Andrea und Tanja – Geiler Lesbensex

Aber auch Andrea und Tanja wussten die vergangen Stunden zu nutzen. Nach einigem Zoegern entschloss sich Tanja, ihrer Freundin in die Duschkabine zu folgen. Mit einigen raschen Handgriffen huschte sie aus ihrer Kleidung, ging auf die Dusche zu und schob den Vorhang etwas zur Seite. Andrea hatte sich gerade die Haare shampooniert und konnte Tanja nicht sofort sehen. Tanja stellte sich dicht hinter Andrea in die Kabine und streichelt den Po ihrer Freundin. Andrea laechelte und spuelte sich die Haare aus. Dann drehte sie sich um, umarmte Tanja und kuesste sie auf die Wangen und auf den Mund. Tanja wusste nicht wie ihr geschah und Andrea machte weiter. Sie streckte ihr Zunge etwas heraus und leckte Tanja an den Konturen ihrer Lippen entlang. Sie beugte sich etwas vor und kuesste Tanjas Busen. Andrea liebkoste die Nippel mit ihrer Zunge und konnte deutlich spueren wie die Brustwarzen gross und hart wurden. Sie knieete sich vor Tanja, sie streifte mit ihrem ganzen Gesicht ueber Tanjas Bauch, dann glitt nochmals tiefer und war nun mit Lippen vor Tanjas Spalte und hauchte einen Kuss auf ihre Lustgrotte. Tanja spuerte Andreas zarte Lippen zwischen ihren Beinen – ihr ganzer Unterleib stand durch diese beruehrung in Flammen. Sie bekam Angst und wimmerte in ein leises, „Nein, bitte nicht!“ Andrea fluesterte „Keine Angst, ich werde ganz zaertlich sein“ Sie streckte nun ihre Zunge nun weiter heraus und fuhr damit an Tanjas Spalte entlang. Sie nahm ihre Haende zur Hilfe und spreizte Tanjas Schamlippen etwas und gab Tanja durch einen saften Druck zu verstehen, dass sie ihr linkes Bein auf den Rand der Duschwanne stellen sollte. Andrea hatte jetzt freie Bahn zwischen Tanjas Beinen, wirbelte nun immer staerker mit ihrer Zunge und stimulierte mit den Fingern den Kitzler, ebenfalls spuerbar groesser wurde und Andrea zeigte das Tanja inzwischen ihre Scheu abgelegt hatte. Tanja zog Andrea jetzt wieder zu sich hoch. Die beiden umarmten sich und kuessten sich wieder. Tanja drueckte ihre Brueste fest auf Andreas Brueste und sie spuerten nun beide deutlich, wie ihre Nippel aneinander entlangrieben. Tanja nahm die Duschbrause und liess das warme Wasser an Andreas Koerper herunter- perlen, dann zielten sie mit dem Wassen zwischen ihre Beine und hockte sich vor Tanja und massierte Andreas Musch mit dem sprudelnden Nass. Andrea spreizte ihre Schenkel etwas und Tanja fuhr mit den Fingern in Andreas Spalte entlang und drang schliesslich mit zwei Fingern tief in sie ein. Andrea fing vor Erregung an leise zu wimmern und Tanja machte weiter. Immerwieder drangen ihre Finger ganz tief in Andreas Scheide ein und bereiteten ihr wohlige Wallungen, die ihren ganzen Koerper durchfuhren. Tanja fing nun auch an, mit ihrer Zunge den Kitzler ihrer Partnerin lustvoll zu umspielen. Tanja machte weiter und stimulierte Andrea immer intensiver, die jetzt kurz vor ihrem Hoehepunkt war. Tanja machte weiter und weiter ihre Finger wirbelten in Anderas Unterleib und ihre Zunge liebkoste wieder den Kitzler. Tanja liess nun die Duschbrause los und hielt sich mit beiden Haenden an Andreas Oberschenkeln fest. Tanja vergrub nun ihr ganzes Gesicht zwischen Andreas weit gespreizten Beinen und sie konnte nun deutlich Andreas Moesensaft schmecken, von dem sie mit jeder Zungenbewegung mehr in sich aufnahm. Nach einigen weiteren Momenten atmete Andrea immer schneller und Tanja spuerte ein leichtes Muskelzucken in Andreas Scheide. Tanja wusste gleich ist ihre Freundin soweit und jetzt gab sie alles. Sekunden spaeter erreichte Andrea mit einigen lustvollen Schreien ihren Hoehe- punkt. Tanja macht immernoch weiter, sie leckte Andrea mit der Zunge die ganze Spalte entlang und die Genoss jede weitere Wallung, die ihren Koerper durchfuhr. Tanja stand jetzt wieder auf und klemmte die Duschbrause an die Fuehrungsschiene dann umarmte sie Andrea und hielt sie ganz fest in ihren Armen. So standen die zwei eng umschlungen unter dem warmen Wasser. Andrea brach zuerst die Stille. „Das war super gewesen, ich habe deine Zunge wirklich genossen.“ Sie lachte und dann wurde aus dem Lachen mehr ein verlegenes Grinsen. Andrea sagte einen Moment nix und fuhr dann fort „…aber hinterher muss ich immer ganz dringend Pipi machen, das ist immer so *seufz*“. Kurzentschlossen hockte sich Andrea in der Duschkabiene hin und Sekunden spaeter fing sie an und pinkelte auf die weisse Duschmatte, auf der sie standen. Ihr goldener Urin wurde von dem Duschwasser schnell in den Abfluss gespuelt. Tanja beobachtete die Sache ueberrascht von oben. Andrea spreizte jetzt die Schenkel, lehnte sich etwas zurueck und pinkelte Tanja auf den rechten Fuss. Die zog den Fuss vor Schreck schnell zurueck, stellte sich dann aber mit beiden Fuessen zwischen Andreas Schenkel und die liess ihren goldenen Strahl ueber Tanjas beide Fuesse wandern.

„Nach macht dich das an?“ fragte Andrea. Tanja antwortete nicht. Nach einigen Sekunden war Andrea fertig mit ihrem Beduerfnis und stand wieder auf. Die beiden Maedels kicherten und seiften sich gegenseitig ein und duschten zu Ende.

Im Anschluss trockneten sie sich ab und foehnten ihre Haare. Andrea wollte gerade ihr Hoeschen anziehen als Tanja es ihr aus der Hand nahm. „Willst Du heute Nacht hierbleiben ? Wir koennten uns einen schoenen Abend machen.“ Andrea nickt zustimmend. Die beiden gingen in die Kueche und holten etwas Essbares und eine Flasche Sekt mit zwei Glaesern, dann gingen sie splitternakt wie sie waren in Tanjas Schlafzimmer. Es war ein helles grosses Zimmer mit einer sehr stilvollen Einrichtung. An den Waenden hingen Nachdrucke von surrealistischen Kuenstlern, neben der Glastuer zum Balkon stand ein grosser Fernseher und unuebersehbar – das Bett, in dem drei Personen ausreichend Platz haetten. Das Laken und die Bezuegen waren aus feuerrotem Satin und ueber dem Bett hing ein grosses Portrait-Foto von Tanja.

Die Maedels stellten die Sachen aus der Kueche auf einen kleinen Tisch und Andrea schaute sich aufmerksam im Raum. „Komm“, sagte Tanja, „wir legen uns auf das Bett“. Andrea kam naeher und legt sich neben Tanja auf das Bett. Sie spuerte den kalten edelen Stoff unter sich. Sie hatte bisher noch nie auf Satin gelegen.

Das Gefuehl auf der Haut war aufregend und sie war sich sicher das die kommende Nacht noch aufregender werden wuerde. Andrea legte ihren Kopf auf Tanjas Bauch und streichelte ihre Brueste ganz vorsichtig mit ihren Fingerkuppen.

Fick und bumsen am Waldsee

Wir sind im Schwimmbad und nutzen das tolle Wetter aus.Es ist sehr warm, die Sonne scheint herrlich. Wir haben einen schoenen Platz im Schatten.

Anke liegst da, natuerlich oben ohne, in der Sonne und laechelst mich verschmitzt an.

Ich weis schon, was das zu bedeuten hat. Mir geht es doch genau so. Auch ich bin schon die ganze Zeit scharf wie Nachbars Lumpi.

