Andrea und Tanja – Geiler Lesbensex

Aber auch Andrea und Tanja wussten die vergangen Stunden zu nutzen. Nach einigem Zoegern entschloss sich Tanja, ihrer Freundin in die Duschkabine zu folgen. Mit einigen raschen Handgriffen huschte sie aus ihrer Kleidung, ging auf die Dusche zu und schob den Vorhang etwas zur Seite. Andrea hatte sich gerade die Haare shampooniert und konnte Tanja nicht sofort sehen. Tanja stellte sich dicht hinter Andrea in die Kabine und streichelt den Po ihrer Freundin. Andrea laechelte und spuelte sich die Haare aus. Dann drehte sie sich um, umarmte Tanja und kuesste sie auf die Wangen und auf den Mund. Tanja wusste nicht wie ihr geschah und Andrea machte weiter. Sie streckte ihr Zunge etwas heraus und leckte Tanja an den Konturen ihrer Lippen entlang. Sie beugte sich etwas vor und kuesste Tanjas Busen. Andrea liebkoste die Nippel mit ihrer Zunge und konnte deutlich spueren wie die Brustwarzen gross und hart wurden. Sie knieete sich vor Tanja, sie streifte mit ihrem ganzen Gesicht ueber Tanjas Bauch, dann glitt nochmals tiefer und war nun mit Lippen vor Tanjas Spalte und hauchte einen Kuss auf ihre Lustgrotte. Tanja spuerte Andreas zarte Lippen zwischen ihren Beinen – ihr ganzer Unterleib stand durch diese beruehrung in Flammen. Sie bekam Angst und wimmerte in ein leises, „Nein, bitte nicht!“ Andrea fluesterte „Keine Angst, ich werde ganz zaertlich sein“ Sie streckte nun ihre Zunge nun weiter heraus und fuhr damit an Tanjas Spalte entlang. Sie nahm ihre Haende zur Hilfe und spreizte Tanjas Schamlippen etwas und gab Tanja durch einen saften Druck zu verstehen, dass sie ihr linkes Bein auf den Rand der Duschwanne stellen sollte. Andrea hatte jetzt freie Bahn zwischen Tanjas Beinen, wirbelte nun immer staerker mit ihrer Zunge und stimulierte mit den Fingern den Kitzler, ebenfalls spuerbar groesser wurde und Andrea zeigte das Tanja inzwischen ihre Scheu abgelegt hatte. Tanja zog Andrea jetzt wieder zu sich hoch. Die beiden umarmten sich und kuessten sich wieder. Tanja drueckte ihre Brueste fest auf Andreas Brueste und sie spuerten nun beide deutlich, wie ihre Nippel aneinander entlangrieben. Tanja nahm die Duschbrause und liess das warme Wasser an Andreas Koerper herunter- perlen, dann zielten sie mit dem Wassen zwischen ihre Beine und hockte sich vor Tanja und massierte Andreas Musch mit dem sprudelnden Nass. Andrea spreizte ihre Schenkel etwas und Tanja fuhr mit den Fingern in Andreas Spalte entlang und drang schliesslich mit zwei Fingern tief in sie ein. Andrea fing vor Erregung an leise zu wimmern und Tanja machte weiter. Immerwieder drangen ihre Finger ganz tief in Andreas Scheide ein und bereiteten ihr wohlige Wallungen, die ihren ganzen Koerper durchfuhren. Tanja fing nun auch an, mit ihrer Zunge den Kitzler ihrer Partnerin lustvoll zu umspielen. Tanja machte weiter und stimulierte Andrea immer intensiver, die jetzt kurz vor ihrem Hoehepunkt war. Tanja machte weiter und weiter ihre Finger wirbelten in Anderas Unterleib und ihre Zunge liebkoste wieder den Kitzler. Tanja liess nun die Duschbrause los und hielt sich mit beiden Haenden an Andreas Oberschenkeln fest. Tanja vergrub nun ihr ganzes Gesicht zwischen Andreas weit gespreizten Beinen und sie konnte nun deutlich Andreas Moesensaft schmecken, von dem sie mit jeder Zungenbewegung mehr in sich aufnahm. Nach einigen weiteren Momenten atmete Andrea immer schneller und Tanja spuerte ein leichtes Muskelzucken in Andreas Scheide. Tanja wusste gleich ist ihre Freundin soweit und jetzt gab sie alles. Sekunden spaeter erreichte Andrea mit einigen lustvollen Schreien ihren Hoehe- punkt. Tanja macht immernoch weiter, sie leckte Andrea mit der Zunge die ganze Spalte entlang und die Genoss jede weitere Wallung, die ihren Koerper durchfuhr. Tanja stand jetzt wieder auf und klemmte die Duschbrause an die Fuehrungsschiene dann umarmte sie Andrea und hielt sie ganz fest in ihren Armen. So standen die zwei eng umschlungen unter dem warmen Wasser. Andrea brach zuerst die Stille. „Das war super gewesen, ich habe deine Zunge wirklich genossen.“ Sie lachte und dann wurde aus dem Lachen mehr ein verlegenes Grinsen. Andrea sagte einen Moment nix und fuhr dann fort „…aber hinterher muss ich immer ganz dringend Pipi machen, das ist immer so *seufz*“. Kurzentschlossen hockte sich Andrea in der Duschkabiene hin und Sekunden spaeter fing sie an und pinkelte auf die weisse Duschmatte, auf der sie standen. Ihr goldener Urin wurde von dem Duschwasser schnell in den Abfluss gespuelt. Tanja beobachtete die Sache ueberrascht von oben. Andrea spreizte jetzt die Schenkel, lehnte sich etwas zurueck und pinkelte Tanja auf den rechten Fuss. Die zog den Fuss vor Schreck schnell zurueck, stellte sich dann aber mit beiden Fuessen zwischen Andreas Schenkel und die liess ihren goldenen Strahl ueber Tanjas beide Fuesse wandern.

„Nach macht dich das an?“ fragte Andrea. Tanja antwortete nicht. Nach einigen Sekunden war Andrea fertig mit ihrem Beduerfnis und stand wieder auf. Die beiden Maedels kicherten und seiften sich gegenseitig ein und duschten zu Ende.

Im Anschluss trockneten sie sich ab und foehnten ihre Haare. Andrea wollte gerade ihr Hoeschen anziehen als Tanja es ihr aus der Hand nahm. „Willst Du heute Nacht hierbleiben ? Wir koennten uns einen schoenen Abend machen.“ Andrea nickt zustimmend. Die beiden gingen in die Kueche und holten etwas Essbares und eine Flasche Sekt mit zwei Glaesern, dann gingen sie splitternakt wie sie waren in Tanjas Schlafzimmer. Es war ein helles grosses Zimmer mit einer sehr stilvollen Einrichtung. An den Waenden hingen Nachdrucke von surrealistischen Kuenstlern, neben der Glastuer zum Balkon stand ein grosser Fernseher und unuebersehbar – das Bett, in dem drei Personen ausreichend Platz haetten. Das Laken und die Bezuegen waren aus feuerrotem Satin und ueber dem Bett hing ein grosses Portrait-Foto von Tanja.

Die Maedels stellten die Sachen aus der Kueche auf einen kleinen Tisch und Andrea schaute sich aufmerksam im Raum. „Komm“, sagte Tanja, „wir legen uns auf das Bett“. Andrea kam naeher und legt sich neben Tanja auf das Bett. Sie spuerte den kalten edelen Stoff unter sich. Sie hatte bisher noch nie auf Satin gelegen.

Das Gefuehl auf der Haut war aufregend und sie war sich sicher das die kommende Nacht noch aufregender werden wuerde. Andrea legte ihren Kopf auf Tanjas Bauch und streichelte ihre Brueste ganz vorsichtig mit ihren Fingerkuppen.

Das erste Mal beim Frauenarzt

Waaasss???“

Ich wusste es, gleich wuerde meine Hausaerztin hysterisch werden.

„Sie sind 32 Jahre alt und waren noch nie beim Frauenarzt???“ Sie sah mich an, als wuerde ich vom Mond kommen.

„Nein“, sagte ich und rutschte nervoes in meinem Patientenstuhl hin und her.

„Also so etwas ist mir noch nicht untergekommen! Sie wissen wohl nicht, was da alles …“ Es folgte ein zehnminuetiger Monolog darueber, dass ich ja gerade noch mal mit dem Leben davongekommen war und mein hochheiliges Versprechen, am naechsten Tag einen Frauenarzt zu einer Routineuntersuchung aufzusuchen.

„Gehen Sie zu Dr. Roman, bei dem sind sie in guten Haenden“, sagte die Ärztin abschliessend und noch einmal aufseufzend. „Gleich um die Ecke …“

Zu Hause begann mich das Problem zu beschaeftigen. In meinem Bauch regte sich ein eigenartiges Kribbeln. Sollte ich tatsaechlich vor einem fremden Mann die Beine breit machen, damit er in aller Ruhe und genuesslich meine geliebte feuchte Moese inspizieren konnte? Unsinn! Ich versuchte die ganze merkwuerdige Erregung zu verdraengen. Das war kein erotisches Rendezvous, sondern ein Arztbesuch.

