Die Sache mit dem G

Gestern gerade gegenueber ganz grosses Gartenfest gewesen, Gastgeber grosszuegiges Gelage gegeben, geschmackvolle Girlanden gezogen, ganz galante,
gesellschaftsfaehige Gaeste geladen: Gelehrte, Grafen, Gentlemen, Girls, Ganoven, Gouverneure, Geistliche, Gangster, Generaldirektoren, Gaertner, Gattinnen. Geigen
gespielt, gefuehlvoll getanzt, geraucht, gemaessigt getrunken, geistvolle Gespraeche gefuehrt, gut gelaunt, ganz grossartiges Gefuehl gehabt, gegen Gestirnsuntergang
gegessen, gab gutes Gericht: Goulaschsuppe, Gefluegel, Gewelltes, Gesottenes, Gebratenes, Gehacktes, Gemuese, Gurkensalat, ganz gesaettigt gewesen. Guten Gin
getrunken, gut gelagerten Genever gesoffen, geduldig Geklatsche gehoert, Gemeines geredet, geaergert. Garten gegangen, Gartenbank gesetzt, gerade gegenueber
grazioeses gering gekleidetes Girl gesehen, gut gebaut, grossartig gewachsen, giftgruenes Gewand: gegruesst, gelaechelt, genaehrt, gut geduftet, gefaselt, gelabert, geflirtet,
geschaekert, gestreichelt, gedrueckt, gelinde geknutscht, Gesaess getaetschelt, gezittert, gleich gemerkt: Girl geil geworden, gepackt, Gebuesch geschluepft, Gras geglitten,
geschuetzt gelegen, Guertel geloest, Garderobe geoeffnet, geschaemt, gestraeubt, gefluestert, gluehend gekuesst, gebissen, gekost, Granten geleckt, gelutscht, Gekraeuse
gekrabbelt, Gefuehle gekommen, Glied gleich griffbereit gehabt, gespielt, gestreichelt, gross geworden, Geliebte glaecklich gelacht, gesteiftes Glied gemach gegen
Gekraeuse gefuehrt, Grotte gespreizt, Geschlechtsmuskel gespuert, ganz gewaltig gepimpert, gekeucht, Gehaenge gut gearbeitet, ganzes Gemaechte gezittert, genau gegen
Geisterstunde gewaltiger Guss gekommen, gut gespritzt, Grotte ganz geoeffnet gewesen, gekonnt Gebaermutter gefuellt. Girl gestoehnt, ganz geraedert gesagt: gut gemacht
Geliebter, genug gewesen. Gewitter gekommen, geregnet, Garderobe geordnet, gruendlich gereinigt, glatt gestrichen, geschwaechten Gliedes gegangen, groggy
gewesen, getaumelt, Gliederschmerzen gehabt, genug Genuss gehabt, gut geschlafen.

Der G – Punkt Teil 2

G-Punkt 2Doch was ist das fuer eine raetselhafte Fluessigkeit, welche die Frauen beim Orgasmus aus sich herausspritzen? Kommt diese Naesse etwa aus denselben Druesen, welche die Scheide bei einer erregten Frau „schmieren“ und somit ein besseres Eindringen des Penis in die Vagina ermoeglichen? Und ueberhaupt: Sondern die Frauen beim Orgasmus erst neuerdings diese Fluessigkeit ab, oder wie oder was? Von wegen neuerdings: Schon Aristoteles (griech. Philosoph, 384 – 322 v. Chr.) hat ueber die Ejakulation der Frau berichtet. Und auch Galen, der im zweiten Jahrhundert vor Christi lebte, erzaehlte dies von den Frauen der roemischen Kaiserzeit. Kobelt schrieb in seinem beruehmten Werk ueber die „Wollustorgane der Menschen“ (1844): „Manche Frauen ergiessen im hoechsten Moment der Wollust eine grosse Menge Schleim, waehrend andere keine aehnliche Erscheinung zeigen.“ Und der Gelehrte Otto Adler berichtete im Jahre 1904 sogar von Frauen, „bei welchen pollutionsartige Vorgaenge, d.h. eine Entleerung des Sekretes der Scheidendruesen und der Gebaermutterschleimhaut sowie der am Scheideneingang gelegenen Bartholinschen Druesen zu beobachten sind.“ Diese Pollutionen kaemen jedoch „niemals bei keuschen oder reinen Jungfrauen vor, sondern nur bei solchen Frauen, die bereits den Genuss des geschlechtlichen Verkehrs kennen, aber zur Enthaltsamkeit gezwungen sind.“ Daher seien diese Pollutionen „ein Leiden junger Witwen“. Also: Die Frauen von heute „leiden“ bestimmt nicht unter ihren Ejakulationen. Die meisten lassen es munter „sprudeln“, „verstroemen“, „das Baechlein fliessen“ oder wie sie ihren Erguss auch immer nennen moegen, weil sie dieses „Laufenlassen“ geniessen. Einen Erguss, der durch die Stimulation des G-Punktes hervorgerufen wurde, einen Erguss, der von der „weiblichen Prostata“ kommt „Wie bitte, eine weibliche Prostata?“ werden Sie jetzt vielleicht fragen. „Wieso hat eine Frau eine Prostata, so was haben doch nur Maenner!“ Irrtum: Auch die Frauen koennen mit einer Prostata aufwarten! Wenn sie auch nur winzig und lange nicht so ausgebildet ist wie bei den Maennern, aber eine Prostata ist da. Muss ja auch sein, denn: Wird ein menschliches Ei befruchtet und bildet sich ein Embryo, entwickeln sich in den ersten sechs Wochen die Genitalien gleich. Erst dann beginnt eine unterschiedliche Entwicklung der Gonaden (Keimdruesen im Hoden bzw. Eierstock), anschliessend bei den inneren und danach bei den aeusseren Genitalien. Hoden und Eierstock haben also einen gemeinsamen Ursprung, der sich in maennliche oder weibliche Genitalien entwickeln kann. Diese „unterschiedlichen Å¡bereinstimmungen“ bei Mann und Frau nennen Anatomen auch „rudimentaer“ (nicht voll ausgebildet) oder „atrophiert“. Sie wollen damit die zahlreichen Å¡bereinstimmungen bei Mann und Frau aufzeigen, bei denen bisher keine klare Funktion festzustellen ist und wo „nur“ embryonale Å¡berreste der jeweiligen Druesen und Organe des anderen Geschlechts vorhanden sind. „Das mag ja alles ganz schoen und gut sein“, moegen Sie jetzt denken, „aber was hat die Prostata mit Penuss und Erguss zu tun? Immerhin haben viele Maenner mit ihrer Prostata genug Probleme . . . “ Das stimmt. Die Prostata (Vorsteherdruese) hat schon sehr vielen Maennern – und deren Familien – Kummer und Leid gebracht. Wird sie doch oftmals von einer grossen Geissel der Menschheit, dem Krebs, befallen. Also, Maenner ab 40: Konsultieren Sie doch ab und zu (mindestens alle zwei Jahre) Ihren Arzt – die Krankenkasse zahlt diese Vorsorgeuntersuchung ! Doch die Prostata kann dem Mann auch Genuss bereiten, weil sie genauso wie der G-Punkt mit dem Finger oder Penis stimuliert werden kann (was fuer den Mann allerdings schlecht moeglich ist, es bei sich selbst zu tun). Doch hier eine kleine Anleitung fuer Maenner, die es sich an der Prostata „selbst besorgen“ wollen: Legen Sie sich im Bett auf den Ruecken, ziehen die Knie an und stellen Ihre Fuesse flach auf das Bett- oder Sie ziehen die Beine noch weiter hoch. Nun fuehren Sie Ihren Daumen in den After ein und pressen ihn gegen die Vorderwand des Rektums. Massieren Sie nach unten in Richtung Anus. Spueren Sie Ihre Prostata? Sie ist eine weiche Masse ein paar Zentimeter innerhalb des Darms und zwar an der Vorderseite. Seien Sie nicht gleich so stuermisch, denn Sie werden zu Anfang Ihrer Prostata-Stimulation (wie beim G-Punkt) nicht gerade ein angenehmes Gefuehl empfinden. Seien Sie zaertlich zu sich selbst. Oder bitten Sie Ihre Partnerin, es zu tun, das wird mit Sicherheit viel angenehmer. Viele Maenner berichteten, sie haetten „dabei“ ein wunderbares und vorher nie gekanntes Gefuehl gehabt ganz anders, als sie es von der liebevollen Behandlung der Eichel her kannten. Merken Sie, wie Sie erregt werden, obwohl nicht Ihr Penis, sondern die Prostata gestreichelt wird? Und noch etwas Erstaunliches werden Sie feststellen: Sie bekommen einen Erguss! Wenn Sie nun genau hingucken, fliesst der Samen aus Ihrem Penis, er wird nicht herausgestossen. Gleichzeitig werden Sie erkennen, dass Sie einen anderen Hoehepunkt haben: Er geht meist „nach innen“ so, wie es auch die Frauen empfinden, wenn sie von ihrem G-Punkt-Orgasmus sprechen. Womit festzustellen waere: Es gibt fuer Frau und Mann die Moeglichkeit, einen Orgasmus „anders“ zu bekommen: fuer die Frau durch den G-Punkt, fuer den Mann durch die Prostata. Bei beiden Geschlechtern passiert’s „drinnen“. Und beide haben noch eine Gemeinsamkeit: Es „stroemt“ ein Ejakulat, es „fliesst ein Baechlein. . . “

