Der Traum

Es war spaet, als Michelle von der Veranstaltung zurueckgekommen war. Sie war muede und musste dringend Ihre schmerzenden Fuesse ausruhen, sie hatte schon wieder zu lange getanzt. Doch Pierre war einfach ueberragend, er verstand es, sie zu fuehren, ihr den Eindruck zu vermitteln, der Tanz waere erst die Vorstufe zu einer viel innigeren Umarmung.

– wie sehnte sich Michelle danach – es war schon viel zu lange her, dass sie in Pierres Armen gelegen hatte und der schoenste Hoehepunkt eben abgeklungen war. Dies waren stets die Momente, in denen sie die groesste Zufriedenheit und nie gekannte Geborgenheit spuerte.

Doch nun war alles vorbei. Pierre hatte eine neue Partnerin. Michelle war hin- und hergerissen zwischen Enttaeuschung und Zorn auf Pierre. Was hatte er Ihr nicht alles versprochen, immer wollte er sie auf Haenden tragen und lieben – was hatte er nur getan der Schuft, es war doch so schoen gewesen – und nun?

Michelle war bereits ins Bad gegangen um ihre schmerzenden Beine im warmen Wasser aufzulockern. Sinnlich duftete das Badesalz, das sie reichlich in das warme Wasser gegeben hatte, leise klang die Musik aus dem anderen Zimmer zu ihr herueber, als sie sich mit einem leisen Seufzer in die Wanne fallen liess und das heisse Wasser leicht auf ihrer Haut brannte. Tief in Gedanken verloren genoss sie die Waerme und ein wohliges Gefuehl stieg in ihr auf.

Was wuerde sie jetzt geben, Pierre neben sich in der grossen Wanne, die auch einen kleinen Whirlpool beinhaltete, zu haben – wie frueher, als sie noch oft gemeinsam gebadet hatten. Es war eine Ihrer Lieblingsbeschaeftigungen gewesen – ausser Tanzen natuerlich. Es waren Momente der Innigkeit, Zaertlichkeit, die nicht selten von kochender Leidenschaft abgeloest wurden.

Wie hatten sie sich doch gekuesst, wie hatte Michelle es ausgekostet, die Lust in sich aufsteigen zu spueren. Doch nun war sie verletzt, immer noch klangen all die seine Versprechungen in ihren Ohren. Worte, die sie nur zu bereitwillig geglaubt hatte. Das hatte sie jetzt davon.

Unvergleichlich waren die Liebesworte, die Pierre fluesterte, bevor er zaertlich an ihrem Ohr knabberte, was ihr jedes Mal einen Wonneschauer ueber den Ruecken gejagt hatte. Wenn dann seine Zunge zuerst in ihr Ohr eindrang und sich zaertlich ueber ihren Hals zu ihren Bruesten hinunter schlaengelte, war sie wie Wachs in seinen Haenden und wollte ihm ganz gehoeren, sie wollte den Mann in sich spueren und wartete ungeduldig auf diesen Moment. Doch Pierre liess sich immer sehr viel Zeit.

Seine Haende schienen ihren Koerper ueberall zu streicheln, wenn Michelle glaubte sie an den Hueften zu spueren, waren sie im naechsten Moment bereits an ihren Bruesten, streichelten ihren Busen und konnten gleich darauf die steifen Warzen zwischen zwei Fingern zaertlich drehen um in naechsten Moment ihre weichen, prallen Pobacken zu streicheln.

Pierre fand immer das richtige Mass, seine Erfahrung mit Frauen konnte Michelle immer wieder verzueckt feststellen. Wie hatte er immer auf der Orgel ihrer Sinne gespielt, wahre Symphonien hatte er ihrem Unterbewusstsein entlockt.

Schliesslich war sie ja auch kein Kind von Traurigkeit, hatte frueh ihren Koerper kennengelernt war seit ihrer fruehesten Jugend stets sehr sinnlich, hatte einige Beziehungen gehabt, die immer auch koerperlich sehr intensiv waren.

Sie erinnerte sich ploetzlich an die Episode mit Guilleaume. – Es war wirklich nur von kurzer Dauer gewesen, und dennoch hatte er ihr vieles gezeigt. Nie haette sie vorher gedacht, sie koenne ihn in freier Natur lieben, auf einem Holzstoss seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln spueren, seine Zunge forsch ihr Lustdreieck durchstreifend, seine Haende ihre Hueften und Pobacken streichelnd. Nur schwer konnte sie sich damals Halt verschaffen und hatte zuerst gar nicht bemerkt, dass sie schon laengere Zeit von einem jungen Paerchen beobachtet wurden, so sehr verzueckte sie Guilleaumes Zunge in ihrem Schoss. Seine Technik war ja auch wirklich ueberraschend gut, mit welcher Leidenschaft er Michelles kleinen Lustknopf bearbeitete, wie er die Zunge steif machte und in sie eindrang, wie seine Lippen mit ihren kaempften, es war ja so schoen. Dennoch ueberlegte sie einen Moment, ob sie diese flinke Zunge nicht abwehren und den Rock ueber ihren entbloessten Unterleib schuetzend fallen lassen sollte, die heimlichen Zuseher verwirrten sie anfangs.

Doch fand sie schnell heraus, wie sehr diese Zuseher sie erregten und Guilleaumes Zungenspiel brachte sie ganz schnell zum Hoehepunkt. Stoehnend und vor Lust schreiend wurde sie von ihrem Orgasmus uebermannt. Unkontrollierbar zuckten ihre Beckenmuskel und ihre langen, festen Schenkel sperrten Guilleaumes Kopf fest in der wundervollen Gabelung ihrer Schenkel ein. Als die Wogen abglitten, rutschte sie von dem Holzstoss direkt auf Guilleaumes Schoss, und kuesste ihn innig um sich fuer die Wohltaten zu bedanken.

An den Haaren seines Moustache hing noch der Duft ihres Schosses und gierig hatte sie ueber seine Lippen geleckt – es war wunderschoen fuer sie, als er von unten in sie eindrang und sie feurig und leidenschaftlich auf ihm ritt. Sie beugte sich nach vorne und sah sein Glied in ihren Koerper ragen, tief in ihre Scheide, silbrig glaenzte d r Schaft zwischen ihren rosigen Schamlippen. Dieser Anblick erregte Michelle ungeheuer und als sie seine Haende an ihren hinteren Backen spuerte, wie Guilleaume sie auseinanderzog und zusammenpresste, um sie dann gleich wieder zaertlich zu streicheln und als er sie zart in ihre Brustknospe biss ueberfiel sie der Hoehepunkt zum zweiten Mal an diesem Tag.

Sie rutschte von seinem Speer herunter, nur ungern gab ihn ihre Liebeshoehle frei, die ploetzliche Leere erschreckte sie. Aber gleich nahm sie ihn in ihre Hand und schon nach wenigen Bewegungen verstroemte er stoehnend, in hoechster Ekstase in weitem Bogen seinen Samen ueber ihren nackten Bauch. Mit ihren Fingern verteilte sie alles ueber ihren ganzen Unterleib und spuerte wie zart sich ihre Haut danach anfuehlte.

Sie hatten sich danach umarmt und gekuesst und alsbald den Ort ihrer -gar nicht so heimlichen – Liebe verlassen, nicht ohne zu bemerken, dass das junge Liebespaar sich auch bedeutend naehergekommen war. Die beiden standen an einen Baum gelehnt, kuessten sich und er hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben. Michelle konnte deutlich erkennen wieviel Freude ihr seine Finger schenkten, denn das fremde Maedchen hatte die Augen geschlossen, den Mund halb geoeffnet und deutlich konnte Michelle ihr Stoehnen vernehmen. Es dauerte nicht lange, da oeffnete das Maedchen – Michelle schaetzte sie bestenfalls auf 18 Jahre – die Hose ihres Freundes, nahm mit geuebtem Griff sein Gehaenge heraus, das sich sehr schnell aufrichtete.

Michelle sah das Glied des fremden Mannes ohne Scheu an, weil es ihr sehr gut gefiel, und obwohl sie gerade befriedigt war verspuerte sie grosses Verlangen danach. Das junge Maedchen kniete vor dem, kaum aelteren Jungen nieder und machte einige Handbewegungen an seinem Glied, als Michelle bereits den ersten Tropfen seines Liebeswassers an der Eichelspitze erkennen konnte. Das Maedchen leckte diesen mit ihrer Zunge ab, sah ihrem Freund verschmitzt in die Augen und verschlang darauf sein Glied, bis es vollkommen in ihrem Mund verschwunden war. Er krallte seine Haende in ihre Haare und begann mit ruckartigen Bewegungen, das Maedchen aufzuspiessen, schnell glitten die Lippen des Maedchens ueber den geaederten Schaft ihres Freundes. Mit der anderen Hand streichelte sie ihren heissen Schoss.

Unerwartet sah sie direkt zu Michelle und Guilleaume herueber, ohne den Stab ihres Freundes aus dem Mund zu nehmen und nickte den beiden freundlich zu.

Da nahm Guilleaume Michelle an der Hand und sie gingen noch naeher an das Paar heran, bis sie direkt nebeneinander standen. Michelle streckte die Hand aus und beruehrte das Glied des fremden Jungen und fuehlte die Kraft, die ihr einen wohligen Schauer durch den Koerper laufen liess.

Guilleaume hatte sich hinter das fremde Maedchen gestellt und streichelte die zarten Maedchenbrueste, deren Knospen sich durch das duenne Material der Bluse deutlich abzeichneten. Seine andere Hand liess er nach unten gleiten und steckte sie in ihr weisses Hoeschen, das ueber und ueber mit zarten Spitzen verziert war. Michelle bemerkte ohne Eifersucht, dass Guilleaume auf das Maedchen scharf war. Ehrlich zugeben musste sie sogar, dass die Situation auch sie sehr erregt hatte und sie den fremden Jungen auch begehrte.

Da liess das Maedchen das Glied aus ihrem Mund und deutete mit seiner Spitze auf Michelle und laechelte sie an. Michelle konnte der Versuchung nicht widerstehen und ging in die Knie und fing vorsichtig an, an der Eichel des Jungenpfahls zu lecken, dessen Besitzer sogleich aufstoehnte. Ploetzlich spuerte Michelle die kleinen Haende des fremden Maedchens auf ihren Bruesten.

Noch nie hatte sie dergleichen erlebt und es verwirrte sie, aber es erregte sie auch, diese Haende ihre Brueste kneten zu spueren und sie musste zugeben, dass sie selten zuvor so zaertlich beruehrt worden war. Waehrend Michelle dem Jungen zu seinem ersten Samenerguss verhalf, der sich ueberraschend in ihren Mund ergoss, griff das Maedchen beherzt zwischen Michelles Beine und tastete wie Guilleaumes Samen an ihren Beinen noch immer herab lief. Zuerst verteilte sie diesen Rest um ihren Finger vorzubereiten, dann kruemmte sie ihn leicht und fuehrte ihn langsam in Michelles Liebeskanal. Michelle stoehnte auf und erzitterte Zum ersten Mal in ihrem auch noch jungen Leben kuesste sie den Mund eines anderen Maedchens. Spielerisch vereinten sich die Zungen der Maedchen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der erst dadurch abriss, als das fremde Maedchen ihre Finger schneller in Michelle bewegten und diese aus dem Gleichgewicht brachten. Zart legte sich das Maedchen auf den heissen Koerper Michelles, die jetzt nur noch Begierde war, schob ihr den Rock hoeher, und verhielt voll Bewunderung vor dem gleichmaessigen, schoenen Liebesdreieck Michelles und oeffnete mit beiden Haenden leicht Michelles Schenkel.

Michelle liess es geschehen, dass das Maedchen Kuesse an die Innenseiten ihrer Schenkel hauchte, mit seiner Zunge von Knie langsam hoeher fuhr und eine Weile vor ihren Schamlippen hielt, um auf die andere Seite zu wechseln. Michelle spuerte, wie ihr Blut ueberkochte und sie sich wuenschte, diese zaertliche Zunge an ihrer Spalte zu spueren. Mit einer Hand drueckte sie den Kopf des Maedchens in die Gabelung ihrer Schenkel und stoehnte erleichtert auf, als sie spuerte wie die gelenkige Zunge in sie eindrang. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Wenn es ein Mann getan hatte, konnte sie diese Liebkosungen immer sehr geniessen, doch nie haette sie gedacht, je die Zunge eines Maedchens an ihrer Scham zu spueren. Das Maedchen blaetterte zart ihre Schamlippen auseinander und setzte ihre Zungenspitze direkt an Michelles Kitzler und umkreiste diesen immer wieder, waehrend ihre Haende Michelles Koerper ueberall streichelten.

