Lesbensex

Am Wochenende haben mich ueberraschend meine Freundin Anke mit ihrem Mann besucht. Wir hatten uns lange nicht gesehen und sie liessen sich dazu ueberreden bei mir zu uebernachten. Natuerlich bot ich ihnen das Schlafzimmer an und wollte auf der Couch im Wohnzimmer schlafen. Aber Peter, ihr Mann bestand darauf, dass ich in meinem Bett schlafen sollte und ihm die Couch genuege. Also gingen Anke und ich ins Schlafzimmer. Ich begann mich bis auf mein Hoeschen auszuziehen und streifte mein Nachthemd ueber.

Anke legte sich voellig nackt ins Bett und erwiderte auf meinen wohl erstaunten Blick, dass sie immer nackt schliefe und auch gar kein Nachthemd dabei habe. Als wir beide lagen fragte sie mich, ob ich denn keinen Freund zur Zeit habe. Auf mein verneinen sagte sie: „Aber wie ist es mit dem Sex? Brauchst Du keinen oder hilfst du dir selbst?“ Ich merkte, wie ich rot und verlegen wurde. Ich fuehlte mich in gewisser Weise ertappt. Ohne, eine Antwort abzuwarten fragte sie weiter: „Tust du dir’s oft? Aber dann fehlt dir doch mindestens die Zaertlichkeit“. Dabei streichelte sie mir zaertlich ueber die Schultern am Hals entlang zu den Ohren. Ich lag regungslos und machte erstaunlicherweise keine Anstalten mich gegen die Beruehrung zu wehren. Ihre Haende fuhren nun kaum merklich die Innenseite meines Oberarms hinauf und eine Gaensehaut ueberflog meinen Koerper. Willenlos liess ich mir von ihr die Knoepfe meines Nachthemdes oeffnen und als sie zart meinen Busen zu streicheln anfing waren meine Warzen bereits ganz steif. Sie merkte, dass mein Koerper sich ihrer Hand geradezu entgegenstreckte, als sie zaertlich gegen die Warzen drueckte und fragte: „Hast du es auch so mit deinen Bruesten?“ Ja in der Anfangsphase spielen meine Brueste eine grosse Rolle. Der Reiz ist gerade richtig und strahlt nach unten aus, wo sich dann die Erregung fortpflanzt. Sie drehte sich zu mir und begann mich in der Nabelgegend zu kuessen. Langsam fuehrten ihre Kuesse hoeher bis sie schliesslich meine linke Brustwarze zwischen ihren Lippen hatte. Sie begann in schlaengelnden Bewegungen mit ihrer Zunge die Warze zu bearbeiten, was mich fast bis zum Wahnsinn fuehrte. Ich verlor meine letzten Hemmungen und begann meinerseits ihren Koerper zu streicheln. Als meine Hand ihre harte Warze beruehrte stoehnte sie lustvoll, so dass ich erschrak in meinem Wissen, dass ihr Mann im Nebenzimmer lag und die Verbindungstuer offen war. Aber in dem Zimmer ruehrte sich nichts, so dass ich forscher wurde. Ich bearbeitete ihre Warzen ebenfalls mit meinem Mund in der Art, wie ich es mir wuenschte. Dann machte Anke einen regelrechten Sprung und drehte sich im Bett so um, dass ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht zu liegen kam. Ich wollte mir gerade ihr Schamgegend genau anschauen, da beruehrte ihre Zunge , so zart wie ich es mir selbst nie tun konnte meine Klitoris, dass mich ein lustvoller Schauer durchzog. Vorsichtig streckte ich meine Zunge ihrem Kitzler entgegen, an die Stelle die ich bei mir als die Beste erforscht hatte-direkt an den Ansatz der Baendchen. Mit einem recht lauten Stoehnen zeigt sie mir, dass diese Stelle auch bei ihr hoch empfindlich war ohne aber eine Å¡berreizung zu verursachen. Noch waehrend ich in kreisenden Bewegungen so zart wie es nur irgendwie geht ihren Kitzler mir meiner Zunge beruehrte, begann sie mich heftig zu lecken, wobei sie die prallen Schamlippen massierte und mit der Zunge hoch schnaltze, um auch meine empfindlichste Stelle nicht zu vergessen.Es dauerte nur wenige Minuten bis es mir unheimlich stark kam. Die Kontraktionen liessen mich zerfliessen, so dass auch ich ohne Ruecksicht auf das Nebenzimmer laute Lustgeraeusch von mir gab. Als ich aus dem Taumel in die Wirklichkeit zurueckkam war es mir zunaechst peinlich aber Anke war noch nicht so weit und forderte mich auf „komm mach weiter – lass mich nicht haengen – bitte“.Ich stieg schnell aus dem Bett und kniete mich davor. Sie rutschte nach vorne und liess ihre Beine weit gespreizt aus dem Bett herausbaumeln voll in der Erwartung, dass mein Zunge ihre Lustzone weiter bearbeitet. Ich streckte auch sofort meinen Kopf zwischen ihre Beine und fuehrte meine Zunge in ihre Scham. Jetzt sah ich auch erstmals ihre Klitoris genau – sie musste noch aktiver sein als ich. Meine Massagen wurden heftiger und ich bemerkte nicht dass Peter gekommen war. Ploetzlich, ich war bereits wieder voll erregt und ueberlegte mir, wie ich in dieser Stellung zu meinem Recht kommen konnte, da drang von hinten etwas in meine ueberaus nasse Scheide ein und begann mich zu ficken. In arhytmischen fast zuckenden harten Bewegungen wurde ich gevoegelt und es war diese Fuelle und Brutalitaet, die ich mir jetzt wuenschte. Meine Empfindlichkeit in dieser Erregungsphase verlangt nicht mehr nach Zaertlichkeit sondern nach stossenden und ruehrenden ficken. Peters Haende griffen von hinten um meine Brueste und kneteten sie. Anke hatte laengst bemerkt was im gange war. Aber sie war nicht boese sondern es erregte sie offenbar stark. Jeden Moment musste es mir wieder kommen. Meine Zunge flatterte nur so ueber Ankes Kitzler, da merkte ich wie sich Peters Koerper baeumte. Er drueckte seinen Penis so fest hinein dass es mir sofort kam. Meine Kontraktionen schafften ihn. Er hielt mit den Bewegungen inne, indem er ihn fest reindrueckte und nur noch unkoordiniert zuckte. Auch Anke baeumte sich nun stoehnend unter ihrem Orgasmus und auch bei mir war es wieder soweit.

