Die zwei sexy Stiefschwestern

Die schwarzhaarige Karin (20) und die blonde Marion (18) sind zwei suesse Stiefschwestern. Beide leben im grossen Haus ihrer Eltern, wo sie zusammen ein Zimmer teilen. Sie haben aber auch schon sehr oft das Bett miteinander geteilt. Karin hat es aber auch gern, einen steifen Schwanz in sich zu spueren. Marion hingegen hatte noch nie ein Verhaeltnis zu einem Mann. Da ihre Eltern wieder einmal auf Geschaeftsreise sind, haben die beiden suessen Maedchen das Haus fuer sich alleine. Marion sitzt am Schreibtisch um ihre Schulaufgaben zu machen und Karin liegt auf ihrem Bett und schmoekert in einem Buch.

Ploetzlich hoert Marion, wie ihre Stiefschwester leise stoehnt. Als sie sich umdreht, sieht sie, dass sich Karin den Rock hoch geschoben hat und mit ihrer Hand ueber die nackten Schenkel streicht. Ihre Hand wandert immer weiter zu dem schwarzen Slip.

„Kann ich Dir helfen?“, fragt Marion.

„Ja, bitte!“, antwortet Karin stoehnend.

Marion legt ihren Kugelschreiber zur Seite, steht auf und geht zu dem Bett ihrer Stiefschwester. Auch sie spuert, das sie langsam feucht zwischen den Beinen wird. Sie kniet sich vor das Bett und sagt: „Rueck ein bisschen nach vorne, dann komm ich besser dran.“

Als Karin sich in Position gelegt hat, beginnt Marion die Schenkel ihrer Stiefschwester mit Kuessen zu bedecken. Marion hat in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknoepft und streichelt mit beiden Haenden die steifen Nippel ihrer Brustwarzen.

„Hebe Deinen geilen Hintern etwas hoch, damit ich Dein Hoeschen ausziehen kann.“, sagt Marion. Waehrend sie das Hoeschen ueber die wunderschoenen Schenkel ihrer Stiefschwester zieht, antwortet sie: „Warte einen Moment, damit ich mich auch ausziehen kann.“

Karins Hoeschen landet in einer Ecke und Marion zieht sich schnell Bluse, Jeans und Hoeschen aus. Dann legt sie sich zu ihrer Stiefschwester in 69er- Stellung aufs Bett, um Karin ihre jungfraeuliche Muschi anzubieten. Marion beginnt sofort mit der Zunge in langen Zuegen ueber Karins Beine zu lecken. Karin schmust sofort mit der feuchten Fotze ihrer Stiefschwester. Auf einmal merkt Marion, wie ihre knackige Pobacken leicht auseinander gezogen werden. Als sie versucht, sich zu verweigern, spuert sie ein seltsames, geiles Gefuehl. Karin streichelt mit ihrer Zunge abwechselnd ihre Rosette und die nasse Fotze. Es ist das erste Mal, dass Marion die leckende Zunge ihrer Stiefschwester auf ihrem Po-Loch spuert. Sie ist so geil, wie sie noch nie in ihrem Leben gewesen ist.

Marion traut sich nicht, ebenfalls Karins Po-Loch zu lecken. Sie dringt mit ihrer Zunge lieber in die Fotze ihrer geliebten Stiefschwester ein, um sie damit richtig geil zu ficken und ihren herrlichen Saft zu schmecken. Karin wird durch diesen Zungen-Fick nur noch geiler und dringt indes mit ihrer Zunge langsam in Marion’s Arsch ein, und streichelt mit ihrem Finger Marion’s harten Kitzler.

Fuer Marion ist es ein voellig neues Gefuehl, Karins Zunge in ihrem Arsch zu spueren und fickt ihre Stiefschwester mit immer schnelleren Zungenschlaegen.

Beide Maedchen waelzen sich in ihrer Wollust auf dem Bett, bis beide hemmungslos ihren Orgasmus heraus schreien. Als Karin und Marion sich von ihren heissen Spielen erholt haben, lecken sie sich gegenseitig ihren Liebessaft von den Gesichtern.

„Weisst Du was“, meint Karin. „Ich moechte gern wieder mal einen steifen Schwanz in mir spueren, besser waeren ja zwei. Hast Du nicht Lust, mit mir heute abend in die Disco zu gehen?“

„Oh ja“, meint Marion. „Das ist eine gute Idee. Weil morgen Samstag ist, brauche ja nicht in die Schule.“

Marion weiss nicht, dass Karin schon seit langem einen Plan in sich hat reifen lassen. Der Plan sieht die Entjungferung ihrer suessen Stiefschwester vor. Und heute koennte ihr Plan aufgehen.

Karin sagt: „Komm, lass uns duschen gehen, damit wir fit fuer die Disco sind.“

Als sich beide geduscht haben und sich gegenseitig abgetrocknet haben, gehen beide splitternackt in ihr Zimmer zurueck.

„Ich zieh mir heute das bunte Kleid an, ohne etwas drunter. Und dazu die roten Pumps“, meint Karin.

„Willst Du Dir wenigstens nicht ein Hoeschen anziehen?“, fragt Marion.

„Nein, warum denn?“, antwortet Karin. „Ich finde es richtig geil, unter dem Kleid nackt zu sein. Das solltest Du auch mal probieren.“

Als Marion sich das Hoeschen anzieht, sagt sie: „Ich will aber heute die engen Jeans anziehen, und das geht nicht ohne Hoeschen.“

„Warum nicht?“, fragt Karin. „Ich habe die Jeans immer auf der nackten Haut an. Das ist auch ein herrliches Gefuehl. Probier’s doch einfach mal heute abend.“ Und drueckt ihr einen Kuss auf den Mund.

Als Marion ihr Hoeschen wieder auszieht, sagt sie skeptisch: „Okay, ich versuche es.“

„Komm, ich helfe Dir, Deine engen Jeans anzuziehen und dann schaue in den Spiegel.“, sagt Karin. Schliesslich hat Marion ihre Jeans an, die wie eine zweite Haut an ihren Schenkeln und an ihrem knackigen Po anliegen. Marion schaut in den Spiegel und sagt erschrocken: „Karin, man kann meine Schamlippen erkennen!“

„Na und? Das ist bei mir auch so. Du musst mal sehen, wie Dich die Jungs ansehen. Die ziehen Dich fast mit ihren Augen aus. Komm, zieh das duenne T-Shirt und die Turnschuhe an, damit wir gehen koennen. Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin doch bei Dir.“

Marion ist aber doch etwas aengstlich, als beide das Haus verlassen.

In der Disco angekommen, draengt sich Marion an ihre Stiefschwester. „Lass uns gleich tanzen gehen.“, sagt Karin.

Auf der Tanzflaeche verliert Marion allmaehlich durch die heisse Musik ihr aengstliches Gefuehl. Als sie immer wilder zu der Musik tanzt, verlaesst Karin die Tanzflaeche, und geht auf zwei Typen zu, die ihr nicht unbekannt sind.

„Hi Robby! Hallo Frank! Habt ihr einen Moment Zeit fuer mich? Ich muss was mit Euch bereden.“, spricht Karin die beiden an.

„Fuer Dich doch immer!“, meint Robby und Frank stimmt ihm zu.

„Ihr habt doch schon meine Stiefschwester Marion gesehen? Ich habe heute abend mit ihr etwas vor.“, sagt Karin.

„Das kann doch nur was scharfes sein, oder nicht, Robby?“, meint Frank.

„Das stimmt! Was hast Du also mit Marion vor, Karin?“

„Sie ist immer noch Jungfrau. Vielleicht kann einer von Euch ihr Leiden beenden. Aber ihr muesst vorsichtig sein. Marion hat noch nie ein Verhaeltnis mit einem Mann gehabt. Wenn ihr mit ihr tanzt, seid bitte nicht zu schnell, damit sie ihre Hemmungen verliert.“

„Ich sehe schon, Karin. Du bist wohl scharf auf mich. Robby, Du bist da Spezialist.“, sagt Frank.

„Gut, mach ich. Wo ist denn Marion eben?“, fragt Robby.

„Drueben an der Bar.“, antwortet Karin.

„Okay, bis dann ihr zwei.“ „Viel Glueck, Robby!“, sagt Karin.

Waehrend Karin und Frank auf die Tanzflaeche gehen, schlendert Robby langsam auf Marion zu. Weil gerade ein langsamer Song laeuft, ist sie sofort Feuer und Flamme, als sie von Robby zum Tanzen aufgefordert wird. Robby spuert die Nervositaet Marion’s, als er ihr zaertlich ueber den Ruecken streichelt.

„Hoffentlich streichelt er mir nicht den Po, dann weiss er, dass ich die Jeans auf der Haut anhabe!“, ueberlegt Marion. Aber Robby denkt nicht daran Marion’s Po zu streicheln. Er hat laengst erkannt, das Marion unter ihrer Jeans nackt ist. Je laenger der Song laeuft, desto ruhiger wird sie. Als der Song zu Ende ist, treffen sich alle vier an der Bar.

„Ich hab keine Lust mehr. Wollt ihr nicht auf einen Schluck zu uns kommen? Unsere Eltern sind im Moment nicht da, und es ist doch etwas unheimlich in dem grossen Haus.“, meint Karin zu Frank und Robby.

„Warum nicht?“, meinen beide einstimmig.

„Ich hoffe, dass Du nichts dagegen hast?“, sagt Karin zu ihrer Stiefschwester

„Nein, ich weiss doch, dass Du bei mir bist.“, antwortet Marion.

Zu Hause angekommen, machen sich Karin, Marion, Frank und Robby im grossen Wohnzimmer gemuetlich.

„Wer will was trinken?“, fragt Karin, als sie die Stereoanlage einschaltet und sanfte Musik auflegt.

„Was meinst Du? Einen Kognak?“, wendet sich Frank an Robby.

„Ich bin nicht dagegen.“

„Und ich bleibe bei Cola!“, ruft Marion locker. In der heimischen Atmosphaere weiss sie, dass ihr nichts passieren kann. Sie sollte sich aber irren.

Als alle ihre Drinks haben, meint Robby: „Karin, Du hast einen so wundervollen Koerper. Dein Kleid stoert den ganzen Anblick.“ Karin beginnt zu der langsamen Musik zu tanzen, waehrend sie vorne Knopf fuer Knopf an ihrem Kleid oeffnet. Als das Kleid zu Boden gleitet, kann Karin erkennen, wie sich die Hosen der beiden Jungs ausbeulen.

„Lasst doch Eure Steifen aus dem Gefaengnis raus. Ich moechte sie gern lutschen.“, sagt Karin, als sie, nur noch mit den Pumps bekleidet, auf die Couch zugeht, worauf beide sitzen. Sie kniet sich vor die beiden und beginnt abwechselnd beide Fickriemen abzuschlecken.

Marion sitzt starr vor Schreck in ihrem Sessel und weiss nicht wie sie reagieren soll. Aber je laenger sie auf ihre Stiefschwester schaut, die jetzt sogar die steifen Schwaenze abwechselnd in den Mund nimmt, spuert sie ein immer feuchteres Gefuehl zwischen ihren Beinen. Sie ist so entsetzt, dass sie nicht merkt, was ihre Haende tun. Eine Hand schiebt sich langsam unter das T-Shirt und um die festen Nippel ihrer suessen Titten zu streicheln. Die andere Hand oeffnet ihre Hose und sie beginnt sich selbst zu befriedigen.

Als Karin das sieht, laesst sie von den beiden Fickern ab, und sagt: „Zieht Euch aus, Marion ist gleich soweit.“

Die beiden Jungs lassen ihre Klamotten in die Ecke fliegen, waehrend Karin aufsteht und sich wieder vor den Sessel Marion’s kniet. Als sie die Haende ihrer Stiefschwester aus der Hose und unter dem T-Shirt heraus zieht, ist Marion auf der Stelle wieder klar vor Augen. „Was machst Du mit mir?“, jammert Marion.

„Du weisst, dass Du immer noch Jungfrau bist. Das kann aber kein Dauerzustand sein. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie schoen es ist, einen steifen Schwanz da zu spueren, wo wir uns immer geleckt haben.“

„Ich hab aber Angst!“ Marion ist den Traenen nahe.

„Das brauchst Du nicht. Wenn ich Dich lecke, wie ich es frueher immer gemacht habe, wirst Du nichts spueren, wenn einer von beiden in Dich eindringt.“, meint Karin. Marion schaut in die Augen ihrer Stiefschwester und spuert, das sie nicht gelogen hat und zieht sich das T-Shirt ueber den Kopf. Karin hat in der Zwischenzeit Marion’s Turnschuhe ausgezogen. „Steh auf, damit ich Dir die Jeans auch ausziehen kann.“, sagt Karin. Frank ganz erstaunt: „Wow! Echt geil von Dir, unter der Jeans nackt zu sein!“ Worauf Marion ein knallrotes Gesicht bekommt. Sie hat nicht geglaubt, dass die Jungs sowas moegen.

„Frank! Leg Dich auf den Ruecken. Ich will auf Dir reiten. Du, Marion, legst Dich auch auf den Ruecken, aber so, das ich Deine Muschi lecken kann!“, befiehlt Karin. Sie hockt sich ueber Frank’s steifen Schwanz und spiesst sich langsam auf. Dann legt sie sich quer ueber Frank und vergraebt ihr Gesicht zwischen Marion’s weit geoeffneten Schenkeln. Robby hat die Gleitcreme auf dem Wohnzimmertisch entdeckt und reibt seine steife Latte damit ein. Er weiss, dass Karin es gern hat, von zwei Schwaenzen vernascht zu werden. Als er seinen Fickriemen langsam in Karins Arsch bohrt, muss Karin vor Wollust aufstoehnen.

Marion, die mit geschlossenen Augen die Zunge ihrer Stiefschwester auf ihrer Muschi geniesst, ahnt nicht, dass der Schwanz in Karins Arsch sie entjungfern soll.

