Aus einem Tagebuch einer echten Hobbyhure

An einem Park machte mich einer aus seinem Wagen heraus an….

Er hielt mich fuer eine „Nutte“! In seinem Wagen wurde es dann zum Tier. Er schob mir Geld in die Nylons! Derweil blies mein Gerhard unserem Hausfreund den Schwanz!

Bein Durchblaettern von XX stiessen wir immer wieder auf neue, wunderschoene Stecher, denen ich mich alleine oder im Trio hingab. Auch total nuttig angezogen, in hautengen Leder, in Lackminis oder ganz kurzem Spitzenroeckchen.

Es war immer ein Erlebnis, wenn man mir in einer dunklen Ecke den Rock hochschob und mich nach belieben benutzte. Nich schnell genug konnte ich mich hinknien und die Hose meines jeweiligen Liebhabers oeffnen, um seinen halbsteifen Schwanz einzusaugen. Lutschend wuchs dann der Riemen zu vollen Grosse heran, was mich immer noch geiler machte, so dass sich mancher Ficker erstmal in meinen Mund entlud.

Oft geilten wir uns derart auf, dass wir es nicht mehr in meine Wohnung schafften und ich schon aufden Stufen des Treppenhauses die Beine breit machte! Als Guenther und ich wieder mal so einen geilen Spaziergang machten, passierte mir ein tolles Erlebnis. Mein Freund und ein Hausfreund waren zur Erleichterung hinter eiem Gebuesch verschwunden. Es war ziemlich dunkel und so ging ich aufreizend mit den Hueften wackelnd auf und ab. Als ich den Lackmini hochschob, um die Strapse zurechtzuruecken, hielt neben mir eine grosser Wagen.

„Hallo Suesse, bist du noch frei?“, hoerte ich es rufen. Mir stieg es heiss auf. Und fast entbloesst, oben hingen meine Titten aus der Bluse. Ich waere fast weg…doch wie in Trance ging ich zu dem heruntergekurbeltem Fenster des Autos und bueckte mich. Ein huebscher Mann schaute mir entgegen. „Komm, Kleine, du gefaellst mir“, sage er. Mir wurde noch heisser und ich wusste, dass die Nuttige Nymphe in mir gesiegt hatte. Es machte mir auch nichts mehr aus, das mein Mini beim Einsteigen bis zum Arsch hinauf rutschte und meine rasierte Muschi nun frei lag. Meine franzoesischen Nahtstruempfe glaenzten schwarz schimmernd. Ich kam mir nun vor wie eine „echte“…

In die Wirklickeit kam ich erst zurueck, als der Mann seinen Arm um mich legte und ich eine Hand spuerte, die zaertlich meine Schenkel hinauf strich. Als wir uns dann heftig kuessten, drang er mir seinem Finger tief in meine tropfnasse Muschi ein. Nach und nach hatte er dann die ganze Hand drinnen. Langsam schob sich der Sitz nach hinten und ich lag mit gespreizten Beinen da. Mein Freier liess seine Hose halb hinunter und waelze sich ueber mich. Wie ein wildes Tier trieb er es mit mir. Er trieb es so wild mit mir, dass ich fast die Besinnug verlor. Irgendwann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, zog sich den Kondom ab und schoss die ganze Ladung ueber meinen Bauch. Der Sperma brannte, so heiss war er. Alles war voll. Sogar in meinen Haaren klebte etwas. Anschliessend stiegen wir aus und er umarmte mich zum Abschied. Dabei stopfte er mir etwas in die Nylons. Ja, meine Telefonnummer wollte er auch noch haben. Als er weg fuhr, ging ich hinter die Buesche. Guenther kniete vor Klaus und blies seinen Schwanz. An einen Baum gelehnt, schaute ich wichsend diesem erregenden Spiel der beiden Maenner zu. Jetzt fiel mir ein, das mich mein Mann erst kuerzlich total Rasiert hatte. Wenn meine Muschi richtig nass war, glaenzte sie sehr. Das machte meine Freier immer noch wilder. Meist trug ich auch sehr enge Stringtangas. Sie spreizten meine Muschi und sie sah viel Voluminoeser aus. Hin und wieder bekam ich bei

Hohe Schule

Am grossen, weissgekachelten Swimming-Pool des Hauses sah ich ein halbes Dutzend Maedchen, die sich teils im Wasser tummelten, teils auf Sonnenliegen raekelten. Beim Naeherkommen bemerkte ich, dass die Koerper von aussergewoehnlicher Wohlgeformtheit und Straffheit besassen, die Festigkeit ihrer Rundungen und der Glanz ihrer Haut fielen auf. Das Maedchen, das sich mir am naechsten in der Liege sonnte, hatte herrlich glatte, glaenzende Haut, auf der Wasserperlen wie frischer Tau glaenzten.

Gerade stieg eine der Schoenheiten aus dem Wasser, sie trug einen glaenzenden, schwarzen Einteiler, der am Po tanga-artig nur einen schmalen Steg hatte. Ihre Hinterbacken waren prall und fest, spiegelblank und das Wasser perlte von ihnen ab, als waeren sie impraegniert.

„Ihre Maedchen sind erstaunlich gut proportioniert“, bemerkte ich, woraufhin Madame laechelte. „Besonders ihre schoene, glatte Haut finde ich beeindruckend!“ „Ach ja?“ entgegnete sie und laechelte, „kein Wunder – die Maedchen haben alle eine Gummihaut!“ – „Was soll das heissen, eine Gummihaut…?“ blickte ich sie fragend an. „Eine Haut aus Gummi, ueber der Koerpereigenen natuerlich. Wir alle hier haben uns zu einem Leben in Gummi entschlossen, und moechten keine Minute mehr ohne unser geliebtes Material sein, das heisst, wir sind permanent in Gummi eingeschlossen. Beim Baden ist das natuerlich nur die Basis-Gummierung, die zweite Haut, aus sehr duennem, voellig klarsichtigem Gummi, was faltenlos und luftdicht auf der Haut klebt.“

Waehrend sie noch sprach, hatte das Maedchen begonnen, sich abzutrocknen. Zu meinem erneuten Erstaunen stellte ich fest, dass auch das Handtuch, welches sie benutzte, aus Gummi zu bestehen schien, es quietschte leise, waehrend sie sich damit ueber ihre gummierten Schenkel und Waden rieb. Natuerlich konnte von abtrocknen keine Rede sein, es gelang ihr aber, die Wassertropfen mit dem Gummituch von ihrer blanken, glatten Gummihaut zu wischen, wobei das „Handtuch“ sich teilweise geradezu an ihrem Koerper fest saugte.

