Die Sache mit dem G

Gestern gerade gegenueber ganz grosses Gartenfest gewesen, Gastgeber grosszuegiges Gelage gegeben, geschmackvolle Girlanden gezogen, ganz galante,
gesellschaftsfaehige Gaeste geladen: Gelehrte, Grafen, Gentlemen, Girls, Ganoven, Gouverneure, Geistliche, Gangster, Generaldirektoren, Gaertner, Gattinnen. Geigen
gespielt, gefuehlvoll getanzt, geraucht, gemaessigt getrunken, geistvolle Gespraeche gefuehrt, gut gelaunt, ganz grossartiges Gefuehl gehabt, gegen Gestirnsuntergang
gegessen, gab gutes Gericht: Goulaschsuppe, Gefluegel, Gewelltes, Gesottenes, Gebratenes, Gehacktes, Gemuese, Gurkensalat, ganz gesaettigt gewesen. Guten Gin
getrunken, gut gelagerten Genever gesoffen, geduldig Geklatsche gehoert, Gemeines geredet, geaergert. Garten gegangen, Gartenbank gesetzt, gerade gegenueber
grazioeses gering gekleidetes Girl gesehen, gut gebaut, grossartig gewachsen, giftgruenes Gewand: gegruesst, gelaechelt, genaehrt, gut geduftet, gefaselt, gelabert, geflirtet,
geschaekert, gestreichelt, gedrueckt, gelinde geknutscht, Gesaess getaetschelt, gezittert, gleich gemerkt: Girl geil geworden, gepackt, Gebuesch geschluepft, Gras geglitten,
geschuetzt gelegen, Guertel geloest, Garderobe geoeffnet, geschaemt, gestraeubt, gefluestert, gluehend gekuesst, gebissen, gekost, Granten geleckt, gelutscht, Gekraeuse
gekrabbelt, Gefuehle gekommen, Glied gleich griffbereit gehabt, gespielt, gestreichelt, gross geworden, Geliebte glaecklich gelacht, gesteiftes Glied gemach gegen
Gekraeuse gefuehrt, Grotte gespreizt, Geschlechtsmuskel gespuert, ganz gewaltig gepimpert, gekeucht, Gehaenge gut gearbeitet, ganzes Gemaechte gezittert, genau gegen
Geisterstunde gewaltiger Guss gekommen, gut gespritzt, Grotte ganz geoeffnet gewesen, gekonnt Gebaermutter gefuellt. Girl gestoehnt, ganz geraedert gesagt: gut gemacht
Geliebter, genug gewesen. Gewitter gekommen, geregnet, Garderobe geordnet, gruendlich gereinigt, glatt gestrichen, geschwaechten Gliedes gegangen, groggy
gewesen, getaumelt, Gliederschmerzen gehabt, genug Genuss gehabt, gut geschlafen.

Die Geschichte mit Gina

Rolf und Renate lagen erschoepft am Boden. Renates Atem ging stossweise, doch man konnte auch merken, das sie sich langsam wieder fand. Ihre Haende kamen zur Ruhe und dann schlug sie ihre Augen auf, betrachtete erst Gina und dann Rolf. Dieser lag wie gekreuzigt auf dem Boden und schaute einfach zur Decke. Gina fuehlte sich ploetzlich wie ein Fremdkoerper, etwas das fehl am Platze war.

Unter dem Mantel spuerte sie ein Wogen und Beben, wie ein Meer bei Ebbe und Flut schlug ihre Erregung in ihrem Innern. Ihre Brustwarzen drueckten leicht gegen das Leder, die Hand in der Manteltasche lag zwischen ihren geoeffneten Beinen und hielt einfach ihre auslaufende Erregung fest, um diese noch fuer einen Moment zu geniessen.

Renate erhob sich, zog ihr Kleid wieder herunter und hob dann ihren Busen, der wie eine reife Frucht, rosig und glaenzend strahlte, wieder unter das Oberteil zurueck. Wie abwesend glitten ihre Haende ueber das Kleid, so das es Faltenlos wie ein Gespinst aus Spinnweben um ihrem Koerper lag, nur erhoben von ihren Bruesten, die gegen das ungewollte Gefaengnis ankaempften.

Rolf erhob sich, ergriff Gina’s Hand zog sie vom Sessel hoch und etwas bestimmend hinter sich her, Renate folgte mit langsamen Schritten, wie traeumend leise vor sich hinsummend.

Sie betraten ein Schlafzimmer.

Renate und Rolf setzten sich einfach auf die Kante eines Sideboards schauten Gina aufmunternd an und warteten. Gina begann, zu einer lautlosen nur in ihr klingenden Musik mit ihren Hueften zu schwingen, sich drehend betrachtete sie das Zimmer. Eine Hand schob sie unter den Mantel um sie ueber den Ansatz ihres Busens gleiten zu lassen. Fingerspitzen tapsten ueber ihren Busen und der Handruecken befreite sie langsam vom fremden Mantel. Den Mantel oeffnend, lies sie diesen dann einfach zu Boden gleiten um sich dann Nackend mit schimmernden Koerper Renate und Rolf zu zeigen.

Mit den Haenden ihre Brueste massierend, um leicht an den Nippeln zu zwirbeln, bewegte sie sich im Tanze. Ihre geoeffneten Handflaechen streiften ueber ihren Busen. Immer wieder an den jetzt steifen Nippeln anstossend. Liebkoste sie sich und bewegte sie sich auf das Bett zu. Sich darauf hinkniend, ihre Rueckseite Renate und Rolf zugewandt, lies sie Ihre Haende ihren Koerper immer wieder auf’s neue entdecken.

Sie lies immer wieder nur einen kurzen Augenblick lag jede fuer sie erreichbare Region einen wohligen Schauer erleben.

Ruecklings auf das Bett fallend, zeigte sie den beiden ihre Vulva, um diese mit der einer Hand zu oeffnen und mir der anderen ihren Kitzler zu ertasten. Und diesen kleinen Vorsprung begann sie zu streicheln, erst langsam, ihre Haende immer wieder abgleiten lassend zu anderen Zonen spuerte sie, wie sie ihrer Kontrolle entglitt. Ihr Becken vollfuehrte kreisende Bewegungen und durch ihre halb geschlossenen Augen hindurch glaubte sie zu sehen wie sie sich langsam erhob und zu schweben begann. Ihr Koerper schien sich zu loesen von der Wirklichkeit des Seins und fortzufliegen zu Bereichen die sie erahnte aber doch nicht richtig kannte.

Tausende Ameisen liefen ueber sie hinweg und ihre kleinen Beine erkundeten einen Bereich nach dem anderen, mal die Oberarme, die Haende um sich dann im Nacken zu versammeln und ueber den Hinterkopf zur Stirn vorzudringen. Jemand reichte ihr einen Vibrator, dieser wie von selbst um ihre Brueste streifend lies sie erbeben und denken alle Ameisen wuerden an den kleinen Haaren auf ihrem Busen ziehen. Er wanderte wie von selbst ueber den Bauch zu ihrem Unterleib. Um erst die Umgebung zu erforschen und dann nach einer Hebung des Beckens in sie einzudringen. Gina spuerte es und wusste das es dem was sie sich wuenschte sehr nahe kam, ein Druck auf den Schalter lies sie zusammen zucken und durchzog sie mit einem Gefuehl der beginnenden Erregung, die sich ueber ihren ganzen Koerper hin ausbreitete. Ihre Bewegungen wurden immer Komplizierter und folgten bald keinem vergleichbaren Muster mehr.

Wenn sie zwischen ihre gespreizten Beine nach unten blickte sah sie dieses Geraet wie einen Fremdkoerper in ihr stecken. Ihn mit der einen Hand in Betrieb haltend und leicht nach zu bewegen, streichelte ihre andere Hand ihren Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen. Ein Kissen das sie sich unter ihren Hintern schob steigerte ihre Lust immer weiter, der Vibrator drang immer weiter in sie ein um ein Gefuehl der ausgefuelltheit in ihr zu erzeugen und lustvolle Schauer durch sie hindurch zu senden.

Sie entglitt ihrer Kontrolle, und merkte das ihre Gedanken sie verliessen.

Schwebte sie noch, wo waren all die kleinen Ameisen? Die sich steigende Erregung hiess sie sich zu drehen und auf den Knien hockend den Hintern nach oben gestreckt fuehrte sie den Vibrator so tief in sich ein, wie es nur ging, um dieses Gefuehl in sich zu steigern und immer weiter auszudehnen. Ploetzlich wusste sie wo alle Ameisen waren. Sie zwangen sie sich wieder auf das Kissen zu legen, die Beine anzuziehen und so weit zu oeffnen das sie dachte sie wuerden wieder fortlaufen zu wollen. Der Vibrator schien sie einzusperren doch die eine oder schien den Weg nach draussen zu finden, doch trotzdem schienen es immer mehr zu werden die sich in ihr versammelten.

Ihren Unterleib nach oben gestreckt, ein Bein mit einer Hand an ihre Schulter ziehend, sah sie in ihrem Koerper eine Zuendschnur aus Ameisen erglimmen und sich prickelnd auf ihren Kopf hin zu bewegen. Ihr heller Schein verdeckte alles was sie dachte Wahrzunehmen.

Ploetzlich erlosch diese und Gina wollte sich schon der Enttaeuchung hingeben als eine innere Explosion ihren Leib erschauern lies. Sie dachte, sie wuerde, wild mit den Knien zitternd, in immer wiederkehrenden Explosionen nie wieder Ruhe finden. Doch ploetzlich auf dem Hoehepunkt dieser Erregung fiel sie zusammen wie ein Kartenhaus, mit ihrer Rueckseite immer noch auf dem Kissen liegend, die Beine geoeffnet wie ein Tor wusste sie ploetzlich warum manche Menschen diesen Zustand den kleinen Tod nannten. Sie dachte sie wuerde es nie mehr schaffen aufzustehen, so leer fuehlte sie sich, die Waerme die sie spuerte kam von innen und hielt sie gefasst und umwogen wie ein warmes Bad durchwoben von herrlichen Dueften und nie abkuehlend.

Tod beim Wuergesex

Potsdam – Er hockte mit Selbstmordabsichten im Wald, kam in die Psychiatrie, wenige Tage spaeter in Untersuchungshaft. Es geht um Sexspiele oberhalb der Schmerzgrenze, an deren Ende eine junge Frau tot war (KURIER berichtete). Ein Unfall, beschwoert Michael F. (38). Mord, sagt der Staatsanwalt. Der Prozess beginnt am 14. April….

Sexgeschichte mit Anke Teil 2

„Kann ich – ich moechte – holen sie mir Anke ans Telefon“, sagte am anderen Ende der leitung eine schrille Frauenstimme, der man deutlich anmerkte, dass sie von Traenen verschleiert war.

„Fuer dich“, sagte ich und hielt Anke den Hoerer hin. Sie war bereits aufgestanden, als habe sie diesen Anruf erwartet. Sie lauschte eine Weile in den Hoerer und sagte dann hart: „Nimm dich gefaelligst zusammen, Gertrud. Nein, du brauchst dir keine Sorgen zu machen… nein, ich werde nicht mit ihm ins Bett gehen… aber du musst verstehen… ach, lass mich in Ruhe, leg dich hin und warte auf mich… ja, ich komme bald.“ Mit einem Ruck warf sie den Hoerer auf die Gabel und kehrte auf ihren Platz zurueck. Sie hatte den Sessel jenseits des kleinen Tisches moeglichst weit weg von mir, gewaehlt. Zwischen uns stand das Tonbandgeraet. Es wirkte wie eine spanische Wand.

„Gertrud hat Angst, ich koennte rueckfaellig werden“, meinte sie, als ich sie nur schweigend ansah. „Zweimal hat sie das mitgemacht, die Gute. Ich lasse mich nun einmal nicht am Gaengelband fuehren. Man bricht nicht aus einer Bindung aus, nur um seine Freiheit in einer anderen erneut zu opfern. Wo waren wir stehengeblieben?“

„Du wolltest meine Sammlung von Fallgeschichten um eine weitere bereichern…“

Ich deutete auf das Geraet, dessen grosse Spulen sich langsam drehten.

