Die Geschichte mit Gina

Rolf und Renate lagen erschoepft am Boden. Renates Atem ging stossweise, doch man konnte auch merken, das sie sich langsam wieder fand. Ihre Haende kamen zur Ruhe und dann schlug sie ihre Augen auf, betrachtete erst Gina und dann Rolf. Dieser lag wie gekreuzigt auf dem Boden und schaute einfach zur Decke. Gina fuehlte sich ploetzlich wie ein Fremdkoerper, etwas das fehl am Platze war.

Unter dem Mantel spuerte sie ein Wogen und Beben, wie ein Meer bei Ebbe und Flut schlug ihre Erregung in ihrem Innern. Ihre Brustwarzen drueckten leicht gegen das Leder, die Hand in der Manteltasche lag zwischen ihren geoeffneten Beinen und hielt einfach ihre auslaufende Erregung fest, um diese noch fuer einen Moment zu geniessen.

Renate erhob sich, zog ihr Kleid wieder herunter und hob dann ihren Busen, der wie eine reife Frucht, rosig und glaenzend strahlte, wieder unter das Oberteil zurueck. Wie abwesend glitten ihre Haende ueber das Kleid, so das es Faltenlos wie ein Gespinst aus Spinnweben um ihrem Koerper lag, nur erhoben von ihren Bruesten, die gegen das ungewollte Gefaengnis ankaempften.

Rolf erhob sich, ergriff Gina’s Hand zog sie vom Sessel hoch und etwas bestimmend hinter sich her, Renate folgte mit langsamen Schritten, wie traeumend leise vor sich hinsummend.

Sie betraten ein Schlafzimmer.

Renate und Rolf setzten sich einfach auf die Kante eines Sideboards schauten Gina aufmunternd an und warteten. Gina begann, zu einer lautlosen nur in ihr klingenden Musik mit ihren Hueften zu schwingen, sich drehend betrachtete sie das Zimmer. Eine Hand schob sie unter den Mantel um sie ueber den Ansatz ihres Busens gleiten zu lassen. Fingerspitzen tapsten ueber ihren Busen und der Handruecken befreite sie langsam vom fremden Mantel. Den Mantel oeffnend, lies sie diesen dann einfach zu Boden gleiten um sich dann Nackend mit schimmernden Koerper Renate und Rolf zu zeigen.

Mit den Haenden ihre Brueste massierend, um leicht an den Nippeln zu zwirbeln, bewegte sie sich im Tanze. Ihre geoeffneten Handflaechen streiften ueber ihren Busen. Immer wieder an den jetzt steifen Nippeln anstossend. Liebkoste sie sich und bewegte sie sich auf das Bett zu. Sich darauf hinkniend, ihre Rueckseite Renate und Rolf zugewandt, lies sie Ihre Haende ihren Koerper immer wieder auf’s neue entdecken.

Sie lies immer wieder nur einen kurzen Augenblick lag jede fuer sie erreichbare Region einen wohligen Schauer erleben.

Ruecklings auf das Bett fallend, zeigte sie den beiden ihre Vulva, um diese mit der einer Hand zu oeffnen und mir der anderen ihren Kitzler zu ertasten. Und diesen kleinen Vorsprung begann sie zu streicheln, erst langsam, ihre Haende immer wieder abgleiten lassend zu anderen Zonen spuerte sie, wie sie ihrer Kontrolle entglitt. Ihr Becken vollfuehrte kreisende Bewegungen und durch ihre halb geschlossenen Augen hindurch glaubte sie zu sehen wie sie sich langsam erhob und zu schweben begann. Ihr Koerper schien sich zu loesen von der Wirklichkeit des Seins und fortzufliegen zu Bereichen die sie erahnte aber doch nicht richtig kannte.

Tausende Ameisen liefen ueber sie hinweg und ihre kleinen Beine erkundeten einen Bereich nach dem anderen, mal die Oberarme, die Haende um sich dann im Nacken zu versammeln und ueber den Hinterkopf zur Stirn vorzudringen. Jemand reichte ihr einen Vibrator, dieser wie von selbst um ihre Brueste streifend lies sie erbeben und denken alle Ameisen wuerden an den kleinen Haaren auf ihrem Busen ziehen. Er wanderte wie von selbst ueber den Bauch zu ihrem Unterleib. Um erst die Umgebung zu erforschen und dann nach einer Hebung des Beckens in sie einzudringen. Gina spuerte es und wusste das es dem was sie sich wuenschte sehr nahe kam, ein Druck auf den Schalter lies sie zusammen zucken und durchzog sie mit einem Gefuehl der beginnenden Erregung, die sich ueber ihren ganzen Koerper hin ausbreitete. Ihre Bewegungen wurden immer Komplizierter und folgten bald keinem vergleichbaren Muster mehr.

Wenn sie zwischen ihre gespreizten Beine nach unten blickte sah sie dieses Geraet wie einen Fremdkoerper in ihr stecken. Ihn mit der einen Hand in Betrieb haltend und leicht nach zu bewegen, streichelte ihre andere Hand ihren Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen. Ein Kissen das sie sich unter ihren Hintern schob steigerte ihre Lust immer weiter, der Vibrator drang immer weiter in sie ein um ein Gefuehl der ausgefuelltheit in ihr zu erzeugen und lustvolle Schauer durch sie hindurch zu senden.

Sie entglitt ihrer Kontrolle, und merkte das ihre Gedanken sie verliessen.

Schwebte sie noch, wo waren all die kleinen Ameisen? Die sich steigende Erregung hiess sie sich zu drehen und auf den Knien hockend den Hintern nach oben gestreckt fuehrte sie den Vibrator so tief in sich ein, wie es nur ging, um dieses Gefuehl in sich zu steigern und immer weiter auszudehnen. Ploetzlich wusste sie wo alle Ameisen waren. Sie zwangen sie sich wieder auf das Kissen zu legen, die Beine anzuziehen und so weit zu oeffnen das sie dachte sie wuerden wieder fortlaufen zu wollen. Der Vibrator schien sie einzusperren doch die eine oder schien den Weg nach draussen zu finden, doch trotzdem schienen es immer mehr zu werden die sich in ihr versammelten.

Ihren Unterleib nach oben gestreckt, ein Bein mit einer Hand an ihre Schulter ziehend, sah sie in ihrem Koerper eine Zuendschnur aus Ameisen erglimmen und sich prickelnd auf ihren Kopf hin zu bewegen. Ihr heller Schein verdeckte alles was sie dachte Wahrzunehmen.

Ploetzlich erlosch diese und Gina wollte sich schon der Enttaeuchung hingeben als eine innere Explosion ihren Leib erschauern lies. Sie dachte, sie wuerde, wild mit den Knien zitternd, in immer wiederkehrenden Explosionen nie wieder Ruhe finden. Doch ploetzlich auf dem Hoehepunkt dieser Erregung fiel sie zusammen wie ein Kartenhaus, mit ihrer Rueckseite immer noch auf dem Kissen liegend, die Beine geoeffnet wie ein Tor wusste sie ploetzlich warum manche Menschen diesen Zustand den kleinen Tod nannten. Sie dachte sie wuerde es nie mehr schaffen aufzustehen, so leer fuehlte sie sich, die Waerme die sie spuerte kam von innen und hielt sie gefasst und umwogen wie ein warmes Bad durchwoben von herrlichen Dueften und nie abkuehlend.

Die Yacht

Wieder einmal ist die Chefin ihrem Alltag entflohen, mit ihrem kleinen Learjet hat sie die Grossstadt hinter sich gelassen und folgt dem Kompass zu der Insel in deren Hafen die ‚Stardust II‘ liegt. Die Chefin kann sich auf ihre Crew verlassen, das Schiff ist in einem Top Zustand. Immer bereit seiner Herrin zu dienen. Ein kurzer Anruf vom Flughafen aus, und es werden alle noetigen Schritte unternommen, sodass die Stardust II bei Ankunft der Chefin klar zum ablegen ist. Proviant verstaut, Wasser gebunkert, Turbinen vorgewaermt und gewartet. Am Flughafen der Insel wird sie schon von ihrer Fahrerin erwartet. Britta ist nicht nur Fahrerin, sie ist auch Leibwaechter, Chefsekretaerin, Vertraute und Bootsmann. Chefin ist ein grosszuegiger Arbeitgeber, ihr Personal hat ausgesorgt. Aber sie verlangt auch Gehorsam, Einsatz. Als sie den Steg entlang schreitet kann sie schon die Linien ihres Schiffes ausmachen. Sie hat sich so auf den Trip gefreut. Im Grunde ist es nichts weiter als ein einfacher Badeurlaub… nur etwas teurer. Vieleicht wird sie auch etwas tauchen?

Es kommt in letzter Zeit sehr haeufig vor, dass sie all den Stress in der Firma, all die High-Society Parties hinter sich laesst, und einfach mal fuer ein paar Tage entschwindet. Keiner weiss dann wo sie sich mit ihrer Yacht gerade aufhaelt. Die Ausfluege zu denen Sie noch Freunde mit auf die Yacht nimmt, werden immer seltener. Nicht dass kein Platz auf der Yacht sei… ganz im Gegenteil: 4 Apartements mit Doppelkoje, Wohnraum, Minibar und Whirl-Pool im Badezimmer. Alles perfekt eingerichtet. Dazu kommt noch das Fitnesscenter mit Sauna. An Deck ein kleiner Pool. Aber irgendwie fuehlt sie sich traurig, sie hat den Blues.

Sie liegt alleine auf dem Vorderdeck, laesst sich den steifen Fahrtwind um die Ohren wehen, laesst die pralle Sonne auf ihren makellosen Koerper scheinen. Sie bevorzugt Ganzkoerper-Braeunung. Sie liegt also auf dem Ruecken, der Wind streicht ueber ihre strammen Brueste. Ein Mitglied der Crew bringt ihr eine frisch aufgeschlagene Kokos-Nuss. Die Mannschaft besteht zu einem grossen Teil aus weiblichem Personal. Sie schaetzt einfach die ruhige, zaertliche, feminine Atmosphaere an Bord. Nur fuer die groben Sachen (Deck schrubben, Kueche, Bettenmachen) hat sie einige handverlesene maennliche Crewmitglieder. Fuer Chefin ist das kein Grund, sich nicht in ihrer ganzen Weiblichkeit auf dem Schiff zu zeigen. Den ganzen Tag laeuft sie nur spaerlich, oder ganz unbekleidet an Bord umher. Sie mag es, wenn die Sonne zwi- schen ihre Beine scheint. (Sie wuerde es nie zugeben, aber es ist so.)

„Entschuldigung, Chefin. Wir sind da.“ Britta stoert die Ruhe.

Chefin oeffnet ihre Augen, laesst ihren Blick kreisen. Steuerbord: Meer so weit man sehen kann. Voraus: nur die endlose, ewig stille See. Backbord: in geringer Entfernung liegt eine kleine vertraeumte Insel. Das Eiland ist von einem weissen Sandstrand umfasst. Das Ziel ihrer Reise ist erreicht. Die Insel gehoert einem befreundeten Verleger, er hat ihr erlaubt, wann immer sie es will, die Insel zu besuchen. Gleich beim ersten mal, als sie die Insel sah, hatte sie sich in das malerische Fleckchen verliebt. Sie hatte versucht dem Verleger die Insel abzukaufen, aber er hing zu sehr an ihr. Immerhin durfte sie ja immer die Insel besuchen. Die Turbinen stoppten, das leichte Saussen verstummte. Es waren perfekte Maschinen, komplett auf Luft gelagert, daher absolut Vibrationsfrei. Auch die Wellen laufen sehr ruhig in den Magnetlagern. Kurz gesagt, der Unterschied zwischen ‚voller Fahrt‘ und einfaches treiben lassen, ist fast nicht zu spuehren. Als das Schiff nur noch wenig fahrt macht, werden die Anker ins Wasser gelassen.

„Soll ich das Dingi klar machen,“ fragt Britta.

„Nein, danke ist nicht noetig, ich schwimme hinueber.“

Das Wasser vor der Kueste der Insel ist sehr flach, die Yacht muss einen grossen Abstand zum Strand halten. Schon oft ist sie mit dem Beiboot uebergesetzt, aber genausooft ist sie auch schon hinuebergeschwommen. Sie macht sich auch sofort auf den Weg. Sie oeffnet eine Kette an der Reling, tritt vor bis zum Rand, macht einen gekonnten Sprung in das warme Meerwasser. Sie gleitet leise, fast schwerelos durch das Wasser. Der Ankerplatz liegt in einer kleinen Bucht, das Meer ist sehr flach und ruhig. Nach kurzer Zeit erreicht sie den Strand. Sie wartet eine laengere Strecke, bis sie auf trockenem Sand steht. Ein langer weisser Sandstrand erstreckt sich zu beiden Seiten. Sie dreht sich kurz um, winkt der Yacht zu, um zu signalisieren, dass alles in Ord- nung ist. Die Insel ist unbewohnt, groesstenteils von undurchdringlichem Dschungel ueberwuchert. Das dunkle Gruen, der weisse Strand, das azurblaue Wasser, die zitronengelbe Sonne. Das alles gleicht einem Gemaelde von Miro. Sie fuehlt sich frei und ungebunden, sie ist ihr eigener Herr, sie ist die Chefin. Sie rennt los. Ihre Fuesse graben sich tief in den weichen, warmen Boden. Die einsame Laeuferin hinterlaesst eine tiefe Spur im Sand, bis sie von den heranwallenden Wellen ausgeloescht wird. Sie rennt und rennt. Der Wind trocknet das Salz auf ihrer Haut. Sie fuehlt die Freiheit. Das freie schwingen ihrer beiden strammen Brueste, der Luft die jeden Zentimeter ihres Koerpers erreicht. Als Sie ausser Sichtweite der Yacht ist, laesst sie sich erschoepft in den Sand fallen. Die Wellen spuehlen ueber ihren Bauch. Sie liegt genau unter einer grossen Palme. Deren Blaetter werfen Schatten auf ihre Haut. Die Lichtstrahlen, die immer wieder durch die grossen Blaetter fallen, tanzen ueber ihre Haut, ueber ihr Gesicht. Sie spuehrt, an welchen Stellen es ihr durch das Licht warm wird, und auch wo der Schatten mit ihrer braunen Haut spielt. Die Wellen umspuehlen ihre Beine. Sie entschlaeft, traeumt einen suessen Traum, den sie schon vergessen hat, noch ehe sie ihn getraeumt hat.

Sie ist zwar eine erfogreiche Geschaeftsfrau, aber zu gleich ist sie auch ein huebsches, junges Maedchen. Sie hatt schulterlange lockige Haare. Wenn sie nass sind, haengen sie weit ueber ihre Schultern hinab. Sie hat dunkelblonde Haare, fast schon braun, aber einige Straehnen sind heller, geben ihr ein lebhaftes Aussehen. Ihr rundes Gesicht, die freche Nase, suesse Lippen und rosige Wangen. Sie hat einen strammen durchtrainierten Koerper. Ihre Brueste sind fest (es liessen sich jetzt viele Obstsorten als Vergleich heranziehen, also ich glaube wir schenken uns den Teil). Durch das streicheln der Wellen bekommt sie eine Gaensehaut. Sie hat einen erotischen Traum. Der flache Bauch, die langen, geraden Beine sind im klaren Wasser gut zu erkennen. Ihr Kopf liegt zur Seite geneigt, und obwohl ihre Augen geschlossen sind, kann man den Ausdruck der Sehnsucht in ihrem Augen erahnen. Sie hat ein stilles, zufriedenes Laecheln auf den Lippen.

Ploetzlich wird sie aus ihrem Traum hochgeschreckt, sie zuckt zusammen. Ihr Herz rast. Muss das denn sein? Die Sonne scheint ihr ins Gesicht, so kann sie nur die Umrisse einer zweiten Person erahnen. Es muss ein Mann sein, gross, breite Schultern. Er traegt eine kurze, ausgefranste Jeans. Sie will sich gerade aufrichten, als sie bemerkt, dass sie werder Arme noch Beine bewegen kann. Sie hebt den Kopf, soweit sie es fertig bringt, kann mit Muehe erkennen, dass Beine und Haende mit weichem Tau an kleine Pfloecke gebunden sind, die sicher und tief im Sandboden stecken. Waehrend sie durch kraeftiges ziehen testet wie fest die Pfloecke sitzen protestiert sie:

„Was? Was soll das denn? Binden sie mich sofort wieder los!“

Sie ist nicht in der Situation Befehle zu geben. Jetzt macht der Fremde einen Schritt auf sie zu. Sein Koerper verdeckt jetzt die Sonne, sie kann ihn jetzt gut erkennen. Es ist ein dunkelhaariger Typ, braun gebrannt. Er muss so um die 25 sein. Er laechelt sie an. Ja sie kann es sehen, dieser Typ laechelt sie an. Er lacht sie nicht aus, er lacht nicht ueber sie, nein er ist nur sehr zufrieden mit sich selbst, und dem Zustand in dem sie sich gerade befindet. Er sieht eigentlich unverschaemt gut aus.