Die Computersuechtige Lesbe

Stefanie sass vor dem Computer und tippte irgendwelche, fuer Natascha voellig unverstaendliche Zahlen- und Buchstabenreihen, wie ihr schien endlos, in dieses technische Wunderwerk. Das monotone klackernd der Tasten toente zu ihr herueber, waehrend sie auf der poppig-gelben Couch lag, und sich einen Video-Film ansah.

„Du..,Stef…..“ sagte Natascha, „Hm..“ antwortete Stefanie, „Ich liebe Dich !“ setzte Natascha ihren Satz fort. Aber Stefanie brummte nur ein „Ja.“ in sich hinein.

Das liebevolle Essen, was Natascha ihr vor einer Stunde servierte, hatte Stef zwischen der Tipperei achtlos in sich hineingeschoben, den romantischen Kerzenschein ueberhaupt nicht bemerkt.

Wie Natascha diesen Kasten doch hasste, seit er vor zwei Jahren ins Haus kam war ihre Beziehung einfach nicht mehr dieselbe. Er war wie eine Rivalin. Stef sass nur noch davor, war davon so fasziniert, dass ihr nicht mal auffiel wenn Natascha etwas Neues trug, oder sich besonders huebsch gemacht hatte. Und das ihr, wo Abend fuer Abend hundert Augenpaare sie gierig betrachteten, wenn sie als Stripperin auf der Buehne stand. Sie machte den meisten Umsatz zwischen ihren Auftritten, und das obwohl sie die Gaeste sofort energisch in ihre Schranken wies, sobald sie ihr nur die Hand aufs Knie legten. Sie war nur fuer das Tanzen und den Getraenkeumsatz angestellt, alles andere lehnte sie ab. Als Fotomodell verdiente sie obendrein noch sehr gut, ihren letzten Auftrag hatte sie in Miami. Es war schoen dort, doch sie konnte es damals gar nicht abwarten endlich wieder bei Stef zu sein. Und ausgerechnet sie musste mit dieser Blechkiste konkurrieren, schon oft hatte sie sich sehnlichst gewuenscht, dass dieses verfluchte Ding von einem Kurzschluss heimgesucht wuerde und auf Nimmerwiedersehen verschwinden wuerde.

„Stef, hast Du Lust mit mir zu baden ?“ fragte Natascha mit verfuehrerischer Stimme. „Hab jetzt keine Zeit, muss unbedingt diese Routine zu ende programmieren, ich dusche nachher.“ antwortete Stefanie.

Natascha verzog sich ins Bad, und liess ein heisses Bad ein. Sie gab ein orangefarbenes Ölbad hinein, welches sich „Mandarine“ nannte. Der Duft von Zitrusfruechten durchflutete schon bald das Badezimmer, kroch langsam und unaufhaltsam in die anliegenden Raeume.

Natascha zog sich langsam vor dem grossen Spiegel aus und begutachtete ihren Koerper. Sie konnte zufrieden sein, die Figur war erstklassig, die Haut ebenmaessig und gebraeunt. Da sie Jugoslawin war hatte sie auch im Winter keine Probleme zu blass zu sein. Sie betrachtete ihr Gesicht. Ein paar wunderschoen katzenhafte, gruene Augen blickte sie aus einem schmalen, feingezeichneten Gesicht, das von schulterlangen, schwarzen Locken gerahmt war an. Ihr huebscher, voller Mund laechelte sinnlich.

Sie holte sich noch ein Glas Kirschsaft mit Eis aus der Kueche und begab sich dann in das angenehme, heisse Wasser, was sie wohlig umhuellte, waehrend es im Wohnzimmer unablaessig weiterklapperte.