Und noch etwas stach mir ins Auge: Alle Maedchen trugen schwarze Riemchensandaletten aus Lackleder, mit sehr hohen, nadelspitzen Absaetzen, auch die im Wasser befindlichen! Waehrend die Schoene sich abgetrocknet hatte, und gerade einen Bademantel anlegte, der dem Geraschel nach auch aus Gummi war, fragte ich: „Tragen die Maedchen denn auch im Wasser Schuhe, das finde ich aber eigenartig!?“ – „Natuerlich“, sagte Madame mit Ueberzeugung, „sie tragen stets hochhackige Schuhe, 24 Stunden am Tag! Meine Maedchen befinden sich, wie sie ja wissen, hier in der Ausbildung, sie muessen sich langsam an das Tragen hochhackiger Schuhe gewoehnen. Aber diese da sind bereits 15 cm hoch, und sie tragen sie rund um die Uhr, im Bett – und also auch im Wasser! Wenn Sie genau hinsehen, werden sie feststellen, dass die Fesselriemchen mit kleinen Vorhaengeschloessern gesichert sind. Selbst wenn sie wollten, koennten die Maedchen die Schuhe also nicht ausziehen.

Im Hauseingang erschien ein Maedchen in klassischem Zimmermaedchen-Kostuem: Schwarzes, ausgeschnittenes Kleidchen mit weissen Rueschen an Ärmeln und Ausschnitt, weisses Spitzenschuerzchen und -Haeubchen, schwarze, lange Handschuhe und Struempfe. Alles war aus glaenzendem Gummi!

„Die Schnuermeisterin laesst ausrichten, dass die Demonstration der Disziplinar-Korsetts stattfinden kann!“ sagte sie. „Ach ja“, rief Madame erfreut, „das wird Sie interessieren! Wenn Sie mir bitte ins Haus folgen wollen…?“

Thomas und seine Frau

Thomas schluckte und sah seine Frau an. Die laechelte. Also antwortete er. „Ich hab Deine Anzeige in der Zeitung gelesen und…“. Er wusste nicht weiter. Dann wieder ein angenehmes Lachen. „Alles Klar. War das Deine Frau vorhin?“ wurde er gefragt und Thomas nickte. Aergerlich, denn seine Partnerin konnte das nat. nicht sehen antwortete er mit einem zoegernden „Ja…“. „Das ist gut. Sie weiss Bescheid?“ wurde er gefragt. Er stimmte zu. „Es war eher ihre Idee…“. Er erntete dafuer einen Knuff in die Seite. Anja blitzte ihn gespielt zornig an.

Und wieder das angenehme Lachen am Telefon. Thomas tauschte noch mit der unbekannten ein paar Dinge aus und wurde dann nach einen Treffpunkt gefragt. Er entschuldigte sich fuer ein paar Sekunden und hielt den Hoerer dann mit der Hand zu. „Sie will sich mit uns treffen…?“ sagte er zu Anja. Die Biss sich auf die Unterlippe.

Diesmal war sie es, die zoegerte. „Ich weiss nicht…?“ antwortete sie leise. „Auf ein Inserat es so weit ankommen lassen…“. Er nickte. „ich wollte Dich nur ein bisschen aergern, aber nicht mehr…“. Ihr Laecheln wirkte unsicher. „Also soll ich absagen?“. Sie nickte. Thomas nahm die Hand von der Muschel und wollte gerade anfangen zu sprechen, als Anjas Hand warm auf seinen Arm landete.

Sie schuettelte den Kopf und er sah seine Frau ueberrascht an. „Warum eigentlich nicht?“ fragte sie. Er nickte…

Am Freitagabend sassen sie beide in dem kleinen Caf‚, das sie so gut kannten. Denn hier hin kamen sie ab und an um Kaffe zu trinken, Feiern mit Freunden zu feiern oder einfach um an einen Sonntagnachmittag auszuspannen. Doch nun sassen sie beide wohl etwas zu nervoes an dem kleinen Ecktisch in der Ecke und warteten auf Sabine. Keiner von beiden wusste mehr als den Namen ueber die Frau aus der Annonce. Es war ueberhaupt ein kleines Wunder, das sie gekommen waren. Noch lange nach dem Telefonat und Tage spaeter hatten sie sich verwundert angesehen. Es hatte sich einfach so entwickelt und beide spielten mit. Lange hatten sie einfach von so etwas gesprochen aber bisher nie daran gedacht. Und nun sassen sie hier und sahen sich an. Aber die erste Nacht nach dem Telefonat war intensiv gewesen wie schon lange nicht mehr. Der Gedanke faszinierte beide und das hatten sie sich auch gestanden. Und ansehen, wer kam konnten sie immer noch. Genau so gut wie spaeter „Nein“ sagen. Denn unsicher waren sie beide.

Es war kurz nach halb neun Uhr und das Caf‚ fast voll. Doch der kleine Tisch von Anja und Thomas war immer noch leer. Thomas trug eine elegante, dunkle Hose und weisses Hemd, Anja eine weisse Jeans und helle Bluse. Rings um sie herum fuellten sich die Tische und zahlreiche Leute allen Alters kamen um zu essen, zu trinken oder Freunde zu treffen. Und gegen Acht Uhr haette die unbekannte „Sabine“ kommen sollen. Anja stiess Thomas an. Der nickte und hob den Finger. Es wurde Zeit zu zahlen und zu gehen. Er nahm die Lokalzeitung des Tages mit der Anzeige vom Tisch und rollte sie zusammen. Sie war das Erkennungszeichen gewesen. Um Acht Uhr und nicht zwanzig vor Neun. Die Bedienung kam und brachte den Beleg. Thomas gab gerade grosszuegiges Trinkgeld als Anja ihn anstiess. Er sah ihr Nicken, folgte der Bewegung, laechelte der Bedienung noch einmal zu und sah, was seine Frau meinte: Inmitten des kleinen Caf‚s stand eine junge Frau in Jeans, einem weissen Pullover und sah sich um. Sie sah auch in ihre Richtung, stutzte kurz und ging dann zur Bar. Ihr hueftlanges Haar glaenze im daemmrigen Licht der Beleuchtung. Er grinste Anja an und hob die Schulter. Anja knuffte ihn. „Das haette Dir so gefallen, was…?“ meinte sie und laechelte ebenfalls. „Vielleicht ist diese Sabine ja klein, dick und haesslich und traut sich nicht, dies zu zeigen…?“. Er nickte. und stimmte zu. „Vielleicht ist es ja wirklich so…“.