Karin H. und Winfried S. (beide 26) leben wie sie selbst sagen seit zwei Jahren in Goettingen in „wilder Ehe“ zusammen. „Aber am Anfang ging’s in unserer Liebe gar nicht so wild zu“, erklaert Karin. „Denn im Bett lief’s nicht so, wie wir uns das erwuenscht hatten. Wenn Winfried in mir war, hatte er zwar sein Vergnuegen, und er kam auch zum Hoehepunkt, aber ich hatte wenig davon, weil sein Glied meinen Kitzler nicht erreichte. Immer wenn er fertig war, musste ich mich an meiner Klitoris noch selbst befriedigen.“ – „Dabei wollte sie aber immer, dass noch etwas in ihr ist“, erzaehlt Winfried weiter. „Aber ich hatte ja meinen Orgasmus gehabt, und es gelang mir danach nie, mein Glied steif zu halten. Also tat ich einen oder zwei Finger in ihre Scheide. Eines Tages ich weiss noch genau, es war ein Sonntagmorgen muss ich da wohl eine ganz besondere Bewegung als sonst in ihrer Vagina. Etwas ungewoehnlich verlief die „Entdeckung“ des G-Punktes bei einem anderen Paar. Dort hatte die „beste Freundin“ der Frau dazu beigetragen, dass das Bett nicht nur zum Schlafen da ist: Beate und Klaus R. (sie 38, er 40) aus Hamburg sind seit 14 Jahren verheiratet. Sie haben zwei Kinder, ein eigenes Haeuschen und koennten eigentlich mit sich und der Welt zufrieden sein. Klaus R. erzaehlt: „Heute sind wir auch gluecklich, aber das sah vor einem Jahr noch ganz anders aus. Schuld daran war die Eintoenigkeit beim Sex. Was sich da tat, kann man nur als ‚rauf, rein, runter‘ bezeichnen. Doch dann …“, er sieht seine Frau liebevoll an, „… hat Beate eines Tages wieder Hochstimmung in unser Liebes leben gebracht !“ – „Nee, das war mehr meine Freundin Irene, die mein Mann damals ueberhaupt nicht leiden konnte!“ wirft Beate lachend ein. „Das kam so: Als Klaus mal fuer zwei Tage auf ’ner Dienstreise war, habe ich Irene zum Kaffeeklatsch eingeladen. Wir sprachen ueber dieses und jenes na ja, und auf einmal kamen wir auch auf unser Intimleben zu sprechen, was mein Mann ja nun auf den Tod nicht leiden kann. Aber er war ja nun nicht da und da ging’s. Ich erzaehlte also meiner Freundin, dass in unserem Bett sozusagen Funkstille herrscht. Da sah sie mich eine Weile nachdenklich an und fragte mich dann: ‚Hast du schon mal was vom G-Punkt gehoert?‘ Irgendwie muss ich sie etwas ratlos angesehen haben. Denn Irene stand auf, nahm mich bei der Hand, sagte nur: ‚Komm mit!‘ und zog mich ins Schlafzimmer. Dort entkleidete sie sich und sagte mir, dass ich das auch tun solle. Sie kniete sich voellig nackt auf das Bett und sagte mir, dass ich zwei Finger in ihre Scheide stecken solle. Mir war das Ganze peinlich und unheimlich, doch schliesslich hab‘ ich’s getan. ‚Schoen und kraeftig reiben‘, sagte Irene, und sie bewegte ihr Becken hin und her, damit ich mit meinen Fingern immer eine bestimmte Stelle massieren konnte. Tja, und auf einmal schwoll in Irene diese Stelle an ich glaube, so gross wie eine Murmel. Erst seufzte sie, dann begann sie laut zu stoehnen, denn sie hatte einen starken Orgasmus. Nachdem sich Irene einigermassen erholt hatte, sagte sie: ‚Siehste, das ist der G-Punkt. Komm, ich zeig dir, wo er bei dir liegt!‘ Sie bedeutete mir, dass ich mich aufs Bett knien sollte. Dann fuehrte sie zwei Finger bei mir unten ein und machte das, was ich vorher bei ihr getan hatte. Sie rieb und rieb, presste und massierte, und weil sie das so kraeftig tat, war’s mir am Anfang etwas unangenehm. Doch dann verspuerte ich mit einemmal, dass in meiner Scheide irgendwas anschwoll. Und dann ich kann es kaum beschreiben begann alles in mir zu zucken. Mich ueberkam so ein starkes Wahnsinns Gefuehl, das man mit den Orgasmen, die ich vorher erlebt hatte, nicht vergleichen kann. Es war der Super-Hoehepunkt ueberhaupt !“ – „Und den hat sie jetzt immer“, sagt Ehemann Klaus R. nicht ohne Stolz. „Als ich damals nach Hause kam und mir Beate erzaehlte, was sie mit ihrer Freundin ausprobiert hatte, war ich natuerlich stinksauer. Aber dann hat mir Beate gezeigt, was und wie sie mit dieser Luststelle empfindet. Und sie legt jetzt Wert darauf, dass ich es immer bei ihr mache. Das steigerte irgendwie auch mein Selbstwert gefuehl, was sich auch sehr positiv auf mein Sexleben auswirkt. Also, der Irene bin ich heute ueberhaupt nicht mehr boese.“ „Bei meiner Frau haben wir den G-Punkt entdeckt, nachdem sie vor vier Jahren unseren Sohn geboren hatte“, erzaehlt Jochen W. (32) aus Remscheid. „Ob sich nach der Geburt bei ihr innendrin etwas veraendert hatte, weiss ich nicht. Aber eines Tages, als wir es gerade in unserer Standardstellung machten, also ich auf ihr da wollte es Andrea auf einmal ‚andersrum‘ haben. Sie stiess mich von sich herunter und kniete sich hin. Ich bin von hinten in sie rein. Nein, nicht in ihren After, in die Scheide natuerlich. Mensch, war das ein riesiges Gefuehl, denn ich war auf einmal viel tiefer drin. Das machte mich noch schaerfer, und ich habe Andrea mit viel staerkeren Stoessen bearbeitet als sonst. Aber sie wehrte sich nicht im Gegenteil, sie gab’s mir tuechtig zurueck. Dann ging bei ihr die Post ab: Andrea stoehnte laut, was sie vorher noch nie getan hatte, schuettelte wie eine Wahnsinnige mit dem Kopf hin und her und keuchte nur: ‚Weiter, weiter!, Gib’s mir!‘. Da kam’s mir natuerlich auch. Hinterher waren wir beide klatschnass, aber Andrea erzaehlte mir, dass sie den Sex noch nie vorher so schoen empfunden hatte. Nun machen wir es immer von hinten.“ Von hinten das ist auch eine sehr gute Moeglichkeit, mit dem Penis den G-Punkt zu stimulieren. Das hatte bereits Dr.Ernst Graefenberg erkannt, denn er schrieb: „Die Lage der erogenen Zone an der Vorderwand der Vagina beweist, dass das menschliche Tier genau wie die anderen Vierfuessler gebaut ist. Bei der ueblichen und haeufigsten Position, die von den Menschen der westlichen Welt beim Geschlechts verkehr eingenommen wird, beruehrt der Penis beim Eindringen den urethralen (zur Harnroehre gehoerenden) Teil der Vagina nicht, wenn der erigierte Penis nicht in einem sehr steilen Winkel zustoesst oder die Beine der Frau ueber die Schultern des Mannes gelegt werden. Ich stimme mit LeMon Clark darin ueberein, dass der Mensch als Vierfuessler geplant war und die normale Position beim Geschlechtsverkehr daher ‚a poste riori‘ (der Mann dringt von hinten in die Vagina ein) waere.“ Alex Comfort schreibt in seinem Buch „Die wundervollen Spiele der Liebe“ ueber die Position von hinten: „Diese Stellung funktioniert hervorragend im Stehen, Liegen, Knien, Sitzen oder mit der Frau rittlings obenauf. Dass man einander dabei nicht in die Augen sehen kann, wird mehr als ausgeglichen durch besondere Tiefe und Hinterbackenstimulierung, durch bequemes Erreichen der Brueste und der Klitoris und durch den Anblick einer huebschen Rueckansicht . . . Sie koennen es erst einmal so versuchen, dass der Mann auf dem Ruecken liegt und das Maedchen mit dem Gesicht nach oben auf ihm, oder dass es mit abgewandtem Gesicht rittlings auf ihm kniet, wenn auch diese beiden Stellungen keine so einzigartige Tiefe und vollkommene Stimulierung der Dammgegend bieten, wie die kniende Position von hinten. Der Mann kann ihre Brueste oder den Venushuegel festhalten oder auch ihre Handgelenke hinter ihrem Ruecken fassen, wenn sie sich gern unter Kontrolle halten laesst . . . Manche Frauen haben es gern, wenn man waehrend des Koitus mit dem Finger an der Klitoris spielt, und das ist bei allen Stellungen von hinten leicht. Sie koennen auch kurz aus ihr herausgleiten, den Penis mit der Hand fuehren und mit der Eichel ein paarmal ueber die Klitoris streichen . . . “ Alex Comfort weiter: „Waehrend die kniende Stellung eine der haertesten sein kann, ist die in Seitenlage von hinten eine der sanftesten ueberhaupt. Am besten ist es, wenn die Partnerin den obenliegenden Schenkel ein wenig hochzieht und das Hinterteil herausstreckt . . . Es lohnt sich, mit allen Positionen von hinten zu experimentieren, denn es wird zumindestens eine geben, die Sie gern neben der Missionarsstellung und deren Varianten und den Stellungen, bei denen die Frau rittlings sitzt, anwenden werden.“ – „Seitdem mein Mann und ich bei mir den G-Punkt entdeckt haben, machen wir’s nur noch von hinten“, beschreibt die Wiener Hausfrau Renate V. ihr Sexualleben. „Ich habe ihn dann viel tiefer in mir drin, glaube ich. Ich empfinde viel intensiver, wenn er hart zustoesst und dabei meine Brueste massiert. Und das Wichtigste: Ich komme jetzt immer zum Hoehepunkt. Frueher, als wir es noch in der ‚Missionarsstellung‘ machten, geschah dies sehr selten. Damals musste ich mich oft, wenn mein Mann fertig war, an meiner Klitoris selbst befriedigen. Das tue ich jetzt schon lange nicht mehr!