Karin taucht zwischen den Schenkeln ihrer Stiefschwester auf und sagt zu Robby: „Hol doch mal bitte ein Kissen, das wir unter Marion Hintern legen koennen.“

„Okay, mach ich.“

Karin steigt von Frank’s Riemen und sagt zu Marion: „Liebling, ich leg mich jetzt verkehrt herum ueber Dich, damit ich Dich weiter lecken kann, wenn der Schwanz in Dich eindringt.“

„Kann ich Dich dabei auch lecken?“, fragt Marion aengstlich.

„Aber sicher.“, antwortet Karin. „Jetzt heb Deinen geilen Arsch etwas an, damit wir das Kissen drunter legen koennen.“

Als Marion ihren Hintern auf das Kissen gelegt hat, kniet sich Karin auf allen vieren in der 69er-Stellung ueber ihre Stiefschwester. Sie senkt ihren Unterleib langsam auf Marion’s Gesicht, die sofort ihre Zunge auf Karins Fotze spielen laesst. Auch Karin ist nicht untaetig und schleckt gierig ueber Marion’s Muschel. Robby sagt leise zu Frank: „Hier ist die Gleitcreme. Wenn ich in Marion drin bin, fickst Du Karin in den Arsch.“

„Das hab ich doch sowieso vorgehabt.“

Karin sagt stoehnend: „Komm endlich und besorg es ihr!“ Robby kniet sich zwischen Marion’s weit geoeffnete Schenkel und setzt seinen Pint auf Marion’s jungfraeuliche Muschi. Er streicht mit der Eichel erst ueber ihre Fotze, waehrend Karin Schwanz und Fotze leckt.

„Schieb ihn langsam rein.“, stoehnt Karin.

Als die Eichel in Marion eindringt, schreit sie vor Schmerz kurz auf, stoehnt aber hemmungslos, als sie zum ersten Mal dass geile Gefuehl eines steifen Schwanzes in sich spuert.

Robby beginnt, Marion mit langsamen Stoessen zu ficken. Frank hat in der Zwischenzeit seine Latte mit Gleitcreme eingerieben, kniet sich hinter Karin und setzt seinen Schwanz auf ihre Rosette. Marion spuert, das jemand ganz nahe ist und oeffnet ihre Augen. Als sie sieht, wie der Fickriemen in den Arsch ihrer Stiefschwester eindringt, versteift sich vor Schreck ihr ganzer Koerper.

Der Anblick des fickenden Schwanzes und das Gefuehl, selbst einen in sich zu spueren, steigert aber nur noch ihre Geilheit. Als sie spuert, wie der Pint in ihr zu zittern beginnt, stoehnt sie laut auf und schreit hemmungslos ihren Orgasmus heraus, als Robby seinen Samen in Marion’s heissen Koerper spritzt. Frank merkt, dass es auch ihm gleich kommt und zieht seinen Schwanz aus Karins Arsch. Er wichst sich selber und spritzt seinen Ficksaft mitten in Marion’s Gesicht. Als sie den warmen Saft auf ihrem Gesicht und den herrlichen Duft in ihrer Nase spuert, jagt ein Wonneschauer durch ihren Koerper. Karin hat sich umgedreht und beginnt den Samen von dem Gesicht ihrer Stiefschwester zu lecken. Als Robby abwechselnd Marion’s und Karins Fotze leckt, kommt es Karin und Marion gleichzeitig. Nachdem sich alle vier von den Orgasmen erholt haben, wird Marion von ihrer Stiefschwester gefragt: „Na, Schwesterherz, wie war es denn?“

„Einfach geil!“, antwortet Marion und sie beginnt vor Freude an zu laecheln und zu weinen. „Ich koennte nicht mehr damit aufhoeren.“

Karin schliesst ihre nackte, schluchzende Stiefschwester in die Arme und kuesst ihr die Freudentraenen vom Gesicht, das immer noch den Duft von Frank’s Ficksaft ausstroemt.

„Was hat denn eigentlich Robby gemacht, als Du auf Frank geritten bist und mich geleckt hast?“, fragt Marion Karin. Und Karin erzaehlt alles ihrer Stiefschwester . „Dann hat Frank Dich also in Deinen Arsch gefickt?“, fragt Marion. „Ja, das hat er.“, antwortet Karin. „Wenn Du willst, kannst Du Dich jetzt auch von ihm so ficken lassen.“ Marion schaut zu Frank rueber und fragt ihn schuechtern: „Fickst Du mich auch in den Arsch?“

Als dieser nickt, laechelt Marion freudig erregt. Ihr Blick faellt auf seinen Freudenspender, der schlaff zwischen seinen Beinen haengt. Sie loest sich aus Karins Armen, kniet sich vor ihn und nimmt den Schwanz bis zur Wurzel in den Mund.

Frank’s Pint wird in Marion’s Mund sofort steif. Sie nimmt ihn aus dem Mund und beginnt an seiner Eichel wie an einem Lutscher zu lutschen. Marion nimmt den steifen Freudenspender aus dem Mund, dreht sich um und laesst sich auf die Haende fallen. Frank kniet sich hinter sie und schiebt seinen Ficker langsam in Marion’s enges, klitschnasses Loch. Bei jedem Stoss von Frank stoehnt das blonde Maedchen laut auf.

„Fick mich endlich in den Arsch!“, stoehnt Marion. Als Frank seine Eichel auf ihre Rosette setzt, spannt sich ihr Schliessmuskel automatisch an. Als Marion merkt, dass Frank sie so nicht in den Arsch ficken kann, loest sie ihn wieder und sein nass gefickter Schwanz rutscht mit einem Ruck bis zur Wurzel in Marion’s Po-Loch. Sie schreit vor Geilheit laut auf, als sein Hodensack gegen ihre nasse Muschi klatscht. Abwechselnd fickt Frank die hochgradig geile Marion in Fotze und Arsch. Als er spuert, das ihm schon wieder kommt, stoesst er seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Hintern. Als Marion den heissen Ficksaft Frank’s in ihrem Darm spuert, schreit sie zum drittenmal am heutigen Abend ihren Orgasmus heraus.

Karin hat sich in der Zwischenzeit mit dem Ruecken auf den Wohnzimmertisch gelegt und hat sich den Schwanz Robby’s in ihre hungrige Moese gestopft. Beide haben auch bald einen herrlichen Orgasmus. Als Frank und Robby sich angezogen haben, bringt Karin, die immer noch nur ihre Pumps an den Fuessen hat, die beiden Jungs zu Tuer.

„Und?“, fragt Karin als sie ins Wohnzimmer zurueckkommt.

„Ich bin hundemuede und schlaf erst mal bis Montag frueh durch.“, antwortet Marion gaehnend.

Als Marion am Montag frueh aufwacht, sieht sie, das ihre Stiefschwester schon aufgestanden ist. Sie steht auch auf und geht nackt in die Kueche, wo Karin das Fruehstueck zubereitet.

„Guten Morgen, Karin!“, begruesst Marion ihre Stiefschwester und drueckt ihr einen Kuss auf den Mund.

„Hallo, Schwesterherz!“, antwortet Karin. „Bist Du fit fuer die Schule?“

„Aber sicher. Es war gut, am Sonntag fast nur zu schlafen.“

Als die beiden suessen Maedchen am Tisch sitzen und in Ruhe fruehstuecken, sagt Marion auf einmal: „Ich zieh mir heute fuer die Schule das bunte Kleid

an. Ohne was drunter. Dazu Sandalen.“

„Hoppla!“, sagt Karin. „Du bist aber mutig geworden in den zwei Tagen.“

Marion grinst ihre Stiefschwester nur breit an. Sie geht in das gemeinsame Zimmer und zieht sich an. Sie dreht sich vor dem Spiegel einmal um sich selbst, um das freie Gefuehl unter ihrem Kleid zu geniessen. Karin ist ihrer Stiefschwester leise gefolgt, um sie von der Tuer aus zu beobachten.Als Marion ihre Stiefschwester sieht, die in ihrer herrlichen Nacktheit am Tuerrahmen lehnt, sagt sie: „Scharf, das Gefuehl unter dem Kleid nichts anzuhaben.“

„Das ist auch viel besser, bei der Hitze, die es heute wieder geben soll.

Schnapp Dir die Schulsachen und vergiss auch Deine Turnsachen nicht. Da ich Urlaub habe, fahre ich Dich in die Schule.“ meint Karin, als sie sich den knallengen Body und die Pumps anzieht. Waehrend beide zur Schule fahren, fragt Marion: „Was willst Du jetzt mit dem angefangenen Tag anstellen?“

„Ich werde erst mal das Wohnzimmer aufraeumen. Sonst muessen wir alles in vierzehn Tagen machen, bevor unsere Eltern zurueckkommen. Es ging am Samstag ganz schoen hoch her. Mal schauen, was mir sonst noch einfaellt. Faulenzen waere eine gute Idee. Soll ich Dich von der Schule abholen?“ „Ja, fein.“, antwortet Marion. „Wir haben heute sechs Stunden. In den letzten beiden Turnen.“

„Gut, dann bis heute mittag.“

Und Karin faehrt wieder nach Hause, um das Wohnzimmer aufzuraeumen.

In der Schule ist Marion in den ersten vier Stunden nicht so richtig bei der Sache. Sie ist gespannt darauf, was die anderen Maedchen sagen, wenn sie sehen, dass Marion unter dem Kleid nackt ist. Endlich ist es soweit. Marion steht mit ihren Schulkameraden vor der Turnhalle und wartet auf den Turnlehrer, damit er die Tueren zu den Umkleideraeumen aufschliesst.

Als Karin das Wohnzimmer aufraeumt, entdeckt sie unter einem Sessel eine Videocassette, die nur mit ‚Margret und ich‘ beschriftet ist. Da sie neugierig ist, schaltet sie den Fernseher ein und legt die Kassette in den Recorder ein. Als das Bild erscheint, erkennt sie das Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie ist ganz erstaunt, als ihre Mutter voellig nackt ins Bild kommt. Karin durchfaehrt ein Schreck, als sich ihre Mutter umdreht. Sie erkennt keinerlei Schambehaarung an ihr. Alles glatt rasiert. Bei dem Anblick wird sie ganz feucht zwischen den Beinen und schaltet den Videorecorder auf Standbild. Karin schiebt ihre Hand unter den Body, um an ihre Lustgrotte zu kommen und beginnt ihren Kitzler zu massieren. Schliesslich bohrt Sie ihren Finger in das nasse Loch. Sie fickt sich auf diese Art und Weise solange, bis ein herrlicher Orgasmus sie durchschuettelt. Karin zieht die Hand unter dem Body hervor und leckt sich genuesslich den Fickfinger ab.

Schliesslich laesst sie das Band weiter laufen. Jetzt hat sie die Neugierde erst richtig gepackt. Sie will jetzt alles sehen, was ihre Eltern da aufgenommen hat. Das Bild schwenkt auf das Ehebett ihrer Eltern. Karin sieht, wie sich ihre Mutter mit dem Ruecken auf das Bett legt und ihre Beine weit spreizt. Jetzt kann sie ganz deutlich erkennen, das ihre Mutter kein einziges Haar zwischen den Beinen hat.

Auf einmal kommt ihr Vater ins Bild. Auch er ist nackt. Sein Freudenspender steht wie eine Eins von seinem Koerper ab. Er kniet sich zwischen die Beine seiner Frau, setzt den Pint auf die Lustgrotte. Er bohrt seinen Fickriemen ganz langsam in sie hinein und beginnt sie zu

ficken.

In der Zwischenzeit hat Karin ihren Body ausgezogen, um besser an ihre Muschi zu kommen. Der Anblick ihrer fickenden Eltern, laesst sie wieder geil werden. Schnell rennt sie in das Zimmer, welches sie mit ihrer Stiefschwester teilt, um den Vibrator zu holen. Als sie zurueckkommt, kann sie sehen, wie ihr Vater seinen steifen Schwanz auf den Arsch ihrer Mutter setzt und ihn stoehnend hinein bohrt.

Karin legt sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine und schiebt sich den Vibrator in den Arsch. Waehrend sie auf den Bildschirm schaut massiert sie mit einem Finger ihren Kitzler, um ihn schliesslich in ihre Fotze zu stecken. Als ihre Eltern in dem Film stoehnend abspritzen, ueberkommt auch Karin der zweite Orgasmus an diesem Vormittag.

Marion ist mit ihren Schulfreundinnen indes im Umkleideraum der Turnhalle und beginnt wie eine Stripperin ihr Kleid zu oeffnen. Als sie es zu Boden gleiten laesst, macht ihre beste Freundin Claudia ganz grosse Augen. „Marion, Du hast ja unter dem Kleid gar nichts an!“, sagt sie erstaunt.

„Na und!“, antwortet Marion frech grinsend. „Ist das schlimm?“

„Ich weiss nicht. Ich wuerde sowas nicht wagen.“

„Warum nicht? Ist ein echt geiles Gefuehl. Und an einem so heissen Tag wie heute ist es sogar angenehm.“

„Du kommst mir heute sowieso so komisch vor. Gar nicht so schuechtern, wie letzte Woche. Was ist mit Dir passiert?“, fragt Claudia besorgt.

„Das kann ich Dir sagen. Meine Stiefschwester hat mir am Wochenende die Augen geoeffnet. Ausserdem bin ich richtig durchgefickt worden. Karin und ich haben es mit zwei scharfen Typen getrieben. Erst wollte ich nicht, weil ich ja noch Jungfrau war. Aber sie hat mir dabei geholfen, dass es kaum geschmerzt hat, als der steife Schwanz in mich eingedrungen ist.“

Waehrend sie das sagt, hat sich Marion ihren schwarzen hautengen Turnanzug angezogen, der Ihre Koerperformen besonders betont. Der flauschige Stoff laesst zwischen ihren Beinen ein kribbeliges Gefuehl aufkommen. Als sie ihre Turnschuhe angezogen hat, tummeln sich die Maedchen in die Halle, um die letzten beiden Stunden hinter sich zu bringen.

