Die zwei Maenner

Eines Tages begab es sich, dass 2 Maenner in einer
Kneipe sassen, worauf der eine zum anderen
sprach
,,Hey du, ich hab jetzt n neuen Beruf, ich bin
Logiker.“
,,Logiker??Was ist das denn?“
,,Pass auf, ich zeigs dir. Hast du ein
Aquarium?“
,,Ja.“
,,Also bist du Tierlieb, und wenn du Tierlieb
bist,magst du auch Kinder, und wenn du auch
Kinder magst,dann magst du auch Frauen.“
,,Beeindruckend, genau so ist es.“
Am naechsten Tag ging die Person, die nun vieles
ueber den Beruf des Logikers erfahren hatte, zu
einem langjaehrigen Arbeitskolegen.
,,Hey,hast du eigentlich ein Aquarium?“
,,Nein.“
,,Schwule Sau!!!“

Ich bin eine Hobbynutte

Ich glaub, ich bin eine HobbynutteMit 18 Jahren habe ich geheiratet und wir sind in einen kleinen Ort an der Stadtgrenze gezogen. Mein Mann ist drei Jahre aelter als ich und beruflich immer sehr beschaeftigt. Ich fand einen Job nicht weit von unseren Wohnung und kann jeden Mittag nach Hause fahren, entweder mit meinem Fahrrad oder meinem Cabriolet. Obwohl es eine Wohngegend ist gibt es nebenan eine kleine Firma mit ca. 60 Angestellten die Maschinenteile produzieren. Wenn ich nach Hause fahre haben sie auch gerade Mittagspause. Einige der Maenner sitzen im Sommer auf dem Rasen zwischen der Firma und unserem Haus. Wenn ich dann ankomme hoere ich oft ihre Bemerkungen ueber mein Aussehen. Ein Mann fiel mir besonders auf, er war ungefaehr vierzig Jahre alt und sehr gross und kraeftig. Immer wenn ich einen kurzen Minirock oder ein Kleid trug, schaute er auf meine Beine und meinen Hintern. Es gefiel ihm also wenn ich frech gekleidet war. Eines Tages kam ich wieder in einem sehr kurzen Minirock und engem T-Shirt mit dem Fahrrad nach Hause und diesmal sprach er mich an: „Hallo, wie geht es Ihnen Heute?“ fragte er mich und dabei schaute er auf meinen Busen dessen Nippel deutlich unter meinem T-Shirt zu sehen waren. „Danke, ganz gut, “ antwortete ich und streckte meine Brueste noch etwas weiter heraus damit er sie auch gut sehen konnte. „Darf ich bei Ihnen einen Schluck Wasser haben, in der Sonne ist es sehr heiss …“

Damit hatte ich nicht gerechnet, dass er direkt in meine Wohnung kommen wollte. Aber ich liess ihn herein und gab ihm ein Glas Cola. Er setzte sich auf das Sofa und erzaehlte mir, dass er mich fast jeden Mittag gesehen habe.

Heute wuerde ich besonders gut aussehen mit meinem kurzen Rock. Ich bedankte mich fuer das Kompliment und schon nach kurzer Zeit ging er freiwillig wieder. Eine Woche spaeter wartete er Mittags vor unserem Haus, in der Hand hielt er ein Paeckchen. „Ich habe Ihnen etwas mitgebracht, als Revanche fuer die Cola,“ sagte er und hielt mir das Paket hin. Wir gingen gemeinsam in meine Wohnung und ich packte es aus. Darin war eine schwarze Bluse. Aber sie war voellig transparent, so wie ein Nylonstrumpf. „Danke schoen, die ist ja toll, nur ein bisschen zu durchsichtig, finden Sie nicht?“ „Nein, Sie koennen doch so etwas tragen – bei Ihrer Figur kein Problem. Ziehen sie sie doch einmal an !“ „Jetzt?“ „Natuerlich… Jetzt !“ Ich ging in unser Schlafzimmer und zog die Bluse ueber, darunter konnte man meinen BH deutlich sehen. Er kam mir nach und sagte: „Das sieht ja heiss aus, viel besser als ich dachte. Aber das darunter passt nicht ganz in der Farbe“ Er hatte Recht, denn mein BH war weiss. Bevor ich richtig merkte was passiert, war er hinter mir und griff von unten unter die Bluse zwischen meine Brueste um den Verschluss auf zu harken. Dabei schaute er in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes vor dem wir beide standen. Seine Augen wurden richtig gross als er meine grosse Oberweite sah. Seine Haende liessen den BH fallen und massierten meine Brueste. An meinem Po konnte ich seinen steifen Schwanz spueren der durch seine Hose drueckte. „Nein nicht, “ wehrte ich ihn ab, aber er liess sich nicht beeindrucken. Seine Finger hatten schon meine steifen Brustwarzen registriert. Ich versuchte mich aus seiner Umarmung loszureissen aber es gelang mir nicht. Seine rechte Hand fuhr von unten unter meinen Minirock und schob ihn etwas nach oben, Er und ich konnten im Spiegel meinen winzigen String-Tanga sehen. Ich verfolgte wie seine Hand seitlich hinein fuhr und spuerte wie zwei Finger seiner riesigen Hand in meine Muschi eindrangen.

Nun wehrte ich mich nicht mehr sondern mein Unterleib bewegte sich automatisch mit. Er legte mich auf das Bett, zog meinen Slip aus und oeffnete seine Hose. Hervor holte er das groesste Ding dass ich je gesehen hatte, es kam so vor als waere es doppelt so lange wie das meines Mannes. Selbst in Sexmagazinen hatte ich bisher keinen solchen Riemen gesehen. Die Weisheit das es egal ist ob ein Mann einen grossen oder kleinen hat trifft auf mich nicht zu. Schon immer war ich neugierig auf einen groesseren und der groesste Penis den ich bis dahin gespuert hatte war der Schwanz unseres Trauzeugen auf der Hochzeitsfeier. „Mann ist der riesig, “ entfuhr es mir. Er laechelte geschmeichelt, setzte ihn an meine Muschi und schob ihn mit einem kraeftigen Ruck in mich. Zuerst dachte ich dass er mich zerreisst aber es war so geil dass ich schon nach drei Minuten meinen ersten Orgasmus hatte. Leider war seine Mittagspause nicht so lange wie meine und nach einer halben Stunde spritzte er in mich. „Bis morgen mittag, “ verabschiedete er sich und kuesste mich heftig. Als er vor das Haus trat hoerte ich seine Arbeitskollegen johlen – die ahnten wohl was geschehen war …

Am Naechsten Vormittag konnte ich mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren so fieberte ich meiner Mittagspause entgegen. Er wartete schon vor dem Haus, allerdings nicht alleine, einer seiner Arbeitskollegen war bei ihm. Ohne grosse Erklaerungen kam er mit ihm in meine Wohnung. Da stellte er sich auch zum ersten Mal vor. Er hiess Peter und sein Kollege Karl. Da war ich gestern mit einem Mann im Bett gewesen ohne zu wissen wie er hiess. Natuerlich dachte ich mir schon, dass er wollte, dass sein Kollege auch mal mit mir bumst. Kaum in der Wohnung angekommen umarmte er mich und seine Haende fuhren unter mein Kleid, sie ertasteten meinen knappen Spitzenbody. Obwohl Karl noch neben uns stand zog er mir mein Kleid ueber den Kopf und ich stand nur in meinem Body und hohen Pumps vor den Beiden.

„Ich habe Karl gestern von Dir erzaehlt, Du hast doch nichts dagegen, dass er heute mitkommt?“ „Ich kenne Dich noch gar nicht richtig und schon bringst Du einen Freund mit, “ antwortete ich erbost. „Ich bin verheiratet und muss auf meinen Ruf achten. “ „Hoer mal zu, Du machst es doch gerne mit mir und ich habe einige Kumpels die ganz scharf auf Dich sind, genauso wie ich. Also wenn Du mit mir bumsen willst dann duerfen auch die anderen. Okay?“ Ich war total perplex und schmiss die beiden aus unserer Wohnung. Dabei konnte ich allerdings nicht vermeiden dass unser Nachbar sah wie ich nur im Bodystocking im Hausflur rumlief. Die beiden verschwanden und ich heulte erst einmal. Aber schon am Nachmittag liess mich der Gedanke an seinen riesigen Schwanz nicht mehr los und nachts traeumte ich davon. Mein Mann kam auch erst Naechste Woche zurueck, da konnte ich mich nicht abreagieren. Zwei Tage fuhr ich nicht Mittags nach Hause sondern blieb in der Stadt. Am dritten Tag hielt ich es nicht mehr aus. Wie immer wartete er vor dem Haus. Als er mich sah hellte sich seine Miene auf.

Wir traten in die Wohnung und seine Haende waren unter meinem Blazer, drinnen machte er die Knoepfe auf und zog ihn aus. Drunter trug ich nur die Bluse die er mir geschenkt hatte, allerdings ohne BH. „Na hast Du es Dir ueberlegt?“ fragte er mich. „Machen wir es so wie ich es will?“

„Okay, aber nur weil du es unbedingt willst und wir uns ja sonst nicht wiedersehen.“ „Aber Du machst alles was ich will, bedingungslos, egal was es ist?“ „Ja, ja, mach ich“.

„Gut, dann gehe jetzt raus vor die Tuer und sag Karl Bescheid dass er auch reinkommen darf. “ Ich stand auf und wollte wieder meinen Blazer ueberziehen aber da sagte Peter „Nein, bleib so wie Du bist. “ „Es kann ja aber jeder meinen Busen sehen, Ach die anderen und wenn ich jemand aus dem Haus treffe … “ „Egal, gehe los wie Du bist, beeile dich“ Ich trat vorsichtig aus der Wohnungstuer durch den Flur vors Haus. Karl stand etwas abseits und trank ein Bier. Ich rief ihn zu mir und sagte ihm dass ich damit einverstanden bin dass er mitmacht. Fasziniert starrte er auf meine Titten die er ja deutlich sehen konnte. In diesem Moment kam uns mein Nachbar entgegen, der die Post aus dem Briefkasten holen wollte. Natuerlich sah auch er meine Brueste, ausserdem bemerkte er dass ich mit einem Arbeiter im Begriff war in die Wohnung zu gehen. Er sagte nichts, gruesste nur freundlich. Endlich in meiner Wohnung erwartete mich Peter bereits nackt im Wohnzimmer, sein Schwanz war schon im halbsteifen Zustand sehr gross. Ich erschauerte bei dem Gedanken dass er mich gleich damit ficken wuerde. Karl zog mir von hinten meinen Minirock runter. Aber meine Bluse und die Pumps sollte ich anbehalten.