“ Nun gibt’s da allerdings eine Reihe von Frauen, die sich in ihren Emanzipationsbestrebungen „selbst verwirklichen“ wollen und daher die Position von hinten ablehnen, weil sie sich „nur benutzt“, ja sogar „erniedrigt“ fuehlen. Diese Damen sollten sich einmal ueberlegen, was wichtiger ist: „Selbstverwirklichung“ oder hoechster Liebes genuss. So erzaehlt die 43jaehrige Anke D. aus Hildesheim: „Mein Mann und ich hatten uns nach fuenfzehn Jahren Ehe nicht mehr viel zu sagen. Wir lebten so nebeneinander her, er ging oft in die Kneipe und der Sex interessierte mich schon lange nicht mehr. Ich hielt eben wie man so sagt ein- oder zweimal pro Woche hin, aber zum Orgasmus war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich hatte die Nase gestrichen voll vom Alltagstrott und ueberlegte, wie ich das aendern koennte. Ich wollte endlich wieder ich sein und besuchte auch oefter einen sogenannten ‚Frauenladen‘, wo ich mich mit einigen ‚Feministinnen‘ ueber meine Situation unterhielt. Du lieber Gott, was hatten die fuer radikale Ansichten! Sie rieten mir, ich solle mich scheiden lassen, mit anderen Frauen zusammenziehen usw. Das machte mich doch sehr nachdenklich. An unserem sechzehnten Hochzeitstag haben mein Mann und ich dann unsere Liebe wieder entdeckt. Das war gar nicht so schwierig. Ich hatte naemlich beschlossen, an diesem Abend mit meinem Mann ueber alles zu reden. Also kaufte ich zwei Flaschen Champagner und machte mich so huebsch wie schon lange nicht mehr. Was meinen Sie, wie mein Mann geguckt hat, als er nach Hause kam. Und dann haben wir mitein ander ueber all unsere Probleme gesprochen. Dabei kam heraus, dass sich mein Mann auch von mir angeoedet fuehlte. Als wir ins Bett gingen, hatte der Champagner bei uns beiden seine Wirkung getan. Wir waren beschwingt und beschwipst. An diesem Abend habe ich nicht nur hingehalten. Mein Mann und ich liebten uns wie in alten Zeiten. Erst mit Petting, dann mit Mundverkehr, anschliessend von vorne und hinten. Beim Koitus von hinten habe ich auch den schoensten Hoehepunkt gehabt, den ich jemals erlebt habe. In mir brach ein regelrechter Vulkan aus, so dass ich vor Wollust sogar ins Bett gemacht habe! Erst spaeter habe ich gelesen, dass mein Mann mit seinem Glied meinen G-Punkt erreicht hatte und dass ich einen regelrechten Erguss hatte.“ Soweit der Bericht von Anke D., die, wie sie schreibt, jetzt eine „ueberaus glueckliche Ehefrau“ ist. Weniger gluecklich war anfangs Frau Julika M. aus Zuerich, die ihren G-Punkt einfach nicht finden konnte. Hier ihr Bericht: „Mehrere Wochen lang hatte ich mich selbst mit mir beschaeftigt und mit den Fingern in meiner Scheide ‚Ausschau‘ nach diesem Lustpunkt gehalten doch ich hatte keinen Erfolg. Aber ich wollte diese Stelle finden; denn mein Kitzler hatte mir bis dahin niemals die richtige Freude bereitet. Er ist so kurz, dass mein Mann ihn beim intimen Beisammensein nicht erreichen kann na ja, und wenn mein Mann fertig ist, hatte ich bisher noch nie das Verlangen, den ‚Nachzuegler‘ zu spielen, mich also selbst zu befriedigen. Nachdem ich also bei meiner G-Punkt-Suche erfolglos war, bat ich meinen Mann, nach ihm zu forschen. Aber auch er hatte kein Glueck. Schliesslich sprach ich mit meinem Frauenarzt darueber. Er riet mir, dass ich auf mein Pessar, das ich bis dahin als Verhuetungsmittel trug, verzichten solle. Ich nahm also das Ding heraus, und tatsaechlich klappte es: Mein Mann fand den G-Punkt sofort und ich hatte kurz darauf einen wunder baren Orgasmus !“ – „Bei einigen Frauen ist die Stimulierung des G-Punktes sehr schwierig, wenn sie zwecks Geburtenkontrolle ein Pessar benutzen“, das hatten auch John Perry und Beverly Whipple erkannt. Und schon im Jahre 1944 schrieben Dr. Ernst Graefenberg und Robert L. Dickinson in „Conception Control“ (Kontrazeption): „Gelegentlich berichtet eine Patientin, dass sie nicht mehr zum Orgasmus kommt, weil sie ein Pessar in der Vagina traegt, weil der Hauptteil oder die ganze erogene Zone an der suburethralen Flaeche der Vorderwand der Vagina liegt. „Das Pressar, dessen Erfinder uebrigens Dr. Ernst Graefenberg ist, besteht aus einem Ring, ueber den eine Membrane aus Gummi gespannt ist. Es wird in die Vagina eingefuehrt und dient als eine Art Verschluss des Muttermundes. Noch heute wenden viele Frauen diese Art der Geburtenkontrolle an, wenn sie die Pille nicht vertragen und sich auf die Verhuetungsmassnahmen des Mannes nicht verlassen wollen. Doch das Pessar hat auch Nachteile: Erstens weiss nur ein Fachmann, also ein Frauenarzt, welche Groesse passend ist und wo es sitzen muss. Nur so ist es wirksam. Zweitens muss es nach jedem Liebesakt noch acht Stunden dort bleiben. Und es genuegt der kleinste Riss, ein Loch in der Groesse eines Nadelstiches, um es undicht zu machen. Ausserdem kann es verrutschen, ohne dass man es bemerkt. Und es gibt noch einen anderen Nachteil: Waehrend des Geschlechtsaktes kann der Mann oder die Frau das Pessar spueren, was unangenehm sein und unter Umstaenden das Glueck des einen oder anderen Partners mindern, wenn nicht sogar ganz verhindern kann. Ein Pessar sollte also nur dann angewendet werden, wenn beide Partner seine Existenz waehrend des Aktes ganz vergessen koennen. So, wie Brigitte P. (27) aus Gelsen kirchen, die schrieb, dass sie ein Pessar trage und trotzdem der G-Punkt stimuliert wird, „aber nur, wenn ich meine Beine ganz hochlege oder es mein Mann von hinten bei mir macht!“ Wie ist das nun bei den alleinste henden Frauen? Sollen sie auf den Liebesgenuss verzichten, weil es doch etwas schwierig ist, die Position des G-Punktes allein auszumachen und der Partner fehlt? Auch diese Frauen koennen den G-Punkt-Orgasmus erleben, wenn sie sich beispielsweise einen G-Punkt-Stimulator anschaffen. Dieser Vibrator aus hautfreundlichem Gummi hat eine der weiblichen Anatomie angepasste Kruemmung und tastet sich wie von allein vor. Hier eine Moeglichkeit, wie der G-Punkt-Stimulator eingesetzt werden kann: Schaffen Sie im Schlafzimmer eine sinnliche Stimmung, schalten leise Musik ein und freuen sich darauf, bald in Ekstase zu geraten. Entkleiden Sie sich und legen sich voellig nackt aufs Bett. Nun nehmen Sie den G-Punkt-Stimulator und schalten ihn auf langsame Geschwindigkeit. Streichen Sie mit dem Geraet erst vorsichtig ueber Ihre Brueste und um Ihre Brustwarzen, bis diese hart werden und sich aufrichten. Sicherlich wird Ihre Scheide schnell feucht (wenn nicht, sollten Sie sie vorher mit einer Gleitcreme einschmieren). Nun fuehren Sie den G-Punkt-Stimulator langsam in Richtung Unterleib. Merken Sie, wie es schon in Ihrem Bauch angenehm kribbelt? Jetzt spreizen Sie Ihre Schenkel weit auseinander und fahren mit dem Stimulator ganz zaertlich ueber Ihre grossen Schamlippen und ueber den Damm. Achtung: Beruehren Sie mit dem Stimulator nicht den After dort befinden sich Bakterien, die auf keinen Fall in die Scheide duerfen, weil sie dort Infektionen hervor rufen koennen. Nun kommen auch die kleinen Schamlippen und die Klitoris dran aber halt: Verweilen Sie mit dem Stimulator nicht zu lange am Kitzler, sonst erleben Sie einen klitoralen Hoehepunkt, den Sie sicher schon seit Jahren kennen. Also weiter: Fuehren Sie nun den Stimulator ganz vorsichtig in Ihre Vagina ein. Sie brauchen gar nicht kraeftig zu schieben, durch seine Vibrationen tastet er sich schon allein vor Sie muessen nur dafuer sorgen, dass die gebogene Spitze nach oben zeigt. Spueren Sie ein leichtes Brennen? Toll der Stimulator hat den Lustpunkt erreicht! Nun koennen Sie am unteren Drehknopf die Staerke der Vibrationen einstellen, wie es Ihnen am angenehmsten ist. Schliessen Sie nun die Augen und geniessen Sie Sie werden bald auf einer Woge der Wollust davon schwimmen. Und wenn Sie wollen, dann nochmal und nochmal … Ganz begeistert aeusserte sich die 53jaehrige Sekretaerin Verena L. aus Stuttgart ueber diesen G-Punkt-Stimulator. Sie schrieb: „Ich bin seit vier Jahren verwitwet und hatte frueher mit meinem Mann viel Spass beim Sex. Nun starb er ja leider bei einem Verkehrsunfall, und ich musste auf seine koerperliche Liebe verzichten. Doch ich hatte schon Sehnsucht nach sexueller Erfuellung. Also habe ich mich oft mit dem Finger an meiner Klitoris selbst befriedigt. Aber ich musste immer sehr lange warten, bis ich zum Hoehepunkt kam manchmal tat mir unten alles weh, weil es so lange dauerte. Eine echte Befriedigung, verbunden mit einem herrlichen Gluecksgefuehl, fand ich eigentlich nie. Eines Tages habe ich mir dann einen Prospekt von einem Sexver Ich haette nie gedacht, dass mir so ein Kribbelding eine solche Befriedigung verschaffen kann“, schrieb Hausfrau Hanna B. aus Kiel. „Mein Mann hatte im Prospekt vom G-Punkt gelesen und dass es dafuer einen Stimulator gibt. Da wir immer wieder gern etwas Neues ausprobieren, bestellte er diesen G-Punkt-Stimulator, und wir haben ihn sofort getestet. Waehrend mein Mann meine Brueste massierte und mich ueber den ganzen Koerper streichelte und kuesste, fuehrte ich den Stimulator bei mir unten ein. Als die Spitze meinen G-Punkt erreichte, spuerte ich dort erst ein etwas unangenehmes Gefuehl, aber dann – ich kann es eigentlich gar nicht so richtig beschreiben. Mich durchstroemte ein voellig neuartiges Lustgefuehl. Es war alles ganz anders als sonst. Durch meinen ganzen Leib flutete ein wohliges Gluehen. Dann war ich ploetzlich ganz weg. In meinem Bauch kam es zu einer explosionsartigen Entladung, und aus meiner Scheide schoss eine Menge Urin heraus.“ Hier irrt Frau B. ! Denn die Fluessigkeit, die sie bei ihrem Orgasmus absonderte, war kein Urin. Haette sie sich die feuchten Stellen in ihrem Bett genau betrachtet und beispielsweise daran gerochen, haette sie feststellen koennen, dass diese Fluessigkeit nicht so gelb wie Urin ist, sondern eher glasklar oder milchig weiss.

