Geile Sexabenteuer am See

Dieser Sommer war sooo heiss, dass ich jede freie Minute damit verbrachte,mich an unserem Baggersee abzukuehlen. Der kleine See war ziemlich tief und darum auch das Wasser noch bei diesen Temperaturen angenehm kuehl. Nach dem ich ein paar Runden geschwommen war, legte ich mich in den schuetzenden Schatten der Buesche die an einem Teil des Ufers entlang wuchsen. Erfrischt und wohlig schloss ich die Augen und hoerte dem kreischen und plantschen der Kinder zu die sich noch im Wasser vergnuegten.So gegen 20:00 Uhr waren nur noch ein paar Leutchen am See, und auf meiner Seite nur noch drei Maedchen. Sie lagen nur wenige Meter von mir weg, und erst jetzt vernahm ich einen angenehmen Duft der von dem Grill her wehte den die Maedchen gut bestueckt hatten. Zwei der Maedchen trugen einen Bikini die andere einen Einteiler mit einem sehr hohen Beinausschnitt. Allesamt durchweg sehr gut aussehende Girls…dachte ich noch. Eines Girls sagte zu den andern das sie mal kurz fuer kleine Maedchen muesse, und lief in meine Richtung rechts an mir vorbei und verschwand in dem Busch direkt neben mir. Ich hoerte es erst rascheln und drehte mich unauffaellig in die Richtung aus der das Geraeusch kam. Durch die Unterseite der Buesche konnte ich in kurzer Entfernung die Beine des Girls sehen. Und kurz darauf sah ich wie das Bikini Hoeschen auf die Fuesse rutschte und das Maedchen sich hinhockte. Kurz darauf war ein heftiges plaetschern zu hoeren und ich konnte den dicken Strahl sehen der auf den Boden plaetscherte. Ich wuenschte mir insgeheim ich koennte ihre Pussy sehen dabei. Ich schaute etwas hoeher, und bemerkte erst jetzt das das Girl mich genau beobachtet hatte. Sie grinste frech in meine Richtung und als haette sie meine Gedanken gelesen, stand sie kurz auf und entledigte sich gegenseitig dem Hoeschen. Dann hockte sie sich wieder auf den Boden, und spreitzte ihre Beine so das mein unausgesprochener Wunsch in Erfuellung ging. Sie hatte nur einen kleinen Strich blondem Flaum aber zwischen den Beinen war sie blank wie ein Kinder- popo. Herrlich sah das aus und noch besser, als sie wieder anfing den Rest der Blase zu entleeren. Der kraeftige Strahl glitzerte in der Sonne und als sie die letzten Tropfen herausdrueckte, strich sie mit der Hand durch ihre Furche. Sie strich langsam und genuesslich herauf und herunter und teilte mit zwei Finger die Schamlippen sodass ich Einblick in die dunkele Grotte hatte. Ich konnte mich kaum noch ruhig halten, doch als ich zu ihr gehen wollte,stand sie lachend auf, zog sich das Hoeschen drueber und lief zurueck zu ihren Freundinnen.

Ich lag nun hier mit einem Schwanz in der Hose mit dem man haette Baeume faellen haette koennen. Einige Minuten spaeter kam das Maedchen in dem Einteiler zu mir, und fragte mich ob ich nicht Lust haette auf ein Stueck Fleisch und ein oder zwei Bier mit zu ihnen zu kommen. Das ich das Angebot annahm brauche ich wohlnicht zu erwaehnen.

Das Fleisch schmeckte koestlich und das Bier kam aus einer Kuehlbox…..herrlich. Wir redeten ber belangloses Zeug als eines der Bikini Maedchen (Iris und Rita trugen Bikinis und Anke den Einteiler) es war eben Rita sich eine kuehle Flasche Bier nahm und sie Anke an den Ruecken hielt. Anke jauchzte auf und man sah sofort eine Gaensehaut. Rita rollte die Flasche auf Ankes Ruecken hin und her , und Anke juchzte nun nicht mehr sonder genoss die Kuehle der Flasche. Rita rollte die Flasche rueber Ankes Po die Beine herab und wieder herauf. Dann zu meinem erstaunen schob sie die Flasche unter den Zwickel von Ankes Badeanzug. Rita hatte sich wohl erhofft, das Anke erschreckt aufspringen wuerde aber Anke blieb liegen und seufzte nur wie angenehm das sei. Rita wurde nun dreister und zog Anke den Badeanzug ganz aus. Anke bleib in der Stellung buechlings liegen und spreizte die Beine. Rita beugte sich rueber Ankes Arsch,und liess ihre Zunge vom Arschloch bis zu Kitzler und zurueckgleiten. Iris kicherte neben mir verlegen. Ich hatte Mut gefasst und strich von Iris Knie aus langsam in Richtung Bikini schen. Rita hatte aufgehoert Anke zu lecken, und bediente sich wieder der Flasche. Sie hatte die Flasche ausgetrunken, und schob sie nun langsam in Ankes Pussy. Anke stoehnte laut auf und Rita schob sie in gleichmaessigem Tempo rein und raus.Meine Hand war nun auch schon in Iris`s Hoeschen und ich bemerkte wie nass sie schon war. Iris fing leicht an zu zittern als ich ihre Klitoris rieb und dann meinen Zeigefinger in das rasierte Loch drueckte. Iris liess sich nach hinten fallen und hob den Arsch an, als Zeichen das ich sie von dem l stigen Hoeschen befreien soll. Nun lag sie vor mir , mit weit gespreizten Beinen.

Ich beugte mich rueber, ihre Moese und meine Zunge tanzte einen Stakkato auf ihrem Kitzler. Mein Zeigefinger bohrte ich wieder in das nun triefende und heisse Loch. Ihre Bauchdecke begann zu zucken und ich setzte den anderen Finger an ihr Arschloch. Sie kniff es zwar zu, aber mit sanftem Druck verschaffte ich mir auch dort einlass. Nun wichste ich Pussy und Arschloch und es dauerte nur wenige Minuten bis Iris aufschrie und sie kam. Erschoepft lag sie dann auf der Decke und zog mich an meinem Schwanz zu ihr. Sie bliess ihn kurz an , aber ich wollte ficken. Ich drehte sie auf den Bauch und schob meinen Schwanz mit einem kraeftigen Ruck in ihr Loch. Es gab ein schmatzendes Geraeusch als ich eindrang, und ich begann wie wild loszurammeln. Nach kurzer Zeit bat mich Anke , sie gern meinen Schwanz ehe ich spritzen wuerde. Ich blickte auf Iris die mir zunickte. Ich nahm Ankes Beine und drueckte sie bis zu ihrem Kopf und steckte meinen Riemen in ihr Arschloch. Sie stoehnte Laut auf und ich begann mich langsam vor und zurueck zu bewegen doch Anke war da anderer Meinung. Ihre Arme krallten sich in meine Hueften und zogen und schoben noch wie wild vor und zurueck. von Rita schon angestachelt dauerte es keine 2 Minuten bis Anke explodierte, was auch gut war, denn ich war auch soweit und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Nun war Rita sofort zur stelle und lutschte an meinem Pint bis ich spritzte sie sog und gierig die un mengen Saft in sich rein …

Sexy Ueberraschung

Es war einer diesen heissen Sommertage, an denen man schon beim Aufstehen an Sex denkt und sich bei dem Fruehstueck wuenscht, die wilden Traeume der vergangenen Nacht zu erleben….

Voller Sehnsucht halte ich Deine Telefonnummer in der Hand und spuehre die erotische Spannung, die wie ein Blitz durch meinen Koerper gleitet. Ich werde Dich heute anrufen.

Lustvoll begebe ich mich unter die Dusche und merke, wie das prickelnde Wasser meine Erregung steigert. Nur mit Wasserperlen bekleidet blicke ich in den Spiegel. Beim Anblick meines Koerpers fuehle ich, dass mir heute kein Mann widerstehen kann.

Von der Vorstellung beherrscht, bereits einem Mann im Fahrstuhl zu verfuehren, streife ich ein enges, kurzes Minikleid uber meinen nackten Koerper und ergebe mich dem Verlangen hin, ohne Slip zu bleiben.

Umgeben von meiner eigenen Lust lasse ich mich laessig vor dem Spiegel auf den Ledersessel fallen. Mit dem Gedanken, eine Maennerhand laessig unter meinem Kleid zu spuehren und erschrockene Lust in seinen Augen zu sehen, macht mich so an, dass ich den Wunsch habe, meine heisse Erregung auf dem kalten Leder zu kuehlen. In Phantasie verlasse ich meine Wohnung, betrete umhuellt von prickelnder Erregung den Fahrstuhl und begegne „Ihm“. Ohne ein Wort drueckt er den Nothalt. Mit dem Ruecken an der Wand spuehre ich, wie er mein Kleid nach oben schiebt und seine Hand langsam zwischen meine Schenkel gleitet. Erschrocken und erregt spuehre ich das genussvolle Eindringen seiner Finger. Ich stoehne auf vor Lust.

Ploetzlich laesst mich das Klingeln meines Telefons mich aus dem schoenen Traum erwachen. Mit zitternden Haenden greiffe ich nach dem Hoerer und noch erregt vom Traum im Fahrstuhl nehme ich Deine Stimme wahr und denke mir……10 Minuten zu frueh……

Genussvoll spreitze ich die Beine und beobachte mich im Spiegel. Bei dem Gedanken, dass Du mich jetzt so sehen koenntest, kann ich laechelnd der Versuchungr nicht widerstehen, ganz langsam und voller Gefuehl meine Hand zwischen den Schenkeln kreisen zu lassen und im Spiegel genussvoll zu erleben, wie meine Finger mich liebkosen. Laechelnd mit der Zunge ueber meine Lippen streifend denke ich mir, dass Du, wenn Du mich nun so sehen koenntest, vor Geilheit umkommen wuerdest. Deine Stimme teilt mir mit, dass Du fuer heute Abend eine Å¡berraschung vorbereitet hast. „Also, wir sehen uns…..Du kommst um acht“.

Mit heissen Gedanken gebe ich mich weiter meinen Traeumen hin und erlebe Sex im Fahrstuhl, auf der Autobahn und in einem kleinen Waldstueck….. Mit einem heissen und wilden Verlangen meine Lust zu befriedigen, werde ich Dich mit Bestimmtheit schon an der Eingangstuer verfuehren.

Noch 10 Minuten bis 8…. Ich gehe unter die heisse Dusche. Unbemerkt oeffnest Du die Tuer und kommst leise mit Champagner in das Badezimmer. In ein grosses Badehandtuch gehuellt folge ich Dir in das Schlafzimmer.

Auf dem Bett finde ich die erste Å¡berraschung, verpackt in einem rosa Karton. Aufgeregt oeffne ich Dein Geschenk, waehrend mir langsam das Badehandtuch vom Koerper gleitet.

Geladen voller Neugierde oeffne ich den Deckel und schlage das Papier zurueck. Vor meinen Augen liegt eine aus Seide glaenzende, schwarze Korsage mit Strapsen. Neugierig nehme ich es in die Hand und fuehle das unwiderstehliche Verlangen, es auf der Haut zu spuehren. In Deinen Augen spiegelt sich Begehren, waehrend Du mir die schwarzen Seidenstruempfe dazu reichst. Erregt von meinem Anblick kuehle ich mich mit einem Gals Champagner ab.

Mit einem Grinsen haelst Du das heisseste Kleid in der Hand, was ich je gesehen habe. Im Karton befinden sich auch noch hohe, schwarze Schuhe.

Als ich vor den Spiegel trete, bleibt mir die Luft weg. Verfuehrerisch kommst Du auf mich zu und haeltst noch einen kleinen, schwarzen Seidenslip in der Hand.

Zaertlich nehme ich ihn, werfe ihn auf das Bett und teile Dir mit, dass ich darauf verzichte. In Deinen Armen erfahre ich, dass die richtige Å¡berraschung erst noch kommt…….

Wir sind zu einer Pool-Party eingeladen!! Ich fuehle mich so sexy, dass es mich total anmacht, dass mich jetzt noch mehr Leute so sehen koennen. Im Rausch der Sinnlichkeit fuehle ich mich als Star des Abends und bin zu allem bereit.

Nach einer erotischen Fahrt durch die laue Sommernacht kommen wir endlich an und mischen uns zunaechst unter das wilde Treiben. Mit Begeisterung stelle ich eine lockere Atmosphaere und die hemmungslosen, bewundernden Blicke der anwesenden huebschen Maenner fest. Sexgeladene, erotische Spannung umhuellt uns alle. Mein Blick schweift zum Pool, wo ein Maedchen und zwei Jungs sich ausgelassen und voller Spass verfuehren. Meine Neugierde waechst….

Ich gehe auf die Terasse und sehe kaum bekleidete Maedels tanzend die Jungs anheizen. Ich traue meinen Augen nicht, als ein Maedchen sich hinkniet, einem die Hose oeffnet und ‚Ihn‘ ganz langsam in sich einfuehrt. Ich kann es kaum glauben…. sollte mein Traum Wirklichkeit werden?

Alleine betrete ich nun das Wohnzimmer, welches dem eines Palastes gleicht und das erotischste Gefuehl vermittelt, was ich je erlebt habe. Staunend und erregt stehe ich noch in der Tuer und gebe mich dem Anblick des totalen, tabulosen Sex hin, welcher sich unmittelbar und leibhaftig vor mir abspielt. Eine Schar huebscher Menschen treiben miteinander alles, was ihnen Spass bereitet.

In diesem Moment umschliessen mich zwei starke Arme und fluestern mir ins Ohr:“ Ich werde Dir das ganze Haus zeigen….“ Ich drehe mich um und schaue einem wahrhaften Traumboy in die Augen, der mich mit einem leidenschaftlichen Kuss in Flammen setzt.

Im Bann seiner Maennlichkeit folge ich Ihm. Der Anblick der Menschen, des unsagbar erotischen Treibens, laesst es in mir heiss und kalt werden. Das Verlangen, mich einfach darunter zu stuerzen, ist genauso gross wie das Verlangen nach Ihm.

„Wie waer’s mit einem Drink“ fragt er mich und wir begeben uns an die Bar. Mit hochgeschobenen Rock presse ich mich an das kalte Leder des Barhockers, waehrend er bewundernd und lustvoll meine Beine betrachtet. In Gedanken hoffe ich, keinen Fleck auf dem Hocker zu hinterlassen. Er reicht mir ein Glas Champagner und waehrend ich einen Schluck davon trinke, laesst er energisch fordernd und ohne Umwege einen Finger in mich eindringen. Ich bin kurz davor zu schreien und weiss, jetzt hat er gewonnen. In diesem Moment spuehre ich Deinen Arm um meinen Schultern. Erschrocken drehe ich mich zu Dir um.

