Hausfrauensex

HAUSFRAUENSEXAngelika ruehrte traege in dem Topf mit den brodelnden Spaghetti herum und starrte blicklos aus dem Fenster der kleinen Kueche. Ihr Leben als Hausfrau hatte seine guten und schlechten Seiten – zu den schlechten gehoerten ganz sicher die Stunden enervierender Langeweile. Zeit, sich ein paar nette Gedanken zu machen, seinen ganz privaten Phantasien nachzuhaengen…

Will Riker – nackt ueber ihr und mit dem Gehaenge eines Zuchtbullen ausgestattet – das waer’s…! Allein der Gedanke an einen nackten, bruenstigen 1. Offizier der ENTERPRISE, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgen wuerde, beschleunigte ihren Atem, fahrig griff Angelika sich mit ihrer freien Hand an eine Brust, begann sich durch den duennen Stoff ihrer gebluemten Bluse hindurch den Nippel zu kneten, zu rollen, zu druecken, der sich unter dieser Behandlung zu einem kleinen, dicken Zylinder versteifte, der eine direkte Verbindung zu ihrem Unterleib zu besitzen schien – jedenfalls begann es ganz unverschaemt und offen zwischen ihren Schenkeln zu jucken, als sie nun hastig einige Knoepfe oeffnete, um auch ihrer anderen Titte – diesmal in direktem Hautkontakt – diese Behandlung zukommen zu lassen. Aaaah, das war gut… warum nicht beide zugleich…? Rasch knoepfte die Hausfrau ihre Bluse vollends auf, liess den Kochloeffel fahren, und begann sich mit beiden Haenden gleichzeitig ihre vollen Brueste zu massieren. Ihre Haut fuehlte sich bereits klebrig feucht an von den Spagetti-Daempfen und ihrer aufkeimenden Erregung (war es eben auch schon so heiss hier gewesen?), und immer, wenn sie ihre dunklen, nun voll eregierten Brustwarzen mit schweren, melkenden Bewegungen reizte, fuhr es ihr wie ein Stromstoss durch den Leib, die Vorhoefe waren zu festen, gerunzelten Lustspendern erstarrt, sie bekam eine Gaensehaut.

Weiter… Wer noch…? Uuuuh, Kevin Kostner! Oh ja! Oh Kevin… lass mich deine Whitney sein… (ich kann zwar nicht so gut singen, aber bestimmt besser schauspielern!) du wuerdest es lieben, von mir geritten zu werden…

Angelika begann ihren knielangen Rock zu raffen, liess dabei willentlich die Fingernaegel ueber die empfindliche Haut ihrer Oberschenkel schaben, befreite sich mit ein paar knappen Bewegungen von ihrem durchnaessten Slip. Erst nachdem sie mit ein paar kraeftigen Ruehrbewegungen die Nudeln im Topf wieder in Schwung gebracht hatte, ueberliess sie sich erneut ihren Traeumen von dem beruehmten Schauspieler und wagte den Griff zwischen ihre Beine. Dort wurden ihre suchenden, zitternden Finger von der aufklaffenden, ueberfliessenden Spalte ihres Geschlechtes empfangen. Als sie ihre glitschige Klitoris sacht zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und sodann sanft zu rubbeln begann, sog Angelika scharf die Luft zwischen den Zaehnen ein. Oooooh… soviel Lust…! Ihre Beine schienen unter ihr nachzugeben, ohne mit der koestlichen Reizung ihres Lustknopfes inne zu halten, ging die Hausfrau vor dem Herd in die Knie, stellte sich dabei vor, Kevin Kostner wuerde nackt und erregt unter ihr liegen, sie wuerde sich nun auf sein steifes Glied sinken lassen, dass jetzt jeden Augenblick in ihre hungrige, nasse Scheide eindringen musste…

