Geiles kennen lernen bei einem Ficktreffen

Maik kam zum vereinbarten Treffpunkt, welcher in einem etwas verrufene Cafe war, wo er seinen ersten Blind Date seines Lebens begehen wollte.Er hatte auf eine Kontaktanzeige geantwortet, die in einer der vielen Magazine standen. Der Wortlaut der Anzeige war folgender:

Kleine Miezekatze sucht starken Teddybaer Chiffre 9317

Ihm kam schon diese Chiffre Nummer komisch vor, aber er wusste nicht warum. Es war jetzt 22 Uhr, das Cafe fuellte sich langsam mit den verschiedensten Leuten, er schaute sich gespannt um, ob denn wohl schon seine Blind Date Partnerin im Raum waere, da er ein komisches Kribbeln in seiner Lenden- gegend verspuerte. Dort in der Ecke sass eine etwas grell geschminckte Frau, deren Kleidung die Proportionen ihres Koerpers sehr betonten. Irgend etwas stoerte ihn an der Ausstrahlung dieser Frau, er schaute sie sich noch einmal genau an, ihm viel auf das die Person ihren Rolli geschickt ueber den Hals gelegt hatte. Aber warum ? Als die Person sich reckte, um nach einem anderen Gast im Cafe zu schauen, viel Maik der grosse Adamsapfel auf. Konnte das denn sein ?

Er hatte gar nicht bemerkt das sich waehrend dessen, eine zierliche Person an seinen Tisch gesetzt hatte. Er wusste gar nicht, wie er reagieren sollte. Er musterte erst einmal sein gegenueber. Sie war etwa 1.70 gross, hatte eine sehr gute Figur und einen unbeschreiblichen Blick in ihren Augen.

Es war klar, nur SIE konnte es sein !

Maik wusste gar nicht was er sagen sollte, aber da ergriff auch schon sein Gegenueber das Wort.

„Hallo, ich heisse Kim ! Und du musst Maik sein, wie ich aus deiner Ant- wort auf meine Chiffre-Anzeige weiss.“

Ihm stockte immer noch der Atem. Er kriegte nur ein klaegliches „Hallo“ raus und schaute sie immer noch mit seinen grossen braunen Augen an. Langsam fasste er sich. Ihm gingen tausende Gedanken und Bilder durch den Kopf. Langsam fing er eine Konversation an. Nach einem kleinen Small-Talk sagt sie auf einmal: „Ich habe eben mitbekommen, das du auf die Person im Rollkragenpulli gestart hast. Das ist Michaela am Abend und heisst Michael am Tag. Der ist ein Transvistit, ich will hoffen, das du auf diese Typen nicht stehst, oder ?“

„Nein“ sagte Maik schnell, „aber ich war irgendwie von seinem Erscheinungs- Bild gebannt. Weil ich vorher eben noch nie so einen gesehen habe !“ „Ja,ja vor dem musst du dich in Acht nehmen, der will immer die „kleinen Jungs“ verfuehren“, erwiedert sie lachend. Langsam war die Gespraechsatmosphere geschaffen und sie unterhalten sich ueber Unterwaesche fuer Maenner und Frauen. „Also, die meisten Frauen stehen ja auf amerikanische Unterhosen und Boxershorts aber ich mag mehr raffinierte Unterwaesche fuer den Mann ! Was findest du denn Frauen an Unterwaesche gut ? “ „Ja, das freut mich zu hoeren“, erklaert Maik,“ die mag ich naemlich auch nicht, die sind immer so laberig. Also fuer Frauen finde ich sehr toll, interessante Slips und BHs, dazu einen Tanzguertel und Strapse.“ Auf diese Antwort ging sie nicht weiter ein. Nach einiger Zeit, das Lokal war schon leerer geworden, kam man darauf, was man denn noch machen kann.

Nach einer halben Stunde sind sie bei Maik in der Wohnung und sie schaute sich die interessante Wohnunhg an, die mit allerlei Pop-Art Bilder gespickt ist. „Besonders interessant finde ich dein Schlafzimmer“ sagt Kim mit einem leichten Laecheln auf den Lippen. Der Picasso ueber deinem Bett ist ja sehr erotisch !.“

Das war das Zauberwort. Maik stuertzte sich auf Kim und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss der eine Ewigkeit dauerte, so kam es ihm vor. Waehrend des Kusses uebernahm Kim die Initiative, und begann Maik auszuzuziehen. Sie knoepfte sein Jeanshemd auf, knoepfte seine Jeans auf und begann ein Beet von Kuessen auf seinem Koerper zu „pflanzen“. Maik liess sich auf das Bett fallen, um eine kleine Pause zu bekommen, er konnte kaum glauben, das das alles Wirklichkeit sein konnte.