Ich versuchte, irgendeiner normalen Beschaeftigung nachzugehen, aber kurz darauf gruebelte ich erneut. Was war so ein Frauenarzt eigentlich fuer ein Mann? Wahrscheinlich abgestumpft, routiniert und impotent – den ganzen Tag nackte Frauenfotzen vor dem Gesicht. Oder doch nicht? Vielleicht war er ja gerade deswegen ewig aufgegeilt, unbefriedigt und triebgestaut? Meine Guete, war ich noch normal? Tausende Frauen gingen taeglich zu irgendwelchen Frauenaerzten. Noch nie hatte ich gehoert, dass irgendeiner etwas Aufregendes passiert waere. Aber moeglicherweise reden die Frauen einfach nicht darueber. Welche Frau kommt schon aus der Praxis und legt gleich los, wie geil und erregend die Untersuchung gewesen ist? Das waere ziemlich ungewoehnlich. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde staerker.

Dann dachte ich, eine Erfahrung ist es wert. Immer noch leicht zoegernd waehlte ich die Nummer der Praxis von Dr. Roman und meldete mich fuer den darauffolgenden Tag an. Es war nur noch ein Termin am Ende der Sprechstunde frei. Nun gut, egal …

Bis zum naechsten Nachmittag sah ich mich in Gedanken staendig splitternackt mit weit gespreizten Schenkeln auf einem gynaekologischen Stuhl. Etwas widerwillig nahm ich zur Kenntnis, dass meine Moese bei diesen Phantasien ziemlich nass wurde. Als die Zeit heranrueckte, verfiel ich in Panik, weil ich nicht wusste, wie ich mich kleiden sollte. Waren Struempfe zu aufreizend? Sollte ich einen knappen Spitzenslip oder nur einen normalen Baumwollschluepfer waehlen? Aber schliesslich zog ich den ja dort sowieso aus. Irgendwo hatte ich mal gehoert, dass beim Frauenarzt ein Rock angebracht war, damit man nicht alles ausziehen musste. Ich hob also vor ihm nur den Rock und darunter war ich nackt!? Meine Guete noch mal!

Schnell zog ich schliesslich einen unscheinbaren Schluepfer an und einen halblangen, etwas weiter fallenden Rock. In der Eile vergass ich einen Buestenhalter anzulegen und streifte nur ein duennes T-Shirt ueber. Da ich grosse, abstehende Brueste habe, trug ich sowieso nie einen. Wenn man so durch die Stadt ging und die Titten wippen liess, regte das so schoen die Maennerblicke an. Das mochte ich.

Als ich in der Praxis ankam, sassen noch drei relativ junge Frauen und warteten.

„Ich bin heute mit dem Doktor alleine“, sagte entschuldigend die Schwester. „Sie muessen sich noch einen Augenblick gedulden.“

Ich nahm Platz. Die Frauen sassen artig in ihren Roecken, mit geschlossenen nackten Beinen. Mich erregte der Gedanke, dass sie alle darunter nackt waren und sich ihre behaarten Schamlippen an den Plastikstuehlen rieben. Alle wuerden sie nacheinander hineingehen, brav ihre Schenkel spreizen und sich die Fotze oeffnen lassen. Das hier war der blanke Wahnsinn!

Nach einer halben Stunde waren zwei von ihnen abgefertigt und ich wurde aufgefordert, mich in einer Kabine bereitzuhalten. In der Kabine zog ich den Schluepfer aus und steckte ihn in meine Handtasche. Ich stand da und wartete und spuerte ueberdeutlich meine grosse nackte Moese zwischen den Beinen. Das Kribbeln war wieder da und verstaerkte sich zu einer feurigen Erregung. Dann rief mich die Schwester ins Behandlungszimmer. Dr. Roman begruesste mich freundlich. Ein angenehmer Mann, dachte ich. Vielleicht Anfang Vierzig, schlank, dunkelhaarig, mit grossen Gliedern. Ich musste unwillkuerlich laecheln. War ein ganz bestimmtes Glied an ihm auch so gross?

Die Schwester bereitete den Stuhl vor und legte ein frisches Zellstofftuch dorthin, wo sich mein Hintern spaeter befinden wuerde. Fuer den auslaufenden Moesensaft?

Ich beantwortete einige Fragen. Dr. Roman warf beim Ausfuellen meiner Kartei einen pruefenden Blick auf meine Brueste.

„Wir fangen mit der Brustuntersuchung an“, sagte er. „Machen sie sich bitte frei!“

Ich zitterte nun doch ein wenig, als ich mein T-Shirt ueber den Kopf zog. Der Doktor trat an mich heran. Seine Haende umfassten meine Brueste. Betastete er sie medizinisch oder knetete er sie aufreizend? Irgendwie fiel es mir schwer, einen gewichtigen Unterschied festzustellen. Meine grossen dunklen Warzen wurden zwischen seinen Fingern hart. Daraufhin wurde ich rot, denn ich fuerchtete, dass er das bemerken wuerde. Nun, zumindest liess er sich nichts anmerken. Meine straffen Titten glitten durch seine warmen Haende. Er presste sie zusammen und strich mit den Fingern um die Warzen herum. Oh Gott, ich musste mir Muehe geben, nicht geraeuschvoll einzuatmen. Dann hob er sie ein paar Mal an und liess sie wippen, nur um die Symmetrie festzustellen, wie er sagte. Die Schwester war fertig und stand beobachtend im Hintergrund.

„In Ordnung“, sagte er und zeigte auf den Stuhl. „Nehmen sie dort Platz. Legen sie die Beine seitlich auf die Halterungen und schieben sie den Rock etwas nach oben. Ach ja … Das T-Shirt koennen sie wieder anziehen!“ Er laechelte. Anzueglich?

Mit weichen Knien ging ich zum Stuhl und legte mich darauf. Meine nackten runden Schenkel lagen ausgebreitet wie in einem Pornofilm. Dazwischen offen und obszoen meine grosse, stark behaarte Fotze. Mir wurde fast schlecht vor Erregung und ich musste kurz die Augen schliessen.

„Schwester, sie koennen noch die Befunde in die Innere schaffen und dann Feierabend machen, ich bin hier auch gleich fertig“, hoerte ich den Doktor sagen. Die Schwester verabschiedete sich und verliess den Raum. Jetzt waren wir allein! Beabsichtigt? Wahrscheinlich bin ich total uebergeschnappt, dachte ich.

„So, dann wollen wir mal schauen“, sagte der Doktor und setzte sich zwischen meine nackten Schenkel. Was sollte ein Mann in dieser Situation auch anders sagen oder tun?

Seine Finger legten sich auf meine Schamlippen. Ich versuchte mir ernsthaft vorzustellen, wie langweilig und routiniert das fuer ihn war, aber meine Spalte war klatschnass. Ich wurde wieder rot und zuckte etwas zusammen, als sich seine Finger in meine Öffnung schoben.

„Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich taste ihre Scheide und die Gebaermutter ab, ob alles in Ordnung ist“, sagte er und seine Finger drangen tiefer in mich ein. Der Lustschleim in meinem Loch schmatzte laut, als er die Schamlippen weiter oeffnete. Es war mir irgendwie peinlich, aber ich war auch gespannt, ob er reagieren wuerde. Sollte er sich auf mich stuerzen und mich vergewaltigen? Quatsch! Sein Daumen stuetzte sich auf meinem Kitzler ab und presste ihn. Ich unterdrueckte ein Stoehnen.

„Um die Form der Gebaermutter zu tasten, fuehre ich jetzt einen Finger in den Darm ein, es tut nicht weh“, sagte er mit seiner dunklen, angenehmen Stimme.

Er liess Finger seiner linken Hand in meiner Fotze und drueckte den Mittelfinger der rechten Hand aufreizend langsam in mein Arschloch hinein. Langsam, wie mir schien unendlich luestern, bewegte er die Finger reibend und stossend in beiden Loechern. Das tut ein Arzt normalerweise nicht, dachte ich. Oder doch? Das kann doch nicht normal sein, dass er mich mit den Fingern in Fotze und Arsch fickt und das eine Untersuchung nennt! Meine Wollust wuchs und mein Kitzler wurde hart. Er dehnte mein Arschloch weiter und fuehrte einen weiteren Finger ein. Er hatte die Finger mit einem Gleitmittel angefeuchtet und fast muehelos glitten sie in mich hinein. Hatte er nicht von einem Finger gesprochen? Ich traute mich nicht zu protestieren. Oder wollte ich es nicht?

Meine Schamlippen waren nass, fleischig und offen. Seine Fingerspitzen strichen innen ueber einen Punkt, der mir die Besinnung raubte. Er hatte immer noch zwei Finger in meinem Arsch, die er langsam und rhythmisch hineinstiess und wieder hinausgleiten liess.

„So, ich denke, dass soweit alles in Ordnung ist. Jetzt schaue ich mir mit dem Speculum noch den Muttermund an und dann sind wir schon fast fertig.“

Was zum Teufel war ein Speculum und wieso waren wir dann nur fast fertig?

Der Doktor stand auf und ging zu einem Instrumententisch. Er nahm ein blitzendes Geraet, dass wie ein Loeffel oder eine Nussknackerzange aussah und wendete sich um. Mir blieb der Mund offen stehen und dafuer gab es zwei heftige Gruende. Erstens trug er keine Handschuhe! Hatte er sie schon abgelegt, ohne dass ich es gesehen hatte? Aber wieso, wenn er mich doch jetzt weiter untersuchen wollte? Hatte er mich mit blossen Haenden gefingert? Und zweitens – ich konnte kaum hinsehen – zeichnete sich an seinem linken Hosenbein eng eine deutliche zylindrische Woelbung ab! Sein dicker, harter Schwanz!!!

