Die Sache mit dem G

Gestern gerade gegenueber ganz grosses Gartenfest gewesen, Gastgeber grosszuegiges Gelage gegeben, geschmackvolle Girlanden gezogen, ganz galante,
gesellschaftsfaehige Gaeste geladen: Gelehrte, Grafen, Gentlemen, Girls, Ganoven, Gouverneure, Geistliche, Gangster, Generaldirektoren, Gaertner, Gattinnen. Geigen
gespielt, gefuehlvoll getanzt, geraucht, gemaessigt getrunken, geistvolle Gespraeche gefuehrt, gut gelaunt, ganz grossartiges Gefuehl gehabt, gegen Gestirnsuntergang
gegessen, gab gutes Gericht: Goulaschsuppe, Gefluegel, Gewelltes, Gesottenes, Gebratenes, Gehacktes, Gemuese, Gurkensalat, ganz gesaettigt gewesen. Guten Gin
getrunken, gut gelagerten Genever gesoffen, geduldig Geklatsche gehoert, Gemeines geredet, geaergert. Garten gegangen, Gartenbank gesetzt, gerade gegenueber
grazioeses gering gekleidetes Girl gesehen, gut gebaut, grossartig gewachsen, giftgruenes Gewand: gegruesst, gelaechelt, genaehrt, gut geduftet, gefaselt, gelabert, geflirtet,
geschaekert, gestreichelt, gedrueckt, gelinde geknutscht, Gesaess getaetschelt, gezittert, gleich gemerkt: Girl geil geworden, gepackt, Gebuesch geschluepft, Gras geglitten,
geschuetzt gelegen, Guertel geloest, Garderobe geoeffnet, geschaemt, gestraeubt, gefluestert, gluehend gekuesst, gebissen, gekost, Granten geleckt, gelutscht, Gekraeuse
gekrabbelt, Gefuehle gekommen, Glied gleich griffbereit gehabt, gespielt, gestreichelt, gross geworden, Geliebte glaecklich gelacht, gesteiftes Glied gemach gegen
Gekraeuse gefuehrt, Grotte gespreizt, Geschlechtsmuskel gespuert, ganz gewaltig gepimpert, gekeucht, Gehaenge gut gearbeitet, ganzes Gemaechte gezittert, genau gegen
Geisterstunde gewaltiger Guss gekommen, gut gespritzt, Grotte ganz geoeffnet gewesen, gekonnt Gebaermutter gefuellt. Girl gestoehnt, ganz geraedert gesagt: gut gemacht
Geliebter, genug gewesen. Gewitter gekommen, geregnet, Garderobe geordnet, gruendlich gereinigt, glatt gestrichen, geschwaechten Gliedes gegangen, groggy
gewesen, getaumelt, Gliederschmerzen gehabt, genug Genuss gehabt, gut geschlafen.

Griechisch

Griechische Morgenueberraschung

Es gibt diese Morgen, an denen man aufwacht, der Schaedel brummt und die Erinnerung an den vorherigen Tag nur noch bruchstueckhaft vorhanden ist. Dieser Samstag war genau ein solcher Morgen. Ich wusste noch, dass ich am Vorabend auf ein Clubbing gegangen war und sicher viel getrunken hatte, aber der Rest des Abends war wie aus meinem Gedaechtnis geloescht. So waelzte ich mich in meinem Bett und oeffnete langsam die Augen.

Mein Blick fiel auf den Boden. Selbst in meinem Zustand stachen mir die schwarzen Struempfe und die scheinbar beiseite geschleuderten High Heels ins Auge. Was war gestern noch vorgefallen? Langsam drehte ich mich auf die andere Seite – und da lag sie. Vielleicht 25 Jahre alt, schlank, Schulter langes bruenettes Haar und nur notduerftig von der duennen Decke bedeckt. Aber am meisten stachen mir ihre vollen Brueste ins Auge. Meine Bewegungen muessen sie aufgeweckt haben. Sie oeffnete die Augen, laechelte mich an und murmelte etwas wie „Guten Morgen“. Krampfhaft versuchte ich mich, an sie zu erinnern. Veronika? Andrea? Ich wusste es nicht mehr, und so murmelte ich ebenfalls „Guten Morgen“.

Nun kroch die schoene Unbekannte zu mir unter meine Decke, schmiegte sich an meinen Koerper und kuesste mich, zunaechst zaertlich auf meine Lippen, dann immer wilder. Ihr weicher, gutgebauter Koerper und ihre Zunge in meinem Mund brachten meinen Schwanz sofort zum schwellen. Ich dachte „Ist doch egal, wer sie ist; keine Hemmungen“, intensivierte die Zungenkuesse, presste meinen Koerper fest an den ihren und rieb meinem harten Schwanz an ihr. Dann schickte ich meine Haende auf Erkundungstour: Zunaechst ueber ihren Ruecken und ueber die knackigen Pobacken, dann ueber ihren festen Busen. Ihre Nippel waren schon hart und hoben sich deutlich von den Rundungen ihrer Brust ab. Leise stoehnte sie.