Doch Du lachst mich an und stellst Ihn als Deinen Freund vor. An meinen Augen siehst Du meine Beritschaft fuer alles. Auf Deine Frage, ob ich alles anmacht, kann ich nur mit ‚ja‘ antworten.

Mein Freund erzaehlt mir, dass er mich seinen Freund fuer diese Nacht versprochen hat und fuegt hinzu, dass Freunde alles teilen.

Mir bleibt einfach nur der Atemweg. Ich denke: ‚Wenn ich jetzt noch laenger auf dem nassen Stuhl herumrutsche, dann kommt es mir jetzt schon!‘ Zwei Maenner – ein langersehnter Traum, der nun in Erfuellung gehen sollte.

Ich gleite von meinem Barhocker und lasse meine Haende ueber Ihre ausgebeulten Hosen streifen. Grinsend nehmen Sie den feuchten Fleck auf dem Hocker wahr.

Eng an Sie gepresst fuehren Sie mich in ein grosses, leeres Zimmer, welches ringsum mit Spiegeln verkleidet und der Boden mit Kissen uebersaeht ist.

Nun weiss ich, dass ich der Star der Nacht bin und nehme mir vor, Sie nicht eher zu beruehren, bis Sie vor Geilheilt mich machtlos nehmen. Befluegelt von der Macht, die ich mit meinem Koerper ausueben kann, ziehe ich langsam das Kleid aus und beginne vor Ihnen zu tanzen. Dann loese ich mein Haar und lasse es ueber meine Schultern fallen. Mit einem Glas Champagner in der Hand gehe ich auf Sie zu und beruehre Sie fluechtig. Es wirkt wie ein Stromschlag……!

Nun setze ich mich hin und lasse sie leidend zuschauen, wie ich es mit dem Vibrator, den ich mitgebracht habe, mit mir selbst mache. Surrend fuehre ich den breiten Vibrator in mich ein und massiere langsam meine Clitoris damit. Als meine Augen auf ihre Maennlichkeit blicken, habe ich nur noch das Verlangen, in jeder Hand einen zu halten.

Erleichtert ueber die Freiheit und die wahnsinnige Geilheilt mich zu beruehren, koennen Sie nicht mehr zurueckhalten bestimmend uber mich herzufallen. Das ist das Ende meiner Macht; nun bin ich willenlos Ihnen ausgeliefert.

Bestimmend aber mit zaertlichen Haenden erwecken Sie in meinem Koerper das Verlangen, wehrlos genommen zu werden und mich Ihrer Lust zu unterwerfen.

Es bringt mich an den Rand des Wahnsinns, beide in mir zu spuehren und so lasse ich den Vibrator langsam aus meiner feuchten Muschi gleiten.

Ich hoere, wie mein Freund dem bisher mir noch unbekannten Jungen auffordert, tabulos mit mir umzugehen.

Kurz darauf merke ich ploetzlich einen grossen harten Schwanz meinen Mund erobern. Er haelt meinen Kopf und sagt: „Ich bumse Dich nun in den Mund, damit Du es lernst, wie ich es gerne habe.“

Meine Schenkel werden auseinandergezogen und ein anderer Luststab stoesst in meine heisse, vor Lust fast ueberlaufende Muschi.

Doch irgendwie kommt er mir fremd vor…. Es ist nicht der Penis meines Freundes. Jener schaut nur am Rand zu und laesst es sich von einem Maedel mit dem Mund machen. Ein Dritter ist also im Spiel…!

In einer Art Rausch vernehme ich noch seine Worte, welche mir verbieten, zu kommen, was eigentlich Unsinn ist, da ich ja von zwei Maennern erobert werde. Ein kraeftiger heisser Strahl ergiesst sich ploetzlich in meinem Mund, waehrend der Schwanz zwischen meinen Schenkeln erst richtig loslegt und seine wahre Groesse zeigt, die gigantisch ist.

Der Ohnmach nahe zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und ueberflutet mich uber den ganzen Koerper mit seinem Sperma. Ich fuehle nun eine Zunge, die es aufleckt. Mein Blick richtet sich auf die Person und ich sehe, dass es das Maedchen ist, was mich von dem Liebessaft genussvoll entledigt.

Als ich wieder nach vorne schaue, sehe ich den Schwanz von meinem Freund vor meinen Lippen. Langsam fuehrt er Seinen Riesenschwanz in meinen Rachen ein. Der Saft des Vorgaengers tropft noch aus meinen Mundwinkeln und benetzt seine Eier.

Er sagt zu mir, dass dies alles erst der Anfang ist. Ich bemerke nun, wie meine Beine noch mehr auseinandergespreitzt und mit Stoffbaendern am Bett befestigt werden…..

Ich lerne nun, dass Angst gepaart mit Geilheilt der absolute Wahnsinn ist. Nach dem Anlegen einer Augenbinde fuehle ich ploetzlich die Anwesenheit von noch mehr Maennern. Es ist mir alles egal…..

Ich hoere leise die Anweisung, die Jungs anzuheizen, indem sie es mir mit einem Vibrator unsagbarer Groesse machen. Surrend wird der Vibrator auf volle Power gestellt und in meine Vagina eingefuehrt. Zwei starke Finger ziehen meine Schamlippen auseinander, waehrend ein Junge mit der anderen Hand den Vibrator in meiner heissen Vagina langsam und stossweise kreisen laesst.

Seine Stossbewegungen werden immer heftiger und bringen mich schliesslich zu einen weiteren Orgasmus.

Ich hoere eine Stimme….“Sie braucht nun einen echten Schwanz. Lass mich mal dran.“ Ich verspuehre die totale Geilheilt. Ich will nur noch Schwaenze, ueberall Schwaenze, die ich dann auch bekomme……

Beide Haende umfassen harte Luststengel, in meinem Mund kann ich schon nicht mehr sagen, wieviele es hintereinander waren und wieviel Sperma ich schon schlucken musste. Ich hatte schon mindestens meinen 6. Orgasmus an diesem Tag und mein Freund feuert sie im Hintergrund noch weiter an…. „Legt nur richtig los. Tobt Euch aus und fickt Euch die Seele aus dem Leib!“

Mit einem Mal habe ich einen Schwanz in der Vagina, der sehr zaertlich ist, trotz seiner beachtlichen Groesse. Er macht es nur kurze Zeit und ich hoffe auf ein bisschen Zaertlichkeit. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Scheide und sagt: „Nun ficke ich Dich, wie es noch keiner getan hat…“

Ich fuehle Ihn zwischen meinen Beinen. Er steckt seine Finger rein, um das Sperma aufzufangen. Ich schreie auf vor Lust. Dann zieht er die Finger triefend vor Sperma aus meiner Scheide, laesst meine Pobacken von einem anderen Jungen auseinanderziehen und stoesst ihn mir in das engste Loch. Ich schreie auf….wobei mir sofort ein weiterer Schwanz in den Mund geschoben wird, damit ich nicht aufschreien kann.

Dann spuehre ich den Versuch, mit seinem Schwanz einzudringen, was aber noch nicht so ganz klappt. Er schmiert mit Gleitcreme seinen heissen, pulsierenden Penis ein und massiert damit auch mir etwas das engste Loch ein. Langsam gleiten seine Finger hinten in mir hin und her. Er holt einen anderen Jungen und gibt ihm die Anweisung, mir nun die Pobacken auseinanderzuziehen. Er setzt sich rittlings auf mich drauf und umfasst mit seinen kraftvollen Haenden meine Pobacken. Ich erlebe eine noch nie zuvor gekannte Geilheilt.

Nun weiss ich: Ich will nur noch den grossen Schwanz und dessen Macht spuehren. Nachdem ich gut vorbereitet bin und die zwei Schwaenze in meinen Haenden und der Vibrator in meiner Vagina, der bei jeder Bewegung an meine Clitoris stiess, sodass ich aufstoehnen musste, die Flut von Liebessaft ueber meinen Koerper vervollstaendigen, fuehle ich unerwartet den grossen Schwanz in mich eindringen.

Zwischen Ohnmacht und Geilheilt ueberlasse ich ‚ihm‘ willenlos die enge zweite Pforte. Die Macht zweier oder gar mehr Schwaenze im Mund, in der Vagina und dort zu spuehren, wahrhaftig ueberflutet mit den Saeften unzaehliger geiler Maenner, ist das ABSOLUTE !!

Die totale Ohnmacht des Orgasmus ist, drei Schwaenze zu spuehren und zu erleben; die Herrschaft ueber seinen eigenen Koerper zu verlieren erweckt in mir das Verlangen, oefters beherrscht zu sein.

Leider wachte ich auf und stelle fest, dass es alles nur ein Traum war, der in mir das Verlangen fuer mindestens zwei Maenner bereit zu sein hoffentlich bald in Realitaet umsetzt…….was ja wohl nicht allzu schwer sein kann…..auf meinem Bett ist ein grosser, nasser Fleck.

Komisch, nicht?

Das erotische Abenteuer beim Rennen

Ein grosses Ereigniss in unserer Stadt warf seine Schatten voraus. Es sollte ein Radrennen quer durch die Stadt, verteilt ueber mehrere Tage, stattfinden. Wie es bei solchen Veranstaltungen ueblich ist, muessen Hunderte, wenn nicht gar Tausende von Leuten, Polizei, Rot-Kreuz, und auch der Kastatrophenschutz Gewehr bei Fuss stehen. So auch meine Wenigkeit. Ich hatte mir schon vorab einen schlauen Job ausbaldovert, um mich nicht zu sehr zu strapazieren. Meine Aufgabe sollte sein, vor der Veranstaltung morgens gegen 5:30 Funkgeraete an Helfer auszugeben und abends wieder einzusammeln. Also nichts, was meine Kraefte im Å¡bermass beanspruchen sollte. Samstags morgens 3:00 klingelt der Wecker. Hoellenqualen!! Aber irgendwie beschleicht mich das Gefuehl, dass heute etwas besonderes passieren wird. Ok, dann also nicht wie sonst total vergammelt zum Dienst antreten, sondern ausnahmsweise duschen und rasieren. Um 4:30 antreten und Abfahrt zum Ort des Geschehens. Es regnet in Stroemen, ein heftiges Sommergewitter. Meine Arbeit ist um 7:30 beendet und ich lege mich in den Mannschaftswagen, um ein kleines Schlaefchen zu halten. Bis zum Start um 10:30 ist ja noch lange hin. Kurz vor zehn wache ich auf, die Sonne steht schon hoch am Himmel, es wuerde wohl sehr heiss werden. Durch den vorher lange anhaltenden Regen herrscht ein Klima wie im Treibhaus. Ich ziehe also mein Beret und meine Sonnenbrille auf, beides schwarz, beides Typus amerikanischer Highway-Bulle. Ein kurzer Blick in den Rueckspiegel des Wagens und ich war zufrieden mit mir. Noch ein Handfunkgeraet in die Koppel geschoben: Fertig, macht echt was her und sieht auch unheimlich wichtig aus. Die ersten Fahrer sind schon auf der Piste. Ich latsche gelangweilt aber zielstrebig auf des VIP-Zelt zu. Da stehen sie nun, die aufgedonnerten Miezen, fingerdick geschminkt, Frisuren toupiert, sieht aus, wie ein explodierender Kanarienvogel. Die Burschen mit Rolex und Goldkettchen nippen nervoes an ihrem Schampus, als sie merken, dass ihre Braeute keinerlei Interesse an Gespraechen ueber Immobilien oder Porsche haben, sondern deren Blicke reichlich unverhohlen in meine Richtung gehen. Rotzfrech grinse ich sie an, und bekomme ein noch frecheres Grinsen zurueck. So gefaellt mir das. In meiner Montur schwitze ich zwar in der Hitze wie ein Bueffel, aber gerade das scheinen die Maedels zu bemerken und es macht sie sichtlich an, als ich mir genuesslich den Schweiss von der Stirn wische. Nach einer halben Stunde aber langweilt sie wie auch mich dieses Spiel, da die Typen keinerlei Anstalten machen, sich mal fuer 5 Minuten zu verdruecken.

Also fort von hier. Die Zeit schleicht dahin. Endlich ein Lichblick! Zwei Maedels, so um Anfang, Mitte zwanzig mit Notizbloecken machen eine Umfrage, dass sieht man schon von weitem. Ich naehere mich unauffaellig, so, als ob ich rein zufaellig in diese Richtung muesste, denn die eine sieht verdammt gut aus, die nicht ganz knielangen Shorts und das duenne, kuzaermelige Hemd zeigen dem Kenner, dass hier Spitzenware eingepackt ist. Und tatsaechlich, ich werde zum Interview aufgefordert – von der grauen Maus, die mit dem Luxuskoerper zusammenarbeitet. Schrott. Ich gebe bereitwillig Auskunft, waerend ich gleichzeitig der Anderen hinterher schiele, die mir beim Abgang noch ein goettliches Laecheln schenkt. So was nervt ohne Ende. Aber egal, ich bin kein Kind von Traurigkeit, der Tag ist noch jung, es ist 11:30 Uhr. So schlendere ich durch die Reihen der Zuschauer, bis ich von weitem eine Gruppe von drei Katastrophenschutzhelfern erspaehe, die offensichtlich nicht zu meinem Zug gehoeren. Also gut, mal hin und ein paar Erfahrungen austauschen, neue Leute kennenlernen, bevor ich an Hitze und â„¢dniss eingehe. Als ich bei der Gruppe ankomme, bemerke ich, dass ein Helfer eine HELFERIN ist. Dies ist erst bei naeherer Betrachtung zu erkennen, da sie einen sehr kurzen Haarschnitt hat. Und ausserdem: Wer vermutet schon ein Maedel in einer Maennerdomaene. Sofort sind wir alle vier im Gespraech. Woher, was fuer Aufgaben, das uebliche Geplaenkel. Ich frage Sabine, die kleine kurzhaarige, warum sie denn diesen Mist freiwillig mitmache. Macht Spass, Leute kennenleren, Blablabla. Ich tue interessiert, fange aber schon wieder an, mich zu langweilen. Also fahre ich langsam meine Geschuetze auf. Freche Anmache, Macho-Gehabe, ins unverschaemte abdriftende Sprueche. Kaum zu glauben, ich bekomme noch unverschaemtere Antworten zurueck. Das kann ja noch heiter werden denke ich, und lade sie zu einem kleinen Imbiss ein. Es ist mittlerweile 13:00. Nachdem wir uns mit Bratwurst und Pommes gestaerkt haben, setze ich im wahrsten Sinne des Wortes alles auf eine Karte, die ich bei einem Bekannten habe drucken lassen:

Ich moechte gerne mit Ihnen schlafen.