Allein die geilen Brueste in der Sonne glaenzen zu sehen, ist klasse. Wenn sie dann auch noch wie aus Versehen ueber die geilen Brustwarzen streicht, dann ist es bald wieder so weit.

Rund um uns herum sind andere Badegaeste, die uns sehen koennen.

Anke liegt da, auf dem Ruecken und spreizt die Beine immer weiter auseinander.

Der String, den sie traegt, kann die Muschi nicht mehr verbergen.

Wenn sie nicht rasiert waere, koennte man bestimmt die ganzen Haare sehen, die sonst die Moese zieren.

Jetzt aber kann man nur das nackte Fleisch sehen. Dieses Biest greift sich zwischen die Beine und schiebst den schmalen Streifen vom String auch noch zur Seite.

Ich kann schon so sehen das ihre Schamlippen wieder voll angeschwollen sind.

Die Muschi ist schon ganz nass.

Jetzt erst siehst sie, dass mein Staender ueber den Rand der Badehose hinaus schaut, so geil bin ich.

Mein winziger Tanga kann die Masse nicht verbergen.

Die Beule, die ich in der Hose habe, kann man schon von weitem sehen.

Die Leute um uns herum sehen genau, was los ist.

Ich bin so geil, dass es mir so gut wie gar nichts ausmacht.

Anke geht es nichts anders, es ist ihr schon fast alles egal. Ich lege mich neben sie und sie greift mir an den Schwanz.

Sofort wird er noch haerter. Als sie mir auch noch die Eier knetet, ist es so weit, ich muss sie ficken, egal, wer das sieht.

Ich lege mich auf sie und sie ziehst den String von ihrem Tanga zur Seite, damit ich ihn ihr endlich rein schieben kann.

Langsam, voellig unauffaellig schiebe ich ihn ihr immer tiefer rein.

Fast haettest sie aufgeschrien vor Geilheit. Sie konnte sich gerade noch zusammen reissen.

Wir ficken so ganz langsam vor uns hin und bemerken, die meisten um uns herum haben es gar nicht mit bekommen, dass ich ihn ihr reingeschoben habe.

Bis auf ein junges Paar ganz in unserer Naehe. Sie schauen uns ungeniert zu und fangen selber an, an sich herum zu fingern.

Die beiden sind selber geil.

Jetzt sehe ich erst, was der Kerl fuer einen Riesenstaender hat.

Auch bei ihm schaute die dicke pralleEichel ueber den Rand der winzigen Hose.

Sie, auch mit nackten geilen nackten Bruesten liegt genau so da, wie Anke vorhin. Auch ihre Beine sind weit aus einander. Ich kann auch bei ihr die Schamlippen sehen. Nur rasiert ist sie nicht. Das Kraeuselhaar schaut ueberall heraus.

Einen kleinen Augenblick spaeter liegt er hinter ihr und schiebt ihr den dicken strammen Schwanz von hinten rein. Die beiden wissen genau, dass wir sie auch beobachten, sie lassen sich aber genau so wenig stoeren, wie wir.

Ein paar Stoesse von mir und Anke hat einen Abgang.

Der Reiz, dass uns alles sehen koennen traegt bestimmt dazu bei. Ihre Moese zieht sich richtig krampfartig zusammen.

Sie mal, die beiden sage ich, ob sie gleich auch einen kleinen Abgang hat?

Klar, sagst Anke, sieh doch ihr Koerper krampft sich zusammen. Mit einem leichten Stoehnen genoss sie den Abgang.

Ob die beiden auch mal etwas anderes probieren wollen, als nur sich selbst, frage Anke mich.

Die Kleine moechte ich doch auch mal naeher kennen lernen. Du doch auch, oder?

Na, das koennen wir ja leicht feststellen.

Ich ziehe meinen Steifen wieder heraus, versuche das meiste mit der kleinen Badehose zu verdecken, stehe auf und gehe zu den beiden.

Sie sehen mich kommen und machen unbeirrt weiter mit ihrer Voegelei. Als ich bei ihnen in die Knie gehe, sagt er sofort.

Na, hast du auch Lust auf mehr?

Ich komme gar nicht dazu, meine Frage zu stellen.

Hast du nicht auch Lust mich mal zu ficken, fragt dieses geile Biest kackfrech.

Genau das wollte ich euch fragen, aber ich sehe schon, dass es euch genau so geht wie uns beiden, oder?

Aber klar doch sagt sie, hol doch deine Freundin, ich moechte vor allem sie gerne kennen lernen.

Dann bist du natuerlich auch dran.

Ich winke Anke heran und sie setzt sich zu uns.

He, sagt sie, ihr seit ja scheinbar genau so geil wie wir, stimmts?

Und wie sagt da die Kleine, ich heisse Silke und der Ficker da ist Joerg.

Wir stellten uns auch vor.

Was haltet ihr davon, wenn wir wo anders hingehen, fragte ich. Wenn uns alle hier beim rumgeilen zu schauen, ist das doch doof, wo wollen wir hin?

Silke machte den Vorschlag zu einem einsamen Waldsee zu fahren, der hier ganz in der Naehe war.

Sofort machten wir uns auf den Weg.

Die Klamotten wurden hastig zusammen gerafft und schon ging es los.

Wir fuhren in unserem Cabrio.

Silke dieses geile Biest hatte sich doch tatsaechlich waehrend sie auf der Rueckbank sass das Hoeschen ausgezogen.. Sie setzte sich auf die Rueckenlehne, stellte die Beine auseinander und liess sich den Fahrtwind in die Moese pusten. Der kurze Minirock, den sie trug flatterte im Wind.

Die Autofahrer, die uns entgegen kamen trauten ihren Augen nicht. Einer waere doch fast in den Graben gefahren.

Wenn ich in den Rueckspiegel schaute, konnte ich direkt in die offene Muschi schauen.

Joerg geht es genau so wie mir, er kann sich nicht mehr weiter zurueckhalten. Er hockt neben ihr und schiebt ihr einen Finger in die Moese. Dieses geile Biest geniesst diese Situation voll aus.

Sie dreht sich extra so hin, dass sie jeder Autofahrer, der uns entgegen kommt, auch alles genau sehen kann.

Jetzt sogar so, dass alle sehen, wie sie den Finger in der Moese hat.

Die Fahrt dauerte nicht allzu lange. Endlich waren wir da.

Ein schoener klarer See mitten im Wald lag vor uns, und das wichtigste war, wir waren voellig allein.

Sofort sprangen wir aus dem Auto, rissen uns die spaerlich Kleidung vom Leib und liefen in das herrliche Wasser.

Wie die Kinder spritzten wir uns gegenseitig nass. Splitternackt alberten wir nur so herum.

Als ich zum ersten Mal Silke in den Armen hatte, konnte ich nicht anders, ich musste diese tollen Brueste streicheln und kneten.

Sie griff mir auch sofort an den Schwanz und knetete mir die Eier. So langsam wurde aus dem kleinen Pisspimmel ein kleiner Steifer.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass es Anke genau so erging wir mir. Auch sie wurde erst einmal ueberall angefasst.

Silke merkte dann auch bald, dass ich moeglichst bald meinen Staender in sie rein schieben wollte.

Na, willst du mich jetzt etwa schon ficken fragte sie frech?

Aber ja, komm lass mich.

Nein, noch nicht, du musst erst noch etwas tun, damit ich noch geiler werde, sagte sie.

Klar, was soll ich tun, ich mache alles.

Alles, fragte sie?

Na klar, ich bin so geil, ich wuerde alles machen, damit ich dich endlich ficken kann.

Na gut, dann leck mir zu Anfang die Loecher trocken, ich lass mir dann noch was einfallen, was du dann noch machen musst.

Sie legt sich ans Ufer und praesentierte mir ihre geile Moese.

Los, leck mich endlich.

Meine Zunge fuhr ihr durch die nasse Spalte. Sie war aber nicht nur nass vom Wasser, sie schmeckte auch nach Geilsaft.

Sie fasste sich an den Knien, zog diese zu sich her und machte so den Weg frei auf ihr anderes Loch.

Na, was ist, willst du mir nicht meine Loecher lecken, komm, las mich deine Zunge spueren.

Ich fuhr ihr mit der Zunge ueber die geile Rosette und dann durch die prallen Schamlippen. Mit jeder Beruehrung wurde sie geiler.

