Sexshop

Einen Tages schickte mich meine Herrin Annette in den Sexshop, in Magdeburg. Ich sollte einige Sachen, die ich fuer meine Erziehung brauchte, einkaufen. Ich ging also rein und suchte mir aus was ich brauchte. Eine Augenmaske, Knebel, Hand- und Fussmanschetten, Dildos, Reitgerte, Rohrstock, Peitsche und noch einiges. Es war keiner weiter im Laden, es war Samstags, kurz vor Ladenschluss. Ich legte also die Utensilien auf den Tisch zu der Verkaeuferin. Die sah mich an, ging zur Eingangstuer und verriegelte diese und zog den Vorhang zu. Dann sagte Sie mir, das Sie mit meiner Herrin abgesprochen hatte, das ich fuer die Bezahlung verantwortlich sein werde, und alles bei Ihr abzuarbeiten hatte. Ich solle Ihr gehorchen, Sie war berechtigt alles mit mir zu machen, was Sie wollte, und solange Sie wollte. „Zieh dich erst einmal aus „sagte Sie. Sie war keine Schoenheit, Mitte Dreissig und flacher Busen, etwas mollig. Aber ich tat was mir befohlen wurde.

Ich zog mich langsam aus. Ihr ging es aber zu langsam, und ich spuerte wie Sie mit der Peitsche meinen Po traf. Jetzt beeilte ich mich. Nun stand ich nackt im Raum. Man haette mich durch den Vorhang sehen koennen, wenn man davor stand und genauer durch den spalt sah. Sie schnallte mir die Handmanschetten um die Gelenke und hackte diese aneinander und verband es mit einer Kette die von der Decke herunter hing. Sie zog an der Kette bis ich nur noch auf den Zehen stand.

Dann folgten die Fussmanschetten. Sie hackte eine Stange zwischen meine Beine, so das diese weit gespreizt waren. Dann zog Sie mir die Ledermaske ueber die Augen. Als naechstes folgte der Knebel. Nun hing ich wehrlos an der Kette, und Sie besah sich Ihr vollbrachtes Kunstwerk und war mit sich zufrieden. Dann sagte Sie mir, das ich jetzt 24 Stunden Ihr gehoerte. Dann wuerde mich meine Herrin abholen. Dann nahm Sie wieder die Peische und pruegelte gnadenlos auf meinen wehrlosen Koerper ein. Sie achtete nicht darauf wohin Sie schlug. Sie traf mich ueberall. Es erregte Sie vollauf meinen Schwanz zu schlagen. Meine schreie waren durch den Knebel nicht zu hoeren. Ich sei Ihr erster Sklave, sagte Sie mir.

Ich zappelte wie wild an meinen fesseln, ich wurde bewusstlos. Als ich wieder wach wurde war ich allein. Es dauerte etwa zwei Stunden bis Sie wieder kam. Sie hatte erst einmal gemuetlich Kaffee getrunken.

Endlich hackte Sie mich von der Decke ab und entfernte die Stange. Wir gingen ins hintere Zimmer, wo Sie sich auszog und sich auf die Couch setzte. Ich musste mich neben Sie auf den Fussboden knien. Meine Haende waren auf den Ruecken gefesselt. Die Augenmaske und den Knebel nahm Sie mir ab. Nun sah ich Sie zum ersten mal nackt. Ich sah Ihre herunter haengenden Titten und Ihre dicken Schenkel. Ihre Votze ekelte mich an, ueberall Haare, und sehr feucht schimmerte Sie. Sie roch stark. Dann zeigte Sie mit den Finger in Richtung Votze, und gab mir zu verstehen, was ich zu tun habe. Ich ueberwand meinen Ekel und begann zu lecken.

Es schmeckte scheusslich und roch unangenehm. Ich tat aber meine Arbeit ordentlich

und fickte Sie mit der Zunge. Sie drueckte meinen Kopf immer tiefer in Ihre nasse

Votze rein. Sie wuerde nicht mehr lange brauchen um zu kommen. Sie stoehnte laut

und streckte mir Ihr Becken entgegen. Jetzt schrie Sie und zuckte. Der Orgasmus

war eine Erloesung fuer Sie.

Jetzt musste ich mich umdrehen, und meine Oberkoerper auf die Tischplatte legen, und meine Hintern Ihr entgegen strecken. Dann schnallte Sie sich einen Riesen-Dildo um, und rieb diesen mit Gleitcreme ein, genauso wie meinen Po. Dann setzte Sie an mich in den Po zu ficken. Ich stoehnte laut, als Sie langsam mein Schliessmuskel auseinander schob und immer mehr weitete. Langsam aber ohne Pause schob Sie sich cm fuer cm in meinen Darm. Als ich anfing zu wimmern und zu grunzen, fing Sie an mich mit rhythmischen Bewegungen zu ficken. Immer wieder stiess Sie zu. Dann nahm Sie die Peitsche und schlug mich damit immer wieder auf den Ruecken. Nach einer halben Stunde hoerte Sie auf, weil Sie Fernsehen gucken wollte.

Ich musste mich neben die Couch stellen und bekam die Haende ueber den Kopf an die Decke gekettet. Ich stand auf den Zehen und musste so stehen bleiben. Ich sollte mich nicht bewegen oder sprechen. Dann sah Sie Fernsehen. Ganze vier Stunden musste ich so stehen bleiben. Es blieb nicht aus, das ich mich bewegte, den Arme und Beine schliefen mir ein. Dafuer bekam ich die Peitsche zu spueren. Sie band mich los. Dann kroch ich Ihr hinterher ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich mit den Ruecken aufs Bett und wuerde am Bett festgeschnallt. Arme und Beine waren langgestreckt. Ich sagte, das ich sehr durstig sei. Was ich aber danach bereute, denn nun setzte Sie sich auf mein Gesicht, und klemmte meinen Kopf zwischen Ihre fetten Oberschenkel. Dann setzte Sie Ihre stinkende Moese auf meinen Mund. Ich wusste was Sie wollte, und oeffnete widerwillig meinen Mund, da ich sehr grossen Durst hatte, und wusste das Sir mir nichts anderes geben wuerde. Es dauerte nicht lange, bis mich der heisse Strahl Ihrer uebelriechenden Pisse in den Mund traf. Sie ergoss sich in Etappen in mich, damit ich die Moeglichkeit hatte alles zu schlucken ohne etwas daneben laufen zu lassen. Die trankt Ihre ganze Blase leer, bis auf den letzte Tropfen, und bedankte mich. Zur Belohnung durfte ich Sie noch sauber lecken. Als ich aber Ihr dreckiges Arschloch auch noch saeubern sollte weigerte ich mich. Erst als mich die Peische mehrmals an meinen Schwanz getroffen hatte, fing ich damit an Sie dort auch sauberzulecken. Es stank fuerchterlich. Zehn Minuten musste ich lecken.