Kim begann einen heissen Strip vorzufuehren. Sie legte eine heisse Platte auf, dabei begann sie ihren Rock auszuziehen und sich ihre Bluse zu enledigen. Unter ihrer Alltagskleidung hatte sie verfuehrerische Dessous an. Er genoss es, ihr beim Entkleiden zu zuschauen. Unter ihrem Rock trug sie geile rot-schwarz farbene Strapse mit schwarzen Struempfen. Als Slip hatte sie einen geilen String, der ihre wundervollen Po-Rundungen nur noch mehr betonen ! Der BH den sie anhatte wo so raffiniert geschnitten, das er ihren strammen Busen noch mehr vergroesserte.

Maik konnte nicht anders und fing an sich leicht zu streicheln und zu befriedigen. Kim sah das, es schien, als ob sie dieses noch mehr anturnte, und sprang auch auf das Bett.

Als sie auf dem Bett angekommen war, streichelte sie mit ihren langen Haaren ueber seine Beine und glitt langsam zu seiner Lendengegend empor. Die Haare glitten auf seiner Innenseite der Beine, was ihm ein wohliges Kribbeln in seinem Zauberstab erzeugte. Als sie dort angekommen war, spielte sie mit einer Hand an seinem Hoden und lutschte vorsichtig an seinem emporstehenden Stab. Ihm gingen Tausende von Gedanken durch seinen Kopf:

Konnte es wirklich war sein, mit solch einer Rassefrau hier im Bett zuliegen ?

Wie denkt sie ueber AIDS bzw. One Night Stands ?

Was wird sie machen, wenn es mir gleich kommt ? – usw.

Kim behandelte sein Freudenspender wie ein Eis, sie lutschte an ihm, erst an den Seiten und an dann vorsichtig an der Eichel. Behutsam knabberte sie etwas, aber er war jetzt so erregt, das es nicht mehr schmerzte, im Gegenteil, es war ein erregendes Gefuehl. Maik merkte, wie seine Hoden anfingen zu zucken, es konnte nicht mehr weit sein bis zum Erguss, und so bekam sie die ganze Ladung in ihren Mund.

Sie kroch an Maik hoch und gab ihm einen heissen intensiven Kuss, als er merkte, das sie den Samen noch voll im Mund hatte, der sich jetzt in beiden Mundhoehlen verteilte. Es war ein komisches Gefuehl, diesen warmen Saft zu schmecken ! Ihre Zunge bohrte sich in seinen Mund und er konnte vor Erregung kaum noch atmen. Sein Herzschlag ging wie ein Presslufthammer, so wild und schnell.

Nachdem sich ihre Muender getrennt hatten, glitt er zu ihrem Ohr- laeppchen, und spielte etwas daran. Durch sein immer noch starke Erregung atmete er schwer, so das sie den warmen Atem an ihren Ohrlaeppchen spueren konnte. Maik begann sanft an den Laeppchen zu knabbern und er merkte, das dieses Kim sehr gut gefiel. Er hatte einmal gelesen, das es bei manchen Frauen eine direkte Verbindung von den Ohrlaeppchen zur Klitoris geben soll. Langam machte er sich auf Erkundungsreise auf ihrem Koerper, glitt mit seiner warmen Zunge an ihrem Hals entlang, bis er in der Gegend der Achselhoehle angelangt war. Dort konnte er ihren natuertlichen Koerperduft aufnehmen, welcher in irgendwie stimmulierte. Er leckte weiter auf ihren Busen hin, wo er sich intensiv mit ihren Brustwarzen befasste. Er knabberte an ihnen herum wie ein kleines Baby, und begann an ihnen zu saugen. Maik konnte es foermlich fuehlen, wie sehr es Kim gefiel, das er sich wie ein kleines Baby verhielt.

Langsam glitt er dann wieder weiter mit seiner Zunge, machte noch einen kurzen Aufenthalt an an ihrem Bauchnabel, den er einige male umkreiste, in immer enger werden Ellipsen, bis er dann am Mittelpunkt angekommen war. Dann ging es weiter in ihr eigentliches Lustzentrum, er glitt mit seiner Zunge durch ihr dichtes Schamhaar, bis er an der Spalte angekommen war. Er nahm den intensiven Geruch ihrer Schamgegend in sich auf. Maik musste sich erst einmal aufrichten, um wieder richtig durchatmen zu koennen, dabei glitt er mit seinen Haenden auf ihren Schenkelinnenseiten entlang.

