Hoch Schwanger und trotzdem heiss ficken

ANDREA – SCHWANGER UND HEISS – Ach ja, ich habe heute abend Andrea eingeladen!“

Gabi stand nackt vor dem grossen Spiegel und kaemmte ihre langen dunklen Haare. Ich sass hinter ihr und beobachtete, wie ihre strammen, runden Arschbacken zitterten. Die ganze Zeit ueber hatte ich mir vorgestellt, wie ich ihr diesen geilen Arsch auseinandernehmen wuerde, so weit, bis der dicke haarige Muff zum Vorschein kaeme. Zwischen seine feuchten, fleischigen Falten koennte ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag versenken. Vielleicht war sogar mal wieder ein Arschfick drin, den sich Gabi nur ab und zu gefallen liess.

Aber nun begriff ich widerwillig, dass wohl heute abend ueberhaupt nichts drin war.

„Wer zum Teufel ist Andrea?“ knurrte ich.

„Eine Freundin, die ich lange nicht gesehen habe. Ich mag sie; sie ist so offen und lebenslustig.“

Gabi drehte sich um und sah mich an.

„Hast du was dagegen? Wir koennten ruhig alle zusammen sitzen, ein Glaeschen trinken und es uns gut gehen lassen, meinst du nicht?“

Ich blickte auf Gabis kleine, steif abstehenden Brueste und dann auf den vorgewoelbten, dicht behaarten Schamberg zwischen ihren Schenkeln.

„Na ja, meinetwegen“, sagte ich dann.

Gabi zwinkerte laechelnd.

„Ficken koennen wir auch noch, wenn sie wieder weg ist!“

Drei Stunden spaeter klingelte es an der Tuer. Gabi war im Badezimmer, also ging ich „oeffnen.

Vor der Tuer stand eine junge Frau mit einem huebschen, laechelnden Gesicht und schoenen, rotbraunen Haaren. Meine Augen rutschten eine Etage tiefer auf ihren hochschwangeren Bauch, der prall unter dem hellen Umstandskleid spannte.

„Nun gucken sie nicht so; ich bin Andrea und noch nicht kurz vor der Niederkunft, auch wenn es so aussieht!“

„Hallo“, sagte ich mehr oder weniger einfallslos. „Kommen sie doch herein.“

Sie ging voran und ich schloss hinter ihr die Tuer. Mein Blick folgte ihren grossen, schaukelnden Titten. Unter dem duennen Stoff des Kleides waren die abstehenden Warzen deutlich zu sehen.

Eine Schwangere im neunten Monat, die ihre angeschwollenen Brueste quasi nackt praesentierte?

Mir wurde irgendwie warm zumute.

Muehselig und schnaufend nahm sie auf der Couch Platz. Ihre nackten Schenkel stellte sie breitbeinig, dazwischen woelbte sich der riesige Bauch.

„Ich bin Ralph“, sagte ich. „Wann ist es denn soweit?“

„Na ja, so in zwei, drei Wochen“, laechelte sie. Sie musterte mich offen.

„Sie sind der Freund von Gabi, nicht wahr?“

Was sonst, dachte ich, der Gaertner fuer die Zimmerpflanzen vielleicht?

„Ja klar.“

Es entstand eine kleine Pause. Ich musste mir Muehe geben, nicht dauernd auf die steifen Warzen zu schauen. Aber dieser ueppige, dralle, runde Frauenkoerper machte mir zu schaffen.

Endlich kam Gabi und die zwei Frauen begruessten sich ueberschwenglich. Gabi und ich setzten uns nun auch auf die Couch und freundschaftlich nahmen wir Andrea in die Mitte.

Sie schwatzten drauf los und ich hatte genuegend Musse, mich am Anblick des schwangeren Leibes zu ergoetzen. Ich hatte noch nie eine Schwangere gefickt und ueberlegte, wie das wohl waere.

„Was macht eigentlich der glueckliche Vater?“ warf ich ein.

Die Wirkung meines Satzes glich der unerwarteten Zuendung einer Handgranate. Gabi sah mich erschrocken an und Andrea zuckte zusammen. Ihr Gesicht verfinsterte sich.

„Oh, hab ich jetzt irgendwie …“ Mein Gott, was war denn los?

Endlich ueberwand sich Andrea und sagte:

„Der glueckliche Vater ist ein Arschloch und hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem er mich geschwaengert hat.“

„Das wusste ich nicht, tut mir leid!“

„Schon gut.“

Gabi streichelte Andrea uebers Haar.

„Da warst du die letzte Zeit ziemlich allein, nicht wahr?“

Andrea nickte.

„Die ganze Zeit, in der ich einen Mann wirklich gut haette gebrauchen koennen.“ Sie lachte wieder.

„Du liebe Guete! Am Anfang ging es mir nicht so besonders. Aber so seit drei, vier Monaten fuehle ich mich richtig strotzend vor Kraft. Meine Hormone machen mir die Hoelle heiss und keiner da …“

Erroetend warf sie einen schnellen Seitenblick zu mir.

„Verstehe!“ sagte Gabi.

Ich verstand erstmal ueberhaupt nichts. Welche Hormone? Und wozu brauchte sie dann gerade …? Als es Klick machte, wurde mein Schwanz fast augenblicklich hart. Natuerlich! Es gab Frauen, die durch die Schwangerschaft besonders geil wurden. Der ganze Leib schrie nach Sex. Die Brueste wurden groesser und strammer, dann der dicke Bauch, die geschwollene weiche Fotze …

Mir wurde fast uebel vor Luesternheit.

Gabi hatte eine Flasche Wein geoeffnet und wir stiessen gemeinsam an.

„Schadet das dem Kind nicht?“ fragte ich.

„Wenn’s nicht zu viel wird, nicht“, lachte Andrea. „Was mich anregt, tut auch dem Kind tut!“

Statt ‚anregt‘ verstand ich ‚erregt‘ und unglaeubig starrte ich sie an.

„Macht dich Alkohol heiss?“ fragte ich unschuldig, unvermittelt zum Du uebergehend.

„Ja, doch, irgendwie schon.“ Andrea wurde rot.

Ich bemerkte auch an Gabi eine deutliche Veraenderung. Auch ihre Blicke betasteten immer wieder Andreas Leib. Vielleicht war sie neidisch und ihre eigenen Muttergefuehle meldeten sich?

„Oho, jetzt geht’s aber los!“ Andrea atmete geraeuschvoll ein.

„Das Baby? Strampelt es?“ Gabi wurde ganz aufgeregt.

„Ja, hier, fuehlt mal!“ Sie deutete auf eine Stelle ihres gewaltigen Bauches.

Gabi und ich legten eine Hand auf Andreas Bauch. Er fuehlte sich gut an. Mir wurde zunehmend heisser. Allerdings merkte ich nichts vom Baby.

„Wo denn?“ fragte auch Gabi.

„Wartet“, rief Andrea hastig. „Es strampelt so stark, dass ihr es sogar sehen muesstet.“ Sie raffte ihr Kleid nach oben und praesentierte uns den nackten schwangeren Bauch. Mir klappte der Mund auf.

Gabi fuehlte und ich schaute vorerst auf den weissen, knappen Slip, unter dem sich sichtbar die dicke Fotze woelbte. Dann strich ich mit der Hand ueber den prallen Bauch.

Andrea lehnte sich genuesslich zurueck.

„Endlich wieder einmal zaertliche Haende“, seufzte sie.

„Deine Titten waren frueher auch viel kleiner, nicht wahr?“ lachte Gabi. „Das ist ja jetzt die reinste Augenweide!“

Andrea wurde wieder rot und l“chelte nur.

„Zeig doch mal“, rief Gabi mit erhitztem Gesicht. Kurzerhand griff sie zu und schob das Kleid noch hoeher, ueber die Brueste hinweg.

„Ach, nicht …“ wehrte Andrea ab und liess es trotzdem geschehen, dass Gabi sie entbloesste.

Beim Anblick der grossen, schwer auf dem Bauch liegenden Titten konnte ich nun doch einen Wonnelaut nicht unterdruecken. Andrea hatte riesige, dunkle Warzen mit dicken, aufgerichteten Zitzen.

„Ralph gefallen sie auch, nicht wahr?“ sagte Gabi.

„Ja, sie sind echt geil“, stimmte ich zu. Der Wein hatte mich schon benebelt.

Ich beugte mich zu Andrea und nahm eine Warze in den Mund. Mir war es voellig egal, was Gabi dazu sagte.

Andrea stoehnte auf.

„Ralph! Nicht doch …!“ Mit verschwimmenden Augen sah sie zu, wie ich die Warze in meinen Mund hinein saugte.

„Wir koennten uns alle lieben“, rief Gabi enthusiastisch. Auch ihre wolluestigen Augen zeigten eindeutige Geilheit. Ich hatte noch nie bei Gabi Zeichen lesbischer Lust bemerkt. Aber der prachtvolle Koerper Andreas rief wohl nicht nur bei mir eine entsprechende Wirkung hervor.

Gabis Satz nahm ich als Aufforderung, richtig zuzufassen. Meine Hand strich genussvoll ueber den strammen Leib und knetete die dicke Titte auf meiner Seite. Andrea schnappte nach Luft.

„Oh Gott, seid ihr verrueckt?“ seufzte sie.

Gabi massierte die andere Titte und zupfte an der abstehenden Warze. Ein duenner Strahl Milch trat aus. Es war lustig und in hoechstem Masse geil zugleich. Ich presste beide Titten kraftvoll und aus den Warzen spritzte es in hohem Bogen. Mit den Fingerspitzen verrieb Gabi die Milch ueber den Bruesten. Das Spiel gefiel uns allen. Ich melkte Andreas stramme Euter und Gabi verteilte die Milch auf der nackten Haut.

„Zieh dich auch aus“, forderte ich Gabi auf.

Sie grinste aufgeregt und fing an, sich zu entkleiden. Meine Hand fuhr ungeniert in Andreas Schluepfer. Ich ertastete ziemlich grosse Schamlippen. Dazwischen war sie klatschnass.

Gabi beugte sich ueber Andrea und rieb ihre eigenen Brueste an denen von Andrea. Es war ein wirklich heisser Anblick. Ich hatte das Gefuehl, dass Gabi nicht so sehr auf mich angewiesen war, sondern sich auch gern am Leib ihrer schwangeren Freundin vergnuegen wollte. Nun, warum nicht? Sollte sie doch!

Ich zog Andrea den Schluepfer aus. Sie lag nun halb auf dem Sofa. Da sie wegen dem Bauch die Schenkel sowieso spreizte, hatte ich keine Muehe, dazwischen zu fassen. Die Fotze war weich, warm und weit offen. Meine Finger glitten tief in das nasse Loch hinein. Dankbar machte Andrea die Beine noch weiter auf. Der suessliche Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und machte mich noch heisser. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sich die Frauen verlangend kuessten.

Gierig wuehlten meine Finger in Andreas Fotze. Immer wieder stiess ich gegen den riesigen, wulstigen Muttermund. Der Schleim naesste meine ganze Hand.

Ich kniete mich zwischen die vollen Schenkel und lutschte an der schwangeren Moese. Mit den Fingern beider Haende zog ich sie weit auf und leckte den geilen Schleim heraus. Es war der reinste Irrsinn. Als ich meinen Kopf wieder hob, sah ich, wie Andrea Gabis Kitzler rieb. Meine Freundin nahm diese Liebkosung lustvoll an und presste immer wieder die Brueste der Schwangeren. Die Warzen traten steif hervor und Milch lief mittlerweile ueber den ganzen Bauch bis ins Schamhaar, wo ich sie aufleckte.

Andrea drehte sich nun halb zur Seite, um mit dem Mund an Gabis Brueste zu kommen. Das war guenstig, denn durch den emporstehenden Bauch haette ich sie von oben nicht ficken koennen. Nun oeffnete ich meine Hose und drueckte ihren einen Schenkel so weit es ging, am Bauch vorbei, nach oben. Dann kniete ich mich hinter ihren seitwaerts liegenden Arsch und schob meinen Schwanz in das saftende Loch. Andrea musste aufhoeren, Gabis Warzen zu lutschen und stoehnte laut drauf los. Doch Gabi fackelte nicht lange. Sie rutschte auf das Sofa und liess sich mit ihrem Arsch auf Andreas Gesicht nieder. Den heftigen Bewegungen ihres Unterleibes zufolge rieb sie sich die Moese heiss. Nebenbei zog sie an Andreas Warzen und sah mir zu, wie ich ihre Freundin fickte.

Es war ein grandioser Dreier. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.

Bei jedem Stoss tauchte mein Schwanz schluepfrig nass wieder auf und ich befuehlte abwechselnd den schwangeren Bauch und den ueppigen Arsch. Als Gabi zugriff und Andreas Kitzler befingerte, kam diese zu einem heftigen Hoehepunkt. Ich hatte echt Angst, dass ihre Lustschreie die Nachbarn aufscheuchen wuerden. Andrea hatte ihren, durch Gabi sicher arg beanspruchten Mund mittlerweile durch Finger ersetzt, mit denen sie heftig in Gabis Moese stiess.

Kurzerhand zog ich meinen Schwanz aus der zwar herrlich nassen, aber viel zu weiten Fotze und setzte die Eichel auf die Rosette. Andrea schrie auf, als ich mein dickes Ding tief in ihren Arsch hineindrueckte. Der enge Schliessmuskel bot einen viel geileren Kanal als die weiche Schwangerenfotze kurz vor der Geburt. Der Fick in Andreas Mastdarm brachte mich daher auch schnell an meinen Hoehepunkt. Ich zoegerte ihn noch etwas hinaus, um noch ein paar Mal tief in das geile Frauenarschloch zu stossen, doch dann ging es einfach nicht mehr. Schnell zog ich den Schwanz heraus und wichste, bis es mir vollends kam. Es war herrlich. Mein Saft spritzte ueber den ganzen schwangeren Bauch und die angeschwollenen Titten, dass es dir reinste Wonne war.

Auch Gabi kam jetzt. Andrea fingerte sie so stark, dass ihr ganzer Unterleib bis in die Schenkel hinein zuckte. Als sie wieder auf dem Boden ankam, liess sie sich zur Seite umsinken und verstrich das Sperma ueber Andreas Brueste und leckte den Rest vom Bauch. Ein Anblick! Meine Guete!

Auch ich fasste jetzt Gabi an die Moese und steckte ihr gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Davon bekam ich erneut einen Steifen. Weil Gabi so einladend auf dem Ruecken lag, drueckte ich ihre Beine bis zur Schulter hoch und drang in sie ein. Ihre Spalte war so nass, dass es laut schmatzte. Andrea fasste mir von hinten zwischen die Beine und widmete sich meinen Eiern. Eine tolle Kombination!

Ich fickte Gabi, bis sie einen zweiten Orgasmus bekam. Gleichzeitig verirrte sich meine Hand immer wieder zu Andrea, um in deren Fotze hinein zu greifen oder den Bauch und die Titten zu kneten. Als ich merkte, dass auch ich wieder soweit war, zog ich meinen Schwanz aus Gabi und setzte mich direkt auf Andreas schwangeren Bauch. Ich drueckte ihre dicken Euter zusammen und schob meinen Schwanz dazwischen. Ihre riesigen, geilen Warzen starrten mich wie dunkle Augen an. Ich stiess noch einmal dazwischen und liess meinen Saft direkt in Andreas Gesicht spritzen. Sie erschrak, oeffnete dann aber doch die Lippen und liess den warmen Schleim hineinlaufen.

Zum Abschluss gab es eine schoene Gemeinschaftsarbeit von Gabi und mir. Sie rieb Andreas dicken Kitzler und ich fingerte sie tief in der Fotze. So schafften wir es schnell, Andrea zu einem weiteren Orgasmus zu bringen.

Dann waren wir einfach fertig. Andrea schwankte, als sie sich erhob. Ihr ganzer schwangerer Leib war verschmiert und aus der Spalte lief der Schleim an den Schenkeln hinunter.