„Was soll das? Was machen sie hier? Diese Insel ist privateigentum, und ueberhaupt, binden Sie mich erst mal los.“

Er tut so, als wuerde er das alles gar nicht hoeren. Er setzt sich neben sie ins Wasser, immer noch laechelnd.

„Ein schoener Tag, oder?“

„Ich warne sie…“

Sie wird sich langsam bewusst, dass alles ziehen und zerren an den Fesseln keinen Sinn hat. Sie liegt da, nackt. Beine weit gespreizt, Haende ueber dem Kopf gefesselt. Die Wellen spielen mit ihrem wehrlosen Koerper. Sie hat den Eindruck, dass selbst der Sand auf dem sie liegt mit ihrem Koerper spielt. Sie ist sich laengts schon nicht mehr so sicher.

„Bitte, binden sie mich doch los. Was wollen sie denn von mir?“

„Hast du die Berge gesehen, die Gipfel, diese zarten Linien? Ich liebe diese Insel.“

Waehrend er ihr von den Bergen erzaehlt, wandern seine Haende ueber ihre Brueste. Der leichte salzige Belag auf ihrer Haut verstaerkt nur das Gefuehl. Seine Finger spielen mit ihren Nippeln. Sie wird wuetend, was masst sich dieser Kerl denn an?

„Lass das… verdammtnochmal!“

Er laesst sich nicht beeindrucken, er registriert nur, dass ihre Brustwarzen bei jeder Beruehrung haerte und haerter werden. Auch sie bemerkt diese Reaktion ihres Koerpers, sie kann es nur nicht verstehen. Sie hasst ihn, und sie hasst ihren Koerper, dafuer, dass sie ihn nicht kontrollieren kann.

„An dieser Insel gefaellt mir auch noch die Hochebenen.“

Seine Hand wandert tiefer, streichelt ihren Bauch.

„OK… sie haben gewonnen, was wollen sie? Geld? Ist es dass? Sie koennen haben so viel sie wollen, aber lassen sie mich doch endlich los.“

Es macht sich Panik breit. Sie hat nicht nur Angst vor dem Fremden, oh nein. Sie spuehrt auch nur zu deutlich, wie ihr Koerper reagiert. Es gefaellt ihr. Das Streicheln tut so gut. Sie muss schon schneller atmen. Seine Hand greift unter die Wasseroberflaeche, als waere es eine Decke. Er umfasst ihre Knoechel.

„Bist du auf dieser Insel schon einmal den Bergpfad entlanggewandert?“

„Lassen sie mich los!“ Seine Hand streichelt an der Innenseite ihrer Beine nach oben.

„Da gibt es schoene Dinge zu sehen.“ Seine Fingerspitzen kreisen ueber ihre Kniekehle.

Sie wirft jetzt wuetend den Kopf hin und her. Warum reagiert dieser Typ nicht auf sie? Seine Hand streichelt jetzt schon ueber die Innenseite ihrer Oberschenkel. Es erregt sie immer mehr. Sie spuehrt wie sehr sie ihm ausgeliefert ist. Sie spuehrt das warme Wasser zwischen ihren Beinen, sie fuehlt es deutlich wie nackt sie ist. Sie beobachtet ihn, er hat immer noch das laecheln auf den Lippen. Ist es moeglich? Kann es sein, dass er schon schadenfroh darueber ist, dass es ihr gefaellt? Nein es gefaellt ihr ja nicht… es darf nicht… was faellt ihm denn ein…

„Und am Ende das Pfades ist eine wunderschoene Hoehle…“ Seine Haende haben das Ziel erreicht.

Sein Finger kreist um ihre Muschi. Er faehrt mit leichtem Druck an ihren Schamlippen auf und ab. Sie spuehrt das ‚Kribbeln‘.

„…der Eingang ist nicht immer leicht zu finden. Er ist hinter dicken Bueschen versteckt.“ Er grault durch ihre dicken Locken.

„…aber wenn man lange genug sucht…“

„NEIN… nicht… BITTE… BITTE nicht!“

„…dann findet man den weg.“ Langsam schiebt er den Finger in ihre warme Hoehle.

„nein….Jaaaaaaaahhhh“ Es entkommt ihr ein Stoehner.

Und sie hasst sich dafuer. Ein Schauer durchwandert ihren Koerper.

„Na bitte, war doch gar kein Problem“

„Bitte lass mich, binde mich los.“ Seine Fingerspitze tanzt um ihren Kitzler.

Er beugt sich vor, leckt mit seiner rauhen Zunge das Salz von ihrer Brustwarze, wieder zuckt ein Schauer der Erregung durch ihren Koerper. Mit der freien Hand spielt er mit ihrer anderen Brust. Er nimmt das leise Stoehnen war. Sie hofft vergebens, dass sie ihre Erregung vor im verbergen kann. Und dann kann sie sich auch nicht weiter beherrschen.

„Jaa… JAAAA… BITTE… DASTUTSOOOOOGUT!“

Er streichelt jetzt gezielt mit seinem Finger ueber ihre Clit. Seine Haende wandern ueber ihren sensitiven Koerper. Das Wasser besorgt ihr den Rest. Sie wirft ihren Kopf hin und her, drueckt ihre Brueste weit nach oben. Sie schreit, bettelt um Erloesung. Er schiebt seinen Koerper zwischen ihre gespreizten Beine. Ihre Schenkel reiben an seinen Seiten. Ihre Augen flehen ihn an, sie will jetzt mehr, sie hat den Kampf gegen ihren Koerper verloren.

Trotz den vielen ‚guten‘ Freunden aus der Gesellschaft, den Parties, den Feiern, den Bekanntschaften mit den Grossen der Welt, bemerkt sie erst jetzt, was ihr die ganze Zeit gefehlt hatte. Sie wollte es nicht wahr haben, aber sie kann ohne einen (irgend einen) Mann nicht auskommen.

Er macht sie wahnsinnig mit seinen Liebkosungen. Sie will ihn jetzt ganz. Merkt er es denn nicht? Natuerlich fuehlt er es, wie sehr sie ihn braucht. Aber er will es aus ihrem Mund hoeren. Und sie weiss, dass er es von ihr hoeren will. Er nimmt ihr das letzte bisschen Stolz:

„Jaa, bitte, nimm mich! Komm, bitte, KOMM!“

Endlich erhoert er sie. Er reisst seine nasse Jeans auf, schiebt sie hinunter. Er dringt langsam in sie ein. Ganz sanft und langsam. Endlich! Jeder Stoss ist unertraeglich und wunderschoen. Das freche Grinsen ist aus seinem Gesicht verschwunden. Er hat den gleichen erregten Gesichtsausdruck wie sie. Er stoehnt. Er wird immer schneller. Sie schlingt ihre Beine um seine Hueften, erst jetzt merkt sie, dass sie nicht mehr gefesselt ist. Seit wann? Was… nicht jetzt… jetzt kann sie darueber nicht nachdenken… sie hat wichtigeres zu tun, sie… sie, er, beide kommen. Sie werfen ihre Koepfe hin und her, rollen wild auf dem weichen Sandstrand umher. Das Ende ist ein tiefer Kuss. Ihre Zungen tragen einen Fechtkampf aus. Die Partie endet Remis.

„Danke.“ Sie glaubt, dass sie ihm das schuldig war.

Er steht auf, fuehrt sie an der Hand einen schmalen Weg entlang. Sie kennt den Weg gut, es ist der Weg zur Huette. Dort hat sie schon viele einsame Stunden verbracht. Was hat er vor? An der Huette angekommen legt er sich faul in die Haengematte. Eine alte Haengematte. Er laechelt sie an, nicht mehr besserwissend, eher wissend. Sie schreitet langsam auf ihn zu. Er verschlingt sie mit den Augen. Die Bewegungen ihres nackten Koerpers, wenn sie auf ihn zukommt. Dann wirft sie ein Bein ueber die Matte. Sie sitzt jetzt auf seinem Bauch. Mit den Fussspitzen kann sie sich noch auf dem Boden abstossen. Sie greift nach seinen Haenden, haelt sie spielerisch ueber seinen Kopf.

„Und jetzt,“ fragt er.

„Jetzt bin ich dran!“

„Au fein.“

„Das ist kein Spass!“

„Sooo? Nicht?“ Er nimmt sie nicht ernst, auch sie muss lachen.

Sie wiegt sich auf den Zehenspitzen hin und her, die Haengematte schaukelt. Sie reibt ihm ueber den Bauch. Sie spuehrt wie sehr es ihn erregt. Sie rutscht auf seinem Bauch hin und her, reibt sich an ihm. Jetzt spuehrt sie sein Verlangen deutlich gegen ihren Po druecken. Sie beugt sich nach vorne, bietet ihm ihre Lippen zum Kuss an. Als er der Einladung folgt zieht sie spielerisch ihren Mund weg. Sie wiederholt es oefters. Dann laesst sie sich zurueckrutschen. Mit ihrem ganzen Gewicht sitzt sie jetzt auf seinem Schoss. Sie spuehrt wie fest es ihr in den Schritt drueckt. Auch er spuehrt es, nur etwas schmerzhafter. Noch immer haelt sie seine Haende ueber dem Kopf. Auch er ist ihr Ausgeliefert. Das gleiche heimliche Verlangen, das sie davon zurueckgehalten hat um Hilfe zu schreien, haelt ihn davon ab, sich aus ihrem Griff zu befreien.

Nach einer Weile, die fuer ihn fast unertraeglich schien, entlaesst sie seine Haende in die Freiheit. Sie stuetzt sich auf seiner breiten Brust ab, hebt sich hoch, setzt sich ganz langsam auf seine sofort wieder aufgerichtete Maennlichkeit. Obwohl sie Muehe hat auf den Zehenspitzen zu balancieren, laesst sie sich ganz langsam immer tiefer gleiten. Sie spuehrt jeden Millimeter, der er in sie vordringt. Sie fuehlt, wie sie dem Eindringling immer mehr Platz bietet, sie geniest das Gefuehl, das sie schon so oft erlebt hat, aber immer wieder fremd ist. Das unbekannte Gefuehl. Er hat seine Haende immer noch ueber seinem Kopf liegen, als haette sie ihn hypnotisiert. Nur sein Mund ist weit aufgerissen, seine Lippen formen ein stilles „Ja!“. Er schliesst die Augen, sie bewegt sich so unendlich langsam. Als sie fest auf seinen Schenkeln sitzt, seine ganze Laenge in ihr, beginnt sie mit der Huefte zu kreisen. Sie richtet sich dabei auf, sitzt jetzt ganz gerade. Ihre Empfindungen werden immer staerker. Sie spuehrt wie seine Spitze ihr Inneres massiert, sie spuehrt bei jeder Bewegung, wie sehr ihre sensitive Clit stimuliert wird. Sie muss vor Schmerzen, vor Schmerzen der Lust, auf ihre Unterlippe beissen. Erst jetzt nimmt er seine Haende herunter. Sie sitzt gerade, aufrecht auf ihm, sie wirkt wie eine Herrin, stolz erhaben, gleichzeitig winselt sie erbarmungswuerdig. Als er mit seinen warmen Haenden ihre Brueste umfasst, reagiert sie als ob sie schon immer darauf gewartet haette. Seine Daumen spielen mit ihren harten Nippeln. Es wird ihr schwindlich, sie ist schwerelos. Um das Gefuehl noch zu verstaerken, wirft sie ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Ihre langen Locken fliegen hin und her. Die Haut ersetzt alle ihre Sinne, besser, schoener als zuvor. Jetzt beginnt sie auf und ab zu reiten. Dabei federt die Haengematte nach. Es kostet sie nur wenig Muehe die Resonanzfrequenz der Haengematte zu finden. Sie laesst sich hart und tief auf ihn fallen, gefoerdert durch das nachfedern der Matte steigt sie hoch ueber ihn hinaus. Immer wieder fuehlt er, dass er ganz in sie eindringt, um kurz danach sie wieder zu verlassen, sodass nur noch seine empfindliche Spitze in ihrem warmen, seidigen Koerper steckt. Er beobachtet, wie der Fisch an seiner Angel zuckt, den Kampf um das Ueberleben kaempft. Aber sie kommt nicht los von ihm, und dann verliert sie den Kampf endgueltig. Er spuehrt ein zucken, es massiert ihn kraeftig. Sie wird immer wilder. Er ist noch halbwegs Herr seiner Sinne, und um nichts in der Welt wuerde er jetzt den Anblick missen, den die Chefin bietet. Sie tobt, atmet. Sie sieht aus, als waere ihr Kopf in einer Waescheschleuder. Die Eindruecke sind so erhebend, dass er hart kommt. Noch waehrend er darueber staunt, wie sich seine Partnerin bewegt, fuehlt er den ungeheuren Drang in sich aufsteigen. Als ihm dann alle Gedanken schwinden, er die Kontrolle ueber sich verliert spuehrt er es kommen. Jedes mal versteift sich sein ganzer Koerper, um die Spannung in sie zu entladen. Sie kann sich nur noch zurueckfallen lassen.

Beide liegen da auf dem Ruecken, sie starren in das gruene Dach des Dschungels, lauschen den fremden Klaengen. Die Haengematte wiegt sich langsam hin und her. All ihre Gedanken bewegen sich im Takt dieses schaukelns, all ihre Gedanken bewegen sich im Einklang. Ihre Beine sind immer noch ineinandergeschlungen. Er richtet sich auf, geht hinueber zu einem kleinen Tisch, dort steht ein grosser Holzkuebel, darin befindet sich eine in Eis gelagerte Glaskaraffe gefuellt mit Fruchtsaft. Er reicht ihr ein Glas des kuehlen Nektars, sie stuerzt es gierig hinunter. Es wundert sie nicht wo der Saft herkommt, das ist jetzt nicht wichtig.

„Danke, Freitag.“ Sie findet das komisch.

Er legt sich wieder zu ihr in die Matte. Sie brauchen eine ganze Weile, um eine gemuetliche Position auf der Matte einzunehmen. In dem Moment laesst es einen Ruck, und beide liegen auf dem Sandboden. Ihr ist wenig passiert, da sie es sich auf seinem Koerper gemuetlich gemacht hat, aber ihn hat es schwer erwischt. Solche Unfaelle kommen also auch im Paradies vor. Er liegt auf dem Bauch haelt sich fluchend das Steissbein, waehrend sie laut loslacht und gar nicht mehr aufhoeren kann.

„Das findest du toll? Das tut verdammt weh!“

Sie kneift ihre Lippen zusammen, dann findet sie einige troes- tende Worte.

„Oooch… hat sich mein Freitag weh gemacht?“

Sie streichelt mit ihren Haenden seinen knackigen Hintern. Erst jetzt bemerkt sie, wie sehr durchtrainiert sein Koerper ist. Sie massiert seine Schenkeln. Er liegt ruhig und entspannt auf dem Bauch, laesst sich ihre Zaertlichkeit guttun. Sie kuesst jeden Zentimeter seiner Haut. Langsam kommen in ihr Zweifel auf. Wer ist er? Wo kommt er her? Was ist mit uns geschehen? Was habe ich gemacht? Es faehrt in sie, wie ein Blitz in eine Buche (hmm… ich dachte immer der Blitz schlaegt nur in Eichen???). Sie steht auf, und rennt los. Den kleinen Pfad zum Strand. Den ganzen weg zurueck. Dann rennt sie ins Wasser. Hastig krault sie zum Boot zurueck. Ihre Crew erwartet sie schon, fragt sie besorgt nach dem Grund ihrer hastigen Flucht. Sie gibt nur dem Befehl schleunigst die Anker zu lichten und zu verduften. Dann aber fragt sie sich, ob das der richtige Weg ist. Einfach fortlaufen? Und wenn er gestrandet ist? Muss sie ihn nicht retten? Es ist ja nichts passiert was sie nicht wollte. (Sie gesteht es sich ein, dass sie es von Anfang an gewollt hat) Sie kehrt zusammen mit einigen Besatzungsmitgliedern zum Strand zurueck, um den fremden, um ‚Freitag‘ zu suchen. Aber alle Anstrengungen sind vergebens. Als es dunkel wird brechen sie ihre Suche ab, sie kehrt in die Welt des Glitzers zurueck. Er blieb verschwunden.

In ihrer Welt hat sich Chefin seit her nicht mehr wohlgefuehlt. Sie hat sich noch mehr von der Aussenwelt abgegrenzt, blieb immer allein. Jede Nacht hat sie endlose Stunden damit verbracht ueber den Fremden nachzudenken. Was ist blos los mit ihr? Es war doch nur ein einfaches Abenteuer. Eine von den Geschichten die man seiner Hair-Styler erzaehlt, mit der man angibt. Mehr war es doch nicht, oder?

Sie gibt dem Bitten des befreundeten Verlegers nur wiederwillig nach. Er hat sie zu einer kleinen Party auf seinem Landhaus eingeladen. Sie hatte eigentlich keine Lust solch eine ‚kleine Party‘ mit mehreren hundert Gaesten zu besuchen. Sie hat dann letztenendes doch zugesagt. Sie erschien in einem tollen, weit aus geschnittenen Kleid, das die Aufmerksamkeit aller Partygaeste auf sie zog. Viele Maenner wollten sich an sie heranschmeissen, sie zeigte ihnen nur die nakte Schulter (BTW: eine sehr erotische Schulter). Als sie endlich den Gastgeber in dem Gewimmel ausmachen konnte, und sich zu ihm vorgekaempft hatte, bekam sie einen kleinen Schock.