Dann wanderten meine Haende tiefer, und als ich zwischen ihren Beinen ankam, spuerte ich kein einziges Haar. Ihre Muschi war schon feucht und vorsichtig steckte ich einen Finger hinein. Ihr Stoehnen wurde lauter, und sie fluesterte mir ein „Leck mich“ ins Ohr.

So drehte ich mich um und wechselte in die 69-er Position. Sie spreizte ihre Beine, ihre offene, nasse Muschi lag nackt und glattrasiert vor meinem Gesicht. Dann zog sie mich auf sich, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. Das konnte ich natuerlich nicht unerwidert lassen, und ich leckte ihre Muschi und ihren Kitzler, waehrend ich sie zunaechst mit einem, dann mit zwei Fingern zu ficken begann. Gleichzeitig war diese Position ideal, um sie mit dem Schwanz in den Mund zu ficken. Die meisten Frauen sind sehr vorsichtig und zurueckhaltend, wenn sie in den Mund gefickt werden, aber sie genoss es und wurde immer geiler. So wurde auch ich immer wilder und stiess meinen Schwanz immer tiefer und heftiger in ihren Mund und ihre Kehle. Ihr gepresstes Stoehnen machte mich noch geiler, es war ein Genuss, wenn sie an meinem Schwanz saugte und mit der Zunge gleichzeitig an meiner Eichel spielte.

Auch meine Zunge blieb nicht untaetig und meine Finger vibrierten in ihrer Muschi und strichen ueber Kitzler und Po. Jedesmal, wenn ich ueber ihr Poloch strich, wurde ihr Stoehnen noch lauter und lustvoller. Nun liebe ich es, eine Frau in ihren engen Arsch zu ficken, aber in der ersten Nacht halte ich mich damit noch zurueck, um sie nicht zu ueberfordern. Diese Frau wurde aber immer geiler, und mein Finger, nass von ihrer Muschi, drang nun in ihr Poloch ein und drang langsam immer tiefer ein. Dies machte sie immer extasischer und ich fuerchtete schon, sie wuerde meinen Schwanz verschlucken. Da beschloss ich: Diesen Arsch muss ich haben.

So drehte ich mich wieder um, bat sie, sich vor mich hinzuknien und steckte ihr zunaechst von hinten den Schwanz in die Fotze, um ihn so richtig glitischig zu machen. Dann setzte ich ihn an ihr schon leicht geoeffnetes Poloch, was sie mit einem „Ja, komm“ quittierte. Langsam drueckte ich nun meinen Harten tiefer. Es war eng, sehr eng, und ihre Muskeln umspannten fest meinen Schaft. Aber das ist ja, was das Griechische so besonders macht. Zunaechst langsam und Stoss fuer Stoss, dann immer schneller wuehlte ich nun in ihrem Hintereingang. Gleichzeitig steckte ich ihr wieder einen Finger in die Muschi. Meine festen Stoesse drueckten sie tiefer und schlussendlich lag sie auf dem Bett, das Becken durch ein Stueck Decke erhoeht, meinen Schwanz immer hinein und hinaus und hinein und hinaus stossend. Minuten spaeter war es dann soweit – ich kam und spritzte meinen Samen in ihren Po.

Es war einer der geilsten Arschficks, die ich erlebt habe, und noch heute denke ich gerne daran zurueck. Wie sie heisst, weiss ich allerdings heute noch nicht.

Eine wahre Geschichte

Da ich ein leidenschaftlicher Damenwaeschetraeger bin ,hauptsaechlichin meiner Freizeit ,trage ich wie selbstversaendlich unter meiner normalen Strassenkleidung einige tolle Kleidungsstuecke.

Das besteht meistens aus Strapsen, schwarzen Nahtstruempfen, einer stramm sitzenden Buestenhebe und einem schoenen Slip. Je nach Laune sind diese Sachen, bis auf die Struempfe, aus weichem Leder. Wenn ich nun laenger Zeit habe,treffe ich einige Vorbereitungen um einen richtig ‚tollen‘ Tag zu verbringen.

Es faengt damit an das ich mir im Badezimmer erst mal ein ausgiebiges Klistier verpasse, man moechte ja auf ‚einiges‘ gefasst sein. Danach wird richtig geduscht,und mit Koerpercreme gearbeitet. Nach einer kleinen Pause wird die Waesche ausgesucht,meist alles in schwarz,Satin oder aus schwarzen Transparenten Kunstfasern, eventuell auch aus Leder. Leder liegt besser auf der Haut, laesst aber leider keine Einblicke zu. Darueber kommt dann die normale Kleidung, man muss es ja nicht uebertreiben.