Als er sich aufgerichtet hatte, konnte er in ihr Gesicht blicken, sah, wie sie die Augen geschlossen hatte, voll im Reich der Lust war. Ihre Zunge befeuchte erregt ihre Lippen, da sie durch das schwere Atmen schon ganz trocken geworden war, sie glitt, von dem einen Mundwinkel langsam zum anderen, was ihn total erregte. Seine Haende glitten langsam ihre Schenkel hoch, als sie an ihrer Lustgrotte angekommen waren. Langsam glitt er mit in einer Hand ueber ihren Schamberg, drueckte von oben auf den Venushuegel und begann vorsichtig einen Finger in ihre Scheide einzufuehren. Jetzt begab er sich auf die abenteuerliche Suche nach dem G-Punkt. Er hatte schon vieles ueber diesen Punkt gehoert. Er sucht jeden Zipfel ihrer Scheide ab, bis er an der oberen „Grottenwand“ einen kleinen verhaerteten Nippel spueren konnte. Kim wand sich unter dieser Behandlung auf dem Bett hin und her. Maik dachte sich, „Das muss der Grafenberg-Spot sein“. Er strich mit seinem Finger langsam mehrmals ueber diesen Punkt, bis er ein heftiges Zucken bei Kim regestrieren konnte. Sie schrie auf, vor lauter Erregtheit, ihre Haende versuchten Maiks Kopf zu erreichen, zogen ihn dann hoch zu ihren Bruesten. Er begann an ihnen zu kneten, als waeren es kleine Teigbaelle, die er wie ein Baecker knetete.

Seine Finger konnten es richtig spueren, wie ihr Koerper bebte. Langsam kroch er auf ihr hoeher, an ihrem Hals vorbei, bis er auf ihrem Mund angekommen war. Er drang mit seiner Zunge in ihren warmen Mund ein, beide Koerper lagen auf einander. Er koennte foermlich spueren, wie das Beben ihres Koerpers sich zu einem weiteren Orgasmas formierte.

Seine Haende glitten auf den Seiten ihres Koerpers auf und ab, als sie ihren 2. Orgasmus bekam, das Vibrieren ihres Koerpers nahm er noch intensiver war, als er sich auf die Seite rollte. Ihre Brustwarzen waren wie kleine Bergzipfel auf ihrem Busen.

Nachdem sich die 2. Orgasmuswelle abgeebbt hatte, lagen beide erschoeppft nebeneinander. Er schaute sich ihren wundervollen Koerper an und ihr wunderschoenes Gesicht.

„Diese wunderschoenen Augen und das schoene dunkle Haar !“, dachte er nur, als Kim ihm einen heissen innigen „Danke-Schoen“- Kuss gab.

Sie begann zu sprechen : “ So schoen wie mit dir, habe ich es noch nie erlebt ! Und 2 Orgasmen in solch kurzen Abstaenden konnte mir auch noch Mann bescheren. “

Sie lagen nun beide auf dem Bett eine Weile neben einander und versuchten sich etwas auszuruhen. Kim streichelte Maik liebevoll, weil sie jetzt auch noch den absoluten Hoehepunkt erleben wollte. Langsam merkte sie, das ihre Bemuehungen erfolgreich wurden. Als Maik wieder voll einsatzbereit war, stand Kim vom Bett auf und suchte nach etwas in ihrer Handtasche. Er dachte: „Warum machte sich mich hier erst an, und geht dann weg ?“; und schaute ihren wundervollen Koerper nach, der jetzt im Halbdunkel da stand und etwas suchte. Sie hatte es schnell gefunden. Es war eine kleine Packung mit Kondomen, die sie schnell oeffnete und ein kleines Tuetchen herausnahm. Sie kam langsam wieder auf das Bett zurueck, wobei sie behutsam sich seinem Penis naeherte und langsam das Kondom drueberstuelpte. Maik wollte etwas sagen, aber Kim verstummte es mit einem heissen intensiven Kuss, sie legte sich voll auf seinen Koerper und fuehrte seinen Zauberstab mit ihrer Hand, die sie durch ihre Beine hielt, vorsichtig ein. Er spuerte die warmen feuchten Scheidenwaende auch durch die duenne Gummihaut. Es war ein komisches Gefuehl, in dieses Gebiet einzutauchen, welches unter seinen Bewegungen sein Penis erforsche, wie die Zunge bei einem innigen Zungenschlag-Kuss. Beide Koerper verschmolzen zu einem erbebenden Vulkan. Sie bewegte sich auf ihm gezielt auf und ab. Er konnte ihren warmen Koerper, ihren Busen und ihre Brustwarzen spueren, wie sie seinen Koerper noch mehr stimmulierten.