Mehr, leck mich noch doller, steck mir die Zunge in die Loecher, los.

Ich versuchte meine Zunge so hart zu machen wie einen kleinen Schwanz.

Aber fuer das Arschloch reichte es nicht aus. Ich schob ihr statt dessen einen Finger in die Rosette.

Das schien auch zu gefallen.

Ja, so ist das auch gut, fick mich mit dem Finger, komm steck mir auch was in die Fotze.

Zwei Finger der anderen Hand verschwanden in dieser geilen nassen Moese mit den prallen Schamlippen.

Jetzt sah ich, wie Joerg seinen Wahnsinnshammer in Ankes Moese schob.

Sie hatte sich auf alle Viere vor ihm hingestellt und zeigte ihm ihre geile Hinterseite.

Mein Schwanz war schon nicht von schlechten Eltern, aber der von Joerg war schon bald sehenswert.

Dieses Riesenteil schob sich immer tiefer in Anke hinein.

Sie genoss jeden Millimeter, den er tiefer in sie eindrang. Immer tiefer drang dieses dicke harte Ding in sie ein.

Den beiden zu zusehen machte mir Spass.

Komm, sagte ich, las uns zu den beiden gehen, ich will das genau sehen.

Wir legten uns neben die beiden und mischten mit.

Silke fing an Ankes Brueste zu kneten.

Einen Augenblick spaeter schoben sich die beiden gegenseitig die Zungen in den Rachen.

Wie wild spielten sie mit ihren Zungen.

Anke hatte immer noch den dicken Staender von Joerg in der Moese.

Das wollte ich genauer sehen. Ich legte mich unter die beiden, so, dass die dicken Eier und Ankes Fotze direkt ueber mir waren.

Die Eier schaukelten bei jedem Stoss hin und her. Der Schwanz glaenzte vom Fotzensaft.

Ich musste den Saft schmecken, so gut es ging versuchte ich mit der Zunge an die Muschi zu kommen und sie zu lecken.

Wenn so ein Riesenpimmel drin steckt ist das gar nicht so einfach.

Ich griff mir die dicken geilen Eier und zog dann damit den Schwanz ein wenig aus der Moese.

So konnte ich dann besser an dieses heisse nasse Loch.

Joerg stoehnte verzueckt auf, als ich ihn anfasste.

Es schien ihm zu gefallen, als ich seinen dicken prallen Sack packte.

Die beiden Frauen wurden immer wilder.

Joerg zog seinen Ficker aus Anke heraus und sagte zu mir, komm wir sehen den beiden mal zu.

Das nutzten die beiden sofort aus.

Sie leckten sich mit einer Hingabe die Spalten, dass es eine wahre Freude war ihnen zu zuschauen.

Sie fickten sich gegenseitig mit den Fingern jedes Loch.

Wir lagen dabei und wichsten uns die Schwaenze.

Da kam mir die Idee, warum nicht, ich griff noch ein Mal nach diesen dicken prallen Sack von Joerg.

Dieser Wahnsinnshammer hatte es mir angetan.

Er war so schoen dick und prall, die Adern traten dick hervor. Die glaenzende pralle Eichel schien noch dicker geworden zu sein.

Einige Erfahrung hatte ich ja auch schon, aber nicht, wenn Frauen auch dabei waren.

Als meine Hand den Staender ergriff und die Vorhaut zum ersten Mal herunter zog, stoehnte Joerg laut auf.

Sofort griff er auch zu. Er packte meinen steifen Staender und fing auch an zu wichsen..

Es gefiel mir sehr. Auch er wurde immer frecher und geiler.

Komm, las sie uns gegenseitig blasen, sagte ich..

Er stellte sich auf allen Vieren ueber mich und ich nahm diesen Superschwanz, der da direkt ueber mir war in die Hand und dann in den Mund.

Dieses Gefuehl, so einen Dicken im Mund zu fuehlen war klasse. Dann auch noch diesen prallen Sack, der vor meinen Augen hin und her schaukelte, toll.

Er wurde auch immer schaerfer, ich merkte das an dem Staender, es schien so, als wenn er noch groesser geworden war.

Auf einmal standen die beiden Frauen neben uns und schauten uns zu.

Na ihr beiden, ihr habt es aber noetig was?

Aber ja doch, glaubt ihr, wir koennen das nicht, was ihr gemacht habt?

Wir sehen ja das Gegenteil, macht weiter, lasst euch nicht stoeren, das ist ja richtig geil.

Man, war das ein Ding, einen Schwanz zu blasen und die Frau schaute einem dabei zu.

Dann auf einmal sah ich auch noch eine Frauenhand, die nach Joerg´s Sack griff.

Es war Silke, die den Sack knetete und zog.

Dann schob sie sich einen Finger in die Moese, machte ihn schoen nass. Sofort rubbelte sie damit auch noch die Rosette. Einen kleinen Augenblick spaeter schob sie ihn auch hinein.

Wartet mal, ich habe eine Idee sagte Anke, ich hole mal das Sonnenoel, das macht alles so schoen glitschig.

Kurz darauf war sie wieder da.

Das Öl lief die Spalte herunter und dann ueber die Rosette. Der Finger wurde schoen ein geoelt.

Sofort drang er dann noch tiefer in dieses geile Loch ein.

Silke sagte, du kannst dich freuen, das ich keinen Schwanz habe, sonst wuerde ich dich jetzt ficken.

Oh man sagte Joerg, gerade das koennte ich jetzt gebrauchen.

Na, warum nicht meinte da Silke, ich mache Dich schon mal schoen gross.

Ich sehe doch, dass Jan es kaum noch abwarten kann, sein Staender hat genau das richtige Mass fuer Dich, oder?

Ploetzlich waren beide Frauen da, an jeder Seite eine.

Es kam noch eine Ladung Öl auf die Rosette und dann waren da auch von jeder Frau jeweils ein Finger dabei, die Rosette schoen weit zu machen.

Man, dass war ein Anblick, ich wurde so geil. Ich krabbelte unter Joerg hervor und kniete mich hinter ihn.

Sofort hatten die beiden Frauen meinen Schwanz in der Mangel.

Sie bliesen ihn abwechselnd.

Dann kam eine grosse Ladung Öl drauf.

Das schaerfste war, die beiden halfen mir dabei, ihn bei Joerg rein zu schieben.

Sie fuehrten ihn zum Arsch, drueckten ihn vor die Rosette und drueckten immer weiter.

Einen kleinen Moment dachte ich, da komm ich nie rein. Doch dann flutschte es ganz leicht.

Man war das geil, einen Mann zu ficken und die Frauen halfen auch noch dabei.

Mir kam sofort die Sahne hoch. Das alles machte mich fast wahnsinnig.

Eine der Frauen legte sich unter Joerg und nahm seinen dicken geilen Schwanz in den Mund.

Die andere ging hinter mich und griff nach meinen Eiern.

Diese geilen Biester machten mich so geil, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte.

Ich merkte, dass es nicht mehr all zu lange dauern konnte und ich wuerde abrotzen.

Silke zog mir am Sack den Schwanz wieder aus diesem tollen engen Loch und sagte, he, du willst doch nicht schon abspritzen oder?

Das waere ja was, einem Mann in den Arsch spritzen und die Frauen vergessen was.

Joerg stand immer noch auf allen vieren vor mir, das Arschloch noch ganz offen und den Schwanz im Mund von Anke.

Silke hatte mich so hingedreht, dass sie meinem zu platzen prallen Staender wieder bearbeiten konnte. Sie nahm ihn doch tatsaechlich wieder in den Mund und blies ihn mir. Noch ein oder zwei Wichsbewegungen und ich haette losgerotzt.

Komm sagte ich, ich will ihn doch zumindest einmal in dich reinschieben, bevor ich es nicht mehr aushalte.

Sie stellte sich auch so hin, wie Joerg, in den Vierfuesslerstand.

Was fuer ein Anblick. Neben ihr Joerg mit seiner offenen Rosette und daneben Silke, die mir ihre geilen Loecher zeigte und die es nicht mehr abwarten konnte.

Ich nahm meinen Pruegel in die Hand, oelte ihn ein wenig ein und drueckte ihn auf diesen geilen zweiten Eingang.

