Geilheit

GeilheitEines Morgens verliess ich meine Wohnung und ging zur naechsten Strassenbahnhaltestelle und wartete dort auf die Bahn. Es war Sommer und ich hatte eine hellblaue Radlerhose, weisse Turnschuhe und ein hellblaues Netzshirt an. Nach wenigen Minuten kam die Bahn und ich stieg ein. Nach 2 oder 3 Haltestellen stieg ein Mann in die Bahn ein, er trug eine knatschenge geschnuerte schwarze Lederhose, schwarze Springerstiefel und sein Oberkoerper war bis auf eine silberfarbene Kette nackt,was bei dieser Witterung nichts besonderes war, denn es sollte auch an diesem Tag wieder sehr heiss werden. Genau dieser Typ setzte sich mir genau gegenueber. Ich wurde natuerlich gleich auf ihn aufmerksam, er hatte einen muskuloesen Oberkoerper, der auf der Brust braun behaart war. Å¡berhaupt sah der Mann sehr gut aus und meine Stielaugen wanderten auf sein grosses Paket zwischen seinen Beinen. Aber auch der Typ musste bemerkt haben, dass ich eine Delle in meiner Hose hatte. Auf einmal spuerte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel und sie wanderte in Richtung meines Schwanzes. Er streichelte ihn und ich merkte wie mein Schwanz pochte und fast zersprang. Schliesslich sagte er zu mir, „Na, sollen wir uns heute abend mal treffen“? Ich hatte einen fuerchterlichen Kloss im Hals und nickte nur. Er gab mir seine Adresse und verliess die Bahn.

Den ganzen Tag konnte ich an nichts anderes denken und als dann endlich der Abend da war war es dann soweit. Gerade eben habe ich geklingelt und die Tuer oeffnete sich, vor mir stand er nun wieder, genau so wie ich ihn heute Morgen in der Strassenbahn gesehen hatte. Er bat mich herein und dann setzten wir uns in das Wohnzimmer und unterhielten uns sehr angerregt. Wir tranken etwas und wurden dadurch etwas entspannter, ich hatte einen ganz schoenen Bammel gehabt, wer denn nun den Anfang machen wuerde. Nach einer Stunde, ich wusste mittlerweile das er Tom hiess begann ich endlich ihm ueber seine Beule in der Lederhose zu streicheln. Sein Schwanz wuchs in meiner Hand zu unglaublichen maassen an und er fing an wohlig zu stoehnen. Sein bestes Stueck mahlte sich in der engen Lederhose ab und ich streichelte und rieb immer intensiver. Dann wollte ich seinen Schwanz aus dem engen Behaeltnis befreien. Ich oeffnete ihm erst seinen Guertel und dann machte ich mich vorsichtig an seinem Reissverschluss zu schaffen. Vorsichtig zippte ich den Verschluss nach unten und befreite sein bestes Stueck aus der engen Hose. Er schnellte nach draussen und stand weit ab. Nun stand er auf und ich streifte ihm die Hose ab und da stand er nun vor mir, ich schaetzte seine Laenge auf bestimmt 24 cm und er trug einen Cockring. Seine Eichel federte vor meinen Augen auf und ab und ich nahm seinen superlangen Schwanz in die Hand und massierte ihn kraeftig. Tom legte sich nun neben mich auf die Couch und ich nahm mich seines Schwanzes sofort wieder an. Ich nahm seine Eichel in den Mund und saugte gierig daran. Auch versuchte ich vergeblich seinen ganzen Schwanz in meinem Mund aufzunehmen, und ich gab mich erst einmal seiner Eichel hin. Mit der Hand massierte ich kraeftig seinen Stamm und mit der Zunge verwoehnte ich den dick angeschwollenen oberen Bereich seines Prachtstueckes. Auch ich wollte nun aus meinen Klamotten heraus und Tom zog mir die Hose und das Shirt aus und kuemmerte sich sogleich um meinen Schwanz, der wieder zum bersten angeschwollen war. Tom nahm meinen Schwanz in den Mund und wir machten erst einmal einen 69 er. Ich setzte mich dann richtig auf die Couch, die Beine gespreizt, Kopf zurueckgelehnt, schwer atmend, Tom zwischen meinen Beinen streichelnd und saugend mit meinem Schwanz beschaeftigt. Es war wirklich ein erregender Anblick, zwei super geile Typen!!! Ich begann zu schwitzen, was bei dieser Hitze ja auch kein Wunder war, dass Wasser lief mir ueber die Stirn an meinem geoeffneten Mund vorbei ueber meinen Hals und ueber die Brust, die sich hob und senkte bis zum Schwanz. Dort lutschte Tom, auch er schwitzte.

