Die Geschichte mit Gina

Rolf und Renate lagen erschoepft am Boden. Renates Atem ging stossweise, doch man konnte auch merken, das sie sich langsam wieder fand. Ihre Haende kamen zur Ruhe und dann schlug sie ihre Augen auf, betrachtete erst Gina und dann Rolf. Dieser lag wie gekreuzigt auf dem Boden und schaute einfach zur Decke. Gina fuehlte sich ploetzlich wie ein Fremdkoerper, etwas das fehl am Platze war.

Unter dem Mantel spuerte sie ein Wogen und Beben, wie ein Meer bei Ebbe und Flut schlug ihre Erregung in ihrem Innern. Ihre Brustwarzen drueckten leicht gegen das Leder, die Hand in der Manteltasche lag zwischen ihren geoeffneten Beinen und hielt einfach ihre auslaufende Erregung fest, um diese noch fuer einen Moment zu geniessen.

Renate erhob sich, zog ihr Kleid wieder herunter und hob dann ihren Busen, der wie eine reife Frucht, rosig und glaenzend strahlte, wieder unter das Oberteil zurueck. Wie abwesend glitten ihre Haende ueber das Kleid, so das es Faltenlos wie ein Gespinst aus Spinnweben um ihrem Koerper lag, nur erhoben von ihren Bruesten, die gegen das ungewollte Gefaengnis ankaempften.

Rolf erhob sich, ergriff Gina’s Hand zog sie vom Sessel hoch und etwas bestimmend hinter sich her, Renate folgte mit langsamen Schritten, wie traeumend leise vor sich hinsummend.

Sie betraten ein Schlafzimmer.

Renate und Rolf setzten sich einfach auf die Kante eines Sideboards schauten Gina aufmunternd an und warteten. Gina begann, zu einer lautlosen nur in ihr klingenden Musik mit ihren Hueften zu schwingen, sich drehend betrachtete sie das Zimmer. Eine Hand schob sie unter den Mantel um sie ueber den Ansatz ihres Busens gleiten zu lassen. Fingerspitzen tapsten ueber ihren Busen und der Handruecken befreite sie langsam vom fremden Mantel. Den Mantel oeffnend, lies sie diesen dann einfach zu Boden gleiten um sich dann Nackend mit schimmernden Koerper Renate und Rolf zu zeigen.

Mit den Haenden ihre Brueste massierend, um leicht an den Nippeln zu zwirbeln, bewegte sie sich im Tanze. Ihre geoeffneten Handflaechen streiften ueber ihren Busen. Immer wieder an den jetzt steifen Nippeln anstossend. Liebkoste sie sich und bewegte sie sich auf das Bett zu. Sich darauf hinkniend, ihre Rueckseite Renate und Rolf zugewandt, lies sie Ihre Haende ihren Koerper immer wieder auf’s neue entdecken.

Sie lies immer wieder nur einen kurzen Augenblick lag jede fuer sie erreichbare Region einen wohligen Schauer erleben.

Ruecklings auf das Bett fallend, zeigte sie den beiden ihre Vulva, um diese mit der einer Hand zu oeffnen und mir der anderen ihren Kitzler zu ertasten. Und diesen kleinen Vorsprung begann sie zu streicheln, erst langsam, ihre Haende immer wieder abgleiten lassend zu anderen Zonen spuerte sie, wie sie ihrer Kontrolle entglitt. Ihr Becken vollfuehrte kreisende Bewegungen und durch ihre halb geschlossenen Augen hindurch glaubte sie zu sehen wie sie sich langsam erhob und zu schweben begann. Ihr Koerper schien sich zu loesen von der Wirklichkeit des Seins und fortzufliegen zu Bereichen die sie erahnte aber doch nicht richtig kannte.

Tausende Ameisen liefen ueber sie hinweg und ihre kleinen Beine erkundeten einen Bereich nach dem anderen, mal die Oberarme, die Haende um sich dann im Nacken zu versammeln und ueber den Hinterkopf zur Stirn vorzudringen. Jemand reichte ihr einen Vibrator, dieser wie von selbst um ihre Brueste streifend lies sie erbeben und denken alle Ameisen wuerden an den kleinen Haaren auf ihrem Busen ziehen. Er wanderte wie von selbst ueber den Bauch zu ihrem Unterleib. Um erst die Umgebung zu erforschen und dann nach einer Hebung des Beckens in sie einzudringen. Gina spuerte es und wusste das es dem was sie sich wuenschte sehr nahe kam, ein Druck auf den Schalter lies sie zusammen zucken und durchzog sie mit einem Gefuehl der beginnenden Erregung, die sich ueber ihren ganzen Koerper hin ausbreitete. Ihre Bewegungen wurden immer Komplizierter und folgten bald keinem vergleichbaren Muster mehr.

Wenn sie zwischen ihre gespreizten Beine nach unten blickte sah sie dieses Geraet wie einen Fremdkoerper in ihr stecken. Ihn mit der einen Hand in Betrieb haltend und leicht nach zu bewegen, streichelte ihre andere Hand ihren Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen. Ein Kissen das sie sich unter ihren Hintern schob steigerte ihre Lust immer weiter, der Vibrator drang immer weiter in sie ein um ein Gefuehl der ausgefuelltheit in ihr zu erzeugen und lustvolle Schauer durch sie hindurch zu senden.

Sie entglitt ihrer Kontrolle, und merkte das ihre Gedanken sie verliessen.

Schwebte sie noch, wo waren all die kleinen Ameisen? Die sich steigende Erregung hiess sie sich zu drehen und auf den Knien hockend den Hintern nach oben gestreckt fuehrte sie den Vibrator so tief in sich ein, wie es nur ging, um dieses Gefuehl in sich zu steigern und immer weiter auszudehnen. Ploetzlich wusste sie wo alle Ameisen waren. Sie zwangen sie sich wieder auf das Kissen zu legen, die Beine anzuziehen und so weit zu oeffnen das sie dachte sie wuerden wieder fortlaufen zu wollen. Der Vibrator schien sie einzusperren doch die eine oder schien den Weg nach draussen zu finden, doch trotzdem schienen es immer mehr zu werden die sich in ihr versammelten.

Ihren Unterleib nach oben gestreckt, ein Bein mit einer Hand an ihre Schulter ziehend, sah sie in ihrem Koerper eine Zuendschnur aus Ameisen erglimmen und sich prickelnd auf ihren Kopf hin zu bewegen. Ihr heller Schein verdeckte alles was sie dachte Wahrzunehmen.

Ploetzlich erlosch diese und Gina wollte sich schon der Enttaeuchung hingeben als eine innere Explosion ihren Leib erschauern lies. Sie dachte, sie wuerde, wild mit den Knien zitternd, in immer wiederkehrenden Explosionen nie wieder Ruhe finden. Doch ploetzlich auf dem Hoehepunkt dieser Erregung fiel sie zusammen wie ein Kartenhaus, mit ihrer Rueckseite immer noch auf dem Kissen liegend, die Beine geoeffnet wie ein Tor wusste sie ploetzlich warum manche Menschen diesen Zustand den kleinen Tod nannten. Sie dachte sie wuerde es nie mehr schaffen aufzustehen, so leer fuehlte sie sich, die Waerme die sie spuerte kam von innen und hielt sie gefasst und umwogen wie ein warmes Bad durchwoben von herrlichen Dueften und nie abkuehlend.

Jaqueline

JaquelineIch sah sie, so wie viele andere Maenneraugen auch, als sie die offene Wendel treppe von den oberen Clubraeumenherunterstieg. Eigentlich bemerkte ich natuerlich zuerst die endlos scheinenden langen Beine, die in einem schwarzen dehnbaren Minirock verschwanden.

Sie kennen sicher dieses Material, das die Frauen aussehen laesst wie wandelnde Sexbomben, das so eng anliegt wie eine zweite Haut, wo ein noch so normal gebautes Gesaess weich, rund und vollkommen wirkt.