Doch schon sass er wieder vor meinem entbloessten Unterleib. Geschickt fuehrte er mir das Speculum ein und oeffnete die Zange innen. Meine ganze Fotze wurde aufgedehnt und gab den Blick ins Innere frei. Jetzt konnte er sogar tief drinnen meinen Muttermund sehen und sich daran aufgeilen.

„Erschrecken sie nicht, ich muss noch etwas weiter aufmachen“, sagte er, jetzt fast fluesternd.

Er drueckte die Gabel des Speculums noch weiter auf. Meine Schamlippen spannten eng um das Metall. Ich spuerte, wie mein Lustsaft unter dem Geraet hervorlief. Die Fotze war bis zur Grenze aufgedehnt. Nun konnte ich mich doch nicht mehr beherrschen und stoehnte auf.

„Es tut doch nicht weh, oder?“ fragte er.

„Nein“, seufzte ich. „Es ist … geil!“ Nun war es heraus! Mittlerweile war es mir voellig egal, was er ueber mich dachte.

„Ich verstehe“, sagte er und laechelte mich ueber meinen Schamberg und Bauch hinweg an. „Fuer manche Frauen ist das sicher erregend …“

Er nahm das Speculum heraus und schob erneut seine Finger tief in mich hinein. Mein reichlich fliessender Saft musste mittlerweile seine ganze Hand einnaessen.

„Sie koennen sich ruhig ganz entspannen“, sagte er. Sein grosser Daumen legte sich auf meinen hervorstehenden Kitzler, tief drinnen spielten die Finger immer heftiger im Schleim.

„Oh Gott, was machen sie?“ rief ich und stoehnte laut auf.

„Keine Angst“, sagte er, so als wuerde er immer noch eine x-beliebige Untersuchung ausfuehren.

Dabei steckte seine halbe Hand in meiner heissen Fotze und massierte und rieb und drehte und stiess …

Ein Zucken breitete sich in mir aus. Es brannte wie Feuer und lief in meine weitgespreizten Schenkel hinein.

„Oooohhh“, schrie ich auf und liess den Orgasmus voll kommen. Ich stiess meine offene Fotze seinen Fingern entgegen und die Heftigkeit der sich ausbreitenden Konvulsionen raubte mir den Verstand.

Ich hob den Kopf und blickte in ein erregtes, luesternes Maennergesicht. Seine andere Hand arbeitete zwischen seinen Beinen.

„Sie koennen mir in den Mund spritzen“, fluesterte ich wie von Sinnen.

Er erhob sich. Aus der weissen Medizinerhose ragte sein dicker Schwanz. Die Vorhaut lag wulstig hinter der prallen dunklen Eichel und die Öffnung glaenzte feucht. Als er zu mir herumkam, wippte das steife Ding und ich registrierte mit einer unheimlichen visuellen Lust auch die grossen schaukelnden Eier. Mein Kopf lag genau in Hoehe seiner Kloeten und ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte den Schwanz.

Er roch und schmeckte suess und erregend.

Mit einer unbeherrschten Geste schob er mir das Hemd zum Hals hoch und entbloesste meine Brueste. Seine Hand presste die Titte so heftig zusammen, dass die Warze rot hervortrat. Dann verdrehte er die Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie lang. Sein harter Schwanz stiess in meinen Mund. Ich nahm nun auch die Hand zu Hilfe und wichste ihn.

Er atmete schnell und erregt. Seine Wollust stieg sichtlich. Dann tat er etwas, was noch nie ein Mann vorher bei mir gemacht hatte. Er schlug leicht und unvermittelt mit der flachen Hand auf meine rotmassierten Brueste. Es verursachte keinen Schmerz, sondern eine sehr starke Lust. Immer heftiger klatschte die Hand auf meine straffen Titten, die dadurch immer mehr in Bewegung gerieten und durchgewalkt wurden. Wenn seine Finger die Warzen trafen, war es mir fast , als wuerde ich einen neuen Orgasmus bekommen.

Ich wichste seinen Schwanz schneller und er stiess ihn mir immer lustvoller in den Mund. Dann spuerte ich das aufsteigende Zucken an der Wurzel und wusste, dass er jetzt gleich abspritzen wuerde. Er stoehnte heftig auf. Seine linke Hand presste eine Titte, die rechte hielt meinen Kopf fest, so dass sein Schwanz in meinem Mund bleiben musste. Das war unnoetig, denn ich wollte ja seinen Samen. Der Schwanz pumpte und frischer, dicker, warmer Saft quoll in meinen Mund. Der Strahl wurde noch staerker und ich musste schlucken. Der wuerzige Schleim rann meine Kehle hinunter.

Der nasse, dicke Schwanz zwischen meinen Lippen wurde schlaffer. Der Doktor trat erschoepft zurueck und verstaute sein Geschlecht wieder in der Hose.

Ich erhob mich. Unter meiner Fotze war der ganze Zellstoff voellig aufgeweicht.

Keiner von uns wusste, welche Reaktion jetzt gefragt war. Ich konnte mir denken, dass er vielleicht sogar Angst hatte, dass ich ihn anzeige oder so etwas. Deshalb laechelte ich ihn an und sagte:

„Bis zum naechsten Termin, Herr Doktor.“ Und ging.

Sex im Urlaub

Es ist schon einige Jahre her als wir unseren Sommerurlaub auf Lanzerote verbrachten. Der herbe Charme dieser Insel hat es uns angetan.

Der Wechsel zwischen Meer und Fluss, Steppe und Gebirge, ein Traum. Eines Tages hatten wir wieder mal die Schnauze voll davon im Meer zu baden. Also fuhren wir mit dem befreundeten Paar das mit uns Urlaub machte in die Berge. Wir bewohnten zwar zusammen ein Zimmerappartment aber es „lief“ leider nichts. Nun ich mache gerne Aktphotos von Sana deshalb hielten wir oefters unterwegs um Photos zu schiessen. Endlich gelangten wir an das Ziel unserer Reise, ein Suesswasserfluss der recht breit durch eine Schlucht floss.

Wir entdeckten ihn von einer romantischen Steinbruecke aus. Wir liefen den Fluss entlang bis wir eine sonnige Sandbank entdeckten. Viel Waser war nicht im Fluss und es war wunderschoen so zu sitzten von anderen Touristen verdeckt durch Steinquader in betraechtlicher Groesse die im Fluss lagen.

Als wir ein wenig gegessen und getrunken hatten gingen Sana und ich spazieren. Genauer gesagt ich war sehr geil, sie uebrigens auch, da wir ja im Zimmer keinen Sex hatten. Also liefen wir den Fluss hinunter, ueberquerten ihn und schlichen uns im Schutze der Steine wieder zurueck. Wir vermuteten naemlich das die anderen die Chance nutzen wuerden es uns gleichzutun.

Uns so war es Sana schaute hinter dem Stein hervor, ich hinter ihr. Wir sahen was wir erwarteten. Carmen und Thomas im Liebesclinch. Sie ist ca. 170 gross ca. 90,58,60. Er 186 und so 20×5. Es war geil Sie blies seinen Riemen waehrend er ihre Brueste walkte. Leider waren Ihre Brustwarzen nicht sehr ausgepraegt. Die andere Hand hatte Ihr Bikinihoeschen heruntergezogen und er wuehlte mit seinen Fingern in der nassen Grotte herum.

Natuerlich war ich in der Zeit nicht untaetig gewesen. Meine Haende umfassten von hinten Sanas Brueste. Meine Finger zwirbelten ihre Nippel die sehr steif wurden. Meine Hose beulte sich sehr stark aus, so das ich den Schwanz befreite. Steil richtete er sich auf. Ich zog Sanas Hoeschen herunter und kniete mich hinter Sie. Meine Zunge fuhr zwischen Ihre Schamlippen, Sie stoehnte verhalten. Zu laut durfte Sie nicht werden sonst hoerten uns die anderen. Ich strich mit meinem Finger ueber Ihren Kitzler der sehr steif war. Sie biss sich in den Finger sonst haette Sie laut gestoehnt. Nass war Sie, klitschnass. Ich stand auf, trat hinter Sie und spielte mit meinem Schwanz an Ihrer Moese bevor ich ihn reinsteckte. Meine Haende hielten Ihre Hueften, hart stiess ich zu.

Wir schauten auf die anderen beiden die mittlerweile die Stellung gewechselt hatten. Sie ritt auf Ihm. Wenn Sie sich aufrichtete sah man wie der Schwanz von Ihrem Moesensaft glaenzte. Ich stiess immer heftiger, meine Haende umfassten wieder Sanas Nippel. Ihr kam es gleich. Auch ich konnte mich kaum zurueckhalten, da ich sah wie die anderen in die 69 Stellung wechselten. Die beiden kamen gleichzeitig und wir sahen wie sein Sperma aus ihrem Mund lief. Sie schleckte es aber gleich wieder ab.

Sana lies sich das nicht bieten. Als es ihr gekommen war kniete sie vor mich und wichste mich bis ich in ihrem Mund kam. Kein Tropfen ging daneben. Wir schlichen uns zurueck und kamen von der anderen Seite wieder zu dem Rastplatz.

Fast haette ich vergessen das ich vorher noch von Sanans NS getrunken habe.

Es ist immer geil Sie dabei zu beobachten und dann noch einen Schluck zu probieren.