Wenn Sie auch moechten, brauchen Sie nichts zu sagen. Nur laecheln.

Sie duerfen die Karte behalten.

„Wie waer’s jetzt mit einem Nachtisch?“ frage ich. Hop oder Top. Ihre dunkelbraunen Augen beginnen zu funkeln. Sie grinst und sagt: „Bei einem solchen Angebot kann man ja gar nicht nein sagen“ Fantastisch……

Es gibt ein kleines Problem. Sabine macht es nicht „ohne“ und hat keine Pariser dabei. Ich meine, dass dies kein Problem sei, es gibt hier in der Naehe einen Haufen Gaststaetten, in denen ja wohl Automaten hingen und ich kurz was organisieren wuerde. Wenn ich wiederkaeme mache ich ihr ein Zeichen, und 5 Minuten spaeter solle sie dann zu einem vereinbarten Platz nachkommen. Ohne eine Antwort abzuwarten mache ich mich auf die Socken. Aber das Desaster scheint seinen Lauf zu nehmen. Keine Kneipe, keine Gaststaette in der naeheren Umgebung hat einen Pariserautomaten. Im Laufschritt klappere ich eine Lokalitaet nach der anderen ab. Es ist bruellend heiss. Der Schweiss laeuft mir in Stroemen ueber die Stirn. Die Zeit scheint davonzurasen. Wenn ich dieses Ding nicht drehe, werde ich verrueckt. Ich bin nun schon ueber eine halbe Stunde unterwegs. Ohne Erfolg. Letzte Chance: Eine Tankstelle, noch mal fuenf Minuten entfernt. Endlich. Zehnerpack Fromms, macht Neunmarkneunzich. Ich renne foermlich an den Platz zurueck, an dem ich vor einer dreiviertel Stunde zu meiner Odysee aufgebrochen bin. Sicher hat sie jetzt keinen Bock mehr. Mit Sicherheitsabstand, die anderen Kameraden muessen ja nicht alles mitbekommen, mache ich ihr ein Zeichen: Fuenf Finger, und dann mit dem Daumen in die vereinbarte Stelle gedeutet. Ohne eine Gestik von ihr abzuwarten drehe ich mich um und gehe zum Treffpunkt. Auf einmal scheint die Zeit stillzustehen. Der Sekundenzeiger ist in meiner Uhr festgeklebt. Die Minuten multiplizieren sich zu Stunden. Endlich kommt sie. Sie kann es selbst noch gar nicht glauben, dass sie so etwas mitmache, so etwas sei ihr noch nie passiert und ich wuerde solche Aktionen sicher oefter bringen. Wahrheitsgemaess streite ich ab. Sie glaubt mir nicht aber das ist mir inzwischen egal. Ihr auch. Nun die grosse Frage: WO ?

Wir befinden uns auf einem grossen Festgelaende, auf dem sich riesige Festzelte im Aufbau befinden. Verstohlen, wie die kleinen Kinder, schleichen wir hinter die Zelte und in einem befinden sich meterhohe Holzstapel. Dort rein. Ich bin so scharf, dass ich schon eine schmerzende Beule in der Hose habe. Hinter dem Holzstapel schmeisse ich meine Arbeitsjacke auf den Boden, ganz unbequem will man’s ja auch nicht haben. Das Freimachen wird zur Tortur. Ich lasse die Latzhose runter. Mein Schwanz springt aus dem Slip, ich fuehre ihre Hand dorthin waehrend ich gleichzeitig meine heisse Zunge in ihr rechtes Ohr stecke. Sie stoehnt auf, von ihren Augen ist nur noch dass weisse zu sehen. Etwas umstaendlich streife ich nun auch ihre Hose herunter. Meine Haende greifen fest in ihre Arschbacken, worauf sie meinen Besten wie mit einem Schraubstock umklammert. Ich taste mich langsam nach vorne, sie laeuft aus. Zwei meiner Finger scheint sie foermlich in sich aufsaugen zu wollen. Zitternd und keuchend bearbeitet sie mich, ich werde gleich abspritzen muessen. Also halte ich inne und nestle an der Packung mit den Kondomen. Den Regenmantel uebergestreift, und es kann losgehen. Sie meint, ich haette mich geschnitten, wenn ich glaubte , dass ich „oben“ sein wollte. Ich bin verdutzt. Sie weiss ganz genau was sie will. Aber es kommt mir sehr gelegen, denn mit den Knobelbechern an den Fuessen waere die Aktion fuer mich eine Bodybuilding-Aktion geworden. Ich lege mich hin und sie baut sich meinen Schwanz auf einmal mit voller Laenge ein. Feine Schweissperlen funkeln auf ihren kleinen festen Bruesten, sie saugt an meiner Zunge wie an einem Schnuller. Sie fickt mich mit harten Stoessen, waehrend ich ihre steinharten Nippel derb masssiere. Ich hoere spielende Kinder im Zelt, es ist mir scheissegal. Wir kommen gleichzeitig, wie zwei bruellende Vulkane, heiss und hungrig. In einem sanften Nachbeben druecken wir unsere Koerper an uns. Durch die Hitze im Zelt sind wir total erledigt. Keine Fragen, keine Probleme, so lautet unsere Abmachung. Wir ziehen uns an und gehen zurueck auf unsere Posten. Meine Kameraden fragen mich, wo ich denn solange geblieben waere. Ich habe im Auto geschlafen, da mich der Trubel hier langweile wuerde. Sie stimmen mir zu und meinen, dass sie es am naechsten Tag auch so machen werden. Ich grinse nur.

Der naechste Tag. Ich liege gelangweilt in meinem Dienstauto und doese vor mich hin. Unser Wagen ist direkt neben einer Polizeibaracke auf dem Festgelaende geparkt. Vor der Baracke lungern ca. 30 sehr junge Polizistinnen und Polizisten rum. So wie es aussieht noch in der Ausbildung, oder gerade fertig. Unter einer gruenen Dienstmuetze strahlen mich zwei himmelblaue Augen an, die von einer strohblonden Maehne eingerahmt werden.

Lydia

Ich war zu Besuch bei meiner Freundin Sabine in Florida. Sie hatte mich eingeladen weil sie meinte, ich muesse mal wieder etwas anderes sehen. Kurz zuvor hatte ich mich von meinem langjaehrigen Freund getrennt…das heisst…er hatte sich eigentlich von mir getrennt weil ich nicht alles mitmachen wollte, worauf er im Bett abfuhr. Ich war also ziemlich down…deprimiert koennte man fast sagen, als ich am Miami Airport ankam und von Sabine in Empfang genommen wurde. Zuerst fiel mir das himmlische Wetter auf. Ich beneidete sie darum, dass sie einen Job in Miami gekriegt hatte und jetzt jeden Tag dieses tolle Klima geniessen konnte. In Deutschland war gerade mal der Fruehling ausgebrochen. Das heisst…er haette ausbrechen sollen, aber wie so oft war mit Fruehling in Deutschland mal wieder Essig. Als naechstes fielen mir die vielen schoenen Koerper auf. Es gab hier unheimlich schoene Maenner und Frauen, die oft nichts anderes am Koerper trugen, als ein knappes T-Shirt und Shorts oder Hot Pants. Sabine war auch so aehnlich gekleidet und ich stach in meinen Jeans mit langen Hosenbeinen und meinem leichten Pulli richtig aus der Menge hervor.

Komm sagte Sabine, lass uns erst mal nach Hause fahren. Da kannst du dich frisch machen und dir etwas Passendes anziehen. Etwas Passendes dachte ich. So etwas hatte ich gar nicht in meinen drei Koffern dabei. Wir fuhren also in ihr wunderschoenes, helles Appartment und ich liess meine „Wintersachen“ fallen. Nur noch mit dem Slip bekleidet stand ich dann vor Sabine, die mich abschaetzend ansah. Du wirst hier viele Chancen haben, meinte sie. Amerikanische Maenner stehen auf blonde Girls…besonders dann, wenn sie auch noch so einen Traumbody haben, wie du. Ich schaemte mich ein bischen weil sie mich so ganz unverhohlen musterte und weil sich ihr Blick dann foermlich auf meinem Slip festsaugte. Das Ding war vorne naemlich durchsichtig und man konnte meine teilrasierten Schamlippen sehen. Als ich merkte, wie ich rot wurde, drehte ich mich schell um und fluechtete ins Bad. Nach einer langen Dusche fuehlte ich mich schon bedeutend besser. Als ich den Duschvorhang zur Seite zog, merkte ich, dass mir Sabine ein paar ihrer Sachen auf den Stuhl gelegt hatte. Ich zog sie rasch ueber und ging ins Wohnzimmer, wo meine Freundin schon auf mich wartete. Komm sagte sie, ich zeige die die heissesten Plaetze und Bars hier.

Als wir in ihr Auto stiegen, sah ich unzaehlige Augen auf mich gerichtet. Ich fuehlte mich irgendwie nackt. Sabine hatte mir sehr knappe Hot Pants gegeben, die meine Pobacken freiliessen und im Schritt so schmal waren, dass ich staendig Angst hatte, irgend jemand koennte meine Schamlippen an den Seiten hervorlugen sehen. Einen Slip hatte ich darunter gar nicht anziehen koennen. Er schaute ueberall hervor…sogar der kleinste String Tanga, den ich dabei hatte. Schnell sprang ich in Sabines Golf und wir brausten los. Mach dir nichts daraus sagte sie. Die meinen es nicht so. Florida ist ein sehr liberaler Staat was Sex anbelangt. Hier kommen all jene Amerikaner hin, die etwas erleben wollen, verstehst du? Und ob ich verstand. Aber mir war danach gar nicht zumute. Der Appetit kommt mit dem Essen sagte Sabine ein bischen altklug. Aber sie sollte Recht behalten….wenn die ganze Geschichte auch einen kleinen suessen Haken hatte….

Als erstes hielten wir bei einer Bar. Von aussen machte der Schuppen einen ziemlich biederen Eindruck aber das aenderte sich sobald wir die Tuer oeffneten. Hier konnte man die erotische Spannung geradezu fuehlen. Die Musik war modern, einschmeichelnd, irgendwie einfuehlsam. Die Gaeste, zumeist maennlichen Geschlechts waren durchschnittlich bis gutaussehend. Sabine steuerte zielstrebig die Bar an und schlaengelte sich dabei zwischen den Gaesten durch. Ich folgte ihr. Eine Hand legte sich auf meinen Po. Ich wirbelte herum, aber da war die Hand schon wieder verschwunden und ihr Besitzer liess sich nicht ausfindig machen. Ziemlich sauer setzte ich meinen Weg hinter Sabine fort, der gleiches geschah und die das sogar zu geniessen schien. Als sie sich ueber die Theke beugte, um dem Bartender etwas ins Ohr zu fluestern, grapschte ihr jemand an den Po und flinke Finger suchten sich den Weg zwischen ihre Schenkel. Sabine reagierte zuerst gar nicht, liess den Mann gewaehren, der mittlerweile ihre Scham durch die Hose manipulierte. Dann drehte sie sich um, strich dem Kerl durch das Gesicht und liess ihn stehen.

Wir setzten uns an einen Tisch und man brachte uns zwei Glaeser mit undefinierbarem Inhalt. Trink das sagte Sabine als sie meinen misstrauischen Blick sah. Danach wirst du dich besser fuehlen. Das Zeug war ziemlich hochprozentig. Als das Glas leer war hatte ich einen Schwips aber von dem angekuendigten besseren Gefuehl merkte ich nichts. Uns gegenueber sass ein Mann. Ich merkte die ganze Zeit schon, dass er zu mir hinueberstarrte. Es sieht, dass ich ihn ansehe und laechelt. Schlecht sieht er zwar nicht gerade aus, aber er ist nicht mein Typ und ich habe keine Lust auf ein Abenteuer in einem fremden Land. Also beachtete ich ihn nicht weiter. Endlich fuhren wir weiter. Die Bar war schrecklich, gestand ich Sabine. Die laechelte und strich mir ueber die Beine, von den Knien aufwaerts ueber die Oberschenkel. Du bist noch neu hier, du kennst das noch nicht sagte sie. In ein paar Tagen wirst du das hier alles toll finden.

Unser naechster Stop war ein Restaurant…alles sehr bieder und ich befuerchtete schon, dass man uns in unserem Freizeit-Look gar nicht reinlassen wuerde, aber ich merkte schnell, dass hier alle so herumliefen. Wir kriegten einen Tisch und bestellten. Mein Blick schweifte umher. Wirklich sehr schoen hier sagte ich. Ja, bestaetigte Sabine, besonders dieser guy dort. Sie deutete auf einen der, entfernter stehenden Tische und tatsaechlich sass dort der Mann aus der Bar. Er winkte mir zu und ich traute meinen Augen nicht, al ihm Sabine zurueckwinkte. So schnell wie an diesem Tag habe ich selten gegessen und anschliessend wollte ich nur noch nach Hause. Sabine erfuellte mir den Wunsch. Wir koennen auch zu Hause Spass haben sagte sie.

Zu Hause angekommen streifte sie sich schnell alle Kleider vom Koerper und verzog sich ins Bad. Als sie wieder herauskam war sie immer noch nackt. Sie setzte sich neben mich und legte den Arm um mich. Ihre kleinen, festen Brueste hoben sich bei jedem Atemzug. Es war nicht schwer zu erkennen, dass ihre Nippel ziemlich steif hervortraten und genauso wenig schwer zu erkennen war, dass ich erregt war. Aber das konnte gar nicht sein! Ich war nicht lesbisch und hatte nicht einmal im Traum an so etwas gedacht. Trotzdem fuehlte ich ein Kribben zwischen meinen Beinen, wie ich es noch nie zuvor gefuehlt hatte. Sabine war immer ein guter Kumpel fuer mich gewesen mit dem man Pferde stehlen konnte. Jetzt entdeckte ich, wie schoen und erotisch sie war. Ihr Koerper war ein einziges Liebesorgan. Danei sass sie zunaechst nur da und hatte den Arm um mich gelegt. Als sie meine reaktionen spuerte, laechelte sie ganz lieb und schob zaertlich ihre Hand unter mein Shirt. Ihre schlanken Finger liebkosten meine Brueste und ich fuehlte, wie meine Scheide feucht wurde. Je mehr sie meine Brueste manipulierte, umso nasser wurde ich. Als sie meine Nippel zwischen ihren Fingern zwirbelte und lahg zog, lief mein Saft bereits an den Oberschenkeln nach unten. So gefuehlt hatte ich noch nie. Komm sagte Sabine, ich helfe dir beim Ausziehen. Es gab nicht fiel zu helfen. In Rekordzeit hatten wir beide Kleidungsstuecke ausgezogen. Ich legte mich auf der Couch zurueck und spreizte meine Beine. Ein Bein legte ich dabei ueber die Rueckenlehne der Couch, damit ich Sabine alles praesentieren konnte. Unsagbar behutsam und zaertlich strich sie mit ihren Fingern ueber meine Schamlippen und zog sie ein bischen auseinander. Dann versank sie foermlich zwischen meinen Schenkeln. Ihre Zunge konnte, was ich bei einem Mann noch nie gespuert hatte und sie brachte mich so oft zum Hoehepunkt, dass ich am Ende erschoepft zusammensank und mich fast schaemte, dass ich ihr nicht ein wenig davon zurueckgeben konnte. Das macht nichts sagte sie. Wir haben noch viele schoene Tage vor uns und heute mache ich es mir selber. Ihre Haende versanken zwischen ihren Schenkeln und waehrend die eine Hand ihre Schamlippen spreizte, liebkoste sie mit der anderen Hand ihren Kitzler, entbloesste die Eichel und schob die Vorhaut wieder darueber. Es machte sie scheinbar geil, dass ich ihr dabei zusah und mich machte es geil, sie so zu sehen.