Frustriert hockte sie schliesslich da, ihre Augen auf Hoehe der Herdplatte, ihre Brueste obszoen aus der Bluse haengend, ihr triefendes, entbloesstes Geschlecht ungefuellt und hungrig zwischen den gespreizten Schenkeln. Irgend etwas… Angelikas Blick wanderte unruhig suchend ueber den Herd, die Arbeitsplatte, die Spuele … irgend etwas langes, dickes … Schlangengurke! Schlangengurke und Sonnenblumenoel! Ohne ihre Position zu veraendern, griff sie nach den begehrten Salatzutaten, oeffnete mit fahrigen Bewegungen die Flasche (DU waerst auch nicht schlecht…!) und uebergoss das eindeutig geformte Gemuese mit dem warmen, glitschigen Öl. Sie schwitzte jetzt, dunkle Locken klebten in ihrem Gesicht und wurden hastig beiseite gewischt, der lose fallende Rock ein weiteres mal hochgerafft und festgesteckt, dann endlich luepfte sie ihren breiten Hintern, um die fette, glaenzende Gurke in Position zu bringen. Erneut durchfuhr ein Gaensehaut-Schauer ihren Koerper, als die Spitze des Naturdildos ihre geschwollenen Schamlippen teilte und sich exakt vor den Eingang ihrer Lustoeffnung legte, die sie unbedingt und mit aller Gewalt gefuellt wissen wollte.

„Oh Kevin…!“ stoehnte Angelika und ueberliess sich einfach der Schwerkraft.

Kevin die Gurke bahnte sich fast muehelos einen Weg in den Leib der aufgegeilten Hausfrau, die das ploetzliche, fast gewaltsame Penetrieren ihrer Vagina mit einem offenmundigem, grollenden Stoehnen begleitete. Bedenkenlos liess Angelika sich von dem dunkelgruenen, oeligen Ficker aufspiessen, liess ihn eindringen, aufspreitzen, durchbohren, bis sein hartes, gerundetes Ende schmerzhaft gegen den Muttermund tief in ihrem Unterleib prallte. Zischend vor Schmerz ruckte Angelika wieder ein Stueck in die Hoehe – nur um, ploetzlich gepackt von einem Gefuehl wonniger Schwaeche, gleich darauf fast wieder zurueckzusinken: jede Bewegung liess sie das dicke Ding in ihrem Bauch mit unglaublicher Intensitaet spueren. Einen Moment lang verharrte sie bewegungslos in ihrer halb aufrechten Stellung vor dem Herd und liess ihre Finger auf Erkundungstour gehen; der harte Schaft zwischen ihren prallen, gedehnten Schamlippen fuehlte sich … pervers an, alles in ihr fuehlte sich pervers an. Und sie wollte es so. Angelika griff hinter sich und begann mit beiden Haenden ihre ausladenden, nackten Pobacken zu kneten. Zusammen mit einem nur leichten Schwingen ihrer breiten Hueften verursachte das – in Verbindung mit der Gurke – ganz neue Gefuehle der Lust, ein ganz neues Begehren. Zoegernd nur liess sie eine Hand in den tiefen Spalt zwischen ihren Gesaesshaelften gleiten, auf die neue Verlockung zu, an die sie noch nie zu ruehren gewagt hatte. Als sie sich dann schliesslich einen Finger gegen ihren dicken, gerunzelten After presste, durchfuhr sie der Schock einer neuen, nie gekannten Lust wie ein Stromstoss; zwanghaft begann sie zu bohren, drang in ihre Hinteroeffnung ein, keuchte ueberrascht auf, bohrte weiter, versuchte das anatomisch Unmoegliche und renkte sich fast ihren rechten Arm dabei aus.