Die Beine schienen genau zu wissen, welche Spannung sie bei ihrem Erscheinen ausloesten und verharrten sekundenlang auf der Treppe. Jaqueline war ein huebsches, appetitliches Persoenchen, mit schwarzem borstigem Haarschnitt, einen halben Kopf kleiner als ich, lachte gern und ihre braunen Augen konnten einen ansehen, dass man sogar in der Badehose zu schwitzen begann.

Zum Mini trug sie einen schwarzen, haut engen Pulli, der die prachtvollen Rundungen ihrer Brueste betonte. Sie trug keinen BH, denn keck zeichneten sich ihre kleinen Warzen unter dem duennen Stoff ab, die genauso frech in die Gegend sahen, wie ihr huebsches Gesicht.

Es war ein Genuss, sie zu betrachten. Sie schwang sich mit einem kurzen Ruck auf den Barhocker, wobei ich das Aufblitzen ihres weissen Slip beobachten konnte und saugte dann, sich nicht fuer die Umgebung interessierend, mit ihrem Kirschenmund an einem Strohhalm, in etwas glasklarem.

Fieberhaft ueberlegte ich, wie ich die Bekanntschaft dieses reizvollen Wesens erringen konnte. Da kam mir ein Zufall zu Hilfe. Sie hatte anscheinend ihr Feuerzeug vergessen, sah jetzt etwas suchend in die Runde und unsere Blicke trafen sich. Laechelnd hielt sie Ihre Zigarette in meine Richtung und als ich aufstand, einige Schritte auf sie zuging, bestaetigte sie dies mit einem leichtem Kopfnicken.

Ich stuelpte mich neben sie auf den Hocker und stellte mich vor. Sofort entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung. Jaqueline war eine sehr amuesante Plaudertasche. Nach kurzer Zeit waren wir uns einig, dass wir uns auf Anhieb sehr sympathisch waren und ziemlich genau auf der selben Wellenlaenge lagen. So sprachen wir ueber allerlei Filme, Szenen, Erlebnisse und Gefuehle, so offen und ehrlich, als ob wir und schon ewig kennen wuerden. Fast von selbst kam das Gespraech in erotische Bereiche. Das Thema Selbstbefriedigung genoss sie besonders, ihre Augen wurden groesser, ihre Stimme samtener und anschmiegsamer.

Ab und zu feuchtete sie mit der Zunge ihre Lippen an, schloss kurz die Augen, als ob sie sich eines besonderen Erlebnisses erinnern und sich daran erfreuen wuerde. Ich fuehlte meinen Puls schneller schlagen und in meiner Jean spuerte ich das Anwachsen meines Penis. Sie genoss meine Erregung sichtlich, denn ihr Blick blieb jetzt immer laenger auf dem Huegel zwischen meinen Beinen haengen, als ob sie nur darauf warten wuerde, dass mein Glied den Panzer zu sprengen versuchte.

Da ich diese unruhige Sitzhaltung auf dem Barhocker nicht laenger aushielt, schlug ich vor, in das kleine gemuetliche Clubcafe nebenan zu gehen. Wir wechselten also die Raeumlichkeiten, aber nicht das Thema. Bequem zurueckgelehnt ging es gleich etwas besser. Ausserdem hatte ich einen viel besseren Ausblick auf ihre langen Beine und faszinierenden Oberschenkel. Waehrend unseres Gespraeches stellte ich auch bei Jaqueline eine sichtbare Erregung fest.

Sie presste in unregelmaessigen Abstaenden ihre Oberschenkel zusammen und oeffnete sie dann wieder leicht. Fasziniert beobachtete ich das Muskel- spiel ihrer Schenkel, besonders, da sie mir jedesmal dabei Einblick zwischen ihre Beine gewaehrte. Um noch besser sehen zu koennen rutschte ich weiter vor und lehnte mich weiter zurueck. Unsere Beine beruehrten sich jetzt mit leichtem Druck.

Sie sah mich an, laechelte schelmisch und gab meinem draengenden Knie nach, das bestrebt war, ihr rechtes Bein so weit wie moeglich zur Seite zu schieben. Jetzt konnte ich deutlich ihr dunkles Dreieck unter dem Slip durchschimmern sehen, den weichen runden Schamhuegel mit den angedeuteten Lippen. Ich gestehe, dass mir sehr heiss wurde und das Pochen in meinem Glied sich verstaerkte. Ich legte meine Hand auf ihr Knie und begann mit streichelnden Bewegungen ueber ihre Schenkel entlang, zurueck zum Knie, tastete mich zu ihren Innenschenkeln vor. Dabei sah ich ihr in die Augen, auf ihren Mund, beugte mich zu ihr und kuesste zaertlich ihre Mundwinkel.

Sie legte den Kopf etwas zurueck, schloss die Augen und schob ihren Unterkoerper in sehnsuechtiger Erwartung zu mir. Meine Zungenspitze streichelte mit kreisenden Bewegungen ihre geschlossenen Lider, die Winkel der Augen und tastete sich zu ihrem Ohrlaeppchen vor.

Das Eindringen in ihr Ohr liess sie leise stoehnen. Zart beruehrten meine Lippen die ihren, die sich leicht oeffneten, um meine auffordernde Zunge eindringen zu lassen. Die Gier unserer Lippen wurde inniger und unsere Zungen begannen sich immer wilder zu umschlingen. Der Raum, in dem wir uns befanden, war nur gedaempft beleuchtet, aber wir waren nicht ganz alleine, da sich auch andere Gaeste hierher zurueckgezogen hatten. Wir mussten daher mit unserem obszoenen Zungenspiel nachlassen, rueckten dafuer aber enger aneinander. Da ich mit dem Ruecken zu den anderen Besuchern sass, konnte ich mit meinem Koerper unser leidenschaftliches Spiel einigermassen abdecken.

Ich hatte mit meinen streichelnden Fingern ihre Innenschenkel erreicht und es bedurfte nur eines leichten Drucks meiner Hand, ihre Beine zu spreizen. Zaertlich glitten nun meine Finger ueber ihre Innenseite entlang und liessen sich streichelnd auf ihrer Scham nieder. Gefuehlvoll nahm ich jetzt ihre Schamlippen, die ich durch das Hoeschen spueren konnte, zwischen meinen Daumen und den Mittelfinger. Mit dem Zeigefinger uhr ich dabei ueber ihren feuchter werdenden Schlitz und spuerte das Anschwellen der Schamlippen.

Immer tiefer bohrte sich mein Finger in diese warm durchtraenkte Spalte, die sich zu oeffnen begann, um die bereits prall erregte Klitoris, freizugeben. Ganz zart strich ich mit der Fingerspitze nun ueber ihren Kitzler und ergoetzte mich an ihrem Seufzen und sich Winden. Sie stoehnte laut auf und ich raeusperte mich um es zu uebertoenen. Sie oeffnete die Augen und wir sahen uns liebevoll an. Nun streckte sie ihre Hand nach meinem Schoss, strich mir ueber die Hoden, streichelte ueber mein eregiertes, hart gewordenes Glied und strich, es umhuellend, rhythmisch massierend, vor und zurueck. Jedesmal wenn sie dabei meine Vorhaut nach hinten zog, sich meine Eichel am Stoff rieb, zuckte ich zusammen. So spielten, rieben, streichelten und massierten wir uns gegenseitig, geilten uns auf dabei, fluesterten uns zu, wie schoen es sei, den anderen zu spueren und zu liebkosen.

Ihre Brustwarzen waren inzwischen durch die Beruehrungen meiner zweiten Hand hart geworden, versuchten sich durch den duennen Stoff zu bohren, um meinen kosenden Bewegungen noch naeher zu sein. Wahnsinnig gerne haette ich jetzt ihre Brustwarzen in den Mund genommen, um an ihnen spielend zu saugen und zu lecken. „Komm“, sagte sie, stand auf, nahm mich an der Hand und fuehrte mich, meine Hand stetig pressend, zu ihrem Zimmer im ersten Stock des Clubhotels hinauf.

