Im Buero vom Chef

Im ChefbueroAls Peter aus dem Urlaub zurueckkam, hatte sich im Buero einiges geaendert. Der Alte hatte die Kanzlei seiner Tochter uebergeben. Mit Heinz, seinem Freund und Kollegen unterhielt er sich ueber die „Neue“. Was er hoerte, stimmte ihn nachdenklich. ‚Erfuell ihr bloss alle Wuensche!‘ hatte Heinz gesagt. Es gab an dem Tag viel Arbeit aufzuholen. Die neue, gutaussehende Chefin tippelte mehrmals durch den Raum, gab kuehl und geschaeftlich ihre Anweisungen. Peter musterte sie verstohlen.

Tolle Figur, dachte er, als Claudia Kitzelfels neben Heinz Schreibtisch stand. Ihr dunkelblondes Haar hing voll und weich ueber ihre Schultern herab. Grosse Brueste woelbten sich stolz unter dem duennen Pullover und wie ein von der Natur gegebenes Gegengewicht woelbte sich ihr Arsch unter dem engen, knielangen Rock. Peter mochte Frauen mit kleinen, festen Aerschen …

Kurz vor Feierabend liess Frau Kitzelfels Peter in ihr komfortables Buero kommen. Sie sass hinter dem grossen Schreibtisch und blaetterte in einem Herrenmagazin, — oder war es ein Damenmagazin? Peter sah lauter nackte Maenner auf den Photos.

Sie liess ihn erstmal eine Weile warten, bevor sie den Kopf hob. „Ah, Herr Hartspiess, kommen Sie doch naeher, ich beisse nicht, im Gegenteil … “ Sie lehnte sich in dem bequemen Sessel zurueck, wobei Peter erkannte, dass sie keinen Buestenhalter trug denn ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unterdem duennen Gewebe ab.

„Wieso heissen Sie eigentlich Hartspiess?“ fragte sie, „so ein huebscher Name ist doch eine Verpflichtung!“

Sie griff nach seinen Hosenbund und zog genuesslich den Reissverschluss nach unten. „Dann wollen wir uns Ihren harten Spiess mal ansehen. “ Peter kniff die Arschbacken zusammen, als ihre kuehle Hand in den Hosenschlitz glitt und nach seinem Speer tastete.

„Na bitte, da bewegt sich doch etwas ganz hartes, dickes langes und heisses!“ Ihre Finger schlossen sich um geuebt um den Schaft seines Luemmels, der mehr und mehr anschwoll. „Oder ist es Ihnen nicht recht, wenn Ihre Chefin bei Ihnen nach Beweismaterial sucht?“ Peter schluckte kraeftig, als ihre Fingernaegel ueber seinen Sack kraulten, dessen Haut sich sofort zusammenzog. „Ja, Frau Kitzler … aeh Kitzlefels, es ist nur … “

„Ein bisschen aufgeregt, mein Junge, oder?“ Geschickt hatte sie ihm den Schwanz aus der Hose geholt und fing an, langsam die Vorhaut vor und zurueck zu schieben, ganz nach hinten, bis die rosige Eichel gluehend vor ihren hungrigen Augen stand. „Wollen Sie wirklich so in der Hose vor mir stehen bleiben?“

Rasch oeffnete er die Guertelschnalle, waehrend sie genuesslich seinen Schwanz weiter rieb. Als sie nun die andere Hand unter den Haarigen Sack legte, um das Gewicht zu pruefen, stoehnte er geil auf.

Seine Stossstange stand jetzt steil nach oben. Sie liess von seiner erregten Maennlichkeit ab und schob ihren Pullover nach oben. „Na, gefallen Dir die Titten?“

Wenn Peter nicht schon einen Prachtstaender gehabt haette … Ihm fielen fast die Augen aus den Hoehlen, als diese prachtvollen Euter ins Freie glitten. Doch als er nach diesen herrlichen Fruechten greifen wollte, schob sie seine Hand weg.

„Erst sieh unten hin!“ Rasch zog sie den Rock bis zum Bauchnabel hoch und zeigte ihm den kleinen Dreiecksslip, aus dem an beiden Seiten seidenes Haar hervorkraeuselte. Und der Steg zwischen ihren Schenkeln glaenzte feucht.

„Und nun gib ihn mir, Deinen harten Spiess!“ Schon hatte sie ihn ergriffen und ploetzlich leckte ihre Zunge ueber seine Eichel. Sie kam in Fahrt. Sie hatte sich die freie Hand in das Hoeschen geschoben und rieb heftig die juckende Spalte. Ohne Hemmungen liess sie seinen Pimmel tief in den Mund gleiten. Hin und her glitten ihre vollen, weichen Lippen auf dem Schaft. Peter sah, wie der Kopf seiner Chefin hin und her glitt und, wie ihr Speichel einen glaenzenden Film zurueckliess und er hoerte das Schmatzen.

Er warf den Kopf zurueck und kniff die Arschbacken zusammen, weil er noch nicht losschiessen wollte. „Hoer auf … Du … ich halt’s nicht mehr, … ich will Dich ficken!“

Doch die Chefin war unerbittlich. Sie saugte und saugte auch noch, als sich sein Sperma in Ihren Mund ergoss. Und dann, ganz ploetzlich liess sie seinen Schwanz los, sprang auf, streifte das Hoeschen ab, legte sich mit den Titten auf den Schreibtisch und praesentierte ihm Arsch und Muschi.

„Schieb ihn rein, schnell Junge, bevor er schlapp wird. Meine Moese wird ihn wieder auf Touren bringen!“ So kam Peter gar nicht dazu, die so geil dargebotene Pflaume eingehender zu betrachten.

Er gab seinem strammen Riemen die richtige Richtung und spuerte die nasse Hitze um seine Eichel, als sein Luemmel schmatzend in die saugende Scheide glitt und die ersten Honigtropfen auf seinen Sack tropften.

„Jaaa!“ schrie sie und fing an, mit dem Arsch dagegenzuhalten. Die zuegellose Geilheit der schoenen Frau und das Zucken der dicken, weichen Schamlippen liessen seinen Schwanz erst gar nicht weich werden. Er griff in diese festen knackigen Arschbacken und fing an zu stossen, wie er noch nie zuvor eine Frau gestossen hatte. Sie hatte den Kopf etwas angehoben und schrie: „Jaaa, fick mich, tiefer, ja, pack Dir meine Titten!“

Er riss ihr den Pullover weg, griff nach ihren Bruesten und knetete sie, waehrend er dieses geil wimmernde Sexpaket weiter fickte. Sein Becken knallte gegen ihre Arschbacken und sein Sack schaukelte unter ihrer schmatzenden Dose.

„Aahhhhmm!“, kreischte sie, als der Orgasmus sie packte und wild durchruettelte. „Du geiler Hurenbock, mir kommt’s … ohhh, ist das wunderbar!“

In dem Moment oeffnete sich die Tuer. Eine Putzfrau blickte verstoert auf diesen Anblick. Die Anwaeltin richtete sich auf und rief: „Sie sind entlassen wegen versuchter Vergewaltigung!“

Sex mit dem Anhalter – Gruppenficken

Der Anhalter

Gerd war mal wieder mit seinen Pferdchen auf Tour. Drei junge Prostituierte sassen gedraengt auf der Rueckbank des perlmuttfarbenen S-Klasse Mercedes und schwatzten in einer Tour. Sie waren allesamt nicht neu im Geschaeft aber noch immer ziemlich unverbraucht. Die Chose lief gut und Gerd freute sich auf den heutigen Abend. Er sollte seine Ladung aufs Land zu einem guten Kunden schaffen, der eine ganz besondere Partyueberraschung fuer seine Geschaeftsfreunde plante. Die Maedels waren dementsprechend angezogen. Sexy aber edel, das kam an. Hier und da blitzte ein kleiner Brilli im Ohr und ab und an bekam man durch hochgeschlitzte Kleider einen Ausblick auf halterlose Struempfe. Wer wollte schon im ersten Augenblick vor entbloesste Tatsachen gestellt werden? Gerd bog in die Toreinfahrt ab und bremste abrupt, als ein Bodyguard im Anzug den Wagen stoppte. Die Maedchen schnatterten empoert. Gerd setzte ein Laecheln auf und liess die Seitenscheibe herunterfahren.

„Guten Abend, ich bringe die scharfe Ladung.“ sagte er mit einem Augenzwinkern.

„Nicht zu uns.“

„Hey, Moment mal, es war abgemacht…“

„Bitte fahren sie weiter.“

„Ich will sofort ihren Chef sprechen.“, brauste Gerd auf.

„Er laesst ihnen ausrichten, dass seine Frau ueberraschend auch an der Party teilnimmt, und dass er selbstverstaendlich ihre Fahrtkosten ersetzt…“

„Ach was, der kann mich mal“

Gerd legte den Rueckwaertsgang ein und heulend fuhr der Wagen wieder auf die Strasse.

„Verdammte Kiste! Also Maedels, es wird nix mit Sekt und Kaviar. Sein Drachen ist zuhause. Wir fahren wieder zurueck. Weiss der Himmel was wir jetzt machen“ Er gab Gas. Zuerst verbluefftes Staunen.

„Was soll denn die Scheisse schon wieder? Da donner ich mich auf wie ein Fastnachtswagen, und Du laesst Dich einfach an der Tuer abservieren?“ Lydia kam in Rage.

„Hoer zu, das ist ein sehr guter Kunde, wenn ich da leise trete, dann ist da noch viel Kohle drin fuer euch. Also regt euch nicht auf…“

„Mann, wenn ich nicht hier mitgefahren waere, dann haette ich heute Nacht noch mindestens 500 gemacht. Wo krieg ich die jetzt her?“ Auch Susi war kaum zu bremsen. Gerd antwortete einfach nicht, sondern blickte stur auf die Strasse, die im Scheinwerferlicht matt glaenzte. Ein Anhalter wartete an einer Kreuzung darauf, mitgenommen zu werden. ‚Das haettest Du wohl gerne,‘ dachte Gerd, ‚in ’nem Wagen voller Nutten nach Hause fahren und nix dafuer bezahlen.‘ Die Idee traf ihn wie ein Hammer. Er trat abrupt auf die Bremse und blinkte rechts. Sekunden spaeter erschien ein freudestrahlendes Gesicht auf der Beifahrerseite.