Die Tatsache dass ich keinen Slip trug, begeisterte ihn. Peter streichelte mich Ueberall und legte mich wieder ruecklings aufs Bett. Diesmal verursachte mir sein riesiger Penis nicht so vielen Schmerzen wie das erste Mal. Er wartete wieder bis ich zum Hoehepunkt gekommen war. Dann rief er seinem Freund zu dass er jetzt dran war. Karl war auch schon nackt und sein Schwanz war oben voller Sperma. Er muss gewichst haben waehrend er uns zusah. Die Groesse seines Pimmels war normal.

Er steckte ihn mir rein und es war ein eigenartiges Gefuehl jetzt einen kleineren Schwanz zu spueren. Dafuer leckte er aber phantastisch meine Brueste ab … damit brachte er mich fast um den Verstand. Nach zwanzig Minuten spritzte er ab und Peter nahm wieder seinen Platz ein. Wir hatten etwas Zeitnot aber er verschaffte mir noch zwei Orgasmen bevor wir aufhoeren mussten. Ich lag ermattet auf dem Bett als die Beiden sich anzogen und mit einem Kuss von mir verabschiedeten. Karl legte mir neben das Kopfkissen einen Geldschein. Ich war viel zu kaputt um dagegen zu protestieren. Aber ich bemerkte trotzdem dass Peter auch etwas gab ! „Du warst grossartig, mein Schatz, wollen wir uns morgen wieder treffen?“ fragte er mich.

Gaysex mit Typen von der Baustelle

Auf den Baustellen laufen genug Kerle rum, die meine Phantasie anregen. Ich muss mich schon zuegeln, um nicht gleich mit meiner Pranke an einen ausgebeulten Latz zu gehen. Ich bin uebrigens ein sportlicher Enddreissiger, habe kurze, dunkle Haare und meist einen Dreitage-Bart. An den Wochenenden treibe ich mich in den Lederkneipen herum.

Letztes Wochenende sass ich wieder in meiner Stammkneipe. Dicke Rauchschwaden lagen in dem kleinen, schlecht beluefteten Baum. Es roch nach Poppers, Schweiss und immer wieder nach Pisse und Sperma. Die Haelfte der Besucher hatte Hosen an, die mit diesen Dueften geradezu getraenkt waren. Ich hielt mich an mein Bier, es waren keine besonderen Kerle da, die mich nervoes werden liessen. Ploetzlich wurde ich angerempelt, mein Bier und das des Nachbarn schwappte ueber. Ehe ich reagieren konnte, packte mich ein Kerl am Kragen. „Kannst du denn nicht aufpassen? Sieh mich mal an, mein ganzes Hemd ist versaut…“

Ich setzte zu einer Entschuldigung an, bekam aber nur eine satte Ohrfeige: „Lass das und geb‘ ein neues aus“, meinte der Kerl. Waehrend wir auf das Pils warteten, musterten wir uns gegenseitig. Er trug eine knallenge, zerschlissene Jeans, unter dem Latz zeichnete sich ein geiles Paket ab. Ansonsten war er von weit kraeftigerer Statur als ich, hatte Stoppelhaare und war unrasiert. Er sah geil aus, der Kerl erregte mich. Ich stehe auf Macker Typ Bauarbeiter. Als das Bier kam, prosteten wir uns zu. „Ich heisse Karl, und du?“

„Ich bin der Hans.“

Er trank das Glas in einem Zug aus, kniff mir meine linke Titte und raunte mir zu: „Also Hans, du hast mein Hemd nass gemacht, jetzt muss es natuerlich bei mir zu Hause gewaschen werden.“

Der Griff an meiner Titte schmerzte, ich versuchte trotzdem, keine Miene zu verziehen, was mir wohl nicht ganz gelang. Ich nickte nur stumm. Wir tranken das Bier aus, er zahlte und zog mich, ohne lange zu fragen, aus dem Lokal und bugsierte mich zu seinem Wagen. Ich war sprachlos ueber seine Art, einen zu nehmen.

Bei ihm zu Hause kam er schnell zur Sache: „Jetzt ist erst mal waschen angesagt, dann sehen wir weiter.“

Er zog das Hemd aus, darunter trug er ein Lederharness, seine breite Brust war total behaart. Er war kein Muskelpaket, er war durch und durch ein Arbeiter. Genau das, was ich zum Ficken bevorzuge. Die Kerle quasseln nicht lange, wollen schnell ihren Saft loswerden – wie ich. Prompt bekam ich einen Staender. Er schickte mich ins Bad und verschwand. Ich fing an, das Hemd im Waschbecken zu saeubern. Ich war noch nicht ganz fertig, als er, bekleidet mit dem Lederharness, einem knappen Ledertanga und wadenhohen Stiefeln, die dreckig waren, in der Tuer stand. In der Hand eine Peitsche. „Komm her und leck erst mal meine Stiefel, aber ein bisschen ploetzlich“. Dabei liess er die Peitsche auf den Wannenrand knallen. Ich zuckte zusammen. Er liess keinen Zweifel aufkommen, dass er mit der Peitsche zuschlagen wuerde, wenn ich nicht tue, was er will, also fiel ich vor ihm auf den Boden. Von unten schielte ich hoch, sah, dass er einen Staender im Beutel hatte. Nach wenigen Minuten liess er die Peitsche auf meinen Ruecken knallen. Nicht allzu fest.

„Genug! Komm mit!“

Wir gingen in seinen Schlafraum, in der Mitte stand ein riesiges Bett. „Los, Klamotten runter, mal sehen, ob du dummes Stueck auch zu anderem zu gebrauchen bist.“

Ich war ihm wohl nicht schnell genug, jedenfalls bekam ich seine Peitsche ein paarmal auf den Arsch geknallt.

„Bist du sauber im Arsch und vertraegst du etwas in deiner Kiste?“, wollte er wissen.

„Ja, Sir, ich bin sauber und brauche einen dicken Stoepsel“, meine Stimme zitterte vor Erregung. Aus einer Schublade kramte er einen dicken Gummipimmel, gute 25 Zentimeter lang. Er schmierte das Ding mit Gleitcreme ein. „Los, bueck‘ dich!“

Ich tat wie befohlen. Breitbeinig stuetzte ich mich an der Wand ab, seine Finger waren an meiner Arschfotze, drangen in mich, wuehlten in meinem Gedaerm. Mein Schwanz bedankte sich mit etlichen Zuckern. Er zog die Finger aus meiner Grotte und setzte den Gummikerl an. Erst drehte er ihn vor dem Loch, dann drueckte er ihn fest rein. Ich stoehnte vor Schmerz auf, als der dickste Teil meinen inneren Muskel passierte.

„Schnauze, sonst gibt es Schlaege!“

Dabei schlug er mir auf meinen Arsch. Als das Ding endlich seinen Platz hatte, drehte er den Pimmel im Arsch. Ich musste mich aufrichten und einen Slip, den er mir reichte, anziehen. Der Gummislip war vorne offen, sass sehr eng und drueckte den Gummipeter noch mehr in mich. Mein Gehaenge hing vorne frei rum. Auf den Boden kniend musste ich seinen Lederslip lecken. Endlich holte er seinen Kolben samt rasiertem Sack aus dem Beutel. Ich leckte zuerst seinen dicken Beutel, sog mir die Eier einzeln in die Schnauze, bevor ich ueber den Stamm zu der dicken Eichel hochleckte. Er stoehnte genuesslich. Der Schwanz schmeckte nach Pisse und klebte von getrocknetem Sperma. Das Ding musste seit Tagen mit keinem Wasser in Beruehrung gekommen sein. Es stoerte mich nicht sonderlich. Er hielt meinen Kopf fest und haemmerte mir seinen Kolben in die Fresse. Ich rechnete damit, dass er sich in meinem Hals ausspritzen will. Vorher riss er aber den Harten aus meiner Schnauze und meinte: „Jetzt ziehst du wieder den Slip aus.“

Ich tat’s natuerlich und ging wieder in die Hocke. Er drehte den Gummischwanz in meiner Fotze, drueckte ihn noch ein paarmal rein und mit einem „plopp“ war das Ding draussen. Aus meiner Pisslatte kamen die ersten Tropfen, so toernte mich die Situation an. Ich musste mich auf’s Bett legen, er schnallte mich fest, legte mir noch zwei fiese Brustklammern an. Durch die Zaehne entfuhr mir ein Zischen, lauter traute ich mich nicht aufzustoehnen, der Kerl wuerde mir sicher eins in die Fresse geben. Meine Beine wurden hochgedrueckt, er setzte seine dicke Latte an. Langsam waren seine ersten Fickbewegungen, wurden immer schneller. Leider kuemmerte er sich um meinen harten Kolben ueberhaupt nicht, der zwischen uns stand. Schliesslich brauchte auch meinen geilen Sack aber nicht interessierte. Mir schmerzte vor Geilheit schon meine Latte. Nach einigen Minuten, in denen er mich hart gebuerstet hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze, und spritzte unter lautem Stoehnen ueber meinen Bauch bis hoch zur Brust. Eine Hand band er mir los, dann er stellte sich ueber mein Gesicht.

„Jetzt kannst du mir den Schwanz wieder sauber lecken und dir dabei einen wichsen.“

Ich schnappte mir meinen Knueppel und fing mit Freuden an, waehrend er mir seinen Schlauch in den Mund haengte. Nicht lange, und das Ding stand wieder. Ich gab mir auch wirklich alle Muehe. Er griff an die Brustklammern, die meine Nippel stark maltraetierten, und nahm sie ab. Genau in dem Moment spritzte meine Bruehe in hohem Bogen aus meinem Pissschlitz. Vor Geilheit haette ich ihm fast in seine Ruebe gebissen, als auch er eine Ladung in meinen Hals schoss. Ich war wie von Sinnen. Einen Moment blieben wir noch so, ich musste mich erst ein bisschen erholen, evor er mich ganz befreite. Voellig berraschend gab er mir einen dicken Kuss, liess sich schwer auf mich fallen, wurde richtig schmusig.

„Geil, was?“

Ich konnte nur zustimmend nicken.

Nach dieser Sauerei tranken wir zuerst ein Bier, dann verschwanden wir albernd im Bad. Ich schlief die Nacht bei ihm. Am Morgen weckte er mich mit einem Kuss. Es war kurz nach neun.

„Willst du Langschlaefer nicht fruehstuecken?“

Natuerlich wollte ich und zog ihn erst noch einmal auf das Bett. Ohne Erfolg! Er hatte das Fruehstueck vorbereitet, war schon fix und fertig angezogen, roch frisch; ganz anders, als ich ihn in Erinnerung hatte. Also stand ich auch auf und trottete hinter ihm her. Leider hatte er schon was vor, so brachte er mich nur noch zu meinem Wagen, nicht ohne uns vorzunehmen, uns bald wieder zu sehen.

Wochen vergingen, ich dachte nur noch in meinen gelegentlichen Wichstraeumen an diese Nummer, als er mir voellig ueberraschend auf einer Baustelle begegnete. Zuerst erkannte ich ihn nicht, auch wenn er mir irgendwie bekannt vorkam.