Karin hat in der Zwischenzeit, mit immer groesser werdendem Interesse den scharfen Videofilm mit ihren Eltern angeschaut. Das, was sie sehen konnte, haette sie von ihren konservativen Eltern nie erwartet. Waehrend dem Film machte sich Karin Gedanken darueber, was fuer ein Gefuehl es waere, wenn der Jeansstoff direkt ihre Schamlippen beruehren wuerde. Neugierig geworden geht in das Badezimmer um die Rasierutensilien von ihrem Vater zu suchen. Als sie wie zufaellig mit der Hand ueber ihren Busch faehrt, denkt sie: Ich brauche wohl doch noch eine Schere. Karin geht in die Kueche, um die Schere zu holen. Wieder im Bad, steigt sie in die Wanne und setzt sich auf deren Rand. Sie spreizt die Beine und beginnt ihre Schamhaare abzuschneiden. Schliesslich hat sie die Haare soweit gelichtet, dass sie Vaters Utensilien braucht. Als sie den Rasierschaum auf ihre Schamlippen auftraegt, spuert sie, wie sie wieder geil wird. Aber sie beherrscht sich und entfernt sich vorsichtig die jetzt kurzen Haerchen.

Als Karin den restlichen Rasierschaum abgespuelt hat, rennt sie in das gemeinsame Zimmer um sich im Spiegel zu begutachten. Sie streicht sich ueber ihre glatten, weichen Schamlippen und ihr Loch ist ploetzlich ganz nass. Wie schoen waere es, jetzt gefickt zu werden, denkt sie. Wie der Blitz ist Karin im Wohnzimmer, wo noch der Vibrator liegt. Sie wirft sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine und schiebt sich den Gummischwanz in ihre nasse Moese. Waehrend sie sich damit fickt, streicht sie sich ueber ihre Schamlippen. Das macht sie nur noch geiler. Schliesslich schreit sie ihren Orgasmus hemmungslos heraus.

Die Geschichte mit Gina

Rolf und Renate lagen erschoepft am Boden. Renates Atem ging stossweise, doch man konnte auch merken, das sie sich langsam wieder fand. Ihre Haende kamen zur Ruhe und dann schlug sie ihre Augen auf, betrachtete erst Gina und dann Rolf. Dieser lag wie gekreuzigt auf dem Boden und schaute einfach zur Decke. Gina fuehlte sich ploetzlich wie ein Fremdkoerper, etwas das fehl am Platze war.

Unter dem Mantel spuerte sie ein Wogen und Beben, wie ein Meer bei Ebbe und Flut schlug ihre Erregung in ihrem Innern. Ihre Brustwarzen drueckten leicht gegen das Leder, die Hand in der Manteltasche lag zwischen ihren geoeffneten Beinen und hielt einfach ihre auslaufende Erregung fest, um diese noch fuer einen Moment zu geniessen.

Renate erhob sich, zog ihr Kleid wieder herunter und hob dann ihren Busen, der wie eine reife Frucht, rosig und glaenzend strahlte, wieder unter das Oberteil zurueck. Wie abwesend glitten ihre Haende ueber das Kleid, so das es Faltenlos wie ein Gespinst aus Spinnweben um ihrem Koerper lag, nur erhoben von ihren Bruesten, die gegen das ungewollte Gefaengnis ankaempften.

Rolf erhob sich, ergriff Gina’s Hand zog sie vom Sessel hoch und etwas bestimmend hinter sich her, Renate folgte mit langsamen Schritten, wie traeumend leise vor sich hinsummend.

Sie betraten ein Schlafzimmer.

Renate und Rolf setzten sich einfach auf die Kante eines Sideboards schauten Gina aufmunternd an und warteten. Gina begann, zu einer lautlosen nur in ihr klingenden Musik mit ihren Hueften zu schwingen, sich drehend betrachtete sie das Zimmer. Eine Hand schob sie unter den Mantel um sie ueber den Ansatz ihres Busens gleiten zu lassen. Fingerspitzen tapsten ueber ihren Busen und der Handruecken befreite sie langsam vom fremden Mantel. Den Mantel oeffnend, lies sie diesen dann einfach zu Boden gleiten um sich dann Nackend mit schimmernden Koerper Renate und Rolf zu zeigen.

Mit den Haenden ihre Brueste massierend, um leicht an den Nippeln zu zwirbeln, bewegte sie sich im Tanze. Ihre geoeffneten Handflaechen streiften ueber ihren Busen. Immer wieder an den jetzt steifen Nippeln anstossend. Liebkoste sie sich und bewegte sie sich auf das Bett zu. Sich darauf hinkniend, ihre Rueckseite Renate und Rolf zugewandt, lies sie Ihre Haende ihren Koerper immer wieder auf’s neue entdecken.

Sie lies immer wieder nur einen kurzen Augenblick lag jede fuer sie erreichbare Region einen wohligen Schauer erleben.

Ruecklings auf das Bett fallend, zeigte sie den beiden ihre Vulva, um diese mit der einer Hand zu oeffnen und mir der anderen ihren Kitzler zu ertasten. Und diesen kleinen Vorsprung begann sie zu streicheln, erst langsam, ihre Haende immer wieder abgleiten lassend zu anderen Zonen spuerte sie, wie sie ihrer Kontrolle entglitt. Ihr Becken vollfuehrte kreisende Bewegungen und durch ihre halb geschlossenen Augen hindurch glaubte sie zu sehen wie sie sich langsam erhob und zu schweben begann. Ihr Koerper schien sich zu loesen von der Wirklichkeit des Seins und fortzufliegen zu Bereichen die sie erahnte aber doch nicht richtig kannte.

Tausende Ameisen liefen ueber sie hinweg und ihre kleinen Beine erkundeten einen Bereich nach dem anderen, mal die Oberarme, die Haende um sich dann im Nacken zu versammeln und ueber den Hinterkopf zur Stirn vorzudringen. Jemand reichte ihr einen Vibrator, dieser wie von selbst um ihre Brueste streifend lies sie erbeben und denken alle Ameisen wuerden an den kleinen Haaren auf ihrem Busen ziehen. Er wanderte wie von selbst ueber den Bauch zu ihrem Unterleib. Um erst die Umgebung zu erforschen und dann nach einer Hebung des Beckens in sie einzudringen. Gina spuerte es und wusste das es dem was sie sich wuenschte sehr nahe kam, ein Druck auf den Schalter lies sie zusammen zucken und durchzog sie mit einem Gefuehl der beginnenden Erregung, die sich ueber ihren ganzen Koerper hin ausbreitete. Ihre Bewegungen wurden immer Komplizierter und folgten bald keinem vergleichbaren Muster mehr.

Wenn sie zwischen ihre gespreizten Beine nach unten blickte sah sie dieses Geraet wie einen Fremdkoerper in ihr stecken. Ihn mit der einen Hand in Betrieb haltend und leicht nach zu bewegen, streichelte ihre andere Hand ihren Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen. Ein Kissen das sie sich unter ihren Hintern schob steigerte ihre Lust immer weiter, der Vibrator drang immer weiter in sie ein um ein Gefuehl der ausgefuelltheit in ihr zu erzeugen und lustvolle Schauer durch sie hindurch zu senden.

Sie entglitt ihrer Kontrolle, und merkte das ihre Gedanken sie verliessen.

Schwebte sie noch, wo waren all die kleinen Ameisen? Die sich steigende Erregung hiess sie sich zu drehen und auf den Knien hockend den Hintern nach oben gestreckt fuehrte sie den Vibrator so tief in sich ein, wie es nur ging, um dieses Gefuehl in sich zu steigern und immer weiter auszudehnen. Ploetzlich wusste sie wo alle Ameisen waren. Sie zwangen sie sich wieder auf das Kissen zu legen, die Beine anzuziehen und so weit zu oeffnen das sie dachte sie wuerden wieder fortlaufen zu wollen. Der Vibrator schien sie einzusperren doch die eine oder schien den Weg nach draussen zu finden, doch trotzdem schienen es immer mehr zu werden die sich in ihr versammelten.

Ihren Unterleib nach oben gestreckt, ein Bein mit einer Hand an ihre Schulter ziehend, sah sie in ihrem Koerper eine Zuendschnur aus Ameisen erglimmen und sich prickelnd auf ihren Kopf hin zu bewegen. Ihr heller Schein verdeckte alles was sie dachte Wahrzunehmen.

Ploetzlich erlosch diese und Gina wollte sich schon der Enttaeuchung hingeben als eine innere Explosion ihren Leib erschauern lies. Sie dachte, sie wuerde, wild mit den Knien zitternd, in immer wiederkehrenden Explosionen nie wieder Ruhe finden. Doch ploetzlich auf dem Hoehepunkt dieser Erregung fiel sie zusammen wie ein Kartenhaus, mit ihrer Rueckseite immer noch auf dem Kissen liegend, die Beine geoeffnet wie ein Tor wusste sie ploetzlich warum manche Menschen diesen Zustand den kleinen Tod nannten. Sie dachte sie wuerde es nie mehr schaffen aufzustehen, so leer fuehlte sie sich, die Waerme die sie spuerte kam von innen und hielt sie gefasst und umwogen wie ein warmes Bad durchwoben von herrlichen Dueften und nie abkuehlend.

Horny Work

Horny WorkGrethe und Annie wollten ihre gemeinsame Wohnung in Kopenhagen wiedereinmal herrichten. Doch statt, wie so viele Leute heutzutage, allesselbst zu machen, bestellten sie sich die Dienste von Fachleuten. „Naja, schwierig wird das nicht, aber erst muesst ihr euch mal einigwerden, welche Tapete ihr haben wollt!“ sagte Alex, derTapeziermeister, „und ueber den Preis koennen wir auch reden, kommtdarauf an, ob es mit oder ohne Rechnung sein soll!“ Dann ging er mitAnnie ins Schlafzimmer, um Mass zu nehmen. In Wirklichkeit aber hatteer Hintergedanken.

Und waehrend Annie tatsaechlich das Massnehmen begann, stand Alex daund ueberlegte, ob es schwierig ist, bei ihr ins Loch zu kommen, oderwie lange es dauern wuerde. Sie hatte einen verlockenden, gutgeformten Hintern und Alex fand, dass es eine Freude war, daranzulangen. Das fand Annie auch. „Schoen machst du das!“ sagte sieund grinste ihn frech an, „du hast was von einem Sonderpreis erwaehnt,nicht? Die eine Hand soll ja bekanntlich die andere waschen, habe ichin der Schule gelernt…!“ Der Handwerker schluckte kurz. „Nun, ich mache das gratis, wenn dumich ran…!“ Annie unterbrach ihn. „…wenn ich dich ranlasse! InOrdnung, Junge!“ Sprach’s, schnappte sich seinen Schwanz und bliesihn. Grethe hatte natuerlich alles durch die Tuer, die offen stand,verfolgen koennen und natuerlich wollte sie da auch mitmischen. Es warnur fair, die Bezahlung nicht ausschliesslich der Freundin zuueberlassen. Nachdem sie schnell mal den Schwanz von Alex geschmeckthatte, zog sie sich aus. Annie indessen liess sich von dem grossenSchwanz begeistern.

„Mensch, einen tollen Pruegel hast du!“ rief siegeil, „ich kann es kaum erwarten, das Ding reinzukriegen!“ Und dannhockte sie sich auf den jungen Meister und liess sich langsam aufseinen prallen, steifen Pruegel herab, bis dieser ganz in ihrer Moeseverschwunden war. Und waehren Annie wild auf dem Pruegel herumritt, sass Grethe danebenund bearbeitete den Kitzler ihrer Freundin. „Oh mein Gott, Grethe, dasist toll, phantastisch… bitte nicht aufhoeren, weiter machen…!“Grethe reagierte und schnappte sich die Arschbacken ihrer Freundin,die sie heftig massierte. Diese geile Kombination bewirkte, dass Annievon einem kraeftigen Orgasmus gepackt wurde, bei sie geil schrie. Grethe leckte jetzt die Moese ihrer Freundin, die immer noch zuckte.Gleichzeitig wurde sie von Alex von hinten genommen. Es gefiel Grethe,derart und als Annie ploetzlich ihre Zunge in ihren Arsch stiess, dakamen Alex und Grethe zusammen und erlebten einen phantastischen Orgasmus…

Ein Liebesbrief

Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich, wie die Sonne langsam auf den Horizont traf. Sie war so gluehendrot, dass sie ihrer Umgebung einen roetlich-gelben Schimmer verlieh. Eigentlich war ich bei einem solchen Anblick immer fasziniert gewesen und beobachtete sie solange, bis sie voellig verschwunden war. Damals jedoch befanden sich meine Gedanken nicht bei den Schoenheiten der Natur, sondern bei Dir! Manchmal frage ich mich wirklich, wie es dazu kommen konnte. Als Du bei mir anriefst und mich ueber Deine Reiseplaene informiertest, verkrampfte sich mein ganzer Koerper, als ob ihn ein kalter Schauer ueberschuettete. Ich wollte und konnte es einfach nicht fassen, dass Du nun endlich den Entschluss gefasst hattest, irgendwo anders Dein Leben neu zu beginnen. Am Telefon sagtest Du, es sei Dir hier zu kalt. Eigentlich verstehe ich Deine Sorgen, Deine Probleme mit Deiner Exfrau. Als ich mich von meinem Mann scheiden liess, wurden mir die Kinder zugesprochen.

Wie oft denke ich an unsere bezaubernden und maerchenhaften Stunden und Tage, wo wir uns heimlich trafen. Manchmal im Park oder in unserem kleinen Stammcafe. Wie oft traeume ich von unseren gemeinsamen Urlaub in der Schweiz. Damals hattest Du mir viele Versprechungen gemacht. Du batest mir Dir zu vertrauen, dass wir nach Deiner Scheidung zusammen gluecklich und vereint den Rest unseres Lebens verbringen wollten. Ich war so gluecklich, als ich dann Nachts in Deinen Armen lag, die mich fest umschlossen und unsere Koerper aneinander pressten. In diesen erregenden Momenten waren nur wir beide und unsere Liebe auf der Welt. Den Rest hatten wir vergessen und waren dazu bereit uns der flammenden Erregung hinzugegeben. Wenn Du dann mit Deinen sanften Lippen meinen Koerper liebkostest und Deine starken Haende meine festen Brueste formten, empfand ich eine so starke Lust mich Dir hinzugeben, damit Du in mich eindringen konntest. Du jedoch verstandest es diese Erregung bis ins unendliche auszuweiten.