Ein wenig druecken, und ich war drin.

Es dauerte nicht lange und ich konnte sich richtig ficken.

Neben mir sah ich, wie Anke immer noch den Staender von Joerg im Mund hatte.

Er stoehnte dann auf einmal laut auf, als die eine Hand von ihr sein Arschloch suchte und dann ein Finger in ihn eindrang. Das schien ihn noch wilder zu machen.

Da mit einem Mal zog sie den Finger wieder heraus und nahm auch den Schwanz wieder aus dem Mund.

Sie kroch unter ihm hervor und stellte sich vor ihn hin, genau so wie Silke.

Komm ich will auch etwas drin haben, bevor du abrotzt.

Sie zog sich mit der einen Hand noch die Arschbacken auseinander und sagte. Na worauf wartest du, fick mich in den Arsch, ich brauche das.

Wir fickten die beiden in die Ärsche wie die wilden. Ich konnte sehen, das es Joerg genau so ging wie mir, ich konnte es nicht mehr aushalten.

Auf Komando zogen wir unsere Schwaenze heraus und rotzen den geilen Glibber auf die Arschspalten.

Den beiden war das scheinbar noch nicht genug. Sie krochen zusammen und leckten sich gegenseitig den Glibber von den Ärschen.

Sie fickten sich immer wilder die Fotzen mit den Fingern und Zungen, bis sie fast gleichzeitig einen Abgang hatten.

Bei beiden lief der Geilsaft an den Beinen herunter.

Sie hatten beide nasse Gesichter, weil sie sich gegenseitig ins Gesicht abgespritzt hatten.

Einen Moment lang lagen wir so da.

Da sagte Anke zu Silke, haettest du das gedacht, das die beiden sich gegenseitig ficken, ich nicht.

Schau mal, die wichsen sich schon wieder die Nuellen, ob das noch mal klappt?

Was danach passierte und auch noch Tage spaeter, dass ist noch Material fuer eine weitere Geschichte!!

Wenn Dir die Geschichte gefallen hat, und Du Lust auf mehr hast, dann melde Dich doch bei mir! Ich wuerde mich freuen!

Jerohan@aol.com

Die Gnade

Gnade

Ihr Gesicht, ihr Haupt konnte ich nicht sehen, dazu war mein Blickwinkel zu sehr eingeschraenkt; und das war gewollt, nur das wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht.

Ich kniete selbst im Dunkeln und sah durch eine Art Maske, und die Groesse dieser Luke war verstellbar. In etwa so, wie man die Buehne durch einen Vorhang teilweise oder ganz den Blicken des Auditoriums vorenthalten konnte.

Diese Blende zwang jeden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und was ich sah, war tatsaechlich erheblich, naemlich ein genau auf mein Gesicht zielender, geoeffneter, glaenzender Frauenarsch, der mir leicht pulsierend entgegenglaenzte.

Obwohl ich diese Öffnung stets nur als schoene Ergaenzung empfunden hatte, liess mich in diesem Moment die Vulva, die ebensogut unter diesem Anus sichtbar war, vollkommen kalt und sie war – und das machte die Szene wohl noch irrealer – ebenso trocken wie verschlossen, ja, sie schien ueberhaupt nicht in dieses Schauspiel einbezogen zu sein.

Dabei war sie aeusserst entzueckend anzuschauen, sie war haarlos, harmonisch geschwungen und hatte etwas jungfraeuliches an sich; in der Tat, es musste sich um ein blutjunges Maedchen handeln, was da auf allen Vieren hockend von mir abgewendet kniete.

Meine Blicke wanderten zurueck zum oberen Loechlein, ich betrachtete die rostbraune Rosette, saugte mich am Uebergang der Farben fest, die vom hellen Braun der Schenkelhaut, dort glatt und fest, langsam und doch schnell ueberging zum dunklen Braun bis hin zum Schwarz des Brennpunkts, dorthin, wo alle Faeltchen dieses Anus hinwiesen.

Zunaechst war es nur eine Fingerspitze, ein knallroter Fingernagel, der veranlasste, dass mein Hirn gespannter und mein Schoss groesser wurde. Dieser Finger war es, der meine Scham leicht oeffnete, ohne sie auch nur beruehren zu muessen; der meine Clit wachsen, pulsieren liess und der Saefte zwischen meinen Schenkeln zu produzieren begann. – Und der meine Pupillen wachsen liess.

Ich sah nicht, wie und worauf sie kniete, sah nicht, ob sie fixiert oder frei war, erkannte nicht den Ausdruck in ihren Augen, beobachtete keine Furcht, keine Lust und keine Fragen, sah nur diesen grundsaetzlichen Teil ihres Rueckens, auf dem sich der Finger einer Hand, dessen Besitzerin mir ebenso verborgen blieb, leicht bewegte.

Dieser Finger begann seine Forschungsreise am oberen Ende ihrer linken Backe, um gemaechlich und zaertlich, dennoch sanfte Spuren hinterlassend, diese Woelbung zu erfahren.

Anfangs war ich unsicher, wusste nicht, war es ihr eigener Finger, war sie selbst es, die sich in konzentrischen Kreisen streichelte, ohne allzu schnell zum Zentrum gelangen zu wollen oder war es eine zweite, ohne Zweifel ebenfalls weibliche Person, die sich dort ebenso zwanglos wie hocherotisch an ihrem Gesaess vergnuegte.

Diese Fingerkuppe verletzte nicht, drohte nicht, streichelte und erkundete nur, das Zentrum des Objekts aber schien diesen Finger anders zu empfinden, denn diese dunkle Rose, die vorher schon glaenzend strahlte, schien jenen kaum erwarten zu koennen, schien danach schnappen zu wollen, der Muskelring, der diese Öffnung, die jetzt wahrhaftig freigegeben war, umgab, zog und oeffnete sich in rhythmischem Wechsel.

Es war pure Wollust, Gier und Geilheit, was dieses Hinterteil ausstrahlte. Und es hinterliess auch bei mir Eindruck. Waehrend die Begier, die ja auf das rein Visuelle beschraenkt war, sich zunaechst in meiner Scham offenbarte, merkte ich jetzt zu meiner eigenen Verwunderung, dass sich meine Muskeln in diesem Gebiet wie selbstverstaendlich auf mein eigenes Arschloch konzentrierten, dieses genau wie das vor mir hockende massierten und so aktivierten.

Mir wurde heiss und meine Knie wanderten auf weichem Saum kniend voneinander weg, so weit, bis sie durch vorhandene Barrieren gehindert wurden, meine Oberschenkel noch mehr zu oeffnen.

Noch ehe dieser Finger auch nur in die Naehe der geoeffneten Bluete kam, tauchte ein weiterer Fingerspitze auf und obwohl der Fingernagel dasselbe Rot aufwies, gehoerte er zu einer anderen Hand, einer anderen Person. Und ehe ich mir weiter um das Geheimnis der Besitzer Gedanken machen konnte, waren fuenfundzwanzig Fingerkuppen und die dazugehoerigen fuenf Haende in meinem Blickfeld, die jetzt alle, dabei kreisende Bewegungen ausfuehrend, dem Kerngebiet zustrebten.

Allseits Haende, die streichelten, allerorts noch viel mehr Finger, die das Fleisch zart, aber bestimmt beruehrten und als die erste dieser Fingerspitzen sich am Ziel sah, dort einen kleinen Moment innehielt, um das Beben der Flanken, das sie verursachte, miterleben zu koennen, bevor sie kurz hineintauchte, suchten alle Finger, alle Haende nur noch diese Pforte; sie standen Momente davor Schlange, hielten Disziplin, damit jeder, wenn er an der Reihe war, ungehindert eintauchen konnte in diese lustspendende, wabernde, erzitternde Grotte.

Ich wusste genau, dieser Arsch mitsamt dem ganzen zugehoerigen Leib, der in diesem Moment von den Haarspitzen bis zum kleinen Zeh reichte, stand kurz vor der Eruption, diese bebenden Schenkel wollten, einem Vulkan gleich, ausbrechen, wollte Lava verstroemen ueber die Stoerenfriede. Es fehlte lediglich dieser winzige Tropfen, der das Fass zum Ueberlaufen brachte.