Guilleaume und der fremde Junge sahen fasziniert diesem Schauspiel zu und waren von diesem zaertlichen Anblick sichtlich ueberwaeltigt. Michelle fuhr unruhig auf dem frischen Gras umher, so dass das fremde Maedchen beinahe den Kontakt zu ihrem Schoss verloren haette, so legte sie beide Haende unter Michelles Pobacken und hob ihren Unterleib etwas an um besser an die Pforte der Begierde zu kommen.

Michelles Augen verklaerten sich als sie durch diese wundervolle Zunge zum Hoehepunkt gebracht wurde. Mit Tausenden Kuessen wurde sie ueberschuettet und das Maedchen streichelte sie ueberall und beobachtete dabei staendig die beiden Maenner.

Guilleaume war unverkennbar erregt und begann das Maedchen wieder zu streicheln, darauf legte sie sich auf den Ruecken und winkte ihn zu sich. Guilleaume legte sich neben sie ins Gras und kuesste sie, seine Haende ertasteten ihren ganzen jungen Koerper, drueckten ihn an sich. Da fluesterte sie in sein Ohr, sie waere bereit fuer ihn und er solle jetzt zu ihr kommen.

Guilleaume benoetigte keine weitere Aufforderung, zog in Windeseile seine Hosen herunter, kniete mit maechtig steifem Glied vor dem Maedchen, das sich auf den Ruecken gelegt hatte und seine Beine leicht gespreizt hatte. Guilleaume legte sich dazwischen und fuehrte vorsichtig seine Eichel in ihre Pforte. Michelle beobachtet, durch ihren Orgasmus bereits erleichtert, wie die rosigen, saftigen Schamlippen Gullieaumes steinhartes Schwert umschlangen und dachte zum ersten Mal darueber nach, wie es wohl waere, dieselben Zaertlichkeiten zurueckzugeben, die sie eben erhalten hatte. Sie sah den Maedchenkoerper mit unverhohlener Begierde, seine geschmeidigen Bewegungen, die zarte Haut, die kleinen Brueste mit den steifen Warzen, wie das Maedchen Guilleaume umarmte und ihre Schenkel um seinen Ruecken, schloss, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Sie sah den kleinen Po des Maedchens und wuenschte sich, ihn zu streicheln.

Inzwischen hatte sich Michelle wieder von den Schwingungen des Hoehepunktes erholt und beobachtete das Paar wie es sich immer leidenschaftlicher liebte. Ihre Haende liess sie ueber beide Koerper der Liebenden streichen und sie presste Guilleaume noch fester auf den Koerper dieser jungen Frau, bis sie sah, dass sein Glied vollkommen von der Scheide umschlungen wurde. Michelle war von diesem Anblick seltsam erregt.

Der fremde Junge setzte sich neben sie und fasste ihr mit einer Hand an die Brust und knetete sie fest, so dass Michelle sofort das Blut in die Spitzen schoss, die sich gleich aufrichteten. Der Junge deutete dies als ihr Einverstaendnis und schob ihr vorsichtig seine Zunge in den Mund. Michelle war tatsaechlich einverstanden und erwiderte den Kuss leidenschaftlich, wobei ihre Hand nach dem Pfeil des Jungen suchte und diesen zu fassen bekam. Er stoehnte in ihrem Mund auf und versuchte seinerseits Michelle an ihren intimsten Stellen zu erreichen.

Da beugte sich Michelle ueber das fremde Maedchen und wand dem Jungen ihren nackten Ruecken zu. Sofort spuerte sie, wie das grosse, steife Glied des Jungen von hinten in sie eindrang, sie fuehlte wie es kraftvoll ihren Unterleib fast vollstaendig ausgefuellte, wie ihre heissen Scheidenwaende den Eindringling freudig begruessten und sich an ihm rieben – gleichzeitig spuerte sie die Lippen des Maedchens an ihren Lustknospen.

Das zarte Knabbern und der maechtige Pfahl in ihr, waren zuviel fuer Michelle und sie feuerte den Jungen an, der sich maechtig anstrengte. Seine Haende hatte er in ihre Hueften gekrallt und sein Gesaess rotierte mit der Geschwindigkeit eines Helikopterrotors. Michelle griff zwischen Endlich kuendigte es sich an, dass alle vier zu einem gemeinsamen Hoehepunkt gelangen wuerden. Sie fanden einen Gleichklang, beide Paare liebten sich im selben Rhythmus, die Maedchen kuessten sich und alle vier stoehnten und schrien, als sich die Maenner gleichzeitig in ihre zuckenden Partnerinnen ergossen. Das Maedchen hob die Beine, damit Guilleaumes Sperma nicht aus ihr herauslaufen koenne, doch es war einfach zuviel. Silbrig glaenzten ihre Schenkel und sie lachte zufrieden, umarmte Guilleaume und Michelle und kuesste beide immer wieder.

Sie waren danach noch ein Stueck gemeinsam gegangen und hatten sich noch einige Male getroffen, wobei jedes Rendezvous schoener als das vorangegangene war.

Michelle hatte wirklich schon viel erlebt, sie war ueberaus sinnlich und jegliche Pruederie war ihr gaenzlich fremd. Die Affaere mit Guilleaume war jedoch sehr bald zu Ende. – Danach kam Pierre. – ihr Pierre

– so wie mit Pierre war es nie gewesen. Er ging einfach noch besser auf sie ein als alle ihre vorherigen Liebhaber, kannte und verstand sie besser, wusste, was sie wollte, las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Wenn er sie dann nahm, war sie nicht mehr fern, sich in seinen Armen aufzuloesen, ganz Begierde und Sehnsucht nach ihm, immer wieder und wieder, die ganze Nacht haette sie seine Umarmungen spueren wollen. Er war auch immer bereit gewesen und zeigte ihr zu jeder Gelegenheit seine Begierde, ihren Koerper wollte er immer beruehren.

Michelle sass in der Wanne, die Gedanken erregten sie unheimlich und sie ertappte sich, wie ihre Haende ihre Schenkel streichelten, wie sie wohlige Schauer durch ihren Koerper jagten, so dass sie sich sogar am Wannenrand festhalten musste, als sie zart die Innenseite ihrer Schenkel beruehrte. Wie in Trance liess sie sie auseinander gleiten und ihre Finger weiter hinauf. – sie war heiss und wollte sich, wenn es sein musste auch ohne Pierre Erleichterung verschaffen. –

Was haette er wohl jetzt gemacht? Niemals haette sie sagen koennen, was als naechstes gefolgt waere, er hatte einfach so viel Phantasie, sie schien ihm nie auszugehen, jedesmal war wie das erste mal, nur die Vertrautheit war gegeben. Michelle schloss die Augen und sah Pierre vor sich. Seine breiten Schultern, die muskuloesen Oberarme mit den feinen, langgliedrigen Haenden, seine Finger, die ihr so viel Freude bereitet hatten. Geistig ging sie in ihren Beobachtungen tiefer strich in Gedanken ueber Pierres Koerper – wie sie ihn vermisste – wie sie ihn jetzt – gerade jetzt brauchte. Seine schmalen Hueften, der geschmeidige Ansatz der gebraeunten Beine, sein Glied, nach dem sie sich so sehnte, wie oft hatte sie es gestreichelt, gewuenscht es immer haben zu koennen und nun lag sie alleine im Bad und konnte nur in Gedanken bei ihm sein. Genau sah sie seinen knackigen Po in Gedanken, jede Ader seines Gliedes hatte sie genau betrachtet und sich eingepraegt, die grosse pralle Eichel, die stets schimmerte wie Samt.

Michelle musste etwas kuehles Wasser nachfliessen lassen, denn es war ihr zu heiss geworden, ihre Haende streichelten schon lange ihren Schoss ohne dass es ihr bewusst geworden war. Zuerst hatte sie ihre Finger nur zart ueber das schwarz gelockte Vlies ihres Schamhaares gefuehrt, dann hatte sie ihre langen zarten Schamlippen geteilt und den Zeigefinger direkt auf ihre kleine Klitoris gelegt. Ein Schauer jagte ueber ihren Ruecken und sie zog die Hand sofort zurueck, um sie im naechsten Moment dazu zu verwenden, ihre Brueste zu streicheln.

Langsam umkreiste sie die grossen, weichen Vorhoefe ihrer lieblichen Knospen, die sich steil aus dem dunkelrosaroten Fleisch hervorhoben. Sie umspannte beide Brueste mit ihren Haenden und hob sie einige Male, was sie noch mehr erregte und die kleinen Warzen wuchsen zu richtigen Stiften. Sie hob eine Brust und leckte mit der Zunge ueber die weiche Spitze, sie schmeckte das parfuemierte Badewasser, es schmeckte unertraeglich sinnlich. Sie nahm die ganze Warze in den Mund und saugte daran, so wie Pierre es immer gemacht hatte.

Zart knabberte sie mit ihren Zaehnen an dem Dorn, der sich spontan noch weiter aufstellte und in ihrem Mund weiter wuchs. Sie wechselte zur anderen Brust und schenkte dieser die gleichen Zaertlichkeiten, waehrend die andere Hand wieder ueber ihren leicht gewoelbten Bauch hinunter glitt, ganz langsam, jeden Zentimeter streichelnd.

Wie automatisch oeffneten sich ihre Schenkel und ihre Finger drangen zwischen die bereits geoeffneten Schamlippen. Den Zeigefinger liess sie auf dem Kitzler ruhen, dessen Haerte sie bereits deutlich fuehlen konnte. Die ploetzliche Beruehrung liess sie erschauern, doch liess sie diesmal nicht davon ab, sondern begann langsam ihr intimstes Fleisch zu massieren, den Lustknopf zu verwoehnen, ihm immer wieder neue Schauer der Wollust zu entlocken. Der Ringfinger glitt tiefer, bis an den Eingang ihrer Scheide, rieb dort eine Weile, bis das Fleisch willig nachgab und der Finger leicht hinein glitt.

Mit ihrer Zungenspitze leckte sie abwechselnd an den grossen Stiften ihrer Brustwarzen, waehrend sie mit zwei Fingern in ihrer Lusthoehle die Bewegungen imitierte, die Pierre immer machte. Den Zeigefinger bewegte sie jetzt schneller ueber ihren Kitzler, der der Aufloesung nahe zu sein schien. Sie sehnte sich nach Pierre, seinem Stab, der sie durchbohren sollte, den suessen Schmerz wenn er in sie eindrang, die zarten Bewegungen, die in ein leidenschaftliches Stakkato uebergingen, bis sie stoehnte und schrie, seinen Hintern fest umspannte um ihn noch intensiver zu spueren, sie wollte ihn so tief es nur ging in sich haben, all seine Kraft in sich, Michelle sehnte sich nach dem Moment in dem sie gleichzeitig aufschrien und sich sein ungeheurer Samenerguss in sie entlud, den ihre zuckende Scheide ganz aufnahm. Wenn sie dann die Bewegungen seines langsam erschlaffenden Gliedes in sich spuerte war sie zufrieden. Wohlig ermattet kostete sie die Gefuehle aus, die er in ihr wachgerufen hatte. Wenn er dann sein Glied aus ihr herauszog, kuschelte sie sich an seinen Bauch um es zu streicheln. Ganz nah fuehrte sie es an ihr Gesicht, betrachtete jede einzelne seiner praechtigen Konturen, hauchte Kuesse auf jede Stelle, fuhr mit der Zungenspitze ueber den noch immer starken Schaft, der silbrig von ihnen beiden glaenzte, oeffnete ihren Mund und nahm langsam die Spitze zwischen ihre vollen roten Lippen. Zart knabberte Michelle mit den Zaehnen an der zurueckgeschobenen Vorhaut.

Spaetestens dann war Pierre wieder munter, fuhr ihr elektrisierend durch die Haare, genoss die Liebkosungen, presste ihren Kopf naeher an seinen Schoss und streichelte ihre Pobacken, einfach alles, was er erreichen konnte.