Als beide schon kurz vor dem Hoehepunkt standen, stand sie wieder von ihm auf, was ihn fast zum Wahnsinn brachte. Sie drehte sich auf dem Bett um, so das er ihr aufreizenden Po sah, und stellte sich wie ein kleiner Hund auf das Bett. Er konnte nicht anders, stand auf und glitt von hinten in ihre Scheide ein. Maik kam es so vor, als wollte sie diese Stellung haben, denn sie schmiegte sich an Maik, wie ein kleines Kaengeruh an seine Mutter. Maik kippte seinen Oberkoerper nach vorne, so das er auf ihren Ruecken lag, so konnte er noch tiefer in sie eindringen, was sie fast wahnsinnig machte. Bei jedem tiefen Eindringen in sie, merkte er, wie gut es ihr gefiel, sie stoenhnte heiss auf, aus ihren Vierfuesslerstand. Sie trieben es wie die Tiere, was aber beiden sehr gefiel. Maik griff jetzt von oben an ihre stark hervorstehenden Brustwarzen, nahm sie in 2 Finger und fing an, an ihnen zu kneten. Er merkte langsam, ein unausweichliches Zucken aus seiner Koerpermitte, aber er wusste, das es auch nicht mehr lange bei seiner Partnerin dauern konnte. Maik konnte sich nicht mehr laenger zurueckhalten, er merkte, das es jetzt auch bei Kim soweit war. Sie baeumte sich unter der riesigen Orgasmuswelle auf, wie ein wildgewordener Bulle, schrie einen lauten Lustschrei hinaus. Maik richtete sich auf und liess sich nach hinten wegfallen.

Er lag ganz erschoepft auf dem Bett, als Kim sich an ihn schmiegte und an ihm herunterglitt. Behutsam striff sie das benutzte Kondom von seinem Penis ab, wobei ihm es erst wieder einfiel. Er hatte gar nicht gemerkt, das er die Nummer mit Gummi gemacht hatte, vor lauter Erregung.

Anja Teil 2 Das Ficktreffen

Ich kam gerade von einem blind date zurueck. Ich war ziemlich geladen, da das Maedchen, das ich getroffen hatte ueberhaupt nicht meiner Vorstellung entsprach. Sie brachte bestimmt 120 kg auf Waage und sah irgendwie Scheisse aus. Aber da ich ein Gentlemen bin, habe ich Sie noch auf einen Kaffee eingeladen und mit Ihr gequatscht. Ich musste irgendwie aus dieser Beziehung raus. Ich wollte sie nicht bumsen. Ich versprach Ihr, da ich in den naechsten Tagen wieder anrufen wuerde. Dann werden wir einen Termin vereinbaren und es sollte dann richtig losgehen. Puuuhh, war ich froh, da ich wieder in meinem Auto sass .

Und wieder klingelte das Handy. Ich habe eine Anzeige im Happy Weekend laufen und dabei meine Handy-Nummer veroeffentlicht. Dadurch habe ich auch die Dicke aus Recklinghausen kennengelernt. Na ja, es muss auch Nieten geben.

„Hallo!“ Ich nenne nie meinen Namen am Telefon, man weiss ja nie wer am anderen Ende der Leitung sitzt. Vielleicht ist auch meine Frau.

„Ja, hallo. Mein Name ist Anja und ich rufe wegen Deiner Anzeige im Happy Weekend an. Bin ich da richtig?“

„Sicher bist Du da richtig. Mein Name ist Udo. Woher kommst Du?“

Das frage ich mittlerweile immer als erstes, da sehr viele Anrufer aus den entlegesten Gegenden kommen. Ich mache ja viel fuer meinen kleinen Freund, aber nach Muenchen fahre ich deswegen nicht. Es sollte alles im Kohlenpott sein. Bis zu 150 km nehme ich noch im Kauf.

„Ich komme aus Hagen. Du hast in der Anzeige den Raum NRW angegeben. Hagen muss doch noch dazugehoeren.“ Sie lachte etwas verhalten in den H rer. Hoerte sich wirklich gut an. Wenn doch Stimmen den ganzen Koerper verraten wuerde.

„Oh, das ist doch voellig in Ordnung. Ich komme von der Stadtgrenze Dortmund/Bochum. Ich bin sicher in einer halben Stunde bei Dir. Aber heute kann ich leider nicht mehr, da meine Frau sonst Lunte riechen w rde. Ach so, ich hatte vergesse zu sagen, da ich verheiratet bin. Daher kann ich nur zu Dir kommen. Meine Frau weiss von meinem Zweitleben nichts. Sie wuerde es auch nicht verstehen.“

„Das ist kein Problem. Ich bin zwar auch mit einem Lebensgefaehrten zusammen, aber der ist zur Zeit im Krankenhaus. Hat es am Herzen, obwohl er erst 22 Jahre alt ist. Wird sicher noch 4 Wochen dauern, bis er wieder bei mir ist. Und ich habe so unheimliche Langeweile und schaute deswegen in das Happy Weekend. Es ist f r mich das erste Mal, da ich auf eine Anzeige antworte. Bin mal gespannt, wie es sich entwickelt.“

„Mmmmmhhhh, also kein Profi. Das habe ich am liebsten. Beschreib Dich doch mal. Ich komme gerade von einem blind date und habe schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn es klappen soll, dann muessen Augen, Nase und Mund ihren Spass haben. Ich bin 35 Jahre alt, habe kurze blonde Haare, blaue Augen und einen Schnauzer. Wiege 70 Kilo und bin schlank. Vielleicht etwas zu schlank. Aber bisher hat sich noch keiner beschwert.“

