Die Anmache – Nicht gerade Erotisch aber gut

Anmache

Nicht gerade Erotisch, aber doch sehr realistisch…

Jetzt mach‘ ich sie an. Oder?

Du kommst nach Hause, wirfst den Schluesselbund auf die Ablage im Flur, die Lederjacke in die Ecke und holst dir knurrend noch ein Flaeschchen Pils aus dem Kuehlschrank. Es ist so gegen Mitternacht, und Du sitzt am Tisch, das Bier schaeumt und du auch. Du stuetzt das Kinn in die Hand und denkst, was fuer ein grosser Trottel warst du doch wieder. Vorhin an der Bar, im Nachtcafe. Eben die alte Geschichte: wollen und nicht koennen. Nicht im Bett, nein, lange vorher. Praekoitale Impotenz sozusagen. Du standest also an der Bar in diesem In-Lokal, frisch rasiert, Azzaro auf der Wange, deine Haltung so locker wie deine Grossraumhose und Schlotterhemd. Souveraen blicktest du in die Runde, taxiertest mit feinstem Chauvi-Gespuer, was es an Weiblichem heute im Angebot gab. Dachtest ein wenig an deine Termine morgen.

Und ploetzlich steht sie da. Drei Meter neben dir, einssiebzig hoch, mit einer Freundin. Sie bestellt Orangensaft und sieht ganz entzueckend aus, so lieb, so offen, so clever. Nicht nullachtfuenfzehn, nein, eigene Schoenheit, unbegreiflich, nie gesehen. So richtig zum Einfach-in-den-Arm-nehmen. Weiche, dunkle Haare, diese grossen Augen, diese Froehlichkeit in der Mimik. Deine normalen Touren versagen. Du gehst nicht nach der Schablone Arsch und Angesicht, Busen und Beine vor. Du denkst nicht mehr dran, in der Anmacher-Grabbelkiste nach dem besten Spruch zu suchen. Hoppla, jetzt spuerst du sogar leichten Pudding in den Knien, als sie dich anlacht, Du siehst nur dieses bezaubernde Gesicht.

Reiss dich zusammen, Mann. Geh doch zu ihr, sag ihr einfach, wie hin und weg du bist und dass du etwas verlegen bist, weil dir wirklich nichts einfaellt, ausser ihr zu sagen, wie unglaublich bezaubernd sie ist. Ach, geh lieber nicht hin, die hat vielleicht gar nicht dich angelaechelt. Nee, geh doch hin. Was kannst du schon verlieren, mehr als einen Korb kannst du nicht kriegen, und merken tut das auch keiner in dem vollen Laden hier. Ja gut, ich geh‘ hin. Aber etwas spaeter, sie scheint ja gerade was ganz Wichtiges mit ihrer Freundin zu besprechen. Ja, okay, nachher. Bestellen wir erst mal noch ein Glas Bier.

Vielleicht jetzt? Was ist los, wo ist sie? Nur die Freundin steht da. Grosser Mist, zu spaet. Ah, was ein Glueck, da kommt sie wieder. Mann, jetzt seh‘ ich das erst, was fuer eine Figur. Und dieser sanfte, weiche Gang. Die grossen, dunklen Augen im weichen, ovalen Gesicht und diese Lippen. Ganz ohne Pampe drauf. Aber samtig und dunkelrot. Also los, jetzt gehst hin, wie?

Und wenn sie doof ist? Ja, vielleicht ist sie doof. Und redet mit dir, und du musst ihr auch noch einen Drink ausgeben und sie nervt dich dann. Ach, warten wir lieber noch. Erst mal weiter beobachten. Da, jetzt schaut sie wieder zu dir. Doch, ganz sicher zu dir. Und mal ehrlich, das ist die Wahnsinnsfrau, nix hopp und ex. Mit der koenntest du dir wirklich was ganz Ernstes vorstellen. Also geh hin. Tu was, sag was.

Da – das darf nicht wahr sein. Sie und ihre Freundin nehmen ihre Jacken und bahnen sich den Weg zum Ausgang. Sie gehen. Sie geht! Und du? Du bleibst wie festgenagelt stehen. Panik. Dein Herz will losspurten. Dein Koerper steht wie in Blei gegossen. Dein Mund steht offen. Die Chance ist verpasst.

Zwei Minuten ist sie jetzt weg. Ruhe, nur Ruhe, morgen wirst du wieder hergehen, sicher wird sie morgen kommen. Warum sollte sie nicht kommen? Du laberst dir die Taschen voll, bist stocksauer und gehst nach Hause. Na klar, wahrscheinlich war sie doof oder gluecklich verheiratet, oder Du haettest ihr ueberhaupt nicht gefallen, und morgen musst du eh frueh raus, und sicher ist alles besser so. Bloedsinn. Nix ist besser so. Eine wirkliche Chance verpasst. Und wie viele von den echten, wahren Chancen gibt’s im Leben? Du wirst das Problem heute nicht mehr loesen. leg dich hin und schlaf. Natuerlich war sie am naechsten Tag nicht da. Schade. Du hattest dir geschworen, sie anzusprechen, wenn sie da waere. Haettest du es getan? Wie war das mal vor gar nicht langer Zeit? Da hattest du auch eine Wahnsinnsfrau gesehen, in einem Bistro, und dich nicht getraut. sie anzusprechen, weil sie einfach zu gut aussah, Das wurde dann fast unertraeglich, weil sie dich dermassen intensiv und lieb und erwartungsvoll anblickte. Und da bist du auch, natuerlich nur so als Gag, klar, am naechsten Tag zur selben Zeit wieder hin – und sie war wieder da. Und wie froh du da warst, als an der Theke dieser Journalist vom Bayrischen Rundfunk stand, den du ueberhaupt nicht leiden kannst. Aber du kanntest ihn, nur das zaehlte. Du bist zu ihm hin und hast dich nett und intensiv unterhalten, weil du dir vormachen konntest, dass du nun leider, leider viel wichtigeres zu tun hattest, als die Frau anzusprechen, zu der du nun wie ein Teenager hinueberschieltest. Waehrend du dich mit dem PR-Journalisten angeregt unterhieltest. Das Maedchen hat sich sicher gewundert, wie doof du bist, und der Typ hat nicht begriffen, warum du auf einmal so fuerchterlich freundlich zu ihm bist. Und du? Du hattest damals wieder mal eine Chance verpasst.

Beruhigend ist, dass es Freunden auch so geht. Freunden, die im Leben stehen, gut aussehen, keinen Grund fuer Minderwertigkeitskomplexe haben. Die wie du wissen, von der Logik her, dass man die seltenen wirklichen Gelegenheiten zwischen Mann und Frau nicht verpassen darf. Und dass einem ja nichts passieren kann, man sich nicht mehr als einen Korb holen kann. Dann weiss man wenigstens, okay, ich hab’s versucht, aber es geht halt nicht. Wenigstens ist der Selbstvorwurf nicht mehr moeglich, du haettest deine Chance nicht gecheckt.

Aber vielleicht ist es gerade das: Du willst gar nicht erfahren, ob was gegangen waere oder nicht, Weil du dir so die schoene Phantasie erhalten kannst, klar, logo waer‘ was gelaufen, wenn du es nur gewollt haettest. Du malst dir aus, was das alles haette sein und werden koennen. Und traeumst dir die wunderbare fremde Frau zu deiner Frau. In der Realitaet begnuegst du dich dann wieder mit den wirklich netten Frauen, die du ueber eingefahrene Maschen kennenlernst. bei denen du dich in der Hand hast, die du aber leider nicht liebst.

Du weisst: Hausmannskost ist nicht der grosse Kick im Leben. Was wirklich aufregend ist, die Sinne betoert und neue Perspektiven eroeffnet, erfordert Einsatz. Nur dumm, dass man auch falsch setzen kann. Einmal, es war an einem trueben Sonntagnachmittag im „Wiener Caf‚“, hast du eine suesse Blondiene nach langem Augenkontakt endlich mal auf das putzige, pinkfarbenen Gummibaerchen angesprochen, das sich an ihr Ohrlaeppchen klammerte, und du teiltest ihr mit ernster Miene mit, du habest als Aktiver von Greenpeace erst letzte Woche einen Suesswarenladen besetzt, um gegen die Ausrottung der Gummibaerchen zu protestieren. „Wos moanst?“ fragte sie in breitestem Niederbayrisch, und im weiteren Gespraech erfuhrst du, dass sie dieses Schwiegermutterblatt da in ihrer Handtasche tatsaechlich regelmaessig liest, Autokinos und Faschingsbaelle unglaublich gut findet, und dass ihr letzter Freund einen Wagen gefahren hat, einen mit Spoilern und irgendwelchen Schwellkoerpern unter den Tueren, auf vier Raedern und Kredit, aber so einer muesse es schon sein. Auch beim Thema Musik sprachst du mit einer vom anderen Stern. Sie liebt Sandra und von Chris Roberts hat sie sogar mal ein Autogramm gekriegt. Da redest du besser nicht mehr von John Hiatt, Tom Waits oder Tanita Tikaram. Also wirklich, diese Chance hast du mal nicht verpasst, dafuer ist ein vermeintlicher Traum eher zum Alptraum geworden.

