Flirt Ratgeber Teil 1

Da ist Sie endlich. Sie haben die Frau entdeckt, mit der Sie anbandeln moechten. Was Sie nicht tun duerfen, ist, sich sofort auf Sie zu stuerzen (ausser, ich rate Ihnen in bestimmten Situationen ausdruecklich dazu !). Worauf es in den ersten Sekunden ankommt, ist der Augenkontakt. Denn mit einem Blick und einem Laecheln koennen Sie oft mehr erreichen, als mit allen guten Spruechen, die Sie in diesem File finden. Oder Sie koennen im ersten Augenblick alles kaputtmachen. Dann naemlich:

wenn Sie Ihre Mundwinkel bewusst zu einem 08/15 Laecheln hochziehen:
wenn Sie Sie mit sturem Gesichtsausdruck anstarren.
wenn Sie Sie mit Ihren Blicken ausziehen.
wenn Sie Sie mit Ihren Blicken abschaetzen, als sei Sie ein Gegenstand, den Sie kaufen moechten.
wenn Sie Ihr schmachtende Blicke zusenden.
wenn Sie Sie ansehen und sich dabei mit der Zunge ueber die Lippen fahren.
wenn Sie Ihr zunicken oder Ihr mit einer Handbewegung bedeuten, dass Sie zu Ihnen kommen soll.
wenn Sie Sie mit Ihren Blicken verschlingen.
Was Sie hingegen lernen muessen, wenn Sie es nicht schoen koennen, ist die Kunst des Flirtens: Das heisst, benutzen Sie die Sprache der Augen ! Dabei koennen Sie freundlich oder verschmitzt laecheln, Sie koennen Ihre Blicke auffangen und Sie beantworten. Wenn Sie sich dann irgendwann aufraffen, zu ihr zu gehen, schauen Sie Sie an, wenn Sie mit Ihr sprechen. Ohne Ihr unverwandt in die Augen (geschweige denn in den Ausschnitt) zu starren, versteht sich. Geben Sie sich natuerlich. Oder vielmehr, verhalten Sie sich so, wie Sie sind: charmant (aber nicht schmierig), selbstbewusst (aber nicht arrogant), freundlich (aber nicht aengstlich).

Den Blick, mit dem Sie Ihren beantwortet, zu interpretieren duerfte Ihnen, selbst wenn Sie nur ein Quentchen Menschenkenntnis besitzen, nicht schwerfallen. Jeder von uns, auch wenn er nicht Psychologie studiert hat, erkennt instinktiv, was ein anderer ihm mit Blicken zu verstehen gibt. Daraus, ob der der Blick, den Sie Ihnen schenkt, auffordernd, froehlich einladend, kuehl, mitleidig, verfuehrerisch, abwertend, kalt, freundlich, unentschlossen, fragend, abweisend, ermunternd, boese, forsch, kess, geheimnissvoll, verschmitzt, liebevoll, verschwoererisch oder warnend ist, resultiert Ihr weiteres Verhalten. Wenn Sie mit einem kuehlen Blick bedacht werden, ist noch nicht alles verloren. Aber Sie muessen in solch einem Fall taktisch anders vorgehen, als wenn Sie Ihnen einen einladenden Blick zuwirft. In den meisten Faellen koennen Sie sogar den Blick, den Sie Ihnen schenkt, als Ausgangspunkt zum Anbandeln nehmen:

