Die Geschichte mit Gina

Rolf und Renate lagen erschoepft am Boden. Renates Atem ging stossweise, doch man konnte auch merken, das sie sich langsam wieder fand. Ihre Haende kamen zur Ruhe und dann schlug sie ihre Augen auf, betrachtete erst Gina und dann Rolf. Dieser lag wie gekreuzigt auf dem Boden und schaute einfach zur Decke. Gina fuehlte sich ploetzlich wie ein Fremdkoerper, etwas das fehl am Platze war.

Unter dem Mantel spuerte sie ein Wogen und Beben, wie ein Meer bei Ebbe und Flut schlug ihre Erregung in ihrem Innern. Ihre Brustwarzen drueckten leicht gegen das Leder, die Hand in der Manteltasche lag zwischen ihren geoeffneten Beinen und hielt einfach ihre auslaufende Erregung fest, um diese noch fuer einen Moment zu geniessen.

Renate erhob sich, zog ihr Kleid wieder herunter und hob dann ihren Busen, der wie eine reife Frucht, rosig und glaenzend strahlte, wieder unter das Oberteil zurueck. Wie abwesend glitten ihre Haende ueber das Kleid, so das es Faltenlos wie ein Gespinst aus Spinnweben um ihrem Koerper lag, nur erhoben von ihren Bruesten, die gegen das ungewollte Gefaengnis ankaempften.

Rolf erhob sich, ergriff Gina’s Hand zog sie vom Sessel hoch und etwas bestimmend hinter sich her, Renate folgte mit langsamen Schritten, wie traeumend leise vor sich hinsummend.

Sie betraten ein Schlafzimmer.

Renate und Rolf setzten sich einfach auf die Kante eines Sideboards schauten Gina aufmunternd an und warteten. Gina begann, zu einer lautlosen nur in ihr klingenden Musik mit ihren Hueften zu schwingen, sich drehend betrachtete sie das Zimmer. Eine Hand schob sie unter den Mantel um sie ueber den Ansatz ihres Busens gleiten zu lassen. Fingerspitzen tapsten ueber ihren Busen und der Handruecken befreite sie langsam vom fremden Mantel. Den Mantel oeffnend, lies sie diesen dann einfach zu Boden gleiten um sich dann Nackend mit schimmernden Koerper Renate und Rolf zu zeigen.

Mit den Haenden ihre Brueste massierend, um leicht an den Nippeln zu zwirbeln, bewegte sie sich im Tanze. Ihre geoeffneten Handflaechen streiften ueber ihren Busen. Immer wieder an den jetzt steifen Nippeln anstossend. Liebkoste sie sich und bewegte sie sich auf das Bett zu. Sich darauf hinkniend, ihre Rueckseite Renate und Rolf zugewandt, lies sie Ihre Haende ihren Koerper immer wieder auf’s neue entdecken.

Sie lies immer wieder nur einen kurzen Augenblick lag jede fuer sie erreichbare Region einen wohligen Schauer erleben.

Ruecklings auf das Bett fallend, zeigte sie den beiden ihre Vulva, um diese mit der einer Hand zu oeffnen und mir der anderen ihren Kitzler zu ertasten. Und diesen kleinen Vorsprung begann sie zu streicheln, erst langsam, ihre Haende immer wieder abgleiten lassend zu anderen Zonen spuerte sie, wie sie ihrer Kontrolle entglitt. Ihr Becken vollfuehrte kreisende Bewegungen und durch ihre halb geschlossenen Augen hindurch glaubte sie zu sehen wie sie sich langsam erhob und zu schweben begann. Ihr Koerper schien sich zu loesen von der Wirklichkeit des Seins und fortzufliegen zu Bereichen die sie erahnte aber doch nicht richtig kannte.

Tausende Ameisen liefen ueber sie hinweg und ihre kleinen Beine erkundeten einen Bereich nach dem anderen, mal die Oberarme, die Haende um sich dann im Nacken zu versammeln und ueber den Hinterkopf zur Stirn vorzudringen. Jemand reichte ihr einen Vibrator, dieser wie von selbst um ihre Brueste streifend lies sie erbeben und denken alle Ameisen wuerden an den kleinen Haaren auf ihrem Busen ziehen. Er wanderte wie von selbst ueber den Bauch zu ihrem Unterleib. Um erst die Umgebung zu erforschen und dann nach einer Hebung des Beckens in sie einzudringen. Gina spuerte es und wusste das es dem was sie sich wuenschte sehr nahe kam, ein Druck auf den Schalter lies sie zusammen zucken und durchzog sie mit einem Gefuehl der beginnenden Erregung, die sich ueber ihren ganzen Koerper hin ausbreitete. Ihre Bewegungen wurden immer Komplizierter und folgten bald keinem vergleichbaren Muster mehr.

Wenn sie zwischen ihre gespreizten Beine nach unten blickte sah sie dieses Geraet wie einen Fremdkoerper in ihr stecken. Ihn mit der einen Hand in Betrieb haltend und leicht nach zu bewegen, streichelte ihre andere Hand ihren Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen. Ein Kissen das sie sich unter ihren Hintern schob steigerte ihre Lust immer weiter, der Vibrator drang immer weiter in sie ein um ein Gefuehl der ausgefuelltheit in ihr zu erzeugen und lustvolle Schauer durch sie hindurch zu senden.

Sie entglitt ihrer Kontrolle, und merkte das ihre Gedanken sie verliessen.

Schwebte sie noch, wo waren all die kleinen Ameisen? Die sich steigende Erregung hiess sie sich zu drehen und auf den Knien hockend den Hintern nach oben gestreckt fuehrte sie den Vibrator so tief in sich ein, wie es nur ging, um dieses Gefuehl in sich zu steigern und immer weiter auszudehnen. Ploetzlich wusste sie wo alle Ameisen waren. Sie zwangen sie sich wieder auf das Kissen zu legen, die Beine anzuziehen und so weit zu oeffnen das sie dachte sie wuerden wieder fortlaufen zu wollen. Der Vibrator schien sie einzusperren doch die eine oder schien den Weg nach draussen zu finden, doch trotzdem schienen es immer mehr zu werden die sich in ihr versammelten.

Ihren Unterleib nach oben gestreckt, ein Bein mit einer Hand an ihre Schulter ziehend, sah sie in ihrem Koerper eine Zuendschnur aus Ameisen erglimmen und sich prickelnd auf ihren Kopf hin zu bewegen. Ihr heller Schein verdeckte alles was sie dachte Wahrzunehmen.

Ploetzlich erlosch diese und Gina wollte sich schon der Enttaeuchung hingeben als eine innere Explosion ihren Leib erschauern lies. Sie dachte, sie wuerde, wild mit den Knien zitternd, in immer wiederkehrenden Explosionen nie wieder Ruhe finden. Doch ploetzlich auf dem Hoehepunkt dieser Erregung fiel sie zusammen wie ein Kartenhaus, mit ihrer Rueckseite immer noch auf dem Kissen liegend, die Beine geoeffnet wie ein Tor wusste sie ploetzlich warum manche Menschen diesen Zustand den kleinen Tod nannten. Sie dachte sie wuerde es nie mehr schaffen aufzustehen, so leer fuehlte sie sich, die Waerme die sie spuerte kam von innen und hielt sie gefasst und umwogen wie ein warmes Bad durchwoben von herrlichen Dueften und nie abkuehlend.

Griechisch

Griechische Morgenueberraschung

Es gibt diese Morgen, an denen man aufwacht, der Schaedel brummt und die Erinnerung an den vorherigen Tag nur noch bruchstueckhaft vorhanden ist. Dieser Samstag war genau ein solcher Morgen. Ich wusste noch, dass ich am Vorabend auf ein Clubbing gegangen war und sicher viel getrunken hatte, aber der Rest des Abends war wie aus meinem Gedaechtnis geloescht. So waelzte ich mich in meinem Bett und oeffnete langsam die Augen.