Michelle war nie bereit Pierre zu verschonen und spuerte auch schon bald, wie sich seine Maennlichkeit wieder erhob, zu ihrer ganzen Staerke anwuchs, sie wollte ihn verwoehnen, ihm danken, seine Lust geniessen. Ihr Unterleib sandte kleine lustvolle Impulse durch den ganzen Koerper, sie wollte ihn spueren, ihn kosten. Ihre Haende nahmen seinen Hoden zart auf, kneteten behutsam den empfindlichen Inhalt, ihre Zunge glitt ueber die zarte Haut, waehrend ihre Haende unablaessig ihrem Ziel entgegen strebten, bis er kam und sie sein Gesicht sah, das Gesicht, das sie liebte und das von der Lust, die sie ihm schenkte gezeichnet war.

Michelle liebte diese Momente als sie sein Glied in ihrem Mund schrumpfen liess und er sie zu sich zog und ihren Mund mit einem nie enden wollenden Kuss versiegelte, sie an sich drueckte, bis sie alles um sich herum vergass.

Immer schneller wurde das Reiben und Stossen von Michelles Fingern, endlich wollte sie ermattet zurueckfallen. Sie spuerte bereits das vertraute Gefuehl in ihrem Bauch, das Kribbeln in den Zehenspitzen, das Kitzeln im Rueckgrat, die suesse Schwaeche in ihren Schenkeln, das Zucken ihrer Pobacken, als sich ganz ploetzlich alle Gefuehle in ihrem Kitzler konzentrierten – es war so schoen, dass sie laut aufstoehnte und das Wasser am Rand der Wanne herauslief. Sie warf den Kopf weit in den Nacken als sich das Gefuehl ausbreitete, jetzt auf ihren ganzen Koerper, es heiss jede Stelle durchflutete, die Zuckungen wanderten durch alle ihre Glieder und unkontrollierbar oeffneten und schlossen sich ihre Schenkel, ihre Hand noch immer auf ihrer Lustkknospe, die sich jetzt im Zustand der aller hoechsten Lust aufgeloest zu haben schien.

Nur langsam ebbten die Gefuehle ab und sie spuerte wie eine Schwere sie befiel, sie liess den Kopf nach hinten fallen und zog die Finger aus ihrer Hoehle, wobei sie noch einmal zuckte, dann war sie nur noch ermattet und strich zart ueber ihre Haut, die jetzt so sensibel war. Auch das liebte sie an Pierre, dass er immer nachher ihren Koerper streichelte, sie mit Haenden, Fingern, Zunge verwoehnte, aber oft auch mit duftenden Ölen zaertlich massierte, haeufig so lange bis sie beide ganz eingeoelt waren und das erregende Gefuehl auskosteten bei ihrer naechsten Umarmung, der Hautkontakt, das Kribbeln und der erotisierende Ambraduft.

Sie rieben ihre Koerper aneinander immer schneller, sein hartes Glied stiess gegen ihren Bauch, ihren Ruecken, ihre Brueste, bis sie ihm den Ruecken zuwand und spuerte wie er in sie eindrang, ganz behutsam sie von hinten umarmte, seine Haende ihre Brueste kneteten, seine Finger ihre Klitoris bearbeiteten, waehrend sich die ganze Laenge seines Gliedes in sie bohrte und sie seine Eichel ganz tief in sich spuerte, und sich ihre feuchten Liebeslippen ganz fest um seinen Pfahl schmiegten.

Sie streichelte dann zart mit den Fingernaegeln ueber die Innenseiten seiner geoeffneten Schenkel, presste seinen Po noch naeher an sich um ihn noch tiefer zu fuehlen und versank in seinen Armen, bis ihr der Hoehepunkt die Sinne raubte.

Michelle lag im Bad und Gedanken wie diese gingen durch ihren huebschen Kopf und sie spuerte wie ihr erhitztes Gesicht gluehte, ihr Unterleib, ihr kleines Lustzentrum noch lange nicht richtig befriedigt, nach weiteren Zaertlichkeiten rief.

Ganz genau sah sie Pierre vor sich – wie sie sich wuenschte, dass er sich jetzt ueber die Wanne beugen wuerde und sie kuessen, ihre unstillbare Sehnsucht stillen – wenn er nur jetzt kaeme – – als sie die Spur einer Beruehrung an ihren Augen spuerte, den sanften Kuss, den ihr Pierre auf die geschlossenen Lider hauchte, den Zeigefinger, den er ihr ueber die Lippen legte, damit sie nichts sagen koennte.

Da hob sie ihre Arme und zog ihn zu sich in das Bad und presste ihren gluehenden Koerper an seinen, liess ihre Haende ueber seinen Ruecken laufen, kuesste ihn ueberall, fluesterte heisse Liebesworte in sein Ohr. Er war nie weg gewesen, er wuerde immer bei ihr bleiben, so wie sie.

Michelle hatte keine Angst mehr, das wusste sie jetzt, – ihr Traum hatte sich erfuellt ….

Liebe Freunde, ich hoffe, die Geschichte hat Euch gefallen. Die eigentliche Erotik sitzt doch bei jedem Menschen, egal ob Mann oder Frau im Kopf, wir sehnen uns alle nach Liebe. Keine Erziehung, kein Alter, keine falsche Moral kann uns davon abhalten unsere Gefuehle zu erleben und zu geniessen.

Die geile Bahnfahrt

Es war Montag. Ich war ausnahmsweise puenktlich. Die Bahn war voll. Die Menschen draengelten sich wie Sardinen in der Dose. Ich hatte Glueck ich sass. Neben mir stand Sie, 1,70, frauliche Figur. Sie hatte mir ihren Po zugewandt, als ich auf sah, sah ich das sie schulterlange braune Haare hatte. Sie trug einen knielangen blauen weiten Rock und eine weisse Bluse. Irgendwie machte sie mich an.

Ich erschrak ueber mich selber, als meine Hand wie zufaellig an ihrem Bein entlang strich. Ich war verbluefft als sie naeher zu mir rueckte. Ich beruehrte sie ein zweites mal, genauso zufaellig. Sie kam noch naeher, ich haette meinen Kopf nur ein paar Zentimeter bewegen muessen um mit ihm ihren Hinter zu beruehren. Jetzt sah ich das sie die Beine auch leicht gespreizt hatte.

Jetzt wurde ich mutiger, angestachelt von der Situation und mit einer Ausrede im Hinterkopf, strich ich jetzt die Innenseite des Schenkels entlang. Erst von der Mitte der Unterschenkel bis zum Rocksaum auf der einen dann auf der anderen.

Jetzt oder nie dachte ich mir, es waren nur noch 5 Stationen bis ich aussteigen musste. Ganz langsam fuer ich innen unter dem Rock entlang. Schade dachte ich mir sie traegt eine Strumpfhose. Aber es gefiel ihr, ich konnte die feuchte Hitze ihrer Scham fuehlen. Jetzt sah ich mich erst einmal um ob jemand uns beobachtet. Die Bahn war zum Glueck so voll das die Sicht auf uns vollkommen verdeckt war.

Jetzt streichelte ich erst einmal ihren Po, er war gross und angenehm weich. Ich dachte daran die Strumpfhose ein wenig herunter zuziehen, aber das war mir doch zu gefaehrlich. Ich wanderte jetzt nach vorne und suchte ihren Kitzler, den ich schnell gefunden hatte. Im gleichen Augenblick wurde mir bewusst das sie kein Hoeschen unter der Strumpfhose trug. Langsam aber doch bestimmt massierte ich jetzt das Knoepfchen. Ich wollte es schaffen, sie musste einfach kommen bevor ich aussteigen musste.

Ich merkte wie sie immer feuchter wurden, es gab die ersten glitschigen Geraeusche als ich ueber die Muschi hinweg strich. Bald fing sie an zu zittern, und schliesslich zuckte sie kurz und ein wenig Saft tropfte auf meine Hand. Ich hatte es geschafft und keinen Augenblick zu frueh, die Bahn wurde gerade langsamer und das war meine Station.

Langsam, zog ich meine Hand zurueck und stand auf. Sie hauchte mir ein Danke ins Ohr und schon war ich aus der Bahn.

Ich hatte noch nicht mal ihr Gesicht gesehen, so wuerde ich sie wohl nie wieder sehen.

Die Erziehung von Gisela

Giselas Erziehung“Es gibt drei Grundpositionen.“ erklaerte ich, „zwei davon knienend, eine im Stehen. Die zwei knieenden Positionen unterscheiden sich lediglich in der Art der Armhaltung. Du wirst also keine Probleme haben, sie zuerlernen. Alle Positionen haben gemein, dass sie den Zugang zu einer odermehreren deiner Koerperoeffnungen erleichtern.“

Gisela nickte.

„Wir fangen gleich mit der ersten Stellung an. In dieser Stellungwirst Du mich in Zukunft empfangen. Knie dich hin.“

Gisela tat wie ihr geheissen.

„Gut. Jetzt spreiz die Beine weiter auseinander. Noch weiter! Gut so. Jetzt kannst du dich zurueck auf deine Fuesse setzen, halte aber deinen Ruecken gerade. Nun die Haende, leg sie mit den Innenflaechen nach oben auf Deine Schenkel, dorthin, wo Deine Knie anfangen. Und jetzt senke den Kopf. Nicht so weit. Dein Kinn darf die Brust nicht beruehren. Versuche einen Punkt etwa einen Meter vor dir auf dem Boden zu fixieren. Sehr gut! Praege dir diese Stellung gut ein. Wenn ich diese Wohnung betrete erwarte ich,dich in dieser Stellung vorzufinden. Achte besonders darauf, dass deineBeine weit genug gespreizt sind. Sollte ich dich dabei erwischen, wie dusie zu weit schliesst, werde ich dir einen Spreizbalken anlegen, den du dannsolange tragen wirst, bis du es gelernt hast. Verstanden?“

Sie versuchte zu nicken, besann sich dann aber darauf, dass sie den Kopf gesenkt halten musste und antwortete mit „Ja“.

„Womit wir schon bei einer weiteren Regel waeren. Du hast mich mit MEISTER oder HERR anzureden! Klar?“

„Ja, MEISTER.“

„Gut. Nun zur zweiten Position. Wie gesagt unterscheidet sie sich von der ersten nur durch eine veraenderte Armhaltung. Nimm deine Arme auf den Ruecken und verschraenke Sie, so dass du mit den Fingern der einen Hand den Ellbogen des anderen Arms beruehrst oder haelst.“ Mit etwas Muehe gelang es ihr, die Arme hinter dem Ruecken zu verschraenken. Einer der Gruende, warum ich Gisela ausgewaehlt hatte war ihr schmaler Ruecken. Ein anderer ihre Titten. Sie waren etwas ueber Durchschnitt, aber durch den schmalen Ruecken wirkten sie noch groesser. Es wuerde eine Freude sein, sie zu ficken. Zuerst musste sie aber noch ein paar Grundregeln kennenlernen.

Ich hatte Gisela ueber ein einschlaegiges Kontaktmagazin gefunden. Eigentlich hatte ich keine Antworten auf meine Anzeige erwartet, wollte esaber auf den Versuch ankommen lassen. Nachdem ich mich bis dahin nurgedanklich mit Erziehung beschaeftigt hatte, schien mir die Zeit gekommen,es nun auch einmal praktisch zu versuchen. Darum die Anzeige. Ich war dann doch ueber die Menge der Antworten ueberrascht. Frauen aus allen Altersgruppen hatten sich gemeldet. Gisela erfuellte einige wichtigeKriterien: Sie wohnte in der Naehe und war wie ich Anfaengerin. Allerdingserzaehlte ich ihr nicht, dass sie die erste Frau war, die ich erzog. Sie warnicht zu jung und nicht zu alt, ungefaehr einen halben Kopf kleiner als ichund sah blendend aus. Sie hatte langes dunkles Haar und grosse dunkle Augen. Ihr ganzer Koerper schien fragil. Was mich besonders ueberraschte war, dassich mit einem Arm fast ganz um ihre Huefte kam.