Ein geiles Teensex Girl

Ich bin achtzehn Jahre alt und habe heisses Blut in den Adern. Neulich unterhielt ich mich mit meiner 24-Jaehrigen Schwester ueber Sex. So aus einem Impuls heraus sagte ich zu ihr „Lass mich doch einmal zusehen wie dich dein Freund fickt. Ihr tut es doch des oefteren, wie man manchmal hoeren kann“. Sie erfuellte mir meinen Wunsch. Ich sass in ihrem Kleiderschrank als sie mit ihrem Freund das Zimmer betrat. Die beiden umarmten sich gleich und man sah, wie ihre Zungen miteinander spielten. Waehrens sie sich kuessten, zogen sie sich gegenseitig aus. Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Der Schwanz in Birgit’s Mund wurde immer groesser. Es war das erste Mal, dass ich den steifen Schwanz eines Mannes sah. Mir wurde ganz heiss dabei.

Meine Schwester liess sich zurueck auf ihr Bett fallen und sagte zu ihm: „Fick mich ordentlich durch.“ Als sie ihre Beine spreitzte, leckte er ihre Fotze. Ich konnte bald gar nicht zusehen, so geil wurde ich dabei. Er zog sie jetzt auf dem Bett nach vorn bis ihre Fotze an der Bettkante war. Jetzt nahm er seinen Schwanz in die Hand und zog ihn ihr durch die Furche. Birgit drehte mir den Kopf zu und laechelte. Dann stoehnte sie tief auf, als er seinen Schwanz langsam in ihre Fotze drueckte. Birgit schloss die Augen und legte ihre Beine um seinen Arsch. Er stiess jetzt seinen Schwanz im langsamen Rythmus in ihre Fotze. Ploetzlich warf Birgit ihr Becken hoch und stoehnte seufzend auf. Hans stiess jetzt schnell seinen Schwanz in sie und liess sich aufstoehnend auf Birgit fallen. Sein Arsch hob und senkte sich nur noch langsam. Ich ahnte, wie Hans mit seinen langsamen Stoessen seinen Samen in Birgit’s Bauch spritzte. Waehrend sie sich wieder kuessten, verliess ich vorsichtig den Raum.

In den Mund ficken im Archiv

Im Mai werde ich vorraussichtlich meine Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann abschliessen. Zur Zeit bin ich in der letzten Abteilung vor der Abschlusspruefung. Buchhaltung. Diese Taetigkeit ist ziemlich langweilig, denn man sitzt wirklich nur den ganzen Tag vor dem Bildschirm und haemmert die Belege rein. Abwechslung ist ein Fremdwort. Dachte ich bis letzte Woche.

Da bekam die Kreditorenbuchhaltung (eine andere Buchhaltungsabteilung) eine neue Auszubildende. Ich kannte sie schon vom Sehen her. Sie begann ein Jahr spaeter ihre Ausbildung als ich, doch ich hatte bis jetzt praktisch wenig Kontakt mit ihr. Kaum zu glauben, dass mir das Maedchen nicht schon vorher aufgefallen ist, denn vom Aussehen her ist sie wirklich top. Dunkle, leicht gelockte Haare, einen suessen Pferdeschwanz und ein wirklich keckes Gesicht. Auch der sonstige Koerperbau geht locker ueber das normale Mittelmass hinaus.

Als ich sie zufaellig auf dem Gang traf kamen wir ins Gespraech, wobei wir uns zum Mittagessen verabredeten.

Inzwischen verbrachte ich meine Zeit mit dem Buchen von Belegen und dem Rauchen von ein paar Zigaretten.

In der Mittagspause setzten wir uns zu anderen Auszubildenden und laesterten ueber einzelne Mitarbeiter in den Abteilungen. Irgendwie gingen unsere Gespraeche dann zum Thema Sex ueber und als wir uns verschiedene Moeglichkeiten ausmalten, wo und wie man es denn am irrsten Treiben koennte, trafen sich meine Augen oefters mit denen von Kirsten. Jedesmal entdeckte ich ein Funkeln in ihren Augen, das sicherlich so aehnlich war wie meines selbst. Es knisterte ganz gewaltig, und da brauchten keine Worte gesagt werden, das merkte ich ganz deutlich.

Nach der Mittagspause ging ich als erstes in die naechstbeste Toilette und onanierte was das Zeug hielt.

Nachmittags besuchte ich Kirsten in ihrer Abteilung. Sie war alleine im Zimmer und sie sprach mich darauf an, was ich denn von dem Gespraech heute Mittag gehalten haette. Ich sagte ihr, dass ich es als recht anregend empfunden haette und dass man manche Sachen wirklich einmal ausprobieren sollte. Kirsten antwortete mit einem leichten Nicken und erzaehlte mir, dass das mit ihrem Freund sicherlich nicht machbar waere, denn er waere solchen Sachen gegenueber nicht gerade aufschlussreich. Ich meinte, dass meine Freundin wohl auch sehr abfaellig reagieren wuerde, wenn ich von ihr verlangen wuerde, es zum Beispiel mal auf der Motorhaube vom Auto auszuprobieren.

„Eigentlich schade, wenn man solche Erlebnisse im Leben verpasst, nur weil der Partner nicht mitspielt.“

„Jetzt aber genug getraeumt, sonst falle ich noch ueber dich her“, bemerkte ich schmunzelnd.

„Worauf wartest Du dann noch“, fragte sie mich, und ich sah wieder dieses Glaenzen in ihren Augen.

Etwas aus der Fassung gebracht antwortete ich ihr, dass ja wohl jeden Moment jemand hier ins Buero reinkommen koennte und wir uns dann vor dem Ausbildungsleiter verantworten muessten.

„Wir koennten ja im Keller in den Ablageraum gehen, da verirrt sich in der naechsten Zeit bestimmt so schnell keiner hin.“

„Einverstanden, gehn wir, oder bluffst du nur?“

Als Antwort zog sie mich an sich ran und gab mir einen Zungenkuss. Kurz darauf verschwanden wir im Fahrstuhl.

Waehrend der kurzen Fahrt im Fahrstuhl kuesste ich Kirsten erneut und liess meine Hand unter ihren Pulli gleiten, was sie schliesslich mit einem Biss in mein Ohrlaeppchen quittierte.

Im Keller angekommen suchten wir den Ablageraum im leichten Daemmerlicht. Zitternd vor Erregung beobachtete ich Kirsten, waehrend sie die Tuer aufschloss. Leichter Modergeruch von Hunderten Aktenordnern fuellte den Raum.

Waehrend Kirsten abschloss, entdeckte ich einen Tisch in der Ecke des bestimmt 10×10 Meter grossen Raumes. Ich setzte mich drauf und liess die Beine baumeln.

„Bist du wirklich so pervers, wie es den Anschein hat, Kirsten?“

„Wer weiss?“

Sie kam auf mich zu, griff mir zwischen die Beine und nahm eine Schere, die neben mir bei ein paar Stiften auf dem Tisch lag.

„Ähem, ich verstehe nicht ganz…“

„Zuerst moechte ich, dass Du mir meine Haare etwas kuerzt.“

„Ich bin bestimmt der schlechteste Friseur der Welt, aber wenn Du unbedingt moechtest? Wieviel soll denn ab?“

„So ungefaehr einen halben Zentimeter.“

Ich verstand erst was sie meinte, als sie begann ihre Hose zu oeffnen. Meine Blicke fielen abwechselnd auf ihren Reissverschluss und ihr verschmitzt blickendes Gesicht. Sie beobachtete mich genau, als ihre Jeans zu Boden glitt.

„So, den Rest musst Du schon selbst erledigen. Entweder Du ueberlegst es Dir jetzt anders und wir gehen wieder hoch, oder Du durchschneidest mir den Slip mit der Schere und damit auch die Grenzen des Anstandes.“

Schamesroete stieg mir ins Gesicht und ich verpasste ihr eine Ohrfeige.

„Hure, elende“, schnaubte ich und durchschnitt den Slip.

Laechelnd, die linke Backe rot von der Ohrfeige, posierte sie sich auf dem Schreibtisch.

Vorsichtig begann ich ihre Schamhaare um einen halben Zentimeter zu stutzen. Dabei stieg mir der Geruch ihrer feuchten Moese immer wieder in die Nase. Doch sie verbot mir, sie auch nur irgendwie zu beruehren. Als ich fertig war, verlangte sie, dass ich vor ihren Augen Hand an mich legen sollte.

„Zeig mir, was Du machst, wenn Du an mich denkst“, sagte sie zu mir.

„Ich werde Dir jetzt zeigen, was ich heute nach der Mittagspause gemacht habe, und da habe ich wirklich an dich gedacht.“

Ich zog meine Hose aus und begann vor ihren Augen zu onanieren, musste jedoch kurze Zeit spaeter schon wieder aufhoeren, weil ich kurz vorm Orgasmus war.

„Sorry, aber ich will dir spaeter alles ins Gesicht spritzen, deshalb muss ich Stop machen. Du kannst mir aber mal zeigen, was die Maedchen machen, wenn sie alleine sind.“

Mit dem Finger winkte sie mich heran.

„Dann schau es Dir genau an, wie es geht!“

Sie zog mich noch naeher heran. Mein Gesicht befand sich vielleicht dreissig Zentimeter vor ihrer Liebesspalte, als sie begann sich zu streicheln.

„Du darfst mich nicht beruehren, nur zusehen.“

Und ich schaute es mir genau an.

Sie stoehnte leise, waehrend sie in kreisfoermigen Bewegungen ihren Kitzler streichelte und ab und zu den Mittelfinger in sich reinschob.

Dann hoerten wir ploetzlich draussen auf dem Gang ein Geraeusch von zwei sich unterhaltenen Maennern, aber sie gingen zum Glueck an unserer Tuer vorbei.