Also standen beide auf und draengten sich aus der kleinen Ecke. Sie gingen zur Bar und gruessten die Bedienung, die sie gut kannten. Thomas liess Anja vorgehen und zusammen kamen sie an der blonden Frau vorbei. Die sass an der Bar, die Beine uebereinandergeschlagen und das Haar auf einer Seite ueber den weissen Pullover geworfen. Thomas ging an ihr vorbei und sie sah ihn kurz interessiert an, blickte dann aber wieder zur Seite. Neben der Bar nahm er die zusammengerollte Zeitung und warf sie in den Papierkorb. Dann half er Anja in den Mantel und griff nach seinem Jackett.

Irgend jemand tippte ihm von hinten an die Schulter. Ueberrascht sah er sich um und in das Laecheln der blonden Frau von der Bar. Anja draengte sich gegen Thomas, zeigte das sie dazugehoerte. Doch das Laecheln der Frau blieb. Es war angenehm und wirkte echt. „Entschuldigung…“ sagte sie und strich sich das lange Haar zurueck. „Thomas und Anja…?“ fragte sie. Beide sahen sich ueberrascht an, dann wieder auf ihr Gegenueber. Thomas nickte stellvertretend fuer beide. Die blonde lachte. „Sabine…“ sagte sie nur und hielt ihnen die Hand hin. Sie war schmal und hatte pink gefaerbte, lange Fingernaegel. Beide schlugen ein. „Ich hatte ein paar Probleme. Ehrlich gesagt habe ich verschlafen…“. Ihr Lachen war angenehm und das gleiche wie am Telefon. „Ich hatte Angst, euch verpasst zu haben…“ meinte sie noch. Thomas stand unschluessig herum, Anja ebenso. Sabine sah die beiden an. „Wollen wir uns irgendwo setzen, oder bin ich zu spaet?“.

Augenblicke spaeter sassen sie dieses Mal zu dritt am Tisch. Sie sahen sich an, keiner der beiden wusste, wie er beginnen sollte. Thomas stellte nur fest, das ihr gegenueber aeusserst attraktiv war. Die Bedienung kam, sie bestellten. Anja und Thomas ein Bier Sabine ein Gin-Tonic. Und wieder schweigen. Bis Sabine die Haende zusammenschlug. „Es ist fuer Euch das erste Mal, oder…?“ Beide nickten zoegernd. Sabine laechelte. Ihr Mund war rot geschminkt. Er war breit und wirkte sinnlich. Und irgendwie kamen sie alles ins Gespraech. Zuerst verhalten, dann immer offener. Bis sie ueber die Anzeige und Sabines Angebot sprachen. Thomas und Anja erfuhren, das Sabine nur eine feste Beziehung suchte. Aber auch Spass und mehr. Doch nur mit einem Paar, dem sie vertrauen sollte. Sie war jetzt ein Jahr mit einem Ehepaar aus einer Nachbarstadt zusammen. Doch die waeren ihr zu extrem geworden, wenn auch nach einer langen Zeit des Verstehens. Und nun suchte sie eine neue Bindung.

Anja war es, die zoegernd nach einem „Warum“ fragte. Sabine laechelte nur. „Ich steh auf Frauen. Das ist alles…“. Anja wurde rot. Sabine lachte wieder ihr angenehmes Lachen. „Und Du?“ fragte sie. Anja zeigte auf sich. Sabine nickte. Anjas sah zu ihren Mann. „Nein. Es war nur so eine Idee von uns. Ich meine ich habe noch nie…, ich meine es probiert oder so…“. Sie wurde noch roter. Sabine nickte und stuetze ihren Kopf auf. „Und willst Du es mal? Probieren, meine ich…“. Anja sah zu Boden, dann wieder ihren Mann an. „Ich weiss nicht…“. Sabine lachte leise. „Ist dir der Gedanke unangenehm…?“. Thomas sah interessiert zu seiner Frau. Die wand sich und sah wieder zu ihm. „Oh, keine Angst. Er wird natuerlich auch dabeisein…“ sagte Sabine und zeigte auf Thomas. Anja lachte. ie unterhielten sich noch eine ganze Weile. Dabei zeigte sich, das Anja 21 war und studierte. Und sie hatte eine Vorliebe fuer beiderlei Geschlechter. Sehr zur Freude von Thomas, der sich bei dem Gedanken ertappte, wie sie sich anfuehlen wuerde. Und zusehends wurde die Stimmung knisternder. Sie lachten viel und ehe sich Thomas und Anja versahen sprachen sie ueber das eine oder andere im Bereich Sexualitaet. Erleichtert nahmen beide auf, das Sabine so etwas auch nicht lange tat. Das andere Paar war ihr erstes gewesen. Und es hatte ihr gefallen. Deswegen suchte sie diese Moeglichkeit erneut. Auch waren sie von den Grenzen angetan, die Sabine aufzeigte: Sie wollte zu keiner Konkurrenz werden sondern nur ergaenzen. „Auf beiden Seiten…“ wie sie sagte. Dabei strich sie ueber die Haende des Paares. Thomas schluckte.

Sabine war nicht nur attraktiv, sie war regelrecht schoen. Und hatte eine enorme Ausstrahlung. Sogar Anja schien sie zu moegen. Immer oefter lachten die beiden zusammen ueber kleine Scherze und Kommentare. Dabei warf Sabine immer wieder ihr herrliches Haar zurueck. Immer dann straffte sich der duenne Rollkragenpullover und zeigte zwei ansehnliche Rundungen. Thomas schluckte und konzentrierte sich auf seine Frau. Er fragte sich, wie weit sie noch gehen wuerden…

Irgendwann spaet in der Nacht standen sie vor dem kleinen Caf‚ und verabschiedeten sich. Inzwischen verstanden sie sich sehr gut, doch der Stein des Anstosses war noch nicht gefallen. Die Situation war gespannt und erotisch geladen. Aber weder Anja noch Thomas wussten, wie sie weitergehen konnten. Und ob sie es ueberhaupt wollten. Also ergriff Sabine die Initiative. Sie verabschiedete sich von Thomas mit einem Kuss auf die Wange. Kurz spuerte er dabei das Kitzeln ihrer Haare und ihren weichen Koerper. Sabine laechelte ihm so zu, das ihm die Beine schwach wurden. Dann wandte sie sich zu Anja, gab ihr die Hand. Anja schlug ein und war ueberrascht als Sabine sie an sich zog. Sekundenlang sahen sich die beiden Frauen an. Bis Sabine sich vorbeugte und Anja auf den Mund kuesste. Die war viel zu ueberrascht um zu reagieren. Und Thomas stand nur daneben und staunte. Es war faszinierend und seltsam erregend zugleich Anja mit einer andere Frau zu sehen. Anja, dessen Lippen nur er bisher gekannt und erlebt hatte kuesste eine Frau, die sie gerade ein paar Stunden kannten. Er schluckte, als er sah, wie Anja versteifte und sie sperrte. Doch Sabine liess nicht locker. Sie hob die Haende, legte sie auf Anjas Wangen und hielt sie in der Position. Und sie kuessten sich weiter. Bis Anja nachgab, den Kuss sogar erwiderte. Erst da liess Sabine von ihr ab.

