Bizarre Geschichte

Sie war eine bezaubernde Frau und wirkte schon allein aufgrund ihrer ausgepraegten wohlproportionierten weiblichen Formen. Ihre rehbraunen Augen, die wunderbar zu ihren dunkelblonden Haaren passten und von einem geheimnisvollen Lidschatten umflort waren, und ihr sinnlich betonter Mund mussten in jedem Betrachter mit einem Blick fuer Erotik das Gefuehl wecken, dass diese Frau eine Erlebnisfaehigkeit von ganz besonderer Intensitaet haben wuerde. Eine unfreiwillige und wie ich versichere, von mir nicht angestrebte Kostprobe von der Richtigkeit dieser Vermutung wurde mir kuerzlich geboten, als ich mich nach einem ausgedehnten Dinner bei der erwaehnten Dame und ihrem Mann am spaeteren Abend verabschiedete und das Haus der Freunde wieder verliess. Ich hatte bereits einige Kilometer im Auto zurueckgelegt, als mir auffiel, dass ich meine Brieftasche nicht mehr bei mir hatte. Sie musste irgendwo bei dem befreundeten Ehepaar in der Wohnung liegen geblieben sein. Ich kehrte zurueck und fand auf der Eingangsseite bereits alle Fenster dunkel vor. Lediglich das Mattglas der Haustuere lies noch schwaches Licht dahinter erkennen. Zu meiner Ueberraschung war das Schloss der Haustuere jedoch nicht richtig zugeschnappt, denn die Tuere sprang gleich auf als ich mit sanftem Druck meine Hand an den Tuergriff legte. Unversehens war ich im Eingangsflur und mein das Dunkel gewohnte Auge streifte ueber die Ablage, wo ich meine Brieftasche zu entdecken hoffte. Ich wurde nicht fuendig und tat ein paar Schritte in Richtung zum schwach erleuchteten Flur, der sein Licht durch die offene Tuer des Schlafzimmers bekam. Ich konnte im hellen Licht sie und ihren Mann sehen und war einerseits erschreckt ueber die Situation, in die ich mich durch dieses unwillkuerliche Einschleichen gebracht hatte und andererseits fasziniert von dem Anblick der sich mir bot. Die Versuchung naeher zu treten und genauer hinzuschauen war einfach zu gross als dass ich haette widerstehen koennen.

Da standen sie sich gegenueber und schienen sich mit bohrenden Blicken gegenseitig abzutasten. Sie, in ihrem hauchduennen, in der Taille leicht geschnuerten Nachtgewand unter dem sich schemenhaft ihr dunkles Dreieck abzeichnete und durch das sich ihre Brustspitzen deutlich durchdrueckten und er, in seinem haarigen Adamskostuem strotzend vor Kraft und Potenz.

Sie ging vor ihm auf die Knie. Er stand breitbeinig und voller Spannung vor ihr und sein Glied zeigte wie ein erhobener Zeigefinger nach oben. Er nahm ihren Kopf in beide Haende und zog Ihn langsam aber bestimmt so zu sich heran, dass ihre Lippen beinahe die Spitze seines Gliedes beruehrten. Sie begann, die Innenseite seiner Schenkel mit ihren schlanken Fingerspitzen zu streicheln und fuhr immer wieder ueber seine Hoden bis zur Spitze seines Gliedes. Schliesslich begann sie, sein Glied mit der Zunge zu lecken und einen immer groesseren Teil des Schaftes in den Mund zu nehmen. So arbeitete sie eine Weile daran, ihren Mann in immer hoehere Sphaeren des Genusses zu bringen, als er ploetzlich und abrupt zurueckwich und ihr bedeutete, dass jetzt genug damit sei und er sehr ernst mit ihr reden muesse. Er wisse gut, dass sie ihm seit geraumer Zeit nicht mehr treu sei und ihn waehrend seiner anstrengenden Geschaeftsreisen permanent mit einem reichlich verwoehnten Muttersoehnchen betruege. Er koenne das nicht mehr stillschweigend einfach so hinnehmen und wolle, dass sie jetzt Schluss mit diesen Heimlichkeiten mache. Damit es ihr leichter falle aufzuhoeren, Wuerde er ihr jetzt eine saftige Lektion erteilen. Wenn sie wolle duerfe sie selbst einen Vorschlag ueber die Art der Strafe machen. Sie duerfe aber nicht glauben, dass sie diesmal so billig wegkaeme wie beim letzten Mal, als er sich in gutmuetig vaeterlicher Manier mit ein paar harmlosen Klapsen begnuegt haette.

