Beschreibung – Aufklaerung

Bei der Aufklaerung kommt es nicht nur darauf an, das pure Faktenwissen zu vermitteln. Ich habe das beizeiten im Schulunterricht gelernt. Als Mutter mich fragte, ob ich aufgeklaert sei, habe ich wahrheitsgemaess „Ja.“ geantwortet und gleichzeitig gelogen, weil ich vom Wichtigen keinen blassen Schimmer hatte.

Zu wissen, welche biologischen Vorgaenge ablaufen, bildet nur die Grundlage fuer alles weitere und das ist das Wesentliche.

Ich muss um die 16 gewesen sein, als ich die ersten Pornobildchen auf meinen Rechner sah. Sie waren bei den Nacktbildern, die ich mir vom Freund kopiert hatte – Strippoker und sowas. Mehr wollte ich gar nicht. Stattdessen sah ich Frauen, die vor angezogenen Maennern knieten, deren Hosenstall offen war. Waehrend seine Hand ihren Kopf hielt, versuchte sie zu ihm nach oben zu sehen. Anderen lief der Glibber aus den Mundwinklen oder sie kuesten zu zweit einen ins Bild ragenden Penis.

Ich fand das so eklig! Besonders die knieenden Frauen taten mir so leid: Der Blick von unten nach oben, die den Kopf festhaltende also befehlende Hand, der eklige Penis im Mund…

Als meine Freundin spaeter sowas mit mir gemacht hat, habe ich nie ihren Kopf angefast, weil ich ihr nicht meinen Willen habe aufzwingen wollen. Ich wollte nicht ihren Kopf mit meinen Haenden lenken, wie ich es irgendwo gelesen hatte.

Beim Frisoer ist mir aufgefallen, wie schoen es sich anfuehlt, wenn man die Haare gewuschelt bekommt. Beim Schmusen mit ihr habe ich es zwar gemerkt, aber nicht damit in Verbindung gebracht. Erst beim Haareschneiden bin ich darauf gekommen, da es sich fuer sie schoen anfuehlt, wenn ich ihr die Haare dabei kraule.

Noch viel spaeter ist mir bewuss geworden, dass es ein erregendes Gefuehl ist, seinen Mund mit etwas auszufuellen oder mit den Lippen zu beruehren und dass das auch dafuer zutrifft.

Zwei Dinge will ich damit sagen. Ich finde es quatsch, Jugendlichen unter 18 sexuelle Darstellungen vorzuenthalten. Mir haette es mehr geholfen, ich haette statt der Bilder mit den knieenden Frauen andere gesehen, in den sie auf ihm liegt – das sieht nicht so erniedriegend aus- und wenn man mir das erklaert haette, was ich da sah. Warum man das macht, was man sich dabei denkt und sowas. Weil zur Aufklaerung gehoert auch sowas dazu: die Gedankenwelt der Sexualitaet vermitteln. Mit solchen Bildern was anfangen koennen. Sie selbst einordnen und bewerten koennen. Mir faellt keine bessere Beschreibung ein, sorry.

PS: Ich bin nicht der Meinung, man sollte seinen Kindern Pornos zeigen. Aber Filme, in denen sexuelle Handlungen nicht ausgeblendet werden. Dass man den Umgang damit oder die Bewertung davon lernen.

FKK Geschichte

In unserem letzten Urlaub waren meine Frau und ich in einer schoenen FKK-Anlage im Sueden Spaniens. Ein grosse Hotelanlage mit Pool in der Mitte, und einem
langgezogenen Sandstrand.
Es war unser erster richtiger FKK-Urlaub. Es war herrlich den ganzen Tag splitternackt zu sein und auch noch die vielen anderen Nackten betrachten zu koennen.
Nach dem ersten Tag nackt am Strand war ich irgendwie erregt und wir unterhielten uns darueber was wir so am Tag gesehen hatten. Da bemerkte meine Frau, dass
sie einen Mann gesehen hatte der unten herum rasiert gewesen sei. Dies haette ihr sehr gefallen und sie meinte, ich solle mich doch auch einmal rasieren. Da ich
ziemlich geil war stimmte ich zu. Da ich mich bisher noch nie intim rasiert hatte, kamen mir jedoch Bedenken mich zu verletzen. Da fiel mir ein, dass es ja unten im
Hotel einen Friseur und Kosmetiksalon gab. Also ging ich nach unten, natuerlich nackt. Im Kosmetiksalon brachte ich etwas verlegen mein Anliegen vor und die
Chefin des Salons wies mir gleich einen Stuhl im hinteren Bereich zu und sagte ich solle mich dort hinsetzen. Sie selbst wollte mich bedienen. Ich musste auf dem
Stuhl ganz nach vorne rutschen und meine Beine spreizen. Mit einem elektrischen Haarschneider kuerzte sie meine Schamhaare bis auf wenige Millimeter. Jetzt seifte
sie meinen Intimbereich ein und geschickt rasierte sie mit der Klinge auch das letzte Haeaerchen ab. Anschliessend rieb sie alles noch mit einer Pflegelotion ein. Diese
Behandlung blieb bei mir nicht ohne Folgen. Mein Schwanz war zwar nicht ganz steif aber doch schon maechtig angewachsen. Ich versucht meine Erregung zu
verbergen und verliess den Kosmetiksalon. Da schon Essenszeit war, befand sich gerade niemand in der Hotelhalle. Als lief ich schnell zum Aufzug. Endlich im
Aufzug schaute ich mir erst einmal meinen haarlosen Schwanz in Ruhe an. Es gefiel mir eigentlich recht gut und es fuehlte sich auch toll an. Da hielt der Aufzug im 1.
Stock. Die Tuere ging auf und eines der Zimmermaedchen kam herein. Der Aufzug fuhr weiter und ich konnte bemerken, dass sie auf meinen Schwanz schaute. So
sehr ich mich auch bemuehte, jetzt wurde mein Schwanz immer groesser und stand knallhart wie eine Eins. Ich tat einfach so, als dies ganz normal sei. Im 3.Stock stieg
ich aus und mit steil nach oben gerichtetem Schwanz ging ich den Gang entlang bis zu unserem Zimmer. Meine Frau war auf dem Balkon. Sie beugte sich ueber das
Gelaender um mit den unter Hotelgaesten unter uns zu plaudern. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass ich ihre prallen Schamlippen sehen konnte. Leise ging ich auf
sie zu und schob meinen Pruegel in ihre Fotze. Sie stoehnte kurz auf, plauderte jedoch weiter mit unseren Nachbarn. Diese konnten ja nicht sehen, dass ich sie von
hinten fickte. Es war ein tolles Gefuehl meine Frau zu ficken waehrend sie mit anderen Leuten redete. Nur mit Muehe konnte sie ihr Stoehnen unterdruecken, als es ihr
kam. Auch ich war soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Moese und wichste mit der Hand den klatschnassen Schwanz. In mehreren Stoessen entlud sich mein
Saft auf ihren Hintern.

Leder und Erotik

Sie schritt mit einem milden Laecheln auf ihn zu. Sie wusste, wieanziehend sie auf ihn wirken musste. Sie hatte sich eine ausgefallene Lederhose gekauft. Heute war sie in der Stadt gewesen, hatte alle moeglichen Geschaefte abgesucht, nur um ihm seinetiefsten Traeume zu erfuellen. Dann endlich, hinter dem Bahnhofhatte sie einen Shop gefunden, den er sicherlich bald besserkennenlernen wuerde. Sie hatte stundenlang alle moeglichen Hosenund Accessoires probiert, sich in die engsten Kleider gezwaengt, die durchsichtigsten T-Shirts anprobiert und noch vieles mehr, bis sie zuguterletzt doch noch das passende gefunden hatte. DerVerkaeufer brachte ihr eine schwarze Latzhose. Sie bestand vonder Huefte abwaerts aus schwarzem Leder, war in ihrem Schritt wiederum durch einen Latz, den man zuschnueren konnte, so festman wollte, zusammengehalten. Der Obere Teil bestand aus samtigen Gummi, ebenfalls schwarz, wie die Nacht und erregend, wie nichtsanderes. Der Verkaeufer brachte ihr zuerst ihre Groesse. Sie schluepfte hinein und merkte, wie das Leder schlabbrig an ihren Schenkeln hing. Daraufhin hatte sie eine Nummer kleiner beordert.Als sie nun hineinschluepfte, schmiegte sich das Leder schon sanft um ihre Schenkel, aber bevor sie noch zugeknoepft hatte,verlangte sie nach noch einer kleineren Nummer. Sie wollte ihrem Freund doch eine besondere Ueberraschung bescheren, schliesslichwar bald Weihnachten. Der verkaeufer brachte die Hose, mir einemerstaunten Ausdruck auf seinem Gesicht. Sie zog den Vorhang zu der Umkleidekabine zu und betrachtete das kostbare Teil. Zuallererst entledigte sie sich ihres seidenen Damenslips, denn siewollte das Gefuehl des Leders auf ihrem ganzen Koerper spueren. Dann schluepfte sie sorgsam mit einem Fuss in das lange Hosenbein, an dessen Ende sich ein gummerner Steg befand. Es fuehltesich wunderbar an, wie das kalte Leder sich eng um ihren Unterschenkel schmiegte, darum stieg sie gleich mit ihrem zweiten Beinin die Hose. Sie packte den Stoff und zog ihn sich langsam ueberihre Kniee. Sie genoss das reibende Geraeusch, dass das Leder beidem Ueberstreifen ihrer Oberschenkel hinterliess, das fast etwas knarzte. Dann spuerte sie den Druck, der von dem Material aufihre Oberschenkel ausgeuebt wurde, als sie es noch etwas hoeher ziehen wollte. Es schien ihr, dass es noch eine anstrengende underregende Prozedur werden koennte. Etwas fester zog sie nun daslederne Teil ihre Schenkel hoch und spuerte wieder das erregende schluepfende Gefuehl, dass das Material an ihren Schenkeln ursachte. Sie hatte die Hose noch nicht ganz ueber ihre Hueftengezogen, als sie in die Gummistege stieg. Nun bedurfte es schoneiniger Anstrengung, das elastische Material ueber ihre Hueftenzu ziehen. Es war ein lederner Guertel an der Hose befestigt, sodass sie ihn, als sie voellig in dem koestichen Material, wie eine Wurst in der Pelle steckte, schnell zu zog, um nicht wieder das Leder von ihren Hueften flutschen zu lassen. Der Guertel schnuerte ihre schlanken Hueften tief ein, sodass sie schwer Atmen musste, aber das gefiel ihr aufs aeusserste. Sie merkte wie er sich, der nun erwaermte, Stoff um ihren Hintern woelbte, der genau die richtigen Proportionen besass. Nun musste sie nur noch den Latz zu ihrem Unterleib schliessen. Er war etwas seltsam und ungewohnt, aber bald hatte sie das System dieses seltsamen Verschlusses durchschaut. Der Latz war etwas hinter ihrer , nunschon etwas feuchten, Muschi mit dem Leder vernaeht. Sie zog ihn zwischen ihren Schenkeln hindurch, sodass er sanft ihre weichen Lippen umspannte. Etwa in der Hoehe der Guertelschnalle befanden sich zwei Oesen, durch die sie die zwei Baendel, des keilfoermigen Latzes zog. Der Latz besass ein starke Keilform, sodasssie die Raender des Lederbandes, die durch die Lederbaendergfuehrt wurden, deutlich ihre Lippen umgrenzen spuerte, als siedie Lederriemen durch die Oesen fuehrte. Nachdem sie die Striemenhindurchgefuehrt hatte, musste sie sie hinter ihrem Ruecken ver-schnueren. Sie bildete mit verrenkten Armen zuerst einen Knoten,den sie dann straff anzog. Sie spuerte den Zug an ihrem Unterleibund auch den Druck, den der lederne Latz gegen ihre Schamlippen ausuebte, sodass bald ein weicher, doch sichtbarer Spalt anihrem Unterleib zu sehen war. Doch das erregte sie. Sie zog dieBaender straffer zusemman, sodass sich bald der Latz pressend umihre Muschi schmiegte. Das Leder glaenzete verlockend in dem weissen Licht der Kabine und sie kam sich sehr sexy vor. Ja, das koennte ihrem Freund gefallen dachte sie schmunzeln. Sie machte noch drei weitere Knoten in das Band, sodass es der Straemme entgegenwirken konnte, ohne gleich aufzugehen. Nun betrachtete sie sich in dem Spiegel in ihr wer Umkleidekammer. Sie gefiel sich. Das knallenge Leder schmiegte sich um ihre weichen Schenkel, wie die Pelle um die Wurst, der Guertel hielt das Materialin der gewuenschten, beengenden Position und ihr Unterleib wareingepackt in einen schwarz glaenzenden, ledernen Latz, der einen dunklen Spalt zwischen ihren Schamlippen provozierte. Ihr langes Bolndes Haar fiel ueber ihre Schulter, ueber ihre prallen Busen.Ihre Brustnippel waren erregt. Der Gummilatz, der ihren Oberkoerper zieren wuerde, hing naoch schlaff herunter. Es war ein einfacher, rechteckiger Latz, mit einem schmalen V-Ausschnit, deraber ueber dem Brustansatz schon wieder aufhoeren musste.