‚Sie schauen mich so boese an, ich glaube, Sie muessen mich mit jemanden verwechseln, der Ihnen mal auf den Fuss getreten ist …‘
‚Sie haben ein so nettes Laecheln, dass ich mir gedacht habe, ich kann es riskieren, Sie anzusprechen, ohne dass Sie mir gleich eine Ohrfeige versetzen.‘
‚Sie schauen mich so kritisch an, sitzt meine Krawatte nicht richtig – oder stimmt sonst irgend etwas nicht ?‘
‚Wenn Sie immer so verbissen wegschauen, kann ich Sie gar nicht anlaecheln …‘
‚Wenn Blicke toeten koennten, haette ich Ihren gerade nicht ueberlebt Weswegen wollten Sie mich umbringen ?‘
Das Ziel all Ihrer Bemuehungen ist es, Ihr ein Laecheln zu entlocken. Wenn Ihnen das gelungen ist, haben Sie das Eis gebrochen und sind auf dem besten Weg, Sie etwas naeher kennenzulernen. Aber seien Sie vorsichtig, treten Sie nicht gleich zu nahe ! Mit anderen Worten: Wenn Sie es geschafft haben, mit Ihr die ersten Worte zu wechseln, bewahren Sie koerperliche Distanz. Eine Armlaenge Abstand ist das mindeste. Kommen Sie auch um Himmels willen nicht auf die Idee, an Ihr herumzugrabschen, Ihre Hand auf ihre Schulter (oder um Ihre Taille) zu legen oder Sie bei der Hand fassen zu wollen. Keine Frau mag es, wenn jemand Ihr gleich auf die Pelle rueckt. Lassen Sie Ihr vielmehr ein wenig Zeit, mit Ihnen warm zu werden. Wenn Sie ihr sympathisch sind, ergibt sich der erste, fluechtige Koerperkontakt schon ganz von selbst. Sie werden schon spueren, ob und wann Sie Ihr naeherruecken duerfen. Halten Sie im Prinzip lieber zehn Minuten laenger Abstand, als dass Sie Ihr zehn Sekunden zu frueh zu nahe kommen. Letzteres fuehrt lediglich zu einer automatischen Abwehr- und Schutzreaktion, die Ihre gesamte Vorarbeit in Sekundenschnelle zu Nichte machen kann. Wenn bis hierher alles glattgegangen ist, koennen Sie zur dritten Phase des Anbandelns uebergehen: Sie schlagen Ihr einen ‚Ortswechsel‘ vor. Wenn Sie sie auf einer Party im Wohnzimmer kennengelernt haben und Sie dazu bereit ist, mit Ihnen in die Kueche zu gehen (um nachzuschauen, ob von dem kalten Buffet noch etwas uebriggebieben ist), haben Sie bei aller Wahrscheinlichkeit nach gute Chancen. Wenn Sie Sie in einer Diskothek getroffen haben und Sie mit Ihnen in den Vorraum geht (weil Sie bei der lauten Musik nicht versteht, was Sie Ihr sagen wollen), haben Sie auch schon fast gewonnen. Wenn Sie Sie in einer Kneipe treffen und Sie das Lokal mit Ihnen gegen einen Biergarten austauscht, wissen Sie ebenfalls, dass Sie sich gern in Ihrer Gesellschaft befindet. Und wenn Sie sich von Ihnen, wenn Sie Sie in einem Museum oder sonstwo treffen, zu einem Kaffee oder Drink einladen laesst, koennen Sie auch guten Mutes sein.

Und wenn die Phase III aus Zeitgruenden nicht durchfuehrbar ist, muessen Sie sich vorerst darauf beschraenken, Ihre Telefonnummer auszutauschen. Damit Sie sich moeglichst bald wieder treffen und Ihre erste kurze Unterhaltung fortsetzen koennen …

BEI WEM KLINGELT’S – DAS TELEFON

Einer der kritischsten Momente des Anbandelns ist der, wenn es darum geht, Telefonnummern auszutauschen. Sie koennen Ihr natuerlich jederzeit Ihre Telefonnummer geben. Aber ob Sie Sie auch benutzt, haengt davon ab, ob Sie emanzipiert genug ist, einen Mann anzurufen. Und natuerlich davon, wie stark ihr Verlangen ist, Sie wiederzusehen. Es kann natuerlich auch vorkommen, das Sie zwar gerne ‚Ihre‘ Telefonnummer haetten, aber die eigene nicht herausruecken wollen. In solchen Faellen sind Sie vermutlich verheiratet oder leben mit einer anderen Frau zusammen) hilft nur eines: Lassen Sie sich, wenn Sie Sie nicht schon haben, Geschaeftskarten drucken. So wirken Sie serioes und sind fuer Sie erreichbar, ohne dass Sie gleich in Teufels Kueche kommen. Was Sie sich hingegen auf keinen Fall leisten koennen, ist, Ihr nur Ihre Bueronummer auf einen Zettel zu schreiben. Das wuerde Sie – zu Recht – sofort misstrauisch machen, und Sie koennen sich die Muehe gleich sparen. (Waehrend Sie, wenn Sie Ihr die Geschaeftskarte zeitlich geschickt ueberreichen, ohne weiteres ‚vergessen‘ koennen, Ihre Privatnummer darauf zu schreiben …)

Wenn ‚Sie‘ Ihnen Ihre Telefonnummer nicht geben moechte, kann das aehnliche Gruende haben. Entweder Sie ist verheiratet oder Sie ist in festen Haenden, aus denen Sie gerade im Begriff ist herauszurutschen. Wenn Sie also nur Ihre Bueronummer bekommen, hueten Sie sich vorerst davor, sich Hals ueber Kopf in die Dame zu verlieben. Denn es kann durchaus sein, dass Sie in Ihnen – zunaechst wenigstens – nicht viel mehr als eine willkommene Abwechslung Sieht. Wenn sich solche Komplikationen ergeben, ist es am besten, Sie treffen sofort eine feste Verabredung fuer einen Tag. Wenn Sie die allerdings platzen lassen, kann es passieren, dass Sie die Gute nie wieder sehen.