Sie schloss ab, kam zu mir und streifte den Pulli ab. Traumhaft schoen standen ihre bezaubernden Brueste mit den erregten Knospen, sich mir entgegensehnend. Wir gingen, ja taumelten unter unterdruecktem Stoehnen aufeinander zu, fielen uns in die Arme und begannen uns wie verrueckt zu kuessen, aneinander zu pressen, zu umkrallen. Unsere Zungen draengten sich aneinander, spielten, saugten, fuehlten sich gierig sehnend, wie in einem fiebrigen Tanz, um den anderen zu verschlingen. Atemlos sahen wir uns dazwischen liebevoll an. Sie loeste sich sanft aus meiner leidenschaftlichen Umklammerung, legte sich baeuchlings auf das Bett.

Ich kuesste und leckte mich – von ihrem Nacken ausgehend – langsam dem Rueckgrat entlang zur Innenseite ihrer Schenkel vor, vergrub mein Gesicht dazwischen und biss sie ganz leicht. Sie stoehnte auf und spreizte etwas die Beine. Nun streichelte meine Zungenspitze mit kreisenden Bewegungen ihren Anus und meine linke Hand vergrub sich immer fester knetend in beide Pobacken. Mit meiner rechten Hand hatte ich inzwischen unter ihren Bauch gefasst. Ich zog ihr Hoeschen fest nach oben, sodass es sich einschneidend wie ein Seil zwischen die prallen Pobacken und Schamlippen draengte.

Immer fester zog ich daran, bis ich ihre Schamlippen damit spaltete, die seitlich, immer dicker werdend, herausquellen mussten. Prall ge- spreizt standen sie hervor, ich konnte nicht anders, ich nahm sie in meinen Mund, presste sie damit gegeneinander, saugte und rieb sie zwischen meine Lippen. Fast grunzend vor Lust hob sie mir ihr geil gewordenes Hinterteil entgegen. Ihr Hoeschen war nun schon ziemlich feucht und ich spuerte die Waerme ihres Moesensaftes, den ich gierig aufzusaugen begann.

Jetzt hielt sie es nicht mehr laenger aus, kniete sich hin, zog den Slip herunter und beugte den Oberkoerper tief nach vorne, sodass ich die ganze Pracht ihres herrlichen Po’s mit dem dazwischen hervor schwellenden Geschlechtsteil vor mir hatte. Ihre Schamlippen waren prall gespreizt und gaben die eregierte Klitoris frei. Dieses lustvolle Stilleben war von einem gekraeuselten, schwarzem Haarkranz umgeben, der vor Feuchtigkeit glitzerte und reizvoll schimmerte. Ich kniete mich nun von hinten an sie, schmiegte und presste mich an sie, sie an beiden Bruesten zu mir ziehend, drang mit meinem hart gewordenem, pochendem Glied, mit gierigem Verlangen in ihre glitschig warme Scheide ein.

Tiefer, immer tiefer, trieb ich meinen Schaft bis zum Anschlag. Sie drehte ihr Gesicht zu mir und unter Keuchen liessen wir unsere Zungen verschmelzen. Mit einer Hand streichelte, knetete ich ihre Brueste, waehrend die andere zwischen ihren gespreizten Beinen die pralle Klitoris mit den Fingern liebkoste. Ich begann nun meinen Penis in gegengleich kreisenden Bewegungen langsam inihrer Liebesgrotte ein und aus zu fuehren, wobei ich erregt das Zittern und Hartwerden ihres Bauches fuehlte. Immer schneller und haerter wurden unsere Stoesse und Schuebe, wir taumelten, trieben, liessen uns in Extase fallen. Bald lehnte ich sitzend am Kopfende des Bettes, liess sie ruecklings zu mir auf meinem Schosse sitzen, spreizte weit ihre Beine und waehrend mein zuckendes Glied in ihr wuehlte, zog ich mit meinen Fingern die Lustspalte weit auseinander, um meinen Mittelfinger auf ihrem Kitzler tanzen zu lassen. Wir waren voll Lust und Gier, kaum hatten wir eine Stellung eingenommen, sehnten wir uns schon nach einer noch innigeren.

Sie drehte sich nun auf mir, lehnte sich aechzend zurueck, presste mit beiden Haenden ihre Brueste zusammen, damit mein Mund mit den Warzen spielen konnte, und fickte mich wie wild. Ich vergrub mein Gesicht keuchend zwischen den harten Nippeln und meine Haende in den wildgewordenen Hinterbacken. Einen Finger hatte ich angefeuchtet und sanft in ihr Poloch gesteckt und liess ihn, rhythmisch zuckend, in ihr rotieren und fickte sie so zugleich in zwei Loecher. Sie genoss die doppelte Stimulation genauso wie ich den geilen Anblick. Mein Penis war dem Explodieren sehr nahe gekommen. Da ich es aber liebe, den Orgasmus des anderen mitzuerleben und mich anm Stoehnen und Zittern meiner Partnerin erfreuen moechte , zog ich mein Glied aus ihrer Scheide und legte sie sanft draengend auf ihren Ruecken. Wieder wechselten wir die Stellung, ich goennte meinem Schwanz eine kleine Pause.

Å¡ber ihrem aufgegeilten Unterkoerper knieend zog ich ihre gespreizten Beine so nach hinten, dass die ganze Pracht des geoeffneten Beckens frei vor mir lag. Meine Finger drangen mit kraeftigen Schueben in die schon weit offenen, glitschnassen Loecher und begannen sie zu ficken. Meine Zunge bearbeitete dabei gleichzeitig, abwechselnd leicht, zart, oder fester schlagend ihre pralle Klitoris. Sie hatte mit beiden Haenden ihre Brueste umfasst, zog und rieb ihre Warzen unter staendig lauter werdendem Roecheln. Ploetzlich baeumte sie sich auf, ihr Mund war aufgerissen, erstaunt zitternd sah sie mich an, ihr Bauch woelbte sich hart und mit einem Schrei entlud sie sich.

Einige Zeit lagen wir nun, ich mein Gesicht in ihrem Schoss, die Scham oefter mit kleinen Kuessen bedeckend, sie meinen Kopf liebevoll streichelnd, das Vorhergegangene nacherlebend, bis sie ruhiger wurde und sich wohlig entspannte. Auch ich war inzwischen etwas ruhiger geworden. Jaqueline muss das gespuert haben. Bald bat sie mich, mich ueber ihr Gesicht zu knien, nahm mein eregiertes Glied, leckte es zaertlich mit ihrer Zunge, streichelte mit den Fingerspitzen meine Hoden und schob es tief in den Mund. Ich stuetzte mich aufstoehnend nach hinten und genoss das pressende Saugen ihrer Lippen um meinen heissen Schaft, der Vorhaut und auf meiner Eichel. Da ich schon einige Male meine Entladung zurueckgehalten hatte, dauerte es nun nicht mehr lange, um mich in Hochspannung zu versetzen und als ich zu keuchen begann, nahm sie mein berstendes Rohr fester in ihre massierende Hand. Sie oeffnete weit ihr Lippen und ich konnte sehen, wie aus meinem aufzuckenden Glied der heisse Saft meines Spermas in kleinen Schueben in ihren Mund spritzte.

Geniessend umschlossen ihre weichen Lippen nun wieder meinen Penis, um meine Erregung in einem Nachspiel ausklingen zu lassen. Dankbar fuer so viel Lustgewinn und Genuss, trafen sich liebevoll unsere Augenpaare. Wir kuschelten uns eng Haut an Haut, Naehe und Waerme einatmend ineinander, versprachen aber, uns in Zaertlichkeit zu wecken, sollte einer von uns mit neuerlicher Sehnsucht erwachen. So schlief ich erschoepft und sehr zufrieden ein. Als ich Stunden spaeter erwachte, hatte ich schon beim Aufwachen ein angenehmen Gefuehl. Zarte Finger spielten an meinem Glied, die Reaktion meines Koerpers hatte schon eingestzt, bevor ich erwacht war.