Dann wechselten wir die Stellung, ich stellte mich hin und Tom rieb sich seine riesige erregte Wurzel mit Vaseline ein und natuerlich meinen Arsch. Dann schob er ganz langsam und behutsam seine Eichel in meine â„¢ffnung, ich dachte zuerst mich zerreisst es und verkrampfte mich total. Aber als seine Eichel drin war ging langsam der Schmerz vorrueber und wich einer geilen Vorahnung. Langsam schob er cm um cm nach bis ich seine Eier an meinem Arsch spuerte. Ich fuehlte mich total aufgespiesst und schrie vor lauter geilen Gefuehlen. Dann begann Tom seinen Schwanz erst langsam und dann immer schneller vor und zurueck zu bewegen. Meine anfaengliche Verkramftheit wich und ging ueber in ein gluecksgefuehl und ich konnte nicht genug bekommen von Toms Fickpruegel. Ich drehte meinen Kopf und auch in Toms schoenen braunen Augen war zu erkennen, dass es ihm sehr gut tat. Tom bewegte sich immer angestrengter dann umklammerte er mich mit seinen kraeftigen Armen um die Brust. Uns durchstiegen immer kraeftigere Lustgefuehle und kurz bevor er seinen Orgasmus bekam, zog er seinen Schwengel aus meinem Arsch und ich drehte mich um. Ich massierte Toms harten und erregten Schwanz in die Haende und nahm ihn wieder in den Mund. Schliesslich bekam Tom seinen Orgasmus, stossweise schoss mir sein Sperma ins Gesicht, in den Mund…. Nun war ich an der Reihe, Tom legte sich mit dem Bauch auf die Couch und ich legte mich oben auf. Ich setzte ihm meine Eichel auf die Rosette und fuehrte ihn langsam ein. Ich vernahm ein zufriedenes Grunzen und stoehnen und fickte Tom so richtig nach herzenslust durch. Meine fickbewegungen wurden immer schneller und ich spuerte wie mir der Saft in die Wurzel schoss. Ich zog meinen Schwanz vorher raus und spritzte ihm die gesamte Ladung auf den Ruecken. Als ich alles ausgesprueht hatte, verrieb ich ihm alles auf dem Ruecken und legte mich auf Tom, so blieben wir noch eine ganze Weile liegen. Wir verabredeten uns aber wieder, denn wir wollten uns noch viel oefters sehen.

Der Sklave und seine Koenigin

Schon am Vorabend hatte meine Herrin Tanja mir bedeutet, dass ich am naechsten Tag fit zu sein haette und mein Gehorsam auf die Probe gestellt werden wuerde. Es war mir schon klar, dass ich auf den Ablauf dieses Tages keinerlei eigenen Einfluss haben wuerde und dass vermutlich noch eine dritte Person (Mann oder Frau?) mitspielen wuerde. Aber was dann kam, hatte ich doch so nicht vorhergesehen.

Zunaechst musste ich Tanja schon relativ frueh morgens den Kaffee und Fruehstueck bereiten, mein Hundehalsband anlegen und sie mit sanften Fusskuessen wecken. Nach dem Aufstehen sorgte sie dafuer, dass ich mein Hemd buegelte, die knappen Jeans anzog und kontrollierte meine Finger- und Fussnaegel. Mehrmals musste ich noch nachfeilen bis meine Herrin mit dem Aussehen ihres Sklaven zufrieden war.

Schliesslich rief sie mich ins Wohnzimmer – „auf die Knie, mein Sklave, ich werde Dir jetzt Deine heutige Aufgabe mitteilen. Du wirst heute eine wichtige Bewaehrungsprobe haben und wehe Du machst mir Schande. Ich werde Dich an meine Freundin Simone ausleihen. Du wirst gleich von mir zu ihr gebracht und Du wirst ihr dann _alle_, ich wiederhole, _alle_ Wuensche erfuellen und tun was sie befiehlt. Du weisst, dass Simone anspruchsvoll ist – also gib‘ Dir Muehe, sonst suchen wir uns einen neuen Sklaven.“ Ich musste mit so etwas rechnen, denn ich hatte meiner Herrin Tanja versprochen alles zu tun was sie mit mir planen wuerde – ohne jede Einschraenkung. Ich wuerde einfach Befehle bekommen, mich vor oder mit jemand anders zu demuetigen, oder was auch immer. Ohne es vorher auch nur zu ahnen.