Und doch, als ich ihre straffen, rotgekneteten Titten wippen sah, haette ich sie gleich noch mal ficken koennen. Aber das waere ihr wohl echt zu viel gewesen.

Also gingen wir ins Bad unter die Dusche. Obwohl wir eine relativ grosse Duschkabine haben, wurde es mit Andrea echt eng. Es war ein erregendes Gefuehl, wie sich Andrea mit ihrem dick gewoelbten Bauch so zwischen uns draengte. Das heisse Wasser stroemte ueber ihren ueppigen Leib und ich seifte ihre Arschbacken ein, waehrend sich Gabi den prallen Titten widmete. Zoegernd, mit einem scheuen Blick zu Gabi, tastete Andrea nach meinem Schwanz. Als Gabi laechelte, begann sie langsam und lustvoll zu reiben. Mein Ding schwoll an und wuchs in ihre geschickte Hand hinein. Gabi stellte das Wasser ab und massierte meine Eier. Dann wichsten sie abwechselnd. Schliesslich draengte Gabi den Kopf ihrer Freundin zu meinen Lenden hinunter und schob ihr meine Eichel in den Mund. Gierig lutschte Andrea meinen Schwanz. Dann blieb sie in der Hocke, was mit ihrem Bauch ziemlich anstrengend war und liess Gabi machen. Gabi wichste mir den Schwanz wie eine Verrueckte. Ich spuerte schon das Zusammenziehen.

„Jetzt“, keuchte ich.

Gabi zielte auf Andreas Titten und ich spritzte in langen Strahlen meinen Saft darauf ab. Dann nahm Andrea meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte und saugte die letzten Tropfen des Spermas.

„Wie waer’s, wenn du auf ihn drauf pinkelst?“ schlug Gabi vor.

Ich musste mich direkt unter Andrea hocken. ueber mir woelbte sich der aufgeblaehte, schwangere Wanst. Gabi beugte sich auch vor und griff zwischen Andreas Beine.

Mit beiden Haenden zog sie die Schamlippen weit auseinander, bis ich direkt in das dunkle, fleischige Loch sehen konnte.

„Jetzt“, forderte sie Andrea auf.

Die Schwangere presste und kurzzeitig konnte ich ihren Muttermund in die durch Gabi aufgespreizte Scheide hineintreten sehen. Dann schoss ein warmer dicker Strahl Pisse heraus, der mich zuerst am Hals traf.

Ich hielt mein Gesicht hin und liess ihren scharf riechenden Urin in meinen Mund laufen. Es war absolut geil. Indem ich mit dem Daumen die kleine Öffnung ihrer Harnroehre verschloss, machte ich ein herrliches Spiel daraus und liess ihren Urin nur nach und nach kommen. Gabi leckte gleichzeitig den Kitzler. Fast waere Andrea noch mal gekommen, aber sie war einfach zu erschoepft.

Wir liessen es damit gut sein. Andrea blieb noch einige Tage bei uns. Wir freundeten uns richtig an und Andrea verlor ihre letzte Scheu. Und jeden Tag genossen wir ihren Leib und ich hatte noch einige Male das Glueck, sie nach Herzenslust zu ficken. Nie wieder danach bekam ich eine solch ausgiebige Gelegenheit, einen derart attraktiven, strammen, saftigen Frauenbauch zu voegeln, von den angeschwollenen Milchtitten ganz zu schweigen.

Das erste Mal beim Frauenarzt

Waaasss???“

Ich wusste es, gleich wuerde meine Hausaerztin hysterisch werden.

„Sie sind 32 Jahre alt und waren noch nie beim Frauenarzt???“ Sie sah mich an, als wuerde ich vom Mond kommen.

„Nein“, sagte ich und rutschte nervoes in meinem Patientenstuhl hin und her.

„Also so etwas ist mir noch nicht untergekommen! Sie wissen wohl nicht, was da alles …“ Es folgte ein zehnminuetiger Monolog darueber, dass ich ja gerade noch mal mit dem Leben davongekommen war und mein hochheiliges Versprechen, am naechsten Tag einen Frauenarzt zu einer Routineuntersuchung aufzusuchen.

„Gehen Sie zu Dr. Roman, bei dem sind sie in guten Haenden“, sagte die Ärztin abschliessend und noch einmal aufseufzend. „Gleich um die Ecke …“

Zu Hause begann mich das Problem zu beschaeftigen. In meinem Bauch regte sich ein eigenartiges Kribbeln. Sollte ich tatsaechlich vor einem fremden Mann die Beine breit machen, damit er in aller Ruhe und genuesslich meine geliebte feuchte Moese inspizieren konnte? Unsinn! Ich versuchte die ganze merkwuerdige Erregung zu verdraengen. Das war kein erotisches Rendezvous, sondern ein Arztbesuch.

Ich versuchte, irgendeiner normalen Beschaeftigung nachzugehen, aber kurz darauf gruebelte ich erneut. Was war so ein Frauenarzt eigentlich fuer ein Mann? Wahrscheinlich abgestumpft, routiniert und impotent – den ganzen Tag nackte Frauenfotzen vor dem Gesicht. Oder doch nicht? Vielleicht war er ja gerade deswegen ewig aufgegeilt, unbefriedigt und triebgestaut? Meine Guete, war ich noch normal? Tausende Frauen gingen taeglich zu irgendwelchen Frauenaerzten. Noch nie hatte ich gehoert, dass irgendeiner etwas Aufregendes passiert waere. Aber moeglicherweise reden die Frauen einfach nicht darueber. Welche Frau kommt schon aus der Praxis und legt gleich los, wie geil und erregend die Untersuchung gewesen ist? Das waere ziemlich ungewoehnlich. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde staerker.

Dann dachte ich, eine Erfahrung ist es wert. Immer noch leicht zoegernd waehlte ich die Nummer der Praxis von Dr. Roman und meldete mich fuer den darauffolgenden Tag an. Es war nur noch ein Termin am Ende der Sprechstunde frei. Nun gut, egal …

Bis zum naechsten Nachmittag sah ich mich in Gedanken staendig splitternackt mit weit gespreizten Schenkeln auf einem gynaekologischen Stuhl. Etwas widerwillig nahm ich zur Kenntnis, dass meine Moese bei diesen Phantasien ziemlich nass wurde. Als die Zeit heranrueckte, verfiel ich in Panik, weil ich nicht wusste, wie ich mich kleiden sollte. Waren Struempfe zu aufreizend? Sollte ich einen knappen Spitzenslip oder nur einen normalen Baumwollschluepfer waehlen? Aber schliesslich zog ich den ja dort sowieso aus. Irgendwo hatte ich mal gehoert, dass beim Frauenarzt ein Rock angebracht war, damit man nicht alles ausziehen musste. Ich hob also vor ihm nur den Rock und darunter war ich nackt!? Meine Guete noch mal!

Schnell zog ich schliesslich einen unscheinbaren Schluepfer an und einen halblangen, etwas weiter fallenden Rock. In der Eile vergass ich einen Buestenhalter anzulegen und streifte nur ein duennes T-Shirt ueber. Da ich grosse, abstehende Brueste habe, trug ich sowieso nie einen. Wenn man so durch die Stadt ging und die Titten wippen liess, regte das so schoen die Maennerblicke an. Das mochte ich.

Als ich in der Praxis ankam, sassen noch drei relativ junge Frauen und warteten.

„Ich bin heute mit dem Doktor alleine“, sagte entschuldigend die Schwester. „Sie muessen sich noch einen Augenblick gedulden.“

Ich nahm Platz. Die Frauen sassen artig in ihren Roecken, mit geschlossenen nackten Beinen. Mich erregte der Gedanke, dass sie alle darunter nackt waren und sich ihre behaarten Schamlippen an den Plastikstuehlen rieben. Alle wuerden sie nacheinander hineingehen, brav ihre Schenkel spreizen und sich die Fotze oeffnen lassen. Das hier war der blanke Wahnsinn!

Nach einer halben Stunde waren zwei von ihnen abgefertigt und ich wurde aufgefordert, mich in einer Kabine bereitzuhalten. In der Kabine zog ich den Schluepfer aus und steckte ihn in meine Handtasche. Ich stand da und wartete und spuerte ueberdeutlich meine grosse nackte Moese zwischen den Beinen. Das Kribbeln war wieder da und verstaerkte sich zu einer feurigen Erregung. Dann rief mich die Schwester ins Behandlungszimmer. Dr. Roman begruesste mich freundlich. Ein angenehmer Mann, dachte ich. Vielleicht Anfang Vierzig, schlank, dunkelhaarig, mit grossen Gliedern. Ich musste unwillkuerlich laecheln. War ein ganz bestimmtes Glied an ihm auch so gross?

Die Schwester bereitete den Stuhl vor und legte ein frisches Zellstofftuch dorthin, wo sich mein Hintern spaeter befinden wuerde. Fuer den auslaufenden Moesensaft?

Ich beantwortete einige Fragen. Dr. Roman warf beim Ausfuellen meiner Kartei einen pruefenden Blick auf meine Brueste.

„Wir fangen mit der Brustuntersuchung an“, sagte er. „Machen sie sich bitte frei!“

Ich zitterte nun doch ein wenig, als ich mein T-Shirt ueber den Kopf zog. Der Doktor trat an mich heran. Seine Haende umfassten meine Brueste. Betastete er sie medizinisch oder knetete er sie aufreizend? Irgendwie fiel es mir schwer, einen gewichtigen Unterschied festzustellen. Meine grossen dunklen Warzen wurden zwischen seinen Fingern hart. Daraufhin wurde ich rot, denn ich fuerchtete, dass er das bemerken wuerde. Nun, zumindest liess er sich nichts anmerken. Meine straffen Titten glitten durch seine warmen Haende. Er presste sie zusammen und strich mit den Fingern um die Warzen herum. Oh Gott, ich musste mir Muehe geben, nicht geraeuschvoll einzuatmen. Dann hob er sie ein paar Mal an und liess sie wippen, nur um die Symmetrie festzustellen, wie er sagte. Die Schwester war fertig und stand beobachtend im Hintergrund.

„In Ordnung“, sagte er und zeigte auf den Stuhl. „Nehmen sie dort Platz. Legen sie die Beine seitlich auf die Halterungen und schieben sie den Rock etwas nach oben. Ach ja … Das T-Shirt koennen sie wieder anziehen!“ Er laechelte. Anzueglich?

Mit weichen Knien ging ich zum Stuhl und legte mich darauf. Meine nackten runden Schenkel lagen ausgebreitet wie in einem Pornofilm. Dazwischen offen und obszoen meine grosse, stark behaarte Fotze. Mir wurde fast schlecht vor Erregung und ich musste kurz die Augen schliessen.

„Schwester, sie koennen noch die Befunde in die Innere schaffen und dann Feierabend machen, ich bin hier auch gleich fertig“, hoerte ich den Doktor sagen. Die Schwester verabschiedete sich und verliess den Raum. Jetzt waren wir allein! Beabsichtigt? Wahrscheinlich bin ich total uebergeschnappt, dachte ich.

„So, dann wollen wir mal schauen“, sagte der Doktor und setzte sich zwischen meine nackten Schenkel. Was sollte ein Mann in dieser Situation auch anders sagen oder tun?

Seine Finger legten sich auf meine Schamlippen. Ich versuchte mir ernsthaft vorzustellen, wie langweilig und routiniert das fuer ihn war, aber meine Spalte war klatschnass. Ich wurde wieder rot und zuckte etwas zusammen, als sich seine Finger in meine Öffnung schoben.

„Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich taste ihre Scheide und die Gebaermutter ab, ob alles in Ordnung ist“, sagte er und seine Finger drangen tiefer in mich ein. Der Lustschleim in meinem Loch schmatzte laut, als er die Schamlippen weiter oeffnete. Es war mir irgendwie peinlich, aber ich war auch gespannt, ob er reagieren wuerde. Sollte er sich auf mich stuerzen und mich vergewaltigen? Quatsch! Sein Daumen stuetzte sich auf meinem Kitzler ab und presste ihn. Ich unterdrueckte ein Stoehnen.

„Um die Form der Gebaermutter zu tasten, fuehre ich jetzt einen Finger in den Darm ein, es tut nicht weh“, sagte er mit seiner dunklen, angenehmen Stimme.

Er liess Finger seiner linken Hand in meiner Fotze und drueckte den Mittelfinger der rechten Hand aufreizend langsam in mein Arschloch hinein. Langsam, wie mir schien unendlich luestern, bewegte er die Finger reibend und stossend in beiden Loechern. Das tut ein Arzt normalerweise nicht, dachte ich. Oder doch? Das kann doch nicht normal sein, dass er mich mit den Fingern in Fotze und Arsch fickt und das eine Untersuchung nennt! Meine Wollust wuchs und mein Kitzler wurde hart. Er dehnte mein Arschloch weiter und fuehrte einen weiteren Finger ein. Er hatte die Finger mit einem Gleitmittel angefeuchtet und fast muehelos glitten sie in mich hinein. Hatte er nicht von einem Finger gesprochen? Ich traute mich nicht zu protestieren. Oder wollte ich es nicht?

Meine Schamlippen waren nass, fleischig und offen. Seine Fingerspitzen strichen innen ueber einen Punkt, der mir die Besinnung raubte. Er hatte immer noch zwei Finger in meinem Arsch, die er langsam und rhythmisch hineinstiess und wieder hinausgleiten liess.

„So, ich denke, dass soweit alles in Ordnung ist. Jetzt schaue ich mir mit dem Speculum noch den Muttermund an und dann sind wir schon fast fertig.“

Was zum Teufel war ein Speculum und wieso waren wir dann nur fast fertig?

Der Doktor stand auf und ging zu einem Instrumententisch. Er nahm ein blitzendes Geraet, dass wie ein Loeffel oder eine Nussknackerzange aussah und wendete sich um. Mir blieb der Mund offen stehen und dafuer gab es zwei heftige Gruende. Erstens trug er keine Handschuhe! Hatte er sie schon abgelegt, ohne dass ich es gesehen hatte? Aber wieso, wenn er mich doch jetzt weiter untersuchen wollte? Hatte er mich mit blossen Haenden gefingert? Und zweitens – ich konnte kaum hinsehen – zeichnete sich an seinem linken Hosenbein eng eine deutliche zylindrische Woelbung ab! Sein dicker, harter Schwanz!!!

Doch schon sass er wieder vor meinem entbloessten Unterleib. Geschickt fuehrte er mir das Speculum ein und oeffnete die Zange innen. Meine ganze Fotze wurde aufgedehnt und gab den Blick ins Innere frei. Jetzt konnte er sogar tief drinnen meinen Muttermund sehen und sich daran aufgeilen.

„Erschrecken sie nicht, ich muss noch etwas weiter aufmachen“, sagte er, jetzt fast fluesternd.

Er drueckte die Gabel des Speculums noch weiter auf. Meine Schamlippen spannten eng um das Metall. Ich spuerte, wie mein Lustsaft unter dem Geraet hervorlief. Die Fotze war bis zur Grenze aufgedehnt. Nun konnte ich mich doch nicht mehr beherrschen und stoehnte auf.

„Es tut doch nicht weh, oder?“ fragte er.

„Nein“, seufzte ich. „Es ist … geil!“ Nun war es heraus! Mittlerweile war es mir voellig egal, was er ueber mich dachte.

„Ich verstehe“, sagte er und laechelte mich ueber meinen Schamberg und Bauch hinweg an. „Fuer manche Frauen ist das sicher erregend …“

Er nahm das Speculum heraus und schob erneut seine Finger tief in mich hinein. Mein reichlich fliessender Saft musste mittlerweile seine ganze Hand einnaessen.

„Sie koennen sich ruhig ganz entspannen“, sagte er. Sein grosser Daumen legte sich auf meinen hervorstehenden Kitzler, tief drinnen spielten die Finger immer heftiger im Schleim.

„Oh Gott, was machen sie?“ rief ich und stoehnte laut auf.

„Keine Angst“, sagte er, so als wuerde er immer noch eine x-beliebige Untersuchung ausfuehren.