Mein Blick fiel auf den Boden. Selbst in meinem Zustand stachen mir die schwarzen Struempfe und die scheinbar beiseite geschleuderten High Heels ins Auge. Was war gestern noch vorgefallen? Langsam drehte ich mich auf die andere Seite – und da lag sie. Vielleicht 25 Jahre alt, schlank, Schulter langes bruenettes Haar und nur notduerftig von der duennen Decke bedeckt. Aber am meisten stachen mir ihre vollen Brueste ins Auge. Meine Bewegungen muessen sie aufgeweckt haben. Sie oeffnete die Augen, laechelte mich an und murmelte etwas wie „Guten Morgen“. Krampfhaft versuchte ich mich, an sie zu erinnern. Veronika? Andrea? Ich wusste es nicht mehr, und so murmelte ich ebenfalls „Guten Morgen“.

Nun kroch die schoene Unbekannte zu mir unter meine Decke, schmiegte sich an meinen Koerper und kuesste mich, zunaechst zaertlich auf meine Lippen, dann immer wilder. Ihr weicher, gutgebauter Koerper und ihre Zunge in meinem Mund brachten meinen Schwanz sofort zum schwellen. Ich dachte „Ist doch egal, wer sie ist; keine Hemmungen“, intensivierte die Zungenkuesse, presste meinen Koerper fest an den ihren und rieb meinem harten Schwanz an ihr. Dann schickte ich meine Haende auf Erkundungstour: Zunaechst ueber ihren Ruecken und ueber die knackigen Pobacken, dann ueber ihren festen Busen. Ihre Nippel waren schon hart und hoben sich deutlich von den Rundungen ihrer Brust ab. Leise stoehnte sie.

Dann wanderten meine Haende tiefer, und als ich zwischen ihren Beinen ankam, spuerte ich kein einziges Haar. Ihre Muschi war schon feucht und vorsichtig steckte ich einen Finger hinein. Ihr Stoehnen wurde lauter, und sie fluesterte mir ein „Leck mich“ ins Ohr.

So drehte ich mich um und wechselte in die 69-er Position. Sie spreizte ihre Beine, ihre offene, nasse Muschi lag nackt und glattrasiert vor meinem Gesicht. Dann zog sie mich auf sich, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. Das konnte ich natuerlich nicht unerwidert lassen, und ich leckte ihre Muschi und ihren Kitzler, waehrend ich sie zunaechst mit einem, dann mit zwei Fingern zu ficken begann. Gleichzeitig war diese Position ideal, um sie mit dem Schwanz in den Mund zu ficken. Die meisten Frauen sind sehr vorsichtig und zurueckhaltend, wenn sie in den Mund gefickt werden, aber sie genoss es und wurde immer geiler. So wurde auch ich immer wilder und stiess meinen Schwanz immer tiefer und heftiger in ihren Mund und ihre Kehle. Ihr gepresstes Stoehnen machte mich noch geiler, es war ein Genuss, wenn sie an meinem Schwanz saugte und mit der Zunge gleichzeitig an meiner Eichel spielte.

Auch meine Zunge blieb nicht untaetig und meine Finger vibrierten in ihrer Muschi und strichen ueber Kitzler und Po. Jedesmal, wenn ich ueber ihr Poloch strich, wurde ihr Stoehnen noch lauter und lustvoller. Nun liebe ich es, eine Frau in ihren engen Arsch zu ficken, aber in der ersten Nacht halte ich mich damit noch zurueck, um sie nicht zu ueberfordern. Diese Frau wurde aber immer geiler, und mein Finger, nass von ihrer Muschi, drang nun in ihr Poloch ein und drang langsam immer tiefer ein. Dies machte sie immer extasischer und ich fuerchtete schon, sie wuerde meinen Schwanz verschlucken. Da beschloss ich: Diesen Arsch muss ich haben.

So drehte ich mich wieder um, bat sie, sich vor mich hinzuknien und steckte ihr zunaechst von hinten den Schwanz in die Fotze, um ihn so richtig glitischig zu machen. Dann setzte ich ihn an ihr schon leicht geoeffnetes Poloch, was sie mit einem „Ja, komm“ quittierte. Langsam drueckte ich nun meinen Harten tiefer. Es war eng, sehr eng, und ihre Muskeln umspannten fest meinen Schaft. Aber das ist ja, was das Griechische so besonders macht. Zunaechst langsam und Stoss fuer Stoss, dann immer schneller wuehlte ich nun in ihrem Hintereingang. Gleichzeitig steckte ich ihr wieder einen Finger in die Muschi. Meine festen Stoesse drueckten sie tiefer und schlussendlich lag sie auf dem Bett, das Becken durch ein Stueck Decke erhoeht, meinen Schwanz immer hinein und hinaus und hinein und hinaus stossend. Minuten spaeter war es dann soweit – ich kam und spritzte meinen Samen in ihren Po.

Es war einer der geilsten Arschficks, die ich erlebt habe, und noch heute denke ich gerne daran zurueck. Wie sie heisst, weiss ich allerdings heute noch nicht.

Sex im Krankenhaus

Im Krankenhaus:

Wegen einer Blinddarmreizung kam ich letztes Jahr ins Krankenhaus. Zum Glueck war es aber falscher Alarm, es brauchte nicht operiert zu werden. Ich sollte aber trotzdem ein paar Tage zur Beobachtung da bleiben. Nach 22 Uhr kam dann die Nachtschwester, eine etwa 35 jaehrige schlanke Frau, schwarze Haare und ganz huebsch. Sie gab mir etwas zu trinken, dann schlief ich sofort ein. Nach etwa einer Stunde wachte ich auf. Ich oeffnete die Augen und sah die Nachtschwester, die auf meinem Bett sass. Ich wollte etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Dann wollte ich meine Haende bewegen, was aber auch nicht ging. Sie hatte mir waehrend ich schlief, einen Knebel in den Mund gesteckt, und meine Haende am Bett angeschnallt.

Nun lag ich hier vollkommen wehrlos. Ich zappelte und konnte das gar nicht verstehen. Warum tat Sie das. Dann zog Sie langsam die Bettdecke zur Seite und ich sah das ich nackt war. Ihre Hand streichelte ueber meine Brustwarzen, und dann kniff Sie hinein, es tat sehr weh, aber ich konnte noch nicht einmal schreien. Dann ging Ihre Hand tiefer, am Bauchnabel vorbei, bis Sie meinen Schwanz erreichte. Sie nahm Ihn fest in die Hand und sofort schwoll er an, auch wenn ich es nicht wollte.

„Das gefaellt Dir wohl?“ fragte Sie mich, und grinste frech. Als naechstes erhob Sie sich und zog Ihren Kittel aus. Sie hatte nun nur noch weisse Spitzenunterwaesche an. Ihr grosser Busen war deutlich zu sehen. „Du bist jetzt mein Sexsklave. Damit Du weisst was passiert wenn Du nicht mitspielst oder sogar schreist, wenn Dein Mund wieder frei ist, werde ich Dir jetzt weh tun, nur als Abschreckung. Die naechsten drei Tage wirst Du hier im Bett bleiben, gefesselt, und jeder Schwester bedingungslos gehorchen. Sie sind alle eingeweiht. Wir suchen uns oefter Patienten aus zum spielen. „Was sollte ich nur tun, drei Tage und Naechte sollte ich alles gehorchen und als Sexsklave dienen, unvorstellbar.

Sie ergriff mein rechtes Bein und zog es nach hinten ueber meine Kopf hinweg und schnallte mein Fuss ans Bettgestell, das gleiche tat Sie mit dem linken Bein. Nun konnte ich mich gar nicht mehr ruehren. Sie konnte nun schamlos meine prallen Pobacken sehen und mein After war Ihr wehrlos ausgeliefert.