Natascha fing an zu traeumen. Sie traeumte von den Zeiten, in denen noch kein Computer ihr Sexleben aufgefressen hatte, und bedrohlich wie ein Mahnmal gegen Erotik im Wohnzimmer stand. Das Ding wuchs sogar! Staendig wurden neue Geraete daran angeschlossen, und Diskettenboxen und Disketten breiteten sich immer weiter aus. Es schien fast, als haette dieses Ding, im Gegensatz zu ihr, ein Sexleben. Es vermehrte sich staendig, fast ueber Nacht.

Sie traeumte von vergangenen Naechten, sie waren wirklich ein sehr schoenes Paar, so gegensaetzlich. Sie, dunkler Typ, suedlaendisch, Stefanie gross, schlank, blond, hellhaeutig, mit wunderschoenen, glitzernden blauen Augen. Es aergerte sie immer ein wenig, dass Stefanie 7 cm groesser war als sie, was sie dann aber flugs mit hochhackigen Schuhen ausglich. Irgendwie mochte Natascha es nicht, wenn jemand auf sie „herabsah“. Oft hatte sie im Spiegel gegenueber des grossen, schwarzen Bettes heimlich beobachtet wenn sie sich liebten, das erregte sie dann immer noch mehr. Aber diese Zeiten schienen wohl vorbei zu sein.

Der weisse Kater kam ins Badezimmer geschlichen, und stellte sich aufrecht an die Badewanne, wobei er seine Vorderfuesse auf den Wannenrand legte. Neugierig beaeugte er mit grossen, blauen Katzenaugen Natascha, und peilte dabei ihr pechschwarzes Schamdreieck an, was im orangenen Badewasser verfuehrerisch glitzerte. Er schien es fuer irgendein Tier was man jagen koenne zu halten. Aber im Wasser ? Baeh !

„Na ? Wenigstens interessierst Du Dich noch dafuer wie ich nackt aussehe, Du alter Schwerenoeter.“ sagte Natascha bedrueckt.

Traurig und sehnsuechtig streichelte sie sich langsam zwischen ihren vollen, runden Bruesten, dann weiter abwaerts, und spielte dann versonnen mit ihrem schwarzen dichten Schamhaar. Einen Augenblick lang ueberlegte sie, ob sie es sich selbst machen sollte, hatte dazu aber auch nicht die richtige Lust. Das wuerde ihre Einsamkeit nur noch verstaerken. Sie wollte wieder ein Sexleben mit Stefanie haben, so zaertlich, liebevoll, und wild und leidenschaftlich wie frueher, und sie wuerde es bekommen.

Sie ueberlegte angestrengt was nach einer 5 Jahre langen Beziehung noch aufregend genug sein koennte um Stef vom Computer wegzulocken. Die Reizwaesche war ausgereizt, das lockte sie nicht mehr ins Bett. Auch die privaten Strip-Shows nur fuer Stef hatten nicht mehr den Reiz den sie anfangs hatten, und hatten sich schon etwas abgenutzt.

Natascha musste ploetzlich leise in sich hineinkichern. Ihr war gerade wieder eingefallen wie sie Stef letzten Valentinstag, in einem grossen Blumenstrauss versteckt, einen Vibrator geschenkt hatte, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass ihr etwas fehlt, und wieder frischen Wind ins Bett zu bringen. Der Vibrator wurde natuerlich noch in derselben Nacht gemeinsam ausprobiert, aber das anfaenglich so tolle Liebesspiel endete im Fiasko. Stef beschwerte sich erst missmutig, dass das Ding sich anhoeren wuerde, als rasiere sich ein Zwerg unter der Bettdecke, das Geraeusch wurde als aeusserst stoerend empfunden. Sie legten eine CD auf und konnten sich dann langsam wieder in Fahrt bringen. Dann, kurz bevor Stef ihren ersten Orgasmus bekam, gab das Ding dann aber ploetzlich seinen Geist auf. Stef war total frustriert, aber Natascha war natuerlich geschickt genug, den Vibrator zu ersetzen, so dass es doch noch eine heisse Liebesnacht wurde, bei der heute noch beide lachen mussten, wenn sie nur daran dachten.

Ploetzlich kam Natascha eine Idee. Warum war sie nicht schon frueher darauf gekommen ? Es gab ja schliesslich noch genuegend anderes erotisches Spielzeug, und eine von Stefs hervorstechendesten Eigenschaften war nunmal Neugier……………….

Sie warf einen schnellen Blick auf die Uhr, 19.20 Uhr, heute war doch Donnerstag, und die Geschaefte hatten lange geoeffnet. Sie schuettelte ihre, durch das heisse Badewasser aufgekommene, Traegheit ab, und war mit einem Satz aus der Badewanne. Einoelen wuerde sie sich spaeter, jetzt hatte sie es eilig. Sie streifte sich schnell einen schwarzen Tanga ueber, schluepfte in Jeans, Labberpullover und Cowboystiefel, genoss es ausserhalb ihres Berufes mal so richtig leger aussehen zu duerfen, und zog sich schnell ihre auf antik getrimmte Lederjacke ueber.

Mit einem Satz war sie an der Tuer und rief Stef zu „Schatz, ich gehe nur rasch etwas einkaufen !“ Sie wartete keine Antwort ab. Am Computer blieb eine total verdutzte Stefanie zurueck.