An dem oberen Ende des Latzes befanden sich wiederum zwei Bendel. Diese mussten ueberkreuz um ihre Schultern, ihren Ruecken gebunden werden, um dann mit dem schwarzen Lederguertel befestigt zuwerden. Also hob sie den vielversprechenden, weichen und geschmeidigen Gummilatz. Sie zog die Bendel ueber ihre Schulter. Der weiche Gummi legte sich sanft um ihre Brueste, dabei war er noch mindestens eine Armlaenge von dem Guertel entfernt !Nun gut, sie wurde alleine schon durch den Gedanken des straffen Materials erregt. Sie kreuzte die Baendel hinter ihrem Ruecken und zog an ihnen. Sie betrachtete im Spiege, wie sich der Gummi nun dehnend um ihre Brueste legte. Sie zog weiter, die Baendel immer tiefer, bis sie den Guertel erreicht hatte und dort wiederrum zwei Oesen vorfand. Sie spuerte schon die Gewalt, die sich dagegen ihre vollen Busen stemmte und fix verknotete sie die Baendel dreifach mit den Oesen. Dann richtete sie sich wieder aufund blickte voller Verzuecken in das spiegelnde Glas. Das Lederunter ihrer Guertellinie wurde durch die Enge des Gummi noch etwas nach oben gezerrt und schloss sich nun noch fester um ihre Muschi, sodass sie aus dem Leder hervorzuquellen drohte. Ihrevollen Busen drueckten sich gegen den schwarzen Gummi, der sichin aeusserster Spannung um ihren Oberkoerper schmiegte. Er beruehrte durch die Enge, jeden Punkt ihres Oberkoerpers und drueckte ihre Brueste energisch auseinander, waehrend er sie gegen das eigene Fleisch drueckte. Sie spuerte den fast schmerzlichen Druck ihrer Brustwarzen, die sich durch den Gummi drueckten und durch jede Bewegung gegen das schwarze Material gerieben wurden. Sie war nun voellig eingepackt in Leder und in Gummi. Sie konnte sich durch die Enge ihrer Kleidung kaum noch ruehren, doch sie spuerte wie sich das Leder um ihren Arsch einen Weg zwischenihre Backen bahnen wollte. Also machte sie kurz entschlossen eine tiefe Kniebeuge. Ihr Arsch schien nun voermlich aus dem glaenzenden Leder zu springen. Er pellte sich spiegelnd in dem knall engen, prallen Leder, das nun endlich seinen Weg zwischen ihre Arschbacken gefunden hatte. Sie fuehlte sich nun so eingepackt, wie noch nie in ihrem Leben, gleichzeitig gefesselt und beschraenkt in ihrer Bewegungsfreiheit, dass ihre sehr heiss wurde. Jede, auch noch so kleine Spalte und Oberflaeche ihres Koerpers wurde nun von dem Leder und dem Gummi umschlossen und sie wuerde den Genuss nie wieder missen moegen. Alles schien sich in sie zu draengen, alles sie mit tiefer Gewalt erforchen zuwollen. Sie packte ihren langen Trenchcoat, zog ihn ueber ihre blanken Schultern schluepfte in ihre Cowboystiefel, knoepfte den Mantel, stopfte ihre Waesche in eine Plastiktuete und bgab sich zur Kasse. „Ich moechte die Lederlatzhose zahlen !“Der Verkaeufer bat sie um 765 Mark. Sie gab ihm bereitwillig 800 und machte sich auf den Weg zu ihrem Freund. Auf der strasse blickten sie einige Passanten verwundert an, als sie immer wieder aufkeuchend, durch die Reibung zwischen ihren Schenkeln und die sie durch stroemende Erregung des eingepacktseins, stehen blieb und schon fast versucht war, unter ihren Mantel zu greifen um dem beengenden Leder endlich freien lauf zwischen ihren Schenkeln und zwischen ihre Bachen zu geben. Sie beherrschte sich aber und setzte ihren Weg fort, bis sie schliesslisch zu einem zweiten Ledershop kam, dort einen superengen Gummislip fuer ihren Freund kaufte und dann vor dessen haustuere stand. Da war sie nun und blickte ihren Freund herausfordernd an. Ein sanftes Keuchen lag noch auf ihren Lippen. Sie hielt immer noch den Mantel verschlossen. Ihr Freund blickte sie fragend an. Sie warf ihm den Gummislip zu und sagte: „Jessy, zieh ihn an ! Schnell !“Er blickte etwas verdutzt, doch schnell war er hinter irgendeiner Tuere verschwunden und streifte sich den Slip ueber die Hueften. Er packte sein schlaffes Glied vollkommen ein. Eine leichte Erregung durchfuhr seinen Koerper, als er das dehnungsfaehige Material um seine Genitalien spuerte. Er kam wieder hinter der Tuere hervor. Seine Freundin Joice hatte sich ihres Mantels entledigt und lag mit dem bauch auf seiner Couch. „Nimm mich, Jessy ! Nimm mich, so wie du mich noch nie genommen hast !“, traenen kullerten ihr ueber ihre Wangen und ihre trockenen Lippen zeugten von tiefster Erregung. Jessy starrte auf die Pracht, die sich ihm da darbot. Sein Glied wurde haerter und begann sich gegen das Gummi zu druecken. Immer groesser wurde es, sodass sich das umspannende Material bald eng um sein Genital verschlossen hatte. Joice sah dies und kroch nun von der Couch hinunter. Sie kniete sich vor diese und legte ihren Oberkoerper auf das Kisse, sodass ihr Arsch sich mit aller Gewalt gegen das Leder stemmte. Die Arschbacken zeichneten sich deutlich durch einen tiefen Spalt ab und Jessy verlor fast die Beherrschung, als er dieses Wunder an umschlossenem Fleisch sah !Woelbend wogten ihre Busen unter dem umschliessenden und beengenden Gummi. Die pure Gewalt des Materials liesss sie aus- einander streben und die Brustwarzen sich abzeichenen. Jessy kniete sich hinter seine Freundin und fuhr mit seinem eingepackten Speer ihre Arschritze entlang. Joice streckte nun ihren platzenden Hintern ihm vollends entgegen. Das Licht spiegelte sich auf den zwei hervorquellenden Woelbungen. Er ergriff mit seinen Beiden Haenden die vier Latzbaender, die ihre Moese und ihre Titten einfingen und zerrte Joice auf ihren Knien zurueck. Sei war erstaunt und gleichzeitig erregt durch die neue Enge, die sich an ihrem Koerper nun spueren liess und sprang auf. Jesy zog sie zurueck, bis zu einer Steinsaeule. Dort oeffnete er die vier Baender, stemmte sich gegen die Saeuel und zerrte die Baender um die etwa einen Mann durchmesser habende Saeule. Dies raubte Joice die Luft und sie begann laut unter Erregung und Luftmangel zuschnaufen, als die zwei Baender zwischen ihren Schenkeln ihre Schamlippen zu einem Fingerdicken Wulst zusammen schnuerten. Ihre Brueste wurden so sehr gegen ihren Oberkoerper gepresst, dass sie fast flach wirkten und das Fleich ihrer Busen sich unter dem Druck des Gummis verteilte. Ihre Brustwarzen wurden nach oben gebogen und verschmolzen mit dem zerrenden Gummi zu einer Einheit. Jessy verknotete die vier Baendel miteinander worauf Joice ihre Schenkel spreizte. Jessy holte schnell zwei paar Handschellen, zog ihre Arme hinter die Saeule, fesselte sie dort zusammen, zog ihre Eingepackten Schenkel hinter die Saeule und verschloss auch sie miteinander. Joice glitt nun die Saeule entlang, durch ihr Koerpergewicht abwaerts und konnte kaum noch sprechen, durch den Druck, den das koestliche Leder und der spannende Gummi ausuebten. Sie befand sich nun halb auf ihren Knieen, halb auf ihren Oberschenkel, als sie den Boden erreichte.Dort stellte sich Jessy ihr gegenueber und sein heisser Speer sprang ihr nun, eingepackt durch den Gummi seines Slip, in Augenhoehe entgegen. Sie wollte ihn beissen, ihn lutschen und nuggeln und Jessy schritt ein paar Schritt auf sie zu, so dass ihre heissen Lippen seinen Pimmel umschlossen. Jessy spuerte die Erregung, die sich in Joic Koerper ausbreitete und richtete sie wieder auf. Er wickelte nun auch den Guertel um die Saeule,sodass sie, eingepackt und gefesselt in der Luft hing. Ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschraenkt. Dort ergriff er ihre,unter dem Druck des ausgedehnten Gummis, harten und flachenBrueste und begann sie zu kneten. Dies alles wirkte sich auf die Strammheit ihres Latzes zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln aus. Er rubbelte gegen den finger dicken Schamlippen. Sie begann zukeuchen und zerrte an ihren Fesseln um Jessies Koerper umschlingen zu koennen. Jessy holte ein Messer und zog den feinen Spalt, der zwischen den Schamlippen sich abzuzeichnen schien, langsam nach, worauf das Leder um zwei Teile zersprang und die zwei Schamlippen hervorquollen. Unter heftiger Massage ihre Brueste, streifte er seinen Slip herunter und setzte ihn gegenden Spalt an. Das Leder hielt die nassen Schamlippen geschlossen, sodass Jessy einige Gewalt anwenden musste, um sie auseinander zu druecken, aber als er es geschafft hatte, befand er schien der Grotte der Lust. Joice kam unter seinen schiebenden Bewegungen schon fast zum Orgasmus. Bald darauf, als sich das koestliche Fleisch oft genug gegen seinen heissen Schaft gewoelbt hatte entlud auch er seine goettliche Ladung und beide waren sie zufrieden mit dem Abend, den sie erlebt hatten.

Das Parchen auf dem Baum

Von einem wirklich peinlichen Geschlechtsakt wusste die ‚London Times‘ zu berichten. Ein nacktes Paerchen hatte es sich in dem Wipfel eines Baumes in einem nur einige hundert Meter hinter dem beruehmten Windsor Castle gelegenen Park bequem gemacht und begannen in luftiger Hoehe mit dem, was zwei Menschen verschiedenen Geschlechts nun mal gerne miteinander treiben. Doch kurz vor dem Hoehepunkt konnte sich die Frau buchstaeblich nicht mehr halten und fiel im Adamskostuem wie ein reifer Apfel zu Boden.

Nach dem Sex soll man duschen

„Dann wird es Zeit, dass du wieder mal Sex hast.“

Der Mann in der Wueste

… nicht mehr gefi**t.
Nach Tagen entdeckt er ein Kamel und versucht es zu fi**en. Es klappt nicht, weil das Kamel immer einen Schritt nach vorne geht, wenn der Mann hinten draufsteigen will. Da entdeckt er eine Frau die von einer Schlange bedroht wird. Die Frau fleht den Mann an, sie zu retten, sie wolle ihm dafuer einen Wuensch erfuellen.
Nach kurzer Ueberlegung erlegt der Mann die Schlange. Die Frau bedankt sich und fragt: „Wie lautet Ihr Wunsch?“
„Ach, halten Sie doch bitte mal das Kamel fest!“

Der Psychater

… den Patienten:
„Woran denken Sie, wenn Sie das sehen?“
„SEX!“
Der Psychiater malt einen Baum. Antwort des Patienten:
„SEX!“
Das gleiche beim Haus, Pferd, Stuhl, die Antwort lautet immer:
„SEX!“
Sagt der Psychiater: „Immer denken sie an Sex, sie sind ja total sexsuechtig!“
„Ich? Wieso das denn, wer malt denn immer diese schweinischen Bilder?“

Les Landes

Tuckernd zog der zur Autofaehre umgebaute Fischkutter seine Spur durch die Bucht von Arcachon. Ganz vorn am Bug standen unsere drei Motorraeder. Wir sahen Cap Ferret hinter uns verschwinden und naeherten uns im Zeitlupentempo der Seite von Arcachon. Dort wollten wir die hoechste Sandduene Europas betrachten, einmal die beruehmten Austern probieren und anschliessend irgendwo an den Kuesten von Les Landes Urlaub machen.