Nach einigem Zaudern warf sie sich schliesslich flach vor ihm auf den Boden, kuesste seine Fuesse und bat ihn um Nachsicht, denn er sei so lange weg gewesen, dass sie es habe nicht mehr laenger aushalten koennen. Mit ihm habe das alles ueberhaupt nichts zu tun, und er bedeute ihr nach wie vor ein und alles. Er aber stiess sie, wenn nicht grob so doch mit energischer Bestimmtheit zurueck, trat neben sie und legte, indem er mit dem rechten Fuss zwischen ihren halb geoeffneten Beinen nach oben fuhr ihren wohlproportionierten und wohlgenaehrten Popo frei. Dann beugte er sich etwas nach unten und holte zu einem unueberhoerbaren Klaps auf die rechte Pobacke aus. Das ging alles sehr schnell und schien sie ziemlich unvorbereitet getroffen zu haben, denn sie spannte ihren Gesaessmuskel an, bedeckte die getroffene Pobacke mit der rechten Hand und wollte sich erheben. Er verhinderte dies jedoch, indem er ihren Unterleib mit dem Fuss so gegen den Boden drueckte, dass sie sich aus dieser Haltung nicht befreien konnte und klatschte ihr einen kraftvollen Streich auf die andere Pobacke der ihr einen deutlich hoerbaren Seufzer entlockte. Er hatte Haende und Armmuskeln wie ein Holzfaeller und ich bekam es mit der Angst zu tun, er koennte ihr durch ungezuegelten Einsatz seiner Kraefte sehr weh tun. Dann nahm er seinen Fuss von ihrem Koerper, um sie an einem Arm nach oben zu ziehen und gab ihr den Befehl, vor ihm kniend um angemessene Bestrafung zu bitten. Sie schien jetzt wirklich beeindruckt zu sein und kniete schaudernd vor ihm nieder. Allerdings brachte sie keinen Ton heraus und hielt den Blick nach unten gerichtet in nervoeser Erwartung dessen, was da kommen sollte. Es entstand eine Pause, ausgefuellt von bebenden Schauern, die ihren Koerper immer wieder ergriffen, als er langsam und direkt vor ihrem gesenkten Blick sein linkes Bein vorstellte und sich noch langsamer auf sein rechtes Bein kniete. Wie einen Schwebebalken hielt er ihr seinen waagerechten Oberschenkel in Huefthoehe hin und offenbar wusste sie genau was das zu bedeuten hatte. Ploetzlich beschleunigte er das Tempo seiner Aktivitaeten, zog ihr mit einem gekonnten Griff das Nachthemd bis unter die Arme hoch, und drueckte sie mit ihrem Oberkoerper ueber seinen Schwebebalken. Sie fuegte sich der schutzlosen Preisgabe ihres weichsten Koerperteils und machte keinen Versuch, der sich anbahnenden Bestrafung zu entziehen.