Erloest liess ich die Luft wieder aus meinen Lungen. Kirsten hatte das wohl ueberhaupt nicht mitbekommen, so beschaeftigt war sie mittlerweile mit sich selbst. Ich stand auf und hielt ihr meinen steifen Schwanz neber den Mund.

„Los, blas mir einen, dann vergisst du wenigstens nicht, dass ich auch noch hier bin.“

Sie hielt mir nur auffordernd ihre leicht geoeffneten Lippen entgegen, deshalb fickte ich sie in den Mund. Nicht anders, wie ich es auch getan haette, wenn sie mir ihre Muschi hingehalten haette. Ich stiess bis zum Anschlag zu, und ihr Kopf huepfte im Takt mit meinen Stoessen vor und zurueck.

Immer wenn ich nahe am Kommen war, machte ich eine kleine Pause. Nach Erfahrung ist dafuer der Orgasmus dann um so heftiger.

Wieder hallten Schritte draussen auf dem Gang und bevor wir reagieren konnten, war die Tuer auch schon offen. Herr Leimer, ein Kollege von Kirsten, stand mit offenem Mund auf der Schwelle und sah wohl noch, wie ich gerade meinen Schwanz aus Kirstens Mund zog.

Wir beide liefen feuerrot an. Kirsten lag mit gespreizten Beinen auf dem Tisch, und Herr Leimer hatte wirklich eine gute Aussicht von der Tuerschwelle.

Den ersten Schock ueberwunden schloss Friedrich Leimer die Tuer von innen.

„Kirsten, ich habe dich gesucht, dachte mir, schaust mal im Keller, vielleicht sucht sie ja was aus der Ablage heraus.“

„Herr Leimer, ich…“

„Ich mach Euch ein Angebot. Ihr lasst mich mitmachen und ich werde niemandem was von der Geschichte erzaehlen, OK?“

Keiner von uns brachte ein Wort heraus, was fuer Leimer wohl sowas wie ein Ja gewesen sein musste, denn er begann seinen Guertel aufzuschnallen. Leimer war so um die Vierzig und sein Schwanz muss wohl staendig mitgewachsen sein, dachte ich mir, als ich seinen Apparat sah.

„Los, fick sie weiter in den Mund, ich werde Kirsten jetzt mal zeigen, was ein alter Buchhalter so am liebsten macht, wenn er nicht gerade beim Belege buchen ist.“

Er schob seinen Hammer in ihre triefende Fotze und Kirsten blies leicht die Backen auf. Dann legte er schnaubend los. Ich drehte Kirstens Kopf wieder zur Seite und begann weiter ihren Mund zu bearbeiten.

„Na, wie fuehlt man sich mit dreiundzwanzig Zentimetern Manneskraft im Koerper“, schnaubte Leimer.

Kirsten brachte nur ein Roecheln hervor. So was hier hatte ich noch nie zuvor erlebt, und ich spuerte, dass ich gleich spritzen wuerde wie ein Weltmeister.

„Acchhhtt-u-u-n-n-g-ngng“

Links und rechts quoll es Kirsten aus dem Mund, ich hatte einen Orgasmus, wie nie zuvor.

Schnaufend zog ich schliesslich meinen Schwanz aus ihrem Mund und beobachtete die beiden weiterhin. So was live zu sehen, kann schon unheimlich stimulieren.

Erst jetzt bemerkte ich den Krach, den die beiden machten. Wenn jemand draussen vorbeigehen wuerde, musste er einfach hoeren, was hier drin abging.

Als nach kurzer Ruhepause mein Kleiner schon wieder anfing unruhig zu werden, war Leimer soweit. Er zog seinen Pruegel kurz vorher raus und spritzte Kirsten alles auf den Bauch. Ein Schuss traf sie sogar im Gesicht.

Schweigend zogen wir uns kurz darauf wieder an und verliessen den Keller.

Heute vormittag ging das Geruecht um, dass unser Ausbildungsleiter von manchen Maedchen verlangen wuerde, mit ihm zu schlafen. Hatte Leimer gelogen?

Die Strumpfhose

Nach einem erfrischendem Duschbad komme ich voller guten Dinge mit angenehm leicht duftenden Geruch aus dem Bad. Gerade noch rubbel ich mir mit meinem Handtuch die letzten nassen Stellen meines Koerpers trocken: da sehe ich Dich wie Du unter meinem Schreibtisch verzweifelt etwas suchst. Du hast nur eine schwarze Netz-Strumpfhose an, unter der Netz-Hose erkenne ich nur blanke Haut. Dein Hintern ist mir leicht entgegengestreckt , ich erspaehe Deine fast blanke Lustspalte schimmernd durch die zeigefingergrossen schwarzen Loecher der Strumpfhose, Deine Beine sind leicht gegraetscht und angewinkelt. Dein Kopf ist weit nach vorne gebeugt: nur langes blondes Haar bedeckt Deinen Ruecken und streift den Boden. Du bist immer noch am Suchen und murmelst nicht verstaendliche Worte vor Dir her.

Ich naehere mich Dir und Deinem wohlverpackten Hintern: Ich moechte Dir beim Suchen behilflich sein. Doch wie von Geisterhand macht sich meine flinke Zunge ploetzlich selbstaendig und will gierig durch Deine Strumpfhose durchlecken: Deine Arschbacken kann dieser unverschaemt geile Lecker noch rundum flaechendeckend benetzen. Allerdings kann er nur die aeusseren Raender Deiner Moese bestreichen, zum nackten Fleisch Deiner Lustgrotte und erst recht bis in die inneren Waende Deiner Scheide recht es noch nicht: mein Lecker bleibt im Netz der Strumpfhose erbaermlich haengen; dafuer stosse ich mit meiner Nase so tief wie moeglich in Dein Archloch. Doch es wird nur zu einem Stupser. Du reckst mir Dein Hinterteil jetzt behilflich entgegen und beginnst leicht zu wippen. Es nuetzt nur wenig: mein flinker Zungensabberer erreicht kaum Deine glitzernden Moesenlappen: er bleibt immer wieder haengen im Netzgestruepp, so tapfer er auch dagegen ankaempft.

Es bleibt mir nichts uebrig als zuzubeissen: meine Eckzaehne reissen drei kleine Loecher in Dein strammes Hoeschen. Es ist jetzt nicht mehr so eng mit Dir verwoben wie vor den kessen Bissen. Das heisse Hoeschen laesst sich jetzt langsam auf und ab bewegen: es laesst sich von oben durch Deine drallen Arschbacken und Deine Spalte hin- und herwichsen. Ploetzlich verklemmt sich das Wichshoeschen in Deinem Schlitz; ich hebe es leicht an, was von Dir von einem schrillen Quieken begleitet wird. Dein Hoeschen glaenzt schwarz-glitzernd im Moesensaft. Ich fuehle ein seltsames, schlecht zu beschreibendes Gefuehl in mir: ich muss leicht roecheln.

Gewschwind hole ich mir eine Flasche Speiseoel. Ich packe eine Ladung dieser schlabbring-schleimigen Sauce in meinen suendigen Mund. Die Sauce wird dort mit meinem Speichel-Schlabber ordentlich und nicht nur halb durchmengt. Meine Zunge durchwuehlt diesen ganzen Brei zwar nicht immer aber immer oefter. Ich naehere mich wieder Deiner schmierigen Moese: durch das Loch in Deinem Wichshoeschen schlecke ich meine wichsgeile Zunge kurz unterhalb Deines Lustknoepfchens; gleichzeitig fliesst mein Sabberbrei zaehfluessig Zunge, Lippen und Kinn herunter und sapft peu a peu Deine Ritze voll, vermengt sich mit Moesenschleim und meinem geilem Lecker zu einer unbeschreiblich sabbrig-perversen Koerperbruehe. Ich sauge beinah besinnungslos Deinen glitschigen Kitzler von dieser Bruehe ab und saue stattdessen Dein schmieriges Arschloch zu, damit die Kacke nicht mehr so am Dampfen ist. Ich blase das Gesuhle noch mal in Deinen Scheissgang rein; doch Dir das scheint das Scheiss egal zu sein, Du leckst lieber gerade meinen Teppichboden. Durch meine schmierigen Bewegungen Deiner Wichshose wird immer mehr Dein koeniglicher Knackarsch vollgeferkelt. Du quiekst nicht mehr sondern grunzt nur noch wie eine Horde suhlender Wildschweine vor dem Futtertrog. Deine vollgesaute Votze scheint fast zu explodieren, kurz bevor ich mit den schweinischen Wichsbewegungen aufhoere. Du jammerst, flehst, japst in einem; doch ich linkes Schwein habe noch nie auf suhlende Wildschweine gehoert. „Deinen schweinischen Orgasmus goenne ich Dir noch nicht, Du gestochene Wildsau“, schrunze ich Dich an. Ich versuche Deinen verdammten Arsch mehr runterzudruecken, damit das ganze Gesaue nicht meinen schoenen Teppich volltropft: doch es nuetzt nur wenig.