Wenn mein nackter Koerper vor Dir lag, bereit sich Dir zu unterwerfen, fingen Deine Augen Feuer und ab diesem Moment zaehlte fuer Dich nur noch die Lust. Du streicheltest meine strammen langen Schenkel, wandertest hinauf und trafst auf meine Brueste, wobei sich die Warzen in Richtung Deines Koerpers versteiften. Mit Deinen geschickten Fingern verstandest Du es, ihnen das zu geben, was Sie dringend benoetigten. Du riebst sie so schnell zwischen Deinen Fingern, bis ich langsam begann kleine Atemstoesse von mir zu geben. Meistens wurdest Du dann wild, warfst mich auf das Bett um mich mit Deinen Haenden ueberall neu zu erkunden. Dieses Spiel spieltest Du so lange mit Deinem willigen Opfer, bis Deine Haende einen Weg fanden meine Vagina zu liebkosen um sie auslaufen zu lassen. Du sogst die Fluessigkeit in Dich hinein, bis ich den Eindruck hatte schon ausgelaufen zu sein. Meine Erregung steigerte sich ins unermessliche, als Du Dich dann Deiner Hose entledigtest, um mit mir gemeinsam den Akt der totalen Erektion zu erleben.

Wenn ich dann Dein stolzes, wohlgeformtes und senkrecht stehendes Glied erblickte, begann mein Atem unregelmaessiger zu werden. Ich umfasste dieses maechtige und mich so faszinierende Schmuckstueck und bewegte langsam meine Hand. Mit der anderen Hand drueckte ich Deine Hoden leicht zusammen. Nach diesem sanften Beginn, legt ich meine Lippen um Dein Glied. Mit meinen weichen und warmen Zunge massierte ich Deine Eichel und schmeckte die wuerzigen Lusttropfen. Meine harten Brustwarzen stachen erwartungsvoll in Deine Bauchdecke. Du baeumtest Dich ploetzlich auf, legtest mich neben Dich auf den Ruecken und drehtest anschliessend meinen Koerper dem deinigen zu. Deine Lippen legten sich gierig auf meine und unsere Zungen trafen sich und begannen mit ihrem wilden Spiel. Dein maennlicher Koerper war dafuer verantwortlich, dass sich langsam Wellen durch meine Lenden zogen. Du riebst mit Deiner Hand Deine Eichel zwischen meine Schamlippen, was den Eindruck vermittelte, als ob Du sie auf das bevorstehende Ereignis vorbereiten wolltest. Endlich mit einem kraeftigem Stoss jagt er wie ein Speer in meinen Koerper. Ein Gefuehl entstand, als ob ich jeden Moment zerspringen muesste. Dann entwickelte sich dieses Gefuehl zu einem staerker werdenden Beduerfnis, das Optimum, das Absolute zu erreichen. Unser Atem begann lauter und unregelmaessiger zu werden. Du begannst Deine Hueften schneller nach oben zu bewegen. Die Zeit, wo sich unsere Koerper trafen wurde immer kuerzer. Wir begannen zu stoehnen. Je laenger und intensiver Du in mich hineinstiesst, desto lauter wurde ich. Um Deine Erregung zu erhoehen, presste ich Dein maechtiges Glied in meiner Scheide zusammen. Ein Druck entstand, der Dich aus dem Konzept brachte und Dich zu HOMO ERECTUS werden liess. Ich war die Deinige und hatte Dir in jeder Hinsicht Untertan zu sein. Meine Finger verkrampften sich und drueckten zwischen Deine Rippen. Du benutztes meinen Koerper wie ein wildes Pferd, dass Du zureiten wolltest. Schweissperlen bildeteten sich an Deinem Haaransatz und Dein Koerper schien vor Hitze zu vergluehen. Wir verloren die Sinne und liessen unsere Gefuehlen freien Lauf. Eine Welle der hoechsten Lust durchzuckte unsere Koerper und liess sie ausbrechen wie Vulkane. Wir explodierten und fielen in eine Traumwelt voll Lust und Glueck. Wir fielen auf das Bett. Deine Augen waren geschlossen und Dein Gesicht strahlte eine tiefe Entspannung und Zufriedenheit aus. Mit Deinen langen Armen suchtest Du meinen verschwitzten Koerper, umschlungst ihn und wir waren eins. Du fluestertest mir sanfte Worte ins Ohr und schliefst dann wie ein Kind nach einem anstrengenden Tag ein. Ich wachte noch eine kurze Zeit, dachte an die Absolutheit und Vollkommenheit dieser Zusammenkunft und schlief in Deinen Armen zufrieden ein.

Jetzt jedoch fliegst Du dem strahlendem Sonnenuntergang entgegen und es kann nie wieder so sein wie an diesem Morgen in der Huette.

Die Yacht

Wieder einmal ist die Chefin ihrem Alltag entflohen, mit ihrem kleinen Learjet hat sie die Grossstadt hinter sich gelassen und folgt dem Kompass zu der Insel in deren Hafen die ‚Stardust II‘ liegt. Die Chefin kann sich auf ihre Crew verlassen, das Schiff ist in einem Top Zustand. Immer bereit seiner Herrin zu dienen. Ein kurzer Anruf vom Flughafen aus, und es werden alle noetigen Schritte unternommen, sodass die Stardust II bei Ankunft der Chefin klar zum ablegen ist. Proviant verstaut, Wasser gebunkert, Turbinen vorgewaermt und gewartet. Am Flughafen der Insel wird sie schon von ihrer Fahrerin erwartet. Britta ist nicht nur Fahrerin, sie ist auch Leibwaechter, Chefsekretaerin, Vertraute und Bootsmann. Chefin ist ein grosszuegiger Arbeitgeber, ihr Personal hat ausgesorgt. Aber sie verlangt auch Gehorsam, Einsatz. Als sie den Steg entlang schreitet kann sie schon die Linien ihres Schiffes ausmachen. Sie hat sich so auf den Trip gefreut. Im Grunde ist es nichts weiter als ein einfacher Badeurlaub… nur etwas teurer. Vieleicht wird sie auch etwas tauchen?

Es kommt in letzter Zeit sehr haeufig vor, dass sie all den Stress in der Firma, all die High-Society Parties hinter sich laesst, und einfach mal fuer ein paar Tage entschwindet. Keiner weiss dann wo sie sich mit ihrer Yacht gerade aufhaelt. Die Ausfluege zu denen Sie noch Freunde mit auf die Yacht nimmt, werden immer seltener. Nicht dass kein Platz auf der Yacht sei… ganz im Gegenteil: 4 Apartements mit Doppelkoje, Wohnraum, Minibar und Whirl-Pool im Badezimmer. Alles perfekt eingerichtet. Dazu kommt noch das Fitnesscenter mit Sauna. An Deck ein kleiner Pool. Aber irgendwie fuehlt sie sich traurig, sie hat den Blues.

Sie liegt alleine auf dem Vorderdeck, laesst sich den steifen Fahrtwind um die Ohren wehen, laesst die pralle Sonne auf ihren makellosen Koerper scheinen. Sie bevorzugt Ganzkoerper-Braeunung. Sie liegt also auf dem Ruecken, der Wind streicht ueber ihre strammen Brueste. Ein Mitglied der Crew bringt ihr eine frisch aufgeschlagene Kokos-Nuss. Die Mannschaft besteht zu einem grossen Teil aus weiblichem Personal. Sie schaetzt einfach die ruhige, zaertliche, feminine Atmosphaere an Bord. Nur fuer die groben Sachen (Deck schrubben, Kueche, Bettenmachen) hat sie einige handverlesene maennliche Crewmitglieder. Fuer Chefin ist das kein Grund, sich nicht in ihrer ganzen Weiblichkeit auf dem Schiff zu zeigen. Den ganzen Tag laeuft sie nur spaerlich, oder ganz unbekleidet an Bord umher. Sie mag es, wenn die Sonne zwi- schen ihre Beine scheint. (Sie wuerde es nie zugeben, aber es ist so.)

„Entschuldigung, Chefin. Wir sind da.“ Britta stoert die Ruhe.

Chefin oeffnet ihre Augen, laesst ihren Blick kreisen. Steuerbord: Meer so weit man sehen kann. Voraus: nur die endlose, ewig stille See. Backbord: in geringer Entfernung liegt eine kleine vertraeumte Insel. Das Eiland ist von einem weissen Sandstrand umfasst. Das Ziel ihrer Reise ist erreicht. Die Insel gehoert einem befreundeten Verleger, er hat ihr erlaubt, wann immer sie es will, die Insel zu besuchen. Gleich beim ersten mal, als sie die Insel sah, hatte sie sich in das malerische Fleckchen verliebt. Sie hatte versucht dem Verleger die Insel abzukaufen, aber er hing zu sehr an ihr. Immerhin durfte sie ja immer die Insel besuchen. Die Turbinen stoppten, das leichte Saussen verstummte. Es waren perfekte Maschinen, komplett auf Luft gelagert, daher absolut Vibrationsfrei. Auch die Wellen laufen sehr ruhig in den Magnetlagern. Kurz gesagt, der Unterschied zwischen ‚voller Fahrt‘ und einfaches treiben lassen, ist fast nicht zu spuehren. Als das Schiff nur noch wenig fahrt macht, werden die Anker ins Wasser gelassen.

„Soll ich das Dingi klar machen,“ fragt Britta.

„Nein, danke ist nicht noetig, ich schwimme hinueber.“

Das Wasser vor der Kueste der Insel ist sehr flach, die Yacht muss einen grossen Abstand zum Strand halten. Schon oft ist sie mit dem Beiboot uebergesetzt, aber genausooft ist sie auch schon hinuebergeschwommen. Sie macht sich auch sofort auf den Weg. Sie oeffnet eine Kette an der Reling, tritt vor bis zum Rand, macht einen gekonnten Sprung in das warme Meerwasser. Sie gleitet leise, fast schwerelos durch das Wasser. Der Ankerplatz liegt in einer kleinen Bucht, das Meer ist sehr flach und ruhig. Nach kurzer Zeit erreicht sie den Strand. Sie wartet eine laengere Strecke, bis sie auf trockenem Sand steht. Ein langer weisser Sandstrand erstreckt sich zu beiden Seiten. Sie dreht sich kurz um, winkt der Yacht zu, um zu signalisieren, dass alles in Ord- nung ist. Die Insel ist unbewohnt, groesstenteils von undurchdringlichem Dschungel ueberwuchert. Das dunkle Gruen, der weisse Strand, das azurblaue Wasser, die zitronengelbe Sonne. Das alles gleicht einem Gemaelde von Miro. Sie fuehlt sich frei und ungebunden, sie ist ihr eigener Herr, sie ist die Chefin. Sie rennt los. Ihre Fuesse graben sich tief in den weichen, warmen Boden. Die einsame Laeuferin hinterlaesst eine tiefe Spur im Sand, bis sie von den heranwallenden Wellen ausgeloescht wird. Sie rennt und rennt. Der Wind trocknet das Salz auf ihrer Haut. Sie fuehlt die Freiheit. Das freie schwingen ihrer beiden strammen Brueste, der Luft die jeden Zentimeter ihres Koerpers erreicht. Als Sie ausser Sichtweite der Yacht ist, laesst sie sich erschoepft in den Sand fallen. Die Wellen spuehlen ueber ihren Bauch. Sie liegt genau unter einer grossen Palme. Deren Blaetter werfen Schatten auf ihre Haut. Die Lichtstrahlen, die immer wieder durch die grossen Blaetter fallen, tanzen ueber ihre Haut, ueber ihr Gesicht. Sie spuehrt, an welchen Stellen es ihr durch das Licht warm wird, und auch wo der Schatten mit ihrer braunen Haut spielt. Die Wellen umspuehlen ihre Beine. Sie entschlaeft, traeumt einen suessen Traum, den sie schon vergessen hat, noch ehe sie ihn getraeumt hat.

Sie ist zwar eine erfogreiche Geschaeftsfrau, aber zu gleich ist sie auch ein huebsches, junges Maedchen. Sie hatt schulterlange lockige Haare. Wenn sie nass sind, haengen sie weit ueber ihre Schultern hinab. Sie hat dunkelblonde Haare, fast schon braun, aber einige Straehnen sind heller, geben ihr ein lebhaftes Aussehen. Ihr rundes Gesicht, die freche Nase, suesse Lippen und rosige Wangen. Sie hat einen strammen durchtrainierten Koerper. Ihre Brueste sind fest (es liessen sich jetzt viele Obstsorten als Vergleich heranziehen, also ich glaube wir schenken uns den Teil). Durch das streicheln der Wellen bekommt sie eine Gaensehaut. Sie hat einen erotischen Traum. Der flache Bauch, die langen, geraden Beine sind im klaren Wasser gut zu erkennen. Ihr Kopf liegt zur Seite geneigt, und obwohl ihre Augen geschlossen sind, kann man den Ausdruck der Sehnsucht in ihrem Augen erahnen. Sie hat ein stilles, zufriedenes Laecheln auf den Lippen.

Ploetzlich wird sie aus ihrem Traum hochgeschreckt, sie zuckt zusammen. Ihr Herz rast. Muss das denn sein? Die Sonne scheint ihr ins Gesicht, so kann sie nur die Umrisse einer zweiten Person erahnen. Es muss ein Mann sein, gross, breite Schultern. Er traegt eine kurze, ausgefranste Jeans. Sie will sich gerade aufrichten, als sie bemerkt, dass sie werder Arme noch Beine bewegen kann. Sie hebt den Kopf, soweit sie es fertig bringt, kann mit Muehe erkennen, dass Beine und Haende mit weichem Tau an kleine Pfloecke gebunden sind, die sicher und tief im Sandboden stecken. Waehrend sie durch kraeftiges ziehen testet wie fest die Pfloecke sitzen protestiert sie:

„Was? Was soll das denn? Binden sie mich sofort wieder los!“

Sie ist nicht in der Situation Befehle zu geben. Jetzt macht der Fremde einen Schritt auf sie zu. Sein Koerper verdeckt jetzt die Sonne, sie kann ihn jetzt gut erkennen. Es ist ein dunkelhaariger Typ, braun gebrannt. Er muss so um die 25 sein. Er laechelt sie an. Ja sie kann es sehen, dieser Typ laechelt sie an. Er lacht sie nicht aus, er lacht nicht ueber sie, nein er ist nur sehr zufrieden mit sich selbst, und dem Zustand in dem sie sich gerade befindet. Er sieht eigentlich unverschaemt gut aus.