In den Ferien

Endlich Ferien! In ein paar Tagen sollte es losgehen: Sueden, Sonne, Spanien. Zuhause standen schon die gepackten Koffer mit dem ueblichen Urlaubskram: bezaubernde Nichts von Bikinis und schicke Fetzen fuer das Apres-Plage. Dazu – Wichtig, wichtig! – eine neue Schachtel Pillen.

Jetzt aber war ich erst nochmal mit dem Wagen unterwegs. Ich wollte nach Hause. Kaum Verkehr auf der Strasse, und ich fuhr mit Bleifuss. Schaffte es sogar, an einem dicken Schlitten vorbeizuziehen. Da passierte es: Irgendwelche Warnlaempchen spielten verrueckt, und das Thermometer stieg auf Kochen. Also, nichts wie anhalten und nachschauen. Klarer Fall! Der Keilriemen war hinueber.

Da rauschte der dicke Schlitten von hinten heran. Ein Jaguar. Darin ein Fahrer so elegant, wie sein Wagen. Er bot seine Hilfe an. Abschleppen oder mich irgendwo hinfahren ging nicht. Da fiel ihm das altbewaehrte Hilfsmittel Damenstrumpf ein. Zum Glueck hatte ich eine Strumpfhose an. Und die musste runter. Mein Retter in der Not war ein geschickter Herr. Im Handumdrehen hatte er das duenne Gewebe um irgendwelche Raeder geschlungen. Er sei Techniker, erklaerte er, und habe jetzt ein stattliches Unternehmen. Der Name war mir bekannt. Wirklich imponierend! Familie habe er keine, sagte er und knallte die Motorhaube zu. Mit dem Strumpf muesste ich bis nach Hause kommen. Meine Frage, wie ich mich erkenntlich zeigen koennte, wischte er beiseite. Er sei schliesslich ein Gentleman. Dann ging es weiter. Fuer alle Faelle fuhr er erst mal langsam hinter mir her. Der Anblick seines Wagens im Rueckspiegel war unheimlich beruhigend.

Wie nackt ich unter dem Rock war, kam mir erst jetzt richtig zum Bewusstsein. Erregte Gedanken schossen mir durch den Kopf, durch den ganzen Koerper. Die Brustwarzen wollten sich durch den Stoff hindurchpressen, und im Schritt spuerte ich zunehmend eine feuchte Waerme. Ich bin ihm doch noch einen Dank schuldig, dachte ich benommen, und wie von alleine bog mein Wagen in einen Parkplatz ein. Der Jaguar folgte nach. Ohne viele Worte machte ich seine hintere Wagentuer auf und streckte mich auf dem Ruecksitz aus. Das war voellig eindeutig. Der Rock rutschte mir hoch. Wo vorhin noch die Strumpfhose gesessen hatte war jetzt alles unbedeckt.

Er war wirklich ein Gentleman. Er stuerzte sich nicht gleich ueber mich. Vielmehr ging er vor mir in die Knie und fing an, seiner Zunge freien Lauf zu lassen. Ich schrie foermlich als ich zum Orgasmus kam. Dann befreite ich ihn von seiner Hose, nahm sein Ding in den Mund und saugte und kaute daran mit energischer Gier. Ich brauchte nur wenige Sekunden. Mein Mund fuellte sich mit seinem lauwarmen Saft. Ich trank ihn in langen Zuegen. Dann drueckte er mir die Schenkel hoch, faltete mich geradezu in der Mitte, und fuellte mich aus, soweit es nur ging. Und als ich merkte, wie er mich von innen her ueberschwemmte, krallte ich mich in seinen Hinterbacken fest und zog ihn mit aller Kraft an mich. Danke! Fast keuchte ich dieses Wort hervor.

Meinen herrlichen Urlaub verbrachte ich, beinahe, in aller Keuschheit. Danach begegneten wir uns wieder und hingen bald fest aneinander. Inzwischen sind wir verheiratet – miteinander. Å¡brigens, die Schachtel Pillen ist noch unangebrochen. Und das wird sie wohl auch noch eine Weile bleiben.

Eishocky

Ich befand mich mal wieder mitten im Fan-Block des Eishockeyclubs unserer Stadt. Unsere Manschaft spielte schon seit mehreren Spieltagen so gut, das wir an dem Spiel an sich kaum noch Interesse zeigten. Somit unterhielt ich mich mit meiner Freundin. Wir standen an der Abgrenzung zu den Sitzplaetzen und besprachen was wir nach dem Spiel machen wollten. Eigendlich konnten wir uns sowieso nur zwischen zwei Alternativen entscheiden. Entweder wir gingen in die Kneipe, wo auch die Spieler nach dem Spiel immer hin gingen, oder wir gingen in unsere Fanclub-Kneipe. Nach laengerem hin und her endschieden wir uns fuer unsere Fanclub-Kneipe, wo wir auch nach dem Spiel in dem Wagen meiner Eltern hinfuhren. Wir stellten den Wagen in die oeffendliche Garage, und gingen hinein.

Als wir ankamen war es schon recht voll. Wir bahneten uns einen Weg bis zum Tresen, begruessten Till, der hinter dem Tresen stand und legten unsere Sachen in einen Schrank hinter dem Tresen. Till freute sich uns zu sehen, beauftragte uns sofort fuer ihn weiter zu machen und verschwand fuer ne Weile. Somit stellte ich mich hinter den Tresen und meine Freundin Mira machte sich daran die Bestellungen von den Gaesten an den Tischen aufzunehmen. Ich stellte dann die Getraenke zusammen und Mira brachte sie den Gaesten. So verging die erste Stunde wie im Fluge. Da machte mich Mira darauf aufmerksam das Torben, einer der Eishockeyspieler unserer Manschaft, gerade mit drei uns unbekannten Maenner das Lokal betrat. Wir begruessten Torben herzlich, da wir ihn schon von einigen Aktivitaeten des Fanclubs her kennen, und er stellte uns seine drei Begleiter vor. Es waren seine beiden Brueder und ein Freund aus seiner Heimatstadt, die zu Besuch waren. Die Vier luden uns ein uns an ihren Tisch zu setzen, wenn Till wieder zurueck war. Also machten wir noch ne knappe halbe Stunde weiter und setzten uns dann zu den Vier.

Als wir uns dann zu ihnen setzten stellte uns Torben erst einmal alle richtig mit Namen vor. Seine beiden Brueder hiessen Dieter und Sven und sein Freund hiess Marco. Dieter und Sven waren so ca. in unserem Alter. (Mira war 26 und ich war 19 zu dem Zeitpunkt dieser Geschichte) (ich schaetze Dieter war so um die 25 und Sven so um die 22) Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut. Wir flagsten ein bisschen und machten unsere Scherze. Irgendwie mussten sich Torben und Marco gelangweilt haben, denn sie teilten uns mit das sie nach Hause fahren wollten. Da Dieter und Sven noch bleiben wollten versprach ich Torben das ich seine Brueder nach Hause fahren wuerde, wenn wir genug hatten. Torben meinte noch wir sollen uns nen schoenen Abend machen und verschwand dann mit Marco. Zu erst blieben wir noch eine Weile in der Kneipe, doch spaeter endschlossen wir uns dann noch weiter zu ziehen. Wir wollten in eine Disco gehen, die auch ein bissel was zu bieten hat. Somit gingen wir ins Meno, wo es auch eine Lasershow gab. Schon auf dem Weg zum Auto trieben wir mit den Maennern unser Spielchen. Mira schmiss sich an Dieter ran und ich alberte mit Sven rum. Wir fuhren bis vor die Tuer der Disco, wo ich auch gleich einen Parkplatz fand. (Selten aber es passiert manchmal) Die Jungs zahlten unser Eintrittsgeld und wir machten uns in dem vollen Laden auf die Suche nach vier Stuehlen. In einer dunklen Ecke in der Naehe der Bar fanden wir dann die gesuchten Stuehle. Mira setzte sich neben Dieter die sich auch gleich in den Arm nahm. Da ich etwas schuechterner war als Mira setzte ich mich zwar neben Sven, aber doch mit einem gewissen Sicherheitsabstand. Waerend Mira und Dieter mit sich selbst beschaeftigt waren, unterhielt ich mich anregend mit Sven ueber Gott und die Welt.