Ach ja, es gibt natuerlich noch einen anderen Grund, aus dem Sie Ihnen Ihre Telefonnummer nicht geben will: Sie hat, so ungern Sie das hoeren moegen, kein Interesse an Ihnen … Wie Sie mit solch einer Niederlage am besten fertig werden, … tja, take it easy !

ABGEBLITZT ? DER ZWEITE ANLAUF

Es gibt Frauen und Situationen, da lohnt es sich, selbst wenn man eine Abfuhr bekommen hat, ‚am Ball‘ zu bleiben. Wenn ‚Sie‘ also nicht gerade garstig war (dann interessiert Sie Sie sowieso nicht mehr !), koennen Sie versuchen, doch noch eine Bruecke zu bauen. Wie Sie das machen, ist zum grossen Teil situationsbedingt, deshalb kann ich Ihnen an dieser Stelle nur mit Anregungen, nicht mit fix und fertigen Rezepten dienen. Als generelle Regel gilt nur eins: Bemuehen Sie sich, Sie zum Schmunzeln oder Lachen zu bringen. Dann haben Sie schon so gut wie gewonnen. Sprueche, die Sie bringen koennen, lauten etwa so: – ‚Wollen Sie mich wirklich einfach so abblitzen lassen ?‘

‚Ich weiss ja selbst, dass ich nicht perfekt bin, aber einiges an mir ist garantiert exzellent.‘
‚Sieht so aus, als haetten Sie mich gerade rechtzeitig erwischt. Ich war gerade drauf und dran, mal wieder Selbstvertrauen zu kriegen.‘
‚Okay. Sie verstehen mich nicht, und ich verstehe Sie nicht. Was haben wir wohl noch alles gemeinsam ?‘
‚Es ist auch zu vertrackt. Wenn Sie gleich weg sind, faellt mir bestimmt noch etwas Gutes ein, was ich sagen koennte. Aber dann ist es zu spaet.‘
Was in diesem Text, wie Sie sich sicherlich schon denken koennen, auf gar keinen Fall fehlen darf, sind Verhaltensweisen, die Sie als Gentleman nie und nimmer zeigen duerfen. Dazu gehoeren patzige Sprueche wie:

‚Sie sollen froh sein, dass ich ueberhaupt mit Ihnen reden will.‘
‚So einen Mann wie mich finden Sie bestimmt nicht mehr.‘
Ich habe den Spruch sowieso nicht so gemeint.‘
Es kann natuerlich auch sein, dass Sie in die delikate Situation geraten, irgendwo (bei sich oder bei Ihr) mit der Frau allein zu sein. Manchmal ergibt es sich eben so: Man trifft sich, unterhaelt sich, landet in einer Wohnung und redet weiter. Irgendwann ist man dann zu muede, nach Hause zu fahren – oder es lohnt sich sowieso nicht mehr – und bekommt ein Bett angeboten. Ein Bett zum alleine darin schlafen – mehr nicht.

Und was tun dann viele Maenner ? Sie quengeln und nerven und bringen Sie sanfteste Frau der Welt fast soweit, dass Sie einen Mord begeht. Sollten Sie also in die obige Situation geraten, freuen Sie sich, dass Sie ein Bett haben, machen Sie die Augen zu und schlafen Sie. Oder tun Sie sonst etwas – nur diese Dinge nicht:

