht. Dann beginne ich langsam, mein Glied hin- und her zu bewegen, wobei ich aber darauf achte, dass ich nicht zum Hoehepunkt komme. Das geht, wenn man sich einigermassen unter Kontrolle hat! Meist dauert es dann gar nicht lange, bis es bei Veronika soweit ist: Sie bekommt einen Hoehepunkt, der sie am ganzen Koerper erzittern und ihn aufbaeumen laesst. Das ist dann der Moment, in dem ich zum Schwamm greifen muss; denn sie scheidet dabei ’ne ganze Menge Fluessigkeit aus. Ich zieh‘ dann meinen Penis fast aus ihr heraus und presse diesen Schwamm schnell an Veronikas Scheide, um den ‚Liebessaft‘, wie wir ihn nennen, aufzufangen. Nach einer kleinen Erholungspause machen wir dann weiter und kommen danach meist gemeinsam zum Orgasmus – ich zum ersten und Veronika zum zweiten. Manchmal will sie’s auch noch oefter haben, dann sagt sie’s mir vorher. Denn sie geniesst die Hoehepunkte in ihrem Bauch, das hat sie mir schon oft gesagt. Wir reden naemlich ganz offen ueber unsere sexuellen Wuensche.“ ueber die sexuellen Wuensche sprechen – das sollte jedes Paar! Nur so koennen Missverstaendnisse ausgeraeumt, kann die koerperliche Liebe neu entfacht werden. Denn es ist so wichtig, miteinander darueber zu reden, wie man sich gegenseitig mehr Lust bereiten – oder sogar sexuelles Neuland betreten kann. Das Erforschen des G-Punktes, das Erleben des Orgasmus „tief drinnen“, verbunden mit dem „fliessenden Baechlein“ beim Hoehepunkt, ist solch eine Moeglichkeit fuer viele Paare, aus dem taeglichen sexuellen Einerlei auszubrechen. Probieren Sie es moeglichst schnell aus! Raffen Sie sich endlich auf und entdecken Sie ganz neue Lustgefuehle. Eine Wiederbelebung des Sex lohnt sich – sie gibt dem Zusammenleben eine neue Dimension. Denn nicht nur die Liebe verschoent den Sex – eine harmonische koerperliche Beziehung vertieft auch die Liebe. „Es gibt Frauen, die eine milde orgastische Reaktion haben. Wenn diese Frauen lesen, dass beim Orgasmus die Welt stehenbleiben muss, glauben sie, keinen Hoehepunkt zu erleben, nur weil ihre Empfindungen nicht mit diesen Beschr.oih~/na~n i;hDr~in~tinnnn~n ~ „Versuchen Sie nicht, Ihre Empfindungen an Normen zu messen. Jeder Mensch ist einmalig, und jeder Orgasmus ist einmalig. Daher ist fuer Sie nur das ‚richtig‘, was Sie selbst erleben!“