Vor unserem ersten Treffen hatten wir einige Briefe gewechselt. Aus meinen konnte Sie erfahren, was ich mir fuer sie vorstellte, aus ihrenerfuhr ich, dass sie Buchhaendlerin war und durch einige aktuelle Titel aus der feministischen Literatur auf das Thema Erziehung aufmerksam geworden war. Schon lange hatte Sie den Wunsch verspuert sich voellig in einer Partnerschaft aufzugeben, ohne dabei aber ihre Persoenlichkeit aufzugeben.Ihre bisherigen Partnerschaften waren sexuell unbefriedigend, gleichzeitig fuehlte sie sich und ihre Wuensche auch nicht ernstgenommen. Meine Briefe schienen sie davon zu ueberzeugen, dass ich und meine Art, sie zu lieben, ein Versuch Wert sei und so verabredeten wir uns das erste Mal. Wir wollten uns gleich bei ihr treffen. Mein Vorgehen hatte ich mir genau ueberlegt.Nachdem die Tuer ins Schloss gefallen war, draengte ich sie dagegen. Ich ergriff ihre Haende und hielt sie ueber ihrem Kopf an die Tuer gedrueckt. Ich suchte ihren Mund und kuesste sie hart. Sie schloss die Augen und erwiederte den Kuss. Da wusste ich, dass ich die Frau fuers Leben gefunden hatte.

Als wir uns voneinander loesten, schluckte sie.

„Was fuer eine Begruessung!“

„Du wirst noch ganz andere Begruessungen erleben.“, antwortete ich.

Jetzt kniete sie mit gesenktem Blick vor mir. Ich hielt es fuer angebracht, sie noch einmal auf das Kommende hinzuweisen.

„Gisela, bevor wir weitermachen, moechte ich einige Dinge klarstellen. Du sollst genau wissen, was dir bevorsteht. Sollte dir etwas davon nicht zusagen, werde ich deine Wohnung verlassen und wir werden uns nie wieder sehen. Hast du das verstanden?“

„Ja, MEISTER. Aber ich habe dir doch schon geschrieben, dass…“

Ich hob ihr Gesicht und unterbrach sie mit einem Kuss. Nachdem ich sie wieder losliess schwieg sie und senkte wieder den Blick.

„Ich weiss, was du mir geschrieben hast. Dennoch will ich es nocheinmal von dir hoeren. Also hoer mir jetzt gut zu.

Ich werde dich zu einer vollkommenen Sexsklavin erziehen, einem verhurten Flittchen, einer schwanzgeilen Fotze.“

Sie regte sich nicht, die erste Klippe war genommen.

„Wie du hoerst, werde ich dabei kein Blatt vor den Mund nehmen um das, was du bist, oder das was du tust oder tun sollst zu benennen. Natuerlich kann sich deine Erziehung aber nicht auf eine sprachliche Ebenebeschraenken. Darum werde ich dich voellige sexuelle Unterwuerfigkeit lehren.Ich werde deinen Koerper und seine Oeffnungen nach meinen Wuenschen benutzen und ich werde gleich die Probe aufs Exempel machen.“

Damit bueckte ich mich und griff zwischen ihre Beine. Wie ich ihr in meinem letzten Brief befohlen hatte trug sie keinen Slip unter ihrem Rock.Das war aber nicht das Wichtigste. Wenn Sie wirklich so unterwuerfig war, wie sie mir geschrieben hatte und wofuer sie sich auch selbst hielt – ja!sie war klatschnass. Muehelos konnte ich ihr zwei Finger in die Moese schieben. Mein Angriff hatte sie ueberrascht und ihre Huefte war nach vorne gezuckt, bei meinem Eindringen stoehnte sie laut auf. Als ich meine Hand zurueckzog, sank sie mit einem enttaeuschten Laut wiederzurueck. Ich fuhr fort:

„Wie du siehst habe ich deine Wuensche erkannt. Alles was ich tue dient der Erfuellung dieser Wuensche. Das mag dir vielleicht manchmal nicht so vorkommen aber du weisst selbst, dass die Erfuellung einer Sehnsucht um so schoener ist, je laenger man auf sie warten muss. Dass sie dann aberschliesslich doch eintritt, dessen kannst du aber gewiss sein. Von Zeit zu Zeit wirst Du ausser mir auch noch andere Sexpartner haben. Es kann sich dabei um von mir zufaellig ausgewaehlte Maenner oder Frauen handeln, manchmal werden es aber auch Eingeweihte sein. Du wirst dann neben mir noch weitere HERREN oder HERRINNEN haben, denen du genauso zu gehorchen hast wie mir. Zuweilen werden auch andere Sklavinnen mit dir zusammen erzogenwerden.

Ich komme jetzt zum letzten Punkt. Er ist nicht der wichtigste indeiner Erziehung, jedoch der Weitreichendste. Hin und wieder werde ich dich zuechtigen. Ich werde dich fesseln und dir Schmerz zufuegen. Du wirst dabei nicht verletzt werden, sondern vielmehr neue Stufen der Unterwerfung und der Lust kennenlernen. Hast du da alles verstanden?“

„Ja, MEISTER.“

„Bist du damit einverstanden?“

„Ja, MEISTER.“

„Mit allen Punkten?“

„Ja, MEISTER.“

Ich beugte mich zu ihr und liess sie aufstehen. Zaertlich umarmte und kuesste ich sie.

„Ich danke dir fuer dein Vertrauen.“, sagte ich.

„Ich werde deine gehorsame Dienerin sein, weil ich weiss, das du nie erlauben wuerdest, dass mir etwas Schlimmes geschieht.“, erwiederte sie.

„Nein, das werde ich nie zulassen. Gleich als ich dich sah habe ich mich in dich verliebt. Wenn du nicht zugestimmt haettest, haettest du mir das Herz gebrochen. Knie dich wieder hin, die Arme auf den Ruecken.“

Gisela nahm wieder ihre Stellung ein.

„Dies ist die Stellung, in der du die meiste Zeit sein wirst, wenn wir zusammen sind und ich nicht anderweitig Gebrauch von Dir mache.“

Ich oeffnete meine Hose. Es war an der Zeit, zur Sache zu kommen. Ausserdem hatte ich einen Harten, dass es kaum noch auszuhalten war. Ich tippte Gisela auf den Kopf. Sofort schaute sie zu mir auf.

„Falsch!“ sagte ich. „Wenn Du in einer der beiden Stellugen bist, dieich dir beigebracht habe und es tippt dich jemand auf den Kopf, dann hebst Du ihn, bis dein Blick geradeaus gerichtet ist, also bis zum Schwanz oder der Moese. Und noch was. In meiner Gegenwart, oder Gegenwart von anderen, die Befehlsgewalt ueber dich haben, ist es dir verboten, die Lippen zu schliessen.“

Gehorsam oeffnete sie ihren Mund etwas.

„Schon besser. Und jetzt leck meinen Schwanz.“

Gisela beugte sich vor und fing an, meinen Riemen zu lecken. Sie Hatte einen feuchte, weiche Zunge, die kaum zu spueren war. Ich schloss die Augenund streichelte ueber ihren Kopf. Ploetzlich fuehlte ich ihre Haende an meinem Schwanz.

„Die Haende weg!“ rief ich. „Wenn ich moechte, dass du mich wichst, werde ich es dir sagen. Jetzt oeffne den Mund!“

Sofort flogen ihre Arme wieder an den alten Platz zurueck und ich Schob meinen Pruegel in ihren geoeffneten Mund. Ihre Lippen schlossen sich Sofort um ihn und sie begann daran zu saugen. Ich hielt ihren Kopf mit Beiden Haenden fest und zog mich etwas aus ihr zurueck, jedoch nur um mit Dem naechsten Stoss noch etwas tiefer einzudringen. Ich stiess fast an Ihren Gaumen, aber Gisela konnte den Wuergreiz unterdruecken. Wieder zog ich mich zurueck und wieder stiess ich zu. Langsam, aber regelmaessig fickte ich ihren Mund. Lange konnte ich ihren saugenden Lippen aber nicht widerstehen. Ich pumpte sie heftig und stiess ihr meinen ganzen Schwanz in den Mund, als ich abspritzte. Instinktiv schluckte Gisela alles.

„Das hast du gut gemacht, meine kleine Hure.“, sagte ich. „Dein Mund ist wie zum ficken geschaffen und du hast brav alles geschluckt. Du bist sicher auch eine gute Blaeserin, aber das werde wir erst spaeter testen. Ich sehe, dass du regelrecht ausgelaufen bist. Du darfst dich jetzt selbst befriedigen.“

Ihre Haende waren sofort an ihrer Moese und im Nu waren zwei Finger darin verschwunden. Mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler. Baldverfiel sie in ein lustvolles Stoehnen. Sie nahm immer wieder die Finger aus ihrem Loch, um ihre Saefte abzulecken. Immer heftiger zuckten ihre Hueften,bis sie schliesslich mit lauten Schreien kam.

Sie sank erschoepft nach hinten. Ich Koerper war mit Schweiss bedeckt.

„Danke, MEISTER!“ fluesterte sie, bevor sie zur Seite kippte und sich vor meinen Fuessen zusammenrollte. Ich hob sie sanft auf und trug sie in die Dusche.

Am naechsten Morgen erwachte ich mit Gisela in meinen Armen. Im Zimmerwar es hell, denn es hatte keine Vorhaenge. Draussen herrschte die Ruhe, die fuer einen Vorort an einem Sonntagmorgen typisch ist. Ich loeste mich von Gisela, zog mich an und ging in die Kueche. Nach etwas Suchen hatte ich alles beisammen und machte mich daran das Fruehstueck fuer uns beide zu bereiten. Ploetzlich fuehlte ich mich beobachtet und als ich mich umdrehte stand Gisela nur mit einem seidenen Morgenmantel bekleidet am Tuerrahmen. Aus verschlafenen Augen sah sie mich an. Als sie mich bemerkte wollte sie sofort in die Knie gehen.

„Halt, halt!“ sagte ich, „jetzt doch nicht. Willst Du denn auf Knien durch die ganze Wohnung rutschen? Hilf mir lieber beim Fruehstueck machen.“

„Entschuldige, MEISTER.“

Ich umarmte und kuesste sie.

Als wir am Tisch sassen weihte ich Gisela in einige der Plaene ein, die ich an diesem Tag fuer sie hatte.

„Als erstes nach dem Fruehstueck muessen wir Dich rasieren. Ich nehme nicht an, dass Du die dafuer notwendigen Utensilien im Haus hast. Na, macht nichts, wirst Du sie eben besorgen. Danach werden wir Deinen Kleiderschrank naeher betrachten. In Zukunft entscheide ich, wie Du Dich kleidest.“ Gisela sah mich entsetzt an.

„Keine Angst.“ sagte ich, „ich werde Dich nicht als Vogelscheuche durch die Gegend laufen lassen. Es geht mir nur um unser beider Bequemlichkeit.“

Ihr Gesicht klaerte sich auf und sie begann laut zu lachen.

„MEISTER, obwohl Du erst eine Nacht ueber mich bestimmst, kennst Du mich wirklich in- und auswendig. Ich hatte tatsaechlich mehr Sorgen was Deinen Kleidergeschmack angeht, als wegen meiner Schamhaare, die Du mir offensichtlich abrasieren moechtest.“

Ich musste mit lachen.

„Offen gesagt,“ fuhr sie fort, „ich habe selbst schon manchmal mit dem Gedanken gespielt, mich zu rasieren, habe aber nie den Mut dazu gefunden. Aber wie willst Du es denn machen? Ich habe tatsaechlich keine Rasiersachen.“

„Abwarten.“ antwortete ich.

Nachdem wir zusammen den Abwasch erledigt hatten, liess ich Gisela wieder die Grundstellung annehmen.

„So, meine kleine Hure! Wie Du schon sagtest fehlt uns Rasierzeug. Ich werde aber auf keinen Fall von meinem Plan abgehen. Deine Moesenhaare muessen weg. Darum wirst Du Dich jetzt auf den Weg machen und hier im Haus danach fragen. Du gehst so, wie Du bist. Wenn Dich jemand fragt, wozu Du die Rasiersachen benoetigst, antwortest Du Wahrheitsgemaess. Sollte der, den Du fragst, Dich daraufhin benutzen wollen, verweigerst Du Dich ihm, bietest Ihm aber an, in Dein huebsches Hurenmaul spritzen zu duerfen. Hast Du das verstanden?“

Rot vor Verlegenheit nickte meine kleine Schlampe.

„Ja, MEISTER, aber darf ich nicht vielleicht doch vorher…?“

„Nein!“ unterbrach ich sie scharf, „Tu, was ich Dir gesagt habe!“

Gisela stand auf und verliess die Wohnung. Allerdings nicht, ohne zuerst auf den Gang zu sehen, bevor sie aus der Tuer trat. Ich vergab ihr diesekleine Unzulaenglichkeit. Bald wuerde sie eine stolze Sklavin sein und mehr auf die Erfuellung ihrer Lust als auf kleinbuergerliche Konventionen achten.