Am naechsten Morgen wachte ich ein bischen verschaemt auf. Was hatten wir da gestern getan? Sabine war schon im Bad und kam nach wenigen Minuten frisch geduscht und vergnuegt heraus. Auf meine Frage sagte sie: Nichts haben wir getan. Wir hatten ein bischen Spass, das ist alles. Hat es dir denn keinen Spass gemacht? Doch, das hatte es, aber ich konnte immer noch nicht ganz begreifen, warum.

An diesem Tag stand wieder einmal eine Bar auf dem Programm. Die Kaschemme glich der vom Vortag in vielen Dingen. Vor allen Dingen war das Klientel das gleiche. Und natuerlich war mein Verehrer wieder da. Als ich ihn sah wurde es mir langsam unheimlich. Der Kerl schien mich zu verfolgen. Sabine schien das aber gar nichts auszumachen. Sie winkte dem Typen froehlich zu und…oh nein, der fuehlte sich auch noch eingeladen und kam auf unseren Tisch zu. Freundlich begruesste er uns und fragte, ob er sich setzen duerfte. Er durfte, denn bei genauer Betrachtung war er gar nicht einmal so uebel. Er war zwar nicht gerade das, was man sich unter einem coolen Sunnyboy aus Florida so vorstellte, aber er strahlte eine das gewisse Etwas aus, das man einfach nicht beschreiben kann. Er wirkte….erotisch…ja erotisch ist wohl der beste Ausdruck. Ich ertappte mich dabei, wie ich die Beule in seiner Hose betrachtete und abzuschaetzen versuchte, wie gross sein Ding wohl sein mochte. Schnell schaute ich ihm wieder ins Gesicht. Er hatte meinen Blick wohl bemerkt, denn er praesentierte mir sein Ding noch deutlicher, indem er die Beine breit machte. So etwas fand ich immer abstossend, aber bei ihm gefiel es mir….irgendwie. Es passte zu seiner Ausstrahlung. Am liebsten haette ich ihn dort sogar angefasst. Sabine schien meine Gedanken zu lesen. Tu’s doch, forderte sie mich auf. Niemand stoert sich hier daran. Was? fragte ich sie. Du kannst ihn ruhig streicheln, meinte sie und legte ihre Hand auf seine Beule, wo sie anfing, den Inhalt sachte zu kneten. dadurch wurde die Beule natuerlich noch groesser und verfuehrerischer. Sabine nahm kurzerhand meine Hand und fuehrte sie in seinen Schoss. Die Hose war nur aus duennem Stoff und ich konnte darunter jede Einzelheit fuehlen. Er hatte keinen grossen Penis, aber ich war der festen Ansicht, dass er mit dem, was er hatte, besser umzugehen verstand, als jeder andere Mann. Seine Hand strich mir zaertlich ueber mein Gesicht und dann hauchte er mir einen Kuss auf die Lippen. Ich nahm seinen unbeschreiblichen Duft wahr.

Wir fuhren schnell nach Hause, wo wir uns gegenseitig von dem Wenigen entledigten, das wir anhatten. Dann konnte ich auch endlich Carls heissen Riemen sehen. Er war, wie fast alle Amerikaner beschnitten. Seine Eichel schien im Daemmerlicht dunkelrot zu leuchten und es ging ein Duft von ihr aus, dem ich nicht widerstehen konnte. Fellatio war es, was meinen Freund veranlasst hatte, sich von mir zu trennen, d.h. die Tatsache, dass ich ihm beim besten Willen keinen blasen wollte. Ich konnte mich einfach nicht ueberwinden. Aber hier sehnte ich mich geradezu danach Carls Penis mit meinen Lippen zu umschliessen. Wie von selber glitt sein Riemen in meinen Mund und drang dort sofort ziemlich tief ein. Ich musste wuergen, aber das Gefuehl verschwand schnell wieder. Mit der Zunge umspielte ich seinen Eichelkranz und seine Spitze. Sabine war inzwischen schon zu meinen Schenkeln gerutscht, die ich nun wieder bereitwillig oeffnete, um ihrer Zunge und ihren Fingern freien Zugang zu verschaffen. Wir trieben es eine zeitlang auf diese Weise indem wir uns abwechselnd mit dem Mund verwoehnten. Jetzt durfte ich auch endlich Sabine ein bischen was von dem zurueckgeben, was sie mir am Vortag geschenkt hatte. Waehrenddessen liebkoste Carl meine Scham und mein Poloch. Ganz zaertlich drang er mit seiner Zunge dort ein und entlockte mir ein lautes Stoehnen. Dann fuehlte ich, wie er sein Glied gegen die enge Hoehle presste. Nein bitte nicht hauchte ich. Ich hatte Angst vor dem Dehnungsschmerz, denn Analverkehr hatte ich nur einmal bei der Selbstbefriedigung mit meinem Finger versucht und es hatte schrecklich weh getan. Es wird schoen werden, beruhigte mich Sabine. Vertrau mir. Es wurde schoen und nur am Anfang etwas schmerzhaft. Carl pumpte sein hartes Glied immer wieder in mich rein und setzte meinen Po in Flammen, aber es war wunderschoen.

Am naechsten Morgen war Carl bereits verschwunden und ich fuehlte wieder diesen schalen Nachgeschmack wie man ihn hat, wenn man etwas Verbotenes gemacht hat. Sabine war schon wieder im Bad und ich hoerte sie leise summen. Ich betrat das Bad und sah sie bei ihrer Morgentoilette. Sie trug gerade ihr Parfum auf. Ein Duft, den ich nicht kannte, obwohl ich von mir behauptete, mich mit Parfums ganz gut auszukennen. Das Erstaunliche aber war, dass ich fast augenblicklich wieder geil wurde.

Was ist das? Fragte ich sie. Pheromone sagte sie schlicht, als sei damit alles erklaert. Wie Pheromone? bohrte ich weiter. Es ist etwas, das dich geil macht. Das besagt doch wohl alles, oder? Ja, das besagte alles und ich erinnerte mich daran, dass ich mal so ein Zeug in einem Sexshop gesehen hatte. Mein Freund hatte es sogar mal ausprobiert….bevor wir uns kennenlernten, aber er hatte gesagt, das Zeug sei sein geld nicht wert. Das sagte ich jetzt auch Sabine. Du hast Recht sagte sie. Dieses Parfum hier ist neu. Das gibt’s hier erst seit ein paar Wochen aber fast jeder hat schon einen oder zwei Flacons. Die frueheren Parfums enthielten entweder nur sowas, wie Moschus oder aber tierische Pheromone. Und? Ja und die wirken beim Menschen nicht. Diese Parfum hier, sie zeigte mir den kleinen Flacon, enthaelt eine grosse Menge menschliche Pheromone und die Wirkung davon hast du ja gesehen. Ich spuere sie jetzt noch sagte ich und dachte an meinen Po, der noch ziemlich brannte. Du kannst fast jeden und jede haben, den du willst. Du musst nur nahe genug herankommen, damit man deinen Duft riecht. Aber es sind nicht die riechenden Inhaltsstoffe, die jemanden geil machen, sondern die, die du nicht riechst.

Nach zwei Wochen war mein Urlaub zu Ende und Sabine brachte mich wieder zum Airport. Sie hatte Recht behalten. Es war ein heisser Urlaub geworden und ich bin voll und ganz auf meinen Geschmack gekommen. Ich habe Typen gehabt, von denen ich vorher immer getraeumt hatte, maskuline, sportliche Maenner, die normalerweise immer fuer die Supermodels oder die, die so aussahen reserviert waren. Sabine hatte mit einen Flacon geschenkt und danach habe ich mir noch zwei gekauft.

Wieder zurueck in Deutschland habe ich den Store angerufen, wo es das Zeug gab und mir einen ganzen Karton schicken lassen. Ich habe alles moegliche versucht, das Mittel bekannt zu machen. Es waere wunderschoen, wenn es hier so waere, wie in Florida. Einige der Flacons habe ich schon verkauft. Langsam ist auch schon fast ein Geschaeft daraus geworden. Am Anfang habe ich das Parfum zum Selbstkostenpreis abgegeben, jetzt schlage ich schon ein bischen Profit auf. Vielleicht kann ich ja sogar irgendwann mal davon leben und mir dann ein Haus in Fl

Sexy Autogramm

Sie stand an der Theke einer Kaffee-Bar und trank bereits ihre vierte Tasse. Ein Zeichen, dass sie sich entweder langweilte oder Sorgen hatte. Dabei war sie ziemlich huebsch, trug ihre braunen Haare bis auf die Schultern und besass strahlend gruene Augen. Eberhard rueckte samt Tasse neben sie, bestellte sich eine dritte Portion, waehrend sie zur fuenften griff, und sprach die flotte Mittezwanzigerin einfach mal an: „Sie fuenf Tassen, ich drei. Irgend etwas kann mit uns beiden nicht stimmen!“

Ganz langsam, wie in Zeitlupe, wandte sie ihm ihren Kopf zu und blickte Eberhard an, ohne sich wirklich auf ihn zu konzentrieren. Erst allmaehlich kam Schaerfe in ihre Pupillen und sie sagte: „Haben Sie mit mir gesprochen?“

„Ja, dass naemlich mit uns beiden irgend etwas nicht stimmen kann – zwei relativ junge Leute und acht Tassen Kaffee!“

Da schien sich die unbekannte Schoene zum ersten Mal bewusst zu werden, wo sie sich eigentlich befand. Sie blickte auf ihre halbleer getrunkene Tasse runter, dann hinueber zu Eberhard und sagte schliesslich: „Da moegen Sie wohl recht haben.“

Nach diesem verheissungsvollen Auftakt vertiefte Eberhard das Gespraech sofort, und beide bedauerten es, als ihre Fruehstueckspause zu Ende war und sie in die Firma zurueck mussten. Sie verabredeten sich jedoch auf einen Mittagshappen. Und als sie kam, blickte sie schon viel froehlicher drein, laechelte sogar ein bisschen, und am Abend darauf hatte er sie soweit. Und sie ihn. Denn es sind nicht immer nur die Maenner, die das eine wollen. Die Frauen moegen’s auch, verstellen sich aber oefter.

Sie wusste, was sie wollte, und er, wo’s war. Sie ging zuerst ins Bad und er folgte, nachdem sie sich im Bett versteckt hatte. Ein Mann, eine Frau, ein Bett – die natuerlichste Sache der Welt. Aber als Eberhard nach einiger Zeit von ihr in jene Position geschoben wurde, die man auch ‚a tergo‘ nennt, gingen ihm die Augen ueber. Denn auf dem unteren Ruecken, zwischen Taille und dem Allerwertesten prangte ein bluehender Rosenstrauss, von einem blauen Band umschlungen. Eberhard rief: „Nanu!“ und Antje, die nun nicht mehr Unbekannte aus der Kaffee-Bar, druckste ein bisschen herum. Bis sie ihm gestand, dass dies „ein Hobby“ von ihr sei.

„Rote Rosen?“ fragte Eberhard scheinheilig.

„An dieser Stelle“, antwortete Antje.

Aber es sollte noch viel merkwuerdiger kommen. Denn als den Anblick verdaut und Antje das Gestaendnis hinter sich hatte, reichte sie ihm einen roten und einen gruenen Filzstift und bat ihn, den Strauss um eine weitere Bluete zu vergroessern. „Irgendwo, wo noch eine Luecke ist und sie gut hinpasst“, sagte sie.

„Wie ein Autogramm von Dir, weisst Du? Wenn ich den Strauss nun schon mal habe….“

Worauf Antje sich auf das Fussende des Bettes setzte und ihren Ruecken gerade machte. Eberhard nahm auf dem Fussboden Platz und malte. Eine Rosenknospe mit ein paar winzigen Dornen. Weil er die ganze Angelegenheit so merkwuerdig fand. Er wollte sie schon fragen: „Meine Rose verschwindet doch bei der naechsten Dusche, aber die anderen bleiben. Was soll das Ganze?“ Aber dann liess er es bleiben, weil ein Gentleman eine gute Nummer nicht durch Nebensaechlichkeiten kaputtmacht.

Tja, und dann ging diese Geschichte ganz anders aus. Denn als Eberhard die geheimnissvolle Antje nach ein paar Wochen zufaellig wieder in der Kaffee-Bar traf und die alte Liebe aufwaermen wollte, druckste sie ein bisschen herum. „Es hat sich was veraendert“, sagte sie. „Ich weiss nicht recht…“

„Das versteh ich doch“, antwortete er grosszuegig. „Du hast Dich verliebt, es gibt einen anderen Mann. Kein Problem. Trinken wir noch ein Taesschen gemeinsam, und dann verschwinde ich.“

„Nein, das ist es nicht“, gestand sie. „Es ist nur, dass ich….wegen dem….erinnerst Du Dich noch an meinen….meinen Rosenstrauss….da hinten?“

„Natuerlich“, erwiderte Eberhard, und ihm fiel die Bluete mit den Dornen ein, die er dazugemalt hatte. „Was ist damit, ist er weg?“

Ein paar Stunden spaeter wusste er es. Dass er naemlich keineswegs weg war, sondern groesser. Weil sie sich seine Filzschreiber-Rose hatte taetowieren lassen – zu all den anderen dazu.

Sie sammelte Rosen. wie andere Leute Autogramme. Jede Rose bedeutete ein Liebesabenteuer, und jede Bluete einen anderen Mann. Und jetzt gab es ihn – rechts oben im Strauss.