So angezogen und entsprechend schon ‚aufgestachelt‘ begebe ich mich meist nach Frankfurt oder eben nach Darmstadt um dort bestimmte Kino’s und Sexshop’s aufzusuchen.

Am letzten Samstag war ich erst in Darmstadt um in einem ’speziellen‘ Sexshop einige neue Sachen anzuprobieren,die Verkaeuferin kennt mich nun schon gut ! Sie weiss auch was ich ‚darunter‘ anhabe.

Am Samstag also wollte ich mir ein paar neue Strapse und einen neuen Ledermini kaufen… Die Verkaeuferin gab mir die Sachen aus einer verschlossenen Glasvitrine zum anprobieren in der Umkleidekabine. Es stoert mich uebrigens wenig das fast immer zur gleichen Zeit andere Leute im Geschaeft sind…vorwiegend meist Maenner. Manche Leute bekommen einen richtigen geilen Blick…andere blicken zur Seite.

Ich ging mit den Sachen in die Umkleidekabine und schloss den duennen Vorhang. Ich entledigte mich meiner Strassenkleidung und stand somit nur noch in der schwarzen Waesche in der Kabine, als ich gerade in den Ledermini schluepfen wollte ging der Vorhang ein Stueckchen zur Seite und ‚meine‘ Verkaeuferin schaute in die Kabine mit den Worten `das steht Ihnen aber sehr gut.‘

Fast im gleichen Moment blickte Ihr eine Kundin ueber die Schulter. Sie muss wohl den Laden betreten haben als ich schon in der Kabine war. Die Verkaeuferin begann zu grinsen und bekam eine leichte Gesichtsroetung …ich denke das es Ihr viel Spass machte ?

Die Kundin bekam nur ein leichtes ‚oh‘ ueber die Lippen und verschwand gleich wieder um die Ecke. Nachdem ich auch noch die neuen Strapse probiert hatte, zog ich schnell meine Sachen wieder an und ging in den Verkaufsraum zurueck. Ich nahm beide Sachen und ging zur Kasse um sie zu bezahlen, die Kundin war auch noch im Laden. Ich bemerkte wie Sie mich ansah. Sicherlich hat Sie ueberlegt wie das sein kann !?

Nach diesem Einkauf verlies ich den Laden, um dann nach Frankfurt in ein bestimmtes Kino zu fahren. Dort angekommen entschied ich mich fuer einen Extrem-Film, bei denen verschiedene Maenner und Frauen in Strapsen sich gegenseitig zu befriedigen suchten.

Als ich das Kino betrat war es ca 10.30 Uhr morgens, das Kino nicht stark besetzt, auf der Leinwand war gerade ein in Leder gekleidetes Maedchen zu sehen, welches auf einen Bock geschnallt war, um ein Klistier zu empfangen. Ich setzte mich in eine der hinteren Reihen, etwa drei Sitze links von mir war ein Platz von einem stark wichsenden Mann besetzt, er hatte einen schoenen Schwanz. Noch zwei Sitze weiter, ein weiterer Mann, der allerdings nur leicht mit seiner Schwanzspitze spielte.

Auf der Leinwand entliess das Maedchen gerade einen gewaltigen Spritzer… es war bestimmt erloesend. Ich stand auf um meine Hose nach unten zu ziehen, ich wollte das tun damit man auf mich aufmerksam wurde und meine bestrumpften Beine zu sehen sind. Es ergab eine prima Reaktion, die beiden Maenner schauten fast nicht mehr zur Leinwand, ich setzte mich hin und oeffnete mein Hemd, damit ich mir noch etwas an meinen Brustwarzen spielen konnte. Als meine Brueste aus der Hebe schauten, war es ganz aus. Einer der beiden kam sofort neben mich gerutscht, die eine Hand an meinen Strapsen, die andere Hand und die Zunge an meinen Brustwarzen. Das war total geil !

Das ging eine Weile so ganz gut, dann kam der zweite Mann auch noch angerutscht. Jetzt wurde es Zeit fuer einen Dreier. Gesagt getan, aus der Tasche drei Gummis rausgeholt und jeden Schwanz verpackt. Ich fluesterte dem einen zu, dass er sich lang auf seinem Sitz ausstrecken sollte, was auch schnell getan war. Also dann schnell die Schuhe aus, die Hose ganz runter und auf den ‚Sitzer‘ geschwungen, mit einem kleinen ‚Flutsch‘ verschwand sein Schwanz sofort in meinem Arsch, es war einfach geil.

Natuerlich zog das noch ein paar Zuschauer an, aber man soll sich ja nicht stoeren lassen. Waehrend ich auf dem einen Schwanz ‚ritt‘ habe ich den zweiten Schwanz geblasen und gelutscht. Der Schwanz in meinem Arsch blaehte sich auf und jagte seine heisse Ladung in mich rein, man konnte es durch den Gummi spueren! Als er aus mir herauskam glaubte ich mein Loch sei geplatzt. Er wollte dann gehen.