„Darf ich dir meinen Sohn vorstellen?“

„Angenehm, mein Vater hat mir schon viel von ihnen erzaehlt“

„Freitag!“

(Ist es nicht ein toller Zufall? Eine Liebesgeschichte mit Happy End. Seit die guten alten Hollywood Streifen nicht mehr gedreht werden, gibt es keine Geschichten mehr mit einem Happy-End.)

Kamasutra – Tantra

Sitz mit deinem Partner Ruecken an Ruecken. Bleibe eine Weile ganz ruhig und fuehle den Druck seines Rueckens gegen den deinen. Fuehle den Atem des Partners und die Bewegung, die es in seinem Koerper erzeugt.

Lege die Haende auf deine Genitalien und streichel sie bis du erregt bist. Mache es langsam und ruhig. Lasse die Haende, sobald du dich sexuell erregt fuehlst, dort liegen und fuehle die Energie. Versuche dir vorzustellen, dass du diese Energie von den Genitalien aufwaerts sendest, das Rueckgrat entlang bis zum Scheitel. Wenn du das spueren kannst,, ist es gut. Wenn nicht, stelle dir einfach vor, dass es geschieht. Nachdem du dich ein paar Sekunden darauf konzentriert hast, mach dir bewusst, dass auch dein Partner versucht, Energie durch seinen Koerper bis zum Scheitel zu senden. Erlebt gemeinsam, was diese Erfahrung euch gibt.

Die Tantra-Grundstellung.

Diese Stellung,maithuna genannt, ist die im Tantra-Ritual gebraeuchlichste. Mann und Frau liegen dabei 32 Minuten lang voellig unbeweglich, waehrend der Penis in der Vagina ruht. Das Paar sollte den Austausch sexueller Energie vor sich sehen, insbesondere an den Beruehrungspunkten der Geschlechtsteile. Erfolgt das in einem absolut entspannten Zustand, so findet nach etwa 32 Minuten eine unwillkuerlich heftige Koerperkontraktion statt. Sie ist nicht notwendigerweise ein Orgasmus, aber auf ihre Art befriedigend, weil sie ein grossartiges Gefuehl der Einheit hervorruft. Du kannst das versuchen oder diese Stellung nur als hoechst bequem und entspannend fuer die sexuelle Vereinigung benutzen. Der Mann liegt auf seiner linken Seite der Frau gegenueber (Tanta-Anweisungen schreiben diese seitlichen Lagen vor, weil sie einen gewissen Energiefluss bewirken, aber du kannst auch die Seiten umkehren, wenn du willst). Die Frau liegt auf dem Ruecken, hebt die angezogenen Beine und zieht die Knie mit Haenden und Armen an die Brust. Der Mann schiebt seinen Unterleib unter ihre Beine, waehrend sich sein Oberkoerper von ihr fortbewegt; der Penis beruehrt die Vagina. Sie senkt die Beine, und er legt sein rechtes Bein zwischen ihre Beine. Jetzt werden die Geschlechtsorgane langsam in enge Beruehrung gebracht. Der Mann oeffnet behutsam die Schamlippen der Frau und fuehrt den Penis ein. Das ist eine der bequemsten Stellungen, die ein Fortdauern der Vereinigung auch dann noch erlaubt, wenn die Erektion des Mannes nachlaesst.

Zusammen liegen und lieben.

Das ist eine der Stellungen, in denen man besonders intensiv empfinden kann. Zusammen-sitzen-und-lieben-Stellung nehmen Mann und Frau die gleiche Position ein. Die Stellung ist ueberaus bequem und kann lange Zeit aufrecht erhalten werden, auch wenn die Erektion verschwindet. Der Mann fuehrt den Penis von hinten in die Vagina ein, waehrend beide Partner auf der Seite liegen und in dieselbe Richtung schauen. In dieser Stellung koennen beide Partner mit dem Becken weiche, fliessende Bewegungen vollfuehren. Der Mann kann die Klitoris oder die Brueste der Frau streicheln oder sie einfach zaertlich beruehren. Sie kann nach rueckwaerts langen und jeden Koerperteil des Mannes streicheln, den sie erreicht.

Zusammen sitzen und lieben.

Auch das ist eine beliebte Stellung in den meditativen Sexualpraktiken des Ostens, weil sie bequem ist und Mann und Frau sich in einem harmonischen Gleichgewicht befinden. Die Partner sitzen einander gegenueber, die Frau umfasst mit den Beinen die Hueften des Mannes. Ihre Knie sind leicht angezogen, so dass sie sich angenehm und frei von jeder Anspannung fuehlt. Man kann diese Stellung auf eine huebsche Art beginnen, indem man zuerst etwas entfernt voneinander sitzt und sich dann allmaehlich naehert, waehrend man sich streichelt, umarmt, erregt und verbindet. Je besser die vaginalen Muskeln der Frau entwickelt sind, desto lustvoller wird diese Stellung, denn sie erlaubt nur wenig Bewegung zwischen den Partnern. Stoesse und Bewegungen sind sehr sanft.

Die liebende Frau.

Diese Stellung ist fuer beide Partner besonders angenehm; es erfordert jedoch ein wenig Uebung, die beste Gewichtsverteilung zwischen Mann und Frau zu finden. Der Mann liegt auf dem Ruecken, die Frau sitzt rittlings auf ihm. Ihre Knie sind abgewinkelt. Diese Stellung gibt der Frau mehr Bewegungsmoeglichkeiten als jede andere und ermoeglicht es vielleicht auch, dass der Penis tiefer in sie eindringt. Die Frau kann die Haende hinter sich aufstuetzen und sich zuruecklehen waehrend der Mann die Klitoris sehen und streicheln kann oder sie kann sich nach vorne gegen die Brust des Mannes hin bewegen. Der Mann kann mit seinem Becken aufwaerts stossen, doch ist in dieser Stellung die Bewegung in erster Linie Sache der Frau.

Einhalten und aufmerken.

Versucht beide bei den vorher geschilderten und bei deinen eigenen bevorzugten Stellungen neue Variationen des Liebesspiels. Hoert zu irgendeinem Zeitpunkt des Geschlechtsaktes, bevor einer von euch einen Orgasmus erreicht hat, gaenzlich auf, euch zu bewegen, waehrend die Verbindung beibehalten wird. Richtet eure Aufmerksamkeit auf die Energie in euren Genitalien. Jeder Partner soll sich seiner Gefuehle in den Geschlechtsorganen bewusst werden. Versucht euch vorzustellen, wie die Energie durch eure Koerper fliesst, wie eine heisse Welle der Lust. Nach ein paar Minuten der Bewegungslosigkeit beginnt einander wieder zu streicheln; allmaehlich bewegen sich eure Becken wieder zueinander, aber im Zeitlupentempo. Zu diesem Zeitpunkt werdet ihr bereits ungemein empfindsam und sensibilisiert sein, so dass eure Koerper vielleicht durch die aufgestaute Energie zu zittern beginnen. Geniesst, was immer geschieht.

Eine gemeinsame Nacht.

Viele Leute sprechen von der „Nacht zu zweit“, aber die wenigsten verbringen sie tatsaechlich gemeinsam. Vielleicht willst du es versuchen – als ein neues und befriedigendes Erlebnis. Es geht am leichtesten in der Tantra-Grundstellung oder in der Zusammenliegen-und-lieben-Stellung, denn ihr sollt beide die ganze Nacht ueber die liebende Vereinigung aufrechterhalten. Du kannst dich eine Weile bewegen und Energie aufbauen, dann aber bleib ruhig wie in der vorangegangenen Uebung. Es ist vermutlich in beiden Stellungen moeglich, die Verbindung auch dann beizubehalten, wenn die Erregung nachlaesst. Ein wenig Bewegung, und er wird wieder steif. Vielleicht ist dieses Erlebnis am schoensten, wenn man sich zusammen im sexuellen Rhythmus bewegt, sich entspannt und ein wenig doest. Wacht ein Partner auf, so streichelt er den anderen, weckt ihn behutsam, und die Beckenbewegungen beginnen von neuem. Kommt es zu einem Orgasmus, so lass es geschehen, aber ziel nicht darauf ab. Nach dem Orgasmus wollt ihr euch vielleicht trennen, aber ihr koennt ebensogut zusammenbleiben. Nimm dir nicht fest vor, dass ihr die ganze Nacht vereint bleiben muesst. Stelle dich lieber drauf ein, dass ihr zusammenbleibt, solange ihr es beide geniesst.

Nun breche ich wieder auf, in meine indische Heimat zu reisen, wo meine geliebte Yoni auf mich wartet.

Les Landes

Tuckernd zog der zur Autofaehre umgebaute Fischkutter seine Spur durch die Bucht von Arcachon. Ganz vorn am Bug standen unsere drei Motorraeder. Wir sahen Cap Ferret hinter uns verschwinden und naeherten uns im Zeitlupentempo der Seite von Arcachon. Dort wollten wir die hoechste Sandduene Europas betrachten, einmal die beruehmten Austern probieren und anschliessend irgendwo an den Kuesten von Les Landes Urlaub machen.

Zwei Zelte waren auf den Motorraedern verschnuert, ein groesseres Steilwandzelt mit ultraleichten Aluminiumstangen, einer duennen, jedoch fast unzerreissbaren Zeltwand und ein kleineres, normales Hauszelt. Die Fahrt war zuerst nur fuer zwei geplant. Heiko, mein damaliger Freund, war 20 Jahre alt, sah aber wesentlich juenger aus. Blonde, ziemlich krause Haare, bartloses Gesicht und immer fuer einen Spass zu haben. Heiko fuhr eine schnuckelige 250er Kawasaki, ich konnte mit meiner Cagiva kaum mit ihm mithalten.

Erst wenige Tage vor unserer Abfahrt trafen wir Thomas. Thomas war knapp ueber 18 und hatte vor einigen Monaten meine fast ausgediente Zuendapp KS 125 gekauft. Als er von unserer Fahrt hoerte, brannte er darauf, uns zu begleiten. Seine erste groessere Fahrt mit einem frischen Fuehrerschein.

Ich sah Heiko an. Thomas war nicht schwul, und er koennte uns den Urlaubsspass vielleicht verderben. Andererseits war er ein lieber Kerl, gross, schlacksig, mit langen, pechscharzen Haaren und rehbraunen Augen, dem man fast nichts abschlagen konnte.

Wir einigten uns darauf, dass Thomas in seinem eigenen Zelt schlafen sollte, denn er hatte keine Ahnung von der Art unserer Freundschaft.

So waren wir dann aufgebrochen, hatten schnell Paris und Poitiers hinter uns, obwohl wir durch den untermotorisierten Thomas etwas gebremst wurden.

Am naechsten Tag erreichten wir Bordeaux, und nachmittags standen wir auf der grossen Duene und genossen die Aussicht. Bei einigen hundert Kilometern Sandstrand wuerde sich schon ein geeigneter Campingplatz finden. Es war schon fast dunkel, als wir in der Naehe von Vieux-Boucau einen Platz fanden, wunderschoen direkt hinter den Duenen in einem Terpentinkiefernwaeldchen gelegen. In der Daemmerung bauten wir unsere Zelte auf, nah beieinander, so dass sich die Vordaecher beruehrten. Am naechsten Morgen brachen wir auf zum Strand. Einige hundert Meter durch eine wilde Duenenlandschaft, dann sahen wir das Meer. So weit das Auge reichte, ein ziemlich leerer Strand. Wir hielten uns rechts und kamen nach kurzer Zeit in einem Bereich, wo allgemein nackt gebadet wurde. Nicht offiziell mit Warnschild und so. Es hatten alle nur zufaellig ihre Badekleidung vergessen. Wir suchten uns eine schoene Ecke, legten unsere Strohmatten in den Sand. Als erster zog Heiko seine Badehose aus und zeigte der Sonne seinen schlanken Koerper. Ein Bild von einem Jungen. Fast unbehaart, sehr schlank, trotzdem gut sichtbare Muskeln am Oberkoerper und Oberschenkeln. Sein frisches, offenes Gesicht mit klaren, blaugruenen Augen war das erste, was mir damals an ihm aufgefallen war. Ich fuhr ebenso schnell aus meiner Kleidung, legte mich auf die Matte in die morgendliche Sonne. Thomas hockte im Sand und machte ein bedenkliches Gesicht. Seine Augen schweiften unruhig ueber unsere Koerper, registrierten die anderen Nackten auf dem weitlaeufigen Strandabschnitt. Mit Badehose konnte man sich hier nackter fuehlen als ohne.

„Was ist, Thomas, zieh dich aus!“ munterte ich ihn auf, aber er wurde rot und zoegerte.

„Wir haben nichts anderes als du zwischen den Beinen“, fuegte Heiko hinzu. Langsam zog Thomas nun endlich seine Badehose nach unten. Heiko sah mich grinsend an. Ich zuckte die Achseln. Thomas Penis hatte sich erhoben, zwar nun halb, aber deutlich, hatte er sich gereckt. Dabei brauchte sich Thomas nicht zu verstecken. Sein dunkler, sehniger Oberkoerper endete in sehr schmalen Hueften. Die schwarz gelockten Schamhaare, seine schlanken, fast duennen Oberschenkel gefielen mir recht gut. Das Anziehendste an ihm war jedoch sein sanftes Wesen, seine grossen, rehbraunen Augen, die bei mir einen Beschuetzerinstinkt hervorriefen. Ich reichte ihm ein Handtuch. „Hier bedecke dich, bis du dich beruhigt hast.“ Thomas sah mich an, erleichtert, dass wir so reagiert hatten. Hatte er geglaubt, fuer seine sexuellen Anwandlungen ausgepeitscht zu werden?

So lagen wir dicht beieinander, genossen die Sonne. Von der guten Stimmung angeregt gab ich Heiko einen Kuss auf die Wange. Thomas hatte das beobachtet. „Schoen, dass ihr euch so gut versteht…“

Am Abend hatten wir uns gut erholt, die Strapazen der Fahrt waren von der Sonne weggestrahlt. Wir zogen uns zum Schlafen zurueck. In unserem Zelt drueckte ich Heiko an mich, kuesste ihn lange. Aus den Kuessen wurde bald mehr, in 69er Stellung leckten wir uns, kamen ins Stoehnen, entlockten unseren Schwaenzen reichhaltige Erguesse, tranken und schmeckten uns. Die Leidenschaft hatte uns etwas die gebotene Vorsicht vergessen lassen, Zeltwaende sind nicht sehr schalldicht. Jedenfalls waren unsere Geraeusche zum Nachbarzelt gedrungen. Der Reissverschluss unseres Zeltes oeffnete sich, ein schlaftrunkener Thomas stand da und sah uns an. Nackt hielten wir uns in den Armen.

„Ist hier etwas nicht in Ordnung?“ fragte das Kerlchen. Wir liessen voneinander ab. „Heiko hatte einen Alptraum“, log ich, „und ich habe ihn getroestet.“ Fadenscheinige Luege, aber Thomas schien sie zu schlucken, seine Augen sahen uns unschuldig an. „Schoen, wenn man dann einen Freund bei sich hat..“, sagte er schliesslich. „Ich moechte auch bei euch schlafen.“ Heiko gab mit einen kleinen Stoss in die Seite. Die Situation wurde bedenklich. „Lass uns Morgen darueber sprechen“, vertroestete ich Thomas, um Zeit zu gewinnen. Noch in der Nacht besprachen Heiko und ich die neue Lage. Ich war dafuer, Thomas reinen Wein einzuschenken, und Heiko stimmte mir nach einigen Bedenken zu. Das Versteckspiel haette sowieso nicht viel laenger dauern koennen. Nach dem Fruehstueck schien eine gute Gelegenheit gekommen. „Thomas, du wolltest doch bei uns schlafen?“ Er nickte.

„Da muss ich dir vorher noch etwas sagen. Heiko und ich sind mehr als Freunde, wir lieben uns.“ Thomas laechelt, seine Blicke wandern zwischen uns hin und her. „Ich kann euch beide auch gut leiden.“ Tut der Junge nur so unschuldig, oder ist er so naiv? Ich formulierte nun etwas deutlicher. „Heiko und ich sind schwul. Wir haben Sex miteinander. Und du bist doch nicht schwul!“ Thomas Gesicht war voller Fragezeichen. In ihm arbeitete es. Dann laechelte er und sagte: „Ich werde euch dabei nicht stoeren.“

Nicht stoeren!!! Ahnte er nicht, dass seine naechtliche Anwesenheit allein uns befangen machte? Doch da war wieder sein Blick. Man konnte ihm einfach nichts abschlagen. Heiko war der erste, der die Achseln zuckte und die Haende ausbreitete. Ich sah ihn an, er nickte.