„Hoert sich gut an. Ich bin 168 cm gross und wiege 60 Kilo. Vielleicht ein wenig zu schwer, aber dafuer durchtrainiert. Ich gebe naemlich Aerobikunterricht. Habe schulterlange blonde Haare und auch blaue Augen. Was willst Du sonst noch wissen?“

„Eigentlich reicht mir das schon. Am Telefon ist es immer etwas schwer sich ein genaues Bild zu machen. Besser ist ein Treffen. Wann haettest Du denn Zeit?“

„Mein Sohn ist am Wochenende bei meinem geschiedenen Mann. Ja, ich war schon mal verheiratet. Aber das kann ich Dir erzaehlen, wenn Du mal bei mir bist. Da mein Lebensgefaehrte noch im Krankenhaus ist, habe ich sturmfreie Bude. Wuerde es bei Dir am Samstag um 21:00 Uhr gehen?“

„Versprechen kann ich es Dir nicht. Da ich erst eine gute Ausrede f r meine Frau finden muss, aber ich glaube, da werde ich schon hinbekommen. Wohin soll ich denn kommen?“

„Du faehrtst nach Hagen und dann die Abfahrt „……..“, bei der Ampel links und dann immer geradeaus. Bei der naechsten Ampel biegst du rechts ab und du bist schon auf der richtigen Strasse. Die Hausnummer 6 und klingeln musst du bei „……..“.

„Das hoert sich leicht an. Ich werde puenktlich bei Dir sein. Wenn was dazwischen kommen sollte, dann kannst Du mich jederzeit per diese Telefonnummer erreichen. Entweder bin ich sofort dran, oder Du kannst auf meine Mailbox sprechen.“

„Okay, dann bis zum Samstag. Ich bin gespannt und freue mich drauf.“

„Ich auch, mal sehen was sich ergibt.“

Die Verbindung war getrennt und ich traeumte etwas vor mich hin. Sollte es mal endlich wieder klappen. Die Stimme und auch die Erwartung der Frau waren nicht schlecht. Na ja, ich fuhr erst mal nach Hause und konnte nicht richtig schlafen. Weswegen wusste ich am naechsten Morgen auch nicht.

Die Tage bis zum Samstag zogen sich wie Gummi. Immer wieder schaute ich auf dem Display meines Handy s, aber nur ein perverse Anrufer hatte ich bisher. Anja hatte sich bisher nicht gemeldet. Sollte es wirklich klappen?

Es war Samstag. Ich stand mit einem flauen Gefuehl aus meinem Bett auf. Ich frage meine Frau, was sie heute vor hatte. Sie wollte zu meinen Eltern. Ich wollte nicht mit, da ich mich etwas ausruhen wollte. Ich lege mich am Wochenende gerne nach dem Mittagessen auf die Couch. Sie wollte dann mit der Tochter allein fahren.

Ich legte mich hin und konnte nicht richtig schlafen. Ich oeffnete eine Flasche Fiege-Bier (etwas Werbung sollte gestattet sein). Endlich merkte ich, da die Muedigkeit ueber mich kam. Da klingelte das Handy. Verdammt, jetzt keine Absage.

„Hallo, ist da der Udo?“

„Ja, wer ist denn an der anderen Strippe?“

„Anja!“

„Jetzt sag unseren Termin ja nicht ab. Ich habe mich so darauf gefreut.“

„Nein, das wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte nur wissen, ob Du wirklich kommst. Wenn ja, dann bitte nicht vor 21:00 Uhr, da ich noch Besuch habe. Aber ich werde mich bemuehen, die Leute schnell wieder loszubekommen.“

„Versprochen, ich werde nicht vor 21:00 Uhr bei dir klingeln. Aber sollte es sich doch etwas laenger hinziehen, dann kannst Du mich immer ueber das Handy erreichen. Also, dann bis heute Abend. Ich bin gespannt wie eine Pflitzebogen.“

„Ich auch. Tsch ss und bis 21:00 Uhr“

Endlich was der Termin bestaetigt. Jetzt musste ich mir noch eine Ausrede f r meine Frau einfallen lassen. Mmmmhh, was koennte ich sagen. Ein Arbeitskollege hat sich ein Haus gebaut und vor kurzem erst bezogen. Ausserdem hat er sich einen Billardtisch gekauft. Das w rs doch. Okay, ich werde ich sagen, da mein Kollege angerufen hat und er mich zu einem kleinen Billardturnier eingeladen hat. Sicher wird dabei Alkohol getrunken und ich kann dann nicht mehr fahren. Das bedeutet, da ich bei meinem Kollegen uebernachten muss. Das ist es.

Um 16:00 Uhr kommt meine Frau und die Tochter zurueck. Ich habe nicht richtig geschlafen, vielleicht etwas gedusselt. Egal. Jetzt brauche ich mein Alibi. Ich erzaehl meiner Frau, da ich von meinen Kollegen eingeladen worden bin und frage Sie, ob Sie etwas dagegen hat.