Das war es also. Ganz allein sollte ich Simone ausgeliefert werden. Tanja gab mir noch als Auftrag mit auf den Weg, dass ich beim Eintreten in Simones Wohnung vor ihr niederknien sollte, und sagen „Meine Gebieterin Tanja schickt mich zu Dir. Ich soll Dir dienen, ich soll Dir gehorchen. Ich tue alles was Du verlangst und will Dir gehorchen. Nimm‘ meine Dienste an.“

Nervoes musste ich noch waehrend der Autofahrt den Text auswendig lernen – es fiel mir ziemlich schwer, aber irgendwie schaffte ich es doch noch. Ich nahm an, dass ein falsches Wort die Zurueckweisung durch Simone bewirken koennte.

Simone oeffnete mir die Tuer in einem schwarzen, an der Huefte sehr eng sitzenden Kleid und sehr hohen Pumps. Ich fiel vor ihr auf die Knie und sagte meinen Spruch stockend, etwas zu offensichtlich auswendig gelernt, aber doch richtig auf. „Komm‘ rein“ sagte sie, wo ich dann auf den Knien auf weitere Anweisungen wartete.

„Hier der Teppich – es sind so viele Haare darauf. Nimm diese Buerste und entferne damit alle Haare vom Teppich – und zwar wirst Du das auf den Knien tun. Gehorsam rutsche ich auf dem Teppich herum, sammele die Haare zusammen. „Vergiss‘ nicht die Ecken – ich werde es kontrollieren!“ – Es ist heiss, ich komme langsam ins Schwitzen. „Habe ich da ein Stoehnen gehoert? Das ist doch erst die leichteste Aufgabe…“ – „Oh nein, meine Koenigin, ich habe mir nur ins Gesicht gepustet, um den Schweiss abtrocknen zu lassen“.

Ich glaube sie schaut ab und zu wohlgefaellig auf den zu ihren Fuessen herumrutschenden Sklaven. Dann Kontrolle: es finden sich noch drei Haare. Sie denkt etwas nach – „hmm, das hast Du wohl nur gemacht um bestraft zu werden – ich will Dir den Gefallen daher gerade nicht tun.“

Nun will sich die Koenigin entspannen. Sie liegt auf dem Bett, und weist mich an, ihr die Fuesse einzucremen, die Fuesse, die ich schon einmal lecken und lackieren durfte… Willig gehe ich mit meinem Gesicht ganz nahe an ihre Fuessen und ziehe ihr die Pumps aus. Deren Sohlen haben wohl etwas abgefaerbt. „Soll ich Dir die Fuesse waschen, Koenigin?“ – „Waschen? Nein, ich hoffe, Du weisst was Du zu tun hast“ – Erregt naehere ich meine Zunge ihrem Fuss und beginne, ihn sauberzulecken. Erst von oben und zwischen den Zehen, dann von unten mit langen Zungenstrichen.

Danach muss ich ihr den Fuss trockenpusten und schliesslich die Creme auftragen und einmassieren. Nachdem ich das getan habe, zeigt Simone mir ihre rechte Brust. „Siehst Du das – dort hat sich ein Belag aus Creme und abgefaerbter Farbe vom Kleid gebildet. Leck‘ das auch sauber.“ – Gehorsam beginne ich um ihren Busen herumzulecken. Schmeckt das aber unangenehm. Aber ich muss _alle_ Befehle befolgen und widerspruchslos lecke ich den gesamten Belag auf. Ob sie gemerkt hat, dass ich dabei etwas oefter die Zunge ueber ihre Brustwarze streichen lasse, als es zum Ablecken der Creme noetig waere?

Nun holt sie einen Stuhl und befiehlt mir ihre Brustwarzen mit einem Stift anzumalen. Sie liegt bequem auf Bett und Stuhl, so dass ihre Brueste in den Zwischenraum herunterhaengen. Ich muss mich muehsam unter den Stuhl zwaengen, um von unten an ihre Brustwarzen zu kommen. „Mal‘ mir noch einen Stern darauf, dafuer darfst Du auch etwas ueber den Rand der Brustwarzen hinausmalen.“

Ich brauche eine Weile, und versuche muehsam einen Stern auf ihre Brust zu malen, der fuer ihre aufregende Brust angemessen schoen ist. „Nimm jetzt zwei Stifte gleichzeitig – an jeder Brustwarze einen“ – Oha, jetzt muss ich simultan von unten meine Herrin mit den Stiften an den Brustwarzen bedienen – hoere ich da ein leichtes Stoehnen?