Als wir dann nur noch zu zweit waren, fragte mich der zweite Mann ploetzlich, ob ich das oefter machen wuerde, ich sagte, sicher! Dann fragte er ob ich ‚BI‘ sei… diese Frage musste ich auch bejahen. Fast im gleichen Atemzug fragte er dann ob ich mit Ihm seine Frau ficken wolle, sie haette noch nie einen Transvestit gesehen.

Sowas ist natuerlich die Spitze eines Glueckstages….! Wir fuhren mit seinem Wagen in seine Frankfurter Wohnung, dort sagte er ich solle in der Diele warten. Nach ca. 5 Minuten bat er mich in das Wohnzimmer und wies mir einen Sitzplatz zu.

Wir begannen ueber ein paar belanglose Dinge zu sprechen. Nach etwa 15 Min. oeffnete sich eine Tuer zum Wohnzimmer und eine Frau betrat das Zimmer, welch ein Anblick! Die Frau (Claudia) war vollstaendig in geile, schwarze Waesche gekleidet, ihre Brueste draengten aus einer sagenhaften Corsage. Bei diesem Anblick wurde ich sofort geil, der ‚Mann‘ (von dem ich bis jetzt noch nicht mal den Namen weiss), schilderte Ihr kurz was sich abgespielt hatte.

Sie kam auf mich zu und half mir beim Ausziehen, als ich dann ebenfalls in geiler Waesche vor ihr stand, begann sie sofort meine geilen Nippel zu streicheln. Alleine das bringt mich manchmal schon zum Orgasmus! Nach einem Moment bekam ich dann auch noch meinen Schwanz bis zum Abspritzen gelutscht, mal von ihr und mal von ihm.

Schoen war auch der zweite Arschfick an diesem Tag, es war das erste Mal, dass ich einen ‚drin‘ hatte und gleichzeitig eine Fotze lecken konnte. Das allergroesste war als `Er‘ mich und ich gleichzeitig in `ihr‘ war…. das kann man weiterempfehlen! Das ist das groesste seit Erfindung der nahtlosen Bratwurst!

Nach ca. zwei Stunden trennten wir uns voneinander, leider konnte ich die beiden bis heute nicht mehr erreichen. Entweder geht niemand an das Telefon oder es ist besetzt !!!

Nach dem Sex soll man duschen

„Dann wird es Zeit, dass du wieder mal Sex hast.“

Der Mann in der Wueste

… nicht mehr gefi**t.
Nach Tagen entdeckt er ein Kamel und versucht es zu fi**en. Es klappt nicht, weil das Kamel immer einen Schritt nach vorne geht, wenn der Mann hinten draufsteigen will. Da entdeckt er eine Frau die von einer Schlange bedroht wird. Die Frau fleht den Mann an, sie zu retten, sie wolle ihm dafuer einen Wuensch erfuellen.
Nach kurzer Ueberlegung erlegt der Mann die Schlange. Die Frau bedankt sich und fragt: „Wie lautet Ihr Wunsch?“
„Ach, halten Sie doch bitte mal das Kamel fest!“

In den Ferien

Endlich Ferien! In ein paar Tagen sollte es losgehen: Sueden, Sonne, Spanien. Zuhause standen schon die gepackten Koffer mit dem ueblichen Urlaubskram: bezaubernde Nichts von Bikinis und schicke Fetzen fuer das Apres-Plage. Dazu – Wichtig, wichtig! – eine neue Schachtel Pillen.

Jetzt aber war ich erst nochmal mit dem Wagen unterwegs. Ich wollte nach Hause. Kaum Verkehr auf der Strasse, und ich fuhr mit Bleifuss. Schaffte es sogar, an einem dicken Schlitten vorbeizuziehen. Da passierte es: Irgendwelche Warnlaempchen spielten verrueckt, und das Thermometer stieg auf Kochen. Also, nichts wie anhalten und nachschauen. Klarer Fall! Der Keilriemen war hinueber.

Da rauschte der dicke Schlitten von hinten heran. Ein Jaguar. Darin ein Fahrer so elegant, wie sein Wagen. Er bot seine Hilfe an. Abschleppen oder mich irgendwo hinfahren ging nicht. Da fiel ihm das altbewaehrte Hilfsmittel Damenstrumpf ein. Zum Glueck hatte ich eine Strumpfhose an. Und die musste runter. Mein Retter in der Not war ein geschickter Herr. Im Handumdrehen hatte er das duenne Gewebe um irgendwelche Raeder geschlungen. Er sei Techniker, erklaerte er, und habe jetzt ein stattliches Unternehmen. Der Name war mir bekannt. Wirklich imponierend! Familie habe er keine, sagte er und knallte die Motorhaube zu. Mit dem Strumpf muesste ich bis nach Hause kommen. Meine Frage, wie ich mich erkenntlich zeigen koennte, wischte er beiseite. Er sei schliesslich ein Gentleman. Dann ging es weiter. Fuer alle Faelle fuhr er erst mal langsam hinter mir her. Der Anblick seines Wagens im Rueckspiegel war unheimlich beruhigend.