Jaqueline blickte mich zaertlich und lustvoll an. Einige Minuten streichelte sie mein Glied, zaertlich und erregend zugleich. Zwischendurch umfasste sie meine Hoden, strich mit einem Finger die Unterseite entlang, zwischen meinen Pobacken durch. Dieses Spiel schien auch sie weiter zu erregen, denn bald kam sie zur Sache. Ein tiefer Kuss – und dann schwang sie sich ohne ein Wort zu sagen auf mich, fuehrte mein Glied an den warmen, feuchten Platz zwischen Ihren Schenkeln und ritt mich zu einem weiteren Orgasmus.

Schon lange vor mir war auch sie einmal mehr auf dem Hoehepunkt ihrer Lust angekommen. Als mein Samen in ihren Unterleib schoss, baeumte auch Jaqueline sich nochmals in einem Orgasmus auf.Dann sank sie erschoepft an meine Brust.

Keuchend liessen wir beide die Lust abklingen und streichelten uns gegenseitig, ganz sanft, fast zaghaft.

Dass wir fuer den Rest unseres Aufenthaltes nur zu den Mahlzeiten aus dem Bett herauskamen, ist fast unnoetig zu erwaehnen.

Bettgefluester

Jeder von uns benoetigt den Schlaf. So vielseitig unsere Gewohnheiten sind, so vielseitig stellen sich auch die Betten dar. Das Problem dabei ist, dass die meisten Liegen auch wirklich nur zum ausruhen tauglich sind. Fuer die derben Variationen unseres Geschlechtslebens sind sie denkbar ungeeignet. Hier geht der Trend zum harten Lager. Auch der richtige Abstand zum Boden spielt eine Rolle. Bewaehrt hat sich eine Matratzenoberflaeche, genau in Hoehe des maennlichen Schamhaares, in knieender Ovation. So kommt er immer gut zum Zuge, sei es von vorne oder von hinten.

Ein Bekannter von mir hat sich diesen Rat nicht nur zu Herzen genommen, sondern auch, da er zu Fesselspielen neigt, entsprechende Bettpfosten angebracht. Hapert es mit dem kleinen Groessenunterschied ein wenig, empfehle ich diverse Schaumgummikeile, die je nach Lage der Dinge geeignet sind die Dame zu unterfuettern. Der Nachttisch sollte jederzeit ohne Aderlass erreichbar sein. Kleine Schraenkchen an jeder Seite mit jeweils zwei Schubladen, sind besonders beliebt. Hier findet alles seinen Platz, ob Tempos oder Softies.

Die Sexoma

Eine Oma wird 100 Jahre alt. Es gibt eine grosse
Geburtstagsfeier, sogar der Buergermeister kommt
und gratuliert. Auch ein Lokalreporter ist da und
interviewt die Oma. Frech fragt er: „Mensch
Omchen, wann haste eigentlich das letzte Mal Sex
gehabt?“
Sagt die Oma: „Neunzehnfuenfundvierzig!“
Antwortet der Reporter: „Mann, das ist aber lange
her!“
Antwortet die Oma: „Wieso, ist doch erst zwanzig
Uhr!“

Litle red riding Hood

Es war einmal ein kleines suesses Maedchen, das konnte jeder liebhaben. Die Grossmutter, allgemein als die Beste ihres Fachs bekannt, schenkte dem Kinde ein Kaepchen von rotem Samte, als Auszeichnung fuer die beste Nachwuchskraft.

Eines Tages sprach die Mutter des Hotels, in dem das Rotkaepchen lebte: „Komm Rotkaepchen, da hast du ein Stueck Kuchen und eine Flasche Wein, bring das der Grossmutter hinaus. Wenn du nett zu ihr bist, verraet sie dir vielleicht ein paar Tricks, auf das du noch besser werdest.“

„Und denke an die Worte der Grossmutter: `Gib Aids keine Chance`. Laufe darum auf der Strasse nicht auffordernd herum, denn dort wollen sie`s nur ohne.“ „Ich will alles gut machen,“ sagte das Rotkaeppchen.

Als sie durch die Strassen ging, bewegte sie sich aber doch aufaellig, und so sprach sie ein Mann, der wegen seines Dicken,den er nicht einhuellen wollte, Wolf genannt wurde, an.

„Na wie waer`s mit uns? Machen wir einen ohne ?“ – „Nein,“ sprach das Rotkaeppchen entschieden,“denn ich muss zur Grosmutter und die wuerde das nicht gutheissen – denn: `Gib Aids keine Chance`. „Der Wolf dachte bei sich: „Wenn ich es klug anstelle, kann ich vielleicht doch mit dem jungen Ding.“

„Sag mir, wo wohnt denn die Grossmutter?“ – „Noch ein gutes Stueck die Strasse runter. Das Haus mit der Nummer 66. „Rotkaeppchen stolzierte weiter den Weg herunter. Der Wolf beeilte sich vor ihr bei der Grossmutter zu sein.

Der Wolf klingelte beim Haus Nr. 66, und die Grossmutter liess ihn herein.Er fragte: „Wollen wir?“ und die Grossmutter, die gerade nichts besseres zu tun hatte, und nicht wusste,das das Rotkaeppchen kam, begann mit dem Vorspiel:

„Warum hast du so grosse Augen ?“

„Damit ich dich besser gierig betrachten kann.“

„Warum hast du so grosse Haende ?“

„Damit ich dich besser betatschen kann.“

„Warum hast du aber kein Gummi um deinen Dicken ?“

„Damit ich dich besser … kann !“

Sprach der Wolf und vollfuehrte sein schaendliches Werk. Die Grossmutter, solch Ungummiertes nicht mehr gewoehnt, fiel in Ohnmacht.Der Wolf versteckte sich im Nebenzimmer.

Da klingelte auch schon das Rotkaeppchen und er oeffnete. „Na nu.Wo ist denn die Grossmutter?“ sprach sie verwundert. „Die hat mir ihre Bude ueberlassen, damit ich`s mit dir machen kann ohne versteht sich. Rotkaeppchen jetzt ohne moralischen Beistand, ging darauf ein.

Wie sich aber das Gestoehn erhob, kam es,dass ein Beamter des Bundesministe- riums fuer gesundheitliche Aufklaerung an dem Haus Nr. 66 vorbeiging. Durch solch unerwarteter, genussvoller, Stoehnerei aufgeschreckt, ging er der Sache auf den Grund.

Er sah das schaendliche Treiben und liess einen Arzt kommen, der bei den 3en eine Zwangsaidstest durchfuehrte. Da das Ergebnis Negativ bei allen war, konnte das Rotkaeppchen und die Grossmutter wieder ihrem Gewerbe nachgehen. Dem Wolf aber wurde sein Dicker abgeschnitten, auf das er nie wieder ein kleines suesses Maedchen in Versuchung braechte.

Und das Rotkaeppchen dachte bei sich: „Ich werde mein Lebtag mich nie wieder in Versuchung fuehren lassen, und an den Rat der Grossmutter denken:

„Gib Aids keine Chance. “

Irene

Irene

Die kleine, schlanke Frau zieht sich scheu in die fuer ihre Proportionen gewaltige Tiefe des Ledersessels zurueck. Der Schreibtisch breitet seine distanzierende Ebene zwischen uns aus. Die Stille des Ordinationszimmers hat sie etwas ruhiger werden lassen.

Irene P., 33 Jahre alt, Hausfrau und Halbtagslaborantin in einer chemischen Fabrik.