„Ne, fahr ruhig. Ich habe heute auch nichts vor. Will mich nachher auf die Couch legen und nocht etwas Fernsehen. Aber werde wohl schnell ins Bett gehen. Wo ist das denn?“

„In Schwerte. Vielleicht komme ich erst am Morgen wieder. Sicher wird Bier und Sekt getrunken und ich will meinen Fuehrerschein nicht auf Spiel setzen. Vermutlich werde ich dann um 10:00 morgen wieder da sein. Ist das okay?“

„Sicher. Wenn was sein sollte, dann kann ich Dich ja ueber das Handy erreichen. Wann willst Du los?“

„Ich werde um 20:00 Uhr losfahren. Wir wollen um 21:00 Uhr anfangen. Ein Kollege kann erst um 21:00 Uhr kommen. Deswegen wird es so spaet. Ich werde jetzt noch ran anschauen und dann werde ich losfahren.“

Ich legte mich wieder auf die Couch und machte den Fernseher an. Es lief gerade das Spitzenspiel an diesem Wochenende, da klingelte das Handy wieder. Verdammt, ich habe jetzt keine Lust mehr auf irgendwelche blind Dates.

„Ja!“

„Hallo Udo, hier ist noch mal Anja!“

Mir rutschte das Herz in die Hose. Nein sag bitte nicht an, schoss es mir durch den Kopf. Wohin sollte ich denn dann gehen. Musste meine Frau doch beruhigen und sicherstellen, da ich f r das naechste Mal wieder eine Ausrede hatte.

„Hallo, was ist los? Ich kann nicht so offen reden. Meine Frau ist in der Kueche und kann jeden Moment reinkommen.“

„Ich wollte Dir nur sagen, da Du auch fr her kommen kannst. Der Besuch ist nicht gekommen und ich bin allein. Willst Du?“

Sicher wollte ich. Schei Fu ball. Wenn mich eine Frau erwartet und ich nicht wei was mich erwartet, dann kann ich mich sowieso nicht konzentrieren.

„Ich werde in einer halben Stunde losfahren. Dann bin ich ca. Um 19:00 Uhr bei Dir. Ist das ok?“

„Geil, das ist in Ordnung. Bring doch eine Flasche Wein oder Sekt mit. Dann koennen wir es uns etwas gemuetlich machen.“

„Gerne. Ich werde eine Flasche Sekt mitbringe. Also bis gleich, muss jetzt Schlussmachen, da sonst meine Frau noch einen Strich durch unsere Rechnung machen koennte.“

„Okay, bis gleich. Ich warte auf Dich!“

Die Verbindung war beendet. Gerade rechtzeitig, denn etwas zwei Minuten kam spaeter kam meine Frau rein.

„Wer war das gerade am Telefon?“

„Das war der Kollege aus Schwerte. Er fragte, ob ich eine Flasche Sekt mitbringen koennte. Alle anderen wuerden auch etwas zu trinken mitbringen. Haben wir noch etwas im Schrank?“

„Ja, ich glaube wir haben noch eine Flasche. Die habe ich von meiner Arbeitsstelle bekommen. Aber wenn Du willst, dann kannst Du sie mitnehmen.“

„Na gut. Wenn es Dir nichts ausmacht.“

Irgendwie hatte ich jetzt doch ein schlechtes Gefuehl in mir. Aber egal, es wird nur einmal einen Udo geben. Also nahm ich die Flasche und sagte zu meiner Frau, da ich schon etwas fr her fahren werde. Sie nickte nur und verschwand aus der Wohnung.

Nun sass ich in meinem Auto und fuhr schnell und zielstrebig nach Hagen. Ich wurde immer nervoeser. Eigenartig, obwohl ich bereits zig mal bei einem blind date war, konnte ich das bloede Nervoes sein nicht ablegen. Aber vielleicht gehoert das dazu. Ich kam zur besagten Abfahrt und folgte dann den Anweisungen, die mir Anja genannt hatte. Ich war vor dem Haus. Es war ein Umbau, oder Neubau. Jedenfalls war alles neu. Keine gepflasterter Weg oder Parkplatz vor der Tuer. Sollte Sie mich etwa reingelegt haben. Ich parkte vor der dunklen Haustuer und stieg aus. Die Flasche Sekt versteckte ich unter meiner Lederjacke und ging auf die Haustuer zu. Die Klingelanlage war auch neu. Es waren nicht viel Namen in den dafuergesehenden Knoepfen. Ich suchte und fand den Nachnamen. Also doch, sie wohnte hier. Ich drueckte und mein Herz schlug immer schneller. Der Tueroeffner wurde gedrueckt und ich machte die Tuer auf. Langsam betrat ich den Hausflur, suchte nach dem Lichtschalter und knipste das Licht an. Es musste weiter oben sein, da die Klingel weit ober war. Also stieg ich die Treppe hoch. Erster Stock, noch keine Tuer offen, zweiter Stock, noch immer keine Tuer offen. Letzt Stock, jetzt muss ich doch oben sein? Alle Tueren zu. Hat die doch noch Angst bekommen?