„Ob es eine Bereicherung wird? Mir wuerde es wahrscheinlich helfen, wenn ich meine Vergangenheit dieser Maschine anvertraue. Damit ich mich endlich ganz davon loesen kann…“

Hier sei wiedergegeben, was nach Auswertung des Tonbandes jener Nacht als Zusammenfassung uebrig blieb:

„Ich stamme aus einer ostpreussischen Beamtenfamilie. Das heisst strenge Erziehung, Pflichtgefuehl, patriarchalisches Familienleben. Vater war der unumschraenkte Herrscher im Haus. Nach ihm richtet sich alles. Das heisst, so glaubte er. In Wirklichkeit beherrschte meine stille, bescheidene, unterwuerfige Mutter das Feld und die Familie. Offenen Widerspruch gegen Vater gab es bei ihr nie. Schon gar nicht in Gegenwart von uns drei Kindern. Ich war die Älteste. Deshalb wurden an mir alle Erziehungsfehler begangen, die man nur begehen kann. Vater war ein in die Beamtenlaufbahn uebernommener sogenannter Zwoelfender. Er hatte zwoelf oder mehr Jahre beim Militaer gedient. Ich bewunderte ihn sehr. Bis ich im Alter von zwoelf oder vierzehn Jahren herausfand, dass dieser Held, der sich diverser Orden ruehmte, den groessten Teil seiner Soldatenzeit auf einer Schreibstube und in der Verwaltung zugebracht hatte. Wir wissen inzwischen alle, dass das immer die zackigsten Soldaten gewesen sind. Vor allen Dingen nach ihrer Dienstzeit. Vater war Vorsitzender in irgendeinem Soldatenverein – na ja, aber das gehoert nicht unbedingt hierher. Wollte damit nur das Milieu andeuten. Vorbild war und blieb die kaiserliche Familie laengst vergangener Zeiten. Einschliesslich all ihrer Verlogenheit und Abkehr von der Wirklichkeit des Alltags.

Sexuelles war natuerlich verpoent. Aufklaerung fand nicht statt. Sonntags zog die Familie geschlossen in militaerischer Ordnung zum Gottesdienst. Vater ging hinterher zum Fruehschoppen. Kam dann meistens angesaeuselt und sehr froehlich heim. Natuerlich blieb der hellhoerigen Heranwachsenden nicht verborgen, dass nach dem Mittagessen, wenn Vater und Mutter sich zum Schlaefchen zurueckzogen, im elterlichen Schlafzimmer nicht sofort geschlafen wurde.

Dienstags und freitags war bei Vater Geschlechtstag, und am Sonntagmittag, versteht sich. An zwei weiteren Abenden der Woche war er ausser haus. Soldatenverein und Kegelabend. Alles streng geregelt. Preussisch, genau nach Plan.

Ich durfte nicht bis zum Abitur auf der Schule bleiben, obwohl ich Klassenbeste war. Lernen machte mir Spass. Vaters grosse Liebe und alle seine Hoffnung war mein Bruder Kurt, sein einziger Junge. Er hat das Abi nicht geschafft. Wir beiden Maedchen durften es nicht machen. Maedchen waren irgendwie minderwertiges Gesocks und das Geld nicht wert, das man in ihre Ausbildung steckte.

Dieser Minderwertigkeitskomplex wurde spaeter im Beruf, ich lernte zunaechst bei einer Bank, froehlich weiter gezuechtet. Mit neunzehn Jahren sollte ich verlobt werden. Mit dem Sohn eines Freundes meines Vaters. Der junge Mann war natuerlich Soldat. Unteroffizier oder irgend so etwas Hohes. Wir wurden anlaesslich eines Familienfestes zusammengefuehrt und konnten einander vom ersten Augenblick an nicht ausstehen. Erich loeste das Problem dadurch, dass er sich kurzerhand mit dem Maedchen verlobte, mit dem er laengst befreundet gewesen war.

Ich war mal wieder das schwarze Schaf. Nicht gut genug fuer den Freundessohn, den strammen Soldaten. Von da an habe ich meinen Vater fuer eine Weile aus den Augen verloren. Ich ging inzwischen auf die Einundzwanzig los und war nicht gewillt, mir laenger Vorschriften im Kommisston machen zu lassen.

Vater hielt mich fuer voellig von den ‚Flausen‘ verdorben, die man den jungen Leuten in den Kopf setzte, um sie dem bewaehrten Althergebrachten abspenstig zu machen.

Krieg, Flucht, Zusammenbruch will ich uebergehen. Das alles hatte auf meine spaetere Entwicklung keinen Einfluss. Dass ich wurde, wie ich heute bin, habe ich meinem Mann zu verdanken – oder besser zu verzeihen, wenn das moeglich ist.

Albert trat in mein Leben, als ich meine erste richtige Stellung hatte. Meine Lehre und die Pruefung hatte ich mit Glanz hinter mich gebracht. Und ich war immer noch Jungfrau. Die jungen Maenner mochten vermutlich meine berufliche Å¡berlegenheit nicht. Ältere versuchten oefter, sich an mich heranzumachen. In der Bank hiess ich bald der ‚Eisberg‘. Ich war voellig unerotisch. Gefuehle in der Gegend abwaerts vom Nabel kannte ich ueberhaupt nicht.

Bis Albert kam. Er war ganz anders als mein Vater, anders als alle jungen und aelteren Maenner, die ich bis dahin erlebt hatte. Platonisch natuerlich. Er war liebenswuerdig, nett, weich und zaertlich. Er entstammte einer alten Bremer Patrizierfamilie, war einziger Sohn und letzter Nachkomme eines einst maechtigen Geschlechts von Seefahrern und Handelsherrn. Der Familie war aus dieser Zeit nicht mehr viel uebrig geblieben als die Beteiligung an einer Firma, die sich mit Importen mehr schlecht als recht ueber Wasser hielt. Albert war Bankkaufmann wie ich. Wie bei mir der Vater, hatte bislang seine Mutter weitgehend sein Leben bestimmt.

Ich war Alberts erstes Maedchen. Himmel, wie ungeschickt und bloed haben wir uns beide angestellt, als wir nach der Verlobung den ersten Koitus versuchten. Erst beim dritten Male gelang es Albert, mich zu entjungfern. Es machte mir wenig Spass, ihm anscheinend auch nicht.

Hochzeit, Ausscheiden aus dem Beruf, Hausfrau spielen. Die Umstellung fiel mir schwer. Was mir noch schwerer fiel, war das Eingehen auf Alberts Absonderlichkeiten. Nach der Hochzeit in – wie er meinte – sein Eigentum uebergegangen, lernte ich bald, dass hinter dem zaertlichen, weichen Jungen ein Waschlappen hoechster Guete steckte. Bei der geringsten Meinungsverschiedenheit konnte er in Traenen ausbrechen. Insgeheim sehnte ich mich bald nach der harten Maennermanier meines Vaters zurueck.

Schlimmer aber war, dass ich bald entdecken musste, wie – na, sagen wir mal – abartig Albert auf sexuellem Gebiet war. Er sammelte Pornohefte, wie andere Leute Briefmarken sammeln. Mich ruehrte er nach den ersten stuermischen Wochen oft tagelang nicht an. Obwohl ich gleich beim zweiten Verkehr einen herrlichen Orgasmus erlebte und auf mehr erpicht war. Ich fand bald heraus, dass mein Albert viel mehr Spass am Onanieren fand, als am richtigen Verkehr mit mir.

Mein eingeimpftes preussisches Pflichtgefuehl zwang mich dazu, was er mir abzwang. So kam es bald dahin, dass er mich zwar im Bett befriedigte. Mich zum Orgasmus zu bringen, dauerte immer nur wenige Minuten. Aber er kam und kam nicht. Erst wenn er sich von mir loeste und die Sache mit der Hand zu Ende brachte, ging es. Besondere Freude schien es ihm zu machen, wenn er seinen samen auf meinen nackten Bauch tropfen sah.

Manchmal, und das wurde bald zur Regel, musste ich mich mit weit gepreizten Beinen aufs Bett legen. Mit beiden Haenden musste ich meine aeusseren Schamlippen packen und so weit wie moeglich auseinanderziehen. Er starrte in mich hinein und rieb seinen Penis, bis es ihm kam.

Er ekelte mich an. Am schlimmsten war, dass er in mein langes, dunkles Haar vernarrt zu sein schien. Aber auch das war irgendwie eine Art von Hassliebe. Er liebte mich, er liebte mein Haar und versuchte mich zu erniedrigen, wo immer es ging. Seine Augen leuchteten ekstatisch, wenn er vor mir masturbierte und sich, wenn es ihm kam, keuchend ueber mich warf. Nicht, um erneut in mich einzudringen, nein, um seinen tropfenden Penis in meinem langen Haar abzuwischen.

Das alles habe ich ueber ein Jahr ertragen. Nicht zuletzt deshalb, weil ich schon bald nach der Hochzeit schwanger wurde. Meinen anschwellenden Leib fand er scheusslich und aufreizend zugleich. Richtigen Verkehr hatten wir ueberhaupt nicht mehr. Er stand nur immer vor mir und rieb sein Glied, um mir dann die Tropfen ins Haar und ins Gesicht zu spritzen.

Ich gebar einen Jungen. Ein bildschoenes Kind. Er ist auch heute noch mein ganzer Stolz. Denn nach der Scheidung ist er mir geblieben. Ich habe ihn in ein Internat gegeben. Er macht mir Freude.

Die Scheidung – ach ja, das kam so. Nach der Entbindung hatte ich eine laengere Aussprache mit Albert. Er offenbarte mir in einer weichen, etwas weinseligen Stunde, dass ihn seine Mutter immer aengstlich vor dem Umgang mit allem weiblichen behuetet habe. Was blieb dem armen Kerl uebrig, als sich in die Phantastereien eines Masturbierers zu fluechten, aus denen er bald keinen Ausweg mehr fand. Auch ich konnte ihn daraus nicht erloesen.

Ich weiss nicht, wann er Judith begegnet ist. Sie muss die Frau gewesen sein, bei der er endlich fand, was ich ihm aus irgendeinem Grunde und trotz ehrlicher Bemuehung nicht geben konnte. Kurzum, er betrog mich nach Strich und Faden. Es dauerte eine Weile, bis ich dahinter kam. Meine Reaktion war kurz und sachlich. Scheidung zu seiner Alleinschuld.

Manchmal ruft er mich noch an und weint sich am Telefon aus. Judith, die er bald danach geheiratet hat, schikaniert ihn. Er tut mir nicht einmal mehr leid.

Die Rueckkehr in den Beruf, belastet mit einem damals noch kleinen Kind, absorbierte meine Kraefte vollkommen. Wiederum war ich vom Nabel abwaerts wie abgestorben. Maenner kotzten mich an. Da war dieses Raunen im Betrieb. Die ist geschieden, die muss es doch noetig haben! Pustekuchen, ich nicht.

Aber ich war allein, so entsetzlich allein. Dabei ging es im Beruf aufwaerts. Ich fuhr zu Tagungen und Konferenzen, lernte Maenner kennen, die sich um mich bemuehten. Zweimal oder dreimal habe ich es mit diesem oder jenem versucht. Verheiratete Maenner, natuerlich. Ich hatte nette Abende, wurde umworben, mit ins Hotel genommen, erlebte einen mehr oder weniger intensiven Orgasmus – das ging bei mir immer noch sehr schnell – und dann war es wieder fuer eine Weile aus. Ich war hungrig. Ich suchte nach einer Erfuellung, die mir bisher versagt geblieben war.

Ich fand sie bei Erika.

Kollegin, etwas aelter als ich. Ebenfalls geschieden. Huebsch, aber etwas primitiv. Sie blickte zu mir, der im Beruf erfolgreicheren, auf wie zu einer Goettin. Sie richtete ihre Tischzeit nach der meinen. Dann gingen wir zusammen aus. Und landeten eines Abends etwas angeschickert in ihrer Wohnung. Wie es kam und was eigentlich passiert ist, kann ich nicht mehr genau sagen. Wir haben bei ihr zu allem, was wir im Lokal getrunken hatten, noch etwas hinzugefuegt. Ich muss ziemlich blau gewesen sein.