Wie nackt ich unter dem Rock war, kam mir erst jetzt richtig zum Bewusstsein. Erregte Gedanken schossen mir durch den Kopf, durch den ganzen Koerper. Die Brustwarzen wollten sich durch den Stoff hindurchpressen, und im Schritt spuerte ich zunehmend eine feuchte Waerme. Ich bin ihm doch noch einen Dank schuldig, dachte ich benommen, und wie von alleine bog mein Wagen in einen Parkplatz ein. Der Jaguar folgte nach. Ohne viele Worte machte ich seine hintere Wagentuer auf und streckte mich auf dem Ruecksitz aus. Das war voellig eindeutig. Der Rock rutschte mir hoch. Wo vorhin noch die Strumpfhose gesessen hatte war jetzt alles unbedeckt.

Er war wirklich ein Gentleman. Er stuerzte sich nicht gleich ueber mich. Vielmehr ging er vor mir in die Knie und fing an, seiner Zunge freien Lauf zu lassen. Ich schrie foermlich als ich zum Orgasmus kam. Dann befreite ich ihn von seiner Hose, nahm sein Ding in den Mund und saugte und kaute daran mit energischer Gier. Ich brauchte nur wenige Sekunden. Mein Mund fuellte sich mit seinem lauwarmen Saft. Ich trank ihn in langen Zuegen. Dann drueckte er mir die Schenkel hoch, faltete mich geradezu in der Mitte, und fuellte mich aus, soweit es nur ging. Und als ich merkte, wie er mich von innen her ueberschwemmte, krallte ich mich in seinen Hinterbacken fest und zog ihn mit aller Kraft an mich. Danke! Fast keuchte ich dieses Wort hervor.

Meinen herrlichen Urlaub verbrachte ich, beinahe, in aller Keuschheit. Danach begegneten wir uns wieder und hingen bald fest aneinander. Inzwischen sind wir verheiratet – miteinander. Å¡brigens, die Schachtel Pillen ist noch unangebrochen. Und das wird sie wohl auch noch eine Weile bleiben.

Die Flasche in der Votze

Der Hang zum Amuesement endet bisweilen fatal. Eine 35jaehrige Dame aus Berlin wurde von ihrer Lust geplagt und schob sich eine Flasche Champagner, die sie zuvor geleert hatte, in den Leib. Dabei entstand allerdings ein starkes Vakuum, und die Flasche saugte sich in der Vagina fest. Statt der Armen diskret zu helfen, veranstalteten die herbeigerufenen Feuerwehr-Nothelfer ein Spiessrutenlaufen: Mit der Flasche zwischen den Beinen musste sie den Krankenhausflur hinunterwatscheln, vorbei an neugierigen Angehoerigen von Unfallopfern und staunenden Kindern („Mama, der Frau schaut eine Flasche aus dem Bauch.“) – Schliesslich wurde im OP das Flaschenende zertruemmert, Luft stroemte nach, und die Rest-Bestandteile konnten entfernt werden, wobei nicht klar ist, ob es sich um Schaumwein oder um Sperma gehandelt habe…

Peterle fragt seinen Vater

… ein Mensch mit den Beinen voraus in den Himmel kommen?“
Dieser fragt amuesiert zurueck: „Wie kommst du denn darauf?“
„Ja, weisst du, ich habe heute durchs Schluesselloch ins Schlafzimmer geguckt.
Da lag Mami auf dem Bett, die Beine in die Luft gestreckt und rief: „Himmel, ich komme!“ und sie waere auch bestimmt geflogen, wenn der Onkel Brieftraeger sich nicht auf sie gelegt und sie festgehalten haette!“

Gib mir deinen Saft

Gib mir Deinen SaftClaude und ich sassen mal wieder nebeneinander im Wartezimmer des Frauenarztes. Wir gingen oefter hierher, damit wir uns die betretenen Gesichter der Frauen angucken konnten, wenn wir sie nach ihren Erfahrungen mit Spermageschmack fragten.