Jetzt zog Sie sich ein paar Handschuhen an, und begann mein Poloch mit Gleitcreme einzuschmieren. Sie schob dann langsam Ihren Zeigefinger in meine Öffnung, und schob Ihn hin und her. Ich stoehnte, es tat zwar nicht weh, war aber trotzdem ein komisches Gefuehl. Dann schob sich der zweite Finger hinein und ein dritter. Von da an begann Ich unruhig zu werden. Ich wollte so gerne schreien. Dann steckte Sie den vierten Finger dazu, ich grunzte schon. Immer wieder schoben sich Ihre Finger rein und raus. Hin und her, immer schneller, bis alle fuenf Finger drin waren. Immer wieder stiess Sie gnadenlos zu, bis Ihre Hand in meinem Arschloch verschwand. Ich dachte es zerreisst mich, so schmerzte es. Ganz langsam begann Sie jetzt auch noch sich darin zu bewegen. Sie schob Ihre Hand immer wieder rein und raus, ohne Gnade. Bis Sie wohl genug hatte, und Ihre Handschuhe abstreifte und sich die Haende wusch. Dann wischte Sie meine Hintern sauber und trocknete Ihn ab, um Ihn dann mit Desinfektionsmittel einzureiben. Ich sah wie Sie eine Schachtel mit Nadeln aus Ihrer Tasche nahm, es waren etwa 50 Stueck drin. Sie wollte mich doch nicht etwa damit stechen, oh nein bitte nicht das, dachte ich.

Ohne lange zu warten, nahm Sie die erste Nadel aus der Schachtel, setze Sie an meine Pobacke und stach zu. Bis zum Anschlag bohrte Sie die Nadel in meinen Hintern. Ein grausamer stechender Schmerz durchzog meinen Koerper, ich schwitze stark und zitterte vor Angst. Bitte keine Nadeln mehr, dachte ich noch, als auch schon die naechste zustach. Ich wand mich in meinen fesseln hin und her. Ohne Pause und ohne Gnade folgte eine nach der anderen. Nach etwa dreissig Nadeln, war ich der Ohnmacht nahe, und war war nun zu allem bereit, egal war Sie von mir verlangen wuerden, ich wuerde es tun, nur die schmerzen sollten aufhoeren. Irgendwie konnte Sie meine Gedanken lesen. Sie zog die Nadeln wieder raus, was ebenfalls eine Schmerz verursachte. Endlich waren alle wieder draussen und mein Po wurde gesaeubert. Ich hoffte das es nun vorbei war, doch ich hatte mich geirrt. Sie nahm einen dicken Lederguertel in die Hand. Ich schuettelte den Kopf, wollte um Gnade flehen, doch da hoerte schon den Guertel durch die Luft zischen. Es brannte wie Feuer als er mich traf. Mein Hinter brannte schon von den Nadeln, und auch noch das. Die Traenen flossen aus mir heraus, ich schluchzte in meinen Knebel hinein. Zehn mal zog Sie mir einen ueber, wobei der letzte Schlag genau zwischen meine Beine ging und meine Sachen und mein Schwanz mit voller Wucht trafen. Nun band Sie meine Beine los und fesselte Sie am Fussende des Bettes an. Jetzt lag ich auf meinem gefolterten Hintern. „Jetzt werde ich dir den Knebel entfernen, ich will keinen mucks hoeren. Wir kommen jetzt zu dem gemuetlich Teil. Wenn Du schoen brav bist, kommst Du fast schmerzfrei davon, bloss den Guertel wirst Du ab und zu bekommen. „Es war schoen den Mund wieder frei zu haben. Dann sah ich Ihr zu, wie Sie sich den BH und Slip abstreifte. Sie hatte eine schoenen grossen festen Busen und Ihr Po war gross aber sehr fest und knackig, Ihre Moese war rasiert.

Sie kroch auf das Bett, und hockte sich mit Ihre Muschi ueber mein Gesicht. Ich begann, aus Angst vor weiteren Schmerzen, Sie zu lecken. Sie war schon glischnass. Es schmeckte etwas suesslich. Unter normalen Umstaenden wuerde ich eine 35 jaehrige Frau niemals lecken, aber Sie hatte meine Willen gebrochen.

Meine glitt Ihre Spalte entlang, bohrte sich durch Ihre Schamlippen tief in Ihre Grotte. Sie drueckte sich immer fester auf mein Gesicht. Jetzt begann ich Ihren Kitzler zu saugen, umkreiste Ihn mit der Zunge, Sie stoehnte schrie schon fast, Ihr Atem wurde schwerer. Doch kurz bevor Sie kam, erhob Sie sich, und setzte sich auf meinen Schwanz. Mit einen Ruck glitt Er in Sie hinein. Jetzt ritt Sie auf mir, immer wilder wurde Sie. Es dauerte auch nicht lange, bis Sie endlich kam, und erschoepft auf meinen Koerper fiel. Leider hatte Ich nicht das Glueck, ich wollte doch auch gerne abspritzen, aber ich hatte es nicht geschafft. „Nah, willst Du auch kommen? Dann musst Du noch einiges ueber dich ergehen lassen. „Ich stimmte also zu, und so quaelte Sie mich noch ein bisschen. Zuerst musste ich Ihre Votze sauber lecken, was Ihr noch einmal einen Orgasmus einbrachte. Dann verlangte Sie, das ich Ihr Arschloch auslecken sollte. Erst wollte ich nicht, aber ich war wohl schon zu aufgegeilt. Also begann ich Ihre Poritze sauber zu lecken. Es war widerlich und erniedrigend. Es roch ekelhaft und schmeckte bitter. Dann umkreiste meine Zunge Ihr Poloch, was das etwas klebte. Nun versuchte ich Ihren Arsch mit der Zunge zu ficken. Nach etwa zehn Minuten gab der Schliessmuskel nach, und ich stiess meine Zunge hinein. Jetzt konnte ich Ihr Arschloch ficken, mit der Zunge. Nebenbei massierte Sie Ihren Kitzler und kam ein drittes mal. Als letztes hockte Sie sich mit der Votze ueber mein Gesicht und verlangte nun das ich meinen Mund aufmachen sollte. „Jetzt wirst Du meine Pisse trinken, biss auf den letzten Tropfen, und wehe es geht was daneben. „Fuer mich war der Gedanke allein schon unvorstellbar, den Urin von einer Frau zu trinken ekelte mich an. Aber was sollte ich tun? Widerwillig oeffnete ich den Mund und ging ganz nah heran an Ihre Lustgrotte.

Ganz ploetzlich schoss der heisse stinkende Strahl in meinen Mund. Beinahe haette ich mich uebergeben. Ich verschluckte mich mehrmals. Es kam immer mehr. Endlich kam der letzte Tropfen, und ich begann nun brav Sie wieder sauber zu lecken, bis Sie zum vierten mal kam. Dann erhob Sie sich wieder und zog sich an, kam zu mir und begann meinen Schwanz zu massieren. Schon nach sehr kurzer Zeit spritze das Sperma aus mir heraus. Ich war endlich erleichtert. Dann deckte Sie mich zu, so wie ich war, gefesselt und vollgespritzt, den Geschmack von Pisse im Mund, und machte das Licht aus.

„Dann bis morgen. Dann werden sich drei Schwestern um dich kuemmern, das ich keine Beschwerden hoere. „sagte Sie und ging.

Es dauerte lange bis ich endlich einschlief. Ich hatte Angst vor dem naechsten Tag. Was wuerden Sie wohl mit mir machen ?