Mit meiner Beherrschung war es ebenfalls vorbei, meine so gut es ging gespreizten Schenkel schmerzten ob der Anspannung, denn ich wollte all meine angestaute Lust meinem eigenen Rektum, das sich schon seit geraumer Zeit in immer kuerzeren Abstaenden konvulsivisch zusammenzog, zukommen lassen. Ich bedauerte, nicht auf dem Ruecken zu liegen, wuerden mir dann doch die Saefte meiner Weiblichkeit helfen, mich offener, schoener und bereiter zu machen.

Zwei Haende, die je eine Flanke fest umfassten, waren uebrig geblieben und sie zogen diesen bibbernden Arsch weit, sehr weit auseinander – und verhielten so eine kleine Weile.

Und als dann der erste, urspruengliche Finger auftauchte, zielstrebig seinen Weg fand, ansetzte, langsam, dann aber blitzschnell und bis zum Ansatz eintauchte, geschah die Explosion mit einer Gewaltigkeit, die nicht zu ueberbieten war. Die bisher fixierenden Haende wurden beiseite geschleudert, der Krater verengte sich um die eingedrungene Fingerkuppe, um so- gleich weit geoeffnet weiteren Einlass zu gewaehren. Erst nach einigen Minuten flaute das Beben ab, liess der Eindringling sich heraus draengen, um glaenzend, ermattet, ja fast erschlafft aus meinem Blickfeld zu entschwinden.

Erst als nur noch dieser misshandelte, geschaendete, geehrte und gepfaehlte Arsch blieb, liess ich mich, vergass meine unbequeme Haltung, vergass, wer und wo ich war, zerfloss in orgiastischen Zuckungen und hatte zum ersten Mal in meinem Leben eine rektale Ejakulation.

Noch waehrend ich mich in abebbenden Spasmen wand, schloss sich die Luke vor mir, so etwas wie ein Prisma, ein Spiegel schwenkte ab und ich sah durch das Holzgitter, wenn auch nur schemenhaft, das guetig, vergebend blickende Gesicht meines Beichtvaters, der mir segnend die Absolution erteilte und mir zur Busse ein langes Gebet auferlegte.

Mit wackligen Beinen erhob ich mich und verliess diesen Beichtstuhl, um mich sofort in eine der hinteren Baenke der Kirche zu knien, um die auferlegte Busse abzuleisten.

Wie aus weiter Ferne hoerte ich die beiden alten Damen, die schraeg hinter mir sassen, erzaehlen, dass dieser so nette Pater naechste Woche in das Amt eines Bischofs erhoben werden sollte. Er haette es schon laengst verdient, er mit seiner Guete, seiner Weisheit und seiner Intelligenz.

Ich war ganz ihrer Meinung – und konnte schon wieder schmunzeln.

In die Sakristei, zum geheiligten Ort des geheimen Wissens, auf die andere Seite der Luke, durfte ich – welch eine mir zu- gesprochene Gnade – erst uebermorgen.

Erpressung mit Sex

Die Chefverkaeuferin in meinem Betrieb, wo Ich arbeite, heisst Anette, ist etwa 35 Jahre alt und sieht noch sehr gut aus. Sie wohnt zufaellig schraeg gegenueber von mir. Ich kann sie am Fenster oft beobachten. Als ich von Arbeit kam, gegen 09:00 Uhr morgens, kam ich an ihrer Wohnung vorbei, sie schaute aus dem Fenster und bat mich herein. Ich wusste zwar nicht warum, aber ich dachte mir nicht schlimmes dabei. Sie fuehrte mich ins Wohnzimmer. Sie war offensichtlich allein zu Haus, Ihr Mann und ihre Kinder waren nicht zu Haus. Dann fluesterte sie mir ins Ohr: „also ich werde jetzt jedem erzaehlen, auf Arbeit, und deinen freunden und deiner Freundin, das du mich vergewaltigen wolltest. „Ich sagte: oh nein, bitte nicht. Und sie antwortete nur: Doch, es sei denn, du lieferst dich mir jetzt aus. Du hast keine Wahl. Haben wir jetzt nicht sofort Sex, so wie ich ihn will, dann ich erzaehle jedem , das du was von mir wolltest. “

Nun hatte ich wohl keine Wahl. sie setze sich auf die Couch und befahl mir mich langsam vor ihr nackt auszuziehen. Das tat ich dann auch, ich schwieg, und liess meine Sachen fallen, bis ich Splitter Faser nackt vor ihr stand. Sie sah meinen Schwanz an und nahm ihn in die Hand, er schwoll sofort an. Dann holte sie ein Seil hervor und band meine Haende auf den ruecken ganz fest zusammen. Ich musste niederknien, dann verband sie meine Augen. Ich hoerte ihre Kleider rascheln, sie zog sich aus. Ich durfte sie also nicht nackt sehen. Wie werde ich mich wohl schaemen, ihr jeden Tag auf Arbeit zu begegnen in dem Bewusstsein, das sie mich nackt sah und mich zum Sex zwang.

Als naechstes, nahm ich den Geruch ihre Votze war, die war ganz dicht an meinen Gesicht, ihre Schamhaare kitzelten meine Nase, ich sollte ganz tief einatmen durch die Nase, was ich auch tat, es roch stark, und erregte mich noch mehr. Los leck meine Votze, sagte sie. Ich legte an ihren Oberschenkeln bis zu ihrer Grotte, sie war schon sehr feucht, ich kostete, es schmeckte mir nicht, ich wollte nicht mehr, aber ich konnte ja nichts tun, ich war in der falle. Also begann Ich Anette zu lecken. Ich schob meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen hin und her, durchfurchte sie. Ich stiess immer tiefer zu, so tief ich nur konnte. Ganz wild fickte Ich Anette mit meiner Zunge. Irgendwie erregte mich diese Situation, jemandem wehrlos ausgeliefert zu sein. Ihr schien das zu gefallen, Sie hielt meine Kopf ganz fest und drueckte mich in Ihre klitschnasse Grotte. Ich suchte nun Ihren Kitzler, und massierte diesen mit meiner Zunge, mit den Ganzen Mund. Anette fing an zu stoehnen, Ihr Becken stiess in regelmaessigen Abstaenden gegen mein Gesicht. Dann endlich sank Sie erschoepft zusammen. Sie hatte wohl einen gigantischen Orgasmus erlebt. Nun dachte ich sie laesst mich gehen, aber dann spuerte ich an meinem Gesicht etwas kaltes, es waren ihre Pobacken, die etwas kuehl waren. Jetzt, Steffen wirst du mein Arschloch schon sauber lecken.

Ich gleitete mit meiner Zunge ihre poritze hin und her, es schmeckte widerlich, doch ich schleckte jetzt ihren Anus aus. Ich stiess mit meiner Zunge immer wieder zu, versuchte sogar meine Zunge hinein zu schieben, was ich auch ein klein wenig schaffte. Ich hatte noch nie eine Frau dort unten am After geleckt, ich kam mir so erniedrigend vor, ich schaemte mich. Es dauerte ganze zwanzig Minuten, bis ich aufhoeren durfte.