pausenlos wieder in Ihrem Schlafzimmer aufzutauchen und es doch noch ‚versuchen‘.
Mitleid erwecken zu wollen. Wenn Sie partout nicht in Ihrer Naehe ’nur schlafen‘ koennen, dann muessen Sie eben nach Hause fahren.
am fruehen Morgen in Ihr Schlafzimmer schleichen und Sie mit Herumgefummel aufwecken. Der Satz: ‚Ich war doch gestern Abend so brav.‘ zieht nicht.
die beleidigte Leberwurst spielen und patzig werden. Es gibt nun mal Frauen, die Sie gerne um sich -aber nicht an sich haben. Wenn Ihnen das zu hoch ist, kann ich Ihnen leider auch nicht helfen.
in Ihr Bett krabbeln und erzaehlen, Sie wollen ’nur‘ schmusen. Erstens halten Sie Ihr Versprechen doch nicht, und zweitens beweist ein solcher Satz, dass Sie keine Ahnung von Intimitaet haben. Schmusen setzt naemlich meistens mehr an Gefuel voraus als Sex …
Merke: Es gibt tatsaechlich Frauen, die, wenn Sie ‚NEIN‘ sagen, auch ‚NEIN‘ meinen !!!

DER KORB – DANN EBEN NICHT

Manchmal hilft alles nichts – Sie kommen bei der Frau, auf die Sie es abgesehen haben, nicht weiter. Deshalb brauchen Sie aber nicht gleich Ihr gesamtes Selbstbewusstsein einzubuessen. Vor allem dann nicht, wenn Sie alle Spielregeln, die Sie in diesen Files finden, beachtet haben. Dann liegt der ‚Fehler‘ naemlich hoechstwahrscheinlich nicht bei Ihnen, sondern bei Ihr. Die ‚Gruende‘, weswegen Sie Ihnen einen unwiderruflichen Korb gibt, koennen vielfaeltig sein:

Sie liebt einen anderen
Sie hat gerade erst eine unglueckliche Liebe hinter sich und fuerchtet, schon wieder auf die Nase zu fallen.
Sie wartet auf den Maerchenprinzen.
Sie mag nur Hippies.
Sie mag Maenner grundsaetzlich nicht.
Sie koennten Ihr Vater sein.
Sie hat auch ohne Sie genug Probleme.
Sie kann die Spreu nicht vom Weizen unterscheiden.
Dafuer, dass es leider immer noch Frauen gibt, die sich von einem netten Mann, so einem wie Ihnen nicht anmachen lassen, duerfen Sie mich nun wirklich nicht verantwortlich machen …

Und ueberhaupt: Von einem Korb brauchen Sie sich nun wirklich nicht einschuechtern lassen. Sie sehen Sie ja eh nicht wieder, was soll’s …

Sollten Sie an diesem Tag oder Abend allerdings von vornherein schlechte Laune gehabt oder womoeglich noch unter ‚Erfolgszwang‘ gestanden haben, brauchen Sie sich ueber einen definitiven Korb nicht zu wundern. Denn: Ihre (miese und auch gute) Laune uebertraegt sich auf die Frau, mit der Sie anbandeln wollen. Wie bei einem Verkaeufer. (Sie ‚verkaufen‘ schliesslich auch etwas – sich !) Wenn der etwas unbedingt an den Mann bringen will, dann klappt es garantiert nicht. Ergo: Ziehen Sie nur gut gelaunt und guten Mutes los. Notfalls muessen Sie sich vorher Mut machen …