Der Mann in der Wueste

… nicht mehr gefi**t.
Nach Tagen entdeckt er ein Kamel und versucht es zu fi**en. Es klappt nicht, weil das Kamel immer einen Schritt nach vorne geht, wenn der Mann hinten draufsteigen will. Da entdeckt er eine Frau die von einer Schlange bedroht wird. Die Frau fleht den Mann an, sie zu retten, sie wolle ihm dafuer einen Wuensch erfuellen.
Nach kurzer Ueberlegung erlegt der Mann die Schlange. Die Frau bedankt sich und fragt: „Wie lautet Ihr Wunsch?“
„Ach, halten Sie doch bitte mal das Kamel fest!“

Huelle

Es war frueh am Morgen, so gegen sechs Uhr und noch ziemlich ruhig am Reichstag. Der war zur Zeit die Attraktion, denn Christo wollte ihn in den naechsten drei Wochen verpacken. Mir war der Rummel zuviel, also wollte ich meine Bilder zu einer Zeit machen, in der ich nicht ueber unzaehlige Fuesse und Menschen stolpern musste. Fast ruhig, denn einige Wenige waren doch schon unterwegs und wahrscheinlich auch nicht auf Rummel erpicht. Und dabei lief mir ein Typ ber den weg, der mich irgendwie faszinierte. Etwas unrasiert, ein typischer Drei-Tagebart, blond..

Er wollte Bilder machen, wie ich, also kamen wir ueber das gemeinsame Vorhaben ins Gespraech. Er war kam aus einer Stadt an der Ostsee und war das erste Mal hier nach der Wende. Erst einmal jedenfalls verloren wir uns aber wieder aus den Augen, weil jeder von uns beiden sich seine speziellen Motive suchte, aber wir hatten uns verabredet, uns noch am Alex zu einem Kaffee zu treffen und ueber Fotografieren zu reden. Und er kam dann auch, womit ich eigentlich gar nicht gerechnet hatte. Die erste Runde Kaffee ging an mich und es entwickelte sich dann so ganz allmaehlich etwas wie ein Gespraech ueber Gott und die Welt.

Ich weiss nicht mehr, wer von uns auf die Idee kam, das doch an anderer Stelle fortzufahren, auf jeden Fall waren wir dann auf dem Weg zu mir und fingen dann wieder an, ueber Fotografieren, all das was dazu gehoert zu reden an. Ganz unvermittelt brachte mein Besucher, von dem ich inzwischen wusste, dass er Steffen hiess, die Rede auf sich selbst. Er erzaehlte von seinem Job, von seinen Wuenschen, seinen Problemen, Ich hoerte einfach nur zu, machte ganz schnell noch eine Kanne Kaffee. Irgendwie fand ich ihn ja ganz nett, vielleicht sogar auch sehr sexy, aber ich wuerde uebertreiben, wenn ich sage, er risse mich vom Hocker.

Und trotzdem, so ganz konnte ich mich ihm nicht entziehen. Normalerweise bin ich es ja, der es immer wissen will, was Sache ist, aber diesmal war ich sozusagen der Angemachte..

Und so kam es, dass wir irgendwann zaertlich schmusend auf meinem sonst mir allein gehoerenden Bett lagen. Und nachdem, was er mir von sich inzwischen alles erzaehlt hatte, wusste ich, wo seine schwachen Stellen waren, was er mochte, was ihn wild machte. Im Augenblick aber waren wir dabei, uns langsam, aber bestimmt, einander auszuziehen, Steffen schien es sehr zu moegen, dass man ihm zaertlich kuessend den Hals entlang fuhr und je mehr er an Kleidung verlor, desto tiefer glitt ich kuessend an ihm hinab, er genoss es, sein anfangs leises Stoehnen wurde lauter, je tiefer ich glitt.

Und dann wurde es laut, als ich dort angelangt war, wo er am sensibelsten war, an seinem Po. Ich drehte ihn, sanft in der Taille packend auf den Bauch und machte mit ihm das, was man schlichtweg als Ausweiden bezeichnen koennte. Er schrie seine Lust durch die Wohnung, ich liess nicht nach und liess ihn foermlich explodieren. Mit einem schnellen Schwung drehte ich ihn auf den Ruecken, um ihn dann von dem Druck zu befreien, den ich ihm aufgebaut hatte, ich lutschte ihn aus, es waren Fluten, die sich an in meinem Mund ergossen.. Es schien, als habe er wochenlang weder onaniert, noch mit sonst jemandem geschlafen. Seine Schreie liessen langsam nach, aber nun raechte er sich und liess mich kreischen, winseln, um Gnade bitten..Ich hatte nie solch wilden Vormittag erlebt, wie diesen und obwohl ja eigentlich solch Erlebnis erst am Ende des Kennenlernens steht, war es diesmal der Anfang einer regen, ich koennte fast behaupten, wilden Freundschaft. Steffen machte, wie ich, DFUE und so hatten wir dann aus diesem fuer uns beide einmaligen Erlebnis etwas Verbindendes, was uns niemand nahm, von dem niemand etwas wissen sollte und nie erfahren wuerde.

Sehr viel spaeter kam es uns vor, als wie wenn man ein Pferd vom Schwanz her aufzaeumt . Aber missen wollte ich dieses Erlebnis nicht und manchmal denke ich mit Wehmut an jenen Vormittag zurueck, an dem ich eigentlich nur einen verpackten Reichstag im Bild festhalten wollte.

Les Landes

Tuckernd zog der zur Autofaehre umgebaute Fischkutter seine Spur durch die Bucht von Arcachon. Ganz vorn am Bug standen unsere drei Motorraeder. Wir sahen Cap Ferret hinter uns verschwinden und naeherten uns im Zeitlupentempo der Seite von Arcachon. Dort wollten wir die hoechste Sandduene Europas betrachten, einmal die beruehmten Austern probieren und anschliessend irgendwo an den Kuesten von Les Landes Urlaub machen.

Zwei Zelte waren auf den Motorraedern verschnuert, ein groesseres Steilwandzelt mit ultraleichten Aluminiumstangen, einer duennen, jedoch fast unzerreissbaren Zeltwand und ein kleineres, normales Hauszelt. Die Fahrt war zuerst nur fuer zwei geplant. Heiko, mein damaliger Freund, war 20 Jahre alt, sah aber wesentlich juenger aus. Blonde, ziemlich krause Haare, bartloses Gesicht und immer fuer einen Spass zu haben. Heiko fuhr eine schnuckelige 250er Kawasaki, ich konnte mit meiner Cagiva kaum mit ihm mithalten.

Erst wenige Tage vor unserer Abfahrt trafen wir Thomas. Thomas war knapp ueber 18 und hatte vor einigen Monaten meine fast ausgediente Zuendapp KS 125 gekauft. Als er von unserer Fahrt hoerte, brannte er darauf, uns zu begleiten. Seine erste groessere Fahrt mit einem frischen Fuehrerschein.

Ich sah Heiko an. Thomas war nicht schwul, und er koennte uns den Urlaubsspass vielleicht verderben. Andererseits war er ein lieber Kerl, gross, schlacksig, mit langen, pechscharzen Haaren und rehbraunen Augen, dem man fast nichts abschlagen konnte.

Wir einigten uns darauf, dass Thomas in seinem eigenen Zelt schlafen sollte, denn er hatte keine Ahnung von der Art unserer Freundschaft.

So waren wir dann aufgebrochen, hatten schnell Paris und Poitiers hinter uns, obwohl wir durch den untermotorisierten Thomas etwas gebremst wurden.