Jetzt musste ich mich auf den Boden legen, ´sie band mir die Haende oben zusammen an einen Hacken an der Wand, das gleiche tat sie mit meinen Beinen. Ich lag nun langgestreckt auf dem Boden, und sie setzte sich sofort auf meinen Schwanz, und begann mit rhythmischen Bewegungen sich auf und ab zu schwingen. Sie befahl mir, mich ja nicht zu bewegen, oder abzuspritzen, sonst wuerde sie mir gnadenlos den Hintern mit der Gerte versohlen. Ich bewegte mich also nicht, was eine Hoellenqual war. Ich war zu erregt. Immer wieder glitt Anette an meinem Schwanz entlang, Sie wurde immer schneller in Ihren Bewegungen. Sie tanzte auf meinem Schwanz, und ich wuerde es wohl nicht mehr lange aushalten. Anette griff mit Ihren Haenden hinter sich und griff in meine wehrlosen Eier. Sie knetete viel zu toll, es tat weh, ich flehte um Gnade und schrie und stoehnte. Sie lachte nur und machte einfach so weiter. Dann ein stoehnen von Ihr, sie hatte endlich Ihre Orgasmus und ich hielt es nicht mehr aus, ich spritzte meine volle Ladung Sperma in Sie hinein. Na warte sagte sie. Anette stand nun auf, drehte mich auf den Bauch. Dann verstopfte Sie mir den Mund. Am Geruch und Geschmack merkte Ich, das Sie mir Ihren Slip den Sie gerade anhatte in den Mund schob. Ich versuchte noch dieses widerliche Ding auszuspucken, aber es war schon zu spaet, ein Guertel befestigte Sie an meinen Mund und zog Ihn fest. Jetzt konnte ich nicht einmal mehr schreien, meine Arme und Beine waren fest verschnuert und langgestreckt. Ich hoerte wie eine Schranktuer aufging, und Sie etwas herausholte. Dann stellte Sie sich neben mich. Ich zitterte vor Angst, ich wollte um Gnade winseln, aber durch den Slip kamen keine verstaendliche Worte hervor. Dann ein zischen in der Luft, und ein beissender Schmerz an meinen Pobacken, es brannte unvorstellbar. Darauf folgte ein zweiter Schlag, ein dritter. Mir rollten Traenen vor Schmerz ueber mein Gesicht. Nach zehn Schlaegen hoerte Anette auf. Sie ging aus dem Zimmer. Nun lag ich hier gefesselt und ausgepeitscht. Erst nach zwei Stunden kam Sie wieder. Sie loeste meine Fesseln, ich durfte mich wieder anziehen. Anette war schon geduscht und vollstaendig angezogen. Bevor Ich ging, musste Ich vor Ihr niederknien, Ihre Fuesse kuessen, und mich fuer alles bedanken. Morgen um die selbe zeit, sollte ich mich bei Ihr melden.

Zuhause angekommen duschte Ich mich und waehrend ich ueber das Geschehene nachdachte, merkte Ich wie mein Schwanz anschwoll, es erregte mich. Ich freute mich sogar am naechsten Tag wieder hinzugehen, zu meiner neuen Herrin, Anette. Was hatte Sie wohl als naechstes mit mir vor.

Teil 2

Heute sollte Ich nun zum zweiten Mal bei Anette erscheinen. Es war wieder nach der Arbeit. Sie winkte mich hinein, und nachdem die Tuer ins Schloss viel, befahl Sie mir mich sofort nackt auszuziehen. Ich liess also saemtliche Huellen fallen. Dann musste ich niederknien, und ihre Stiefel kuessen. Ich musste Ihr nun auf allen Vieren ins Badezimmer folgen. Dann bekam ich Handschellen und eine Augenmaske um. Wieder war ich ihr wehrlos ausgeliefert, ihren dominanten und perversen Gedanken. Ihre Kleider raschelten. Nun sollte ich meine Bestrafung bekommen. Ich musste mich auf den Ruecken legen. Ploetzlich nahm ich einen Geruch war, es konnte nur ihr knackiger Hintern sein, der langsam auf mein Gesicht zukam, und schon beruehrte ihr Po meine Nase, und sie setzte sich vollkommen auf mein Gesicht.

Ihr Hintern bedeckte mein Gesicht vollstaendig, ich bekam absolut keine Luft. Ich versuchte mich zu wehren, ich dachte ich sterbe, doch ich konnte mich nicht wehren. Jetzt liess sie etwas locker. Dann Sie sagte mir, das sie das immer tun wird, wenn ich ihr nicht bedingungslos gehorche. „Ich werde dir jetzt in den Mund scheissen, mach dein Sklavenmaul auf, geh ganz nah mit Deinem Maul heran, saug es heraus, sonst werde ich dir wieder die Luft nehmen. Ich war entsetzt, ich strampelte, flehte um Gnade. Bitte nicht Herrin, sagte Ich. Dann setzte Sie sich wieder auf mein Gesicht, so das Ich wieder keine Luft bekam, mit Ihrem ganzen Gewicht setzte Sie sich auf mich. Eine minute zappelte Ich, mir wurde schon schwarz vor Augen. Mir war nun alles egal, nur endlich wieder atmen. Endlich erhob Sie sich etwas. „Und bist Du jetzt bereit, Du Dreckschwein?“, sagte Sie. „Ja, Herrin“, musste Ich erwidern. Also fuegte ich mich, meine Zunge steckte ich an ihr Arschloch und ich begann daran mit meinem Mund zu saugen. Mein Mund umschloss das ganze Loch. Es oeffnete sich langsam, eine erste spitze war zu spueren, ich ekelte mich so sehr, aber was sollte ich den tun. Sie drueckte etwas staerker, die Wurst fuellte meinen Mund schon so wie ein Penis. Ich biss ab und kaute, beinahe musste ich mich uebergeben, doch ich schluckte den ersten bissen. Es kam immer mehr aus ihr heraus, mein Mund fuellte sich mit einer klebrigen uebelriechenden Masse.

Ich kam kaum mit schlucken hinterher. Es dauerte etwa 10 Minuten, bis sie ihren Darm vollstaendig entleert hatte. Sie erhob sich und schaute mir zu, wie ich immer noch mit ekelverzehrten Gesicht ihre Scheisse kaute und schluckte. Dann, endlich hatte ich alles geschluckt, doch der Geschmack ging nicht aus meinem Mund. „Jetzt bekommst Du was zum nachspuelen“ sagte Anette.

Sie setzte sich wieder auf mein Gesicht, dieses mal anders herum, ich spuerte ihre nasse Votze an meinem Mund. Sie schob ihre heisse Grotte ueber mein ganzes Gesicht, immer hin und her , mein Gesicht wurde schon ganz Nass. Ich musste meine Mund nah an ihre Muschi halten, und dann kam schon der Irre heisse Strahl ihrer Pisse. Es ergoss sich in meinem Mund, direkt in den Rachen. Ich verschluckte mich, die Bruehe lief ueber mein Gesicht, und dann schluckte ich wieder, immer mehr kam . Sie muss Literweise vorher getrunken haben. Endlich versieg die quelle. Sie war zufrieden mit mir. Nun musste ich Ihren Po und ihre Votze sauber lecken, bis es glaenzte.

Als naechstes fesselte sie mich am Klo. Meine Haende wuerden um das Klobecken herum gefesselt, und mein Gesicht genau hinein in das Becken, wo es uebel roch. Sie hatte vor unserem treffen schon einen scheisshaufen gelegt haben. Es stank eklig, ich fuellte mich so schmutzig und erniedrigt. Weil Ich vorhin nicht gleich gehorsam war , bekam ich letzt 20 Schlaege mit der Gerte auf meinem Hintern. Es klatschte Schlag auf Schlag gegen mein wehrloses Fleisch. Ab und zu tunkte mein Gesicht in den Scheisshaufen. Ich jammerte, stoehnte und die traenen rollten. Aber Sie kannte kein Erbarmen. Anette fuehrte alle 20 Schlaege mit voller Wucht aus. Mein Arsch brannte wie Feuer. „So Sklave, nun wirst du die naechsten 2 Stunden hier bleiben, erst dann darfst du gehen, ohne dich vorher sauberzumachen. Und beim naechsten mal, hab ich eine Ueberraschung fuer dich.

Teil 3

Herrin Anette hatte also eine Ueberraschung fuer mich.

Ich klingelte an Ihrer Wohnung. Ich erschrak etwas, als nicht Anette die Tuer oeffnete, sondern Ihre Tochter. Sie sieht wirklich phantastisch gut aus, sie ist 16 Jahre jung, lernt bei uns im Geschaeft Verkaeuferin. Ihr Koerper ist wirklich uebergalaktisch, unter dem T-Shirt erkenne ich schoene grosse feste brueste und ihr Hintern, fuellt Ihre enge Hose sexy aus. Leider zu jung fuer mich.