Ich setzte mich vor den Fernseher und sah mir die Sonntagmorgencartoons an.

Es dauerte einige Zeit bis ich die Tuer wieder hoerte und Gisela eintrat.

„Nun?“ fragte ich.

Statt einer Antwort zeigte sie mir den mitgebrachten Rasierapparat und den dazu gehoerigen Rasierschaum. Ich bevorzuge zwar Seife, aber fuer eine Intimrasur ist Schaum besser geeignet.

„Sehr gut. Komm her!“

Als sie vor mir stand, liess ich meine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel empor gleiten. Oben angekommen, schob ich meinen Mittelfinger in ihre Moese. Sie war feucht. Ich zog meine Hand zurueck und roch an meinem Finger. Moesensaft! Sie hatte meine Anweisung befolgt. Ich sagte es ihr. Sie oeffnete ihren Mund und auf ihrer Zunge konnte ich eine weisse Fluessigkeit sehen. So also hatte sie fuer das Rasierzeug bezahlt und deswegen war sie auch so feucht.

„Braves Maedchen. Du darfst es jetzt schlucken.“

„Danke, MEISTER.“ sagte sie, nachdem sie es getan hatte.

Ich holte meinen Schwanz aus der Hose. Er war augenblicklich steinhartgeworden.

„Mach gleich hier weiter. Heute darfst Du mich richtig blasen. Aberlass Dir Zeit, wir haben es nicht eilig.“

Sie kniete sich zwischen meine geoeffneten Beine und nahm meinen Schaft in die Hand. Zuerst wichste sie ihn ganz zaertlich, dann etwas fester. Sie liess ihre Zunge um meine Nille kreisen, um dann ihre Lippen darueber zustuelpen. Langsam sog sie meine Stange ein, bis sie fast ganz in ihrem Mund verschwunden war. Dabei bearbeitete sie mich die ganze Zeit weiter mit der Zunge. Zwischen durch gab sie meinen Schwanz frei und wichste ihn wieder, waehrend sie meine Eier leckte. Sie reizte sie mit den Zaehnen und nahm sie abwechslend in den Mund. Meinen Schwanz aber mochte sie am liebsten. Immerwieder liess sie ihn zwischen ihren Lippen verschwinden. Einige der Frauen, die ich vor Gisela kannte, waren in der Lage gewesen, mich so zu blasen, aber alle erst, nachdem ich es ihnen beigebracht hatte. Einen Blowjob wie diesen hatte mir beim ersten Mal noch keine verpasst. Immer wenn sie merkte, dass ich jurz vorm dem Kommen stand, liess sie etwas nach und gab meinen Schwanz frei. Sie leckte ihn der ganzen Laenge nach ab und wenn ich dann wieder etwas Spannung verloren hatte, nahm sie das normale Tempo wieder auf. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und gab ihr dies zuverstehen.

Sie sah mich kurz an. „Wohin moechtest Du spritzen MEISTER?“

„In Deinen Mund!“ antwortete ich.

Mein Schwanz verschwand wieder in Ihrem Mund. Schnell fuhr sie jetzt an ihm auf und ab. Kurz darauf schoss ich ab. Sie hoerte nicht auf zu saugen und ich hatte das Gefuehl, dass mein Samen direkt aus dem Rueckenmark kaeme. Es war eine gewaltige Entladung. Erschoepft sank ich zurueck. Gisela hatte meinen ganzen Saft getrunken.

Nach einer kurzen Erholungspause, Gisela hatte ihren Kopf in meinen Schoss auf den erschlafften Schwanz gelegt, stand ich auf und fuehrte sie ins Badezimmer. Dort liess ich sie sich hinlegen und schob ihr einen kleinen Schemel unter den Hintern. Nachdem sie die Beine gespreizt hatte, war mein „Arbeitsgebiet“ offen zugaenglich. Mit einer Nagelschere machte ich mich vorsichtig daran, die Haare zu entfernen. Danach fuellte ich heisses Wasser in eine Schale und nahm einen Waschlappen um die Schamgegend auf die Rasur vorzubereiten. Gisela zuckte kurz, als ich sie mit dem heissen Lappen beruehrte, aber sie gewoehnte sich schnell daran. Ich erklaerte ihr, dass es so heiss sein muesse, um die Haut geschmeidig zu machen. Ich schaeumte alle gut ein und machte mich ans Werk. Bahn um Bahn legte ich ihre Moese blank. Gisela verhielt sich ganz ruhig, obwohl sie sehr erregt war. Ich war ganz nahe gegangen, um moeglichst vorsichtig mit dem Rasierer schaben zu koennen. Nachdem alles vorbei war, saeuberte ich den Schamhuegel und ihre Moese gruendlich. Danach konnte ich mich aber nicht mehr bremsen und leckte sie, bis sie heftig kam. Ich machte weiter. Sie schmeckte koestlich. Nach der Rasur war sie ueberall empfindlich, so dass ich nicht einmal den Kitzler besonders reizen musste, um ihre Saefte zum Fliessen zu bringen. Ich steckte ihr zuerst einen, dann zwei Finger in die Fotze.

„Mehr!“ keuchte sie.

Ich liess meinen Ringfinger folgen. Sie hatte immer noch nicht genug, also nahm ich auch noch den kleinen Finger dazu. Wahrscheinlich haette ich sie mit der ganzen Hand ficken koennen, aber das war mir zu riskant. Das sollte eine kleinere Faust zum ersten Mal machen. Es schmatzte regelrecht, als ich meine vier Finger immer wieder bis zu den Knoecheln in sie schob. Gisela wand sich und wimmerte bis ihr zweiter Orgasmus sie mit Wucht traf. Jetzt aber war ich an der Reihe. Seit ich gestern ihre Wohnung betreten hatte, hatte ich sie noch nicht einmal gefickt. Ohne weitere Zeit zu verlieren, setzte ich meinen Riemen an und stiess zu. Ich nahm ihre Beinehoch und stuetze mich in ihren Kniekehlen. Wie rasend fuhr mein Schwanz inihrer Fotze ein und aus. Gisela kam langsam wieder auf Touren und ich legte mir ihre Beine ueber die Arme. Unvermindert rammte ich ihr meinen Hammer rein. Ihre Titten flogen hin und her von meinen Stoessen. Wenn ich so weiter machte wuerde ich bald kommen und das wollte ich nicht. Also zog ich mich aus ihr zurueck und liess sie auf alle Viere knieen. Von hinten schob ich ihr meinen Schwanz wieder in die Moese. Ich bumste sie jetzt in regelmaessigen Stoessen. Gisela stoehnte immer lauter. Als sie kurz vor einem weiteren Orgasmus stand drehte ich sie wieder um und fickte sie in der Missionarsstellung weiter, bis sie kam…..

Der besondere Discoabend

Es war mal wieder Freitagabend, und ich ging wie so oft in meine Stammdisco. Dort angekommen ging ich an die Bar , um mir wie immer einen Drink zu holen. Danach schlenderte ich zur Tanzflaeche und lehnte mich an eine Saeule, von woaus ich alles ueberblicken konnte.

Nun stand ich da,mit meinem Drink und lies meine Blicke ueber die Tanzflaeche wandern. Ploetzlich blieb mein Blick stehen, bei einem jungen Maedchen. Ich glaubte meinen Augen nicht, was ich da sah. Sie war ca. 165 cm gross, hatte lange schwarze Haare welche im Scheinwerferlicht leicht glaenzten. Sie trug eine knallenge Jeans, und ein weisses hautenges Top mit einem tiefen Ausschnied, der automatisch den Blick auf Ihre festen runden Titten lenkte. Darueber trug sie nur noch eine schwarze Lederweste.

Aber das alleine war nicht der Grund, das ich sie so genau beobachtete. Es war auch die Art wie sie Tanzte. Es lief gerade „November Rain von Guns n‘ Roses“, und wie sie ihren Koerper zu dieser Musik bewegte war echt geil. Ihre Hueften, der geile knackige Arsch ihre Strammen Brueste alles bewegte sich so geschmeidig und Ryhtmisch nach der Musik, als ob sie gerade auf einem Mann dem Hoehepunkt entgegenritt. Ich schloss die Augen und stellte mir vor das ich der Mann sei denn Sie gerade Gluecklich macht. Da merkte ich auf einmal, das meine Lederschnuerjeans immer enger wurde. Darauf beschloss ich erst mal ein wenig an die frische Luft zu gehen.

Ich zuendete mir eine Zigarette an, da hoerte ich auf einmal eine sexy Stimme hinter mir sagen: „Und wieder Platz in der Hose?“ ich drehte mich um, und es war die kleine von der Tanzflaeche. „Aaa.. wie, was weinst Du denn?“ stammelte ich vor lauter Å¡berrauschung. Da griff Sie mir einfach zwischen die Beine, und sagte spitz „Tja jetzt hat er wieder mehr Platz“ – „Hey“, sagte ich „kann es sein das Du fuer Dein Alter ein wenig zu Reif bist?“ – „Noe“ sagte Sie frech „ich bin alt genug und weiss was ich tue, uebrigens ich heise Andrea und du?“ „Meine Freunde nennen mich Joe“ sagte ich, „und das mit der Hose ist ja wohl kein Wunder bei meiner Fantasie, und Deinem Tanzstill muss man ja auf geile Gedanken kommen“

„Da waere ich gerne mal dabei, wenn du deiner Fantasie freien lauf laesst!“ – „So dann komm mal mit Du kleine geile Maus.“ Ich ging wieder in die Disco und Andrea folgte mir, es war mittlerweile schon 2 Uhr Morgens und die Disco war nicht mehr so voll. Wir waren jetzt in einer stillen Ecke, wo keine Leute mehr waren, und verschwanden hinter einer Sitzgruppe. Dort angekommen zog ich Ihr die Lederweste und das hautenge Top aus. Das geile Luder trug keinen BH, das machte mich erst richtig scharf.Ich begann mit meiner Zunge Ihre Steil nach oben zeigenden Nippel zu saugen und knetete mit der Hand noch Ihre geilen Titten, Sie stoehnte leicht ahaa.. oh jaa… nun liess ich eine Hand langsam nach unten zwischen Ihre Schenkel wandern und drueckte nur mit meinem Handballen leicht auf Ihren Venushuegel.

Das machte Sie nur noch geiler und Ihr Atem wurde etwas schneller, das war der Moment wo ich aufhoerte und sagte „Hey Du, ER hat keinen Platz mehr in meiner Hose“. Sie wusste gleich was ich meinte und oeffnete meinen Guertel und zog langsam und provozierend meinen Reissverschluss nach unten. Da sprang auch schon mein Staender aus der Hose wie ein Torpedo. Sie nahm ihn in Ihre Hand und zog die Vorhaut bis zum Anschlag nach unten, jetzt beugte Sie sich mit dem Kopf ueber mein bestes Stueck, und mein Freudenspaender verschwand in Ihrem Mund.

Was jetzt kamm war einmalig fuer mich. Sie nahm die Hand weg und saugte nur noch mit denn Mund meinen Schwanz, wobei Sie ihn ganz verschlang und wieder langsam nach oben zog. Das machte mich ganz verrueckt und ich spuerte wie mir der Saft langsam aufstieg. Als Sie meine Eichel mal wieder erreicht hatte nahm Sie Ihn wieder in die Hand, und zog mir die Vorhaut so weit herunter das es schon ein wenig schmerzte. Danach umkreiste Ihre Zunge die rote Spitze meines Schwanzes und es dauerte nicht mehr lange, und ich begann leicht zu stoehnen, das hat Sie gemerkt und greift mit einer Hand an meine Eier und zieht diese geschickt nach unten. Wieder beginnt Sie Wild an meinen Freudenspaender zu saugen, mit einer Hand meine Eier fest im Griff mit der anderen am Schwanz.