„Gut, Thomas, versuchen wirs.“ Thomas strahlte. Wir banden die Luftmatrazen zu einer grossen Insel zusammen, verstauten unser Gepaeck in das kleine Hauszelt. Mit leichten Bedenken verbrachten Heiko und ich den Tag.

Heiko und ich lagen nebeneinander, Thomas lagerte sich hinter mich, so verbrachten wir die naechste Nacht. Als ich Heiko einen Gutenachtkuss gab und das Licht geloescht hatte, spuerte ich einen sanft gehauchten Kuss von Thomas auf der Wange… In der naechsten Nacht hatten wir uns etwas an die Anwesenheit des Jungen gewoehnt und lagen uns in den Armen. Heiko massierte sanft meinen Schwanz, ich strich sanft ueber seinen Oberkoerper, entlockte ihm leise Laute. Das brennende Nachtlicht betonte sanft die Konturen unserer Koerper. Ein leises Raeuspern liess uns aufhorchen. Thomas hatte sich aufgesetzt,dabei seinen Koerper aufgedeckt, zeigte einen langen, steifen Boyschwanz. Wir liessen voneinander ab. Erstaunt fuehlte ich Thomas Hand, sie streichelte meinen Ruecken. Heiko hatte das auch bemerkt, denn er fluesterte: „Rueck zwischen uns, Thomas.“ Mir war das auch lieber, denn ein unschuldig Beteiligter ist besser als ein naechtlicher Beobachter. Thomas lagerte seinen langen, schlanken Koerper zwischen uns, drehte sich auf den Ruecken, schloss einfach die Augen. Sein aufrechter Speer ragte steil in die Luft, man haette fast einen Wimpel daran befestigen koennen.

Er zuckte zusammen, als er Ingos Hand an seiner Seite spuerte. Sanft streichelte Ingo die empfindliche Haut unter den Achseln seines Bettnachbarn. Der schlanke Junge atmete hoerbar ein und schluckte, machte aber weiter keine Abwehrbewegung. Ich reizte mit den Fingern seine Brustwarzen, liess sie sich zusammenziehen und spitz emporstehen.

Thomas gab leise Laute von sich, als wir mutiger wurden, ueber seinen Oberkoerper strichen, seine Muskeln betasteten. Sein Atem war schneller geworden, sein Bauch hob und senkte sich. Meine Haende war schon ueber seine deutlich hervortretenden Beckenknochen geglitten und kraulten die lockigen Schamhaare, massierten den Huegel darunter, liessen den Schwanz des Jungen in wippende Bewegung geraten. Ingo streichelte ihm die Oberschenkel, auch an den Innenseiten. Unwillkuerlich spreizten sich die Beine etwas mehr.

„Wie gefaellt es dir, Thomas?“ wagte ich zu fragen. Thomas oeffnete die Augen und laechelte scheu. „Sollen wir weitermachen?“ Er nickte, schloss wieder die Augen.

Ein Schauer ging durch seinen Koerper, als wir endlich seinen Schwanz erreichten, sanft mit den Haenden ueber die glatte Haut seines Schafts glitten. Ich kuemmerte mich um seinen Hodensack, betastete die kleinen, rundlichen Eier, wanderte zwischen seine Beine, fuehlte die Muskeln zittern, als ich seiner Schwanzwurzel eine zaertliche Behandlung angedeien liess. Ingo beugte sich nun ueber Thomas, beleckte die Rundungen seines Oberkoerpers, knabberte an seinen rosigen Brustwarzen. Meine Zunge glitt zwischen seine Beine, schmeckte den salzigen Geschmack des Jungenkoerpers. Ich sog die Eier in meinen Mund ein, badete die faltige, haarlose Haut seines Sacks in Spucke. Thomas Koerper war zum Leben erwacht. Sein Bauch bewegte sich schweratmend auf und ab, die Muskeln seiner Oberschenkel zuckten, liessen die gesamte Koerpermitte in Bewegung kommen. Aus seinem Mund kam nun ein leises Stoehnen, abgeloest durch kurze, unterdrueckte Wonnelaute. Nur noch eine kleine Weile, und er wuerde zum Orgasmus kommen. Deshalb liess ich nun von ihm ab, gab Ingo ein Zeichen, das Gleiche zu tun. Thomas oeffnete wieder die Augen.

„Hoer mal, Thommy“, sprach ich ihn ruhig an, „wenn wir jetzt weitermachen, ueberschreiten wir eine Grenze.“ Der Junge hoerte wortlos zu. „Du weisst, wir beide sind schwul. Wenn man sich liebt, tut man Dinge miteinander, die ein normaler Junge nie zulassen wuerde. Vielleicht sind wie eben sogar schon zu weit gegangen.“

Thomas sah mich ernst an, dachte ueber meine Worte nach, kam zu einem Entschluss. Er legte uns beiden die Hand auf den Ruecken, kuesste erst mich, dann Ingo auf die Wange. „Ich mag euch beide sehr gern. Ich kann mir nichts vorstellen, was ich nicht mitmachen kann.“

Ingo staunte mich an. Solche Worte von einem Jungen, der sich vor zwei Tagen am Badestrand noch so geziert hatte! Ich zuckte die Achseln, sollten die Dinge doch ihren Lauf nehmen. Im Laufe der naechsten Tage unterzogen wir Thomas einer kleinen Lehre, brachen Tabu um Tabu, liessen ihn abspritzen, tranken seinen Samen. Gestern lutschte er zum ersten Mal unsere Schwaenze, schluckte bedaechtig unsere Sahne, schien es sogar zu geniessen. Ingo und ich beschlossen, aufs Ganze zu gehen… Die Nacht war gekommen. Wir hatten Thomas mit Bedacht geil gemacht, sein Koerper lag schweissueberstroemt, bebend da. Sein Schwanz ragte steil empor, zu allem bereit. Thomas atmete schwer und stoehnte, aber auch uns hatte die Geilheit ergriffen. Ingo legte sich auf den Bauch, zuckte mit seinen Arschbacken. Thomas sah mir mit grossen Augen zu, wie ich Ingos Rosette beleckte, dick mit Gleitcreme einstrich, sie einmassierte. Ingo atmete schwer, sein Loch wurde weich und nachgiebig, wartete darauf, gefuellt zu werden. Diese Nacht sollte es den Schwanz von Thomas bekommen.

Thomas zuckte zusammen, als ich seinen Boyschwengel nun ueberreichlich einrieb, die Creme sorgfaeltig verteilte, ihm einen auffordernden Klaps auf die Pobacken gab. „Ich?“ schienen seine Augen zu fragen. „Nun komm schon, leg dich auf ihn.“ Ich zog ihn auf Ingos Koerper. Thomas streckte sich einfach aus, wartete ab. Ich hob seinen Unterleib etwas an, gab seinem glaenzenden Speer die richtige Richtung. „Jetzt stoss zu, aber vorsichtig…“

Ingo stoehnte auf, als Thomas uebervorsichtig eindrang, kurz innehielt, dann aber mit leichten Fickbewegungen begann. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz ganz in Ingo verschwunden. Ich kannte den Jungen kaum wieder. Seine sonst so weichen Gesichtszuege wurden nun hart, seine Augen bekamen Feuer. Die Bewegungen wurden schneller, Thomas stoehnte bei jedem Stoss. Ingo genoss es auch, denn er warf ihm seinen Arsch entgegen, auf seinem Koerper bildeten sich kleine Schweisstropfen. Meine Geilheit war dadurch so gross geworden, dass ich einen schnellen Entschluss fasste. Ich kauerte mich hinter das Duo, ergriff Thomas pralle Arschbacken, zog sie auseinander. Der Junge schnaufte, als er meine Zunge an seinem Loch spuerte, seine Bewegungen wurden heftiger. Sein Schwanz durchpfluegte Ingo, der sich nun unter den Stoessen wand. Er stockte kurz, als er die Gleitcreme an seiner Rosette spuerte, fuhr dann aber mit seinen Fickbewegungen fort.

Mein steifer Schwengel war schnell eingesalbt und wanderte nun durch die Arschritze des Fickjungen, erreichte die vor Erregung zitternde Rosette, drang vorsichtig ein. Ingo stoehnte unter der doppelten Last, hielt es aber aus. Ich drang vorsichtig vor in den engen Schacht, fuehlte schnell, wie sich die angespannten Muskeln entspannten, zarte Haeute sich sanft um meinen Schwanz legten. Ich stiess immer tiefer vor. Meine Haende fanden die von Ingo, vereinnahmten so den Koerper von Thomas. Bald hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden, uns aneinander gewoehnt.

Schweiss tropfte von meinem Oberkoerper, suesser Koerpergeruch erfuellte das Zelt, mein Glied steckte bis zum Anschlag in Thomas, massierte seinen Darm, wurde noch haerter und groesser, drang noch tiefer ein. Leidenschaftlicher wurden unsere Bewegungen. Thomas wimmerte und stoehnte gleichzeitig, stiess unbarmherzig in Ingo, empfing meine Stoesse mit gierigem Arsch. Dann fuehlte ich am Zucken seiner Muskeln, dass er bereit war, seinen Samen in Ingo zu pumpen. Ich gab Ingo durch einen Haenddruck ein Zeichen, fuhr mit halber Schwanzlaenge in Thomas ein und aus. Der schien voellig aufgeloest und ausgewechselt. Jeder Muskel seines Koerpers zitterte, Spucke lief ihm aus dem Mund und tropfte auf Ingos Ruecken.

„Ah…ahhh…“ schrie er fast, als er kam. Drei, vier, fuenfmal spuerte ich seine Muskelkontraktionen, dann fuehlte auch ich die glutheisse Welle, die mich zum Orgasmus trieb. Gluehendheiss durchfuhr der Same mein Glied, der erste scharfe Strahl fuellte Thomas Darm, die weiteren suchten sich knatschend ihren Weg ins Freie. Dem doppelten Ansturm nicht gewachsen, spritzte Ingo nun auch ab, ohne dass sein Schwanz von uns beruehrt worden war. Ich fuehlte es beim Abklingen meines Orgasmus am Zucken seiner Haende….

Wir sassen beieinander, die Oberkoerper aneinandergelehnt, kamen wieder zu Atem. Thomas war der erste, der wieder Worte fand. „Ich glaube, nun gehoere ich ganz zu euch.“ Womit er recht hatte.

Keine Jungfrau

Ich hatte etwas Angst, denn ich wollte zum ersten mal zum Frauenarzt. Ich hatte dieses Entscheidung getroffen, da ich mit meinem Freund, mit dem ich jetzt ein halbes Jahr zusammen war, schlafen wollte. Und da ich mit 18 Jahren noch nicht schwanger werden wollte, wollte ich mir die Pille verschreiben lassen.

Meine Freundin, mit der ich darueber gesprochen hatte, gab mir die Adresse ihres Arztes, ich rief dort an und liess mir einen Thermin geben. Ich bekam recht schnell einen, denn drei Tage spaeter war es schon so weit.

Als ich ins Sprechzimmer kam wurde mir ganz anders. Ich meldet mich an, gab meinen Krankenschein ab und setzte mich ins Wartezimmer. Verlegen schaute ich in die Runde. Ich war wohl die Juengste. Na egal. Ich griff mir ne Zeitschrift und blaetterte darin rum. Es dauerte fast eine Stunde bis ich aufgerufen wurde. Die Schwester fuehrte mich in eine Kabine und erklaerte mir, das ich mich bis auf die Struempfe ausziehen muesse und auf den Arzt warten sollte. Ich zog mich aus und stand nun da und wusste nicht so recht was nun. Ich sah mich um. Die Kabine war nicht besonders gross. Wenn man von der Tuer aus ging, wo ich eingetreten bin, so war rechts eine zweite Tuer, die ins Behandlungszimmer fuehrte. An der Wand gerade zu standen zwei Stuehle und an der linken Wand waren zwei Kleiderhaken und ein Spiegel in Augenhoehe.

Da ging auch schon die Tuer auf und der Arzt bat mich freundlich einzutreten. Ich war voellig nervoes und zittrig. Ich schaute mich aengstlich um. Das Behand- lungszimmer war ziemlich gross. Die Waende waren strah- lend weiss, genau wie alle vorhandenen Moebelstuecke in diesem Raum. Ein groesser Schreibtisch nahm 1/4 des Raumes in Anspruch. Auf dem Stuhl,der vor dem Schreibtisch stand, und auf den ich mich setzten sollte, lag ein kleines weisses Handtuch. Ich setzte mich, sah mich aber weiter um. Auf der anderen Seite des Raumes stand der von mir so gefuehrchtete Stuhl und an der Wand war ein Schrank mit allen moeglichen Instrumenten. Neben dem Stuhl, zum Schreibtisch hin, war das Ultraschallgeraet, welches auf einem Rollwagen stand, und noch mehr Instrumente. Vor dem „Stuhl“ stand noch ein roll- barer Hocker. Der Arzt sah mich an und fragte aus welchem Grund ich Ihn aufsuchen wuerde. Ich sagte Ihm das ich die Pille haben wollte. Nun fragte er mich ersteinmal den allgemeinen Kram.

– wie alt ich bin.

– den Tag der allerersten Regelblutung.

– ob die Regel regelmaessig kommt.

– u.s.w.

Dann erklaerte er mir was er alles mit mir machen muesste: Einen Abstrich: etwas Sekret aus meiner Scheide (mit einem langen, duennen Spachtel) holen, indem

der Arzt mit zwei „Loeffeln“ die Scheide

etwas auseinander zieht. Den „Abstrich“,

den der Arzt auf eine kleine Glasplatte

streicht, wuerde er dann unter einem Mikroskop untersuchen.

Die Ultraschalluntersuchung: Mit einem Mikrophon aehnlichem Gegenstand und kuehlem Gel (welches der Arzt auf den Unterleib streichen wuerde) wird der Unterleib „abgetastet“ und auf dem Monitor wiedergegeben.

Blutuntersuchung:

Blut wird abgenommen und die enzelnen Hormone werden bestimmt. (wieviele von jedem Horman in welchem Zusammenhang)

Nach den Erklaerungen bat der Arzt mich auf den „Stuhl“. Zoegernd ging ich zu dem Stuhl, kletterte langsam drauf und setzte mich auf die vorderste Kante. Der Arzt setzte sich auf den Hocker und half mir die Beine auf die dafuer vorgesehenen Buegel zu legen. Er sagte mir das ich mich entspannen sollte, mich zuruecklehenen und am besten die Augen schliessen sollte, dann waere alles schnell vorbei. Ich schloss die Augen, doch mir wurde trotzdem mulmig im Bauch. Der Arzt taetschelte aufmunternd mein linkes Schienbein und began mit der Untersuchung.

Leicht fuehrte er mir die „Loeffel“ zwischen meine Schamlippen und zug meine Scheide etwas auseinander. Sofort verkrampfte ich mich und der Arzt ermahnte mich locker zu bleiben. Ich Atmete tief ein und aus und zaehlte innerlich langsam bis 10. Waerend ich zaehlte fuehrte der Arzt den „Spachtel“ in meine Scheide und strich etwas von meinem Sekret darauf und zog ihn wieder heraus. Schnell nahm er die „Loeffel“ wieder heraus und sagte mir das ich mich aufsetzten koennte. Waerend er mir seinem Hocker zu dem Schrank rollte, strich er das Sekret auf die Glasplatte und legte sie, an dem Schrank angekommen, unter das Mikroskop. Dann stand er auf, nahm die Spritze und das Zubehoer aus dem Schrank, und kam wieder zu mir. Er nahm mir Blut ab und stellte das Blut anschliessend in ein Geraet, was ich nicht beim Namen nennen kann. Nun schwaengte er das Ultraschallgeraet naeher zu mir ran und strich mir aus einer grossen Pumpflasche Gel auf den Unterleib. Mit dem „Stab“ verteilte er das Gel noch ein bissel und schaltete dann das Geraet ein. Er erklaerte mir die Schatten auf dem Monitor, machte noch ein Bild, welches er ausdrucken lies und gab mir dann ein Tuch, womit ich das Gel wieder abwischen durfte. Nun schickte der Arzt mich in die Kabine zurueck, wo ich mich wieder anziehen durfte. Ich sollte dort warten bis er die Ergebnisse vorzuliegen hatte. Ich ging also in die Kabine, atmete erleichtert auf und zog mich wieder an. Ich hatte gerade den letzten Schuh zugebunden als der Arzt mich schon wieder hereinbat. Ich setzte mich auf den Stuhl von vorher, (das Handtuch war in der Zwischenzeit verschwunden) und der Arzt erklaerte mir das dem, das ich die Pille nehme, nichts im Wege stehen wuerde, da alles in Ordnung waere. Nun erklaerte er mir noch, das er mir eine leichte Pille geben wuerde und ich solle mit der Einnahme der ersten Pille am ersten Tag der naechsten Regelblutung beginnen. Er gab mir die Packung und schrieb mir noch einen neuen Termin auf. Dann wurde ich verabschiedet.