Dabei steckte seine halbe Hand in meiner heissen Fotze und massierte und rieb und drehte und stiess …

Ein Zucken breitete sich in mir aus. Es brannte wie Feuer und lief in meine weitgespreizten Schenkel hinein.

„Oooohhh“, schrie ich auf und liess den Orgasmus voll kommen. Ich stiess meine offene Fotze seinen Fingern entgegen und die Heftigkeit der sich ausbreitenden Konvulsionen raubte mir den Verstand.

Ich hob den Kopf und blickte in ein erregtes, luesternes Maennergesicht. Seine andere Hand arbeitete zwischen seinen Beinen.

„Sie koennen mir in den Mund spritzen“, fluesterte ich wie von Sinnen.

Er erhob sich. Aus der weissen Medizinerhose ragte sein dicker Schwanz. Die Vorhaut lag wulstig hinter der prallen dunklen Eichel und die Öffnung glaenzte feucht. Als er zu mir herumkam, wippte das steife Ding und ich registrierte mit einer unheimlichen visuellen Lust auch die grossen schaukelnden Eier. Mein Kopf lag genau in Hoehe seiner Kloeten und ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte den Schwanz.

Er roch und schmeckte suess und erregend.

Mit einer unbeherrschten Geste schob er mir das Hemd zum Hals hoch und entbloesste meine Brueste. Seine Hand presste die Titte so heftig zusammen, dass die Warze rot hervortrat. Dann verdrehte er die Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie lang. Sein harter Schwanz stiess in meinen Mund. Ich nahm nun auch die Hand zu Hilfe und wichste ihn.

Er atmete schnell und erregt. Seine Wollust stieg sichtlich. Dann tat er etwas, was noch nie ein Mann vorher bei mir gemacht hatte. Er schlug leicht und unvermittelt mit der flachen Hand auf meine rotmassierten Brueste. Es verursachte keinen Schmerz, sondern eine sehr starke Lust. Immer heftiger klatschte die Hand auf meine straffen Titten, die dadurch immer mehr in Bewegung gerieten und durchgewalkt wurden. Wenn seine Finger die Warzen trafen, war es mir fast , als wuerde ich einen neuen Orgasmus bekommen.

Ich wichste seinen Schwanz schneller und er stiess ihn mir immer lustvoller in den Mund. Dann spuerte ich das aufsteigende Zucken an der Wurzel und wusste, dass er jetzt gleich abspritzen wuerde. Er stoehnte heftig auf. Seine linke Hand presste eine Titte, die rechte hielt meinen Kopf fest, so dass sein Schwanz in meinem Mund bleiben musste. Das war unnoetig, denn ich wollte ja seinen Samen. Der Schwanz pumpte und frischer, dicker, warmer Saft quoll in meinen Mund. Der Strahl wurde noch staerker und ich musste schlucken. Der wuerzige Schleim rann meine Kehle hinunter.

Der nasse, dicke Schwanz zwischen meinen Lippen wurde schlaffer. Der Doktor trat erschoepft zurueck und verstaute sein Geschlecht wieder in der Hose.

Ich erhob mich. Unter meiner Fotze war der ganze Zellstoff voellig aufgeweicht.

Keiner von uns wusste, welche Reaktion jetzt gefragt war. Ich konnte mir denken, dass er vielleicht sogar Angst hatte, dass ich ihn anzeige oder so etwas. Deshalb laechelte ich ihn an und sagte:

„Bis zum naechsten Termin, Herr Doktor.“ Und ging.

Die zwei sexy Stiefschwestern

Die schwarzhaarige Karin (20) und die blonde Marion (18) sind zwei suesse Stiefschwestern. Beide leben im grossen Haus ihrer Eltern, wo sie zusammen ein Zimmer teilen. Sie haben aber auch schon sehr oft das Bett miteinander geteilt. Karin hat es aber auch gern, einen steifen Schwanz in sich zu spueren. Marion hingegen hatte noch nie ein Verhaeltnis zu einem Mann. Da ihre Eltern wieder einmal auf Geschaeftsreise sind, haben die beiden suessen Maedchen das Haus fuer sich alleine. Marion sitzt am Schreibtisch um ihre Schulaufgaben zu machen und Karin liegt auf ihrem Bett und schmoekert in einem Buch.

Ploetzlich hoert Marion, wie ihre Stiefschwester leise stoehnt. Als sie sich umdreht, sieht sie, dass sich Karin den Rock hoch geschoben hat und mit ihrer Hand ueber die nackten Schenkel streicht. Ihre Hand wandert immer weiter zu dem schwarzen Slip.

„Kann ich Dir helfen?“, fragt Marion.

„Ja, bitte!“, antwortet Karin stoehnend.

Marion legt ihren Kugelschreiber zur Seite, steht auf und geht zu dem Bett ihrer Stiefschwester. Auch sie spuert, das sie langsam feucht zwischen den Beinen wird. Sie kniet sich vor das Bett und sagt: „Rueck ein bisschen nach vorne, dann komm ich besser dran.“

Als Karin sich in Position gelegt hat, beginnt Marion die Schenkel ihrer Stiefschwester mit Kuessen zu bedecken. Marion hat in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknoepft und streichelt mit beiden Haenden die steifen Nippel ihrer Brustwarzen.

„Hebe Deinen geilen Hintern etwas hoch, damit ich Dein Hoeschen ausziehen kann.“, sagt Marion. Waehrend sie das Hoeschen ueber die wunderschoenen Schenkel ihrer Stiefschwester zieht, antwortet sie: „Warte einen Moment, damit ich mich auch ausziehen kann.“

Karins Hoeschen landet in einer Ecke und Marion zieht sich schnell Bluse, Jeans und Hoeschen aus. Dann legt sie sich zu ihrer Stiefschwester in 69er- Stellung aufs Bett, um Karin ihre jungfraeuliche Muschi anzubieten. Marion beginnt sofort mit der Zunge in langen Zuegen ueber Karins Beine zu lecken. Karin schmust sofort mit der feuchten Fotze ihrer Stiefschwester. Auf einmal merkt Marion, wie ihre knackige Pobacken leicht auseinander gezogen werden. Als sie versucht, sich zu verweigern, spuert sie ein seltsames, geiles Gefuehl. Karin streichelt mit ihrer Zunge abwechselnd ihre Rosette und die nasse Fotze. Es ist das erste Mal, dass Marion die leckende Zunge ihrer Stiefschwester auf ihrem Po-Loch spuert. Sie ist so geil, wie sie noch nie in ihrem Leben gewesen ist.

Marion traut sich nicht, ebenfalls Karins Po-Loch zu lecken. Sie dringt mit ihrer Zunge lieber in die Fotze ihrer geliebten Stiefschwester ein, um sie damit richtig geil zu ficken und ihren herrlichen Saft zu schmecken. Karin wird durch diesen Zungen-Fick nur noch geiler und dringt indes mit ihrer Zunge langsam in Marion’s Arsch ein, und streichelt mit ihrem Finger Marion’s harten Kitzler.

Fuer Marion ist es ein voellig neues Gefuehl, Karins Zunge in ihrem Arsch zu spueren und fickt ihre Stiefschwester mit immer schnelleren Zungenschlaegen.

Beide Maedchen waelzen sich in ihrer Wollust auf dem Bett, bis beide hemmungslos ihren Orgasmus heraus schreien. Als Karin und Marion sich von ihren heissen Spielen erholt haben, lecken sie sich gegenseitig ihren Liebessaft von den Gesichtern.

„Weisst Du was“, meint Karin. „Ich moechte gern wieder mal einen steifen Schwanz in mir spueren, besser waeren ja zwei. Hast Du nicht Lust, mit mir heute abend in die Disco zu gehen?“

„Oh ja“, meint Marion. „Das ist eine gute Idee. Weil morgen Samstag ist, brauche ja nicht in die Schule.“

Marion weiss nicht, dass Karin schon seit langem einen Plan in sich hat reifen lassen. Der Plan sieht die Entjungferung ihrer suessen Stiefschwester vor. Und heute koennte ihr Plan aufgehen.

Karin sagt: „Komm, lass uns duschen gehen, damit wir fit fuer die Disco sind.“

Als sich beide geduscht haben und sich gegenseitig abgetrocknet haben, gehen beide splitternackt in ihr Zimmer zurueck.

„Ich zieh mir heute das bunte Kleid an, ohne etwas drunter. Und dazu die roten Pumps“, meint Karin.

„Willst Du Dir wenigstens nicht ein Hoeschen anziehen?“, fragt Marion.

„Nein, warum denn?“, antwortet Karin. „Ich finde es richtig geil, unter dem Kleid nackt zu sein. Das solltest Du auch mal probieren.“

Als Marion sich das Hoeschen anzieht, sagt sie: „Ich will aber heute die engen Jeans anziehen, und das geht nicht ohne Hoeschen.“

„Warum nicht?“, fragt Karin. „Ich habe die Jeans immer auf der nackten Haut an. Das ist auch ein herrliches Gefuehl. Probier’s doch einfach mal heute abend.“ Und drueckt ihr einen Kuss auf den Mund.

Als Marion ihr Hoeschen wieder auszieht, sagt sie skeptisch: „Okay, ich versuche es.“

„Komm, ich helfe Dir, Deine engen Jeans anzuziehen und dann schaue in den Spiegel.“, sagt Karin. Schliesslich hat Marion ihre Jeans an, die wie eine zweite Haut an ihren Schenkeln und an ihrem knackigen Po anliegen. Marion schaut in den Spiegel und sagt erschrocken: „Karin, man kann meine Schamlippen erkennen!“

„Na und? Das ist bei mir auch so. Du musst mal sehen, wie Dich die Jungs ansehen. Die ziehen Dich fast mit ihren Augen aus. Komm, zieh das duenne T-Shirt und die Turnschuhe an, damit wir gehen koennen. Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin doch bei Dir.“

Marion ist aber doch etwas aengstlich, als beide das Haus verlassen.

In der Disco angekommen, draengt sich Marion an ihre Stiefschwester. „Lass uns gleich tanzen gehen.“, sagt Karin.

Auf der Tanzflaeche verliert Marion allmaehlich durch die heisse Musik ihr aengstliches Gefuehl. Als sie immer wilder zu der Musik tanzt, verlaesst Karin die Tanzflaeche, und geht auf zwei Typen zu, die ihr nicht unbekannt sind.

„Hi Robby! Hallo Frank! Habt ihr einen Moment Zeit fuer mich? Ich muss was mit Euch bereden.“, spricht Karin die beiden an.

„Fuer Dich doch immer!“, meint Robby und Frank stimmt ihm zu.

„Ihr habt doch schon meine Stiefschwester Marion gesehen? Ich habe heute abend mit ihr etwas vor.“, sagt Karin.

„Das kann doch nur was scharfes sein, oder nicht, Robby?“, meint Frank.

„Das stimmt! Was hast Du also mit Marion vor, Karin?“

„Sie ist immer noch Jungfrau. Vielleicht kann einer von Euch ihr Leiden beenden. Aber ihr muesst vorsichtig sein. Marion hat noch nie ein Verhaeltnis mit einem Mann gehabt. Wenn ihr mit ihr tanzt, seid bitte nicht zu schnell, damit sie ihre Hemmungen verliert.“

„Ich sehe schon, Karin. Du bist wohl scharf auf mich. Robby, Du bist da Spezialist.“, sagt Frank.

„Gut, mach ich. Wo ist denn Marion eben?“, fragt Robby.

„Drueben an der Bar.“, antwortet Karin.

„Okay, bis dann ihr zwei.“ „Viel Glueck, Robby!“, sagt Karin.

Waehrend Karin und Frank auf die Tanzflaeche gehen, schlendert Robby langsam auf Marion zu. Weil gerade ein langsamer Song laeuft, ist sie sofort Feuer und Flamme, als sie von Robby zum Tanzen aufgefordert wird. Robby spuert die Nervositaet Marion’s, als er ihr zaertlich ueber den Ruecken streichelt.

„Hoffentlich streichelt er mir nicht den Po, dann weiss er, dass ich die Jeans auf der Haut anhabe!“, ueberlegt Marion. Aber Robby denkt nicht daran Marion’s Po zu streicheln. Er hat laengst erkannt, das Marion unter ihrer Jeans nackt ist. Je laenger der Song laeuft, desto ruhiger wird sie. Als der Song zu Ende ist, treffen sich alle vier an der Bar.

„Ich hab keine Lust mehr. Wollt ihr nicht auf einen Schluck zu uns kommen? Unsere Eltern sind im Moment nicht da, und es ist doch etwas unheimlich in dem grossen Haus.“, meint Karin zu Frank und Robby.

„Warum nicht?“, meinen beide einstimmig.

„Ich hoffe, dass Du nichts dagegen hast?“, sagt Karin zu ihrer Stiefschwester

„Nein, ich weiss doch, dass Du bei mir bist.“, antwortet Marion.

Zu Hause angekommen, machen sich Karin, Marion, Frank und Robby im grossen Wohnzimmer gemuetlich.

„Wer will was trinken?“, fragt Karin, als sie die Stereoanlage einschaltet und sanfte Musik auflegt.

„Was meinst Du? Einen Kognak?“, wendet sich Frank an Robby.

„Ich bin nicht dagegen.“

„Und ich bleibe bei Cola!“, ruft Marion locker. In der heimischen Atmosphaere weiss sie, dass ihr nichts passieren kann. Sie sollte sich aber irren.

Als alle ihre Drinks haben, meint Robby: „Karin, Du hast einen so wundervollen Koerper. Dein Kleid stoert den ganzen Anblick.“ Karin beginnt zu der langsamen Musik zu tanzen, waehrend sie vorne Knopf fuer Knopf an ihrem Kleid oeffnet. Als das Kleid zu Boden gleitet, kann Karin erkennen, wie sich die Hosen der beiden Jungs ausbeulen.

„Lasst doch Eure Steifen aus dem Gefaengnis raus. Ich moechte sie gern lutschen.“, sagt Karin, als sie, nur noch mit den Pumps bekleidet, auf die Couch zugeht, worauf beide sitzen. Sie kniet sich vor die beiden und beginnt abwechselnd beide Fickriemen abzuschlecken.

Marion sitzt starr vor Schreck in ihrem Sessel und weiss nicht wie sie reagieren soll. Aber je laenger sie auf ihre Stiefschwester schaut, die jetzt sogar die steifen Schwaenze abwechselnd in den Mund nimmt, spuert sie ein immer feuchteres Gefuehl zwischen ihren Beinen. Sie ist so entsetzt, dass sie nicht merkt, was ihre Haende tun. Eine Hand schiebt sich langsam unter das T-Shirt und um die festen Nippel ihrer suessen Titten zu streicheln. Die andere Hand oeffnet ihre Hose und sie beginnt sich selbst zu befriedigen.

Als Karin das sieht, laesst sie von den beiden Fickern ab, und sagt: „Zieht Euch aus, Marion ist gleich soweit.“

Die beiden Jungs lassen ihre Klamotten in die Ecke fliegen, waehrend Karin aufsteht und sich wieder vor den Sessel Marion’s kniet. Als sie die Haende ihrer Stiefschwester aus der Hose und unter dem T-Shirt heraus zieht, ist Marion auf der Stelle wieder klar vor Augen. „Was machst Du mit mir?“, jammert Marion.

„Du weisst, dass Du immer noch Jungfrau bist. Das kann aber kein Dauerzustand sein. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie schoen es ist, einen steifen Schwanz da zu spueren, wo wir uns immer geleckt haben.“

„Ich hab aber Angst!“ Marion ist den Traenen nahe.

„Das brauchst Du nicht. Wenn ich Dich lecke, wie ich es frueher immer gemacht habe, wirst Du nichts spueren, wenn einer von beiden in Dich eindringt.“, meint Karin. Marion schaut in die Augen ihrer Stiefschwester und spuert, das sie nicht gelogen hat und zieht sich das T-Shirt ueber den Kopf. Karin hat in der Zwischenzeit Marion’s Turnschuhe ausgezogen. „Steh auf, damit ich Dir die Jeans auch ausziehen kann.“, sagt Karin. Frank ganz erstaunt: „Wow! Echt geil von Dir, unter der Jeans nackt zu sein!“ Worauf Marion ein knallrotes Gesicht bekommt. Sie hat nicht geglaubt, dass die Jungs sowas moegen.