„Ich gehe einfach kaputt“, hat sie mir vor einer Viertelstunde erklaert. „Mein Mann betruegt mich. Und ich kann ihm noch nicht einmal einen Vorwurf daraus machen. Ich tauge einfach nichts im Bett.“ Auch als Eheberater ist man schliesslich ein Mann. Und der Mann sieht: Huebsches Gesicht mit klugen, offenen Augen. Klein von Gestalt, hoechstens hundert Pfund schwer, aber mit allem dran, was dazu gehoert. Der fuer ihre Jahre offenbar immer noch straffe Busen fuellt mit seinen Rundungen den eng anliegenden Pullover. Beim Ablegen des leichten Mantels enthuellte sich unter dem kurzen Rock die Schwellung eines Popos, dem das Attribut ’suess‘ durchaus zustand. Der schoen geschwungene Mund mit der etwas vollen Unterlippe weist den Kundigen auf eine kraeftig entwickelte Sinnlichkeit hin.

Und diese Frau soll nach eigener und der Ansicht des Ehemannes nichts im Bett taugen?

Ganz allmaehlich lockert sich die Verkrampfung. Dass es der kleinen Frau unendlich schwer faellt, ueber sexuelle Intimitaeten ueberhaupt zu reden, ist bereits ein aufschlussreiches Symptom. Ein Wunder, dass sie den Weg hierher gefunden hat. Verzweiflung muss sie getrieben haben.

Nach und nach, aus Bruchstuecken erst, dann aus zusammenhaengenden Saetzen, formt sich die Geschichte der Irene P. Von ein paar Kleinigkeiten abgesehen, eigentlich nicht sehr abweichend von dem, was mir schon viele Frauen ihrer Generation zu berichten hatten.

„Ich bin daheim niemals richtig aufgeklaert worden. Meine Eltern waren in sexuellen Dingen mehr als genierlich. Als ich zum ersten Male meine Tage bekam, erklaerte mir meine Mutter nur, wie man die Binde anzulegen haette. Das bekaeme ich nun alle vier Wochen. Und dass ich ja nichts mit Jungen anfangen sollte! Aus, mehr nicht. Natuerlich wollte ich wissen, was es mit den Jungen auf sich haette. Das erfuhr ich dann auf der Strasse, in der Schule – aber nicht von den Lehrern – und im Jugendlager. Von Kindern und aelteren Maedchen, die genauso wenig aufgeklaert waren, wie ich selber.

Dass das irgend etwas mit dem Ding zwischen den Beinen zu tun hatte, war uns klar. Kinder entstehen, indem Vater und Mutter miteinander kaempfen. Ein Maedchen aus kinderreicher und darum beengt wohnender Familie hatte das genau gesehen. Und auch gehoert, wie die Mutter unter den ‚Misshandlungen‘ des Vaters gejammert und gestoehnt habe.

Kinder wuerden zwar unten hineingemacht, kaemen aber am Bauchnabel heraus, wusste eine andere zu berichten. Dabei platze der ganze Bauch von unten her bis zum Nabel auf. Heute weiss ich, dass jenes Kind wahrscheinlich der unbedacht in seiner Anwesenheit gegebenen Schilderung einer Geburt durch Kaiserschnitt zugehoert hatte. Bestimmt sind seine anschliessenden Fragen – wenn es ueberhaupt zu fragen gewagt hat – mit einem Verweis abgetan worden.

Diese schrecklichen Schilderungen waren durchaus dazu angetan, mir vor Jungen eine entsetzliche Angst einzufloessen. Meine Mutter bemerkte das mit Wohlgefallen. Natuerlich hatte ich Freunde, so ab fuenfzehn oder sechzehn Jahren. Aber niemals einen fuer laengere Zeit. Unter den jungen Maennern sprach es sich bald herum: ‚Bei der Irene kannst du am Busen grabbeln oder am Knie spielen. Alles andere ist Sense…‘ So oder aehnlich haben sie ueber mich geredet.

Und dann kam dieses erste Mal, das eigentlich gar kein richtiger Koitus war. Aber ich stand wochenlang hinterher noch Ängste aus, jetzt ein Kind zu bekommen. Dabei haette mir die geringste anatomische Kenntnis sagen muessen, dass ich gaenzlich unbesorgt sein koennte.

Da ich mich immer puenktlich an die mir gesetzten Uhrzeiten hielt, durfte ich so etwa im Alter von siebzehn Jahren fast jeden Sonnabend zum Tanzen gehen. Irgendeinen jungen Mann fand ich immer, der mich heimbrachte. Vielleicht in der Hoffnung, ihm wuerde in der Haustuer gelingen, was schon so viele vergeblich versucht hatten.

Bei so einer Tanzerei geriet ich an einen Mann – an einen richtigen Mann, meine ich. Er sollte schon verheiratet sein, wussten die anderen von ihm. Einige behaupteten, er sei geschieden. Die dumme Goere, die ich damals war, fuehlte sich maechtig geschmeichelt, von diesem richtigen Mann unter dem jungen Gemuese deutlich bevorzugt zu werden. Er tanzte viel und oft mit mir. Dann lud er mich an die Theke ein, die sich grossspurig Bar nannte. Erst wollte ich nichts trinken. Dann nahm ich doch ein Glaeschen. Das sei ganz besonders guter Cognac, versicherte mein Galan. Dass eine wasserhelle Fluessigkeit kein Cognac ist, habe ich erst viel spaeter erfahren. Daheim hatte man mir nie etwas zu trinken gegeben. Sollte ich je eine Tochter haben, wird sie sich das erste Mal in ihrem Leben daheim und unter meiner Anleitung betrinken.

Damit sie nicht so kreuzdaemlich ueberfahren werden kann wie damals ich. Der hochfeine Cognac war natuerlich ganz gewoehnlicher Getreideschnaps. Sicherlich hochprozentig. Nach dem dritten Glas wurde mir speiuebel. Der Mann aeusserte sein herzliches Bedauern darueber. Er habe doch nicht geahnt, dass ich so wenig vertragen koennte. Noch dazu so ein guter Cognac. Bestimmt hat er sich innerlich halbtot gelacht. Mir knickten dauernd die Beine weg, als er mich hinausfuehrte. Die frische Luft machte meinen Zustand nur noch schlimmer. Ich war, mit einem Wort, regelrecht besoffen. Begriff aber meinen Zustand immerhin noch so deutlich, dass ich meinem Begleiter zu verstehen gab, so koenne ich keinesfalls zu Hause aufkreuzen. Zeit hatte ich ja noch. Er tat, als muesse er sich die Sache genau ueberlegen, redete von Verantwortung, die er leider uebernommen habe – und wenn uns jemand so zusammen saehe – er als angesehener erwachsener Mann und ich so junges Ding in einem unmoeglichen Zustand…

Ich glaube mich zu erinnern, dass ich ihn zum Schluss regelrecht angefleht habe, mich irgendwo hinzubringen, mich zu verstecken, bis mir wieder besser wuerde. Wir waren unterdessen in ein Schrebergartengelaende geraten. Ganz zufaellig gehoerte einer dieser Gaerten seinem Onkel. Und genauso zufaellig hatte mein neuer Freund, der fuersorgliche, auch den Schluessel zum Tor und zum Gartenhaeuschen bei sich.

Mir ist gut in Erinnerung, dass der Mond hell durch ein kleines Fenster schien. Seine Strahlen fielen auf eine Couch. Erleichtert sank ich darauf nieder. Nur schlafen, schlafen! Als ich lag, drehte sich alles in mir und um mich herum. Ob ich mich uebergeben habe, weiss ich nicht mehr. Fuer ein paar Minuten muss ich wirklich eingeschlafen sein. Zuletzt hatte ich gehoert, wie mein neuer Freund draussen vor der Tuer laut rauschend pinkelte. Wie nett von ihm, dass er vor der Huette draussen meinen Schlaf bewachte…

Wach wurde ich davon, dass er mir das Hoeschen auszog. Der kurze Schlaf muss mir wohl etwas von dem Alkoholrausch genommen haben. Oder der Schrecken ernuechterte mich. Ich sah deutlich, dass ein steifer Stock aus seiner Hose ragte, waehrend er mich mit einer Hand brutal niederdrueckte, als ich Widerstand leisten wollte. Schliesslich setzte er sich auf meinen Bauch, um beide Haende frei zu haben. Jetzt gelang es ihm unschwer, mir den Schluepfer ueber die strampelnden Beine herabzuziehen. Dabei trommelte ich mit beiden Faeusten auf seinem breiten Ruecken herum. Das schien ihn hoechstens zu amuesieren.