Den Anblick Deiner vollgesauten Votze laesst auch meinen tierischen Schwanz nicht schlaff rumhaengen. Obwohl ich nicht will, will mein Fickschwanz die vollgesaute Votze stopfen und er stoesst in die Bruehe, das es nur so platscht. Er knallt zweimal gewaltig Deine Fotze. Daraufhin holt er sich eine Braeunung indem er sich in Dein schmieriges Arschloch bohrt. Dreimal nacheinander, eine Primzahl sollte es schon sein, denkt sich dieser Fickbolzen. Waehrenddessen reibe ich Dein aufgeweichtes Wichshoeschen auf und nieder immer wieder, was unsere animalische Geilheit mit jeder Reibung hochpuscht. Doch mein Schwanz soll noch nicht abspritzen, nicht in dieser vollgesauten Umgebung, das hat er nun wirklich nicht verdient, waehrend er gerade noch steckt. Ich ziehe gegen groesste innere Triebe den brodelnden Bolzen ganz heraus, ziehe Dein Wichshoeschen vorsichtig aus Deiner ueperfluteten Ritze und lecke die Fotze noch ein wenig sauber, damits wenigstens ein bisschen wieder ordentlich aussieht, nur Deine Fickklit lasse ich aus, schliesslich willst Du ja auch, dass ich Dich nach Strich und Faden fertig mache. Gleich danach schmeisse ich Dich auf Deine Ruecken herum. Du wehrst Dich, doch der Anblick meines schmierigen Pimmels, laesst mich Dich dreckige Hure behandeln wie einen Sack voller fetter Schweineaersche. Dein vollgesautes Dreckshinterteil brauche ich nun nicht mehr zu ertragen, aber Dein breites Becken und Deine prallen Titten entzuenden meine Magie von neuem.

Du spuckst und schrunzst mich an: „Steck ihn mir wieder rein und machs mir wie ich es verdient habe !“. Leicht beunruhigt entgegne ich cool: „Warts ab, noch schlachte ich Dich nicht ab, aber bleib ruhig liegen, sonst mache ich es mir noch selber und Du bekommst meine warme Fickmilch nicht!“ Ich richte Deine schlanken Schenkel, lege Dich ungespreizt flach auf den Boden, beisse ein groesseres Loch in Deine Strumpfhose zwischen Hacke und Zehen Deiner linken Haxe und reibe meine geschwollene Eichel fuenfmal auf Deiner Fusssohle hin- und her. Eigentlich total ueberfluessig dieser kurze Fusssohlenfick, denke ich mir, doch was unseren Fick nicht vorzeitig killt, macht uns doch nur noch schaerfer ! Nach diesem kurzen Fusssohlenfick gehe ich in die Kueche und komme wieder mit zwei Glaesern: In einem ist das Einweiss von 4 Biohuehnereiern, in dem anderen ist das Eigelb, unverruehrt. Ich stelle die Becher zu dem Speiseoel, daneben lege auch noch eine fast volle Zahnpasta.

Dann krabbel ich auf Dich, lege meinen inzwischen leicht abgeschlafften Knueppel auf Dein breites Becken. Meine inzwischen leicht krause Eichel liegt unterhalb Deines Bauchnabels genau auf dem durch ein Band verdickte Ende Deines Wichshoeschens. Ich beginne langsam entlang der Laengsnaht zu reiben: Deine heisses Becken und das loechriges Hoeschen als Unterlage. Ich mache meine muskelloesen Beine breiter und breiter, damit ich dich noch besser mit meinem wilden Wichser bestreichen kann. So geht es nicht nur laaangsam rauf und runter, sondern auch kreisfoermig viel besser. Ich fuehle mich sauwohl auf Deinem Becken und werde zum Schwanz durch und durch. Meine wieder geschwollene blut-braunrote Eichel stoesst manchmal in Dein Muttermahl, dann wieder zurueck: Auf den schwarzen Loechern Deiner Netzstrumpfhose wichse ich mein Bumsrohr nebenbei auch vorzueglich wieder sauber, wie praktisch. Mein dicker Ficker wird langsam wieder reiner, beinah porentief rein, schoen anzusehen dieses S(ch)auspiel. Waehrendessen habe ich Deine Wichsstrumpfhose mit der einen Hand kurz oberhalb Deines Kitzlers gegriffen (Ich musste aufpassen, weil ich doch zuerst in meine dicken Eier gegriffen hatte, ich Trottel), mit der anderen Hand etwa auf Hoehe Deines Arschloches. Ich kanns schon erahnen und schreie es auch heraus: „Du bist wieder feucht wie ein Schwimmbad !!!“ Du daraufhin: „Leck mich doch am Arsch !“. Ich, zurueckstoehnend: „Nein, das hatten wir doch schon, Du bloedes Stueck !“. Im selben langsamen Rhythmus wie ich Dein Becken hoch und runter und manchmal auch nach rechts oder links wichse, ziehe ich Dein Hoeschen durch Deine Ritze rauf und runter: es flutscht wie geschmiert und wir beiden fuehlen uns saugeil, stehen noch voll im Saft.

Waehrend dieser abartig geilen Wichserei, nehme ich mir Deine dicken Titten vor: eine zitzenhafter und aufgerichteter als die andere. sie werden zuerst von meinem Zungenuntier abgeleckt. Damit meine Wichsgriffel wieder frei werden zu neuen Untaten loest Du sie freudig durch Deine ab und bedankst Dich auch noch artig mit einem gierigen Keuchen, oder soll ich es als wichsiges Roecheln bezeichnen ?. Davon abgesehen greifst Du beim Wichsen auch sehr gerne in meinen Sack, wiegst und knetest meine Eier, aber gekonnt, so das ich meine Beherrschung nicht verliere. Als ehrlicher Dank folgt ein kleiner Biss in Deine rechte Zitze: Ich sauge nochmal kraeftig an Deinen aufgeblaehten Zitzen und bekomme auch was ich will: ein paar Tropfen Deiner Tittenmilch: welch Wunder, doch wenn man nur will !. Waehrenddessen halte ich mich in Deinen klammen, aber wohlig warmen Achselhoehlen fest. Du verlangsamst ein bisschen den Wichs-Rhythmus; ich verlangsame auch. Danach packe ich das reichliche Eigelb in meinen gierigen Schlund: Mit dieser vollen Ladung verpasse ich Dir die sabbrigste, schleimigste, schmierigste Mundueberflutung seit der biblischen Sintflut. Einiges geht daneben auf Deine vollgeilen Sauglippen, platscht aufs Kinn und die brabbelnden Backen. Ich presse meinen Mund ordentlich auf Deinen um mit der Nachspuelung zu beginnen, Du saugst was kommt, machst es wirklich gierig aehnlich gut wie eine aufgegeilte Schlucknutte, nur meine Zunge bleibt in Deinem verschleimten Schlund haengen. Ich nehme Zeige- und Mittelfinger meines rechten Wichsgriffels zur Hilfe, die von Deiner Sabberzunge richtiggehend rot und wund geleckt werden. Ich streichel mit meinem Fingernagel ein wenig Dein Zahnfleisch um von meiner steckenden Zunge abzulenken. Du bist nur noch am Roecheln, Keuchen, Prusten; doch was soll auch noch mehr kommen: atmen kannst Du doch eh nicht mehr, oder doch ? Was Du wohl sonst noch alles schlucken koenntest? Doch bevor ich das ausprobiere und Du mich verspeist wie eine Schlange ihr Opfer aufsaugt und dann durch ihre Verdauungssaefte langsam aufloest, gelingt es mir doch noch meine ganze Zunge komplett wieder aus Deiner Speiseroehre herauszuziehen.

Ich moechte mich jetzt revanchieren fuer Deine wohltuende Tittenmilch. Als Plattform dafuer sollen Deine ekelerregenden Fleischauswuechse dienen: ich schnappe mir das Glas mit Eiweiss, kippe es zwischen und auf Deine Brueste und verteile die glitschige Bruehe masssierend auf Deinen ganzen Oberkoerper. Die schleimige Gischt darf auch mein Tittenlecker wieder aufschlagen: es bekommt meinem Lecker sichtlich gut, diese Leckterapie der schweinigsten Sorte. Und Du Lecksau nimmersatt suhlst mit Deinem hundegeilen Lecker selber in Deinen schleimigen, glaenzenden Fleischbergen. Und Du forderst meinen Lecker zu feucht-froehligen Schleimspielen auf, in denen meine und Deine Spucke mit Eiweiss und Resten von Eigelb verschmilzt. Unsere beiden Lecker tanzen Tango auf Deinen schluepfrigen Titten. Doch bevor unsere beiden Lecker samt Deinen verschleimten Fleischbergen sich allmaehlich aufzuloesen beginnen, verstaerke ich meine rhythmischen Wichsbewegungen. Du verstaerkst sie auch, im Einklang mit mir, Du supergeiles Lotterweib.

Ploetzlich beginnt mein aufgewichster Pimmel an zu jucken dann zu zucken: die Magazine sind uebervoll geladen, sprich die Eier voll, der Samenkoller kann nur noch durch die ultimative Erruption abgewendet werden. Geschwind hole ich den Vulkan hoeher. Aber es bleibt noch etwas Zeit fuer Konversation:

„Hochachtungsvoll, Eure Hoheit, darf ich Euch untertaenigst mit meinem vollen Rohr Eure verfickten Titten vollspritzen ?“ Kurz danach oeffnet sich sichtbar die Kerbe auf meiner dicken Eichel und wie gluehend-weisses Magma, brodelnd, zischend, klatscht die weisse Bruehe auf Deine Wabberbrueste. Urschreie begleiten diese Wiederaufstehung der Ursuppe . Ich hole die ganze Fickmilch, soviel wie niemals bevor, aus dem steilen Rohr heraus. Die Ladung reicht vollends aus, um die inzwischen schon leicht angetrocknete Tittenhaut, nochmal so richtig vollzuferkeln, boaa sieht das aus. Doch unsere beiden Lecker sind schon blitzschnell wider beim Sauberlecken. Geile Arbeitsbeschaffungsmassnahme fuer unsere versauten Lecker.