Am naechsten Morgen wachte ich in einem fremden Bett auf und hatte eine nackte Frau im Arm. Eben Erika. Nach und nach kehrte die Erinnerung zurueck. Wir hatten draussen im Wohnzimmer ihres Appartements auf der Couch gesessen, Tuerkenblut aus Rotwein und sekt getrunken und dummes Zeug geschwatzt.

Die Yacht

Wieder einmal ist die Chefin ihrem Alltag entflohen, mit ihrem kleinen Learjet hat sie die Grossstadt hinter sich gelassen und folgt dem Kompass zu der Insel in deren Hafen die ‚Stardust II‘ liegt. Die Chefin kann sich auf ihre Crew verlassen, das Schiff ist in einem Top Zustand. Immer bereit seiner Herrin zu dienen. Ein kurzer Anruf vom Flughafen aus, und es werden alle noetigen Schritte unternommen, sodass die Stardust II bei Ankunft der Chefin klar zum ablegen ist. Proviant verstaut, Wasser gebunkert, Turbinen vorgewaermt und gewartet. Am Flughafen der Insel wird sie schon von ihrer Fahrerin erwartet. Britta ist nicht nur Fahrerin, sie ist auch Leibwaechter, Chefsekretaerin, Vertraute und Bootsmann. Chefin ist ein grosszuegiger Arbeitgeber, ihr Personal hat ausgesorgt. Aber sie verlangt auch Gehorsam, Einsatz. Als sie den Steg entlang schreitet kann sie schon die Linien ihres Schiffes ausmachen. Sie hat sich so auf den Trip gefreut. Im Grunde ist es nichts weiter als ein einfacher Badeurlaub… nur etwas teurer. Vieleicht wird sie auch etwas tauchen?

Es kommt in letzter Zeit sehr haeufig vor, dass sie all den Stress in der Firma, all die High-Society Parties hinter sich laesst, und einfach mal fuer ein paar Tage entschwindet. Keiner weiss dann wo sie sich mit ihrer Yacht gerade aufhaelt. Die Ausfluege zu denen Sie noch Freunde mit auf die Yacht nimmt, werden immer seltener. Nicht dass kein Platz auf der Yacht sei… ganz im Gegenteil: 4 Apartements mit Doppelkoje, Wohnraum, Minibar und Whirl-Pool im Badezimmer. Alles perfekt eingerichtet. Dazu kommt noch das Fitnesscenter mit Sauna. An Deck ein kleiner Pool. Aber irgendwie fuehlt sie sich traurig, sie hat den Blues.

Sie liegt alleine auf dem Vorderdeck, laesst sich den steifen Fahrtwind um die Ohren wehen, laesst die pralle Sonne auf ihren makellosen Koerper scheinen. Sie bevorzugt Ganzkoerper-Braeunung. Sie liegt also auf dem Ruecken, der Wind streicht ueber ihre strammen Brueste. Ein Mitglied der Crew bringt ihr eine frisch aufgeschlagene Kokos-Nuss. Die Mannschaft besteht zu einem grossen Teil aus weiblichem Personal. Sie schaetzt einfach die ruhige, zaertliche, feminine Atmosphaere an Bord. Nur fuer die groben Sachen (Deck schrubben, Kueche, Bettenmachen) hat sie einige handverlesene maennliche Crewmitglieder. Fuer Chefin ist das kein Grund, sich nicht in ihrer ganzen Weiblichkeit auf dem Schiff zu zeigen. Den ganzen Tag laeuft sie nur spaerlich, oder ganz unbekleidet an Bord umher. Sie mag es, wenn die Sonne zwi- schen ihre Beine scheint. (Sie wuerde es nie zugeben, aber es ist so.)

„Entschuldigung, Chefin. Wir sind da.“ Britta stoert die Ruhe.

Chefin oeffnet ihre Augen, laesst ihren Blick kreisen. Steuerbord: Meer so weit man sehen kann. Voraus: nur die endlose, ewig stille See. Backbord: in geringer Entfernung liegt eine kleine vertraeumte Insel. Das Eiland ist von einem weissen Sandstrand umfasst. Das Ziel ihrer Reise ist erreicht. Die Insel gehoert einem befreundeten Verleger, er hat ihr erlaubt, wann immer sie es will, die Insel zu besuchen. Gleich beim ersten mal, als sie die Insel sah, hatte sie sich in das malerische Fleckchen verliebt. Sie hatte versucht dem Verleger die Insel abzukaufen, aber er hing zu sehr an ihr. Immerhin durfte sie ja immer die Insel besuchen. Die Turbinen stoppten, das leichte Saussen verstummte. Es waren perfekte Maschinen, komplett auf Luft gelagert, daher absolut Vibrationsfrei. Auch die Wellen laufen sehr ruhig in den Magnetlagern. Kurz gesagt, der Unterschied zwischen ‚voller Fahrt‘ und einfaches treiben lassen, ist fast nicht zu spuehren. Als das Schiff nur noch wenig fahrt macht, werden die Anker ins Wasser gelassen.

„Soll ich das Dingi klar machen,“ fragt Britta.

„Nein, danke ist nicht noetig, ich schwimme hinueber.“

Das Wasser vor der Kueste der Insel ist sehr flach, die Yacht muss einen grossen Abstand zum Strand halten. Schon oft ist sie mit dem Beiboot uebergesetzt, aber genausooft ist sie auch schon hinuebergeschwommen. Sie macht sich auch sofort auf den Weg. Sie oeffnet eine Kette an der Reling, tritt vor bis zum Rand, macht einen gekonnten Sprung in das warme Meerwasser. Sie gleitet leise, fast schwerelos durch das Wasser. Der Ankerplatz liegt in einer kleinen Bucht, das Meer ist sehr flach und ruhig. Nach kurzer Zeit erreicht sie den Strand. Sie wartet eine laengere Strecke, bis sie auf trockenem Sand steht. Ein langer weisser Sandstrand erstreckt sich zu beiden Seiten. Sie dreht sich kurz um, winkt der Yacht zu, um zu signalisieren, dass alles in Ord- nung ist. Die Insel ist unbewohnt, groesstenteils von undurchdringlichem Dschungel ueberwuchert. Das dunkle Gruen, der weisse Strand, das azurblaue Wasser, die zitronengelbe Sonne. Das alles gleicht einem Gemaelde von Miro. Sie fuehlt sich frei und ungebunden, sie ist ihr eigener Herr, sie ist die Chefin. Sie rennt los. Ihre Fuesse graben sich tief in den weichen, warmen Boden. Die einsame Laeuferin hinterlaesst eine tiefe Spur im Sand, bis sie von den heranwallenden Wellen ausgeloescht wird. Sie rennt und rennt. Der Wind trocknet das Salz auf ihrer Haut. Sie fuehlt die Freiheit. Das freie schwingen ihrer beiden strammen Brueste, der Luft die jeden Zentimeter ihres Koerpers erreicht. Als Sie ausser Sichtweite der Yacht ist, laesst sie sich erschoepft in den Sand fallen. Die Wellen spuehlen ueber ihren Bauch. Sie liegt genau unter einer grossen Palme. Deren Blaetter werfen Schatten auf ihre Haut. Die Lichtstrahlen, die immer wieder durch die grossen Blaetter fallen, tanzen ueber ihre Haut, ueber ihr Gesicht. Sie spuehrt, an welchen Stellen es ihr durch das Licht warm wird, und auch wo der Schatten mit ihrer braunen Haut spielt. Die Wellen umspuehlen ihre Beine. Sie entschlaeft, traeumt einen suessen Traum, den sie schon vergessen hat, noch ehe sie ihn getraeumt hat.

Sie ist zwar eine erfogreiche Geschaeftsfrau, aber zu gleich ist sie auch ein huebsches, junges Maedchen. Sie hatt schulterlange lockige Haare. Wenn sie nass sind, haengen sie weit ueber ihre Schultern hinab. Sie hat dunkelblonde Haare, fast schon braun, aber einige Straehnen sind heller, geben ihr ein lebhaftes Aussehen. Ihr rundes Gesicht, die freche Nase, suesse Lippen und rosige Wangen. Sie hat einen strammen durchtrainierten Koerper. Ihre Brueste sind fest (es liessen sich jetzt viele Obstsorten als Vergleich heranziehen, also ich glaube wir schenken uns den Teil). Durch das streicheln der Wellen bekommt sie eine Gaensehaut. Sie hat einen erotischen Traum. Der flache Bauch, die langen, geraden Beine sind im klaren Wasser gut zu erkennen. Ihr Kopf liegt zur Seite geneigt, und obwohl ihre Augen geschlossen sind, kann man den Ausdruck der Sehnsucht in ihrem Augen erahnen. Sie hat ein stilles, zufriedenes Laecheln auf den Lippen.

Ploetzlich wird sie aus ihrem Traum hochgeschreckt, sie zuckt zusammen. Ihr Herz rast. Muss das denn sein? Die Sonne scheint ihr ins Gesicht, so kann sie nur die Umrisse einer zweiten Person erahnen. Es muss ein Mann sein, gross, breite Schultern. Er traegt eine kurze, ausgefranste Jeans. Sie will sich gerade aufrichten, als sie bemerkt, dass sie werder Arme noch Beine bewegen kann. Sie hebt den Kopf, soweit sie es fertig bringt, kann mit Muehe erkennen, dass Beine und Haende mit weichem Tau an kleine Pfloecke gebunden sind, die sicher und tief im Sandboden stecken. Waehrend sie durch kraeftiges ziehen testet wie fest die Pfloecke sitzen protestiert sie:

„Was? Was soll das denn? Binden sie mich sofort wieder los!“

Sie ist nicht in der Situation Befehle zu geben. Jetzt macht der Fremde einen Schritt auf sie zu. Sein Koerper verdeckt jetzt die Sonne, sie kann ihn jetzt gut erkennen. Es ist ein dunkelhaariger Typ, braun gebrannt. Er muss so um die 25 sein. Er laechelt sie an. Ja sie kann es sehen, dieser Typ laechelt sie an. Er lacht sie nicht aus, er lacht nicht ueber sie, nein er ist nur sehr zufrieden mit sich selbst, und dem Zustand in dem sie sich gerade befindet. Er sieht eigentlich unverschaemt gut aus.

„Was soll das? Was machen sie hier? Diese Insel ist privateigentum, und ueberhaupt, binden Sie mich erst mal los.“

Er tut so, als wuerde er das alles gar nicht hoeren. Er setzt sich neben sie ins Wasser, immer noch laechelnd.

„Ein schoener Tag, oder?“

„Ich warne sie…“

Sie wird sich langsam bewusst, dass alles ziehen und zerren an den Fesseln keinen Sinn hat. Sie liegt da, nackt. Beine weit gespreizt, Haende ueber dem Kopf gefesselt. Die Wellen spielen mit ihrem wehrlosen Koerper. Sie hat den Eindruck, dass selbst der Sand auf dem sie liegt mit ihrem Koerper spielt. Sie ist sich laengts schon nicht mehr so sicher.

„Bitte, binden sie mich doch los. Was wollen sie denn von mir?“

„Hast du die Berge gesehen, die Gipfel, diese zarten Linien? Ich liebe diese Insel.“

Waehrend er ihr von den Bergen erzaehlt, wandern seine Haende ueber ihre Brueste. Der leichte salzige Belag auf ihrer Haut verstaerkt nur das Gefuehl. Seine Finger spielen mit ihren Nippeln. Sie wird wuetend, was masst sich dieser Kerl denn an?

„Lass das… verdammtnochmal!“

Er laesst sich nicht beeindrucken, er registriert nur, dass ihre Brustwarzen bei jeder Beruehrung haerte und haerter werden. Auch sie bemerkt diese Reaktion ihres Koerpers, sie kann es nur nicht verstehen. Sie hasst ihn, und sie hasst ihren Koerper, dafuer, dass sie ihn nicht kontrollieren kann.