Dann hatte Sie fuer heute genug, stuelpte mir Ihren schmutzigen Slip ueber mein Gesicht und legte sich neben mich . Sie schlief bald ein, waehrend ich mich noch lange herum quaelte, weil mich der Slip doch sehr anwiderte.

Am naechsten Morgen wachte ich auf, als Sie sich auf mich setzte. Sie rieb mit Ihrer Moese an meinen Schwanz, der immer fester wurde. Dann stiess Sie zu. Mit einem Mal knallte Sie Ihn in sich hinein. Wobei wir beide laut stoehnten.

Mit sehr schnellen Bewegungen fickte Sie mich. Mein Schwanz tat noch sehr weh, von den Schlaegen mit der Peitsche. Trotzdem dauerte esnicht lange bis ich mich in Ihr ergoss. Ein wenig spaeter kam Sie auch und legte sich auf mich. Dann befreite Sie mich von dem Slip in meinem Gesicht und band mich los. Ich leckte noch mein Sperma aus Ihrer Votze und den Oberschenkeln ab.

Im Badezimmerduschten wir zusammen, wobei ich Sie waschen musste. Sie genoss das

sich bedienen lassen. Dann gingen wir wieder in das Geschaeft, und ich wurde wieder

an die Decke gekettet. Und wieder einmal liess Sie die Peitsche gnadenlos auf

meinen Koerper tanzen. Nachdem ich vor schmerzen am ganzen Koerper zuckte, steckte

sie mir einen grosser vibrator in den Hintern und schnallte diesen fest.

Sie stellte Ihn auf maximale Staerke und verliess den Raum.

So hing ich dort bis meine Herrin entlich kam, nach langen sechs Stunden.

Ich musste mich dann noch bei der Verkaeuferin bedanken, das ich Ihr dienen

durfte. Und meine Herrin versprach, das ich Ihr jederzeit zur verfuegung stehen

wuerde, was ich mit entsetzen war nahm.

Messe

Gestern Abend rief mich noch einer meiner Freunde an, nachdem ich total uebermuedet von der Arbeit nach Hause kam. Ich rettete ihn gerade noch vor dem Anrufbeantworter und vor meinem bescheidenen Ansagetext. Er fragte, ob ich nicht noch Lust haette etwas zu unternehmen und ich lehnte dankend ab. Dafuer animierte er mich jedoch zuzusagen, dass ich am naechsten Tag mit ihm auf diese Messe kommen solle, die momentan in unserer Stadt fuer Unruhe sorgt. Es handelt sich dabei um eine Austellung, die alle Lebensbereiche wiederspiegelt, jedoch im allgemeinen eher langweilig ist. Um nicht unfreundlich zu erscheinen und weil meine Muedigkeit jede Gegenwehr verhinderte, sagte ich einfach zu und wir verabredeten uns fuer 12 Uhr mittags. Frisch rausgeputzt und in meine schicken Klamotten geschluepft (Sacko, Baumwollhose, Hemd und Krawatte) packe ich mich in meinen Wagen und fahre Richtung Messe. Natuerlich sind um diese Zeit schon alle Parkplaetze in der Naehe blockiert und so bleibt mir nichts Anderes uebrig als fuenf Minuten zu Laufen. Als ich am vereinbarten Platz ankomme, kann ich Jan weit und breit nicht sehen, waere ja auch ein Wunder, wenn der mal puenktlich gewesen waere.

So bleibt mir Zeit, die Leute zu beobachten, die an mir vorbei auf das Gelaende stroemen. Fuer einen Samstag scheint es nicht allzu viel Betrieb zu sein. Aber um so besser, ich hasse Gedraenge. „Whow, die sieht ja super aus !“ mein Blick hat eine unheimlich gut aussehende Rothaarige eingefangen. Endlos lange Beine, knielanger Rock und Jacke. Waehrend ich also noch so vor mich hintaumele und Tagtraeumen nachhaenge, tippt mir jemand auf die Schulter. Es ist Jan. „Hi! Na, wieder nicht die Haustuer gefunden ?“ – „Red nicht, lass uns reingehen !“ – „Hast Du dieses Wunder eben gesehen ?“ – „Nein… Hmm schade.“ Jan scheint wirklich enttaeuscht, er kennt meinen guten Geschmack.

Wir legen uns ein Schema zurecht, wie wir die Hallen abklappern und machen uns auf den Weg, vorbei an Staenden voller Waren, Informationsblaettern, Ansteckern und anderem Kram. An einem Stand mit indianischem Schmuck faellt mir eine Schoenheit auf, mit der ich mich kurz auf eine Diskussion ueber die Verarbeitung der Stuecke einlasse. Sie scheint mich ebenso zu mustern, wie ich sie. Ich laechele sie an und bekomme meine Belohnung in einem Augenzwinkern. Jan beginnt unruhig zu werden und scheint weitergehen zu wollen. Na, vielleicht komme ich ja spaeter nochmal hier vorbei. Wir wandern weiter, gelangen an den ersten Weinstand und werden angesprochen. Ein dickbaeuchiger Mann laedt uns zu einer Weinprobe ein. Er verwoehnt uns mit feinen Tropfen, von denen keine der Flaschen unter 30 Mark zu haben ist. Wir geniessen die edelen Weine und merken wie der Alkohol zu wirken beginnt. Naechste Halle, naechster Weinstand. Wieder die gleiche Zeremonie: Interesse zeigen, nicken, trinken, anerkennend nicken und vor allem den Eiswein mit Wuerde schluerfen. Whow, das Zeug macht richtig heiter.