Ja, mit jeder Beruehrung durch den Stift schwellen ihre geilen Knospen an und sie rutscht ein wenig hin und her. Immer wieder streiche ich die Stifte ueber ihre Brustwarzen – die aufgemalten Sterne werden groesser und groesser. „Aufhoeren jetzt“ – sie steht auf und geht zum Spiegel. „Tja, das ist Dein Pech – ich wollte fuenfzackige Sterne haben – da wirst Du mir die Sterne nun wieder ablecken“ sagt sie und legt sich auf den Ruecken auf ihr Bett. Ihr Oberteil haengt herunter und zwei Brueste mit dunklen vierzackigen aufgemalten Sternen woelben sich vor mir. Ich fasse um eine Brust mit beiden Haenden und lutsche so gut es geht die Farbe ab, schmatzend und geraeuschvoll. „Fass‘ fester zu, Sklave“ – ihre Nippel werden steif und steifer.

„Meine Herrin hat mir aufgetragen, Dich zu fragen, meine Koenigin, ob Dein unwuerdiger Sklave Deine feuchte geile Moese lecken darf“ – „Gleich, das kommt gleich – leck jetzt die Brueste sauber ab“

Unvermittelt legt sich Simone quer ins Bett, so dass ihre Beine hinaushaengen, zieht ihren schwarzen Rock hoch, und vor lauter Erregung faellt mir kaum auf, dass sie gar keinen Slip anhatte. Eine schoen geformte Muschi, mit etwas Haar, aber nicht soviel, dass die Formen darunter verdeckt werden, prangt vor meinem Gesicht. „Mach‘ Deine Hose auf, Sklave. Und wehe ich hoere eine Klage! Mein steifer Schwanz springt aus den Jeans – „zieh‘ die Vorhaut zurueck“ – aus einem geheimnisvollen Doeschen traegt sie etwas Creme auf meine Schwanzspitze mit dem Finger auf. „So jetzt leck mich, Sklave – und mit Deinen Haenden gehst Du an meine Brueste – und wehe ich hoere eine weitere Klage“. Ich versenke mein Gesicht in den Busch meiner Koenigin und beginne mit Kuessen die entscheidende Stelle zu umkreisen. An meinem Schwanz beginnt die Creme zu brennen – aber ich muss es ignorieren und ihr gehorchen. „Was ist mit Deiner Hand? Vergisst Du nicht was?“ – „Jawohl – meine Koenigin“ – hatte ich doch unwillkuerlich mit den Handbewegungen an ihren Bruesten aufgehoert. Es ist ziemlich unbequem, so vor Simone zu knien, das Gesicht in ihren Schoss gedrueckt und die Arme weit nach oben an ihren Bruesten. Aber ich muss sie bedienen wie sie es wuenscht.

„Ein paar sanfte Bisse in die Klitoris bitte – und lass‘ Dir was einfallen, damit die Koenigin nicht Deiner ueberdruessig wird und Dich exekutieren laesst…“ – ich versuche abwechselnd sanft leckend und dann wieder wild kuessend, auf um und zwischen ihren geilen Moesenlippen zu lutschen, dabei die Haende an ihren Bruesten nicht zu bewegen vergessen… „Magst Du es wenn ich mein Gesicht an Deiner Muschi nassmache?“ – „Hmm – ja“ Ich ziehe meine Wangen und die Stirn, Kinn und Nase durch ihren feuchten

Sumpf, bis mein ganzes Gesicht von Simones Moesensaft getraenkt ist. „Nicht mit der Nase – das gefaellt mir nicht – das ist toelpelhaft – Deine Nase ist zu gross“ – „Ja, Herrin – zu Befehl“. „Wie lange kannst Du mich so lecken?“ – „So lange Du willst, meine Koenigin“ – „Wie gut, dass Du die einzig richtige Antwort weisst…, aufhoeren jetzt zu lecken!“ Augenblicklich stoppe ich meine Zunge. „Hol‘ mir die Uhr und den Guertel dort… binde ihn mir um die Taille, jawohl, und die Uhr dorthin. In 30 Minuten will ich kommen. Und auf meine Brustwarzen kommt ein wenig von der schoenen Creme, die Du kennst!“

Danach darf ich sie wieder weiter lecken – ich gebe mir alle Muehe, abwechselnd sanft und zaertlich, nur anhauchen, dann wieder wild und fordernd die Zunge tief durch ihren Schlitz ziehen. Ab und zu benetze ich wieder mein ganzes Gesicht mit ihrem Moesensaft. Sie stoesst mich weg, wenn sie zu kommen droht, oder befiehlt „Stop“ – nach einem Moment dann im harten Kommandoton „weiterlecken“. 5 Minuten vor der geplanten Zeit stoehnt meine Koenigin dann doch auf, ihre Schenkel spannen sich um meinen Hals – und zuckend geniesst sie ihren Orgasmus.