Zwei Zelte waren auf den Motorraedern verschnuert, ein groesseres Steilwandzelt mit ultraleichten Aluminiumstangen, einer duennen, jedoch fast unzerreissbaren Zeltwand und ein kleineres, normales Hauszelt. Die Fahrt war zuerst nur fuer zwei geplant. Heiko, mein damaliger Freund, war 20 Jahre alt, sah aber wesentlich juenger aus. Blonde, ziemlich krause Haare, bartloses Gesicht und immer fuer einen Spass zu haben. Heiko fuhr eine schnuckelige 250er Kawasaki, ich konnte mit meiner Cagiva kaum mit ihm mithalten.

Erst wenige Tage vor unserer Abfahrt trafen wir Thomas. Thomas war knapp ueber 18 und hatte vor einigen Monaten meine fast ausgediente Zuendapp KS 125 gekauft. Als er von unserer Fahrt hoerte, brannte er darauf, uns zu begleiten. Seine erste groessere Fahrt mit einem frischen Fuehrerschein.

Ich sah Heiko an. Thomas war nicht schwul, und er koennte uns den Urlaubsspass vielleicht verderben. Andererseits war er ein lieber Kerl, gross, schlacksig, mit langen, pechscharzen Haaren und rehbraunen Augen, dem man fast nichts abschlagen konnte.

Wir einigten uns darauf, dass Thomas in seinem eigenen Zelt schlafen sollte, denn er hatte keine Ahnung von der Art unserer Freundschaft.

So waren wir dann aufgebrochen, hatten schnell Paris und Poitiers hinter uns, obwohl wir durch den untermotorisierten Thomas etwas gebremst wurden.

Am naechsten Tag erreichten wir Bordeaux, und nachmittags standen wir auf der grossen Duene und genossen die Aussicht. Bei einigen hundert Kilometern Sandstrand wuerde sich schon ein geeigneter Campingplatz finden. Es war schon fast dunkel, als wir in der Naehe von Vieux-Boucau einen Platz fanden, wunderschoen direkt hinter den Duenen in einem Terpentinkiefernwaeldchen gelegen. In der Daemmerung bauten wir unsere Zelte auf, nah beieinander, so dass sich die Vordaecher beruehrten. Am naechsten Morgen brachen wir auf zum Strand. Einige hundert Meter durch eine wilde Duenenlandschaft, dann sahen wir das Meer. So weit das Auge reichte, ein ziemlich leerer Strand. Wir hielten uns rechts und kamen nach kurzer Zeit in einem Bereich, wo allgemein nackt gebadet wurde. Nicht offiziell mit Warnschild und so. Es hatten alle nur zufaellig ihre Badekleidung vergessen. Wir suchten uns eine schoene Ecke, legten unsere Strohmatten in den Sand. Als erster zog Heiko seine Badehose aus und zeigte der Sonne seinen schlanken Koerper. Ein Bild von einem Jungen. Fast unbehaart, sehr schlank, trotzdem gut sichtbare Muskeln am Oberkoerper und Oberschenkeln. Sein frisches, offenes Gesicht mit klaren, blaugruenen Augen war das erste, was mir damals an ihm aufgefallen war. Ich fuhr ebenso schnell aus meiner Kleidung, legte mich auf die Matte in die morgendliche Sonne. Thomas hockte im Sand und machte ein bedenkliches Gesicht. Seine Augen schweiften unruhig ueber unsere Koerper, registrierten die anderen Nackten auf dem weitlaeufigen Strandabschnitt. Mit Badehose konnte man sich hier nackter fuehlen als ohne.

„Was ist, Thomas, zieh dich aus!“ munterte ich ihn auf, aber er wurde rot und zoegerte.

„Wir haben nichts anderes als du zwischen den Beinen“, fuegte Heiko hinzu. Langsam zog Thomas nun endlich seine Badehose nach unten. Heiko sah mich grinsend an. Ich zuckte die Achseln. Thomas Penis hatte sich erhoben, zwar nun halb, aber deutlich, hatte er sich gereckt. Dabei brauchte sich Thomas nicht zu verstecken. Sein dunkler, sehniger Oberkoerper endete in sehr schmalen Hueften. Die schwarz gelockten Schamhaare, seine schlanken, fast duennen Oberschenkel gefielen mir recht gut. Das Anziehendste an ihm war jedoch sein sanftes Wesen, seine grossen, rehbraunen Augen, die bei mir einen Beschuetzerinstinkt hervorriefen. Ich reichte ihm ein Handtuch. „Hier bedecke dich, bis du dich beruhigt hast.“ Thomas sah mich an, erleichtert, dass wir so reagiert hatten. Hatte er geglaubt, fuer seine sexuellen Anwandlungen ausgepeitscht zu werden?

So lagen wir dicht beieinander, genossen die Sonne. Von der guten Stimmung angeregt gab ich Heiko einen Kuss auf die Wange. Thomas hatte das beobachtet. „Schoen, dass ihr euch so gut versteht…“

Am Abend hatten wir uns gut erholt, die Strapazen der Fahrt waren von der Sonne weggestrahlt. Wir zogen uns zum Schlafen zurueck. In unserem Zelt drueckte ich Heiko an mich, kuesste ihn lange. Aus den Kuessen wurde bald mehr, in 69er Stellung leckten wir uns, kamen ins Stoehnen, entlockten unseren Schwaenzen reichhaltige Erguesse, tranken und schmeckten uns. Die Leidenschaft hatte uns etwas die gebotene Vorsicht vergessen lassen, Zeltwaende sind nicht sehr schalldicht. Jedenfalls waren unsere Geraeusche zum Nachbarzelt gedrungen. Der Reissverschluss unseres Zeltes oeffnete sich, ein schlaftrunkener Thomas stand da und sah uns an. Nackt hielten wir uns in den Armen.

„Ist hier etwas nicht in Ordnung?“ fragte das Kerlchen. Wir liessen voneinander ab. „Heiko hatte einen Alptraum“, log ich, „und ich habe ihn getroestet.“ Fadenscheinige Luege, aber Thomas schien sie zu schlucken, seine Augen sahen uns unschuldig an. „Schoen, wenn man dann einen Freund bei sich hat..“, sagte er schliesslich. „Ich moechte auch bei euch schlafen.“ Heiko gab mit einen kleinen Stoss in die Seite. Die Situation wurde bedenklich. „Lass uns Morgen darueber sprechen“, vertroestete ich Thomas, um Zeit zu gewinnen. Noch in der Nacht besprachen Heiko und ich die neue Lage. Ich war dafuer, Thomas reinen Wein einzuschenken, und Heiko stimmte mir nach einigen Bedenken zu. Das Versteckspiel haette sowieso nicht viel laenger dauern koennen. Nach dem Fruehstueck schien eine gute Gelegenheit gekommen. „Thomas, du wolltest doch bei uns schlafen?“ Er nickte.

„Da muss ich dir vorher noch etwas sagen. Heiko und ich sind mehr als Freunde, wir lieben uns.“ Thomas laechelt, seine Blicke wandern zwischen uns hin und her. „Ich kann euch beide auch gut leiden.“ Tut der Junge nur so unschuldig, oder ist er so naiv? Ich formulierte nun etwas deutlicher. „Heiko und ich sind schwul. Wir haben Sex miteinander. Und du bist doch nicht schwul!“ Thomas Gesicht war voller Fragezeichen. In ihm arbeitete es. Dann laechelte er und sagte: „Ich werde euch dabei nicht stoeren.“

Nicht stoeren!!! Ahnte er nicht, dass seine naechtliche Anwesenheit allein uns befangen machte? Doch da war wieder sein Blick. Man konnte ihm einfach nichts abschlagen. Heiko war der erste, der die Achseln zuckte und die Haende ausbreitete. Ich sah ihn an, er nickte.

„Gut, Thomas, versuchen wirs.“ Thomas strahlte. Wir banden die Luftmatrazen zu einer grossen Insel zusammen, verstauten unser Gepaeck in das kleine Hauszelt. Mit leichten Bedenken verbrachten Heiko und ich den Tag.

Heiko und ich lagen nebeneinander, Thomas lagerte sich hinter mich, so verbrachten wir die naechste Nacht. Als ich Heiko einen Gutenachtkuss gab und das Licht geloescht hatte, spuerte ich einen sanft gehauchten Kuss von Thomas auf der Wange… In der naechsten Nacht hatten wir uns etwas an die Anwesenheit des Jungen gewoehnt und lagen uns in den Armen. Heiko massierte sanft meinen Schwanz, ich strich sanft ueber seinen Oberkoerper, entlockte ihm leise Laute. Das brennende Nachtlicht betonte sanft die Konturen unserer Koerper. Ein leises Raeuspern liess uns aufhorchen. Thomas hatte sich aufgesetzt,dabei seinen Koerper aufgedeckt, zeigte einen langen, steifen Boyschwanz. Wir liessen voneinander ab. Erstaunt fuehlte ich Thomas Hand, sie streichelte meinen Ruecken. Heiko hatte das auch bemerkt, denn er fluesterte: „Rueck zwischen uns, Thomas.“ Mir war das auch lieber, denn ein unschuldig Beteiligter ist besser als ein naechtlicher Beobachter. Thomas lagerte seinen langen, schlanken Koerper zwischen uns, drehte sich auf den Ruecken, schloss einfach die Augen. Sein aufrechter Speer ragte steil in die Luft, man haette fast einen Wimpel daran befestigen koennen.

Er zuckte zusammen, als er Ingos Hand an seiner Seite spuerte. Sanft streichelte Ingo die empfindliche Haut unter den Achseln seines Bettnachbarn. Der schlanke Junge atmete hoerbar ein und schluckte, machte aber weiter keine Abwehrbewegung. Ich reizte mit den Fingern seine Brustwarzen, liess sie sich zusammenziehen und spitz emporstehen.

Thomas gab leise Laute von sich, als wir mutiger wurden, ueber seinen Oberkoerper strichen, seine Muskeln betasteten. Sein Atem war schneller geworden, sein Bauch hob und senkte sich. Meine Haende war schon ueber seine deutlich hervortretenden Beckenknochen geglitten und kraulten die lockigen Schamhaare, massierten den Huegel darunter, liessen den Schwanz des Jungen in wippende Bewegung geraten. Ingo streichelte ihm die Oberschenkel, auch an den Innenseiten. Unwillkuerlich spreizten sich die Beine etwas mehr.

„Wie gefaellt es dir, Thomas?“ wagte ich zu fragen. Thomas oeffnete die Augen und laechelte scheu. „Sollen wir weitermachen?“ Er nickte, schloss wieder die Augen.

Ein Schauer ging durch seinen Koerper, als wir endlich seinen Schwanz erreichten, sanft mit den Haenden ueber die glatte Haut seines Schafts glitten. Ich kuemmerte mich um seinen Hodensack, betastete die kleinen, rundlichen Eier, wanderte zwischen seine Beine, fuehlte die Muskeln zittern, als ich seiner Schwanzwurzel eine zaertliche Behandlung angedeien liess. Ingo beugte sich nun ueber Thomas, beleckte die Rundungen seines Oberkoerpers, knabberte an seinen rosigen Brustwarzen. Meine Zunge glitt zwischen seine Beine, schmeckte den salzigen Geschmack des Jungenkoerpers. Ich sog die Eier in meinen Mund ein, badete die faltige, haarlose Haut seines Sacks in Spucke. Thomas Koerper war zum Leben erwacht. Sein Bauch bewegte sich schweratmend auf und ab, die Muskeln seiner Oberschenkel zuckten, liessen die gesamte Koerpermitte in Bewegung kommen. Aus seinem Mund kam nun ein leises Stoehnen, abgeloest durch kurze, unterdrueckte Wonnelaute. Nur noch eine kleine Weile, und er wuerde zum Orgasmus kommen. Deshalb liess ich nun von ihm ab, gab Ingo ein Zeichen, das Gleiche zu tun. Thomas oeffnete wieder die Augen.