Aber nur Mut: Die naechste Wahnsinnsfrau wird kommen. Und irgendwann wird es wieder passieren, dass dich unglaublich tolle Frauen so lasziv und unverwandt ansehen, dass dir die Haende feucht werden. Vielleicht passiert es auch mal wieder, dass eine Topfrau direkt neben dir an der Bar seht, sie vorne ganz flott mit ihrem Bekannten plaudert und rueckwaerts ihren herrlichen Hintern unmissverstaendlich und kraeftig an deinen Hueften reibt. Du wurdest damals fast wahnsinnig und traeumtest davon, mit dieser Frau sofort vier Wochen auf die Seychellen zu fliegen. Statt dass du Schwachkopf konkret ueberlegt haettest, wie du ihr unauffaellig deine Telefonnummer zukommen lassen koenntest. Du hast auch diese Gelegenheit verpasst. Aber wirklich, jetzt hast du echt gute Vorsaetze. Bei der naechsten Traumfrau wird alles anders. Ab sofort wirst du nur noch die U-Bahn verpassen. Und sonst gar nichts!

Im Badezimmer

Frauchen steigt aus der Badewanne, rutscht aus und die Pussy saugt sich am Boden fest. „Ich hole sofort einen Doktor“ sagt der bestuerzte Ehemann und hechtet ans Telefon. Der Notarzt kommt und stellt fest: „Wir muessen hier den Fussboden rundherum aufhacken, um Ihre Frau wieder freizubekommen!“ Der Mann faengt an zu jammern: „Um Gottes willen, der qm kostet hier 36 Euro“ Der Notarzt ueberlegt und sagt dann: „Fassen Sie Ihre Frau mal ein bisschen an die Titten, dann wird die Pussy feucht und Sie koennen sie in die Kueche schieben – dort war der Fussboden bestimmt nicht so teuer.“

Die Uhr

Ein selbstbewusst aussehender Mann kommt in eine Bar. Er setzt sich an einen Tisch in der Naehe der Bar zu einer sehr attraktiven Frau, wirft ihr einen Blick zu und schaut dann auf seine Uhr. Die Frau bemerkt das und fragt ihn: „Ist Ihre Verabredung spaet dran?“ „Nein“, antwortet der Mann. „Ich habe nur gerade diese hypermoderne State-of-the-art-Armbanduhr gekauft und sie getestet.“ Die Frau, neugierig: „Was ist das Besondere?“ „Nun, sie nimmt ueber spezielle Alphawellen telepathischen Kontakt zu mir auf und spricht zu mir“, erklaert er. „Und was erzaehlt sie Ihnen gerade?“ „Sie sagt, dass Sie kein Hoeschen anhaben.“ Die Frau kichert und sagt: „Nun, dann ist Ihre neue Wunderuhr jetzt schon kaputt. Ich trage naemlich im Moment ein Hoeschen.“ Der Mann erklaert: „Nein, kaputt ist sie nicht. Sie geht nur ’ne Stunde vor.“

Der geile Mann im Freibad

Ich blinzelte halb verschlafen, da mir jemand in der Sonne stand. Kann man denn nirgends ungestoert seinen schwuelen Gedanken nachhaengen? Na ja, in einem oeffentlichen Freibad wohl kaum. Als ich die Augen oeffnete, erblickte ich einen Mann und war ploetzlich hellwach, denn er streifte gerade seine Jeans herunter und mir sprangen seine beachtlichen Masse ins Auge. Vor allem war da natuerlich die Ausbuchtung in der knappen Badehose, die einer liegenden Frau bei einem stehenden Mann wahrscheinlich zuerst auffaellt.

Diese war mindestens genauso beeindruckend wie seine baumlange Groesse. Was ich aus meiner Froschperspektive so alles sah, gefiel mir sehr gut: dicht behaarte Beine, ein muskuloeser, ebenfalls behaarter Oberkoerper und ein markantes Gesicht. Leider trug er eine dunkle Sonnenbrille, wo ich doch so ein Augenfan bin. Fuer schoene Augen werde ich einfach schwach! Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich nichts gegen ein ueberfuelltes Schwimmbad einzuwenden, da er seine Decke nur knapp neben meinem Handtuch ausbreitete. Ich freute mich schon auf ein Stuendchen Naturkunde.Beobachten eines Mannes in freier Wildbahn und war deshalb enttaeuscht als er dann gleich wieder aufstand und in Richtung Schwimmbecken ging. Seine Brille hatte er heruntergenommen, aber sich leider so schnell umgedreht, dass ich keinen Blick erhaschen konnte.

Da ich ich von Natur aus neugierig bin, stand ich ohne zu zoegern auf und folgte ihm wie ein Entenjunges seiner Mutter.

Ich hatte schon meinen Narren an ihm gefressen, was aber auch mit der heissen Sonne und mit meinem mehrmonatigem unfreiwilligen Zoelibat zusammenhing. Unfreiwillig deshalb, weil sich irgendwie alle interessanten Maenner der Stadt Muehe gegeben haben mussten, mir aus dem Weg zu gehen. Aber diese Pechstraehne war ja nun wohl vorbei! Den ganzen Tag schon hatte ich von hoechst erotischen dingen getraeumt und jetzt war ich regelrecht rollig. Der Mann war so ein richtig dunkler, suedlaendischer Typ und war auch schon ganz schoen braungebrannt, was toll zu der roten Badehose aussah. Auch von hinten machte er eine gute Figur. Er hatte ein breites Kreuz, das in zwei knackigen Halbkugeln endete. Diese huepften bei jedem Schritt so provozierend auf und ab, dass ich wie hypnotisiert darauf starren musste.

Die Bademeister haetten ihre Freude an meinem Schwarm gehabt: Ganz reinlich stellte er sich unter eine Aussendusche und liess das kalte Wasser ueber seinen Koerper spritzen, was mir ein paar scharfe Gedanken bescherte. Dann ging er um das Becken herum zum Sprungturm. Elegant sprang er vom Sprungbrett, tauchte sauber ins Becken ein und begann dann kraeftig kraulend seine Bahnen zu ziehen.

Beneidenswert, wie geschmeidig dieser Mann im Wasser war, als waere es sein natuerliches Element. Geschlagene fuenf Minuten sah ich ihm gebannt zu, dann holte ich mir am Kiosk ein Eis und ging zurueck zu meinem Platz, Nachlaufen und Hinterhergucken erwischt zu werden. Als ich gerade munter an dem kuehlen Stab schleckte kam er zurueck und liess seinen Luxuskoerper auf dem Handtuch nieder. Endlich konnte ich seine Augen sehen; sie waren dunkelbraun und voller Tiefe. Mein Blick wanderte ueber seinen Koerper und blieb typischerweise wieder an maennlichster Stelle haengen. Auch in nasskaltem Zustand versprach sein Zauberstab nicht der kleinste zu sein. Toll, keine Mogelpackung!

War es denn ein Wunder, dass ich bei solchen Betrachtungen und mit einem Eis im Mund auf unanstaendige Gedanken kam? In seinen Anblick versunken, stellte ich mir doch tatsaechlich vor, seinen Samenspender mit meinen Lippen fest zu umschliessen!

Dann fuhr ich mit meiner Zunge im Kreis um das Eis und saugte anschliessend sinnlich daran. Ploetzlich schreckte ich aus meinem suessem Wachtraum auf, da ich mich beobachtet fuehlte.