„Frank! Leg Dich auf den Ruecken. Ich will auf Dir reiten. Du, Marion, legst Dich auch auf den Ruecken, aber so, das ich Deine Muschi lecken kann!“, befiehlt Karin. Sie hockt sich ueber Frank’s steifen Schwanz und spiesst sich langsam auf. Dann legt sie sich quer ueber Frank und vergraebt ihr Gesicht zwischen Marion’s weit geoeffneten Schenkeln. Robby hat die Gleitcreme auf dem Wohnzimmertisch entdeckt und reibt seine steife Latte damit ein. Er weiss, dass Karin es gern hat, von zwei Schwaenzen vernascht zu werden. Als er seinen Fickriemen langsam in Karins Arsch bohrt, muss Karin vor Wollust aufstoehnen.

Marion, die mit geschlossenen Augen die Zunge ihrer Stiefschwester auf ihrer Muschi geniesst, ahnt nicht, dass der Schwanz in Karins Arsch sie entjungfern soll.

Karin taucht zwischen den Schenkeln ihrer Stiefschwester auf und sagt zu Robby: „Hol doch mal bitte ein Kissen, das wir unter Marion Hintern legen koennen.“

„Okay, mach ich.“

Karin steigt von Frank’s Riemen und sagt zu Marion: „Liebling, ich leg mich jetzt verkehrt herum ueber Dich, damit ich Dich weiter lecken kann, wenn der Schwanz in Dich eindringt.“

„Kann ich Dich dabei auch lecken?“, fragt Marion aengstlich.

„Aber sicher.“, antwortet Karin. „Jetzt heb Deinen geilen Arsch etwas an, damit wir das Kissen drunter legen koennen.“

Als Marion ihren Hintern auf das Kissen gelegt hat, kniet sich Karin auf allen vieren in der 69er-Stellung ueber ihre Stiefschwester. Sie senkt ihren Unterleib langsam auf Marion’s Gesicht, die sofort ihre Zunge auf Karins Fotze spielen laesst. Auch Karin ist nicht untaetig und schleckt gierig ueber Marion’s Muschel. Robby sagt leise zu Frank: „Hier ist die Gleitcreme. Wenn ich in Marion drin bin, fickst Du Karin in den Arsch.“

„Das hab ich doch sowieso vorgehabt.“

Karin sagt stoehnend: „Komm endlich und besorg es ihr!“ Robby kniet sich zwischen Marion’s weit geoeffnete Schenkel und setzt seinen Pint auf Marion’s jungfraeuliche Muschi. Er streicht mit der Eichel erst ueber ihre Fotze, waehrend Karin Schwanz und Fotze leckt.

„Schieb ihn langsam rein.“, stoehnt Karin.

Als die Eichel in Marion eindringt, schreit sie vor Schmerz kurz auf, stoehnt aber hemmungslos, als sie zum ersten Mal dass geile Gefuehl eines steifen Schwanzes in sich spuert.

Robby beginnt, Marion mit langsamen Stoessen zu ficken. Frank hat in der Zwischenzeit seine Latte mit Gleitcreme eingerieben, kniet sich hinter Karin und setzt seinen Schwanz auf ihre Rosette. Marion spuert, das jemand ganz nahe ist und oeffnet ihre Augen. Als sie sieht, wie der Fickriemen in den Arsch ihrer Stiefschwester eindringt, versteift sich vor Schreck ihr ganzer Koerper.

Der Anblick des fickenden Schwanzes und das Gefuehl, selbst einen in sich zu spueren, steigert aber nur noch ihre Geilheit. Als sie spuert, wie der Pint in ihr zu zittern beginnt, stoehnt sie laut auf und schreit hemmungslos ihren Orgasmus heraus, als Robby seinen Samen in Marion’s heissen Koerper spritzt. Frank merkt, dass es auch ihm gleich kommt und zieht seinen Schwanz aus Karins Arsch. Er wichst sich selber und spritzt seinen Ficksaft mitten in Marion’s Gesicht. Als sie den warmen Saft auf ihrem Gesicht und den herrlichen Duft in ihrer Nase spuert, jagt ein Wonneschauer durch ihren Koerper. Karin hat sich umgedreht und beginnt den Samen von dem Gesicht ihrer Stiefschwester zu lecken. Als Robby abwechselnd Marion’s und Karins Fotze leckt, kommt es Karin und Marion gleichzeitig. Nachdem sich alle vier von den Orgasmen erholt haben, wird Marion von ihrer Stiefschwester gefragt: „Na, Schwesterherz, wie war es denn?“

„Einfach geil!“, antwortet Marion und sie beginnt vor Freude an zu laecheln und zu weinen. „Ich koennte nicht mehr damit aufhoeren.“

Karin schliesst ihre nackte, schluchzende Stiefschwester in die Arme und kuesst ihr die Freudentraenen vom Gesicht, das immer noch den Duft von Frank’s Ficksaft ausstroemt.

„Was hat denn eigentlich Robby gemacht, als Du auf Frank geritten bist und mich geleckt hast?“, fragt Marion Karin. Und Karin erzaehlt alles ihrer Stiefschwester . „Dann hat Frank Dich also in Deinen Arsch gefickt?“, fragt Marion. „Ja, das hat er.“, antwortet Karin. „Wenn Du willst, kannst Du Dich jetzt auch von ihm so ficken lassen.“ Marion schaut zu Frank rueber und fragt ihn schuechtern: „Fickst Du mich auch in den Arsch?“

Als dieser nickt, laechelt Marion freudig erregt. Ihr Blick faellt auf seinen Freudenspender, der schlaff zwischen seinen Beinen haengt. Sie loest sich aus Karins Armen, kniet sich vor ihn und nimmt den Schwanz bis zur Wurzel in den Mund.

Frank’s Pint wird in Marion’s Mund sofort steif. Sie nimmt ihn aus dem Mund und beginnt an seiner Eichel wie an einem Lutscher zu lutschen. Marion nimmt den steifen Freudenspender aus dem Mund, dreht sich um und laesst sich auf die Haende fallen. Frank kniet sich hinter sie und schiebt seinen Ficker langsam in Marion’s enges, klitschnasses Loch. Bei jedem Stoss von Frank stoehnt das blonde Maedchen laut auf.

„Fick mich endlich in den Arsch!“, stoehnt Marion. Als Frank seine Eichel auf ihre Rosette setzt, spannt sich ihr Schliessmuskel automatisch an. Als Marion merkt, dass Frank sie so nicht in den Arsch ficken kann, loest sie ihn wieder und sein nass gefickter Schwanz rutscht mit einem Ruck bis zur Wurzel in Marion’s Po-Loch. Sie schreit vor Geilheit laut auf, als sein Hodensack gegen ihre nasse Muschi klatscht. Abwechselnd fickt Frank die hochgradig geile Marion in Fotze und Arsch. Als er spuert, das ihm schon wieder kommt, stoesst er seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Hintern. Als Marion den heissen Ficksaft Frank’s in ihrem Darm spuert, schreit sie zum drittenmal am heutigen Abend ihren Orgasmus heraus.

Karin hat sich in der Zwischenzeit mit dem Ruecken auf den Wohnzimmertisch gelegt und hat sich den Schwanz Robby’s in ihre hungrige Moese gestopft. Beide haben auch bald einen herrlichen Orgasmus. Als Frank und Robby sich angezogen haben, bringt Karin, die immer noch nur ihre Pumps an den Fuessen hat, die beiden Jungs zu Tuer.

„Und?“, fragt Karin als sie ins Wohnzimmer zurueckkommt.

„Ich bin hundemuede und schlaf erst mal bis Montag frueh durch.“, antwortet Marion gaehnend.

Als Marion am Montag frueh aufwacht, sieht sie, das ihre Stiefschwester schon aufgestanden ist. Sie steht auch auf und geht nackt in die Kueche, wo Karin das Fruehstueck zubereitet.

„Guten Morgen, Karin!“, begruesst Marion ihre Stiefschwester und drueckt ihr einen Kuss auf den Mund.

„Hallo, Schwesterherz!“, antwortet Karin. „Bist Du fit fuer die Schule?“

„Aber sicher. Es war gut, am Sonntag fast nur zu schlafen.“

Als die beiden suessen Maedchen am Tisch sitzen und in Ruhe fruehstuecken, sagt Marion auf einmal: „Ich zieh mir heute fuer die Schule das bunte Kleid

an. Ohne was drunter. Dazu Sandalen.“

„Hoppla!“, sagt Karin. „Du bist aber mutig geworden in den zwei Tagen.“

Marion grinst ihre Stiefschwester nur breit an. Sie geht in das gemeinsame Zimmer und zieht sich an. Sie dreht sich vor dem Spiegel einmal um sich selbst, um das freie Gefuehl unter ihrem Kleid zu geniessen. Karin ist ihrer Stiefschwester leise gefolgt, um sie von der Tuer aus zu beobachten.Als Marion ihre Stiefschwester sieht, die in ihrer herrlichen Nacktheit am Tuerrahmen lehnt, sagt sie: „Scharf, das Gefuehl unter dem Kleid nichts anzuhaben.“

„Das ist auch viel besser, bei der Hitze, die es heute wieder geben soll.

Schnapp Dir die Schulsachen und vergiss auch Deine Turnsachen nicht. Da ich Urlaub habe, fahre ich Dich in die Schule.“ meint Karin, als sie sich den knallengen Body und die Pumps anzieht. Waehrend beide zur Schule fahren, fragt Marion: „Was willst Du jetzt mit dem angefangenen Tag anstellen?“

„Ich werde erst mal das Wohnzimmer aufraeumen. Sonst muessen wir alles in vierzehn Tagen machen, bevor unsere Eltern zurueckkommen. Es ging am Samstag ganz schoen hoch her. Mal schauen, was mir sonst noch einfaellt. Faulenzen waere eine gute Idee. Soll ich Dich von der Schule abholen?“ „Ja, fein.“, antwortet Marion. „Wir haben heute sechs Stunden. In den letzten beiden Turnen.“

„Gut, dann bis heute mittag.“

Und Karin faehrt wieder nach Hause, um das Wohnzimmer aufzuraeumen.

In der Schule ist Marion in den ersten vier Stunden nicht so richtig bei der Sache. Sie ist gespannt darauf, was die anderen Maedchen sagen, wenn sie sehen, dass Marion unter dem Kleid nackt ist. Endlich ist es soweit. Marion steht mit ihren Schulkameraden vor der Turnhalle und wartet auf den Turnlehrer, damit er die Tueren zu den Umkleideraeumen aufschliesst.

Als Karin das Wohnzimmer aufraeumt, entdeckt sie unter einem Sessel eine Videocassette, die nur mit ‚Margret und ich‘ beschriftet ist. Da sie neugierig ist, schaltet sie den Fernseher ein und legt die Kassette in den Recorder ein. Als das Bild erscheint, erkennt sie das Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie ist ganz erstaunt, als ihre Mutter voellig nackt ins Bild kommt. Karin durchfaehrt ein Schreck, als sich ihre Mutter umdreht. Sie erkennt keinerlei Schambehaarung an ihr. Alles glatt rasiert. Bei dem Anblick wird sie ganz feucht zwischen den Beinen und schaltet den Videorecorder auf Standbild. Karin schiebt ihre Hand unter den Body, um an ihre Lustgrotte zu kommen und beginnt ihren Kitzler zu massieren. Schliesslich bohrt Sie ihren Finger in das nasse Loch. Sie fickt sich auf diese Art und Weise solange, bis ein herrlicher Orgasmus sie durchschuettelt. Karin zieht die Hand unter dem Body hervor und leckt sich genuesslich den Fickfinger ab.

Schliesslich laesst sie das Band weiter laufen. Jetzt hat sie die Neugierde erst richtig gepackt. Sie will jetzt alles sehen, was ihre Eltern da aufgenommen hat. Das Bild schwenkt auf das Ehebett ihrer Eltern. Karin sieht, wie sich ihre Mutter mit dem Ruecken auf das Bett legt und ihre Beine weit spreizt. Jetzt kann sie ganz deutlich erkennen, das ihre Mutter kein einziges Haar zwischen den Beinen hat.

Auf einmal kommt ihr Vater ins Bild. Auch er ist nackt. Sein Freudenspender steht wie eine Eins von seinem Koerper ab. Er kniet sich zwischen die Beine seiner Frau, setzt den Pint auf die Lustgrotte. Er bohrt seinen Fickriemen ganz langsam in sie hinein und beginnt sie zu

ficken.

In der Zwischenzeit hat Karin ihren Body ausgezogen, um besser an ihre Muschi zu kommen. Der Anblick ihrer fickenden Eltern, laesst sie wieder geil werden. Schnell rennt sie in das Zimmer, welches sie mit ihrer Stiefschwester teilt, um den Vibrator zu holen. Als sie zurueckkommt, kann sie sehen, wie ihr Vater seinen steifen Schwanz auf den Arsch ihrer Mutter setzt und ihn stoehnend hinein bohrt.

Karin legt sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine und schiebt sich den Vibrator in den Arsch. Waehrend sie auf den Bildschirm schaut massiert sie mit einem Finger ihren Kitzler, um ihn schliesslich in ihre Fotze zu stecken. Als ihre Eltern in dem Film stoehnend abspritzen, ueberkommt auch Karin der zweite Orgasmus an diesem Vormittag.

Marion ist mit ihren Schulfreundinnen indes im Umkleideraum der Turnhalle und beginnt wie eine Stripperin ihr Kleid zu oeffnen. Als sie es zu Boden gleiten laesst, macht ihre beste Freundin Claudia ganz grosse Augen. „Marion, Du hast ja unter dem Kleid gar nichts an!“, sagt sie erstaunt.

„Na und!“, antwortet Marion frech grinsend. „Ist das schlimm?“

„Ich weiss nicht. Ich wuerde sowas nicht wagen.“

„Warum nicht? Ist ein echt geiles Gefuehl. Und an einem so heissen Tag wie heute ist es sogar angenehm.“

„Du kommst mir heute sowieso so komisch vor. Gar nicht so schuechtern, wie letzte Woche. Was ist mit Dir passiert?“, fragt Claudia besorgt.

„Das kann ich Dir sagen. Meine Stiefschwester hat mir am Wochenende die Augen geoeffnet. Ausserdem bin ich richtig durchgefickt worden. Karin und ich haben es mit zwei scharfen Typen getrieben. Erst wollte ich nicht, weil ich ja noch Jungfrau war. Aber sie hat mir dabei geholfen, dass es kaum geschmerzt hat, als der steife Schwanz in mich eingedrungen ist.“

Waehrend sie das sagt, hat sich Marion ihren schwarzen hautengen Turnanzug angezogen, der Ihre Koerperformen besonders betont. Der flauschige Stoff laesst zwischen ihren Beinen ein kribbeliges Gefuehl aufkommen. Als sie ihre Turnschuhe angezogen hat, tummeln sich die Maedchen in die Halle, um die letzten beiden Stunden hinter sich zu bringen.

Karin hat in der Zwischenzeit, mit immer groesser werdendem Interesse den scharfen Videofilm mit ihren Eltern angeschaut. Das, was sie sehen konnte, haette sie von ihren konservativen Eltern nie erwartet. Waehrend dem Film machte sich Karin Gedanken darueber, was fuer ein Gefuehl es waere, wenn der Jeansstoff direkt ihre Schamlippen beruehren wuerde. Neugierig geworden geht in das Badezimmer um die Rasierutensilien von ihrem Vater zu suchen. Als sie wie zufaellig mit der Hand ueber ihren Busch faehrt, denkt sie: Ich brauche wohl doch noch eine Schere. Karin geht in die Kueche, um die Schere zu holen. Wieder im Bad, steigt sie in die Wanne und setzt sich auf deren Rand. Sie spreizt die Beine und beginnt ihre Schamhaare abzuschneiden. Schliesslich hat sie die Haare soweit gelichtet, dass sie Vaters Utensilien braucht. Als sie den Rasierschaum auf ihre Schamlippen auftraegt, spuert sie, wie sie wieder geil wird. Aber sie beherrscht sich und entfernt sich vorsichtig die jetzt kurzen Haerchen.