Anja schwankte, sah auf die andere Frau und hatte Muehe auf den Beinen zu bleiben. Unglaeubig sah sie auf das Laecheln der anderen und erinnerte sich an das seltsame Gefuehl. Es war anders gewesen als mit ihrem Mann. Weicher. Waermer. Prickelnder. Vor allem, als sie nach Sekunden realisierte, was passierte. Aber da loeste Sabine den Kuss auch schon wieder. Und fuer Sekunden wollte Anja nachhaken.

Die private Geschichte

Georgs GeschichteHallo, mein Name ist Georg, ich bin 26 Jahre alt, bin gross, dunkelblond und schlank. Weil ich denke, dass es auch noch andere devote Maenner gibt, moechte ich etwas ueber meine Erlebnisse und Phantasien mitteilen:

Es war schon frueher – allerdings nur zunaechst einmal – ein immerwaehrender Wunsch von mir, dass meine Frau ausser mir noch einen anderen Partner hat, mit dem sie auch ins Bett geht. Erst spaeter wurden mir meine devoten Neigungen bewusst, die schliesslich zur Hoerigkeit gegenueber meiner Frau gefuehrt haben. Ich verschrieb ich mich ihr ganz so wie etwa ihr Sklave. Natuerlich bezeichnet sie mich nicht als „Sklaven“. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der ausgefallenen Sachen, die wir miteinander machen, haben wir viel Spass, auch wenn Sex in unserer Ehe meistens tabu ist, jedenfalls fuer mich. Als devoter, seiner Frau fast hoeriger Mann habe ich gelernt, meine Frau in den Armen und im Bett anderer Maenner widerspruchslos zu akzeptieren. Ich bin selbst bis aufs Schmusen (jedoch meistens ohne Beruehrungen an intimen Stellen) absolut passiv bei ihr und akzeptiere andere Maenner als ihre Sexpartner.

Je nach Einstellung des jeweiligen Mannes, der gerade ihr Partner ist, darf ich sie nicht einmal nackt sehen. Meine Frau laesst sich von mir nicht unverschaemt anfassen oder anschauen. Sie moechte auch nicht, dass ich ihr und ihrem Freund hinterherspioniere.

Ihr letzter Freund hatte mir jeden sexuellen Kontakt mit ihr sogar verboten. Selbst im Bad schloss sie sich ein. Ich betrachte es mittlerweile als ein Entgegenkommen, wenn ich sie zum Schwimmen begleiten darf, denn dann traegt sie immer einen sexy Bikini. Aber in die Sauna geht sie nur alleine oder mit einem anderen Mann. Beim Wichsen, und ich wichse natuerlich entsprechend oft, denke ich dann an die tollen Sachen, die ihre Freunde mit ihr treiben duerfen, und von denen ich – im Moment jedenfalls – nur traeumen kann. Wenn ein anderer Mann in meiner Anwesenheit ihre Brueste nimmt, sie in seiner Hand wiegt, massiert und verformt, sodass sie bald aus dem Ausschnitt ihrer Bluse herausquellen, muss ich neidisch zusehen und darf mir nur vorstellen, an Stelle des Anderen zu sein. Davon werde ich so geil, dass ich laufend am wichsen bin.

Meine Frau heisst Eva, sie ist 26 Jahre alt, 180 gross, schlank. Sie hat schoene lange Beine, sehr schoene Hueften und einen sehr schoenen, ziemlich grossen, festen Busen. Sie ist sehr weiblich und sieht mit ihren langen schwarzen Haaren etwas exotisch aus.

In engen Jeans quetscht sich die Naht zwischen ihren fleischigen Schamlippen hindurch, die dann durch die Naht geteilt, dicke, gut sichtbare Abdruecke zeigen. Eva ist sexuell sehr erfahren, sie hatte in der Zeit, in der wir uns kennen, sehr viele andere Maenner, mit denen sie teilweise nur kurz, aber auch bis ueber ein Jahr zusammen war. Praktisch jeder dieser Maenner hat mehr sexuelle Erfahrungen mit meiner Frau gemacht als ich. Die meisten waren mehr oder weniger dominant und es bereitete ihnen zusaetzliche Lust, mich neidisch zu machen oder in sonstige Verlegenheiten zu bringen, indem sie vor meinen Augen mit meiner Frau Dinge trieben, die mir dann immer vorenthalten waren.

Eva macht solche Sachen gerne mit, denn scheinbar sieht sie es gerne, wenn ich durch solche Erlebnisse erniedrigt werde. Genauso, wie sie es sehr gerne mag, wenn ich sie auf Knien anbettele, einmal nur fuer eine Sekunde eine intime Stelle ihres Koerpers anfassen zu duerfen. Gelegentlich erlaubt sie mir dann, natuerlich nur in der Anwesenheit ihres Freundes, mit einem Loeffel oder aehnlichem die Stelle auf ihrer Jeans zwischen ihren Beinen abzutasten…

Wir schmusen sehr viel miteinander und kuessen uns sehr gerne, ich habe gelernt, dabei auf Griffe an ihre Brust oder zwischen ihre Beine zuverlaessig zu verzichten. Wenn wir im Bett oder auf dem Fussboden liegen und miteinander schmusen, traegt sie zumindest eine Jeans oder einen Minirock und oben herum mindestens einen BH, den ich aber auch nicht anfassen darf. Am Po mag sie Streicheleinheiten nur zeitweise, meistens werde ich von ihr auch da zurueckgewiesen.

Nun willst Du bestimmt wissen, wie das kam. Eva ist ein lustiger Typ, die jeden Quatsch mitmacht. Sie ist ziemlich offen und tolerant und geht gerne auf die Wuensche ihrer Partner ein. Mein, gegen die Pimmel ihrer Freunde ziemlich kleiner Schwanz, wuerde zwar fuer Evas Befriedigung ausreichen, aber ich stehe ganz besonders darauf, wenn meine Frau auch noch andere Liebhaber braucht, von denen sie sich so richtig durchficken und sexuell vollkommen befriedigen lassen kann. Sie selbst bevorzugt dabei Maenner mit extrem grossen Schwaenzen. Diesbezueglich haben wir inzwischen etliche Erfahrungen gemacht, von denen ich Euch in weiteren Texten gerne berichten wuerde. Je nach Resonanz, kann ich von erniedrigenden Spielen, bei denen entweder sie, ich oder wir beide erzogen werden, berichten. Aber auch von Ringkaempfen zwischen Eva und einer gemeinen Lesbe, sowie ueber alle Themen, die leichten SM, Bondage, etc. betreffen.