„Fahren sie nach Frankfurt rein?“

„Na klar, steig ein.“

Der Anhalter war ein junger Mann, etwa 180m gross, dunkelhaarig und mit einem offenen Gesichtsausdruck. Er war in Jeans und weissem Hemd und sah so aus, als ob er in die naechste Disco trampen wollte. Er oeffnete die Tuer. Das Innenlicht ging an und er konnte die Hinterbank voll einsehen.

„Hallo!“, erscholl es dreistimmig. Susi warf ein Kusshaendchen und liess ihre grossen, blauen Augen blitzen. Seine Kinnlade fiel nach unten.

„Wenn ich das so sehe, dann glaube ich, Du willst lieber hinten sitzen. Los Val, komm nach vorne, lass den Kleinen nach hinten. Val stieg aus und sie und der Anhalter tauschten die Plaetze. Gerd gab Gas und loeschte das Innenlicht. „Na, wie heisst Du denn?“ fragte Lydia den sprachlosen Mitfahrer.

„Ähh, Mike… Mike heiss ich, und Du?“ Er wurde rot.

„Ich bin Lydia, und ich stehe auf so Typen wie Dich“, hauchte sie ihm ins Ohr, dann flatterte ihre Zungenspitze darueber.

„So sportlich.“ Sie fasste in sein Hemd und streichelte seine Brust. Er zuckte zusammen, blickte in die andere Richtung, direkt in Susis prallen Ausschnitt, den sie gerade vor seinen Augen aufknoepfte. Seine Augen wurden immer groesser.

„Na, wie findest Du die beiden?“

„Ich,… ich…“

„Komm, probier mal“

Sie zog seinen Kopf zwischen die beiden kugelrunden Pfirsiche und man hoerte sein Keuchen im ganzen Wagen. Dann hoerte man den Reissverschluss seiner Hose, den Lydia entschlossen aufzog.

„Ohh, der ist ja schon ganz gross. Hoffentlich verschlucke ich mich nicht.“ Ein lautes Schnalzen zeugte von ihren Zungenspielereien an seiner Eichel. „Hast Du denn auch Haende? Leg sie doch mal hierhin.“ Das war wieder Susi, die seine eine Hand zwischen ihre bestrumpften Schenkel schob, und dort sanft festhielt. Mike begann zu zittern.

„Hmm, lecker!“, entfuhr es Lydia, als sie den steifen Schwanz von Mike kurz aus ihrem Leckermaeulchen entliess. Dann glitten ihre Lippen wieder rhythmisch darueber.

„Oh, Du bekommst ja gar keine Luft mehr.“

Susi zog Mikes keuchendes Gesicht zwischen ihren Bruesten hervor und leckte ihm sanft ueber die Augenlider um dann eine ihrer Brueste zu nehmen und ihm – Nippel voran – in den Mund zu schieben. Lydia nahm seine andere Hand und schob sie von hinten in ihren Slip. Sie fasste seinen Mittelfinger und schob ihn sich tief in den Hintern. Durch das tolle Gefuehl aufgereizt, saugte sie noch staerker an seinem Schwanz. Mike gurgelte. Sein Ding begann zu pulsieren.

„Ich glaube er ist gleich soweit“, sagte Susi.

Kurz bevor er spritzte, entliess Lydia seinen Schaft aus ihrem Mund und drueckte die Ejakulation mit dem Daumen ab. Mike stoehnte laut, aber er konnte nicht kommen. Er bohrte dafuer seinen Finger vehement in Lydias Hintern und schob seine andere Hand tiefer zwischen Susis Beine.

„Mensch, ich werde ja ganz feucht. Also das hatte ich schon lange nicht mehr.“ Susi schien echt erstaunt.

Lydia genoss das Bohren in ihrem Hintern, waehrend sie Mikes Schwanz weiterhin eisern umklammerte. Als seine Erregung etwas abgeklungen schien, setzte sie sich vor ihn, zog den Slip beiseite und presste die Eichel langsam durch ihr hinteres Loch. Am Eichelrand verharrte sie und bearbeitete den Schwanz langsam mit dem Schliessmuskel.

„Hmmmmm, so ist es gut. Wie findest Du es?“, fragte sie.

„Geil!“ entrang es sich muehsam Mikes Lippen, bevor Susi diese wieder mit ihren prachtvollen Bruesten verschloss. Mike versuchte tiefer in Lydias Hintern zu stossen, aber sie blockte jeden seiner Versuche ab. Immer kraeftiger drang er nach oben, immer wilder schien seine Erregung zu werden, aber Lydia kannte sich aus. Sie liess nur langsam ihren Hintern kreisen, ruehrte mit seinem Schwanz in ihren Eingeweiden. Sie wartete genau auf den richtigen Zeitpunkt.

„Stoss zu, du Hengst, jetzt!“ rief sie und lockerte ihren Muskel. Der Stoss kam wie eine Explosion. Bis an den Anschlag in ihren Hintern. Mike schrie und sein Orgasmus schoss gewaltig in Lydia hinein. Sie stellte sich vor, wie er abspritzte und fast kam es ihr auch. Noch waehrend er zitternd und bebend in Susis Armen lag, zog sie sich von ihm zurueck, und verpackte seinen Penis wieder fein saeuberlich.

„Los Lydia, schau nach, wieviel er hat.“ befahl Gerd vom Fahrersitz aus. Sie hatten Frankfurt City fast erreicht. Lydia kramte in Mikes Hosentaschen. Er war noch zu benebelt um das richtig zu bemerken. Sie oeffnete sein Portemonnaie und sah die drei Hunderter darin.

„Zweihundert!“, rief sie nach vorne. Ein bisschen Geld fuer den Bus nach Hause sollte er ja auch noch haben.

„Nimm Hundertachtzig, dann kann er noch mit dem Bus nach Hause fahren, nachdem wir ihn an seiner Disco abgesetzt haben.“

‚Ausserdem kann man das auch durch drei teilen‘, dachte Gerd noch, denn er kassierte noch bei dem anderen Kunde, da konnte der drauf wetten. Lydia nahm die Zweihundert. Etwas mehr fuer sie sollte schon drin sein, schliesslich hatte sie fast die ganze Arbeit getan.

Mike war jetzt wieder ganz da, wollte protestieren. Aber Gerd fragte ihn nur, ob ihm diese tolle Geschichte nicht hundertachtzig Mark wert waere, und ausserdem koennte er auch noch ein paar Beulen bekommen, wenn ihm danach sei. Mike stimmte widerwillig zu, und sie setzten ihn an seiner Disco ab. Die Maedchen verabschiedeten sich brav, dann waren sie auch schon abgefahren. Gerd lenkte den Wagen in Richtung Bahnhofsviertel.

„So, da habt ihr wenigstens ein bisschen Entschaedigung, und ausserdem koennt ihr ja noch fast die ganze Nacht anschaffen.“

Die Maedels hatten gerade noch getuschelt. Jetzt ergriff Val das Wort.

„Du Gerd, koennen wir nicht noch mal rausfahren? Die Tour hat doch total Spass gemacht und wann koennen wir uns die Freier schon mal aussuchen?“

Die zwei Frauen

Es war seltsam den Koerper einer Frau zu spueren. Vor allen auf diese Weise: Sabine zog sie auf sich, legte sich ganz auf die Couch und liess den Koerper der anderen auf sich. „Erinnerst Du dich noch an unseren Kuss?“ fragte Sabine. Anja nickte. Wie konnte sie das vergessen haben.

Und wieder kuesste die junge Frau sie. Und Anja kuesste zurueck, gab sich dem Gefuehl hin. Fast erschreckt erkannte sie ein Verlangen in sich, das schon lange nicht mehr so intensiv gewesen war. Das hier war neu und es war so intensiv, das der Kuss durch ihren ganzen Koerper zog – wie ein elektrischer Stromstoss. Sanft tastete sich Sabines Zunge vor, drang in den Mundraum der anderen Frau ein und Anja antwortete keine Spur weniger wild. Sabines Haende glitten ueber ihren Ruecken, ueber den Stoff der duennen Bluse und ueber die weisse Jeans. Bis beide Frauen ihren innigen Kuss loesten und sich ansahen. Anja atmete tatsaechlich schneller. „Wie war es…?“ fragte sie. Anja nickte. „Wunderschoen…“ fluesterte sie leise.

Und Thomas traute seinen Augen nicht, als er den beiden Frauen bei dem kleinen Spiel zusah. Es waren nicht nur zwei Frauen, was ihn erregte. Es war seine Frau! Seine Anja, die er seit zwoelf Jahren kannte und eben so lange liebte. Und nun kuesste sie jemand anderen. Und das hiess und innig. Es gefiel ihm. Es war kein Mann, es war eine andere Frau – das machte alles, was er sah und erlebte nur um so intensiver. Er war nicht einmal mehr ueberrascht, wie schnell Anja in das Spiel mit einstieg. Er wusste das sie seines Blickes sicher war. Und vielleicht gab das den Ausschlag.

Anja stand auf. Unsicher auf den Beinen und mit roten Kopf. Sabine setzte sich auf. Sie laechelte das Paar an. „Warum ziehst du dich nicht auch aus…“ schlug sie vor. Anja zoegerte, nickte dann und oeffnete die ersten Knoepfe ihrer weissen Bluse. Sabine war nicht untaetig, stand auf und kam auf Thomas zu. Sie laechelte ihn an und war sich ihrer Ausstrahlung und Wirkung bewusst. Dicht kam sie an ihn. Aber nur so weit, das ihre Koerper sich nicht beruehrten. „Gefalle ich dir auch?“ fragte sie mit einer unschuldig gespielten Miene. Thomas nickte nur. Sagen konnte er nicht mehr viel. Sabines breiter Mund verzog sich zu einem Laecheln. Es machte sie noch begehrenswerter. Ihre Hand landete auf seinem Hemd, spielte mit dem obersten Knopf. „Ich frage mich, warum du es mir dann nicht zeigst?“. Thomas schluckte. Die junge Frau vor ihm spielte auch mit ihm. Und sie wusste, was sie wollte. Und irgendwie wusste er, sie wuerde es bekommen. Aber das war ein erregendes Gefuehl, in das er sich gerne verlor…

Vorsichtig streckte er seine Hand aus. Sie sah ihm direkt in die Augen und laechelte. Aber sie machte keine Anstalten zurueckzuweichen. Vorsichtig beruehrten seine Fingerspitzen ihren Bauch. Keine Regung von ihr. Nur das Laecheln, das warm und angenehm war. Seine Finger wanderten langsam tastend und fuehlend hoeher.