Ich verharre angstvoll zu ihren Fuessen – „habe ich jetzt Strafe verdient, weil es zu frueh war, meine Koenigin?“ Sie lacht hell auf, „nein, Deine Herrin hat Dich gut ausgebildet – ich bin zufrieden mit Dir und will nachsichtig sein“ – „Haettest Du nicht Lust mir trotzdem eine ‚runterzuhauen, jetzt wo Du so schoen entspannt bist. Ich biete mein Gesicht an und Simone klatscht mir eine saftige Ohrfeige. „Man sieht gar keine Spuren – da muss noch eine drauf“ – ZACK – wieder eine noch heftiger. Mein Schwanz springt vor Geilheit auf in der Hose als sie mir zum drittenmal und noch heftiger eine ueberzieht. „Ja, jetzt kann ich meine Finger auf Dir sehen…“

Entspannt sitzen wir anschliessend noch in der Kueche – ich darf sogar etwas essen und trinken und zwanglos zu ihren Fuessen sitzen, bis meine Herrin Tanja mich wieder abholt. Bevor ich Simone die Schuhe wieder anziehen muss darf ich lange an ihren Fuessen lecken, mit dem Gesicht ihr zugewandt.

Meine Herrin Tanja klingelt und kommt herauf. Beide lachen, als sie mich auf dem Fussboden sitzen sehen. „Hat er Dich hoffentlich gut bedient?“ „Doch ja, er hat mich befriedigt. Ein verwendungsfaehiger Sklave. Aber er denkt noch zuviel an sich selbst…“ – „Ich werde ihn noch strenger erziehen muessen.“ Mit Fusskuessen verabschiede ich mich von Simone und lasse mich am Halsband von Tanja die Treppe hinunterfuehren zum Auto.

Fetisch Geschichte

„Noch etwas Wein, mein Herr?“ fragte der Ober hoeflich. „Ja, bitte.“ Mark schob sein Glas nach vorn und sah kurz von seinem Stroganoff auf.

„Die Dame auch?“ Fiona nickte waehrend ihr Glas bereits gefuellt wurde. Nachdem er seine Pflichten erledigt hatte zog sich der Ober zurueck und wandte seine Aufmerksamkeit den umliegenden Tischen zu. Jetzt erzaehl‘ mir doch mal mehr ueber diese erotische Phantasie.“ forderte sie ihn auf.

„Ich kann nicht – mir faellt nichts mehr ein, totaler Burnout,“ antwortete er. „Das gibt’s doch nicht,“ sagte sie unglaeubig. Sie assen schweigend eine Weile weiter. Sie sassen gemuetlich in einer abgetrennten Ecke des Lokals, weg von den anderen Tischen.

“ Hast Du heute schon erotische Phantasien gehabt? “ fragte Mark unvermittelt. „Natuerlich.“ laechelte sie. „Dann hilf mir doch mal, ich muss irgendetwas zu Papier bringen oder mein Verleger roestet mich!“ Sie dachte einen Augenblick nach. „In Ordnung, wir wechseln uns ab. Ich fange an, und wir lassen uns mal ueberraschen wo wir hingelangen.“ Sie kaute auf einem Stueck Steak herum und lehnte sich dann vor, ihr Gesicht dicht vor dem seinen.

„Ein Mann ist auf dem Weg nach Hause, durch die Stadt. Es ist sehr spaet, zwei, vielleicht drei Uhr morgens. Der Regen hat gerade aufgehoert, kleine Tuempel am Strassenrand reflektieren orange das Licht der Strassenlatemen. Er hat einen weiten Weg und nahm deshalb eine etwas riskante Abkuerzung durch ein heruntergekommenes Viertel. Es ist kalt und feucht, er hat seine Haende tief in die Taschen seines Mantels gestemmt.