In den kommenden zwei Wochen wartete ich fast taeglich auf meine Tage, denn ich wollte doch unbedingt mit Klaus schlafen. Waerend dieser Zeit redete ich mit Klaus darueber. Das ich mir die Pille besorgt hatte und das ich mit ihm schlafen wollte. Er war sprachlos, denn er hatte sich noch nicht getraut mich zu fragen ob ich es wollte. Und so fieberten wir nun beide dem Tag entgegen, wo es das erste Mal passieren sollte.

Endlich war es soweit. Ich bekam meine Tage und nahme die erste Pille. Mit Klaus machte ich einen Tag aus an dem wir nun das erste Mal miteinander schlafen wollten. Alles war perfekt vorbereitet, bis einen Tag vor dem „Tag“.

Klaus und ich sind an diesem Freitag zusammen in die Disco gegangen. (Er wollte dann bei mir Schlafen, denn am naechsten Tag wollten meine Eltern den ganzen Tag weg sein) Und hier geschah das unfassbare.

Er erklaerte mir, das er mit mir nicht mehr zusammen sein wolle, da er eine andere kennengelernt hatte. (spaeter erfuhr ich, das er mit der Schnalle schon am ersten Tag im Bett war) In mir brach eine Welt zusammen. Nun hatte ich mir solche Muehe gemacht. War wegen ihm beim Frauenarzt, stopfte mir Hormone in den Koerper und wofuer das alles? Fuer nix. Ich war dermassen wuetend und endtaeuscht, dass ich es allen Zeigen wollte.

Ich trank zu viel und mir wurde alles egal. In meinem Suff lernte ich Dieter kennen, 1,75m gross, blaue Augen, blonde Haare, 17 Jahre alt, sportliche Figur und nen nettes Gesicht. Er setzte sich zu mir an den Tisch und wir sprachen ueber unsere Hobbys und allgemeinen Kram. Ploetzlich und ohne Uebergang fragte ich ihn ob ers schon mal mit ner Jungfrau getrieben haette. Verdattert sah er mich an, grinste dann verlegen, beantwortete meine Frage jedoch mit einem nein. Er wuerde zwar gerne mal, aber es gab noch keine, die noch Jungfrau war, mit denen er geschlafen hatte. Ich laechelte ihn an und meinte nur das wenn er nen Ort wuesste wo, dann koennte er das Vergnuegen haben. Erstaund sah er mich an und fragte ob ich Scherzen wuerde. Doch ich erklaerte ihm das ich doch nicht so aussehen wuerde und ich es ernst meinen wuerde. Er ueberlegte kurz und meinte dann, das wir zu ihm nach Hause gehen koennten, da seine Mutter im Garten uebernachten wuerde. Ich war einverstanden. Da wir beide nicht wollten das wir gesehen werden das wir gemeinsam gingen und gemeinsam wiederkommen wuerden, ging Dieter schon vor und ich sagte einer Freundin noch bescheid das ich an die frische Luft gehen wollte. Als ich na draussen kam emfand ich die Luft als angenehem. Ich ging bis zur Ecke und traf dort Dieter. Dann gingen wir zusammen den Rest des Weges.

Er wohnte nicht all zu weit von der Disco. Dort angekommen nam ich nicht viel von der Umgebung war, denn die frische Luft hat dem Alkohol in meinem Blut den Rest gegeben. Eines weiss ich noch, er klapte ein 90 cm breites Bett aus einem Schrank und in der Ecke war ein Aquarium. Der Rest war voellig in Nebel getaucht.

Er deckt noch ein zusaetzliches Lacken auf das Bett, damit, wie er sagte, das Bett seiner Mutter nicht dreckig werden wuerde. Derweil zog ich mir die Schuhe aus und wartete ab. Nachdem Dieter mit dem Bett fertig war verschwand er aus dem Zimmer und wenig spaeter hoerte ich Wasser rauschen. Ich hoerte ihn etwas murmeln, beachtete es aber nicht weiter. Ich zog mir so schnell wie es mein Zustand zuliess die Sachen aus und legte sie neben das Bett. Dann legte ich mich schnell unter die Decke und wartete. Gerade als meine Zweifel durch den Nebel in meinem Kopf klar werden wollte, betrat Dieter wieder das Zimmer. Er war nackt und man sah seinem Koerper an das er viel Sport trieb und seine Brust war mit einem blonden Flaum Haare bedeckt. Sein Glied stand leicht von seinem Koerper ab. Ich war erstaund das das Glied schon so fest war. Dieter sah meinen fragenbden Blick und erklaerte mir, das der Gedanke mit einer Jungfrau zu schlafen, ihn sehr erregen wuerde. Irgendwie wurde mir leicht uebel, doch bevor mir Zweifel kommen konnten, lag er schon neben mir.

Dieter kam schnell zur Sache. Er fuhr fahrig mit seinen Haenden ueber meinen Koerper und verweilte einen Moment auf meinen Bruesten. Ich empfand es als recht angenehm und mir wurde etwas warm. Durch den Alkohol verlor ich meine Scheu und streichelte ihn zurueck. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare auf seiner Brust. Als ich ihm uebers Gesicht streichen wollte, ergriff er meine Hand und fuehrte sie zu seinem Glied. Leicht angewiedert wollte ich meine Hand zurueckziehen, doch ich ueberwand meinen Ekel und strich vorsichtig ueber Dieters leicht zuckendes Glied.

Dieter lag mit hinter dem Kopf verschraengten Armen neben mir und stoehnte immer wieder leicht auf, wenn ich die Kuppe seines Schwanzes beruehrte. So langsam wusste ich nicht mehr was ich noch machen sollte, als er sich aufsetzte, neben das Bett griff und einen Kondom zu Tage befoerderte. (woher auch immer) Er packte das Kondom aus und streifte ihn sich ueber das steife Glied. Waerend ich noch ueberlegte, ob ich es nicht doch besser sein lassen sollte, rollte er sich auf mich und zwaengte meine Beine mit seinen Knien auseinander. Ich wollte ihm noch sagen das ich es lieber doch nicht machen wollte, als ein stechender Schmerz durch meinen Koerper jagte. Ich schrie auf, doch er erstickte meinen Schrei, indem er seine Hand auf meinen Mund legte und mich anschnauzte, ich solle gefaelligst den Mund halten und nicht solchen Krach machen. Ich war geschockt, doch von da an lag ich wie ein Brett unter ihm und liess alles ueber mich ergehen und ertrug stillschweigend die Schmerzen.

Er rappelte sich einen ab. Sein Schweiss tropfte mir ins Gesicht und der Schmerz wurde immer schlimmer. Mir war uebel, und ich weinte lautlos und ohne traenen. Ich war foellig trocken und es brante wie Teufel zwischen meinen Beinen. Nach endlosen 10 Minuten kam er endlich zu seinem Hoehepunkt. Er stiess noch zwei mal ganz tief in mich rein und sackte dann voellig durchgeschwitzt auf mich. Nach einer weiteren Minute zog er sein Glied aus mir raus und streifte das Kondom ab und schmiss es auf den Boden. Er frate mich wie mir mein erstes Mal denn nun gefallen haette. Ich log ihn an, in dem ich ihm sagte das er Klasse war, und ich mir ab jetzt immer solch einen Kerl im Bett wuenschen wuerde. Er stand auf und zog sich an. Ich liess mir das Bad zeigen und wusch mich ersteinmal gruendlich zwischen meinen Beinen. Am liebsten haette ich ein heisses Bad genommen, doch das wollte ich bestimmt nicht bei Dieter machen. Also zog ich mich schnell an und ging in die Disco zurueck.

Meine Trunkenheit war wie weggeblasen und ich verabschiedete mich von meinen Freunden und fuhr nach Hause. Dort konnte ich zwar nicht in die Badewanne gehen (denn dann haette ich bestimmt meine Eltern geweckt), aber ins Bett konnte ich. Ich war foellig fertig und schlief deshalb schnell ein, doch ich konnte nicht lange schlafen. Ein schrecklicher Traum weckte mich in dieser Nacht mehrere Male und gegen 4 Uhr hatte ich die Nase voll und ich holte mir ein Buch und began zu lesen. Doch auch darauf konnte ich mich nicht konzen- trieren. Ich schlug mir mehrere Stunden schlaflos um die Ohren und ging dann um 9 Uhr in die Badewanne. Ich schrupte mich zwei Stunden lang und meine Eltern waren auch schon laengst gegangen, als das Telefon klingelte. Ich stieg schnell aus der Wanne und lief tropfend zum Telefon. Mein Freundin war dran und fragte mich was denn gestern gewesen sei. Also erzaehlte ich ihr alles. Sie war etwas erstaund ueber mich, aber das war ich ja selber, denn ich haette von mir nie gedacht, das ich so spontan mit einem „fremden“ ins Bett gehen wuerde. Wir unterhielten uns noch eine Weile ueber dies und das und verabredeten uns dann fuer den Abend in der Disco.

Ich machte mich besonders schick, denn ich wollte mir mal wieder was beweisen. (wenn ich es mir recht ueberlege bin ich wie ne vogelscheuche rumgelaufen.) Als ich Dieter sah musste ich schmunzeln, denn er beachtete mich ueberhaupt nicht. Na warte, dachte ich mir. So nun auch nicht. Ich suchte mir den schicksten Jungen aus, der alleine irgendwo rumstand. Ich sprach ihn an und wir unterhielten uns sehr angeregt. Carsten (so hiess der Typ) war irre nett. Schon nach einer Stunde sassen wir in einer dunklen Ecke und schmusten was das Zeug hielt. (das war dann wohl auch der einstieg in mein „Leben“)

Es war einfach nur irre. Dieter sah uns und warf mir boese Blicke zu und als Klaus zufaellig mit seiner Neuen vorbei kam, schaute er nicht schlecht aus der Waesche. Es freute mich diebisch. Auch wenn ich Carsten eigendlich nur als Mittel zum Zweck benutzen wollte, musste ich zugeben, das ich began mich in Carsten zu verlieben.

Also wenn ich es mir so recht ueberlege, hat doch der Bruch mit Klaus zwei gute Seiten gehabt. Erstens: Ich habe Carsten kennengelernt. Zweitens: Ich bin keine Jungfrau mehr, auch wenn es nicht so war wie ich es mir immer vorgestellt habe. Aber mit Carsten war das was ganz anderes. Zwei Monate nach unserem Kennenlernen schliefen wir das erste Mal miteinander, mitten auf einer Wiese fast um Mitternacht. Aber das ist wohl eine andere Geschichte.

Die Sexpruefung

Wer hier nicht geil mitfickt, fliegt! Das ist der erste Satz, den die beiden jungen Lehrmaedchen von Franz, dem Geschaeftsfuehrer, hoeren. Sabine und Conny haben sich das Einstellungsgespraech anders vorgestellt, aber begeistert und ueberhaupt nicht abgeneigt kommen sie gleich zur Sache.

In Windeseile wollen die Teenies beweisen, wie scharf sie auf einen Job sind, bei dem Lecken, Wichsen und Voegeln zur Tagesordnung gehoeren. Gierig bieten sie ihre schon geilen Fotzen an.

Conny steht auf steife Staender, die sich tief in ihren jungen Arsch bohren. Sabine dagegen kommt unwahrscheinlich in Fahrt, wenn sich ein Schwanz zwischen ihre Schamlippen frisst, durch ihre nasse Moese gleitet und fast zum Mund wieder herauskommt.

Die zwei Maedchen ficken gerade um die Wette, als die Tuer aufgeht. Mitten in die Nummer platzen der Chef und seine Sekretaerin. Super, bruellt Sabine. Macht gleich mit, oder seid ihr nicht auch schon geil ?

Voellig ohne Hemmungen reitet Conny auf der Fickrute ihres zukuenftigen Chefs. Seine Eier klatschen bei jedem Stoss gegen die knackigen Arsch- backen des stoehnenden Maedchens. Die straffen Moesenmuskeln spielen mit dem Hammer, als sei er aus Wachs.

Aber auch die anderen Maedchen massieren die Schwaenze, bis sie fast platzen. Dabei entpuppt sich Fraeulein Winter, die Sekretaerin des Chefs sogar als heisse Hobby-Nutte. Wer wuerde den geilen Girls keine Chance geben…?!

Der Chef meint jedenfalls, die beiden sind Eingestellt.

Sportlicher Abend

Manfred ueberflog frustriert seine Fernsehzeitschrift. Verzweifelt suchte er nach einer interessanten Sportsendung. Tennis wuerde ihn jetzt am meisten reizen. Aber da war nichts! Buchstaeblich NICHTS! Nur duemmliche Spielfilme, und die auch schon in der hundertsten Wiederholung. Und dafuer zahlte man nun keine Gebuehren… Angewiedert vom langweiligen Programm warf er die Zeitschrift in hohem Bogen von sich. Er lag auf seiner Seite des Ehebettes, neben ihm lag seine Frau Jennifer, die in einer Frauenzeitschrift blaetterte.

Was kann ich stattdessen nur machen? fragte er sich gelangweilt, als sein Blick an ihrem wohlgeformten Hinterteil haengen blieb. Hmmmmm, dachte er und legte dann seine Hand auf ihren Po. Als sie nichts daraufhin sagte, begann er, ihn sanft zu massieren. Auch darauf schien sie nicht zu reagieren. Nun streichelte er sie intensiver, seine Hand rutschte dabei immer oefter unter ihr Hoeschen. Es erfolgte immer noch keine Reaktion. Jetzt begann er, sanft ihre Pobacke zu kuessen. Seine Zunge massierte zaertlich ihre Haut, waehrend er zusaetzlich noch an ihr saugte. Endlich tat sich etwas. Befriedigt stellte er fest, dass sich auf ihren Beinen eine Gaensehaut bildete. Aber immer noch sagte sie nichts. Sie blaetterte weiter in ihrer Zeitschrift. Es schien ihm aber so, als ob sie immer langsamer blaetterte. Endlich drehte sie sich zu ihm und sagte: „Das machst du doch nur, damit du mit mir schlafen kannst! Du willst mich – wie immer – scharfmachen. Scharfmachen und dann stehenlassen! Aber ich will auch mal wieder einen Orgasmus!“ Manfred schaute sie entsetzt an. Da streichelt man sie mal, ganz uneigennuetzig, und dann sowas… Allerdings, gestand er sich ein, hatte sie nicht gerade unrecht. Er musste unwillkuerlich schmunzeln. Wieso soll ich mich anstrengen, wenn ich es auch leichter bekommen kann?

Sie bemerkte sein Schmunzeln. „Dir ist das wohl egal, was?“ sagte sie vorwurfsvoll. „Aber ich will auch mal wieder meinen Spass haben. Und ausserdem“, sie sprach nun leiser, so als wollte sie ihm etwas anvertrauen, „hatte ich noch nie einen multiplen Orgasmus. Aber hier“, sie wies auf ihre Frauenzeitschrift, „erzaehlen viele Frauen, wie schoen das sein kann! Ich will auch mal einen solchen Orgasmus!“

Manfred warf einen abfaelligen Blick auf ihre Frauenzeitschrift und dachte dann nach. Waere es nicht eine Herausforderung, ueberlegte er, seiner Frau mal einen multiplen Orgasmus zu machen? Irgendwie ertoente in seinem Kopf die Musik von Star Trek – Wo noch nie ein MANN zuvor gewesen ist, oder besser, was IHR noch nie ein Mann gemacht hat… Er grinste zuversichtlich. Ja, sie soll bekommen, was sie will. Es wird zwar fuer mich ein hartes Stueck Arbeit, gestand er ein, aber es gilt Neuland zu betreten! „Ich werde dich heute gluecklich machen“, fluesterte er ihr ins Ohr, dann stand er auf und schaltete das Licht aus. Das helle Licht des Vollmonds, der durch das unverhangene Fenster zu ihnen ins Zimmer schien, tauchte ihre Koerper in ein angenehmes Licht. Er holte noch etwas aus einer Schublade und dann nahm er ihr die Zeitschrift aus der Hand und feuerte sie ebenso achtlos von sich fort, wie er es zuvor mit der Fernsehzeitschrift gemacht hatte.

„Aber“, sagte Jennifer, doch Manfred brachte sie mit einem „Pst!“ sehr schnell zum Schweigen. Irgendwie spuerte sie, dass er jetzt genau wusste, was zu tun war. Sie legte ihren Kopf entspannt zurueck, als sie seine Haende ihren Koerper hinaufgleiten spuerte. Kunstvoll zog er sie dabei aus und sie half ihm dabei durch kleine Bewegungen im richtigen Augenblick. Sehr schnell war sie entkleidet, bis auf ihr Hoeschen. Sanft streichelte er ihre Brueste, seine Zungenspitze fuhr kreisend um ihre Brustwarzen. Langsam kuesste er sich tiefer und tiefer. Seine Haende schienen ihr ueberall zu sein. Jetzt gehoere ich ihm, dachte sie und entspannte sich noch mehr, bei dieser Vorstellung.