„Mensch, Karl, bist du’s? Ich bin der Heinz…“

„Hallo Heinz, setz‘ dich doch, wir haben gerade Pause…“

Als er spaeter aufstand, um mir auch ein Bierzu bringen, sah ich, dass dort, wo er gesessen hatte, ein nasser Fleck war, genau wie an seinem Hosenarsch. Ich dachte mir nicht viel dabei, es war schliesslich heiss und konnte einfach vom Schwitzen kommen.

„Kannst du mich spaeter mit nach Hause nehmen? Meine Karre ist in der Werkstatt…“

„Klar doch…“ Dabei fiel mir auf, dass der Fleck zwischenzeitlich groesser geworden war. Å¡berhaupt, in seinen Bauarbeiterklamotten sah er mindestens so geil aus wie in der Jeans und den Ledersachen. Pisste sich die geile Sau doch in die Hosen. Sowas hatte ich auch noch nie erlebt. Der Anblick des Kerls bescherte mir wieder einen Staender. Es war mir egal, dass er es bemerkt. Zufrieden registrierte ich, dass auch ihn mein Anblick nicht kalt liess. Seine nasse Hose beulte. Ich wartete im Auto, bis er kam. „Kannst du eine Decke auf den Sitz legen?“

Ich verstand, holte aus dem Kofferraum eine Decke und einen Muellsack, weiss der Geier, wieso ich den dabei hatte. Im Inneren roch es schnell nach Mann und Pisse. Eine Mischung, die mich weit mehr antoernt als Poppers. Ich konnte nicht anders, ich musste meine Pfote in seinen Schritt legen. Unter dem feuchten Schritt fuehlte ich seinen steifen Schwanz. Der Kerl war genauso geil wie ich. Zuhause gingen wir zuerst unter die Dusche. Die Hose zog er aus, die Unterhose aber behielt er an. Total vergilbt und feucht. Er setzte sich auf’s Klo.

„Komm rueber und sieh‘ mir zu, wie ich mich anpisse. Und wenn du kannst, piss mich auch an. Da kann ich drauf.“

Das liess ich mir kein zweites Mal sagen. ich stieg aus meiner Jeans, behielt ebenfalls den Slip an und stellte mich ganz nah an ihn. Schwierig war es nur, den Halbsteifen zu beruhigen. So geil wie ich war, bestand die Gefahr, dass ich eher gleich einen harten Pruegel hatte als einen Schlaffen. Und verdammt nochmal, mit einem Staender kann ich nicht-passen. Ich dachte an alles unmoegliche, um Ruhe in meinen Schwanz zu bekommen. Das funktionierte. Ich pisste los. Zuerst wurde es vorne im Slip nass, dann sprudelte es durch den Stoff, lief an meinen Schenkein runter. Er drueckte mich fest an sich, um moeglichst viel von meiner goldenen Bruehe abzubekommen. Er selbst schiffte schon in die Kloschuessel. Total angegeilt riss er meinen Slip kaputt, nahm meinen schiffenden Schwanz in die Hand und lenkte den Strahl hoeher, bis zu seiner Schnauze. Die Lippen oeffneten sich, ich spritzte ihm in den Rachen. Ein Ruck nach vorne, und mein Pisser war in seinem Mund verschwunden. Den Rest meiner Pisse soff er mit hoerbarem Vergnuegen. So eine Drecksau. Langsam versiegte meine Bruehe, er selbst hatte sich auch den Bund unter die Eier geklemmt und wichste seinen hartgewordenen Stamm, waehrend er meinen Schwanz weiter lutschte. Das blieb bei mir natuerlich nicht ohne Regung. Mein Schwanz wurde haerter und laenger, mit leichten Fickbewegungen schob ich ihm meinen Pimmel in den Rachen.

Sein Leckmaul brachte mich erstaunlich schnell zum abspritzen, sein Saft, den er mit raschem Wichs aus dem Kolben holte, spritzte ihm nur wenig spaeter auf seinen Bauch. Als er mit dem Nuckeln aufhoerte, zog ich mir die vollgebrunste Bux aus, zumindest das, was noch an Fetzen an mir hing, er tat’s auch und wir stiegen unter die Dusche. Anders als letztes Mal war er dieses Mal nur zaertlich, seifte mich ein, wusch meinen Pimmel und meine verschwitzte Kimme, seifte mir die Grotte ein und steckte zwei Finger in meine Arschfotze. Da wir es beide nicht sonderlich eilig hatten, wollte ich nicht schon wieder abspritzen. Der Abend war ja noch lang. Wir zogen uns alte Jogginghosen von ihm an, die vor Pisse und Wichsflecken fast standen. Immerhin waren sie trocken. Das Abendessen schmeckte mir mit diesem Geilduft noch besser. Da es Bier zu saufen gab, waren unsere Blasen schnell gefuellt. Seine Pranke lag in meinem Schritt, er presste und knetete mit fast schmerzhaftem Griff, trotzdem kam mein Kolben wieder hoch. Meine Hand legte er auf seinen Harten. Ploetzlich wurde sein Stoff feucht. Er hafte einige Tropfen laufen lassen, nur soviel, dass sich der Stoff traenkte.

„Wir koennen auch hier in der Kueche, das ist kein Problem und ich mache das oefter.. allein…“

„Ich muss scheissen, und das muss nicht hier in der Kueche sein. Komm, wir gehen auf’s Klo und waehrend ich scheisse, kannst du mich anschiffen.“ Der Gedanke begeisterte ihn. Ich musste mich ueber die Klobrille stellen, dass er sehen konnte, wie ich kacke. Als sich meine Fotze oeffnete und die Wurst langsam kam, griff er mit den Haenden danach, wichste meine Kackwurst. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Dann plumpste die lange Wurst ins Klo.

Waehrend meine Pisse aus dem Rohr kam, drehte er sich so unter mir, dass er mit der Zunge an mein Arschloch kam, das er gierig leckte. Meine Bruehe lief ihm ueber das Kinn und die Brust, runter ueber den Bauch zu seinem wichsenden Schwanz. Ich rastete aus. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Und der Kerl bekam einfach nicht genug. Als bei mir nichts mehr kam, kroch er unter mir raus, ich musste mich ueber dem Klo drehen und er steckte mir seinen Schwanz in mein verschmiertes Loch. Er flutschte in meinem Scheisskanal rum, dass ich nur noch vor Freude grunzen konnte. Er beschimpfte mich als die groesster Sau, die er je hafte, schlug mit der Hand auf meinen Arsch, zwirbelte mir hart die Brustwarzen, schnappte nach meinem Pruegel und wichste ihn mir sattem Griff. „Jetzt … aaah, du Sau, ich mach dir ein Kind ……“ kam aus seinem roechelnden Mund, als er mir den Kanal vollspritzte.

Waehrend er mir den Sack langzog und kraftig wichste, stieg auch meine Wichsbruehe. Er merkte es an meinem zukrampfenden Arschloch, was ihn noch mehr aufstoehnen liess. Danach war ich fix und fertig. Wir krochen nochmals unter die Dusche, meine durchgefickte Fotze und mein Schwanz brannten. Der Schlauch war knallrot, so hart hatte mich Karl gewichst.

„Kannst du bleiben?“, fragte er mich.

„Nein, ich muss morgen fit sein. Neue Projekte… “

„Schade, am Wochenende kommt Micky wieder, dann ist es nicht mehr ganz so einfach…“

Ich verstand. So ein geiler Kerl konnte einfach nicht frei herumlaufen. Ich haette es wissen muessen. Aber irgendwann ist Micky wieder unterwegs. Karl will sich wieder meiden – wenn wir uns nicht vorher sowieso auf einer Baustelle treffen.

Geschichte von Anke

Der naechste Fall gehoert einer ganz anderen Kategorie an. Anke B. kam nicht als Patientin zu mir. Sie haette gewiss niemals einen Psychiater oder Sexualberater noetig gehabt. Dazu war sie in ihrer ganzen Persoenlichkeit zu selbstbewusst und zu sehr gefestigt. Wir begegneten einander auf einer Party bei gemeinsamen Bekannten. Die grosse Frau mit den blauen Augen, dem energischen Kinn unter einem fein geschwungenen und doch irgendwie herben Mund war mir sofort aufgefallen. Sie trug das dunkle Haar schulterlang und offen. Peter, unser Gastgeber, stellte mich vor.

„Nimm dich vor ihm in acht, Anke, er stellt oft so merkwuerdige Fragen und ist manchmal schrecklich neugierig“, sagte er dabei, hieb mir lachend auf die Schulter und verschwand.

Ich tanzte mit Anke. Wir fanden Gefallen aneinander, schon deshalb, weil wir im Tanz grossartig aufeinander abgestimmt schienen. Ich bin, weiss Gott, kein grosser Taenzer vor dem Herrn. Mit Anke ging es einfach wie von selbst. Bei einer Samba, die leider so sehr aus der Mode gekommen ist, waren wir so ineinander versunken, dass wir unsere Umgebung nicht mehr wahrnahmen. Wir erwachten erst, als mit dem Ende der Musik lautes Beifallklatschen einsetzte. Die uebrigen Paare hatten zu tanzen aufgehoert und unserer Samba wie einer Schaunummer zugeschaut.

An der Hausbar liess Anke ihren pruefenden Blick, den ich spaeter noch so gut kennenlernen sollte, eine Weile auf mir ruhen. Wir hatten, wie auf solchen Partys ueblich, nach dem zweiten Drink an der Hausbar zum freundschaftlichen Du gefunden. Ohne Zeremoniell und Bruderkuss. Wie man das heutzutage eben so haelt.

„Was hat Peter denn vorhin gemeint“, begann sie schliesslich und nippte nachdenklich an ihrem Martini, „inwiefern bist du schrecklich neugierig? Fuer einen Journalisten gebe ich doch wohl kein geeignetes Interviewobjekt ab, obwohl ich schon mal in der Zeitung gestanden habe. Damals, als ich meine Moebel-Boutique aufmachte. Journalist bist du doch wohl nicht?“

Das konnte ich mit gutem Gewissen verneinen. Sehr vorsichtig – wieso hatte ich eigentlich ploetzlich Hemmungen? – und umstaendlich setzte ich ihr auseinander, dass ich mich als Eheberater und Sexualforscher betaetige. Und meine Neugierde – nun, ja – bei sehr guten Bekannten erlaubte ich mir schon mal die Frage: ‚Wie war es bei dir, damals, beim ersten Mal?‘

„Ach so“, meinte Anke nur und zog mich vom Barhocker, weil die Musik wieder etwas Suedamerikanisches spielte.

Als wir von der Tanzflaeche zurueckkehrten, trat uns eine Frau in den Weg, die ich bis dahin ueberhaupt nicht wahrgenommen hatte. Sie war aelter als Anke, gleichfalls hochgewachsen, kuenstlich erblondet, aber sehr gepflegt. In ihrem Blick lag ein leiser Vorwurf.