Und immer noch nur ihr Laecheln, das sanfte heben und senken ihrer Brueste beim Atmen und die warme Haut, die er weich und angenehm unter den Fingern spuerte. „Na los…“ sagte sie, nahm ihre Hand und legte sie auf seine. Dabei presste sie seine gesamte Handflaeche auf ihren Koerper. Er spuerte ihre Rippen unter der Haut, dicht unter der rechten Brust. Sabine sah ihn an, gab ihm einen gehauchten Kuss und fuehrte seine Hand hoeher zu ihrer Brust. Thomas erschauerte regelrecht, als er das junge, feste Fleisch warm unter seiner Handflaeche spuerte. Warm und weich. Dann die Brustwarze und die gesamte, weiblich runde Woelbung. In seiner Hose wurde es mehr als eng, denn Gedanken, das erlebte und alles zusammen erregte ihn wie schon lange nichts mehr so erregend gewesen war…

Sabine drueckte sich gegen ihn, bis auch er ihren wunderbaren Koerper durch den duennen Stoff spueren konnte. Seine Hand wanderte auf ihren Ruecken und strich erforschend darueber. Die zweite folgte. Sabines Gesicht war dicht vor ihr,. Das Laecheln war warm, ihre blauen Augen so unendlich tief verzehrend. Langsam oeffnete sie leicht die Lippen und Thomas konnte nicht mehr anders. Er beugte sich vor und kuesste sie. Und wie er sie kuesste: Heiss, hart und leidenschaftlich zugleich. Ihre Lippen waren weich, angenehm und warm. Wie ihr Mund, wie ihre Zunge die zwischen seine Zaehne schnellte. Fest griffen seine Haende zu und umfassten ihre Pobacken. Das Fleisch war weich, fest und stramm. Und so unendlich anziehend wie ihre ganzer Koerper, wie ihr Kuss und vieles mehr an das er in diesen Augenblicken nur denken konnte.

Ihr Kuss wanderte zu seiner Wange. Ihre Zunge glitt ueber sein Gesicht, zur Nase, zur anderen Wange. Sabine laechelte ihn an und trat dann zurueck. Sie drehte sich zur Seite und nahm Anja an der Hand. Die stand nur noch im BH und knappen Unterhoeschen vor ihr. Sabine zog sie an sich, umarmte sie und kuesste seine Frau. Thomas stand daneben, sein ganzer Koerper bebte noch und sehnte sich nach dem Gefuehl von eben zurueck. Er musterte seine Frau: Sicher war sie schoen, sicher liebte er sie. Ihr Koerper war etwas kraeftiger, laengst nicht so schlank wie Sabines. Auch ihre Brueste waren weniger kraeftig. Aber er liebte sie!

Auch jetzt, in diesem Augenblick…

Atemlos sah er zu, wie Sabines Haende ueber den Ruecken seiner Frau strichen, den schmalen Grad des weissen BHs nachzeichneten. Die schlanken Finger mit den roten Naegeln glitten ueber den Verschluss, dann fiel das bisschen Stoff. Anja stand nur da, sah der anderen in das Gesicht und liess den BH zu Boden fallen. Und Sabine sah sie nur an.

Beide Frauen umarmten sich erneut. Ihre Brueste beruehrten sich. Anja zog scharf die Luft ein bei dem Gefuehl als das passierte. Eine Gaensehaut zog sich ueber ihren Koerper und verstaerkte das Gefuehl nur noch bis fast zur Unendlichkeit. Sie erschauerte als Sabine das spuerte oder ahnte und ihren Oberkoerper sanft bewegte. Die Spitzen beider Brueste rieben aneinander. Anja biss auf ihre Unterlippe um nicht aufzuschreien. irgend etwas kaltes jagdte durch ihren Koerper und wurde dann angenehm heiss. Mit grossen Augen sah sie die andere Frau an. Noch nie hatte etwas ihre Brueste derart intensiv gereizt, Nicht einmal mit Thomas… Zumindest kam es ihr jetzt in diesen Moment so vor.

Sabine laechelte und trat zurueck. „Fuehrst du mich in euer Schlafzimmer…?“ fragte sie und sah Anja an. Die sah zu Thomas und spuerte fast koerperlich auch dessen Erregung. Wenn ihr die Frau schon gefiel musste es ihm als Mann fast den Verstand rauben. Also nickte sie und drehte sich zu der kleinen Tuer zum Flur und dann in das Schlafzimmer. Dicht hinter ihr folgte die junge Sabine. Und wieder sah Thomas die langen Beine und ihre Schmale Taille vor sich. Ihm schwindelte fast, so stark drehten sich seine Gedanken. Aber jetzt gab es kein Zurueck mehr. Er war auch nicht sicher ob er ueberhaupt jemals zurueck wollte…

Anja fuehrte Sabine in das kleine Schlafzimmer. Unsicher stand sie vor dem Bett. Ihre Brueste waren weisse, voll und angenehm. Wenn auch nicht so straff wie die der Sabine. Doch es waren ihre und er liebte jeden Millimeter von ihnen. Sabine drehte sich einmal im Kreis, nahm alles in sich auf und blieb so stehen, das ihr Blick frontal auf Thomas gerichtet war. Der Schluckte und spuerte nur noch das kalte Rieseln im Ruecken und ihre blauen Augen auf sich…

Sabine laechelte seine Frau an. Anjas stand unsicher herum, die Haende schamvoll vor den Bruesten verschraenkt. Sabine ging zu ihr und zog die Haende herunter. Anja blickte sie an. Sabine laechelte ihr zu und legte ihre Haende auf die Schultern der anderen. Thomas erkannte die Gaensehaut auf dem Koerper seiner Frau. Und Sabine stand da, sagte keinen Ton, laechelte nur ihr verzauberndes Laecheln und bewegte die Haende. Sanft strichen sie ueber Anjas Haut und Schultern. Zuerst nur die Fingernaegel, dann die Fingerspitzen und schliesslich die Handflaechen. Anja erstarrte als die Haende der anderen tiefer wanderten und um ihren Hals strichen: Liebevoll, forschend und an jeder Stelle. Anja biss sich auf die Lippe und wirkte verunsichert – aber sie trat nicht zurueck oder wehrte die Beruehrungen ab. Auch dann nicht, als Sabines rote Fingernaegel ihre Brueste umrundeten – aber immer sorgsam bedacht das empfindliche Fleisch nicht zu beruehren. Anja sah Sabine an, als die einen ihrer Finger in den Mund steckte und dann zwischen ihre Brueste legte. Anja atmete schneller. Sie war voellig hingerissen, von dem was vorging und die junge Frau mit ihr machte. Es war so fremd, so neu das die Lust langsam stieg und fast anfing zu schmerzen. Nie hatte Anja so etwas vorgehabt und nun passierte es und es war nicht einmal schlimm, das eine Frau sie beruehrte.

Erschreckt erkannte sie, das sie bei den Gedanken leise anfing zu stoehnen und die Gaensehaut sich ueber ihren ganzen Koerper erstreckte. Mit grossen Augen sah sie Sabine an und spuerte den Finger langsam zwischen ihren Bruesten auf Wanderung gehen. Er liess eine feuchte Spur zurueck. Bis Sabine sich vorbeugte und sanft ueber Anjas Oberkoerper blies. Anja stellte sich auf die Zehenspitzen, als der Warme Atem ueber ihren Oberkoerper strich und die feuchte Spur des Fingers aufregend kuehl zu spueren war. Wieder sah sie Sabine unglaeubig an. Wie schaffte diese junge Frau es, ihr solche Wunder zu zeigen?

Irene

Irene

Die kleine, schlanke Frau zieht sich scheu in die fuer ihre Proportionen gewaltige Tiefe des Ledersessels zurueck. Der Schreibtisch breitet seine distanzierende Ebene zwischen uns aus. Die Stille des Ordinationszimmers hat sie etwas ruhiger werden lassen.

Irene P., 33 Jahre alt, Hausfrau und Halbtagslaborantin in einer chemischen Fabrik.

„Ich gehe einfach kaputt“, hat sie mir vor einer Viertelstunde erklaert. „Mein Mann betruegt mich. Und ich kann ihm noch nicht einmal einen Vorwurf daraus machen. Ich tauge einfach nichts im Bett.“ Auch als Eheberater ist man schliesslich ein Mann. Und der Mann sieht: Huebsches Gesicht mit klugen, offenen Augen. Klein von Gestalt, hoechstens hundert Pfund schwer, aber mit allem dran, was dazu gehoert. Der fuer ihre Jahre offenbar immer noch straffe Busen fuellt mit seinen Rundungen den eng anliegenden Pullover. Beim Ablegen des leichten Mantels enthuellte sich unter dem kurzen Rock die Schwellung eines Popos, dem das Attribut ’suess‘ durchaus zustand. Der schoen geschwungene Mund mit der etwas vollen Unterlippe weist den Kundigen auf eine kraeftig entwickelte Sinnlichkeit hin.

Und diese Frau soll nach eigener und der Ansicht des Ehemannes nichts im Bett taugen?

Ganz allmaehlich lockert sich die Verkrampfung. Dass es der kleinen Frau unendlich schwer faellt, ueber sexuelle Intimitaeten ueberhaupt zu reden, ist bereits ein aufschlussreiches Symptom. Ein Wunder, dass sie den Weg hierher gefunden hat. Verzweiflung muss sie getrieben haben.

Nach und nach, aus Bruchstuecken erst, dann aus zusammenhaengenden Saetzen, formt sich die Geschichte der Irene P. Von ein paar Kleinigkeiten abgesehen, eigentlich nicht sehr abweichend von dem, was mir schon viele Frauen ihrer Generation zu berichten hatten.

„Ich bin daheim niemals richtig aufgeklaert worden. Meine Eltern waren in sexuellen Dingen mehr als genierlich. Als ich zum ersten Male meine Tage bekam, erklaerte mir meine Mutter nur, wie man die Binde anzulegen haette. Das bekaeme ich nun alle vier Wochen. Und dass ich ja nichts mit Jungen anfangen sollte! Aus, mehr nicht. Natuerlich wollte ich wissen, was es mit den Jungen auf sich haette. Das erfuhr ich dann auf der Strasse, in der Schule – aber nicht von den Lehrern – und im Jugendlager. Von Kindern und aelteren Maedchen, die genauso wenig aufgeklaert waren, wie ich selber.