Meine private Sex Geschichte

Hallo, ich heisse Debbie, bin 29 Jahre alt und ich moechte erzaehlen, was wir in den letzten Monaten erlebt haben. Mein Mann (Erwin, 30) und ich haben haben vor einigen Wochen ein Inserat aufgegeben und wir haben einige Zuschriften bekommen. Schon sehr lange sehne ich mich nach bisexuellen Kontakten. Wenn ich nur daran dachte, dass ich mit einer anderen Frau oder einem Maedchen im Bett liege, wurde ich fuerchterlich aufgeregt und ich brauchte nur noch meine Hand zwischen meine Schenkel zu bringen, um einen Orgasmus zu bekommen. Erwin meinte, dass ich es einmal probieren sollte. Er gab zu, dass es fuer ihn auch sehr aufregend sei, wenn er mich mit einer anderen Frau im Bett sehen wuerde und das er gerne dabei beteiligt werden wollte. Wir haben in unserer Ehe nie experimentiert, keiner hatte je an einen Seitensprung gedacht, aber ploetzlich war die Idee da, es mit einer dritten Person zu probieren. Ich merkte, wie aufgeregt ich bei dem Gedanken wurde und ich wuerde nicht eifersuechtig werden, wenn mein Mann eine andere Frau fickte. Im Gegenteil: Der Gedanke, dass erwin eine fremde Frau fickte, die ich vorher geleckt hatte, machte mich wahnsinnig geil. Nachdem wir noch einmal gemeinsam ueberlegt hatten, dachten wir ueber den Anzeigentext nach. Ich holte aus einem Fotoalbum, aus dem nur sexy Bilder von uns sind, ein Bild von mir und das veroeffentlichten wir dann zusammen mit der Anzeige. Die erste Reaktion war eine grosse Enttaeuschung. Ein Mann schrieb uns, dass Trio Sex mit einem zweiten Mann auch ganz interessant sei. Das kann natuerlich wahr sein, aber das wollten wir nicht. Endlich bekamen wir einen Brief von einer jungen Frau. Sie hiess Lola, war 18 Jahre alt und auf dem Bild sah sie sehr huebsch aus. Sie hatte uns kein Nacktfoto geschickt, sondern trug auf dem Foto einen Minirock und was ich in ihrer Bluse entdeckte, dass war auch nicht zu verachten. Von mir aus konnte sie sofort kommen. Ich rief sie an und wir verabredeten uns. So sass Lola an einem Samstagnachmittag in unserem Wohnzimmer… Sie hatte diesmal eine enge Jeans, ein T-Shirt und Schuhe mit hohen Absaetzen an. Ihre Fingernaegel waren sorgfaeltig lackiert, sie hatte sich sorgfaeltig geschminkt und sie schien beim Friseur gewesen zu sein. Erwin war sofort von ihr begeistert. Ich hatte mir ein huebsches Kleid angezogen und darunter trug ich ein schwarzes Hoeschen, einen Huefthalter und eine Buestenhebe. Lola schien ziemlich neugierig zu sein und wollte wissen, ob ich eine Strumphose oder Nylonstruempfe an hatte. Ich stand auf und stellte mich vor sie…

„Kannst ja mal nachsehen!“ sagte ich. Ich zitterte etwas, als sie ganz langsam mein Kleid nach oben schob. Eine Hand drueckte sie auf meinen Bauch und hielt so mein Kleid fest. Mit der anderen Hand streichelte sie ueber meine bestrumpften Beine und nackten Schenkel. Ploetzlich steckte sie einen Finger in mein Hoeschen und beruehrte meine Schamlippen. Ich drehte meinen Oberkoerper etwas und sah zu Erwin. Der sass mit offenem Mund da und als wir kurz Blickkontakt hatten, nickte er. Der Finger von Lola schob sich ganz langsam in meine Moese und dann bewegte sie ihn sanft hin und her. Zum erstenmal in meinem Leben wurde ich von einer anderen Frau gefingert. Ich bueckte mich und spontan gab ich Lola einen Kuss auf den Mund. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und ich beantwortete ihren heissen Zungenkuss. Dann merkte ich, dass sie mein Hoeschen herunterzog. Sie zog es ganz aus und als ich einen Augenblick auf sie sah, hielt sie mein Hoeschen an ihre Nase und sog meinen Duft tief ein. Dann stand Lola auf und warf das Hoeschen weg. Ich bekam einen Schubs, so dass ich neben Erwin auf das Sofa fiel. Mit Leichtigkeit machte sie meine Beine breit und Erwin zog mir das Kleid hoch; mein Unterkoerper lag jetzt voellig frei vor Lolas Blicken. Sie streckte ihre Zunge herausfordernd aus und bewegte diese hin und her, als ob sie sagen wollte: sie her, damit werde ich dich gleich lecken… Erwin machte mein Kleid oben auf und steckte einen Hand in meinen BH, wo er die Brustwarzen zwischen seinen Fingern rollte. Ich bekam erst einige Kuesschen auf meine Oberschenkel und ihre Nase strich durch mein Schamhaar. Und dann stellte ich am eigenen Leib fest, was ich sonst nur von Behauptungen her wusste: Frauen tun es bei anderen Frauen viel besser als Maenner. Entschuldigt das, aber niemand kann eine Frau so gut lecken wie eine andere Frau. Lola spreizte mit den Fingern meine Schamlippen und ihre Zungenspitze beruehrte meinen Kitzler. Sie fingerte und leckte mich gleichzeitig! Oh, war das schoen. Ihre Nase glaenzte von meinem Moesensaft, ihre Augen sahen mich strahlend an und dann ploetzlich presste sie ihren Mund fest auf meine Moese. Sie verstand die Kunst der Masturbation und ihre Zunge fuehlte sich an, als wenn ein harter Schwanz in meiner Moese steckte. Erwin kniff hart in meine Brustwarze, als ich einen unwahrscheinlich starken Orgasmus bekam. Ich hatte Minuten noetig, um wieder einigermassen normal atmen zu koennen. Lola stellte sich dann vor mich und streckte mir ihren Unterleib herausfordernd entgegen. Ich begriff, dass ich jetzt an der Reihe war, aktiv zu werden. Mein Mann hatte bis jetzt Lola noch nicht einmal beruehrt und sich bewusst zurueckgehalten. Waehrend dich Lola selbst die Schuhe abstreifte, machte ich ihre Jeanshose auf und zog sie ihr nach unten. Sie hatte ein suesses, hellblaues Hoeschen an und ihre langen, schlanken Beine waren mehr als einen Blick wert. Das Hoeschen war viel zu klein um ihre Schamhaare zu verstecken und ueberall sah ich blonde Loeckchen an den Raendern. Sie bewegte sich, und ich sah, dass sie ihre Schuhe wieder anzog. „So sind meine Beine noch viel schoener“, meinte sie. „Du weisst doch, dass hohe Absaetze deine Beine noch eleganter erscheinen lassen?“ Ich gab keine Antwort und tat, was sie bei mir getan hatte. Ich roch an ihrem Hoeschen und ihr Muskus-Geruch stieg in meine Nase. Ich zog ihr Hoeschen mit einem Ruck nach unten und als sie sich neben Erwin setzte, tat ich was von mir erwartet wurde. Waehrend Erwin ihr das T-Shirt und den BH auszog presste ich meinen Mund auf ihre Moese und war ueberrascht, wie suess ihre Moese schmeckte. Ja, ich habe es geschafft, dass Lola einen Orgasmus bekam!