Meine Drohung, ich werde um Hilfe rufen, wenn er mich nicht in Ruhe liesse, quittierte er mit einem Lachen. Hier koennte ich schreien, so viel ich wollte. Niemand wuerde mich hoeren. Im uebrigen habe er sich in mich verliebt. Und ich sei doch wohl auch etwas verliebt in ihn. Also, was waere schon dabei, wenn wir jetzt taeten, was alle Verliebten machen?

Ich verlegte mich aufs Bitten und Betteln. Da warf er sich mit einem Ruck herum und streifte mir den Rock ueber den Bauch nach oben. Ein Instinkt gab mir ein. die beine ganz fest zusammenzupressen. Er rieb das steife Ding auf meinem Bauch und an den Oberschenkeln. Auf einmal atmete er keuchend. Dann war ich nass auf dem Bauch und an den Beinen. Er glitt von mir herunter, kniete neben der Couch und kuesste mir die Traenen von den Wangen.

Na also, das sei doch gar nicht so schlimm, wie ich wohl befuerchtet haette, versuchte er mich zu troesten. Darueber schlief ich tatsaechlich ein – und erwachte, als er zum zweiten Male auf mir lag. Diesmal war ich weniger betrunken, als vorher. Mein Kopf war klar. Ich begann, in schrillen Toenen um Hilfe zu rufen. Er hielt mir den Mund zu und pumpte weiter auf meinem Bauch und den immer noch fest gekreuzten Schenkeln herum. Ich biss ihn in die Hand. Auf einmal schien ihm die ganze Sache keinen Spass mehr zu machen. Er liess mich los. Ich koenne mich anziehen und heimgehen, knurrte er mich an. Damit verliess er die Gartenbude. Ich hoerte ihn irgendwie hantieren und schliesslich leise stoehnen. Blitzschnell war ich angezogen. Durch die halbgeoeffnete Tuer sah ich den Mann vor einem Strauch hochgebundener Tomaten stehen. Er hatte das steife Ding in der Hand, die er ganz schnell hin- und herbewegte. Auf einmal spritzte etwas von der gleichen Fluessigkeit, die ich mir soeben mit einem alten Handtuch von Bauch und Schenkeln gewischt hatte, aus der Spitze hervor. Nach ein paar Sekunden verstaute er sei Glied in der Hose.

‚Hau ab‘, knurrte er mich an. ‚Sonst ueberlege ich es mir vielleicht anders und fick dich noch mal richtig…‘

Von Angst gehetzt eilte ich den Gartengang hinunter und atmete erst auf, als ich eine beleuchtete Strasse erreichte. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich gerade noch zur rechten Zeit nach Hause kommen wuerde. Ich fuehlte mich nicht mehr betrunken, aber kreuzelend. Nur eine einzige Furcht beherrschte mich: Wuerde ich jetzt ein Kind bekommen?

Haette ich mich nur meiner Mutter anvertrauen koennen. Aber das war voellig ausgeschlossen. Sexuelles war bei uns absolut tabu. Das ist in norddeutsch-puritanischen Familien oft noch schlimmer, als in den Familien altbayrischer Katholiken. Auch heute noch…

In meiner Not vertraute ich mich einer Kollegin an. Sie arbeitete in dem gleichen Laboratorium, in dem ich Lehrling war. Hedi, so hiess sie, glaube ich, hatte einen sogenannten Ruf. Eben keinen guten. Darum war sie mir als Beraterin in meinen Noeten gerade recht. Erst wollte ich

herumdruchsen. Sie hatte mit ein paar Fragen die ganze Tragik des Geschehens aus mir herausgeholt – und wollte sich ausschuetten vor Lachen. Wenn der Mann nicht richtig bei mir drin gewesen waere, sei doch an ein Kind ueberhaupt nicht zu denken. Da koennte ich ganz beruhigt sein. In meiner Erleichterung waere ich ihr fast um den Hals gefallen. Kein Wunder, dass wir von da an dicke Freundinnen waren. Von Hedi habe ich auch gelernt, dass sich ein junges Maedchen besser einem erfahrenen Mann anvertrauen sollte. Von den jungen Kerlen wuerde man immer gleich angebockt. So ganz weit her scheint es aber mit ihrer Weisheit nicht gewesen zu sein. Im Jahr darauf bekam sie stramme Zwillinge. Unehelich natuerlich. Aber das gehoert wohl nicht hierher…

Von Hedi lernte ich auch, dass es gaenzlich unmodern war, diese unhygienischen Binden zu tragen, wenn man die Tage hat. Heutzutage benutze man Tampons. Hedi besorgte mir welche und erklaerte mir die Anwendung. Meiner Mutter durfte ich mit solchem neumodischen Kram natuerlich nicht kommen. Als ich das naechste Mal ‚dran‘ war, wuergte ich mir so ein Ding zwischen die Beine. Das tat hoellisch weh. Und klappte auch erst nach einigen Versuchen.

Ich habe mich, ohne es zu wissen, selbst entjungfert. Heute kann ich ueber so viel Dummheit und Unwissenheit nur lachen.

Damals lachte ich keineswegs. Noch wusste ich ja nicht, was ich da in meiner Unwissenheit selbst angerichtet hatte.

Ob ich bis dahin niemals irgendwelche sexuellen Gefuehle gehabt haette, wollen sie wissen? Onanie oder so etwas? Nein, Niemals. Ich habe oft darueber nachgedacht. Aber darueber ist tatsaechlich unter uns Maedchen nie geredet worden. Doch – einmal war da so ein merkwuerdiges Gefuehl zwischen meinen Beinen. Und zwar, als ich im Schrebergarten unseres Nachbarn auf dessen grosser Schaukel sass. Dieses Hin- und Herschwingen, wobei man immer fest die Beine unterziehen, zusammenpressen und dann kraeftig nach vorn stossen musste – ja, dabei war auf einmal so ein heftiges Kribbeln zwischen den Beinen. Ich erschrak darueber sehr und habe niemals wieder auf die Schaukel gewollt. Denn das war bestimmt etwas von dem Verbotenen, das man nicht tun durfte.

Bald nach dem Erlebnis mit dem Manne in der Gartenbude lernte ich meinen jetzigen Mann kennen. Er ist erheblich aelter als ich und war geschieden. Er hat mich lange warten lassen. In der Rueckerinnerung ist mir so, als waere ich endlich diejenige gewesen, die den Anfang gemacht hat. Wir lagen oft in seinem Zimmer zusammen auf der Couch und schmusten. Dabei wurde immer mein Kleid so zerdrueckt. Deshalb zog ich es eines Tages aus. Da nahm er mich endlich – nicht ohne mich vorher zu fragen, ob ich etwa noch Jungfrau waere. Das habe ich guten Gewissens bejaht. Nach der ersten Vereinigung sah mich mein Partner so merkwuerdig an. Er war recht still. Ich drang schliesslich in ihn. Was er denn habe? Er meinte nur, bei einer Jungfrau sei das aber ganz anders. Und dann liess er durchblicken, dass ich ihn wohl angelogen haette. Dabei waere es ihm viel lieber so. Denn er legte keinen Wert darauf, ein Maedchen zu entjungfern.

Ja und damit hat wohl alles Unglueck angefangen. Nicht damit, dass mein Mann sich von mir belogen fuehlte. Er liebte mich, liebt mich wohl noch immer. Wir haben ja geheiratet.