Natascha hatte noch genuegend Zeit sich ausgiebig im Sex-Shop umzusehen. Die Verkaeuferin fragte nach Nataschas Wuenschen und laechelte freundlich, als Natascha entgegnete, dass sie sich erstmal in Ruhe umsehen wolle.

Was es da alles gab ! Aufregend und komisch zugleich. Sie steuerte auf eine Ecke zu in der die Vibratoren lagen, in allen Formen, Farben und Groessen. Einer war dabei, bei dem Natascha sich fragte ob er eher dazu geeignet waere die Frau umzubringen statt zu befriedigen, er mass bestimmt 30 cm, und hatte einen Durchmesser von 6 cm. Nein, das war nun wirklich nicht das Richtige. Ein Stueck daneben lagen Geisha-Kugeln, ob man die nicht verliert ??? Die seltsamsten Kondome waren auf einem Tisch ausgebreitet, mit Noppen und einer Art „Hahnenkaemmen“ obendrauf.

Auch Peitschen, Ledermasken, und Handschellen waren dort ausgestellt. Bei einem Slip mit nach innen ragendem Gummipenis fragte sich Natascha wie es wohl waere, den halben Tag damit herumzulaufen. Sie kam zu dem Schluss, dass das kein Vergnuegen sein koenne. Die Gummipuppen guckten von oben auf Natascha, da sie an der Decke angebracht waren. Sie sahen einfach zu daemlich aus, mit ihren weit offenstehenden Muendern und aufgerissenen Augen. Irgendwie wirkten sie auch schauerlich, sie musste unwillkuerlich an die Mordszene in Hitchcocks „Frenzy“ denken, in der eine erdrosselte Frau aehnlich ausgesehen hatte.

Ploetzlich entdeckte sie einen Gegenstand, und sie wusste, dass es genau das Richtige war. Sie schnappte sich Schachtel, suchte sich noch schnell ein Porno-Video aus, nahm noch ein paar Struempfe mit Naht und Stickerei fuer ihren naechsten Auftritt mit, und begab sich zur Kasse.

Sie legte die Sachen auf den Kassentisch und kramte nach ihrer Visacard. Die Verkaeuferin tippte die Betraege ein, grinste nur sueffisant und fragte ob sie „es“ als Geschenk einpacken solle. Natascha entgegenete, dass es nicht noetig sei, da sie es sehr eilig habe. Daraufhin grinste die Verkaeuferin noch anzueglicher, was Natascha aergerlich bemerkte. „Ich meinte mit eilig, dass ich noch ein paar Lebensmittel einkaufen muss !“ blaffte sie die Verkaeuferin an. Diese entgegnete nur „Aha, und einen schoenen Abend noch.“ Aber das Grinsen wich nicht aus ihrem Gesicht. Irgendwie wirkte sie wie eine Apothekerin in ihrem weissen Kittel.

Natascha begab sich schnurstracks zum Lebensmittelhaendler. Sie kaufte noch ein paar kleine Leckereien ein, Fruchtsaefte, Obst, zwei Steaks, Artischokenherzen, frische Champignons, Kroketten, eine Rotweincreme, und einen Bordeaux, fuer das Abendessen. Dann verliess sie das Lebensmittelgeschaeft.

Als sie in ihrem schwarzen Honda Civic sass, schob sie die verraeterische Tuete des Sex-Shops unter den Fahrersitz und packte deren vorigen Inhalt ganz unten unter die Lebensmittel. Dann fuhr sie zufrieden nach Hause.

Als sie zuhause in der Kueche stand, kam sofort Stef um die Ecke geflitzt, und hielt ihre vorwitzige Nase in die Tuete. „Na, was hast Du uns denn da leckeres eingekauft, und ueberhaupt, wo warst Du bloss so lange, Darling ?“ fragte sie. „Hab keinen Parkplatz bekommen, und die Schlange an der Kasse war so furchtbar lang.“ entgegnete Natascha. Stefanie wollte gerade mit ihren wunderschoenen, langen Fingern in die Tuete langen um sich eine Litschi zu angeln. Doch Natascha schlug ihr scherzhaft auf die Finger, gab ihr einen Kuss und schob sie zur Kuechentuer hinaus „Das gibts alles morgen Du Naschkatze.“ Stefanie tat beleidigt zog einen Schmollmund und meckerte „Dann nehme ich jetzt eben ein Bad !“.

Waehrend Stef sich Badewasser einlaufen liess, raeumte Natascha die Lebensmittel ein, legte die Struempfe in den Schrank und schob den Pornofilm unter die anderen Cassetten. Sie oeffnete noch die Balkontuer, weil Stefanie wieder zuviel geraucht hatte, und verschwand dann mit dem anderen Gegenstand im Schlafzimmer. Sie hoerte wie Stef in der Wanne plaetscherte, und leise vor sich hin sang „Ich weiss, es wird einmal ein Wunder geschehen………….“

„Du wirst Dich ja wundern, mein Schatz !“ murmelte Natascha in sich hinein, wie ein kleines Kind, dass Heilig Abend nicht abwarten kann.

Ploetzlich rief sie Stefanie zu „Schatz, ich hab vergessen Zigaretten mitzubringen, ich geh schnell los und zieh uns welche.“ Damit war sie zur Tuer hinaus.