Manfred konnte ihre sich steigernde Erregung spueren, aber mehr noch, riechen. Dieser Duft war fuer ihn unverkennbar. Er naeherte sich immer mehr ihrem Hoeschen, wo der Geruch am staerksten war. Sie stoehnte leise, als er sie auf ihr Hoeschen kuesste. Dann blies er zaertlich warme Luft durch ihren Slip. „Ja“, sagte sie erregt. Seine Haende, die zuvor noch sanft ihren Bauch gestreichelt hatten, wanderten nun tiefer und zogen dabei kaum merklich ihr Hoeschen mit sich. Wie schnell er ihr es abgestreift hatte! Beim Anblick ihrer feuchten Lenden, aber mehr noch, durch ihren Geruch, spuerte Manfred ein heisses Verlangen, eine Urkraft, die immer in ihm geschlummert hatte, aber jetzt erst wieder zum Vorschein kam. Er wollte in ihr sein! Jetzt! Sofort! Sanft kuesste er sie auf ihre feuchten Schamlippen. Wieder stoehnte sie leise. Langsam, fuer sie fast quaelend langsam, drang seine Zunge in sie ein. Tiefer und tiefer grub sie sich in ihre vor Verlangen fast verbrennende Scheide. Dabei rieb er mit seinem Daumen zaertlich ihren Kitzler. Er bemerkte begeistert, dass ihre Erregung wuchs, als er um ihren Kitzler kreisende Bewegungen machte und ihn nicht mehr direkt beruehrte. Diese Entdeckung faszinierte und erregte ihn masslos. Sanft schob er seine Zunge tiefer, zog sie aber immer wieder vollstaendig heraus, wobei seine Zungenspitze auch ueber ihren Kitzler leckte. Das schien sie fast verrueckt zu machen. Sie baeumte sich auf und begann tiefer zu atmen. „Jaaa“, stoehnte sie mit einer seltsamen, fremden Stimme.

Er hoerte kurz auf, sie zu kuessen, damit er den metallenen Stab, den er in weiser Voraussicht vorher noch geholt hatte, aus seiner Huelle nehmen konnte. Er steckte ihn zunaechst zwischen seine Oberschenkel, um ihn anzuwaermen. Dann legte er sich auf den Bauch und kuesste sich von unten an ihren Beinen entlang nach oben. Sie hatte in der Zwischenzeit begonnen, sich selbst zu streicheln. Ihre Hand fuhr willig zur Seite, als er sie wieder kuesste. Wieder drang seine Zunge tief in sie ein, wieder rieb er mit seinem Daumen ihren Kitzler. Dabei drueckten ihre Haende seinen Kopf fest zwischen ihre Beine, die sich immer weiter spreizten. Manfred war verbluefft ueber ihre Kraft. Es schien ihm so, als wolle sie nach seinem kurzen Ausflug eine weitere Unterbrechung verhindern. Nun leckte er zaertlich ueber ihren Kitzler und steckte dann seinen Mittelfinger in ihre feuchte Hoehlung. Sie stoehnte leise auf, als er noch seinen Zeigefinger dazunahm.

Jetzt schien ihm der richtige Moment gekommen. Er griff nach dem Vibrator und spielte mit seiner Spitze sehr zaertlich an ihrem Eingang herum. Mit einer sehr kunstvollen Bewegung fuehrte er ihn problemlos in ihre schluepfrige Scheide ein. Sie begann zu keuchen. Er schob ihn tiefer und tiefer und er machte mit ihm einige massierende Bewegungen in alle Richtungen. Es war unglaublich fuer Manfred, wie feucht sie inzwischen geworden war. So feucht hatte er sie noch niemals gesehen. Mit seiner anderen Hand streichelte er ueberaus zaertlich ihre Beine, ihren Bauch, ihre Brueste und ihr Gesicht. Er spuerte ihre harten Brustwarzen und die Hitze, die in ihrem Koerper brannte. Sie baeumte sich ploetzlich auf und stoehnte laut, sie schrie fast. Manfred konnte es kaum fassen, er hatte Jennifer noch nie in Ekstase erlebt. Seine Augen weiteten sich unglaeubig, als er einen Sog am Vibrator spuerte und dann sah, dass sich ihre Scheide auf unglaubliche Weise zusammenzog und wieder weitete. Er war sprachlos! Sie hatte ihn angelogen! Sie hatte nicht nur einen multiplen Orgasmus nie gehabt, nein, sie hatte niemals einen Orgasmus gehabt, nicht mal einen einfachen. Er war erschuettert. Und das nach all den Ehejahren. Er schaemte sich und wollte nun alles wieder gut machen. Sie stoehnte und keuchte immer noch in wilder Ekstase, als er den Knopf drueckte. Der Vibrator tat nun das, wofuer er seinen Namen bekommen hatte – vibrieren. Die Wirkung auf Jennifer war unglaublich. Sie baeumte sich noch mehr auf und sie schrie lauter und lauter. Dann sackte sie kurz zusammen und gab sehr tiefe Stoehnlaute von sich. Sie kamen mit einer sehr grossen Haeufigkeit, ihr Gesichtsausdruck verriet ihm, dass sie sich in einer anderen Welt befand. Wie er sie doch beneidete. Wenn er einen Hoehepunkt bekam, war das ein sehr kurzes, intensives Gefuehl – mehr nicht. Er sah dabei auch nicht aus, als waere er in einer anderen Welt. Jennifer sagte ihm einmal, dass er dabei so aussehen wuerde, als wenn ihm jemand beim Sex ein Messer in den Ruecken rammen wuerde.

Als ihr erster Freund bei ihrer Entjungferung so geschaut hatte, hatte sie panische Angst bekommen, er haette sich verletzt oder so. Ihr Stoehnen wurde nun wieder lauter. Manfred sah sie an. Er versuchte, sich in sie zu versetzen. Ihre Zuckungen, ihr Gestoehne, all das verriet ihm, das sie eine Orgasmuswelle nach der anderen bekam, das ein Ekstase-Schub nach dem anderen durch ihr Gehirn schoss. Er drueckte erneut auf den Knopf. Der Stab vibrierte nun sehr viel staerker. Jennifer zuckte und baeumte sich erneut auf. „Jaaaaaaaaa!“ schrie sie und wieder begann ihr Unterleib sich zusammenzuziehen und zu weiten. „Tu es!“ schrie sie ihn an. „Jetzt!“

Sanft zog er den Vibrator aus ihrer Scheide. Er machte noch einen kurzen Abstecher mit seiner Zunge zu ihren unglaublich feuchten Schamlippen und begann dann, mit seinem Penis an ihrem Kitzler zu reiben. Das machte ihm einen irrsinnigen Spass. Hey, sagte er zu sich selbst erfreut, ich komme heute auch noch auf meine Kosten! Ploetzlich wirbelte Jennifer ihn herum.

„Ich will dich!“ schrie sie und ueberhaeufte ihn mit tausenden von Kuessen. Er lag nun auf dem Ruecken und sie kuesste sich tiefer und tiefer. Dann kuesste sie seinen Penis, der noch ganz zusammengeschrumpelt war. Sie begann, an ihm zu saugen. „Uuuuh!“ stoehnte Manfred und streckte sich geniessend. Sein Glied wurde haerter und haerter. Dann hockte sie sich ueber ihn und rieb seinen Penis weiter an ihren Schamlippen. Sie umfasste ihn mit ihrer Hand und zog seine Haut vor und zurueck, bis er so steif war, dass seine Adern deutlich sicht- und spuerbar heraustraten. Jetzt zog Manfred sie naeher zu sich und stoehnte: „Jetzt!“

Sommer

Es war der erste Sommer, in dem ich alleine von Zuhause wegfuhr.

Es war der erste Sommer, in dem ich richtig arbeiten ging.

Und es war auch der erste Sommer, in dem ich meine ersten Erfahrungen in einen fuer mich voellig neuen Bereich machte…

Sanft und leise ratternd fuhr der Zug durch den heissen Sommertag. Es war wie schon Tage zu vor einer dieser gnadenlos trockenen und heissen Tage mit einem strahlend blauen Himmel. An solchen Tagen konnte man nur an Spass, kaltem Wasser – und Maedchen denken. Aber statt mich auch nur einen der drei Dinge zu naehern, fuhr ich wie jetzt jedes Jahr weitere drei Wochen in ein Zeltlager, das von einer kleinen Organisation geleitet wurde.

Spaetestens nach dem letzten Umsteigen in den kleinen Bummelzug wuerde ich auf weitere Jungen in meinem Alter treffen, die auch nur diese Dinge im Kopf hatten. Ich sah auf meine Armbanduhr. Kurz nach zwei Uhr Mittags, noch vier Stunden Fahrt, noch zweimal umsteigen, bis mich eine kleine Bahnstrecke bis vor dem Bahnhof des Ortes bringen wuerde in dessen Naehe der besagte Zeltplatz lag. Obwohl ich jetzt seit meinem 15 Geburtstag (das war immerhin schon ein Jahr her) jedes Jahr zu ein und demselben Zeltplatz fuhr, wurde es nie langweilig. Jedes Jahr hatten sich die Veranstalter etws aneues ausgedacht. Gerade im letzten Jahr hatten wir mehrere Nachtwanderungen und Schnitzeljagden im nahen Wald gemacht. Als ich so an diese Zeit zurueckdachte, meinte ich fast die wohltuende Kuehle der Hohen Baeume zu spueren, ihr geheimnisvolles Saeuseln mit dem Wind zu vernehmen. Doch diesmal war etwas anders: Sonst war ich meist nur eine Woche von Zuhause fort gewesen. Nur von einem bis zum naechsten Wochenende. Doch diesmal hatte ich meine Eltern ueberzeugen koennen, die ganzen vier Wochen im Zeltlager zu verbringen. Ich denke, das war ihnen auch ganz recht, da mein Bruder Stefan (er studierte jetzt gerade) und ich sie das ganze Jahr ueber sehr in Atem hielten. So hatten sie ein paar Wochen fuer sich.

Stefan hatte zwar auch Semesterferien, war aber mit Studienkollegen an die See gefahren. Das einzige, das mich wunderte, war das einige dieser Studienkollegen blonde, lange Haare hatten und auch sonst ganz weiblich aussahen. Offensichtlich schien mein Bruder die Ferien mehr zu geniessen, als er mir und meinen Eltern hatte mitgeteilt. Jetzt verstand ich auch, warum er mich nicht hatte mitnehmen wollen. Er und ein paar seiner Kommilitonen fuhren mit weiblicher Gesellschaft. Da wuerde ein kleiner Bruder wohl etwas stoeren. Und wenn ich ganz ehrlich war, fuhr ich diesmal viel lieber alleine weg. Diese vier Wochen, ganz ohne den elterlichen Zwang gaben mir ein noch nie gekanntes Gefuehl von Freiheit, Ungebundenheit und ein gewisses Gefuehl des Erwachsenwerdens. Gefuehle, die jeder Junge auf dem Weg zum Mann fuehlte und die ich wie eine ganze Menge anderer Gefuehle tief in mich aufsog. Der Zug fuhr an einen Wald vorbei und die durch Baeume huschende, immer blitzlichtartig blendende Sonne verleitete dazu, die Augen zu schliessen. Ich merkte gar nicht, wie ich einschlummerte und war froh noch rechtzeitig auf zu wachen um meine Station nicht zu verpassen.

Irgendwann lief der Zug dann am fruehen Abend in dem kleinen Bahnhof ein, der mir noch vom letzten Jahr so vertraut vorkam. Es war der Bahnhof eines kleinen Ortes in den Bergen, der noch so aussah, wie vor zwanzig oder mehr Jahren. Sogar alte Gepaeckwagen standen herum und gaben mir wieder dieses Gefuehl in der Zeit zurueckgetaucht zu sein, ganz alleine in der Vergangenheit zu stehen. Allein auf weiter Flur. Aber das stimmte nicht ganz. Ein paar andere jugendliche stiegen aus anderen Wagen des Zuges aus. Mit einigen von ihnen hatte ich mich auf der letzten Wegstrecke noch kurz unterhalten. Sie alle hatten das gleiche Ziel wie ich und sie alle teilten dieses unbaendige Gefuehl der Ferien. Endlich Schule, Hausaufgaben und die Einengungen des elterlichen Hauses fuer eine – wenn auch kurze Zeit – zu vergessen. Auf jeden Fall standen wir also auf diesem Bahnhof herum und sahen uns um. Einige der Jungs kamen bereits das dritte oder vierte Jahr hier zum Zelten her und sie waren es auch, die zuerst einen der Zeltleiter erblickten.

Wie eine Traube scherten wir uns um den jungen Mann, der sich von einigen der anderen ,Stefan“ nennen liess. Er hatte eine Art Checkliste in der Hand, die auf ein Holzbrett geklemmt war und fing an, kurz unsere Namen und Anwesenheit zu ueberpruefen. Irgendwann war auch ich an der Reihe. ,Peter Wertram ?“ „Hier!“ rief ich und hob meine Hand. Stefan musterte mich kurz und dann ging es in den Bus, der uns zum Zeltplatz brachte. Im Bus warteten bereits andere jugendliche die mit dem Auto gebracht wurden waren. Man begruesste sich stuermisch und waehrend der Fahrt ging es kunterbunt her. Eben so, wie es unter Jung in unserem Alter her ging. Es wurde mit Papier geworfen, Witze erzaehlt, herumgealbert und ueber Plaene, die letzten Spiele der favorisierten Fussballmannschaften gestritten und neue Freunde gewonnen. So lernte ich auf Thomas und Jens kennen. Jens war ein eher schmaechtiger, schuechterner Typ mit einer Nickelbrille und braunen, kurzen Haaren. Sein Freund Thomas jedoch genau das Gegenteil: Gross, bestimmt schon siebzehn und mit breiten Schultern. Auf jeden Fall hatten wir eine Menge Spass, bis der Bus endlich hielt und sich die Tueren oeffneten. Als wir alle drei ausstiegen, hatten wir uns bereits angefreundet und beschlossen wenn moeglich Zelt, Kochtopf und allen bestimmt anfallenden Spass zu teilen.

In den folgenden Stunden wurde die Zelte aufgeschlagen, die Einteilungen fuer den Kuechendienst vorgenommen und die, Wohnwuensche“ entgegengenommen. tatsaechlich bekamen Thomas, Jens und ich ein eigenes, kleines Viermannzelt, das im inneren sogar noch genug Platz fuer unsere Rucksaecke und Klamotten blieb…

Die erste Woche verging mit viel Spass und Abenteuer. Wir drei hatten eine ganze Menge Spass, erforschten den Wald und den nahen Ort der durch einen Fussmarsch von einer Stunde zu erreichen war. Der Ort war klein, aber es gab ein paar Geschaefte. Einen kleinen Lebensmittelladen, ein Fotogeschaeft und anderes. Aber am meisten interessierte uns damals das Kino in dem gerade einer dieser Kriegsfilme lief. Irgend ein beruehmter Star spielte die Hauptrolle. Wir gingen oft ins Kino. So oft, das ich sogar in dem kleinen Lebensmittelladen aushelfen musste um mein Taschengeld ein bisschen aufzubessern. Es war purer Zufall gewesen, das ich die Stelle bekommen hatte. Wir waren irgendwann im Laden gewesen und hatten die paar Comicbuecher durchgeblaettert, als der Lieferwagen kam und neue Buechsengerichte brachte. Wir halfen der Frau hinter der Kasse beim Einraeumen und bekamen jeder als Belohnung sogar ein grosses Eis geschenkt. Auf die Frage, wer wir seien, und ob wir uns nicht ein paar Mark dazu verdienen wollten nickte ich und so stand ich nun jeden Nachmittag im Laden, sortierte die Waren, zaehlte Buechsen, Dosen und Gemuese und durfte sogar ab und zu an die Kasse. Die Besitzerin, die auch die Kasse bediente war eine Frau mittleren Alters mir einer kleinen Brille und irgendwie jung funkelnden blauen sowie einer guten Figur unter dem engen, weissen Kittel wie meine jugendlichen Gedanken feststellten und sich ausmalten…

Im laufe der kommenden zwei Wochen hatten wir viel miteinander zu tun und kamen in den Pausen (wo sie mir zumeist ein Eis oder gar eine Cola spendierte) uns naeher und ich erfuhr, das sie schon seit drei Jahren von ihrem Mann geschieden war. Ich weiss nicht warum, aber ich nahm das irgendwie positiv zur Kenntnis. Auch ich erzaehlte von mir, der Schule, dem Feriencamp, meinen Hobbys und anderen Dingen. Im Laufe einer dieser Pausen fragte sie mich nach meiner Freundin und mit leicht erroeteten Kopf erzaehlte ich, das ich noch keine haette. Ich versuchte meine Betonung auf das ,noch“ zu legen, doch sie laechelte wissend und sagte dann ,Naja, das kommt noch. Ein so gutaussehender, junger Mann wie du…“. Als ich dann gegen Abend zum Zeltlager zurueckging, klangen mir ihre Worte noch eine ganze Weile im Kopf herum…

Das Wochenende kam. Wir hatten im Zeltlager viel Spass, besuchten mit den Bus ein nahegelegenes Freibad an einem See, machten wieder Nachtwanderungen und viele der Dinge mehr, die einem jugendlichen in so einem Alter Spass machten. Irgendwann nach wirklich sehr viel Spass kam dann der Montag und ich ging am Nachmittag (in der wir normalerweise Freizeit hatten) wieder zu dem kleinen Lebensmittelladen um zwei oder drei Stunden beim Einraeumen der Regale oder nachzaehlen der Neuware zu helfen. Als ich den kleinen Laden betrat, sah ich die Frau nicht, die mich beschaeftigte. Normalerweise sass sie hinter der Kasse um die Kunden zu begruessen und nachher abzurechnen. Aber nun stand die Kasse einsam und verwaist herum, der kleine Hocker dahinter war ein Stueck abgezogen, fast so als wuerde er auf jemanden warten. Ich blies mir ueber die Stirn und war froh ueber das kuehlende Gefuehl. Es war gerade zu der Zeit einer der ganz heissen Tage und selbst im Laden, in dem es immer kuehler war als draussen herrschte eine regelrechte Hitze. Ich oeffnete die glaeserne Eingangstuer noch einmal. Das Glockenspiel, das jeden Kunden meldete ertoente erneut.