Ploetzlich bleibt er stehen. Da war eine Bewegung vor ihm, in der Einfahrt. Er zieht die Haende aus den Taschen und ballt sie zu Faeusten, seine Augen suchen die Strasse nach geeigneten Fluchtwegen ab. Er ist voellig allein hier. Er kommt auf Hoehe der Einfahrt und gewahrt die Silhouette einer Frau, das Gesicht im Schatten verborgen. Er blieb stehen, starrt sie kurz an, und will weiter gehen.

‚Koennen Sie mir sagen, wie spaet es ist ?‘ fragt sie mit einer rauchigen, tiefen Stimme. Er dreht sich wieder zu ihr um.“ Fiona setzte sich mit einem Laecheln zurueck. „Du bist dran!“ Sie nippte an ihrem Wein.

Mark zoegerte keinen Augenblick und fuhr mit der Geschichte fort. „‚Sicher, zehn nach Drei,‘ antwortet der Mann, ‚und der Wetterbericht sagt dunkel, kalt und nass!‘

‚Danke! ‚

Fuer einen Augenblick lang gibt es ein seltsames Schweigen. Er will sich gerade umdrehen und gehen, als sie sagt: ‚Haben Sie sich einmal in die Lage einer Frau versetzt, die um diese Zeit allein herumspaziert?‘

‚Riskant!‘

‚Genau.‘ Sie scheint darauf zu warten, dass er ein Angebot macht. ‚Ich koennte Sie begleiten. Ich fuehle mich auch allein,‘ sagt er endlich. ‚Vielen Dank. Ich wohne etwa einen Kilometer entfernt. Wenn Sie mich begleiten, koennen Sie bei mir einen warmen Kaffee bekommen, und ein Taxi!‘ Ihre Stimme klingt wunderbar, tief und rauh, kommt aus dem Schatten geflossen. ‚Fein,‘ laechelte er.

‚Es gibt nur einen Haken,‘ sagt sie da. ‚Meine Handgelenke sind gefesselt!‘ Fiona muss laecheln, als Mark innehaelt, ihre Augen glaenzen im Kerzenlicht. Nachdem sie kurz nachgedacht hat, spinnt sie die Geschichte weiter. „Er war voellig ueberrascht, als sie aus dem Schatten trat. Sie trug ein knoechellanges, schwarzes Latexcape, glaenzende Falten raschelten bei jeder Bewegung. Ihr bleiches Gesicht wurde von der Kapuze umrahmt, die sie tief in die Stirn gezogen trug. Die polierten Spitzen ihrer hochhackigen Stiefeletten blitzten unter dem Saum des Capes hervor. Er schluckte. ‚Wie ich sehe sind Sie fuer den regnerischen Abend passend angezogen, aber was ist mit den Handschellen?‘

Ein leichtes Laecheln spielte ueber ihr Gesicht. ‚Ich war auf einer Party. Einer besonderen Party. Ich war auf dem Weg nach Haus, mit meinem Freund als ich herausfand, dass er mit einer Anderen zusammengewesen war. Wir hatten einen Streit und der Idiot liess mich hier so zurueck. Der Schluessel zu den Handschellen haengt um meinen Hals.‘

Er starrte sie bloss an.

‚Wenn Sie mir nicht glauben, oeffnen sie doch das Cape!‘ Sie warf den Kopf zurueck als er naeher kam und begann, unter ihrem Kinn am Verschluss des Capes zu fummeln. Mit einem Ratsch zog er den Reissverschluss herunter, das Gummi raschelte als er die Seiten zurueckschlug. Zum Vorschein kam eine schwarzglaenzende Figur, die im Licht der Laternen glitzerte. Ihr gummiumschlossener Koerper zitterte in der Kaelte der Nacht. Ein suesser, warmer Duft drang in seine Nase und tief sog er das Aroma ihres gummierten Koerpers ein. Sie drehte sich leicht und zeigte ihm ihre Handgelenke, die mit Handschellen hinter ihrem Ruecken gefesselt waren. Er nahm die Schluessel von ihrem Hals und liess sie frei.