„Was soll das? Was machen sie hier? Diese Insel ist privateigentum, und ueberhaupt, binden Sie mich erst mal los.“

Er tut so, als wuerde er das alles gar nicht hoeren. Er setzt sich neben sie ins Wasser, immer noch laechelnd.

„Ein schoener Tag, oder?“

„Ich warne sie…“

Sie wird sich langsam bewusst, dass alles ziehen und zerren an den Fesseln keinen Sinn hat. Sie liegt da, nackt. Beine weit gespreizt, Haende ueber dem Kopf gefesselt. Die Wellen spielen mit ihrem wehrlosen Koerper. Sie hat den Eindruck, dass selbst der Sand auf dem sie liegt mit ihrem Koerper spielt. Sie ist sich laengts schon nicht mehr so sicher.

„Bitte, binden sie mich doch los. Was wollen sie denn von mir?“

„Hast du die Berge gesehen, die Gipfel, diese zarten Linien? Ich liebe diese Insel.“

Waehrend er ihr von den Bergen erzaehlt, wandern seine Haende ueber ihre Brueste. Der leichte salzige Belag auf ihrer Haut verstaerkt nur das Gefuehl. Seine Finger spielen mit ihren Nippeln. Sie wird wuetend, was masst sich dieser Kerl denn an?

„Lass das… verdammtnochmal!“

Er laesst sich nicht beeindrucken, er registriert nur, dass ihre Brustwarzen bei jeder Beruehrung haerte und haerter werden. Auch sie bemerkt diese Reaktion ihres Koerpers, sie kann es nur nicht verstehen. Sie hasst ihn, und sie hasst ihren Koerper, dafuer, dass sie ihn nicht kontrollieren kann.

„An dieser Insel gefaellt mir auch noch die Hochebenen.“

Seine Hand wandert tiefer, streichelt ihren Bauch.

„OK… sie haben gewonnen, was wollen sie? Geld? Ist es dass? Sie koennen haben so viel sie wollen, aber lassen sie mich doch endlich los.“

Es macht sich Panik breit. Sie hat nicht nur Angst vor dem Fremden, oh nein. Sie spuehrt auch nur zu deutlich, wie ihr Koerper reagiert. Es gefaellt ihr. Das Streicheln tut so gut. Sie muss schon schneller atmen. Seine Hand greift unter die Wasseroberflaeche, als waere es eine Decke. Er umfasst ihre Knoechel.

„Bist du auf dieser Insel schon einmal den Bergpfad entlanggewandert?“

„Lassen sie mich los!“ Seine Hand streichelt an der Innenseite ihrer Beine nach oben.

„Da gibt es schoene Dinge zu sehen.“ Seine Fingerspitzen kreisen ueber ihre Kniekehle.

Sie wirft jetzt wuetend den Kopf hin und her. Warum reagiert dieser Typ nicht auf sie? Seine Hand streichelt jetzt schon ueber die Innenseite ihrer Oberschenkel. Es erregt sie immer mehr. Sie spuehrt wie sehr sie ihm ausgeliefert ist. Sie spuehrt das warme Wasser zwischen ihren Beinen, sie fuehlt es deutlich wie nackt sie ist. Sie beobachtet ihn, er hat immer noch das laecheln auf den Lippen. Ist es moeglich? Kann es sein, dass er schon schadenfroh darueber ist, dass es ihr gefaellt? Nein es gefaellt ihr ja nicht… es darf nicht… was faellt ihm denn ein…

„Und am Ende das Pfades ist eine wunderschoene Hoehle…“ Seine Haende haben das Ziel erreicht.

Sein Finger kreist um ihre Muschi. Er faehrt mit leichtem Druck an ihren Schamlippen auf und ab. Sie spuehrt das ‚Kribbeln‘.

„…der Eingang ist nicht immer leicht zu finden. Er ist hinter dicken Bueschen versteckt.“ Er grault durch ihre dicken Locken.

„…aber wenn man lange genug sucht…“

„NEIN… nicht… BITTE… BITTE nicht!“

„…dann findet man den weg.“ Langsam schiebt er den Finger in ihre warme Hoehle.

„nein….Jaaaaaaaahhhh“ Es entkommt ihr ein Stoehner.

Und sie hasst sich dafuer. Ein Schauer durchwandert ihren Koerper.

„Na bitte, war doch gar kein Problem“

„Bitte lass mich, binde mich los.“ Seine Fingerspitze tanzt um ihren Kitzler.

Er beugt sich vor, leckt mit seiner rauhen Zunge das Salz von ihrer Brustwarze, wieder zuckt ein Schauer der Erregung durch ihren Koerper. Mit der freien Hand spielt er mit ihrer anderen Brust. Er nimmt das leise Stoehnen war. Sie hofft vergebens, dass sie ihre Erregung vor im verbergen kann. Und dann kann sie sich auch nicht weiter beherrschen.

„Jaa… JAAAA… BITTE… DASTUTSOOOOOGUT!“

Er streichelt jetzt gezielt mit seinem Finger ueber ihre Clit. Seine Haende wandern ueber ihren sensitiven Koerper. Das Wasser besorgt ihr den Rest. Sie wirft ihren Kopf hin und her, drueckt ihre Brueste weit nach oben. Sie schreit, bettelt um Erloesung. Er schiebt seinen Koerper zwischen ihre gespreizten Beine. Ihre Schenkel reiben an seinen Seiten. Ihre Augen flehen ihn an, sie will jetzt mehr, sie hat den Kampf gegen ihren Koerper verloren.

Trotz den vielen ‚guten‘ Freunden aus der Gesellschaft, den Parties, den Feiern, den Bekanntschaften mit den Grossen der Welt, bemerkt sie erst jetzt, was ihr die ganze Zeit gefehlt hatte. Sie wollte es nicht wahr haben, aber sie kann ohne einen (irgend einen) Mann nicht auskommen.

Er macht sie wahnsinnig mit seinen Liebkosungen. Sie will ihn jetzt ganz. Merkt er es denn nicht? Natuerlich fuehlt er es, wie sehr sie ihn braucht. Aber er will es aus ihrem Mund hoeren. Und sie weiss, dass er es von ihr hoeren will. Er nimmt ihr das letzte bisschen Stolz:

„Jaa, bitte, nimm mich! Komm, bitte, KOMM!“

Endlich erhoert er sie. Er reisst seine nasse Jeans auf, schiebt sie hinunter. Er dringt langsam in sie ein. Ganz sanft und langsam. Endlich! Jeder Stoss ist unertraeglich und wunderschoen. Das freche Grinsen ist aus seinem Gesicht verschwunden. Er hat den gleichen erregten Gesichtsausdruck wie sie. Er stoehnt. Er wird immer schneller. Sie schlingt ihre Beine um seine Hueften, erst jetzt merkt sie, dass sie nicht mehr gefesselt ist. Seit wann? Was… nicht jetzt… jetzt kann sie darueber nicht nachdenken… sie hat wichtigeres zu tun, sie… sie, er, beide kommen. Sie werfen ihre Koepfe hin und her, rollen wild auf dem weichen Sandstrand umher. Das Ende ist ein tiefer Kuss. Ihre Zungen tragen einen Fechtkampf aus. Die Partie endet Remis.

„Danke.“ Sie glaubt, dass sie ihm das schuldig war.

Er steht auf, fuehrt sie an der Hand einen schmalen Weg entlang. Sie kennt den Weg gut, es ist der Weg zur Huette. Dort hat sie schon viele einsame Stunden verbracht. Was hat er vor? An der Huette angekommen legt er sich faul in die Haengematte. Eine alte Haengematte. Er laechelt sie an, nicht mehr besserwissend, eher wissend. Sie schreitet langsam auf ihn zu. Er verschlingt sie mit den Augen. Die Bewegungen ihres nackten Koerpers, wenn sie auf ihn zukommt. Dann wirft sie ein Bein ueber die Matte. Sie sitzt jetzt auf seinem Bauch. Mit den Fussspitzen kann sie sich noch auf dem Boden abstossen. Sie greift nach seinen Haenden, haelt sie spielerisch ueber seinen Kopf.

„Und jetzt,“ fragt er.

„Jetzt bin ich dran!“

„Au fein.“

„Das ist kein Spass!“

„Sooo? Nicht?“ Er nimmt sie nicht ernst, auch sie muss lachen.

Sie wiegt sich auf den Zehenspitzen hin und her, die Haengematte schaukelt. Sie reibt ihm ueber den Bauch. Sie spuehrt wie sehr es ihn erregt. Sie rutscht auf seinem Bauch hin und her, reibt sich an ihm. Jetzt spuehrt sie sein Verlangen deutlich gegen ihren Po druecken. Sie beugt sich nach vorne, bietet ihm ihre Lippen zum Kuss an. Als er der Einladung folgt zieht sie spielerisch ihren Mund weg. Sie wiederholt es oefters. Dann laesst sie sich zurueckrutschen. Mit ihrem ganzen Gewicht sitzt sie jetzt auf seinem Schoss. Sie spuehrt wie fest es ihr in den Schritt drueckt. Auch er spuehrt es, nur etwas schmerzhafter. Noch immer haelt sie seine Haende ueber dem Kopf. Auch er ist ihr Ausgeliefert. Das gleiche heimliche Verlangen, das sie davon zurueckgehalten hat um Hilfe zu schreien, haelt ihn davon ab, sich aus ihrem Griff zu befreien.

Nach einer Weile, die fuer ihn fast unertraeglich schien, entlaesst sie seine Haende in die Freiheit. Sie stuetzt sich auf seiner breiten Brust ab, hebt sich hoch, setzt sich ganz langsam auf seine sofort wieder aufgerichtete Maennlichkeit. Obwohl sie Muehe hat auf den Zehenspitzen zu balancieren, laesst sie sich ganz langsam immer tiefer gleiten. Sie spuehrt jeden Millimeter, der er in sie vordringt. Sie fuehlt, wie sie dem Eindringling immer mehr Platz bietet, sie geniest das Gefuehl, das sie schon so oft erlebt hat, aber immer wieder fremd ist. Das unbekannte Gefuehl. Er hat seine Haende immer noch ueber seinem Kopf liegen, als haette sie ihn hypnotisiert. Nur sein Mund ist weit aufgerissen, seine Lippen formen ein stilles „Ja!“. Er schliesst die Augen, sie bewegt sich so unendlich langsam. Als sie fest auf seinen Schenkeln sitzt, seine ganze Laenge in ihr, beginnt sie mit der Huefte zu kreisen. Sie richtet sich dabei auf, sitzt jetzt ganz gerade. Ihre Empfindungen werden immer staerker. Sie spuehrt wie seine Spitze ihr Inneres massiert, sie spuehrt bei jeder Bewegung, wie sehr ihre sensitive Clit stimuliert wird. Sie muss vor Schmerzen, vor Schmerzen der Lust, auf ihre Unterlippe beissen. Erst jetzt nimmt er seine Haende herunter. Sie sitzt gerade, aufrecht auf ihm, sie wirkt wie eine Herrin, stolz erhaben, gleichzeitig winselt sie erbarmungswuerdig. Als er mit seinen warmen Haenden ihre Brueste umfasst, reagiert sie als ob sie schon immer darauf gewartet haette. Seine Daumen spielen mit ihren harten Nippeln. Es wird ihr schwindlich, sie ist schwerelos. Um das Gefuehl noch zu verstaerken, wirft sie ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Ihre langen Locken fliegen hin und her. Die Haut ersetzt alle ihre Sinne, besser, schoener als zuvor. Jetzt beginnt sie auf und ab zu reiten. Dabei federt die Haengematte nach. Es kostet sie nur wenig Muehe die Resonanzfrequenz der Haengematte zu finden. Sie laesst sich hart und tief auf ihn fallen, gefoerdert durch das nachfedern der Matte steigt sie hoch ueber ihn hinaus. Immer wieder fuehlt er, dass er ganz in sie eindringt, um kurz danach sie wieder zu verlassen, sodass nur noch seine empfindliche Spitze in ihrem warmen, seidigen Koerper steckt. Er beobachtet, wie der Fisch an seiner Angel zuckt, den Kampf um das Ueberleben kaempft. Aber sie kommt nicht los von ihm, und dann verliert sie den Kampf endgueltig. Er spuehrt ein zucken, es massiert ihn kraeftig. Sie wird immer wilder. Er ist noch halbwegs Herr seiner Sinne, und um nichts in der Welt wuerde er jetzt den Anblick missen, den die Chefin bietet. Sie tobt, atmet. Sie sieht aus, als waere ihr Kopf in einer Waescheschleuder. Die Eindruecke sind so erhebend, dass er hart kommt. Noch waehrend er darueber staunt, wie sich seine Partnerin bewegt, fuehlt er den ungeheuren Drang in sich aufsteigen. Als ihm dann alle Gedanken schwinden, er die Kontrolle ueber sich verliert spuehrt er es kommen. Jedes mal versteift sich sein ganzer Koerper, um die Spannung in sie zu entladen. Sie kann sich nur noch zurueckfallen lassen.

Beide liegen da auf dem Ruecken, sie starren in das gruene Dach des Dschungels, lauschen den fremden Klaengen. Die Haengematte wiegt sich langsam hin und her. All ihre Gedanken bewegen sich im Takt dieses schaukelns, all ihre Gedanken bewegen sich im Einklang. Ihre Beine sind immer noch ineinandergeschlungen. Er richtet sich auf, geht hinueber zu einem kleinen Tisch, dort steht ein grosser Holzkuebel, darin befindet sich eine in Eis gelagerte Glaskaraffe gefuellt mit Fruchtsaft. Er reicht ihr ein Glas des kuehlen Nektars, sie stuerzt es gierig hinunter. Es wundert sie nicht wo der Saft herkommt, das ist jetzt nicht wichtig.

„Danke, Freitag.“ Sie findet das komisch.