„An dieser Insel gefaellt mir auch noch die Hochebenen.“

Seine Hand wandert tiefer, streichelt ihren Bauch.

„OK… sie haben gewonnen, was wollen sie? Geld? Ist es dass? Sie koennen haben so viel sie wollen, aber lassen sie mich doch endlich los.“

Es macht sich Panik breit. Sie hat nicht nur Angst vor dem Fremden, oh nein. Sie spuehrt auch nur zu deutlich, wie ihr Koerper reagiert. Es gefaellt ihr. Das Streicheln tut so gut. Sie muss schon schneller atmen. Seine Hand greift unter die Wasseroberflaeche, als waere es eine Decke. Er umfasst ihre Knoechel.

„Bist du auf dieser Insel schon einmal den Bergpfad entlanggewandert?“

„Lassen sie mich los!“ Seine Hand streichelt an der Innenseite ihrer Beine nach oben.

„Da gibt es schoene Dinge zu sehen.“ Seine Fingerspitzen kreisen ueber ihre Kniekehle.

Sie wirft jetzt wuetend den Kopf hin und her. Warum reagiert dieser Typ nicht auf sie? Seine Hand streichelt jetzt schon ueber die Innenseite ihrer Oberschenkel. Es erregt sie immer mehr. Sie spuehrt wie sehr sie ihm ausgeliefert ist. Sie spuehrt das warme Wasser zwischen ihren Beinen, sie fuehlt es deutlich wie nackt sie ist. Sie beobachtet ihn, er hat immer noch das laecheln auf den Lippen. Ist es moeglich? Kann es sein, dass er schon schadenfroh darueber ist, dass es ihr gefaellt? Nein es gefaellt ihr ja nicht… es darf nicht… was faellt ihm denn ein…

„Und am Ende das Pfades ist eine wunderschoene Hoehle…“ Seine Haende haben das Ziel erreicht.

Sein Finger kreist um ihre Muschi. Er faehrt mit leichtem Druck an ihren Schamlippen auf und ab. Sie spuehrt das ‚Kribbeln‘.

„…der Eingang ist nicht immer leicht zu finden. Er ist hinter dicken Bueschen versteckt.“ Er grault durch ihre dicken Locken.

„…aber wenn man lange genug sucht…“

„NEIN… nicht… BITTE… BITTE nicht!“

„…dann findet man den weg.“ Langsam schiebt er den Finger in ihre warme Hoehle.

„nein….Jaaaaaaaahhhh“ Es entkommt ihr ein Stoehner.

Und sie hasst sich dafuer. Ein Schauer durchwandert ihren Koerper.

„Na bitte, war doch gar kein Problem“

„Bitte lass mich, binde mich los.“ Seine Fingerspitze tanzt um ihren Kitzler.

Er beugt sich vor, leckt mit seiner rauhen Zunge das Salz von ihrer Brustwarze, wieder zuckt ein Schauer der Erregung durch ihren Koerper. Mit der freien Hand spielt er mit ihrer anderen Brust. Er nimmt das leise Stoehnen war. Sie hofft vergebens, dass sie ihre Erregung vor im verbergen kann. Und dann kann sie sich auch nicht weiter beherrschen.

„Jaa… JAAAA… BITTE… DASTUTSOOOOOGUT!“

Er streichelt jetzt gezielt mit seinem Finger ueber ihre Clit. Seine Haende wandern ueber ihren sensitiven Koerper. Das Wasser besorgt ihr den Rest. Sie wirft ihren Kopf hin und her, drueckt ihre Brueste weit nach oben. Sie schreit, bettelt um Erloesung. Er schiebt seinen Koerper zwischen ihre gespreizten Beine. Ihre Schenkel reiben an seinen Seiten. Ihre Augen flehen ihn an, sie will jetzt mehr, sie hat den Kampf gegen ihren Koerper verloren.

Trotz den vielen ‚guten‘ Freunden aus der Gesellschaft, den Parties, den Feiern, den Bekanntschaften mit den Grossen der Welt, bemerkt sie erst jetzt, was ihr die ganze Zeit gefehlt hatte. Sie wollte es nicht wahr haben, aber sie kann ohne einen (irgend einen) Mann nicht auskommen.

Er macht sie wahnsinnig mit seinen Liebkosungen. Sie will ihn jetzt ganz. Merkt er es denn nicht? Natuerlich fuehlt er es, wie sehr sie ihn braucht. Aber er will es aus ihrem Mund hoeren. Und sie weiss, dass er es von ihr hoeren will. Er nimmt ihr das letzte bisschen Stolz:

„Jaa, bitte, nimm mich! Komm, bitte, KOMM!“

Endlich erhoert er sie. Er reisst seine nasse Jeans auf, schiebt sie hinunter. Er dringt langsam in sie ein. Ganz sanft und langsam. Endlich! Jeder Stoss ist unertraeglich und wunderschoen. Das freche Grinsen ist aus seinem Gesicht verschwunden. Er hat den gleichen erregten Gesichtsausdruck wie sie. Er stoehnt. Er wird immer schneller. Sie schlingt ihre Beine um seine Hueften, erst jetzt merkt sie, dass sie nicht mehr gefesselt ist. Seit wann? Was… nicht jetzt… jetzt kann sie darueber nicht nachdenken… sie hat wichtigeres zu tun, sie… sie, er, beide kommen. Sie werfen ihre Koepfe hin und her, rollen wild auf dem weichen Sandstrand umher. Das Ende ist ein tiefer Kuss. Ihre Zungen tragen einen Fechtkampf aus. Die Partie endet Remis.

„Danke.“ Sie glaubt, dass sie ihm das schuldig war.

Er steht auf, fuehrt sie an der Hand einen schmalen Weg entlang. Sie kennt den Weg gut, es ist der Weg zur Huette. Dort hat sie schon viele einsame Stunden verbracht. Was hat er vor? An der Huette angekommen legt er sich faul in die Haengematte. Eine alte Haengematte. Er laechelt sie an, nicht mehr besserwissend, eher wissend. Sie schreitet langsam auf ihn zu. Er verschlingt sie mit den Augen. Die Bewegungen ihres nackten Koerpers, wenn sie auf ihn zukommt. Dann wirft sie ein Bein ueber die Matte. Sie sitzt jetzt auf seinem Bauch. Mit den Fussspitzen kann sie sich noch auf dem Boden abstossen. Sie greift nach seinen Haenden, haelt sie spielerisch ueber seinen Kopf.

„Und jetzt,“ fragt er.

„Jetzt bin ich dran!“

„Au fein.“

„Das ist kein Spass!“

„Sooo? Nicht?“ Er nimmt sie nicht ernst, auch sie muss lachen.

Sie wiegt sich auf den Zehenspitzen hin und her, die Haengematte schaukelt. Sie reibt ihm ueber den Bauch. Sie spuehrt wie sehr es ihn erregt. Sie rutscht auf seinem Bauch hin und her, reibt sich an ihm. Jetzt spuehrt sie sein Verlangen deutlich gegen ihren Po druecken. Sie beugt sich nach vorne, bietet ihm ihre Lippen zum Kuss an. Als er der Einladung folgt zieht sie spielerisch ihren Mund weg. Sie wiederholt es oefters. Dann laesst sie sich zurueckrutschen. Mit ihrem ganzen Gewicht sitzt sie jetzt auf seinem Schoss. Sie spuehrt wie fest es ihr in den Schritt drueckt. Auch er spuehrt es, nur etwas schmerzhafter. Noch immer haelt sie seine Haende ueber dem Kopf. Auch er ist ihr Ausgeliefert. Das gleiche heimliche Verlangen, das sie davon zurueckgehalten hat um Hilfe zu schreien, haelt ihn davon ab, sich aus ihrem Griff zu befreien.

Nach einer Weile, die fuer ihn fast unertraeglich schien, entlaesst sie seine Haende in die Freiheit. Sie stuetzt sich auf seiner breiten Brust ab, hebt sich hoch, setzt sich ganz langsam auf seine sofort wieder aufgerichtete Maennlichkeit. Obwohl sie Muehe hat auf den Zehenspitzen zu balancieren, laesst sie sich ganz langsam immer tiefer gleiten. Sie spuehrt jeden Millimeter, der er in sie vordringt. Sie fuehlt, wie sie dem Eindringling immer mehr Platz bietet, sie geniest das Gefuehl, das sie schon so oft erlebt hat, aber immer wieder fremd ist. Das unbekannte Gefuehl. Er hat seine Haende immer noch ueber seinem Kopf liegen, als haette sie ihn hypnotisiert. Nur sein Mund ist weit aufgerissen, seine Lippen formen ein stilles „Ja!“. Er schliesst die Augen, sie bewegt sich so unendlich langsam. Als sie fest auf seinen Schenkeln sitzt, seine ganze Laenge in ihr, beginnt sie mit der Huefte zu kreisen. Sie richtet sich dabei auf, sitzt jetzt ganz gerade. Ihre Empfindungen werden immer staerker. Sie spuehrt wie seine Spitze ihr Inneres massiert, sie spuehrt bei jeder Bewegung, wie sehr ihre sensitive Clit stimuliert wird. Sie muss vor Schmerzen, vor Schmerzen der Lust, auf ihre Unterlippe beissen. Erst jetzt nimmt er seine Haende herunter. Sie sitzt gerade, aufrecht auf ihm, sie wirkt wie eine Herrin, stolz erhaben, gleichzeitig winselt sie erbarmungswuerdig. Als er mit seinen warmen Haenden ihre Brueste umfasst, reagiert sie als ob sie schon immer darauf gewartet haette. Seine Daumen spielen mit ihren harten Nippeln. Es wird ihr schwindlich, sie ist schwerelos. Um das Gefuehl noch zu verstaerken, wirft sie ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Ihre langen Locken fliegen hin und her. Die Haut ersetzt alle ihre Sinne, besser, schoener als zuvor. Jetzt beginnt sie auf und ab zu reiten. Dabei federt die Haengematte nach. Es kostet sie nur wenig Muehe die Resonanzfrequenz der Haengematte zu finden. Sie laesst sich hart und tief auf ihn fallen, gefoerdert durch das nachfedern der Matte steigt sie hoch ueber ihn hinaus. Immer wieder fuehlt er, dass er ganz in sie eindringt, um kurz danach sie wieder zu verlassen, sodass nur noch seine empfindliche Spitze in ihrem warmen, seidigen Koerper steckt. Er beobachtet, wie der Fisch an seiner Angel zuckt, den Kampf um das Ueberleben kaempft. Aber sie kommt nicht los von ihm, und dann verliert sie den Kampf endgueltig. Er spuehrt ein zucken, es massiert ihn kraeftig. Sie wird immer wilder. Er ist noch halbwegs Herr seiner Sinne, und um nichts in der Welt wuerde er jetzt den Anblick missen, den die Chefin bietet. Sie tobt, atmet. Sie sieht aus, als waere ihr Kopf in einer Waescheschleuder. Die Eindruecke sind so erhebend, dass er hart kommt. Noch waehrend er darueber staunt, wie sich seine Partnerin bewegt, fuehlt er den ungeheuren Drang in sich aufsteigen. Als ihm dann alle Gedanken schwinden, er die Kontrolle ueber sich verliert spuehrt er es kommen. Jedes mal versteift sich sein ganzer Koerper, um die Spannung in sie zu entladen. Sie kann sich nur noch zurueckfallen lassen.

Beide liegen da auf dem Ruecken, sie starren in das gruene Dach des Dschungels, lauschen den fremden Klaengen. Die Haengematte wiegt sich langsam hin und her. All ihre Gedanken bewegen sich im Takt dieses schaukelns, all ihre Gedanken bewegen sich im Einklang. Ihre Beine sind immer noch ineinandergeschlungen. Er richtet sich auf, geht hinueber zu einem kleinen Tisch, dort steht ein grosser Holzkuebel, darin befindet sich eine in Eis gelagerte Glaskaraffe gefuellt mit Fruchtsaft. Er reicht ihr ein Glas des kuehlen Nektars, sie stuerzt es gierig hinunter. Es wundert sie nicht wo der Saft herkommt, das ist jetzt nicht wichtig.