In der naechste Halle treffen wir auf einen Stand mit Ultraschallgeraeten, die zur Untersuchung des Koerperinneren benutzt werden. Am Infostand stehen zwei sehr gut aussehende Ladies, die in uns wohl geeignete Opfer sehen. Sie sprechen Jan und mich an und versuchen, uns zu einer Untersuchung zu ueberreden. Dabei locken sie uns mit einem verfuehrerischen Laecheln und ihren wedelnden, lakierten Fingernaegeln. Wer kann so einem Angebot wiederstehen ? Jan straeubt sich erfolgreich und so lotsen die beiden Schoenen nur mich in eine Kabine, in der ich mein Jacket und mein Hemd ausziehen kann. Mit entbloesstem Oberkoerper trete ich wieder aus der Kabine und lege mich auf ein Bett das neben den Geraeten steht. Laechelnd setzt sich die groessere der beiden neben mich auf einen Stuhl und holt eine Tube hervor. Die anderen Besucher schmunzeln und schauen neugierig was jetzt passiert. Mit ihren langen Fingern drueckt sie etwas von dem Gel auf ihre Handinnenseite und verteilt es auf meinem Bauch. Hmm, das tut gut. Irre ich mich oder laesst sie ihre Fingernaegel absichtlich ueber meinen Bauch krallen ? Sie gibt noch etwas Gel auf die Sonde und beginnt damit auf meinem Bauch herumzufahren. Niere, Magen und Leber schimmern auf dem Bildschirm. „Ja, bei Ihnen ist alles in Ordnung. Sehen sie ?“ Sie zeigt auf verschiendene Orte und erklaert, dass ich wohl noch nicht allzuviel Alkohol getrunken haben werde, wenn die wuesste. Die Untersuchung endet. Sie greift nach einigen Tuechern und wischt mir das Gel vom Bauch. Wieder ihre Fingernaegel. Ich laechele, witzle noch ein wenig ueber meine bevorstehende Schwangerschaft und danke ihr fuer ihre Muehe. Auf dem Weg zur Kabine sehe ich noch, wie sie wieder zum Infostand geht und etwas sucht. Ich habe gerade die Kravatte wieder gebunden, als ihr Gesicht durch den Vorhang lugt. „Ich heisse Tina, aehm, hast Du heute Abend schon was vor ?“ Ohne zu ueberlegen schuettele ich den Kopf. „Dann ruf mich gegen 19 Uhr an !“ Sie drueckt mir einen kleinen Zettel mit dem Logo der Firma in die Hand, auf der eine Nummer und ihr Name geschrieben sind. Ich laechele und schaue zu ihr auf, doch sie ist schon wieder verschwunden.

Als ich die Kabine wieder verlasse und mich nach ihr umschaue, laechelt sie mich an, wendet sich aber dann einem Besucher zu, der eine Frage stellt. Jan wartet bereits und flachst ein wenig herum, ob die Untersuchung nicht etwas zu lange gedauert haette. Ausserdem waere er froh, dass nicht er auf dem Tisch lag, denn seine Leber haette bestimmt eine Massenpanik ausgeloesst.

Wir schlendern weiter ueber die Messe, lassen eine Modenschau ueber uns ergehen, geniessen noch einige Weinproben und treffen auch den einen oder anderen Bekannten. Der Wein haemmert durch meine Adern und macht mich muede. „Komm, lass uns gehen. Wir haben ja fast alles gesehen !“ Jan und ich machen uns in Richtung Ausgang auf. Am Wagen fragt mich Jan noch, was ich heute Abend vorhaette. Ich sage ihm, dass ich es noch nicht wuesste und ihn vielleicht nachher nochmal anrufen wuerde.

Unsere Wege trennen sich und ich falle daheim erst mal auf meine Couch und starte den Fernseher. Das Programm ist wie immer zum Gaehnen und so ist es wohl auch kein Wunder, dass meine Augen bald Schatten spenden.

Ein lauter Knall laesst mich fast senkrecht in die Luft hechten. „Hab ich Dich endlich erwischt, scheiss Kojote !“ Ein baertiger Mann senkt seine Buechse und beginnt sich einem verblutenden Hund zu naehern. Oh Mann ! Ich druecke den Aus-Schalter der Fernbedienung und schaue auf die Uhr. Mein Gott, schon fast 19:15 Uhr ! Wo war noch gleich der Zettel ? Meine Finger gleiten durch meine Kleidung und zerren freudig an dem kleinen Zettel mit dem Firmenlogo. Das Summen des Freitones laesst erkennen, dass sie zumindest keinen Anderen anruft. „Ja hallo ? Hier Hotel Gruengarten !“ – „Aehm, ich haette gerne … (Zettelrascheln) … Tina Merke gesprochen !“ – „Einen Moment, ich verbinde !“ – (elektronisches Geklimper) – „Ja ?“ Ich erkenne Tina’s Stimme. „Hallo, hier spricht Georg, Dein Patient von heute Mittag.“ – „Hi ! Ich dachte schon, Du haettest mich vergessen. Hast Du Lust heute den Abend mit mir zu verbringen ? Ich kenne mich hier nicht so gut aus…“ – „Klar, soll ich Dich abholen ? So um 20:30 Uhr ?“ – „Das waere nett, meine Zimmernummer ist 210, Hotel Gruen…“ – „Ich weiss bescheid, bis gleich !“ – „Bis gleich ! … klick…“ Ich lege den Hoehrer auf und gleite aus meinen Klamotten direkt unter die Dusche. Das warme Wasser treibt den Schlaf aus meinen Gliedern und das Duschgel verteilt seinen Duft ueber meine Haut.

Die Zeit rasst dahin und so bleibt mir keine Zeit mehr zum Essen bevor ich mich wieder in den Wagen schwinge. Hoffentlich hat sie auch noch Hunger. Mein Wagen stoppt vorm Hotel Gruengarten. Ich schwinge die Treppen rauf und schreite an der Rezeption vorbei zum Aufzug. Im zweiten Stock klopfe ich an das Zimmer mit der Nummer 210 und Tina oeffnet. „Huh ! So puenktlich !“ Scheinbar hat sie damit nicht gerechnet oder ihr Anziehen absichtlich verzoegert, denn sie steht noch mit einem seidenenNegligee bekleidet hinter der Tuer und laesst mich ein. „Setz Dich bitte noch etwas hin, ich brauche noch ein paar Minuten.“ Mein Blick wandert ueber die edle Einrichtung, ihre Koffer und die Kleidung, hin zu den Stuehlen an einem kleinen Tisch in der Ecke, wo ich mich niederlasse. Der warme Dampf eines Bades quillt durch die offene Badezimmertuer. „Ich brauchte noch ein Schaumbad um mich von der Arbeit zu entspannen.“ – „Kein Problem. Hast Du noch Hunger ? Ich wuerde gerne was essen gehen !“ Ihr Kopf lugt aus dem Badezimmer und laechelt mich an. „Das gleiche wollte ich Dich auch gerade fragen! Kennst Du hier ein nettes Restaurant ?“

Wenig spaeter verlassen wir gemeinsam das Zimmer und mein Wagen bringt uns in mein griechisches Lieblingsrestaurant. Waehrend der Fahrt faellt mein Blick auf ihre langen Beine, die in seidig schimmernde Strumpfhosen verhuellt sind. Ihr schwarzer, knapper Rock ist durch das Sitzen etwas hoch gerutscht und endet etwa zehn Zentimeter ueber ihrem Schritt. Unter Ihrer Jacke traegt sie eine dunkelblau schimmernde Bluse mit einem verfuehrerischen Ausschnitt. Ihr Parfuem duftet herrlich und steigert meine Stimmung.

