Aus einem erotischem Tagebuch

Andrea – Ein Ausschnitt aus einem Tagebuch – Ein bisschen Gequatsche ueber ihre Stereoanlage. Andrea meckert ueber ihren Job. Sie sitzt im Buero einer Brauerei und blaest Truebsal. Dabei ist ihr die Stelle nicht mal sicher. Sie hat nur einen befristeten Vertrag. Seit Tagen ruft sie an, damit ich komme. Aber so einfach ist das nicht. Was soll meine Verlobte dazu sagen?

Ich nehme die Tasse Kaffee und trinke, hoere mit halbem Ohr hin, was sie sagt. Im Hintergrund Whitney Houston. Andrea hat eine gute Figur. Im Stillen bewundere ich sie dafuer. Ganz schmale Schultern, ein schlanker Ruecken, kleine, feste Brueste, halbwegs lange Beine. Ein kurzer Blondschopf macht sie komplett. Und ihr kleiner Hintern ist phaenomenal. Wie oft habe ich ihn schon festgehalten, waehrend ich immer und immer wieder in sie eindrang? Sie labert noch immer. Andrea ist eine Nervensaege, aber sie haengt an mir. Meine Verlobte ist keine Nervensaege und liebt mich. Aber ihr fehlt die gute Figur. Herrgott, warum bin ich so geil auf Andrea?

Sie setzt sich auf den Sesselrand, ich nehme sie in den Arm. Ihr Arm lagert auf meinen Schultern. Mit ihren Fingern spielt sie an meinem Hemd. Waehrenddessen wir es in meiner Hose schon eng. In Gedanken liege ich mit ihr schon im Bett. Und lange dauert es dann auch nicht mehr, bis meine Phantasien Realitaet werden. Ich kuschele mich unter die Decke, sie krabbelt darunter. Wir beide sind nackt. Ich streichele ihre nackten Brueste. Die Warzen ragen steil und hart in die Luft. Mein Mund saugt an ihnen. Sie krault mein Haar. Mein Mund sucht weiter, immer tiefer, bis er in den kurzen, schwarzen Haerchen ihrer Scham das findet, was er sucht. Andreas Herz klopft. Ich hoere es selbst hier unten. Ich kuesse ihre Scham, spuere die Feuchtigkeit, die sich bei ihr breitmacht. Zeit fuer den Einstieg! Ich stemme meinen Koerper hoch, ihre Beine oeffnen sich ganz weit und ich gleite in sie. Es geht eine ganze Weile, dann kommt der Umstieg. Sie klettert auf mich, nimmt meinen prallen Penis und fuehrt ihn in sich ein. Es geht ganz leicht, denn sie ist feucht wie ein nasser Schwamm. Ich lege meine Haende an ihren Po, schiebe ihn hoch und runter, gleichzeitig gleitet sie auf meinem Penis hoch und runter. Ich spuere, wie es mir fast kommt. Ich halte inne, denn es ist noch Zeit. Eine ganze Menge Zeit sogar. Waehrend sie ihr Becken gleichmaessig bewegt, streichele ich ihre kleinen Brueste. Wir kuessen uns dabei. Hin und wieder gleiten meine Finger ueber ihre jetzt strammen Waden. Sie stoehnt immer lauter. Wieder ein Wechsel. Ich presse mich jetzt mit aller Kraft zwischen ihre Beine. Mein Penis ist dick und platzt fast. Bis schliesslich…nach einigen Minuten…das Ende kommt und ich in ihr abspritze.