„So wie heute hast du mich aber lange nicht mehr vernachlaessigt“, sagte sie. Ich merkte ihr an, dass sie eine gewisse Erregung unterdruecken musste. „Hier, ich habe dir deinen Lieblingscocktail gemixt.“

Sie hielt Anke ein hohes Glas mit gezuckertem Rand entgegen. Von mir schien sie keinerlei Notiz zu nehmen zu wollen. Also verbeugte ich mich artig und liess die beiden Damen allein. Ich konnte nicht umhin, Anke im weiteren Verlauf des Abends zu beobachten. Sie tanzte nicht mehr. Die blonde Frau wich ihr nicht von der Seite. Auf einmal waren die beiden verschwunden.

Schade, dachte ich und ging in den Wintergarten hinaus, um in Ruhe eine Zigarette zu rauchen. Hinter einer Gruppe aus Palmenkuebeln sah ich ploetzlich Ankes dunklen Haarschopf. Daneben schimmerte das helle Blond eines zweiten Frauenkopfes. Die beiden schienen in ein ernsthaftes Gespraech vertieft. Leise zog ich mich zurueck.

Peter war schon ziemlich beschwipst, als ich ihn endlich mal allein zu fassen bekam.

„So, so – die schoene Anke hat dich tief beeindruckt?“ grinste er mich auf meine Frage hin an, was es denn mit dem ploetzlichen Verschwinden meiner Taenzerin auf sich habe. „Hat dich deine Beobachtungsgabe im Stich gelassen? Bist du verliebt und deshalb blind? Die beiden, Anke und ihre sogenannte Geschaeftsfuehrerin, sind doch seit Jahren ein Paar. Jeder in unserem Bekanntenkreis weiss das. Wenn du dir Hoffnungen gemacht hast, gib sie auf, mein Lieber. Unsere schoene Schwarzhaarige ist hoffnungslos lesbisch…“

Nun, von verliebt sein konnte ich nicht gerade reden. Immerhin musste ich mir eingestehen, schon seit langem keine so faszinierende Frau gesehen zu haben wie Anke B. Lesbisch also? Nun gut – meinetwegen… Schade, eigentlich haette ich doch vorhin meine beruehmt-beruechtigte Frage gleich stellen sollen…

„So in Gedanken versunken?“ sagte eine Stimme von leicht sproedem Klang neben mir. Ich setzte mein Whiskyglas auf die Hausbar und schaute in Ankes helle Augen, die merkwuerdig staehlern funkelten.

„Um in Gedanken versunken zu sein, bin ich wohl nicht mehr nuechtern genug“, gab ich moeglichst unbefangen zurueck. „Vielleicht, um ehrlich zu sein, fehlt mir die grossartige Taenzerin, die mich vergessen laesst, dass ich eigentlich gar nicht tanzen kann.“

„Dem ist abzuhelfen“, lachte Anke und zog mich in die Diele hinaus, wo nur noch wenige Paare tanzten. Wir sprachen kein einziges Wort, bis die Musik verstummte.

„Wo hast du denn deine Freundin gelassen?“ Diese Frage konnte ich mir auf dem Rueckweg zur Hausbar einfach nicht verkneifen.

„Also doch ein neugieriger Frager“, lachte Anke. „Ganz einfach, ich habe sie heimgeschickt. Sie war muede, hatte Kopfschmerzen und macht sich sowieso wenig aus dem Trubel solcher Parties. Ich eigentlich auch nicht. Als Innenarchitektin muss ich mich hin und wieder in der sogenannten Gesellschaft sehen lassen. Das ist gut fuers Geschaeft. Natuerlich mault Gertrud jetzt – aber so weit geht die Liebe nicht, dass ich mir Vorschriften machen liesse.“

„Liebe also?“ hakte ich sofort ein.

„Ja, und zwar lesbische, wenn du es so genau wissen willst. Wir leben zusammen.“

Das war eine einfache und glasklare Feststellung, fast mit ein wenig Feindseligkeit hervorgestossen, so als muesse sich die Sprecherin gegen etwas verteidigen.

Wir nahmen uns einen neuen Drink und schwiegen vor uns hin.

„Warum fragst du mich nicht?“ begann Anke schliesslich und setzte mit hartem Knall ihr Glas ab.

„Was soll ich dich fragen? Ob du mit mir ins Bett gehen willst? Ich bin nicht ganz so dumm, wie ich vielleicht aussehe.“

„Quatsch, wer redet vom Bett!“ Anke nahm sich eine Zigarette. Ich gab ihr Feuer. Sie rauchte ein paar hastige Zuege. Ihr Blick glitt pruefend ueber mich.

„Wenn du ihm nur nicht so verdammt aehnlich sehen wuerdest – diesem Schwein“, fauchte sie mich an. Sofort legte sie beguetigend ihre Hand auf meinen Unterarm. „Entschuldige, ich bin etwas durcheinander. Als du hereinkamst, wollte ich spornstreichs zur anderen Tuer hinaus verschwinden. Dann erkannte ich meinen Irrtum. Du siehst ihm aehnlich – und wiederum nicht. Du bist maennlicher, nicht so ein weicher Lappen…“

„Du redest in Raetseln, schoenes Kind“, warf ich ein. „Und Raetsel mag ich nicht, jedenfalls nicht um zwei Uhr frueh kurz vor Aufloesung einer Party. Welchem Schwein sehe ich aehnlich?“

Sie rauchte wieder ein paar hastige Zuege und drueckte die Zigarette aus, als wolle sie etwas toeten.

„Meinem Mann siehst du aehnlich. Das ist es. Ähnlich und wiederum auch nicht. Warum fragst du mich nicht?“

„Was denn, verdammt noch mal?“

„Na, was Peter vorhin andeutete. Du bist doch Sexualforscher, nicht wahr? Du sammelst doch Faelle? Ich bin einer. Das kannst du mir glauben. Und ich waere gerade in der richtigen Stimmung, mir mal alles von der Seele zu reden. Bist du bereit zu lauschen – Herr Doktor und Seelenmasseur?“

„Natuerlich bin ich bereit zu lauschen. Aber – hier?“

Zehn Minuten spaeter sassen wir im Wagen und befanden uns auf dem Wege zu meiner Wohnung. Kurioses Maedchen, diese Anke. Sie hatte sich in die Ecke an der Wagentuer gedrueckt, als waere ihr die Naehe eines Mannes zuwider. Freilich, wenn ich ihrem Mann, dem Schwein, so aehnlich sah…

Anke gehoerte also zu den zwanzig Prozent der lesbischen Frauen, die es nach Alfred Kinseys Forschungen unter der weiblichen Bevoelkerung der Vereinigten Staaten gibt. Genauer gesagt, zu den Frauen, die irgendwann einmal in ihrem Leben lesbische Beziehungen gehabt haben. Seine Forschungen liegen um Jahrzehnte zurueck und gelten durch neuere Belege als ueberholt. Denn etwas spaeter, bei Dr. G. Hamilton, bekannten von hundert befragten Frauen genau fuenfundzwanzig, irgendwann mit Frauen sexuell verkehrt zu haben. Zu fast dem gleichen Ergebnis kam der Yankowski-Report. Er deckt sich mit den Angaben ueber das sexuelle Verhalten der deutschen Frauen, die in neuester Zeit von deutschen Forschern, zum Teil im Auftrage von Zeitschriften, ermittelt worden sind. Demnach gibt es in der Bundesrepublik Deutschland zwischen fuenfhunderttausend und achthunderttausend Frauen, die entweder ganz oder ueber wesentliche Zeitraeume ihres sexuell aktiven Lebens ihre Erfuellung beim gleichen Geschlecht gesucht und gefunden haben.

„Darf ich davon ausgehen, dass du in deiner jetzigen Lage nicht sehr gluecklich bist?“ nahm ich das Gespraech wieder auf, nachdem ich uns bei mir einen kraeftigen Kaffee gebraut hatte.

„Doch, ich bin gluecklich – jedenfalls gluecklicher als jemals zuvor“, erklaerte Anke. Sie sah zu, wie ich das Tonbandgeraet herbeiholte und in Betrieb setzte. „Gluecklich durchaus – in dem Sinne etwa, dass mir nichts fehlt, dass ich nichts vermisse. Nur manchmal habe ich das Gefuehl, dass ich noch nicht ganz frei bin von meiner Vergangenheit, der mit den Maennern, meine ich.“

„Es hat also Maenner gegeben – nicht nur den einen, dem ich so fatal aehnlich sehe?“

„Wenige – na, immerhin einige. Ich war nicht von Beginn an eine Lesbierin. Im Gegenteil, wer mir vor zehn, fuenfzehn Jahren vorausgesagt haette, dass ich einmal so herum werden wuerde, dem haette ich ins Gesicht gelacht. O nein, ich glaube mir schmeicheln zu duerfen, dass ich eine vorzuegliche Ehefrau und Geliebte gewesen bin. Aber die Maenner – pfui Teufel! Willst du nun meine Geschichte hoeren oder nicht?“

Ich nickte. Anke holte tief Luft – und hielt inne. Das Telefon schrillte. Mit einer gemurmelten Entschuldigung ging ich an den Apparat und meldete mich.

Huendchen

Sabine (28)… Eine Augenweide. Lustige Stubsnase, schlanker Schwanenhals, wohlgeformte Brueste, fuer den zierlichen Koerper vielleicht ein bisschen zu gross, aber enorm reizvoll. Schmale Hueften, stramme Schenkel. Der Venushuegel Schamberg woelbt sich aufreizend. Sie hat ihr Mini-Lederkleid mit durchgehendem Reissverschluss bereits abgelegt. Traegt bloss noch sexy Schnuerstiefel mit hohen Absetzen. Und ihr Markenzeichen: das nietenbestueckte Lederhalsband.

Der S-M-Club“ ist voll besetzt. Sabine wird vorgefuehrt, von den anderen „Erziehern“ begutachtet. Wolfgang, ihr Partner, fuehrt sie an der Hundeleine herum. In der Linken schwingt er eine Peitsche. Sabine kriecht wie ein Hund auf allen vieren im teppichbelegten Clubraum umher.

Ihre Brueste schwingen bei jeder Bewegung aufregend hin und her. Zwischen ihren Schenkeln leuchtet kastanienbraun ihr ueppiges Schamhaar. Ab und zu faehrt sie herum, beisst in die Leine, die ihr die Richtung aufzwingt. Schon saust die Peitsche auf ihren Hintern nieder – zur Strafe, weil ein braves Huendchen so was nicht tut. „Dass du mir ja nicht auf den Teppich pinkelst!“ belehrt Wolfgang sie peitschendrohend unter dem Gelaechter der Zuschauer.

Sabine klaefft ein paar mal verstehend.