Als ich Eva vor neun Jahren fuer eine feste Beziehung gewann, hat es mich schon damals sehr erregt, wenn andere Maenner ihr hinterhersahen oder ihr sogar nachpfiffen. Wenn wir zusammen in der Sauna waren, erregten mich die gierigen Blicke der anwesenden Herren genauso stark, wie ihre Muschi oder ihre schoenen Titten die anderen Maenner. Ich konnte es mir vielleicht nicht erklaeren, aber wenn ich daran dachte, dass einer dieser Maenner meine Freundin in Gedanken richtig durchzieht, sie ueberall anfasst und ihr stoehnend den Samen in die Fotze spritzt, war ich nicht mehr zu bremsen. Wenn ich mit Eva schlief, haben wir immer haeufiger darueber gesprochen, wie sie sich von einem anderen fertigmachen laesst, das hat uns beide wahnsinnig scharf gemacht. Sie zog sich immer sehr sexy und provozierend an, es war wahnsinnig scharf fuer mich, so mit ihr auszugehen. Mit hohen Schuhen war sie fast etwas groesser als ich, und je mehr ihr die Maenner auf die Beine, den Po und die Titten guckten, umso heisser fickten wir anschliessend miteinander.

Unser erstes Erlebnis in dieser Richtung ereignete sich an einem Nacktbadestrand. Es ist schon etwas laenger her, Eva war damals noch meine Freundin, erst spaeter haben wir geheiratet:

Eva und ich lagen in der Sonne und ruhten uns vom Schwimmen aus. Es war inzwischen schon etwas spaeter und es waren nicht mehr so viele Leute da. Aber trotzdem war es noch ganz schoen, der Wind ging angenehm, es war ruhig und wir wollten noch nicht nach Hause gehen. Nicht weit von uns auf einer Decke lag ein einzelner, sehr gutaussehender Mann von etwa dreissig Jahren.

Eva und ich knutschten miteinander, ihre Hand war an meinem halbsteifen Pimmel und ich streichelte ihre Titten. Mit der Hand fuhr ich ihren Bauch herunter, wo sich ihre Schenkel bereitwillig spreizten. Ich ertastete ihre Schamlippen und rutschte mit einem Finger dazwischen, genau in ihre nasse Fotze. Sie quittierte das, indem sie ihr Becken leicht anhob. Erst jetzt bemerkten wir, dass der andere Mann uns intensiv zusah. Sein Schwanz hatte inzwischen eine beachtliche Groesse angenommen, war aber noch nicht ganz steif geworden. Eva kicherte etwas, dieses Spiel vor den Augen des anderen erregte sie wohl. Nun gingen die letzten Leute, ich glaube ausser dem Mann, der nun auch an seinem Schwanz fummelte, und uns war keiner mehr an dem Strand. Ich wollte Eva auch vor seinen Augen voegeln, aber sie konnte den Mut nicht aufbringen, solange der Mann uns zusah. Sie lachte zu dem Mann herueber und – ich war ganz ueberrascht – fragte ihn nach der Uhrzeit. Er verstand zunaechst nicht recht und kam naeher. Dann sagte er, dass es schon acht Uhr sei.

So kamen wir ins Gespraech, und schon bald darauf luden wir ihn ein, mit auf unserer Decke Platz zu nehmen. Er kam, ohne seinen grossen, steifen Schwanz zu verstecken, zu uns und nahm gegenueber von Eva und neben mir Platz. Ich hatte natuerlich auch einen Steifen, der sogar noch etwas haerter wurde, als ich die Blicke sah, mit denen der Mann meine Freundin kritisch begutachtete. Es hat mich aber auch sehr angemacht, mit welchem Interesse Eva diesen grossen Schwanz besah.

Der Mann stellte sich als Hans-Peter vor. Als Eva, die Hocke zu anstrengend wurde, und sie sich mit ausgestreckten Beinen hinsetzte, wurde fuer einen kurzen Moment die Sicht auf ihre offene, nasse Fotze sichtbar. Eva ist zwischen den Beinen beinahe unbehaart, nur auf dem Venushuegel hat sie eine schwache Behaarung. Ihre Titten wippten verfuehrerisch hin und her, als wir uns unterhielten. Nach einer Weile zog sie dann erst ein Bein an, und setzte sich kurz darauf auf das andere. Nun stoerte sie sich auch nicht an unseren gierigen Blicken auf ihre offene Fotze.

Wie haette sie dem Fremden auch einen Vorwurf machen koennen, denn erstens sah ich genauso gierig auf ihre Fotze, ausserdem hatte ja keiner gebeten, dass sie sich so offen zeigt. Aber mir war das lieber. Ihre inneren Schamlippen klafften in dieser Haltung auseinander und ihr dicker Kitzler war sehr gut zu sehen. Hans Schwanz war inzwischen etwas schlaff geworden, denn er unterhielt sich angeregt mit uns. Nun aber erhielt er seine volle Erregung und Haerte wieder und war praktisch einsatzbereit. Evas Fotze war klatschnass, offen und gierig nach einem Schwanz, aber mir war klar, dass sie sich darauf noch nicht einlassen wuerde.

Ich setzte mich naeher zu Eva und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und hoffte, dass Hans wenigstens mal an ihren Busen rankommen wuerde, denn ich war ganz geil darauf, meine Eva endlich mal in fremden Haenden zu sehen. So oft hatte ich mir das beim Wichsen vorgestellt, aber genauso oft haben wir uns beim Voegeln erzaehlt, wie es wohl waere, wenn ein richtiger grosser Schwanz sie mal richtig durchbumst. Aber es kam ganz anders.

Wir sprachen ueber Sex. Eva gab sich auch gegenueber Hans ganz offen, der darueber klagte, keine Freundin zu haben. Eva wollte wissen, wie er sich denn sexuell befriedigen wuerde. Hans war ehrlich und gab zu, dass er sich seit laengerem nur selbst befriedigt. Er sass Eva nun direkt gegenueber. Eva hatte ihre Beine angezogen und weit gespreizt, so hatte Hans uneingeschraenkte Sicht auf die intimste Stelle meiner Freundin.

„Wolltest du mich vorhin nicht voegeln“, sprach Eva mich an. Ich nickte mit dem Kopf.

„Wenn Hans sich traut vor uns zu wichsen, dann lasse ich mich vor seinen Augen von dir voegeln“, antwortete sie.

„Du kannst ihm ja beim wichsen helfen“, sagte ich zu Eva.