Als Karin den restlichen Rasierschaum abgespuelt hat, rennt sie in das gemeinsame Zimmer um sich im Spiegel zu begutachten. Sie streicht sich ueber ihre glatten, weichen Schamlippen und ihr Loch ist ploetzlich ganz nass. Wie schoen waere es, jetzt gefickt zu werden, denkt sie. Wie der Blitz ist Karin im Wohnzimmer, wo noch der Vibrator liegt. Sie wirft sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine und schiebt sich den Gummischwanz in ihre nasse Moese. Waehrend sie sich damit fickt, streicht sie sich ueber ihre Schamlippen. Das macht sie nur noch geiler. Schliesslich schreit sie ihren Orgasmus hemmungslos heraus.

Die Geschichte mit Gina

Rolf und Renate lagen erschoepft am Boden. Renates Atem ging stossweise, doch man konnte auch merken, das sie sich langsam wieder fand. Ihre Haende kamen zur Ruhe und dann schlug sie ihre Augen auf, betrachtete erst Gina und dann Rolf. Dieser lag wie gekreuzigt auf dem Boden und schaute einfach zur Decke. Gina fuehlte sich ploetzlich wie ein Fremdkoerper, etwas das fehl am Platze war.

Unter dem Mantel spuerte sie ein Wogen und Beben, wie ein Meer bei Ebbe und Flut schlug ihre Erregung in ihrem Innern. Ihre Brustwarzen drueckten leicht gegen das Leder, die Hand in der Manteltasche lag zwischen ihren geoeffneten Beinen und hielt einfach ihre auslaufende Erregung fest, um diese noch fuer einen Moment zu geniessen.

Renate erhob sich, zog ihr Kleid wieder herunter und hob dann ihren Busen, der wie eine reife Frucht, rosig und glaenzend strahlte, wieder unter das Oberteil zurueck. Wie abwesend glitten ihre Haende ueber das Kleid, so das es Faltenlos wie ein Gespinst aus Spinnweben um ihrem Koerper lag, nur erhoben von ihren Bruesten, die gegen das ungewollte Gefaengnis ankaempften.

Rolf erhob sich, ergriff Gina’s Hand zog sie vom Sessel hoch und etwas bestimmend hinter sich her, Renate folgte mit langsamen Schritten, wie traeumend leise vor sich hinsummend.

Sie betraten ein Schlafzimmer.

Renate und Rolf setzten sich einfach auf die Kante eines Sideboards schauten Gina aufmunternd an und warteten. Gina begann, zu einer lautlosen nur in ihr klingenden Musik mit ihren Hueften zu schwingen, sich drehend betrachtete sie das Zimmer. Eine Hand schob sie unter den Mantel um sie ueber den Ansatz ihres Busens gleiten zu lassen. Fingerspitzen tapsten ueber ihren Busen und der Handruecken befreite sie langsam vom fremden Mantel. Den Mantel oeffnend, lies sie diesen dann einfach zu Boden gleiten um sich dann Nackend mit schimmernden Koerper Renate und Rolf zu zeigen.

Mit den Haenden ihre Brueste massierend, um leicht an den Nippeln zu zwirbeln, bewegte sie sich im Tanze. Ihre geoeffneten Handflaechen streiften ueber ihren Busen. Immer wieder an den jetzt steifen Nippeln anstossend. Liebkoste sie sich und bewegte sie sich auf das Bett zu. Sich darauf hinkniend, ihre Rueckseite Renate und Rolf zugewandt, lies sie Ihre Haende ihren Koerper immer wieder auf’s neue entdecken.

Sie lies immer wieder nur einen kurzen Augenblick lag jede fuer sie erreichbare Region einen wohligen Schauer erleben.

Ruecklings auf das Bett fallend, zeigte sie den beiden ihre Vulva, um diese mit der einer Hand zu oeffnen und mir der anderen ihren Kitzler zu ertasten. Und diesen kleinen Vorsprung begann sie zu streicheln, erst langsam, ihre Haende immer wieder abgleiten lassend zu anderen Zonen spuerte sie, wie sie ihrer Kontrolle entglitt. Ihr Becken vollfuehrte kreisende Bewegungen und durch ihre halb geschlossenen Augen hindurch glaubte sie zu sehen wie sie sich langsam erhob und zu schweben begann. Ihr Koerper schien sich zu loesen von der Wirklichkeit des Seins und fortzufliegen zu Bereichen die sie erahnte aber doch nicht richtig kannte.

Tausende Ameisen liefen ueber sie hinweg und ihre kleinen Beine erkundeten einen Bereich nach dem anderen, mal die Oberarme, die Haende um sich dann im Nacken zu versammeln und ueber den Hinterkopf zur Stirn vorzudringen. Jemand reichte ihr einen Vibrator, dieser wie von selbst um ihre Brueste streifend lies sie erbeben und denken alle Ameisen wuerden an den kleinen Haaren auf ihrem Busen ziehen. Er wanderte wie von selbst ueber den Bauch zu ihrem Unterleib. Um erst die Umgebung zu erforschen und dann nach einer Hebung des Beckens in sie einzudringen. Gina spuerte es und wusste das es dem was sie sich wuenschte sehr nahe kam, ein Druck auf den Schalter lies sie zusammen zucken und durchzog sie mit einem Gefuehl der beginnenden Erregung, die sich ueber ihren ganzen Koerper hin ausbreitete. Ihre Bewegungen wurden immer Komplizierter und folgten bald keinem vergleichbaren Muster mehr.

Wenn sie zwischen ihre gespreizten Beine nach unten blickte sah sie dieses Geraet wie einen Fremdkoerper in ihr stecken. Ihn mit der einen Hand in Betrieb haltend und leicht nach zu bewegen, streichelte ihre andere Hand ihren Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen. Ein Kissen das sie sich unter ihren Hintern schob steigerte ihre Lust immer weiter, der Vibrator drang immer weiter in sie ein um ein Gefuehl der ausgefuelltheit in ihr zu erzeugen und lustvolle Schauer durch sie hindurch zu senden.

Sie entglitt ihrer Kontrolle, und merkte das ihre Gedanken sie verliessen.

Schwebte sie noch, wo waren all die kleinen Ameisen? Die sich steigende Erregung hiess sie sich zu drehen und auf den Knien hockend den Hintern nach oben gestreckt fuehrte sie den Vibrator so tief in sich ein, wie es nur ging, um dieses Gefuehl in sich zu steigern und immer weiter auszudehnen. Ploetzlich wusste sie wo alle Ameisen waren. Sie zwangen sie sich wieder auf das Kissen zu legen, die Beine anzuziehen und so weit zu oeffnen das sie dachte sie wuerden wieder fortlaufen zu wollen. Der Vibrator schien sie einzusperren doch die eine oder schien den Weg nach draussen zu finden, doch trotzdem schienen es immer mehr zu werden die sich in ihr versammelten.

Ihren Unterleib nach oben gestreckt, ein Bein mit einer Hand an ihre Schulter ziehend, sah sie in ihrem Koerper eine Zuendschnur aus Ameisen erglimmen und sich prickelnd auf ihren Kopf hin zu bewegen. Ihr heller Schein verdeckte alles was sie dachte Wahrzunehmen.

Ploetzlich erlosch diese und Gina wollte sich schon der Enttaeuchung hingeben als eine innere Explosion ihren Leib erschauern lies. Sie dachte, sie wuerde, wild mit den Knien zitternd, in immer wiederkehrenden Explosionen nie wieder Ruhe finden. Doch ploetzlich auf dem Hoehepunkt dieser Erregung fiel sie zusammen wie ein Kartenhaus, mit ihrer Rueckseite immer noch auf dem Kissen liegend, die Beine geoeffnet wie ein Tor wusste sie ploetzlich warum manche Menschen diesen Zustand den kleinen Tod nannten. Sie dachte sie wuerde es nie mehr schaffen aufzustehen, so leer fuehlte sie sich, die Waerme die sie spuerte kam von innen und hielt sie gefasst und umwogen wie ein warmes Bad durchwoben von herrlichen Dueften und nie abkuehlend.

Beschreibung – Aufklaerung

Bei der Aufklaerung kommt es nicht nur darauf an, das pure Faktenwissen zu vermitteln. Ich habe das beizeiten im Schulunterricht gelernt. Als Mutter mich fragte, ob ich aufgeklaert sei, habe ich wahrheitsgemaess „Ja.“ geantwortet und gleichzeitig gelogen, weil ich vom Wichtigen keinen blassen Schimmer hatte.

Zu wissen, welche biologischen Vorgaenge ablaufen, bildet nur die Grundlage fuer alles weitere und das ist das Wesentliche.

Ich muss um die 16 gewesen sein, als ich die ersten Pornobildchen auf meinen Rechner sah. Sie waren bei den Nacktbildern, die ich mir vom Freund kopiert hatte – Strippoker und sowas. Mehr wollte ich gar nicht. Stattdessen sah ich Frauen, die vor angezogenen Maennern knieten, deren Hosenstall offen war. Waehrend seine Hand ihren Kopf hielt, versuchte sie zu ihm nach oben zu sehen. Anderen lief der Glibber aus den Mundwinklen oder sie kuesten zu zweit einen ins Bild ragenden Penis.

Ich fand das so eklig! Besonders die knieenden Frauen taten mir so leid: Der Blick von unten nach oben, die den Kopf festhaltende also befehlende Hand, der eklige Penis im Mund…

Als meine Freundin spaeter sowas mit mir gemacht hat, habe ich nie ihren Kopf angefast, weil ich ihr nicht meinen Willen habe aufzwingen wollen. Ich wollte nicht ihren Kopf mit meinen Haenden lenken, wie ich es irgendwo gelesen hatte.

Beim Frisoer ist mir aufgefallen, wie schoen es sich anfuehlt, wenn man die Haare gewuschelt bekommt. Beim Schmusen mit ihr habe ich es zwar gemerkt, aber nicht damit in Verbindung gebracht. Erst beim Haareschneiden bin ich darauf gekommen, da es sich fuer sie schoen anfuehlt, wenn ich ihr die Haare dabei kraule.

Noch viel spaeter ist mir bewuss geworden, dass es ein erregendes Gefuehl ist, seinen Mund mit etwas auszufuellen oder mit den Lippen zu beruehren und dass das auch dafuer zutrifft.

Zwei Dinge will ich damit sagen. Ich finde es quatsch, Jugendlichen unter 18 sexuelle Darstellungen vorzuenthalten. Mir haette es mehr geholfen, ich haette statt der Bilder mit den knieenden Frauen andere gesehen, in den sie auf ihm liegt – das sieht nicht so erniedriegend aus- und wenn man mir das erklaert haette, was ich da sah. Warum man das macht, was man sich dabei denkt und sowas. Weil zur Aufklaerung gehoert auch sowas dazu: die Gedankenwelt der Sexualitaet vermitteln. Mit solchen Bildern was anfangen koennen. Sie selbst einordnen und bewerten koennen. Mir faellt keine bessere Beschreibung ein, sorry.

PS: Ich bin nicht der Meinung, man sollte seinen Kindern Pornos zeigen. Aber Filme, in denen sexuelle Handlungen nicht ausgeblendet werden. Dass man den Umgang damit oder die Bewertung davon lernen.

Geile Sexabenteuer am See

Dieser Sommer war sooo heiss, dass ich jede freie Minute damit verbrachte,mich an unserem Baggersee abzukuehlen. Der kleine See war ziemlich tief und darum auch das Wasser noch bei diesen Temperaturen angenehm kuehl. Nach dem ich ein paar Runden geschwommen war, legte ich mich in den schuetzenden Schatten der Buesche die an einem Teil des Ufers entlang wuchsen. Erfrischt und wohlig schloss ich die Augen und hoerte dem kreischen und plantschen der Kinder zu die sich noch im Wasser vergnuegten.So gegen 20:00 Uhr waren nur noch ein paar Leutchen am See, und auf meiner Seite nur noch drei Maedchen. Sie lagen nur wenige Meter von mir weg, und erst jetzt vernahm ich einen angenehmen Duft der von dem Grill her wehte den die Maedchen gut bestueckt hatten. Zwei der Maedchen trugen einen Bikini die andere einen Einteiler mit einem sehr hohen Beinausschnitt. Allesamt durchweg sehr gut aussehende Girls…dachte ich noch. Eines Girls sagte zu den andern das sie mal kurz fuer kleine Maedchen muesse, und lief in meine Richtung rechts an mir vorbei und verschwand in dem Busch direkt neben mir. Ich hoerte es erst rascheln und drehte mich unauffaellig in die Richtung aus der das Geraeusch kam. Durch die Unterseite der Buesche konnte ich in kurzer Entfernung die Beine des Girls sehen. Und kurz darauf sah ich wie das Bikini Hoeschen auf die Fuesse rutschte und das Maedchen sich hinhockte. Kurz darauf war ein heftiges plaetschern zu hoeren und ich konnte den dicken Strahl sehen der auf den Boden plaetscherte. Ich wuenschte mir insgeheim ich koennte ihre Pussy sehen dabei. Ich schaute etwas hoeher, und bemerkte erst jetzt das das Girl mich genau beobachtet hatte. Sie grinste frech in meine Richtung und als haette sie meine Gedanken gelesen, stand sie kurz auf und entledigte sich gegenseitig dem Hoeschen. Dann hockte sie sich wieder auf den Boden, und spreitzte ihre Beine so das mein unausgesprochener Wunsch in Erfuellung ging. Sie hatte nur einen kleinen Strich blondem Flaum aber zwischen den Beinen war sie blank wie ein Kinder- popo. Herrlich sah das aus und noch besser, als sie wieder anfing den Rest der Blase zu entleeren. Der kraeftige Strahl glitzerte in der Sonne und als sie die letzten Tropfen herausdrueckte, strich sie mit der Hand durch ihre Furche. Sie strich langsam und genuesslich herauf und herunter und teilte mit zwei Finger die Schamlippen sodass ich Einblick in die dunkele Grotte hatte. Ich konnte mich kaum noch ruhig halten, doch als ich zu ihr gehen wollte,stand sie lachend auf, zog sich das Hoeschen drueber und lief zurueck zu ihren Freundinnen.

Ich lag nun hier mit einem Schwanz in der Hose mit dem man haette Baeume faellen haette koennen. Einige Minuten spaeter kam das Maedchen in dem Einteiler zu mir, und fragte mich ob ich nicht Lust haette auf ein Stueck Fleisch und ein oder zwei Bier mit zu ihnen zu kommen. Das ich das Angebot annahm brauche ich wohlnicht zu erwaehnen.