Stefanie hatte eine Weile in der Wanne gedoest und getraeumt. Dann stand sie auf trocknete ihren schlanken Koerper ab, und oelte sich ein. Sie buerstete kopfueber ihre blonde Maehne. Befriedigt stellte sie fest, dass sie nicht zugenommen hatte, und begutachtete ihre Figur. Doch, man konnte wirklich nicht meckern, weisse, weiche Haut, lange Beine, und ein ueppiger Busen, trotzdem sie sonst sehr chlank war. Na ja, wenn man mit einem Fotomodell zusammen ist, muss man auch selbst etwas zu bieten haben, dachte sie. Etwas aergerlich stellte sie fest, dass die Bauchmuskulatur etwas nachgelassen hatte, und nahm sich vor ab naechster Woche wieder ins Body-Building-Studio zu gehen um das zu aendern.

Waehrenddessen stieg unbemerkt eine dunkle Gestalt wie ein schwarzer Panther ueber die Bruestung des Balkons in Parterre, wo zwei huebsche Frauen zusammen wohnen.

Sie knotete sich ein knallrotes Handtuch um die Hueften und trat aus dem Badezimmer, um sich im Schlafzimmer wieder anzukleiden.

Im Augenwinkel nahm sie einen Schatten wahr, sie drehte sich herum, und sah im Halbdunkel des Wohnzimmers eine schwarzgekleidete Gestalt unweit der offenen Balkontuer stehen. Ihr stockte der Atem, sie wollte Natascha um Hilfe rufen, aber sie war noch nicht zurueck. Ueberhaupt, Stefanie wollte schreien, aber sie brachte einfach keinen Ton heraus. Sie stand wie angewurzelt da, waehrend die, mit einer schwarzen Sturmhaube maskierte, Gestalt langsam Schritt fuer Schritt mit katzenhaften Bewegungen naeherkam, und sie schliesslich fest, aber ohne Schmerzen zu erzeugen, an beiden Handgelenken packte.

Die Gestalt warf Stefanie aufs Bett, die immer noch wie erstarrt zu sein schien. Irritiert nahm Stefanie einen Hauch „Opium“ wahr, den Natascha normalerweise benutzt.

Die Gestalt drueckte Stefanie fest aufs Bett nieder und warf sich auf sie. Stefanie stellte erstaunt fest, dass der Einbrecher ziemlich leichtgewichtig war, obwohl er ungefaehr so gross war wie sie selbst. Die Gestalt drueckte sich enger an Stefanie, und Stef bemerkte die Latte in seiner Hose. Verwirrt und irritiert schwirrten ihr tausend Gedanken durch den Kopf wie sie ihrem Schicksal wohl entgehen koenne. Sie hoffte instaendig, dass Natascha sofort zurueck kaeme. Wo blieb sie ueberhaupt so lange ???

Ploetzlich riess sich der Einbrecher die Sturmhaube von Kopf und schuettelte seine lange, schwarze Maehne. „Natascha ! Du Biest !!! Du hast mir einen Toten-Schreck eingejagt ! Bist Du verrueckt ?“ schrie Stef. Natascha lachte rauchig und hauchte mit verfuehrerischer Stimme „Ja Schatz, ich bin verrueckt, und zwar nach Dir ! Mit den ueblichen Methoden bist Du ja nicht von Deiner Blechkiste wegzubringen !“ Stefanie stutzte, „Und ueberhaupt, was um Himmels Willen hast Du da in Deiner Hose ?“ „Das wirst Du schon noch merken.“ entgegnete Natascha und kuesste die verdutzte Stefanie wild und leidenschaftlich waehrend sie sich eng an sie drueckte und an ihr rieb. Natascha kuesste Stef den Nacken herauf und herunter zwickte sie uebermuetig mit den Zaehnen ins Ohrlaeppchen waehrend sie mit einer Hand an ihren Brustwarzen spielte, die, durch den kalten Luftzug der durch die offene Balkontuer wehte, vor Kaelte schon steif in die Hoehe ragten. Wieder kuesste Natascha sie leidenschaftlich und drueckte sich dabei rhytmisch gegen Stefs Venushuegel. Stefanie stoehnte und ihre Erregung wuchs. Nach einer Weile machte sich Natascha mit spitzer Zunge an Stefs Brustwarzen zu schaffen, mit schnellem Zungenschlag kuesste sie die beiden huebschen Nippel abwechselnd und knotete fast unbemerkt ihr um die Hueften geschlungenes Handtuch auf. Natascha striff das Handtuch beiseite und liess ihre Zunge weiter den Bauch herunterwandern um an Stefs empfindlichster Stelle mit ihren Zungenkuessen fortzufahren. Stefanie stoehnte immer lauter und wand sich unter dieser gelungenen, franzoesischen Behandlung.

Natascha liess von Stef ab und hauchte „Darling, willst Du immer noch wissen was ich da in der Hose habe ?“. „Natuerlich“ entgegnete Stef erregt, „und genau das werde ich jetzt herausfinden ! Ich habe da so eine leise Ahnung, Du kleines Biest…………..“

Mit geschickten Fingern oeffnete Stef Nataschas Guertel, und dann die schwarze Jeans, die, da sie den modisch-weiten Clochard-Schnitt hatte, auch gleich von Nataschas schlanken Hueften herabglitt. Stef sprang ein praller Dildo vorwitzig entgegen, der von schwarzen Lederbaendern gehalten wurde.