„Na klar“, entgegnete sie und streckte ihre Hand nach seinem Schwanz aus. Sie rutschte etwas dichter an ihn heran, umfasste mit der einen Hand seinen dicken, grossen Schwanz und nahm mit der anderen Hand seine Eier. Mir kam es fast schon nur vom Hinsehen. In meinen Gedanken war Hans laengst mit Eva am Voegeln, mir wurde es ganz anders, vielleicht hatte ich auch etwas Angst. Aber auf jeden Fall fand ich es scharf.

Sie schob seine Vorhaut zurueck und massierte langsam das steife Ding. Sie sass so dicht an ihm, dass Hans Schwanz beinahe ihre Muschi beruehrte. Ploetzlich und ziemlich unerwartet klatschten ein paar Schuesse Sperma an ihre Schamlippen. Hans verspritzte eine gewaltige Ladung, genau auf Evas Fotze. Das Sperma tropfte von ihren Schamlippen und einige der schleimigen, weissen Faeden trafen auch ihre wenigen schwarzen Schamhaare. Sie drueckte die letzten Tropfen aus seinem noch immer harten Pimmel.

„So, komm jetzt“, sagte sie zu mir, waehrend sie sich zuruecklegte und die Beine weit spreizte. Als ich so die fremdbesamte Fotze meiner Freundin sah, spritze mein Schwanz von alleine los. Schnell fasste sie ihn mit der Hand und wichste mich fest und intensiv. Auch ich verspritzte ihre Fotze noch einmal, aber auch ihren Bauch, bis ueber die Titten und sogar noch ihr Gesicht.

Erst jetzt liess ich mich auf sie fallen und rammte ihr meinen Schwanz in die Fotze. Ich fickte sie mit harten Stoessen, so kam es ihr schnell und mehrmals. Ich war so erregt, dass ich sofort wieder kam. Meine zweite Ladung spritzte ich ihr tief in den Bauch.

Als ich von ihr herunterstieg, glitt mein Schwanz schmatzend aus ihrer Fotze. Dick lief das Sperma aus ihr heraus. Eva legte ihre Hand zwischen ihre Beine und presste die inneren Schamlippen zwischen den Fingern zusammen. Ich gab ihr ein Handtuch, dass sie sich zwischen die Beine legen konnte. Als sie dann die Finger wegnahm kam ein Schwall von Sperma aus ihr heraus. Ihr ganzer Unterkoerper war voll mit Sperma, aber auch an den Titten und im Gesicht hingen weisse Spermakrusten.

Hans war wieder am wichsen und auch ihm versuchte es sehr schnell wieder. Eine weitere Ladung seines Spermas verspritzte er quer ueber meine Freundin. So von uns beiden besamt, sass sie mit Sperma fast an allen Stellen ihres Koerpers zwischen uns Wichsern. Ich warf mich wieder auf sie. Mein nur noch halbsteifer Schwanz glitt butterweich in ihre warme, weite und besamte Fotze. Mit beiden Haenden nahm ich ihre Titten und drueckte sie feste, waehrend ich sie mit kurzen, aber schnellen und festen Stoessen durchrammelte. Vom Sperma waren ihre Euter nass und glitschig, ihr Bauch war klebrig und als ich sie abknutschte verrieb ich dabei auch Sperma in ihrem Gesicht. Ich hatte Schwierigkeiten zu einem weiteren Orgasmus zu kommen, deshalb stieg ich von ihr ab und streckte ihr meinen Schwanz zur Mundbehandlung hin. Eva gab sich viel Muehe, brachte mich ein weiteres mal zum Spritzen. Nachdem sie nun auch im Mund besamt war, hatte ich vorlaeufig genug. Hans massierte zwar noch seinen Schwanz, konnte ihn aber auch nur noch halbsteif halten.

Es wurde bereits dunkel, ausserdem wehte mittlerweile ein relativ kuehler Wind. Eva wischte sich grob mit dem Handtuch ab, dann zogen wir uns an. Hans wollte wissen, ob wir oefter an diesen Strand kaemen. Ohne Umschweife verabredeten wir uns fuer den naechsten Tag, allerdings sollte Hans abends zu uns in die Wohnung kommen. Waehrend Eva sich anzog, erklaerte ich Hans den Weg. Dann zogen auch wir Maenner uns an und gingen zum Wagen.

Zu Hause angekommen hatte ich inzwischen wieder Lust auf Eva. So dauerte es nicht lange und ich voegelte sie unter der Dusche nach Strich und Faden durch. Das Erlebnis mit Hans hatte uns beide so scharf gemacht, dass wir die ganze Nacht darueber sprachen.

Gegen Morgen, als ich gerade eingeschlafen war, weckte Eva mich erneut. Sie wollte mit mir schlafen, weil der Gedanke, es mit Hans zu treiben, sie so erregt hatte. Also fickten wir nochmal miteinander, wobei Eva sich nun vorstellte, ich sei Hans.

Am folgenden Tag war ich sehr muede, zusaetzlich hatte ich viel zu tun. Abends konnte ich nicht wie vereinbart zu Hause sein, Eva musste Hans also alleine empfangen.

Um sieben dachte ich an Eva, und daran, dass Eva nun mit Hans alleine in der Wohnung ist. Ich rief zu Hause an und gab Bescheid dass es vermutlich bei mir sehr viel spaeter werden wuerde. Eva erzaehlte, dass sie mit Hans gerade dabei sei Kaffee zu trinken. Ich hatte ein etwas ungutes Gefuehl, denn irgendwie kam mir dauernd die Vorstellung in den Kopf, dass Eva nun mit Hans alleine ist. Ich malte mir aus, was passieren koennte, wenn sie sich ihm hingeben wuerde. Hans wuerde bestimmt versuchen, irgendwie an sie heranzukommen, er hatte ja auch gar keinen Grund anzunehmen, dass ich dagegen sein koennte, nachdem was passiert war. Aber der Gedanke erregte mich sehr. Es dauerte nicht lange und ich nahm meinen Schwanz aus der Hose und wichste mich bei der Vorstellung, dass Hans nun mit Eva bumste.

Es war fast Mitternacht, als ich nach Hause kam. Hans war nicht mehr da und Eva lag im Bett. Sie war ganz nackt und schlief bereits. Als ich mich zu ihr legte, und ihr einen Kuss gab, wachte sie auf. Ich fasste ihr an die Titten und wollte ihre Muschi streicheln. Sie nahm mich in den Arm und sagte: „Lass mich, ich will jetzt nicht“.

„Wieso nicht“, fragte ich.

„Hans hat mich total fertig gemacht, ich bin ganz kaputt“, antwortete sie. Mir stockte der Atem, mein Herz schlug bis zum Hals.

„Hat er dich gebumst“, fragte ich nun genauer.

„Gebumst ist gar kein Ausdruck. Hans hat mich mit seinem Riesending durchgefickt, jetzt kann und will ich wirklich nicht mehr“, erklaerte sie.