„Hoer mal, Thommy“, sprach ich ihn ruhig an, „wenn wir jetzt weitermachen, ueberschreiten wir eine Grenze.“ Der Junge hoerte wortlos zu. „Du weisst, wir beide sind schwul. Wenn man sich liebt, tut man Dinge miteinander, die ein normaler Junge nie zulassen wuerde. Vielleicht sind wie eben sogar schon zu weit gegangen.“

Thomas sah mich ernst an, dachte ueber meine Worte nach, kam zu einem Entschluss. Er legte uns beiden die Hand auf den Ruecken, kuesste erst mich, dann Ingo auf die Wange. „Ich mag euch beide sehr gern. Ich kann mir nichts vorstellen, was ich nicht mitmachen kann.“

Ingo staunte mich an. Solche Worte von einem Jungen, der sich vor zwei Tagen am Badestrand noch so geziert hatte! Ich zuckte die Achseln, sollten die Dinge doch ihren Lauf nehmen. Im Laufe der naechsten Tage unterzogen wir Thomas einer kleinen Lehre, brachen Tabu um Tabu, liessen ihn abspritzen, tranken seinen Samen. Gestern lutschte er zum ersten Mal unsere Schwaenze, schluckte bedaechtig unsere Sahne, schien es sogar zu geniessen. Ingo und ich beschlossen, aufs Ganze zu gehen… Die Nacht war gekommen. Wir hatten Thomas mit Bedacht geil gemacht, sein Koerper lag schweissueberstroemt, bebend da. Sein Schwanz ragte steil empor, zu allem bereit. Thomas atmete schwer und stoehnte, aber auch uns hatte die Geilheit ergriffen. Ingo legte sich auf den Bauch, zuckte mit seinen Arschbacken. Thomas sah mir mit grossen Augen zu, wie ich Ingos Rosette beleckte, dick mit Gleitcreme einstrich, sie einmassierte. Ingo atmete schwer, sein Loch wurde weich und nachgiebig, wartete darauf, gefuellt zu werden. Diese Nacht sollte es den Schwanz von Thomas bekommen.

Thomas zuckte zusammen, als ich seinen Boyschwengel nun ueberreichlich einrieb, die Creme sorgfaeltig verteilte, ihm einen auffordernden Klaps auf die Pobacken gab. „Ich?“ schienen seine Augen zu fragen. „Nun komm schon, leg dich auf ihn.“ Ich zog ihn auf Ingos Koerper. Thomas streckte sich einfach aus, wartete ab. Ich hob seinen Unterleib etwas an, gab seinem glaenzenden Speer die richtige Richtung. „Jetzt stoss zu, aber vorsichtig…“

Ingo stoehnte auf, als Thomas uebervorsichtig eindrang, kurz innehielt, dann aber mit leichten Fickbewegungen begann. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz ganz in Ingo verschwunden. Ich kannte den Jungen kaum wieder. Seine sonst so weichen Gesichtszuege wurden nun hart, seine Augen bekamen Feuer. Die Bewegungen wurden schneller, Thomas stoehnte bei jedem Stoss. Ingo genoss es auch, denn er warf ihm seinen Arsch entgegen, auf seinem Koerper bildeten sich kleine Schweisstropfen. Meine Geilheit war dadurch so gross geworden, dass ich einen schnellen Entschluss fasste. Ich kauerte mich hinter das Duo, ergriff Thomas pralle Arschbacken, zog sie auseinander. Der Junge schnaufte, als er meine Zunge an seinem Loch spuerte, seine Bewegungen wurden heftiger. Sein Schwanz durchpfluegte Ingo, der sich nun unter den Stoessen wand. Er stockte kurz, als er die Gleitcreme an seiner Rosette spuerte, fuhr dann aber mit seinen Fickbewegungen fort.

Mein steifer Schwengel war schnell eingesalbt und wanderte nun durch die Arschritze des Fickjungen, erreichte die vor Erregung zitternde Rosette, drang vorsichtig ein. Ingo stoehnte unter der doppelten Last, hielt es aber aus. Ich drang vorsichtig vor in den engen Schacht, fuehlte schnell, wie sich die angespannten Muskeln entspannten, zarte Haeute sich sanft um meinen Schwanz legten. Ich stiess immer tiefer vor. Meine Haende fanden die von Ingo, vereinnahmten so den Koerper von Thomas. Bald hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden, uns aneinander gewoehnt.

Schweiss tropfte von meinem Oberkoerper, suesser Koerpergeruch erfuellte das Zelt, mein Glied steckte bis zum Anschlag in Thomas, massierte seinen Darm, wurde noch haerter und groesser, drang noch tiefer ein. Leidenschaftlicher wurden unsere Bewegungen. Thomas wimmerte und stoehnte gleichzeitig, stiess unbarmherzig in Ingo, empfing meine Stoesse mit gierigem Arsch. Dann fuehlte ich am Zucken seiner Muskeln, dass er bereit war, seinen Samen in Ingo zu pumpen. Ich gab Ingo durch einen Haenddruck ein Zeichen, fuhr mit halber Schwanzlaenge in Thomas ein und aus. Der schien voellig aufgeloest und ausgewechselt. Jeder Muskel seines Koerpers zitterte, Spucke lief ihm aus dem Mund und tropfte auf Ingos Ruecken.

„Ah…ahhh…“ schrie er fast, als er kam. Drei, vier, fuenfmal spuerte ich seine Muskelkontraktionen, dann fuehlte auch ich die glutheisse Welle, die mich zum Orgasmus trieb. Gluehendheiss durchfuhr der Same mein Glied, der erste scharfe Strahl fuellte Thomas Darm, die weiteren suchten sich knatschend ihren Weg ins Freie. Dem doppelten Ansturm nicht gewachsen, spritzte Ingo nun auch ab, ohne dass sein Schwanz von uns beruehrt worden war. Ich fuehlte es beim Abklingen meines Orgasmus am Zucken seiner Haende….

Wir sassen beieinander, die Oberkoerper aneinandergelehnt, kamen wieder zu Atem. Thomas war der erste, der wieder Worte fand. „Ich glaube, nun gehoere ich ganz zu euch.“ Womit er recht hatte.

Stiefelprobe

Langsam schlendert Monika die Strasse entlang. Das Wetter ist zwar nicht ideal fuer einen Schaufensterbummel, aber nachdem sie gestern ihren Job als Sekretaerin verloren hat, braucht sie etwas Abwechslung. Der Himmel ist ziemlich grau, es sieht nach Regen aus. Deshalb hat sie sich in weiser Voraussicht ihren knallroten Lackmantel ueber das neue Leder Minikleid gezogen. Nur fuer ihre schwarzen, hochhackigen Pumps waere Wasser etwas schade.

In Gedanken schaut sie die Schaufenster an, ohne jedoch etwas bewusst wahrzunehmen. Ploetzlich bleibt sie wie elektrisiert stehen. In der hintersten Ecke im Schaufenster eines winzigen Geschaeftes entdeckt sie ein paar Stiefel: hohe Absaetze, schwarzes Leder und Schaefte, die bis hoch zum Oberschenkel reichen! Schon lange will sie sich ein solches Paar kaufen, nur so aus Spass. Sie geniesst es, die Blicke eifersuechtiger Ehefrauen und deren verklemmter Maenner auf sich zu spueren. Kurz entschlossen betritt sie das Geschaeft. Eine etwas aeltere Einrichtung, aber blitzsauber und gepflegt, vermittelt Gemuetlichkeit. Dazu kommt der Geruch nach Leder, der in einem Schuhgeschaeft herrscht und den Monika so liebt.

„Was kann ich fuer sie tun?“

Mit diesen Worten tritt eine attraktive Mittvierzigerin zwischen den Schraenken aus einem Durchgang hervor. Sie laechelt gewinnend und kommt auf Monika zu.

„Im Schaufenster haben sie ein Paar ausgefallene Stiefel, die moechte ich gern anprobieren!“ , Mit kurzen Schritten geht die Verkaeuferin wieder durch den Vorhang. Monika bewundert die schmale Huefte und die tadellose Figur der sympathischen Frau. Schon kommt sie mit einem riesigen Karton zurueck.

„Am besten, Sie ziehen den Mantel aus. Das Kleid duerfte nicht stoeren,“ meint sie mit einem kurzen Blick auf Monikas Mini. „Aber die Strumpfhose!“ Auf Monikas erstaunten Blick erklaert sie: „Die Stiefel sind sehr eng, dabei macht man sich leicht die Strumpfhosen kaputt!“ Monika geht in eine der Umkleidekabinen und zieht Mantel und Strumpfhosen aus. Barfuss betritt sie wieder den Verkaufsraum. Vor einem tiefen Sessel hat die Verkaeuferin inzwischen die Stiefel ausgepackt. „Beim ersten Mal muss ich ihnen sicher helfen, bitte nehmen Sie Platz.“ In dem schweren Ledersessel fuehlt sich Monika sofort wohl.

Mit geschicktem Griff werden ihre Fuesse in den Schuhen verstaut. Dann beginnt die Verkaeuferin, die Schnuerungen zu schliessen. Monika geniesst es, wie das kuehle Leder sich um ihre Beine legt. Mit einer ungaublichen Geschicklichkeit zieht die Dame Öse um Öse zu; nach zwanzig Minuten ist sie fast oben angelangt. Probeweise versucht Monika, ihren eingeschnuerten Fuss zu bewegen es geht nicht! „Wahrscheinlich wird das besser, wenn ich stehe: denkt sie fuer sich. Dann spuert sie ploetzlich die Hand der Verkaeuferin zwischen ihren Beinen.

„Was machen Sie denn!“ entfuhr es ihr.

„Entschuldigen Sie, aber die Schaefte reichen bis zum Schritt. Und Sie moechten doch, dass alles verschlossen wird!“

Damit hantiert die Dame weiter an ihren Oberschenkeln herum. Immer wieder streift sie dabei wie zufaellig ueber Monikas empfindlichste Stelle. Die wundert sich ueber sich selbst sie faengt naemlich an, das Ganze zu geniessen.

„Sie koennen jetzt aufstehen.“ wird sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie versucht, die Knie anzuwinkeln und aufzustehen. Dabei hat sie das Gefuehl, als seien ihre Beine in Gips gelegt, kaum einen Zentimeter kann sie ihre Knie beugen. Die Verkaeuferin hilft ihr auf die Beine. Steif steht Monika da und versucht zu laufen.

„Ich glaube, weit laufen brauchen Sie darin nicht,“ laechelt die Verkaeuferin. Dann tritt sie vor Monika und gibt ihr einen leichten Stoss. Mit einem Aufschrei faellt diese in den Sessel zurueck. „Ziehen Sie mir sofort diese Dinger wieder aus, da ist man ja ganz hilflos drin!“ So hatte sich Monika die Stiefel nun doch nicht vorgestellt.

„Irrtum, mein Maedchen, die behaeltst du erst einmal an. Und ein paar passende weitere Sachen finden wir auch noch fuer dich!“ Die Stimme der Verkaeuferin ist ploetzlich energisch geworden.

„Was soll denn das,“ versucht Monika zu widersprechen, „ich schreie, wenn Sie mir nicht sofort hier heraushelfen!“ Dabei versucht sie, die Schnuerung der Stiefel zu oeffnen.

Als sie bemerkt, dass die Schnuere ganz kurz hinter den dicken Knoten abgeschnitten sind, gibt sie jedoch den Versuch auf Ploetzlich wird es dunkel um sie. Intensiver Gummigeruch dringt in ihre Nase. Dann sieht sie wieder etwas, jedoch legt sich ueber ihr ganzes Gesicht etwas Kuehles, Glattes. Im Spiegel erkennt sie, dass die Verkaeuferin hinter ihr steht und an ihrem Hinterkopf arbeitet. Ihr ganzer Kopf aehnelt einer schwarzen, glaenzenden Kugel mit Augen- loechern. Nur undeutliche Toene kann sie noch von sich geben, weil sich die glatte Schicht immer staerker ueber ihren Mund und ihr Gesicht spannt. Entsetzt versucht Monika mit ihren Haenden an den Kopf zu kommen. Aber eine zweite, juengere Verkaeuferin ist ploetzlich da und haelt sie an den Armen im Sessel fest. Dann hoert sie die Stimme der Älteren wie durch Watte.

„So, mein Kind. Schreien ist jetzt auch nicht mehr.

Und um deine Frage zu beantworten: wir suchen noch Personal fuer unseren Club. Du wuerdest dich bestens als Bardame oder Serviererin eignen, die Bezahlung ist gut. Einzige Bedingung: du ziehst das an, was ich dir sage. Wenn du einverstanden bist, darfst du nicken. Wenn nicht, frage ich dich morgen noch einmal!“

Unglaeubig betastet Monika mit inzwischen wieder freien Haenden ihren Kopf. Ueberall fuehlt sie strammes, glattes Gummi. Ihr Gesicht, ihr Mund und ihr Kinn, selbst ihr Hals stecken in dieser Maske. Durch die Augenloecher ist ihr Blickfeld stark eingeengt, durch die Nasenloecher kann sie frei atmen, aber mit jedem Atemzug dringt ein intensiver Gummigeruch in ihre Nase. Energisch schuettelt sie ihren Gummikopf.