Am naechsten Tag erreichten wir Bordeaux, und nachmittags standen wir auf der grossen Duene und genossen die Aussicht. Bei einigen hundert Kilometern Sandstrand wuerde sich schon ein geeigneter Campingplatz finden. Es war schon fast dunkel, als wir in der Naehe von Vieux-Boucau einen Platz fanden, wunderschoen direkt hinter den Duenen in einem Terpentinkiefernwaeldchen gelegen. In der Daemmerung bauten wir unsere Zelte auf, nah beieinander, so dass sich die Vordaecher beruehrten. Am naechsten Morgen brachen wir auf zum Strand. Einige hundert Meter durch eine wilde Duenenlandschaft, dann sahen wir das Meer. So weit das Auge reichte, ein ziemlich leerer Strand. Wir hielten uns rechts und kamen nach kurzer Zeit in einem Bereich, wo allgemein nackt gebadet wurde. Nicht offiziell mit Warnschild und so. Es hatten alle nur zufaellig ihre Badekleidung vergessen. Wir suchten uns eine schoene Ecke, legten unsere Strohmatten in den Sand. Als erster zog Heiko seine Badehose aus und zeigte der Sonne seinen schlanken Koerper. Ein Bild von einem Jungen. Fast unbehaart, sehr schlank, trotzdem gut sichtbare Muskeln am Oberkoerper und Oberschenkeln. Sein frisches, offenes Gesicht mit klaren, blaugruenen Augen war das erste, was mir damals an ihm aufgefallen war. Ich fuhr ebenso schnell aus meiner Kleidung, legte mich auf die Matte in die morgendliche Sonne. Thomas hockte im Sand und machte ein bedenkliches Gesicht. Seine Augen schweiften unruhig ueber unsere Koerper, registrierten die anderen Nackten auf dem weitlaeufigen Strandabschnitt. Mit Badehose konnte man sich hier nackter fuehlen als ohne.

„Was ist, Thomas, zieh dich aus!“ munterte ich ihn auf, aber er wurde rot und zoegerte.

„Wir haben nichts anderes als du zwischen den Beinen“, fuegte Heiko hinzu. Langsam zog Thomas nun endlich seine Badehose nach unten. Heiko sah mich grinsend an. Ich zuckte die Achseln. Thomas Penis hatte sich erhoben, zwar nun halb, aber deutlich, hatte er sich gereckt. Dabei brauchte sich Thomas nicht zu verstecken. Sein dunkler, sehniger Oberkoerper endete in sehr schmalen Hueften. Die schwarz gelockten Schamhaare, seine schlanken, fast duennen Oberschenkel gefielen mir recht gut. Das Anziehendste an ihm war jedoch sein sanftes Wesen, seine grossen, rehbraunen Augen, die bei mir einen Beschuetzerinstinkt hervorriefen. Ich reichte ihm ein Handtuch. „Hier bedecke dich, bis du dich beruhigt hast.“ Thomas sah mich an, erleichtert, dass wir so reagiert hatten. Hatte er geglaubt, fuer seine sexuellen Anwandlungen ausgepeitscht zu werden?

So lagen wir dicht beieinander, genossen die Sonne. Von der guten Stimmung angeregt gab ich Heiko einen Kuss auf die Wange. Thomas hatte das beobachtet. „Schoen, dass ihr euch so gut versteht…“

Am Abend hatten wir uns gut erholt, die Strapazen der Fahrt waren von der Sonne weggestrahlt. Wir zogen uns zum Schlafen zurueck. In unserem Zelt drueckte ich Heiko an mich, kuesste ihn lange. Aus den Kuessen wurde bald mehr, in 69er Stellung leckten wir uns, kamen ins Stoehnen, entlockten unseren Schwaenzen reichhaltige Erguesse, tranken und schmeckten uns. Die Leidenschaft hatte uns etwas die gebotene Vorsicht vergessen lassen, Zeltwaende sind nicht sehr schalldicht. Jedenfalls waren unsere Geraeusche zum Nachbarzelt gedrungen. Der Reissverschluss unseres Zeltes oeffnete sich, ein schlaftrunkener Thomas stand da und sah uns an. Nackt hielten wir uns in den Armen.

„Ist hier etwas nicht in Ordnung?“ fragte das Kerlchen. Wir liessen voneinander ab. „Heiko hatte einen Alptraum“, log ich, „und ich habe ihn getroestet.“ Fadenscheinige Luege, aber Thomas schien sie zu schlucken, seine Augen sahen uns unschuldig an. „Schoen, wenn man dann einen Freund bei sich hat..“, sagte er schliesslich. „Ich moechte auch bei euch schlafen.“ Heiko gab mit einen kleinen Stoss in die Seite. Die Situation wurde bedenklich. „Lass uns Morgen darueber sprechen“, vertroestete ich Thomas, um Zeit zu gewinnen. Noch in der Nacht besprachen Heiko und ich die neue Lage. Ich war dafuer, Thomas reinen Wein einzuschenken, und Heiko stimmte mir nach einigen Bedenken zu. Das Versteckspiel haette sowieso nicht viel laenger dauern koennen. Nach dem Fruehstueck schien eine gute Gelegenheit gekommen. „Thomas, du wolltest doch bei uns schlafen?“ Er nickte.

„Da muss ich dir vorher noch etwas sagen. Heiko und ich sind mehr als Freunde, wir lieben uns.“ Thomas laechelt, seine Blicke wandern zwischen uns hin und her. „Ich kann euch beide auch gut leiden.“ Tut der Junge nur so unschuldig, oder ist er so naiv? Ich formulierte nun etwas deutlicher. „Heiko und ich sind schwul. Wir haben Sex miteinander. Und du bist doch nicht schwul!“ Thomas Gesicht war voller Fragezeichen. In ihm arbeitete es. Dann laechelte er und sagte: „Ich werde euch dabei nicht stoeren.“

Nicht stoeren!!! Ahnte er nicht, dass seine naechtliche Anwesenheit allein uns befangen machte? Doch da war wieder sein Blick. Man konnte ihm einfach nichts abschlagen. Heiko war der erste, der die Achseln zuckte und die Haende ausbreitete. Ich sah ihn an, er nickte.

„Gut, Thomas, versuchen wirs.“ Thomas strahlte. Wir banden die Luftmatrazen zu einer grossen Insel zusammen, verstauten unser Gepaeck in das kleine Hauszelt. Mit leichten Bedenken verbrachten Heiko und ich den Tag.

Heiko und ich lagen nebeneinander, Thomas lagerte sich hinter mich, so verbrachten wir die naechste Nacht. Als ich Heiko einen Gutenachtkuss gab und das Licht geloescht hatte, spuerte ich einen sanft gehauchten Kuss von Thomas auf der Wange… In der naechsten Nacht hatten wir uns etwas an die Anwesenheit des Jungen gewoehnt und lagen uns in den Armen. Heiko massierte sanft meinen Schwanz, ich strich sanft ueber seinen Oberkoerper, entlockte ihm leise Laute. Das brennende Nachtlicht betonte sanft die Konturen unserer Koerper. Ein leises Raeuspern liess uns aufhorchen. Thomas hatte sich aufgesetzt,dabei seinen Koerper aufgedeckt, zeigte einen langen, steifen Boyschwanz. Wir liessen voneinander ab. Erstaunt fuehlte ich Thomas Hand, sie streichelte meinen Ruecken. Heiko hatte das auch bemerkt, denn er fluesterte: „Rueck zwischen uns, Thomas.“ Mir war das auch lieber, denn ein unschuldig Beteiligter ist besser als ein naechtlicher Beobachter. Thomas lagerte seinen langen, schlanken Koerper zwischen uns, drehte sich auf den Ruecken, schloss einfach die Augen. Sein aufrechter Speer ragte steil in die Luft, man haette fast einen Wimpel daran befestigen koennen.

Er zuckte zusammen, als er Ingos Hand an seiner Seite spuerte. Sanft streichelte Ingo die empfindliche Haut unter den Achseln seines Bettnachbarn. Der schlanke Junge atmete hoerbar ein und schluckte, machte aber weiter keine Abwehrbewegung. Ich reizte mit den Fingern seine Brustwarzen, liess sie sich zusammenziehen und spitz emporstehen.