Dass das irgend etwas mit dem Ding zwischen den Beinen zu tun hatte, war uns klar. Kinder entstehen, indem Vater und Mutter miteinander kaempfen. Ein Maedchen aus kinderreicher und darum beengt wohnender Familie hatte das genau gesehen. Und auch gehoert, wie die Mutter unter den ‚Misshandlungen‘ des Vaters gejammert und gestoehnt habe.

Kinder wuerden zwar unten hineingemacht, kaemen aber am Bauchnabel heraus, wusste eine andere zu berichten. Dabei platze der ganze Bauch von unten her bis zum Nabel auf. Heute weiss ich, dass jenes Kind wahrscheinlich der unbedacht in seiner Anwesenheit gegebenen Schilderung einer Geburt durch Kaiserschnitt zugehoert hatte. Bestimmt sind seine anschliessenden Fragen – wenn es ueberhaupt zu fragen gewagt hat – mit einem Verweis abgetan worden.

Diese schrecklichen Schilderungen waren durchaus dazu angetan, mir vor Jungen eine entsetzliche Angst einzufloessen. Meine Mutter bemerkte das mit Wohlgefallen. Natuerlich hatte ich Freunde, so ab fuenfzehn oder sechzehn Jahren. Aber niemals einen fuer laengere Zeit. Unter den jungen Maennern sprach es sich bald herum: ‚Bei der Irene kannst du am Busen grabbeln oder am Knie spielen. Alles andere ist Sense…‘ So oder aehnlich haben sie ueber mich geredet.

Und dann kam dieses erste Mal, das eigentlich gar kein richtiger Koitus war. Aber ich stand wochenlang hinterher noch Ängste aus, jetzt ein Kind zu bekommen. Dabei haette mir die geringste anatomische Kenntnis sagen muessen, dass ich gaenzlich unbesorgt sein koennte.

Da ich mich immer puenktlich an die mir gesetzten Uhrzeiten hielt, durfte ich so etwa im Alter von siebzehn Jahren fast jeden Sonnabend zum Tanzen gehen. Irgendeinen jungen Mann fand ich immer, der mich heimbrachte. Vielleicht in der Hoffnung, ihm wuerde in der Haustuer gelingen, was schon so viele vergeblich versucht hatten.

Bei so einer Tanzerei geriet ich an einen Mann – an einen richtigen Mann, meine ich. Er sollte schon verheiratet sein, wussten die anderen von ihm. Einige behaupteten, er sei geschieden. Die dumme Goere, die ich damals war, fuehlte sich maechtig geschmeichelt, von diesem richtigen Mann unter dem jungen Gemuese deutlich bevorzugt zu werden. Er tanzte viel und oft mit mir. Dann lud er mich an die Theke ein, die sich grossspurig Bar nannte. Erst wollte ich nichts trinken. Dann nahm ich doch ein Glaeschen. Das sei ganz besonders guter Cognac, versicherte mein Galan. Dass eine wasserhelle Fluessigkeit kein Cognac ist, habe ich erst viel spaeter erfahren. Daheim hatte man mir nie etwas zu trinken gegeben. Sollte ich je eine Tochter haben, wird sie sich das erste Mal in ihrem Leben daheim und unter meiner Anleitung betrinken.

Damit sie nicht so kreuzdaemlich ueberfahren werden kann wie damals ich. Der hochfeine Cognac war natuerlich ganz gewoehnlicher Getreideschnaps. Sicherlich hochprozentig. Nach dem dritten Glas wurde mir speiuebel. Der Mann aeusserte sein herzliches Bedauern darueber. Er habe doch nicht geahnt, dass ich so wenig vertragen koennte. Noch dazu so ein guter Cognac. Bestimmt hat er sich innerlich halbtot gelacht. Mir knickten dauernd die Beine weg, als er mich hinausfuehrte. Die frische Luft machte meinen Zustand nur noch schlimmer. Ich war, mit einem Wort, regelrecht besoffen. Begriff aber meinen Zustand immerhin noch so deutlich, dass ich meinem Begleiter zu verstehen gab, so koenne ich keinesfalls zu Hause aufkreuzen. Zeit hatte ich ja noch. Er tat, als muesse er sich die Sache genau ueberlegen, redete von Verantwortung, die er leider uebernommen habe – und wenn uns jemand so zusammen saehe – er als angesehener erwachsener Mann und ich so junges Ding in einem unmoeglichen Zustand…

Ich glaube mich zu erinnern, dass ich ihn zum Schluss regelrecht angefleht habe, mich irgendwo hinzubringen, mich zu verstecken, bis mir wieder besser wuerde. Wir waren unterdessen in ein Schrebergartengelaende geraten. Ganz zufaellig gehoerte einer dieser Gaerten seinem Onkel. Und genauso zufaellig hatte mein neuer Freund, der fuersorgliche, auch den Schluessel zum Tor und zum Gartenhaeuschen bei sich.

Mir ist gut in Erinnerung, dass der Mond hell durch ein kleines Fenster schien. Seine Strahlen fielen auf eine Couch. Erleichtert sank ich darauf nieder. Nur schlafen, schlafen! Als ich lag, drehte sich alles in mir und um mich herum. Ob ich mich uebergeben habe, weiss ich nicht mehr. Fuer ein paar Minuten muss ich wirklich eingeschlafen sein. Zuletzt hatte ich gehoert, wie mein neuer Freund draussen vor der Tuer laut rauschend pinkelte. Wie nett von ihm, dass er vor der Huette draussen meinen Schlaf bewachte…

Wach wurde ich davon, dass er mir das Hoeschen auszog. Der kurze Schlaf muss mir wohl etwas von dem Alkoholrausch genommen haben. Oder der Schrecken ernuechterte mich. Ich sah deutlich, dass ein steifer Stock aus seiner Hose ragte, waehrend er mich mit einer Hand brutal niederdrueckte, als ich Widerstand leisten wollte. Schliesslich setzte er sich auf meinen Bauch, um beide Haende frei zu haben. Jetzt gelang es ihm unschwer, mir den Schluepfer ueber die strampelnden Beine herabzuziehen. Dabei trommelte ich mit beiden Faeusten auf seinem breiten Ruecken herum. Das schien ihn hoechstens zu amuesieren.

Meine Drohung, ich werde um Hilfe rufen, wenn er mich nicht in Ruhe liesse, quittierte er mit einem Lachen. Hier koennte ich schreien, so viel ich wollte. Niemand wuerde mich hoeren. Im uebrigen habe er sich in mich verliebt. Und ich sei doch wohl auch etwas verliebt in ihn. Also, was waere schon dabei, wenn wir jetzt taeten, was alle Verliebten machen?

Ich verlegte mich aufs Bitten und Betteln. Da warf er sich mit einem Ruck herum und streifte mir den Rock ueber den Bauch nach oben. Ein Instinkt gab mir ein. die beine ganz fest zusammenzupressen. Er rieb das steife Ding auf meinem Bauch und an den Oberschenkeln. Auf einmal atmete er keuchend. Dann war ich nass auf dem Bauch und an den Beinen. Er glitt von mir herunter, kniete neben der Couch und kuesste mir die Traenen von den Wangen.

Na also, das sei doch gar nicht so schlimm, wie ich wohl befuerchtet haette, versuchte er mich zu troesten. Darueber schlief ich tatsaechlich ein – und erwachte, als er zum zweiten Male auf mir lag. Diesmal war ich weniger betrunken, als vorher. Mein Kopf war klar. Ich begann, in schrillen Toenen um Hilfe zu rufen. Er hielt mir den Mund zu und pumpte weiter auf meinem Bauch und den immer noch fest gekreuzten Schenkeln herum. Ich biss ihn in die Hand. Auf einmal schien ihm die ganze Sache keinen Spass mehr zu machen. Er liess mich los. Ich koenne mich anziehen und heimgehen, knurrte er mich an. Damit verliess er die Gartenbude. Ich hoerte ihn irgendwie hantieren und schliesslich leise stoehnen. Blitzschnell war ich angezogen. Durch die halbgeoeffnete Tuer sah ich den Mann vor einem Strauch hochgebundener Tomaten stehen. Er hatte das steife Ding in der Hand, die er ganz schnell hin- und herbewegte. Auf einmal spritzte etwas von der gleichen Fluessigkeit, die ich mir soeben mit einem alten Handtuch von Bauch und Schenkeln gewischt hatte, aus der Spitze hervor. Nach ein paar Sekunden verstaute er sei Glied in der Hose.

‚Hau ab‘, knurrte er mich an. ‚Sonst ueberlege ich es mir vielleicht anders und fick dich noch mal richtig…‘

Von Angst gehetzt eilte ich den Gartengang hinunter und atmete erst auf, als ich eine beleuchtete Strasse erreichte. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich gerade noch zur rechten Zeit nach Hause kommen wuerde. Ich fuehlte mich nicht mehr betrunken, aber kreuzelend. Nur eine einzige Furcht beherrschte mich: Wuerde ich jetzt ein Kind bekommen?

Haette ich mich nur meiner Mutter anvertrauen koennen. Aber das war voellig ausgeschlossen. Sexuelles war bei uns absolut tabu. Das ist in norddeutsch-puritanischen Familien oft noch schlimmer, als in den Familien altbayrischer Katholiken. Auch heute noch…

In meiner Not vertraute ich mich einer Kollegin an. Sie arbeitete in dem gleichen Laboratorium, in dem ich Lehrling war. Hedi, so hiess sie, glaube ich, hatte einen sogenannten Ruf. Eben keinen guten. Darum war sie mir als Beraterin in meinen Noeten gerade recht. Erst wollte ich

herumdruchsen. Sie hatte mit ein paar Fragen die ganze Tragik des Geschehens aus mir herausgeholt – und wollte sich ausschuetten vor Lachen. Wenn der Mann nicht richtig bei mir drin gewesen waere, sei doch an ein Kind ueberhaupt nicht zu denken. Da koennte ich ganz beruhigt sein. In meiner Erleichterung waere ich ihr fast um den Hals gefallen. Kein Wunder, dass wir von da an dicke Freundinnen waren. Von Hedi habe ich auch gelernt, dass sich ein junges Maedchen besser einem erfahrenen Mann anvertrauen sollte. Von den jungen Kerlen wuerde man immer gleich angebockt. So ganz weit her scheint es aber mit ihrer Weisheit nicht gewesen zu sein. Im Jahr darauf bekam sie stramme Zwillinge. Unehelich natuerlich. Aber das gehoert wohl nicht hierher…

Von Hedi lernte ich auch, dass es gaenzlich unmodern war, diese unhygienischen Binden zu tragen, wenn man die Tage hat. Heutzutage benutze man Tampons. Hedi besorgte mir welche und erklaerte mir die Anwendung. Meiner Mutter durfte ich mit solchem neumodischen Kram natuerlich nicht kommen. Als ich das naechste Mal ‚dran‘ war, wuergte ich mir so ein Ding zwischen die Beine. Das tat hoellisch weh. Und klappte auch erst nach einigen Versuchen.