Schwer atmend und ergeben seufzend stellte die Hausfrau schliesslich ihre Bemuehungen ein und begnuegte sich mit den geilen Gefuehlen, die ihr nun bestaendiges Rotieren der Hueften ausloesten. Traege und mit glasigem Blick rieb sie sich dazu den dicken, glitschigen Knoten ihres Kitzlers und hielt sich so genau am Rand eines Orgasmus, von dem sie wusste, dass er sie wahrscheinlich umbringen wuerde. Wenn da nur nicht dieses lockende, fiebrige Jucken in ihrem Hintern waere…

Kochloeffel! Sie starrte schon die ganze Zeit diesen gelben Plastikloeffel an, der in den langsam verkochenden Nudeln steckte. Welch einen schlanken, glatten Griff du hast…! Gierig griff Angelika nach dem wehrlosen Kuechenutensil (OOOOooohhhh… dieses VORNUEBERBEUGEN!!!) und riss den Loeffel aus dem Topf. Schnell verpasste sie ihm noch eine letzte Ölung – und rammte sich den duennen Stab sodann erleichtert aufstoehnend in ihren willig nachgebenden After. Die Gefuehle, die doppelte Penetration in ihrem Unterleib, ihrem Bauch, ihrem gesamten Koerper ausloeste, waren von solch unbeschreiblicher Geilheit, dass Angelika ihr wolluestiges Glueck gar nicht zu fassen vermochte. Selig hechelnd liess sich die halbnackte Frau vornueber sinken, bis ihre nackten Brueste sich gegen die kalten Fliesen des Kuechenbodens pressten, waehrend ihr entbloesster Hintern obszoen herausgestreckt zur Decke zeigte. Mit zitternden Fingern fuehrte sie sich den Loeffelstiel noch ein Stueck weiter in ihren Po ein, bis sie den Widerstand ihrer Gedaerme spuerte, dann begann sie sich ernsthaft mit der Schlangengurke zu ficken, die willig in ihrer auslaufenden Scheide ein- und ausglitt. Angelika spuerte den Orgasmus kommen, ein zwiebelndes, fast schmerzhaftes Jucken, das ihr durch den ganzen Leib ging, rasch ruehrte sie mit dem Loeffel noch ein wenig in ihrem Hintern herum, beschleunigte dann den Gurkenfick auf Endgeschwindigkeit, und dann, endlich …

„Hallo Mami, die letzten beiden Stunden sind ausge… WAS MACHST DU DENN DA?!“

Und die Spaghetti waren inzwischen zu einer schleimigen, zaehen Masse verkocht.

Thomas und seine Frau

Thomas schluckte und sah seine Frau an. Die laechelte. Also antwortete er. „Ich hab Deine Anzeige in der Zeitung gelesen und…“. Er wusste nicht weiter. Dann wieder ein angenehmes Lachen. „Alles Klar. War das Deine Frau vorhin?“ wurde er gefragt und Thomas nickte. Aergerlich, denn seine Partnerin konnte das nat. nicht sehen antwortete er mit einem zoegernden „Ja…“. „Das ist gut. Sie weiss Bescheid?“ wurde er gefragt. Er stimmte zu. „Es war eher ihre Idee…“. Er erntete dafuer einen Knuff in die Seite. Anja blitzte ihn gespielt zornig an.

Und wieder das angenehme Lachen am Telefon. Thomas tauschte noch mit der unbekannten ein paar Dinge aus und wurde dann nach einen Treffpunkt gefragt. Er entschuldigte sich fuer ein paar Sekunden und hielt den Hoerer dann mit der Hand zu. „Sie will sich mit uns treffen…?“ sagte er zu Anja. Die Biss sich auf die Unterlippe.

Diesmal war sie es, die zoegerte. „Ich weiss nicht…?“ antwortete sie leise. „Auf ein Inserat es so weit ankommen lassen…“. Er nickte. „ich wollte Dich nur ein bisschen aergern, aber nicht mehr…“. Ihr Laecheln wirkte unsicher. „Also soll ich absagen?“. Sie nickte. Thomas nahm die Hand von der Muschel und wollte gerade anfangen zu sprechen, als Anjas Hand warm auf seinen Arm landete.