Die Athmosphaere im Restaurant ist sehr gut, es sind genuegend Menschen da. Das Gewirr von Stimmen schafft mit der leisen Musik eine Geraeuschkulisse wie im Urlaub. Wir lassen uns an einem netten Tisch in einer Ecke nieder und der Kellner bedient uns recht schnell mit Wein und Speisen. Das Essen ist hervorragend und meine Begleitung erweisst sich als sehr gute Unterhalterin. Ihre Augen funkeln mich gelegentlich an und scheinen mir immer tiefer zu werden, ja mich in sie hineinzusaugen. Als es etwa 23:00 Uhr ist, werden von einigen Kellnern die freiwerdenden Tische in der Mitte des Lokals weggetragen und teilweise auch am Rand wieder aufgestellt. So entsteht eine Tanzflaeche. Eine Drei-Mann-Band plaziert sich auf einer kleinen Buehne, gegenueber von uns und beginnt mit einem griechischen Volkslied. Sie tragen altertuemliche Trachten. Einige der Gaeste beginnen damit, im Kreis zu tanzen. Tina wird scheinbar auch schon ganz unruhig und ich fuehre sie zur Tanzflaeche. Wir reihen uns ein und folgen der immer schneller werdenden Musik. Der Tanz endet in einem Rausch von Geschwindigkeit. Leicht erschoepft, aber sehr gluecklich und ausgelassen gehen wir wieder zum Tisch zurueck. Tina laechelt mich an und drueckt mir einen Kuss auf die Wange. „Es ist toll hier !“ Ich schaue ihr dankbar in die Augen. „War das ein Einzelstueck ?“ Ihre Lippen naehern sich wieder meinen und wir beginnen damit uns sanft zu Kuessen. Ihr warmer Atem befeuchtet meinen Mund und Ihre Augen brennen sich durch meine Nerven. Mit den Fingern Ihrer rechten Hand streicht sie mir durch mein Haar und umstreicht die Rundungen meiner Ohren. Durch die vorangegangenen Kuesse ermutigt bewege ich meine Hand zu ihrem Knie und streichele es sanft. Langsam streift meine Hand an Ihrem Bein entlang, hoch zum Ansatz des Rocks.

„Moechten sie noch etwas Trinken ?“ Huch ! jetzt habe ich mich aber etwas erschreckt und meine Hand foermlich zurueckgerissen. Ich laechele leicht verlegen und werde wohl wieder rot im Gesicht. „Aehm, das gleiche nochmal, bitte…“. Tina nickt und streift ihren Rock etwas herunter. Waehrend wir noch etwas der Musik lauschen, halte ich ihre Hand und massiere sie leicht. Der Wein erhellt unsere Gemueter und die Musik steigert die Lust auf Bewegung durch einen mitreissenden Rhythmus. Die tanzenden Gaeste halten inne und raeumen die Tanzflaeche, damit Personen in Trachten sie von neuem mit Leben fuellen. Ihre Bewegungen sind perfekt und das Tempo sehr schnell. Tina scheint hellauf begeistert und klatscht, wie auch viele der anderen Gaeste im Takt.

Der Abend neigt sich dem Ende. Viele der Gaeste sind schon aufgebrochen. Tina und ich sitzen noch in unserer Ecke und schauen uns vertraeumt in die Augen, als uns ein Kellner darauf hinweisst, dass das Lokal gleich schliessen wird. „Willst Du noch etwas erleben ? Sollen wir noch in eine Disco ?“ – „Ach nein, ich muss eh Morgen wieder frueh raus und auf der Messe arbeiten. Bring mich lieber zum Hotel. Die Nacht muss ja noch nicht zuende sein.“

Ich ueberlege, ob ich noch meinen Wagen nehmen soll und entscheide mich lieber fuer ein Taxi. Heute soll keine Polizei mein Glueck mehr trueben. Im Taxi kuscheln wir uns noch aneinander und Kuessen uns leidenschaftlich. Sie faehrt mit ihrer Zunge langsam an meinem Ohr entlang und bringt mich fast zum Lachen. Es kitzelt wie verrueckt, stimuliert mich jedoch ungemein. Unsere Haende erkunden den Koerper des Anderen und finden scheinbar recht interessante Orte zum verweilen.

Am Hotel Gruengarten haelt der Taxifahrer und weckt uns aus unserem Traum. Wir schluepfen aus dem Taxi, die Treppen hoch und vorbei am Nachtportier, der uns nur muede zulaechelt. Wir lassen den Aufzug links liegen und eilen die Treppen hoch. Zwischen zwei Stockwerken lassen wir uns auf der Treppe nieder und beginnen damit, uns wild zu kuessen. Die Stufen schmerzen etwas im Ruecken, jedoch die Gefuehle werden vom Rausch der Lust uebertoent. Ihre Hand faehrt fordernd ueber mein Glied in der Hose und vergroessert die Anspannung. Meine Haende greifen nach ihren Pobacken und kneten sie, waehrend unsere Zungen miteinander wetteifern. Unsere Gesichter sind erhitzt von den Kuessen des Anderen. Mit letzter Kraft und Selbstbeherrschung schleppen wir uns zu Zimmertuer 210. Sie schliesst auf, waehrend meine Haende ihre Brueste massieren und es faellt ihr nicht leicht. Sie reisst die Tuer foermlich auf und mich ins Zimmer. Die Tuer faellt laut ins Schloss. Ich versuche mein Gleichgewicht zu behalten, steuere geradewegs auf das Bett zu und lasse mich rueckwaerts hineinfallen. So verweilend, die Augen geschlossen, merke ich wie das Licht kurz an und ausgeht, jemand im Bad die Spuelung betaetigt und auf das Bett zuschreitet. Meine Schuhe werden abgestreift, ebenso meine Struempfe. Jemand, oeffnet geschickt meinen Guertel und meine Hose und zieht dann mit einem Ruck daran. Kuesse wandern langsam meine Beine hoch und zaertliche Haende oeffnen einen Knopf meines Hemdes nach dem anderen. Kuesse wandern ueber meinen Bauch und meine Brust. Ich hebe meinen Oberkoerper etwas und ziehe das Hemd aus. Ich oeffne meine Augen und schaue in das wunderschoene Gesicht von Tina, das etwas ueber meinem schwebt. Ich hebe meinen Kopf etwas und kuesse ihre Lippen. Sie erwiedert den Kuss und folgt meiner Umarmung, die sie zum Bett hinunter zieht. Das Kuessen nur ungern unterbrechend, oeffne ich ihre Bluse, entferne ihren Rock und lasse ihr Luft, die Strumpfe abzurollen. Meine Haende wandern ueber ihren Koerper und liebkosen hier und da auch mal etwas laenger und intensiver. Sie deutet mir, mich auf den Bauch zu legen und streift mir die Unterhose ab. Danach faehrt sie mit ihren Haenden meinen Koerper entlang und setzt sich schliesslich auf mich, um mir den Ruecken, mal kraeftig, mal sanft zu massieren. Waehrend ich so daliege und geniesse, suchen meine Haende meine Hose und die darin steckende Brieftasche. Eins von den kleinen Paeckchen faellt raus und der Inhalt wird von mir bereitgelegt, denn man kann ja nie wissen (aehm, man hofft…).