Er strich ueber ihre zarte nackte Haut und sagte: Du untreues Weib, Du wirst jetzt die Belohnung bekommen, die Du Dir laengst verdient hast, die Belohnung fuer Deine Hurerei waehrend meiner Dienstreisen. Du hast es bewusst provoziert und Dein ungenierter Flirt mit unserem Besuch heute Abend zeigt mir, dass ich jetzt etwas tun muss, um Deinem Treiben Einhalt zu gebieten. Du wirst jetzt eine Abreibung bekommen an die Du noch sehr lange denken wirst und solltest Du sie einmal vergessen haben, werde ich mich nicht scheuen, Dir noch ganz anders einzubleuen, wem Du hier zu Treue verpflichtet bist. Er fing an sie zu schlagen, erst langsam, jedem Klatschen folgte eine Pause, als lausche er auf ein Geraeusch dazwischen. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals einer solchen Szene beigewohnt zu haben und so widerspruechlich wie meine Eindruecke so widerspruechlich waren auch meine Gefuehle. Auf der eine Seite liess sie wenn auch zaudernd alles willig mit sich machen, auf der anderen Seite musste es ihr doch furchtbar weh tun, so geschlagen zu werden. Aber erstaunlicherweise zeigte sie zunaechst keinerlei Anzeichen fuer irgendeine schmerzhafte Art von Empfindung. Gefasst stuetzte sie ihren Oberkoerper auf ihre angewinkelten Arme und verbarg ihr Gesicht dazwischen. Von der Wucht der immer staerker und in der Folge schneller werdenden Schlaege sah man ihre freihaengenden Brueste vor- und zurueckwippen. Erst allmaehlich schien sie die gewaltigen Schlaege, die ihren strammen Po von allen Seiten trafen und in heftige Vibration versetzten auch wirklich zu spueren. Aber ich konnte ihre Reaktion nur als Zeichen intensivster Lustempfindung deuten. Sie fing an, ihren Koerper hin- und herzuwinden und beantwortete jeden Schlag mit einem lustvollen Stoehnen, hin- und wieder gefolgt von einem saugenden Geraeusch beim Einatmen. Ihre Erregung steigerte sich zusehends und sie schien seine Bestrafung regelrecht zu geniessen, besonders als er das Tempo und die Haerte seiner Schlaege in einem langgezogenen Crescendo steigerte bis sie sich schliesslich unter seinem Stakkato aufrichtete, ihren steif gewordenen Koerper auf seinem Oberschenkel balancierte, waehrend sie durch Oeffnen und Schliessen der waagerecht gestreckten Beine zusaetzlich ihre Moese zu reizen versuchte, und aus ihrem geoeffneten Mund einen durchdringenden unerhoerten Orgasmusgesang ertoenen liess. Dieser Gesang schien auch ihn mitzureissen und er liess ab von seinen brutalen und doch lustbetonten Schlaegen, packte sie von hinter an den Hueften und rammte sein hochaufgerichtetes Glied unter ihren tiefroten schon etwas schlaff gewordenen Po und stimmte ein in das Orgasmusfinale.

Ich haette beinahe vergessen mich rechtzeitig zurueckzuziehen bevor man mich entdeckte und schlich ob dieses schaurig gruseligen Schauspiels auf diskreteste Weise davon. Hoffentlich wuerde er nichts merken wenn ich mein Auto startete. Auf der Heimfahrt dachte ich darueber nach, ob ich mich nicht haette bemerkbar machen und Einhalt gebieten sollen. Aber wenn ich ganz ehrlich war, dann hatten mich die Erziehungsszenen und die offenkundig dabei empfundene Lust des Opfers mehr fasziniert als abgestossen. So betrachtete ich mich unversehens in der Rolle meines Freundes und stellte mir vor, wie ich seiner Frau eine adaequate Behandlung ohne Brutalitaet zu Teil werden lassen wuerde.

Horny Work

Horny WorkGrethe und Annie wollten ihre gemeinsame Wohnung in Kopenhagen wiedereinmal herrichten. Doch statt, wie so viele Leute heutzutage, allesselbst zu machen, bestellten sie sich die Dienste von Fachleuten. „Naja, schwierig wird das nicht, aber erst muesst ihr euch mal einigwerden, welche Tapete ihr haben wollt!“ sagte Alex, derTapeziermeister, „und ueber den Preis koennen wir auch reden, kommtdarauf an, ob es mit oder ohne Rechnung sein soll!“ Dann ging er mitAnnie ins Schlafzimmer, um Mass zu nehmen. In Wirklichkeit aber hatteer Hintergedanken.

Und waehrend Annie tatsaechlich das Massnehmen begann, stand Alex daund ueberlegte, ob es schwierig ist, bei ihr ins Loch zu kommen, oderwie lange es dauern wuerde. Sie hatte einen verlockenden, gutgeformten Hintern und Alex fand, dass es eine Freude war, daranzulangen. Das fand Annie auch. „Schoen machst du das!“ sagte sieund grinste ihn frech an, „du hast was von einem Sonderpreis erwaehnt,nicht? Die eine Hand soll ja bekanntlich die andere waschen, habe ichin der Schule gelernt…!“ Der Handwerker schluckte kurz. „Nun, ich mache das gratis, wenn dumich ran…!“ Annie unterbrach ihn. „…wenn ich dich ranlasse! InOrdnung, Junge!“ Sprach’s, schnappte sich seinen Schwanz und bliesihn. Grethe hatte natuerlich alles durch die Tuer, die offen stand,verfolgen koennen und natuerlich wollte sie da auch mitmischen. Es warnur fair, die Bezahlung nicht ausschliesslich der Freundin zuueberlassen. Nachdem sie schnell mal den Schwanz von Alex geschmeckthatte, zog sie sich aus. Annie indessen liess sich von dem grossenSchwanz begeistern.