Tatsaechlich waren ein paar dunkle Augen auf mich gerichtet. Sein markantes Gesicht mit dem frechen Grinsen noch viel besser aus. Aber halt, was war das gerade? Hatte sich sein Lustspender bewegt? Konnte er etwa Gedanken lesen und wusste was ich mit der Nummer mit dem Eis in Wirklichkeit bezweckte? Ein angenehmer Schauer lief mir ueber den Ruecken, als ich mit einem kurzen Seitenblick quittierte, dass da tatsaechlich leicht angewachsen war. Jetzt war es bei mir an der Zeit ebenso frech zurueck zu grinsen.

Da sassen wir nun, zwei Fremde, leicht bekleidet in der Sonne und sahen uns gegenseitig an. Jedes Eis hat gottseidank sein Ende, denn fuer die weiteren Schritte waere die Tuete einfach hinderlich gewesen: Abwechselnd rutschten wir uns naeher bis unsere Oberschenkel seine feucht und kuehl, meine ganz heiss von der Sonne aneinanderprallten. Sein wasserbenetztes Gesicht fuehlte sich angenehm erfrischend an, als seine Lippen sich auf meine legten und sich zu einem leidenschaftlichen Kuss oeffneten.

Unsere Zungen umkreisten sich ungehemmt und wie in Trance begann ich meine Arme ueber seinen kraeftigen Koerper gleiten zu lassen. Es war so aufregend diesen fremden Mann so nah zu spueren. Seine Haende legten sich auf meine Schenkel und begannen mit einer sinnlichen Massage. Inmitten all dieser Leute waren wir fast ausser uns, vor Lust aufeinander. Er legte sich ein Handtuch ueber den Schoss und fluesterte mir ins Ohr: „Wenn mein kleiner Freund sich wieder beruhigt hat gehen wir dann zu mir oder zu Dir?“

Die Alte

Ein Mann kommt zum Arzt und jammert: „Herr Doktor,
Sex mit meiner Alten geht ja gar nicht mehr, was
kann man denn da machen?“
Da schlaegt der Arzt vor: „Guter Mann, kaufen Sie
sich mal ein Sexspielzeug, dann klappts auch
wieder!“
Gesagt, getan.
Ein paar Wochen spaeter ist der Mann wieder beim
Arzt. Fragt der Arzt: „Und, klappts jetzt besser
mit dem Sex?“
Darauf der Mann begeistert: „Super! Ich hab
meiner Frau eine Gasmaske gekauft und jetzt gehts
ab wie wild!“
Der Artzt verdutzt: „Und wieso?“
Der Mann: „Na, erstens sieht meine Alte jetzt
besser aus, zweitens stinkt sie nicht mehr so aus
dem Maul und drittens geht sie ab wie die Post,
wenn ich die Maske zuhalte!“

Schokolade und ein Kuss

Ein Maedchen geht von der Schule heim. An einem Waldrand sitzt auf einer Parkbank ein aelterer Herr. Der sagt:
„Wenn du dich zu mir setzt, geb ich dir ’ne Tafel Schokolade.“
Das Maedchen ueberlegt kurz und setzt sich zu ihm auf die Bank, isst die Tafel Schokolade und setzt ihren Heimweg fort. Am naechsten Tag sitzt da wieder der Mann:
„Wenn du dich wieder zu mir auf die Bank setzt, gebe ich dir wieder eine Tafel Schokolade.“
Das Madchen setzt sich hin, isst die Schokolade. Als es gehen will, haelt der Mann sie fest und sagt:
„Wenn du mir einen Kuss gibst, bekommst du noch eine Tafel Schokolade.“
Das Maedchen ueberlegt kurz, gibt ihm einen Kuss und nimmt die Tafel. Dann geht sie um die Ecke und hinter den Busch und sagt zu ihrer dort versteckten Freundin:
„Nee, des wird nix. Bis der mich fickt, bin ich zuckerkrank.“

Lesbensex

Am Wochenende haben mich ueberraschend meine Freundin Anke mit ihrem Mann besucht. Wir hatten uns lange nicht gesehen und sie liessen sich dazu ueberreden bei mir zu uebernachten. Natuerlich bot ich ihnen das Schlafzimmer an und wollte auf der Couch im Wohnzimmer schlafen. Aber Peter, ihr Mann bestand darauf, dass ich in meinem Bett schlafen sollte und ihm die Couch genuege. Also gingen Anke und ich ins Schlafzimmer. Ich begann mich bis auf mein Hoeschen auszuziehen und streifte mein Nachthemd ueber.

Anke legte sich voellig nackt ins Bett und erwiderte auf meinen wohl erstaunten Blick, dass sie immer nackt schliefe und auch gar kein Nachthemd dabei habe. Als wir beide lagen fragte sie mich, ob ich denn keinen Freund zur Zeit habe. Auf mein verneinen sagte sie: „Aber wie ist es mit dem Sex? Brauchst Du keinen oder hilfst du dir selbst?“ Ich merkte, wie ich rot und verlegen wurde. Ich fuehlte mich in gewisser Weise ertappt. Ohne, eine Antwort abzuwarten fragte sie weiter: „Tust du dir’s oft? Aber dann fehlt dir doch mindestens die Zaertlichkeit“. Dabei streichelte sie mir zaertlich ueber die Schultern am Hals entlang zu den Ohren. Ich lag regungslos und machte erstaunlicherweise keine Anstalten mich gegen die Beruehrung zu wehren. Ihre Haende fuhren nun kaum merklich die Innenseite meines Oberarms hinauf und eine Gaensehaut ueberflog meinen Koerper. Willenlos liess ich mir von ihr die Knoepfe meines Nachthemdes oeffnen und als sie zart meinen Busen zu streicheln anfing waren meine Warzen bereits ganz steif. Sie merkte, dass mein Koerper sich ihrer Hand geradezu entgegenstreckte, als sie zaertlich gegen die Warzen drueckte und fragte: „Hast du es auch so mit deinen Bruesten?“ Ja in der Anfangsphase spielen meine Brueste eine grosse Rolle. Der Reiz ist gerade richtig und strahlt nach unten aus, wo sich dann die Erregung fortpflanzt. Sie drehte sich zu mir und begann mich in der Nabelgegend zu kuessen. Langsam fuehrten ihre Kuesse hoeher bis sie schliesslich meine linke Brustwarze zwischen ihren Lippen hatte. Sie begann in schlaengelnden Bewegungen mit ihrer Zunge die Warze zu bearbeiten, was mich fast bis zum Wahnsinn fuehrte. Ich verlor meine letzten Hemmungen und begann meinerseits ihren Koerper zu streicheln. Als meine Hand ihre harte Warze beruehrte stoehnte sie lustvoll, so dass ich erschrak in meinem Wissen, dass ihr Mann im Nebenzimmer lag und die Verbindungstuer offen war. Aber in dem Zimmer ruehrte sich nichts, so dass ich forscher wurde. Ich bearbeitete ihre Warzen ebenfalls mit meinem Mund in der Art, wie ich es mir wuenschte. Dann machte Anke einen regelrechten Sprung und drehte sich im Bett so um, dass ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht zu liegen kam. Ich wollte mir gerade ihr Schamgegend genau anschauen, da beruehrte ihre Zunge , so zart wie ich es mir selbst nie tun konnte meine Klitoris, dass mich ein lustvoller Schauer durchzog. Vorsichtig streckte ich meine Zunge ihrem Kitzler entgegen, an die Stelle die ich bei mir als die Beste erforscht hatte-direkt an den Ansatz der Baendchen. Mit einem recht lauten Stoehnen zeigt sie mir, dass diese Stelle auch bei ihr hoch empfindlich war ohne aber eine Å¡berreizung zu verursachen. Noch waehrend ich in kreisenden Bewegungen so zart wie es nur irgendwie geht ihren Kitzler mir meiner Zunge beruehrte, begann sie mich heftig zu lecken, wobei sie die prallen Schamlippen massierte und mit der Zunge hoch schnaltze, um auch meine empfindlichste Stelle nicht zu vergessen.Es dauerte nur wenige Minuten bis es mir unheimlich stark kam. Die Kontraktionen liessen mich zerfliessen, so dass auch ich ohne Ruecksicht auf das Nebenzimmer laute Lustgeraeusch von mir gab. Als ich aus dem Taumel in die Wirklichkeit zurueckkam war es mir zunaechst peinlich aber Anke war noch nicht so weit und forderte mich auf „komm mach weiter – lass mich nicht haengen – bitte“.Ich stieg schnell aus dem Bett und kniete mich davor. Sie rutschte nach vorne und liess ihre Beine weit gespreizt aus dem Bett herausbaumeln voll in der Erwartung, dass mein Zunge ihre Lustzone weiter bearbeitet. Ich streckte auch sofort meinen Kopf zwischen ihre Beine und fuehrte meine Zunge in ihre Scham. Jetzt sah ich auch erstmals ihre Klitoris genau – sie musste noch aktiver sein als ich. Meine Massagen wurden heftiger und ich bemerkte nicht dass Peter gekommen war. Ploetzlich, ich war bereits wieder voll erregt und ueberlegte mir, wie ich in dieser Stellung zu meinem Recht kommen konnte, da drang von hinten etwas in meine ueberaus nasse Scheide ein und begann mich zu ficken. In arhytmischen fast zuckenden harten Bewegungen wurde ich gevoegelt und es war diese Fuelle und Brutalitaet, die ich mir jetzt wuenschte. Meine Empfindlichkeit in dieser Erregungsphase verlangt nicht mehr nach Zaertlichkeit sondern nach stossenden und ruehrenden ficken. Peters Haende griffen von hinten um meine Brueste und kneteten sie. Anke hatte laengst bemerkt was im gange war. Aber sie war nicht boese sondern es erregte sie offenbar stark. Jeden Moment musste es mir wieder kommen. Meine Zunge flatterte nur so ueber Ankes Kitzler, da merkte ich wie sich Peters Koerper baeumte. Er drueckte seinen Penis so fest hinein dass es mir sofort kam. Meine Kontraktionen schafften ihn. Er hielt mit den Bewegungen inne, indem er ihn fest reindrueckte und nur noch unkoordiniert zuckte. Auch Anke baeumte sich nun stoehnend unter ihrem Orgasmus und auch bei mir war es wieder soweit.