Ich werde fast verrueckt, mein Saft prodelt wie wild in mir da spuehre ich wie Sie den Griff um meine Eier loest und im gleichen Moment schiesst mein Sperma aus meiner Spitze, Ihr voll in den Mund, Sie laesst meinen Schwanz im Mund und saugt in bis auf den letzten Tropfen leer. „Na“ sagt Sie „glaubst du mir jetzt das ich weiss was ich mache?“ Ich atmete noch ein wenig schwer und anwortete: „Ja Du hast mich ueberzeugt, was haelst Du davom wenn wir zu mir Fahren?“

„Ja klar, weil bis jetzt bin ich ja noch nicht auf meine Kosten gekommen“ – „Keine Angst das wirst Du noch“ Wir zogen uns die Klamotten wieder an und verliessen die Disco. „Wo ist dein Auto? fragte Sie“ – „Kein Auto, da steht mein Motorrad“ – „Super ich bin echt geil auf Bike’s“ – „So dann steig mal auf“

Sie setzte sich hinter mich auf das Bike und wir fuhren los. Ich bremste ein wenig und Sie rutschte automatisch mit Ihrem Koerper ganz an mich heran, und stiess mit Ihrem Venushuegel an meinen Arsch an. Das brachte mich auf eine Idee: Ich spielte immer ein wenig mit dem Gas so das Ihr Venushuegel immer wieder bei mir anschlug. Das muss Ihr gefallen haben weil ich konnte foermlich die Hitze spueren die von Ihren Becken ausging und Ihre Haende waren schon wieder zwischen meinen Beinen und graulten meine Nuesse.

Zuhause angekommen, stieg Sie ab und hatte ein geiles laecheln auf den Lippen und sagte nur: „Wenn Du mit deinem Schwanz so umgehen kannst wie mit dem Bike dann komme ich bestimmt auf meine kosten“ – „Na dann komm mal rein“. Ich schloss die Wohnungstuere hinter mir und ging ins Wohnzimmer, und legte Guns’n Roses auf. „Tanz noch mal fuer mich“, sagte ich. Ich setzte mich in einen Sessel und Sie begann zu tanzen, das machte mich schon wieder so geil, aber es kann noch besser. Sie begann zu Stripen, als erstes zog Sie Ihre Weste aus, danach das Top und mein Blick fiel wie magisch auf Ihre Titten die sich im Tackt der Musik bewegten, jetzt oeffnete Sie provozierend ihre Jeans, drehte sich um und beugte sich nach vorne, und streckte Ihren geilen Arsch zu mir her.

Als ich sah das Sie einen schwarzen Strigtanga traegt, kann ich mich nicht mehr laenger auf dem Sessel halten. Ich gehe zu Ihr hin, drehe Sie um, ziehe Ihr die Jeans ganz aus und streife ihr den Tanga ueber die Hueften und ihre Pussy kommt zum vorschein. Aber was ist das? Diese geile Maus war blank rasiert. Ich glaubte es kaum schnell zog auch ich mir die Klamotten aus.

Ich legte sie auf den Boden und spreitzte ihre Beine auseinander. Weil sie rasiert war konnte ich ihre Schamlippen die schon leicht angeschwollen waren sehr gut sehen. Es lief auch schon ein wenig Moesensaft aus ihre Fotze. Ich nahm zwei Finger und spreizte ihre Moese auseinander und der kleine Kitzler kann zum vorschein. Ich beugte mich nach vorne und begann die Innenseite ihrer Schenkel zu kuessen und wanderte ganz langsam zu ihre Fotze. Jetzt leckte ich ihr die Pussy mit meiner Zunge aus, jedesmal wenn ich beim Kitzler angekommen war saugte ich an ihm und ich hoere wie sie leicht aufstoehnte und mit dem Becken zuckte. Ihre Schenkel schlossen sich um meinen Kopf und drueckten mich mit meiner Zunge tiefer in sie hinein. Meine Zunge wich nicht mehr von Ihrem Kitzler und ich sauge an ihm wie sie am meinem Schwanz in der Disco. Ich hoere nur noch aahh… ooooh..jaa.. leck mich… ooh jaa…, ihr ganzer koerper zuckte und bebte und ritt einem Orgasmus entgegen. Ganz langsam gab Sie meinen Kopf zwischen Ihren Schenkeln wieder frei.

Das Lecken hatte mich selber so scharf gemacht das ich wieder so einen Staender hatte. Ich nahm meinen Schwanz und legte ihn zwischen Ihre strammen Moepse sie druecke mit Ihren Haenden die Titten zusammen und ich fuhr mit dem Schwanz auf und ab. Jedesmal wenn ich oben angekommen war leckte Sie mir meinen Spitze mit der Zunge ab. Ich sagte jetzt zu Ihr: „Setz Dich auf mich“ Ich legte mich auf den Ruecken, Sie setzte sich mit dem Ruecken zu mir, auf mich drauf und fuehrte meinen Schwanz in Ihre Fotze. Ich drang in ihre enge feuchte Pussy ein, nun stuetze sie sich mit ihren Haenden auf meine Knie auf, und ritt auf mir. Dabei konnte ich ihren geilen Arsch sehen der inner auf und ab ging, und meinen harten Staender der in ihrer Fotze verschwandt. Mit meinen Haende griff ich ihr an den Busen und massierte diesen sehr kraeftig. Ich spuerte wie es mir kommt, auch Ihr Atem wird immer schneller jaa.. oohh.. komm du geiler Bock Fick mich, jaa. ooohhh ahaaa ich schiesse meinen Saft in ihre triefende Moese, Sie reitet noch ein wenig weiter bis wir uns erschoepft in den Armen liegen. Nach einer weile sagte Sie noch zu mir, das Sie auf ihre Kosten gekommen waere, das kompliment kommte ich nur zurueck geben.

Ladyboy

Sie stand am Strassenrand, als ich abends durch die Stadt fuhr. Sie, das war ein Thaimaedchen, das offensichtlich nach einem Freier Ausschau hielt. Sie laechelte mir zu, als ich ihr naeherkam.

„Willst du ficken?“, fragte sie, als ich neben ihr hielt und das Fenster hinunter kurbelte.

Mich erregten ihre roten, vollen Lippen, ihre dunkel glitzernden Mandelaugen. Sie war etwas kleiner als ich, hatte einen perfekt geformten Koerper, der sich unter ihren engen Kleidern abzeichnete, kleine, feste Tittchen, einen wundervoll knackigen Arsch.

„Steig ein“, sagte ich sie einfach.

Sie schlug sofort ein.

„Ich heisse Shana“, nannte sie mir ihren Namen, als ich sie einsteigen liess.

Ich atmete ihr suesses, sinnliches Parfum, als ich neben ihr in den Wagen stieg. Sie nannte mir ihre Adresse, und wir fuhren los. Sie wohnte nicht weit, etwas am Rande der Stadt. Sie zeigte mir, wo ich parken konnte. Ihre Wohnung war huebsch eingerichtet, kuehl und angenehm. Ich nahm Platz auf einer weissen Couch und wartete, bis sie mit ein paar Drinks wiederkam.

Shana kam naeher an mich heran. Nahe neben mir nahm sie einen Schluck, sah ich ihre sinnlichen Lippen den Glasrand beruehren, dann stellte sie das Glas auf das Tablett.

„Du gefaellst mir“, fluesterte sie, ihre Lippen kamen nahe. „Und ich gefalle dir auch. Mach mich an.“

Ich fasste ihr Kinn und begann sie zu kuessen, sie liess mich an ihrer feuchten und langen Zunge lecken, stiess sie mir gierig zwischen die Zaehne.

Unter dem Stoff spuerte ich ihre festen jungen Titten, mein Schwanz zuckte und unsere Zungen tanzten miteinander.

„Du bist ganz scharf darauf, mich zu ficken?“, fluesterte sie fragend, waehrend sie mir ihre Hand zwischen die Beine schob. „Oh, und wie du das willst“, meinte sie nur, als sie meine harte Beule spuerte. Ich kuesste sie weiter, massierte ihre Tittchen und liess mir von ihr langsam die Hose oeffnen. „Das fuehlt sich immer wieder gut an“, laechelte sie und holte meinen halbsteifen Schwanz aus meiner Hose. „Ein schoener Schwanz.“ Sie begann ihn mir zu streicheln, zu wichsen, ihre zierlichen Haende rieben rauf und runter, machten ihn mir immer haerter, bis sie endlich nach unten glitt. Sie massierte meinen Sack und fing an, meine Eichel zu lecken, stuelpte dann ihre vollen Lippen ueber meinen ganzen Pimmel und blies ihn mir hoch. „So schmecken sie am besten“, meinte Shana. „Geil und steif und ganz wild darauf, bei der geilen Shana die Ficksahne abzuspritzen.“ Sie zog sich den Pullover aus, zeigte die Tittchen eines jungen Maedchens, fest und spitz und stopfte sie mir in den Mund, waehrend sie mir weiter den Schwanz streichelte. „Ja, schau nur, wie die Nippel schoen hart werden“, fluesterte sie. „Leck sie! Saug an meinen Nippeln, kuess sie mir, zieh sie mir lang!“ Ich tat es. „Jetzt will ich deine Pflaume nass lecken“, wollte ich.

Shana laechelte geil. „Ich habe kein Pflaeumchen, Schaetzchen“, grinste sie, nahm meine Hand und legte sie sich in ihren Schritt. Ich spuerte ihre harte Beule zwischen den Beinen, das war es also, die Kleine hatte einen Schwanz. „Erschreckt?“, fragte sie, aber ich schuettelte den Kopf. „Eine Ueberraschung“, meinte ich nur und schob ihr den weiten Rock nach oben. Ihr Hoeschen beulte sich aus, und ich zog es ihr ebenfalls runter, betrachtete ihren halbsteifen Pimmel, der sich mir entgegenreckte. Sie hatte einen schoenen, schlanken und steifen Pint, den ich nun zu streicheln begann. Aus seiner Rille waren schon Troepfchen gekommen, Shana gab sich ein paar Wichsstriche, zog sich die Vorhaut nach hinten. Ich grinste nur und beugte mich nach vorne, leckte ihr zuerst die Troepfchen ab und blies ihr dann den Schwengel. Ihr Schwanz schmeckte salzig und gut, wurde zwischen meinen Lippen immer haerter. „Das machst du so gut, ist nicht der erste Schwanz, den du zwischen deinen Lippen hast, oder?“, fragte sie. Ich schuettelte den Kopf und leckte ihre troepfelnde Eichel weiter. Ihr Pimmel begann wild zu zucken, Shanas Stoehnen wurde laut. „Ohja! Oh, warte, zieh dich ganz aus, ich will deinen Pimmel jetzt auch lecken!“ Sie grinste mich an und legte sich verkehrt ueber mich, als wir beide ganz nackt waren. Wir leckten uns gegenseitig die Pimmel, ich massierte den festen Sack von ihr und liess meine Finger auch zwischen ihre kleinen drallen Arschbacken wandern. Als ich ihr enges Arschloechlein fand, stiess ich ihr gleich meinen Finger als Vorbote meines dicken Schwanzes rein. In diesem Moment zuckte ihr Schwanz, und sie stiess tief in meinen Mund damit. „Oh ja, geh mir an den Arsch.“ Auch sie massierte meine Eier, wichste meinen Pimmel mit festen Strichen und trank die schleimigen Troepfchen.