„Danke, Freitag.“ Sie findet das komisch.

Er legt sich wieder zu ihr in die Matte. Sie brauchen eine ganze Weile, um eine gemuetliche Position auf der Matte einzunehmen. In dem Moment laesst es einen Ruck, und beide liegen auf dem Sandboden. Ihr ist wenig passiert, da sie es sich auf seinem Koerper gemuetlich gemacht hat, aber ihn hat es schwer erwischt. Solche Unfaelle kommen also auch im Paradies vor. Er liegt auf dem Bauch haelt sich fluchend das Steissbein, waehrend sie laut loslacht und gar nicht mehr aufhoeren kann.

„Das findest du toll? Das tut verdammt weh!“

Sie kneift ihre Lippen zusammen, dann findet sie einige troes- tende Worte.

„Oooch… hat sich mein Freitag weh gemacht?“

Sie streichelt mit ihren Haenden seinen knackigen Hintern. Erst jetzt bemerkt sie, wie sehr durchtrainiert sein Koerper ist. Sie massiert seine Schenkeln. Er liegt ruhig und entspannt auf dem Bauch, laesst sich ihre Zaertlichkeit guttun. Sie kuesst jeden Zentimeter seiner Haut. Langsam kommen in ihr Zweifel auf. Wer ist er? Wo kommt er her? Was ist mit uns geschehen? Was habe ich gemacht? Es faehrt in sie, wie ein Blitz in eine Buche (hmm… ich dachte immer der Blitz schlaegt nur in Eichen???). Sie steht auf, und rennt los. Den kleinen Pfad zum Strand. Den ganzen weg zurueck. Dann rennt sie ins Wasser. Hastig krault sie zum Boot zurueck. Ihre Crew erwartet sie schon, fragt sie besorgt nach dem Grund ihrer hastigen Flucht. Sie gibt nur dem Befehl schleunigst die Anker zu lichten und zu verduften. Dann aber fragt sie sich, ob das der richtige Weg ist. Einfach fortlaufen? Und wenn er gestrandet ist? Muss sie ihn nicht retten? Es ist ja nichts passiert was sie nicht wollte. (Sie gesteht es sich ein, dass sie es von Anfang an gewollt hat) Sie kehrt zusammen mit einigen Besatzungsmitgliedern zum Strand zurueck, um den fremden, um ‚Freitag‘ zu suchen. Aber alle Anstrengungen sind vergebens. Als es dunkel wird brechen sie ihre Suche ab, sie kehrt in die Welt des Glitzers zurueck. Er blieb verschwunden.

In ihrer Welt hat sich Chefin seit her nicht mehr wohlgefuehlt. Sie hat sich noch mehr von der Aussenwelt abgegrenzt, blieb immer allein. Jede Nacht hat sie endlose Stunden damit verbracht ueber den Fremden nachzudenken. Was ist blos los mit ihr? Es war doch nur ein einfaches Abenteuer. Eine von den Geschichten die man seiner Hair-Styler erzaehlt, mit der man angibt. Mehr war es doch nicht, oder?

Sie gibt dem Bitten des befreundeten Verlegers nur wiederwillig nach. Er hat sie zu einer kleinen Party auf seinem Landhaus eingeladen. Sie hatte eigentlich keine Lust solch eine ‚kleine Party‘ mit mehreren hundert Gaesten zu besuchen. Sie hat dann letztenendes doch zugesagt. Sie erschien in einem tollen, weit aus geschnittenen Kleid, das die Aufmerksamkeit aller Partygaeste auf sie zog. Viele Maenner wollten sich an sie heranschmeissen, sie zeigte ihnen nur die nakte Schulter (BTW: eine sehr erotische Schulter). Als sie endlich den Gastgeber in dem Gewimmel ausmachen konnte, und sich zu ihm vorgekaempft hatte, bekam sie einen kleinen Schock.

„Darf ich dir meinen Sohn vorstellen?“

„Angenehm, mein Vater hat mir schon viel von ihnen erzaehlt“

„Freitag!“

(Ist es nicht ein toller Zufall? Eine Liebesgeschichte mit Happy End. Seit die guten alten Hollywood Streifen nicht mehr gedreht werden, gibt es keine Geschichten mehr mit einem Happy-End.)

Kamasutra – Tantra

Sitz mit deinem Partner Ruecken an Ruecken. Bleibe eine Weile ganz ruhig und fuehle den Druck seines Rueckens gegen den deinen. Fuehle den Atem des Partners und die Bewegung, die es in seinem Koerper erzeugt.

Lege die Haende auf deine Genitalien und streichel sie bis du erregt bist. Mache es langsam und ruhig. Lasse die Haende, sobald du dich sexuell erregt fuehlst, dort liegen und fuehle die Energie. Versuche dir vorzustellen, dass du diese Energie von den Genitalien aufwaerts sendest, das Rueckgrat entlang bis zum Scheitel. Wenn du das spueren kannst,, ist es gut. Wenn nicht, stelle dir einfach vor, dass es geschieht. Nachdem du dich ein paar Sekunden darauf konzentriert hast, mach dir bewusst, dass auch dein Partner versucht, Energie durch seinen Koerper bis zum Scheitel zu senden. Erlebt gemeinsam, was diese Erfahrung euch gibt.

Die Tantra-Grundstellung.

Diese Stellung,maithuna genannt, ist die im Tantra-Ritual gebraeuchlichste. Mann und Frau liegen dabei 32 Minuten lang voellig unbeweglich, waehrend der Penis in der Vagina ruht. Das Paar sollte den Austausch sexueller Energie vor sich sehen, insbesondere an den Beruehrungspunkten der Geschlechtsteile. Erfolgt das in einem absolut entspannten Zustand, so findet nach etwa 32 Minuten eine unwillkuerlich heftige Koerperkontraktion statt. Sie ist nicht notwendigerweise ein Orgasmus, aber auf ihre Art befriedigend, weil sie ein grossartiges Gefuehl der Einheit hervorruft. Du kannst das versuchen oder diese Stellung nur als hoechst bequem und entspannend fuer die sexuelle Vereinigung benutzen. Der Mann liegt auf seiner linken Seite der Frau gegenueber (Tanta-Anweisungen schreiben diese seitlichen Lagen vor, weil sie einen gewissen Energiefluss bewirken, aber du kannst auch die Seiten umkehren, wenn du willst). Die Frau liegt auf dem Ruecken, hebt die angezogenen Beine und zieht die Knie mit Haenden und Armen an die Brust. Der Mann schiebt seinen Unterleib unter ihre Beine, waehrend sich sein Oberkoerper von ihr fortbewegt; der Penis beruehrt die Vagina. Sie senkt die Beine, und er legt sein rechtes Bein zwischen ihre Beine. Jetzt werden die Geschlechtsorgane langsam in enge Beruehrung gebracht. Der Mann oeffnet behutsam die Schamlippen der Frau und fuehrt den Penis ein. Das ist eine der bequemsten Stellungen, die ein Fortdauern der Vereinigung auch dann noch erlaubt, wenn die Erektion des Mannes nachlaesst.

Zusammen liegen und lieben.

Das ist eine der Stellungen, in denen man besonders intensiv empfinden kann. Zusammen-sitzen-und-lieben-Stellung nehmen Mann und Frau die gleiche Position ein. Die Stellung ist ueberaus bequem und kann lange Zeit aufrecht erhalten werden, auch wenn die Erektion verschwindet. Der Mann fuehrt den Penis von hinten in die Vagina ein, waehrend beide Partner auf der Seite liegen und in dieselbe Richtung schauen. In dieser Stellung koennen beide Partner mit dem Becken weiche, fliessende Bewegungen vollfuehren. Der Mann kann die Klitoris oder die Brueste der Frau streicheln oder sie einfach zaertlich beruehren. Sie kann nach rueckwaerts langen und jeden Koerperteil des Mannes streicheln, den sie erreicht.

Zusammen sitzen und lieben.

Auch das ist eine beliebte Stellung in den meditativen Sexualpraktiken des Ostens, weil sie bequem ist und Mann und Frau sich in einem harmonischen Gleichgewicht befinden. Die Partner sitzen einander gegenueber, die Frau umfasst mit den Beinen die Hueften des Mannes. Ihre Knie sind leicht angezogen, so dass sie sich angenehm und frei von jeder Anspannung fuehlt. Man kann diese Stellung auf eine huebsche Art beginnen, indem man zuerst etwas entfernt voneinander sitzt und sich dann allmaehlich naehert, waehrend man sich streichelt, umarmt, erregt und verbindet. Je besser die vaginalen Muskeln der Frau entwickelt sind, desto lustvoller wird diese Stellung, denn sie erlaubt nur wenig Bewegung zwischen den Partnern. Stoesse und Bewegungen sind sehr sanft.

Die liebende Frau.

Diese Stellung ist fuer beide Partner besonders angenehm; es erfordert jedoch ein wenig Uebung, die beste Gewichtsverteilung zwischen Mann und Frau zu finden. Der Mann liegt auf dem Ruecken, die Frau sitzt rittlings auf ihm. Ihre Knie sind abgewinkelt. Diese Stellung gibt der Frau mehr Bewegungsmoeglichkeiten als jede andere und ermoeglicht es vielleicht auch, dass der Penis tiefer in sie eindringt. Die Frau kann die Haende hinter sich aufstuetzen und sich zuruecklehen waehrend der Mann die Klitoris sehen und streicheln kann oder sie kann sich nach vorne gegen die Brust des Mannes hin bewegen. Der Mann kann mit seinem Becken aufwaerts stossen, doch ist in dieser Stellung die Bewegung in erster Linie Sache der Frau.

Einhalten und aufmerken.

Versucht beide bei den vorher geschilderten und bei deinen eigenen bevorzugten Stellungen neue Variationen des Liebesspiels. Hoert zu irgendeinem Zeitpunkt des Geschlechtsaktes, bevor einer von euch einen Orgasmus erreicht hat, gaenzlich auf, euch zu bewegen, waehrend die Verbindung beibehalten wird. Richtet eure Aufmerksamkeit auf die Energie in euren Genitalien. Jeder Partner soll sich seiner Gefuehle in den Geschlechtsorganen bewusst werden. Versucht euch vorzustellen, wie die Energie durch eure Koerper fliesst, wie eine heisse Welle der Lust. Nach ein paar Minuten der Bewegungslosigkeit beginnt einander wieder zu streicheln; allmaehlich bewegen sich eure Becken wieder zueinander, aber im Zeitlupentempo. Zu diesem Zeitpunkt werdet ihr bereits ungemein empfindsam und sensibilisiert sein, so dass eure Koerper vielleicht durch die aufgestaute Energie zu zittern beginnen. Geniesst, was immer geschieht.

Eine gemeinsame Nacht.

Viele Leute sprechen von der „Nacht zu zweit“, aber die wenigsten verbringen sie tatsaechlich gemeinsam. Vielleicht willst du es versuchen – als ein neues und befriedigendes Erlebnis. Es geht am leichtesten in der Tantra-Grundstellung oder in der Zusammenliegen-und-lieben-Stellung, denn ihr sollt beide die ganze Nacht ueber die liebende Vereinigung aufrechterhalten. Du kannst dich eine Weile bewegen und Energie aufbauen, dann aber bleib ruhig wie in der vorangegangenen Uebung. Es ist vermutlich in beiden Stellungen moeglich, die Verbindung auch dann beizubehalten, wenn die Erregung nachlaesst. Ein wenig Bewegung, und er wird wieder steif. Vielleicht ist dieses Erlebnis am schoensten, wenn man sich zusammen im sexuellen Rhythmus bewegt, sich entspannt und ein wenig doest. Wacht ein Partner auf, so streichelt er den anderen, weckt ihn behutsam, und die Beckenbewegungen beginnen von neuem. Kommt es zu einem Orgasmus, so lass es geschehen, aber ziel nicht darauf ab. Nach dem Orgasmus wollt ihr euch vielleicht trennen, aber ihr koennt ebensogut zusammenbleiben. Nimm dir nicht fest vor, dass ihr die ganze Nacht vereint bleiben muesst. Stelle dich lieber drauf ein, dass ihr zusammenbleibt, solange ihr es beide geniesst.