„Ich hoffe, ich habe Dich damit jetzt nicht erschreckt, aber ich dachte ein bisschen Abwechslung koenne nicht schaden.“ sagte Natascha leise und abwartend. „Aber nein Schatz, ich liebe Dich und habe doch Vertrauen zu Dir. Du wirst es mir bestimmt wunderbar besorgen.“ hauchte Stef und zog Natascha wieder auf sich herunter.

Der Dildo mogelte sich zwischen Stefs Schamlippen und reizte durch Nataschas rhytmische Bewegungen, ihre Klitoris aufs aeusserste. Doch auch Natascha wurde immer heisser, da der Druck der Bewegungen auch auf ihre empfindlichste Stelle eine ungeahnte Wirkung hatte. „Los, komm, bitte, steck in mir rein !“ stoehnte Stef, die es kaum noch aushielt vor lauter Geilheit. Natascha liess sich das kein zweites Mal sagen, und kam ihrer Bitte auf der Stelle nach.

Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, ihr stoehnen immer lauter. Stef rief zwischendurch immer wieder „Jaaa, stoss mich, besorgs mir, mach mich fertig……….“ Natascha dachte, so fuehlt sich also ein Mann, der eine Frau bumst, irres Gefuehl, diese Hingabe……….Sie wurde immer geiler, und das Ding drueckte genau da wo sie am empfindlichsten war, so dass sie sich zurueckhalten musste, um nicht vor Stefanie zu kommen. Als dann Stef auf ihrem Hoehepunkt ihre Fingernaegel in Nataschas Ruecken bohrte, und in Exstase laut schrie und stoehnte, konnte Natascha sich auch nicht laenger zurueckhalten, und sie versanken in einen gemeinsamen fantastischen Orgasmus, der sie im 7.Himmel schweben liess.

Eine ganze Weile lagen die beiden noch erschoepft aufeinander und streichelten sich gegenseitig ganz zaertlich am ganzen Koerper. Dann stiebitzte Natascha den Dildo aus Stefs pochenden Muschi, loeste die Baender und warf ihn achtlos aus dem Bett. Sie kuschelten sich ganz dicht aneinander und Stefanie hauchte Natascha ins Ohr „Du bist besser als jeder Kerl, Darling ! Das muessen wir unbedingt wiederholen. Morgen bist Du erstmal dran, Du kleines Biest !“ und schmunzeln fuegte sie hinzu „Darling, uebrigens, ich nehme keine Pille, und Du hast keine Luemmeltuete benutzt. Was ist wenn ich jetzt schwanger bin ?“

Natascha lachte, und ihre Augen glitzerten „Dann bekommst ….

Thomas und die zwei Frauen

Thomas sah erstaunt auf beide Frauen. Die schwiegen. Seine Frau war ein bisschen blas um die Nase, Sabine laechelte.

Gaeste kamen aus dem Caf‚. Es wuerde gleich schliessen und die beiden jungen Maenner waren schon sehr angetrunken. Entsprechend unsicher setzten sie ihren Weg fort. Anja und Thomas sahen ihnen nach. Bis Sabine zu ihnen kam. DICHT zu ihnen kam. „Und…?“ fragte sie, sag Anja dabei an. Die wurde rot und sah zu Boden. Sabine lachte. „War es so schlimm?“. Erstaunlich schnell sah Anja wieder in die Hoehe und schuettelte den Kopf. Sabine sah Thomas an. „Und nun du…“.

Sie zog ihn an sich, verharrte kurz vor ihm, oeffnete die roten Lippen. Ihre ebenmaessigen Zaehne wurden sichtbar. Thomas zitterte. Hier war eine andere Frau, dicht vor ihm. Verlangend und verzehrend. Sekundenlang verharrten sie so. Er sah zu Anja. Die sah zu Sabine und nickte. Da kuessten sie sich.

Thomas war zoegernd. Aber Sabine war heiss und fordernd. Und ihre Lippen weich und sinnlich. Sie wusste, was sie wollte und zeigte es ihm deutlich. Und es fiel Thomas schwer, sich zurueckzuhalten. Er dachte an seine Frau, sah sie neben sich und kam sich seltsam vor. Sabine liess von ihm ab. „Was bist du steif…“ sagte sie und leckte ueber die roten Lippen. Dabei durchfuhr es Thomas heiss. Es war eine Geste, die irgendwie passte und die ihn anheizte. „Da kuesst deine Frau ja besser…“. Mit diesen Worten zog sie ihn wieder an sich, umarmte ihn, fesselte seinen Koerper so an sich und oeffnete leicht die Lippen. „Komm, zeig mir das du es viel besser kannst…“ hauchte sie und drueckte ihren Koerper gegen ihn. Thomas zoegerte einen letzten Moment und gab sich dann ihren Kuss hin. Und der war heiss und voller Leidenschaft. Er spuerte ihre Zunge zwischen seinen Lippen und gab nach. Und ihre Zungen tanzten einen heissen Tanz voller Lust und Leidenschaft. Bis Sabine zuruecktrat.