Erneutes Gelaechter. Man wartet neugierig darauf, wie es weitergeht. Maenner in der ersten Reihe beugen sich vor, streicheln Sabine wie einem Hund ueber den Ruecken. Einige Haende verirren sich auch in Richtung schamhaarueberwucherter Scheide Muschi. An einem Stuhl hebt Sabine ein Bein. „Unartiger Hund!“ schimpft Wolfgang. Die Peitsche saust auf Sabines Hinterteil. Sie heult auf, reibt den Kopf verzeihungsheischend an der Wade ihres Herrchens. Die Schlaege erregen die Gaeste. Sie greifen gierig an die mittlerweile striemenbedeckten Hinterbacken des Opfers. Hie und da hoert man schon lustvolles Stoehnen.

Auf einmal kauert Sabine nieder, setzt zum Sprung an, um zu fluechten. Sofort reisst Wolfgang sie brutal am Halsband zurueck. Sie wimmert, legt den Kopf auf den Teppich. Es ist die absolute Demuetigung – vor Zuschauern besonders beschaemend.

„Wirst du in Zukunft artig sein?“

Sabine, deren Po inzwischen dem eines Pavians aehnelt, schweigt verbissen – kassiert dafuer noch zwei Peitschenhiebe. Ihr letzter Widerstand ist gebrochen. Sie richtet sich halb auf, legt die Haende – wie Hunde die Vorderpfoten – auf Wolfgangs Arme, leckt sie,: unterwuerfig. Der Beifall der Zuschauer dankt ihr die Unterwerfung. Auch Wolfgang zeigt sich erkenntlich. Er greift in die Tasche, holt ein Bonbon heraus – steckt es ihr zur Belohnung in der Mund. Erneutes Klatschen fuer den gelungenen Dressurakt.

„So, nun bist du eine erwachsene Huendin geworden und musst zu den Maennchen gefuehrt werden“, beschliesst Wolfgang zum Ende der Show. Er geht mit ihr reihum zu den nackten maennlichen Zuschauern, deren Penisse durch die Vorfuehrung bereits steil in die Hoehe gerichtet sind. Beim Vorbeikrabbeln packen zwei Maennerhaende Sabines Pobacken, ein Harter draengt sich von hinten zwischen ihre Schenkel. Sofort sinkt Sabine mit den Oberkoerper tief hinunter, reckt den Po gehorsam heraus. Ein einziger kraeftiger Stoss spiesst sie auf. Gleich darauf wackelt ihr Unterleib wie wild, die rasanten Stoesse lassen ihre Brueste hin und her schaukeln – dann schiesst etwas Warmes in ihre Grotte. Im naechsten Moment zieht der Begatter sein Schwert befriedigt seufzend aus ihr heraus.

Der Naechste wartet schon. Auch er wird bedient, Wolfgang fuehrt „seine Huendin“ von einem zum anderen. Wem es nach ihr geluestet, der kann sich an und in ihrem Leib ergoetzen.

Sabine, eine astreine Masochistin, braucht das Feeling des Ausgeliefertseins. Erst das katapultiert sie zu hoechster Sexwonne. Ihre Vorstellung ist das Fanal fuer die Zuschauer, ihre letzte Zurueckhaltung abzulegen. Einer packt den anderen, man faellt sich in die Arme – nicht lange, da ist der Raum erfuellt von Schweissgeruch und vielstimmigen Seufzen, Stoehnen und Keuchen der Gruppensexteilnehmer.

Anderntags hat Sabine lediglich dunkle Ringe um die Augen- und zwischen ihren Schenkel brennt es ein bisschen. Ansonsten fuehlt die sich pudelwohl. „Ich liebe die Naechte wie diese im S-M-Club“, gesteht sie freimuetig.

Wirklich lieben?

Fuer einen „Normalen“ unvorstellbar. Aber wenn man ihr zufriedenes Laecheln sieht, muss man ihr wohl glauben.

Thomas und die zwei Frauen

Thomas sah erstaunt auf beide Frauen. Die schwiegen. Seine Frau war ein bisschen blas um die Nase, Sabine laechelte.

Gaeste kamen aus dem Caf‚. Es wuerde gleich schliessen und die beiden jungen Maenner waren schon sehr angetrunken. Entsprechend unsicher setzten sie ihren Weg fort. Anja und Thomas sahen ihnen nach. Bis Sabine zu ihnen kam. DICHT zu ihnen kam. „Und…?“ fragte sie, sag Anja dabei an. Die wurde rot und sah zu Boden. Sabine lachte. „War es so schlimm?“. Erstaunlich schnell sah Anja wieder in die Hoehe und schuettelte den Kopf. Sabine sah Thomas an. „Und nun du…“.

Sie zog ihn an sich, verharrte kurz vor ihm, oeffnete die roten Lippen. Ihre ebenmaessigen Zaehne wurden sichtbar. Thomas zitterte. Hier war eine andere Frau, dicht vor ihm. Verlangend und verzehrend. Sekundenlang verharrten sie so. Er sah zu Anja. Die sah zu Sabine und nickte. Da kuessten sie sich.

Thomas war zoegernd. Aber Sabine war heiss und fordernd. Und ihre Lippen weich und sinnlich. Sie wusste, was sie wollte und zeigte es ihm deutlich. Und es fiel Thomas schwer, sich zurueckzuhalten. Er dachte an seine Frau, sah sie neben sich und kam sich seltsam vor. Sabine liess von ihm ab. „Was bist du steif…“ sagte sie und leckte ueber die roten Lippen. Dabei durchfuhr es Thomas heiss. Es war eine Geste, die irgendwie passte und die ihn anheizte. „Da kuesst deine Frau ja besser…“. Mit diesen Worten zog sie ihn wieder an sich, umarmte ihn, fesselte seinen Koerper so an sich und oeffnete leicht die Lippen. „Komm, zeig mir das du es viel besser kannst…“ hauchte sie und drueckte ihren Koerper gegen ihn. Thomas zoegerte einen letzten Moment und gab sich dann ihren Kuss hin. Und der war heiss und voller Leidenschaft. Er spuerte ihre Zunge zwischen seinen Lippen und gab nach. Und ihre Zungen tanzten einen heissen Tanz voller Lust und Leidenschaft. Bis Sabine zuruecktrat.

Thomas atmete schneller. Er sah zu seiner Frau und sah ihr Laecheln. Es war alles in Ordnung. „Na also…“ meinte Sabine und strahlte beide an. „Das war schon besser…“.

Thomas raeusperte sich. Sabine sah ihn an. „Und, habt ihr noch etwas aufregendes vor heute?“. Sie sprach das so natuerlich aus, das Anja tatsaechlich wieder rot wurde. Etwas, das Thomas bei seiner Frau sonst so gut wie gar nicht sah. „Ich meine, wollen wir uns den Spass teilen oder wollt ihr alleine sein…?“. Bei diesen Worten draengte sie sich gegen Thomas und zwinkerte gleichzeitig Anja zu. Thomas schluckte und sah zu seiner Frau: Die tastete mit einen zitternden Zeigefinger ueber ihre Lippen, als koennte sie gar nicht erst glauben, was wirklich passiert war. Anja bemerkte den Blick der beiden und hob die Schultern. „Ich weiss nicht genau…?“ sagte sie leise und senkte den Kopf. Sabine trat zu ihr. „Du findest mich also nicht nett…?“. Anja wieder ihren Kopf und schuettelte ihn. „Nein, das ist es nicht…“. Sabine trat ganz vor ihr. „Unsicherheit?“ fragte sie sanft und Anja nickte. Sabine griff nach Anjas Hand und fluesterte ihr etwas ins Ohr. Thomas verstand nicht, was es war und sah nur, wie seine Frau mit Sabine zu ihm kam. Vielleicht mit unsicheren Schritten aber sie kam. Ein schuechternes Laecheln stahl sich auf ihr huebsches Gesicht. Seltsam aber genau in diesen Moment spuerte Thomas, wie sehr er seine Frau liebte. Vielleicht war das auch der Grund, das er nach den Wagenschluesseln griff…

Ein paar Minuten spaeter stiegen alle drei aus dem Wagen wieder aus und fanden sich vor einem kleinen Reihenhaus wieder. Sabine und Anja kicherten. Waehrend der Fahr hatten sie beide gescherzt. Thomas empfand es, als kenne er Sabine schon eine ganze Weile und nicht nur erst ein paar Stunden. Er schloss die glaeserne Haustuer auf und wollte das Licht im Hausflur einschalten, als sich eine warme Hand auf die seine legte. Sabine war dicht vor ihm und schuettelte den Kopf. Im Schein der nahen Laternen konnte er ihre Augen nur dunkel leuchten sehen. Er zoegerte. „Ich liebe die Dunkelheit in fremden Hausfluren…:“ fluesterte sie und eine Gaensehaut lief Thomas ueber den Ruecken. „Bitte lass es aus…“. Er nickte und schob sich in das innere. Die beiden Frauen folgten. Er spuerte einen Koerper an sich und sah sich um. Anja, seine Frau. Es war dunkel im Hausflur. So dunkel, das er Muehe hatte die Stufen zu erkennen. Geschweige denn etwas anderes. Wieder ein Kichern der beiden. Thomas fluesterte, sie sollen Ruhig sein. Er verstand Anja nicht. Was war so komisch. Er verfluchte die Dunkelheit und das er nicht mehr erkannte. Irgend etwas ging da direkt hinter ihm vor sich aber er konnte nicht sehen, was es war. Nur ein leises Fluestern, das Rascheln der Kleidung. Und so stiegen sie vorsichtig mit den Fuessen tastend die Stufen hoch. Bis in die zweite Etage, in der die kleine Wohnung lag, die Thomas mit seiner Frau bewohnte. Es war so dunkel, das er Muehe hatte das Schluesselloch zu finden. Wieder war es Sabines leise Stimme: „Wenn Du willst, kannst Du das Licht jetzt einschalten…“. Er nickte und betaetigte den Schalter. Es wurde hell. Und er musste schlucken…

Anja trug eine Jeansjacke. Und nichts weiter. Auf ihren Armen lag der weisse Pullover. Seine Frau trug die Jeanshose. Beide Frauen grinsten ihn an. „Ueberraschung…:“ fluesterte Anja, drueckte sich gegen ihn und ihn gegen die Tuer, die sanft nachgab. Sie kuesste ihn, als sie alle drei ins innere traten. Sabine schloss die Tuer als Anja von ihm abliess. Sabine stand hinter ihr und laechelte alle beide an. „Kann ich ablegen?“ fragte sie. Thomas nickte nur stumm. Und Anja nahm ihre Jacke als waere das eine ganz natuerliche Sache: Nichts weiter darunter zu tragen, als weisse, anziehende Haut und zwei grosse, feste Brueste mit braunen, grossen Warzen. Thomas schluckte. Sabine musste es im Hausflur geschafft haben sich aus ihren Sachen zu entkleiden. Sie trug nur einen kleinen, schwarzen Stringtanga. Thomas sah zu Anja und sah in ihr Laecheln. „Ist sie nicht schoen…?“ fragte sie langsam und sah seltsam andaechtig auf den so schlanken Koerper der jungen Frau. Thomas nickte verwirrt. Und Sabine hob ihre Arme, schuettelte das lange Haar aus und fuhr mit ihren Haenden hindurch. Dabei spannten sich ihre grossen Brueste, hoben sich ihm entgegen. Eine wahrhaft erotische Bewegung von ihr, die ein sanftes kribbeln in Thomas ausloeste. Ein seltsam verwirrendes Kribbeln, so direkt neben seiner Frau, die keinen Ton sagte sondern nur laechelte.