Irgendwie kamen wir auch auf Dinge zu sprechen, worueber ich mich eigendlich noch nie unterhalten konnte. (Ueber das Thema Oralsex) Aber es gab etwas, was zwischen Sven und mir war, was mich meine Hemmungen vergessen liess. Ich erklaerte ihm, das ich zwar schon einige Erfahrungen mit Maennern gemacht habe, doch noch nie einen Mann oral befriedigt haette. Dann unterhielten wir uns ueber gewisse Stellungen, die jeder von uns schon mal ausprobiert hatte. Ich verlor alle Hemmungen die ich eigentlich bei solchen Gespraechen immer hatte. Es machte Spass sich mit Sven zu unterhalten. Mira und Dieter waren derweil auf der Tanzflaeche verschwunden. Sven war etwas naeher an mich rangerueckt, so das wir uns mit unseren Stuehlen uns gegenueber sassen. Er hatte sich etwas nach vorne gebeugt und seine Haende lagen auf meinen Knien. Irgendwie stoerte es mich auch gar nicht, denn ich hatte nicht einmal bemerkt, wann er seine Haende auf meine Beine legte. Er beugte sich immer naeher zu mir und gab mir einen fluechtigen Kuss und meinte das ihm einfach danach gewesen sei. Ich wurde rot und blickte verlegen auf die Erde. Er meinte das er das niedlich finden wuerde, doch ich eigentlich keinen Grund haette, denn so etwas schlimmes war es doch gar nicht. Eigentlich hatte er ja Recht, und somit erwiderte ich seinen fluechtigen Kuss (wenn auch ein paar Sekunden spaeter). Er nahm mich in den Arm und drueckte mich freundschaftlich. Ich fuehlte mich voellig wohl bei Sven. Wir unterhielten uns weiter und er fragte mich ob mich ein Mann schon mal in der Öffentlichkeit an intimen Stellen gestreichelt hat. Ich sah ihn erstaunt an und verneinte seine Frage. Er fragte mich, ob ich es gerne einmal ausprobieren wuerde. Er sagte noch, das wenn ich nicht wollte, er es auch akzeptieren wuerde. Ich entschuldigte mich kurz, um auf die Toilette zu gehen und sagte ihm, das ich es mir in der Zwischenzeit ueberlegen wuerde.

Auf der Toilette stellte ich fest, das ich zwischen den Beinen voellig nass war. Ich bekam einen grossen Schrecken. So etwas war mir noch nie passiert. Ich fand es irgendwie aufregend und sagte Sven, dass ich es gerne einmal ausprobieren wollte. Sven sagte mir das ich keine Angst haben braeuchte und das er jederzeit aufhoeren wuerde, wenn ich es wollte. Er meinte dann noch, das ich mich voellig entspannen sollte und mir keine Sorgen machen sollte, er wuerde aufpassen das keiner kommen wuerde. Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurueck und dachte mir das ich bereit waere und er anfangen koenne. Sven strich mir sanft ueber die Beine und ich versteifte mich sofort. Sven meinte, dass ich ganz locker bleiben sollte, da es nix bringen wuerde, wenn ich es nicht selber wollte. Ich versuchte es noch mal, indem ich die Augen schloss. Ploetzlich fuehlte ich Svens Haende unter meinem Rock, an meinen Innenschenkeln lang streichen. Ich wollte mich wieder versteifen, doch da in mir Gefuehle aufkeimten, die ich noch nicht kannte, war die Neugierde auf mehr von diesen Gefuehlen groesser als meine Angst. Somit vergass ich meine Ängste voellig und ich liess mich voellig fallen. Ich spuerte seine Haende ueberall auf meinen Beinen und an meinem Bauch. Zaertlich und sehr langsam doch immer zielstrebig. Er spreizte sachte meine Beine und fuhr mit den Zeigefingern die Raender meines Slips nach. Ich spuerte wie mir meine Fluessigkeit aus meiner Spalte lief und schmollte unter einem Augenlied zu Sven, ob er es schon bemerkt hatte. Er hatte die Augen direkt auf mein Gesicht gerichtet und hatte natuerlich sofort bemerkt das ich ihn ansah. Ich musste laecheln und er laechelte zurueck. Das liess mich meinen Rest an scheu ueberwinden. Ich gab ihm einen Kuss und bat ihn, weiter zu machen. Er machte weiter und wie. Er schob einen Zeigefinger unter meinen Slip und strich zwischen meinen Schamlippen hin und her. Mir entfuhr ein leises Stoehnen. Erschrocken sah ich mich um, aber keiner nahm von uns beiden Notiz. Von Mira und Dieter war auch weit und breit nichts zu sehen. Also schloss ich wieder meine Augen und genoss die tollen Gefuehle, die durch meinen Koerper schossen. Es war einfach Wahnsinn. Vor allem der kleine Nervenkitzel, das uns dabei einer Beobachten koennte.

Sven hatte in der Zwischenzeit meinen Slip etwas herunter gezogen und zwei seiner Finger in meine Spalte gesteckt.

Dabei fluesterte er mir immer wieder ins Ohr wie gut ich doch da unten riechen wuerde und wie gerne er doch meinen Saft trinken wuerde. Haette ich so etwas vorher zu hoeren bekommen, dann haette ich wahrscheinlich einen hoch roten Kopf bekommen und waere davon gelaufen. Aber so oeffnete ich die Augen, sah Sven lange an und schlage ihm vor, das wir doch ins Auto gehen koennten. Irgendwie schien Sven nicht damit gerechnet zu haben, denn er sah mich sehr erstaunt an und fragte mich ob das mein Ernst waere. Ich nickte mit dem Kopf, zog meinen Slip wieder hoch, stand auf und zog ihn hoch.

Wir gingen Arm in Arm zum Auto und setzten uns auf den Ruecksitz. Er strich mit seinen Haenden wieder unter meinen Rock und zog mir meinen Slip wieder runter. Dann gab er mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss und streichelte mir unterdessen weiter den Kitzler. Es waren tolle Gefuehle. Dann kniete er sich zwischen den Vorder- und den Ruecksitz und fuhr mit seiner Zunge an den Innenschenkeln meiner Beine immer hoeher bis er auf meine Spalte traf und seine Zunge langsam darin versenkte. Leise stoehnte ich auf und fuhr mit meinen Haenden durch seine Haare. Er strich mit seiner Zunge ueber meinen Kitzler und saugte leicht daran. Aus mir brach ploetzlich ein Schwall an Fluessigkeit heraus. Sven trank begierig alles und schnurrte fast wie ein Kaetzchen dabei. Das fand ich richtig niedlich. Und ich fragte ihn aus einer Laune heraus ob ich ihm einen Blasen sollte. (Irgendwie war ich der Meinung das ich ihm das schuldig war)

Er fragte mich ob ich es wirklich tun wollte. Ich nickte wieder und er kuesste mich wieder. Jetzt setzte er sich und ich kniete mich hin. Obwohl ich es noch nie gemacht hatte, hatte ich doch wenigstens davon gehoert. Ich wusste also wie man es machte, hatte aber etwas Angst vor dem maennlichen Geschlecht. Doch irgendwie nahm mir Sven schon durch seine Ausstrahlung die Angst vor allem. Also oeffnete ich vorsichtig den Reissverschluss seiner Hose und zog sie ihm aus. Dabei zog ich ihm auch gleich den Slip mit herunter. Sein Schwanz stand mir schon in voller Pracht entgegen und ich nahm ihn vorsichtig in den Mund. Ein leichtes Uebelkeitsgefuehl stieg in mir hoch, doch ich schluckte dieses Gefuehl einfach herunter und bekannt leicht an seinem Schwanz zu saugen. Mit der Zeit wurde ich immer sicherer in dem was ich machte und liess seinen Schwanz immer schneller in meinen Mund verschwinden und wieder herauskommen, waehrend meine Zunge ueber seine Kuppe schnellte und wieder an den Seiten entlang glitt. Seine Haende strichen derweil durch meine Haare und ueber meinen Ruecken. Als er sich dann in meinem Mund ergoss, schluckte ich es einfach herunter. Noch waehrend ich seinen Samen schluckte war fuer mich klar, das es das erste und letzte Mal war, das ich den Samen eines Mannes schluckte.

Wir blieben noch eine ganze Weile im Auto sitzen und kuessten uns und unterhielten uns noch ueber so einige Dinge. Ploetzlich klopfte es an das Fenster des Autos und Mira stand davor. Sie war voellig ausser sich, das wir einfach so verschwunden sind, ohne ein Wort zu sagen. Wir stritten dann noch eine Weile, wobei ich ihr erklaerte, das sie ja auch einfach stundenlang weg war ohne das wir wussten wo sie war.

Irgendwie war der Abend damit beendet. Ich brachte erst Mira nach Hause und dann Dieter und Sven. Vor dem Haus unterhielt ich mich noch schnell mit Sven, ob wir uns wiedersehen wuerden, gab ihm noch meine Nummer und wir verabschiedeten uns. Es war wieder eine Erfahrung mehr fuer mich und ich will sie nicht missen wollen. (Auch wenn ich bis heute immer noch nicht wieder den Samen eines Mannes geschluckt habe.)