Sie schuettelte den Kopf und er sah seine Frau ueberrascht an. „Warum eigentlich nicht?“ fragte sie. Er nickte…

Am Freitagabend sassen sie beide in dem kleinen Caf‚, das sie so gut kannten. Denn hier hin kamen sie ab und an um Kaffe zu trinken, Feiern mit Freunden zu feiern oder einfach um an einen Sonntagnachmittag auszuspannen. Doch nun sassen sie beide wohl etwas zu nervoes an dem kleinen Ecktisch in der Ecke und warteten auf Sabine. Keiner von beiden wusste mehr als den Namen ueber die Frau aus der Annonce. Es war ueberhaupt ein kleines Wunder, das sie gekommen waren. Noch lange nach dem Telefonat und Tage spaeter hatten sie sich verwundert angesehen. Es hatte sich einfach so entwickelt und beide spielten mit. Lange hatten sie einfach von so etwas gesprochen aber bisher nie daran gedacht. Und nun sassen sie hier und sahen sich an. Aber die erste Nacht nach dem Telefonat war intensiv gewesen wie schon lange nicht mehr. Der Gedanke faszinierte beide und das hatten sie sich auch gestanden. Und ansehen, wer kam konnten sie immer noch. Genau so gut wie spaeter „Nein“ sagen. Denn unsicher waren sie beide.

Es war kurz nach halb neun Uhr und das Caf‚ fast voll. Doch der kleine Tisch von Anja und Thomas war immer noch leer. Thomas trug eine elegante, dunkle Hose und weisses Hemd, Anja eine weisse Jeans und helle Bluse. Rings um sie herum fuellten sich die Tische und zahlreiche Leute allen Alters kamen um zu essen, zu trinken oder Freunde zu treffen. Und gegen Acht Uhr haette die unbekannte „Sabine“ kommen sollen. Anja stiess Thomas an. Der nickte und hob den Finger. Es wurde Zeit zu zahlen und zu gehen. Er nahm die Lokalzeitung des Tages mit der Anzeige vom Tisch und rollte sie zusammen. Sie war das Erkennungszeichen gewesen. Um Acht Uhr und nicht zwanzig vor Neun. Die Bedienung kam und brachte den Beleg. Thomas gab gerade grosszuegiges Trinkgeld als Anja ihn anstiess. Er sah ihr Nicken, folgte der Bewegung, laechelte der Bedienung noch einmal zu und sah, was seine Frau meinte: Inmitten des kleinen Caf‚s stand eine junge Frau in Jeans, einem weissen Pullover und sah sich um. Sie sah auch in ihre Richtung, stutzte kurz und ging dann zur Bar. Ihr hueftlanges Haar glaenze im daemmrigen Licht der Beleuchtung. Er grinste Anja an und hob die Schulter. Anja knuffte ihn. „Das haette Dir so gefallen, was…?“ meinte sie und laechelte ebenfalls. „Vielleicht ist diese Sabine ja klein, dick und haesslich und traut sich nicht, dies zu zeigen…?“. Er nickte. und stimmte zu. „Vielleicht ist es ja wirklich so…“.

Also standen beide auf und draengten sich aus der kleinen Ecke. Sie gingen zur Bar und gruessten die Bedienung, die sie gut kannten. Thomas liess Anja vorgehen und zusammen kamen sie an der blonden Frau vorbei. Die sass an der Bar, die Beine uebereinandergeschlagen und das Haar auf einer Seite ueber den weissen Pullover geworfen. Thomas ging an ihr vorbei und sie sah ihn kurz interessiert an, blickte dann aber wieder zur Seite. Neben der Bar nahm er die zusammengerollte Zeitung und warf sie in den Papierkorb. Dann half er Anja in den Mantel und griff nach seinem Jackett.