Claude hatte wieder die geile Wathose von seinem Vater an, der ein begeisterter Angler war. Wenn der gewusst haette, was Claude in seiner Freizeit mit der Hose anstellte…

Von oben konnte ich in die Hose sehen. Claudes geiler Riesenpr gel war schon wieder steif. War er schon jemals nicht steif gewesen? Der Hose entstroemte ein berwaeltigend geiler Geruch nach Samen. Das war kein Wunder, denn Claude zog sie niemals aus, und in der letzten geilen Woche hatten sich denn auch einige Liter Sperma angesammelt, die jetzt schon munter um seine Knie schwappten. Bei jedem Schritt hoerte man es geil schmatzen, und als wir uns dann setzten quoll noch einmal ein warmer, duftender, geiler, feuchter Luftstrom aus der Hose. Claude fl sterte mir ins Ohr, dass ihm der Spermaspiegel im Sitzen bis an die Oberschenkel stieg, und mein Schwanz wurde steinhart. Claude oeffnete meine Hose, und sofort sprang dieses St ck Marmor aus seinem Versteck. Claude suchte noch schnell eine Steckdose, und dann nahm er die geile, kleine Flex und bearbeitete damit meinen Pr gel. Mit ruhigen Strichen zog er ihn ganz glatt. Ich konnte mich kaum noch zur ckhalten. Die Frauen im Wartezimmer wurden alle augenblicklich unheimlich geil und rissen sich ihre Miniroecke vom Leib. Die Oma gegen ber dr ckte den Kopf der feschen, geilen Blondine sofort zwischen ihre Beine. Zwei der Geilsten kamen her ber. Eine nahm meine Eier in den Mund, die Andere st lpte ihre geilen Gummiringlippen ber meinen Schwanz. Dann machten sie abwechselnd Kopfstaende, so dass ich immer eine neue geile Muschi im Gesicht hatte. Ich blicke hin ber zu Claude. Doch der war zu beschaeftigt, um das zu bemerken. Er versorgte gerade die geile Sprechstundenhilfe, die zu ihm in die Hose gekrochen war. Beide h pften durch das Wartezimmer und bei jedem Sprung sprangen Spermafontaenen um sie empor. Langsam faerbte sich der Saft rot, denn die Die Sprechstundenhilfe hatte ihre Regel, und Claudes Haemorriden waren von ihrem geilen Gefingere aufgeplatzt. Das war total geil, und mir kam es fast augenblicklich direkt in Gesichter und Haare der beiden Frauen, die auch sofort mindestens eintausend multiple, parallele, geile Multitasking – Orgasmen hatten und ber den Boden vibrierten, wie kleine

Aufziehspielzeuge. Ich watete mit immer noch spritzendem Riemen zu Claude hin ber, oeffnete das Ventil in seiner Hose und duschte mit dem herausschiessenden Saft…

Thomas und seine Frau

Thomas schluckte und sah seine Frau an. Die laechelte. Also antwortete er. „Ich hab Deine Anzeige in der Zeitung gelesen und…“. Er wusste nicht weiter. Dann wieder ein angenehmes Lachen. „Alles Klar. War das Deine Frau vorhin?“ wurde er gefragt und Thomas nickte. Aergerlich, denn seine Partnerin konnte das nat. nicht sehen antwortete er mit einem zoegernden „Ja…“. „Das ist gut. Sie weiss Bescheid?“ wurde er gefragt. Er stimmte zu. „Es war eher ihre Idee…“. Er erntete dafuer einen Knuff in die Seite. Anja blitzte ihn gespielt zornig an.

Und wieder das angenehme Lachen am Telefon. Thomas tauschte noch mit der unbekannten ein paar Dinge aus und wurde dann nach einen Treffpunkt gefragt. Er entschuldigte sich fuer ein paar Sekunden und hielt den Hoerer dann mit der Hand zu. „Sie will sich mit uns treffen…?“ sagte er zu Anja. Die Biss sich auf die Unterlippe.

Diesmal war sie es, die zoegerte. „Ich weiss nicht…?“ antwortete sie leise. „Auf ein Inserat es so weit ankommen lassen…“. Er nickte. „ich wollte Dich nur ein bisschen aergern, aber nicht mehr…“. Ihr Laecheln wirkte unsicher. „Also soll ich absagen?“. Sie nickte. Thomas nahm die Hand von der Muschel und wollte gerade anfangen zu sprechen, als Anjas Hand warm auf seinen Arm landete.

Sie schuettelte den Kopf und er sah seine Frau ueberrascht an. „Warum eigentlich nicht?“ fragte sie. Er nickte…

Am Freitagabend sassen sie beide in dem kleinen Caf‚, das sie so gut kannten. Denn hier hin kamen sie ab und an um Kaffe zu trinken, Feiern mit Freunden zu feiern oder einfach um an einen Sonntagnachmittag auszuspannen. Doch nun sassen sie beide wohl etwas zu nervoes an dem kleinen Ecktisch in der Ecke und warteten auf Sabine. Keiner von beiden wusste mehr als den Namen ueber die Frau aus der Annonce. Es war ueberhaupt ein kleines Wunder, das sie gekommen waren. Noch lange nach dem Telefonat und Tage spaeter hatten sie sich verwundert angesehen. Es hatte sich einfach so entwickelt und beide spielten mit. Lange hatten sie einfach von so etwas gesprochen aber bisher nie daran gedacht. Und nun sassen sie hier und sahen sich an. Aber die erste Nacht nach dem Telefonat war intensiv gewesen wie schon lange nicht mehr. Der Gedanke faszinierte beide und das hatten sie sich auch gestanden. Und ansehen, wer kam konnten sie immer noch. Genau so gut wie spaeter „Nein“ sagen. Denn unsicher waren sie beide.