Erotische Novelle

Eine Vereinbarung, eine Idee sollte ihr Leben, ihre Liebe zueinander so nachhaltig beeinflussen und veraendern, wie sie es nicht fuer moeglich gehalten haetten. Entstanden nach einer hitzig durchliebten Nacht, als sie verschwitzt, aber wohlig entspannt, zaertlich herumplaenkelten.

Was waere, wenn sie … , wuerde er je … , koennten sie beide …

Wer begonnen hatte, Phantasien zu spinnen, war unwichtig. Die Abmachung dass jeder eine Nacht lang den Wuenschen des anderen folgen sollte, uneingeschraenkt, war geboren. Unklar wann, glaubten beide eigentlich nicht wirklich an die Ernsthaftigkeit der Herumalberei.

Bald schliefen sie, ineinander verschlungen, ein.

Die Entdeckung

Neugier liess sie dem Wunsch ihres Geliebten nachkommen, sich die Augen verbinden zu lassen. Hatte er vor, eine der lustvollen erotischen Geschichten nachzuspielen, die er ihr zu lesen gegeben hatte? Er hatte natuerlich bemerkt, wie ihre heisses Geschlecht nach dieser anregenden Lektuere feucht, nein nass geworden war, als er einmal etwas frueher als erwartet zurueckkam.

War ihre Verwunderung gespielt, als er ihr vorschlug, diese Buch der Erotik in einer einsamen Stunde zu lesen? Sie hatte ihm doch gestanden, dass sie Lust auch ueberkam, wenn sie alleine war. Um sich der Phantasie hinzugeben. Dass sie dann begann, ihre Brueste anfangs mit den Fingerspitzen zu stimulieren, spaeter mit den spitzen Naegeln leicht ueber die haerter werdenden Brustwarzen strich.

Versonnen erinnerte sie sich an gestern.

Wie durch eine unsichtbare Verbindung stieg ihr dann das Gefuehl der wohligen Waerme in den Kopf. Aber auch zwischen ihren angezogenen Beinen begann sie etwas zu spueren. Sie begann in ihrem Schamhaar zu kraulen, bis sie der Kitzel erschaudern liess. Die Finger waren dabei dem Anfang ihrer Spalte immer naeher gekommen. Nun draengte die ganze Hand hin, wie von einem Magnet angezogen. Sie begann mit leichtem Reiben und Druecken rund um die groesser werdenden Schamlippen. Als die ersten Tropfen aus ihrer inneren Scham hervortraten, verteilte sie den Liebessaft mit kreisender Bewegung. Erst ein, dann zwei, sogar drei Finger drangen in die mittlerweile weit geoeffnete Vulva, wobei ihr Daumen die Klitoris nicht vergass.

Immer heftiger schob sie die Hand vor und zurueck. zwischendurch presste sie ihre Schenkel mit einer Heftigkeit zusammen, dass ihr die gequetschte Hand schmerzte. Sie drehte sich in eine halb kniende, halb liegende Stellung und tastete mit der anderen Hand zum Tisch neben der Couch. Das grosse Kunstglied mit dem eingebauten Vibrator fand wie von selbst den Weg in die triefendnasse Vagina. Sie spuerte den ziehenden Schmerz, den der Dildo erzeugte. Obwohl das gute Stueck doppelt so dick und lang war, wie ein maennliches Glied, musste sie es hinein druecken. Ihre Gier nach Befriedigung war zu gross geworden. Als die ersten fuenf Zentimeter in ihr waren, verhielt sie, der Schmerz wandelte sich in Lust und leise Laute der Freude kamen aus ihr.

Als sie sich aufrichtete und langsam niederliess, drang der grosse Pfahl weiter in sie. Und wieder trieb ihr der Schmerz Traenen in die Augen. Wollte sie leiden? Dafuer, dass sie ihren Geliebten betrog? Jaah … gestand sie sich ein, sie konnte, sie musste Lust mit Schmerz verbinden.

Ueber 20 cm Laenge und 8 cm Durchmesser waren nun in ihr, spalteten sie fast auf und noch immer hatte sie nicht genug. Der zweite, aufblasbare und nur geringfuegig kleinere Dildo wurde von ihr mit Gleitcreme bedeckt. Die Schenkel zitterten, als sie sich wieder nach vor beugte und ihren Anus mit dem fleischfarbenen Glied beruehrte. Der Muskel wollte sich nicht oeffnen, als haette er Angst vor der bevorstehenden Behandlung. Sie fuehrte deshalb erst einen Finger ein, waehrend der Handballen den Pfahl in ihre Vagina vollends hinein drueckte.

Durch den Druck schaltete sich der Vibrator ein. Dankbar erinnerte sie sich an die nette Verkaeuferin im Sex-Shop, die ihr zu diesem Modell geraten hatte. Die Intensitaet der Vibrationen liess sich mehrstufig regeln und ein dicker Wulst schob sich staendig ueber die volle Laenge vor und zurueck.

Diese innere Bewegung liess ihren ganzen Koerper erschaudern. Ihre zarte Haut und der Damm wurden nun rhythmisch derart gespannt, dass sie bezweifelte, noch weiter gehen zu koennen.

Ein zweiter Finger begann nun in den Analmuskel hinein zu draengen und ihre Hinterpforte zu dehnen. Allmaehlich wurde sie locker und weich, nicht zuletzt durch die entspannenden Vibrationen. Langsam zog sie die Finger heraus, setzte den zweiten Phallus neuerlich an und richtete sich wieder auf. Ihr Hinterteil senkte sich vorsichtig und als die ersten Zentimeter in ihr Fleisch drangen, gab ihr Muskel willig nach. Aber nicht fuer lange, der Schmerz durchfuhr sie wie Feuer. Nun konnte sie aber nicht mehr zurueck.

Das lustvolle Stoehnen wechselte in schmerzliches Wimmern, als sie den Dildo immer weiter in ihren Anus zwang. Nachdem drei Viertel der Laenge in ihr verschwunden waren, musste sie innehalten. So gross war die Qual, dass sie dachte, es wuerde sie zerreissen. Aber sie hatte sich vorgenommen, sich fuer ihren Geliebten so zu dehnen, dass er sie auch in diesen Liebeseingang befriedigen konnte.

Eine Mischung aus Erstaunen und Verwunderung ueber sich selbst ueberkam sie. Dass sie den Schmerz mit unglaublicher Lust verbinden konnte, hatte sie nicht fuer moeglich gehalten. Und doch war es so. Nach dieser Entdeckung liess sie alle Hemmungen fallen. Nur mit grosser Kraftanstrengung gelang es ihr, den tief im Anus sitzenden Dildo wieder ganz langsam herauszuziehen. Die genoppte Oberflaeche erschwerte ihr Vorhaben, denn jede einzelne der kantigen Noppen kratzte ueber die aufs aeusserste gespannte Haut. Die Anstrengung trieb ihr den Schweiss aus allen Poren und sie konnte nur noch unkontrolliert keuchen. Mit einem Aufschrei riss sie ihn das letzte Stueck heraus und ein Orgasmus versetzte ihren ganzen Koerper in wilde Zuckungen. Sie fiel vornueber, so dass die prall angeschwollenen Brueste mit den harten grossen Brustwarzen ueber die rauhe Stoffoberflaeche rieben. In wilde Ekstase versetzt, nahm sie gar nicht wahr, dass auch das ihren Orgasmus vertiefte!

Ihr Atem wurde wieder ruhiger. Doch die Gier nach Lust trieb sie an, noch wilder weiterzumachen. Nun sehnte sie aber die lustvolle Qual herbei. Nachdem sie ihn wieder zur Haelfte in ihren Po hinein gedrueckt hatte, setzte sie sich ueber die harte Holzlehne der Couch. Wieder das herrliche Gefuehl, aufgespiesst zu werden! Nur mit grosser Muehe widerstand sie der Versuchung, den immer unertraeglich werdenden Druck nachzugeben und sich nicht weiter auf die harte Armlehne abzusenken. Mit gepresster Stimme stoehnte sie nur noch „Ich liebe Dich, ich liebe Dich …“, wobei ihr selbst nicht klar war, ob sie die Qual oder ihren Geliebten meinte. Dann spuerte sie die Kanten des Holzes auf ihrer Klitoris. Sich leicht vor und zurueck bewegend, rieb sie mit ihrer sensibelsten Stelle ueber die rauhe Oberflaeche.

Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr sie, als sich ein Span in ihre Klit bohrte. Mit einem schrillen Schrei warf sie sich ruecklings auf die Couch. Der Schreck hatte ihr einige Tropfen Urin entlockt, die auf der kleinen Wunde wie Feuer brannten. Aber alles konnte ihre Wollust nur noch verstaerken.

Der Riese in ihrer Vulva vibrierte und massierte ihr Innerstes, der Spiess in ihrem Hintereingang war voellig eingefuehrt, nur noch der duenne Luftschlauch mit dem Ballon hing aus ihr heraus. Sie ergriff nun diese faust-grosse Kugel und rieb ueber ihre Brustwarzen. Ohne es zu merken, drueckte sie den Ballon dabei wie einen Blasebalg staendig auf und zu. Nach einigen Sekunden raubte ihr das Ergebnis den Atem. Der Umfang in ihrem Anus musste um das dreifache gewachsen sein! Durch die Ausdehnung wurden die beiden Dildo, die nur durch duenne Haeutchen getrennt waren, wie zu einem einzigen. Die Vibrationen setzten sich in ihrem Po weiter fort und dieser grosse Ballon wiederum drueckte den rauf und hinunter wandernden Wulst des vorderen Phallus gegen ihren G-Punkt.