Ich drehe mich um und bringe sie in die liegende Position. Meine Kuesse ueberfluten ihren Koerper, vom Hals bis zu den Zehen, spare ich keinen Zentimeter aus. Ich umkreise ihre Scham mit meiner Zunge, was sie wild atmen laesst und ihre Bewegungen beschleunigt. Sie greift meinen Kopf mit beiden Haenden und zerrt mich zu ihr hoch, wo wir in eine heftige Kuesserei uebergehen. „Ich moechte Dich in mir fuehlen !“ haucht sie mir entgegen und kuesst mich sinnlich. Wer kann da wiederstehen ? Ich streife mir meinen Schutz ueber und lege mich vorsichtig auf sie. Ich finde ihren Eingang und oeffne ihn leicht, fast spielerisch. Mein Glied dringt ohne Probleme langsam in sie ein. Sie atmet heftig auf und auch mich ueberflutet ein Gefuehl der Entspannung, soweit gekommen zu sein. Mit langsam schneller werdenden Bewegungen, die mich immer tiefer in sie hinein bringen, setze ich meine Invasion fort. Lustvoll streichen ihre Haende meinen Ruecken entlang und pressen bei jedem Stoss an meine Haut.

Als die Bewegungen sich einem bestimmten Punkt naehern, krallt sie ihre Finger in mein Haar und beginnt wie verrueckt laut zu Schreien, was mich total verunsichert und kurz stoppen laesst. Das bringt mir nur ein „Nein !“ und Zerren an den Haaren. Ich setze meine Bewegungen fort, wie ich sie unterbrochen habe und ernte zufriedenes Gemurmle. Als ihre Stimme dieses Mal ansteigt, fahre ich unbedarft fort. Wenige Stoesse spaeter stoppt ihre Stimme und wird von einem eifrigen Luftholen abgeloesst, was in einem Rausch von Bewegungen endet. Mein Orgasmus zoegert sich durch Ihre vorangegangene Schreierei etwas hinaus, ueberflutet mich aber dann doch und mit kraeftigen Stoessen katapultiere ich meine Fluten aus mir heraus. Sie umarmt mich und wir kuessen uns leidenschaftlich. Nachdem wir die Minibar gepluendert haben, machen wir es uns auf der Spielwiese gemuetlich und vertreiben uns die Zeit bis zum Fruehstueck.

2 Wochen Sex mit einer geilen Polizistin

Auf der Wache :Ich machte Urlaub, in einem ganz kleinen Dorf in Sachsen. Eines Abends, ich hatte schon zuviel Schnaps getrunken, fing ich mit einem anderen Gast Streit an. Wir pruegelten uns schon fast. Dann war auch schon die Polizei da, oder eher gesagt eine Polizistin. Sie verpasste mir sofort ein paar Handschellen, und zog mich aus der Kneipe. Sie stiess mich in den Polizeiwagen. Es dauerte nicht lange bis wir da waren. Das Gebaeude sah herunter gekommen aus. Und auch das einzige Haus in der Umgebung. In der Polizeiwache war keine andere Person anwesent. Ihre beiden Kollegen seien krank sagte Sie.

Dann nahm Sie mir die Handschellen ab und setze sich auf einen Stuhl. „Legen Sie jetzt bitte Ihre ab sagte Sie mit strengem Ton. Ich zoegerte erst, doch als Polizist darf Sie sicher so etwas verlangen. Ich koennte ja irgent etwas illegales bei mir haben. Also begann ich mich hier im Buero auszuziehen. Als ich nun vollkommen nackt da stand, musste ich mich nach allen Seiten drehen, Sie sah sich meinen Koerper genau an. Klack, und die Handschellen waren wieder an meinen Haenden auf den Ruecken gefesselt. Warum durfte ich mich nicht wieder anziehen?

Was soll das? Dann musste ich vor Ihr her gehen. Wir stiegen eine Treppe hinab in den Keller. Die Waende waren feucht, ich fror, und meine Fuesse taten weh, da ich ja auch keine Schuhe anhatte. Dann oeffnete Sie eine schwere Eisentuer, und schubste mich hinein in die Zelle. Aber was war das fuer eine komische Zelle? Kein Gegenstand in dem Raum, kein Bett, kein Stuhl oder sonst irgend etwas. Nur Ketten an den Waenden, und an der Decke hingen herunter. Was hatte Sie mit mir vor, und wieso hatte Sie mich nicht verhoert oder meine Personalien aufgenommen.

Gerade wollte ich mich beschweren, als Sie mir einen Knebel in den Mund schob. Ich versuchte mich zu wehren, hatte aber keine Chance. Dann nahm Sie eine Kette die von der Decke herunter hing, und hackte meine Handschellen ein. Als naechstes zog Sie an der Kette, und meine Arme, die auf den Ruecken waren, wurden nach oben gezogen, immer hoeher, ich haette schreien koennen. Mein Oberkoerper war nun schon fast waagerecht. Meine Schultern und Arme brannten wie Feuer.

Was war das bloss fuer ein Gefaengnis. War ich etwa an eine Domina geraten?

Da bestand wohl kein Zweifel mehr. Niemand wusste nun wo ich war, und niemand wuerde mich die naechsten zwei Wochen vermissen.

Jetzt kettete Sie meine Fuesse an den Boden fest, so das ich die Beine weit spreizen musste. Nun konnte ich mich nicht mehr bewegen, den diese Fesselung war extrem unangenehm. Dann zog Sie Ihre Uniform aus, und zum Vorschein kam einen komplette Lederausstattung. Ihre Unterwaesche bestand aus Leder, auch die Struempfe. Dann nahm Sie den Gummiknueppel in die Hand, Schmierte diesen mit Gleitcreme ein und machte das auch an mein Poloch. Jetzt merkte ich was Sie jetzt vorhatte, und wollte meinen Hintern in Sicherheit bringen, hatten aber keinen Sinn. Sie setzte den Knueppel an mein Arschloch und begann die Spitze vorsichtig reinzuschieben. Stueck fuer Stueck bohrte Sie Es in mir hinein. Erst war es nur unangenehm, als ob ich aufs Klo muss, aber als Sie den Gummiknueppel immer tiefer schob, schmerzte es. Sie sah mein schmerzverzogenes Gesicht und Grinste mich an, um noch ein Stueck tiefer zu bohren. Als Sie meinte, das es nun nicht mehr tiefer geht, begann Sie mich damit zu ficken. Erst ganz langsam, bis Sie immer schneller wurde. Etwa eine halbe Stunde durchbohrte Sie mich. Dann band Sie mich los. Ich musste mich nun hin knien. Meine Haende waren noch auf den Ruecken gefesselt. Denn Knebel nahm Sie mir aus dem Mund. Am liebsten haette ich Sie angeschrien, doch ich war froh, den Knebel loszuwerden. Als naechstes zog Sie Ihre Slip aus, und ich konnte Ihre rasierte Moese sehen. Sie etwa 30 Jahre alt, schlank und schwarze Haare.