Aber ich wollte alles wissen. Ich wollte wissen in welcher Stellung er sie nehmen durfte, wie oft er gespritzt hat und wohin.

„Komm, lass mich jetzt in Ruhe, ich bin total erschoepft“, antwortete sie fast sauer, drehte sich herum und versuchte einzuschlafen. Ob sie ein schlechtes Gewissen hatte?

Am anderen Morgen wollte sie mir nicht so recht in die Augen sehen. Hans muss sie wirklich schlimm durchgefickt haben, sie war immer noch muede, etwas verwirrt und wollte mir auch ihre Muschi nicht zeigen. Die naechsten zwei Tage sprachen wir fast nichts miteinander, dann aber kam die Aussprache.

„Du brauchst doch kein schlechtes Gewissen zu haben, wir haben doch vorher drueber gesprochen“, sagte ich zu ihr.

„Mit einem schlechten Gewissen hat das nichts zu tun“, antwortete sie. Eva wollte nicht so richtig mit der Sprache heraus. Doch ich bohrte weiter. „Hast du dich in ihn verknallt“, fragte ich. „Ach was, so ein Quatsch“, antwortete sie nun. Das konnte es also auch nicht sein.

„Aber ich sage dir was ist: Du bildest dir ein, ein guter Ficker zu sein, gegen Hans bist Du ein ahnungsloser Schuljunge“, schrie sie mich an und lief weinend fort. Sie schlug die Tuer hinter sich zu, doch ich folgte ihr. Im Schlafzimmer lag sie auf dem Bett.

Ich setzte mich zu ihr, streichelte ihren Kopf. Nun endlich konnten wir darueber sprechen. Wir unterhielten uns sehr detailliert. Nach den Aussagen von Eva, muss er sie drei mal durch alle Stellungen gefickt haben, wobei er bei jedem mal ihre Scheide besamte. Als Hans ein viertes mal in sie eindringen wollte, war sie so wund, dass sie ihm lieber einen geblasen hat. Auch im Mund hat er sie besamt, waehrend er sie ebenfalls mit dem Mund bediente. Angefasst hat er sie ueberall, am Busen zwischen den Beinen und auch in ihr waren seine Finger. Jedenfalls hat er sie total fertiggemacht. Ohne Hemmungen sagte sie mir, dass ich sie so noch nie hergenommen haette. Ich hatte sofort einen knallharten Staender. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine auf ihren Schoss. Sie kraulte nun meinen Kopf.

„Ich koennte schon wieder mit ihm“, sagte sie. Sie hob ihren Minirock und zog ihren Slip aus, ihre Schuhe behielt sie an. „Du wolltest doch meine Muschi sehen“, sagte sie.

Ich drehte mich herum, mein Schwanz war so vor ihrem Gesicht. Eva wichste mir meinen Schwanz und lutschte auch etwas daran. Ich betrachtete mir ihre Fotze. Sie war wirklich etwas geschwollen und ziemlich geroetet, aber das bildete ich mir nach drei Tagen vermutlich nur ein. Als ich daran dachte, wie Hans sie durchgefickt haben muss mit seinem grossen Schwanz, schoss ich Eva eine Ladung Sperma in den Mund. Als ich mit dem Finger an die inneren Schamlippen kam, zuckte sie etwas zusammen, das tat ihr etwas weh.

Danach lagen wir zusammen und besprachen noch einmal alles. Eva erzaehlte, dass es fuer sie sehr schoen war, so gefickt zu werden. Sie wollte wissen, ob ich damit einverstanden bin, wenn wir uns oefter mit Hans treffen wuerden. Ich aeusserte Bedenken, denn ich hatte nun doch Angst, sie an ihn zu verlieren. Darueber lachte sie. Sie hatte mich ziemlich schnell davon ueberzeugt, dass es zwischen ihr und Hans rein sexuell ist und das sie das mit ihm auch klar besprochen hat. Mir war es ausserdem lieber, sicher zu sein, dass sie sich nicht heimlich mit Hans treffen muss. Dann schliefen wir ein.

Am Mittag wollte Eva Sex. Ich musste sie ganz vorsichtig befriedigen, denn noch immer war sie stark gereizt, zumindest tat sie so. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz zwischen ihren geoeffneten Schenkeln an ihre Muschi. Mit sanftem Druck drang ich dann in sie ein. Mit leichten, langsamen Stoessen brachte ich sie trotzdem schnell zum Orgasmus. Sie rieb sich ihren Kitzler zusaetzlich selber. Ich hatte Muehe, meinen Orgasmus bis zu ihrem hinauszuzoegern, denn ich musste daran denken, dass sie zuletzt mit Hans gefickt hat und das steigerte meine Erregung unerhoert. Genau wie ich nun, hat er auch auf ihr gelegen, mit dem Schwanz in ihrer Fotze, den Haenden an ihren Titten und mit der Zunge in ihrem Mund. Nur mit dem Unterschied, dass ich sie nun ganz vorsichtig hernehmen musste, weil er sie so fertiggemacht hatte.

Abends, als Eva eine Freundin besuchte, telefonierte ich mit Hans. Er kam sofort zur Sache.

„Du weisst, dass ich sie…“, stockte er.

„… gefickt habe“, ergaenzte ich seinen Anfang.

„Ja, inzwischen hat sie es erzaehlt“, erklaerte ich.

Hans sagte nichts.

„Du hast sie total fertiggemacht“, erklaerte ich.

„Ja, den ganzen Abend, sie bekam kaum genug“, aeusserte sich Hans.

„Jetzt will sie sich oefter mit dir treffen“, erklaerte ich.

„Du hast Angst, sie koennte ganz zu mir gehen, wie“, entgegnete er.

„Ja, eigentlich schon“, antwortete ich.

„Hoer mal, wenn du ihr das nicht erlaubst, dann wird sie das bestimmt heimlich tun, dann verlierst du sie bestimmt. Und ausserdem haengt es nur von euch ab, ich werde sie nicht ueberreden mit mir zusammenzusein, aber wenn sie kommt, ficke ich sie genauso wie letztens abends“, sagte Hans.

Mir leuchtete das ein. „Das Komische daran ist, dass es mir auch noch Spass macht, wenn sie es mit dir treibt, mich macht`s an“, entgegnete ich.

„Das habe ich mir fast gedacht“, bemerkte Hans.

Eine Weile herrschte Stille am Telefon.

„Na fein, dann haben wir ja alle drei was davon“, sagte Hans und bat mich, Eva auszurichten, dass sie ihn anrufen solle, wenn sie zurueck sei.

Als Eva kam, nahm ich sie in den Arm. Waehrend ich sie knutschte, gingen meine Haende auf den Weg zu ihren Titten.