Ihre Geilheit hatte ein Ausmass erreicht, das sie noch nie zuvor gekannt hatte. Unkontrolliert wand sie sich, wimmerte vor Lust und Schmerz und ihre Haende kneteten hart die Brueste. Ihre Fingernaegel gruben sich tief in die Brustwarzen und endlich, endlich kam der ersehnte Hoehepunkt. Wie eine alles ueberschwemmende Woge stieg es aus ihrem Unterleib, alles in ihr spannte sich an und als die Welle ihre Kehle erreichte, drang die ganze Lust mit einem lang anhaltenden, fast unmenschlichem Schrei aus ihr heraus.

Nie, nie zuvor hatte sie nur annaeherndes empfunden.

Wie in einem Nebel flaute das Gefuehl langsam ab. Sie fand den Knopf des Vibrator und schaltete ihn aus. Die Luft des Ballons entwich durch ein kleines Ventil, zum Entfernen der Dildos war sie zu schwach. Mit einem uebergluecklichen Laecheln auf ihren entspannten Zuegen schlummerte sie allmaehlich ein.

DAS SPIEL

Sie stand im grossen Zimmer des Penthouses, das durch einige geschickte Raumteiler Wohn- und Esszimmer, Arbeits- und Gymnastikecke gleichzeitig war. Das Penthouse lag achtzig Meter hoeher als die Gebaeude der Umgebung. Die Aussicht war atemberaubend, aber die Augenbinde aus schwarzem Samt, die sie nun von ihrem Geliebten angelegt bekam, liess nur oben einen kleinen Lichtschimmer durch. Er hatte ihr am Beginn des Abends vorgeschlagen, heute DAS SPIEL zu versuchen. Sie hatte schon vergessen, was vor einigen Tagen spielerisch zwischen ihnen vereinbart wurde. Aber nach der gestrigen Selbsterfahrung versprach sie ihm leichten Herzens, fuer eine Nacht allen, wie sie selbst ausdruecklich wiederholte, allen seinen Wuenschen zu folgen. Einzige Bedingung war, wie besprochen, dass auch er eine Nacht uneingeschraenkt ihren Wuenschen nachkam.

„Zieh dich bitte langsam aus, die Schuhe aber wieder an und bleib dort stehen.“ Sie folgte seiner Anweisung und zog dann die sehr hohen Stoeckelschuhe wieder an. Als er an ihr vorbeiging, liess der Lufthauch ihre Brustwarzen hart werden, vielleicht war es aber auch die Situation, die die Brustspitzen bereits leicht aufrichtete. Als er zurueckkam, strich er sanft ueber ihren Ruecken hinab und als seine Finger den Flaum am Beginn der Pofalte erreichten, kniff sie unwillkuerlich die Backen zusammen. Er hob ihre Arme an, bis sie waagrecht seitlich vom Koerper wegstanden. Am Geruch vermutete sie, dass die Manschetten, die er ihr an den Handgelenken anlegte, aus Leder waren. Auch das Korsett, das sich um ihre Taillie legte, roch so. „Wenn es dir zu eng wird, sag es, mein Liebling“ und er zog die Schnuere am Ruecken an. Als er fertig war, hatte sie schon zweimal gedacht, „Das ist zu eng!“, aber wenn es ihm gefiel, konnte sie es gerade noch aushalten. Ihre an sich schon wunderbare Figur erhielt durch das erotische Accessoires eine vulgaere Schoenheit. Die nun unglaublich schmale Taille betonte den Hueftschwung und den runden Po herrlich, ausserdem wurden die Brueste hoch- und nach vor gedrueckt. Alles in allem sah sie unglaublich erotisch aus.

Etwas klickte an ihrem rechten Handgelenk ein und sie spuerte einen Zug daran. Das gleiche geschah an ihrem linken. Sie wusste nicht, dass er sie anband, aber als sie einen leichten Zug versuchte, ermunterte er sie, fester zu ziehen. Nichts gab nach. Nicht nur ihre Arme waren seitlich und etwas nach oben fest fixiert, sie war gezwungen, an diesem Platz, in dieser Stellung zu verharren und zu warten, was weiter geschah.

Er hatte sanfte Musik gewaehlt, die in merkwuerdigem Kontrast zur Situation stand. Noch immer wusste sie nichts von seinem weiteren Vorhaben, sie hatten nur vereinbart, dass jede Ueberraschung erlaubt sei, solange sie freiwillig mitmachte. Und sie fuehlte sich wohl. Nach der Entdeckung, dass auch Schmerz sie in unglaubliche Hoehen der Lust fuehrt, konnte sie sich nicht vorstellen, dass ihm etwas einfallen wuerde, das ihr nicht wohltat.

Zart begann er, an ihren Bruesten zu lecken und kniff vorsichtig mit den Zaehnen in die Brustwarzen. „Ja, … bitte … guut!“ Aber er hatte noch einiges Anderes vor und hielt sich noch zurueck. Als er mit der Hand an ihrem Schritt fuehlte, war bereits Feuchtigkeit zu spueren. Die Hand wanderte weiter und strich mit den Fingernaegeln an der Innenseite des Schenkels hinab. Ein wohliges Schnurren war ihre Reaktion. An ihrem Knoechel angekommen, legte er an beiden Fussgelenken die gleichen Manschetten an, wie an den Handgelenken, allerdings, ohne sie anzubinden. Ein wenig veraengstigt war sie aber nun doch. Dass sie ihm durch das Spiel so ausgeliefert sein konnte, hatte sie nicht bedacht. Doch sie vertraute ihm noch und wartete ab.

Er schob ihre Fuesse mehr als einen halben Meter auseinander, sie konnte gerade noch stehen. Etwas klickte an der rechten Fessel ein, dann an der linken. Sie konnte die Spreizstange nicht sehen, die verhindern sollte, das sie ihre Beine schliessen konnte. Aber als sie ihre Stellung veraendern wollte, war es ihr unmoeglich. Der Kuss ueberraschte sie. Sofort oeffnete sie den Mund und als seine Haende sie gleichzeitig an den Bruesten und an ihrem Geschlecht massierten, kam sie schnell in Hitze. Alles an ihr draengte ihm entgegen, wurde aber von den verflixten Fesseln gehindert. Gerne haette sie ihn mit den Haenden an sich gepresst, so konnte sie aber nur hoffen, dass er nicht zu schnell aufhoert. Als er sich von ihr loeste, streckte sie sich ihm nach, vergeblich. Auch er war in Fahrt gekommen, das hoerte sie an seinem Keuchen.

Sie spuerte, wie seine Haende ihre Pobacken auseinanderzogen, also drueckte sie den Hinterteil heraus, um ihn zu unterstuetzen. Ein warmer Hauch liess ihren Anus unwillkuerlich zusammenziehen und als seine Zunge zart vom Damm bis zur Pofalte strich, hielt es ihr den Atem an. Er konnte doch nicht wissen, dass sie erst am Vortag die neue Erfahrung gemacht hatte, dass die Reizung ihres Afters sie ebenso zu Orgasmus bringen konnte, wie Ihre Klitoris und Vagina. „Mach bitte weiter, … aber auch vorne!“ und schon spuerte sie die Hand an Klit und die Finger in der Vulva. Die Fesseln hinderten sie, auch nur in irgendeiner Wiese aktiv zu sein, aber diese erzwungene Passivitaet steigerte ihre Geilheit. Die Zunge leckte in und ueber ihren Anus und ihre Rose wuchs und erbluehte unter dem Reiben seiner Hand. Aus den Tiefen ihres Schosses bildete sich die Feuchtigkeit zur Naesse. Zwei Finger bewegten sich geschickt in ihrem Inneren und fanden den Punkt an der Innenseite der Vagina. Sie schuettelte den Kopf wild umher und DAS Gefuehl verbreitete sich ueber ihren Koerper. Ein Stammeln kam aus ihrer Kehle: „Weiter … tiefer … jah … bitte … bitte …“ Ihre Knie begannen zu zittern, als der Orgasmus sich von ihrer Mitte ausbreitete. Der ganze Unterleib verkrampfte sich konvulsisch und alles an ihr wurde unkontrolliert durchgeschuettelt. Stehend genoss sie unter lautem Stoehnen einen wunderbaren Hoehepunkt, der nur langsam abflaute. Ihre Saefte tropften auf seine Hand, so einen Erguss hatte sie noch nie. Sie konnte nicht sehen, dass er im grossen, gegenueberliegenden Spiegel ihren Orgasmus in der gespreizten Stellung beobachtet hatte. Nichts entging ihm und mit einem Laecheln leckte er ihren Saft von den Fingern, der besser als jeder Champagner schmeckte.

Sie hing ziemlich schlaff an den beiden Seilen, als sie ihn fragte, ob sie weiter so bleiben muesse, und ob sie etwas zu trinken haben koenne. Als Antwort hielt er ihr ein Glas 85er Chianti Classico an die Lippen. Gierig trank sie es aus, sie war erhitzt und sehr durstig. „Noch eines bitte“, das sie ebenfalls bis zur Neige leerte. „Du bist so wunderbar, ich liebe dich“, gestand er ihr zaertlich. Einige Tropfen rannen aus ihren Mundwinkeln ueber die Brueste, deren Warzen sich durch die kuehle Fluessigkeit wieder aufrichteten. Bis in ihr rotblondes Pelzchen sickerte der Wein und er begann sogleich, sie von unten nach oben abzulecken. Ihre Lust war noch nicht beendet, so heftig war der Kuss, als er oben angelangt war.