Ich musste Sie jetzt mit dem Mund verwoehnen. Zaghaft fing ich damit an. Sie roch nicht schlecht, und Ihr Votzensaft machte mich scharf. Ich stiess wie wild mit der Zunge in Ihre klitschnasse Grotte. Als ich Ihren Kitzler anfing zu saugen, zappelte Sie und keuchte. Dann stiess Sie mich zu Boden und setzte sich auf meinen steifen Schwanz. Immer schneller bewegte Sie Ihr Becken auf und ab. Jetzt stoehnten wir Beide, bis ich in Sie hinein spritzte und Sie dabei ebenfalls kam. Dann kettete Sie mich an die Wand, die Arme nach oben die Beine auseinander, mit dem Ruecken zur Wand. Dann ging Sie heraus aus der Zelle, und kam nach 5 Minuten wieder. Sie hatte mir etwas zu trinken mitgebracht. Sie hielt mir das Glas an den Mund und ich nahm einen grossen Schluck. Ich haette mich fast uebergeben. Sie hatte mir Ihren Urin zu trinken gegeben. Sie zwang mich das ganze Glas leer zutrinken. Sofort bekam ich den Knebel in den Mund. Sie machte das Licht aus und sagte Gute Nacht , und verschloss die Tuer.

Diese Polizistin lies mich tatsaechlich die ganzen zwei Wochen in Ihrer Spezialzelle. Sie kam mehrmals am Tag zu mir , ich musste Sie lecken, Ihre Votze, Ihren After, den Sie manchmal wenn Sie auf dem Klo war nicht abwischte, um mich als Toilettenpapier zu benutzen. Fast jeden Tag steckte Sie den Gummiknueppel in meinen Hintern. Sogar die Peitsche bekam ich zu spueren. Zu essen bekam ich nur trockene Brot. Zu trinken Ihre heisse Pisse.

Nach den zwei Wochen liess Sie mich frei. Melden konnte ich diese Entfuehrung nicht, mir haette sowieso keiner geglaubt.

Die fahrt mit dem Zug

Regen klatsche an das Abteilfenster, aber ich nahm es kaum wahr, den wie so oft hing ich meinen liebsten Phantasien nach. Ich als Sklavin meines Herrn. Bekleidet bin ich nur mit einem Lederhalsband, an der eine lange Kette befestigt ist, die mein Meister in seiner Hand haelt. So knie ich auf allen Vieren vor ihm und habe dabei die Beine leicht gespreizt. An meinen Brustwarzen sind Klammern befestigt. Um meinen Hals ist ein Seil gespannt, welches an den Klammern befestigt ist, somit wird mein Kopf nach unten gezogen und jegliche Bewegung meines Kopfes spuere ich an meinen Warzen. In meinen Mund trage ich einen Knebel.

So, laesst er mich durch die Wohnung krabbeln, jeder Schritt bereitet mir wahnsinnige schmerzen und mir treten langsam die Traenen in die Augen. Aber er kennt keine Erbarmen mit mir, dieser Schuft. Immer wieder muss ich weiter krabbeln. Immer und immer weiter, jedesmal wenn ich auch nur den Versuch mache langsamer zu werden, zieht er kraeftig an der Leine und der Schmerz an meinen Nippeln steigert sich ins unertraegliche. Als ich dann laut aufstoehne, sagt er nur:“ Tja, meine kleine Schlampe, ich weiss das es weh tut, aber du hast es ja auch nicht anders verdient. Denn wenn du das nicht machst was ich dir sage, dann muss ich es dir eben auf diese Art beibringen.“

„Also, wirst du das naechste mal ordentlich rasiert sein?“ Ich presse ein „Ja, Herr“ heraus. Ein heftiger Ruck an der Leine, mir treten sofort die Traenen in die Augen.“ Lauter“ bruellt er mich an „Ja, Herr“. Ich werde das naechste mal ordentlich rasiert sein!

Sage ich so laut und deutlich, wie es meine momentan Situation es zu laesst. Ich muss aber noch mind. eine Viertelstunde auf dem Boden rumkrabbeln , bis ich endlich stehen bleiben kann. Er nimmt mir die Klammern ab. Oh, wie diese Dinger hasse, sie tun mir unendlich weh, aber ich muss sie immer dann tragen wenn ich etwas falsch gemacht habe und er mich bestraft. Meine Brustwarzen sind knallrot und schmerzen hoellisch. Meine Haende greifen automatisch nach ihnen, damit ich den Schmerz etwas lindern kann.. aber er zieht an der Leine,“ Lass die Finger davon weg, du weisst das du sie erst anfassen darfst, wenn ich es dir erlaube. Verschraenke deine Haende hinter den Kopf und bleibt so knien.“ Gehorsam nehme ich die Haende hoch, ich senke den Blick und habe meine Beine leicht gespreizt, so wie er es mir vorgeschrieben hat.

„Du bleibst da jetzt so sitzen, bis ich wieder komme, hast du das verstanden?“

„Ja, Herr, ich bleibe so“ . Mit diesen Worten geht er aus dem Zimmer und ich hoere ihn nur noch kramen und klappern. Jetzt ist er bestimmt schon 5 Minuten weg, meine Arme werden schwer, meine Brustwarzen brennen immer noch hoellisch und an meine Knie darf ich gar nicht mehr denken. Mir tut eigentlich alles weh, aber ich traue mich nicht mich zu bewegen, so was wie die letzte halbe Stunde moechte ich nicht noch mal erleben. Also bleibe ich so knien und halte das einfach durch.

Nach circa 10 Minuten kommt er wieder rein, innerlich atme ich auf , aber er geht an mir wortlos vorbei, nicht mal mit einem Blick beachtet er mich. NEIN, er wird mich hier nicht so einfach sitzen lassen, aber das kann er doch nicht tun, er muss doch sehen das mir alles weh tut. Ich schaue ihn mit flehendem Blick an, bitte befreie mich aus dieser Situation, Bitte …

BITTE !!!

Endlich dreht er sich zu mir um und grinst mich an …..