Thomas atmete schneller. Er sah zu seiner Frau und sah ihr Laecheln. Es war alles in Ordnung. „Na also…“ meinte Sabine und strahlte beide an. „Das war schon besser…“.

Thomas raeusperte sich. Sabine sah ihn an. „Und, habt ihr noch etwas aufregendes vor heute?“. Sie sprach das so natuerlich aus, das Anja tatsaechlich wieder rot wurde. Etwas, das Thomas bei seiner Frau sonst so gut wie gar nicht sah. „Ich meine, wollen wir uns den Spass teilen oder wollt ihr alleine sein…?“. Bei diesen Worten draengte sie sich gegen Thomas und zwinkerte gleichzeitig Anja zu. Thomas schluckte und sah zu seiner Frau: Die tastete mit einen zitternden Zeigefinger ueber ihre Lippen, als koennte sie gar nicht erst glauben, was wirklich passiert war. Anja bemerkte den Blick der beiden und hob die Schultern. „Ich weiss nicht genau…?“ sagte sie leise und senkte den Kopf. Sabine trat zu ihr. „Du findest mich also nicht nett…?“. Anja wieder ihren Kopf und schuettelte ihn. „Nein, das ist es nicht…“. Sabine trat ganz vor ihr. „Unsicherheit?“ fragte sie sanft und Anja nickte. Sabine griff nach Anjas Hand und fluesterte ihr etwas ins Ohr. Thomas verstand nicht, was es war und sah nur, wie seine Frau mit Sabine zu ihm kam. Vielleicht mit unsicheren Schritten aber sie kam. Ein schuechternes Laecheln stahl sich auf ihr huebsches Gesicht. Seltsam aber genau in diesen Moment spuerte Thomas, wie sehr er seine Frau liebte. Vielleicht war das auch der Grund, das er nach den Wagenschluesseln griff…

Ein paar Minuten spaeter stiegen alle drei aus dem Wagen wieder aus und fanden sich vor einem kleinen Reihenhaus wieder. Sabine und Anja kicherten. Waehrend der Fahr hatten sie beide gescherzt. Thomas empfand es, als kenne er Sabine schon eine ganze Weile und nicht nur erst ein paar Stunden. Er schloss die glaeserne Haustuer auf und wollte das Licht im Hausflur einschalten, als sich eine warme Hand auf die seine legte. Sabine war dicht vor ihm und schuettelte den Kopf. Im Schein der nahen Laternen konnte er ihre Augen nur dunkel leuchten sehen. Er zoegerte. „Ich liebe die Dunkelheit in fremden Hausfluren…:“ fluesterte sie und eine Gaensehaut lief Thomas ueber den Ruecken. „Bitte lass es aus…“. Er nickte und schob sich in das innere. Die beiden Frauen folgten. Er spuerte einen Koerper an sich und sah sich um. Anja, seine Frau. Es war dunkel im Hausflur. So dunkel, das er Muehe hatte die Stufen zu erkennen. Geschweige denn etwas anderes. Wieder ein Kichern der beiden. Thomas fluesterte, sie sollen Ruhig sein. Er verstand Anja nicht. Was war so komisch. Er verfluchte die Dunkelheit und das er nicht mehr erkannte. Irgend etwas ging da direkt hinter ihm vor sich aber er konnte nicht sehen, was es war. Nur ein leises Fluestern, das Rascheln der Kleidung. Und so stiegen sie vorsichtig mit den Fuessen tastend die Stufen hoch. Bis in die zweite Etage, in der die kleine Wohnung lag, die Thomas mit seiner Frau bewohnte. Es war so dunkel, das er Muehe hatte das Schluesselloch zu finden. Wieder war es Sabines leise Stimme: „Wenn Du willst, kannst Du das Licht jetzt einschalten…“. Er nickte und betaetigte den Schalter. Es wurde hell. Und er musste schlucken…

Anja trug eine Jeansjacke. Und nichts weiter. Auf ihren Armen lag der weisse Pullover. Seine Frau trug die Jeanshose. Beide Frauen grinsten ihn an. „Ueberraschung…:“ fluesterte Anja, drueckte sich gegen ihn und ihn gegen die Tuer, die sanft nachgab. Sie kuesste ihn, als sie alle drei ins innere traten. Sabine schloss die Tuer als Anja von ihm abliess. Sabine stand hinter ihr und laechelte alle beide an. „Kann ich ablegen?“ fragte sie. Thomas nickte nur stumm. Und Anja nahm ihre Jacke als waere das eine ganz natuerliche Sache: Nichts weiter darunter zu tragen, als weisse, anziehende Haut und zwei grosse, feste Brueste mit braunen, grossen Warzen. Thomas schluckte. Sabine musste es im Hausflur geschafft haben sich aus ihren Sachen zu entkleiden. Sie trug nur einen kleinen, schwarzen Stringtanga. Thomas sah zu Anja und sah in ihr Laecheln. „Ist sie nicht schoen…?“ fragte sie langsam und sah seltsam andaechtig auf den so schlanken Koerper der jungen Frau. Thomas nickte verwirrt. Und Sabine hob ihre Arme, schuettelte das lange Haar aus und fuhr mit ihren Haenden hindurch. Dabei spannten sich ihre grossen Brueste, hoben sich ihm entgegen. Eine wahrhaft erotische Bewegung von ihr, die ein sanftes kribbeln in Thomas ausloeste. Ein seltsam verwirrendes Kribbeln, so direkt neben seiner Frau, die keinen Ton sagte sondern nur laechelte.