„Mensch, einen tollen Pruegel hast du!“ rief siegeil, „ich kann es kaum erwarten, das Ding reinzukriegen!“ Und dannhockte sie sich auf den jungen Meister und liess sich langsam aufseinen prallen, steifen Pruegel herab, bis dieser ganz in ihrer Moeseverschwunden war. Und waehren Annie wild auf dem Pruegel herumritt, sass Grethe danebenund bearbeitete den Kitzler ihrer Freundin. „Oh mein Gott, Grethe, dasist toll, phantastisch… bitte nicht aufhoeren, weiter machen…!“Grethe reagierte und schnappte sich die Arschbacken ihrer Freundin,die sie heftig massierte. Diese geile Kombination bewirkte, dass Annievon einem kraeftigen Orgasmus gepackt wurde, bei sie geil schrie. Grethe leckte jetzt die Moese ihrer Freundin, die immer noch zuckte.Gleichzeitig wurde sie von Alex von hinten genommen. Es gefiel Grethe,derart und als Annie ploetzlich ihre Zunge in ihren Arsch stiess, dakamen Alex und Grethe zusammen und erlebten einen phantastischen Orgasmus…

Sex im Krankenhaus

Im Krankenhaus:

Wegen einer Blinddarmreizung kam ich letztes Jahr ins Krankenhaus. Zum Glueck war es aber falscher Alarm, es brauchte nicht operiert zu werden. Ich sollte aber trotzdem ein paar Tage zur Beobachtung da bleiben. Nach 22 Uhr kam dann die Nachtschwester, eine etwa 35 jaehrige schlanke Frau, schwarze Haare und ganz huebsch. Sie gab mir etwas zu trinken, dann schlief ich sofort ein. Nach etwa einer Stunde wachte ich auf. Ich oeffnete die Augen und sah die Nachtschwester, die auf meinem Bett sass. Ich wollte etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Dann wollte ich meine Haende bewegen, was aber auch nicht ging. Sie hatte mir waehrend ich schlief, einen Knebel in den Mund gesteckt, und meine Haende am Bett angeschnallt.

Nun lag ich hier vollkommen wehrlos. Ich zappelte und konnte das gar nicht verstehen. Warum tat Sie das. Dann zog Sie langsam die Bettdecke zur Seite und ich sah das ich nackt war. Ihre Hand streichelte ueber meine Brustwarzen, und dann kniff Sie hinein, es tat sehr weh, aber ich konnte noch nicht einmal schreien. Dann ging Ihre Hand tiefer, am Bauchnabel vorbei, bis Sie meinen Schwanz erreichte. Sie nahm Ihn fest in die Hand und sofort schwoll er an, auch wenn ich es nicht wollte.

„Das gefaellt Dir wohl?“ fragte Sie mich, und grinste frech. Als naechstes erhob Sie sich und zog Ihren Kittel aus. Sie hatte nun nur noch weisse Spitzenunterwaesche an. Ihr grosser Busen war deutlich zu sehen. „Du bist jetzt mein Sexsklave. Damit Du weisst was passiert wenn Du nicht mitspielst oder sogar schreist, wenn Dein Mund wieder frei ist, werde ich Dir jetzt weh tun, nur als Abschreckung. Die naechsten drei Tage wirst Du hier im Bett bleiben, gefesselt, und jeder Schwester bedingungslos gehorchen. Sie sind alle eingeweiht. Wir suchen uns oefter Patienten aus zum spielen. „Was sollte ich nur tun, drei Tage und Naechte sollte ich alles gehorchen und als Sexsklave dienen, unvorstellbar.

Sie ergriff mein rechtes Bein und zog es nach hinten ueber meine Kopf hinweg und schnallte mein Fuss ans Bettgestell, das gleiche tat Sie mit dem linken Bein. Nun konnte ich mich gar nicht mehr ruehren. Sie konnte nun schamlos meine prallen Pobacken sehen und mein After war Ihr wehrlos ausgeliefert.