„Meine sehr geehrten Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir Stuttgart Hauptbahnhof. Sie haben folgende Anschlussmoeglichkeiten …..“

Erschrocken schaue ich auf und sehe wie der Zug in Stuttgart einfaehrt. Ich seufze es werden noch 5 endlose Stunden bis Koeln sein. Die Leute auf dem Bahnsteig ziehen an mir vorbei bis der Zug langsam haelt. Ich schaue mir das Treiben auf dem Bahnsteig an. Ploetzlich faellt mir ein Mann auf, Mitte dreissig mit einem sehr interessantem Gesicht, mir fallen sofort die scharfen Gesichtzuege auf. Leise pfeife ich durch die Zaehne, der sieht gar nicht so schlecht aus, aber was soll es schon, gesehen und doch wieder verloren. Waehrend ich weiter auf den Bahnsteig schaue, oeffnet sich die Abteiltuer und eine dunkle Stimme fragt, ob hier noch Platz waere. Ich bin ja ganz alleine im Abteil und so nicke ich gedankenverloren. Ein Pfiff, Tueren knallen und der Zug ruckt an. Als ich meine Zigaretten suche faellt mein Blick auf meinen neuen Abteilnachbarn. Oh, welch eine Ueberraschung! Es war der Mann der mir schon auf dem Bahnsteig aufgefallen war. Ich laechel ihn an, aber keine Reaktion. Statt dessen holt er die FAZ raus und faengt an zu lesen. Na dann eben nicht denke ich und lehne mich zurueck, aber irgendwie kann ich nicht den Blick von ihm lassen. Muehsam versuche ich mich wieder in die Phantasie von eben rein zuspinnen.

Bitte, Bitte befreie mich aus dieser Situation flehten meine Augen, endlich drehte er sich zu mir um und grinst mich an.“ Du kannst dich jetzt wieder normal hinsetzen, auch kannst du den Knebel entfernen“. Dankbar schaue ich ihn an, schnell habe ich den Knebel raus und sage laut und deutlich „Ich danke ihnen, Herr.“ Ich wollte jetzt keinen Fehler machen, er brachte es fertig und laesst mich so noch eine halbe Stunde sitzen und das wollte ich tunlichst vermeiden. Aufatmend setze ich mich richtig auf den Boden und strecke meine Beine aus. Es ist doch schoen wenn der Schmerz nachlaesst.

Mein Meister schaut mich an und laechelt wie er sieht das ich mir meine Knie reibe.“Ich hoffe das du jetzt begriffen hast, wenn ich was von dir verlange dann hast du es auch richtig zu machen.““ Ja Herr, ich werde es beim naechsten Mal richtig machen!““ Das weiss ich, meine Liebe, das weiss ich. Aber jetzt komm her, ich moechte das du dich neben mir aufs Sofa setzt.“ Gehorsam stehe ich auf und gehe mit zittrigen Knien zu ihm ans Sofa. Als ich vor ihm stehe greift er mir zwischen die Beine.“So, so du bist trotz alledem doch geil geworden, meine kleine Schlampe. Was soll ich denn davon halten?“ Ich schaue ihn verlegen an, aber es gefaellt mir so vor ihm zu stehen und seine Finger in mir zu spueren. Instiktiv spreize ich die Beine etwas, damit er besser sehen kann, wie geil ich jetzt bin. Er nimmt es laechelnd zur Kenntnis.“ Ich glaube, du brauchst jetzt was da rein.“ Ich nicke vorsichtig. Je mehr er mich zwischen den Beinen fingert um so mehr brauche ich es jetzt. Langsam breitet sich in meinem Unterleib ein wohl bekannter Schmerz aus, den ich immer dann bekomme wenn ich geil werde, aber keine Erloesung in Sicht ist.

“ Komm setzt dich neben mich und leg deinen Kopf auf meinen Schoss“.

Das brauchte er mir nicht zweimal sagen. Schnell lag meine Kopf auf seinem Schoss und ich merkte, seine Erregung. Vorsichtig machte ich ihm die Hose auf und schon kam auch schon sein bestes Stueck zum Vorschein. Ein herrlicher Schwanz, er ist schoen gross und auch herrlich dick, ich liebte ihn.

Sofort fing ich an dieses geile Teil zu verwoehnen. Ein tiefer Seufzer vom ihm sagte mir das ich auf dem richtigen Weg sei. Meine Zunge umspielt seine Eichel die schon tiefrot war. ich leckte seinen Schaft auch seine Eier liess ich nicht aus. Ich verwoehnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Seine Haende spielten an meiner Brust, immer wieder nahm er eine von den geschunden Brustwarzen und drehte sie ein bisschen. Ich fing an ihn ganz fest zu saugen. Ich wollte alles aus ihm rausholen. Er griff mir zwischen die Beine und schob mir drei Finger in meine herrlich nasse und glitsche Grotte. Ich stoehnte laut auf und hoerte ein Moment auf ihn zu saugen, er greift mir in die haare und zwingt mich weiter zumachen. Er drueckt mein Gesicht immer tiefer auf seinen Schwanz und ich sauge ihn immer schneller. Ploetzlich schiesst mein Meister seine Ladung mir mitten ins Gesicht. In dem Moment kommt in mir eine riesige Orgasmuswelle hoch. Ich stoehnte laut auf. Welch ein geiles Gefuehl. Den Saft von meinem geliebten Meister zu schmecken und zu schlucken, seinen Geruch zu riechen und dabei einen tierischen Orgasmus zu bekommen, kann es etwas schoeneres geben.? Ich glaube nicht!

Aber es wird ja sowieso nur ein Traum bleiben!

„Ist noch jemand zugestiegen?“

Lieblos wird die Abteiltuer aufgezogen. Mein Gegenueber gibt dem Schaffner seine Fahrkarte und die Tuer wird wieder zugeknallt. Er schaut mich an und faengt an zu laecheln.“Ich moechte zu gern wissen an was sie gedacht haben?“ “ Wieso?“ Frage ich vorsichtig zurueck und merke wie ich rot werde.“ Sie haben mich so fasziniert angestarrt“ er lacht leise auf.“ Also was anstaendiges kann es nicht gewesen sein.“ Ich lache ihn verlegen an,“Muss denn alles immer anstaendig sein?“ “ An was haben sie denn gedacht oder moegen sie mir das nicht erzaehlen.“ Er zwinkert mir zu.

„Jeder hat so seine Phantasien und Wuensche,“ sagte ich nur kurz.“

„Oh, jetzt machen sie mich aber neugierig. Welche Phantasien haben sie denn und in welche Richtung gehen sie?“ Er schaut mich fragend an. Ich lache leise auf,“ ich weiss nicht warum ich ihnen das erzaehlen sollte, ich kenne sie ja gar nicht.“ “ Vielleicht ist das ja ein Vorteil, dann laesst es sich evtl. auch leichter reden. Erzaehlen sie ruhig, ich hoere ihnen zu.“ Warum sollte ich es ihm eigentlich nicht erzaehlen, denke ich mir, ich werde ihn ja sowieso nicht mehr sehen. Langsam fing ich an von meinen besonderen Neigungen zu erzaehlen, sehr vorsichtig und behutsam, und immer auf seine Reaktion gespannt. Schnell waren wir in einer sehr anregenden Diskussion verstrickt und ich erzaehlte ihm darauf hin das ich so was leider noch nie richtig erlebt habe, mir es aber doch sehr gut vorstellen koennte. Ploetzlich fragt er mich, ob ich das alles nicht mal erleben wuerde und zwar mit ihm? Ich sass stocksteif da, mir wurde heiss und kalt.