Das Fleisch schmeckte koestlich und das Bier kam aus einer Kuehlbox…..herrlich. Wir redeten ber belangloses Zeug als eines der Bikini Maedchen (Iris und Rita trugen Bikinis und Anke den Einteiler) es war eben Rita sich eine kuehle Flasche Bier nahm und sie Anke an den Ruecken hielt. Anke jauchzte auf und man sah sofort eine Gaensehaut. Rita rollte die Flasche auf Ankes Ruecken hin und her , und Anke juchzte nun nicht mehr sonder genoss die Kuehle der Flasche. Rita rollte die Flasche rueber Ankes Po die Beine herab und wieder herauf. Dann zu meinem erstaunen schob sie die Flasche unter den Zwickel von Ankes Badeanzug. Rita hatte sich wohl erhofft, das Anke erschreckt aufspringen wuerde aber Anke blieb liegen und seufzte nur wie angenehm das sei. Rita wurde nun dreister und zog Anke den Badeanzug ganz aus. Anke bleib in der Stellung buechlings liegen und spreizte die Beine. Rita beugte sich rueber Ankes Arsch,und liess ihre Zunge vom Arschloch bis zu Kitzler und zurueckgleiten. Iris kicherte neben mir verlegen. Ich hatte Mut gefasst und strich von Iris Knie aus langsam in Richtung Bikini schen. Rita hatte aufgehoert Anke zu lecken, und bediente sich wieder der Flasche. Sie hatte die Flasche ausgetrunken, und schob sie nun langsam in Ankes Pussy. Anke stoehnte laut auf und Rita schob sie in gleichmaessigem Tempo rein und raus.Meine Hand war nun auch schon in Iris`s Hoeschen und ich bemerkte wie nass sie schon war. Iris fing leicht an zu zittern als ich ihre Klitoris rieb und dann meinen Zeigefinger in das rasierte Loch drueckte. Iris liess sich nach hinten fallen und hob den Arsch an, als Zeichen das ich sie von dem l stigen Hoeschen befreien soll. Nun lag sie vor mir , mit weit gespreizten Beinen.

Ich beugte mich rueber, ihre Moese und meine Zunge tanzte einen Stakkato auf ihrem Kitzler. Mein Zeigefinger bohrte ich wieder in das nun triefende und heisse Loch. Ihre Bauchdecke begann zu zucken und ich setzte den anderen Finger an ihr Arschloch. Sie kniff es zwar zu, aber mit sanftem Druck verschaffte ich mir auch dort einlass. Nun wichste ich Pussy und Arschloch und es dauerte nur wenige Minuten bis Iris aufschrie und sie kam. Erschoepft lag sie dann auf der Decke und zog mich an meinem Schwanz zu ihr. Sie bliess ihn kurz an , aber ich wollte ficken. Ich drehte sie auf den Bauch und schob meinen Schwanz mit einem kraeftigen Ruck in ihr Loch. Es gab ein schmatzendes Geraeusch als ich eindrang, und ich begann wie wild loszurammeln. Nach kurzer Zeit bat mich Anke , sie gern meinen Schwanz ehe ich spritzen wuerde. Ich blickte auf Iris die mir zunickte. Ich nahm Ankes Beine und drueckte sie bis zu ihrem Kopf und steckte meinen Riemen in ihr Arschloch. Sie stoehnte Laut auf und ich begann mich langsam vor und zurueck zu bewegen doch Anke war da anderer Meinung. Ihre Arme krallten sich in meine Hueften und zogen und schoben noch wie wild vor und zurueck. von Rita schon angestachelt dauerte es keine 2 Minuten bis Anke explodierte, was auch gut war, denn ich war auch soweit und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Nun war Rita sofort zur stelle und lutschte an meinem Pint bis ich spritzte sie sog und gierig die un mengen Saft in sich rein …

Die Buechse

Darf ich Dich um einen „Gefallen bitten?“ fragte John.

Kate sah auf und laechelte. „Natuerlich,“ antwortete sie. „Bei mir im Haus sind diese Woche die Handwerker, ich muss einiges reparieren lassen. Ich moechte meine Sammlung von Erotika nicht gern so herumliegen lassen. Wenn die das finden wuerden, wuerden sie mit der Arbeit nie mehr fertig, ob ich sie wohl so lange bei Dir unterstellen koennte?“

„Okay, aber unter einer Bedingung.“ John seufzte.

Immer wollte Kate fuer die Gefallen irgend etwas herausschlagen, die sie ihm tat, normalerweise reichte eine Tafel Schokolade aus. Er zog genervt die Augenbraue hoch und sah in ihr grinsendes Gesicht. Sie waren seit Jahren befreundet und kamen gut miteinander aus; die sexuelle Spannung war auch da, aber es war es noch zu nichts gekommen.

„Eines Tages wirst Du mich um einen Gefallen bitten, und dann werde ich mich raechen. Was soll es diesmal sein?“

„Ich moechte natuerlich alle Deine Buecher und Magazine anschauen duerfen!“

„Kein Problem. Ich hoffe, Du hast frische Batterien in Deinem Vibrator.“ „Extra starke sogar,“ konterte sie. John brachte seine Sammlung ein paar Tage spaeter in ihre Wohnung, ein halbes Dutzend Kartons mit Buechern und Magazinen und ein abgewetzter, alter Koffer. Kate machte es grossen Spass, die Hefte zu lesen, jeden Abend trug sie einen grossen Stapel davon in ihr Schlafzimmer und blaetterte durch die Hochglanzseiten.

Sie wusste, dass John sich fuer das Ungewoehnliche interessierte, und einige der Magazine waren auch danach. Eigentlich fand sie Pornographie langweilig, aber ein Buch erregte ihre Aufmerksamkeit eine Sammlung von braungetoenten Photos aus dem neunzehnten Jahrhundert, auf denen Bondage und Erziehungspraktiken gezeigt wurden.

Aber am meisten reizte sie der Koffer, schon die ganzen Tage hatte sie ueber seinen Inhalt spekuliert. Er stand in der Ecke des Zimmers und zerrte an ihren Geduldsfaeden, und fluesterte jedesmal „oeffne mich“ wenn sie ihn ansah.

Am Freitag hielt sie es nicht laenger aus. Alle Magazine waren durchgeblaettert und wieder verstaut, fertig fuer John zum Abholen. Sie nahm den Koffer und legte ihn auf ihr Bett. Er war verschlossen. Sie versuchte eine Ecke des Deckels aufzubiegen, musste aber aufgeben. Ihre Neugier wuchs. Sorgfaeltig untersuchte sie die Schloesser, fand, dass sie denen an ihren eigenen Koffern aehnelten, und siehe da ihre Schluessel funktionierten.

„Na also!“ Die Schliessen sprangen zurueck, sie hob den Deckel. Fuer einen langen Moment starrte sie gebannt auf den Inhalt, um dann einen langen, duennen Handschuh herauszuziehen. Sie dachte, es sei Satin, so schwarz und glaenzend, aber das weiche Gefuehl beim Anfassen zeigte, dass es Gummi war, sehr duenn und fein getaucht. Sie legte den Handschuh zur Seite und nahm einen geschnuerten, langen engen Rock heraus.

Kate war nicht sehr gross, aber selbst fuer ihre schmalen Hueften waere der Rock sehr eng gewesen. Bald waren alle Teile auf dem Bett verteilt, Unterwasche und Struempfe, Kleider und Roecke und eine ganze Anzahl Masken und Kopfhauben, davon einige mit angesetzten Pferdeschwaenzen aus Gummistreifen. Ein Paar schwarzer Kniestiefel aus Lackleder war zwischen den Kleidern gelegen, Kate bestaunte unglaeubig die Hoehe der nadelspitzen Absaetze.

Dann sah sie, dass die Stiefel keine Spitze hatten, sie liefen senkrecht aus wie Ballerinaschuhe! Sie besah sich das Paar naeher, drehte sie um und heraus fiel ein Paar Handschellen. Unter den Stiefeln kamen einige Magazine zum Vorschein, die sie vorher noch nicht bemerkt hatte. Langsam blaetterte sie durch die Seiten, staunend ueber jede neue Entdeckung. Es waren beeindruckende Photos von in Gummi gekleideten Frauen, die ihre Fantasie anheizten.

Waehrend sie in Gedanken verloren die Seiten umblaetterte, kroch ein schwach suesslicher Geruch in ihre Nase, der von den auf dem Bett verstreuten Sachen aus ging. Kate spuerte, wie sich eine wohlige Waerme in ihr ausbreitete. Wahrend sie sich weiter in die Photos vertiefte, spielten ihre Finger unwillkuerlich mit den Gummisachen auf dem Bett, prueften sanft den Reiz der Glaette zwischen Daumen und Zeigefinger, spuerten die Elastizitaet und Straffheit. Sie hatte die Hefte durch, warf sie zurueck in den Koffer und seufzte wie eine sich wohlfuehlende Katze. Ein letztes Teil war noch im Koffer, dick und bauschig eine schwarze Plastiktuete ausfuellend. Sie oeffnete sie.

„Was um Himmels willen ist das?“ sagte sie zu sich selbst als sie das seltsame Gebilde aus Gummi und Plexiglas hochhielt. Fuer einen Augenblick konnte sie es nicht begreifen doch dann wurde ihr ploetzlich der Sinn des Teils klar.

Es war ein weit geschnittener, transparenter Body, der den ganzen Rumpf bedeckte und in einem Stehkragen auslief. Ueber jeder Brust war eine Plexiglas-Halbkugel eingearbeitet, steif und voellig durchsichtig, und ueber den Nippeln hatte sie noch einmal eine Ausbuchtung die mit einem kleinen Ventil abschloss. Ein breiter, weicher Gummiwulst sicherte den luftdichten Sitz der Halbkugeln auf dem Koerper. Kate sah sofort, dass ihr die Dinger ganz gut passen wuerden, und stellte sich vor, wie sie ihre Brueste gleich zeitig schuetzten und preisgaben. Sie fand diesen Widerspruch aufregend.

Die Funktion der Ventile erklaerte sich schnell, als sie einen kleinen Schlauch mit einem Pumpballon fand, der daran passte. Zum Versuch hielt sie das Ende des Schlauches an ihre Haut und presste den Ballon; der Schlauch saugte sich an sie. Einmal richtig angepasst, wuerden sich ihre Brueste durch das Vakuum in die Plexiglasschalen hineinsaugen, der Gedanke liess ihr Herz heftiger pochen.

Ihre Brueste waren immer schon besonders empfindlich gewesen fuer jede Art von Stimulation. Sie musste es einfach ausprobieren. „Er wird es nie herausfinden,“ ueberzeugte sie sich selbst. „Ich werde alles hinterher waschen und den Koffer wieder verschliessen.“ Sie zog sich aus und ging noch einmal die Sachen durch, bevor sie sich entschied. Gummi anzuziehen erwies sich als Kunst, das glatte Material liess sich leicht ueberstreifen, klebte aber dann sehr schnell auf der Haut, aber das erhoehte fuer sie nur den Reiz. Sie stieg in den Body und zog ihn langsam ueber die Hueften und den Po. Sie schmierte etwas Vaseline ueber die Dichtungen und positionierte ihre Brueste sorgfaeltig in den Schalen. Der Body umschloss ihren Koerper mit einem warmen, aber unnachgiebigen Griff, der Busen fest eingesiegelt.

Kate zog sich langsam und methodisch an, genoss das Gefuehl, ihren Koerper mit einer zweiten Haut aus Gummi zu ueberziehen. Schliesslich stand sie vor dem Spiegel und bewunderte das Resultat. Das von ihr gewaehlte Kostuem war einfach, aber umwerfend effektiv. Von Kopf bis Fuss glaenzte sie unter einer durchsichtigen Gummihaut, unter dem glasigen, leicht gelblichen Film leuchtete die frische Farbe ihrer Haut. Die Beine steckten in engen Struempfen, die wie eine Lackschicht sassen, und der Anblick ihrer flachgepressten Schamhaare unter der Gummihaut liess sie kichern. Kleine Noppen an der Innenseite kitzelten im Schritt, versprachen kommende Genuesse.

Ueber dem Body trug sie ein enges Minikleid mit langen Ärmeln, das offenbar speziell fuer diese Kombination gemacht war, da es den Busen aussparte. Sie streckte ihre Finger in den hauchduennen OP-Handschuhen und streichelte damit ihre Hueften. Das Gummi quietschte und raschelte mit jeder Bewegung. Kate war nicht sicher, welche Haube sie waehlen sollte und inspizierte etliche, bis sie sich fuer eine entschied. Sie schob ihr kurzes Haar zurueck und zog das glanzende Gummi vorsichtig darueber, bis der Hals mit einem lauten Schnappen ueber dem Stehkragen des Kleides schloss.

Sie warf den langen Pferdeschwanz ueber eine Schulter und sah in den Spiegel. Die Maske streichelte ihr Gesicht wie die Hand eines Liebhabers und verzerrte ihre Gesichtszuege in bizarrer Weise. Kleine Augen-, Nasen und die Mundoeffnung gaben ihr ein insektenhaftes Aussehen. Sie streckte die Zunge durch die Mundoeffnung, dichtete sie voellig ab, um dann mit der Spitze ihre Lippen unter ihrer neuen, durchscheinenden Gummihaut zu umfahren.

Ihr Herz pochte in der Brust. Die kleinste Bewegung brachte einen Schauer der Erregung in ihren Schoss, wo die kleinen Noppen rieben und draengten. Sie setzte sich aufs Bett und stieg in die Stiefel, mit Muehe ihre Fuesse den unnatuerlich steil stehenden Schuhspitzen anpassend. Langsam schnuerte sie zu, bis beide Fuesse und Waden fest in das glaenzende Leder eingeschlossen waren, das ihren Beinen Halt gab. Als sie aufstand, mussten ihre Wadenmuskeln permanent arbeiten, um auf den turmhohen Spitzen die Balance zu halten.

Kate wuehlte durch die Sachen auf dem Bett, legte die Handschellen und Schluessel auf die Kommode und fand ein Paar breiter Ledermanschetten, die durch eine kurze Kette verbunden waren, mit denen sie ihre Knoechel umschloss. Sie warf den Koffer auf den Boden, die restlichen Sachen hinein, um sich dann zu besinnen und die Magazine wieder heraus zunehmen. Sie suchte ihre Lieblingsphotos heraus und legte sie nebeneinander aufs Bett.

„Und jetzt etwas zum drauf Kauen!“ sagte sie zu sich selbst mit belegter Stimme. Kate hatte nie zuvor einen Knebel getragen, aber die Verbindung zum oralen Sex war ihr nicht verborgen geblieben. Sie schob den Gummistopfen zwischen ihre Lippen. Es fiel ihr leicht, sich vorzustellen, dass es das draengende Glied eines Liebhabers sei, und sie liess den schwarzen Gummiphallus tief in ihren Mund gleiten, bevor sie ihn mit einem Riemen hinter ihrem Kopf festschnallte. Es war ein wenig unbequem, aber sehr effektiv.

Nur unverstaendliches Schmatzen war zu hoeren, als sie erregt die kleine Pumpe an die Brustventile anschloss und mit langsamen Bewegungen die Luft aus den Plexiglasschalen absaugte. Tiefer und tiefer zog sich der weiche Busen in die Form, glitt ihre Haut unter den Gummiwulst der sich wie ein grosser, weicher Mund um ihre Brust schloss. Innerhalb weniger Sekunden hatten ihre Brueste sich soweit ausgedehnt, dass sie beide Halbkugeln ausfuellten und die steifen, aufgerichteten Nippel in die Aussparungen an den Spitzen glitten.

Das Gefuehl ihrer geschwollenen Brueste war unbeschreiblich, eine Woge der Erregung umspuelte ihren heissen Kopf und gluehte in ihrem Bauch. Sie griff nach den Handschellen und ging zum Spiegel, um sich dort die Haende auf den Ruecken zu schliessen, bevor die Erregung sie voellig ueberschwemmen wuerde. Sie starrte auf die prall und rosig glaenzenden Kegel ihrer Brueste, die schillernde Gummihaut die ihren ganzen Koerper einschloss, waehrend ihr Atem einen keuchenden, stossweisen Rhythmus annahm, als sie sich auf das Bett fallen liess, umgeben von den geoeffneten Magazinen mit den Photos von Gummifrauen. Kate presste ihre Schenkel zusammen, kreiste mit ihren Hueften und wand sich in Zuckungen. Das enge Gummi klatschte und raschelte lautstark waehrend ihre schweissnasse Haut darunter glitschig hin und herrutschte. Sie umspielte den Knebel mit ihrer Zunge und brach in ein unkontrolliertes, lallendes Stoehnen aus, als der erloesende Orgasmus ihren Koerper schuettelte. Er war von einer nie gekannten Intensitaet, blind vor Lust wand sie sich auf dem Bett und zerrte an ihren Fesseln.