Tipps um flirten Teil 8 Das Vorspiel

Wenn Sie einen Frau, die Sie interessiert, gesichtet haben, folgen Sie Ihr zuerst einmal eine Weile unauffaellig, sprich unaufdringlich, und beobachten ihre Verhaltensweise. Wenn Sie den Eindruck gewinnen, dass Sie sich wirklich fuer die Kunstwerke interessiert, muessen Sie Stadium II selbstverstaendlich anders gestalten, als wenn Sie zu erkennen glauben, dass ‚Sie‘ das Museum aus primaer demselben Grund besucht wie Sie – naemlich, um es zu zweit wieder zu verlassen.

Wenn Sie zu wissen glauben, zu welcher der beiden Kategorien besagte Dame gehoert, koennen Sie sich ein wenig naeher an Sie heranwagen. Laecheln Sie Sie an – achten Sie auf Ihre Reaktion. Laechelt Sie zurueck, ist das Spiel schon halb gewonnen. Schaut Sie stur an Ihnen vorbei, gibt es immer noch mehrere Moeglichkeiten:

  1. Sie ist kurzsichtig
  2. Sie ist schuechtern
  3. Sie moechte muehsam erobert werden
  4. Sie moechte nichts von Ihnen wissen. Zumindest noch nicht – aber das laesst sich ja vielleicht noch aendern.

Nun wird es, wenn Sie nicht gerade eine totale Aversion der Dame gegenueber verspueren, Zeit, den direkten Annaeherungsversuch zu wagen.

Der Spruch I

Er ist fuer die Kunstinteressiert gedacht, die sich in erster Linie in Anbetracht der Kunstgegenstaende und weniger der zu erobernden Maenner im Museum befindet. Nach Moeglichkeit sollte das, was Sie sagen, mit dem Objekt im Zusammenhang stehen. Damit ist nicht gemeint, dass Sie bei einer Tut-ench-Amon- Ausstellung ueber die derzeitigen Goldpreise reden sollen. Statt dessen waere ein Satz angebracht wie: ‚Was haette er sich wohl gedacht, wenn ihm damals jemand erzaehlt haette, dass in knapp dreieinhalbtausend Jahren unzaehlige Menschen in aller Welt stundenlang Schlange stehen, um seine Schaetze bestaunen zu koennen … ?‘ oder: ‚Was Tiffany’s macht, ist wirklich Tand dagegen, finden sie nicht auch ?‘ oder: ‚Meinen Sie, Liz Taylor haette Richard Burton irgend- wann einmal dazu bekommen, Ihr was aus diesen Bestaenden zu erstehen ?‘ In einem Oldtimer-Museum, das Autos, Dampfloks, Kutschen ausstellt, faellt das Anbandeln besonders leicht. ‚Mein Wagen ist zwar nicht so schoen, und gewaschen ist er auch nicht, aber dafuer findet er garantiert immer den Weg in ein nettes Cafe. Haetten Sie Lust, mitzukommen ?‘ Oder: ‚Wissen Sie, ob man diese Kutsche mieten kann ? Ich wuerde gerne einmal mit Ihnen darin spazierenfahren.‘ In einem Museum fuer moderne Kunst, koenen Sie sich vorausgesetzt, dass Sie sportlich sind, vor einem Warhol oder Picasso auf den Kopf stellen. Wenn Sie Frau Ihrer Wahl Sie dann entgeistert anschaut, koennen Sie wieder auf die Fuesse kommen und sagen: ‚Ich war mir nicht sicher, ob das Bild auch richtig herum haengt.‘ Oder: ‚Ist das nicht das Gemaelde, das .. gemalt hat, als er auf dem Kopf stand ?‘ Sie koennen Sie Frau, mit der Sie anbandeln wollen, natuerlich auch ganz einfach fragen, ob ‚Sie‘ sich so ein Gemaelde ins Wohnzimmer haengen wuerde … Oder was Sie an diesem oder jenem Kuenster so fasziniert …

Auch bei den Klassikern brauchen Sie nicht todernst zu bleiben. Wenn irgendwo ein da Vinci in der Naehe ist, koennen Sie ‚Sie‘ ruhig fragen, ob Sie schon einmal ueberlegt hat, warum die Mona Lisa laechelt. Antworten, die Experten dazu gegeben haben, sind vielfaeltig. Manche glauben, Sie laechle, weil Sie sich auf die Verabredung mit einem Herren freue. Andere behaupten, Sie zeige ein tapferes Laecheln, um den Tod eines Ihr nahestehenden Menschen nicht zu beweinen. Wieder andere sagen, Ihr seinen gerade ein paar Zaehne gezogen worden. Und Tucholsky beantwortetet die Frage mit dem Text eines amerikanischen Inserats: Die Mona Lisa laechelt, ‚weil Sie Hitkinsons Verdauungspillen eingenommen hat und so von Ihrer laestigen Verstopfung fuer immer befreit ist !‘

Zu Rubens faellt einem auch schnell etwas ein. Etwa: ‚Das waren noch Zeiten, als nicht jede Frau ununterbrochen auf Diaet war ! Ich hoffe, Sie sind es auch nicht – ich wuerde Sie naemlich gerne zum Essen einladen !‘

Merke: Mit einem witzigen Spruch haben Sie wesentlich mehr Chancen, als wenn Sie verbissen versuchen, ein ‚intellektuelles‘ Gespraech ueber Kunst zu fuehren. Dazu ist schliesslich, wenn Sie die Dame naeher kennen, immer noch genuegend Zeit …

Der Spruch II

Ihn wenden Sie bei Frauen an, die mehr oder minder offensichtlich aus Interesse am lebenden Objekt umherspazieren. Ihr koennen Sie ganz einfach erklaeren: ‚Mein Horoskop hat recht gehabt: Da stand naemlich drin, dass sich voellig neue Perspektiven ergeben wuerden, wenn ich mich heute den bildenden Kuensten widme. Und schon treffe ich Sie …‘ Oder: ‚Sie sehen nicht so aus, als wenn Sie sich hier sonderlich amuesieren wuerden. Wollen wir nicht lieber einen Kaffee (ein Glas Wein) trinken gehen ?‘ Oder: ‚Ich hab da gerade ein Buch gelesen, in dem steht, dass die nettesten Maedchen (Frauen) im Mussen zu finden sind. Drum bin ich hier – und es scheint wirklich zu stimmen.‘ Sie koennen natuerlich auch Ihre Telefonnummer sauber, sprich: gut leserlich, auf ein Stueck Papier schreiben, es ‚Ihr‘ in die Hand druecken und sagen: ‚Das habe ich gerade fuer Sie gemalt …‘

Abschleppen

Museen und Kunstgalerien haben einen grossen Vorteil, den Sie nicht ungenutzt lassen sollten: Sie besitzen eine grosse Cafeteria. Wenn Sie der Frau, die Sie aufreissen wollen, nicht von Kopf bis Fuss unangenehm sind, wird es Ihnen, mit ein wenig Geschick, so gut wie immer gelingen, Sie zu einer Tasse Kaffee und einer Zigarette zu ueberreden. (Letzters faellt natuerlich flach, wenn Sie Nichtraucherin ist, es bietet aber einen ungeheueren Anreiz, wenn Sie dem Nikotin, dass Sie in den Ausstellungsraeumen nicht geniessen kann, verfallen ist !) In besagter Cefeteria haben Sie dann genuegend Gelegenheit, Ihre Telefonnummern auszutauschen, sich gleich fest zu einem Drink, Essen oder anderen Museumsbesuch zu verabreden, oder auch zu beschliessen, den Rest des Tages gemeinsam zu verbringen. Noch ein Tip: Wenn Sie das Museum schon ohne Erfolg dreimal abgelaufen haben, setzten Sie sich in die Cafeteria. Entweder entdecken Sie einen Tisch, an dem schon eine huebsche Frau sitzt, zu der Sie sich gesellen koennen – oder Sie harren dort erst einmal der Damen, die da noch kommen moegen …

Theater

Wer geht schon gerne aus freien Stuecken allein ins Theater ? Niemand den ich kenne, zumindest. Wenn Sie also eine Frau ohne Herrenbegleitung im Theater entdecken, hat das zumeist einen der folgenden Grunde:

  • Sie ist vom Hauptdarsteller fasziniert und Sieht sich die Vorstellung in der Hoffnung, dass er Sie eines Tages auch Sieht, jeden Abend an.
  • Sie hat es Leid, jeden Abend wieder nichts im Fernsehprogramm zu finden, was Sie interssieren koennte.
  • Ihre fester Begleiter ist entweder auf Geschaeftsreise oder hat nun mal kein Interesse an Shakespeare, Moliere, Stoppard.
  • Sie liebt das Theater, wuerde es aber noch mehr lieben, dort einen Gleichgesinnten zu finden.

In diesem dieser Faelle duerfen Sie aber generell voraussetzen, dass die Frau, die Sie dort alleine treffen, entweder am Theater schlechthin oder zumindest an dem Stueck, das Sie sich ansieht, Interesse hat. (Es gibt zwar auch Frauen, denen weder das eine, noch das andere Spass macht, aber die sind dann in Herrenbegleitung … !) Mit anderen Worten: Waehrend Sie in Museen durchaus Frauen aufreissen koennen, die Gotik nicht von Expressionismus zu unterscheiden wissen, werden Sie im Theater kaum eine Frau finden, deren Hauptinteresse darauf gerichtet ist, einen Mann wie Sie kennenzulernen. Letztlich steht die Zeit, die man sich passiv verhalten muss, in keinem Verhaeltnis zu der Viertelstunde Pause, in der man sich aktiv an anderen Solisten umsehen kann. Das soll zwar nicht heissen, dass Sie im Theater weniger Chancen haben, Anschluss zu finden, aber es soll Sie davor bewahren, sich das Theater als Jagdrevier auszusuchen, wenn Sie im Prinzip keine Freude daran haben. Ausser wenn das Stueck ausserst miserabel ist, koennen Sie einer Dame, die Sie interessiert, wohl kaum vorschlagen, die letzten drei Akte fuer einen Drink mit Ihnen sauen zu lassen, waehrend Sie einen Museumsbesuch jederzeit abbrechen koennen, um sich anderen Dingen zu widmen …

Grundsaetzlich macht es keinen grossen Unterschied, mit welchem Spruch Sie ein Gespraech anfangen. Solange ‚Sie‘ darauf eingeht, braucht man das Pausengespraech bis zum Klingelzeichen nicht abbrechen zu lassen. Und dann – dann muss man tief Luft holen und sich mit Ihr an der Stelle, an der man gerade steht die findet Sie naemlich wieder ! – fuer nach Ende der Vorstellung verabreden.

Sollten Sie die Frau, die Sie unbedingt kennenlernen moechten, erst nach Theaterschluss entdecken, koennen Sie Ihr immerhin noch anbieten, dass Sie Ihr ihren Mantel oder Ihre Jacke von der Garderobe mitbringen. Auch, versteht sich, damit Sie nicht im Gewuehl zerdrueckt wird. Das waere doch zu schade um Sie – vor allem, weil Sie Sie doch gerade erst gesichtet haben und Sie Sie gerne noch auf einen Drink oder zu einem Abendessen einladen wuerden. Das Lokal, dass Sie vorschlagen, befindet sich natuerlich in Theaternaehe und ist, ausser es giesst in Stroemen, zu Fuss zu erreichen. So machen Sie einen soliden Eindruck – keine Frau steigt nachts zu einem Fremden ins Auto, wenn er nicht Taxifahrer oder Notarzt ist. Wenn gerade dieses schnuckelige Lokal bis auf den letzten Platz besetzt ist – andere Leute wissen auch, was gut ist, und Sie hatten (natuerlich) nicht gebucht-, dann, aber erst dann duerfen Sie vorschlagen, in ein anderes Lokal zu fahren. Kennt Sie eines, in das Sie gerne gehen wuerde ? (Sie fragen Sie deshalb, damit Sie nicht den Eindruck gewinnen koennte, dass Sie Sie verschleppen wollen !) Wenn Ihr kein Lokal einfaellt, dann sind Sie wieder mit Vorschlagen an der Reihe. Wie Sie zu dem Rastaurant, dem Bistro oder der Bar gelangen, koennen Sie ja dann mit Ihr absprechen. Wenn Sie beide ein Auto haben, wird Sie vermutlich hinter Ihnen herfahren. Wenn Sie keines hat, und Sie motorisiert sind, sollten Sie Ihr trotzdem noch die Moeglichkeit lassen, lieber gemeinsam mit einem Taxi zu fahren. Wenn keiner von Ihnen einen Wagen hat, eruebrigt sich eine grosse Diskussion.

Was aber, wenn Sie zwar gern noch mit Ihnen Essen oder einen Drink nehmen wuerde, aber gerade heute absolut keine Zeit hat ? Dann verabreden Sie sich einfach fuer einen anderen Zeitpunkt und/oder tauschen Telefonnummern aus …

Konzerte

Klassische Konzerte werden wie ‚Theater‘ behandelt. Anderes bleibt Ihnen in der zumeist gediegenen Atmosphaere nicht uebrig.

Rock-Konzerte fallen in zwei Kategorien. Bei denen, wo die Plaetze nummeriert sind und Ruhe im Saal herrscht, waehrend, wenn van Morrison oder James Taylor auf der Buehne steht, muessen Sie so vorgehen, wie Sie es bei klassischen Konzerten tun – naemlich wie im Theater. Einziger Unterschied: Wenn Sie und die Frau Ihrer Wahl die sechziger Jahre noch – wenngleich nur knapp – miterlebt haben, duerfen Sie fachsimpeln. ‚Wird Ihnen nicht auch ganz anders, wenn Sie James Taylor „Fire and Rain“ singen hoeren ?‘ ‚Wissen Sie auch noch, wie Joe Cocker in Woodstock „With a little Help from Friends“ gesungen hat ?‘ ‚Ist es nicht erstaunlich, dass Dr.Hook immer wieder mit starken Titeln aufwarten … ?‘.