Sie bat mich also herein, fuehrte mich ins Wohnzimmer und setzte sich . Ich setzte mich daneben. Dann sagte sie, das ihre Mutter erst spaeter kommt, und stellte den Fernseher an, aktivierte den Videorecorder. Was ich da sah schockte mich total, ich erkannte mich, wie ich ihrer Mutter das Poloch sauberleckte. Anette hatte unsere letzten zwei treffen heimlich auf Video aufgenommen. Das war also die Ueberraschung. Ich lief rot an, ich schaemte mich dermassen, das ihre 16 jaehrige Tochter mich so auf diesem band sah. Sie stellte das Video jetzt aus und sagte: So Du perverser Sklave, jetzt gehoerst du mir, meine mam hat heut keine zeit. Los stell dich hin, und zieh dich aus, ich will dich jetzt nackt sehen. Tja, da konnte ich nichts machen, ich stand auf und begann mich auszuziehen, meine Haende zitterten. Dann stand ich ganz nackt vor diesem jungen Teenager. Sie sah mich gierig an und band mir die Haende auf den ruecken, dann bekam ich die Augen verbunden. Ich schaemte mich zwar, aber es war auch irre erregend von so einer suessen jungen maus zum Sex gezwungen zu werden. Schade, das ich nichts sehen konnte und sie nicht anfassen durfte.

Sie strich mit ihren zarten Haenden ueber meine festen Pobacken, kniff jetzt in die backen und lachte schelmisch. Dann spuerte ich, wie sich ihre Hand von hinten an meinen Sack heran arbeitete und meine prallen Eier massierte, bis sie schliesslich meinen steifen Schwanz fest in die Hand nahm und ihn stimulierte. Ich fuehlte mich so wehrlos, ihren Haenden ausgesetzt. Sie konnte mich, ohne das ich nur das geringste dagegen tun konnte, meine intimsten stellen einfach so anfassen, und damit machen was sie wollte.

Inzwischen war Mandy nackt, den ich musste jetzt ihre brueste mit meinem Mund kuessen und ich saugte genuesslich an ihre steifen Brustwarzen und leckte den ganzen Busen entlang, dann den anderen, dann saugte ich wieder an den Nippeln. Los Sklave leck meine Votze. was ich gern tat. Ich kuesste mich immer weiter nach unten, bis ich die ersten haare spuerte, es roch schon nach ihren heissen Moesensaft. Sie setzte sich auf den Sessel und machte die Beine weit auseinander, so das ich ungehindert an ihre lustgrotte konnte. Sie stoehnte laut auf, als ich meine zunge tief in ihre Votze steckte, ich schob sie hin und her. Ich knabberte an ihren Schamlippen herum, ihren Kitzler saugte ich so toll ich konnte , er war schoen steif, genau wie mein Schwanz. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihren Kitzler immer wieder, sie wurde immer wilder und zog mich an den haaren und drueckte mich nur noch tiefer in ihre Votze. Dann endlich nach etwa einer viertel stunde, explodierte sie, sie schrie dabei und stoehnte. Ich musste aber weiter lecken, sie fand das zu schoen, das jemand absolut alles tun musste was sie wollte. Nach einer Erholungspause setzte sich Mandy auf meinen Schwanz, und fickte mich. Sie fing ganz langsam an, und wurde immer schneller. Mandy stoehnte und schwitzte, konnte nicht genug bekommen. Als Sie endlich kam, lag Sie mit Ihrem Schweissgebadeten Koerper auf mir, und rieb Ihre Lust Grotte an meinen Schwanz, der kurz vorher abspritzte.

Wieder musste Ich Ihre Votze lecken, ich musste Sie ja schliesslich wieder saubermachen. Ich schlurfte das Sperma , vermischt mit Ihre Scheidenfluessigkeit, aus Ihr heraus. Nach zehn Minuten war Sie sauber und zufrieden mit mir. Zum Dank, tropfte Sie heissen Kerzenwachs auf meinen Schwanz und meinen Sack. Bei jedem Tropfen zuckte Ich zusammen. Vorsichtshalber steckte Sie mir Ihr feuchtes Hoeschen in den Mund. Aber der Schmerz war zu ertragen. Eine viertel Stunde lang verbrannte Mandy meinen Schwanz. Dann zog Sie sich an, und band mich wieder los.

Sie liess mich dann gehen, aber erst nachdem ich Ihre Fuesse abgeleckt hatte. Zuhause brauchte Ich lange um das Wachs zu entfernen, Viele Haare musste Ich dabei abreissen. Das Treffen mit Mandy hat mir sehr gefallen. Ihr wehrlos ausgeliefert zusein, war herrlich. Ich freute mich schon aufs naechste mal, wenn Anette und Ihre Tochter Mandy beide da sind.

Teil 4

Meine Herrin Anette und Ihre Tochter Mandy luden mich dieses Wochenende zu einer Wochenenderziehung ein. Ich sollte Samstag Punkt 21 Uhr bei Ihnen klingeln. Sie verlangten, das ich vollkommen nackt erscheinen sollte. Ich wohnte ja gegenueber, war kein weiter weg. Aber wenn mich nun doch jemand sieht? Naja, ich zog mich nackt aus, oeffnete meine Wohnungstuer, und schaute mich um. Niemand war zu sehen. Dann rannte Ich los, und klingelte. Ich sah mich verstohlen um. Es war schon dunkel. Nach etwa 2 Minuten machten Sie endlich auf. Ich ging in die knie, und leckte Anettes Stiefel ab, und bat, mich hereinzulassen. Sie schloss die Tuer, und ich kroch Ihr auf allen Vieren, ins Schlafzimmer hinterher. Dort stand auch schon Mandy. Ich musste mich auf das Bett legen und Arme und Beine von mir strecken, wie ein X. Meine Haende und Fuesse wurden an den Bettpfosten angekettet. Wieder bekam ich die gehasste Augenbinde auf. Dann hoerte ich wie sich die beiden auszogen. Das ist nun mein viertes Treffen, und ich habe Sie noch nie nackt gesehen, waehrend Sie alles von mir sehen konnten , jederzeit. Auch wenn wir auf Arbeit waren, unbeobachtet, musste ich fast jeden Tag meine Hose runter ziehen und Ihnen meinen Schwanz zeigen. Wobei Sie mich schamlos anfassten. Jetzt schoben Sie noch einen Vibrator in den Hintern, ich versuchte mich zu wehren, was mich nicht gelang. Langsam bohrte Er sich hinein. Nun stellten Sie Ihn auf volle Staerke.

Da liege ich nun, als willenloses Sexobjekt, ich bin nun nur noch ein Gegenstand ihrer Lust. Ich spuere vier Haende auf meinen Koerper hin und her gleiten, ueberall spuere ich Sie, es reizt mich, wenn sie meinen Schwanz beruehren, aber das machen Sie immer nur ganz kurz, damit ich nicht komme, um mich zu quaelen. Jetzt spuere ich zwei heisse Schenkel an meinen Ohren, ich weiss aber nicht ob es nun Tochter oder Mutter ist, das wollen Sie mir nicht verraten, um die Spannung hochzutreiben. Dann ganz ploetzlich laesst Sie sich herab auf mein Gesicht, ich werde von der nassen Muschi vollgetropft und stecke meine Zunge hinein, Sie schmeckt klasse, ich wuesste zu gern wem Sie gehoert. Jetzt setzt sich die Zweite auf mich, aber auf meinen steifen Schwanz, schlagartig knallt er in die Votze, es durchzuckt meinen Koerper, Sie beginnt sich jetzt zu bewegen, auf und ab, immer schneller, mein Schwanz explodiert bald, und ich muss mich noch konzentrieren auf die Votze in meinem Gesicht, die sich auf meiner Zunge hin und her bewegt. Die eine reitet auf meinen Schwanz, die andere auf mein Gesicht, so haben beide gleichzeitig was davon. Ich komme mir so ausgenutzt vor. Endlich schreien Sie Ihren Orgasmus fast synchron heraus, und ich spritze ab. Nun stehen beide auf, und gehen weg ohne ein Wort zu sagen. Nach etwa zwei Stunden kommen sie wieder, der Vibrator schmerzt schon in mein Poloch. Jetzt folgt wieder dasselbe wie vorhin, nur diesmal haben Sie getauscht, sagen Sie jedenfalls. Dieses mal dauerte es etwas laenger bis alle kamen. Es war wohl auch schon spaet, denn Sie legten sich neben mich, eine links eine rechts. Vorher bekam ich einen in Urin getraenkten Slip in meinen Mund gestopft und zugeklebt. Das war wohl die haerteste Nacht in meinem Leben, ich habe nicht geschlafen. Die Haende und Fuesse gefesselt und langgestreckt, die Augen verbunden, der Vibrator im Hintern und dann noch der Vollgepisste Schluepfer in meinen Mund, der reinste Horror.