Gaysex mit Typen von der Baustelle

Auf den Baustellen laufen genug Kerle rum, die meine Phantasie anregen. Ich muss mich schon zuegeln, um nicht gleich mit meiner Pranke an einen ausgebeulten Latz zu gehen. Ich bin uebrigens ein sportlicher Enddreissiger, habe kurze, dunkle Haare und meist einen Dreitage-Bart. An den Wochenenden treibe ich mich in den Lederkneipen herum.

Letztes Wochenende sass ich wieder in meiner Stammkneipe. Dicke Rauchschwaden lagen in dem kleinen, schlecht beluefteten Baum. Es roch nach Poppers, Schweiss und immer wieder nach Pisse und Sperma. Die Haelfte der Besucher hatte Hosen an, die mit diesen Dueften geradezu getraenkt waren. Ich hielt mich an mein Bier, es waren keine besonderen Kerle da, die mich nervoes werden liessen. Ploetzlich wurde ich angerempelt, mein Bier und das des Nachbarn schwappte ueber. Ehe ich reagieren konnte, packte mich ein Kerl am Kragen. „Kannst du denn nicht aufpassen? Sieh mich mal an, mein ganzes Hemd ist versaut…“

Ich setzte zu einer Entschuldigung an, bekam aber nur eine satte Ohrfeige: „Lass das und geb‘ ein neues aus“, meinte der Kerl. Waehrend wir auf das Pils warteten, musterten wir uns gegenseitig. Er trug eine knallenge, zerschlissene Jeans, unter dem Latz zeichnete sich ein geiles Paket ab. Ansonsten war er von weit kraeftigerer Statur als ich, hatte Stoppelhaare und war unrasiert. Er sah geil aus, der Kerl erregte mich. Ich stehe auf Macker Typ Bauarbeiter. Als das Bier kam, prosteten wir uns zu. „Ich heisse Karl, und du?“

„Ich bin der Hans.“

Er trank das Glas in einem Zug aus, kniff mir meine linke Titte und raunte mir zu: „Also Hans, du hast mein Hemd nass gemacht, jetzt muss es natuerlich bei mir zu Hause gewaschen werden.“

Der Griff an meiner Titte schmerzte, ich versuchte trotzdem, keine Miene zu verziehen, was mir wohl nicht ganz gelang. Ich nickte nur stumm. Wir tranken das Bier aus, er zahlte und zog mich, ohne lange zu fragen, aus dem Lokal und bugsierte mich zu seinem Wagen. Ich war sprachlos ueber seine Art, einen zu nehmen.

Bei ihm zu Hause kam er schnell zur Sache: „Jetzt ist erst mal waschen angesagt, dann sehen wir weiter.“

Er zog das Hemd aus, darunter trug er ein Lederharness, seine breite Brust war total behaart. Er war kein Muskelpaket, er war durch und durch ein Arbeiter. Genau das, was ich zum Ficken bevorzuge. Die Kerle quasseln nicht lange, wollen schnell ihren Saft loswerden – wie ich. Prompt bekam ich einen Staender. Er schickte mich ins Bad und verschwand. Ich fing an, das Hemd im Waschbecken zu saeubern. Ich war noch nicht ganz fertig, als er, bekleidet mit dem Lederharness, einem knappen Ledertanga und wadenhohen Stiefeln, die dreckig waren, in der Tuer stand. In der Hand eine Peitsche. „Komm her und leck erst mal meine Stiefel, aber ein bisschen ploetzlich“. Dabei liess er die Peitsche auf den Wannenrand knallen. Ich zuckte zusammen. Er liess keinen Zweifel aufkommen, dass er mit der Peitsche zuschlagen wuerde, wenn ich nicht tue, was er will, also fiel ich vor ihm auf den Boden. Von unten schielte ich hoch, sah, dass er einen Staender im Beutel hatte. Nach wenigen Minuten liess er die Peitsche auf meinen Ruecken knallen. Nicht allzu fest.

„Genug! Komm mit!“

Wir gingen in seinen Schlafraum, in der Mitte stand ein riesiges Bett. „Los, Klamotten runter, mal sehen, ob du dummes Stueck auch zu anderem zu gebrauchen bist.“

Ich war ihm wohl nicht schnell genug, jedenfalls bekam ich seine Peitsche ein paarmal auf den Arsch geknallt.

„Bist du sauber im Arsch und vertraegst du etwas in deiner Kiste?“, wollte er wissen.

„Ja, Sir, ich bin sauber und brauche einen dicken Stoepsel“, meine Stimme zitterte vor Erregung. Aus einer Schublade kramte er einen dicken Gummipimmel, gute 25 Zentimeter lang. Er schmierte das Ding mit Gleitcreme ein. „Los, bueck‘ dich!“

Ich tat wie befohlen. Breitbeinig stuetzte ich mich an der Wand ab, seine Finger waren an meiner Arschfotze, drangen in mich, wuehlten in meinem Gedaerm. Mein Schwanz bedankte sich mit etlichen Zuckern. Er zog die Finger aus meiner Grotte und setzte den Gummikerl an. Erst drehte er ihn vor dem Loch, dann drueckte er ihn fest rein. Ich stoehnte vor Schmerz auf, als der dickste Teil meinen inneren Muskel passierte.

„Schnauze, sonst gibt es Schlaege!“

Dabei schlug er mir auf meinen Arsch. Als das Ding endlich seinen Platz hatte, drehte er den Pimmel im Arsch. Ich musste mich aufrichten und einen Slip, den er mir reichte, anziehen. Der Gummislip war vorne offen, sass sehr eng und drueckte den Gummipeter noch mehr in mich. Mein Gehaenge hing vorne frei rum. Auf den Boden kniend musste ich seinen Lederslip lecken. Endlich holte er seinen Kolben samt rasiertem Sack aus dem Beutel. Ich leckte zuerst seinen dicken Beutel, sog mir die Eier einzeln in die Schnauze, bevor ich ueber den Stamm zu der dicken Eichel hochleckte. Er stoehnte genuesslich. Der Schwanz schmeckte nach Pisse und klebte von getrocknetem Sperma. Das Ding musste seit Tagen mit keinem Wasser in Beruehrung gekommen sein. Es stoerte mich nicht sonderlich. Er hielt meinen Kopf fest und haemmerte mir seinen Kolben in die Fresse. Ich rechnete damit, dass er sich in meinem Hals ausspritzen will. Vorher riss er aber den Harten aus meiner Schnauze und meinte: „Jetzt ziehst du wieder den Slip aus.“

Ich tat’s natuerlich und ging wieder in die Hocke. Er drehte den Gummischwanz in meiner Fotze, drueckte ihn noch ein paarmal rein und mit einem „plopp“ war das Ding draussen. Aus meiner Pisslatte kamen die ersten Tropfen, so toernte mich die Situation an. Ich musste mich auf’s Bett legen, er schnallte mich fest, legte mir noch zwei fiese Brustklammern an. Durch die Zaehne entfuhr mir ein Zischen, lauter traute ich mich nicht aufzustoehnen, der Kerl wuerde mir sicher eins in die Fresse geben. Meine Beine wurden hochgedrueckt, er setzte seine dicke Latte an. Langsam waren seine ersten Fickbewegungen, wurden immer schneller. Leider kuemmerte er sich um meinen harten Kolben ueberhaupt nicht, der zwischen uns stand. Schliesslich brauchte auch meinen geilen Sack aber nicht interessierte. Mir schmerzte vor Geilheit schon meine Latte. Nach einigen Minuten, in denen er mich hart gebuerstet hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze, und spritzte unter lautem Stoehnen ueber meinen Bauch bis hoch zur Brust. Eine Hand band er mir los, dann er stellte sich ueber mein Gesicht.