‚Finden Sie es nicht auch erfreulich, dass neuerdings wieder so dufte Bands wie Foreigner auftauchen ?‘

Erst bei Rockkonzerten, wo jeder umherlaufen kann, wie es ihm beliebt, wo es links und rechts nach Marihuana duftet, wo getanzt und geklatscht wird, haben Sie mehr Moeglichkeiten, Maedchen anzumachen. Die erste Gelegenheit bietet sich, waehrend die Vorgruppe spielt. Meistens – Ausnahmen bestaetigen allerdings die Regel – lohnt Sie sich nicht anzuhoeren, und die Bar und die Flure wimmeln nur so von Frauen, die nicht schon Ohrenschmerzen haben wollen, bevor es richtig losgeht. Anknuepfungspunkt ist auch hier ein ‚fachgerechter Spruch‘. ‚Einerseits finde ich es ja graesslich, dass man erst diese Katzenmusik abwarten muss, bis man endlich das hoert, wofuer man hergekommen ist. Andererseits bin ich heute dafuer ganz dankbar, sonst waere ich Ihnen vielleicht nicht in den Weg gerannt …‘

Ansonsten findet man bei den gerade beschriebenen Rock-Konzerten schnell Anschluss, wenn man ‚Sie‘ fragt, ob Sie weiss, wer da gerade den Joint raucht – oder ob Sie mal ziehen moechte. Das alles muss natuerlich in einem Ton passieren, der ‚Sie‘ Sie nicht mit einem Polizisten vom Drogendezernat verwechseln laesst.

Weil’s bei besagten Konzerten zumeist auch fast unertraeglich heiss und stickig ist, koennen Sie Sie ohne weiteres zu einer Erfrischung einladen. Wenn das Konzert zu ende ist, versteht sich.

Noch zwei Dinge: Sollten Sie bereits graue Schlaefen haben, werden Sie sich natuerlich hueten, zu einem Punk-Konzert zu gehen und dort versuchen zu wollen, mit flotten Spruechen kleine Maedchen aufzureissen. Man soll nichts uebertreiben.

Und falls es Ihnen auch sonst weniger um das Konzert als ums Aufreissen geht, halten Sie sich von Heino und Peter Alexander fern. Die Frauen, die Sie hier finden, suchen meistens was fuer’s Herz – und fuer immer …

  • Kriminalromane: Hier finden Sie die selbststaendige Frau, die sich nach anstrengender, meist geistiger Arbeit mit einem Thriller entspannen moechte. Den Job koennen Sie sicherlich genausogut, wenn nicht besser, uebernehmen.
  • Science Fiction: Diese Frau ist durch nichts aus der Fassung zu bringen. Wohl auch nicht durch den Gedanken, dass Sie Sie in Zukunft um sich haben koennte …
  • Dichtung: Wenn Sie Ihr das, was Sie Ihr sagen wollen, in einen Hoelderlin-Vers einwickeln, ist der Abend schon gelaufen. Sie liebt das Besondere – warum also nicht auch Sie ?
  • PSI-Literatur: An diese Frau sollten Sie sich nur heranwagen, wenn Sie Heilpraktiker oder wirklich uebersinnlich sind.
  • Psychologie: Hier duerfen Sie normalerweise ein leichtes Spiel haben. Allerdings laufen Sie gleichzeitig Gefahr, dass die Frau, die Sie hier treffen, neurotisch ist.
  • Tierbuecher: Von Ihren Mitmenschen enttaeuscht, hat Sie sich den Hunden, Katzen, sonstigem Getier zugewendet. Diese Frau sollten Sie sich nur naehern, wenn es Ihnen nichts ausmacht, dass Waldi oder Mieze Ihr Bett ebenfalls teilen.
  • Ernaehrungswissenschaft: Sie lebt hoechstwahrscheinlich makrobiotisch, und das ist Ihnen sicherlich zu gesund.
  • Kochbuecher: Wenn Sie gerade in ‚Preiswerte Menues fuer die Grossfamilie‘ oder ‚Deftige Hausmannskost bayerischer Art‘ blaettert, lassen Sie die Haende weg. Wenn Ihr beim Essen schon nichts einfaellt, hat Sie sonst sicher auch keine umwerfenden Ideen. Liest Sie aber gerade in ‚Jedes Gericht ein Aphrodisiakum‘ oder ‚Fanny Hills Kochbuch‘, ist Sie gewiss auch eine Delikatesse.
  • Musikbuecher: Wenn Sie ueber Musik lesen muss, will Sie ueber Sex sicher nur reden.
  • Malerei: Das Thema interessiert Sie entweder tatsaechlich – sonst wuerde Sie Sie im Museum treffen-, oder Sie bereitet sich gerade geschickt auf einen Museumsbesuch vor. Welche der beiden Moeglichkeiten zutrifft, das herauszufinden bleibt Ihnen ueberlassen.
  • Wissenschaft: Diese Frau liebt das Serioese – und ist meistens unangetastet. Die Chancen, dass Sie sich mit Ihr in den Pausen unterhalten koennen, stehen gut.
  • Humor: Ihr koennen Sie getrost sagen, dass Sie Affairen nicht allzu verbissen sehen.
  • Fachliteratur: Achten Sie auf Ihre Erscheinung. Traegt Sie Make-up und ist auch sonst ansehnlich herausgeputzt, sucht Sie sicherlichgerade ein Buch, wie eine Frau es lernt, ohne Mann auszukommen – weil Not am Mann ist, versteht sich. Hier koennen Sie einspringen. Sieht Sie allerdings eher wie ein farbloses Neutrum aus, rennen Sie, so schnell Sie koennen. Sonst laufen Sie Gefahr, kastriert zu werden.
  • Philosophie: Sie sucht wahrscheinlich gerade nach dem Sinn des Lebens. Warum erzaehlen Sie Ihr nicht, dass der Sinn des Lebens ganz einfach darin besteht, ,so viel Spass wie moeglich zu haben … ?
  • Frauen, die Schiller, Goethe, Bronte, Shakespeare und aehnliches lesen, haben offensichtlich nichts Amuesanteres mit Ihrer Zeit anzufangen. Hier duerften Sie als unterhaltsame Abwechslung wie gerufen kommen !
  • Frauen, die in Xaviera Hollander, Alex Comfort, Molly Parkin, erika de Jong, Linda Lovelace lesen, koennen hoechstwahrscheinlich jemanden gebrauchen, der die Seiten fuer Sie umblaettert.
  • Frauen, die Bukowski oder dieses Buch in der hand halten, vertragen es, wenn Sie ohne grosses Bla-Bla sagen, was Sie wollen. Hier muessen Sie dann allerdings darauf gefasst sein, auf eine direkte Frage eine ebenso direkte Antwort zu bekommen.

Sobald Sie die Frau, die Sie erobern wollen, geortet haben, schenken Sie Ihr, je nachdem, bei welcher Art von Buechern Sie steht, ein kesses, schuechternes, freundliches, aufmunterndes oder verliebtes Laecheln. Aus Ihrer Reaktion erkennen Sie dann schon, ob es einen Sinn hat, einen Ihrer Sprueche anzubringen.

Die Sache mit dem Herbert

Herbert

„Ich brauche keinen Psychotherapeuten und keinen Sexualberater. Was mit mir los ist, weiss ich auch so ganz genau. Dass mir die Maedchen und Frauen immer wieder davonlaufen, haengt mit meinem ersten sexuellen Erlebnis zusammen. Ich habe naemlich eine bestimmte Masche. Man koennte auch Macke dazu sagen. Wenn ich mit einer Frau zusammen bin, muss sie ganz still liegen. Am liebsten ist mir, wenn sie sich ueberhaupt nicht ruehrt. So als schliefe sie. Und am allerliebsten mag ich es, wenn sie seitlich liegt und ich von hinten an sie heran kann. Mit meinen sechsundzwanzig Jahren habe ich immerhin einiges vorzuweisen. Meine Verwandten bedraengen mich oft mit der dummen Frage, warum ich noch nicht verheiratet sei. Einmal war ich ja schon verlobt. Es war schwer, den lieben Angehoerigen gegenueber eine halbwegs plausible Erklaerung zu finden. Wir sind naemlich eine grosse und gaenzlich unmoderne Familie. Wir halten zusammen. Wir reden miteinander, auch mal ueber intime Dinge. Nur ich mache da eine Ausnahme. Oder kann mir vielleicht jemand sagen, wie ich das Auseinandergehen meiner Verlobung erklaeren soll? Wenn die Wahrheit doch lauten muesste: „Die Carola war mir zu temperamentvoll im Bett und strampelte dabei zu viel herum.“

Ich bin Abteilungsleiter in einem Warenhaus, verdiene gut, habe eine Eigentumswohnung, Wagen und alles, was sich mancher Mann in meinem Alter nur von fern wuenschen kann. Å¡berdies auch noch einiges Geld von daheim und spaeter einmal einigen Besitz zu erben. Die Maedchen reissen sich um mich. Denn ich sehe obendrein auch noch gut aus, kann mich leidlich unterhalten und ganz gut tanzen. Als Chef einer halben Kompanie von Verkaeuferinnen ist die Auswahl an willigem Fleisch gross genug. Obwohl ich da recht vorsichtig bin. Eine aus dem eigenen Haus muss mir schon ausnehmend gut gefallen, ehe ich mich zu einem Verhaeltnis herbeilasse. Aber so allmaehlich habe ich das Gefuehl, unter den Toechtern des Landes hat sich das mit meiner Masche oder Macke ein wenig herumgesprochen. Als ich neulich einmal eine, die ich schon lange auf der Vormerkliste hatte, auf meine Suendenwiese schwang, drehte sie sich gleich auf die Seite.

„Magst du es so?“ fragte sie ueber die Schulter hinweg. Und dann hielt sie still, waehrend ich mich ihrer bediente. Nur eben nicht vollkommen still. Als sich ihre Gefuehle zu regen begannen, liess sie den breiten Hintern kreisen. Da war es mal wieder aus mit meinem eben einsetzenden Orgasmus. Ich musste ihr einen vorspielen, um sie nicht allzusehr zu enttaeuschen. Und dann – ihre Bemerkung. Wusste sie Naeheres? Hatte sie mit einer meiner Verflossenen darueber gesprochen? Seitdem bin ich noch vorsichtiger geworden. Beinahe Maedchenscheu. Mir ist voellig klar, dass ich mich irgendwo von den Jugenderlebnissen trennen muss, wenn ich nicht auf Dauer zum Junggesellendasein verdammt sein will. Und das moechte ich nicht. Da ist naemlich ein Maedchen – nicht auf der Vormerkliste fuer ein paar gefaellige Stunden. Das koennte mehr werden. Nur, wenn auch sie hinter meine Schliche kommt und es waere wieder aus… ich habe mich naemlich richtig verliebt. Deshalb halte ich es fuer richtig, wenn ich mir einmal alles von der Seele schreibe, was mich bedrueckt. Ein Freund hat mir unbeabsichtigt den Rat gegeben, als wir mal ueber den bei Katholiken und anderen Religionen ueblichen Brauch der Beichte sprachen. In dieser Diskussion vertrat mein Freund die Ansicht, dass in sich gefestigte Persoenlichkeiten den bei einer Beichte erwuenschten Effekt, naemlich den der Selbsterkenntnis, durchaus allein erzielen koennten. Durch Nachdenken ueber ihre Schwierigkeiten, am besten durch eine schriftlich fixierte Formulierung. Also versuch ich’s mal damit. Schaden kann es wohl nicht. Ich muss in meinem Selbstbekenntnis zwischen dem ersten und allerersten Mal unterscheiden. Dass ich etwas mit Maedchen hatte, meine ich. Ich habe schon ziemlich frueh angefangen zu masturbieren. Mit vierzehn Jahren so ungefaehr. Ob ich von selbst darauf kam oder ob mir ein Freund dazu verholfen hat, weiss ich nicht mehr. Spielt wohl auch keine Rolle. Ich onanierte mit Massen. Denn uns spukte immer noch im Kopf die Angstmacherei aus dem Aufklaerungsunterricht, den wir damals in meiner sich durchaus modern gebenden Schule genossen hatten. Und der im Wesentlichen eine Warnung vor allzu fruehen Sexualerlebnissen bestand. Vor allem die Onanie (zu dem richtigeren Begriff „Masturbieren“ hatte sich unser Bio-Lehrer noch nicht durchgerungen) wurde als eine aeusserst gefaehrliche, die besten Kraefte verschleissenden Angelegenheit dargestellt. Die zu einer langsam modern werdenden Sexualkunde verurteilten aelteren Herren waren durchweg als „Jungmannen“ irgendwelcher Buende aufgewachsen, oder ihnen war in spaeteren noch pruederen Zeitlaeufen eingebleut worden, dass der junge Mann seine Koerper „rein“ zu halten und seine besten Kraefte den spaeteren Aufgaben des Familiengruenders zu bewahren habe.

Immerhin, mit zweimal bis dreimal pro Woche kam ich aus. Pickel und Akne blieben mir erspart. Bis mein Interesse sich immer draengender den Maedchen zuwandte. Neidvoll schaute der inzwischen zum Sekundaner aufgerueckte Knabe zu den fast erwachsenen Primanern auf, die alle ihr festes Maedchen hatten. Nicht wenige ruehmten sich, diese oder jene „ausgefickt“ zu haben. Ich wollte auch einmal…

Da tauchte Lotti in meinem Bekanntenkreis auf. In Sportverein lernten wir uns kennen. Wir spielten oft zusammen Tennis. Lottis Vater war Amerikaner. Auf Wunsch ihrer Mutter sollte sie in Deutschland die Schule besuchen und Abitur machen. Erstens war sie mit dem hauch der grossen weiten welt umgeben, und ausserdem war sie auch noch huebsch. Das Wunder, dass auch sie mir Interesse entgegen brachte, wollte mir erst gar nicht recht in meinen jungdummen Schaedel.

Lotti war viel erfahrener als ich. Von daheim aus hatte ich ziemlich viel Freiheit. Mein Vater hatte mich in aller Offenheit aufgeklaert und nur davor gewarnt, mir irgendwo „die Giesskanne zu verbiegen“ oder einem Maedchen ein Kind anzudrehen. Im Å¡brigen pflegte er gern und oft zu betonen, er habe nicht vergessen, dass er auch mal jung gewesen sei. So kam es, dass ich abends fast nach Belieben kommen und gehen durfte. Lotti wohnte bei irgendwelchen Bekannten ihrer Mutter und genoss auch ihre Freiheiten. Also bummelten wir so manchen Abend durch den Stadtpark und die angrenzenden Felder. Bald hatten wir einander unsere unverbruechliche Liebe gestanden. Aus den wilden Knutschereien erwuchs schnell der Wunsch nach mehr. Auf beiden Seiten. Eines lauen Juniabends lag ich mit Lotti an einem grasigen Hang. Die Erregung hatte uns beide gepackt. Meine Hand tastete sich zu ihrem Knie, dann ein Stueckchen hoeher – kein Widerstreben, keine Abwehr. Schliesslich legte sich meine schweissnasse Hand um das winzige Dreieck oben an ihren fest geschlossenen Schenkeln. Noch ein wenig hoeher – verdammt, hier musste doch irgendwo der Schluepfergummi zu finden sein. Noch hoeher – nichts. Lottis Kichern liess mich innehalten. Irgend etwas war da falsch. Jedenfalls nicht so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Schluepfer runterziehen, Beine breit machen, notfalls mit dem eigenen Knie dazwischen gehen – das waren so meine Vorstellungen beim Onanieren gewesen. Dass ein Maedchen zwischen den beinen fest bekleidet sein konnte, ohne einen Schluepfer zu tragen, war in meinen theoretischen Betrachtungen nicht vorgekommen.