Wie gerne haette ich meinen Schwanz angefasst. Ich war so erregt, konnte Ihn aber unmoeglich erreichen. Beide gingen in der nacht auf Toilette, und als sie zurueck kamen, musste ich Ihre nassen Votzen wieder sauber lecken. Und ich bekam einen neuen nassen Slip in den Mund.

Endlich war die Nacht vorbei, nun hoffte ich , das Ich nun nach Haus darf, aber ich irrte mich, ich hatte erst die Haelfte der Zeit geschafft. Sie banden mich los, und ich musste Ihnen folgen, auf allen Vieren, immer noch verbundene Augen und den ekligen Slip in meinen Mund, den Vibrator durfte ich herausholen. Ich merkte, die kalten Fliesen, wir waren im Bad. Ich musste in die Badewanne steigen. Meine Haende wurden auf den Ruecken gefesselt und mit den Fuessen verknotet, waehrend ich kniete. Man loeste den Knebel aus meinen Mund, ich war von dieser Qual erloest. Doch es folgte schon die Naechste. Denn die beiden stiegen jetzt auch in die Wanne und stellten sich ganz nah neben mich. Ich konnte ihre Votzen riechen. Ganz ploetzlich traf mich ein heisser nasser Strahl, und noch ein Zweiter. Ich bekam tatsaechlich ihre stinkende und kochende Morgenpisse in mein Gesicht. Sie befahlen mir meinen Mund weit zu oeffnen und soviel ich konnte von diesem Saft auffangen und hinunterschlucken. Es schmeckte sehr stark und roch absolut widerlich. Ich schluckte soviel ich konnte, verschluckte mich oefter. Es schien ewig zu dauern, bis beide Quellen versiegten. Jetzt durfte ich Ihre nassen Votzen noch gruendlich sauber lecken.

Sie machten jetzt Ihre Morgentoilette und liessen mich in der Wanne, so nass und stinkend wie ich war. Nach einer halben Stunde befreiten sie mich, ich durfte mich jetzt waschen, und danach das ganze Badezimmer gruendlich reinigen. Ich brauchte zwei Stunden, bis ich und das Bad glaenzten. Dann holten Sie mich wieder ab. Was hatten sie jetzt bloss mit mir vor ?

Teil 5

Wir gingen in die Garage, Sie oeffneten den Kofferraum des Wagens und befahlen mir hinein zu steigen, es war mir kalt den ich war ja nackt, und nun schloss sich der Deckel. Der Wagen fuhr los, ich hatte Angst, nackt im Kofferraum, das ist sehr erniedrigend. Nach etwa einer Stunde hielt der wagen an, ich durfte aussteigen.

Wir waren in einen Wald gefahren, den ich nicht kannte. Sie fesselten meine Haende auf den Ruecken, und ich bekam wieder die Augenbinde um, und ein Hundehalsband mit Leine. Dann gingen wir etwa eine viertel Stunde durch den Wald, meine Fuesse taten weh, ich war ja barfuss, Sie zogen an der Leine und es ging weiter. Ich fuehlte mich schrecklich, wenn ich daran dachte, das mich hier jemand so sieht, so nackt durch den Wald. Dann stoppten Sie, warfen mich auf den Boden und ich wurde so gefesselt, das ich ausgestreckt auf dem Boden lag, vollkommen wehrlos. Dann fluesterte mir Mandy ins Ohr, das Sie jetzt auf die suche gehen, um eine wildfremde Spaziergaengerin zu finden, die Sie dann fragen ob Sie einmal voellig tabulos und anonym verwoehnt werden moechte. Ob Sie es mit einem wehrlosen Sklaven machen moechte der Sie nicht sehen kann und allen Ihren Befehlen, so ausgefallen und pervers Diese auch sein moegen, gehorchen muss. Ich war entsetzt, ich weigerte mich, versuchte loszukommen und sagte, das ich das nicht will. Da lachten Sie nur: „Wir werden dich schon dazu zwingen“, was ich bezweifelte. Sie banden meine Hoden mit einem duennen Lederband ab, ganz fest, es schmerzte schon, na ja halb so wild dachte ich, doch dann durchzuckte ein schrecklicher Schmerz meinen Koerper. Sie schlugen mit einem duennen Gegenstand, auf meine prallen Eier. Und ein zweites mal knallte es gegen meinen Sack, und noch eimal ohne Vorwarnung. Jetzt war ich soweit, ich hielt die Schmerzen nicht mehr aus, ich stimmte absolut allem zu, was Sie wollten. Es ist unglaublich, zu was man alles bereit ist, wenn einem ganz empfindliche Schmerzen zugefuegt werden. Jetzt war ich bereit zu allem. Ich sollte also von einer wildfremden Frau zum Sex gezwungen werden, die ich nicht sehen kann und der ich niemals wieder ueber den Weg laufen wuerde. Dieser Gedanke ist wirklich hart, und wie alt mag sie dann wohl sein, vielleicht ist Sie stockhaesslich. Ich hoffte der Tag ginge schnell vorbei.

Es dauerte eine Weile bis ich Stimmen hoerte. Dann war es still. Sie liessen mich also allein mit der fremden Frau, Sie beobachteten aber alles aus der Ferne, und spielten sicherlich an ihren Votzen rum und lachten mich aus.

Da lag ich nun und wartete darauf, dieser Frau zu dienen. Ich hoerte, wie Sie sich auszog, dann legte Sie Ihren Slip mit der Innenseite auf mein Gesicht und befahl mir tief einzuatmen. Es roch stark nach Muschi, ich ekelte mich so sehr, einen dreckigen Schluepfer in meinem Gesicht zu haben, von einer Fremden. Ich hoffte bloss es ist keine Oma. Jetzt beruehrte Sie mit ihren Haenden meinen wehrlosen Koerper, Sie knetete ganz fest meine Eier und verbog meinen Schwanz nach allen seiten, ich fuehlte mich wie ein Stueck Vieh, das begutachtet wird. Dann setzte Sie sich auf meinen Bauch und ich spuerte ihre Brueste, wie Sie in mein Gesicht baumelten. Sie klatschte Sie mir ins Gesicht, sie waren nicht all zu gross, aber sehr fest. Ich begann an ihren steifen Nippeln zu saugen, umkreiste mit meiner Zunge ihren Warzenhof. Es schien Ihr zu gefallen. Nun glitt Sie mit Ihrem Koerper ueber mein Gesicht, ich spuerte ihren Bauchnabel, dann hatte ich die ersten Haare Ihrer Moese an meinem Gesicht. Dann quetschte sie meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel und drueckte Ihre nasse Votze voll auf meinen Kopf. Meine Nase und mein Mund waren fast vollstaendig von ihren Schamlippen umschlossen. Ich begann auch gleich zu lecken, damit Sie etwas locker laesst. So tief ich konnte steckte ich meine Zunge in ihre heisse Votze, ich massierte ihren Kitzler Sie stoehnte, krallte ihre Haende in meine haare, so das ich an den Kitzler saugte. Sie schrie ploetzlich, und ein zweites mal, Sie hatte einen Wahnsinnsorgasmus. Dann stand Sie auf, und pisste mir zum Dank ins Gesicht, und ueber den ganzen Koerper. Dann trat Sie mir noch in die Eier, zog sich an und ging hinueber zu Anette und Mandy. Sie redeten und Ich ahnte nun, das Sie bestimmt einen neuen Termin vereinbaren. Die Fremde entfernte sich, ich wurde losgebunden und musste die beiden nun noch anstaendig lecken, bis Sie zufrieden mit mir waren. Wir gingen los zum Auto. Der Urin tropfte noch von meinem Koerper, ich fuehlte mich so dreckig und missbraucht. Sie hatte mich schamlos benutzt und mich dann einfach liegengelassen ohne befriedigt worden zu sein. Ich musste wieder in den Kofferraum steigen. Nach unendlich langer Fahrt kamen wir endlich an. Ich stieg aus und musste nackt und stinkend mich ueber die Strasse nach Haus machen. Ich Glaube, das mich meine Nachbarin hinter der Gardine gesehen hat. Wie peinlich. Hoffentlich behielt Sie es fuer sich, oder wuerde Sie mich etwa auch erpressen? Na ja, ich duschte erst mal gruendlich und versuchte den Horror-Tag zu vergessen, was mir nicht gelang.