Der Geschlechtsverkehr hat mir niemals etwas anderes gegeben, als manchmal einen leisen Schmerz. Ich gab mich hin, oder dazu her, sooft mein nunmehriger Verlobter es wollte. Er hat als erfahrener Mann natuerlich bald herausgefunden, dass ich keinerlei Gefuehle und schon gar keinen Hoehepunkt hatte. Er erklaerte mir, dass das bei ganz jungen Frauen oft der Fall sei. Mit viel Geduld hat er mir alles erklaert, was ich eigentlich von meiner Mutter oder in der Schule haette erfahren muessen. Nur, mir war und blieb es peinlich, ueber solche Dinge zu reden. Ja, ich bekam den scheusslichen Verdacht, dass mein Mann immer nur ‚darueber‘ reden wollte, um sich daran aufzugeilen. Immerhin kamen wir im Verlaufe eines solchen Gespraeches darauf, was es mit meiner Entjungferung auf sich gehabt hatte. Denn mein Mann glaubte mir vorbehaltlos.

Anstatt mich nun vollkommen seiner Fuehrung anzuvertrauen, kapselte ich mich immer mehr ab. Eines tages, als ich wieder einmal beim Verkehr keinerlei Regung zeigte, befriedigte mich mein Mann, waehrend er seitlich liegend von hinten zu mir kam, ueber meine Huefte hinweggreifend, mit dem Finger. Das war ein ueberwaeltigendes Gefuehl – und ich schaemte mich entsetzlich. Aus dem ersten Versuch wurde eine jahrelang geuebte Praxis. Mein Mann befriedigte sich an mir und fuehrte mich mit dem Finger zum Hoehepunkt. Das Gefuehl, daran sei etwas ungut, verliess mich nie. aber, und hier beginnt die eigentliche Misere meiner Ehe, ich kam bald darauf, dass ich mir die gleichen Gefuehle ganz leicht selbst verschaffen konnte. Von da an wurde ich zur hemmungslosen Mastubiererin. Ich befriedigte mich an manchem Tag drei- bis viermal.

Meinen Mann aber wies ich unter allerlei Vorwaenden immer oefter ab. Ich brauchte ihn ja nicht dazu. Wenn ich es mir selber machte, kam ich innerhalb von zwei Minuten zum Hochgefuehl. Bei meinem Manne dauerte es viel laenger. Und ich hatte meistens auch Schmerzen in der Scheide, obwohl er – dafuer muss ich ihn bewundern – immer mit grosser Ruecksicht vorging.

Nun ja, damit ist eigentlich alles gesagt. Mein Mann hat sich lange von mir abweisen lassen. Ich liess ihn so zwei- bis viermal in der Woche ran, wenn er immer wieder draengte. Aber ich liess ihn auch spueren, dass er mir damit keinen Gefallen erwies. Dass ich mich selbst befriedigte, habe ich sorgfaeltig als mein Geheimnis vor ihm bewahrt. Niemand hat mir gesagt, dass man so etwas selbst dem gutmuetigsten und verliebtesten Manne nur fuer eine begrenzte Zeit bieten darf.

Die Quittung habe ich jetzt bekommen. Mein Mann hat seit langem ein festes Verhaeltnis mit einer Witwe. Hin und wieder nimmt er auch mich. Vielleicht mag er die Abwechslung im koerperlichen Gefuehl. Oft ist er nervoes. Wir streiten uns viel. Neulich habe ich ihm auf den Kopf

zugesagt, dass er ein Verhaeltnis habe.

Da hat er mich nur gross angeschaut und gefragt: ‚Na und – wundert dich das vielleicht?‘

Seit in allen Illustrierten diese Aufklaerungsartikel erscheinen, ist mir manches klar geworden. Deswegen bin ich jetzt hier. Koennen Sie mir helfen?“

Dem Fall Irene P. ist nicht viel nachzutragen. Es hat einige Monate gedauert, bis die Eisschicht der Hemmungen gebrochen werden konnte. Ihr Mann hat wesentlich dazu beigetragen. Als sie endlich Worte wie ‚Ficken‘ und ‚Bumsen‘ ungehemmt ins Gespraech werfen konnte, al sie ihrem Manne die Onanie-Seitenspruenge gebeichtet hatte, ging es rasch aufwaerts. Aus dem verklemmten Sich-dazu-Hergeben wurde ganz allmaehlich Freude am Sexspiel.

Irene hat mir mitgeteilt, dass sie im Alter von ueber vierunddreissig Jahren zusammen mit ihrem Manne den ersten richtigen Orgasmus erlebte. Jetzt klappt es immer.

Kaffe mit was drin

Eigentlich sollte es ein ganz normaler stinklangweiliger Abend fuer mich werden. Silvia und Mehmet hatten sich angesagt, sie brauchten einen Platz, an dem sie mal wirklich ihrer Phantasie freien Lauf lassen konnten, ohne dass immer die Zimmertuere aufging und eine besorgte Mami den Kopf hereinsteckte. Fuer mich hiess das, Kino oder Essengehen. Nur alleine macht sowas natuerlich keinen Spass.

Gegen halb acht klingelte es an der Tuer. Als ich oeffnete, standen die beiden total schuechtern vor der Tuere, hatten wohl doch Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen. Naja dachte ich mir, das duerfte eigentlich das kleinste Problem sein. Alkohol loest saemtliche Hemmungen.

Ich bruehte also erstmal Kaffee auf. Mehmet war schon ein faszinierender Typ, lange schwarze Haare, total braungebrannt von der Sonne, man konnte schon neidisch werden. Silvia, naja so’n verklemmtes Dingelchen halt, die meinte, nun muesse es unbedingt geschehen, entweder er oder keiner. Ich mochte sie nicht besonders.

Um die Stimmung etwas zu lockern, und weil ich wusste, dass Mehmet keine hochprozentigen Getraenke mag, kippte ich in meinen Kaffee einfach ’ne halbe Flasche Bacardi rein, er roch zwar etwas komisch, aber was soll’s, dachte ich mir, der Zweck heiligt die Mittel.

Die Stimmung wurde immer geloester, Mehmet hatte nach einer Tasse allerdings schon genug „Kaffee“ getrunken, was Silvia und mich allerdings nicht daran hinderte, weiter zu trinken. Er verzog sich dann auch total sauer in eine Ecke und schaute in den Fernseher.

Irgendwann landeten Silvia und ich dann im Bett. Ich dachte mir absolut nichts dabei, bis ich ploetzlich eine zarte Beruehrung an meinem Po spuerte. Zaertlich streichelte sie mich, bis ich immer heisser und heisser wurde, meine ganze Selbstbeherrschung war beim Teufel!

Nicht genug damit, sie erkundete meinen Koerper bis in’s letzte, zaertlich fuhr sie mit ihrer Zunge ueber saemtliche Rundungen meines Koerper, Ihre Haende massierten leicht meine Brueste, ihre Lippen und die feuchte heisse Zunge spielten mit meinen Brustwarzen. Ich dachte, den Verstand zu verlieren.

Sie wurde immer fordernder, fuehrte meine ruhelosen Haende an ihre Liebesgrotte, langsam begann ich damit ihren Lustknopf, der sich fordernd zwischen ihren Lippen reckte, zu massieren, entlockte ihr damit ein suesses Stoehnen und Seufzen. Ich fuehrte meine Zunge an diese Stelle und begann sie leicht zu lecken, ihre Suesse stachelte mich an, forderte mich. Ihr Griff in meine langen Locken wurde fester, ihr Koerper verfiel in die wildesten Zuckungen. Langsam, dachte ich mir, immer mit der Ruhe, lass sie nicht kommen!

Mehmet, von unseren Lustschreien neugierig gemacht, gesellte sich dann nach geraumer Zeit zu uns, es war ein unbeschreibliches Gefuehl zu sehen, wie er immer geiler wurde, angespornt durch unser Treiben. Er hatte schon einen Wahnsinnsapparat in seiner Hose versteckt, der immer mehr nach draussen draengte.