Thomas gab leise Laute von sich, als wir mutiger wurden, ueber seinen Oberkoerper strichen, seine Muskeln betasteten. Sein Atem war schneller geworden, sein Bauch hob und senkte sich. Meine Haende war schon ueber seine deutlich hervortretenden Beckenknochen geglitten und kraulten die lockigen Schamhaare, massierten den Huegel darunter, liessen den Schwanz des Jungen in wippende Bewegung geraten. Ingo streichelte ihm die Oberschenkel, auch an den Innenseiten. Unwillkuerlich spreizten sich die Beine etwas mehr.

„Wie gefaellt es dir, Thomas?“ wagte ich zu fragen. Thomas oeffnete die Augen und laechelte scheu. „Sollen wir weitermachen?“ Er nickte, schloss wieder die Augen.

Ein Schauer ging durch seinen Koerper, als wir endlich seinen Schwanz erreichten, sanft mit den Haenden ueber die glatte Haut seines Schafts glitten. Ich kuemmerte mich um seinen Hodensack, betastete die kleinen, rundlichen Eier, wanderte zwischen seine Beine, fuehlte die Muskeln zittern, als ich seiner Schwanzwurzel eine zaertliche Behandlung angedeien liess. Ingo beugte sich nun ueber Thomas, beleckte die Rundungen seines Oberkoerpers, knabberte an seinen rosigen Brustwarzen. Meine Zunge glitt zwischen seine Beine, schmeckte den salzigen Geschmack des Jungenkoerpers. Ich sog die Eier in meinen Mund ein, badete die faltige, haarlose Haut seines Sacks in Spucke. Thomas Koerper war zum Leben erwacht. Sein Bauch bewegte sich schweratmend auf und ab, die Muskeln seiner Oberschenkel zuckten, liessen die gesamte Koerpermitte in Bewegung kommen. Aus seinem Mund kam nun ein leises Stoehnen, abgeloest durch kurze, unterdrueckte Wonnelaute. Nur noch eine kleine Weile, und er wuerde zum Orgasmus kommen. Deshalb liess ich nun von ihm ab, gab Ingo ein Zeichen, das Gleiche zu tun. Thomas oeffnete wieder die Augen.

„Hoer mal, Thommy“, sprach ich ihn ruhig an, „wenn wir jetzt weitermachen, ueberschreiten wir eine Grenze.“ Der Junge hoerte wortlos zu. „Du weisst, wir beide sind schwul. Wenn man sich liebt, tut man Dinge miteinander, die ein normaler Junge nie zulassen wuerde. Vielleicht sind wie eben sogar schon zu weit gegangen.“

Thomas sah mich ernst an, dachte ueber meine Worte nach, kam zu einem Entschluss. Er legte uns beiden die Hand auf den Ruecken, kuesste erst mich, dann Ingo auf die Wange. „Ich mag euch beide sehr gern. Ich kann mir nichts vorstellen, was ich nicht mitmachen kann.“

Ingo staunte mich an. Solche Worte von einem Jungen, der sich vor zwei Tagen am Badestrand noch so geziert hatte! Ich zuckte die Achseln, sollten die Dinge doch ihren Lauf nehmen. Im Laufe der naechsten Tage unterzogen wir Thomas einer kleinen Lehre, brachen Tabu um Tabu, liessen ihn abspritzen, tranken seinen Samen. Gestern lutschte er zum ersten Mal unsere Schwaenze, schluckte bedaechtig unsere Sahne, schien es sogar zu geniessen. Ingo und ich beschlossen, aufs Ganze zu gehen… Die Nacht war gekommen. Wir hatten Thomas mit Bedacht geil gemacht, sein Koerper lag schweissueberstroemt, bebend da. Sein Schwanz ragte steil empor, zu allem bereit. Thomas atmete schwer und stoehnte, aber auch uns hatte die Geilheit ergriffen. Ingo legte sich auf den Bauch, zuckte mit seinen Arschbacken. Thomas sah mir mit grossen Augen zu, wie ich Ingos Rosette beleckte, dick mit Gleitcreme einstrich, sie einmassierte. Ingo atmete schwer, sein Loch wurde weich und nachgiebig, wartete darauf, gefuellt zu werden. Diese Nacht sollte es den Schwanz von Thomas bekommen.

Thomas zuckte zusammen, als ich seinen Boyschwengel nun ueberreichlich einrieb, die Creme sorgfaeltig verteilte, ihm einen auffordernden Klaps auf die Pobacken gab. „Ich?“ schienen seine Augen zu fragen. „Nun komm schon, leg dich auf ihn.“ Ich zog ihn auf Ingos Koerper. Thomas streckte sich einfach aus, wartete ab. Ich hob seinen Unterleib etwas an, gab seinem glaenzenden Speer die richtige Richtung. „Jetzt stoss zu, aber vorsichtig…“

Ingo stoehnte auf, als Thomas uebervorsichtig eindrang, kurz innehielt, dann aber mit leichten Fickbewegungen begann. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz ganz in Ingo verschwunden. Ich kannte den Jungen kaum wieder. Seine sonst so weichen Gesichtszuege wurden nun hart, seine Augen bekamen Feuer. Die Bewegungen wurden schneller, Thomas stoehnte bei jedem Stoss. Ingo genoss es auch, denn er warf ihm seinen Arsch entgegen, auf seinem Koerper bildeten sich kleine Schweisstropfen. Meine Geilheit war dadurch so gross geworden, dass ich einen schnellen Entschluss fasste. Ich kauerte mich hinter das Duo, ergriff Thomas pralle Arschbacken, zog sie auseinander. Der Junge schnaufte, als er meine Zunge an seinem Loch spuerte, seine Bewegungen wurden heftiger. Sein Schwanz durchpfluegte Ingo, der sich nun unter den Stoessen wand. Er stockte kurz, als er die Gleitcreme an seiner Rosette spuerte, fuhr dann aber mit seinen Fickbewegungen fort.

Mein steifer Schwengel war schnell eingesalbt und wanderte nun durch die Arschritze des Fickjungen, erreichte die vor Erregung zitternde Rosette, drang vorsichtig ein. Ingo stoehnte unter der doppelten Last, hielt es aber aus. Ich drang vorsichtig vor in den engen Schacht, fuehlte schnell, wie sich die angespannten Muskeln entspannten, zarte Haeute sich sanft um meinen Schwanz legten. Ich stiess immer tiefer vor. Meine Haende fanden die von Ingo, vereinnahmten so den Koerper von Thomas. Bald hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden, uns aneinander gewoehnt.

Schweiss tropfte von meinem Oberkoerper, suesser Koerpergeruch erfuellte das Zelt, mein Glied steckte bis zum Anschlag in Thomas, massierte seinen Darm, wurde noch haerter und groesser, drang noch tiefer ein. Leidenschaftlicher wurden unsere Bewegungen. Thomas wimmerte und stoehnte gleichzeitig, stiess unbarmherzig in Ingo, empfing meine Stoesse mit gierigem Arsch. Dann fuehlte ich am Zucken seiner Muskeln, dass er bereit war, seinen Samen in Ingo zu pumpen. Ich gab Ingo durch einen Haenddruck ein Zeichen, fuhr mit halber Schwanzlaenge in Thomas ein und aus. Der schien voellig aufgeloest und ausgewechselt. Jeder Muskel seines Koerpers zitterte, Spucke lief ihm aus dem Mund und tropfte auf Ingos Ruecken.