Es war kurz nach halb neun Uhr und das Caf‚ fast voll. Doch der kleine Tisch von Anja und Thomas war immer noch leer. Thomas trug eine elegante, dunkle Hose und weisses Hemd, Anja eine weisse Jeans und helle Bluse. Rings um sie herum fuellten sich die Tische und zahlreiche Leute allen Alters kamen um zu essen, zu trinken oder Freunde zu treffen. Und gegen Acht Uhr haette die unbekannte „Sabine“ kommen sollen. Anja stiess Thomas an. Der nickte und hob den Finger. Es wurde Zeit zu zahlen und zu gehen. Er nahm die Lokalzeitung des Tages mit der Anzeige vom Tisch und rollte sie zusammen. Sie war das Erkennungszeichen gewesen. Um Acht Uhr und nicht zwanzig vor Neun. Die Bedienung kam und brachte den Beleg. Thomas gab gerade grosszuegiges Trinkgeld als Anja ihn anstiess. Er sah ihr Nicken, folgte der Bewegung, laechelte der Bedienung noch einmal zu und sah, was seine Frau meinte: Inmitten des kleinen Caf‚s stand eine junge Frau in Jeans, einem weissen Pullover und sah sich um. Sie sah auch in ihre Richtung, stutzte kurz und ging dann zur Bar. Ihr hueftlanges Haar glaenze im daemmrigen Licht der Beleuchtung. Er grinste Anja an und hob die Schulter. Anja knuffte ihn. „Das haette Dir so gefallen, was…?“ meinte sie und laechelte ebenfalls. „Vielleicht ist diese Sabine ja klein, dick und haesslich und traut sich nicht, dies zu zeigen…?“. Er nickte. und stimmte zu. „Vielleicht ist es ja wirklich so…“.

Also standen beide auf und draengten sich aus der kleinen Ecke. Sie gingen zur Bar und gruessten die Bedienung, die sie gut kannten. Thomas liess Anja vorgehen und zusammen kamen sie an der blonden Frau vorbei. Die sass an der Bar, die Beine uebereinandergeschlagen und das Haar auf einer Seite ueber den weissen Pullover geworfen. Thomas ging an ihr vorbei und sie sah ihn kurz interessiert an, blickte dann aber wieder zur Seite. Neben der Bar nahm er die zusammengerollte Zeitung und warf sie in den Papierkorb. Dann half er Anja in den Mantel und griff nach seinem Jackett.

Irgend jemand tippte ihm von hinten an die Schulter. Ueberrascht sah er sich um und in das Laecheln der blonden Frau von der Bar. Anja draengte sich gegen Thomas, zeigte das sie dazugehoerte. Doch das Laecheln der Frau blieb. Es war angenehm und wirkte echt. „Entschuldigung…“ sagte sie und strich sich das lange Haar zurueck. „Thomas und Anja…?“ fragte sie. Beide sahen sich ueberrascht an, dann wieder auf ihr Gegenueber. Thomas nickte stellvertretend fuer beide. Die blonde lachte. „Sabine…“ sagte sie nur und hielt ihnen die Hand hin. Sie war schmal und hatte pink gefaerbte, lange Fingernaegel. Beide schlugen ein. „Ich hatte ein paar Probleme. Ehrlich gesagt habe ich verschlafen…“. Ihr Lachen war angenehm und das gleiche wie am Telefon. „Ich hatte Angst, euch verpasst zu haben…“ meinte sie noch. Thomas stand unschluessig herum, Anja ebenso. Sabine sah die beiden an. „Wollen wir uns irgendwo setzen, oder bin ich zu spaet?“.

Augenblicke spaeter sassen sie dieses Mal zu dritt am Tisch. Sie sahen sich an, keiner der beiden wusste, wie er beginnen sollte. Thomas stellte nur fest, das ihr gegenueber aeusserst attraktiv war. Die Bedienung kam, sie bestellten. Anja und Thomas ein Bier Sabine ein Gin-Tonic. Und wieder schweigen. Bis Sabine die Haende zusammenschlug. „Es ist fuer Euch das erste Mal, oder…?“ Beide nickten zoegernd. Sabine laechelte. Ihr Mund war rot geschminkt. Er war breit und wirkte sinnlich. Und irgendwie kamen sie alles ins Gespraech. Zuerst verhalten, dann immer offener. Bis sie ueber die Anzeige und Sabines Angebot sprachen. Thomas und Anja erfuhren, das Sabine nur eine feste Beziehung suchte. Aber auch Spass und mehr. Doch nur mit einem Paar, dem sie vertrauen sollte. Sie war jetzt ein Jahr mit einem Ehepaar aus einer Nachbarstadt zusammen. Doch die waeren ihr zu extrem geworden, wenn auch nach einer langen Zeit des Verstehens. Und nun suchte sie eine neue Bindung.