Silvia und ich ermunterten ihn dann auch, uns mal so richtig zu zeigen, was er so draufhat. Mann, es war fantastisch! Wir leckten ihn, bis er bettelte uns voegeln zu duerfen. Die eine besorgte es ihm oben, die andere unten. Natuerlich wechselten wir uns dabei auch ab, den jede wollte seinen Zauberstab lecken, damit er groesser und immer groesser wurde.

Allerdings wurde uns das bald langweilig und wir wandten uns wieder uns zu, und ueberliessen Mehmet seinem Schicksal. Es ist schon ein wunderbares Gefuehl, von einer Frau so richtig fertiggemacht und geleckt zu werden. Noch schoener ist es allerdings, wenn ein Mann dabei zuschaut.

Irgendwann wurde es ihm allerdings zu bunt, und er mischte wieder aktiv mit. Er stiess seinen Schwanz tief in meine Lustgrotte, bis er so richtig nass war, zog ihn dann heraus und lies in sich von Silvia lecken, dieses Spielchen wiederholte er abwechselnd drei oder vier mal, wir leckten uns gegenseitig unsere heissen Liebesgrotten. Als er dann kam, schrie er laut auf und spritze uns beide mit seinem Lustnektar an. Wir leckten ihn bis zum letzten Tropfen auf, wild darauf bedacht, kein Troepfchen verloren gehen zu lassen.

Diese Nacht war leider viel zu kurz, jedoch der Beginn einer wunderbaren Freundschaft………

Das geile Paar

Hermann und Bianca

Es geschah an einem Sonntag; einem jener verregneten Sonntage, an dem einem zu Hause die Decke auf den Kopf zu fallen droht. Kein Verkehrslaerm, keine spielenden Kinder, kein geschaeftiges Treiben – nur Stille. Ich erwachte aus einem seltsamen Traum. Ich hatte getraeumt, es sei Krieg, ein Haeuserkampf.

Ich hatte mich in einem leerstehenden Haus versteckt und war gelaehmt vor Angst. Mein Feind suchte mich. Er war unbarmherzig, das wusste ich. Hinter einer niedrigen Mauer lag ich regungslos auf dem Ruecken, meine Waffe im Anschlag. Ich hoerte seine knirschenden Schritte auf den Truemmern des Hauses.

Der Schweiss stand mir auf der Stirn. Jetzt konnte ich nicht mehr weglaufen. Er war schon ganz nahe, ich fuehlte ihn. Dann – ein kurzer dumpfer Schlag an meiner Schlaefe und ich war tot. Er hatte mich erledigt.

Schweissgebadet lag ich in meinem Bett. Ich hatte diese kurze Szene unheimlich intensiv erlebt und war nun unendlich traurig. Was waere gewesen, wenn das ganze wirklich passiert waere? Mein Leben waere unwiderruflich ausgeloescht. Hoffentlich kommt es nie wieder zu einem Krieg, dachte ich. Niemand hat das Recht, einem anderen Menschen das Leben wegzunehmen.

Melancholie durchtraenkte meine Gedanken. Ich fuehlte mich so unendlich ein sam. Auf dem Haus lastete diese unheimliche Stille. Meine Eltern und meine Schwester waren verreist; ich war allein. Ich lag eingekuschelt in meinem warmen, weichen Bett. Irgendwie spuerte ich eine gewisse Geborgenheit und wollte noch nicht aufstehen. Da dachte ich wieder an Bianca. Ich versuchte, mir ihr Gesicht in Erinnerung zu rufen. Ihr liebes Laecheln – ihre blonden Haare – die grossen, goldenen Ohrringe. Sie erschien mir wie eine Goettin.

Wie schoen waere es gewesen, wenn sie jetzt neben mir gelegen haette. Oh, ich sehnte mich so sehr nach ihr.

Wo befand sie sich wohl in diesem Moment? Was machte sie gerade? Dachte sie vielleicht an mich? Diese Fragen liessen mir keine Ruhe. Mit steigender Intensitaet ging mir ein Satz durch den Kopf: „Bianca! Ich liebe Dich!“ Ich fuehlte mich voellig losgeloest von dieser Erde, so sehr war ich konzentriert auf jenen Gedanken.

Das Zeitgefuehl hatte ich in diesem Trance – Zustand vollkommen verloren. Es war wohl schon Nachmittag, als mich die Tuerglocke aus meinen Traeumen riss.

Torkelnd stieg ich aus dem Bett, zog mir meine Hausschuhe an und ging die Treppe hinunter zur Haustuere. Dass ich lediglich meinen Schlafanzug anhatte war mir gar nicht bewusst.

Langsam oeffnete ich die Tuere und da stand sie! Vor mir stand Bianca und laechelte.

„Hallo“, sagte sie „Du hast mich gerufen?“.

„Wa-a-as?“, stammelte ich, doch dann war ich wie vom Blitz getroffen.

Sie hatte meine Gedanken aufgenommen, sie hatte mein Flehen erhoert! Sie kam nun herein, schloss die Tuere und sah mich mit verliebten Augen an.

Ich trat ganz nahe an sie heran und dann umarmten wir uns. Wir umarmten uns, als ob wir uns viele Jahre nicht gesehen haette; wie ein Paar, das endlich zueinander gefunden hatte.

„Ich liebe Dich, Bianca.“, fluesterte ich ihr ins Ohr.

„Ich weiss.“, sagte sie und der Rest war Schweigen.

Ich habe die Tuehre auf gelassen

Der hoellisch gut aussehende Postbote klopfte an der Tuer, die leicht offen stand. Er schaute herein und sagte: „Wissen Sie, dass Ihre Tuer offensteht?“ „Ja“, antwortete ich, „die hab‘ ich extra aufgelassen – fuer Sie.“ Er kam sichtlich neugierig herein, wir hatten uns schon haeufiger mal im Flur getroffen, uns unterhalten und heftig geflirtet. Ich hatte mich an diesem Tag besonders heiss angezogen, da ich ihn richtig anmachen wollte. Er blickte mich lange an und sagte endlich: „Sie sehen ja heute besonders sexy aus!“ Er war kein Mann der grossen Worte, kam statt dessen naeher und streichelte ueber meinen Busen, wobei meine Brustwarzen schnell hart wurden. Dann drueckte er mich fest an sich und zog mich langsam aus.

Wir liebkosten uns am ganzen Koerper. Ich hatte Kondome griffbereit, dann drang er stuermisch in mich ein. Es war unglaublich: Obwohl wir uns doch gar nicht richtig kannten, schienen unsere Koerper total vertraut zu sein. Wir hatten den gleichen Rhythmus im Blut. Als wir beide zur gleichen Zeit zum Hoehepunkt kamen, schauten wir uns in die Augen. Ein unglaubliches Gefuehl! „Bei mir musste der Postmann nicht erst zweimal klingeln …“, fluesterte ich laechelnd. Es wurde noch ein langer Nachmittag …

Vanessa C.

Die geilen Sexomas

Drei Damen: 75, 80 und 85 Jahre alt im Pflegeheim! Nun liegt die
85jaehrige in den letzten Zuegen. Der Arzt wird gerufen:
„Das wird nichts mehr. Die wird die kommende Nacht nicht mehr ueberstehen!“
Abends fragt die Pflegerin die alte Dame, ob sie nicht noch einen
letzten Wunsch habe.
„Ach, wenn Sie mich so fragen, ehrlich, ich moechte noch einmal so
richtig mit einem feurigen Italiener…“
„Nun,“ sagt die Pflegerin,“das ist aber nicht umsonst! Das kostet so
um die 100 DM!“
„Ach, die habe ich noch,“ und gibt ihr 100 DM.
Am naechsten Tag kommt der Arzt zur Visite, findet im Zimmer nur
noch die 75- und 80-Jaehrige vor.
„Ach ich hab`s mir gedacht, die alte Dame hat die Nacht doch nicht
ueberstanden!“
„Nicht ueberstanden?“ so die beiden anderen, „die ist zur Kasse,
Geld holen!“