Danach bin ich meistens sehr muede. Fuer ein Nachspiel fehlt mir die rechte Lust und ich drehe mich dann oft auf die Seite, um im Halbschlaf ein wenig Ruhe zu finden. Andrea ist meist auch geschafft und nimmt mich in den Arm. Doch es dauert gar nicht lange, bis ihre kleinen, schlanken Finger wieder auf die Suche gehen. Nach was wohl? Wahrscheinlich denkt sie, dass ich schlafe, aber ich spuere genau, wo ihre Hand hin will! Sie gleitet ueber meinen Oberkoerper, bis sie an meiner Huefte angelangt ist. Dann geht es weiter abwaerts. Mein Glied ist dann schon wieder steif. Sie streift dann meine Vorhaut zurueck und massiert sanft und zaertlich meine pralle, rote Eichel. Nach kurzer Zeit ist es dann auch schon wieder zu viel fuer mich und ich dringe in sie ein. Ohne Vorspiel, denn sie ist laengst wieder feucht. Kuerzlich erst hatte sie versucht, mich noch ein bisschen laenger bei sich zu behalten. Es war schon nach Mitternacht und ich wollte endlich nach Hause. Wir hatten unser Liebesspiel schon laengst beendet. Beide waren wir noch nackt. Ich setzte mich auf die Bettkante und kuesste sie zaertlich. Und sie versuchte es wirklich mit allen Mitteln! Ihre Hand fand blitzschnell mein Glied, und in wenigen Sekunden war es schon wieder steif. Ich stoehnte leicht und folgte ihr willig, bis es wieder zu einem Hoehepunkt kam.

Als ich sie noch nicht so lange kannte, hatte sie ziemliche Angst davor, mit mir zu schlafen. Ich war ihr erster Mann und mehrere Versuche, es doch zu tun, scheiterten daran, dass ich ganz einfach nicht in sie hineinkam. Sie war echt total verkrampft und zu. Stattdessen machten wir Petting. Sie konnte mir ganz gut einen runterholen. Wir lagen ausgezogen im Bett, Andrea hatte mein pralles Glied in der Hand und massierte es. Die Vorhaut war zurueckgestreift, sie bewegte ihre Finger rythmisch rauf und runter. Ich stoehnte vor Wollust. Langsam spuerte ich, wie ich kam. Es war wirklich ein tolles Erlebnis. Mein Sperma spritzte auf ihren nackten Oberkoerper hoch bis zu ihren kleinen Bruesten. Die kleinen, weissen Tropfen glaenzten im matten Licht ihrer Lampe. Allein dieser Anblick war erregend, wie mein Saft da lag, auf ihrer Haut, die so wunderbar stramm und gleichzeitig weich war. Ein Spermatropfen hatte den Weg zu ihrer Brustwarze gefunden. Andrea lag in meinem Arm und war gluecklich.

Date: Thu, 23 Apr 1993 07:27:00 CET

Es ist der 25. Januar 1989. Ein ueberraschend milder Wintertag. Å¡berhaupt ein schoener Tag. Ich muss naemlich dienstlich nach Bonn. Raus aus der Redaktion, mal was anderes sehen. Ein Bus mit Tieffluggegnern aus meinem Bezirk will dem Verteidigungsministerium Dampf machen.

Klar haette ich auch mit denen fahren koennen. Aber dazu habe ich keine Lust. Ich habe Lust auf…Andrea. Eine gute Gelegenheit, mal eine Nacht so richtig zusammen zu sein. Bisher hat das nie geklappt. Dafuer gibt’s Gruende. Eine andere Frau. Aber diese Nacht gehoert Andrea – und mir. Von mir aus koennen die Tieffluggegner sonstwas in Bonn machen. Ich habe vorgesorgt und ein Zimmer im „Novotel“ in Bonn-Hardberg bestellt.

Auf der Fahrt nach Bonn sitzt sie neben mir. Hat sich was Huebsches angezogen. Sie hat Zeit, ist momentan arbeitslos. Guenstig, wenn man ad hoc mal schnell eine Nacht irgendwo verbringen will. Die Fahrt ist eine endlose Nerverei. Irgendwie komme ich von der Autobahn ab und lande auf einer Bundesstrasse. Toedlich!

Wir kommen erst ziemlich spaet im „Novotel“ an. Essen noch einen Happen und verziehen uns aufs Zimmer. Viel los ist hier ohnehin nicht, das Hotel liegt in einem Bezirk der Stadt, an dem scheinbar nachts die Bordsteine hochgeklappt werden. Wir haben was besseres vor, liegen im Bett und schmusen rum. Die Glotze laeuft, Tele5 mit irgendeiner Musiksendung, die scheinbar nicht mehr endet. Waehrend sie im Bad ist, rufe ich die Frau an, mit der ich eigentlich zusammen bin. Und schaeme mich nicht mal dabei.