Nun breche ich wieder auf, in meine indische Heimat zu reisen, wo meine geliebte Yoni auf mich wartet.

Gib mir deinen Saft

Gib mir Deinen SaftClaude und ich sassen mal wieder nebeneinander im Wartezimmer des Frauenarztes. Wir gingen oefter hierher, damit wir uns die betretenen Gesichter der Frauen angucken konnten, wenn wir sie nach ihren Erfahrungen mit Spermageschmack fragten.

Claude hatte wieder die geile Wathose von seinem Vater an, der ein begeisterter Angler war. Wenn der gewusst haette, was Claude in seiner Freizeit mit der Hose anstellte…

Von oben konnte ich in die Hose sehen. Claudes geiler Riesenpr gel war schon wieder steif. War er schon jemals nicht steif gewesen? Der Hose entstroemte ein berwaeltigend geiler Geruch nach Samen. Das war kein Wunder, denn Claude zog sie niemals aus, und in der letzten geilen Woche hatten sich denn auch einige Liter Sperma angesammelt, die jetzt schon munter um seine Knie schwappten. Bei jedem Schritt hoerte man es geil schmatzen, und als wir uns dann setzten quoll noch einmal ein warmer, duftender, geiler, feuchter Luftstrom aus der Hose. Claude fl sterte mir ins Ohr, dass ihm der Spermaspiegel im Sitzen bis an die Oberschenkel stieg, und mein Schwanz wurde steinhart. Claude oeffnete meine Hose, und sofort sprang dieses St ck Marmor aus seinem Versteck. Claude suchte noch schnell eine Steckdose, und dann nahm er die geile, kleine Flex und bearbeitete damit meinen Pr gel. Mit ruhigen Strichen zog er ihn ganz glatt. Ich konnte mich kaum noch zur ckhalten. Die Frauen im Wartezimmer wurden alle augenblicklich unheimlich geil und rissen sich ihre Miniroecke vom Leib. Die Oma gegen ber dr ckte den Kopf der feschen, geilen Blondine sofort zwischen ihre Beine. Zwei der Geilsten kamen her ber. Eine nahm meine Eier in den Mund, die Andere st lpte ihre geilen Gummiringlippen ber meinen Schwanz. Dann machten sie abwechselnd Kopfstaende, so dass ich immer eine neue geile Muschi im Gesicht hatte. Ich blicke hin ber zu Claude. Doch der war zu beschaeftigt, um das zu bemerken. Er versorgte gerade die geile Sprechstundenhilfe, die zu ihm in die Hose gekrochen war. Beide h pften durch das Wartezimmer und bei jedem Sprung sprangen Spermafontaenen um sie empor. Langsam faerbte sich der Saft rot, denn die Die Sprechstundenhilfe hatte ihre Regel, und Claudes Haemorriden waren von ihrem geilen Gefingere aufgeplatzt. Das war total geil, und mir kam es fast augenblicklich direkt in Gesichter und Haare der beiden Frauen, die auch sofort mindestens eintausend multiple, parallele, geile Multitasking – Orgasmen hatten und ber den Boden vibrierten, wie kleine

Aufziehspielzeuge. Ich watete mit immer noch spritzendem Riemen zu Claude hin ber, oeffnete das Ventil in seiner Hose und duschte mit dem herausschiessenden Saft…

Die Sexpruefung

Wer hier nicht geil mitfickt, fliegt! Das ist der erste Satz, den die beiden jungen Lehrmaedchen von Franz, dem Geschaeftsfuehrer, hoeren. Sabine und Conny haben sich das Einstellungsgespraech anders vorgestellt, aber begeistert und ueberhaupt nicht abgeneigt kommen sie gleich zur Sache.

In Windeseile wollen die Teenies beweisen, wie scharf sie auf einen Job sind, bei dem Lecken, Wichsen und Voegeln zur Tagesordnung gehoeren. Gierig bieten sie ihre schon geilen Fotzen an.

Conny steht auf steife Staender, die sich tief in ihren jungen Arsch bohren. Sabine dagegen kommt unwahrscheinlich in Fahrt, wenn sich ein Schwanz zwischen ihre Schamlippen frisst, durch ihre nasse Moese gleitet und fast zum Mund wieder herauskommt.

Die zwei Maedchen ficken gerade um die Wette, als die Tuer aufgeht. Mitten in die Nummer platzen der Chef und seine Sekretaerin. Super, bruellt Sabine. Macht gleich mit, oder seid ihr nicht auch schon geil ?

Voellig ohne Hemmungen reitet Conny auf der Fickrute ihres zukuenftigen Chefs. Seine Eier klatschen bei jedem Stoss gegen die knackigen Arsch- backen des stoehnenden Maedchens. Die straffen Moesenmuskeln spielen mit dem Hammer, als sei er aus Wachs.

Aber auch die anderen Maedchen massieren die Schwaenze, bis sie fast platzen. Dabei entpuppt sich Fraeulein Winter, die Sekretaerin des Chefs sogar als heisse Hobby-Nutte. Wer wuerde den geilen Girls keine Chance geben…?!

Der Chef meint jedenfalls, die beiden sind Eingestellt.

Klasse 13

Es geschah in der 13. Markus hatte im Abi kein Glueck und kam zu uns in die Klasse zurueck. Als ich ihn sah, war ich total begeistert. Ich hatte ihn schon die ganzen
Jahre auf dem Schulhof gesehen und dachte immer, wie kannste mit dem Kontakt aufnehmen, aber er war ein so stiller und zurueckgezogener Zeitgenosse, das es mir
nicht gelang. Jetzt war er in meiner Klasse und da hatte ich sicher eine Chance. Markus war ein grosser schlanker sportlicher Junge, gerade mal 19 Jahre alt, hatte
dunkelblonde Haare und tolle grosse braune Augen und ein sehr schoen und fein geschnittenes Gesicht. Als er zu uns in die Klasse kam, hatte er eine superenge
duenne Jeans an, die eine beachtliche Beule aufwies, die umso mehr auffiel, da er so schlank war. Er schien auch viel daran zu reiben, denn genau da war die Jeans
schon stark abgwetzt. Er setzte sich natuerlich ganz nach hinten, zwei Plaetze neben mir. Ich dachte, ich lass mir schon was einfallen, um neben ihm zu sitzen. Zwei
Tage spaeter hatte ich es geschafft, ich sass neben meinem Traum-Jungen Markus. Ich dachte, nur nichts ueberstuerzen, vielleicht steht er ja garnicht auf Jungs und dann
waere ich vielleicht in der Klasse blossgestellt. So nach und nach fragte ich ihn aus und erfuhr, das er bis vor kurzem ne Freundin hatte, aber dass da jetzt nichts mehr
lief. Ich dachte schon, das mit dem naeheren Kontakt, das kannste dir abschminken. aber Markus war unheimlich nett zu mir. Wenn ich ihn ansprach, sah er mir
immer offen in die Augen und er lachte sehr viel, ein ganz anderer Markus, als der, den ich immer auf dem Schulhof beobachtet hatte. Und ohne dass ich ihn gefragt
haette, so, als ob er mich durchschaut haette, erzaehlte er mir, warum er sich von seiner Freundin getrennt hatte. Er sagte mir, als wir allein auf dem Schulhof waren, er
haette ploetzlich an sich gemerkt, dass er unheimlich gerne geile Jungs beobachtete und sich wuenschte, einen Freunschaft zu einem Jungen aufzubauen, die geilen Sex
einschliessen wuerde. Dabei sah er mich, mit einem Laecheln im Gesicht an. Mir schoss das Blut ins Gesicht, so, dachte ich, dann hat er mich also durchschaut. Ich
stotterte etwas und hatte einen Kloss im Hals, als ich sagte: Du Markus, mir geht es genauso, ich hab Dich schon ueber ein Jahr auf dem Schulhof beobachtet und
mich aber nie getraut, Dich anzusprechen. Markus sagte mir, dass er das wohl gemerkt haette, sich aber auch nicht zu einer Reaktion getraut haette. Jetzt, wo wir es
gesagt hatten, waren wir beide total erleichtert und als ich an Markus heruntersah, sah ich, dass seine Beule noch groesser geworden war. Als ich das sah, da schoss
mir das Blut diesmal in meinen sich streckenden Schwanz und es war deutlich unter der Jeans zu sehen. Markus schaute drauf, lachte und steckte mir seine Hand hin
und sagte, komm lass uns Freunde werden. Wir drueckten uns lange unsere Haende und unsere Beulen #3 wurden dabei noch groesser. Markus sagte, das muessen wir
feiern, komm wir machen einfach blau und fahren zu mir. Ich wohne, seit meine Alten sich getrennt haben, allein in einer Zwei-Zimmer Wohnung. Das war ja ein
Angebot. Als wir in der Strassenbahn sassen, legte ich Markus meine Hand auf seinen Schenkel und er laechelte mich an. Mir kochte schon das Blut im Schwanz. Ich
fuhr langsam mit der Hand nach oben und erreichte die jetzt Riesenbeule und spuerte den grossen Schwanz von Markus unter der Jeans zucken. Er sagte, wenn Du
jetzt ein paarmal drueckst, dann spritz ich ab. Sowas geiles, mitten in der Strassenbahn. Ich konnte es nicht lassen, ich griff den Schwanz von Markus durch die Jeans
und drueckte ihn einige Mal und Markus zitterte und ploetzlich zuckte sein Unterleib und er schoss seinen Samen in den Slip. Da ich meine Hand draufhielt und die
Jeans an den Schwanz drueckte, spuerte ich ploetzlich eine Feuchtigkeit an meiner Hand und dann sah ich den grossen feuchten Fleck auf der Beule. Inzwischen hatte
Markus seine Hand auf meinem Schwanz liegen und drueckte und rieb daran und ich konnte es nicht mehr halten. Ich zuckte zusammen und der seit Tagen
aufgestaute Samen schoss in meinen Slip und schon war auch bei mir auf der Beule ein feuchter Fleck zu sehen. Als wir aufstanden, fielen unsere T-Shirts drueber,
sodass die nassen Stellen nicht zu sehen waren. Das fing ja gut an mit uns. Wir kauften noch zwei Flaschen Sekt und was zu essen und gingen dann in die schoen
eingerichtete Wohnung von Markus. Dort angekommen, umarmten wir uns erstmal und schmiegten unsere geilen Koerper aneinander. Wir zogen uns gegenseitig die
T-Shirts und die Jeans aus und standen da in unseren eingewichsten Slips. Es roch herrlich nach Samen und wir wurden wieder total geil. Unsere Schwaenze machten
Zelte aus den Slips. Ich kniete mich vor den herrlichen Koerper von Markus und roch erstmal ausgiebig an dem Slip. Ich biss in den Slip und zog ihn dann mit dem
Mund runter. Da sprang sein riesiger Schwanz in mein Gesicht. Er war noch ganz glitschig von dem Strassenbahnsamenerguss und ich begann ihn zu lecken. Herrlich
! Erst leckte ich den Schaft und dann zog ich die Vorhaut runter. Eine herrlich glaenzende pulsierende Eichel kam zum Vorschein. Ich nahm sie vorsichtig in den
Mund, ein herrlich geiles Gefuehl. Ich fuehlte wie es in Markus wieder zu pochen anfing. Liebevoll zog Markus meinen Kopf zurueck und zog mir meinen nassen Slip
aus und leckte erst mal meinen noch samigen harten Staender ab. Es war berauschend. Als er meine saftige pralle Eichel voll in seinen weichen grossen warmen Mund
nahm, da stieg es schon wieder in mir hoch. Markus merkte es und zog sich wieder zurueck. Puuhh, gerade nochmal gut gegangen. Wir wollten uns gegenseitig
moeglichst lange aufgeilen vor dem Spritzen. Markus sagte, komm, wir gehen erst mal in die Kueche was essen. Nackt und mit weit abstehendem Staender gingen wir
in die Kueche.
Er schob zwei Pizzen in die Mikrowelle und nachdem wir die leckeren Pizzen reingeschoben hatten, fragte mich Markus mit einem geilen Grinsen: moechtest du noch
einen leckeren Joghurt als Nachspeise ? Ich sagte, klar, Joghurt esse ich sehr gerne. Er nahm zwei Joghurt aus dem Kuehlschrank und dann war ich total erstaunt. Er
nahm das Wachstuch vom Kuechentisch, legte es auf den Fliesenboden und legte sich drauf. Sein Schwanz stand wie eine Eins und dann goss er sich einen Joghurt
ueber seinen Schwanz und ueber den Sack. Hier ist dein Nachtisch sagte er zu mir. Ich zitterte fast vor Erregung und kniete mich so ueber ihn, dass mein pochender
Schwanz ueber seinem Gesicht hing und dann leckte ich den Schwanz Joghurt. Es war unbeschreiblich geil. Markus hatte inzwischen den zweiten Joghurt genommen
und schuettete ihn mir von oben in meine Spalte, so dass er ueber meinen Sack und ueber den zuckenden Schwanz in Markus Mund floss. Es war so eine wolluestige
Situation, dass wir beide mit einer unglaublichen Intensitaet abspritzten. Markus Samenspritzer flogen mir teilweise direkt in meinen geoeffneten Mund und der Joghurt
schmeckte mit dieser Geilsahne nochmal so gut. Der Rest von Markus Sahne klatschte mir voll gegen meine Brust und tropfte dann auf Markus zurueck. Mein
Sperma schoss auch zum Teil direkt in Markus Mund und wurde so zum SahneJoghurt. Der Rest klatschte auf Markus Brust und Bauch. Ich war nach dem Spritzen
so fertig, dass ich mich voll auf Markus samenglitschigen Koerper drauflegte. Wir waeltzen uns in unserem Geilsaft und unsere Schwaenze schwollen schon wieder an.
Wir leckten uns einigermassen sauber, und Markus schlug vor, dass wir doch jetzt auf unsere Geilerei mal einen Sekt trinken sollten. Superidee sagte ich und Markus
holte die Sektflasche. Dann kam der weitere Hammer, er sagte, komm, wir gehen ins Bad. Also rein ins Bad und wir setzten uns in die grosse Badewanne, so
Schwanz an Schwanz. Markus schuettelte die Sektflasche und dann lies er los. Es knallte und der Sekt schoss heraus und floss ueber unsere Koepfe, Brueste, Schwaenze
und Saecke. Er schaeumte besonders in unseren Sackhaaren. Es war irre geil. Markus stand auf und hielt mir seinen absolut steifen Schwanz vor den Mund. Ich nahm
ihn voll in meinen Mund und Markus goss dann Sekt darauf. Schwanz und Sekt, der totale Wahnsinn, ich hatte kaum an seiner Eichel gelutscht, als er mir ne volle
Ladung in den Mund schoss. Ich spuelte den geilen Geschmack seines Samens mit Sekt herunter. Dann war ich dran. Er trank den Sekt mit meinem Schwanz im
Mund und ich konnte es auch nicht mehr halten und hatte eine Eruption in seinem Mund. Wir mekrten, dass wir beide ueber eine Woche nicht mehr gewichst hatten,
aber jetzt waren wir doch ausgespritzt. Wir leckten und streichelten uns noch, zogen uns noch ne Flasche Sekt rein und nach einer ergiebigen Dusche schliefen wir
ein Ich unterhielt mich mit Markus ueber die Sommerferien und sagte, ich hab noch garkeinen Plan. Da kam Markus mit ner Superidee raus. Er sagte, mein Vater hat
ein schoenes Haus auf Sylt. Urspruenglich wollte er selbst hinfahren, aber er faehrt jetzt mit seiner neuen Freundin nach USA und deshalb ist das Haus fuer die
Sommerferien frei. Wir koennen dahin fahren. Ich war sofort Feuer und Flamme. Sechs heisse Sex-Wochen auf Sylt. Mein Schwanz wuchs sofort auf Maximalgroesse.
Markus sah es mir sofort an und sagte, wir koennen da ganz ungestoert spielen, da ist sogar ein voellig uneinsehbarer Garten bei usw. Markus hatte bei dem Gedanken
an die Sex-Wochen auch schon einen Staender gekriegt. Ich fragte meine Alten und sie waren damit einverstanden, wussten sie doch nichts von unseren geplanten
Sexorgien. Endlich war es soweit, mit zwei grossen Rucksaecken stiegen wir in den Liegewagenzug nach Sylt ein. Ich hatte zur Einstimmung den verwichsten Slip von
Markus angezogen, wie Markus auch den von mir eingesamten Slip anhatte. Sonst hatten wir verwaschene mehrfach zerissene Jeans und lange T-Shirts an. Wir
kamen in unserem Liegewagen an und sahen dass nur in Dortmund noch zwei Leute dazukaemen, dann waeren wir also zu viert in dem sechspersonenliegewagenabteil.
Bis Dortmund waren wir also allein. Ich griff Markus gleich nach Abfahrt des Zuges an seine Beule und der quietschte auch schon.