Jetzt zog Sie sich ein paar Handschuhen an, und begann mein Poloch mit Gleitcreme einzuschmieren. Sie schob dann langsam Ihren Zeigefinger in meine Öffnung, und schob Ihn hin und her. Ich stoehnte, es tat zwar nicht weh, war aber trotzdem ein komisches Gefuehl. Dann schob sich der zweite Finger hinein und ein dritter. Von da an begann Ich unruhig zu werden. Ich wollte so gerne schreien. Dann steckte Sie den vierten Finger dazu, ich grunzte schon. Immer wieder schoben sich Ihre Finger rein und raus. Hin und her, immer schneller, bis alle fuenf Finger drin waren. Immer wieder stiess Sie gnadenlos zu, bis Ihre Hand in meinem Arschloch verschwand. Ich dachte es zerreisst mich, so schmerzte es. Ganz langsam begann Sie jetzt auch noch sich darin zu bewegen. Sie schob Ihre Hand immer wieder rein und raus, ohne Gnade. Bis Sie wohl genug hatte, und Ihre Handschuhe abstreifte und sich die Haende wusch. Dann wischte Sie meine Hintern sauber und trocknete Ihn ab, um Ihn dann mit Desinfektionsmittel einzureiben. Ich sah wie Sie eine Schachtel mit Nadeln aus Ihrer Tasche nahm, es waren etwa 50 Stueck drin. Sie wollte mich doch nicht etwa damit stechen, oh nein bitte nicht das, dachte ich.

Ohne lange zu warten, nahm Sie die erste Nadel aus der Schachtel, setze Sie an meine Pobacke und stach zu. Bis zum Anschlag bohrte Sie die Nadel in meinen Hintern. Ein grausamer stechender Schmerz durchzog meinen Koerper, ich schwitze stark und zitterte vor Angst. Bitte keine Nadeln mehr, dachte ich noch, als auch schon die naechste zustach. Ich wand mich in meinen fesseln hin und her. Ohne Pause und ohne Gnade folgte eine nach der anderen. Nach etwa dreissig Nadeln, war ich der Ohnmacht nahe, und war war nun zu allem bereit, egal war Sie von mir verlangen wuerden, ich wuerde es tun, nur die schmerzen sollten aufhoeren. Irgendwie konnte Sie meine Gedanken lesen. Sie zog die Nadeln wieder raus, was ebenfalls eine Schmerz verursachte. Endlich waren alle wieder draussen und mein Po wurde gesaeubert. Ich hoffte das es nun vorbei war, doch ich hatte mich geirrt. Sie nahm einen dicken Lederguertel in die Hand. Ich schuettelte den Kopf, wollte um Gnade flehen, doch da hoerte schon den Guertel durch die Luft zischen. Es brannte wie Feuer als er mich traf. Mein Hinter brannte schon von den Nadeln, und auch noch das. Die Traenen flossen aus mir heraus, ich schluchzte in meinen Knebel hinein. Zehn mal zog Sie mir einen ueber, wobei der letzte Schlag genau zwischen meine Beine ging und meine Sachen und mein Schwanz mit voller Wucht trafen. Nun band Sie meine Beine los und fesselte Sie am Fussende des Bettes an. Jetzt lag ich auf meinem gefolterten Hintern. „Jetzt werde ich dir den Knebel entfernen, ich will keinen mucks hoeren. Wir kommen jetzt zu dem gemuetlich Teil. Wenn Du schoen brav bist, kommst Du fast schmerzfrei davon, bloss den Guertel wirst Du ab und zu bekommen. „Es war schoen den Mund wieder frei zu haben. Dann sah ich Ihr zu, wie Sie sich den BH und Slip abstreifte. Sie hatte eine schoenen grossen festen Busen und Ihr Po war gross aber sehr fest und knackig, Ihre Moese war rasiert.

Sie kroch auf das Bett, und hockte sich mit Ihre Muschi ueber mein Gesicht. Ich begann, aus Angst vor weiteren Schmerzen, Sie zu lecken. Sie war schon glischnass. Es schmeckte etwas suesslich. Unter normalen Umstaenden wuerde ich eine 35 jaehrige Frau niemals lecken, aber Sie hatte meine Willen gebrochen.