Er legt sich wieder zu ihr in die Matte. Sie brauchen eine ganze Weile, um eine gemuetliche Position auf der Matte einzunehmen. In dem Moment laesst es einen Ruck, und beide liegen auf dem Sandboden. Ihr ist wenig passiert, da sie es sich auf seinem Koerper gemuetlich gemacht hat, aber ihn hat es schwer erwischt. Solche Unfaelle kommen also auch im Paradies vor. Er liegt auf dem Bauch haelt sich fluchend das Steissbein, waehrend sie laut loslacht und gar nicht mehr aufhoeren kann.

„Das findest du toll? Das tut verdammt weh!“

Sie kneift ihre Lippen zusammen, dann findet sie einige troes- tende Worte.

„Oooch… hat sich mein Freitag weh gemacht?“

Sie streichelt mit ihren Haenden seinen knackigen Hintern. Erst jetzt bemerkt sie, wie sehr durchtrainiert sein Koerper ist. Sie massiert seine Schenkeln. Er liegt ruhig und entspannt auf dem Bauch, laesst sich ihre Zaertlichkeit guttun. Sie kuesst jeden Zentimeter seiner Haut. Langsam kommen in ihr Zweifel auf. Wer ist er? Wo kommt er her? Was ist mit uns geschehen? Was habe ich gemacht? Es faehrt in sie, wie ein Blitz in eine Buche (hmm… ich dachte immer der Blitz schlaegt nur in Eichen???). Sie steht auf, und rennt los. Den kleinen Pfad zum Strand. Den ganzen weg zurueck. Dann rennt sie ins Wasser. Hastig krault sie zum Boot zurueck. Ihre Crew erwartet sie schon, fragt sie besorgt nach dem Grund ihrer hastigen Flucht. Sie gibt nur dem Befehl schleunigst die Anker zu lichten und zu verduften. Dann aber fragt sie sich, ob das der richtige Weg ist. Einfach fortlaufen? Und wenn er gestrandet ist? Muss sie ihn nicht retten? Es ist ja nichts passiert was sie nicht wollte. (Sie gesteht es sich ein, dass sie es von Anfang an gewollt hat) Sie kehrt zusammen mit einigen Besatzungsmitgliedern zum Strand zurueck, um den fremden, um ‚Freitag‘ zu suchen. Aber alle Anstrengungen sind vergebens. Als es dunkel wird brechen sie ihre Suche ab, sie kehrt in die Welt des Glitzers zurueck. Er blieb verschwunden.

In ihrer Welt hat sich Chefin seit her nicht mehr wohlgefuehlt. Sie hat sich noch mehr von der Aussenwelt abgegrenzt, blieb immer allein. Jede Nacht hat sie endlose Stunden damit verbracht ueber den Fremden nachzudenken. Was ist blos los mit ihr? Es war doch nur ein einfaches Abenteuer. Eine von den Geschichten die man seiner Hair-Styler erzaehlt, mit der man angibt. Mehr war es doch nicht, oder?

Sie gibt dem Bitten des befreundeten Verlegers nur wiederwillig nach. Er hat sie zu einer kleinen Party auf seinem Landhaus eingeladen. Sie hatte eigentlich keine Lust solch eine ‚kleine Party‘ mit mehreren hundert Gaesten zu besuchen. Sie hat dann letztenendes doch zugesagt. Sie erschien in einem tollen, weit aus geschnittenen Kleid, das die Aufmerksamkeit aller Partygaeste auf sie zog. Viele Maenner wollten sich an sie heranschmeissen, sie zeigte ihnen nur die nakte Schulter (BTW: eine sehr erotische Schulter). Als sie endlich den Gastgeber in dem Gewimmel ausmachen konnte, und sich zu ihm vorgekaempft hatte, bekam sie einen kleinen Schock.

„Darf ich dir meinen Sohn vorstellen?“

„Angenehm, mein Vater hat mir schon viel von ihnen erzaehlt“

„Freitag!“

(Ist es nicht ein toller Zufall? Eine Liebesgeschichte mit Happy End. Seit die guten alten Hollywood Streifen nicht mehr gedreht werden, gibt es keine Geschichten mehr mit einem Happy-End.)

Kamasutra – Tantra

Sitz mit deinem Partner Ruecken an Ruecken. Bleibe eine Weile ganz ruhig und fuehle den Druck seines Rueckens gegen den deinen. Fuehle den Atem des Partners und die Bewegung, die es in seinem Koerper erzeugt.

Lege die Haende auf deine Genitalien und streichel sie bis du erregt bist. Mache es langsam und ruhig. Lasse die Haende, sobald du dich sexuell erregt fuehlst, dort liegen und fuehle die Energie. Versuche dir vorzustellen, dass du diese Energie von den Genitalien aufwaerts sendest, das Rueckgrat entlang bis zum Scheitel. Wenn du das spueren kannst,, ist es gut. Wenn nicht, stelle dir einfach vor, dass es geschieht. Nachdem du dich ein paar Sekunden darauf konzentriert hast, mach dir bewusst, dass auch dein Partner versucht, Energie durch seinen Koerper bis zum Scheitel zu senden. Erlebt gemeinsam, was diese Erfahrung euch gibt.

Die Tantra-Grundstellung.

Diese Stellung,maithuna genannt, ist die im Tantra-Ritual gebraeuchlichste. Mann und Frau liegen dabei 32 Minuten lang voellig unbeweglich, waehrend der Penis in der Vagina ruht. Das Paar sollte den Austausch sexueller Energie vor sich sehen, insbesondere an den Beruehrungspunkten der Geschlechtsteile. Erfolgt das in einem absolut entspannten Zustand, so findet nach etwa 32 Minuten eine unwillkuerlich heftige Koerperkontraktion statt. Sie ist nicht notwendigerweise ein Orgasmus, aber auf ihre Art befriedigend, weil sie ein grossartiges Gefuehl der Einheit hervorruft. Du kannst das versuchen oder diese Stellung nur als hoechst bequem und entspannend fuer die sexuelle Vereinigung benutzen. Der Mann liegt auf seiner linken Seite der Frau gegenueber (Tanta-Anweisungen schreiben diese seitlichen Lagen vor, weil sie einen gewissen Energiefluss bewirken, aber du kannst auch die Seiten umkehren, wenn du willst). Die Frau liegt auf dem Ruecken, hebt die angezogenen Beine und zieht die Knie mit Haenden und Armen an die Brust. Der Mann schiebt seinen Unterleib unter ihre Beine, waehrend sich sein Oberkoerper von ihr fortbewegt; der Penis beruehrt die Vagina. Sie senkt die Beine, und er legt sein rechtes Bein zwischen ihre Beine. Jetzt werden die Geschlechtsorgane langsam in enge Beruehrung gebracht. Der Mann oeffnet behutsam die Schamlippen der Frau und fuehrt den Penis ein. Das ist eine der bequemsten Stellungen, die ein Fortdauern der Vereinigung auch dann noch erlaubt, wenn die Erektion des Mannes nachlaesst.

Zusammen liegen und lieben.

Das ist eine der Stellungen, in denen man besonders intensiv empfinden kann. Zusammen-sitzen-und-lieben-Stellung nehmen Mann und Frau die gleiche Position ein. Die Stellung ist ueberaus bequem und kann lange Zeit aufrecht erhalten werden, auch wenn die Erektion verschwindet. Der Mann fuehrt den Penis von hinten in die Vagina ein, waehrend beide Partner auf der Seite liegen und in dieselbe Richtung schauen. In dieser Stellung koennen beide Partner mit dem Becken weiche, fliessende Bewegungen vollfuehren. Der Mann kann die Klitoris oder die Brueste der Frau streicheln oder sie einfach zaertlich beruehren. Sie kann nach rueckwaerts langen und jeden Koerperteil des Mannes streicheln, den sie erreicht.

Zusammen sitzen und lieben.

Auch das ist eine beliebte Stellung in den meditativen Sexualpraktiken des Ostens, weil sie bequem ist und Mann und Frau sich in einem harmonischen Gleichgewicht befinden. Die Partner sitzen einander gegenueber, die Frau umfasst mit den Beinen die Hueften des Mannes. Ihre Knie sind leicht angezogen, so dass sie sich angenehm und frei von jeder Anspannung fuehlt. Man kann diese Stellung auf eine huebsche Art beginnen, indem man zuerst etwas entfernt voneinander sitzt und sich dann allmaehlich naehert, waehrend man sich streichelt, umarmt, erregt und verbindet. Je besser die vaginalen Muskeln der Frau entwickelt sind, desto lustvoller wird diese Stellung, denn sie erlaubt nur wenig Bewegung zwischen den Partnern. Stoesse und Bewegungen sind sehr sanft.

Die liebende Frau.

Diese Stellung ist fuer beide Partner besonders angenehm; es erfordert jedoch ein wenig Uebung, die beste Gewichtsverteilung zwischen Mann und Frau zu finden. Der Mann liegt auf dem Ruecken, die Frau sitzt rittlings auf ihm. Ihre Knie sind abgewinkelt. Diese Stellung gibt der Frau mehr Bewegungsmoeglichkeiten als jede andere und ermoeglicht es vielleicht auch, dass der Penis tiefer in sie eindringt. Die Frau kann die Haende hinter sich aufstuetzen und sich zuruecklehen waehrend der Mann die Klitoris sehen und streicheln kann oder sie kann sich nach vorne gegen die Brust des Mannes hin bewegen. Der Mann kann mit seinem Becken aufwaerts stossen, doch ist in dieser Stellung die Bewegung in erster Linie Sache der Frau.

Einhalten und aufmerken.

Versucht beide bei den vorher geschilderten und bei deinen eigenen bevorzugten Stellungen neue Variationen des Liebesspiels. Hoert zu irgendeinem Zeitpunkt des Geschlechtsaktes, bevor einer von euch einen Orgasmus erreicht hat, gaenzlich auf, euch zu bewegen, waehrend die Verbindung beibehalten wird. Richtet eure Aufmerksamkeit auf die Energie in euren Genitalien. Jeder Partner soll sich seiner Gefuehle in den Geschlechtsorganen bewusst werden. Versucht euch vorzustellen, wie die Energie durch eure Koerper fliesst, wie eine heisse Welle der Lust. Nach ein paar Minuten der Bewegungslosigkeit beginnt einander wieder zu streicheln; allmaehlich bewegen sich eure Becken wieder zueinander, aber im Zeitlupentempo. Zu diesem Zeitpunkt werdet ihr bereits ungemein empfindsam und sensibilisiert sein, so dass eure Koerper vielleicht durch die aufgestaute Energie zu zittern beginnen. Geniesst, was immer geschieht.

Eine gemeinsame Nacht.

Viele Leute sprechen von der „Nacht zu zweit“, aber die wenigsten verbringen sie tatsaechlich gemeinsam. Vielleicht willst du es versuchen – als ein neues und befriedigendes Erlebnis. Es geht am leichtesten in der Tantra-Grundstellung oder in der Zusammenliegen-und-lieben-Stellung, denn ihr sollt beide die ganze Nacht ueber die liebende Vereinigung aufrechterhalten. Du kannst dich eine Weile bewegen und Energie aufbauen, dann aber bleib ruhig wie in der vorangegangenen Uebung. Es ist vermutlich in beiden Stellungen moeglich, die Verbindung auch dann beizubehalten, wenn die Erregung nachlaesst. Ein wenig Bewegung, und er wird wieder steif. Vielleicht ist dieses Erlebnis am schoensten, wenn man sich zusammen im sexuellen Rhythmus bewegt, sich entspannt und ein wenig doest. Wacht ein Partner auf, so streichelt er den anderen, weckt ihn behutsam, und die Beckenbewegungen beginnen von neuem. Kommt es zu einem Orgasmus, so lass es geschehen, aber ziel nicht darauf ab. Nach dem Orgasmus wollt ihr euch vielleicht trennen, aber ihr koennt ebensogut zusammenbleiben. Nimm dir nicht fest vor, dass ihr die ganze Nacht vereint bleiben muesst. Stelle dich lieber drauf ein, dass ihr zusammenbleibt, solange ihr es beide geniesst.

Nun breche ich wieder auf, in meine indische Heimat zu reisen, wo meine geliebte Yoni auf mich wartet.

Die Gnade

Gnade

Ihr Gesicht, ihr Haupt konnte ich nicht sehen, dazu war mein Blickwinkel zu sehr eingeschraenkt; und das war gewollt, nur das wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht.

Ich kniete selbst im Dunkeln und sah durch eine Art Maske, und die Groesse dieser Luke war verstellbar. In etwa so, wie man die Buehne durch einen Vorhang teilweise oder ganz den Blicken des Auditoriums vorenthalten konnte.

Diese Blende zwang jeden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und was ich sah, war tatsaechlich erheblich, naemlich ein genau auf mein Gesicht zielender, geoeffneter, glaenzender Frauenarsch, der mir leicht pulsierend entgegenglaenzte.

Obwohl ich diese Öffnung stets nur als schoene Ergaenzung empfunden hatte, liess mich in diesem Moment die Vulva, die ebensogut unter diesem Anus sichtbar war, vollkommen kalt und sie war – und das machte die Szene wohl noch irrealer – ebenso trocken wie verschlossen, ja, sie schien ueberhaupt nicht in dieses Schauspiel einbezogen zu sein.

Dabei war sie aeusserst entzueckend anzuschauen, sie war haarlos, harmonisch geschwungen und hatte etwas jungfraeuliches an sich; in der Tat, es musste sich um ein blutjunges Maedchen handeln, was da auf allen Vieren hockend von mir abgewendet kniete.

Meine Blicke wanderten zurueck zum oberen Loechlein, ich betrachtete die rostbraune Rosette, saugte mich am Uebergang der Farben fest, die vom hellen Braun der Schenkelhaut, dort glatt und fest, langsam und doch schnell ueberging zum dunklen Braun bis hin zum Schwarz des Brennpunkts, dorthin, wo alle Faeltchen dieses Anus hinwiesen.

Zunaechst war es nur eine Fingerspitze, ein knallroter Fingernagel, der veranlasste, dass mein Hirn gespannter und mein Schoss groesser wurde. Dieser Finger war es, der meine Scham leicht oeffnete, ohne sie auch nur beruehren zu muessen; der meine Clit wachsen, pulsieren liess und der Saefte zwischen meinen Schenkeln zu produzieren begann. – Und der meine Pupillen wachsen liess.