Einige Minuten danach waren wir zu dritt in unserem Schlafzimmer. Erwin hatte sich unterwegs auch ausgezogen. Ich fuehlte mich voellig entspannt und fand es schoen, dass Lola mich ueberall beruehrte und streichelte. Sie waelzte mich auf den Ruecken und kniete sich neben mich. Waehrend sie mich wieder leckte, streckte sie ihren Hintern in die Luft und Erwin benutzte diese Gelegenheit sofort – er steckte ihr seinen Schwanz von hinten in die Moese. Langsam fickte er unsere neue Freundin und ich kann mir durchaus vorstellen, dass das ein tolles Gefuehl war. ich spuerte jeden seiner Stoesse, denn jedesmal wurde Lolas Mund noch fester auf meine Muschi gepresst und ihre Zunge drang noch tiefer in mich ein. Herrlich war das! Ich wuenschte mir, dass kein Ende kommen wuerde. Erwin beherrschte sich solange er konnte und als Lola es geschafft hatte, dass ich wieder einen Orgasmus bekam, legte er sich auf mich. Mein Schaetzchen hatte seinen Samen extra fuer mich bewahrt. Tief stiess er seinen Schwanz in meine Moese und waehrend Lola uns beide streichelte und gebannt auf uns starrte, spritzte er seinen Samen in mich.

Lola zeigte sich sofort von ihrer besten Seite und zeigte uns, dass sie seinen Samen nicht unappetitlich fand, denn sie kniete sich zwischen meine Beine und leckte mein Voetzchen sauber. Danach hat sie auch noch Erwins Pruegel in den Mund genommen und abgeleckt. Als ich dabei behilflich war, dauerte es nicht lange und der Schwanz wurde wieder steif. Ich schlug ihm vor, noch einmal eine Nummer mit Lola zu machen und die legte sich neben mich. Sie presste ihren Koerper gegen mich und waehrend sie mir tief in die Augen sah und wir unsere Titten aneinander rieben, hat mein Mann sie noch einmal von hinten gefickt.

„Er schiebt ihn jetzt rein“, erzaehlte sie mir. „Ah, jetzt ist er ganz drin.

Er stoesst jetzt langsam zu… kannst du das spueren?“

Ich nickte.

Ihr ganzer Koerper bebte bei jedem Stoss. Erwin hatte jetzt ziemlich viel Ausdauer und deshalb konnte er sie fast eine Viertelstunde bearbeiten, bis er schliesslich zum zweiten Mal seinen Samen verschoss. Spontan habe ich ihre Moese ausgeleckt. Lola ist jetzt unsere feste Freundin und wir koennen uns nicht mehr vorstellen, dass diese Freundschaft jemals zu Bruch geht. Wir gehen zusammen einkaufen oder sehen uns die Schaufenster der Geschaefte an. Manchmal bleibt sie auch ein ganzes Wochenende bei uns.