Harter Sex mit meiner geilen Chefin

Auf ArbeiIch muss diesen Sonntag arbeiten, nur ich allein mit meiner Chefin. Sie heisst Simone, ist 29 und schlank. Sie wird mich um 5 Uhr 30 mit dem Auto abholen. Wir haben keine getrennten Umkleideraeume, wir muessen uns zusammen umziehen. Was nicht schlimm ist, da wir uns nicht ganz ausziehen.

Ich ziehe mich also aus, bis auf die Boxershorts, sie hat ebenfalls nur noch BH und Slip an. Ich stehe mit dem Ruecken zu Ihr, und ploetzlich fasst Sabine meine Shorts an und reisst Sie schlagartig nach unten und stellt den Fuss drauf.

Ich bin wie gelaehmt, nun stand ich vollkommen nackt vor meiner Chefin, und hielt meinen Schwanz und mein Sack mit den Haenden zu. Bevor ich etwas sagen konnte, klaerte Sie mich auf, das ich entlassen werden koennte, wenn ich Ihr nicht sofort meinen Schwanz zeige. Nun war mir klar, das Simone mit Annette und Mandy gesprochen haben muss. Nun hatte ich meine dritte Herrin. Also mache ich meinen Schwanz frei, so das Sie Ihn gut sehen konnte.

Dann sollte ich mich vor den Tisch stellen, mit dem Oberkoerper darueber legen und die Arme nach vorn strecken. Jetzt fesselte Sie meine Haende an den Tischbeinen fest. Nun musste ich meine Beine spreizen damit diese ebenfalls an den Tischbeinen gebunden werden konnten. Als naechstes die Augenbinde und ein Knebel in den Mund, der nach Votze schmeckte. Jetzt konnte ich mich nicht mehr bewegen, nichts sehen und sprechen. Dann stellte Sie sich hinter mich und fasste kurz meinen Po an und meinte, das der noch viel zu gut aussieht. Jetzt folgte ein zischen durch die Luft und es brannte fuerchterlich, als die Peitsche meinen nackten Hintern traf. Sofort der naechste Schlag und noch einer. Nach zehn Schlaegen fing ich an zu wimmern, ich weinte, wollte schreien und um Gnade winseln, aber der Knebel verhinderte es. Ich riss ganz wild an den fesseln, aber Sie hatte es zu gut gebunden. Mit meinen Hintern versuchte ich den Schlaegen auszuweichen, da ich aber nichts sehen konnte, traf Sie mich immer wieder.

Schon 20 Schlaege, ich grunzte und ueberlegte warum Sie mich so quaelte. Sicher wollte Sie meinen Willen brechen. Ich hatte Sie naemlich nie als Chefin respektiert und bin oft frech gewesen. Nun raechte Sie sich an mich. Sie war sehr wuetend und genoss es wie ich mich in meinen fesseln wand. Nach 30 Schlaegen war ich mir sicher, das ich Sie jetzt nicht nur als Chefin anerkannte sondern auch als Herrin. Ich wusste, das ich aller fuer Sie tun werde. Gern haette ich es Ihr gesagt, alles was Sie wollte, aber zwecklos. Nach 40 Schlaegen hoerte Sie endlich auf , kurz bevor ich fast ohnmaechtig wurde. Dann liess Sie mich einfach so liegen. Nach einer Stunde kam Sie wieder und befreite mich, und ich kniete vor Ihr, und versprach Ihr bedingungslos zu dienen.

Dann fesselte Sie mich wieder mit einer Strumpfhose wurden meine Haende auf den Ruecken zusammengebunden. Dann verband sie meine Augen mit einen Slip, der schon etwas roch. Dann spuerte ich, wie Ihre Haende meinen Schwanz und Eier massierten. Sie schmiegte Ihren Koerper fest an mich und streichelte meinen wehrlosen Koerper. Dann hoerte ich wie Sie sich auszog, und fuehrte meinen Kopf an Ihre festen Brueste, und ich begann sofort ohne Aufforderung Ihren Busen abzulecken, was ich schon immer gern mal machen wollte.

Er fuehlte sich wirklich phantastisch an, nicht zu gross und schoen fest. Ich saugte an Ihren steifen Nippeln, umkreiste Sie mit meiner Zunge. Sie hielt meinen Kopf immer noch fest und zog Ihn weiter nach unten, so das ich knien musste. Ich spuerte Ihre Schamhaare in meinem Gesicht und nahm den Geruch Ihrer duftenden Lustgrotte war. Ich kuesste ihre Schenkel und Sie hob das eine Bein etwas an, so das ich ungehindert mit meiner Zunge ihre Moese aufspalten konnte. Ich hoerte Sie kurz aufstoehnen als ich mit der Zunge zustosse, ihr Atem wurde heftiger, Sie war sehr erregt. Mein Schwanz stand wie eine Eins und wollte so gern in Sie eindringen. Aber noch war ich beim lecken, ich saugte an ihren Kitzler, was sie fast zum Wahnsinn trieb. Dann steckte ich meine Zunge so tief ich konnte in ihre Votze, die schon auslief, direkt in meinen Mund, und ich schluckte davon soviel ich konnte. Sie schrie Ihren Orgasmus heraus.

Dann setze ich mich auf den kalten Boden und Simone setzte sich auf mich und ich spuerte wie meine Schwanzspitze ihren Koerper beruehrte, bis Er sich Stueck fuer Stueck in ihre Votze bohrte. Das war eine Erloesung fuer mich. Sie drueckte mein Gesicht in ihre brueste, die ich gleich zu lecken begann, und begann mich zu ficken, ganz langsam glitt Sie auf und ab, und Sie wurde immer schneller, ich konnte mich nicht mehr halten, ich spritzte los, alles in Simone hinein, was ich mir nie hatte traeumen lassen. Er stand aber trotzdem noch eine weile bis Sie endlich kam, dabei krallte sie sich in meinen Ruecken, was sehr schmerzte. Dann erhob sie sich, und drueckte mir Ihre vollgespritze Votze in mein Gesicht, und ich begann alles wieder sauber zulecken. Sie zog sich dann an, und band mich los. Dann sagte Sie mir, das ich nur eine Schuerze umzubinden soll und sonst gar nichts, so das sie mich jederzeit nackt sehen konnte. So sollte ich nun arbeiten. Staendig bekam ich eine Steifen, und sie fasste meinen Schwanz und meinen Po aller paar Minuten an. Endlich war Feierabend. Bevor wir uns umzogen, musste ich Sie noch einmal ausgiebig lecken.