„Jetzt kannst du mir den Schwanz wieder sauber lecken und dir dabei einen wichsen.“

Ich schnappte mir meinen Knueppel und fing mit Freuden an, waehrend er mir seinen Schlauch in den Mund haengte. Nicht lange, und das Ding stand wieder. Ich gab mir auch wirklich alle Muehe. Er griff an die Brustklammern, die meine Nippel stark maltraetierten, und nahm sie ab. Genau in dem Moment spritzte meine Bruehe in hohem Bogen aus meinem Pissschlitz. Vor Geilheit haette ich ihm fast in seine Ruebe gebissen, als auch er eine Ladung in meinen Hals schoss. Ich war wie von Sinnen. Einen Moment blieben wir noch so, ich musste mich erst ein bisschen erholen, evor er mich ganz befreite. Voellig berraschend gab er mir einen dicken Kuss, liess sich schwer auf mich fallen, wurde richtig schmusig.

„Geil, was?“

Ich konnte nur zustimmend nicken.

Nach dieser Sauerei tranken wir zuerst ein Bier, dann verschwanden wir albernd im Bad. Ich schlief die Nacht bei ihm. Am Morgen weckte er mich mit einem Kuss. Es war kurz nach neun.

„Willst du Langschlaefer nicht fruehstuecken?“

Natuerlich wollte ich und zog ihn erst noch einmal auf das Bett. Ohne Erfolg! Er hatte das Fruehstueck vorbereitet, war schon fix und fertig angezogen, roch frisch; ganz anders, als ich ihn in Erinnerung hatte. Also stand ich auch auf und trottete hinter ihm her. Leider hatte er schon was vor, so brachte er mich nur noch zu meinem Wagen, nicht ohne uns vorzunehmen, uns bald wieder zu sehen.

Wochen vergingen, ich dachte nur noch in meinen gelegentlichen Wichstraeumen an diese Nummer, als er mir voellig ueberraschend auf einer Baustelle begegnete. Zuerst erkannte ich ihn nicht, auch wenn er mir irgendwie bekannt vorkam.

„Mensch, Karl, bist du’s? Ich bin der Heinz…“

„Hallo Heinz, setz‘ dich doch, wir haben gerade Pause…“

Als er spaeter aufstand, um mir auch ein Bierzu bringen, sah ich, dass dort, wo er gesessen hatte, ein nasser Fleck war, genau wie an seinem Hosenarsch. Ich dachte mir nicht viel dabei, es war schliesslich heiss und konnte einfach vom Schwitzen kommen.

„Kannst du mich spaeter mit nach Hause nehmen? Meine Karre ist in der Werkstatt…“

„Klar doch…“ Dabei fiel mir auf, dass der Fleck zwischenzeitlich groesser geworden war. Å¡berhaupt, in seinen Bauarbeiterklamotten sah er mindestens so geil aus wie in der Jeans und den Ledersachen. Pisste sich die geile Sau doch in die Hosen. Sowas hatte ich auch noch nie erlebt. Der Anblick des Kerls bescherte mir wieder einen Staender. Es war mir egal, dass er es bemerkt. Zufrieden registrierte ich, dass auch ihn mein Anblick nicht kalt liess. Seine nasse Hose beulte. Ich wartete im Auto, bis er kam. „Kannst du eine Decke auf den Sitz legen?“

Ich verstand, holte aus dem Kofferraum eine Decke und einen Muellsack, weiss der Geier, wieso ich den dabei hatte. Im Inneren roch es schnell nach Mann und Pisse. Eine Mischung, die mich weit mehr antoernt als Poppers. Ich konnte nicht anders, ich musste meine Pfote in seinen Schritt legen. Unter dem feuchten Schritt fuehlte ich seinen steifen Schwanz. Der Kerl war genauso geil wie ich. Zuhause gingen wir zuerst unter die Dusche. Die Hose zog er aus, die Unterhose aber behielt er an. Total vergilbt und feucht. Er setzte sich auf’s Klo.

„Komm rueber und sieh‘ mir zu, wie ich mich anpisse. Und wenn du kannst, piss mich auch an. Da kann ich drauf.“

Das liess ich mir kein zweites Mal sagen. ich stieg aus meiner Jeans, behielt ebenfalls den Slip an und stellte mich ganz nah an ihn. Schwierig war es nur, den Halbsteifen zu beruhigen. So geil wie ich war, bestand die Gefahr, dass ich eher gleich einen harten Pruegel hatte als einen Schlaffen. Und verdammt nochmal, mit einem Staender kann ich nicht-passen. Ich dachte an alles unmoegliche, um Ruhe in meinen Schwanz zu bekommen. Das funktionierte. Ich pisste los. Zuerst wurde es vorne im Slip nass, dann sprudelte es durch den Stoff, lief an meinen Schenkein runter. Er drueckte mich fest an sich, um moeglichst viel von meiner goldenen Bruehe abzubekommen. Er selbst schiffte schon in die Kloschuessel. Total angegeilt riss er meinen Slip kaputt, nahm meinen schiffenden Schwanz in die Hand und lenkte den Strahl hoeher, bis zu seiner Schnauze. Die Lippen oeffneten sich, ich spritzte ihm in den Rachen. Ein Ruck nach vorne, und mein Pisser war in seinem Mund verschwunden. Den Rest meiner Pisse soff er mit hoerbarem Vergnuegen. So eine Drecksau. Langsam versiegte meine Bruehe, er selbst hatte sich auch den Bund unter die Eier geklemmt und wichste seinen hartgewordenen Stamm, waehrend er meinen Schwanz weiter lutschte. Das blieb bei mir natuerlich nicht ohne Regung. Mein Schwanz wurde haerter und laenger, mit leichten Fickbewegungen schob ich ihm meinen Pimmel in den Rachen.

Sein Leckmaul brachte mich erstaunlich schnell zum abspritzen, sein Saft, den er mit raschem Wichs aus dem Kolben holte, spritzte ihm nur wenig spaeter auf seinen Bauch. Als er mit dem Nuckeln aufhoerte, zog ich mir die vollgebrunste Bux aus, zumindest das, was noch an Fetzen an mir hing, er tat’s auch und wir stiegen unter die Dusche. Anders als letztes Mal war er dieses Mal nur zaertlich, seifte mich ein, wusch meinen Pimmel und meine verschwitzte Kimme, seifte mir die Grotte ein und steckte zwei Finger in meine Arschfotze. Da wir es beide nicht sonderlich eilig hatten, wollte ich nicht schon wieder abspritzen. Der Abend war ja noch lang. Wir zogen uns alte Jogginghosen von ihm an, die vor Pisse und Wichsflecken fast standen. Immerhin waren sie trocken. Das Abendessen schmeckte mir mit diesem Geilduft noch besser. Da es Bier zu saufen gab, waren unsere Blasen schnell gefuellt. Seine Pranke lag in meinem Schritt, er presste und knetete mit fast schmerzhaftem Griff, trotzdem kam mein Kolben wieder hoch. Meine Hand legte er auf seinen Harten. Ploetzlich wurde sein Stoff feucht. Er hafte einige Tropfen laufen lassen, nur soviel, dass sich der Stoff traenkte.