‚Danke,‘ sagte sie und rieb ihre Handgelenke, wo der Stahl gedrueckt hatte. Er reichte ihr die Handschellen und wagte ein Experiment: ‚Eigentlich fand ich es besser, als Du gefesselt und in Dein Cape eingeschlossen warst,‘ sagte er sanft. Sie sah auf, ich dunklen Augen verengten sich fragend. Einige Sekunden lang starrten sie sich schweigend an, dann gab sie ihm die Schluessel zurueck. Mit einer Leichtigkeit, die auf Å¡bung schliessen liess, schloss sie ihre Arme wieder hinter dem Ruecken zusammen. Schweigend zog er den Reissverschluss am Cape hoch und fuehrte sie hinaus auf die Strasse. Sie gingen los.“

Fiona rueckte ihren leeren Teller zur Seite, ihre Miene zeigte Saettigung an. Sie liess eine Hand unter den Tisch gleiten, sah sich kurz um und begann ihre Schenkel zu streicheln, die warmen Fingerspitzen in sanften Kreisen ueber das weiche Fleisch kreisen lassend. Der Ober raeumte das Gedeck ab. Sie warteten auf das Dessert. ‚Du bist dran,‘ draengte sie.

Mark dachte eine Weile nach, wobei er durch ein erstes Anschwellen seines Gliedes abgelenkt wurde. Vorsichtig brachte er ihn in eine bequemere Position; die Story begann, ihn anzumachen. Dann fuhr er fort.

„Sie verliessen schnell den heruntergekommenen Stadtteil, das Stakkato ihrer High Heels gellte durch die stille Nacht. Sie schien keine Probleme damit zu haben, mit gefesselten Haenden zu gehen. Er war voellig bezaubert von dem klebrigen Geraschel ihres Gummi-Capes. Erzaehl‘ mir mehr ueber diese Party forderte er sie auf indem er endlich das Schweigen brach. Sie begann unverrnittelt: ‚Es gibt eine maechtige und weithin anerkannte Verbindung zwischen der Kleidung, die wir tragen und unserer Sexualitat. Wir ziehen uns an um warm zu bleiben und unseren sexuellen Zustand auszudruecken.‘ ‚Was ist mit der Kirche?‘ dachte er laut ueber eine offensichtliche Ausnahme nach. ‚Dort ziehen sie sich an, um warm zu bleiben–hast Du schon einmal eine gut geheizte Kirche erlebt?‘ sie kicherten beide. ‚Ich versuche, Dir zu erklaeren, dass die meisten Leute sich zu bestimmten Anlaessen, oder an bestimmten Orten so anziehen, dass man Rueckschluesse auf den Zustand ihrer Sexualitaet treffen kann. Nicht alle sind sich dessen bewusst, manche aber sehr genau–und diese treffen sich zu besonderen Parties. Dort war ich.‘

‚Also auf dieser Party tragen dann alle Gummi?‘

Sie nickte. ‚Und Leder. Plastik und Phantasiekostueme sind auch vertreten, sowie Korsetts, High Heels und Bondage-Kostueme.‘

‚Hoert sich interessant an. Wie kann ich beitreten,‘ sagte er, halb im Scherz. ‚Vielleicht bist Du es schon,‘ neckte sie. Sie gingen weiter. Der Regen hatte wieder eingesetzt. Er schlug den Kragen hoch und versuchte, trocken zu bleiben, aber die Feuchtigkeit durchdrang seinen Mantel, Kaelte kroch durch bis auf seine Haut.

‚Ich werde verdammt nass,‘ murmelte er ‚Du hast falsche Sachen an. Ich habe hier drin keine Probleme.‘

Er sah sie an, sicher in ihren Latex-Kokon gehuellt. Der Regen klatschte auf ihre Schultern und Rinnsale schlaengelten sich in den Falten des Capes herunter. Sie erreichten ihre Wohnung. Er folgte ihr den Weg hoch und vor die dunkle Tuer. Der Regen trommelte auf das Vordach. Er nahm die Schluessel von ihrem Hals und oeffnete, sie traten ein und schlossen die Nacht aus. Widerwillig befreite er sie. Sie stieg aus dem Cape und hing es auf.

‚Zieh den nassen Mantel aus. Ich setze den Kaffee auf.‘ Sie ging ins Wohnzimmer, zuendete den Kamin an und verschwand in der Kueche. Nach wenigen Minuten kehrte sie mit zwei dampfenden Bechern zurueck. Sie standen dicht beieinander.

‚Danke, dass Du mich nach Hause gebracht hast. Du warst nicht der Erste, den ich haette fragen koennen, aber der Erste, dem ich irgendwie traute.‘

Sie kuesste ihn zart auf die Lippen. Er umarmte ihren warmen, suess riechenden Koerper, fuehlte die festen Kegel ihrer Brueste gegen seine Brust pressen. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und erforschte ungestuem seinen Mund mit ihrer Zunge, die langsamen Bewegungen seiner Haende geniessend, die sich bis zu ihren gummibespannten Pobacken vortasteten, um sie dann zu sich heranzuziehen. So standen sie eine Weile vor dem Kamin und streichelten sich zaertlich. Er strich ueber ihre glaenzenden Konturen, massierte ihre Brueste und ertastet die harten Brustwarzen unter der Gummihaut. Er fuehlte, wie ihre Hand sich gegen seine Erektion drueckte, und ihr glaenzender Schenkel sich zwischen seine Beine schob.