Ladyboy

Sie stand am Strassenrand, als ich abends durch die Stadt fuhr. Sie, das war ein Thaimaedchen, das offensichtlich nach einem Freier Ausschau hielt. Sie laechelte mir zu, als ich ihr naeherkam.

„Willst du ficken?“, fragte sie, als ich neben ihr hielt und das Fenster hinunter kurbelte.

Mich erregten ihre roten, vollen Lippen, ihre dunkel glitzernden Mandelaugen. Sie war etwas kleiner als ich, hatte einen perfekt geformten Koerper, der sich unter ihren engen Kleidern abzeichnete, kleine, feste Tittchen, einen wundervoll knackigen Arsch.

„Steig ein“, sagte ich sie einfach.

Sie schlug sofort ein.

„Ich heisse Shana“, nannte sie mir ihren Namen, als ich sie einsteigen liess.

Ich atmete ihr suesses, sinnliches Parfum, als ich neben ihr in den Wagen stieg. Sie nannte mir ihre Adresse, und wir fuhren los. Sie wohnte nicht weit, etwas am Rande der Stadt. Sie zeigte mir, wo ich parken konnte. Ihre Wohnung war huebsch eingerichtet, kuehl und angenehm. Ich nahm Platz auf einer weissen Couch und wartete, bis sie mit ein paar Drinks wiederkam.

Shana kam naeher an mich heran. Nahe neben mir nahm sie einen Schluck, sah ich ihre sinnlichen Lippen den Glasrand beruehren, dann stellte sie das Glas auf das Tablett.

„Du gefaellst mir“, fluesterte sie, ihre Lippen kamen nahe. „Und ich gefalle dir auch. Mach mich an.“

Ich fasste ihr Kinn und begann sie zu kuessen, sie liess mich an ihrer feuchten und langen Zunge lecken, stiess sie mir gierig zwischen die Zaehne.

Unter dem Stoff spuerte ich ihre festen jungen Titten, mein Schwanz zuckte und unsere Zungen tanzten miteinander.

„Du bist ganz scharf darauf, mich zu ficken?“, fluesterte sie fragend, waehrend sie mir ihre Hand zwischen die Beine schob. „Oh, und wie du das willst“, meinte sie nur, als sie meine harte Beule spuerte. Ich kuesste sie weiter, massierte ihre Tittchen und liess mir von ihr langsam die Hose oeffnen. „Das fuehlt sich immer wieder gut an“, laechelte sie und holte meinen halbsteifen Schwanz aus meiner Hose. „Ein schoener Schwanz.“ Sie begann ihn mir zu streicheln, zu wichsen, ihre zierlichen Haende rieben rauf und runter, machten ihn mir immer haerter, bis sie endlich nach unten glitt. Sie massierte meinen Sack und fing an, meine Eichel zu lecken, stuelpte dann ihre vollen Lippen ueber meinen ganzen Pimmel und blies ihn mir hoch. „So schmecken sie am besten“, meinte Shana. „Geil und steif und ganz wild darauf, bei der geilen Shana die Ficksahne abzuspritzen.“ Sie zog sich den Pullover aus, zeigte die Tittchen eines jungen Maedchens, fest und spitz und stopfte sie mir in den Mund, waehrend sie mir weiter den Schwanz streichelte. „Ja, schau nur, wie die Nippel schoen hart werden“, fluesterte sie. „Leck sie! Saug an meinen Nippeln, kuess sie mir, zieh sie mir lang!“ Ich tat es. „Jetzt will ich deine Pflaume nass lecken“, wollte ich.

Shana laechelte geil. „Ich habe kein Pflaeumchen, Schaetzchen“, grinste sie, nahm meine Hand und legte sie sich in ihren Schritt. Ich spuerte ihre harte Beule zwischen den Beinen, das war es also, die Kleine hatte einen Schwanz. „Erschreckt?“, fragte sie, aber ich schuettelte den Kopf. „Eine Ueberraschung“, meinte ich nur und schob ihr den weiten Rock nach oben. Ihr Hoeschen beulte sich aus, und ich zog es ihr ebenfalls runter, betrachtete ihren halbsteifen Pimmel, der sich mir entgegenreckte. Sie hatte einen schoenen, schlanken und steifen Pint, den ich nun zu streicheln begann. Aus seiner Rille waren schon Troepfchen gekommen, Shana gab sich ein paar Wichsstriche, zog sich die Vorhaut nach hinten. Ich grinste nur und beugte mich nach vorne, leckte ihr zuerst die Troepfchen ab und blies ihr dann den Schwengel. Ihr Schwanz schmeckte salzig und gut, wurde zwischen meinen Lippen immer haerter. „Das machst du so gut, ist nicht der erste Schwanz, den du zwischen deinen Lippen hast, oder?“, fragte sie. Ich schuettelte den Kopf und leckte ihre troepfelnde Eichel weiter. Ihr Pimmel begann wild zu zucken, Shanas Stoehnen wurde laut. „Ohja! Oh, warte, zieh dich ganz aus, ich will deinen Pimmel jetzt auch lecken!“ Sie grinste mich an und legte sich verkehrt ueber mich, als wir beide ganz nackt waren. Wir leckten uns gegenseitig die Pimmel, ich massierte den festen Sack von ihr und liess meine Finger auch zwischen ihre kleinen drallen Arschbacken wandern. Als ich ihr enges Arschloechlein fand, stiess ich ihr gleich meinen Finger als Vorbote meines dicken Schwanzes rein. In diesem Moment zuckte ihr Schwanz, und sie stiess tief in meinen Mund damit. „Oh ja, geh mir an den Arsch.“ Auch sie massierte meine Eier, wichste meinen Pimmel mit festen Strichen und trank die schleimigen Troepfchen.