„Wir koennen auch hier in der Kueche, das ist kein Problem und ich mache das oefter.. allein…“

„Ich muss scheissen, und das muss nicht hier in der Kueche sein. Komm, wir gehen auf’s Klo und waehrend ich scheisse, kannst du mich anschiffen.“ Der Gedanke begeisterte ihn. Ich musste mich ueber die Klobrille stellen, dass er sehen konnte, wie ich kacke. Als sich meine Fotze oeffnete und die Wurst langsam kam, griff er mit den Haenden danach, wichste meine Kackwurst. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Dann plumpste die lange Wurst ins Klo.

Waehrend meine Pisse aus dem Rohr kam, drehte er sich so unter mir, dass er mit der Zunge an mein Arschloch kam, das er gierig leckte. Meine Bruehe lief ihm ueber das Kinn und die Brust, runter ueber den Bauch zu seinem wichsenden Schwanz. Ich rastete aus. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Und der Kerl bekam einfach nicht genug. Als bei mir nichts mehr kam, kroch er unter mir raus, ich musste mich ueber dem Klo drehen und er steckte mir seinen Schwanz in mein verschmiertes Loch. Er flutschte in meinem Scheisskanal rum, dass ich nur noch vor Freude grunzen konnte. Er beschimpfte mich als die groesster Sau, die er je hafte, schlug mit der Hand auf meinen Arsch, zwirbelte mir hart die Brustwarzen, schnappte nach meinem Pruegel und wichste ihn mir sattem Griff. „Jetzt … aaah, du Sau, ich mach dir ein Kind ……“ kam aus seinem roechelnden Mund, als er mir den Kanal vollspritzte.

Waehrend er mir den Sack langzog und kraftig wichste, stieg auch meine Wichsbruehe. Er merkte es an meinem zukrampfenden Arschloch, was ihn noch mehr aufstoehnen liess. Danach war ich fix und fertig. Wir krochen nochmals unter die Dusche, meine durchgefickte Fotze und mein Schwanz brannten. Der Schlauch war knallrot, so hart hatte mich Karl gewichst.

„Kannst du bleiben?“, fragte er mich.

„Nein, ich muss morgen fit sein. Neue Projekte… “

„Schade, am Wochenende kommt Micky wieder, dann ist es nicht mehr ganz so einfach…“

Ich verstand. So ein geiler Kerl konnte einfach nicht frei herumlaufen. Ich haette es wissen muessen. Aber irgendwann ist Micky wieder unterwegs. Karl will sich wieder meiden – wenn wir uns nicht vorher sowieso auf einer Baustelle treffen.

Das alte Problem bei einem Mann

Sobald jemand unbeherrscht reagiert, ist er nicht mehr Herr seiner Sinne. Ein alltaeglicher Vorgang. Der Verlust der Eigenkontrolle nenne ich erst dann als aussergewoehnlich, wenn das Versagen ohne erkennbaren Grund vonstatten geht. Sobald die kritische Distanz einer grossen Zehe, in Richtung Schlips uebertreten wird, sich also jemand unberechtigt an Ihrem Wohlbefinden zu schaffen macht, empfehle ich, die Ihnen unterlegene Person einfach zu uebergehen.

Doch sehen Sie selbst:

WALTER K. aus S., ist Tierzuechter, der die Angst hat, dem Kuhwahnsinn zum Opfer zu fallen, obwohl er erst das zwanzigste Lebensjahr ereicht hat. Mit seinem zunehmenden Haarausfall macht er die Pferde scheu. Nach vergeblicher Einnahme von Haarwuchsmitteln, lies er sich eine Peruecke aus weiblichem Genitalhaar anfertigen. Seit dem wurde er staendig von mehreren Maennern umschwaermt und erhielt zweideutige sexuelle Angebote, die er eindeutig ablehnte. In diesem Zusammenhang wird ein falsches, aber bedeutsames Motiv fuer seine Fehlentscheidung deutlich. Waere Walters Wahl auf eine Hodenhaarperuecke gefallen, haette er sich der Gunst der Frauen erfreuen koennen. So fiel er der Befuerchtung anheim, seine erotische Anziehungskraft, sei wie Perlen vor die Saeue geworfen.

Tipps um flirten Teil 8 Das Vorspiel

Wenn Sie einen Frau, die Sie interessiert, gesichtet haben, folgen Sie Ihr zuerst einmal eine Weile unauffaellig, sprich unaufdringlich, und beobachten ihre Verhaltensweise. Wenn Sie den Eindruck gewinnen, dass Sie sich wirklich fuer die Kunstwerke interessiert, muessen Sie Stadium II selbstverstaendlich anders gestalten, als wenn Sie zu erkennen glauben, dass ‚Sie‘ das Museum aus primaer demselben Grund besucht wie Sie – naemlich, um es zu zweit wieder zu verlassen.

Wenn Sie zu wissen glauben, zu welcher der beiden Kategorien besagte Dame gehoert, koennen Sie sich ein wenig naeher an Sie heranwagen. Laecheln Sie Sie an – achten Sie auf Ihre Reaktion. Laechelt Sie zurueck, ist das Spiel schon halb gewonnen. Schaut Sie stur an Ihnen vorbei, gibt es immer noch mehrere Moeglichkeiten:

  1. Sie ist kurzsichtig
  2. Sie ist schuechtern
  3. Sie moechte muehsam erobert werden
  4. Sie moechte nichts von Ihnen wissen. Zumindest noch nicht – aber das laesst sich ja vielleicht noch aendern.

Nun wird es, wenn Sie nicht gerade eine totale Aversion der Dame gegenueber verspueren, Zeit, den direkten Annaeherungsversuch zu wagen.

Der Spruch I

Er ist fuer die Kunstinteressiert gedacht, die sich in erster Linie in Anbetracht der Kunstgegenstaende und weniger der zu erobernden Maenner im Museum befindet. Nach Moeglichkeit sollte das, was Sie sagen, mit dem Objekt im Zusammenhang stehen. Damit ist nicht gemeint, dass Sie bei einer Tut-ench-Amon- Ausstellung ueber die derzeitigen Goldpreise reden sollen. Statt dessen waere ein Satz angebracht wie: ‚Was haette er sich wohl gedacht, wenn ihm damals jemand erzaehlt haette, dass in knapp dreieinhalbtausend Jahren unzaehlige Menschen in aller Welt stundenlang Schlange stehen, um seine Schaetze bestaunen zu koennen … ?‘ oder: ‚Was Tiffany’s macht, ist wirklich Tand dagegen, finden sie nicht auch ?‘ oder: ‚Meinen Sie, Liz Taylor haette Richard Burton irgend- wann einmal dazu bekommen, Ihr was aus diesen Bestaenden zu erstehen ?‘ In einem Oldtimer-Museum, das Autos, Dampfloks, Kutschen ausstellt, faellt das Anbandeln besonders leicht. ‚Mein Wagen ist zwar nicht so schoen, und gewaschen ist er auch nicht, aber dafuer findet er garantiert immer den Weg in ein nettes Cafe. Haetten Sie Lust, mitzukommen ?‘ Oder: ‚Wissen Sie, ob man diese Kutsche mieten kann ? Ich wuerde gerne einmal mit Ihnen darin spazierenfahren.‘ In einem Museum fuer moderne Kunst, koenen Sie sich vorausgesetzt, dass Sie sportlich sind, vor einem Warhol oder Picasso auf den Kopf stellen. Wenn Sie Frau Ihrer Wahl Sie dann entgeistert anschaut, koennen Sie wieder auf die Fuesse kommen und sagen: ‚Ich war mir nicht sicher, ob das Bild auch richtig herum haengt.‘ Oder: ‚Ist das nicht das Gemaelde, das .. gemalt hat, als er auf dem Kopf stand ?‘ Sie koennen Sie Frau, mit der Sie anbandeln wollen, natuerlich auch ganz einfach fragen, ob ‚Sie‘ sich so ein Gemaelde ins Wohnzimmer haengen wuerde … Oder was Sie an diesem oder jenem Kuenster so fasziniert …

Auch bei den Klassikern brauchen Sie nicht todernst zu bleiben. Wenn irgendwo ein da Vinci in der Naehe ist, koennen Sie ‚Sie‘ ruhig fragen, ob Sie schon einmal ueberlegt hat, warum die Mona Lisa laechelt. Antworten, die Experten dazu gegeben haben, sind vielfaeltig. Manche glauben, Sie laechle, weil Sie sich auf die Verabredung mit einem Herren freue. Andere behaupten, Sie zeige ein tapferes Laecheln, um den Tod eines Ihr nahestehenden Menschen nicht zu beweinen. Wieder andere sagen, Ihr seinen gerade ein paar Zaehne gezogen worden. Und Tucholsky beantwortetet die Frage mit dem Text eines amerikanischen Inserats: Die Mona Lisa laechelt, ‚weil Sie Hitkinsons Verdauungspillen eingenommen hat und so von Ihrer laestigen Verstopfung fuer immer befreit ist !‘