Ich habe mich, ohne es zu wissen, selbst entjungfert. Heute kann ich ueber so viel Dummheit und Unwissenheit nur lachen.

Damals lachte ich keineswegs. Noch wusste ich ja nicht, was ich da in meiner Unwissenheit selbst angerichtet hatte.

Ob ich bis dahin niemals irgendwelche sexuellen Gefuehle gehabt haette, wollen sie wissen? Onanie oder so etwas? Nein, Niemals. Ich habe oft darueber nachgedacht. Aber darueber ist tatsaechlich unter uns Maedchen nie geredet worden. Doch – einmal war da so ein merkwuerdiges Gefuehl zwischen meinen Beinen. Und zwar, als ich im Schrebergarten unseres Nachbarn auf dessen grosser Schaukel sass. Dieses Hin- und Herschwingen, wobei man immer fest die Beine unterziehen, zusammenpressen und dann kraeftig nach vorn stossen musste – ja, dabei war auf einmal so ein heftiges Kribbeln zwischen den Beinen. Ich erschrak darueber sehr und habe niemals wieder auf die Schaukel gewollt. Denn das war bestimmt etwas von dem Verbotenen, das man nicht tun durfte.

Bald nach dem Erlebnis mit dem Manne in der Gartenbude lernte ich meinen jetzigen Mann kennen. Er ist erheblich aelter als ich und war geschieden. Er hat mich lange warten lassen. In der Rueckerinnerung ist mir so, als waere ich endlich diejenige gewesen, die den Anfang gemacht hat. Wir lagen oft in seinem Zimmer zusammen auf der Couch und schmusten. Dabei wurde immer mein Kleid so zerdrueckt. Deshalb zog ich es eines Tages aus. Da nahm er mich endlich – nicht ohne mich vorher zu fragen, ob ich etwa noch Jungfrau waere. Das habe ich guten Gewissens bejaht. Nach der ersten Vereinigung sah mich mein Partner so merkwuerdig an. Er war recht still. Ich drang schliesslich in ihn. Was er denn habe? Er meinte nur, bei einer Jungfrau sei das aber ganz anders. Und dann liess er durchblicken, dass ich ihn wohl angelogen haette. Dabei waere es ihm viel lieber so. Denn er legte keinen Wert darauf, ein Maedchen zu entjungfern.

Ja und damit hat wohl alles Unglueck angefangen. Nicht damit, dass mein Mann sich von mir belogen fuehlte. Er liebte mich, liebt mich wohl noch immer. Wir haben ja geheiratet.

Der Geschlechtsverkehr hat mir niemals etwas anderes gegeben, als manchmal einen leisen Schmerz. Ich gab mich hin, oder dazu her, sooft mein nunmehriger Verlobter es wollte. Er hat als erfahrener Mann natuerlich bald herausgefunden, dass ich keinerlei Gefuehle und schon gar keinen Hoehepunkt hatte. Er erklaerte mir, dass das bei ganz jungen Frauen oft der Fall sei. Mit viel Geduld hat er mir alles erklaert, was ich eigentlich von meiner Mutter oder in der Schule haette erfahren muessen. Nur, mir war und blieb es peinlich, ueber solche Dinge zu reden. Ja, ich bekam den scheusslichen Verdacht, dass mein Mann immer nur ‚darueber‘ reden wollte, um sich daran aufzugeilen. Immerhin kamen wir im Verlaufe eines solchen Gespraeches darauf, was es mit meiner Entjungferung auf sich gehabt hatte. Denn mein Mann glaubte mir vorbehaltlos.

Anstatt mich nun vollkommen seiner Fuehrung anzuvertrauen, kapselte ich mich immer mehr ab. Eines tages, als ich wieder einmal beim Verkehr keinerlei Regung zeigte, befriedigte mich mein Mann, waehrend er seitlich liegend von hinten zu mir kam, ueber meine Huefte hinweggreifend, mit dem Finger. Das war ein ueberwaeltigendes Gefuehl – und ich schaemte mich entsetzlich. Aus dem ersten Versuch wurde eine jahrelang geuebte Praxis. Mein Mann befriedigte sich an mir und fuehrte mich mit dem Finger zum Hoehepunkt. Das Gefuehl, daran sei etwas ungut, verliess mich nie. aber, und hier beginnt die eigentliche Misere meiner Ehe, ich kam bald darauf, dass ich mir die gleichen Gefuehle ganz leicht selbst verschaffen konnte. Von da an wurde ich zur hemmungslosen Mastubiererin. Ich befriedigte mich an manchem Tag drei- bis viermal.

Meinen Mann aber wies ich unter allerlei Vorwaenden immer oefter ab. Ich brauchte ihn ja nicht dazu. Wenn ich es mir selber machte, kam ich innerhalb von zwei Minuten zum Hochgefuehl. Bei meinem Manne dauerte es viel laenger. Und ich hatte meistens auch Schmerzen in der Scheide, obwohl er – dafuer muss ich ihn bewundern – immer mit grosser Ruecksicht vorging.

Nun ja, damit ist eigentlich alles gesagt. Mein Mann hat sich lange von mir abweisen lassen. Ich liess ihn so zwei- bis viermal in der Woche ran, wenn er immer wieder draengte. Aber ich liess ihn auch spueren, dass er mir damit keinen Gefallen erwies. Dass ich mich selbst befriedigte, habe ich sorgfaeltig als mein Geheimnis vor ihm bewahrt. Niemand hat mir gesagt, dass man so etwas selbst dem gutmuetigsten und verliebtesten Manne nur fuer eine begrenzte Zeit bieten darf.

Die Quittung habe ich jetzt bekommen. Mein Mann hat seit langem ein festes Verhaeltnis mit einer Witwe. Hin und wieder nimmt er auch mich. Vielleicht mag er die Abwechslung im koerperlichen Gefuehl. Oft ist er nervoes. Wir streiten uns viel. Neulich habe ich ihm auf den Kopf

zugesagt, dass er ein Verhaeltnis habe.

Da hat er mich nur gross angeschaut und gefragt: ‚Na und – wundert dich das vielleicht?‘

Seit in allen Illustrierten diese Aufklaerungsartikel erscheinen, ist mir manches klar geworden. Deswegen bin ich jetzt hier. Koennen Sie mir helfen?“

Dem Fall Irene P. ist nicht viel nachzutragen. Es hat einige Monate gedauert, bis die Eisschicht der Hemmungen gebrochen werden konnte. Ihr Mann hat wesentlich dazu beigetragen. Als sie endlich Worte wie ‚Ficken‘ und ‚Bumsen‘ ungehemmt ins Gespraech werfen konnte, al sie ihrem Manne die Onanie-Seitenspruenge gebeichtet hatte, ging es rasch aufwaerts. Aus dem verklemmten Sich-dazu-Hergeben wurde ganz allmaehlich Freude am Sexspiel.

Irene hat mir mitgeteilt, dass sie im Alter von ueber vierunddreissig Jahren zusammen mit ihrem Manne den ersten richtigen Orgasmus erlebte. Jetzt klappt es immer.

Die Jungfrau

Der Anruf erreichte mich in meinem Buero bei der Arbeit, es muss so ca. eine Stunde vor Arbeitsende gewesen sein. Die Stimme am anderen Ende sagte nur: „Heute abend, komm gleich nach der Arbeit.“ Bevor ich antworten konnte war das Telefonat auch schon beendet und doch hatte es mich nervoeser gemacht, als jedes andere Telefonat vorher.

Es war Kristin, meine Freundin gewesen, die mich da angerufen hatte. Ich war zu diesem Zeitpunkt ungefaehr seit sechs Monaten mit ihr zusammen. Obwohl wir noch nie miteinander geschlafen hatten, hatten wir schon unglaublich schoenen Sex miteinander gehabt. Kristin war unglaublich einfuehlsam und konnte dennoch sehr erregend sein. Kristin war noch Jungfrau, aber davon abgesehen hatten wir unsere Koerper schon bis in die letzte Ecke erkundet. Es gab kaum eine Variante an Sex, die wir noch nicht ausprobiert hatten, ich hatte sogar schon ihren Hintern besessen. Das einzige, was wir bisher ausgelassen hatten war der eigentliche Geschlechtsverkehr. Wir waren darin uebereingekommen, dass sie mir zu verstehen geben wollte, wenn sie dafuer bereit waere. Obwohl ich gierig war ihre Moese, die meine Zunge und meine Finger schon kannten, auch meinem Schwanz vorzustellen, hatte ich sie nie gedraengt. Dieser Anruf hatte gereicht mir alles zu sagen, was ich wissen musste.

Die Stunde, bis Arbeitsende verlief meinerseits sehr fahrig und einige Kollegen fragten mich schon, was denn los sei. Endlich verliess ich meine Firma und lenkte meine Schritte in Richtung von Kristins Wohnung. Unterwegs kaufte ich noch einen Strauss Blumen, den ich Kristin mitbringen wollte, aber endlich stand ich aufgeregt vor ihrer Tuer und wartete, dass sie den Tueroeffner betaetigte. Ihre Wohnungstuer war nur angelehnt und ich ging hinein. In der Diele legte ich meinen Mantel ab und ging weiter ins Wohnzimmer, wo Kristin schon auf mich wartete.