Shana stoehnte auf, als ich ihr meinen Finger immer tiefer in ihr Arschloch schob, denn woanders sollte ich sie ficken als in ihren geilen Arsch? „Fuers Ficken brauchst du Vaseline“, sagte sie. „Ich bin sehr eng.“ Shana stand auf und kam nach kurzer Zeit mit einer Tube Gleitmittel zurueck, gab sie mir. Sie drehte sich um, bueckte sich, spreizte ihre Arschbacken, wartete, dass ich ihr die Vaseline aufs Arschloch schmierte. „Ja, mein arschgeiler Ficker“, kicherte sie. „Mach es mir schoen schluepfrig! Ich will naemlich deinen Schwanz bis zum Sack in meinem heissen Ärschen spueren!“ Ich verstrich es auf ihrem Arschloch und auf meinem Schwanz, steckte ihr immer wieder pruefend einen Finger in ihren Schliessmuskel. „Jetzt ist dein geiler Arsch fickrichtig“, grinste ich und zog meinen Finger aus ihm. „Bueck dich tiefer.“ Shana bueckte sich wie ein Hund, ihr Arschloch oeffnete sich etwas, ich schob langsam meinen Pimmel rein. Sie war wirklich eng. Ich hatte bei ihr ein weites, schon oft durchgeficktes Arschloch erwartet, aber sie hatte das Arschloch eines jungen Maedchens, das alles einmal ausprobieren wollte, auch das Hinterladen. Ich stiess meinen dicken Pimmel langsam tiefer in ihr Arschloch, Shana stoehnte auf, ich krallte mich an ihren drallen Arschbacken fest. Endlich konnte ich sie in ihren drallen Hintern zu ficken beginnen. „Ohja! So liebe ich das, mach hart und schnell, fick mich tief! Ganz tief!“ Ich griff an ihre kleinen Tittchen und knetete ihr die steifen Nippel, bohrte meinen geschmierten Schwanz immer tiefer in ihr knallenges Arschloch. Es war geil, wie mein Sack gegen den Ihren klatschte, waehrend ich sie immer schneller ins Arschloch stiess. „Oh, fickst du mich nachher auch in den Arsch?“, wollte ich von ihr wissen. „Klar doch, auf deinen weissen Arsch bin ich schon richtig geil und scharf!“, gab sie zur Antwort und stiess mir ihren kleinen Fickhintern fest entgegen. Ich stiess Shana von hinten im schnellen Tempo weiter und es ging nicht lange, dann kam sie, ging ihr vom Arschficken einer ab, ohne dass sie abspritzte, ihr Schwanz stand immer noch hart und steif, und dann wollte sie mich ficken. Ohne dass es mir gekommen war zog ich meinen Pint aus ihrem Arsch. Ich legte mich auf den Boden und hob meinen Hintern etwas. Shana kroch hinter mich, griff zwischen meine Arschbacken, leckte mir das Arschloch und strich es auch mit Vaseline ein. Ich klemmte meine Arschbacken zusammen, als sie mir ihrerseits einen Finger reinsteckte und darin herumzubohren begann. „Jetzt kriegst du meinen Schwanz!“, sagte sie und drueckte ihn mir gleich tief rein. Mein williges Arschloch nahm ihren Pimmel in die Mangel, als sie auf mir lag, ihre Latte mir ins Arschloch drueckte und mich zu voegeln begann. „Hast du einen geilen Arsch!“, keuchte sie und griff mir zwischen den Beinen auch an meinen Sack, um ihn zu massieren. „Dein Arsch macht mich so geil, dass ich gleich abspritze!“, stoehnte sie auf, und ehe ich es richtig geniessen konnte, auch einmal gefickt zu werden, spritzte sie ab, spritzte mir ihren Saft in meinen Hintern. Als sie ihren Pimmel rauszog, legte sie sich auf den Ruecken. „Lass mich deinen Arsch auslecken“, wollte sie. „Hock dich ueber mich als wolltest du in den Wald scheissen.“ Ich tat es und presste Shana mein Arschloch auf ihre Nase. Ihre Zunge lutschte gierig ihren eigenen Saft weg, sie spielte noch ein bisschen mit dem Finger in meinem Arsch, bis auch ich abspritzen wollte.

„Spritz mir ins Maul“, bat sie und streckte mir ihre Zunge entgegen, dann durfte sie meinen Steifen gleich in dieser Stellung haben, ihn schlucken, blasen und daran lutschen. Ich hockte ueber ihr, meine Arschbacken rieben ueber ihre Tittchen und fickte sie tief in ihren Mund, manchmal sprang mein Pimmel heraus und rieb ueber ihr Gesicht, dann war auch ich an der Reihe mit Abspritzen, versaute ihr das Gesicht, spritzte bis in ihre Haare und in ihren gierigen Mund. Unsere Schwaenze waren allesamt schmierig von der benutzten Vaseline, unsere Ärsche aufgegeilt und willig. Wir setzten uns und lutschten uns die Muender aus, kuessten uns gierig, bis sie neue Drinks holte. Shana sass neben mir, wir streichelten uns gegenseitig die erschlafften Pimmel langsam wieder hoch und steckten uns gegenseitig die Finger in unsere Rosetten.

„Fickst du nur mit Maennern?“, fragte ich neugierig, und Shana nickte. „Ja, ich stehe nicht auf Frauen. Schon als Junge sah ich den Maennern immer zwischen die Beine und stellte mir ihre steifen Schwaenze vor, an denen ich wie an einer Zuckerstange lutschen konnte und die sie mir dann in mein enges Arschloechlein schieben durften. Ich war einmal eine Zeitlang bei den Pfadfindern, und wir hatten ein Wochenendlager. Wir lagen zu zweit in einem Zimmer, ein huebscher aelterer Junge teilte es mit mir. Ich hatte ihn oft gesehen, aber da wir nicht in der gleichen Gruppe waren, hatte ich keinen Kontakt zu ihm. Er war stark und wunderbar gebaut, von der Sonne tief gebraeunt. Wir wollten zur gleichen Zeit schlafengehen und entkleideten uns im hellen Zimmer. Bald konnte ich sehen, dass er ueberall gleichmaessig braun war, das machte mich scharf. Ich hatte damals ja immer noch den Koerper eines Jungen. Sein Brustkorb war gerade richtig behaart, nicht zuviel und nicht zuwenig. Er zog Schuhe und Socken aus, dann griff er an seinen Hosenbund, er liess sich verdammt viel Zeit damit. Ich war halb verrueckt, versuchte jedoch, es ihn nicht merken zu lassen. Langsam zog er dann die Hose ueber die schoenen Beine herunter, er trug sehr knapp sitzende Dreieckhoeschen, die prall und voll waren.

Ich war fast nackt, und er konnte natuerlich meine Unterhose sehen, die spitz nach vorn ragte, mir stand er stocksteif. Er hatte einfach ein kleines Laecheln fuer mich uebrig. Allerdings erschien mir sein Dreieckhoeschen etwas voller als vorher, so als haette ihm sein Schwanz ein paarmal gezuckt. Ploetzlich drehte er sich von mir weg, gerade als die letzte Huelle fallen sollte. Dann zog er die Unterhoeschen von einem mir zugekehrten huebschen, runden Hintern. Ganz langsam zog er sie runter und entbloesste immer mehr. Oh Mann, was fuer einen geilen Arsch er hatte! Perfekt in der Form und ganz glatt. Auch sein Hintern war sonnenbraun wie sein uebriger Koerper. Einfach toll, und zwischen seinen Beinen hing ein runder, fester Sack! Ich haette ihm am liebsten gleich seine glatten Arschbacken gespreizt und ihm sein Arschloch gekuesst. Als er sich nach vorne bueckte, oeffnete sich sein Hintern. Er hatte fast keine Haare in der Arschfalte, und ich konnte seine kleine hellbraune Rosette deutlich sehen. Mein Pint war so dick und steif, wie er nur werden konnte, ich zog mir die Unterhose runter und begann meinen Schwanz zu wichsen, waehrend ich seinen Arsch betrachtete.

Als er sich dann umdrehte, sah ich seinen prallen Schwengel, er stand ihm ab wie eine Fahnenstange. Dann fragte er mich, ob ich auch immer nackt schlafe und dann kam er mit seinem Staender auf mich zu, packte und umarmte mich. Wir liebkosten uns eine lange Zeit. Ich spuerte seinen riesigen, warmen Pint neben meinem. Er setzte sich hin und machte mir neben sich Platz, dort fing ich an, seinen steifen Schwanz zu streicheln und zu reiben, ich beugte meinen Kopf in seinen Schoss und leckte und lutschte an ihm. Das gefiel ihm, er streichelte mich lange Zeit, revanchierte sich bei mir und leckte mich auch ueberall, meinen Jungenpint kuesste er feucht, und das machte mich immer wilder. Schliesslich lutschte er an mir. Dabei fuhr er an meinem Pint auf und ab. Seine Zunge umspielte mit schnellen Bewegungen meine Eichel. Da liess ich mich gehen. Ich kam und verspritzte mehr Saft als jemals zuvor, den er bis auf den letzten Tropfen schluckte.

Ich blieb ein paar Minuten erschoepft liegen, bis ich sah, dass er immer noch so steif war wie vorher. Schliesslich drehte er mich herum und begann meine suesse Arschspalte zu spreizen, ich hob mein Ärschen an. Er begann an mir zu riechen und fing dann an, meine Rosette nasszulecken, bis er sich nicht mehr halten konnte und ich spuerte, wie er mir seinen Pint hineindrueckte. Das fuehlte sich grossartig an, und mir stand er gleich wieder, als er mich mit tiefen Stoessen ins Arschloch zu ficken begann. Das hielt er etwa zehn Minuten durch, ohne abzuspritzen. Dann zog er ihn heraus und liess mich bei sich in der Hundestellung das gleiche tun. Wie ich das genoss, meinen harten Pimmel in seinem braunen Arsch zu stossen, in sein wunderbar enges Hinterloch! Auch ich fickte ihn eine lange Zeit so.

Ich zog danach meinen Pint heraus und lutschte seinen, bis er in meinem Mund kam und kam. Ich fickte ihn dann noch einmal zwischen die Hinterbacken, bis ich wieder kam, und ihm diesmal alles gleich in sein Arschloch spritzte. Sein riesiger Schwanz stand auch ihm wieder, und er legte mich auf den Ruecken und hob meine Beine an. Sein Staender verschwand dicht unterhalb meiner Eier in mein heisses Arschloch, und er sagte mir, ich solle die Beine fest zusammenpressen. Er bewegte sich hin und her. Dabei rieb er meine Eier, seine Stoesse wurden staerker und schneller. Ich war wild vor Geilheit. Er stiess heftiger und schneller, bis ich auch ihn in meinen Arsch spritzen spuerte! Wir lagen noch ein paar Minuten beieinander und gaben uns tiefe Zungenkuesse, streichelten uns gegenseitig die verschmierten Schwaenze und gingen dann zu Bett.“

Ich zog Shana zu mir. „Hast du ihn oft gefickt?“ Sie schuettelte den Kopf. „Als ich aufwachte, war er mit seiner Gruppe schon weg, und ich schied kurz darauf aus. Aber es gab mehr Schwaenze“, grinste sie, und ich streichelte ihre kleinen Titten. Ihre Nippel waren herrlich steif. „Zeig mir, wie du dir einen runterholst“, sagte ich. „Ich will sehen, wie du wichst.“ Shana grinste. „Das macht dich scharf, was?“ Dabei sah sie mich an, laechelte. „Lutsch ihn mir doch bitte, ja?“, fragte sie und praesentierte mir ihren Schwanz, reckte ihn mir entgegen. Ich nahm ihren Pimmel zuerst in die Hand, streichelte ihn mit meiner Handflaeche. Ich grinste und nahm ihren Schwengel dann zwischen die Lippen, ihren warmen, pochenden Schwanz, leckte mit der Zungenspitze an ihrem Pimmelloch herum, strich unter ihre Vorhaut und massierte ihr waehrenddem immer den Sack. Dann wichste ich sie so lange, bis er ihr wieder zwischen den Beinen stand und bereit war. „Soll ich dich noch einmal stossen?“, fragte sie geil und rieb sich selbst den Schwanz. Ich legte mich auf die Couch und zog meine Beine an, damit sich meine Arschbacken schoen spreizten, und sie mir ins Gesicht sehen konnte, waehrend sie mein Arschloch durchzog. Sie stieg ueber mich, ich griff an ihre festen Tittchen, und Shana stiess mir ihren Schwanz in den Arsch und fing sofort mit dem Stossen an. Ihr Mund presste sich auf meinem, ihr flacher Bauch rieb mir den Pimmel, der mir auch durch die Reiberei gleich wieder zu stehen begann.

Ich zog meinen Schliessmuskel um ihren Pint zusammen und liess sie aufstoehnen. „Das ist geil, wenn du das machst, dein Arschloch ganz eng zusammenziehst!“ Ihre Stoesse wurden immer schneller, ganz tief stiess sie mir ihren Pimmel ins Arschloch. „Darf ich dir reinspritzen, wenn es mir kommt?“, fragte sie. Ich kuesste sie. „Ja, spritz wohin du nur willst“, stoehnte ich. Ihr flacher Bauch rieb ueber meine harte Latte, ich knetete ihre jungen festen Tittchen und liess mir nach einigen Stoessen von ihr ins Arschloch spritzen. Sie stiess mich noch waehrend dem Spritzen, so lange, bis ihr Pimmel zu schlaff war, um noch einmal reinzustossen.