Ich schaue mich um und da geht ploetzlich die hinter Tuer auf. Ich sehe den Lichtschein auf dem Flur. Jetzt oder Nie. Ich gehe zu der geoeffneten Tuer und ich sehe zum ersten mal Anja. Leider nur zur Haelfte, da sie fast hinter der Tuer steht.

„Udo?“

„Ja, ich bin es. Ich nehme an, Du bist Anja?“

„Ja, komm schnell rein. Es wohnen zwar noch nicht viele Leute hier, aber die wenigen brauchen auch nicht wissen, da ich Besuch bekomme.“

Ich betrat die Wohnung. Erst kam ein kleiner Flur und dann war ich schon im Wohnzimmer. Es war eine Dachgeschosswohnung. Die Dachwinkel waren noch an den Waenden zu erkennen. Rechts war die Kueche. Es war eine offene Bauweise.

Von der Tuer aus konnte ich das folgende sehen: Rechts an der Wand war ein Regal mit allen Krimkram. Telefon, Musikanlage und Fernseher. An der naechsten Wand der Durchgang zum Balkon und das grosse Fenster. Mir fiel auf, da das Fenster und die Tuer auf Kippe war. Obwohl es sehr kalt draussen war. An der gegenueberliegen Wand war das Sofa und davor der Wohnzimmertisch. Die linke Wand war in der Mitte unterbrochen und man konnte in die Kueche schauen. Es gab kein T r zur Kueche. Die einzige Tuer die ich noch sah, war neben dem Sofa. Entweder ging es dort zum Kinderzimmer oder zum Schlafzimmer. Mal sehen, dachte ich so in mir.

Nun aber zu Anja. Wie Sie schon am Telefon sagte, hatte sie schulterlange Haare und ihre Augen schienen immer zu lachen. Es war ein koestlicher Anblick. Sie trug ein rotes weites Etwas. Das an den Schultern weit ausgeschnitten war. Ich konnte spaeter immer wieder die rechte oder linke Schulter sehen. Es kam darauf an, wie sie sich bewegte. Das Shirt schlabberte unten herum. Es war sehr weit und ihre Brueste liessen einen Koerperkontakt nicht zu.

Ihr Unterleib war in einem schwarzem Hoeschen verborgen. Es war so ein Hoeschen, da man wohl beim Aerobic anzieht. Das habe ich schon mal in meinem Sportcenter gesehen. Es machte sich wirklich gut bei Anja. Darunter trug Sie eine schwarze Strumpfhose. Und die Fuesse waren in dicken Wollsocken eingehuellt.

„Wohin kann ich mich setzen?“

„Setz dich doch auf das Sofa, aber nicht auf den Zwei. Das ist etwas wackelig.“

„Hier habe ich die Flasche Sekt.“ Ich zog die Flasche unter meiner Jacke hervor. Ich sagte ihr, da Sie doch zwei Glaeser holen sollte. Sofort verschwand Sie in der Kueche und ich konnte auf Ihre tolle Rueckseite schauen. Mensch, das war ein Ausblick und ich freute mich schon drauf, Sie nackt zu sehen. Sie kam mit zwei Glaesern und ich versuchte nun die Flasche zu oeffnen.

Aber die Nervositaet war immer noch in mir und ich war ziemlich verklemmt. Verdammt, was ist los mit mir? Ich nahm die Flasche zwischen den Beinen und entfernte das Aluminium. Dann hatte ich das Drahtgestell in der Hand und bog es zurecht. Natuerlich habe ich den Draht falsch herum gedreht und damit abgerissen. Jetzt war die Flasche erst richtig zu. Scheisse, was ist mir denn da passiert. Ich versuchte noch etwas mit den Fingern, aber es war zwecklos.

„Hast Du vielleicht ein Messer oder eine Zange? Ich habe den Nippel abgerissen. Kann passieren, aber ich muss auch gestehen, da Du mich ziemlich nervoes machst. Ich hatte selten so eine schoene Frau besucht!“

„Oh, danke. Das hoert eine Frau gerne. Aber wenn ich gestehen muss, dann bin ich auch sehr aufgeregt. Ich wusste ja auch nicht, wer da kommt. Deswegen sind die Fenster auch auf. Wenn Du mir nicht gefallen haettest und nicht mehr gehen wolltest, dann haette ich laut geschrien und versucht U Hilfe zubekommen. Aber ich glaube ich kann Dir vertrauen!“

„Aber sicher. Wenn Du nicht willst, dann werde ich sofort wieder gehen.“ Sie brachte mir ein Messer und ich machte mich an die Flasche. Nun wurde ich etwas ruhiger und ich schaffte es, die Flache zu oeffnen. Gott sei Dank, floss nichts aus der Flasche, Wenigstens das hatte ich geschafft. Ich goss die beiden Glaeser voll und hielt dann meins hoch.