Sie sass am Esstisch, auf den sie neben einer Kerze etwas zu essen und etwas Wein hingestellt hatte. Die Kerze war die einzige Beleuchtung des Raumes, der dadurch im Halbdunklen blieb, im CD-Player lief eine Scheibe unserer Lieblingsgruppe, abwechselnd schmusige Balladen mit rockig fetzigen Liedern. Sie sah hinreissend aus. Ihr sanftes, jugendliches Gesicht wurde von ihre kurzen braunen Haaren eingerahmt. Ueber ihre Schultern hatte sie den schwarzen Kimono gelegt, von dem sie wusste, dass ich ihn so gerne mag. Ihre Beine hatte sie untergeschlagen und ebenfalls unter ihrem Kimono verborgen. Oberhalb der uebereinander liegenden Seiten des Kimonos konnte ich die Ansaetze ihrer Brueste sehen.

„Wieso hast du denn noch Blumen gekauft? Ich warte schon so lange auf dich.“ Ich beeilte mich auf sie zuzugehen und sie zu kuessen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und es wurde ein langer Kuss, bei dem wir gegenseitig unsere Zungen verschraenkten. Ich streichelte ihre Seiten, ohne dabei ihre Brueste zu vernachlaessigen, die ich mit meinen Daumen beruehrte. Nach unserem langen Kuss setzte ich mich erst einmal an den Tisch und wir sprachen ein bisschen, ohne das eigentliche Thema des Abends anzusprechen. Ich ass etwas, da ich nach der Arbeit ziemlich hungrig war. Beim zweiten Glas Wein meinte Kristin: „Zieh dich aus und setzt dich auf das Sofa.“

Es gab keinen Uebergang, Kristin war sofort zum Thema gekommen. Es war ihr Abend und ich wollte ihr gerne jeden Wunsch erfuellen, den sie heute hatte. Schnell entkleidete ich mich und setzte mich auf das Sofa. Kristin stand nun ebenfalls auf und kam naeher. Etwa zwei Meter vor mir setzte sie sich im Schneidersitz auf den Boden und sah mich an. „Spreitz deine Beine und mach mir deinen Schwanz hart!“ befahl sie mir. Ich fing an mich zu streicheln und anfangs sass sie noch mehr oder weniger unbeteiligt vor mir, ihre Haende auf ihren Knien.

Ich hatte keine Schwierigkeiten damit eine Erektion zu bekommen, schliesslich wusste ich ja, um was es heute gehen sollte. Binnen kurzer Zeit stand mein Kleiner pfeilgerade in die Luft und ich nahm ihn in die Faust. Langsam liess ich meine Vorhaut immer wieder ueber die Eichel gleiten und gab mich ganz der aufkommenden Erregung hin. Laengst hatte ich meine Augen geschlossen, als ich hoerte, wie sie sagte: „Stell dir vor du fickst mich.“ Ich kam auch diesem Wunsch nach und stellte mir die Bilder vor, die ich in Gedanken schon so oft gesehen hatte, das Eindringen meines Gliedes in Kristins Koerper. Sogleich kamen die ersten Tropfen aus meiner Schwanzspitze, ich merkte es daran, dass das Gefuehl unter meiner Vorhaut viel glitschiger wurde. Kurz oeffnete ich meine Augen, um zu sehen, dass schon meine ganze Eichel nass glaenzte. Ich sah auch, dass eine Hand von Kristin in ihren Kimono gewandert war und dass sie dabei war sich ihre Brust zu streicheln. Auch sie hielt ihre Augen geschlossen und zwischen ihren leicht geoeffneten Lippen konnte ich ihre Zunge sehen.

„Leg dich auf den Boden und mach da weiter.“ Ich tat, wie sie es von mir wuenschte. Kaum lag ich, da setzte sie sich so auf mich, dass ich ihre Votze im Gesicht hatte, sie andererseits meinen Bemuehungen weiter zusehen konnte. Die Naesse, die sich in meinem Mund ausbreitete, sagte mir, dass sie von dem, was sie bisher gesehen hatte auch nicht unberuehrt geblieben war. Das zuckersuesse Aroma ihrer Moese verbreitete sich in meinem Mund, als meine Zunge in sie hineinfuhr und sie leckte. Mir machte es immer Spass sie mit meiner Zunge zu verwoehnen und ich liess keine Stelle aus, von der ich wusste, dass sie es dort gerne hatte.

Ich muss ihn noch testen, hoerte ich sie sagen, bevor sie sich hinunter beugte und meinen Schwanz in ihren Mund nahm. So lagen wir in neunundsechziger Stellung und verwoehnten uns gegenseitig. Jetzt, wo nicht mehr ihr ganzes Gewicht auf mir lastete, begann sie ihre Hueften zu bewegen und auch mein Hintern huepfte, um meinen Schwanz in sie hineinzustossen. Kristin hatte mich schon oft so befriedigt, dass sie genau wusste, wie weit sie gehen durfte, ohne dass ich spritzen musste, sie hielt mich aber immer kurz davor, dass ich bald das Blut in meinen Ohren brausen hoeren konnte.

Meine Zunge tastete sich zu ihrem Arschloch vor, weil ich wusste, dass sie es auch unglaublich liebte dort verwoehnt zu werden. Schon bald war alles um ihr Loch nass und glitschig und ich begann mich in sie vorzutasten. Sofort, als Kristin merkte, was ich vorhatte, kniete sie so, dass sie, vollkommen entspannt, meiner Zunge keinen Widerstand mehr bot. Meine Zungenspitze drang in ihren Hintern ein und ich merkte, wie Kristin anfing auch meinen Schwanz von oben bis unten mit ihrem Speichel nass zu machen und ihn auf meinem Schwanz zu verteilen.

Wir beide wussten, wie es nun weitergehen wuerde, ohne Absprache drehte Kristin sich von mir herunter und bot mir ihren Hintern dar. Es war kein Problem mein nasses Glied in ihren nassen Hintern zu stossen. Ich brauchte meinen Schwanz nur ein paarmal zu bewegen bis ich ihn soweit in ihr drin hatte, dass er auf einen Widerstand stiess. Ich wusste, dass ich mich nun sehr zusammennehmen musste, denn wenn ich zu heftig auf sie einstiess und versuchte mehr als die Haelfte meines Schwanzes in sie zu stossen, dann wuerde ich Kristin weh tun.

Ich fickte sie eine Weile in den Arsch, als sie zu mir sagte: „So, ich will ihn jetzt ganz und du weisst, dass das da nicht geht.“ Ich legte mich auf den Ruecken und forderte sie auf sich meinen Riemen doch einfach selber dahineinzustecken, wo sie ihn jetzt haben wollte. Ihre Augen blitzten auf. Sie kniete sich ueber mich und hielt dabei meinen Schwanz mit beiden Haenden fest, dann senkte sie ihren Arsch. Sie zog meine Vorhaut ganz herunter, und liess erst dann zu, dass sich unsere Geschlechtsteile beruehrten. Sanft fuehrte sie meine Eichel durch ihre nasse Spalte und oeffnete sich durch die Massage selber.

Deutlich spuerte ich, wie sich ihr Loch immer weiter ueber meinen Schwanz schob, aber noch war es eher so, dass sie sich mit meinem Schwanz wichste. Meine Erregung war mittlerweile so gross, dass mein Becken immer wieder hochzuckte, aber da sie immer noch eine Hand um meinen Riemen gelegt hatte, drang ich nicht weiter in sie ein. Endlich nahm sie die Hand weg und hielt sich damit ihre Moese etwas offen. Ich zwang mich ganz still zu liegen, als sie ihren Koerper immer tiefer auf mich senkte. Ihr Fleisch umfing mich, sie musste hochgradig erregt sein, dass ich so glatt in sie hineinkam, doch dann kam der Moment, als meine Schwanzspitze gegen den Widerstand stiess.

Kristin verharrte kurz und schoepfte Atem, dann schob sie sich weiter. Es fuehlte sich an, als wuerde sich ihre Votze gegen das Eindringen wehren, der Druck auf meinen Schwanz wuchs. Dann riss die duenne Haut und ich glitt bis zum Anschlag in sie hinein. Deutlich sah ich in Kristins Gesicht, dass es sie schmerzte; ich spuerte auch ihre instinktive Regung meinen Schwanz wieder aus sich herauszunehmen, aber ich legte ihr meine Haende auf die Oberschenkel. „Halt es aus, das geht vorbei.“ Sie sass vollkommen ruhig auf mir und auch ich traute mich nicht mich zu bewegen.

Ihr Gesicht entspannte sich nach einiger Zeit und ich begann ihre Brueste und ihren Bauch zu streicheln. Meine Finger stiessen auch in Richtung ihrer Schamhaare vor und es gelang mir ihren Kitzler zu erreichen. Ganz sanft begann ich ihn auf meiner Fingerkuppe rollen zu lassen und es dauerte nicht mehr lange, bis ihre Geilheit ihre Schmerzen besiegt hatten. Ich spuerte ihre vorsichtigen Bewegungen mit ihrem Becken, und die steigende Lust, die es ihr bereitete. Je mehr sie sich bewegte, desto reichlicher sprudelte ihr Loch und desto mehr Lust bereitete es ihr auf mir zu reiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und langsam arbeitete sie sich ihrem Hoehepunkt entgegen.

Es dauerte nicht lange, da kam es ihr. Wie wild huepfte sie auf mir herum bevor sie dann zusammenfiel und sich auf meine Brust legte. Dort blieb sie allerdings nur kurz, denn sie wusste, was sie mir schuldig war. Ich stemmte sie auf ihre Knie und drang von hinten in ihr heisses Loch ein. Wie sie sich mir entgegenstemmte, merkte man nichts mehr davon, dass sie vor einer halben Stunde noch Jungfrau gewesen war. Ihr Becken rotierte und schraubte sich mir entgegen und daher dauerte es auch nicht lange, bis ich ihre Moese mit meinem Samen ueberschwemmte.

Wir lagen noch lange aneinandergeschmust und sprachen miteinander und tranken den Wein, den Kristin bereitgestellt hatte. Am Ende des Abends schliefen wir, uns umarmend, auf dem Boden ein. Am Morgen danach vertieften wir die Erfahrungen, die Kristin gemacht hatte.