Meine glitt Ihre Spalte entlang, bohrte sich durch Ihre Schamlippen tief in Ihre Grotte. Sie drueckte sich immer fester auf mein Gesicht. Jetzt begann ich Ihren Kitzler zu saugen, umkreiste Ihn mit der Zunge, Sie stoehnte schrie schon fast, Ihr Atem wurde schwerer. Doch kurz bevor Sie kam, erhob Sie sich, und setzte sich auf meinen Schwanz. Mit einen Ruck glitt Er in Sie hinein. Jetzt ritt Sie auf mir, immer wilder wurde Sie. Es dauerte auch nicht lange, bis Sie endlich kam, und erschoepft auf meinen Koerper fiel. Leider hatte Ich nicht das Glueck, ich wollte doch auch gerne abspritzen, aber ich hatte es nicht geschafft. „Nah, willst Du auch kommen? Dann musst Du noch einiges ueber dich ergehen lassen. „Ich stimmte also zu, und so quaelte Sie mich noch ein bisschen. Zuerst musste ich Ihre Votze sauber lecken, was Ihr noch einmal einen Orgasmus einbrachte. Dann verlangte Sie, das ich Ihr Arschloch auslecken sollte. Erst wollte ich nicht, aber ich war wohl schon zu aufgegeilt. Also begann ich Ihre Poritze sauber zu lecken. Es war widerlich und erniedrigend. Es roch ekelhaft und schmeckte bitter. Dann umkreiste meine Zunge Ihr Poloch, was das etwas klebte. Nun versuchte ich Ihren Arsch mit der Zunge zu ficken. Nach etwa zehn Minuten gab der Schliessmuskel nach, und ich stiess meine Zunge hinein. Jetzt konnte ich Ihr Arschloch ficken, mit der Zunge. Nebenbei massierte Sie Ihren Kitzler und kam ein drittes mal. Als letztes hockte Sie sich mit der Votze ueber mein Gesicht und verlangte nun das ich meinen Mund aufmachen sollte. „Jetzt wirst Du meine Pisse trinken, biss auf den letzten Tropfen, und wehe es geht was daneben. „Fuer mich war der Gedanke allein schon unvorstellbar, den Urin von einer Frau zu trinken ekelte mich an. Aber was sollte ich tun? Widerwillig oeffnete ich den Mund und ging ganz nah heran an Ihre Lustgrotte.

Ganz ploetzlich schoss der heisse stinkende Strahl in meinen Mund. Beinahe haette ich mich uebergeben. Ich verschluckte mich mehrmals. Es kam immer mehr. Endlich kam der letzte Tropfen, und ich begann nun brav Sie wieder sauber zu lecken, bis Sie zum vierten mal kam. Dann erhob Sie sich wieder und zog sich an, kam zu mir und begann meinen Schwanz zu massieren. Schon nach sehr kurzer Zeit spritze das Sperma aus mir heraus. Ich war endlich erleichtert. Dann deckte Sie mich zu, so wie ich war, gefesselt und vollgespritzt, den Geschmack von Pisse im Mund, und machte das Licht aus.

„Dann bis morgen. Dann werden sich drei Schwestern um dich kuemmern, das ich keine Beschwerden hoere. „sagte Sie und ging.

Es dauerte lange bis ich endlich einschlief. Ich hatte Angst vor dem naechsten Tag. Was wuerden Sie wohl mit mir machen ?

Hausfrauensex

HAUSFRAUENSEXAngelika ruehrte traege in dem Topf mit den brodelnden Spaghetti herum und starrte blicklos aus dem Fenster der kleinen Kueche. Ihr Leben als Hausfrau hatte seine guten und schlechten Seiten – zu den schlechten gehoerten ganz sicher die Stunden enervierender Langeweile. Zeit, sich ein paar nette Gedanken zu machen, seinen ganz privaten Phantasien nachzuhaengen…

Will Riker – nackt ueber ihr und mit dem Gehaenge eines Zuchtbullen ausgestattet – das waer’s…! Allein der Gedanke an einen nackten, bruenstigen 1. Offizier der ENTERPRISE, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgen wuerde, beschleunigte ihren Atem, fahrig griff Angelika sich mit ihrer freien Hand an eine Brust, begann sich durch den duennen Stoff ihrer gebluemten Bluse hindurch den Nippel zu kneten, zu rollen, zu druecken, der sich unter dieser Behandlung zu einem kleinen, dicken Zylinder versteifte, der eine direkte Verbindung zu ihrem Unterleib zu besitzen schien – jedenfalls begann es ganz unverschaemt und offen zwischen ihren Schenkeln zu jucken, als sie nun hastig einige Knoepfe oeffnete, um auch ihrer anderen Titte – diesmal in direktem Hautkontakt – diese Behandlung zukommen zu lassen. Aaaah, das war gut… warum nicht beide zugleich…? Rasch knoepfte die Hausfrau ihre Bluse vollends auf, liess den Kochloeffel fahren, und begann sich mit beiden Haenden gleichzeitig ihre vollen Brueste zu massieren. Ihre Haut fuehlte sich bereits klebrig feucht an von den Spagetti-Daempfen und ihrer aufkeimenden Erregung (war es eben auch schon so heiss hier gewesen?), und immer, wenn sie ihre dunklen, nun voll eregierten Brustwarzen mit schweren, melkenden Bewegungen reizte, fuhr es ihr wie ein Stromstoss durch den Leib, die Vorhoefe waren zu festen, gerunzelten Lustspendern erstarrt, sie bekam eine Gaensehaut.