Irgend jemand tippte ihm von hinten an die Schulter. Ueberrascht sah er sich um und in das Laecheln der blonden Frau von der Bar. Anja draengte sich gegen Thomas, zeigte das sie dazugehoerte. Doch das Laecheln der Frau blieb. Es war angenehm und wirkte echt. „Entschuldigung…“ sagte sie und strich sich das lange Haar zurueck. „Thomas und Anja…?“ fragte sie. Beide sahen sich ueberrascht an, dann wieder auf ihr Gegenueber. Thomas nickte stellvertretend fuer beide. Die blonde lachte. „Sabine…“ sagte sie nur und hielt ihnen die Hand hin. Sie war schmal und hatte pink gefaerbte, lange Fingernaegel. Beide schlugen ein. „Ich hatte ein paar Probleme. Ehrlich gesagt habe ich verschlafen…“. Ihr Lachen war angenehm und das gleiche wie am Telefon. „Ich hatte Angst, euch verpasst zu haben…“ meinte sie noch. Thomas stand unschluessig herum, Anja ebenso. Sabine sah die beiden an. „Wollen wir uns irgendwo setzen, oder bin ich zu spaet?“.

Augenblicke spaeter sassen sie dieses Mal zu dritt am Tisch. Sie sahen sich an, keiner der beiden wusste, wie er beginnen sollte. Thomas stellte nur fest, das ihr gegenueber aeusserst attraktiv war. Die Bedienung kam, sie bestellten. Anja und Thomas ein Bier Sabine ein Gin-Tonic. Und wieder schweigen. Bis Sabine die Haende zusammenschlug. „Es ist fuer Euch das erste Mal, oder…?“ Beide nickten zoegernd. Sabine laechelte. Ihr Mund war rot geschminkt. Er war breit und wirkte sinnlich. Und irgendwie kamen sie alles ins Gespraech. Zuerst verhalten, dann immer offener. Bis sie ueber die Anzeige und Sabines Angebot sprachen. Thomas und Anja erfuhren, das Sabine nur eine feste Beziehung suchte. Aber auch Spass und mehr. Doch nur mit einem Paar, dem sie vertrauen sollte. Sie war jetzt ein Jahr mit einem Ehepaar aus einer Nachbarstadt zusammen. Doch die waeren ihr zu extrem geworden, wenn auch nach einer langen Zeit des Verstehens. Und nun suchte sie eine neue Bindung.

Anja war es, die zoegernd nach einem „Warum“ fragte. Sabine laechelte nur. „Ich steh auf Frauen. Das ist alles…“. Anja wurde rot. Sabine lachte wieder ihr angenehmes Lachen. „Und Du?“ fragte sie. Anja zeigte auf sich. Sabine nickte. Anjas sah zu ihren Mann. „Nein. Es war nur so eine Idee von uns. Ich meine ich habe noch nie…, ich meine es probiert oder so…“. Sie wurde noch roter. Sabine nickte und stuetze ihren Kopf auf. „Und willst Du es mal? Probieren, meine ich…“. Anja sah zu Boden, dann wieder ihren Mann an. „Ich weiss nicht…“. Sabine lachte leise. „Ist dir der Gedanke unangenehm…?“. Thomas sah interessiert zu seiner Frau. Die wand sich und sah wieder zu ihm. „Oh, keine Angst. Er wird natuerlich auch dabeisein…“ sagte Sabine und zeigte auf Thomas. Anja lachte. ie unterhielten sich noch eine ganze Weile. Dabei zeigte sich, das Anja 21 war und studierte. Und sie hatte eine Vorliebe fuer beiderlei Geschlechter. Sehr zur Freude von Thomas, der sich bei dem Gedanken ertappte, wie sie sich anfuehlen wuerde. Und zusehends wurde die Stimmung knisternder. Sie lachten viel und ehe sich Thomas und Anja versahen sprachen sie ueber das eine oder andere im Bereich Sexualitaet. Erleichtert nahmen beide auf, das Sabine so etwas auch nicht lange tat. Das andere Paar war ihr erstes gewesen. Und es hatte ihr gefallen. Deswegen suchte sie diese Moeglichkeit erneut. Auch waren sie von den Grenzen angetan, die Sabine aufzeigte: Sie wollte zu keiner Konkurrenz werden sondern nur ergaenzen. „Auf beiden Seiten…“ wie sie sagte. Dabei strich sie ueber die Haende des Paares. Thomas schluckte.