„Und, bekomme ich etwas zu trinken…?“ fragte die junge Sabine. Thomas nickte und fuehrte sie in das kleine Wohnzimmer. Sie sah sich um, musterte den roten Teppich, die Holzmoebel und die schwarze Sitzgarnitur aus Leder. Sie ging zu der breiten Couch und strich mit eine Finger ueber die schwarze, glaenzende Oberflaeche. Und Thomas stand da, mit grossen Augen und sah sie an. Anja hatte das Licht des Wohnzimmers etwas gedaempft und doch konnte er jede der Linien des jungen Koerpers erkennen als Sabine sich von ihm drehte. Eine schmale Huefte, grosse Brueste, ein erst recht entzueckender Ruecken, ein runder Po und endlos lange Beine. Endlos schlanke, lange Beine. Besonders ihre schmale Huefte und der flache Bauch hatten es ihm angetan. Und dieser wunderbare Koerper war nur bekleidet mit einem knappen Tangahoeschen, dessen Traeger hoch am Bein angesetzt waren. Alles in allem eine Erscheinung, die ihn in seinen Bann schlug. Er spuerte eine Beruehrung am Arm und zuckte zusammen. Anja kam zu ihm. Beide sahen zu, wie Sabine sich langsam in das Leder setzte. „Sie ist schoen, nicht…?“ fluesterte Anja ihm kaum hoerbar zu. Thomas nickte nur und sah zu, wie die junge Frau ihre langen Beine uebereinanderschlug. Langsam und sinnlich betont. „Jetzt weisst Du, was wir vorhin auf der Treppe getrieben haben…“ meinte Anja und drueckte sich an ihn. Thomas legte seinen Arm um sie. Und Sabine sass da, laechelte die beiden an, breitete die Arme aus und lehnte sich gegen das Leder. „Hmmmm…“ meinte sie nur und raekelte sich. Dabei bewegten sich ihre Brueste und Thomas konnte seinen Blick einfach nicht von dem jungen Koerper lassen. Wilde Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Wilde und zuegellose Gedanken die sich nur um eine einzige Sache drehten.

„Das Leder fuehlt sich einfach grossartig an der Haut an…“ sagte sie und ihre Haende glitten ueber das Schwarz. Dann sah sie die beiden an. „Warum setzt ihr euch nicht zu mir…?“ fragte sie und hielt ihnen die Hand hin. Beide zoegerten. Anja sah ihren Mann an. Er las die stumme Frage in ihren Augen und hob die Schultern. „Jetzt oder nie…“ hauchte Anja. Aber es war mehr eine Frage als eine Feststellung.

Sabine stand auf. Mit zwei schnellen Schritten war sie bei den beiden. Sie griff nach den Haenden von Anja und zog sie mit zur Couch. Anja folgte. Sie wusste nicht, was sie sonst tun sollte. Und irgendwie war sie ebenfalls in das ganze eingetaucht. Was ein Scherz und Spass hatte sein sollen, weitete sich auch fuer sie immer und immer weiter aus, nahm Besitz von ihren Sinnen und liess sie traeumen…

Und sie liess es zu, das Anja sie mit auf die Couch zog. Sie zoegerte vielleicht ein wenig oder versteifte sich, als sie die andere Frau so unbekleidet vor sich sah. Sabine laechelte ihr zu. „Angst?“ fragte sie. Anja nickte. „Es ist so neu. Ich meine, ich habe noch nie…?“. Sabine strich ihr das braune Haar aus der Stirn. „Aber du wuerdest gerne, oder?“ fragte sie. Anja sah in ihre Augen. Sie waren gruen. Gruene Augen. Sie gefielen ihr, wie ihr die ganze andere Frau gefiel. Seit der Bar hatte sie gespuert und Gefuehl, das sie Gefallen an dem jungen Maedchen gefunden hatte. Vielleicht ein unsichtbares Band zwischen Anja und ihr. Und es war wie eine gewisse Art der Vertrautheit. Vielleicht auch wegen der Unnatuerlichkeit der Situation. Und immer noch wartete Sabine auf eine Antwort. Anja holte tief Luft und sah zu ihrem Mann. Der stand etwas verloren da und schaute erstaunt zurueck. Eine sanfte, weiche Hand legte sich auf ihre Wange und drehte den Kopf zurueck. Wieder sah Anja Sabines Gesicht dicht vor sich. „Und?“. Anja nickte. „Sei bitte lieb…“ hauchte sie mit zitternder Stimme.

Und Sabine war lieb zu ihr…

Sie strich Anja sanft die braunen Haare aus dem Gesicht und zog sie ganz zu sich auf das Leder. Anja sperrte sich instinktiv ein wenig. Sabine umfuhr mit einen Finger ihren Mund. „Komm…“ fluesterte sie. „Lass es einfach mit dir geschehen…“. Anja sah in ihre gruenen Augen und fand einen kleinen Schimmer von blau darin. Als Sabine sie wieder auf sich zog, liess sie es geschehen…

Geschichte und der Dom in Koeln

Ich hatte das Geruest heute an unserer Kathedrale gesehen und sofort fing meine Fantasie an zu schweifen. Ich wusste wenn ich diesen Gedanken nicht ausleben wurde dann wurde ich wieder ein paar Wochen frustriert sein. Also rief ich sie an. Ich sagte ihr natuerlich nicht worum es ging, ich sagte ihr nur wie ich sie brauchte. Sie war sofort einverstanden. Sie sollte gegen Mitternacht am Hauptbahnhof auf mich warten, in einem Catsuit der im Schritt offen war und ihrem Trenchcoat. Sie war natuerlich puenktlich, ich ging auf sie zu und gab ihr einen Begruessungs Kuss. Bei dem Kuss griff ich unter den Trenchcoat und fand alles so vor wie ich es gewuenscht hatte, als ich ihr mit den Fingern ueber die Scham strich stoehnte sie leicht auf und an meinen Fingern blieb ein feuchter Film haften. Sie war bereit.

Ohne ein Wort gingen wir rueber zur Kathedrale, es war etwas frisch aber noch nicht zu kalt fuer mein vorhaben. Heute gab es eine Mitternachtsmesse und so war sie noch offen. Als wir in das Gotteshaus gingen, wurde sie blass und wollte etwas sagen, aber es reichte aus ihr einen Finger auf den Mund zu legen um sie beim schweigen zu belassen.

Wir gingen direkt zu der Tuer wo die Treppen in den Turm waren, natuerlich waren sie verschlossen aber sie waren kein Hindernis fuer mich. Sie schaute mich erschrocken an, aber bevor sie reagieren konnte hatte ich sie schon auf den Treppenansatz gezogen und die Tuere wieder geschlossen. Nach fuenfzig Stufen hielt ich an und liess mir ihren Trenchcoat geben. Gut sah sie aus. Ihre Brueste wuerden jetzt von Brustwarzen gekroent mit denen man wohl Glas schneiden koennte, ihre rasierte Scham lag offen vom dem schwarzen durchschimmerden Material des Catsuits umrahmt. Wieder umarmte ich sie und kuesste sie, wobei ich ihr ungeniert an ihren Kitzler fasste und ihn zaertlich drueckte. Sie reagierte augenblicklich darauf, sie entspannte ein wenig und nach einer knappen Minute stoehnte sie mir in meinen Mund.

Noch war es aber noch nicht so weit, ich wollte sie nehmen, ich wollte sie oben auf dem Geruest hoch ueber der Stadt nehmen. Also liess ich von ihr ab und liess mir ihre Arme geben die ich ihr auf den Ruecken band. So liess ich sie vor mir her gehen, durch die ohne Absetzte wurde ihr Gang noch provokanter und ihr ohne hin erregender Po wurde fuer mich zu einem einzigsten Aphrotisiakum.

Kurz bevor wir oben waren stoppte ich sie wieder, diesmal kuesste ich sie nicht sondern griff nur nach ihrem Zuckerdoesschen, was sie mir willig und lustvoll darbot. Mit den drei mittleren Finger meiner rechten Hand drang ich in sie ein und liebkoste ein wenig ihren G-Punkt. Sie genoss die Situation und wenn ich ihr vorher gesagt haette was ich mit ihr vorhatte haette sie sich geweigert. Kurz bevor sie kam hoerte ich mit der Reizung auf und verband ihr jetzt die Augen.

Vorsichtig fuehrte ich sie jetzt die letzten Stufen hinauf dort angelangt liess ich sie einfach stehen, sie wie war konnte sie ja keinerlei Eigeninistative ergreifen.

Es war alles perfekt, ich konnte sie einfach nehmen und dann auf das Geruest tragen, die aussicht auf die Stadt war einfach grandios, eine Grossstadt bei Nacht ist doch immer wieder faszinierend. Wieder erwarten war es hier oben Windstill sonst waere fuer die geplante Aktion doch ein wenig zu kalt geworden.

Ich holte die fuenf von mir mitgebrachten Ledermanschetten aus meiner Tasche, vier kleine fuer ihre Arme und Beine und eine grosse fuer ihre Huefte. Zuerst brachte ich die Manschetten an den Beinen an dann an der Huefte. Jetzt befahl ich ihr sich auf den Bauch zulegen, damit ihr auf dem Holzboden nicht zu kalt wurde hatte ich vorher ihren Trenchcoat vor sie gelegt. Jetzt loeste ich ihre Armfessel und brachte auch an ihren Armen Manschetten an.

Durch die Ringe an den Manschetten zog ich jetzt Schnuere die ich oben durch das Geruest zog. Dann begann eine schweisstreibende Arbeit fuer mich, ich zog sie mit hilfe der Schnuere in Position, genau in die richtige Hoehe und die Arme und Beine schoen gespreizt. Nach dem ich mit dieser Arbeit fertig war, machte ich ein paar wundervolle Aufnahmen von diesem Kunstwerk.

Jetzt konnte der Spass richtig losgehen, ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose, wo es ihm schon seit laengerem zu eng geworden war und ohne weitere Verzoegerung drang ich in sie ein.