Weiter… Wer noch…? Uuuuh, Kevin Kostner! Oh ja! Oh Kevin… lass mich deine Whitney sein… (ich kann zwar nicht so gut singen, aber bestimmt besser schauspielern!) du wuerdest es lieben, von mir geritten zu werden…

Angelika begann ihren knielangen Rock zu raffen, liess dabei willentlich die Fingernaegel ueber die empfindliche Haut ihrer Oberschenkel schaben, befreite sich mit ein paar knappen Bewegungen von ihrem durchnaessten Slip. Erst nachdem sie mit ein paar kraeftigen Ruehrbewegungen die Nudeln im Topf wieder in Schwung gebracht hatte, ueberliess sie sich erneut ihren Traeumen von dem beruehmten Schauspieler und wagte den Griff zwischen ihre Beine. Dort wurden ihre suchenden, zitternden Finger von der aufklaffenden, ueberfliessenden Spalte ihres Geschlechtes empfangen. Als sie ihre glitschige Klitoris sacht zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und sodann sanft zu rubbeln begann, sog Angelika scharf die Luft zwischen den Zaehnen ein. Oooooh… soviel Lust…! Ihre Beine schienen unter ihr nachzugeben, ohne mit der koestlichen Reizung ihres Lustknopfes inne zu halten, ging die Hausfrau vor dem Herd in die Knie, stellte sich dabei vor, Kevin Kostner wuerde nackt und erregt unter ihr liegen, sie wuerde sich nun auf sein steifes Glied sinken lassen, dass jetzt jeden Augenblick in ihre hungrige, nasse Scheide eindringen musste…

Frustriert hockte sie schliesslich da, ihre Augen auf Hoehe der Herdplatte, ihre Brueste obszoen aus der Bluse haengend, ihr triefendes, entbloesstes Geschlecht ungefuellt und hungrig zwischen den gespreizten Schenkeln. Irgend etwas… Angelikas Blick wanderte unruhig suchend ueber den Herd, die Arbeitsplatte, die Spuele … irgend etwas langes, dickes … Schlangengurke! Schlangengurke und Sonnenblumenoel! Ohne ihre Position zu veraendern, griff sie nach den begehrten Salatzutaten, oeffnete mit fahrigen Bewegungen die Flasche (DU waerst auch nicht schlecht…!) und uebergoss das eindeutig geformte Gemuese mit dem warmen, glitschigen Öl. Sie schwitzte jetzt, dunkle Locken klebten in ihrem Gesicht und wurden hastig beiseite gewischt, der lose fallende Rock ein weiteres mal hochgerafft und festgesteckt, dann endlich luepfte sie ihren breiten Hintern, um die fette, glaenzende Gurke in Position zu bringen. Erneut durchfuhr ein Gaensehaut-Schauer ihren Koerper, als die Spitze des Naturdildos ihre geschwollenen Schamlippen teilte und sich exakt vor den Eingang ihrer Lustoeffnung legte, die sie unbedingt und mit aller Gewalt gefuellt wissen wollte.

„Oh Kevin…!“ stoehnte Angelika und ueberliess sich einfach der Schwerkraft.