„Ah…ahhh…“ schrie er fast, als er kam. Drei, vier, fuenfmal spuerte ich seine Muskelkontraktionen, dann fuehlte auch ich die glutheisse Welle, die mich zum Orgasmus trieb. Gluehendheiss durchfuhr der Same mein Glied, der erste scharfe Strahl fuellte Thomas Darm, die weiteren suchten sich knatschend ihren Weg ins Freie. Dem doppelten Ansturm nicht gewachsen, spritzte Ingo nun auch ab, ohne dass sein Schwanz von uns beruehrt worden war. Ich fuehlte es beim Abklingen meines Orgasmus am Zucken seiner Haende….

Wir sassen beieinander, die Oberkoerper aneinandergelehnt, kamen wieder zu Atem. Thomas war der erste, der wieder Worte fand. „Ich glaube, nun gehoere ich ganz zu euch.“ Womit er recht hatte.

Kaffe mit was drin

Eigentlich sollte es ein ganz normaler stinklangweiliger Abend fuer mich werden. Silvia und Mehmet hatten sich angesagt, sie brauchten einen Platz, an dem sie mal wirklich ihrer Phantasie freien Lauf lassen konnten, ohne dass immer die Zimmertuere aufging und eine besorgte Mami den Kopf hereinsteckte. Fuer mich hiess das, Kino oder Essengehen. Nur alleine macht sowas natuerlich keinen Spass.

Gegen halb acht klingelte es an der Tuer. Als ich oeffnete, standen die beiden total schuechtern vor der Tuere, hatten wohl doch Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen. Naja dachte ich mir, das duerfte eigentlich das kleinste Problem sein. Alkohol loest saemtliche Hemmungen.

Ich bruehte also erstmal Kaffee auf. Mehmet war schon ein faszinierender Typ, lange schwarze Haare, total braungebrannt von der Sonne, man konnte schon neidisch werden. Silvia, naja so’n verklemmtes Dingelchen halt, die meinte, nun muesse es unbedingt geschehen, entweder er oder keiner. Ich mochte sie nicht besonders.

Um die Stimmung etwas zu lockern, und weil ich wusste, dass Mehmet keine hochprozentigen Getraenke mag, kippte ich in meinen Kaffee einfach ’ne halbe Flasche Bacardi rein, er roch zwar etwas komisch, aber was soll’s, dachte ich mir, der Zweck heiligt die Mittel.

Die Stimmung wurde immer geloester, Mehmet hatte nach einer Tasse allerdings schon genug „Kaffee“ getrunken, was Silvia und mich allerdings nicht daran hinderte, weiter zu trinken. Er verzog sich dann auch total sauer in eine Ecke und schaute in den Fernseher.

Irgendwann landeten Silvia und ich dann im Bett. Ich dachte mir absolut nichts dabei, bis ich ploetzlich eine zarte Beruehrung an meinem Po spuerte. Zaertlich streichelte sie mich, bis ich immer heisser und heisser wurde, meine ganze Selbstbeherrschung war beim Teufel!

Nicht genug damit, sie erkundete meinen Koerper bis in’s letzte, zaertlich fuhr sie mit ihrer Zunge ueber saemtliche Rundungen meines Koerper, Ihre Haende massierten leicht meine Brueste, ihre Lippen und die feuchte heisse Zunge spielten mit meinen Brustwarzen. Ich dachte, den Verstand zu verlieren.

Sie wurde immer fordernder, fuehrte meine ruhelosen Haende an ihre Liebesgrotte, langsam begann ich damit ihren Lustknopf, der sich fordernd zwischen ihren Lippen reckte, zu massieren, entlockte ihr damit ein suesses Stoehnen und Seufzen. Ich fuehrte meine Zunge an diese Stelle und begann sie leicht zu lecken, ihre Suesse stachelte mich an, forderte mich. Ihr Griff in meine langen Locken wurde fester, ihr Koerper verfiel in die wildesten Zuckungen. Langsam, dachte ich mir, immer mit der Ruhe, lass sie nicht kommen!

Mehmet, von unseren Lustschreien neugierig gemacht, gesellte sich dann nach geraumer Zeit zu uns, es war ein unbeschreibliches Gefuehl zu sehen, wie er immer geiler wurde, angespornt durch unser Treiben. Er hatte schon einen Wahnsinnsapparat in seiner Hose versteckt, der immer mehr nach draussen draengte.

Silvia und ich ermunterten ihn dann auch, uns mal so richtig zu zeigen, was er so draufhat. Mann, es war fantastisch! Wir leckten ihn, bis er bettelte uns voegeln zu duerfen. Die eine besorgte es ihm oben, die andere unten. Natuerlich wechselten wir uns dabei auch ab, den jede wollte seinen Zauberstab lecken, damit er groesser und immer groesser wurde.

Allerdings wurde uns das bald langweilig und wir wandten uns wieder uns zu, und ueberliessen Mehmet seinem Schicksal. Es ist schon ein wunderbares Gefuehl, von einer Frau so richtig fertiggemacht und geleckt zu werden. Noch schoener ist es allerdings, wenn ein Mann dabei zuschaut.

Irgendwann wurde es ihm allerdings zu bunt, und er mischte wieder aktiv mit. Er stiess seinen Schwanz tief in meine Lustgrotte, bis er so richtig nass war, zog ihn dann heraus und lies in sich von Silvia lecken, dieses Spielchen wiederholte er abwechselnd drei oder vier mal, wir leckten uns gegenseitig unsere heissen Liebesgrotten. Als er dann kam, schrie er laut auf und spritze uns beide mit seinem Lustnektar an. Wir leckten ihn bis zum letzten Tropfen auf, wild darauf bedacht, kein Troepfchen verloren gehen zu lassen.

Diese Nacht war leider viel zu kurz, jedoch der Beginn einer wunderbaren Freundschaft………

Das blutjunge Girl

Ich befriedigte die Neugier des blutjungen GirlsIch wohnte in einer Grossstadt, voellig anonym im 14. Stockwerk eines Hochhauses, ganz oben unter dem Flachdach. Ich hatte keinen Kontakt zu anderen Mietern bis auf eine Ausnahme: Anja!

Ich traf sie taeglich im Lift, weil wir beide denn selben Bus benutzten: Anja fuer die Fahrt zur Schule, ich auf den Weg zur Arbeit.

Das Girl war 16 Jahre Alt. Ich bewunderte das huebsche Ding Sie war gross und Schlank. In ihren Jeans steckte ein strammer Po, das T-Shirt wies zwei kleine suesse Beulen auf, das Haar war Pechschwarz wie das einer Spanierin. Anja war sehr zutraulich und aeusserst redselig. Wir befreundeten uns rasch, und sprachen ueber alles moegliche. Sie gestand mir, das sie sich zu Hause langweilte, denn sie war allein. Die Eltern waren Berufstaetig.

Eines Tages fragte sie mich, ob sie mit mir hochfahren koenne. Sie wohnte im Erdgeschoss und wollte deshalb mal die Aussicht von ganz oben geniessen. Warum nicht, dachte ich. Inzwischen war ich naemlich arbeitslos geworden und hatte viel Zeit. Anja konnte mit ihrem Plappermaeulchen Abwechslung in meine Bude bringen.

Anja war von meinem sonnigen Balkon begeistert und fragte ob sie ab und zu ein Sonnenbad nehmen duerfe. Ich konnte ihr den Wunsch nicht abschlagen. Es hatten gerade die Sommerferien begonnen, und das Maedchen kam taeglich zu mir rauf. Meist hatte sie ein langes T-Shirt an und darunter einen knappen gruenen Bikini. Jetzt kamen ihre langen Beine und ihre Pobacken richtig zur Geltung!

Da ich ihr Vertraute, gab ich ihr sogar den Wohnungsschluessel, damit sie sich sonnen konnte, auch wenn ich unterwegs war.