Als sie nach ein paar Stoessen fast schon soweit war entfernte ich ihre Augenbinde und sie konnte sehen wo sie und wie sie war. Und ich hatte richtig vermutet, praktisch im selben Moment kam es ihr, ohne Gnade stiess ich weiter da ich jetzt auch kommen wollte. Sie Stoehnte ziemlich Laut und ich hoffte das man das unten nicht mehr hoeren koennte sonst wurde dieser Spass sicherlich noch recht teuer werden, aber im Grunde war mir das jetzt egal, ich wollte nur noch jetzt und hier kommen.

Als ich dann kam war es unbeschreiblich, ich sah Sterne und verlor kurz das Bewusstsein.

Nach dem ich sie wieder befreit hatte gab ich ihr den Trenchcoat zurueck und ohne ein Wort verliessen wir diesen erregenen Ort. In der Nacht erlebte ich dieses Abenteuer in meinem Traum wieder und wieder.

Guter Flirt Ratgeber Teil 4 unterschiedliche Typen

Schlechte Freunde

sind die stillen, schuechternen Maenner in Ihrer Runde. Weil Sie es scheinbar nicht noetig haben, sich anzupreisen, wecken Sie einen Urinstinkt der Frau: Ihre Neugierde.

sind das Gegenteil von guten Freunden. Also alle die, die Sie die ganze ‚Arbeit‘ machen lassen und Ihnen die Frau dann schuppdiwupp wegschnappen.

EIN GUTER SPRUCH ZU JEDER ZEIT

Welche Sprueche bei welcher Gelegenheit am besten funktionieren, haben Sie mitterweile schon zum Teil gelernt. Hier noch ein paar Sprueche mehr, die Sie, im richtigen Tonfall versteht sich, so gut wie immer und ueberall anwenden koennen:

‚Sie muessen doch sicherlich irgendwann mal was essen – wenn Sie das mit mir tun, koennen Sie mich kennenlernen, ohne dass Sie irgendwelche Zeit verlieren. Ist das nicht ein faires Angebot ?

‚Heute Abend schaue ich mir die Zauberfloete (Dr. Hook, Elton John, Harold and Maude, …) an, dann gehe ich japanisch (italienisch, franzoesisch, spanisch, …) essen, dann trink ich zu Hause Irish Coffee (Tequila, Pina-Colada, Champagner, …) und geh in’s Bett. Wenn Ihnen das alles auch Spass machen wuerde, sind Sie herzlich eingeladen, mitzukommen.‘

‚Sie sehen ganz so aus, als wollten Sie mich zu einem Kaffee (einem Tee, einem Drink, …) einladen !‘

‚Wenn ich Sie jetzt nicht nach Ihrer Telefonnummer frage, aergere ich mich noch wochenlang gruen und blau, dass ich zu feige war, Sie einfach anzusprechen.‘

‚Man hat Ihnen sicherlich beigebracht, sich nicht von fremden Maennern ansprechen zu lassen. Ich heisse Peter (Michael, Florian, …), wohne seit drei (vier, fuenf, …) Jahren in Muenchen (Hamburg, Essen, …), bin 24 (28, 33, …) Jahre alt und hoffe, dass ich Ihnen jetzt nicht mehr so fremd bin und wir uns zu einem Kaffee (einem Drink) verabreden koennen.‘

‚Das ist meine Telefonnummer. Ich wuerde mich freuen, wenn Sie mich mal anrufen wuerden. Oder waere es Ihnen lieber, wenn Sie mir Ihre geben und ich Sie anrufe ?‘

Welches sind Ihre Lieblingsblumen ? Maiglocken (Rosen, Tulpen, …) – na prima. Jetzt muessen Sie mir nur noch sagen, wo ich Sie hinschicken soll, damit Sie sie auch bekommen.‘

‚Schade, dass Sie keinen Hund bei sich haben. Warum ? Weil ich dann einen guten Spruch gewusst haette, um mit Ihnen ins Gespraech zu kommen.‘

WAS KEINE FRAU HOEREN MOECHTE

Erraten ! Was Sie in diesem File lesen, sind Sprueche, die so dumm sind, dass Sie Sie niemals, niemals, niemals, niemals anbringen duerfen. Denn selbst eine Frau, die einem Annaeherungsversuch Ihrerseits nicht abgeneigt waere, wuerde sich so beleidigt fuehlen, dass kein Geistesblitz der Welt das Unternehmen retten koennte. ‚Sie‘ wuerde naemlich garnicht mehr hinhoeren … Unter keinen Umstaenden duerfen Sie also sagen:

‚Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, dass Sie schoene Augen haben ?‘ (Glauben Sie etwa, Sie hat auf Sie gewartet, um das zu hoeren ? Anders ist es wenn Sie es als Tatsache feststellen. ‚Sie haben schoene Augen‘ ist gerade noch zu sagen erlaubt …)

‚Sind Sie Fotomodell ?‘ (Ist Sie natuerlich nicht, und geschmeichelt fuehlt Sie sich durch so eine plumpe Frage bestimmt nicht !)

‚Wissen Sie, dass Sie Gruebchen haben, wenn Sie lachen ?‘ (Natuerlich weiss Sie es. Wenn Ihnen jetzt schon nichts besseres einfaellt, wird Sie – zu Recht wahrscheinlich – annehmen, dass Sie sonst auch schnell langweilen werden. Hingegen erlaubt ist ‚Ich mag Ihre Gruebchen, wenn Sie lachen …‘)

‚Kennen wir uns nicht ?‘ (Bevor Sie so einen Spruch von sich geben, sagen Sie lieber gleich, was Sie wollen !)

‚Sie wissen ja gar nicht, was Sie verpassen, wenn Sie jetzt nicht mit mir essen gehen (tanzen, schlafen).‘ (Will Sie auch garnicht wissen, wenn Sie sich so verzweifelt anpreisen muessen !)

‚Wollen Sie zum Film … ?‘ (Vielleicht moechte Sie das sogar wirklich, aber von Ihnen will Sie sicherlich nicht gefilmt werden !)

‚Meine Frau versteht mich nicht.‘ (Ohne Kommentar)

‚Wenn Sie mich nicht erhoeren, stuerze ich mich vom Eifelturm.‘ (Tun Sie’s doch, wenn Sie so hirnrissig sind.)

Unterstehen Sie sich, Ihr nachzupfeifen. Sie ist eine Frau, kein Hund.

‚Wollen Sie um mich wuerfeln oder sich um mich pruegeln ?‘ ist einer der duemmsten Saetze, die Sie, wenn Sie mehrere Frauen begegnen, bringen koennen. Wenn Sie schon so anfangen, besteht naemlich die Gefahr, dass Sie den ganzen Abend nur von sich reden …

‚Sie koennen mich ruhig zu einem Kaffee zu sich nach Hause einladen – ich bin sowieso impotent.‘ So einen Spruch unterlassen Sie hoffentlich auch. Denn selbst wenn Sie, was bei solchen Spruecheklopfern meistens der Fall ist, nicht impotent sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen lausigen Liebhaber abgeben, enorm gross …

‚Ich weiss ja, dass anstaenige Maedchen sich nicht ansprechen lassen, aber …‘ (Nix wissen Sie, absolut gar nichts !)

WO ? AM ARBEITSPLATZ

Wenn Sie nicht gerade Leuchtturmwaerter oder Zuchthauswaerter in Sant Quentin sind, dann ist die Chance, dass Sie nicht nur eine, sondern gleich eine ganze Handvoll Frauen an Ihrem Arbeitsplatz treffen, immer gegeben. Wenn Ihnen in Ihrer beruflichen Umgebung bisher noch keine Frau begegnet ist, fuer die Sie sich interessiert haben, dann liegt das entweder daran, dass Sie vor lauter Baeume den Wald nicht sehen, oder aber (in den seltensten Faellen !) daran, dass da tatsaechlich keine ist, die fuer Sie bemerkenswert waere. Und selbst wenn letzteres der Fall sein sollte, ist auch hier noch alles drin:

Ihre Kollegen und Kolleginnen haben gewiss Geschwister und Freunde (Freundinnen), die Sie ganz interessant finden wuerden. Wenn es Ihnen also nicht liegt, sich in Musseen, Kaufhaeusern, Restaurants oder anderen Plaetzen nach einer Frau umzutun, machen Sie einfach folgendes: Geben Sie eine Party, zu der Sie Kollegen und Kolleginnen mitsamt allen weiblichen Wesen, die Sie nur zusammentrommeln koennen, einladen. Ein paar Maenner laden Sie selbstverstaendlich auch ein. Aber Sinn und Zweck der Fete ist, dass Sie eine Frau finden, beschraenken Sie die geladenen Maenner auf solche, die bereits eine feste Freundin haben – und Ihr auch treu sind. Derlei Partys, in regelmaessigen Abstaenden gegeben, duerften Sie innerhalb kuerzester Zeit so weit bringen, dass Sie einen Terminkalender fuehren muessen, um Ihre Verabredungen nicht zu verpassen – oder gar verwechseln. Gelegenheiten, sich mit den verschiedensten Leuten an Ihrem Arbeitsplatz anzufreunden, gibt es mehr als genug.

Der gestressten Sekretaerin koennen Sie sagen, dass Sie ganz so aussieht, als koenne Sie einen Kaffee gebrauchen – und Ihr auch promt einen (mit Milch und Zucker?) bringen.

Vor Bueroschluss formulieren Sie den Spruch natuerlich um. Diesmal erzaehlen Sie Ihr, dass Sie so aussieht, als koennen Sie einen Drink vertragen. Und zu dem laden Sie Sie dann ein.

Selbst wenn die Frau, auf die Sie es an Ihrem Arbeitsplatz abgesehen haben, Sie bisher scheinbar noch nicht bemerkt hat, koennen Sie fragen, ob Sie nicht Lust haette, mit Ihnen zu Mittag zu essen. Selbst wenn Ihnen nur Zeit bleibt, gemeinsamm in die Kantine zu gehen – immerhin haben Sie Sie so schon einmal an Ihrer Seite und koennen mit Ihr reden.

Sollte ‚Sie‘ in einer anderen Abteilung, einem anderen Stockwerk arbeiten wie Sie, so koennen Sie fragen, wo Sie – wenn Sie nicht gerade wie jetzt im Moment neben Ihnen im Lift steht – zu finden ist. Und da tauchen Sie dann im Laufe des Tages mal auf und sagen ‚hallo !‘.

Buerofeiern sind auch immer eine gute Gelegenheit, die Frau, die Sie auch ausserhalb der Arbeitsstunden treffen moechten, anzumachen. Der Liebhaber von Michaela nahm eine solche Gelegenheit war: Als Sie dem Geburtstagskind einen freundschaftlichen Kuss gab, zog Oliver Michaela mit den Worten: ‚Oh, ich wollte auch schon immer von Ihnen gekuesst werden‘ an sich. Da kuesste Sie ihn dann eben – und kuesst ihn heute immer noch. Und das, obwohl Sie ihn fast ein Jahr ignoriert hatte !