„Ich habe mir schon sagen lassen, dass Hemdhosen in Europa laengst aus der Mode sind“, klaerte Lotti mich schliesslich auf. „Ich finde sie ganz praktisch. Man kann damit nicht so leicht in Ungelegenheiten kommen – wie zum Beispiel vergewaltigt werden. Auf der Verschlussklappe sitze oder liege ich naemlich. Da, fuehl mal – und sie hob ein wenig ihren runden Po – Wie ein Keuschheitsguertel. Er bringt einen zur Besinnung, wenn man fast eine Dummheit gemacht haette.“ Mir war sofort klar, dass sie als Dummheit empfand, sich von mir ficken zu lassen. „Hast du etwas zum Vorsichtigsein mit?“ fragte sie mit erstaunlicher Sachlichkeit. Daran hatte ich trotz Vaters sorgfaeltiger Aufklaerung natuerlich nicht gedacht. „Siehst du“, fuhr sie fort, „deshalb ist die Hemdhose so nuetzlich. Bei einem einfachen Schluepfer haette ich vielleicht jetzt den Kopf und sonst noch einiges verloren. Ich will es naemlich auch haben, du… aber es darf nichts dabei schiefgehen. Verstehst du?“ Ich verstand zwar, wollte aber nicht so ohne weiteres von ihr lassen. Sie hatte auch nichts dagegen, dass ich meine Finger unter die Verschlussklappe zwaengte. Ihr Fellchen war buschig und ein wenig feucht. Meine Finger gruben sich sacht in ihre Spalte. Ich hielt inne in der Meinung, ihr Schmerzen bereitet zu haben. „Mach doch weiter“, draengte sie mich unwillig und begann zu keuchen. Ungeschickt ging ich in dem engen Gelass zu Werke. Schliesslich spuerte ich Lottis Hand auf meinen Fingern. Sie dirigierte mich zu dem Zusammenschluss ihrer unteren Lippen, wo ich alsbald einen kleinen, zuckenden Knopf entdeckte. Den sollte ich reiben, bedeutete mir Lotti. Was ich sofort tat. Inzwischen nestelte sie an meiner Hose. Sie hatte Muehe, meinen steif aufgerichteten Hannes ins Freie zu praktizieren. Als es ihr gelungen war, rieb sie mit sachten Fingern daran herum. Bestimmt nicht zum ersten Male. Kurzum, wir hatten an diesem Abend und an vielen noch folgenden wonnige Hoehepunkte miteinander. Hin und wieder erlaubte mir Lotti, meine Penis zwischen ihre fest geschlossenen Oberschenkel zu stecken und so zu tun, als ob ich sie fickte. Dabei steckte sie ihre Hand zwischen unsere Baeuche und befriedigte sich selbst durch den Zwickel der hemdhose hindurch. Aber richtig rangelassen hat sie mich nie.

In Amerika machen es fast alle Jungen und Maedchen so. Man haette schoene Gefuehle dabei und brauchte keine unangenehmen Folgen zu fuerchten… Das sah ich ein und gab mich zufrieden. Vorerst jedenfalls. Bald wurde mir klar, dass das noch Ersatzhandlungen waren, aber kein richtiges Ficken. Das wollte und musste ich endlich ausprobieren.

Aus welchen Gruenden Lotti die Stadt verliess, weiss ich nicht mehr. Ihr Weggang kam so ueberraschend, dass uns keine Zeit fuer langen Abschiedsschmerz blieb. In der Jugend vergisst man leicht und wendet sich neuen Interessen zu. Immerhin erscheint mir in der Rueckbetrachtung nicht unwesentlich, dass meine erste sexuelle Erfahrung mit einem Maedchen aus dem bestanden hat, was mir spaeter als Petting zu einem gelaeufigen Begriff geworden ist. Mir kann es heute noch geschehen, und das ist ein Teil meiner Macke, dass ich lieber zusehen moechte, wenn ein Maedchen onaniert, um mich dabei selbst zu befriedigen, als einen richtigen Koitus mit ihr zu vollziehen. Und wenn ich eine Partnerin dazu bringen kann, mir mit der Hand einen herunterzuholen, waehrend ich zwischen ihren Beinen reibe, dann ist meine Befriedigung groesser, als wenn ich sie richtig bumse. Wie lange ich nach Lottis Weggang nach einem neuen Maedchen gesucht habe, weiss ich nicht. Es gab eine Reihe von Versuchen ohne Erfolg.

Bis mir eines Tages Anni, unser Hausmaedchen, ins Auge fiel. Zu bloed – dass ich sie bis dahin uebersehen konnte. Immer die alte Geschichte, was man in naechster Naehe hat, bemerkt man zuletzt. Dabei war Anni durchaus bemerkenswert. Mindestens, was ihre Figur anbelangte. Sie marschierte auf strammen Beinen durch die Raeume unserer Villa. Ihr Busen wippte, denn sie trug nur Sonntags einen Buestenhalter. Und wenn ich ihr auf der Treppe nachschaute, liess das Schaukeln ihrer Hinterbacken auf einmal sehr eindeutige Wuensche in mir aufkommen. Warum war ich nur nicht frueher schon auf Anni verfallen? Sie war seit Jahren im Hause, musste zu jener Zeit etwa Mitte der Zwanzig sein und hatte angeblich einen festen Freund. Mutti zitterte bei dem Gedanken, diese letzte aller Perlen koennte ihr weggeheiratet werden. Anni widerfuhr, was vor ihr Generationen von Dienstmaedchen erlebt hatten. Der Sohn des Hauses begann ihr nachzustellen. Wo immer es ging, drueckte ich mich in der Tuer oder im Flur eng an sie. Kuehner geworden, streiften meine Haende hin und wieder wie zufaellig ihren Busen. Die Gelegenheit zur endgueltigen Annaeherung kam, als meine Eltern an einem Sonnabend zu irgendwelcher Festivitaet gingen. Ich war mit Anni allein zu Haus. Das war schon oft der Fall gewesen. Diesmal erregte mich der Gedanke daran ganz maechtig. Ich hatte schon am Nachmittag so einen Steifen in der Hose, dass ich fix mal auf die Toilette musste, um mir wenigstens voruebergehend Erleichterung zu verschaffen. Ich konnte es kaum erwarten, dass Anni den Tisch abraeumte und meine Eltern fortgingen.

Als es endlich soweit war, ging ich unter dem Vorwand, ich wollte noch etwas trinken, zu Anni in die Kueche. Sie war gerade mit dem Abwasch fertig und wischte die Spuele aus. Dazu musste sie sich etwas nach vorn beugen. Ihr ausladendes Hinterteil war mir einladend entgegengehoben. Ich konnte auf einmal nicht anders. Hinter sie tretend, drueckte ich ihr meinen schon wieder Steifen gegen den Rock. Zugleich umfasste ich von hinten ihren strammen Busen. Sie hielt eine Weile ganz still. Schliesslich drehte sie den Kopf ueber die Schulter.

„Aber, Herbert, was machst du denn da?“ fragte sie mit nur leisem Verweis. „Wenn das deine Eltern wuessten!“ „Sie wissen es ja nicht“, entgegnete ich trotzig und rieb mich weiter an ihr. „Sie werden es aber erfahren, wenn du nicht sofort vernuenftig bist und mich loslaesst…“ An diese Moeglichkeit hatte ich nicht gedacht. Vater wuerde ja vielleicht Verstaendnis haben. Aber Mutti… Etwas beschaemt liess ich Anni los. Statt sie zu bedraengen, verlegte ich mich aufs Betteln. Ich haette sie doch so lieb, sagte ich, und was waere denn dabei, wenn wir mal miteinander etwas schmusten. Das kaeme ueberhaupt nicht in Betracht, erklaerte Anni, aber ihre Stimme klang nicht ganz fest, wie mir schien. Sie strich einmal mit dem nassen Finger ueber mein Gesicht. „So, und jetzt ab Marsch ins Bett, junger Herr!“ Dabei blieb es – zunaechst.

Ich ging auf mein Zimmer und versuchte, etwas zu lesen. Sinnlos – Immerzu lauschte ich auf die Geraeusche im Haus. Endlich hoerte ich Anni die Treppe hinaufgehen. Jetzt war sie in ihrem kleinen Bad. Die Dusche rauschte. Die Vorstellung davon, wie sie sich nackt unter den Wasserstrahlen drehte, machte mich halb verrueckt. Endlich klappte ihre Zimmertuer. Ich wartete noch eine Viertelstunde. Dann schlich ich ins Obergeschoss hinauf. Im Korridor brannte die Nachtbeleuchtung. Den Atem anhaltend lauschte ich an Annis Zimmertuer. Nichts ruehrte sich. War sie schon eingeschlafen? Ganz sachte drueckte ich die Klinke herunter. Die Tuer war nicht abgeschlossen. Immer weiter drueckte ich sie auf, bis das Licht der Flurbeleuchtung ins Zimmer fiel. Der Lichtschein reichte genau bis zu dem an der gegenueberliegenden Wand stehenden Bett. Anni lag auf der Seite, den Ruecken mir zugekehrt. Sie trug keinen Pyjama, sondern ein zartblaues Nachthemd. Es war ihr hochgerutscht, wie die halb zurueckgeschlagene Decke erkennen liess. Meine Augen gewoehnten sich an das Halbdunkel. Das pralle, runde Hinterteil leuchtete mir entgegen wie ein herrlicher, schimmernder Vollmond.

Eine Weile betrachtete ich diese Herrlichkeit. Meine Knie zitterten, als ich endlich ueber die Schwelle schlich. Immer wieder innehaltend, war ich jeden Augenblick darauf gefasst, die Schlaeferin hochfahren zu sehen. Nichts geschah. Endlich stand ich vor dem Bett, sank in die Knie und hauchte einen inbruenstigen Kuss auf den sanft und frisch nach Seife duftenden Po. Anni schlief tief und fest. Mein Penis pochte in der Hose. Ich holte ihn heraus. Im Knien war ich gerade gross genug, um ihn ihr sacht zwischen die Hinterbacken zu schieben. Meine Erregung ging einem raschen Hoehepunkt entgegen – Da hielt ich wie von einer Ohrfeige getroffen inne. Was denn? Wollte ich ihr etwa heimlich, still und leise ein Kind andrehen? So geraeuschlos, wie ich gekommen war, schlich ich wieder hinaus und hinunter in mein Zimmer. Im hintersten Winkel meines Schreibtisches verwahrte ich ein Paeckchen Gummis. Ich hatte es vor laengerer Zeit aus einem Automaten gezogen, weil ich meinte, es bei Lotti zu brauchen. Aber dann war alles anders gekommen. Unterdessen hatte ich manchmal das Paeckchen hervorgekramt. Von den drei Stueck des urspruenglichen Inhalts waren nur noch zwei vorhanden. Den einen Å¡berzieher hatte ich mal probeweise uebergestreift, um zu lernen, wie man das macht. Ich nahm eins der Kondome in die Hand und schlich abermals zu Anni hinauf. Am Bild der Schlaeferin hatte sich nichts veraendert, als ich zum zweiten Male ganz leise die Tuer oeffnete. Oder doch? Ja, die Bettdecke war noch weiter heruntergestreift worden. Annis Beine waren jetzt bloss. Sie hatte den oben liegenden Schenkel ein wenig angezogen. Das Licht vom Flur her liess nicht nur ihren breiten, blossen Hintern erkennen, sondern zwischen den Beinen auch den Ansatz ihrer Behaarung. Dieser Anblick erregte mich noch mehr. Wieder kniete ich an ihrem Bett und holte meinen Penis hervor. Die Hoehe stimmte immer noch. Sie lag so nahe an der Bettkante, dass ein Teil ihrer fleischigen Hinterbacken darueber hinausragte. Rasch streifte ich den Gummi ueber. Mit ganz vorsichtigen Bewegungen schob ich ihr mein Glied zwischen die Pobacken, Zentimeter um Zentimeter. Ich spuerte durch den hauchfeinen Gummi hindurch das sanfte Scheuern ihrer Schamhaare. Immer mehr verstaerkte ich den Druck. Sass ich ueberhaupt vor der richtigen Öffnung?

In diesem Augenblick hob Anni mit einem tiefen Atemzug ein wenig das oben liegende bein an und rueckte zugleich mit dem Hintern etwas weiter auf mich zu. Es ging wie ein Ruck durch mein Empfinden. Mein Penis rutschte auf einmal tief in die verborgen gewesene Öffnung hinein. Bestuerzt darueber, dass ich Anni geweckt haben koennte, hielt ich inne. Noch einmal seufzte sie schlaftrunken auf. Dann verrieten ihre ruhigen Atemzuege, dass sie offenbar erneut in tiefsten Schlummer gesunken war. Meine Kniescheiben drueckten schmerzhaft gegen die Diele, als ich nach bangen Minuten langsam, unendlich vorsichtig damit begann, mich in ihrer Scheide zu bewegen. Je mehr mein Glied vor Erregung zuckte und ruckte, desto langsamer wurden meine Bewegungen. Sie nur nicht wecken und etwa dieses herrlichen Gefuehles verlustig gehen!

Ich muss Minuten so verbracht haben, immer von der Angst umfangen, sie koennte erwachen und mich aus dem Paradies vertreiben, und von dem Verlangen gepeitscht, mit ein paar schnellen Stoessen alles zu erlangen, ehe es zu spaet war.