Inzwischen ist auch Deine brennende Fotze explodiert, die Wichstrumpfhose steckt unglaublich tief in Deiner Ritze, es tropft aus allen Ecken und Enden, boa wie kann man nur so die Saefte fliessen lassen wie wir beiden Wilden. Saft haben oder nicht haben, das ist hier die Frage! Und die Antwort ist beim Anblick unserer verklebten Rammelkoerper eindeutig. Und es ist wieder ruhiger geworden, ich hoere nur noch das Echo Deines Bloekens, mein Japsen schon gar nicht mehr. Nachdem wir beiden alles bis ins letzte ausgekostet haben, gelingt es mir obwohl erschoepft doch mich von Dir zu erheben. Ich nehme die Zahnpaste und bin wieder zurueck ins Bad zu einem erfrischenden Schaumbad und guter Dinge, was dieser schoene Tag auf dieser wundervollen Welt wohl alles noch fuer Ueberraschungen bereithaelt.

Sex im Kosmos – Teil 2 von Aliensex

Alien Sex 2/2Harper ging die Gangway hinunter. Am Fusse drehte er sich noch einmal um und schaute nach oben. Pril stand oben in der Eingangsluke und winkte ihm hinterher. Harper glaubte einen Augenblick lang, dass ihre Augen einen feuchten Schimmer hatten, aber das konnte nicht sein. Katzen weinen nicht.

Auf der Raumstation herrschte reges Treiben. Man sah vielerlei merkwuerdige Aliens, allerdings keine Spezies, die Harper unbekannt war, dafuer war er schon zuviel herumgekommen. Er sah dreibeinige Alkonier, die man nur selten unter den Tisch trinken konnte, verschiedene Sorten von Symbionten, die zum Geschlechtsverkehr innerhalb ihrer eigenen Art ein Vermittlertier benoetigten, dass die, das Sperma begleitende, Saeure fuer das Mutterwesen filterte, aber nirgendwo sah er etwas was nur entfernt an einen Prosianer erinnerte.

„Die einzige Rasse, von der es keine Fotos gibt.“, sagte er halblaut zu sich selbst.

„Das ist gewiss einer der groessten Werbegags, den es im Universum gibt.“, raunte ihm ein Mitreisender zu, „Ich bin jedenfalls hier um denen endlich mal zu zeigen, wo beim Erdenmann der Hammer haengt ha, ha, ha?“, kicherte der Mann anzueglich. Harper haengte ihn an der Passkontrolle ab.

Der Flug im Shuttle war unangenehm ruckelig, ein Zeichen fuer starke Stroemungen in der Stratossphaere des Planeten. Die Ankunft auf dem gluehendheissen Terminal gestaltete sich recht matt. Keine Fremdenverkehrsbueros, keine Taxis und nur sehr wenige Telefone. Harper machte sich zu Fuss auf den Weg in die Stadt. Die anderen Reisenden waren alle mit einer Touristik-Gesellschaft angekommen und fanden in bereitstehenden Hover-Bussen Platz. Harper genoss, wie der Schweiss ueber seine Schlaefen, an den Ohren vorbei und am Hals hinunterlief. In den klimatisierten Weltraumbehausungen gab es dergleichen nicht. Sein Hemd war bald klitschnass. Zwoelf Kilometer spaeter war die Stadt noch immer nicht groesser geworden. Sie musste riesig sein.

„Kscht…kann ich sie mitnehmen?…kscht“, fragte sein Armbandtranslator. Er hatte einen melodioesen Singsang direkt neben ihm uebersetzt. Harper blickte zur Seite, er hatte das Hovercar nicht kommen hoeren. Aus dem Seitenfenster ragte ein blauer, dreigelenkiger Arm und ein glattes Gesicht mit einem kurzen Ruessel schaute ihn an. Fragend sollte der Ausdruck wahrscheinlich erscheinen, doch Harper konnte nichts in dieser fremden Physiognomie erkennen.

„Ja gerne.“, antwortete er trotzdem.

Der Prosianer hielt an und Harper setzte sich neben ihn. Angenehm kuehl blies es aus der Air-Condition. Lautlos setzte sich das Fahrzeug in Bewegung.

„Kscht…Sie sind Tourist nehme ich an, warum fahren sie nicht mit dem Bus?…Kscht“, sagte der Translator. Harper schaltete ihn auf ‚Unterhaltung‘.

„Ich habe kein Reiseprogramm gebucht, bin auf eigene Faust unterwegs.“, erwiderte er nicht ohne Stolz.

„Dann haben sie in der Stadt auch kein Quartier.“

„Wieso?“

„Quartier gibt es nur fuer angemeldete Reisegruppen.“

„Dann sitze ich ja auf der Strasse…“

„Ein Glueck, dass Sie mich getroffen haben. Wenn sie moechten, dann koennen Sie bei mir unterkommen.“

Harper wurde misstrauisch. Zu dumm, dass der Translator keine Betonungen uebertragen konnte. Das war doch nicht normal. Er versuchte etwas in seinem Reisefuehrer nachzulesen. Da, vielleicht war es nur die ausgesprochene Gastfreundschaft, die den Prosianer dazu veranlasste, ihm Quartier zu gewaehren.

Harper willigte ein, dem Prosianer nach Hause zu folgen und nach einer weiteren Stunde Wuestenlandschaft erreichten sie ein kleines Haus neben einem Brunnen.

Drinnen stellte der Prosianer, der wirklich maennlichen Geschlechts war, Harper seine Partnerin vor.

Der Anblick war atemberaubend. Nicht dass sie irdischen Schoenheitsidealen entsprochen haette, nein es war irgend etwas anderes. Von ihrer blassblauen makellosen Haut ging eine Art von Sinnlichkeit aus, die Harper den Atem verschlug. Nicht einmal der etwas schrumpelige Ruessel stoerte in dem Gesicht, dass von strahlenden goldgelben Augen dominiert wurde. Genau diese Augen waren es, die in Harper den Wunsch nach Sex mit diesem Wesen aufkommen liessen. Er hatte zwar vor, sich in der Stadt eine ‚Professionelle‘ zu nehmen, doch wenn sich bereits hier eine Gelegenheit boete…

„Sex“, begann der Prosianer, „Sex ist es weswegen alle hierher kommen. Unsere ganze Fremdenverkehrsindustrie beruht auf dieser Tatsache. Die Staedte sind voll von abtruennigen Frauen, die, vom schnellen Geld verfuehrt, sich abkehren von der Heiligkeit des Geschlechtsverkehrs.“

Der Prosianer hielt noch eine Weile lang seinen Monolog, wobei er Unmengen eines hellbraunen Getraenks in sich reinschuettete.

„DU!“, rief er ploetzlich, „willst Sie“.

Er wies auf seine Frau.

„Nimm sie Dir und erfahre, wie der Hase hier wirklich laeuft. Fuer mich ist das nichts anderes, als ob sie es mit irgend einem Tier taete. Ich muss auf meine Zeit warten…“

Er brummelte noch ein bisschen, dann schob er Harper und seine Frau zusammen in das kleine Schlafzimmer.

Harper war schon ganz aufgeregt. Kleine Schauder liefen ueber seinen Koerper, als er beobachtete, wie sich die Prosianerin enthuellte. In Nullkommanichts hatte auch er seine Kleider abgelegt.

Die Prosianerin kniete sich auf das harte Lager und bedeutete ihm, naeher zu kommen. Harper gehorchte. Seine Lanze weit vorgestreckt kniete er sich ihr gegenueber. Fast sofort fuhren ihre Haende an seine Schultern und hielten ihn fest. Zwischen ihren Beinen entfaltete sich ein Ruessel, aehnlich dem in ihrem Gesicht. Suchend bewegte er sich auf seinen steifen Schwanz zu. Unter Harpers unglaeubigen Blicken stuelpte sich die Oeffnung pruefend ueber seine Eichel und kroch dann langsam auf Harpers Schwanzwurzel zu. Bald wurde sein Glied vollstaendig von der warmen, glitschigen Huelle ueberdeckt, die nun begann, Harpers Penis pulsierend in den Koerper der Prosianerin zu ziehen. Die Prosianerin gab einen hypnotischen Gesang von sich, der Harper ganz wirr im Kopf machte. Sie rueckte jetzt naeher an ihn heran und der Gesichtsruessel begann, seine Stirn, Wangen und Augenlider mit winzig kleinen Kuessen zu bedecken. Harper stoehnte als er bemerkte, dass sich im Inneren der Prosianerin ein enger Ring um seinen Schwanz legte. Ganz leicht spuerte er das Kribbeln von Strom an seinen empfindlichsten Stellen. Ja, das musste es sein, die Prosianerinne waren elektrisch. Das Kribbeln wurde intensiver, gleichzeitig oeffneten sich kleine Loecher neben den Ohren der Prosianerin, denen ein Strom von pollenartiger Substanz entrann. Das Zeug wirkte direkt auf sein Nervensystem. Harper spuerte nur noch seinen grossen prallen Schwanz, der tief im Inneren der Prosianerin von ihrer pulsierenden Roehre massiert wurde. Harper warf die Arme um den zerbrechlich erscheinenden Koerper der Fremden und riss sie an sich. Ihr Koerper passte sich perfekt dem seinen an. Harper war voellig berauscht. Er war nahe daran zu explodieren und die Welt verschwamm bereits vor seinen traenenden Augen. Das hatte er sich gewuenscht, bevor er von dieser Welt verschwand. Das war der beste Sex des Universums. Vielleicht hatte er noch Gelegenheit seinen wenigen Freunden davon zu erzaehlen, aber zuerst war er nur noch ein Buendel seiner innersten Triebe. Er wollte endlich seinen Samen in dieses goettliche Wesen ergiessen, doch der eiserne Ring um seinen Penis liess das nicht zu.