Endlich liess sie ihn los und fuehrte ihn an der Hand zum Schlafzimmer. In der Mitte des Raumes hing von der Decke, an einer verchromten Kette, ein Trapez mit weichen Ledermanschetten an beiden Enden. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und ergriff die Stange. ‚Binde mich fest!‘

Er folgte ihrer Aufforderung, schloss die Manschetten um ihre Handgelenke und zog die Schnallen fest. Sie stand voll ausgestreckt, langsam mit geschlossenen Augen hin und her schwingend. Langsam liess er seine Haende ueber ihre Arme gleiten, die Brueste, und hinunter ueber ihre Taille und Huefte und er spuerte wie ihre Haut unter der duennen Gummischicht reagierte. Sie zog den Atem ein als er ihre Schenkel auseinander bog und deren Innenseite zu streicheln begann. Er saugte und leckte an der duftenden Oberflaeche ihres Koerpers kaute an den Brustwarzen und liess seine Zunge ihren Nabel erforschen, indem er die Gummihaut hineindrueckte. Da drehte er sie um und kuesste jede ihrer glaenzenden, glatten Pobacken hingebungsvoll. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen wie eine sich raekelnde Katze, zog die Beine an und legte sie um seinen Hals, sodass sie nur noch an den Armen hing, und presste ihr Becken gegen seinen Koerper mit heftigem Verlangen…“

Fiona hatte mit fieberhafter Intensitaet gesprochen, ihre Stimme belegt und atemlos. Sie langte ueber den Tisch und umklammerte Mark’s Handgelenk. Ihr anderer Arm arbeitete weiterhin rhythmisch unter dem Tisch. „Der Schluessel! “ zischte sie hektisch, „Gib‘ mir den Schluessel! “ Fiona’s Griff um sein Handgelenk verstaerkte sich, und sie begann zu zittern. Ihre Zungenspitze schnellte hervor und leckte den Schweiss von ihrer Oberlippe, ihre Finger umklammerten seine Haende jetzt wie ein Schraubstock, als ihre Leidenschaft explodierte. Ein einziger, leiser Seufzer entrang sich ihren Lippen als sie die Kontrolle aufgab.

Mark beobachtete, wie ihr Orgasmus langsam abklang. Absichtlich liess er seine Serviette zu Boden fallen und beugte sich hinunter, um sie aufzuheben. Er schlug das Tischtuch zur Seite und sah unter den Tisch. Fionas Beine waren weit gespreizt, ihr Rock bis zur Huefte hochgerutscht. Ihr enger, schwarzer Latexslip glaenzte im Halbdunkel, und die dicken, silbernen Ketten, die ihren Keuschheitsguertel sicherten, schnitten tief in ihre Spalte. Ihr geschwollenes Fleisch woelbte das Gummi des Slips zu beiden Seiten der Ketten nach aussen. Zwei Finger waren zwischen Kette und Slip eingeklemmt. Der Duft warmen Gummis drang in seine Nase. Er richtete sich auf und bemerkte, dass der Ober ihn missbilligend ansah.

„Ja, bitte?“ fragte Mark schnell, und hoffte dass der Mann den Anflug von Roete nicht bemerken wuerde, der ihm ins Gesicht gestiegen war.

„Die Dame moechte Sahne zum Kaffee, sie auch?“

„Ah – ja, bitte!“

Der Ober zog mit einem Blick auf Fiona die Augenbraue hoch und entfernte sich. Sie war in ihrem Sitz zusammengesunken, die Wangen geroetet und verschwitzt feuchte Haarstraehnen in der Stirn. „Um Gottes Willen, gib‘ mir den Schluessel!“ fluesterte sie. „Ich bekomme meine Hand nicht mehr heraus– meine Finger sind von den Ringen eingeschlossen! “ Mark starrte sie entgeistert an. Das Blut war aus seinem Gesicht gewichen. „Was ist los! “ rief sie aus. „Ich – ich kann Dir den Schluessel nicht geben–ich habe ihn zu Hause gelassen!“