Dennoch blieb der vordere Teil des Ladens leer. Ich liess die Eingangtuer wieder zuschnappen und ging durch den Laden. Nach ein paar Schritten hoerte ich aus dem hinteren Teil, wo die Getraenkeabteilung war ein Geraeusch. Ich ging schneller und kam um die Regale herum. Dort, ganz hinten bei den Kisten mit Brause, Wasser und Bier stand Karin Weber, die Besitzerin des Ladens und muehte sich ab, einige Kisten uebereinander zu stapeln.

,Hallo Frau Weber…“ sprach ich laut und sie drehte sich zu mir um..

Uff, Hallo Peter. Koenntest Du mir mal zur Hand gehen?“. Klar tat ich das und gemeinsam fingen wir an, die gelben, braunen und gruenen Kisten uebereinander zu stapeln. ,Heiss heute, nicht?“ fragte sie um ein Gespraech anzufangen und ich nickte, erzaehlte ihr dann von dem Wochenende und unseren Unternehmungen. Das tat ich immer, ich meine von der Jugendgruppe im Zeltlager zu erzaehlen. Ihr schien das zu gefallen, mehr ueber uns (oder mehr ueber mich?) zu erfahren. Waehrend ich so redete und mit ihr zusammen (oder teils auch alleine) die Kisten stapelte, bemerkte ich, das sie unter dem Kittel keine Hose oder einen Rock trug, wie sonst. Ihre nackten Beine schauten unter dem Knie hohen Saum des Rockes hervor und endeten in flachen, weissen Slippern. Ich wusste, sie trug noch etwas darunter, vielleicht einen Rock, kurze Shorts oder irgend etwas in dieser Richtung, aber das heisse Wetter, meine Jugend und allerlei Hormone liessen mich bei der Vorstellung, sie truege nichts unter dem weissen Kittel mit ihrem kleinen Namenskaertchen irgendwie seltsame Gefuehle in mir brennen. Ich bemerkte, das sie sah, wie ich sie ansah. Ich hatte ganz vergessen weiter z zaehlen. Ich war eine Sekunde verdutzt, wusste nicht, was ich tun sollte und wischte mir den Schweiss von der Stirn, tat etwas erschoepft. ,Wie waere es mit einer kleinen Pause?“ fragte sie und wischte sich auch die Stirn trocken. ,Gleich. Noch ein paar Kisten und wir sind fertig“. Sie zeigte sich einverstanden. ,Gut, aber hinterher lade ich dich zu einer kuehlen Cola ein, Okay…?“. ,Okay…“ antwortete ich spontan und musste wieder zu ihren schlanken Unterschenkeln sehen. Ich grinste, als ich den Gedanken beiseite schob, der sich fragte, was und wieviel sie nun wirklich darunter trug. Die Stapel der Kisten waren bereits so hoch, das wir uns ein wenig strecken musste. Noch ein oder zwei, die wir noch stapeln mussten. Zu zweit nahmen wir jeweils eine Kiste hoch, stemmten sie und mussten uns beinahe auf die Zehenspitzen stellen um die beiden Kisten noch auf die Stapel hinauf zu wuchten.

Bei einer dieser Aktionen standen wir dicht beieinander und stemmten die vorletzte Kiste auf einen der Stapel. Irgendwie rutschte ihr Griff ab und die Kiste fiel fast herunter. Es gelang uns, das stoerrische Teil zu stoppen in dem wir schnell dagegenhielten. Dabei beruehrten wir uns mehr als heftig und mussten, bis die Kiste wieder sicher stand auch so verharren. Das einzig aussergewoehnliche war, das eine ihrer Brueste unter dem Stoff des Kittels (und dem wenigen was wohl darunter sein mochte) meine Brust beruehrten. Dieses kurze, aber intensive Gefuehl der Beruehrung mit ihrer Brust brachte mich ganz aus dem Konzept. Ich sah sie an, sah auf unserer Koerper wie sie sich beruehrten und bemerkte erst ein oder zwei Sekunden spaeter, das sie alleine versuchte, die Kiste an ihren Platz zu wuchten. Ich half mit, bis die Kiste stand. Leider entfernte sich ihre Beruehrung von mir aber in den paar Sekunden, wo ich ihre fraulichen Formen so intensiv gespuert hatte, waren mir abertausende von Gedanken durch den Kopf geschossen.

Es war ein kurzes, aber unglaublich schoenes Gefuehl gewesen. Endlich stand die Kiste und ich wischte mir meine Haende an der Jeans trocken. Verlegen sah sich sie an, doch sie schien das gar nicht mitbekommen zu haben. Sie fuhr sich nur kurz durch die dunkelblonden Haare und ueber die Stirn. ,So…“ meinte sie und sah noch einmal auf die Kistenstapel. ,Besser ich hole die kleine Leiter und wie schieben sie ganz an die Wand“. Ich nickte und wartete bis sie die Leiter geholt hatte. Es war eine dieser kleinen Aluminiumleitern, die man fast ueberall finden konnte. Sogar wir zu Hause hatten eine aehnliche. Man klappte sie gerade da auf, wo man sie brauchen konnte und hatte eine sichere Moeglichkeit an hoeher gelegenes zu kommen. Wie auch jetzt. ,Am besten du drueckst von unten gegen die Kaesten, ich pass auf, das nichts umkippt…“. Wieder zeigte ich mich einverstanden, griff nach der vierten Kisten und stemmte mich dagegen. Direkt neben mir stellte sie die Leiter auf und stieg hinauf. ,Okay, dann los…“ sagte sie und hielt die oberste Kiste im Gleichgewicht als ich anfing zu schieben. Ich musste mich ziemlich ins Zeug legen, denn natuerlich war so ein Stapel nicht gerade leicht. Aber auf dem glatten Boden, der hier mit Ziegelsteinen ausgelegt war, klappte das doch ganz gut. Dennoch geriet ich schnell ins Schwitzen. ,Noch ein paar Zentimeter…“ sagte sie und streckte sich um ueber die oberste Kiste die Entfernung zur Wand abschaetzen zu koennen. Ich lehnte mich mit der Schulter gegen die Kisten um noch mehr Kraft aufbringen zu koennen, als mir der Atem stockte. Direkt vor meinem Blick stand diese Frau auf der Leiter. Vor meinen Augen, nicht einmal dreissig Zentimeter entfernt hatte sie eines der Knie angewinkelt um besseren Halt zuhaben oder hoeher zu steigen. Auf jeden Fall war der knappe Rock weit ueber ihr Knie nach oben gerutscht und ob ich wollte oder nicht, mein Blick konnte sich ihre langen Schenkeln tief unter den hellen Stoff tasten. ,Los…“ sagte sie und ich brauchte eine Sekunde um ihren Befehl zu verstehen. Ich drueckte aus allen Kraeften und konnte meinen Blick nicht loesen. Leider sah ich nicht weit genug, ein Zipfel des weissen Kittels stoerte meine Sicht. Bis sie sich kurz bewegte und oben nach etwas griff. Der Stoff klaffte auf, rutschte noch hoeher und ich konnte an ihrem rechten Schenkel bis zu dem weissen Hoeschen sehen, das sie als einziges unter dem Stoff des Kittels trug.

Gut…“ sagte sie und ich riss mich zusammen, stellte mich gerade hin und laechelte, als sie die Leiter herunterstieg. Und doch verfolgte mein Blick jeder ihrer Bewegungen, bis sie wieder auf festem Boden stand. ,Uff, ich glaube wir haben es geschafft…“ sagte sie und deutete auf die Stapel mit den Getraenken. ,Ja, kann so bleiben…“ sagte ich, konnte meinen Blick nicht von ihr wenden und hatte Muehe das Bild ihrer langen Schenkel und dem weiss dazwischen aus meinen Gedanken zu streichen. ,Na denn los…“ sagte sie und deutete mir an zu folgen. ,Wollen wir uns mal erfrischen…“.

Ich dachte bei diesen Worten an alles moegliche, jedoch niemals an das, was in den naechsten Momenten alles passieren wuerde…

Ehe sie sich umdrehte, sah sie mich noch einmal mit einem langen Blick an und ging dann. Als ich mich in Bewegung setzte, spuerte ich mein hochaufgerichtete Glied, das so hart wie Stahl war und gegen meine engen, blauen Short drueckte. Ich sah an mir herunter und bemerkte, das diese Auswoelbung der Hose wohl kaum ihren Blick entgangen sein konnte. Mit hochrotem Kopf trabte ich schnell hinter ihr her zu den Faechern mit der gekuehlten Cola. Es waren so Art Kuehltruhen, in denen ein paar Flaschen des koestlichen Getraenkes lagen. Sie beugte sich ueber das Kuehlregal, beugte sich tief ueber das Kuehlregal und gab mir eine der Flaschen. Abwesend nahm ich die kleine 0.25 Cola an mich und starrte weiter auf den kleinen Spalt, der sich im Oberteil zwischen den jetzt leider viel zu engen Knoepfen gebildet hatte und ihr weisses Fleisch aufblitzen liess. Sie sah meinen Blick, sah an sich herunter und dann wieder zu mir. Schuldbewusst blickte ich schnell woanders hin und versuchte die Roete, die mir in den Kopf stieg zu verbergen. Sie hatte meinen Blick bemerkt und nicht haette in diesem Moment wohl peinlicher fuer mich sein koennen. Ich erwartete, das sie irgendwas sagen wuerde, doch sie stand einfach nur da, und sah mich an.

Obwohl ich sie nicht ansah, spuerte ich ihre Blicke auf einmal irgendwie seltsam auf meiner Haut brennen. ,Und, willst du keinen Schluck?“ fragte sie und ich musste sie wieder ansehen. ,Doch…, ich…“ stotterte ich und war froh, das ich auf der anderen Seite der Kuehltruhe stand und sie meine Shorts in diesem Moment nicht sehen konnte. ,Hier…“ sagte sie und reichte mir einen der kleinen Öffner mit den Initialen ihres Ladens. ,Danke…“ sagte ich kurz und oeffnete die Flasche. Die kuehle, suesse Fluessigkeit tat gut und waehrend ich trank, sah ich, das auch sie einen kraeftigen Schluck nahm. Dabei blickte sie mir in die Augen und zwinkerte…

Ich setzte die Flasche wieder ab und wischte mir ueber den Mund. ,Ahh, das tat gut…“ sagte ich und bemerkte ihr bestaetigendes nicken. ,Und, noch Lust auf eine halbe Stunde Ware abgleichen?“ fragte sie und laechelte mich an. In ihrem Laecheln war auf einmal etwas sehr seltsames, doch ich konnte mich auch taeuschen. ,Klar, immer…“ sagte ich und folgte ihr. Als sie vor mir ging, draengte sich wieder das Bild der Leiter auf und ich konnte nicht anders, als zu versuchen die Formen der reifen Frau unter dem Stoff zu erahnen…

Sie fuehrte mich zu den Regalen mit den Waschprodukten wie Seife, Rasierschaum und solchen Dingen. Auf den Boden standen offene Pakete mit eben diesen Badeartikel. Sie ging um einen dieser Kartons herum und in die Hocke. ,Hier, das kann dort, dort und dort eingeraeumt werden…“ sagte sie und deutete auf die Orte. Doch was mich wieder faszinierte, war der Anblick ihre nackten Knies, als sie so hockte. Sie sah mich an, dann wieder auf ihr Knie und laechelte. ,Wie du mich so ansiehst…“ sagte sie leise und laechelte wieder so seltsam. ,Entschuldigung…“ sagte ich und bekam wieder einen roten Kopf. ,Ist doch nichts dabei…“ meinte sie nur. Eigentlich erwartete ich, das sie aufstand oder mich irgendwie zurechtwies, nachdem sie mich nun das zweite mal erwischt hatte, wie ich sie musterte, aber statt dessen umspielte ein seltsames Laecheln ihren Mund. Ich versuchte ueberall hin zu sehen, nur nicht mehr zu ihr und nur nicht mehr auf ihre Beine. ,Hey…“ sagte sie und ich sah sie wieder an. Sie sah mir in die Augen und ich spuerte eine Spannung in der Luft, ein Feuer das nur ein junger Mann spueren konnte, wenn eine Frau ihn so ansah. Sie sah mir immer noch in die Augen, als sie ihre Haende auf ihre Knie legte und langsam den Rock hoeher zog…

Ich stand dort, festgenagelt und dennoch wie vom Donner geruehrt. Mit grossen Augen sah ich zu, wie der weisse Stoff immer hoeher wanderte. Nach ein paar Zentimetern hielt sie inne, sah mich an, bemerkte meinen verstaendnislosen Blick. ,Und?“ fragte sie. Ich sah sie nur an, hatte eine trockene Kehle und wusste nichts zu sagen. ,Ich sehe schon, es gefaellt dir…“ sagte sie statt dessen nur und stand auf. Sie streckte mir ihre Hand entgegen uns sagte leise ,komm…“. Zitternd nahm ich die Hand und liess mich von der sanft laechelnden Frau nach hinten ziehen, zu dem kleinen Buero das ich nur ein paar Mal kurz eingesehen hatte und nun wohl naeher kennenlernen sollte…

Wie ein kleines Kind nahm sie mich an die Hand und fuehrte mich in das kleine Buero. Rollos verdeckten die Fenster, daemmten das Licht zu einem Halbdunkel. Und in dieses Halbdunkel, das fast dem Halbdunkel meiner Gefuehle glich zog sie mich hinein. Ganz dicht stand sie vor mir, ich konnte die Waerme ihres Koerpers spueren. Sie sah mir in die Augen und ich spuerte in mir etwas, das ich nie vorher gespuerte hatte. Viel staerker als beim Lesen der alten Playboyhefte oder beim Blick auf ein Kinoplakat mit einem halbnackten Hollywoodstar. Dies hier war viel intensiver, viel mehr Realitaet. Ich habe bemerkt wie du mich angesehen hast…“ fluesterte sie auf einmal leise und ihre Stimme hatte etwas anziehendes. Ich nickte nur, wusste ueberhaupt nicht mehr, ob ich traeumte oder ob es doch wunderbare Realitaet war. ,Und ich habe gesehen, was mit dir passiert ist…“ fuhr sie langsam fort. Dabei fuhr ihre Hand an meinem Bein nach oben, strich ueber die Haust, beruehrte die Haekchen und legte sich dann sanft umgreifend um mein Glied. Durch den duennen Stoff spuerte ich ihre Beruehrung und wusste nicht was ich tun sollte, sah sie nur wieder mit grossen Augen an, versuchte ihren Blick zu deuten, versuchte mich zu irgend etwas zu entschliessen irgendwas zu tun. Aber ich wusste nicht was, kam mir unbeholfen und ein wenig verloren vor. Sie stand einen ganzen Augenblick lang da, ihre Hand sanft aber bestimmt um mein bestes Stueck gelegt und sah mich an. Und ich sah sie an.

Oft hatte ich mich gefragt, wie ein Maedchen war. Wie sich anfuehlten, wie sie rochen, wie ein Kuss war, ein wirklicher Kuss. Ein Kuss wie in den Filmen im Kino. Aber ausser einem verstohlenen Kuss mit einer Nachbarin in meinem Alter (der zudem bitter geschmeckt hatte und irgendwie seltsam war…) hatte es mir gereicht oder war es nie gekommen. Und jetzt stand sie dort vor mir, eine reife Frau und sah auf einen jungen, der unsicher war, nicht wusste, was er tun sollte und jeder ihrer Gesten, ihrem Laecheln und vor allem ihrem Koerper ausgeliefert war…

,Nun…?“ fragte sie und ich sah sie immer noch unsicher an. ,Ich…“ fing ich an, musste mich raeuspern (spuerte immer noch angenehm ihren Griff an meinem Glied, das so hart wie Stahl schien, haerte als jemals zuvor) und setzte erneut an. ,Ich habe noch… Ich habe noch nie…“. Sie legte den Finger ihrer anderen Hand auf meinen Mund und meinte ganz sanft ,Psst…

Ich weiss…“. Dann nahm sie den Finger weg, ihr Griff loeste sich und ihr Mund kam dem meinen immer naeher. Mein Herz klopfte, pochte und wollte aus meinem Brustkorb herausspringen. Ich fuehlte das Blut heiss durch meine Adern rasen, spuerte ihre Waerme und wurde fast verrueckt, als sie ihre Lippen auf die meinen legten. Ihr Kuss war sanft, zaertlich und ihre Lippen so wunderbar weich, so fraulich, so… …neu und aufregend.