Das war vermutlich sehr leichtsinnig. Eines Tages kam sie unangemeldet rein und ertappte mich beim Onanieren (damals hatte ich keine Freundin): Seitdem war sie wie verwandelt. Das junge Ding war naemlich keineswegs schockiert, sondern erzaehlte mir, das sie bei sich selber Hand anlegte. „Das tut doch jeder!“ erklaerte sie. In den folgenden Tagen brachte sie das Gespraech immer wieder auf das Thema Sex. Sie brachte eine Mappe voller Zeitungsausschnitte mit, die sie selbst gesammelt hatte ueber Maenner und Erotik!

Ich gab auf ihre heiklen Fragen offene und ehrliche Antworten. Aber das genuegte dem kleinen Biest nicht. Sie bat mich, ich solle sie meine Erektion anfassen lassen.

Das lehnte ich zunaechst ab! Doch nach ein paar Tagen hatte sie mich mit ihrer Bettelei weichgekocht. Als sie sich verfuehrerisch an mich drueckte, gingen meine Haende wie von selbst auf Wanderschaft. Ich streichelte ihren Po und fuehlte den Saum ihres Hoeschens. Mir wuchs eine brettharte Latte. Ich zog ihr das Hoeschen runter. Als naechstes war das T-Shirt dran, unter dem sie heute nichts trug. Ich liess es auch zu, das Anja an mir rumfummelte. Schliesslich standen wir uns nackt gegenueber. Anja bewunderte meine pralle Erektion aus naechster Naehe. Dann faste sie den Dicken an. Sie kapierte schnell worauf es an kam. Ein paar mal schob sie die Vorhaut auf und ab, und schon spritzte mein Samen mit Ueberdruck in ihre Haende.

Solche Spiele wiederholten sich einige Tage lang. Ich muss gestehen, dass ich mich in das junge Maedchen hemmungslos verliebte!

Doch bis zum Letzten wollte sie noch nicht gehen: Ihr gut entwickelter flaumbedeckter Lustspalt blieb mir verschlossen. Doch eines Tages, nach einem Sonnenbad, fiel auch dieses Tabu. Und wieder war es Anja, die mich dazu ueberredete!

17 Monate lang ging das so. Niemand erfuhr von unserem Geheimnis. Jetzt wohnt Anja nicht mehr im Haus. Was mir von ihr geblieben ist, sind selbstgemachte Polaroidfotos des huellenlosen Maedchens. Die Bilder beweisen, wie Anja waehrend unserer Beziehung aufbluehte, wie ihr „Baer“ wuchs und wie sich ihre Formen weiblich rundeten. Wenn ich ab und zu die Fotos dieser Kindfrau betrachte, so regt sich noch immer etwas in meiner Hose…..

Jennifer

Jennifer

Nachdem ich heute mit nem Kumpel in meiner Stammkneipe war und ich das in der Geschichte vorkommende Kennenlernte ging mir wieder zuhause die Fantasie durch…..

Nachdem ich meinen Kumpel nachhause gefahren hatte bin ich nochmal alleinein die ‚Tanne’….. – mir ging sie einfach nicht aus dem Kopf so nett wie sie mich angelaechelt hatte! Irgendwie hatte ich ein komisches Gefuehl im Magen dabei kannte ich sie schon ueber ein Jahr! Sie ist die sechzehn jaehrige Tochter vom Wirt und sie war mir noch nie so bewusst, so huebsch, so unwiederstehlich! aufgefallen….. Auf die frage ob sie Lust haette mit mir ne Partie Billiard zu spielen kam sofort ein ‚JA‘ und ich war der gluecklichste Mensch auf der Welt! Oh man hab ich schlecht gespielt….! Sie zog mich zweimal Gnadenlos ab! Nun ich hatte wohl anderes im Sinn als Billard zu spielen! Nachher lud ich sie noch zu einem ‚Baileys‘ ein und wir kamen immer besser ins Gespraech…. sie fragte mich wo ich wohnte und war ganz ueberrascht das ich ich ne eigene Bude hatte! Was mochte ihr verschmitztes laecheln nur zu bedeuten haben? Oh man machte die mich an! Mir war nur noch eins klar, die willst Du haben!!! – Und wenns nur fuer eine Nacht ist. – Was sonst garnicht meine art ist! Der Gedanke erschrak mich und so beschloss ich doch besser zu gehen… Doch eh ich mich von ihr verabschieden konnte hatte sie auch schon ihren Vater gefragt ob sie noch etwas mit zu mir kommen duerfte. Und er stimmte tatsaechlich zu. Wohl weil er mich so lange kennt! Mit den Worten des Vaters ‚bring mir meine Jennifer‘ Heil wieder nachhause gingen wir aus der ‚Tanne‘. Ja, Jennifer so hiess sie! Im Auto gestand sie mir dann ihre Liebe, sie meint so schnell haette sie sich noch nie in einen Jungen verguckt und gab mir einen Kuss das ich bald von der Strasse ab kam. Ich sagte ihr dann auch wie es ist und das ich sie unheimlich anziehend faende und dies ein ganz neues Gefuehl fuer mich sei…. Bei mir zuhause angekommen verzog sie sich sofort auf die Toillette , ich legte die Kuschelrock 3 CD ein und widmete mich schnell noch meiner Fidopost…. ich war so vertieft in die ECHOMAIL das ich zuerst garnicht merkte das sie von der Toillette zurueck war! Uhhhh, ich traute meinen Augen nicht als sie so ploetzlich und Splitternackt mit ihrem Wunderschoenen Jugendlichen Koerper vor mir stand und fragte was ich da machen wuerde? Mir blieb die Sprache weg, sie hatte so niedliche kleine Brueste und die Brustwarzen waren ganz Spitz! Sie zog mich stumm wie ich war an meinem Guertel vom Computerstuhl weg, wobei ich mit dem Kopf auf dem Boden schlug. Komischerweise spuerte ich ueberhaupt keinen Schmerz. Sie kniete sich auf mich und begann meine Kleider auszuziehen, wobei ich ihr half! Anschliessend kniete sie dann eine ganze weile auf meinem nacktem Koerper und begann mich zaertlich zu streicheln. Ich tat gleiches bei ihr und kurz drauf lagen wir uns in den Armen! War das ein schoenes Gefuehl! Unsere Liebkosungen wurden immer heftiger und bald drauf fragte ich sie ob sie mit mir schlafen wollte? Sie fing an zu weinen und sagte das sie immer schon direkt kommen wuerde wenn sie mit einem Jungen schlief…. und hinterher keiner mehr Lust haette es ihr dann nochmal zu machen! Ich versprach das dies bei mir nicht so sei und so machte ich es ihr zunaechst so…. oh mann hatte sie nen Orgasmus…. sowas hab ich in meinem Leben noch nicht gesehn! Danach gingen wir rueber zu meinem Bett und Kuschelten weiter. Nach einer Weile bin ich dann vorsichtig in sie eingedrungen…… Sie begann sofort wieder an zu stoenen als ich mich in ihrer engen feuchten Scheide bewegte und ich befuerchtete schon das sie direkt wieder zum Hoehepunkt kommen wuerde! Doch ich konnte es noch eine ganze Weile rauszoegern und es war einfach toll! Ich hatte zuvor schon mit ein paar anderen erfahreneren Maedchen geschlafen doch dieses uebertraf einfach alles! Sie sagte mir das dies ihr schoenster Orgasmus war und sie mich niemehr verlassen wuerde!

Doch es kam anders, ihr Vater kam ziemlich schnell dahinter als er uns so Leidenschftlich miteinander sah und gab mir Hausverbot in der ‚Tanne‘ und verbot ihr sich mit mir zu treffen! Wir haben uns dann noch ein paarmal heimlich getroffen bis ihr Vater sie letztlich ins Internat steckte… (schnief) Nun bleibt uns nur noch ein Briefkontakt und gelegentliche Anrufe und die Hoffnung das wir noch Freunde sind wenn sie 18. wird und aus dem Internat kommt!