Kevin die Gurke bahnte sich fast muehelos einen Weg in den Leib der aufgegeilten Hausfrau, die das ploetzliche, fast gewaltsame Penetrieren ihrer Vagina mit einem offenmundigem, grollenden Stoehnen begleitete. Bedenkenlos liess Angelika sich von dem dunkelgruenen, oeligen Ficker aufspiessen, liess ihn eindringen, aufspreitzen, durchbohren, bis sein hartes, gerundetes Ende schmerzhaft gegen den Muttermund tief in ihrem Unterleib prallte. Zischend vor Schmerz ruckte Angelika wieder ein Stueck in die Hoehe – nur um, ploetzlich gepackt von einem Gefuehl wonniger Schwaeche, gleich darauf fast wieder zurueckzusinken: jede Bewegung liess sie das dicke Ding in ihrem Bauch mit unglaublicher Intensitaet spueren. Einen Moment lang verharrte sie bewegungslos in ihrer halb aufrechten Stellung vor dem Herd und liess ihre Finger auf Erkundungstour gehen; der harte Schaft zwischen ihren prallen, gedehnten Schamlippen fuehlte sich … pervers an, alles in ihr fuehlte sich pervers an. Und sie wollte es so. Angelika griff hinter sich und begann mit beiden Haenden ihre ausladenden, nackten Pobacken zu kneten. Zusammen mit einem nur leichten Schwingen ihrer breiten Hueften verursachte das – in Verbindung mit der Gurke – ganz neue Gefuehle der Lust, ein ganz neues Begehren. Zoegernd nur liess sie eine Hand in den tiefen Spalt zwischen ihren Gesaesshaelften gleiten, auf die neue Verlockung zu, an die sie noch nie zu ruehren gewagt hatte. Als sie sich dann schliesslich einen Finger gegen ihren dicken, gerunzelten After presste, durchfuhr sie der Schock einer neuen, nie gekannten Lust wie ein Stromstoss; zwanghaft begann sie zu bohren, drang in ihre Hinteroeffnung ein, keuchte ueberrascht auf, bohrte weiter, versuchte das anatomisch Unmoegliche und renkte sich fast ihren rechten Arm dabei aus.

Schwer atmend und ergeben seufzend stellte die Hausfrau schliesslich ihre Bemuehungen ein und begnuegte sich mit den geilen Gefuehlen, die ihr nun bestaendiges Rotieren der Hueften ausloesten. Traege und mit glasigem Blick rieb sie sich dazu den dicken, glitschigen Knoten ihres Kitzlers und hielt sich so genau am Rand eines Orgasmus, von dem sie wusste, dass er sie wahrscheinlich umbringen wuerde. Wenn da nur nicht dieses lockende, fiebrige Jucken in ihrem Hintern waere…

Kochloeffel! Sie starrte schon die ganze Zeit diesen gelben Plastikloeffel an, der in den langsam verkochenden Nudeln steckte. Welch einen schlanken, glatten Griff du hast…! Gierig griff Angelika nach dem wehrlosen Kuechenutensil (OOOOooohhhh… dieses VORNUEBERBEUGEN!!!) und riss den Loeffel aus dem Topf. Schnell verpasste sie ihm noch eine letzte Ölung – und rammte sich den duennen Stab sodann erleichtert aufstoehnend in ihren willig nachgebenden After. Die Gefuehle, die doppelte Penetration in ihrem Unterleib, ihrem Bauch, ihrem gesamten Koerper ausloeste, waren von solch unbeschreiblicher Geilheit, dass Angelika ihr wolluestiges Glueck gar nicht zu fassen vermochte. Selig hechelnd liess sich die halbnackte Frau vornueber sinken, bis ihre nackten Brueste sich gegen die kalten Fliesen des Kuechenbodens pressten, waehrend ihr entbloesster Hintern obszoen herausgestreckt zur Decke zeigte. Mit zitternden Fingern fuehrte sie sich den Loeffelstiel noch ein Stueck weiter in ihren Po ein, bis sie den Widerstand ihrer Gedaerme spuerte, dann begann sie sich ernsthaft mit der Schlangengurke zu ficken, die willig in ihrer auslaufenden Scheide ein- und ausglitt. Angelika spuerte den Orgasmus kommen, ein zwiebelndes, fast schmerzhaftes Jucken, das ihr durch den ganzen Leib ging, rasch ruehrte sie mit dem Loeffel noch ein wenig in ihrem Hintern herum, beschleunigte dann den Gurkenfick auf Endgeschwindigkeit, und dann, endlich …

„Hallo Mami, die letzten beiden Stunden sind ausge… WAS MACHST DU DENN DA?!“

Und die Spaghetti waren inzwischen zu einer schleimigen, zaehen Masse verkocht.

Der Vater und seine dicke Tochter

… und sieht wie sie mit dem Vibrator zugange ist.
entsetzt fragt er: „Mensch was machst du denn da?“
Die Tochter: „Ach Papa schau ich bin so dick und haesslich ich bekomme ja nichts anderes ab.“
Der Vater nimmt wortlos den Vibrator und verschwindet. nach 5 min geht die Tochter in die Kueche, und sieht ihren Vater am Kuechentisch sitzen, mit einer Flasche Bier in der hand, und der Vibrator rotiert auf dem Tisch.
Diesmal fragt die Tochter: „Papa was machst du da??“
Darauf der Vater: „Ach lass mich doch mit meinem Schwiegersohn ein faelschen Bier trinken!“