Sabine war nicht nur attraktiv, sie war regelrecht schoen. Und hatte eine enorme Ausstrahlung. Sogar Anja schien sie zu moegen. Immer oefter lachten die beiden zusammen ueber kleine Scherze und Kommentare. Dabei warf Sabine immer wieder ihr herrliches Haar zurueck. Immer dann straffte sich der duenne Rollkragenpullover und zeigte zwei ansehnliche Rundungen. Thomas schluckte und konzentrierte sich auf seine Frau. Er fragte sich, wie weit sie noch gehen wuerden…

Irgendwann spaet in der Nacht standen sie vor dem kleinen Caf‚ und verabschiedeten sich. Inzwischen verstanden sie sich sehr gut, doch der Stein des Anstosses war noch nicht gefallen. Die Situation war gespannt und erotisch geladen. Aber weder Anja noch Thomas wussten, wie sie weitergehen konnten. Und ob sie es ueberhaupt wollten. Also ergriff Sabine die Initiative. Sie verabschiedete sich von Thomas mit einem Kuss auf die Wange. Kurz spuerte er dabei das Kitzeln ihrer Haare und ihren weichen Koerper. Sabine laechelte ihm so zu, das ihm die Beine schwach wurden. Dann wandte sie sich zu Anja, gab ihr die Hand. Anja schlug ein und war ueberrascht als Sabine sie an sich zog. Sekundenlang sahen sich die beiden Frauen an. Bis Sabine sich vorbeugte und Anja auf den Mund kuesste. Die war viel zu ueberrascht um zu reagieren. Und Thomas stand nur daneben und staunte. Es war faszinierend und seltsam erregend zugleich Anja mit einer andere Frau zu sehen. Anja, dessen Lippen nur er bisher gekannt und erlebt hatte kuesste eine Frau, die sie gerade ein paar Stunden kannten. Er schluckte, als er sah, wie Anja versteifte und sie sperrte. Doch Sabine liess nicht locker. Sie hob die Haende, legte sie auf Anjas Wangen und hielt sie in der Position. Und sie kuessten sich weiter. Bis Anja nachgab, den Kuss sogar erwiderte. Erst da liess Sabine von ihr ab.

Anja schwankte, sah auf die andere Frau und hatte Muehe auf den Beinen zu bleiben. Unglaeubig sah sie auf das Laecheln der anderen und erinnerte sich an das seltsame Gefuehl. Es war anders gewesen als mit ihrem Mann. Weicher. Waermer. Prickelnder. Vor allem, als sie nach Sekunden realisierte, was passierte. Aber da loeste Sabine den Kuss auch schon wieder. Und fuer Sekunden wollte Anja nachhaken.

Der Vater und seine dicke Tochter

… und sieht wie sie mit dem Vibrator zugange ist.
entsetzt fragt er: „Mensch was machst du denn da?“
Die Tochter: „Ach Papa schau ich bin so dick und haesslich ich bekomme ja nichts anderes ab.“
Der Vater nimmt wortlos den Vibrator und verschwindet. nach 5 min geht die Tochter in die Kueche, und sieht ihren Vater am Kuechentisch sitzen, mit einer Flasche Bier in der hand, und der Vibrator rotiert auf dem Tisch.
Diesmal fragt die Tochter: „Papa was machst du da??“
Darauf der Vater: „Ach lass mich doch mit meinem Schwiegersohn ein faelschen Bier trinken!“