Und ich stand nur da, meine Augenlieder zitterten, nein, mein ganzer Koerper zitterte und immer noch kuesste sie mich. Sanft, liebevoll, aber sie kuesste mich. Und dann wurde ihr Kuss heisser, fordernder, hingebungsvoller aber gleichzeitig auch verlangender. Ganz dich drueckte sie sich an mich, nahm mein Zittern in sich auf, brachte es zum verstummen und ihre Haende strichen ueber meinen Ruecken, fuhren ueber mein jetzt durchnaesstes T-Shirt. Als sie von mir abliess taumelte ich in einem Wirrwarr der Gefuehle. Nichts war bisher in meinem Leben vergleichbar schoen gewesen und doch wusste ich, das da noch etwas kommen wuerde…

Meine Lippen zitterten, ich spuerte ihren Geschmack und ich sah sie leise lachen. Nicht abfaellig, nicht sich ueber mich lustig machend, sonder einfach lachend in diesem Moment mit seiner unglaublichen Spannung, die fast koerperlich zwischen uns stand. ,Das brauchst Du jetzt nicht mehr…“ fluesterte sie leise in mein Ohr und ihr Haar kitzelte auf meiner heissen Haut. Langsam aber bestimmt zog sie das T-Shirt ueber meinem Koerper und ich gehorchte wie eine Anziehpuppe, hob die Arme, wand mich und sah zu, wie das T-Shirt in einer Ecke landete. Wieder sah ich sie an. Ihr Gesicht mit diesem seltsamen Schein, diesem glaenzen in den Augen, ihre vollen Lippen, die Tiefe und Unendlichkeit ihrer blauen Augen brannte sich fuer immer in meinen Geist. Sie hatte ihre Brille nicht mehr auf, musste sie irgendwo hingelegt haben. Seltsam, das mir gerade das jetzt auffiel. Jetzt, wo sie wieder an mich herantrat, meine Arme nahm, sie sich um die Ruecken legte und mich wieder kuesste. Diesmal deutlich fordernder und mit all ihrer Leidenschaft, zu der nur eine erfahrene Frau in der Lage war. Und ich spuerte, wie ich mich in ihr und in den Kuss verlor. Ich fuehlte jeden Halt an die Realitaet verlieren, spuerte mich als wuerde ich fallen, kalt – trotz der Hitze, zitternd und schwindelig zugleich. Doch das alles war nich unangenehm. Es war wie ihr langer, weicher und heisser Kuss. Einfach wunderbar, verschlingend und verzehrend. Wie eine Sucht, die sich langsam steigerte zu ungeahnten Hoehen und Dimensionen.

Sanft spuerte ich ihre Zunge, wie sie sich zwischen meine Zaehne draengte, meinen Mundraum liebkoste und meine eigene Zunge streichelte. Ich konnte einfach nicht widerstehen, zog die Frau ganz an mich und spuerte, wie sie willig nachgab. Ich bekam kaum Luft, so stark pumpte mein Herz, doch nie wuerde ich freiwillig dieses Gefuehl aufgeben, diesen Kuss unterbrechen. Unsere Zungen verhakten sich, spielten miteinander ein heisses Spiel und jetzt wusste ich auch, was ein Zungenkuss war. Und ich war mir sicher, das ich in den naechsten Minuten noch ganz andere Dinge erfahren wuerde…

Dinge, die ich bisher nur hinter vorgehaltener Hand oder von den Freunden meines Bruders gehoert hatte. Dinge, auf die ich seit einiger Zeit wie jeder junge Mann brannte zu erfahren. Und deshalb schien mir ein Traum unfassbar schoene Realitaet zu werden. Als sie von mir abliess, spuerte ich meinen schnellen Atem. ,Komm…“ sagte sie nur und ging rueckwaerts zu der grossen Couch die im hinteren Teil des Raumes stand. Dich davor kamen wir zum stehen. Sie sah mich nur an und laechelte ein Laecheln das ehrlich gemeint war, das etwas ausdrueckte von dem ich noch lernen sollte, das es echte Leidenschaft war. Ein Laecheln, eine Art von sanften Zug, dich ich wohl ebenfalls auf dem Gesicht haben musste. Sie stand eine Sekunde so da, sah mich an und zog mich dann ganz fest an sie. ,Halt mich fest junger Tiger…“ bat und ich konnte mir nichts schoeneres vorstellen. Ganz eng schmiegte sie sich am mich. Durch den duennen Stoff ihres weissen Kittels spuerte ich ihre weiblichen Formen, die sich warm und angenehm weich an meine Brust schmiegten. Verheissend auf mehr, versprechend auf tausend Freuden und so unglaublich erregend.

Ihre Haende fuhren ueber meinen Ruecken wie die meinen ueber dem ihren. Doch bei mir hinderte kein Stoff die Intensitaet der Beruehrungen, liessen ihre sanften Haende auf meiner Haut zu Samt werden. Sanft wanderten ihre Haende ueber meinen Ruecken, tiefer, bis sie den Saum meiner blauen Sommershorts erreicht hatten. Doch sie stoppten nicht sondern schoben sich sanft darunter, spuerten den Stoff meiner Unterhose und schoben sich wieder tiefer darunter. Und die ganze Zeit sah ich ihr in diese immer noch funkelnden Augen ohne Halt und ohne Boden. Keiner von uns beiden sagte etwas und ich haette auch nicht gewusst was. Kein Wort haette ausdruecken koennen, was ich fuehlte, was alles in mir vorging. Ihre sanften Haende schoben sich weiter nach unten, umfassten die Backen meines Gesaesses, streichelten sie und dann ging sie in die Hocke, zog die Hose mit nach unten. Und wieder stand ich da, konnte nichts tun und wollte auch gar nichts tun. Sie wusste, was sie wollte und sie war nun meine Lehrerin in einem Spiel, das jeder Junge irgendwann einmal spielte. Sie musste die Hose ein wenig staerker ziehen, so stemmte sie mein steif abstehendes Glied gegen den Rand des Stoffes. Fast sprang es ihr ins Gesicht, dann war die Hose unten. Und immer noch sass sie vor mir, musterte mich, sah wieder an mir hoch und ihr warmer Atem streifte meine pralle Maennlichkeit. In diesem Moment verstand ich, das es Liebkosungen gab, von denen ich selbst in meinen ,heissen Naechten“ nicht einmal andeutungsweise getraeumt hatte. Langsam stand sie auf, ganz dich vor mir. So dicht, das mein Glied ueber ihr Kleid glitt. Der rauhe Stoff fuhr ueber meine empfindlichsten Stellen und ich glaubte fast verrueckt zu werden. Und ich war mir sicher, das sie das meinen Zuegen ablesen konnte, denn ihr Laecheln verstaerkte sich zu einem engels gleichen Strahlen.

Als sie wieder vor mir stand sah sie mich immer noch an, unser Blick war ungebrochen. Und ohne weitere Worte griff sie sich an die Brust und knoepfte die Knoepfe ihres Kleides auf. ,Ich bin nicht mehr ganz die juengste…“ sagte sie ein wenig verlegen und sah kurz zu Boden.

,Aber ich kann dir den Himmel auf Erden versprechen…“.

Sie knoepfte den Kittel bis zum letzten Knopf auf. Ich sah weisse Unterwaesche leuchten und als der Kittel fiel, sie nur in einem knappen BH und dem weissen Hoeschen vor mir Stand, da stockte mir fast der Atem. Kein Anblick konnte schoener sein, als die Gestalt der reifen Frau, die genau wusste was sie tat – und wie sie auf einen jungen Mann wie mich wirken musste. ,Nun…?“ fragte sie und strich sich sanft ueber den straffen Bauch. ,Wunderschoen…“ sagte ich und liess den Atem dabei aus meinem Koerper entweichen. ,Du bist wunderschoen…“ fluesterte ich noch mal als haette ich Angst, etwas lauter zu sprechen. Sie sah mich an und laechelte wieder staerker. ,Ich weiss du wirst mich nie vergessen“ meinte sie und erst in spaeteren Jahren sollte mir klar werden, das sie recht hatte. Welcher jugendliche vergisst in seinem Leben jemals die eine Frau, die ihn zum Mann gemacht hatte?

Doch damals ahnte ich nichts von solchen Gedanken. Es war jetzt, hier und es war wunderbar. Sie fuehrte meine Hand zu ihrer Brust, drueckte sie gegen den Stoff, gegen ihre weiblichen Rundungen. Ihr BH fiel, meine Haende legten sich wie von selbst um ihre grossen Brueste, die mir vollkommener vorkamen, als alles andere das es nur geben konnte. Ich spuerte unter meinen Handflaechen ihre Waerme, ihre Weichheit und die Brustwarzen, die hart gegen meine Haut stachen. Sie fuehrte meine Haende um ihre Brueste herum, zeigte mir, wie ich sie zu liebkosen hatte und ich lernte schnell. Als sie mich wieder kuesste, presste sie auch ihren Unterkoerper gegen den meinen und mein Glied spuerte kurz etwas warmes, ja fast heisses durch den duennen Stoff ihres Damenslips. Etwas, um das sich viele meiner naechtlichen Gedanken gedreht hatten, ohne jemals feste Vorstellungen von dem Wunder einer Frau gehabt zu haben. Sie liess von mir ab, fuehrte meine Kuesse zu ihren Bruesten und las meine Zunge ueber eine ihrer Brustwarzen huschte, da warf sie den Kopf zurueck und gab einen sanften, zufriedenen Seufzer von sich. Ich wusste noch nicht wieso und warum aber ich wusste es gefiel ihr und mir gefiel es auch. Ich liebte ihre Brueste immer fester, immer staerker, umfasste sie, drueckte sie, liess meine Zunge ueber die unglaublichsten Stellen huschen, nahm ihren Geruch und Geschmack in mich auf. Bis sie mich fast von sich stiess. Ihr Atem raste und ihre Brueste hoben und senkten sich. ,Hoer auf Junge, du weisst ja gar nicht, was Du tust…“ sagte sie und hatte die Augen geschlossen. Ihre Haende oeffneten und schlossen sich, dann sah sie mich wieder an. ,Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte ich und war ein ganz klein wenig unsicher geworden. ,Unsinn…“ sagte sie sanft, nahm meine Haende. ,Alles richtig. Das ist es ja…“.

Ich verstand ihre Worte nicht, doch das war mir wie fast alles in diesem Moment egal. Sanft liess sie sich auf das gruene Sofa gleiten und zog mich auf sie. ,Komm…“ fluesterte sie nur und streifte sich ihren Damenslip ueber die langen Beine.

Ich sah nur atemlos auf sie herunter und glitt dann sanft auf sie. Als unsere nackten Koerper sich uebereinanderschoben und Haut auf Haut rieb, mein Glied ueber ihre weichen Rundungen fuhr, das meinte ich fast zu explodieren. Doch sie zog mich ganz an sich, hielt mich fest und fluesterte ,Noch nicht. Bitte… Noch nicht…“. Ich beruhigte mich wieder, spuerte die Erregung zurueckgehen und verstand nun ihre Gesten der letzten Augenblicke. Und sie sah in meinen Augen das verstehen. Ihr Kuss war heiss und trocken. Und immer noch lag ich auf sie, spuerte sie, ihren Koerper unter meiner ganzen Haut, spuerte den Druck und die Waerme ihrer Brueste und spuerte etwas, gegen das mein Glied sanft zwischen ihre Beine stiess. Sicher, ich wusste, was mich erwartete, nur wusste ich nicht, wie es sein wuerde. Sie sah mich noch einmal an, spuerte wohl das zucken meines Gliedes und ich spuerte, wie ihre Hand mich in sie geleitete. In sich hinein. Es war warm, eng und doch weit genug und so unbeschreiblich, das mir hier die Worte fehlen. Mein Becken zuckte, mein Glied stiess vor. Schnell und immer wieder. Doch sie stoppte mich. ,Nein, nicht so…“ fluesterte und sah mich an. Ich lag auf ihr, mein Glied immer noch in ihr und dann griff sie zu meinen Pobacken und beschrieb das Tempo. Ich verstand und geriet in den Strudel der puren Leidenschaft. Meine zuerst gleichmaessigen Bewegungen wurden schneller, tiefer und fordernder. Bis ich in ihr explodierte und auch das Schuetteln ihres Koerpers spuerte. Unglaubliche Wellen der Sinne schlugen ueber mir zusammen, begruben mich unter sich und liessen mich nur noch die Frau um mein Glied herum und unter mich spueren. Ich schrie ihr leise meinen Orgasmus ins Ohr, erzwang wieder einen heissen Kuss und fiel dann zitternd auf ihr zusammen. Sie zog mich ganz eng an sich, liebkoste mich, kuesste mich. Ihre Haende waren ueberall, ihre Waerme durchflutete mich. Ich spuerte, wie mein Glied aus ihr herausrutschte. Und immer noch lag sie unter mir und als sie mein Laecheln sah, dieses einmalige Laecheln, da kuesste sie mich auf die Nase. ,Nun, mein Junge, nun bist Du ein Mann geworden…“.

Ich verstand die Symbolik ihrer Worte nur unzureichend, aber ich wusste, das da nun etwas anderes geworden war, das ein Teil meiner Kindheit vorbei war und der aufregende Teil der Maennlichkeit angefangen hatte.

Noch eine ganze Zeit lag ich auf ihr, kuesste sie hin und wieder, spuerte ihre Waerme. Bis sie mich bat aufzustehen. Zitternd griff ich nach meinen Sachen und sah sie immer noch auf der Couch liegen. Nackt, reizvoll und so sinnlich.

,Du musst los, mein kleiner Held…“ sagte sie und sah mich an. Ich sah auf die Uhr ueber dem Schreibtisch und nickte. Etwas unsicher stand ich nun da, sah auf sie herunter, sah auf das schwarze Dreieck zwischen ihren Beinen, das mir unsagbare Wonnen geschenkt hatte und konnte mich einfach nicht von ihr trennen. ,Nun los. Morgen ist auch noch ein Tag…“.

Als ich das Buero verliess, zog sie schnell noch meine Sachen zurecht, kuesste mich noch einmal und sagte ,Machs gut“.

Ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und war am anderen Morgen schnell in die Stadt gelaufen. So schnell, das ich meinte, mein Brustkorb wuerde zerspringen. Doch die bittere Ueberraschung lauerte an ihrem Laden auf mich. ,GESCHLOSSEN WEGEN REISE“ stand in grossen Lettern auf einem Schild. Ich sah durch die Scheiben, der Laden war dunkel, kein Licht leuchtete. Schnell war ich im Fotogeschaeft nebenan und erfuhr, das Karin sich zu einen Urlaub entschlossen hatte. Jetzt verstand ich auch ihre Worte von diesem einzigartigen Abend. Sie hatte sich verabschiedet. Es war der letzte Abend, in dem ich sie je gesehen hatte.

Ich weiss bis heute nicht, was aus ihr genau geworden ist, was sie jetzt gerade tat. Die ganzen Ferien ueber war sie verschwunden. Und so oft ich auch in diesem einen Sommer an ihrer Tuer klopfte und durch das Glas sah, sie blieb verschwunden. Der Mann im Fotogeschaeft sagte mir, sie haette den Urlaub schon langer geplant und gab mir einen Umschlag. Im inneren steckte mein Lohn fuer die ganzen Stunden und ein kleiner Brief von ihr mit zwei Zeilen. ,Machs gut. Nun bist du kein Junge mehr. Ich hoffe, du vergisst mich nicht. Karin“.

.Als ich im naechsten Jahr wieder Zelten fuhr, da gab es den Lebensmittelladen nicht mehr. Es hiess, sie hatte ihn nach ihrer Ankunft verkauft nachdem sie in ihrem Urlaub einen Mann kennengelernt hatte. Und ich wusste nun, das es nie wieder einen solchen Sommer geben wuerden. Einen Sommer, in dem ich so viel gelernt hatte wie damals, 1966 in den Vororten der Berge. Ich dachte oft zurueck an diesen Sommer und auch heute, als ich diese Geschichte niederschrieb tat ich das. Ich denke in diesen Momenten an den Mondschein, an das Lachen der anderen Jungs, die heissen Tage. Aber vor allem dachte ich an sie. Auch als ich meine Frau kennen- und lieben gelernt hatte, da vergass ich meinen ersten Sommer von zu Hause weg, meinen ersten richtigen Job und meine ersten Erfahrungen nicht. Immer noch sehe ich sie im Wind tanzen, ich weiss es ist nicht echt und doch wuerde ich gerne wieder ihre hungrigen Arme spueren…

Ich verstand ihre Worte. Kein Mann vergisst jemals seine erste Frau. Aber die Liebe zu einer anderen kann das Bild verblassen lassen.

Ich liebe Dich, Manuela.