Zu Rubens faellt einem auch schnell etwas ein. Etwa: ‚Das waren noch Zeiten, als nicht jede Frau ununterbrochen auf Diaet war ! Ich hoffe, Sie sind es auch nicht – ich wuerde Sie naemlich gerne zum Essen einladen !‘

Merke: Mit einem witzigen Spruch haben Sie wesentlich mehr Chancen, als wenn Sie verbissen versuchen, ein ‚intellektuelles‘ Gespraech ueber Kunst zu fuehren. Dazu ist schliesslich, wenn Sie die Dame naeher kennen, immer noch genuegend Zeit …

Der Spruch II

Ihn wenden Sie bei Frauen an, die mehr oder minder offensichtlich aus Interesse am lebenden Objekt umherspazieren. Ihr koennen Sie ganz einfach erklaeren: ‚Mein Horoskop hat recht gehabt: Da stand naemlich drin, dass sich voellig neue Perspektiven ergeben wuerden, wenn ich mich heute den bildenden Kuensten widme. Und schon treffe ich Sie …‘ Oder: ‚Sie sehen nicht so aus, als wenn Sie sich hier sonderlich amuesieren wuerden. Wollen wir nicht lieber einen Kaffee (ein Glas Wein) trinken gehen ?‘ Oder: ‚Ich hab da gerade ein Buch gelesen, in dem steht, dass die nettesten Maedchen (Frauen) im Mussen zu finden sind. Drum bin ich hier – und es scheint wirklich zu stimmen.‘ Sie koennen natuerlich auch Ihre Telefonnummer sauber, sprich: gut leserlich, auf ein Stueck Papier schreiben, es ‚Ihr‘ in die Hand druecken und sagen: ‚Das habe ich gerade fuer Sie gemalt …‘

Abschleppen

Museen und Kunstgalerien haben einen grossen Vorteil, den Sie nicht ungenutzt lassen sollten: Sie besitzen eine grosse Cafeteria. Wenn Sie der Frau, die Sie aufreissen wollen, nicht von Kopf bis Fuss unangenehm sind, wird es Ihnen, mit ein wenig Geschick, so gut wie immer gelingen, Sie zu einer Tasse Kaffee und einer Zigarette zu ueberreden. (Letzters faellt natuerlich flach, wenn Sie Nichtraucherin ist, es bietet aber einen ungeheueren Anreiz, wenn Sie dem Nikotin, dass Sie in den Ausstellungsraeumen nicht geniessen kann, verfallen ist !) In besagter Cefeteria haben Sie dann genuegend Gelegenheit, Ihre Telefonnummern auszutauschen, sich gleich fest zu einem Drink, Essen oder anderen Museumsbesuch zu verabreden, oder auch zu beschliessen, den Rest des Tages gemeinsam zu verbringen. Noch ein Tip: Wenn Sie das Museum schon ohne Erfolg dreimal abgelaufen haben, setzten Sie sich in die Cafeteria. Entweder entdecken Sie einen Tisch, an dem schon eine huebsche Frau sitzt, zu der Sie sich gesellen koennen – oder Sie harren dort erst einmal der Damen, die da noch kommen moegen …

Theater

Wer geht schon gerne aus freien Stuecken allein ins Theater ? Niemand den ich kenne, zumindest. Wenn Sie also eine Frau ohne Herrenbegleitung im Theater entdecken, hat das zumeist einen der folgenden Grunde:

  • Sie ist vom Hauptdarsteller fasziniert und Sieht sich die Vorstellung in der Hoffnung, dass er Sie eines Tages auch Sieht, jeden Abend an.
  • Sie hat es Leid, jeden Abend wieder nichts im Fernsehprogramm zu finden, was Sie interssieren koennte.
  • Ihre fester Begleiter ist entweder auf Geschaeftsreise oder hat nun mal kein Interesse an Shakespeare, Moliere, Stoppard.
  • Sie liebt das Theater, wuerde es aber noch mehr lieben, dort einen Gleichgesinnten zu finden.

In diesem dieser Faelle duerfen Sie aber generell voraussetzen, dass die Frau, die Sie dort alleine treffen, entweder am Theater schlechthin oder zumindest an dem Stueck, das Sie sich ansieht, Interesse hat. (Es gibt zwar auch Frauen, denen weder das eine, noch das andere Spass macht, aber die sind dann in Herrenbegleitung … !) Mit anderen Worten: Waehrend Sie in Museen durchaus Frauen aufreissen koennen, die Gotik nicht von Expressionismus zu unterscheiden wissen, werden Sie im Theater kaum eine Frau finden, deren Hauptinteresse darauf gerichtet ist, einen Mann wie Sie kennenzulernen. Letztlich steht die Zeit, die man sich passiv verhalten muss, in keinem Verhaeltnis zu der Viertelstunde Pause, in der man sich aktiv an anderen Solisten umsehen kann. Das soll zwar nicht heissen, dass Sie im Theater weniger Chancen haben, Anschluss zu finden, aber es soll Sie davor bewahren, sich das Theater als Jagdrevier auszusuchen, wenn Sie im Prinzip keine Freude daran haben. Ausser wenn das Stueck ausserst miserabel ist, koennen Sie einer Dame, die Sie interessiert, wohl kaum vorschlagen, die letzten drei Akte fuer einen Drink mit Ihnen sauen zu lassen, waehrend Sie einen Museumsbesuch jederzeit abbrechen koennen, um sich anderen Dingen zu widmen …

Grundsaetzlich macht es keinen grossen Unterschied, mit welchem Spruch Sie ein Gespraech anfangen. Solange ‚Sie‘ darauf eingeht, braucht man das Pausengespraech bis zum Klingelzeichen nicht abbrechen zu lassen. Und dann – dann muss man tief Luft holen und sich mit Ihr an der Stelle, an der man gerade steht die findet Sie naemlich wieder ! – fuer nach Ende der Vorstellung verabreden.

Sollten Sie die Frau, die Sie unbedingt kennenlernen moechten, erst nach Theaterschluss entdecken, koennen Sie Ihr immerhin noch anbieten, dass Sie Ihr ihren Mantel oder Ihre Jacke von der Garderobe mitbringen. Auch, versteht sich, damit Sie nicht im Gewuehl zerdrueckt wird. Das waere doch zu schade um Sie – vor allem, weil Sie Sie doch gerade erst gesichtet haben und Sie Sie gerne noch auf einen Drink oder zu einem Abendessen einladen wuerden. Das Lokal, dass Sie vorschlagen, befindet sich natuerlich in Theaternaehe und ist, ausser es giesst in Stroemen, zu Fuss zu erreichen. So machen Sie einen soliden Eindruck – keine Frau steigt nachts zu einem Fremden ins Auto, wenn er nicht Taxifahrer oder Notarzt ist. Wenn gerade dieses schnuckelige Lokal bis auf den letzten Platz besetzt ist – andere Leute wissen auch, was gut ist, und Sie hatten (natuerlich) nicht gebucht-, dann, aber erst dann duerfen Sie vorschlagen, in ein anderes Lokal zu fahren. Kennt Sie eines, in das Sie gerne gehen wuerde ? (Sie fragen Sie deshalb, damit Sie nicht den Eindruck gewinnen koennte, dass Sie Sie verschleppen wollen !) Wenn Ihr kein Lokal einfaellt, dann sind Sie wieder mit Vorschlagen an der Reihe. Wie Sie zu dem Rastaurant, dem Bistro oder der Bar gelangen, koennen Sie ja dann mit Ihr absprechen. Wenn Sie beide ein Auto haben, wird Sie vermutlich hinter Ihnen herfahren. Wenn Sie keines hat, und Sie motorisiert sind, sollten Sie Ihr trotzdem noch die Moeglichkeit lassen, lieber gemeinsam mit einem Taxi zu fahren. Wenn keiner von Ihnen einen Wagen hat, eruebrigt sich eine grosse Diskussion.