Shana stoehnte auf, als ich ihr meinen Finger immer tiefer in ihr Arschloch schob, denn woanders sollte ich sie ficken als in ihren geilen Arsch? „Fuers Ficken brauchst du Vaseline“, sagte sie. „Ich bin sehr eng.“ Shana stand auf und kam nach kurzer Zeit mit einer Tube Gleitmittel zurueck, gab sie mir. Sie drehte sich um, bueckte sich, spreizte ihre Arschbacken, wartete, dass ich ihr die Vaseline aufs Arschloch schmierte. „Ja, mein arschgeiler Ficker“, kicherte sie. „Mach es mir schoen schluepfrig! Ich will naemlich deinen Schwanz bis zum Sack in meinem heissen Ärschen spueren!“ Ich verstrich es auf ihrem Arschloch und auf meinem Schwanz, steckte ihr immer wieder pruefend einen Finger in ihren Schliessmuskel. „Jetzt ist dein geiler Arsch fickrichtig“, grinste ich und zog meinen Finger aus ihm. „Bueck dich tiefer.“ Shana bueckte sich wie ein Hund, ihr Arschloch oeffnete sich etwas, ich schob langsam meinen Pimmel rein. Sie war wirklich eng. Ich hatte bei ihr ein weites, schon oft durchgeficktes Arschloch erwartet, aber sie hatte das Arschloch eines jungen Maedchens, das alles einmal ausprobieren wollte, auch das Hinterladen. Ich stiess meinen dicken Pimmel langsam tiefer in ihr Arschloch, Shana stoehnte auf, ich krallte mich an ihren drallen Arschbacken fest. Endlich konnte ich sie in ihren drallen Hintern zu ficken beginnen. „Ohja! So liebe ich das, mach hart und schnell, fick mich tief! Ganz tief!“ Ich griff an ihre kleinen Tittchen und knetete ihr die steifen Nippel, bohrte meinen geschmierten Schwanz immer tiefer in ihr knallenges Arschloch. Es war geil, wie mein Sack gegen den Ihren klatschte, waehrend ich sie immer schneller ins Arschloch stiess. „Oh, fickst du mich nachher auch in den Arsch?“, wollte ich von ihr wissen. „Klar doch, auf deinen weissen Arsch bin ich schon richtig geil und scharf!“, gab sie zur Antwort und stiess mir ihren kleinen Fickhintern fest entgegen. Ich stiess Shana von hinten im schnellen Tempo weiter und es ging nicht lange, dann kam sie, ging ihr vom Arschficken einer ab, ohne dass sie abspritzte, ihr Schwanz stand immer noch hart und steif, und dann wollte sie mich ficken. Ohne dass es mir gekommen war zog ich meinen Pint aus ihrem Arsch. Ich legte mich auf den Boden und hob meinen Hintern etwas. Shana kroch hinter mich, griff zwischen meine Arschbacken, leckte mir das Arschloch und strich es auch mit Vaseline ein. Ich klemmte meine Arschbacken zusammen, als sie mir ihrerseits einen Finger reinsteckte und darin herumzubohren begann. „Jetzt kriegst du meinen Schwanz!“, sagte sie und drueckte ihn mir gleich tief rein. Mein williges Arschloch nahm ihren Pimmel in die Mangel, als sie auf mir lag, ihre Latte mir ins Arschloch drueckte und mich zu voegeln begann. „Hast du einen geilen Arsch!“, keuchte sie und griff mir zwischen den Beinen auch an meinen Sack, um ihn zu massieren. „Dein Arsch macht mich so geil, dass ich gleich abspritze!“, stoehnte sie auf, und ehe ich es richtig geniessen konnte, auch einmal gefickt zu werden, spritzte sie ab, spritzte mir ihren Saft in meinen Hintern. Als sie ihren Pimmel rauszog, legte sie sich auf den Ruecken. „Lass mich deinen Arsch auslecken“, wollte sie. „Hock dich ueber mich als wolltest du in den Wald scheissen.“ Ich tat es und presste Shana mein Arschloch auf ihre Nase. Ihre Zunge lutschte gierig ihren eigenen Saft weg, sie spielte noch ein bisschen mit dem Finger in meinem Arsch, bis auch ich abspritzen wollte.

„Spritz mir ins Maul“, bat sie und streckte mir ihre Zunge entgegen, dann durfte sie meinen Steifen gleich in dieser Stellung haben, ihn schlucken, blasen und daran lutschen. Ich hockte ueber ihr, meine Arschbacken rieben ueber ihre Tittchen und fickte sie tief in ihren Mund, manchmal sprang mein Pimmel heraus und rieb ueber ihr Gesicht, dann war auch ich an der Reihe mit Abspritzen, versaute ihr das Gesicht, spritzte bis in ihre Haare und in ihren gierigen Mund. Unsere Schwaenze waren allesamt schmierig von der benutzten Vaseline, unsere Ärsche aufgegeilt und willig. Wir setzten uns und lutschten uns die Muender aus, kuessten uns gierig, bis sie neue Drinks holte. Shana sass neben mir, wir streichelten uns gegenseitig die erschlafften Pimmel langsam wieder hoch und steckten uns gegenseitig die Finger in unsere Rosetten.

„Fickst du nur mit Maennern?“, fragte ich neugierig, und Shana nickte. „Ja, ich stehe nicht auf Frauen. Schon als Junge sah ich den Maennern immer zwischen die Beine und stellte mir ihre steifen Schwaenze vor, an denen ich wie an einer Zuckerstange lutschen konnte und die sie mir dann in mein enges Arschloechlein schieben durften. Ich war einmal eine Zeitlang bei den Pfadfindern, und wir hatten ein Wochenendlager. Wir lagen zu zweit in einem Zimmer, ein huebscher aelterer Junge teilte es mit mir. Ich hatte ihn oft gesehen, aber da wir nicht in der gleichen Gruppe waren, hatte ich keinen Kontakt zu ihm. Er war stark und wunderbar gebaut, von der Sonne tief gebraeunt. Wir wollten zur gleichen Zeit schlafengehen und entkleideten uns im hellen Zimmer. Bald konnte ich sehen, dass er ueberall gleichmaessig braun war, das machte mich scharf. Ich hatte damals ja immer noch den Koerper eines Jungen. Sein Brustkorb war gerade richtig behaart, nicht zuviel und nicht zuwenig. Er zog Schuhe und Socken aus, dann griff er an seinen Hosenbund, er liess sich verdammt viel Zeit damit. Ich war halb verrueckt, versuchte jedoch, es ihn nicht merken zu lassen. Langsam zog er dann die Hose ueber die schoenen Beine herunter, er trug sehr knapp sitzende Dreieckhoeschen, die prall und voll waren.

Ich war fast nackt, und er konnte natuerlich meine Unterhose sehen, die spitz nach vorn ragte, mir stand er stocksteif. Er hatte einfach ein kleines Laecheln fuer mich uebrig. Allerdings erschien mir sein Dreieckhoeschen etwas voller als vorher, so als haette ihm sein Schwanz ein paarmal gezuckt. Ploetzlich drehte er sich von mir weg, gerade als die letzte Huelle fallen sollte. Dann zog er die Unterhoeschen von einem mir zugekehrten huebschen, runden Hintern. Ganz langsam zog er sie runter und entbloesste immer mehr. Oh Mann, was fuer einen geilen Arsch er hatte! Perfekt in der Form und ganz glatt. Auch sein Hintern war sonnenbraun wie sein uebriger Koerper. Einfach toll, und zwischen seinen Beinen hing ein runder, fester Sack! Ich haette ihm am liebsten gleich seine glatten Arschbacken gespreizt und ihm sein Arschloch gekuesst. Als er sich nach vorne bueckte, oeffnete sich sein Hintern. Er hatte fast keine Haare in der Arschfalte, und ich konnte seine kleine hellbraune Rosette deutlich sehen. Mein Pint war so dick und steif, wie er nur werden konnte, ich zog mir die Unterhose runter und begann meinen Schwanz zu wichsen, waehrend ich seinen Arsch betrachtete.

Als er sich dann umdrehte, sah ich seinen prallen Schwengel, er stand ihm ab wie eine Fahnenstange. Dann fragte er mich, ob ich auch immer nackt schlafe und dann kam er mit seinem Staender auf mich zu, packte und umarmte mich. Wir liebkosten uns eine lange Zeit. Ich spuerte seinen riesigen, warmen Pint neben meinem. Er setzte sich hin und machte mir neben sich Platz, dort fing ich an, seinen steifen Schwanz zu streicheln und zu reiben, ich beugte meinen Kopf in seinen Schoss und leckte und lutschte an ihm. Das gefiel ihm, er streichelte mich lange Zeit, revanchierte sich bei mir und leckte mich auch ueberall, meinen Jungenpint kuesste er feucht, und das machte mich immer wilder. Schliesslich lutschte er an mir. Dabei fuhr er an meinem Pint auf und ab. Seine Zunge umspielte mit schnellen Bewegungen meine Eichel. Da liess ich mich gehen. Ich kam und verspritzte mehr Saft als jemals zuvor, den er bis auf den letzten Tropfen schluckte.

Ich blieb ein paar Minuten erschoepft liegen, bis ich sah, dass er immer noch so steif war wie vorher. Schliesslich drehte er mich herum und begann meine suesse Arschspalte zu spreizen, ich hob mein Ärschen an. Er begann an mir zu riechen und fing dann an, meine Rosette nasszulecken, bis er sich nicht mehr halten konnte und ich spuerte, wie er mir seinen Pint hineindrueckte. Das fuehlte sich grossartig an, und mir stand er gleich wieder, als er mich mit tiefen Stoessen ins Arschloch zu ficken begann. Das hielt er etwa zehn Minuten durch, ohne abzuspritzen. Dann zog er ihn heraus und liess mich bei sich in der Hundestellung das gleiche tun. Wie ich das genoss, meinen harten Pimmel in seinem braunen Arsch zu stossen, in sein wunderbar enges Hinterloch! Auch ich fickte ihn eine lange Zeit so.

Ich zog danach meinen Pint heraus und lutschte seinen, bis er in meinem Mund kam und kam. Ich fickte ihn dann noch einmal zwischen die Hinterbacken, bis ich wieder kam, und ihm diesmal alles gleich in sein Arschloch spritzte. Sein riesiger Schwanz stand auch ihm wieder, und er legte mich auf den Ruecken und hob meine Beine an. Sein Staender verschwand dicht unterhalb meiner Eier in mein heisses Arschloch, und er sagte mir, ich solle die Beine fest zusammenpressen. Er bewegte sich hin und her. Dabei rieb er meine Eier, seine Stoesse wurden staerker und schneller. Ich war wild vor Geilheit. Er stiess heftiger und schneller, bis ich auch ihn in meinen Arsch spritzen spuerte! Wir lagen noch ein paar Minuten beieinander und gaben uns tiefe Zungenkuesse, streichelten uns gegenseitig die verschmierten Schwaenze und gingen dann zu Bett.“

Ich zog Shana zu mir. „Hast du ihn oft gefickt?“ Sie schuettelte den Kopf. „Als ich aufwachte, war er mit seiner Gruppe schon weg, und ich schied kurz darauf aus. Aber es gab mehr Schwaenze“, grinste sie, und ich streichelte ihre kleinen Titten. Ihre Nippel waren herrlich steif. „Zeig mir, wie du dir einen runterholst“, sagte ich. „Ich will sehen, wie du wichst.“ Shana grinste. „Das macht dich scharf, was?“ Dabei sah sie mich an, laechelte. „Lutsch ihn mir doch bitte, ja?“, fragte sie und praesentierte mir ihren Schwanz, reckte ihn mir entgegen. Ich nahm ihren Pimmel zuerst in die Hand, streichelte ihn mit meiner Handflaeche. Ich grinste und nahm ihren Schwengel dann zwischen die Lippen, ihren warmen, pochenden Schwanz, leckte mit der Zungenspitze an ihrem Pimmelloch herum, strich unter ihre Vorhaut und massierte ihr waehrenddem immer den Sack. Dann wichste ich sie so lange, bis er ihr wieder zwischen den Beinen stand und bereit war. „Soll ich dich noch einmal stossen?“, fragte sie geil und rieb sich selbst den Schwanz. Ich legte mich auf die Couch und zog meine Beine an, damit sich meine Arschbacken schoen spreizten, und sie mir ins Gesicht sehen konnte, waehrend sie mein Arschloch durchzog. Sie stieg ueber mich, ich griff an ihre festen Tittchen, und Shana stiess mir ihren Schwanz in den Arsch und fing sofort mit dem Stossen an. Ihr Mund presste sich auf meinem, ihr flacher Bauch rieb mir den Pimmel, der mir auch durch die Reiberei gleich wieder zu stehen begann.

Ich zog meinen Schliessmuskel um ihren Pint zusammen und liess sie aufstoehnen. „Das ist geil, wenn du das machst, dein Arschloch ganz eng zusammenziehst!“ Ihre Stoesse wurden immer schneller, ganz tief stiess sie mir ihren Pimmel ins Arschloch. „Darf ich dir reinspritzen, wenn es mir kommt?“, fragte sie. Ich kuesste sie. „Ja, spritz wohin du nur willst“, stoehnte ich. Ihr flacher Bauch rieb ueber meine harte Latte, ich knetete ihre jungen festen Tittchen und liess mir nach einigen Stoessen von ihr ins Arschloch spritzen. Sie stiess mich noch waehrend dem Spritzen, so lange, bis ihr Pimmel zu schlaff war, um noch einmal reinzustossen.