„Und, bekomme ich etwas zu trinken…?“ fragte die junge Sabine. Thomas nickte und fuehrte sie in das kleine Wohnzimmer. Sie sah sich um, musterte den roten Teppich, die Holzmoebel und die schwarze Sitzgarnitur aus Leder. Sie ging zu der breiten Couch und strich mit eine Finger ueber die schwarze, glaenzende Oberflaeche. Und Thomas stand da, mit grossen Augen und sah sie an. Anja hatte das Licht des Wohnzimmers etwas gedaempft und doch konnte er jede der Linien des jungen Koerpers erkennen als Sabine sich von ihm drehte. Eine schmale Huefte, grosse Brueste, ein erst recht entzueckender Ruecken, ein runder Po und endlos lange Beine. Endlos schlanke, lange Beine. Besonders ihre schmale Huefte und der flache Bauch hatten es ihm angetan. Und dieser wunderbare Koerper war nur bekleidet mit einem knappen Tangahoeschen, dessen Traeger hoch am Bein angesetzt waren. Alles in allem eine Erscheinung, die ihn in seinen Bann schlug. Er spuerte eine Beruehrung am Arm und zuckte zusammen. Anja kam zu ihm. Beide sahen zu, wie Sabine sich langsam in das Leder setzte. „Sie ist schoen, nicht…?“ fluesterte Anja ihm kaum hoerbar zu. Thomas nickte nur und sah zu, wie die junge Frau ihre langen Beine uebereinanderschlug. Langsam und sinnlich betont. „Jetzt weisst Du, was wir vorhin auf der Treppe getrieben haben…“ meinte Anja und drueckte sich an ihn. Thomas legte seinen Arm um sie. Und Sabine sass da, laechelte die beiden an, breitete die Arme aus und lehnte sich gegen das Leder. „Hmmmm…“ meinte sie nur und raekelte sich. Dabei bewegten sich ihre Brueste und Thomas konnte seinen Blick einfach nicht von dem jungen Koerper lassen. Wilde Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Wilde und zuegellose Gedanken die sich nur um eine einzige Sache drehten.

„Das Leder fuehlt sich einfach grossartig an der Haut an…“ sagte sie und ihre Haende glitten ueber das Schwarz. Dann sah sie die beiden an. „Warum setzt ihr euch nicht zu mir…?“ fragte sie und hielt ihnen die Hand hin. Beide zoegerten. Anja sah ihren Mann an. Er las die stumme Frage in ihren Augen und hob die Schultern. „Jetzt oder nie…“ hauchte Anja. Aber es war mehr eine Frage als eine Feststellung.

Sabine stand auf. Mit zwei schnellen Schritten war sie bei den beiden. Sie griff nach den Haenden von Anja und zog sie mit zur Couch. Anja folgte. Sie wusste nicht, was sie sonst tun sollte. Und irgendwie war sie ebenfalls in das ganze eingetaucht. Was ein Scherz und Spass hatte sein sollen, weitete sich auch fuer sie immer und immer weiter aus, nahm Besitz von ihren Sinnen und liess sie traeumen…

Und sie liess es zu, das Anja sie mit auf die Couch zog. Sie zoegerte vielleicht ein wenig oder versteifte sich, als sie die andere Frau so unbekleidet vor sich sah. Sabine laechelte ihr zu. „Angst?“ fragte sie. Anja nickte. „Es ist so neu. Ich meine, ich habe noch nie…?“. Sabine strich ihr das braune Haar aus der Stirn. „Aber du wuerdest gerne, oder?“ fragte sie. Anja sah in ihre Augen. Sie waren gruen. Gruene Augen. Sie gefielen ihr, wie ihr die ganze andere Frau gefiel. Seit der Bar hatte sie gespuert und Gefuehl, das sie Gefallen an dem jungen Maedchen gefunden hatte. Vielleicht ein unsichtbares Band zwischen Anja und ihr. Und es war wie eine gewisse Art der Vertrautheit. Vielleicht auch wegen der Unnatuerlichkeit der Situation. Und immer noch wartete Sabine auf eine Antwort. Anja holte tief Luft und sah zu ihrem Mann. Der stand etwas verloren da und schaute erstaunt zurueck. Eine sanfte, weiche Hand legte sich auf ihre Wange und drehte den Kopf zurueck. Wieder sah Anja Sabines Gesicht dicht vor sich. „Und?“. Anja nickte. „Sei bitte lieb…“ hauchte sie mit zitternder Stimme.

Und Sabine war lieb zu ihr…

Sie strich Anja sanft die braunen Haare aus dem Gesicht und zog sie ganz zu sich auf das Leder. Anja sperrte sich instinktiv ein wenig. Sabine umfuhr mit einen Finger ihren Mund. „Komm…“ fluesterte sie. „Lass es einfach mit dir geschehen…“. Anja sah in ihre gruenen Augen und fand einen kleinen Schimmer von blau darin. Als Sabine sie wieder auf sich zog, liess sie es geschehen…