Anja war es, die zoegernd nach einem „Warum“ fragte. Sabine laechelte nur. „Ich steh auf Frauen. Das ist alles…“. Anja wurde rot. Sabine lachte wieder ihr angenehmes Lachen. „Und Du?“ fragte sie. Anja zeigte auf sich. Sabine nickte. Anjas sah zu ihren Mann. „Nein. Es war nur so eine Idee von uns. Ich meine ich habe noch nie…, ich meine es probiert oder so…“. Sie wurde noch roter. Sabine nickte und stuetze ihren Kopf auf. „Und willst Du es mal? Probieren, meine ich…“. Anja sah zu Boden, dann wieder ihren Mann an. „Ich weiss nicht…“. Sabine lachte leise. „Ist dir der Gedanke unangenehm…?“. Thomas sah interessiert zu seiner Frau. Die wand sich und sah wieder zu ihm. „Oh, keine Angst. Er wird natuerlich auch dabeisein…“ sagte Sabine und zeigte auf Thomas. Anja lachte. ie unterhielten sich noch eine ganze Weile. Dabei zeigte sich, das Anja 21 war und studierte. Und sie hatte eine Vorliebe fuer beiderlei Geschlechter. Sehr zur Freude von Thomas, der sich bei dem Gedanken ertappte, wie sie sich anfuehlen wuerde. Und zusehends wurde die Stimmung knisternder. Sie lachten viel und ehe sich Thomas und Anja versahen sprachen sie ueber das eine oder andere im Bereich Sexualitaet. Erleichtert nahmen beide auf, das Sabine so etwas auch nicht lange tat. Das andere Paar war ihr erstes gewesen. Und es hatte ihr gefallen. Deswegen suchte sie diese Moeglichkeit erneut. Auch waren sie von den Grenzen angetan, die Sabine aufzeigte: Sie wollte zu keiner Konkurrenz werden sondern nur ergaenzen. „Auf beiden Seiten…“ wie sie sagte. Dabei strich sie ueber die Haende des Paares. Thomas schluckte.

Sabine war nicht nur attraktiv, sie war regelrecht schoen. Und hatte eine enorme Ausstrahlung. Sogar Anja schien sie zu moegen. Immer oefter lachten die beiden zusammen ueber kleine Scherze und Kommentare. Dabei warf Sabine immer wieder ihr herrliches Haar zurueck. Immer dann straffte sich der duenne Rollkragenpullover und zeigte zwei ansehnliche Rundungen. Thomas schluckte und konzentrierte sich auf seine Frau. Er fragte sich, wie weit sie noch gehen wuerden…

Irgendwann spaet in der Nacht standen sie vor dem kleinen Caf‚ und verabschiedeten sich. Inzwischen verstanden sie sich sehr gut, doch der Stein des Anstosses war noch nicht gefallen. Die Situation war gespannt und erotisch geladen. Aber weder Anja noch Thomas wussten, wie sie weitergehen konnten. Und ob sie es ueberhaupt wollten. Also ergriff Sabine die Initiative. Sie verabschiedete sich von Thomas mit einem Kuss auf die Wange. Kurz spuerte er dabei das Kitzeln ihrer Haare und ihren weichen Koerper. Sabine laechelte ihm so zu, das ihm die Beine schwach wurden. Dann wandte sie sich zu Anja, gab ihr die Hand. Anja schlug ein und war ueberrascht als Sabine sie an sich zog. Sekundenlang sahen sich die beiden Frauen an. Bis Sabine sich vorbeugte und Anja auf den Mund kuesste. Die war viel zu ueberrascht um zu reagieren. Und Thomas stand nur daneben und staunte. Es war faszinierend und seltsam erregend zugleich Anja mit einer andere Frau zu sehen. Anja, dessen Lippen nur er bisher gekannt und erlebt hatte kuesste eine Frau, die sie gerade ein paar Stunden kannten. Er schluckte, als er sah, wie Anja versteifte und sie sperrte. Doch Sabine liess nicht locker. Sie hob die Haende, legte sie auf Anjas Wangen und hielt sie in der Position. Und sie kuessten sich weiter. Bis Anja nachgab, den Kuss sogar erwiderte. Erst da liess Sabine von ihr ab.

Anja schwankte, sah auf die andere Frau und hatte Muehe auf den Beinen zu bleiben. Unglaeubig sah sie auf das Laecheln der anderen und erinnerte sich an das seltsame Gefuehl. Es war anders gewesen als mit ihrem Mann. Weicher. Waermer. Prickelnder. Vor allem, als sie nach Sekunden realisierte, was passierte. Aber da loeste Sabine den Kuss auch schon wieder. Und fuer Sekunden wollte Anja nachhaken.