„Prost, auf unsere Bekanntschaft. Hoffentlich endet sie nicht wie die Flasche.“ Grinste ich und stiess mit ihrem Glas an.

Nun kam die Bekannstschaftsphase. Wer schon mal einen blind date hinter sich hat, weiss was ich meine. Man spricht ber Gott und die Welt. Manchmal werden auch Geheimnisse schon beim ersten Treffen ausgetauscht, obwohl man den Gegenueber erst 1 Stunde kennt. So war es auch bei Anja. Sie erzaehlte mir von ihrer verkorksten Ehe und der anschliessenden Leere. Dann kam Carsten, ihr jetziger Lebensgefaehrte. Er ist erst 22 Jahre und sie ist 28 Jahre. Dadurch fuehlt sich der Kerl so verpflichtet alles richtig zu machen. Ausserdem wollten die beiden schon immer mal ueber das Happy Weekend einen date haben. Ich hielt mich mit meiner Lebensgeschichte zurueck und so langsam wurde die Flasche leer. Auch die Zeit schritt immer weiter. Durch meinen Kopf ging nur noch ein Gedanke: Die muss ich haben. Dieser Gedanke wurde noch verstaerkt, als sie aufstand und zu der Musikanlage ging. Die Kassette war am Ende und sie wollte sie umdrehen. Sie kniete sich vor der Anlage und ich konnte ihren geilen Po betrachten. Mensch, waren das geile Aussichten. Sie drehte die Kassette um und kam zurueck. Sie sass vorher auf einen Hocker an meiner linken Seite. Jetzt wollte ich mehr.

„Komm, setz dich doch zu mir. Wenn wir es beide wollen! Ich will es auf jeden Fall!“

Sie schaute mich kurz an und setzte sich neben mich. Ich spuerte ihre Naehe. Ich weicher Koerper schmiegte sich an mich. Ich legte meinen Arm auf Ihre Schulter und zog sie noch etwas naeher an mich. Mit der Hand fuehrte ich Ihren Kopf zu meinen und legte meine Lippen auf Ihre. Sofort oeffnete Sie ihren Mund und ich spuerte Ihre Zunge in meinem Mund. Welch ein Gefuehl durchschoss meinen Koerper. Wir kuessten uns immer leidenschaftlicher. Auch unsere Haende waren nicht reglos. Langsam und zaertlich streichelte ich erst ihren Ruecken und fuhr dann immer tiefer zur Ihren Hintern.

Sie legte Ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelte ihn mit den Fingerspitzen. Ich brauch wohl nicht zu sagen, da mein Schwanz bereits in der Hose stand und auch der erste Tropfen war auf der Eichel zu fuehlen. Sie gleit auch langsam hoeher und war dann bei meinem Schritt und streichelte erst ueber meinen Sack und dann entlang des Schaftes. Puuuhhh, war ich jetzt geil.

Meine Haende wollte jetzt auch mehr. Der Hintern war zwar eine Wucht, aber ich wollte an Ihre Titten und an ihrer Maus. Ich wurde mutiger und meine Hand legte sich erst auf ihre linke Brust und streichelte dann zur ihrer Rechten.

Wir kuessten uns immer noch und ihre Hand war mittlerweile dabei, mir die Hose zu oeffnen. Ich hatte noch nicht einmal ihre Scham beruehrt. Aber das sollte jetzt geschehen. Ich verliess ihre Brueste. Die Nippel waren mittlerweile hart und druecken durch den Stoff. Ich fuhr mit meiner Hand tiefer und bemerkte das sie ganz langsam ihre Schenkel oeffnete. Das war mein Zeichen.

Die gleit mit der Hand tiefer und war mittlerweile an Ihrem Bauchnabel und an dem Saum ihres Hoeschen. Langsam streichelte ich ueber den Stoff, bis ich zwischen ihren Schenkel war. Welch ein geiles Gefuehl. Die Hitze uebertrug sich auf meine Fingerspitzen und ich konnte durch den Stoff die Konturen ihren Schamlippen ertasten.

Sie und ich begannen leise, aber durch die Geilheit bestimmt zu stoehnen. Ihre Hand war jetzt in meinen Slip gerutscht und umfasste mein Glied. Es war hart und fordernd wie lange nicht mehr. Sie versuchte mich leicht zu wichsen, aber durch die Jeans war das nur wenig moeglich.

Auch ich hatte mittlerweile den Stoff ueberwunden und war an ihrem heissen Zentrum gelangt. Aber immer noch hinderte mich die Strumpfhose. Aber ich merkte bereits, dass ich ein wahnsinnig geiles Maedchen in der Hand hielt.