Hohe Schule

Am grossen, weissgekachelten Swimming-Pool des Hauses sah ich ein halbes Dutzend Maedchen, die sich teils im Wasser tummelten, teils auf Sonnenliegen raekelten. Beim Naeherkommen bemerkte ich, dass die Koerper von aussergewoehnlicher Wohlgeformtheit und Straffheit besassen, die Festigkeit ihrer Rundungen und der Glanz ihrer Haut fielen auf. Das Maedchen, das sich mir am naechsten in der Liege sonnte, hatte herrlich glatte, glaenzende Haut, auf der Wasserperlen wie frischer Tau glaenzten.

Gerade stieg eine der Schoenheiten aus dem Wasser, sie trug einen glaenzenden, schwarzen Einteiler, der am Po tanga-artig nur einen schmalen Steg hatte. Ihre Hinterbacken waren prall und fest, spiegelblank und das Wasser perlte von ihnen ab, als waeren sie impraegniert.

„Ihre Maedchen sind erstaunlich gut proportioniert“, bemerkte ich, woraufhin Madame laechelte. „Besonders ihre schoene, glatte Haut finde ich beeindruckend!“ „Ach ja?“ entgegnete sie und laechelte, „kein Wunder – die Maedchen haben alle eine Gummihaut!“ – „Was soll das heissen, eine Gummihaut…?“ blickte ich sie fragend an. „Eine Haut aus Gummi, ueber der Koerpereigenen natuerlich. Wir alle hier haben uns zu einem Leben in Gummi entschlossen, und moechten keine Minute mehr ohne unser geliebtes Material sein, das heisst, wir sind permanent in Gummi eingeschlossen. Beim Baden ist das natuerlich nur die Basis-Gummierung, die zweite Haut, aus sehr duennem, voellig klarsichtigem Gummi, was faltenlos und luftdicht auf der Haut klebt.“

Waehrend sie noch sprach, hatte das Maedchen begonnen, sich abzutrocknen. Zu meinem erneuten Erstaunen stellte ich fest, dass auch das Handtuch, welches sie benutzte, aus Gummi zu bestehen schien, es quietschte leise, waehrend sie sich damit ueber ihre gummierten Schenkel und Waden rieb. Natuerlich konnte von abtrocknen keine Rede sein, es gelang ihr aber, die Wassertropfen mit dem Gummituch von ihrer blanken, glatten Gummihaut zu wischen, wobei das „Handtuch“ sich teilweise geradezu an ihrem Koerper fest saugte.

Und noch etwas stach mir ins Auge: Alle Maedchen trugen schwarze Riemchensandaletten aus Lackleder, mit sehr hohen, nadelspitzen Absaetzen, auch die im Wasser befindlichen! Waehrend die Schoene sich abgetrocknet hatte, und gerade einen Bademantel anlegte, der dem Geraschel nach auch aus Gummi war, fragte ich: „Tragen die Maedchen denn auch im Wasser Schuhe, das finde ich aber eigenartig!?“ – „Natuerlich“, sagte Madame mit Ueberzeugung, „sie tragen stets hochhackige Schuhe, 24 Stunden am Tag! Meine Maedchen befinden sich, wie sie ja wissen, hier in der Ausbildung, sie muessen sich langsam an das Tragen hochhackiger Schuhe gewoehnen. Aber diese da sind bereits 15 cm hoch, und sie tragen sie rund um die Uhr, im Bett – und also auch im Wasser! Wenn Sie genau hinsehen, werden sie feststellen, dass die Fesselriemchen mit kleinen Vorhaengeschloessern gesichert sind. Selbst wenn sie wollten, koennten die Maedchen die Schuhe also nicht ausziehen.

Im Hauseingang erschien ein Maedchen in klassischem Zimmermaedchen-Kostuem: Schwarzes, ausgeschnittenes Kleidchen mit weissen Rueschen an Ärmeln und Ausschnitt, weisses Spitzenschuerzchen und -Haeubchen, schwarze, lange Handschuhe und Struempfe. Alles war aus glaenzendem Gummi!

„Die Schnuermeisterin laesst ausrichten, dass die Demonstration der Disziplinar-Korsetts stattfinden kann!“ sagte sie. „Ach ja“, rief Madame erfreut, „das wird Sie interessieren! Wenn Sie mir bitte ins Haus folgen wollen…?“

Jugendliche besonders oft von einem Sexunfall betroffen

Jugendliche sind der Gefahr sexueller Unfaelle besonders hoch ausgesetzt, einmal sind sie experimentierfreudig, zum anderen muessen sie Angst vor Entdeckung haben. Ein 16jaehriger Schueler wollte testen, wie reines Menthol auf sein Glied wirkt. „Es war die Hoelle!“, und es endete in einem mit Eiswuerfeln gefuelltem Kochtopf… Einem 15jaehrigen erging es auch nicht gut. Er waere beinahe von seiner Mutter beim Onanieren erwischt worden, konnte gerade noch den Reissverschluss seiner Jeans hochziehen.
Leider tat er das zu heftig und riss sich dabei die Haut der Hodensaecke auf.

Der Club

Als sie den Hans-Albers-Platz ueberquerte wurde sie zum wiederholten Male von irgendwelchen Typen angesprochen: „Um 23.00Uhr schon Feierabend? Willst du nicht noch was einnehmen? Unsere Kragenweite waerst du schon!“. Sie versuchte an ihnen vorbeizuschauen und ging hastig weiter. Die hielten sie tatsaechlich fuer eine Nutte! ‚Nun ja‘, dachte sie, ‚das Kleid ist tatsaechlich etwas zu knapp‘. Sie konnte es sich selbst nicht recht erklaeren, was sie dazu trieb, als Maedchen alleine und bei Nacht, die Gassen und Straesschen zwischen Hafen und Reeperbahn, quasi den Hinterhof des Kiez zu durchstreifen. Denn eigentlich passierten ihr dabei nur Peinlichkeiten: Maenner machten ihr unzweideutige Angebote, die Nutten gifteten sie an, weil sie glaubten ‚Standplatz‘ verteidigen zu muessen, und zu sehen gab es eigentlich auch nichts. D.h., dass es nichts gaebe, was sie sehen wollte, stimmt eigentlich nicht. Mittlerweile, z.B., stand sie vor einem Schaufenster, dass ihr schon ein paar Mal aufgefallen war und das sie stats in einen seltsam verwirrten Zustand versetzte. ‚Boutique Justine‘ stand an der Scheibe und nebenan hing ein Kneipenschild mit der Aufschrift ‚Club de Sade‘. De Sade und der Name einer seiner Figuren, Justine, kannte sie, auch wenn sie sich nicht daran erinnern konnte woher. ‚Solche‘ Buecher hatte sie jedenfalls noch nie in die Hand genommen. Und was diese Boutique ausstellte! Peitschen, Ketten, Handschellen, Lederklamotten, Keuschheitsguertel, ja sogar einen Pranger – das ganze Sortiment frauenverachtender Perversion. Sie war entsetzt, dass sowas moeglich war. Das war sexistischer Chauvinismus in seiner schlimmsten Form! Im tiefsten Grund ihrer Seele spuerte sie aber auch etwas anderes als Empoerung. Es war eine Art Neugier nach dem Verbotenen. Natuerlich gestatte sie sich nicht, diesen archaischen Gedanken nachzuhaengen – obwohl, interessant waer‘ es schon, nur mal zum Ausprobieren, sozusagen als persoenlich erlebbaren Beweis der hier zutage tretenden Frauenverachtung, so einen eisernen Keuschheitsguertel mal kurz anzulegen! Oder, was fuer verbogene, von jeder Emanzipation unbeleckte Frauen mochten das wohl sein, die es gestatteten, dass man sie mit diesen Handschellen fesselte? Schon der Gedanke derart hilflos zu sein, liess sie erschaudern. Unglaeubig schuettelte sie dan Kopf ueber ihre eingenen Gedanken und versuchte ihren Puls wieder zu beruhigen. „Haben sie was passendes entdeckt?“ erklang eine Maennliche Stimme hinter ihr, „Hier ist auch Nachts geoeffnet!“. Sie erschrak fuerchterlich und schaemte sich entsetzlich. Sie fuehlte sich bei etwas Verbotenem ertappt. Was war das eigentlich fuer ein Kerl; was ging ihn an, welche Schaufenster sie sich anschaute?

„Ich… aehhh…“, sie ertappte sich dabei, wie sie zu stottern anfing, sohatte sie dieser Typ ueberrumpelt. „Nein, danke, ich wollte nur mal schauen.“