Ihr Ruessel bahnte sich jetzt einen Weg in seinen weit geoeffneten Mund und strich ueber die Innenseiten seiner Wangen. Langsam steigerte sie den Druck auf sein Geschlechtsteil. Er war nun bereit zur Explosion. Auf einmal liess sie ihm freien Lauf.

Harper sperrte den Mund noch weiter auf. In seinem Kopf tanzten bunte Ster

Sexy Badboy

Es ist ein ganz normaler Tag. Die Sonne lacht mir durch einige Wolken entgegen, und in mir ist auch wieder dieses gewisse Verlangen. Ich moechte ihren schoenen Koerper an den meinen druecken, ich moechte den Duft ihrer Haut in meiner Nase haben, ihre samtige Haut streicheln und das starke Gefuehl der Liebe erleben. Ich werde ja sehen wieviel von meinem Wusch wahr wird, den ich sehe sie ja um 5 Uhr zum Tee.

Entweder stimmt es und Liebe macht blind oder ich bin gerade wieder bei dem schoensten Maedchen der Welt. Jede ihrer Bewegungen macht mich wild. Das wippen ihres kurzen Rocks laest im mir wilde Gedanken aufkommen. Es gehoert sich doch nicht beim Tee … Oder?

Ich nehme sie lieb in den Arm. Hmm, da ist er der Duft der mich so wild macht. Und dann auch noch das suesse Ohr, da muss man doch dran knabbern. Sie lacht leise auf, und sagt: “ He mein kleiner Freund, was hast du nur vor?“ Ohne ihr einen Antwort zu geben stecke ich meine Hand unter ihren Pulli und grinse. „Du willst auch ?“ sagt sie und steckt ihre Hand provokant in meine Hose. Ich kuesse ihren Mund und streichele ihre Brust. Wie auf Kommando schwellen ihre Brustwarzen an und ich bin kaum noch zu halten. Sie oeffnet jetzt meine Hose und legt meine gar nicht mehr so kleine Maennlichkeit frei. Mit einem wohlwollenden laecheln sagt sie: „Ich glaube der moechte mehr!“ Ich steife mir ganz schnell meine Hose vom Leib und sage scheinheilig: „Meinst du?“ Sie laechelt nur und laesst dann ihre Hand ueber mein Glied gleiten, nicht ohne zu spueren das sich die gewuenschte Erregung einstellt. Langsam lasse ich mich auf ihr Sofa fallen und sie naehert sich meinem Glied. Ihre Hand umspielt es. Mal laest sie sie sanft ueber die Hoden fahren dann wieder umfasst sie das Glied um es im schnellen Rhythmus zu streicheln. Sie weiss so genau was ich mag.

Ich schliesse meine Augen um mich ganz auf jede ihrer brennenden Beruehrungen zu konzentrieren. Mein Verlangen hat sich schon lange in reine Sexgier gewandelt. Ploetzlich spuere ich ihre warme Zunge mit meinen Hoden spielen. Ich kann nicht an mich halten und stoehne auf, aber das macht sie nur noch wilder. Mit ihrer Hand drueckt sie mein Glied so fest, dass es fast schon schmerzt, dabei laest sie ihre Hand langsam auf und ab gleiten. Jetzt kuesst sie mein Glied. Ich liebe es ihre brennenden Lippen auf meinem Glied zu spueren, und das weiss sie. Ich winde mich vor Lust.

„Warte mal ich hole ein paar Spielsachen“, haucht sie. Ich gucke sie mit verwunderten Augen an, aber sie will mir nicht verraten was sie mit mir vor hat. Sie geht in den Nachbarraum, ich hoere ein paar Schranktueren klappern und schon kommt sie mit einem Karton unter dem Arm zurueck. „Was hast du da?“, frage ich. „Meinem Zauberkarton“, antwortet sie geheimnisvoll. Ohne weiter zu reden setzt sie sich zu meinen besten Stueck, was nur unwesentlich von seinem Stolz eingebust hat.

Sie nimmt ihn in ihre Hand und streichelt ihn ganz samft. Ich bin schnell wieder so verrueckt wie ich es wahr als sie ging. Jetzt setzt sie sich neben meinem Brustkasten wuehlt etwas in ihrem Karton und stellt etwas neben das Sofa, leider kann ich nicht sehen was es ist. Bevor ich mir aber den Kopf zu sehr darueber zerbrechen kann beugt sie sich zu meinem kleinen Freund, leckt einmal mit ihrer heissen Zunge darueber wobei ich leise aufstoehne. Ihre Hand streichelt meine Hoden. Jetzt nimmt sie mein Glied in den Mund und saugt es ganz himmlisch. Ich werde langsam aber bestimmt immer mehr zu ihrem Opfer. Ihre Haende gleiten jetzt meine Oberschenkel entlang und druecken meine Schenkel samft auseinander. Ich fange an innerlich zu kochen. Die saugenden Bewegungen ihres Mundes und ihre samften Haende, man koennte davonschweben. Jetzt greift sie neben das Sofa und holt ihren ersten magischen Gegenstand. Ich sehen nicht was es ist aber ich spuere es sehr bald. Sie laesst eiskalte Bodylotion auf meine Hoden tropfen. Jeder Tropfen der meine heisse Haut beruehrt laest mich zusammenzucken. Sogleich faengt ihre Hand an die reichlich vorhandene Cremen zu verteilen. Es ist ein irrsinges Gefuehl. Die samftheit ihrer Hand loest ein Brennen aus, das sogleich durch die Creme geloescht wird. Ich weiss gar nicht so ganz wie mir geschieht. Zaertlich spielt ihre Zunge mit meiner Eichel. Ich kann mich vor Lust nur noch winden. Ihre Hand ist immer noch damit beschaeftigt die Cremen zu verteilen. Sie schmiert die Creme auf meine Oberschenkel und laest ihre Haende dabei bewusst immer naeher zueinander finden. Jetzt saugt sie mein Glied wieder und eine Hand von ihr spielt an meinem After. Es ist ein irritierendes Gefuehl, aber es ist nicht schlecht. Mit sanften Druck laesst sie den Finger der so eben noch um mein Loch kreiste in mein Loch gleiten. Spontan zieht sich bei mir alles zusammen und es ist ein gar nicht so schoenes Gefuehl.

„Hey, nicht so verkrampfen bleib doch ganz locker“, laechelt sie mir zu und widmet sich wieder meinem besten Freund. Ich werde wider ganz wild und ihre Hand streichelt wider abwechselnd meine Hoden und dann wider meine Oberschenkel. Ich werde immer wilder, ich winde mich und stoehne. Jetzt steckt sie wieder ihren Finger in mein Loch. Doch dieses mal ist es nicht so schmerzhaft. Ich weiss allerdings noch nicht was ich empfinden soll. Lust oder Last? Die Entscheidung wird mir abgenommen. Sie kuesst mein Glied so wild, dass mir kaum noch eine andere Wahl bleibt als Lust zu empfinden. Sie merkt das mein Widerstand geschwunden ist, und sie steckt ihren Finger immer tiefer hinein. Es wird mir ganz anders. Ihre heissen kuesse machen mich ganz fix und foxi.

Jetzt holt sie einen Gegenstand, der wie eine Kerze aussieht, aus ihrem magischen Karton. „Was willst du den damit?“, frage ich. Sie sagt nur:“Warte es ab.“ Sie schmiert den Gegenstand mir Creme ein und beugt sich wider ueber mich. Ich spuere jetzt genau wofuer der Gegenstand ist. Sie schiebt ihn mir langsam rein, je tiefer sie ihn mir reinschiebt um so wilder wird es mir. Sie laest die Kerze, die bestimmt 10 cm tief in mir steckt loss und streichelt mein Glied mit beiden Haenden. Sie streichelt es nicht feste sondern ganz sanft, was die Lust im mir immer groesser werden laest. Sie holt noch einen Gegenstand aus ihrem Karton. Das leise Summen das er ausstroemen laest macht es mir leicht zu erraten was es ist. Eine Hand von ihr spielt mit der Kerze und drueckt diese immer fester in meinem Po. Die andere Hand umspielt mit dem Vibrator zuerst meine Brust und dann meinen Freund. Die leichten Vibrationen machen mich ganz wild und ich stoehne ganz laut. „Gnade!“, stoehne ich,“ mach mich gluecklich!“

Sie legt den Vibrator bei Seite und umfast mein Glied mit festen Griff. Sie streichelt ihn erst langsam und dann immer schneller. Ihre andere Hand bewegt die Kerze rhytmisch. Ich welze mich stoehnend hin und her. Tausend kleine Feuer brennen in meinem Koerper. Jetzt nimmt sie mein Glied auch noch in den Mund und streichelt es dabei immer schneller. Die Kerze bohrt sich unendlich tief in mich hinein. Die Welt dreht sich immer schneller um mich und ich spuere genau wie die Wogen der Lust immer hoeher schlagen.Kurz vorm Herzversagen kommt die erloesende Explosion. Ich ergiese mich brennend heiss. Und ohne Gnade streichelt sie mich ganz langsam weiter. Ich stoehne und winde mich im meiner Lust.