„Gut, du hast es nicht besser gewollt. Wir kleiden dich jetzt um, dann darfst du bei mir uebernachten.“ Wieder schuettelt Monika den Kopf. Aus der Haube dringen dumpfe Protestlaute, allerdings ohne die beiden Verkaeuferinnen im Geringsten zu beeindrucken. Mit erstaunlicher Kraft stellen sie Monika auf die gestiefelten Beine und schliessen ihre Haende mit Handschellen zusammen. Die juengere hat einen Arm voller schwarz glaenzender Sachen geholt. Zuerst haelt sie ein grosses Cape vor Monikas Nase, geht damit in ihren Ruecken und legt ihr den hohen Kragen um. Mit leisem Klicken rastet der Verschluss um ihren Hals ein. Vorn wird ein langer Reissverschluss zugezogen. Monikas ganzer Koerper steckt jetzt bis zu den Waden in dem wallenden Umhang, unten schauen die Fuesse in den neuen Lackstiefeln mit den zwoelf Zentimeter hohen, nadelspitzen Absaetzen heraus. Die aeltere der beiden hat mittlerweile einen 30 cm hohen, mit Staeben verstaerkten Taillenguertel in der Hand und legt ihn Monika um. Dabei werden ihre gefesselten Arme unter dem Cape mit eingeschlossen. Bevor der Guertel an der Vorderseite ganz zugeschnuert wird, entfernt die juengere Verkaeuferin mit einem Griff unter das Cape Monikas Handschellen. Viel helfen tut ihr das aber auch nicht, weil ihre Arme bis ueber die Ellenbogen mit in dem Guertel stecken. Sie steht voellig wehrlos da und muss alles ueber sich ergehen lassen. Das wird ihr in vollem Umfang bewusst, als das Cape hochgeschoben und ihr mit energischen Bewegungen der Slip ueber die Stiefel heruntergezogen wird. Da sie nie einen BH traegt, ist sie jetzt unter dem Lederkleid voellig nackt. Ploetzlich spuert sie etwas Kuehles und Hartes zwischen ihren Beinen. Ehe sie auch nur denken kann, dringt etwas in sie ein, fuellt sie bis zum Bersten aus. Aus ihrer Maske kommen jetzt stoehnende Laute. Schnell sind die Lederriemen um ihren Unterleib geschlossen, die den Gummischwanz an seinem Platz halten. Als das Cape wieder herunter gelassen wird, steht eine anonyme Gestalt vor den beiden Verkaeuferinnen.

Nicht einmal ihre eigene Mutter wuerde sie so erkennen. Von den Zehenspitzen bis zum Scheitel in schwarzes Leder und Gummi verpackt, fast unbeweglich, balanciert sie auf den hohen Absaetzen der Stiefel. Die Gedanken in ihrem Kopf schlagen Purzelbaeume. Sie kann nicht sagen, dass ihr die Situation unangenehm ist. Die Einschnuerungen der Beine und der Taille sind ertragbar, und die Stiefelraender reiben durchaus reizvoll zwischen ihren Beinen. Nur die Kopfmaske ist ein neues, erregendes Erlebnis. Der gespannte Gummi scheint sich an ihrem Gesicht festzusaugen und verhindert jede Regung ihrer Gesichtsmuskulatur. „So, mein Maedchen, jetzt wirst du deinen ersten Auftritt in der Öffentlichkeit haben!“

Mit diesen Worten reisst die juengere Verkaeuferin Monika aus ihren Gedanken, fasst sie um ihre stramm geschnuerte Taille und schiebt sie langsam zu dem Durchgang. Schwacher Widerstand regt sich in Monika, aber mit den steifen Beinen und ohne Haende ist sie ohne Chance. Raschelnd stakst sie in ihrem Cape zum Hinterausgang. Ihren Gummikopf kann sie wegen des hohen, steifen Kragens kaum bewegen, dafuer macht sich der Eindringling in ihrem Unterleib beim Laufen heftig bemerkbar. Dazu reiben die Stiefelraender bei jedem Schritt an ihrer Scham. Heisse Wellen steigen in ihr hoch, hilflos spuert sie den nahenden Orgasmus. Dann muss sie zu ihrem Bedauern stehenbleiben. In ihrem eingeschraenkten Blickfeld steht ein Motorrad mit Beiwagen, dessen oberer Teil abgehoben ist, so dass der Sitz frei steht. Die beiden setzen Monika wie eine Puppe auf den Sitz und schnallen sie an. Durch das Taillenmieder kommt sie in eine halb liegende Position, ihre langen Beine in den praechtigen Stiefeln liegen nebeneinander vor ihr. Das Cape ist weit ueber ihre Oberschenkel hochgerutscht, und wird von der juengeren Verkaeuferin wieder heruntergezogen. Monika kann jetzt nur noch den Kopf ein wenig drehen, jede andere Bewegung ist unmoeglich. Die beiden Frauen bringen jetzt das Oberteil des Beiwagens mit einem ovalen Loch fuer Monikas Oberkoerper. Als die Schale befestigt ist, ragt nur noch ihr runder Gummikopf, Hals und Schultern heraus. Die aeltere Verkaeuferin setzt ihr einen Vollvisierhelm auf; das Visier ist verspiegelt, so dass man von aussen nicht hineinsehen kann. Es sieht jetzt eigentlich alles voellig normal aus. Ein schweres Motorrad mit Beiwagen und Beifahrer in Motorradkleidung. Kein Hinweis auf eine hilflose Frau, die jetzt entfuehrt wird. Die juengere der beiden Verkaeuferinnen hat sich mittlerweile einen hautengen Lederdress, Handschuhe und oberschenkellange Stiefel angezogen. Sie stuelpt sich ebenfalls einen verspiegelten Vollvisierhelm ueber die blonde Maehne und setzt sich auf die Maschine. Dumpf blubbernd setzt sich der schwere Motor in Bewegung. Die junge Dame legt den Gang ein, und faehrt mit ihrem wehrlosen Opfer auf die Strasse. Wie in einem Film erlebt Monika die Fahrt. An den Ampeln stehen Passanten auf Armlaenge neben ihr, neugierige Blicke suchen unter dem Helm vergebens nach einem Gesicht. Sie hat keine Moeglichkeit, sich bemerkbar zu machen. Autofahrer schauen der attraktiven Motorradfahrerin nach und beneiden wohl auch den Beifahrer. Der Beiwagen ist ziemlich schlecht gefedert, und jeder Stoss von der Fahrbahn uebertraegt sich auf den Kolben in Monikas Unterleib. So erlebt sie nach zehn Minuten Fahrt ihren ersten Orgasmus, und dann immer und immer wieder. Sie moechte schreien, sich bewegen, aber immer wieder tobt ein Hoehepunkt durch ihren hilflosen Koerper. ihre steifen Beine schlagen von innen an die Karrosserie. Sie nimmt jetzt von der Fahrt nichts mehr wahr, schwebt auf einem einzigen andauernden Orgasmus. Nach einer halben Stunde Fahrt stoppt die Maschine vor einer alten Villa auf einem von Hecken und Mauern umgebenen Grundstueck. Die Fahrerin steigt ab und laeutet an der schweren Eichentuer. Ein Maedchen in Hausmaedchenuniform oeffnet. Nach kurzem Wortwechsel kommt das Maedchen mit der Fahrerin zum Beiwagen; gemeinsam nehmen sie Monika den Helm ab. Mit geschlossenen Augen sitzt die auf dem Boden des Beiwagens und versucht, mit dem Chaos zwischen ihren Beinen fertig zu werden. So merkt sie kaum, wie die Gurte geloest und die Schale abgehoben werden. Erst als sie auf ihren Beinen stehen soll, spuert sie die Schwaeche in den Knien. Waeren die Stiefel nicht so stramm geschnuert, Monika waere einfach zusammengesunken. Aber so wird sie durch das Taillenmieder und die Stiefel einigermassen aufrecht gehalten. Die beiden Frauen begleiten sie jetzt in die Halle. Dort wird sie auf eine breite Liege gelegt. Kaum sind die beiden weg, faellt Monika trotz ihrer Verpackung in einen tiefen Schlaf. Als sie wieder aufwacht, wird sie von der Sonne geblendet. Durch ein grosses Fenster sieht sie ein paar Baumkronen und den blauen Himmel. Sie registriert einen intensiven Ledergeruch, der an ihr Erlebnis im Schuhgeschaeft erinnert. Ihr Blick geht hinauf zur Zimmerdecke, die ein riesiger Spiegel ist. Unter einer schwarzen, glaenzenden Decke erkennt sie die Konturen einer Frau, von deren Kopf nur Augen und Mund sichtbar sind.

Ploetzlich wird ihr bewusst, dass diese Frau sie selber ist! Komischerweise kann sie sich nicht bewegen. Sie hat das Gefuehl, ihr ganzer Koerper steckt bis zu den Fingerspitzen in einem einzigen Stiefel.. Sie versucht sich aufzurichten, aber nicht einmal den Kopf bekommt sie hoch. „Hast du geschlafen?“ hoert sie ploetzlich eine bekannte Stimme. In ihrem Gesichtsfeld erscheint die aeltere Verkaeuferin aus dem Schuhgeschaeft. Sie sieht irgendwie veraendert aus, traegt jetzt ein rotes, sehr enges Kostuem aus glaenzendem Leder, mit passenden armlangen Handschuhen und weissen Lackstiefeln.

„Ich heisse uebrigens Gisela und mir gehoert diese bescheidene Herberge. Jetzt wollen wir mal sehen, ob du auch anstaendig angezogen bist!“ Gisela zieht die glaenzende Decke von ihrem Koerper das raschelnde Geraeusch verraet Monika, dass sie tatsaechlich aus Gummi war. Im Spiegel erkennt sie jetzt eine schwarze Gestalt auf dem Bett; Schnuerungen ziehen sich ueber die langen Beine und die Vorderseite des Koerpers bis unter das Kinn. Selbst an den Armen sind Schnuerungen zu erkennen. Lichtreflexe brechen sich auf dem glatten Material und zeichnen die Konturen nach. Lediglich die Brueste schauen aus dem schwarzen Anzug heraus, sind aber unter durchsichtigen Halbkugeln aus Plexiglas verpackt. Ein Laut der Ueberraschung entfuehrt ihr. jetzt ist klar, warum sie sich nicht bewegen kann sie ist von Kopf bis Fuss in einen Lederpanzer geschnuert! Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis spuert sie eine steigende Erregung. Ist das nicht die Situation, von der sie schon getraeumt hat? Hilflos und gleichzeitig aufreizend verpackt in Leder oder Gummi, zu Dingen gezwungen werden, die man sich sonst nicht traut? Seit ihrem Autounfall kommt sie von dem Gedanken nicht mehr los. Damals lag sie im Krankenhaus, beide Arme und beide Beine in Gips. Eines nachts wurde sie wach, als sie leises Streicheln zwischen ihren harten Oberschenkeln und auf ihrem Bauch spuerte. Zuerst dachte sie noch es Waere ein Traum. Als dann aber ein Mund zaertlich an ihren Bruesten saugte und sie sich nicht wehren konnte, da wurde ihr die Realitaet bewusst. Der Unbekannte klebte ihr ein breites Heftpflaster ueber den Mund, dann nahm er die Decke vom Bett. Einladend und hilflos lag sie da mit ihren eingegipsten Armen und Beinen. Im Zimmer war es stockdunkel, und Monika konnte nur einen Schatten erkennen. Gekonnt wurde sie auf Hochtouren gebracht, dann drang der Mann in sie ein. Voellig wehrlos wurde sie zu mehreren Hoehepunkten getrieben. Dann verschwand der Eindringling wieder, nicht ohne ihr das Pflaster abgenommen und einen zaertlichen Gutenachtkuss gegeben zu haben. So ging das ueber mehrere Wochen, bis zu ihrem Leidwesen der Gips abgenommen wurde. Bis heute weiss sie nicht, wer da jede Nacht bei ihr war. Seitdem kamen aber immer wieder diese Traeume, in denen sie auf irgendeine Weise hilflos genommen wurde. Sie bekam dabei regelmaessig einen Orgasmus.