Sie koennen natuerlich auch die Nummer bringen, mit der sich Helen von Michael (zeitweilig) einfangen liess. Beruflich kannten sich die beiden schon eine ganze Weile – aber zu mehr als einem Glas Wein nach Bueroschluss war es in dem ganzen halben Jahr nie gekommen. Als Sie wieder mal nach Redaktionsschluss ein Glas Wein miteinander tranken, schaute er Sie einfach eine Zeitlang wortlos an. Als Sie ihn schliesslich fragte, worueber er grueble, sagte er: ‚Ich denk darueber nach, wie ich Dir sagen soll, dass ich gern mit Dir schlafen moechte.‘ Alles weitere duerfen Sie sich denken.

Sie koennen Ihrer Auserwaehlen auch jeden Morgen eine schoene Rose auf den Schreibtisch stellen. Das tun Sie so lange, bis Sie so frueh am Arbeitsplatz auftaucht, dass Sie herausfindet, wer der Rosenkavalier ist. (Keine Angst, Sie wird es wissen wollen. Aber dann haben Sie, wenn Sie Ihr nicht total unsymathisch sind, leichtes Spiel. Die taegliche Rose bekommt Sie natuerlich weiterhin. Die ist schliesslich zu Ihrem ‚Markenzeichen‘ geworden.)

Am einfachsten natuerlich ist es, Frauen kennen zu lernen, wenn Sie einen Beruf haben, der Sie taeglich – oder so gut wie taeglich – mit neuen Menschen zusammenbringt. Alle diese heissen Berufe aufzufuehren wuerdde an dieser Stelle zu weit gehen. Aber ein paar Beispiele dafuer, wie Sie Ihren Spruch situationsbedingt zurechtbasteln koennen, sollen Sie als Anregung mit auf den Weg bekommen:

Staubsaugervertreter

‚Eigentlich wollte ich Ihnen ja diesen Staubsauger verkaufen. Aber dazu habe ich im Moment gar keine Lust. Statt dessen wuerde ich viel lieber mit Ihnen essen gehen …‘

Scheidungsanwalt

‚Wenn Sie moechten, stelle ich mich gerne als Scheidungsgrund zur Verfuegung.‘

Poitiker

‚Unter dem Siegel der Verschwiegenheit: Die Weltsituation ist so kritisch, dass ich mich an Ihrer Stelle lieber heute als morgen noch so ausgiebig wie moeglich amuesieren wuerde …‘

Kellner

‚Wenn Sie mich nicht verraten, zeige ich Ihnen morgen Abend ein Restaurant, in dem Sie noch besser (und preisguenstiger) essen koennen, als in diesem hier !‘

Versicherungsangestellter

‚Ich kann Sie gegen Feuer, Wasser, Unfall (undsoweiter) versichern, – nur gegen eins nicht: dass der Irish Coffee, zu dem ich Sie hiermit einlade, nicht doch mit schottischem Whisky gemacht ist.‘

Psychiater

‚Also das ist wirklich kompliziert. Wechseln wir ersteinmal die Umgebung und dann fangen Sie mit Ihrer Lebensgeschichte noch einmal von vorne an …‘

Praktischer Arzt

‚Ich fuerchte, ich muss Sie an einen Kollegen ueberweisen. Familienmitglieder (oder solche, die es werden koennten) behandele ich naemlich nicht.‘

Computertypist

‚Ich bin so ueberarbeitet, dass mir fuer das bisschen Freizeit, das ich habe, kein sofort wirksamer Spruch mehr einfaellt. Schreiben Sie doch mal ein File, wie man Maenner aufreisst.‘

Musiker

‚Ob du’s glaubst oder nicht, it’s only Rock’n Roll.‘

Roadie

‚Wenn du willst, zeige ich dir gleich die Garderobe von Mike Jagger …‘

Alles, was Sie tun muessen ist, wenn alles andere nicht mehr hilft: Auf einen der oben angegebenen Berufe umsatteln. Oder einen aehnlichen kontaktfreudigen. Oder sich arbeitslos melden:

Arbeitsloser

‚Ist es nicht herrlich, dass wir beide soviel Zeit haben, uns gruendlich kennenzulernen und uns miteinander 24 Stunden am Tag zu vergnuegen ?‘

WO ? AUF PARTIES UND AEHNLICHEN GESELLIGKEITEN

Lieben Sie Parties ? Wenn ja, dann wissen Sie sicherlich schon, wie man dort Frauen aufreisst. Oder haben Sie sich bisher nicht getraut, weil immer gerade diejenige, die Ihnen besonders gut gefallen hat, in Herrenbegleitung war ? Wenn das so ist, dann haben Sie wahrscheinlich nicht nur ein, sondern schon ganz viele Chancen ungenutzt an sich vorueberziehen lassen: Frauen neigen naemlich dazu, um nicht alleine auf eine Party gehen zu muessen, einen ‚guten‘ platonischen, bruederlichen Freund im Schlepptau zu haben. Der bringt Sie dann, wenn Sie sonst niemand findet, wieder heil nach Hause, und Sie kommt sich nicht ‚uebriggeblieben‘ vor. Was Sie also als vornehme Zurueckhaltung betreiben, legt ‚Sie‘ als Desinteresse aus. Diesem ersten Missverstaendins koennen weitere kaum folgen … Das nur ganz schnell vorweg. Und nun zu den Details. Party ist naemlich noch lange nicht Party. Wer Sie warum, fuer viele Personen welcher Altersgruppe gibt, spielt fuer die Aufreisstaktik eine wesentliche Rolle.

Kleine Parties bei Freunden

Je kleiner der Kreis, desto schwieriger wird es, eine Frau aufzureissen. Der Grund: Intime Parties mit weniger Gaesten werden meist nur von Paaren besucht, die relativ fest zusammengehoeren. Alleinstehende Faruen tauchen bei solchen Gelegenheiten – mit oder ohne Begleitung – nur dann auf, wenn vorher klargestellt wurde, dass auch noch ein, zwei, drei Maenner eingeladen sind, die zu beaeugen es sich lohnt. Mit anderen Worten: Bei kleinen Parties laufen Sie Gefahr, regelrecht verkuppelt zu werden. Das kann zwar ganz amuesant sein, kann aber auch hoechst unangenehm werden. Folglich ist es am besten, Sie halten sich von solchen geselligem Zusammensein fern. es sei denn, die Gastgeber haben es fertiggebracht, die Dame einzuladen, auf die Sie schon immer scharf waren …

Grosse Parties bei Freunden

Vorteil dieser Feten ist, dass Sie sich beim Gastgeber danach erkundigen koennen, ob die Frau, auf die Sie es abgesehen haben, fest, semi-fest oder garnicht vergeben ist. Wenn ersteres der Fall ist, schauen Sie sich lieber anderweitig um. Es sein denn, besagte Frau fasziniert Sie dermassen, dass Sie sie lieber heute als morgen zum Standesamt schleppen wuerden. Ist Sie nur halbwegs, also nicht ernsthaft, liiert, lohnt sich ein Versuch Ihrerseits immer. Allerdings werden Sie in einem solchen Fall besonders taktvoll vorgehen muessen. Sprueche wie ‚Lassen Sie den anderen sausen und vergnuegen sich mit mir !‘ oder, noch schlimmer, eine abfaellige Bemerkung ueber Ihren derzeitigen Begleiter (‚Der Typ Sieht aus, als koennte er nicht bis drei zaehlen.‘) sind fehl am Platze. Sie werden auch nicht warten, bis ‚Sie‘ fuer ein paar Minuten alleine ist: weil Sie selbst ein Mann sind, wissen Sie, wie schnell Sie wieder angerauscht kaemen, wenn Ihre – wenngleich bereits halb Verflossene – sich vor allen Leuten von einem anderen den Hof machen lassen wuerde. Sie muessen folgendermassen vorgehen: Sie gesellen sich zu Ihr und ihm und verwickeln beide in ein Gespraech. Dann sind Sie natuerlich so auffmerksam, beiden einen Drink oder auch ein paar Snacks zu besorgen. Sie wissen es, und ‚Sie‘ ahnt es, dass Sie das alles nur fuer Sie tun. Und er will das, was er spuert, nicht wahrhaben und sich nicht laecherlich machen, indem er Sie fortschickt oder unfreundlich zu Ihnen ist. Schliesslich befinden Sie sich auf einer Party. Und der Sinn solcher Zusammensein ist es letzlich, andere Leute kennenzulernen. Sonst koennte ja jeder gleich daheim bleiben …

Sobald Sie ‚Ihr‘ also genuegend Gelegenheit gegeben haben, Sie als charmanten Gentleman zu registrieren, drehen Sie erst einmal wieder eine Runde. Die dann wieder bei den beiden – oder diesmal auch ruhig bei Ihr allein – endet. Telefonnummern und Adressen sollten Sie allerdings nur in seinem Beisein austauschen. Sonst bekommt Sie vielleicht ein schlechtes Gewissen, oder er merkt’s doch – und die ganze Geschichte wird, bevor Sie noch begonnen hat, unertraeglich kompliziert. Sie brauchen auch nicht zu befuerchten, dass er Ihnen die Adresse/ Telefonnummer nicht geben will. Wenn ‚Sie‘ namelich Interesse an Ihnen gefunden hat, wird Sie so schnell heraussprudeln, dass er garkeine Zeit mehr hat, sich eine Ausrede zu ueberlegen. Ihre Nummer sagen Sie dannn auch laut und deutlich – und geben ruhig ihm den Zettel. Sie weiss ja mittlerweile auch, wo Sie arbeiten, und kann Sie notfalls im Buero erreichen. Die Telefonnumer findet Sie naemlich, wenn Sie will, in jedem Telefonbuch …

Falls Ihr Gastgeber Ihnen nicht verraten kann – und auch nicht fuer Sie herausfinden kann -, ob die Dame, mit der Sie anbandeln moechten, vegeben ist, empfiehlt sich die obige Masche grundsaetzlich bei allen Frauen, die in Herrenbegleitung sind. Sollter ‚er‘ allerdings nur mit Ihr auf der Party sein, weil Sie vielleicht Angst davor hatte, sonst den ganzen Abend allein dazusitzen, wird Sie Ihnen das schon vorsichtig beibringen.

Sollte Sie allein sein, haben Sie selbstverstaendlich sofort gruenes Licht. Sobald Sie andere Verehrer, die um Sie herummschleichen koennten, aus dem Feld geschlagen haben, versteht sich. Aber das gelingt Ihnen sicherlich spielend.

Die Sprueche, die Sie anbringen koennen, sind mehr oder minder dieselben, die Sie anbringen koennen, die Sie bei Cocktail-Parties und Empfaengen, die Sie aus beruflichen Gruenden besuchen, bringen koennen.