Der Mann stand an der Tuere und sah ihr nach, als sie hastig weiterging, in Richtung Bushaltestelle. Dort angekommen, etwas ausser Atem, suchte sie die Buszeiten heraus. ‚Was?‘, erschrocken blickte sie auf ihre Uhr. „Mist! Der Letzte ist weg.“ ‚Was soll ich nur machen‘, dachte sie und setzte sich erst mal auf die Bank bei der Haltestelle. Als sie so dasass, dachte sie wieder ueber den eigenartigen Club nach, diesen Club deSade, auch der Typ wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen, er hatte in irgendeiner Form Eindruck auf sie hinterlassen, nur sie wusste nicht, wie. Sie ueberlegte sich, was da wohl abgehen wuerde, in diesem Club. ‚Wahrscheinlich foltern sie blonde Jungfrauen. Sie werden sie quaelen und dann gefuegig machen. Schrecklicher Gedanke. Ich und dieser Club? Nie.‘ „Kann ich sie mitnehmen?“ fragte ploetzlich eine Stimme aus dem Dunkel. Es war der Typ aus der Boutique. Sie war irgendwie fasziniert von seiner Erscheinung. Er war so selbstsicher, er wusste was er wollte, seine Stimme liess irgendwie gar keinen Widerspruch zu. Also dankte sie ihm. „Mein letzter Bus ist weg.“ erklaerte sie ihm und er fuehrte sie zu seinem Auto. Sie nannte ihm ihre Adresse und sie fuhren los. Er war sehr schweigsam und sie traute sich nicht, ihn waehrend der Fahrt anzusprechen. Bei ihr angekommen hielt er an, stieg aus und half ihr aus dem Auto. Sie wollte diesen Mann unbedingt naeher kennenlernen, ihn und diesen Club, mit dem sie ihn assoziierte, drum lud sie ihn ein, noch mit hineinzukommen. In ihrer Wohnung angekommen, lud sie erst einmal ihre ueberfluessigen Kleider auf ihrem Bett ab und ging dann zu der kleinen Bar, um zwei Drinks zu machen. Mit den beiden Glaesern in der Hand drehte sie sich um und erschrak. Er hatte sich vor ihr aufgebaut. Im ersten Schreck lies sie ein Glas fallen. Er sagte in befehlsbetontem Ton: „Lass das liegen, darum kuemmern wir uns spaeter! So, Du willst also etwas ueber den Club deSade wissen? Ich habe es Dir schon die ganze Zeit angesehen“, setzte er haemisch laechelnd hinzu. „Setz Dich hin, ich komme gleich wieder.“ Voellig gespannt, was nun passieren wuerde setzte sie sich auf den Sessel und beobachtete ihn. Er ging zur Tuere, machte sich am Kofferraum seines Wagens zu schaffen und kam dann mit einem schwarzem Lederkoffer wieder herein. Ein leichter Schauder ueberflog sie. Wenn dieser Mann etwas mit ihr vorhaette, haette sie keine Chance gegen ihn gehabt, weder psychisch, noch physisch. Sie sass einfach nur da und beobachtete ihn. Noch hatte sie ja keine Ahnung, was sich in diesem geheimnisvollen Koffer befand. „Du solltst es erfahren…“ begann er nun wieder und oeffnete den Koffer, so dass sie dessen Inhalt zu sehen bekam. Sie wurde kreidebleich, in diesem Lederkoffer befanden sich Seile, Handschellen, mehrere Lederriemen, deren Bedeutung sie nicht kannte und noch viele andere Dinge, die ihr das Schaudern durch die Glieder jagten. Sie wahr erschreckt, aber auch neugierig, was nun passieren wuerde und so wartete sie auf seinen ersten Zug. Klar denken konnte sie nicht mehr, es war wie ein Traum, den sie noch nicht beenden wollte. Er sah sich in dem Zimmer um. Nachdenklich nickte er und sah dann wieder zu ihr. „Na, was sitzt Du hier noch rum? Los, zieh Dich schon aus! Oder soll ich nachhelfen?“ herrschte er sie an; ein Ton, der keinen Widerspruch kannte. Wie mechanisch und fasziniert von diesem Mann sass sie da und wusste nicht, was sie tun sollte. „Wenn Du dich nicht bald ausziehst, dann bekommst Du diese wunderschoene Peitsche zu spueren.“ dabei holte er aus dem Koffer eine Lederpeitsche heraus und zeigte sie ihr. Sie wurde rot und es war ihr klar, dass sich nun ein Machtverhaeltnis zu ihren Ungunsten gebildet hatte, vor ihr stand dieser Typ mit der Peitsche in der Hand und bedrohte sie. Wuerde sie ihm nicht folgen, wuerde sie die Peitsche sicherlich zu spueren bekommen, also stand sie zoegernd auf und entledigte sich des Kleides. Sie bedeckte ihre Scham mit den Haenden, sah auf den Boden und wartete auf die erwartete Vergewaltigung. „Komm her zu mir.“ befahl er ihr und sie kam langsam in seine Richtung. Er machte einen Schritt auf sie zu und riss ihr unsanft die Haende weg. Sie stand nun voellig unbedeckt vor ihm und versuchte, die Haende wieder an ihre alte Stelle zu bringen. Er hielt sie jedoch fest und quittierte diesen Versuch nur mit einem Laecheln…

‚Huch‘, erschrocken machte sie die Augen auf. ‚Was war denn passiert?‘ Sie sass noch immer auf der Bank an der Bushaltestelle, voellig verschwitzt, obwohl es eigentlich kalt war, um diese Zeit. Ihre rechte Hand fand sie zwischen ihrem Schoss wieder. Sie war nass. ‚Oh Gott, was war das fuer ein Trau?‘ fragte sie sich und zog beschaemt ihre Hand zurueck. Sie musste wohl getraeumt haben, aber dieser Traum; sie hatte sich von dem Typen – Nein, soweit war es ja nicht mehr gekommen, aber was waere wenn… Ihre nasse Muschi sprach da deutliche Toene, sehr deutliche. Sie konnte es nicht mehr unterdruecken, dieses unheimlich starke Gefuehl, teils Neugierde teils Angst. Was sollte sie tun? Sie nahm sich erst einmal ein Taxi und fuhr nach Hause. Dort zog sie sich erschoepft aus und legte sich in ihr Bett. Sie hatte sich da bei etwas ertappt, das konnte sie jetzt noch nicht fassen. Morgen, morgen wuerde sie diesen Laden noch einmal einen Besuch abstatten. Hoffentlich war der Mann wieder da. Sicher war er da. Sie wusste es.

Am naechsten Morgen wachte sie spaet auf, und dann auch nur, weil Purzelbaum sein Katzenfutter vermisste. Der vorherige Abend kam ihr unwirklich vor, ihre eigenen Gefuehle fremd, und ihre Entschlossenheit war ueber Nacht verflogen. Vor dem Schaufenster zu stehen, das war schon peinlich genug. Dann noch in den Laden hinein gehen? Wo vermutlich eine Gruppe notgeiler Maenner ueber Bilder sabbern wuerden? Da koennte sie sich gleich ein Schild umhaengen: Nimmt Mich! Oder vielleicht: Versklavbar! Sie musste darueber lachen, fuenf oder mehr Maenner in Regenmaenteln, die Nasen gierig in Pornos gesteckt, gucken verschreckt auf, als eine wirkliche Sklavin durch die Tuer – „Wirkliche Sklavin“? Wo kam denn der Gedanke her? Sie setzte sich auf den Kuechenfussboden, zog die Beine an, umschloss sie mit den Armen, schaute auf ihre nackten Zehen. Eine wirkliche Sklavin. Unmoeglich. In Ketten, in Fesseln, geknebelt, willenlos? Voellig unmoeglich. Na gut, es hatte ihr damals gefallen, als Markus ihr die Haende mit einem seiner Struempfe (er hatte immer diese ekelhaften Kniestruempfe getragen, der Markus, wie ein Fussballspieler, sie wusste noch, wieviele Diskussionen sie darueber gehabt hatten, alle umsonst) auf den Ruecken gebunden hatte, aber sie war damals 18 gewesen, und halb betrunken, und eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Wirklich voellig und ganz und gar unmoeglich. Claudia, ja Claudia war wohl eher so eine Sklavinfrau. Als sie danach mit Markus zusammen war, hat er wohl dauernd solche Spiele mit ihr gemacht, und sie hat sich alles gefallen lassen, nein, es hatte ihr wohl selbst gefallen, und das Claudia ihr alles am naechsten Morgen bruehwarm und unter lautem Maedchengekicher erzaehlt hatte, hatte er wohl nie erfahren. Sie hatte Claudias Abenteuer geliebt, egal wie sehr sie vermutete, dass einige Details etwas kreativ ergaenzt wurden. So ein warmes Gefuehl hatten sie ihr immer gegeben, ein schoenes Gefuehl… Sie seufzte, zog sich zum Schneidersitz hoch, der Kuehlschrank kalt an ihrem Ruecken. Purzelbaum hatte erstmal genug gegessen, wie jede gute Katze aber nur die Haelfte seiner Schuessel, und putzte sich jetzt Pfote um Pfote. Katzen hatten nicht diese Probleme, Purzelbaum als Ex-Kater sowieso nicht. Aber auch wenn er noch gekonnt haette, waere das kein Problem – rausgehen, Mietzen suchen, eine Runde Katzenorgie, und dann konnte man sich das restliche Jahr anfauchen wie man wollte. Und alle Katzenfrauen sind Masochistinnen – Markus (oder war es Peter?) hatte ihr mal erzaehlt, dass Maennliche Katzen, Widerhaken an ihrem Penis haetten, und wenn sie sich zurueckzoegen, wuerde die Schleimhaut der Scheide aufgerissen werden, und durch den Schmerz faende bei der Katzendame erst der Eisprung statt. Was „Mietzen aufreissen“ eine ganz neue Bedeutung gab…Sie hatte mit Markus (oder Peter, das war jetzt auch egal) im Bett gelegen, als er ihr das erzaehlt haette, voellig fasziniert war sie gewesen, und als Markus/Peter schon schlief, hatte sie noch wachgelegen und sich vorgestellt, wie das wohl sein muesste. Von einem Mann – so ganz als Katze konnte sie sich dann doch nicht fuehlen – genommen zu werden, wissend, dass Lust und Schmerz Hand in Hand (Pfote in Pfote) kommen wuerden. Er hatte reine Lust, sie Lust und Schmerz, und er entschied mit seinen Stoessen, wann sie Schmerz, wann sie Lust emfand, ohne, dass sie Einfluss darauf nehmen konnte… Sie schuettelte den Kopf, ihre Haare flogen in einer Wolke um sie herum. Der Kuehlschrank wurde zu ihr zu kalt, der Fussboden sowieso, und sie hatte schon die Haelfte des Tages verschwendet. Sie musste zu ihrem Reissbrett, arbeiten. So viel zu tun bis zum Abend… „Purzelbaum, sag‘ doch, was ich tun soll.“ Purzelbaum, durch ihre streichelnde Hand im Putzablauf gestoert, schaute sie an, blinzelte, streckte ein Hinterbein hoch und begann sich in der unnachahmlichen Art aller Katzen voellig ungeniert den After zu lecken. Sie lachte. Soviel zu seinem Kommentar! „Purzfurz, dass kann ich nicht. Und auch wenn…“ Wie die Katze zu ihr sass, konnte sie zwischen Zungenschlaegen sehen, wo sein Penis war. Ein Penis mit Widerhaken, Widerhaken, Widerhaken…

Ein Mann geht zu seiner Aerztin

… „Nehmen sie auch AOK-Karten?“ – „Ja sicher, was ist Ihr Problem?“ Darauf der Mann: „Meine Vorhaut klappert!“ – Die Ärztin schaut ganz verdutzt und bittet den Patienten sich unten freizumachen – sie schaut und kann nichts feststellen. Darauf der Mann: „Sie muessen ihn schon hin und her bewegen!“ – Die Ärztin tut dies, kann aber dennoch nichts feststellen. Darauf der Mann: „Sie muessen ihn schon schneller hin und her bewegen!“ – Die Ärztin tut auch das und ploetzlich liegt die Sauerei auf dem Schreibtisch. Die Ärztin ruft empoert: „Sie Schwein, da haetten sie doch gleich ins Bordell gehen koennen!“ – „Ja schon, aber die nehmen doch keine AOK-Karten!“