„Nicht, heute will ich mit Hans“, sagte sie.

„Ich habe mit ihm gesprochen, ich bin einverstanden“, sagte ich.

„Du bist super, kein anderer Mann macht sowas“, freute sie sich.

„Soll ich dich gleich zu ihm fahren“, fragte ich.

„Sicher, du musst mich zu meinem Freund fahren und mich abholen, wenn ich anrufe, aber vorher mache ich mich fuer ihn zurecht“, sagte sie. Im Schlafzimmer wuehlte sie einen geilen Body aus weisser Spitze aus dem Schrank, der im Schritt zu oeffnen war.

„Den werde ich tragen wenn ich nun zu ihm gehe“, sagte sie.

Sie duschte sich schnell. Anschliessend stand sie vor dem Spiegel. Mit der nackten Fotze an das Waschbecken gelehnt bot sich ihr knackiger Arsch als ein fuer mich sehr geiler Anblick. Ich drueckte mich an sie.

„Geh weg, ich muss mich schminken“, lachte sie.

Ich fasste ihr vorsichtig an ihre Titten. Dann zog sie sich den Body an, einen sehr kurzen, weissen Minirock, ihre weissen Struempfe, die halterlos bis an die Oberschenkel reichten und ihre schoen bedruckte Bluse. Dann brachte ich Eva zu Hans in die Wohnung.

Sie begruesste ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann drehte sie sich zu mir, gab mir auch einen Kuss. Waehrend ich sie knutschte, trafen sich meine Haende mit denen von Hans an ihren Titten.

„Ich rufe an, wenn du kommen sollst“, verabschiedete sich Eva von mir.

Ich fuhr nach Hause, hatte die geilsten Gedanken im Kopf. Zu Hause angekommen wichste ich was das Zeug hielt. Dabei stellte ich mir vor, wie der Andere nun meine Freundin begehrte. Er hatte sie mir ja foermlich aus den Haenden gerissen. Vermutlich wuerde er nun von hinten in ihr herumficken, sie mit dem Gesicht im Kopfkissen, das ihre spitzen Schreie daempfen soll. Er wuerde sie aufbohren, fertigmachen, besamen, genau wie bei ihrem Treffen zuvor. Sie ueberall anfassen, sie ueberall besamen.

Mitten in der Nacht rief Eva mich an. „Du kannst jetzt kommen, ich will heim,

ich bin total fertig“, bat sie mich. Ich fuhr zu Hans und wollte sie abholen. Hans bot mir noch ein Bier an. „Sie ist absolute Spitze, sieh nur, wie sie aussieht“, sagte Hans. Sie sass nackt auf dem Sofa, unter ihr ein Handtuch mit Spermaflecken, ihr Lippenstift war verschmiert, ihre Haare durchwuehlt.

„Eva lasse ihn mal zwischen deine Beine gucken“, sagte Hans zu ihr.

„Von mir aus“, sagte Eva fasst apathisch. Ihr war nun alles egal. Sie stellte ihre Fuesse auf das Sofa und zeigte mir ihre total durchgefickte, tropfende, geile Fotze.

Ich trank an meinem Bier, das Herz schlug mir bis zum Hals. Eva stand auf, sie wusch sich im Bad und zog sich an.

„Na, hast du alles genau gesehen, gefaellt sie dir so? Du stehst doch drauf, sie so von mir mitzunehmen“, frage Hans mich.

Ich nickte zustimmend und voller Scham.

„Dann bedanke dich bei ihm“, forderte Eva mich auf, die unser Gespraech im Bad mitbekommen hatte. Wir lachten uns gegenseitig an, ich sagte nichts. Dann bekam Hans einen langen Abschiedskuss von ihr und wir gingen.

Wir trafen uns ab sofort 2-3 mal in der Woche mit Hans. Wir verabredeten uns abends zum Essen, gingen anschliessend zum Tanzen um dann, wenn es spaeter war, entweder zu uns oder auch seltener mal in die Wohnung von Hans, um noch Sex zu dritt zu erleben. Ich war nie eifersuechtig auf Hans. Eva schlief fast nur mit ihm, liess mich gelegentlich aber auch mal ficken, wenn er dabei war. Meistens wichste sie mich aber nur, wenn sie von Hans frisch besamt war.

Ich kam mir nicht benachteiligt vor, weil Hans sie mit seinem grossen Schwanz zu mehr Orgasmen ficken konnte. Und auch, dass sie ihn 4-5 mal woechentlich und mich hoechstens einmal ranliess, stoerte mich nicht. Wenn ich am Wochenende verreisen musste, kam Hans waehrend dieser Zeit zu ihr und wohnte in unserer Wohnung. Wenn ich sie dann anrief, erzaehlte sie mir immer was sie mit Hans erlebt hatte. Auch im Urlaub hatten wir ein Ferienhaus zu dritt.

Die Tatsache, dass meine Freundin noch einen anderen Mann hat, erregte mich immer mehr, bald sogar akzeptierte ich ohne weiter darueber nachzudenken Hans als ihren Sexpartner und gab mich mit kurzen, seltenen Nummern bei ihr zufrieden.

So hatten wir eine Beziehung zu dritt. Sie, ihr Lover und ich als verstaendnisvollem Partner, der den Anderen akzeptiert. Es kam sogar so weit, dass wir Hans einen Schluessel zu unserer Wohnung gaben. Nun konnte er kommen wann er wollte. â„¢fters kam es vor, dass er, wenn ich abends nach Hause kam, bereits mit Eva im Bett war. Wenn ich Lust hatte, hat sie mich dann noch gewichst, waehrend ich mich an ihrer vollgefickten Fotze aufgeilte. Es kam aber auch vor, dass sie vollkommen befriedigt war und mit mir dann nur noch schmusen wollte, dann musste ich mir den Schwanz selber wichsen.

Eva machte die Fickerei mit Hans sehr viel Spass, sie liess ihn schliesslich fast jeden Tag zu sich kommen. Waehrend Eva noch die Schule besuchte, hatte ich haeufig bis abends zu tun. Meistens wenn ich nach Hause kam, war sie dann sexuell schon gut befriedigt und hatte keine rechte Lust mehr. Morgens liess sie mich aber nicht aus dem Haus, ohne vorher durch ihre Hand abzuspritzen. Hans begleitete sie dann auch alleine in Urlaub, denn ich hatte mehrmals aus beruflichen Gruenden keine Zeit mitzufahren. Fast zwei Jahre dauerte dieses Verhaeltnis mit Hans, dann wollte er sich fest binden und fand eine Freundin, die er inzwischen geheiratet hat.

Gelegentlich treffen wir ihn noch, aber mit ihm und Eva ist nichts mehr.