Der Wein vom Abendessen macht uns muede. Andrea kuschelt sich an mich. Wir liegen nackt da. Ihre Schamhaare kitzeln an meinem Hintern. Ihre linke Hand liegt locker ueber meine Huefte, rutscht dann tiefer. Zufall? Ich kriege es kaum noch mit, aber mein Penis umso mehr. Er reckt sich vorwitzig ihrer Hand entgegen. Und ihre Hand reagiert – wie immer. Schliesst sich um mein Geschlecht und massiert es sanft. Ganz sanft zuerst. Andrea hat lange, sehr schlanke Finger. Sie sind oft kuehl, ein wenig wie zarte Krallen. Und sie massiert weiter, ohne Gnade. Ich drehe mich zu ihr um. So recht munter scheint sie gar nicht zu sein. Eher ein wenig verschlafen. Ich kuesse sie sanft auf den Mund, schiebe meinen Koerper in eine passende Lage und ziehe ihren linken Schenkel ueber meine Huefte, damit ich vorsichtig in sie eindringen kann.

Ich halte ihren Po fest und stosse mit meinem Unterkoerper zu. Langsam, rythmisch. Sie drueckt ihren Koerper an mich. Mist. Bin ich schon so weit? Schoen vorsichtig, alter Junge. Sie nimmt keine Pille. Und willst Du etwa schon kommen? Das hat doch noch Zeit, oder? Ich ziehe mein Glied langsam aus ihr raus und drehe sie so, dass sie auf dem Bauch liegt. Dann dringe ich von hinten in sie ein. Ihre festen Pobacken machen mich ganz verrueckt. Bald kann ich schon nicht mehr. Zu spaet. Ich ziehe meinen Penis aus ihr raus, reibe ihn noch einen Augenblick an ihrem Po und ergiesse meinen Samen ueber ihren schlanken Ruecken.

Sie liegt da, ziemlich geschafft, aber nicht verschwitzt. Ich habe nie erlebt, dass sie im Bett schwitzt. Ihre Haut bleibt meist kuehl und trokken. Sie liegt wie gemalt. Der weisse Strom auf ihrem Ruecken bewegt sich nicht. Sie steht auf, geht ans Fenster, schaut in die Nacht heraus. Der weisse Strom bewegt sich doch. Ganz langsam auf ihrer Haut.

Am naechsten Morgen: Ab in die Badewanne. Zusammen natuerlich. Andrea versucht, sich auf mich zu setzen. Aber das klappt nicht. Wanne zu eng. Beim naechsten mal also doch ein anderes Hotel. Sie setzt sich mit dem Ruecken zu mir und beginnt sich zu waschen. Ich verteile das Shampoo auf ihren blonden Haaren und spuele es ab. Das Zeug sieht wie Sperma aus, laeuft ihren Ruecken hinunter und zwischen meine Beine. Aus dem Wasser reckt sich bereits mein Glied. Schon wieder? Ich ignoriere es einfach. Viel Zeit haben wir ohnehin nicht mehr. Um 10 Uhr ist der erste Termin mit einem Sprecher des Verteidigungsministeriums. Danach ab auf die Autobahn und von unterwegs einen ersten Telefonbicht absetzen.

Sexabenteuer in der grossen Stadt

Auf der Suche nach einer Pension schlenderte ich durch die Strassen Frankfurts und beobachtete die flanierenden Frauen. Mysterioes und raetselhaft laechelten sie wie ein Versprechen, ein Verlangen verbergend. Alle trugen sie bunte und leichte Kleider, die ein warmer Wind gegen die Schenkel drueckte.

In einer ruhigen Strasse fand ich eine Kneipe mit einem Schild „Zimmer zu vermieten“. Ich stiess die Tuer auf und trat in den langgestreckten Raum. Klobige, hoelzerne Tische und Stuehle standen in der Wirtsstube. Ich nahm mir einen Stuhl, setzte mich an einen freien Tisch und zuendete mir eine Zigarette an.

Ploetzlich wurde ich von einer warmen Stimme angesprochen, was ich fuer einen Wunsch haette. Als ich den Kopf hob, erstarrte ich. Eine Frau, Ende Zwanzig, mit einer Bluse, die fast gesetzeswidrig war, mit Beinen, die sich fast in voller Laenge zeigten. Hastig zog ich an der Zigarette und schluckte.