„Was machen Sie jetzt mit mir?“ fragt Monika mit leicht belegter Stimme aus ihrer Huelle heraus.

„Nun, du liebst doch Leder. Das war dir nicht schwer anzusehen. Ausserdem bist du huebsch und hast keinen Anhang, ausser einer ebenfalls arbeitslosen Freundin, die Gaby heisst!“ „Woher wissen sie das?“

„Wir haben uns ueber dich erkundigt,“ lautet die Antwort.

„Und jetzt?“

„Jetzt wirst du in den den naechsten Wochen viel Neues und Aufregendes erleben. Du wirst jeden Tag in Leder und Gummi herumlaufen, nur noch beinlange Stiefel tragen, Korsetts, Kopfhauben und Handschuhe!“ Monika spuert bei diesen Vorstellungen Schauer der Erregung an sich herunterlaufen. „Und wenn meine Freundin mich als vermisst meldet?“ „Das duerfte schwer fuer sie sein. Sie ist naemlich auch unser Gast und wird gerade angekleidet. Schau!“ Von der Decke senkt sich ein Monitor herab, auf dem eine schwarze hochglaenzende Gestalt zu sehen ist. Der Kopf ist eine Kugel, mit Schlaeuchen dort, wo die Nase sein muss. Die Arme stecken in fingerlosen Handschuhen, die Beine in langen, an der Aussenseite bis zur Huefte reichenden Schnuerstiefeln. Der schwarze, wohlgeformte weibliche Koerper im Gummianzug wird soeben in ein wahres“ Monstrum von Hosenkorsett geschnuert. Es reicht der Traegerin von der Mitte der Oberschenkel bis unter das Kinn. „Das ist deine Freundin.“ Hoert Monika die Stimme. „Ihr geht es nicht ganz so gut wie dir. Sie ist auch wesentlich stoerrischer. jetzt fuehlt sie sich aber bestimmt wohl. Du wirst sie nachher sehen, eine Unterhaltung duerfte aber kaum moeglich sein. jetzt musst du aber erst einmal aufstehen!“ Monika fuehlt sich hochgehoben und auf ihre langen Beine gestellt. Erst jetzt merkt sie, wie hoch die Absaetze ihres Koerperstiefels sind. Angestrengt haelt sie das Gleichgewicht. „Kann ich mich nicht mal waschen und zur Toilette?“ fragt sie zaghaft. „Natuerlich kannst du das. Aber erst spaeter. Erst musst du unserem Besuch deinen tollen Anzug vorfuehren!“.

„So soll ich mich sehen lassen? Ich kann ja kaum laufen!“ Monika ist entsetzt. „Ausserdem lasse ich nicht jeden meinen Busen angucken!“ setzt sie trotzig hinzu.

„Da wird dir wohl nichts anderes uebrig bleiben. Du bist nicht gerade in der Lage, Ansprueche zu stellen. Und an deine Prachtstuecke kommt schon keiner ran!“ Damit klopft sie auf die Glashauben, unter denen Monikas Brueste wie im Schaufenster liegen. Sie geht zu einem Schrank und nimmt aus einem Schubfach ein Gebilde mit vielen Lederriemen. „Ausserdem geht mir dein Gezeter auf die Nerven!“ Mit diesen Worten haelt sie Monika die Nase zu. Als sie den Mund oeffnet, um Luft zu schnappen, hat sie ploetzlich etwas wie eine Banane tief im Mund. Ihre Zunge ist wie gelaehmt und sie bringt kaum noch einen Laut hervor. Gisela schliesst die Riemenkonstruktion um ihren Lederkopf „So, mein Liebling, jetzt hast du einen schoenen Lutscher. Erinnert er dich an etwas?“ Mit der Zunge ertastet Monika den Knebel. Er fuehlt sich wirklich an wie das beste Stueck ihres letzten Freundes. Inzwischen hat Gisela einen Wandschrank geoeffnet und steht unschluessig davor. Dann zieht sie ein rotes Minikleid hervor. Bei naeherer Betrachtung stellt sich heraus, dass das Kleid bis zum Po wie ein Korsett mit Stahlstaeben verstaerkt ist. Erst ein kurzer Volant aus roter Spitze laesst es wie ein Kleid aussehen. Die Vorderschnuerung geht hoch bis zum Hals, angearbeitete Brueste sorgen fuer perfekten Sitz. Nach einer Viertelstunde steckt Monika in dem ledernen Korsettkleid. Die langen Ärmel haben angearbeitete Handschuhe, die ihre geschnuerten Arme bestens verbergen. Der hohe Kragen umschliesst den Ansatz ihrer Kopfhaube, und der rote Volant verdeckt notduerftig ihren Schritt. Hinten schauen die Ansaetze ihrer schwarzen Lederpobacken unter dem Kleid heraus. Gisela nickt zufrieden, richtig sexy sieht ihre neue Freundin aus. Monika betrachtet sich im Spiegel. Ihre Beine sind steif, die Arme unbrauchbar und das Atmen ist nur noch kurz und flach moeglich aber das Ziehen zwischen ihren Beinen wird immer staerker. Gisela hat das erkannt, greift von hinten unter den Volant und presst das Leder in Monikas heisse Spalte. Das ist zuviel! Im Stehen und nahezu bewegungslos erlebt sie einen Hoehepunkt. Sie glaubt, ohnmaechtig zu werden, immer wieder schlagen Wellen ueber ihr ueber ihr zusammen, und sie stoehnt und brummt in ihren Knebel.

„Komm, jetzt muessen wir aber gehen“ Gisela greift die noch immer zuckende und keuchende Frau um die schmale Taille und fuehrt sie langsam und vorsichtig auf den Flur. In diesem Moment oeffnet sich eine Tuer gegenueber, und heraus kommt das Hausmaedchen mit einer schwarzen Gestalt an der Hand. Nur auf Grund der Figur kann man eine Frau erkennen. Sie hat anscheinend Probleme beim Gehen, was in dem hautengen, knoechellangen Gummirock auch kein Wunder ist.

„Da ist ja schon deine Gummifreundin, willst du sie nicht begruessen?“ Monika ist noch voellig benommen und hoert Giselas Worte wie aus weiter Ferne. Das Hausmaedchen und die Frau sind stehengeblieben. Monika erkennt, dass man ihrer Freundin eine aufblasbare Kopfmaske aus Gummi verpasst haben muss. Der Kopf sieht aus wie eine polierte schwarze Kugel mit einem Ventil oben dran. Gaby’s Oberkoerper wird von dem Gummikorsett aufreizend modelliert. Die Brueste stehen wie zwei schwarze Kegel stramm und spitz nach vorn. Die fingerlosen, armlangen Handschuhe sind am oberen Rand mit Riemen am Korsett befestigt. Die Vorderschnuerung des Korsetts verlaeuft zwischen den Bruesten bis unter das Kinn. Dadurch ist der Halsstutzen der Kopfmaske mit einbezogen und der Hals in einer doppelten Schicht Gummi steif verpackt. Vom Monitorbild her weiss Monika, dass die Stiefel ihrer Freundin weit oben in den Beinstutzen des Hosenkorsetts enden. So ist ein Ausziehen ohne Öffnen der Corsage nicht moeglich. Der enge, lange Gummirock mit dem langen Reissverschluss auf der Rueckseite tut ein uebriges. Gaby kann nur noch kurze Tippelschritte machen.

„Hat sie Schwierigkeiten gemacht?“ fragt Gisela ihr Hausmaedchen. „Eigentlich nicht. Erst wollte sie von den ganzen Sachen nichts wissen. als sie dann aber im Gummianzug steckte, wurde sie ploetzlich unglaublich scharf. Ich hab ihr ein Vibratorhoeschen verpasst, jetzt bekommt sie alle halbe Stunde einen Orgasmus, Da schlaeft sie heute nacht wenigstens gut!“ Gisela lacht. „Aber uebertreib“ es nicht. Wir brauchen sie heute abend im Club. jetzt muessen wir aber erst einmal zu unseren anderen Gaesten!“ Damit gehen Gisela und ihre Assistentin mit den beiden hilflosen Puppen auf eine Tuer am Ende des Ganges zu. Monika fragt sich, was wohl dahinter ist… Muehsam versucht sie, mit Gisela Schritt zu halten. Ihr Lederanzug und das Korsett knirschen und quietschen bei jedem Schritt, und der enge Schrittgurt des Anzuges bringt sie schon wieder zum Kochen. Ihre Freundin hat mit dem Maedchen bereits das zimmer betreten. Monika wird jetzt durch die Tuer geschoben. Wie Gaby steht sie jetzt im grellen Schein von Strahlern, die an der Decke befestigt sind. Durch die Blendung kann sie im Raum selbst nichts erkennen. Gisela laesst die beiden Puppen mit dem Hausmaedchen stehen und verschwindet irgendwo in der Tiefe des Raumes. Leise und undeutlich hoert Monika Stimmen durch die Gummischicht um ihren Kopf. Dann taucht Gisela wieder auf, sie hat jetzt Begleitung. Ein elegant gekleideter Herr, Mitte Vierzig, und eine huebsche blonde Frau in Monikas Alter stehen vor ihr. Die Frau traegt ein breites Halskorsett. Am Ring in der Mitte des Kragens ist eine Kette befestigt, deren Ende der Mann in der Hand hat. Die schlanke Figur der Frau steckt in einem engen, knielangen blauen Gummikleid, das knapp die Brueste bedeckt, aber die, Arme mit einschliesst. Durch Loecher in Huefthoehe schauen die schwarz behandschuhten Haende aus dem Kleid. Die schlanken Beine sind mit schwarz glaenzenden Gummistruempfen bedeckt, und ihre Fuesse stecken in Lackpumps mit turmhohen Absaetzen. Unsicher balanciert die junge Frau und schaut mit grossen Augen die beiden verpackten Puppen vor sich an. „Das sind also eure Neuen!“ Mit Interesse betrachtet der Mann Monika und Gaby. Dann wendet er sich an seine Begleiterin. „Moechtest du auch so herumlaufen?“ Die Frau sieht zuerst Gaby, dann Monika an. „Ich weiss nicht “ entgegnet sie unsicher, „Was traegt sie denn darunter?“ Mit flinken Fingern oeffnet Gisela die Schnuerung des Korsagenkleides. Schon steht Monika „nur“ in ihrem Lederpanzer vor den beiden. Der Mann stoesst einen anerkennenden Pfiff aus, als er Monikas Brueste sieht! „Gekauft!“ ruft er aus. „Nein, bitte nicht.“ entgegnet die Frau.