Keuchend lag sie nur wenige Minuten, bevor der Druck sich wieder aufbaute, ihren Verstand mit einer zweiten Woge heftiger Lust ueberwaeltigte bis eine weitere Erloesung sie zuckend in suessen Empfindungen zurueckliess. Irgendwann erholte sie sich soweit dass sie ein Gefuehl der Unbequemlichkeit bemerkte. Ihre Handgelenke schmerzten vom Zerren an den Fesseln. Sie wand sich vom Bett und fingerte nach den Schluesseln…

John war gerade im Bad, als das Telefon klingelte.

Fluchend griff er sich ein Handtuch und hinterliess eine Spur nasser Fussabdruecke auf dem Flur.

„Hallo?“ Er klemmte den Hoerer zwischen Hals und Schulter und fuhr fort, sich die Haare abzutrocknen. Zu hoeren war erst nichts, dann ein kurzes, gedaempftes Quieken. „Wer ist da?“ fragte er scharf, und nahm den Hoerer in die Hand. Wieder das dumpfe Grunzen, als ob jemand versuchte mit einem Socken im Mund zu sprechen. Der Klang der Stimme hoerte sich nach Bedraengnis an.

Fuer einen Augenblick war John verwirrt, dann kam es ihm. „Hallo, Kate,“ schmunzelte er, „Du hast den Koffer also aufgekriegt!“ Ein flehendes Wimmern als Antwort liess ihn grinsen. „Einmal Grunzen heisst „ja“, zweimal „nein“, okay? Also dann lass mich raten.

„Deine Neugierigkeit hat Dich in Schwierigkeiten gebracht, stimmt’s?“

Ein bejahendes Quieken. „Ohne auf Details einzugehen, darf ich annehmen, dass Du nicht in der Lage bist, Dich selbst zu befreien und willst, dass ich rueberkomme und Dich erloese? Gut.“ John ueberlegte einen Augenblick, und stellte sich ihre Situation vor. „Wieso glaubst Du, dass ich Dir helfen werde, immerhin hast Du mein Privateigentum aufgebrochen das ich Dir anvertraut hatte.“

Kate winselte zerknirscht. „Das schreit natuerlich nach Strafe. Ausserdem hast Du mich gerade aus dem Bad geholt, ich wollte gerade ins Bett gehen. Eigentlich ist es zu spaet heute abend, meinst Du nicht, dass es reicht, wenn ich morgen komme?“ Amuesiert lauschte John dem Sturm verzweifelten Lallens und Maunzens am anderen Ende der Leitung, wo Kate versuchte mit wiederholtem doppelten Quieken ein „nein“ auszudruecken. Dann entschied er, dass sie genug gelitten hatte.

„Okay, ich komme. Wenn Du die Tuer nicht aufbekommst, schieb den Schluessel durch den Briefschlitz!“ John parkte seinen Wagen um die Ecke von Kate’s Wohnung. Er wollte sie ueberraschen. Leise erklomm er die Treppen zu ihrer Eingangstuer, sah sich um, um sicher zu sein, dass er allein war und oeffnete dann geraeuschlos den Briefschlitzdeckel. Wie erwartet stand sie im Flur und wartete auf seine Ankunft. John`s Gaumen wurde trocken.

Kate lehnte an der Wand, die Augen im geroeteten Gesicht geschlossen. Der Pferdeschwanz hing wirr ueber ihre Schulter, einige Straehnen umspielten eine der steil abstehenden Brueste. John sah, dass das Vakuum aus beiden der Schalen entwichen war. Sie stand in all ihrer durchsichtig gummierten Nacktheit da und umklammerte die Schluessel. Er blieb eine ganze Weile draussen vor der Tuer hocken, um den Anblick zu geniessen und in sein Gedaechtnis einzubrennen.

Dann klopfte er leise. Kate riss sofort die Augen auf und wandte den Kopf. Sie sah, dass er sie anstarrte und erroetete vor Scham. Sich von der Wand abstossend, humpelte sie schwankend auf den Ballerinastiefeln zur Tuer.

Lichtreflexe tanzten auf der polierten Gummihaut. Sie hielt die Schluessel durch den Schlitz. John sah fuer einen Augenblick wie der schweissnasse Gummi ihres engen Minis mit lautem Schnappen ueber ihren Po rutschte. Er nahm die Schluessel und blieb noch einen Augenblick sitzen, unfaehig, sich von diesem Anblick loszureissen.

Ploetzlich stolperte Kate gegen die Tuer, die Absaetze kreischten auf den Fliesen, sie drehte sich und fiel schwer gegen den Briefschlitz, keine drei Zentimeter vor seinem Gesicht! John erstarrte. Fuer den Bruchteil einer Sekunde drueckte sich ihre von der Gummihaut ueberzogene Scham in sein Gesicht! Unter der duennen, durchsichtigen Haut konnte er ihre feuchten Haare und ihr geschwollenes Fleisch erkennen, ein warmer Hauch streifte seine Nase, dann stand sie wieder.

John schluckte den Kloss in seinem Hals herunter, stand auf und oeffnete die Tuer. Kate starrte ihn voellig aufgeloest an. Nie in ihrem Leben war sie so blossgestellt worden. Ihre Lust hatte sich in Horror verwandelt, als sie feststellte, dass sie sich allein nicht befreien konnte. Eine Stunde lang hatte sie auf der Bettkante gesessen und versucht, den Schluessel in die Handschellen einzufaedeln, ohne Erfolg. Voellig verzweifelt hatte sie dann beschlossen, John anzurufen. Sie sahen sich fuer ein paar Augenblicke an, dann nahm er sie am Arm und zog sie ins Schlafzimmer.

Er sah die Buechse der Pandora am Boden stehen, seinen Koffer, und die Magazine aufgeschlagen auf dem Bett. Alles nur zu bereit. „Alte Handschellen,“ sagte er. „Die Schloesser sind ausgeleiert, aber meistens bekomme ich sie auf.“ Er starrte auf ihren glaenzenden Koerper und streifte den Pferdeschwanz nach hinten. Kate seufzte leise, als sie seine Hand auf ihrer Wange spuerte, seine Waerme durch die Gummihaut der Maske fuehlte. John nahm die Handpumpe und schraubte den Schlauch an das Ventil auf ihrer linken Brust. Sie leistete keinen Widerstand als er sie vor den Spiegel fuehrte, aber blickte wild als er sich hinter sie stellte, ihre Hueften umfasste und ihren Nacken kuesste. „Ich befreie Dich nur unter einer Bedingung,“ fluesterte er.

Kate stoehnte tief in ihrer Kehle, als er langsam die Pumpe drueckte.

Eine kleine Zeitungsannonce

„Du, Anja – waere das hier nichts fuer uns…“ rief Thomas scherzend. Anja, die gerade dabei war in der Kueche das Essen zuzubereiten steckte ihren Kopf in das Wohnzimmer. Dort sass Thomas und blaetterte in der lokalen Tageszeitung. „Was meinst Du, Schatz?“ fragte sie, weil sie nicht wusste was er meinte. Thomas sah sie an, sein Mund verzog sich zu einen Grinsen. Er wedelte mit der Zeitung. Das Papier raschelte. Anja sah ihn an doch er grinste nur weiter und hielt ihr statt dessen die Zeitung hin. Anja seufzte und trat zur Couch auf die er lag. Sie nahm die Zeitung und fand auch gleich, was er gesehen hatte. Eine der kleinen Anzeigen im „Bekanntschafts“-Teil:

Junge Frau sucht interessantes Paar mit Niveau. Bitte nur fest liierte, keine finanz. Int. Alles kann, nichts muss. Vertrauen ist alles. Bitte nur ernst gemeinte Zuschriften.

Anja sah ihn an und in sein immer noch bestaendiges Grinsen. Sie knuffte ihn in der Seite. Er lachte. „Ich dachte du haettest es vergessen…“ sagte sie und zwinkerte. Er schuettelte den Kopf. „Wie koennte ich die gestrige Nacht vergessen…?“. Er legte die Hand um die Huefte seiner Frau und zog sie zu sich. Anja setzte sich zu ihm auf die kleine Couch, sah ihn an. „Ja, es war mal wieder toll, mein Tiger…“. Sie beugte sich vor und strich sich die sanften Locken des braunen Haares zur Seite. Ihr Mund leuchtete verfuehrerisch im sanften Rot das sie immer zur Arbeit auflegte. Thomas konnte einfach nicht widerstehen, zog sie noch naeher an sich. Bis er in ihre braunen Augen sehen konnte. „Meine kleine Raubkatze…“ sagte er und zog sie ganz an sich. Anja gab nach und er fand ihre weichen Lippen. Der Kuss war zaertlich und heiss zugleich. Er spuerte ihre Hand an der Wange. Bis sie sich aufrichtete. „Es ist schon fast acht. Ich muss noch in die Kueche…“. Er lies ihre Haende nicht los. „Na komm schon sagte sie…“. Dann lies er sie gehen. Wieder griff er zur Zeitung und las weiter.

Im Tuerrahmen zum Flur blieb Anja stehen und drehte sich um. Erstaunt sah er sie an. „Du weisst, ich habe gestern Nacht nur Spass gemacht, als sich sagte es auch einmal mit einer Frau zu versuchen…?“. Er nickte. „Klar, ich habe ja auch nur gescherzt…“. Sie nickte. „Ich weiss…“ war ihre Antwort. Ihr rechtes Auge zwinkerte. Er laechelte und sah ihr nach, als sie ging. Die Jeans spannte sich ueber ihr bezauberndes Hinterteil. Wie er sie liebte. Immer noch, auch nach fast zehn Jahren Ehe. Und wie er sie in der letzten Nacht geliebt hatte.

Er hatte tief und fest geschlafen, als ein sanftes Gefuehl ihn weckte. Verschlafen oeffnete er die Augen, doch da war nur die Dunkelheit des Schlafzimmers. Die Dunkelheit und irgend etwas, das vorging. An ihm vorging. Sanfte Kuesse bedeckten seinen entbloessten Oberkoerper. Er sah an sich herunter, erkannte undeutlich den Schatten seiner Frau, spuerte die Waerme ihres Koerpers. Sanft strichen ihre Brueste ueber seinen Bauch, beruehrten die Schenkel und wie zufaellig sein Glied, das sich jetzt versteifte. Anja bemerkte, das er aufgewacht war. Sie war nackt. Erstaunt bemerkte er, wie sie sich langsam auf ihn arbeitete. Dabei rieb viel ihrer Haut ueber sein Glied und brachte es zwischen ihren Koerpern zum erbluehen. Ihr Atem wehte warm und erregend in sein Gesicht. Thomas spuerte ihre Koerper auf sich, spuerte das sanfte Reiben, die Haut, die Waerme. Er versteifte sich. Ein Kuss beruehrte seine Wange. Heiss und feucht wanderte die Zunge zu seinem Mund, drueckte zwischen seine Lippen und dann draengte sie sich ihm entgegen. Der Kuss war heiss und mitreissend gewesen. Er umarmte sie, drueckte ihren Koerper noch fester und enger an sich und beide gingen in dem gemeinsamen Kuss voller Leidenschaft und Hingabe auf. Bis sie von ihm abliess. Dicht vor seinem Gesicht konnte er ihre Augen leuchten sehen. Das einzige Licht, kam aus den breiten Fenstern und einem fahl scheinenden Mond. Er tauchte alles und vor allem sie in ein silbernes Licht. Alles wirkte unwirklich und war doch so erregend echt. Noch ein kurzer Kuss.

„Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz…“ fluesterte sie leise und kuesste ihn erneut, ehe er etwas sagen konnte. Und wie sie ihn kuesste: Heiss, innig und verlangend. Dabei bewegte sie sich deutlich auf seinem Koerper. Haut rieb an Haut und er konnte ihre feuchte Scham an seinem rechten Schenkel spueren, als sie ihn sich so spueren lies. Atemlos hatten sie sich angesehen. Und immer noch das sanfte Reiben ihres Koerpers. Er griff nach ihr. „Und, hast Du schon ein Geschenk fuer mich?“ fragte er leise. Sie lachte nur und biss sanft in seinen Hals. „Au, du kleine Raubkatze…“. Leise lachend lies sie es zu, das er sie herumdrehte. Er glitt auf sie und nun war er es, der auf sie nieder sah. Und Anja lag nur da, still unbeweglich und erbebte doch. „Komm schon…“ fluesterte sie. Ihre Stimme bebte wie ihr heisser Koerper erbebte. Und wie er sie wollte. Es knisterte zwischen ihnen, die Luft stand unter Spannung. Sein Glied lag auf ihrem Unterkoerper. Es war erregend sie so zu spueren, einfach so und noch nicht mehr. Und er wusste, es wuerde noch mehr kommen – und das machte alles noch viel intensiver. In diesen Augenblicken liebte er Anja mehr als das er ausdruecken konnte. Und sie schien es in solchen Augenblicken zu spueren. Er begehrte sie so stark, das sein ganzer Koerper schmerzte. „Ich liebe Dich…“ fluesterte er sanft in ihr Ohr. „Ich liebe dich… antwortete sie und fuehrte sein Glied an ihre heisse Oeffnung. „Happy Birthday…“ fluesterte sie eben so sanft zurueck. Er kuesste sie, als er sanft vorstiess und die Spitze seines Gliedes in sie eindrang. Er spuerte ihren heissen Atem, das erbeben ihres Koerpers als er sich tiefer bewegte. Sie umschlang ihn, zog ihn an sich und draengte sich ihm entgegen. Langsam drang er ganz in sie. Sie umschlang ihn mit einen ihrer schlanken Beine und er verlor sich in der Leidenschaft…

Dann hatten sie nebeneinander gelegen, ausser Atem und die Koerper von dem Liebesspiel noch immer erhitzt. Sie hatte sich an ihn geschmiegt, seine Brust gestreichelt und ihn noch einmal gekuesst. „Bist Du gluecklich, Tiger…?“ hatte sie gefragt und er hatte sie fest an sich gedrueckt. Dann hatten sie zusammen gefluestert, sich gespuert und beide waren Gluecklich. Anja hatte ihm noch einmal zum 35ten Geburtstag gratuliert und wieder ihre Brueste an ihm gerieben. Und dann irgendwann hatten sie ueber Wuensche und Vorstellungen gesprochen. Er hatte seine Geburtstagswuensche geaeussert: Sie, ihre Liebe und irgendwann Kinder. Sie hatte nur gelaechelt und an seiner Brust genickt. „Wenn Du es wirklich willst?“. Er hatte sie noch einmal gestreichelt. „Nein, wenn wir es wollen…“. Irgendwie hatte sie ihm dann ihre Wuensche geaeussert. Irgendwann, als seine Haende ueber ihren Koerper glitten und ihre Brustwarzen sensibel reagierten und sich aufstellten. Als seine Zunge darueber schnellte hatte sie ihm stoehnend gestanden, wie heiss sie das machte. Und er hatte seine Haende auf ihre Brueste gelegt, sie umfasst, massiert und immer wieder mit der Zunge geliebt. Zuerst mit der Spitze die Warzen umspielen, dann mit der Rauhen Stelle darueberreiben. Und immer mehr war sie unter seinen Liebkosungen dahingeschmolzen. Sie hatte ihn gekuesst und gesagt, er sei zaertlich wie sie als Frau. Daraus hatte es sich irgendwie ergeben.

Thomas konnte jetzt im Moment nicht einmal mehr sagen wie. Aber irgendwann hatte er sie immer wieder mit seiner Zungenspitze liebkost und gefragt, ob eine andere Frau das eben so koennte.

Anja hatte ihren Kopf von einer zur anderen Seite geworfen und leise Laute der Lust von sich gegeben. Als sie wieder nebeneinander lagen, hatte sie gefluestert, das sie es gerne einmal versuchen wollte. Oder zumindest davon traeumte, denn so musste es sein. Er lachte und sie war in sein Lachen eingefallen. Eng umschlungen waren sie eingeschlafen.