Ich sah nicht, wie und worauf sie kniete, sah nicht, ob sie fixiert oder frei war, erkannte nicht den Ausdruck in ihren Augen, beobachtete keine Furcht, keine Lust und keine Fragen, sah nur diesen grundsaetzlichen Teil ihres Rueckens, auf dem sich der Finger einer Hand, dessen Besitzerin mir ebenso verborgen blieb, leicht bewegte.

Dieser Finger begann seine Forschungsreise am oberen Ende ihrer linken Backe, um gemaechlich und zaertlich, dennoch sanfte Spuren hinterlassend, diese Woelbung zu erfahren.

Anfangs war ich unsicher, wusste nicht, war es ihr eigener Finger, war sie selbst es, die sich in konzentrischen Kreisen streichelte, ohne allzu schnell zum Zentrum gelangen zu wollen oder war es eine zweite, ohne Zweifel ebenfalls weibliche Person, die sich dort ebenso zwanglos wie hocherotisch an ihrem Gesaess vergnuegte.

Diese Fingerkuppe verletzte nicht, drohte nicht, streichelte und erkundete nur, das Zentrum des Objekts aber schien diesen Finger anders zu empfinden, denn diese dunkle Rose, die vorher schon glaenzend strahlte, schien jenen kaum erwarten zu koennen, schien danach schnappen zu wollen, der Muskelring, der diese Öffnung, die jetzt wahrhaftig freigegeben war, umgab, zog und oeffnete sich in rhythmischem Wechsel.

Es war pure Wollust, Gier und Geilheit, was dieses Hinterteil ausstrahlte. Und es hinterliess auch bei mir Eindruck. Waehrend die Begier, die ja auf das rein Visuelle beschraenkt war, sich zunaechst in meiner Scham offenbarte, merkte ich jetzt zu meiner eigenen Verwunderung, dass sich meine Muskeln in diesem Gebiet wie selbstverstaendlich auf mein eigenes Arschloch konzentrierten, dieses genau wie das vor mir hockende massierten und so aktivierten.

Mir wurde heiss und meine Knie wanderten auf weichem Saum kniend voneinander weg, so weit, bis sie durch vorhandene Barrieren gehindert wurden, meine Oberschenkel noch mehr zu oeffnen.

Noch ehe dieser Finger auch nur in die Naehe der geoeffneten Bluete kam, tauchte ein weiterer Fingerspitze auf und obwohl der Fingernagel dasselbe Rot aufwies, gehoerte er zu einer anderen Hand, einer anderen Person. Und ehe ich mir weiter um das Geheimnis der Besitzer Gedanken machen konnte, waren fuenfundzwanzig Fingerkuppen und die dazugehoerigen fuenf Haende in meinem Blickfeld, die jetzt alle, dabei kreisende Bewegungen ausfuehrend, dem Kerngebiet zustrebten.

Allseits Haende, die streichelten, allerorts noch viel mehr Finger, die das Fleisch zart, aber bestimmt beruehrten und als die erste dieser Fingerspitzen sich am Ziel sah, dort einen kleinen Moment innehielt, um das Beben der Flanken, das sie verursachte, miterleben zu koennen, bevor sie kurz hineintauchte, suchten alle Finger, alle Haende nur noch diese Pforte; sie standen Momente davor Schlange, hielten Disziplin, damit jeder, wenn er an der Reihe war, ungehindert eintauchen konnte in diese lustspendende, wabernde, erzitternde Grotte.

Ich wusste genau, dieser Arsch mitsamt dem ganzen zugehoerigen Leib, der in diesem Moment von den Haarspitzen bis zum kleinen Zeh reichte, stand kurz vor der Eruption, diese bebenden Schenkel wollten, einem Vulkan gleich, ausbrechen, wollte Lava verstroemen ueber die Stoerenfriede. Es fehlte lediglich dieser winzige Tropfen, der das Fass zum Ueberlaufen brachte.

Mit meiner Beherrschung war es ebenfalls vorbei, meine so gut es ging gespreizten Schenkel schmerzten ob der Anspannung, denn ich wollte all meine angestaute Lust meinem eigenen Rektum, das sich schon seit geraumer Zeit in immer kuerzeren Abstaenden konvulsivisch zusammenzog, zukommen lassen. Ich bedauerte, nicht auf dem Ruecken zu liegen, wuerden mir dann doch die Saefte meiner Weiblichkeit helfen, mich offener, schoener und bereiter zu machen.

Zwei Haende, die je eine Flanke fest umfassten, waren uebrig geblieben und sie zogen diesen bibbernden Arsch weit, sehr weit auseinander – und verhielten so eine kleine Weile.

Und als dann der erste, urspruengliche Finger auftauchte, zielstrebig seinen Weg fand, ansetzte, langsam, dann aber blitzschnell und bis zum Ansatz eintauchte, geschah die Explosion mit einer Gewaltigkeit, die nicht zu ueberbieten war. Die bisher fixierenden Haende wurden beiseite geschleudert, der Krater verengte sich um die eingedrungene Fingerkuppe, um so- gleich weit geoeffnet weiteren Einlass zu gewaehren. Erst nach einigen Minuten flaute das Beben ab, liess der Eindringling sich heraus draengen, um glaenzend, ermattet, ja fast erschlafft aus meinem Blickfeld zu entschwinden.

Erst als nur noch dieser misshandelte, geschaendete, geehrte und gepfaehlte Arsch blieb, liess ich mich, vergass meine unbequeme Haltung, vergass, wer und wo ich war, zerfloss in orgiastischen Zuckungen und hatte zum ersten Mal in meinem Leben eine rektale Ejakulation.

Noch waehrend ich mich in abebbenden Spasmen wand, schloss sich die Luke vor mir, so etwas wie ein Prisma, ein Spiegel schwenkte ab und ich sah durch das Holzgitter, wenn auch nur schemenhaft, das guetig, vergebend blickende Gesicht meines Beichtvaters, der mir segnend die Absolution erteilte und mir zur Busse ein langes Gebet auferlegte.

Mit wackligen Beinen erhob ich mich und verliess diesen Beichtstuhl, um mich sofort in eine der hinteren Baenke der Kirche zu knien, um die auferlegte Busse abzuleisten.

Wie aus weiter Ferne hoerte ich die beiden alten Damen, die schraeg hinter mir sassen, erzaehlen, dass dieser so nette Pater naechste Woche in das Amt eines Bischofs erhoben werden sollte. Er haette es schon laengst verdient, er mit seiner Guete, seiner Weisheit und seiner Intelligenz.

Ich war ganz ihrer Meinung – und konnte schon wieder schmunzeln.

In die Sakristei, zum geheiligten Ort des geheimen Wissens, auf die andere Seite der Luke, durfte ich – welch eine mir zu- gesprochene Gnade – erst uebermorgen.

Abenteuer

Es war schon wieder am Regnen, als Samuel Samenstroem ueber die Domplatte auf der Suche nach einem Abenteuer schlenderte. Die Jeans war durchgeweicht, die Nase tropfte auch ohne Grippe und der Regen traeufelte mit teuflischer Sicherheit von seinem Schlapphut in seinen Nacken, wo es am unangenehmsten ist.

Samuel Samenstroem war wieder einmal obdachlos geworden. Seine Vermieterin hatte ihn rausgeworfen. Angeblich hatte sie „eine verdaechtig gelbe Fluessigkeit“ im Waschbecken entdeckt.

Samenstroems Beteuerungen, es sei Fanta, nuetztem ihm nichts. Was konnte er auch dafuer, dass er heute morgen den Weg zum Klo nicht mehr gepackt hatte und stattdessen seine Morgenstange im einzigen in dieser Hoehe erreichbaren Becken abliess. Seine Vermieterin haette auch nichts gemerkt, und Samenstroem haette sie fast von der Fanta-Story ueberzeugt, wenn die daemliche Zicke keine Geschmacksprobe genommen haette.

Aber was soll’s, dachte er. Es haette schlimmer kommen koennen. „Sieh‘ Dir diesen Penner an, der da in seiner Kotze liegt“ troestete er sich. „So schlimm geht es mir nicht und das ist ein Trost“.

Der Penner richtete sich faedenziehend auf und quatschte ihn an. „He, haste ma ne Maak?“ samenstroem zog die Schultern hoch und ging weiter. „Leck‘ mich doch“ rief der Penner ihm hinterher, brummte etwas von Analausgaengen und legte sich wieder in seine Kotze.

Samuels Weg fuehrte ihn in die vor Menschen ueberquellende Schildergasse. Der Regen war ueberraschend gekommen. Die meisten Leute traf er unvorbe- reitet und so war wenig von Schirmen zu sehen. Zu Samenstroems Glueck hatten die meisten Maedels auch nur ein T-Shirt an, unter dem die langen Brustspitzen und Umrandungen der leicht abgehobenen Warzen auf den festen Bruesten deutlich zu sehen waren. Was fuer ein geiles Wetter. Schade, dass der Rest nicht zu sehen war.

An der rechten Seite erschien das Haus von Patty Puff, die mit Samenstroem befreundet war. Hier hatte er Kredit und so oeffnete er die dunkle schwere historische Eichentuer mit den Holzschwaenzen drauf. In dem dunklen Vorraum sassen leicht geschuerzte Patty-Haeschen an der Theke. Neben ihnen blasse dickbaeuchige Anzuege mit schwarzen Aktentaschen, die dauernd auf sie einquatschten. Dabei wechselte gelegentlich ein Hunnie die Thekenseite gegen eine Flasche Schampus. Es war eben Messezeit.

„Hi, Patty“, begruesste er die Wirtin, „hast Du ein Zimmer?“. „Hast Du Geld?“ fragte Patty argwoehnisch. Sam schuettelte den Kopf. „Nicht fuer lange, Patty. Nur, bis ich was Neues gefunden habe“. „Okay, ich will ja nicht so sein.“ sagte Patty mit einer abwertenden Handbewegung und setzte ihren massigen Koerper mit dem bemalten Gesicht in Richtung Schluesselbrett in Bewegung.

„Hier nimm‘ die achtzehn, wenn die da oben fertig sind. Aber dafuer hilfst Du in der Kueche, klar?“ „Okay, okay“ sagte Sam und bestellte sich ein Koelsch. Als das Glas auf der Theke auftraf, leerte er es in einem Zug.

Er sah sich das Geplaenkel mit den Vertretern an der Theke an. Regina Rubbel war gerade mit einem besonders fetten Exemplar beschaeftigt, das ihr staendig an den Beinen herumfummelte und mit hoher Stimme irgendwelchen Schwachsinn verzapfte. Als die Hand sich ueber die Innenseiten der Schenkel in Richtung Lustloch bewegte, striff Regina sie immer wieder ab.

Erst als der Dicke mit der Kohle rueberkam, gab sie Patty einen Wink, nahm den Schluessel und verschwand mit dem Trottel ueber die Treppe nach oben. Gleichzeitig kam ein noch fetterer Anzug mit duennen blonden Locken und Bettina Blondie die Treppe runter. Als Bettina den Schluessel auf die Theke legte, griff sich Sam das Teil und ging nach oben.

Die Achtzehn lag am Ende des Flures. Weiss der Henker, warum der Architekt in einem Puff mit zwoelf Zimmern eine Tuer mit einer Achtzehn eingesetzt hatte. Der Architekt hatte wohl schon vor den Richtfest genascht und dabei leicht die Orientierung verloren.

Der Schluessel drehte sich im Schloss und Samenstroem betrat den Raum. Durch das Fenster wurde der Raum gut beleuchtet: die rosa Tapete, das zerknautschte Bett, die asiatischen Pornobilder mit den orthopaedischen Stellungen, der Spiegel fuer Narzisten, der Fernseher mit dem Pornokanal. Es roch nach Schweiss und nach Sex.

Sam setzte sich aufs Bett und zuendete sich eine Zigarette an. Es klopfte und die Tuer ging auf.

Die Putzfrau Roberta Reinlich stand in der Tuer. Sie mochte etwa 20 sein, war etwas gesetzt und trug ein blaues Kopftuch mit einem blauen Kittel. Sam hatte sie nie zuvor hier gesehen. Ihre Ohrlaeppchen hatten die Form einer afghanischen Schwimmblase und auch sonst sah sie sehr erotisch aus.

„Ich will hier saubermachen“ sagte sie heiser. „Kein Problem“, sagte Sam und winkte sie mit der Hand rein. Die Putzfrau setzte den Blecheimer ab, kratzte sich am Arsch, tauchte den Schrubber in das Wasser und fing an zu putzen, dass der Schrubber gluehte.

„Sind Sie schon lange hier?“ fragte Sam. „Nein, erst zwei Wochen“ sagte sie. „Patty sagte, ich koenne hier putzen. Ich brauche die Kohle fuer meinen Panz, meinen Stecher und mich“.

„Warum arbeiten sie nicht wie die anderen Maedchen?“ fragte Sam nach einem weiteren coolen Zug aus der Lunte. „Gott, bewahre!“, sagte sie, „mein Mann wuerde mich umbringen. Fuer uns gab es nicht mal Sex vor der Ehe. Leider gab es auch keinen Sex nach der Ehe, aber wer weiss das schon vorher“ philosophierte sie.

„Fuer mich auch nicht“, sagte Sam, „aber ich heirate auch nie. Also habe ich keinen Sex vor der Ehe, weil ich keine Ehe habe. Hoechstens Sex vor dem Tode, aber das hat die Kirche ja nicht verboten.“

Sams unglaublicher Charme hatte sie gepackt. Sie laechelte.

„Wuerden Sie denn gerne mal hier arbeiten? Sie wuerden wesentlich mehr Kohle verdienen!“ sagte Sam. „Nun, ich weiss nicht“ sagte sie verlegen. „Meinen sie denn, ich koennte das? Bin ich nicht zu dick?“ „Das muesste man mal ausprobieren“ sagte Sam und leckte sich geistig die Lippen.

„Ausprobieren?“ Sie schrubbte heftiger.

„Ja, sie muessten sich mal begutachten lassen.“ sagte Sam und runzelte die Stirn. „Von wem? Von Patty?“ „Nein, sie haben Glueck, sie putzen gerade das Zimmer des Chef-Begutachters“ sagte Sam und lachte.