„Da ist man ja voellig hilflos drin!“

„Macht nichts, mein Schatz. Daran gewoehnst du dich!“ – „Ich moechte ihnen noch ein paar Besonderheiten dieses Anzuges vorfuehren,“ wendet sich Gisela an den Herrn. Sie fasst mit schnellem Griff eine der Plexiglaskuppeln, dreht kurz und schon spuert Monika einen kalten Luftzug an ihren Brustwarzen, die natuerlich sofort hart abstehen. Das Hausmaedchen hat inzwischen einen Arm von Monikas Freundin genommen und fuehrt die fingerlose Hand an die nackte Brust. Gaby versteht anscheinend sofort, denn die Gummihand beginnt ihren Busen zu massieren, dass Monika die Luft wegbleibt. So bemerkt sie nicht, dass Gisela an ihrem Ruecken hantiert. Sie loest den breiten Lederriemen des Schrittgurtes und fuehrt ihn von hinten durch Monikas Beine. Schnell sind auch die vorderen Schnallen geloest, und Monika steht „unten ohne“ da. Von einem Stuhl nimmt Gisela jetzt einen anderen Gurt. Bevor sie ihn Monika umschnallt, zeigt sie den Gaesten die Innenseite. Ein huebscher dicker Zapfen und ein etwas duennerer sind verstellbar auf dem Leder fixiert, dazu ist die ganze Innenseite mit weichen Gumminoppen ausgepolstert. Der Mann nickt anerkennend, waehrend die Frau sich das Ding eher skeptisch betrachtet. Mit einem aufmunternden Laecheln kommt Gisela wieder zurueck. Monika ist inzwischen von der Gummihand ihrer ahnungslosen Freundin so auf Touren, dass sie kaum etwas wahrnimmt. Erst als sich der dicke Zapfen seinen Weg sucht, versucht sie zu protestieren. Das Ledergeschirr um ihren Kopf verhindert aber zuverlaessig jeden Laut. So muss sie geschehen lassen, dass auch der hintere Zapfen seinen Eingang findet. Als der Gurt dann stramm hochgezogen wird und die Noppen ihr Massagewerk beginnen, scheint ihr Unterleib in Flammen zu stehen. Sie taenzelt auf ihren hohen Absaetzen wie ein nervoeses Fohlen. Gisela macht sich inzwischen an ihrem Ruecken zu schaffen. Durch zwei Metallringe, die in hoehe der Schulterblaetter fest mit dem Leder verbunden sind, zieht sie die Enden von dicken Seilen, welche zu einem Flaschenzug an der Decke fuehren. Das Ergebnis dieses Tuns spuert Monika sofort, sie fuehlt sich hochgehoben, ihre Beine verlieren den Halt, und schliesslich baumelt sie langsam hin und herschwingend etwa zwanzig Zentimeter ueber dem Boden. Nun drueckt Gisela mit der Hand auf den Gurt zwischen ihren Beinen, und dann scheint die Hoelle loszubrechen! In den beiden gummizapfen sind Vibratoren versteckt, die jetzt eingeschaltet wurden, die Schwingungen uebertragen sich auf den ganzen Gurt und die Noppen. Monika haengt voellig hilflos da, nur am krampfhaften Zucken ihrer verschnuerten, steifen Arme und Beine erkennt man, welcher Aufruhr in ihr tobt. Aus der Lederhaube kommen dumpfe, stoehnende Laute, ihre Augen sind geschlossen. Sie erlebt einen nicht enden wollenden Orgasmus. Die Umstehenden beobachten amuesiert den Vorgang, als wohnten sie einer interessanten technischen Demonstration bei. Man laesst die zuckende Puppe einfach haengen und wendet sich der zweiten hilflosen Gestalt zu. Monikas Freundin steht da und raetselt, was um sie herum passieren mag. In ihrem Gummianzug und unter der aufgeblasenen Kopfhaube fuehlt sie sich eigentlich recht wohl und geborgen. Ihr ganzer Koerper scheint in Schweiss zu schwimmen, aber das loest wiederum eher angenehme Gefuehle aus, es ist warm und das Gummi gleitet aufregend ueber ihre Haut. Das Korsett ist zwar hoellisch eng, und die Handschuhe unbequem, aber Gaby schwebt irgendwo in Gefuehlen, die ihr bis dahin fremd waren. Einerseits ist sie voellig hilflos, andererseits fuehlt sie sich in ihrem Gummipanzer sicher. Irgendwer nimmt jetzt ihren Arm und zieht sie langsam vorwaerts. In den langen Stiefeln mit den hohen Absaetzen folgt sie unsicher. Gisela hat die Gummipuppe jetzt direkt vor die junge Frau gestellt, oeffnet den engen rock und nimmt ihn Gaby ab. Jetzt ist das Gummikorsett in seiner ganzen Pracht zu sehen. Die Scheinwerfer reflektieren auf den schoenen rundungen und in unzaehligen Ösen der ganz geschlossenen Schnuerungen. Deutlich druecken sich die vielen Staebe unter dem Gummi ab. Bei jedem Atemzug dehnt sich das Korsett, um dann seine Traegerin wieder in die Idealform zu pressen.

„Das, gnaedige Frau, ist der Hausanzug, den ihr Mann fuer sie bestellt hat,“ erklaert sie der verbluefften Frau. „Sie koennen sofort anprobieren, wir haben noch ein Exemplar in Ihrer Groesse da!“ Die Frau blickt unsicher zwischen der verpackten Gaby und ihrem Mann hin und her. Dann beginnt ihr zu daemmern, dass sie in spaetestens einer halben Stunde genauso zu einer bewegungslosen Gummipuppe verschnuert worden sein wird. „Aber das koennt ihr doch nicht machen,“ stammelt sie. „Ich bin doch nur seine freundin, und ausserdem..!“

Alle weiteren Worte verschwinden mit ihrem Kopf in der Gummimaske, die Gisela’s Assistentin auf ein Kopfnicken blitzschnell der Frau ueberstuelpt. Es ist das gleiche Modell, das auch Gaby traegt. An den weiteren Aktivitaeten sieht man, wie gut das Team eingespielt ist. Mit wachsender Erregung beobachtet der Mann, wie seine Freundin fachmaennisch ausgezogen und neu in Gummi verpackt wird. Anfaengliche Abwehrbewegungen hoeren schnell auf. Bis in kurzer Zeit eine dritte bizarre Figur im Raum steht. Der Mann hat sich waehrend dieses Schauspiels mit Gaby beschaeftigt, seine Haende haben den hilflosen Gummikoerper untersucht und gestreichelt, die spitzen Brueste geknetet und zwischen ihren Beinen fuer Aufregung gesorgt. An ihrem Po spuert sie trotz der doppelten Gummischicht den pochenden Druck seines Gliedes. So gut sie kann drueckt sie dagegen und windet sich unter seinen Streicheleinheiten. Ploetzlich hoert der Mann auf und wendet sich seiner jetzt voellig verpackten Freundin zu. Die umarmt ihn sofort mit ihren gummiarmen und draengt sich an ihn. „Ich glaube, wir sollten die beiden jetzt eine Weile allein lassen“ wendet sich Gisela an ihre Assistentin. „Bring unsere Neuen ins Bett und mach sie heute abend ausgehfertig fuer den Club!“ Das Hausmaedchen geht zu der in ihrem Lederanzug hin und herpendelnden Monika. Sie loest den Schrittriemen mit dem Noppenbesatz und zieht die triefenden Zapfen heraus, dann laesst sie die Lederpuppe langsam herunter, bis die langen Beine den Boden beruehren. Monika erlebt das alles nur unbewusst. Sie hat einen endlosen Oryasmus hinter sich und fuehlt sich vollkommen zerschlagen. Als ihre Beine den boden spueren ist sie eigentlich froh, so stramm verpackt zu sein. Der Lederpanzer haelt sie aufrecht. Ihr ist es jetzt voellig egal, dass ihre Brueste provozierend aus dem schwarzen Leder schauen, und dass ihre Scham unbedeckt ist. Das Hausmaedchen legt sie auf eine Liege mit Rollen. Dann wird ein glaenzendes Gummituch von den Zehen bis zum Hals ueber den Koerper gespannt. Selbst wenn sie wollte, koennte sie keinen Muskel bewegen. Das Maedchen wendet sich sodann Gaby zu. Die steht voellig aufgeputscht noch immer an der Stelle, wo sie der Mann stehengelassen hat. Mit ihren fingerlosen Handschuhen versucht sie verzweifelt, sich Erleichterung zu verschaffen. Das gelingt aber nicht. Das Maedchen sieht ihr eine Weile amuesiert zu, dann greift sie eine von Gaby’s Gummibruesten und knetet sie herzhaft, zwirbelt an der hart sich abzeichnenden Warze. Voellig ueberrascht und wie versteinert steht die Gummipuppe einen moment da, dann wird der schwarze Koerper von einem heftigen Schauer der Wollust geschuettelt. Unter der Kugelhaube kommt kein Laut heraus, aber die gummiarme zucken und rudern in der Luft herum. Das Hausmaedchen ist nun zwischen Gaby’s Beinen angelangt und drueckt und massiert dort das Gummi. Die Bearbeitete weiss nicht, wie ihr geschieht. Ihr ist es egal, wer da an ihr herumspielt sie erlebt einen Orgasmus nach dem anderen in ihrem Gummikokon. Dabei hat sie das Gefuehl, die Gummihaut sprengen zu muessen. Die Beine knicken ihr trotz der hohen Stiefel ein und sie sinkt auf einen Stuhl. Das Korsett verhindert zwar eine normale Sitzhaltung, aber das Maedchen hat rechtzeitig die Lehne so schraeg gestellt, dass Gaby in dem Rollstuhl, denn da ist sie hineingesunken, fast liegen kann. Das Maedchen verlaesst nach einem kurzen Blick auf die beiden den Raum.

Keine Jungfrau

Ich hatte etwas Angst, denn ich wollte zum ersten mal zum Frauenarzt. Ich hatte dieses Entscheidung getroffen, da ich mit meinem Freund, mit dem ich jetzt ein halbes Jahr zusammen war, schlafen wollte. Und da ich mit 18 Jahren noch nicht schwanger werden wollte, wollte ich mir die Pille verschreiben lassen.

Meine Freundin, mit der ich darueber gesprochen hatte, gab mir die Adresse ihres Arztes, ich rief dort an und liess mir einen Thermin geben. Ich bekam recht schnell einen, denn drei Tage spaeter war es schon so weit.

Als ich ins Sprechzimmer kam wurde mir ganz anders. Ich meldet mich an, gab meinen Krankenschein ab und setzte mich ins Wartezimmer. Verlegen schaute ich in die Runde. Ich war wohl die Juengste. Na egal. Ich griff mir ne Zeitschrift und blaetterte darin rum. Es dauerte fast eine Stunde bis ich aufgerufen wurde. Die Schwester fuehrte mich in eine Kabine und erklaerte mir, das ich mich bis auf die Struempfe ausziehen muesse und auf den Arzt warten sollte. Ich zog mich aus und stand nun da und wusste nicht so recht was nun. Ich sah mich um. Die Kabine war nicht besonders gross. Wenn man von der Tuer aus ging, wo ich eingetreten bin, so war rechts eine zweite Tuer, die ins Behandlungszimmer fuehrte. An der Wand gerade zu standen zwei Stuehle und an der linken Wand waren zwei Kleiderhaken und ein Spiegel in Augenhoehe.

Da ging auch schon die Tuer auf und der Arzt bat mich freundlich einzutreten. Ich war voellig nervoes und zittrig. Ich schaute mich aengstlich um. Das Behand- lungszimmer war ziemlich gross. Die Waende waren strah- lend weiss, genau wie alle vorhandenen Moebelstuecke in diesem Raum. Ein groesser Schreibtisch nahm 1/4 des Raumes in Anspruch. Auf dem Stuhl,der vor dem Schreibtisch stand, und auf den ich mich setzten sollte, lag ein kleines weisses Handtuch. Ich setzte mich, sah mich aber weiter um. Auf der anderen Seite des Raumes stand der von mir so gefuehrchtete Stuhl und an der Wand war ein Schrank mit allen moeglichen Instrumenten. Neben dem Stuhl, zum Schreibtisch hin, war das Ultraschallgeraet, welches auf einem Rollwagen stand, und noch mehr Instrumente. Vor dem „Stuhl“ stand noch ein roll- barer Hocker. Der Arzt sah mich an und fragte aus welchem Grund ich Ihn aufsuchen wuerde. Ich sagte Ihm das ich die Pille haben wollte. Nun fragte er mich ersteinmal den allgemeinen Kram.

– wie alt ich bin.

– den Tag der allerersten Regelblutung.

– ob die Regel regelmaessig kommt.

– u.s.w.

Dann erklaerte er mir was er alles mit mir machen muesste: Einen Abstrich: etwas Sekret aus meiner Scheide (mit einem langen, duennen Spachtel) holen, indem

der Arzt mit zwei „Loeffeln“ die Scheide

etwas auseinander zieht. Den „Abstrich“,

den der Arzt auf eine kleine Glasplatte

streicht, wuerde er dann unter einem Mikroskop untersuchen.

Die Ultraschalluntersuchung: Mit einem Mikrophon aehnlichem Gegenstand und kuehlem Gel (welches der Arzt auf den Unterleib streichen wuerde) wird der Unterleib „abgetastet“ und auf dem Monitor wiedergegeben.

Blutuntersuchung:

Blut wird abgenommen und die enzelnen Hormone werden bestimmt. (wieviele von jedem Horman in welchem Zusammenhang)

Nach den Erklaerungen bat der Arzt mich auf den „Stuhl“. Zoegernd ging ich zu dem Stuhl, kletterte langsam drauf und setzte mich auf die vorderste Kante. Der Arzt setzte sich auf den Hocker und half mir die Beine auf die dafuer vorgesehenen Buegel zu legen. Er sagte mir das ich mich entspannen sollte, mich zuruecklehenen und am besten die Augen schliessen sollte, dann waere alles schnell vorbei. Ich schloss die Augen, doch mir wurde trotzdem mulmig im Bauch. Der Arzt taetschelte aufmunternd mein linkes Schienbein und began mit der Untersuchung.