Die junge, huebsche Frau beugte sich laechelnd zu mir herab. Gierig starrte ich auf das Fleisch, das animierend aus dem Ausschnitt quoll …

„Ein Bier bitte !“ sagte ich endlich, „und haben Sie noch ein Zimmer frei ?“

Ihre dunklen Augen fanden die meinen. „Das laesst sich sich einrichten !“ antwortete die dunkle Schoenheit. Sie ging zurueck und ich sah ihr nach, wie sich die strammen, runden Hinterbacken wiegten. Sie brachte mein Bier, beugte sich wieder tief zu mir herab, liess mir Zeit, einen langen Blick in ihren Ausschnitt zu tun, laechelte mich wieder mit ihren dunklen, brennenden Augen an. Sie setzte sich mir gegenueber. Ihre Ellenbogen lagen auf der Tischplatte, pressten die ueppigen Brueste zusammen, deren Fleisch sich ungeniert vor meinen Augen darbot.

Wir unterhielten uns ueber Gott und die Welt, bis die anderen Gaeste zahlen wollten. Sie rechnete schnell zusammen, kassierte und kam zu mir zurueck.

Ein nicht zu unterdrueckendes Gaehnen liess mich an das Zimmer denken. „Sind Sie muede ? Moechten Sie in’s Bett ?“

Ich wurde dreist. „Mit Ihnen, ja !“ sagte ich.

„Wie?“ Sie stoehnte dieses Wort regelrecht hinaus. Ich nahm ihre Hand. Auf ihrem Unterarm spielten meine Finger, schoben sich den ueppigen Huegeln entgegen, strichen sanft darueber hinweg, bohrten sich tiefer.

„Ich zeige Ihnen jetzt Ihr Zimmer!“ Sie erhob sich. Der kurze Rock blieb auf den prallen Schenkeln haengen. Auch hier sah ich das nackte erregende Fleisch. Sie nahm einen Schluessel vom Haken und ging vor mir her.

Die wiegenden Hueften liessen die kuehnsten Traeume in mir erwachen. Als wir das Zimmer erreichten, legte sich meine Hand fast automatisch auf die schmale Taillie der jungen, huebschen Frau, fuhr hoeher zu den Bruesten hin und drueckte sie.

„Das ist ja das ideale Liebesnest !“ sagte ich.

„Wie gefaellt es dir ?“

„Hervorragend“, grinste ich, „Nur !“

„Was – nur ?“

„Die Gespielin fehlt !“

Sie laechelte vielsagend. „Ich muss zurueck, abrechnen und so.“

„Und dann ?“

„Komme ich zu dir“, hauchte sie und huschte davon.

Ich zog mich aus, ging unter die Dusche und legte mich nackt auf’s Bett. Als ich die Augen schloss, machte sich ein suesses Gefuehl der Vorfreude in mir breit, setzte sich in meine Hoden, meinen Penis und liess ihn steif werden. Prall und gierig lag er auf meinen Lenden. Ich muss eingeschlafen sein, denn ich hoerte nicht, wie sie hereinkam.

Als ich die Augen oeffnete, lag ihr Kopf auf meinem Bauch und er rutschte immer tiefer. Als sie erkannte, dass ich wach war, fluesterte sie: „Bleib still liegen, ich verwoehne dich. “ Sie stuelpte ihre vollen Lippen ueber meinen harten Schwanz und sog ihn tief in den Rachen. Dumpf keuchend verharrte sie, begann dann mit einem langsamen, genuesslichen Kopfnicken. Ihre Hand war an meinen Hoden, walkte und wog sie. Ich stuetzte mich auf die Ellenbogen und sah ihr zu, stierte auf die Schenkel, die unter dem Rock hervorschauten, auf den Slip, auf die Bluse, aus der die Fleischhuegel hervorquollen. Ihre Beine gingen ploetzlich auseinander, pressten sich zusammen. Sie nuckelte schmatzend mit einer mehr und mehr steigenden Gier. Der Rock zog sich immer hoeher, legte das winzige Hoeschen voellig frei. Meine Hand schob sich vor und streichelte dieses heisse, nackte Fleisch, fuhr unter den Gummizug des Hoeschens, fand weiches, dichtes Haar und den Anfang ihrer feuchten Muschi. Als ich mit den Fingerspitzen den Kitzler beruehrte, stoehnte sie auf, nahm den Kopf hoch und sah mich mit glasig werdenden Augen an.