Was aber, wenn Sie zwar gern noch mit Ihnen Essen oder einen Drink nehmen wuerde, aber gerade heute absolut keine Zeit hat ? Dann verabreden Sie sich einfach fuer einen anderen Zeitpunkt und/oder tauschen Telefonnummern aus …

Konzerte

Klassische Konzerte werden wie ‚Theater‘ behandelt. Anderes bleibt Ihnen in der zumeist gediegenen Atmosphaere nicht uebrig.

Rock-Konzerte fallen in zwei Kategorien. Bei denen, wo die Plaetze nummeriert sind und Ruhe im Saal herrscht, waehrend, wenn van Morrison oder James Taylor auf der Buehne steht, muessen Sie so vorgehen, wie Sie es bei klassischen Konzerten tun – naemlich wie im Theater. Einziger Unterschied: Wenn Sie und die Frau Ihrer Wahl die sechziger Jahre noch – wenngleich nur knapp – miterlebt haben, duerfen Sie fachsimpeln. ‚Wird Ihnen nicht auch ganz anders, wenn Sie James Taylor „Fire and Rain“ singen hoeren ?‘ ‚Wissen Sie auch noch, wie Joe Cocker in Woodstock „With a little Help from Friends“ gesungen hat ?‘ ‚Ist es nicht erstaunlich, dass Dr.Hook immer wieder mit starken Titeln aufwarten … ?‘.

‚Finden Sie es nicht auch erfreulich, dass neuerdings wieder so dufte Bands wie Foreigner auftauchen ?‘

Erst bei Rockkonzerten, wo jeder umherlaufen kann, wie es ihm beliebt, wo es links und rechts nach Marihuana duftet, wo getanzt und geklatscht wird, haben Sie mehr Moeglichkeiten, Maedchen anzumachen. Die erste Gelegenheit bietet sich, waehrend die Vorgruppe spielt. Meistens – Ausnahmen bestaetigen allerdings die Regel – lohnt Sie sich nicht anzuhoeren, und die Bar und die Flure wimmeln nur so von Frauen, die nicht schon Ohrenschmerzen haben wollen, bevor es richtig losgeht. Anknuepfungspunkt ist auch hier ein ‚fachgerechter Spruch‘. ‚Einerseits finde ich es ja graesslich, dass man erst diese Katzenmusik abwarten muss, bis man endlich das hoert, wofuer man hergekommen ist. Andererseits bin ich heute dafuer ganz dankbar, sonst waere ich Ihnen vielleicht nicht in den Weg gerannt …‘

Ansonsten findet man bei den gerade beschriebenen Rock-Konzerten schnell Anschluss, wenn man ‚Sie‘ fragt, ob Sie weiss, wer da gerade den Joint raucht – oder ob Sie mal ziehen moechte. Das alles muss natuerlich in einem Ton passieren, der ‚Sie‘ Sie nicht mit einem Polizisten vom Drogendezernat verwechseln laesst.

Weil’s bei besagten Konzerten zumeist auch fast unertraeglich heiss und stickig ist, koennen Sie Sie ohne weiteres zu einer Erfrischung einladen. Wenn das Konzert zu ende ist, versteht sich.

Noch zwei Dinge: Sollten Sie bereits graue Schlaefen haben, werden Sie sich natuerlich hueten, zu einem Punk-Konzert zu gehen und dort versuchen zu wollen, mit flotten Spruechen kleine Maedchen aufzureissen. Man soll nichts uebertreiben.

Und falls es Ihnen auch sonst weniger um das Konzert als ums Aufreissen geht, halten Sie sich von Heino und Peter Alexander fern. Die Frauen, die Sie hier finden, suchen meistens was fuer’s Herz – und fuer immer …

  • Kriminalromane: Hier finden Sie die selbststaendige Frau, die sich nach anstrengender, meist geistiger Arbeit mit einem Thriller entspannen moechte. Den Job koennen Sie sicherlich genausogut, wenn nicht besser, uebernehmen.
  • Science Fiction: Diese Frau ist durch nichts aus der Fassung zu bringen. Wohl auch nicht durch den Gedanken, dass Sie Sie in Zukunft um sich haben koennte …
  • Dichtung: Wenn Sie Ihr das, was Sie Ihr sagen wollen, in einen Hoelderlin-Vers einwickeln, ist der Abend schon gelaufen. Sie liebt das Besondere – warum also nicht auch Sie ?
  • PSI-Literatur: An diese Frau sollten Sie sich nur heranwagen, wenn Sie Heilpraktiker oder wirklich uebersinnlich sind.
  • Psychologie: Hier duerfen Sie normalerweise ein leichtes Spiel haben. Allerdings laufen Sie gleichzeitig Gefahr, dass die Frau, die Sie hier treffen, neurotisch ist.
  • Tierbuecher: Von Ihren Mitmenschen enttaeuscht, hat Sie sich den Hunden, Katzen, sonstigem Getier zugewendet. Diese Frau sollten Sie sich nur naehern, wenn es Ihnen nichts ausmacht, dass Waldi oder Mieze Ihr Bett ebenfalls teilen.
  • Ernaehrungswissenschaft: Sie lebt hoechstwahrscheinlich makrobiotisch, und das ist Ihnen sicherlich zu gesund.
  • Kochbuecher: Wenn Sie gerade in ‚Preiswerte Menues fuer die Grossfamilie‘ oder ‚Deftige Hausmannskost bayerischer Art‘ blaettert, lassen Sie die Haende weg. Wenn Ihr beim Essen schon nichts einfaellt, hat Sie sonst sicher auch keine umwerfenden Ideen. Liest Sie aber gerade in ‚Jedes Gericht ein Aphrodisiakum‘ oder ‚Fanny Hills Kochbuch‘, ist Sie gewiss auch eine Delikatesse.
  • Musikbuecher: Wenn Sie ueber Musik lesen muss, will Sie ueber Sex sicher nur reden.
  • Malerei: Das Thema interessiert Sie entweder tatsaechlich – sonst wuerde Sie Sie im Museum treffen-, oder Sie bereitet sich gerade geschickt auf einen Museumsbesuch vor. Welche der beiden Moeglichkeiten zutrifft, das herauszufinden bleibt Ihnen ueberlassen.
  • Wissenschaft: Diese Frau liebt das Serioese – und ist meistens unangetastet. Die Chancen, dass Sie sich mit Ihr in den Pausen unterhalten koennen, stehen gut.
  • Humor: Ihr koennen Sie getrost sagen, dass Sie Affairen nicht allzu verbissen sehen.
  • Fachliteratur: Achten Sie auf Ihre Erscheinung. Traegt Sie Make-up und ist auch sonst ansehnlich herausgeputzt, sucht Sie sicherlichgerade ein Buch, wie eine Frau es lernt, ohne Mann auszukommen – weil Not am Mann ist, versteht sich. Hier koennen Sie einspringen. Sieht Sie allerdings eher wie ein farbloses Neutrum aus, rennen Sie, so schnell Sie koennen. Sonst laufen Sie Gefahr, kastriert zu werden.
  • Philosophie: Sie sucht wahrscheinlich gerade nach dem Sinn des Lebens. Warum erzaehlen Sie Ihr nicht, dass der Sinn des Lebens ganz einfach darin besteht, ,so viel Spass wie moeglich zu haben … ?
  • Frauen, die Schiller, Goethe, Bronte, Shakespeare und aehnliches lesen, haben offensichtlich nichts Amuesanteres mit Ihrer Zeit anzufangen. Hier duerften Sie als unterhaltsame Abwechslung wie gerufen kommen !
  • Frauen, die in Xaviera Hollander, Alex Comfort, Molly Parkin, erika de Jong, Linda Lovelace lesen, koennen hoechstwahrscheinlich jemanden gebrauchen, der die Seiten fuer Sie umblaettert.
  • Frauen, die Bukowski oder dieses Buch in der hand halten, vertragen es, wenn Sie ohne grosses Bla-Bla sagen, was Sie wollen. Hier muessen Sie dann allerdings darauf gefasst sein, auf eine direkte Frage eine ebenso direkte Antwort zu bekommen.

Sobald Sie die Frau, die Sie erobern wollen, geortet haben, schenken Sie Ihr, je nachdem, bei welcher Art von Buechern Sie steht, ein kesses, schuechternes, freundliches, aufmunterndes oder verliebtes Laecheln. Aus Ihrer Reaktion erkennen Sie dann schon, ob es einen Sinn hat, einen Ihrer Sprueche anzubringen.