Mit einem Male wurde mir bewusst, dass Anni sich bewegte. Nein, nicht aeusserlich. Sondern innen drin. Ihre Scheide woelbte sich, umschloss meinen vorsichtig hin- und hergleitenden Lustschwengel, als wollte sie – ja, das war es. Sie fing an, mich regelrecht zu melken. Ihre Atemzuege wurden rascher. Dazwischen mischte sich ein leises Seufzen. In einem unendlich langen, saugenden und ziehendem Orgasmus verstroemte ich mich schliesslich. Die Ohren sausten. Mir war, als haette ich einen Bienenschwarm im Schaedel. Ich kam und kam – es wollte nicht aufhoeren. Mit offenem Mund so leise wie moeglich keuchend, wartete ich ab, bis sich der Sturm meiner Empfindungen legte. Das erschlaffende Glied glitt von selbst aus ihrer Scheide heraus. Eine Diele knackte. Mir kam es laut vor, wie ein Kanonenschuss. Schritt um Schritt zog ich mich zurueck. Endlich hatte ich die Tuer erreicht und lautlos ins Schloss geklinkt. Im Flur lehnte ich mich gegen die Wand. Ich hatte ein Maedchen gefickt. Die Anni! Ja, und von diesem Abend an schlich ich dreimal, viermal in der Woche nachts hinauf zu Anni. Immer lag sie in der gleichen Stellung im Bett, so als habe sie mich erwartet. Ich kniete hinter ihr, streifte mein Kondom ueber, fickte sie unendlich behutsam, spuerte das melken und Saugen ihrer Scheide, bis es mir kam – und schlich wieder davon. Ich habe mich seither oft gefragt, ob sie von meinen naechtlichen Besuchen wirklich nichts gemerkt hat, ob sie mein Ficken fuer wolluestige Traeume hielt. Vielleicht hat sie stillgehalten und sich voegeln lassen, weil es ihr in irgendeiner verqueren „Wohlanstaendigkeit“ so weniger schlimm erschien, als den Sohn des Hauses einfach zu sich ins Bett zu lassen.

Dieses „Verhaeltnis“ zog sich ueber ein Jahr hin. Ich voegelte die breitaerschige Anni mit groesster Heimlichkeit, ohne dass sie sich jemals bewegt haette. Äusserlich, meine ich. Seither fuehle ich mich fuer einen normalen Koitus wie verdorben. Eine Frau zu nehmen, die sich hinlegt und die Beine breit macht, ist einfach keine Freude fuer mich.

Ob es wohl helfen wird, dass ich mir das alles mal von der Seele geschrieben habe? Bin gespannt darauf. Mich sollte es ehrlich freuen, wenn die Freudianer mit ihrer Theorie recht behielten.“

Der Bauernsohn und die Freundin

… der Stadt. Sie ist bei ihm zu Besuch. Eines Tages gehen sie spazieren und kommen an einer Weide vorbei. Sie beobachten gerade den Bullen beim Decken der Kuehe. Da sagt er: „Schau mal, das wuerde ich jetzt auch am liebsten machen.“ Sie antwortet: „Tu dir keinen Zwang an. Schliesslich sind es ja eure Kuehe.“

Geiles ficken

BaitresEs war ein milder Abend und ich genoss das Streicheln des Windes in meinen Haaren und Gesicht. Ich dachte daran, dass dies das erste Mal seit vier Wochen war, dass ich mich wieder alleine in die Strassen wagte. Lag jener Abend wirklich schon so lange zurueck? Ein leichtes Froesteln, von irgendwo zwischen den Schulterblaetern kommend, teilte sich und glitt ameisengleich bis unter meine Kopfhaut. Ich konnte mich beim besten Willen nicht erinnern, was an jenem Abend geschehen war. Totale Amnesie hatte es der Arzt genannt, keine Aussicht darauf, dass sich die Fragmente einmal zu einem Bild zusammensetzen wuerden. Ein kleiner Seufzer kam beruehrte meine Lippen. Jetzt haette ich fast wieder angefangen zu brueten. Doch das hatte ich mir fuer heute abend verboten:

„Claire,“ hatte ich meinem Spiegelbild vorgehalten „was auch immer damals passiert ist, es darf dich nicht auf ewig hier im Haus halten. Bei Gott, du weiss ja noch nicht mal, ob die Blaetter noch an den Baeumen haengen. Und Herrn Gerber aus der Schusterei hast du versprochen, dass du ihn bald wieder besuchst. Der Mann ist wirklich bettlaegerig, und du bemitleidest dich.“ Dann hatte ich, ohne eine Antwort abzuwarten, meine Jacke gegriffen und war aus dem Haus gegangen. Unbewusst schlug ich die gleiche Richtung ein, wie vor vier Wochen. Nun denn, ich liess meinem Spiegelbild also seinen Willen, doch ich wuerde mich nicht wieder in diesen Sumpf ziehen lassen, aus dem ich mich gerade muehsam am eigenen Schopfe herausgezogen hatte. Mit der D mmerung kam wieder Leben in die Strassen, die sich nach der Abendessen-Sportschauflaute mit Leuten zu fuellen begannen. Ich stellte mich an eine Imbissbude und bestellte ein Wuerstchen.

„Scharf gegrillt bitte!“ so mag ich sie am liebsten. Langsam begann ich mich wohl zu fuehlen. Jetzt konnte ich damit beginnen, Leute zu beobachten. In meinem Beruf als Schriftstellerin benutze ich jede Gelegenheit dazu. Ich betrachte das als eine Art Fortbildung. Mit der Pappe in der Hand an der Bude stehend, wurde ich unsichtbar fuer alle anderen. Der Ausblick war grandios; dies war die guenstigste Wuerstchenbude der ganzen Stadt. Von drei Seiten durch Ladenstrassen eingerahmt, hatte man hier gut eintausend Quadratmeter unter Kontrolle. Ich kam oft mittags hierher, aber dann verpasste man meiner Meinung nach zuviel. Abends war das Treiben etwas beschaulicher und der Blick wurde nur selten vom Wesentlichen abgelenkt. Der Mann dort drueben zum Beispiel, der eine ganze Zeit lang schon verstohlene Blicke zu der huebschen Verkaeuferin am Kiosk warf. Meiner Meinung nach wuerde er es hoechstens wagen, eine Zeitung zu kaufen, niemals jedoch, sich ueber mehr als den Preis mit ihr zu unterhalten. Ich kann das ruhigen Gewissens sagen, denn ich sah ihn bereits vor vier Wochen genau dieses tun.

Behaglich lehnte ich mich an den Tisch zur ck. Ich begann mich wieder so richtig wohl zu fuehlen. In diesem Moment brach etwas blubbernd aus schlammigen Tiefen meines Unterleibs und schaltete meine gesamte Aufmerksamkeit auf mein Inneres. Genau wie vor vier Wochen blitzte es durch meinen Kopf. Lag das am Wuerstchen? So schnell konnte das doch nicht gehen. Ich glaubte das Gefuehl schon wieder fort, als es erneut zuschlug, und diesmal war mir als s he ich eines der Gedankenfragmente vor mir: Eine Art dicker Schlange, die sich muehsam durch meinen Hals nach oben schob und mich hilflos zusehen liess, wie sie, mir durch ihre schiere Groesse die Luft abschnuerend, durch meinen gelaehmten Mund ins Freie drang, um dann augenlos in die Luft zu zuengeln. Ich verscheuchte diese Vision einer Wahnsinnigen, nur um kurz darauf erneut in gurgelnde Panik gest rzt zu werden. In meinem Bauch zappelte etwas. Meine Knie begannen zu zittern.

„Fr ulein, ist ihnen nicht gut?“ fragte mein Essnachbar.

„Neinein, es geht schon wieder. Das Wetter, wissen sie?“ antwortete ich lahm. Meine Zunge war ganz pelzig. Das Zappeln hatte noch nicht aufgeh rt. Ich musste hier weg. Ich raffte alle Kraft zusammen und ging aufrecht die Strasse hinunter. Nur weg! Mir wurde schlecht. Ich bog in die naechste kleine Gasse ab. Wohltuende Stille umfing mich, und ein weiteres Erinnerungsfragment: Ich stand am Ende einer Sackgasse, um mich herum ein paar Muelltonnen. Ich war nackt und entsetzt darueber. Doch ich konnte nichts dagegen tun, dass ich mich auch noch aufreizend, mit dem Ruecken zur Wand bewegte. Und am Ende der Gasse erschien ein Mann, der wie von Sinnen auf mich zu rannte. Ich kam wieder zu mir und fand mich stoehnend mit der Stirn an die kuehle Mauer gelehnt. Das Zappeln hatte aufgehoert. Ich spuerte die kaltschweissige Naesse unter meiner Bluse. In hoehe meines Bauchnabels begann etwas rhythmisch zu pulsieren. Dann kam der Schmerz. Mein Gott, er fuellte mein ganzes Becken mit fluessiger Lava. Haltlos brach ich in die Knie. Ich konnte nicht schreien, so erstickend war dieses unbeschreibliche Gefuehl. Der Schmerz verschwand auf einmal genauso schnell, wie er gekommen war und in diesem Augenblick der Haltlosigkeit zwischen beiden Extremen schien ich aus mir herauszutreten. Ich beobachtete wie teilnahmslos meinen Koerper, der sich zuckend in Kraempfen auf dem Boden wand. Mir war inzwischen klar geworden, dass sich die Geschichte von vor vier Wochen wiederholen w rde.

Die Kraempfe wurden immer heftiger. Ich riss meine Bluse auf und betrachtete meinen Bauch. Es sah aus, als ob eine grosse Raupe darin versuchte, in Richtung meiner Beine zu kriechen. Eine Taubheit breitete sich von der Mitte meines Koerpers her aus, strahlte in Arme und Beine. Doch es war nicht nicht wie eine Laehmung, nach der nichts mehr kommt sondern ich merkte, wie mir etwas Stueck um Stueck die Kontrolle nahm. Nicht um mich hilflos zur ckzulassen, sondern um sich meines Koerpers f r seine eigenen niedertr chtigen Zwecke zu bemaechtigen, waehrend ich die ganze Zeit, bei vollem Bewusstsein Zeuge dieser Teufelei werden sollte. Mein K rper wurde in eine hockende Stellung gebracht. Ich hatte wieder Gef hl in jedem Kubikzentimeter, doch meinen Versuchen Kontrolle ber meine Beine zu gelangen war kein Erfolg beschieden. Es war ein Gefuehl wie aus zweiter Hand; als ob mir jemand erz hlte, was sich in meinem Koerper abspielte. Irgendetwas trieb meine Finger zwischen meine Beine. Dort zerrissen sie unter dem Rock meinen Slip. S mtliche Muskeln in meinem Becken spannten sich zu einem harten Ball. Ich keuchte laut. Der Druck wurde immer st rker. Ich schrie. Etwas gab ploetzlich nach, und aus meiner Vagina spritzte eine durchsichtige Fl ssigkeit auf den Boden, wo sie sofort anfing zu verdampfen. Ich bekam etwas Kontrolle zurueck und kroch ein paar Meter davon. Als ich mich umdrehte war der Fleck schon fast verschwunden. Doch dann entriss mir eine eiserne Faust wieder saemtliche Foeden der Kontrolle, die ich hatte erheischen koennen. Wie ein Kranfoehrer, dessen Maschine fernbedient wird, verfolgte ich das weitere Geschehen. Mein Koeper wurde aufgerichtet, Puls und Atmung normalisierten sich. Dann begann ich mich ruhig zu entkleiden, w hrend ich auf eine kleine Nische zusteuerte. Noch immer tropfte es an meinen Beinen herunter und das Naessegefuehl verschwand noch auf dem Weg an meinen Schenkeln entlang. In der Nische angekommen legte ich noch meinen BH ab und drehte mich um. Ich war jetzt voellig nackt. Eine lange Spur von Kleidern fuehrte auf mein Versteck zu. Was hatte das Ding mir mir vor? Jede Regung war aus meinem Koerper verschwunden. Ich/Es wartete.

Auf der Strasse vor der Seitengasse breitete sich ein leichter Nebel aus. Ich konnte einen Mann erkennen, der die Einm ndung passierte. Er blieb stehen. Die Zeitung rutschte unter seinem Arm weg, doch er bueckte sich nicht danach. Er hob leicht den Kopf. Ich erkannte ihn: Es war der Mann, der das Kioskmaedchen angehimmelt hatte. Er drehte sich um sich selbst, sog laut die Luft durch die Nase ein und erzitterte. Dann wandte er sich in die Seitengasse. Mein K rper begann wieder sich zu bewegen. Ich trat ins Licht der einzigen schwachen Funzel. Der Mann ging z gernd in die dunkle Gasse, dann sah er mich. Meine H nde wanderten zwischen meine Beine. Ich ging leicht in die Knie, streichelte die Innenseiten meiner Schenkel. Ich bot ein Bild, wie aus einem Herrenmagazin. Das Pheromon, welches ich vorhin ausgestossen hatte, tat das brige. Er kam ber mich wie ein Sturmwind. Speichel rann von seinen zitternden Lippen, Traenen aus den glasigen Augen. Mir stockte der Atem, als er mich gegen die Mauer presste. Er hatte die Augen geschlossen und sog immer noch mit tiefen Zuegen wie ein Suechtiger die Luft durch die Nase. Seine Hose war verschwunden und im Nu hatte er sich mit mir vereinigt und fing an mich wie rasend zu stossen. Mein K rper legte die Arme um seinen Nacken und erstarrte zu v lliger Regungslosigkeit. In meinem Magen glitt etwas auseinander. Der Mann bewegte sich noch heftiger, keuchte jetzt mit weit geoeffnetem Mund. Etwas schob sich durch meine Kehle, schwollan, fuellte sie ganz aus und zwang meine Kiefer auseinander. Mit einem leichten Ruck sprangen sie aus den Gelenken. Unartikulierte Laute kamen aus seiner Kehle, er steuerte auf den Hoehepunkt zu, voellig blind und taub in seiner masslosen Wollust. Ich bekam keine Luft mehr. Das war der Augenblick, den sich das Wesen in meinem Inneren fuer seinen Angriff ausgesucht hatte. Der Augenblick voelliger Konzentration des Opfers auf sein Inneres, voelliger Hilflosigkeit. Durch meinen Mund drang jetzt ein schwarzglaenzender, blinder Wurm ins Freie. Der Mann schrie einen langgezogenen, wilden Schrei als er sich ergoss. Der Wurm stiess direkt in das grosse Loch unter den fest geschlossenen Augen. Der Mann erzitterte bis in die Fussspitzen. Seine Augen ffneten sich, und im Augenblick des Todes blickten sie hilflos und fragend direkt in meine. Dann brach sein Blick, und seine zuckenden Haende schlugen noch ein paarmal gegen meine Flanken. Mit dem Blut des Mannes floss W rme durch die ganze Laenge des Wurmes. Ich war am Ersticken, doch irgendwie blieb ich so lange bei Bewusstsein, bis der Parasit sein Mahl beendet hatte. Dann zog er sich in meinen Leib zurueck und berliess mir gesaettigt die Kontrolle darueber. Die Kontrolle worueber?

Ueber die Zeit zwischen den Mahlzeiten? So wie man ein Pferd wieder zurueck in die Box stellt, nachdem man den Ausritt beendet hat, liess mich dieses Wesen im Gefaengnis meiner Haut zurueck. Zusammen mit ihm, ohne Aussicht auf Rettung wankte ich nach Hause zurueck. Am naechsten Morgen konnte ich mich an nichts mehr erinnern.