Leicht fuehrte er mir die „Loeffel“ zwischen meine Schamlippen und zug meine Scheide etwas auseinander. Sofort verkrampfte ich mich und der Arzt ermahnte mich locker zu bleiben. Ich Atmete tief ein und aus und zaehlte innerlich langsam bis 10. Waerend ich zaehlte fuehrte der Arzt den „Spachtel“ in meine Scheide und strich etwas von meinem Sekret darauf und zog ihn wieder heraus. Schnell nahm er die „Loeffel“ wieder heraus und sagte mir das ich mich aufsetzten koennte. Waerend er mir seinem Hocker zu dem Schrank rollte, strich er das Sekret auf die Glasplatte und legte sie, an dem Schrank angekommen, unter das Mikroskop. Dann stand er auf, nahm die Spritze und das Zubehoer aus dem Schrank, und kam wieder zu mir. Er nahm mir Blut ab und stellte das Blut anschliessend in ein Geraet, was ich nicht beim Namen nennen kann. Nun schwaengte er das Ultraschallgeraet naeher zu mir ran und strich mir aus einer grossen Pumpflasche Gel auf den Unterleib. Mit dem „Stab“ verteilte er das Gel noch ein bissel und schaltete dann das Geraet ein. Er erklaerte mir die Schatten auf dem Monitor, machte noch ein Bild, welches er ausdrucken lies und gab mir dann ein Tuch, womit ich das Gel wieder abwischen durfte. Nun schickte der Arzt mich in die Kabine zurueck, wo ich mich wieder anziehen durfte. Ich sollte dort warten bis er die Ergebnisse vorzuliegen hatte. Ich ging also in die Kabine, atmete erleichtert auf und zog mich wieder an. Ich hatte gerade den letzten Schuh zugebunden als der Arzt mich schon wieder hereinbat. Ich setzte mich auf den Stuhl von vorher, (das Handtuch war in der Zwischenzeit verschwunden) und der Arzt erklaerte mir das dem, das ich die Pille nehme, nichts im Wege stehen wuerde, da alles in Ordnung waere. Nun erklaerte er mir noch, das er mir eine leichte Pille geben wuerde und ich solle mit der Einnahme der ersten Pille am ersten Tag der naechsten Regelblutung beginnen. Er gab mir die Packung und schrieb mir noch einen neuen Termin auf. Dann wurde ich verabschiedet.

In den kommenden zwei Wochen wartete ich fast taeglich auf meine Tage, denn ich wollte doch unbedingt mit Klaus schlafen. Waerend dieser Zeit redete ich mit Klaus darueber. Das ich mir die Pille besorgt hatte und das ich mit ihm schlafen wollte. Er war sprachlos, denn er hatte sich noch nicht getraut mich zu fragen ob ich es wollte. Und so fieberten wir nun beide dem Tag entgegen, wo es das erste Mal passieren sollte.

Endlich war es soweit. Ich bekam meine Tage und nahme die erste Pille. Mit Klaus machte ich einen Tag aus an dem wir nun das erste Mal miteinander schlafen wollten. Alles war perfekt vorbereitet, bis einen Tag vor dem „Tag“.

Klaus und ich sind an diesem Freitag zusammen in die Disco gegangen. (Er wollte dann bei mir Schlafen, denn am naechsten Tag wollten meine Eltern den ganzen Tag weg sein) Und hier geschah das unfassbare.

Er erklaerte mir, das er mit mir nicht mehr zusammen sein wolle, da er eine andere kennengelernt hatte. (spaeter erfuhr ich, das er mit der Schnalle schon am ersten Tag im Bett war) In mir brach eine Welt zusammen. Nun hatte ich mir solche Muehe gemacht. War wegen ihm beim Frauenarzt, stopfte mir Hormone in den Koerper und wofuer das alles? Fuer nix. Ich war dermassen wuetend und endtaeuscht, dass ich es allen Zeigen wollte.

Ich trank zu viel und mir wurde alles egal. In meinem Suff lernte ich Dieter kennen, 1,75m gross, blaue Augen, blonde Haare, 17 Jahre alt, sportliche Figur und nen nettes Gesicht. Er setzte sich zu mir an den Tisch und wir sprachen ueber unsere Hobbys und allgemeinen Kram. Ploetzlich und ohne Uebergang fragte ich ihn ob ers schon mal mit ner Jungfrau getrieben haette. Verdattert sah er mich an, grinste dann verlegen, beantwortete meine Frage jedoch mit einem nein. Er wuerde zwar gerne mal, aber es gab noch keine, die noch Jungfrau war, mit denen er geschlafen hatte. Ich laechelte ihn an und meinte nur das wenn er nen Ort wuesste wo, dann koennte er das Vergnuegen haben. Erstaund sah er mich an und fragte ob ich Scherzen wuerde. Doch ich erklaerte ihm das ich doch nicht so aussehen wuerde und ich es ernst meinen wuerde. Er ueberlegte kurz und meinte dann, das wir zu ihm nach Hause gehen koennten, da seine Mutter im Garten uebernachten wuerde. Ich war einverstanden. Da wir beide nicht wollten das wir gesehen werden das wir gemeinsam gingen und gemeinsam wiederkommen wuerden, ging Dieter schon vor und ich sagte einer Freundin noch bescheid das ich an die frische Luft gehen wollte. Als ich na draussen kam emfand ich die Luft als angenehem. Ich ging bis zur Ecke und traf dort Dieter. Dann gingen wir zusammen den Rest des Weges.

Er wohnte nicht all zu weit von der Disco. Dort angekommen nam ich nicht viel von der Umgebung war, denn die frische Luft hat dem Alkohol in meinem Blut den Rest gegeben. Eines weiss ich noch, er klapte ein 90 cm breites Bett aus einem Schrank und in der Ecke war ein Aquarium. Der Rest war voellig in Nebel getaucht.

Er deckt noch ein zusaetzliches Lacken auf das Bett, damit, wie er sagte, das Bett seiner Mutter nicht dreckig werden wuerde. Derweil zog ich mir die Schuhe aus und wartete ab. Nachdem Dieter mit dem Bett fertig war verschwand er aus dem Zimmer und wenig spaeter hoerte ich Wasser rauschen. Ich hoerte ihn etwas murmeln, beachtete es aber nicht weiter. Ich zog mir so schnell wie es mein Zustand zuliess die Sachen aus und legte sie neben das Bett. Dann legte ich mich schnell unter die Decke und wartete. Gerade als meine Zweifel durch den Nebel in meinem Kopf klar werden wollte, betrat Dieter wieder das Zimmer. Er war nackt und man sah seinem Koerper an das er viel Sport trieb und seine Brust war mit einem blonden Flaum Haare bedeckt. Sein Glied stand leicht von seinem Koerper ab. Ich war erstaund das das Glied schon so fest war. Dieter sah meinen fragenbden Blick und erklaerte mir, das der Gedanke mit einer Jungfrau zu schlafen, ihn sehr erregen wuerde. Irgendwie wurde mir leicht uebel, doch bevor mir Zweifel kommen konnten, lag er schon neben mir.

Dieter kam schnell zur Sache. Er fuhr fahrig mit seinen Haenden ueber meinen Koerper und verweilte einen Moment auf meinen Bruesten. Ich empfand es als recht angenehm und mir wurde etwas warm. Durch den Alkohol verlor ich meine Scheu und streichelte ihn zurueck. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare auf seiner Brust. Als ich ihm uebers Gesicht streichen wollte, ergriff er meine Hand und fuehrte sie zu seinem Glied. Leicht angewiedert wollte ich meine Hand zurueckziehen, doch ich ueberwand meinen Ekel und strich vorsichtig ueber Dieters leicht zuckendes Glied.

Dieter lag mit hinter dem Kopf verschraengten Armen neben mir und stoehnte immer wieder leicht auf, wenn ich die Kuppe seines Schwanzes beruehrte. So langsam wusste ich nicht mehr was ich noch machen sollte, als er sich aufsetzte, neben das Bett griff und einen Kondom zu Tage befoerderte. (woher auch immer) Er packte das Kondom aus und streifte ihn sich ueber das steife Glied. Waerend ich noch ueberlegte, ob ich es nicht doch besser sein lassen sollte, rollte er sich auf mich und zwaengte meine Beine mit seinen Knien auseinander. Ich wollte ihm noch sagen das ich es lieber doch nicht machen wollte, als ein stechender Schmerz durch meinen Koerper jagte. Ich schrie auf, doch er erstickte meinen Schrei, indem er seine Hand auf meinen Mund legte und mich anschnauzte, ich solle gefaelligst den Mund halten und nicht solchen Krach machen. Ich war geschockt, doch von da an lag ich wie ein Brett unter ihm und liess alles ueber mich ergehen und ertrug stillschweigend die Schmerzen.

Er rappelte sich einen ab. Sein Schweiss tropfte mir ins Gesicht und der Schmerz wurde immer schlimmer. Mir war uebel, und ich weinte lautlos und ohne traenen. Ich war foellig trocken und es brante wie Teufel zwischen meinen Beinen. Nach endlosen 10 Minuten kam er endlich zu seinem Hoehepunkt. Er stiess noch zwei mal ganz tief in mich rein und sackte dann voellig durchgeschwitzt auf mich. Nach einer weiteren Minute zog er sein Glied aus mir raus und streifte das Kondom ab und schmiss es auf den Boden. Er frate mich wie mir mein erstes Mal denn nun gefallen haette. Ich log ihn an, in dem ich ihm sagte das er Klasse war, und ich mir ab jetzt immer solch einen Kerl im Bett wuenschen wuerde. Er stand auf und zog sich an. Ich liess mir das Bad zeigen und wusch mich ersteinmal gruendlich zwischen meinen Beinen. Am liebsten haette ich ein heisses Bad genommen, doch das wollte ich bestimmt nicht bei Dieter machen. Also zog ich mich schnell an und ging in die Disco zurueck.

Meine Trunkenheit war wie weggeblasen und ich verabschiedete mich von meinen Freunden und fuhr nach Hause. Dort konnte ich zwar nicht in die Badewanne gehen (denn dann haette ich bestimmt meine Eltern geweckt), aber ins Bett konnte ich. Ich war foellig fertig und schlief deshalb schnell ein, doch ich konnte nicht lange schlafen. Ein schrecklicher Traum weckte mich in dieser Nacht mehrere Male und gegen 4 Uhr hatte ich die Nase voll und ich holte mir ein Buch und began zu lesen. Doch auch darauf konnte ich mich nicht konzen- trieren. Ich schlug mir mehrere Stunden schlaflos um die Ohren und ging dann um 9 Uhr in die Badewanne. Ich schrupte mich zwei Stunden lang und meine Eltern waren auch schon laengst gegangen, als das Telefon klingelte. Ich stieg schnell aus der Wanne und lief tropfend zum Telefon. Mein Freundin war dran und fragte mich was denn gestern gewesen sei. Also erzaehlte ich ihr alles. Sie war etwas erstaund ueber mich, aber das war ich ja selber, denn ich haette von mir nie gedacht, das ich so spontan mit einem „fremden“ ins Bett gehen wuerde. Wir unterhielten uns noch eine Weile ueber dies und das und verabredeten uns dann fuer den Abend in der Disco.

Ich machte mich besonders schick, denn ich wollte mir mal wieder was beweisen. (wenn ich es mir recht ueberlege bin ich wie ne vogelscheuche rumgelaufen.) Als ich Dieter sah musste ich schmunzeln, denn er beachtete mich ueberhaupt nicht. Na warte, dachte ich mir. So nun auch nicht. Ich suchte mir den schicksten Jungen aus, der alleine irgendwo rumstand. Ich sprach ihn an und wir unterhielten uns sehr angeregt. Carsten (so hiess der Typ) war irre nett. Schon nach einer Stunde sassen wir in einer dunklen Ecke und schmusten was das Zeug hielt. (das war dann wohl auch der einstieg in mein „Leben“)

Es war einfach nur irre. Dieter sah uns und warf mir boese Blicke zu und als Klaus zufaellig mit seiner Neuen vorbei kam, schaute er nicht schlecht aus der Waesche. Es freute mich diebisch. Auch wenn ich Carsten eigendlich nur als Mittel zum Zweck benutzen wollte, musste ich zugeben, das ich began mich in Carsten zu verlieben.

Also wenn ich es mir so recht ueberlege, hat doch der Bruch mit Klaus zwei gute Seiten gehabt. Erstens: Ich habe Carsten kennengelernt. Zweitens: Ich bin keine Jungfrau mehr, auch wenn es nicht so war wie ich es mir immer vorgestellt habe. Aber mit Carsten war das was ganz anderes. Zwei Monate nach unserem Kennenlernen schliefen wir das erste Mal miteinander, mitten auf einer Wiese fast um Mitternacht. Aber das ist wohl eine andere Geschichte.