Fesseln der Lust Teil III

Fesseln der Lust Teil III

Axel hatte mir eine Ueberraschung versprochen. Also freute ich mich schon den ganzen Tag darauf. Als die Berufsschule vorbei war, hatte ich es sehr eilig zu Axel zu kommen. Ich hatte schon vor ein paar Tagen Schluessel fuer seine Wohnung bekommen. Ich war frueher da als Axel, was mir seltsam vorkam, da er doch Urlaub hatte. Ich sah am Spiegel im Badezimmer nach einer Nachricht von Axel und fand einen Zettel, auf dem Axel instruktionen fuer mich hinterlassen hatte.

Auf dem Zettel stand genau was ich machen sollte. Ich zog mich aus und stieg unter die Dusche. Ich lies eine viertel Stunde warmes Wasser auf meinen Koerper rieseln, dann wusch ich mich, schaltete die Dusche auf kalt und wickelte mich anschliesend in ein grosses Handtuch. Ich lies meine Sachen auf dem Hocker im Bad und ging in das grosse Zimmer von Axel. Er hatte schon einiges vorbereitet. In der Mitte des Raumes, wo ich sonst an die Ketten in der Decke gefesselt wurde, stand diesmal ein seltsames Gebilde. Es sah irgendwie aus wie ein Brett, welches in der Luft schwebte. Ich beachtete es nicht weiter, sonder ging zu den Wandschraenken. Ich holte meine Maske und einen Ballknebel heraus und setzte mir die Maske auf. Schnell brachte ich das Handtuch ins Bad und ging ins Zimmer zurueck.

Ich setzte mich vor das komisch Ding auf den Boden, schloss den Reizverschlus hinter meinem Kopf, steckte mir den Ballknebel in den Mund und wartete. Ich hatte das Gefuehl, dass ich schon Stunden lang gewartet hatte, als ich die Tuer hoerte. Schnell schloss ich die Reizverschluesse fuer die Augen und den Mund, und wartete wieder. Ich hoerte wie Axel ins Zimmer trat.

„Da ist ja meine Kleine!“

Schnell setzte ich mich auf meine Knie und tastete ueber den Boden, bis ich Axels Fuesse spuerte. Sacht strich ich ueber seine Schuhe und die Beine. Ich bekam eine schallende Ohrfeige.

„Wer hat Dir denn erlaubt mich anzufassen? Du wirst schon noch lernen!“

Er packte mich an den Armen und zog mich unsanft auf die Beine. Dann stellt er mich an das komisch Ding.

„Ab jetzt moechte ich nicht mehr sehen das du dich bewegst, sonst muss ich dich bestrafen!“

Leichte Schauer liefen mir ueber den Koerper, doch ich wollte gehorchen. Ich blieb bewegungslos so stehen, wie Axel mich hingestellt hatte. Ich fuehlte wie er sich entfernte. Als ich wieder bemerkte, dass Axel zurueck war, spuerte ich auch gleich wie Axel meine Fuesse in die Fussfesseln steckte. Dann befestigte er die Fussfesseln an der komischen Konstruktion. Ich fuehlte kaltes Leder an meiner nackten Haut. Dann wurden meine Haende ueber meinem Kopf befestigt.

Ploetzlich hatte ich das Gefuehl zu schweben. Also war dieses komisch Ding etwas, was man bewegen konnte. Als ich mich in derWaagerechten befand, merkte ich, wie meine Beine auseinander gedraengt wurden. Also konnte man an dem Ding auch noch andere Dinge bewegen. Als meine Beine so weit gespreizt waren, dass ich das Gefuehl hatte, mir wuerden die Leisten brechen, stopte dasZiehen. In meinem Kopf hoerte ich mein Stoehnen und schon spuerte ich eine Ohrfeige auf meiner Maske. Kurz darauf spuerte ich wie mein Blut in mein Kopf schoss. Ich stand Kopf.

Ich hoerte wie Axel das Zimmer verlies. Ich hatte schon das Gefuehl, dass mein Kopf gleich platzt, als ich vier Haende auf meinem Koerper spuerte. Panik stieg in mir auf. Was sollte das werden? Wer war die andere Person? Ich versuchte mich auf die Haende zu konzentrieren, weil ich versuchen wollte heraus zu bekommen, ob es sich um maennliche oder weibliche Haende handelte. Zu meinem erschrecken musste ich feststellen, dass keine der Haende Axel gehoeren konnten. Seine Haende haette ich auf der Stelle erkannt. Doch seine waren nicht dabei. Das eine Paar musste einer Frau gehoeren. Sie hatte schmale lange Finger und ganz weiche Haut. Sie hatte an drei Fingern jeder Hand mindestens einen Ring zu sitzen. Die anderen Haende gehoerten wohl einem Mann, der hart mit seinen Haenden arbeitete. Ich fuehlte die Hornhaut an der Innenflaeche.

Was passierte hier mit mir? Wie konnte Axel mir das antun? Warum lies er es zu, dass Andere mich bei unseren „Spielen“ anfassen durften? Ich fuehlte die fremden Haende immer intensiver auf meiner Haut. Die Haende schienen ueberall gleichzeitig zu sein. Ich erschrak vor meinen eigenen Gefuehlen. Ich spuerte wie mich die fremden Haende erregten; Ich wurde zwischen den Beinen feucht. Ploetzlich spuerte ich eine Zunge an den Innenseiten meiner Schenkel. Ich stand immer noch Kopf, doch irgendwie stoerte es mich kaum noch. Meine Erregung wurde immer groesser.

Da durchzuckte mich ein rasender Schmerz. Ich wollte schreien, doch durch den Knebel drang nur ein leises Glucksen. Und wieder spuerte ich den stechenden Schmerz. Diesmal fand ich heraus, dass der Schmerz von meiner Brust kam. Mich biss jemand in die Brustwarze.

Ploetzlich war alles anders. Keine Haende mehr auf meinem Koerper, keine Zunge an den Schenkeln und auch keine neuen Bisse mehr. Was kam jetzt?

Ich spuerte, wie das Gestell umgedreht wurde. Die Fuesse fingen an zu kribbeln, als das Blut wieder in sie schoss. Dann spuerte ich wie mich einzelne Lederriemen streichelten. Mein Inneres zog sich zusammen, da ich ahnte was jetzt kommen sollte. Und schon spuerte ich die Lederriemen stark ueber meinen Brustkorp streichen. Sie mussten haesliche Striemen hinterlassen. Ich hoffte nur, dass sie schnell wieder verheilen wuerden. Und schon zuckte meine Koerper unter neuen Schlaegen zusammen. Nach sechs Schlaegen kam nichts mehr.

Ich fing an zu weinen. Die Traenen liefen unter meiner Maske ueber mein Gesicht. Warum hat Axel sich nicht an unsere Abmachung gehalten, dass die Schmerzen im Rahmen blieben und nichts mit mir gemacht wird, was ich nicht wollte? Ich fuehlte mich schlecht, vorallem, da mir die fremden Haende Lust auf mehr gemacht hatten.

Wieder wurde das Gestell bewegt. Ich befand mich in der Waagerechten, als ich wieder eine Zunge zwischen meinen Beinen spuerte. Diese Zunge erkannte ich sofort: Es war Axel. Er strich mit seiner Zunge langsam ueber die Innenseiten meiner Schenkel zu meiner Muschi hin. Leicht saugte er an meinen Schamlippen und biss dann liebevoll in sie. Ich fuehlte wie mein erster Orgasmus nahte. Doch kurz bevor ich kam, zog sich Axel zurueck. Ich spuerte nun, wie sich ein Schwanz in meine Muschi draengte. Es war nicht der von Axel, denn er war kleiner.

Doch ich konnte nicht mehr an mich halten. Kaum war er in mir, kam ich auch schon. Ich fuehlte mich elendig. Wie konnte mir Axel das nur antun? Und in dem Moment fasste ich den Entschluss, dass wenn dies hier vorbei war, dann war es das letzte Mal. Ich wuerde die Beziehung zu Axel abbrechen. Ich wollte und konnte so nicht leben. Vor allem aber wollte ich wohl vor meinen eigenene Gefuehlen weg laufen.

Die Traenen liefen immer staerker ueber mein Gesicht. Ich fuehlte mich so schlecht. Axel musste gemerkt haben, dass etwas nicht stimmte. Er oeffnete den Mundreizverschluss und entfernte mir den Ballknebel.

„Hey Kleines, was hast Du denn? War es so schlimm?“

„Axel, mach mich sofort los. Das Spiel ist zu ende. Fuer immer. Mach mich los!“

Meine Stimme ueberschlug sich. Axel starrte mich einen Augenblick fassungslos an, doch dann tat er was ich sagte. Er loeste meine Hand- und Fussfesseln und ich stieg von dem komischen Ding herunter. Ich riss mir die Maske vom Kopf und schleuderte sie Axel vor die Fuesse.

„Jetzt reicht es mir. Wir hatten vereinbart, dass nur Dinge geschen, die wir vorher abgesprochen haben. Genauso hattest Du mir versprochen, dass die Schlaege immer im Rahmen bleiben. Doch Du hast den Bogen ueberspannt. Ich kann so nicht mehr weitermachen. Axel du hast mich betrogen.“

Wuetend drehte ich mich um und lief aus dem Zimmer ins Bad. Ich stellte mich unter die Dusche und wusch mich so gruendlich ich konnte. Ich fuehlte mich so schmutzig. Doch immer wieder ging mir auch durch den Kopf, dass mir gefallen hatte was mein Koerper gespuert hatte. Ich wuergte. Ich eckelte mich vor mir selber.

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und zog meine Sachen wieder an. Als ich aus dem Bad kam, stand Axel im Flur.

„Ich moechte gerne noch mit Dir reden bevor Du gehst!“

„Axel, tue uns Beiden einen Gefallen und lass mich jetzt gehen. Wenn es Dir etwas bringt, dann komme ich morgen Nachmittag und wir reden darueber. Doch jetzt werde ich gehen!“

Ich nahm meine Tasche, holte Axels Schluessel heraus, gab sie ihm und ging.

Am naechsten Tag ging ich mit gemischten Gefuehlen zu Axel. Auf der einen Seite fand ich es ja nicht schlecht was gewesen ist, doch auf der Anderen fuehlte ich mich beschmutzt. Ich wusste selber nicht was ich davon halten sollte.

Axel war da und oeffnete auch sofort. Wir gingen ins Esszimmer und setzten uns.

„Schoen das Du gekommen bist. Es tut mir leid was passiert ist, doch so wie ich die Szene kenne, ist daran was ich tat nichts schlimmes. Ich weiss, ich haette auf Dich mehr Ruecksicht nehmen sollen, doch irgendwie ging es mit mir durch. Es tut mir ehrlich leid!“

„Ach Axel, ich weiss, dass ich vielleicht etwas zu heftig reagiert habe, doch ich hatte das Gefuehl vergewaltigt zu werden. Auch wenn ich auf der anderen Seite dabei etwas empfunden habe, und davor habe ich Angst! Und genau daher moechte ich diese Art von Spiel nicht mehr. Es tut mir leid!“

Axel sah mich an und nickte.

„Ich verstehe Dich. Und ich wuenschte, ich haette Dir das nicht angetan. Aber ich kann es jetzt nicht mehr ungeschehen machen. Aber ich kann Dir etwas anderes vorschlagen. Lass uns das Spiel doch einmal andersherum spielen. Natuerlich nur wenn Du willst. Ich habe da eine Domina, die wuerde Dir das gerne zeigen.“

Zuerst war ich von dem Angebot erschreckt. Doch um so laenger ich darueber nachdachte, um so reizvoller fand ich den Vorschlag. Heute weiss ich, dass ich mich nur raechen wollte. Aber interessant war es trotzdem.

Ich sagte zu. Axel laechelte mich an.

„Gut, dann kann ich Heike also Bescheid sagen, dass Du es versuchen moechtest. Waere Dir dieses Wochenende recht?“

Ich sagte zu und ging.

Der neue Freund der Maiskolben

Kommt ein Vater spaet Nachts von Arbeit nach Hause.
Da hoert er aus dem Zimmer seiner Tochter ein stoehnen und keuchen.
Voller Sorge rennt er zur Tuer und muss mit ansehen, wie seine Tochter es sich mit einerm Maiskolben besorgt.

Am naechsten Tag nimmt er den Maiskolben, bindet ihn an einen Faden, geht durch die Wohnung und zieht ihn hinter sich her.

Die Tochter wird knallrot und versinkt im Sessel, darauf fragt die Mutter irritiert: „Mann was machst du da?“
Vater: „Ich zeige unserem neuen Schwiegersohn nur die Wohnung!“