Er trat wieder an ihre Rueckseite, loeste die Augenbinde und kuesste ihren schoenen Nacken. Sie war eine der wenigen Frauen, der es vor Lust die Haare aufstellte, wenn sie in den Ohren oder im Nacken gekuesst wurde. Sie spuerte sein hartes Glied zwischen den Beinen und stiess gurrend dagegen. Schnell fand er in sie hinein und wo vorher noch zwei Finger spielten, begann er sie nun auszufuellen. Langsam fuhr er tief in sie, zog sich fast ganz zurueck und begann wieder von Neuem. Durch den langsamen Rhythmus hatte sie Zeit, sich allmaehlich wieder in Fahrt zu bringen. Seine Haende umfassten ihren Busen und massierten ihn im gleichen Rhythmus. „Mmmh, jah, … das lieb ich“ hauchte sie hervor. Er begann nun, ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger zu reiben, immer fester und haerter. Es tat ihr weh, aber gleichzeitig wollte sie noch mehr. Schneller und heftiger begann ihr Unterleib gegen ihn zurueck zu druecken. Durch die Stellung rieben seine Schamhaare hart ueber ihren Anus und erweckten in ihr einen neuen Wunsch. „Bitte komm in das andere Loch!“ Noch nie hatte er es dort versucht, da er sich nicht vorstellen konnte, dass sie sein grosses Glied aushalten wuerde (Obwohl er es sich schon immer wuenschte). Schnell verteilte er die bereitliegende Vaseline (warum die wohl bereitlag?) ueber seinen pochenden Schwanz und setzte ihn an ihren Anus.

Obwohl sie mit aller Kraft dagegen hielt, schaffte er es nur, ein kleines Stueck einzudringen. Da war wieder der stechende Schmerz, nach dem sie sich so gesehnt hatte. Aber er kam nicht weiter. Er zog sich wieder zurueck. „Bitte versuch es nochmals!“ bettelte sie fast. Der einzige Gedanke in seinem Kopf war: Er musste in dieses unglaublich enge Loch. Er klinkte ihre Handmanschetten aus den Seilen, drueckte sie auf die Knie und ihren Oberkoerper fast brutal zu Boden. Sie streckte ihre Haende weit vor, um sich ihm entgegenzustemmen. Auf die Stange an den Fussmanschetten verzichtete er, sie streckte die Beine nun weiter auseinander, als es seine laengste Spreizstange erzwingen konnte! Weit offen und nur allzu bereit lag sie vor ihm. Mit zwei Fingern drueckte er eine grosse Portion Vaseline in ihren Anus, der durch die kraeftige Fingermassage schon etwas weicher wurde.

Sie war uebergluecklich, dass er sie so hart behandelte. Ihre Hemmung war zu Beginn noch zu gross, ihm zu gestehen, dass sie etwas zum Masochismus neigte. Erst DAS SPIEL enthemmte beide derart, dass er sie zeitweise mit brutaler Haerte behandelten konnte und sie es genoss. Trotz, oder durch ihre grosse Liebe zueinander. Denn nur grosse Liebe konnte verstehen, dass die animalischen Gefuehle, die erst durch ihre ungeheure Erotik in ihm erweckt wurden, wirklich hemmungslos aus ihm heraus brachen.

Nun setzte er zum zweitenmal an. Der Widerstand war kaum geringer als beim Erstenmal. „Bitte mach diesmal weiter!“ flehte sie ihn an. Nun gab es kein zurueck. Sie reckte ihr Hinterteil so steil hoch, dass er von oben ins sie kam. Er hatte den Eindruck, dass sie sich ihm entgegen stuelpte, so bemuehte sie sich, ihm das Eindringen zu ermoeglichen. Als der erste Widerstand endlich mit einem harten Stoss ueberwunden war, schrie sie schrill auf. Als er sich mit einem Ruck zurueckzog, warf sie den Kopf zurueck und fuhr ihn fast an: „Nein, nein, mach weiter, stoss so fest zu, wie du kannst! Ich will es doch so hart, dass es mich schmerzt!“ Sie erschrak selbst ueber dieses Gestaendnis. Aber nun war es heraus. Er beugte sich vor und kuesste sie innig. „Willst Du wirklich, dass ich dir weh tun soll?“ – „Ja, mein Geliebter, ja. Ich empfinde trotzdem solche Lust dabei.“

Zum dritten Mal begann er nun, in ihren Anus einzudringen, und als sie zu stoehnen und wimmern begann, fasste er es als Aufforderung auf, noch wilder zu stossen. So fest rammte er ihr das Glied bis zum Ansatz in ihr heisses Loch, dass ihr Traenen in die Augen schossen. Die nach vor gereckte Stellung und seine harten Stoesse verschafften ihr die gleiche Behandlung der Brueste wie am Vortag. Scharf rieb der rauhe Teppich darueber und quaelte die zarten Brustwarzen.

Und trotzdem, oder gerade deshalb brach es aus ihr heraus: „So ist es gut, fest mein Liebling, noch fester!“ Sein Keuchen wurde immer lauter und die Finger vergruben sich so tief in ihre Pobacken, dass sie wieder laut aufschrie. Wie rasend stiess er jetzt in sie. Sie bemerkte an seinem immer groesser und haerter werdenden Glied, dass er sich bald entladen wuerde. Sie aber war noch nicht soweit. Sie wollte noch nicht, dass er schon kam. Ploetzlich kniff sie ihren Analmuskel mit aller Kraft zusammen. Nun war er an der Reihe, Schmerz, gepaart mit Lust, zu empfinden. Er hatte das Gefuehl, der Penis wuerde ihm platzen. Die Naehe des Orgasmus war wieder weit entfernt und ihre Kraft war so fest, dass er nicht zurueck konnte.

Ein wenig Ärger ueberkam ihn. Das war SEIN SPIEL. Dass die sie die Initiative ergriff, wollte er nicht zulassen. Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po. Ein wilder Aufschrei war ihre Reaktion.

(Sie hatte erreicht, was sie wollte. Er war provoziert und wurde noch wilder.)

Noch einmal kniff sie den Muskel fest zusammen, und endlich verstand er ihre Zeichen. Nach fuenf gezielten Schlaegen auf die gleiche Stelle brach sie unter ihm zusammen. Sein Gewicht erdrueckte sie fast, doch nichts auf der Welt wollte sie lieber aushalten. Ihre Haende fanden sich und spitze, helle Schreie begleiteten ihren wilden, analen Orgasmus.

Wie Ohnmaechtig (und das war sie fast) blieb sie bewegungslos liegen. Eine kleine Enttaeuschung war in ihm, es war heute SEIN SPIEL, doch sie hatte bisher durch ihn schon zwei Hoehepunkte erreicht und er noch keinen. Bloedsinn, sagte er sich jedoch sofort. Sie hatte ihm an diesem Abend bisher unglaubliche Lust bereitet, warum sollte sie nicht auch ihren Spass haben. Er ging ins Bad, um sich zu saeubern und zu erfrischen und als er zurueckkam, lag sie wunderschoen entspannt und ausgebreitet auf den Polstern der Couch .

„Du bist so wunderbar zu mir, ich liebe dich!“ empfing sie ihn. Das gleiche zu sagen, klang ihm banal, deshalb legte er sich wortlos zu ihr und begann sie liebevoll zu kuessen. Nach einer Weile drueckte sie ihn zaertlich auf den Ruecken und setzte ihre Kuesse nach unten fort. Auch seine Brustwarzen reagierten auf ihre Zunge und Lippen und als sie den Nabel erreichte, drueckte sein noch immer erigiertes Glied heiss gegen ihren Busen. Wie auf ein Signal klemmte sie seinen Penis zwischen ihre Brueste und bewegte sich langsam auf und ab. Sofort traten wieder diese salzigen Tropfen hervor, die sie mit ihrer Zunge schnell wegleckte.

Jedesmal, wenn sie die Eichel beruehrte, zuckte er ein wenig zusammen. Erst als sie ihren Mund ueber ihn stuelpte, wurde er etwas entspannter. Sie begann gemaechlich zu saugen und fuhr mit den Zaehnen an seinem Glied langsam auf und ab. Ihre zaertlichen Finger massierten seinem Damm und kratzten mit den Naegeln ueber die Peniswurzel. Tief, bis in ihren Rachen fuellte er sie aus, wenn er sein Becken anhob. Er gab wohlige Laute von sich und bewegte sich immer heftiger unter ihr. Sie hatte ihre Haende um ihn geschlungen und als ihr Finger in seinen Anus drang, baeumte er sich auf, ohne ihr Gewicht zu spueren. Der lang aufgestaute Orgasmus brach eruptiv aus ihm heraus. In Wellen spritze er in ihren Mund und sie kam gar nicht mit dem Schlucken nach. Sie liebte diesen Geschmack, wie salziges Eiklar mit einem Schuss Muskat. Den letzten Rest liess sie noch etwas im Mund, um ihn dann langsam und genuesslich zu schlucken. Sie loesten sich nur kurz voneinander, um befreit Atem zu holen. Die entspannte Erschoepfung ueberkam sie allmaehlich.

Tief blickten sie sich in die Augen. Sie hatten sich einander an diesem Abend in einer bedingungslosen Weise offenbart und hingegeben, die keine Worte mehr benoetigte. Noch lange streichelten sie sich im Bewusstsein der grossen Liebe.

Irgendwann schlummerten sie langsam ein.

Es gibt nur eine Liebe

Beide konnten es kaum noch erwarten, jeden Abend DAS SPIEL zu beginnen. Immer ausgefallener wurden die Ideen, wild und hemmungslos lebten sie gemeinsam und jeder fuer sich die Phantasien aus. Es entwickelte sich eine beidseitige koerperliche und geistige Hoerigkeit, die ihre Liebe immer mehr vergroesserte. In einschlaegigen Zeitschriften inserierten sie, um der entstandenen Abhaengigkeit zu entfliehen, um sie zu durchbrechen Sie versuchten Partnertausch, Gruppensex, fanden sich alleine Sexgespielen, doch suchten sie in den Fremden immer nur die Qualitaeten des eigenen Partners. Einige Triolen hielten sich laenger, mehr nicht.

Noch einige Male wiederholten sich solche Abenteuer, dann sahen sie ein, dass die einzige Erfuellung ihres Lebens ihre Liebe zueinander war.