Er legte gerade die Zeitung zurueck auf den Tisch als sie wieder in das Wohnzimmer kam. Sie hatte die Haende in die Jeans gesteckt und sah ihn mit einem seltsamen Ausdruck der Augen an. Erstaunt sah er sie an. Anja kam mit langen Schritten zu ihm, blieb dicht vor ihm stehen. Thomas sah an ihrer Gestalt hoch. „Gib mir noch einmal die Zeitung…“ sagte sie und Thomas gab ihr das Blatt. Sie setzte sich ihm gegenueber, sah ihn an und laechelte. „Du wuenscht es dir wirklich, oder?“. Erstaunt sah er sie an. „Was?“ fragte er. Anja laechelte und schlug die Zeitung auf. Ihr Finger blieb an der kleinen Anzeige heften. „Das…“ sagte sie nur. Thomas sah sie aus grossen Augen an. Er schluckte. „Du scherzt…“ sagte er nur. Und seine Anja sah ihn an. „Fasziniert der Gedanke dich denn nicht…?“ Er sah in ihre braunen Augen. „Der GEDANKE schon antwortete er…“. Seine Frau schmunzelte ihn an. „Na siehst Du…“. Sie griff zum Telefon hinter ihm. „Was hast Du vor…?“ fragte er. Sie legte ihren Finger auf ihre Lippen. „Pssst“. Dann waehlte sie die Nummer der Anzeige. Thomas sah seine Frau mit grossen Augen an. „Das meinst Du nicht wirklich, oder…?“. Sie hielt den Hoerer an die Ohren und sah ihn stumm am. Thomas laechelte schwach und wollte nach dem Hoerer greifen. Sie entwand ihn ihm und drohte mit dem Finger. „Wenn Du mir den Hoehrer wegnimmst, dann traue ich mich kein zweites Mal…“. Und Thomas schwieg und staunte.

Ein paar Mal hatten sie sinniert, wie schoen es sein konnte jemand anderen beim Liebesspiel dabei zu haben. Aber es waren nur spontane Ideen gewesen. Wenn auch aeusserst reizvolle. Irgendwann hatte er einmal gefragt, ob Anja sich so ein Spiel vorstellen koennte: Eines mit einer weiblichen Mitspielerin. Und er musste gestehen, seit dem geisterte die Idee durch seinen Kopf. aber so etwas wie jetzt…

Anja versteifte sich, sah ihn an. „Ja, Hallo…?“ fragte sie. Dann lauschte sie wieder und hielt ihm den Hoerer hin. Er sah Anja ueberrascht an. „Nimm schon…“ sagte sie und laechelte ihn warm an. Thomas zoegerte noch immer. „Nimm schon, es ist in Ordnung…“ fluesterte sie und hielt den Hoerer ein Stueck hoeher. Seine zitternde Hand umfasste das Plastik. „Hallo… Ist da wer…?“ hoerte Thomas eine weibliche Stimme mit angenehmen Klang. Noch ein weiteres Hallo. Anja stupste ihn an, draengte sich zu ihm auf die Couch. „Komm schon… Fragen kostet nichts…“ draengte sie. „Ja, Brauer hier. Thomas Brauer…“. Sekundenlang war Schweigen und er nahm schon an, sein weibliches gegenueber hatte aufgehaengt. Dann kam ein angenehmes Lachen und ein freundliches „Hallo, was kann ich fuer dich tun…?“

Ueberarbeitet

Gina war gerade zur Ruhe gekommen und hatte sich auf dem Bett zurueckgelegt.

Die Augen geschlossen um ihre innere Erregung ausklingen zu lassen und dasgewesene noch einmal passieren zu lassen, hatte ihre Hand in ihren Schoss gefunden. Sie war ueber ihren sich leicht woelbenden Bauch, ueber den Berg, durch das schwarze Vlies gewandert und hatte sich dann wie eine schuetzende Huelle auf ihn gelegt. Ein Schatten, schimmernd in ihren Augenwinkeln, liess sie bemerken wie Rolf und Renate auf sie zukamen. Beide mussten sich in den kurzen Augenblicken ihrer auslaufenden Erregung umgezogen haben. Rolf trug nur noch einen Lederslip und Renate einen Lederrock, der vorne nur durch einen Reissverschluss geschlossen und gehalten wurde. Es war mehr nur ein breiter Guertel, der bei fast jeder Bewegung mehr als erahnen liess was sich darunter verbarg. Rolf lies eine seiner Haende ueber Gina’s Oberschenkel gleiten, manchmal fester zugreifend, dann wieder sanft mit seinen Fingerspitzen tastend. Er begann ihre Lust spielerisch aufs neue zu wecken. Gina spuerte wie das Kribbeln, von ihren Beinen nach oben stieg und lehnte sich an Rolf um dessen Waerme an sich zu ziehen und in sich auf zunehmen. Renate hinter Rolf stehend, liebkoste seinen Ruecken und zeichnete mit ihrer Zunge seine Rueckenpartie nach. Ruhelos umfassten und streichelten dabei ihre Haende seinen Oberkoerper, langsam ihre Finger in seinen Slip schiebend, lies sie diese durch seine Schambehaarung wandern.

Rolf legte sich zurueck und gab sich willig den Frauen hin. Gina von ihrer wieder erwachten Lust geleitet erhob sich vom Bett und stellte sich Renate gegenueber auf. Sich mit beiden Haenden auf dem Bett abstuetzend, lies Renate ihre Brueste ueber den Koerper von Rolf schweben, der mit seiner Zunge versuchte ihre, vor seinen Augen schwebenden, Nippel zu erreichen. Renate, sie ihm immer wieder entziehend, glitt an ihm herab. Ihre Brustwarzen, Rolfs Koerper streifend, uebermittelten an sie ein leichtes flimmern, dass sie veranlasste ihren Busen, mit den Haenden um sein Glied zu formen. Das Gina, langsam und behutsam aus seinem Gefaengnis befreite und es fuer sich erheischend, mit ihren Haenden aufgerichtet hatte.

Eine Hand begann den schon leicht geoeffneten Reissverschluss an Renates Rock aufzuziehen um ihr mehr Bewegung zu erlauben und ihre mit Flor umgebenden Schamlippen freizulegen. Renate spuerte wie seine Hand behutsam und doch erregend sich auf ihren Unterleib legte, ein reibender Finger suchte und fand einen Kitzler, der sich schamhaft versteckte, sich der Hand und dem Finger oeffnend, loeste sie ihren Busen von seinem Glied. Seitwaerts ueber Rolf seinem Unterleib hingekniet spreizte sie ihre Beine um ihm einen besseren Eingang zu geben. Sie wollte dieses Gefuehl nicht missen, um seine Lust zu foerdern und ihm ihr Verlangen kundzutun umgab sie seinen Penis, der von Gina mit einer Hand aufrecht gehalten wurde mit ihren Lippen.

Rolf merkte wie erst seine Eichel und dann das Glied, bis hin zu Gina’s Hand, in ihrem Mund verschwand, die Lippen, die mal langsam, dann wieder etwas schneller, ueber den Vorsprung der Eichel gleiteten brachten seinen Unterleib immer mehr in Rage. Sich aufrichtend lehnte er sich mit seinem Ruecken an die Rueckwand des Bettes. Seine Arme, hinter dem Ruecken an das Rueckenpolster gelegt, hielten seinen Unterleib Renate entgegen, durch seine angewinkelten Beine nach vorne gestreckt ragte sein Glied Renates Lippen entgegen. Halblinks auf ihrem Ruecken liegend, hielt diese es mit ihre linken Hand in Position, um ihre Lippen darueber zu stuelpen und ihre Zaehne darin zu versenken. Gina, mit einer Hand ihren offenen schritt beherrschend und anspornend, hielt Renates Beine offen, damit diese sich besser mit ihrer Hand erregen konnte.

Gina sich des immer noch vorhandenen Vibrators erinnernd, feuchtete diesen mit ihrem Mund an, lies ihn erst an Renates Schamberg hin und her gleiten um ihn dann, mit kreisenden Bewegungen in die sich ihr entgegenstreckende Muschi einzufuehren. Ein leichtes Heben von Renates Hintern und er verschwand in ihr. Das summende Geraeusch, das sehen des Vibrators, der in der rosigen Öffnung halb verschwand um dann glaenzend wieder zu erscheinen, gab ihr den Anstoss, sich ihres Fleisches zu erinnern. Sie reizte es weiter, indem sie ihren Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und ihn zwirbelnd hart werden lies und auf das kommende hinwies. Rolf dessen Augen aufschlugen als Renate, durch den in sie eindringenden Koerper aufgeputscht etwas fester zubiss, hatte einen neuen Einfall um das Spiel auf ein neues zu steigern.

Sich wieder auf den Ruecken legend, zog er Renate ueber sich, ihre Vulva kam ueber seinem Glied zur Ruhe, doch nur kurze Zeit. Mit einer Hand seinen Penis fuehrend, mit der anderen Renates harten Kitzler reibend, stellte er fest das sie bereit war. Ihre Schamlippen oeffnend, so das ihr liebliches Innerstes zum Vorschein kam, drueckte er sein Glied in sie hinein. Eben lag Renates Oberkoerper noch auf seinem, doch das sich seinen Weg in ihr Innerstes bahnende, sie mit Lust ausfuellende Glied zwang sie in eine aufrechte Position. Sich mit ihren Haenden auf ihren Oberschenkeln abstuetzend beugte sie sich weit zurueck, so das sich ihre Brueste prall und wohlgeformt nach vorne woelbten. Ihre Muskeln schlossen sich um das Glied, noch ihr nicht ganz gehorchend, doch ihr wurde bewusst, das sie sie immer besser beherrschte. Ihre Oberschenkel anstrengend hebte sie sich etwas hoch, bis sie merkte er wuerde ihr im kommenden Augenblick entgleiten, um sich dann wieder sanft auf Rolf hinab zu senken. Das Ding in ihr erfuellte sie, machte das sie, langsam erst, dann immer schneller ihren nun ueber Rolf gebeugten Koerper bewegte. Mal nur schwingend, nach oben und unten, dann wiederum mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens, lies sie es in ihr Arbeiten.

Dieses nach oben steigende, in ihr drin noch ruhende, doch nun erwachende Gefuehl wollte sie ausdehnen, so das es sie aus- und erfuellte.

Diesen Augenblick nutzend, schob Gina, mit dem Hinterteil auf Renate weisend, ihren Kitzler ueber Rolf seine Zunge.

Renates steigern, und deren sich vor Lust windenden Koerper sehend, wollte sie es auch haben, diese alles sprengende Geilheit, das sich austoben der Gefuehle. Rolf seine freien Lippen boten diese Gelegenheit langsam sich in die aufbauende Erregung hinein zu versetzen.

Dieser nutzte die sich bietende Moeglichkeit und lies erst seine Lippen, dann seine Zunge die von Renate ausgehenden Schwingungen an Gina weiter leiten. Gina noch nicht erfuellt in ihrem Verlangen, vermisste etwas. Wie lies sich ihre beginnende Lust steigern, sie wollte mehr, sie wollte auch die Erfuellung die Renate spuerte. Einer ersten Eingebung folgend, uebergab sie an Renate den noch leicht feuchten Vibrator mit der Aufforderung, diesen in ihre noch immer leere Scheide einzufuehren. Renate von der unerwarteten Moeglichkeit unter Spannung gesetzt, fuehlte um Gina’s verlangen. Auch Gina sollte dieses Ausgefuellt sein merken, wenn sich das innere ihrer Scheide um den sich in ihr befindlichen Koerper schloss.

Sie feuchtete diesen erst an, um ihn dann erst mit den Haenden, dann mit ihrem Mund fuehrend in die bebende, sich vor ihren Augen befindende Öffnung Gina’s einzufuehren. Sie wurde immer wieder unterbrochen durch ihren sich in steigernder Erregung befindlichen Unterleib, der auf Rolf seinem Penis reitend sein Recht forderte. Mit den sich in ihrer Scheide befindlichen Muskeln, umkaempfte sie Rolf, um durch ihn ihr Verlangen zu stillen. Die sich in ihr ausbreitende Glut, hiess sie sich von Rolf zu loesen, sie wollte die Explosion noch hinauszoegern denn auch Gina verlangte nach Rolf. Diese, ihres wolluestigen Koerpers gedenkend, legte sich, mit dem Ruecken zu Rolf gewandt auf ihn. Und ohne lange Wartezeit, lies sie sich auf sein Glied gleiten. Ihre Gespreizte Beine boten Renate die Moeglichkeit Gina’s verlangen einen weiteren Lustgewinn zu verschaffen. Mit einer Hand ihren Kitzler freilegend, saugte sie sich an demselben fest. Gina war nicht mehr zu halten, mit den Haenden Rolf festhaltend, das er nicht gerade jetzt ihr entglitt, spuerte sie wie es in ihrem Koerper anfing. Ohne sich wieder fangen zu koennen, explodierte sie auf Rolf.

Die sich in ihrem Kopf bildenden Blitze, liessen sie Renate beiseite stossen, nach vorn gebeugt, Rolf ihren Anus zeigend, nahm sie sein Glied um ihre Glut zu steigern. Ihr Unterleib wippte auf ihm, immer wieder kurz an der Eichel haltend, kam sie. Der Ausbruch in ihrem Innern spannte sie wie ein Bogen. Alle Sinne wurden mit einem male konzentriert und liessen sie vor Lust aufschreien. Ihre Erregung wurde auf ihrem Hoehepunkt mit einem male gestoppt, erfuellt, immer noch in einer ruhiger werdenden, sie hin und werfenden Ekstase gefangen, loeste sie sich von Rolf. Sie wollte sich trennen um dieses Gefuehl in sich weiterhin zu geniessen, doch Renate sich auf den freiwerdenen Rolf legend, hielt sie an den Beinen fest. Rolf in voller Fahrt, ohne sich des weiteren Bewusst zu werde, fuehrte erst seine Eichel, dann den gesamten Penis in Renates feuchte Scheide. Renate merkte wie er in sie glitt, das Glied in sich aufnehmend, lies sie ihren Koerper ueber Rolf gleiten.

Renate jetzt selber in vollen Rausch, nahm den herrenlosen Vibrator und stachelte Gina’s Koerper aufs neue an, indem sie ihn, dem von ihr gehaltenen Leib zu kosten gab.

Fuer Rolf, diesen Anblick vor Augen, gab es nun keine halten mehr. Immer wieder stiess er in die willige Frau. Diese unter staendigen Wippen, mit einem Schrei kommende, nahm ihre letzte noch in ihr wartende Lust, entliess sein Glied fuer einen kurzen Moment in die Freiheit um diesen mit der wieder zu voller Lust erwachten, Gina gemeinsam mit Lippen und Zunge zum detonieren zu verleiten.

Rolf, nun schon nicht mehr Herr seiner Sinne, entlud sich auf dem Ruecken liegend, jede seiner Haende befand sich in einer anderen Frau, immer schneller ihre Kitzler reibend, bildete ein dreifaches Aufstoehnen ein Ende dieses Lustgewinnes.

Die Finger in die Frauen versenkt, lehnte er sich zurueck, waehrend diese, ihre Koerper in kreisenden Bewegungen haltend sich einen weiteren letzten Genuss verschafften.

Manni

Manni kommt nach Wuppertal und denkt sich: „Boah,
fliegende Busse, hier bleibe ich!“ Er sucht sich
Arbeit: 20 Stunden pro Woche, 100.000 EUR
Jahresgehalt. Er denkt sich: „Geile Stadt.
Fliegende Busse, Superjobs.“ Er sucht sich eine
Wohnung: 260 m², Parkett, Pool, Sauna,
Hausangestellte, 250 EUR warm. Er denkt sich:
„Geile Stadt. Fliegende Busse, Superjobs, billige
Wohnungen. Fehlt bloss noch ne Frau.“ Er geht zur
Zeitung und will eine Anzeige aufgeben,
Kategorie: „Suche Frau.“ Fragt ihn die
Mitarbeiterin der Zeitung: „Ein- oder
zweispaltig?“ Manni: „Boah ey!!!“