„Zieh dich aus“, forderte ich sie auf. „Zeig mir deinen ganzen Koerper !“

Eine besinnungslos machende Geilheit tobte in mir, mein zum Platzen steifer Schwanz, von ihrer Hand umschlossen, fing an zu schmerzen. Ich liess meine Hand tief in den Ausschnitt gleiten, umfasste einen der prallen Baelle und spielte damit. Der Stoff ihres Slips zeigte einen dunklen Fleck, der sich zusehends vergroesserte. Ich strich weich darueber hinweg, spuerte dabei die Spalte, die den Stoff einsog.

Sie erhob sich von Bett und zitternd stand sie da. Sie stoehnte auf, schob die Bluse herab, zog mit einem entschlossenen Ruck den BH ab, den kurzen Rock und dann zoegerte sie. „Auch den Slip !“ draengte ich gierig und stierte auf den Slip. Mit einem leisen Aufschrei riss sie sich das kleine Ding vom Leib und warf sich nackt in meine Arme. Dicht kuschelte sie sich an mich. Ich kuesste ihren lockenden Mund, liess meine Zunge vorschnellen, liess sie spielen und kosen. Meine Hand griff nach den nackten Bruesten und taetschelte sie. Sie stoehnte, spreizte ihre Schenkel und woelbte ihren Bauch vor.

Willig liess sie zu, dass ich ihre Scham betastete, die geschwollenen, feuchten Lippen auseinanderzog, sie obszoen zur Seite legte. Meine Finger waren an ihrem Kitzler, rieben ihn zart und geduldig. „Aaahh … ooohh !“ Sie schluckte krampfhaft. Ihre Hueften fingen an zu kreisen, zuckten und hoben sich an. Und dann schuettelte ein starker Orgasmus ihren ganzen Koerper durch. Ich sah auf das verzerrte Gesicht, die bebenden Nasenfluegel, den offenen Mund.

„Du warst wohl sehr lange alleine?“ fragte ich nach einer Weile. Ihre dunklen Augen starrten mich an. Ein verschaemtes Laecheln umrahmte ihr Gesicht. Ungeduldig war das Flakkern in ihrem glaesernen Blick. „Nimm mich jetzt !“ keuchte sie.

Darauf hatte ich gewartet. Ich kniete mich zwischen ihre einladenden Schenkel und schob meinen Schwanz der feuchten Öffnung zu. Mit der Eichel strich ich einige Male ueber die wulstigen Schamlippen und den Kitzler. Sie begann zu wimmern: „Steck ihn doch rein, mach doch !“

Langsam und genussvoll ging ich tiefer, spuerte, wie mein Schaft weich und leise schmatzend umschlossen wurde. In einem weichen, stetigen Rhythmus begann ich zu stossen. „Jaaahhh, nimm mich, nimm mich hart !“

Diese Frau war wie ein Vulkan, der lange geruht hatte und ploetzlich ausbrach, mit einer versengenden Glut, einem Feuer, das nicht so leicht zu loeschen war. Ihre Arme schlangen sich um meinen Nacken, fuhren tiefer, kamen an meine stossenden Pobacken, streichelten sie und drueckten dagegen.

„Oh, tiefer, stoss deinen Schwanz tief hinein !“, hechelte sie. Mit flackernden Augen sah ich zu, wie mein Penis zwischen den saftigen, gedehnten Schamlippen verschwand und wieder zum Vorschein kam. Sie wurde erneut von einem Orgasmus geschuettelt.

„Spritz mich voll!“ Sie nahm selbst ihre Titten und zupfte an den steifen Warzen. Ein geiles Bild, das mich noch schneller stossen liess. Leise schrie sie auf, als mein Schwanz zuckend verharrte und sich genuesslich ausspuckte. Ich senkte langsam meinen Oberkoerper, presste ihn gegen den sich windenden Frauenleib. Wir laechelten uns an.

„Bist du zufrieden ?“ fragte ich.

„Ja, und du ?“ fragte sie zurueck.

„Du bist eine herrliche Frau !“

Sie fuhr ueber meinen Bauch und spielte mit meinen Luemmel, der sich erneut regte, kraulte an den Hoden herum. Zwischen den klaffenden Schenkeln sah ich den Busch, die Spalte mit dem sanftroten, glaenzenden Fleisch …