Sie hoerte auf zu putzen und sah ihn an. „Ich dachte, der kommt erst spaeter“ „Soweit ich weiss, kommt der bei Frauen ueberhaupt nicht“ scherzte Sam und schlug sich vor Lachen auf die Schenkel. Als er sah, dass sie den Witz nicht begriff, sah er sich gezwungen, wieder einen coolen Zug aus seinem Glimmstengel zu nehmen.

„Begutachten? Was hier?“ Sie richtete sich die Haare.

„Warum nicht?“

„Jetzt?“

„Morgen bin ich wieder dienstlich unterwegs“

„Na, also gut“ sagte sie nach einer Weile. „Aber es passiert nichts. Was muss ich tun?“ „Ausziehen“ erklaerte Sam, „nur ausziehen“.

Nach einer Weile legte sie den Schrubber weg und streifte ihr Kopftuch ab. Ihre langen blonden Haare wehten um ihre Schulter. Dann oeffnete sie den Kittel und eine Jeans mit Bluse kam zum Vorschein.

Sam begutachtete sie. Ihre leicht rundliche Figur stand ihr nicht schlecht. Sie machte einen gepflegten Eindruck. Als sie die Bluse oeffnete waren ihre dicken Brueste zu erahnen. Ein BH kam zum Vorschein. Das dazu passende Hoeschen erschien unter der Jeans.

„Reicht das?“

„Alles“ befahl Sam.

Auf der rechten Brust war OPEL zu lesen. Sie oeffnete den BH hinter ihrem Ruecken. Sam dachte „Soweit ist es schon gekommen! BH-Sponsoring!“. Aber als sie den BH abstreifte, sah er, dass KONSTANTINOPEL auf dem rechten Koerbchen zu lesen war.

Ihre beiden Brueste quollen aus dem BH in die Freiheit. Die grossen Warzenhoefe wurden durch blassrote Brustspitzen gekroent. Der massige Busen hing nun in Tropfenform ueber dem Nabel.

Sie sah Sam an. „Alles“ wiederholte er und zog wieder cool an seiner Zigarette bis seine Lippen vor Hitze knisterten.

Nun streifte sie sich ihr Hoeschen ab. Ihr Schamhaar reichte fast bis zum Nabel und verjuengte sich zu den Beinen hin. Im Gegenlicht war zwischen ihren Beinen der Schatten ihrer Schamlippen zu erahnen, um den sich Haare noch in Form des Hoeschens rankten.

„Und? Zufrieden?“ „Umdrehen!“ Sein Ton wurde militaerisch scharf. Aehnlich lustvoll hatte der schwule Feldwebel seinerzeit den nackten Rekruten das Umdrehen befohlen. Aber das war eine andere Geschichte.

Sam sah den Ruecken, der seinen Abschluss in einem zwar etwas breiteren aber dennoch herzfoermigen Hintern fand. Die Schenkel liessen einen Spalt frei, in dem der sanft rosafarbene Hintereingang der Scheide zu sehen war. Als sie sich nach vor beugte, um ihr Hoeschen aufzuheben, gab sie den Blick in die Vulva frei. Aus einem Dickicht von schwarzem Schamhaar quoll die hellrosafarbene Klitoris nach aussen.

„Grossartig!“, sagte Sam und ging auf sie zu. „Ich verstehe nicht, weshalb sie Probleme befuerchten.“

„Sehen Sie dort“ sagte sie und fuehrte seine Hand an den Oberschenkel. „Dort habe ich zuviel!“. Sam blickte sie an und seine Hand wanderte langsam nach oben. „Ich finde sie hervorragend“ sagte er und fuehrte seinen Mund langsam an ihre Lippen. Er wusste, sie konnte ihm unmoeglich widerstehen.

Sie legten sich aufs Bett und sie fuehlte den Harten unter seiner Jeans. Mit spitzen Fingern oeffnete sie den Reissverschluss, griff in die Hoehle und holte die Stange heraus. Mit der einen Hand oeffnete sie den Hosenknopf und streifte seine Hose ab, waehrend sie mit der anderen langsam und ausholend die Vorhaut massierte.

„Sind Sie auch bestimmt der Gutachter“ fluesterte sie. „Ganz bestimmt“ raunte Sam, „ich tue den ganzen Tag nichts anderes als Begutachten“.

Seine Hand streichelte ueber ihren Bauch und wuehlte sich dann durch das langhaarige Dickicht hinunter zu der kleinen Nische am Beginn der breiten Schamlippen und dann den Schlitz entlang. Ihre Klitoris stand leicht hervor und als er sie beruehrte stoehnte sie leise.

Ihre Hand glitt an seiner Stange hinunter zu seinen Glocken, an denen sie mit ihren Fingern spielte und den Sack leicht massierte. Dann richtete sie sich auf, zog die Vorhaut zurueck und kuesste seine Eichel. Wenig spaeter tanzte ihre rauhe Zunge an der Vorderseite der Eichel.

Sam fuehlte sich entspannt und brummte wohlig. Seine Hand war mittlerweile am Eingang angekommen und er konnte ihre Feuchte schon an ihrem kleinen Pelz spueren. Seine Finger glitten durch die erotische Nasszone hin zum Eingang des Lebens. Mit seinen Fingerspitzen spreitzte er leicht die Scheide und fuehlte er bereits das rauhe Innenleben des Gebaermutter- eingangs. Dann fuehrte er den Finger ein.

„Ja!“ sagte sie, zuckte leicht zusammen und atmete heftig.

Dann nahm sie seinen Stab in den Mund und bewegte den Kopf auf und ab, waehrend sie daran sog und mit ihren Zaehnen leicht ueber die Vorderseite streifte. Nur ab und zu oeffnete sie den Mund, um Luft zu schnappen und „Ja!“ zu sagen. Sie bewegte ihren Hintern rhythmisch auf und ab und spreitzte die Beine, um Sam mehr Platz zu machen.

Sams Hand war mittlerweile nass. Seine Quaaazuhr zeigt die Phantasiezeit von 25:13 Uhr an. Er wusste, er haette heute seine wasserdichte Armbanduhr nehmen sollen. Diese hier war nur fuer Leute vor der Pubertaet und vielleicht nicht einmal wichsfest.

Er kruemmte leicht den Finger und konnte die feuchte Waerme ihrer Gebaermutter spueren, die leichten Widerstand bot. Je schneller er den Finger bewegte, desto lauter wurde das „Ja!“. Schliesslich wippte sie mit dem gesamten Oberkoerper im Rhythmus von Sams Finger und ihre Brueste hoben und senkten sich, dem Koerper folgend. Er konnte ihren Duft atmen.

„Pruefung zwei!“ rief Sam und zog ihren Oberkoerper an sich. Sein strammer Pinn bohrte sich unter ihren Lustschreien in ihre Vagina. Sie breitete ihre Beine ganz auseinander und klammerte sie um Sams Ruecken.

Sam hoerte ein rhythmisches Klicken und wunderte sich, ob die alten Spiralfedern nicht mehr durchhielten. Es waren aber nur ihre Naegel, die im Rhythmus seiner Stoesse abbrachen und gegen das Bild von Hans Meiser flogen.

Ihr Atem ging im Rhythmus von Sams Stoessen. Jedes Ausatmen formulierte ein „Oh!“ oder ein „Ja!“. Ihre Bewegungen wurden schneller und der Schweiss tropfte von ihren Koerpern. „Komm, ja, komm jetzt“ hauchte sie.

„Pruefung drei!“ Sam zog seinen Freudenstock heraus und drehte sie um. „Oh, ja, komm von hinten, komm, komm!“ schrie sie. Sam zog ihren Hintern an sein Becken und fuehrte den Harten von hinten in ihre weiche, warme Scheide ein. Ihre Naesse lief mittlerweile die Schenkel herab und seine Eichel glaenzte im Licht der untergehenden Sonne.

Er zog ihren Hintern langsam zu sich hin und drueckte ihn von sich weg. Ihr „Ja!“ wurde wieder lauter und ihre grossen Brueste schaukelten in seinem Rhythmus unter ihr vor und zurueck. Das Oeffnen und Schliessen der Pobacken erzeugte einen Klatschlaut, der sich mit dem Schmatzen der Scheide und ihren „Ja!“-Keuchern mischte.

Sam erinnerte sich. Dieses „Ja!“ hatte er schonmal auf der Buechsenmilch gelesen. Aber dass man es so schoen aussprechen konnte, erstaunte ihn doch ein wenig.

Ihr Stoehnen entwickelte sich zu einem leichten Wimmern, als er waehrend der Stoesse die Hand an ihre Klitoris legte und sie sanft zu Massieren begann. Wieder stoehnte sie im Rhythmus seiner kraeftigen Stoesse. „Komm jetzt, gib’s mir, komm!“ schrie sie. Sie zog ihre Klitoris wie ein Gummiband heraus und steckte sie sich in den Mund.

„Und nun: Pruefung vier!“ verkuendete Sam. Mit seinen Haenden oeffnete er ihre Pobacken und legte ihren kleinen Anus frei. „Ich…ich habe noch nie so“ sagte sie. „Keine Angst“, beruhigte er sie, „es tut nicht weh. Entspannen!“. Wenig spaeter oeffnete sie ihren Anus und Sam drueckte seine Eichel mit sanftem Druck in das Loch.

Unter leichten Wuergelauten und einem gurgelndem „Ja!“ schob er den Schwanz tief in ihren Hintern. Langsam zog er ihn zurueck und schob ihn wieder hinein. „Ja…ja…ahh…ahh“ hauchte sie und bewegte ihren Unterkoerper langsam in Richtung Sam und zurueck. Es schien ihr Spass zu machen. Sie beschleunigte die Bewegungen und richtete sich auf, um auf ihm zu reiten.

Von nebenan war der Vorspann von „Bonanza“ zu hoeren. Die Obernutte sah zwischen den Kunden ein wenig fern.

Der Ritt wurde schneller und haerter. Ihre Brueste schlugen nun auf und ab und sie stoehnte und atmete heftig durch die Zaehne, was einen heiseren Zischlaut verursachte. „Ja…ja…ja…komm“. Sam spuerte, wie die enge Umklammerung seines Riemens seine Samenpumpe in Gang setzte, stoppte und richtete sich wieder auf.

Er packte nun ihre Brueste und massierte sie kraeftig. Die Stoesse wurden schneller und tiefer und sein Becken drueckte die Pobacken zusammen und wieder auseinander. „Komm, komm, komm“ flehte sie. Mit einem tiefen Stoss, der seinen Pinn bis an die Wurzel in ihr versenkte und einem befriedigtem „Jaaaa!“ ergoss sich das menschlichste aller menschlichen Produkte in ihr. Sie schnurrte leise und atmete laut durch die Nase.

Beide sanken erschoepft in die Kissen.

„Mein Gott“, sagte sie nach einer Weile schwer atmend, „noch so eine Pruefung und ich bin reif fuer die Klapsmuehle“. „Keine Sorge“ sagte Sam. „Sie haben bestanden!“.

Als sie sich beide angezogen hatten, sah Sam aus dem Fenster. Draussen hielt ein schwarzer Jaguar Souvereign, loeschte das Licht und ein kraeftiger Typ mit langen schwarzen Locken und Anzug stieg aus. Sam ging in Richtung Tuer. „Warten sie hier, ich besorge was zu trinken“. Er verschwand durch die Tuer.

Roberta setzte sich vor den Spiegel und begann, ihr Haar zu richten und ihr Kopftuch wieder anzulegen. Sie wickelte gerade ihre Klitoris zusammen, als es klopfte.

Die Tuer flog auf, und der Typ mit den schwarzen Locken und Patty Puff standen vor ihr. „Das ist sie“ sagte Patty. Der Typ guckte sie mit seinen stahlblauen Augen an.

„Du willst also fuer mich arbeiten?“ sagte er mit tiefer rauher Stimme. „Aehh…ja, wer sind sie denn?“ hauchte sie. „Ha! Cool, Joe Cool, ich bin hier der Oberpriester.“

Er zuendete sich eine Havanna an, die er seinerzeit von Fidel als Dank fuer 20 Jahre Oralsex-Vermittlung auf Kuba geschenkt bekam. Dann wendete eer sich wieder Roberta zu.

„Okay, Du weisst sicher, dass wir nicht die Katze im Sack kaufen.“ „Wie? Was heisst das?“ fragte sie erstaunt. „Nun, ich muss Dich erst, sagen wir mal, einer Guetepruefung unterziehen“ „Aber ich habe doch gerade eine Pruefung bestanden! Gerade habe ich mit dem Gutachter verhandelt und er hat mich fuer gut befunden.“

„Maedel!“ sagte die Locke, „ich weiss nicht, mit wem Du da gerade herumgebumst hast, aber der einzige Gutachter in diesem Puff bin ich. Also los zieh‘ Dich aus und mach‘ keine Zicken“.

Wuetend zog sie ihr Kopftuch aus und warf es auf’s Bett. Als sie ihr Hoeschen auszog, fiel ihr Blick auf die Schildergasse, die vom Hotelzimmer aus zu sehen war. Draussen ging Sam und verschwand mit einer Rauchwolke aus seiner Zigarette um eine Strassenecke. An seiner Hand tippelte eine Blondine mit Kopftuch und Putzeimer.

Im Harem

Im HaremWohl die meisten Maenner haben sich in Gedanken schon mal in einem Harem verwoehnen lassen. Doch nur wenige Auserwaehlte koennen sich den Luxus eines Privatpuffs leisten. Und die sind wirklich zu beneiden. Die jungen Haremsdamen wissen sehr genau, wie man dem Gebieter eine Freude macht.

Waehrend die junge Sarah sofort auf dem oral aufgerichteten Staender einrastet, laesst sich Helene die Fotze lecken. Sie registriert hocherfreut, dass die starke Maennerzunge noch mehr Erfahrungen zu haben scheint als die ihrer dunkelhaeutigen Freundin.

Diese Zunge ist fast so gut wie ein harter Schwanz. Der hochherr- schaftliche Schwanz scheint die Abwechslung zu lieben. Steckte er eben noch tief in Sahara’s Muschel, so ueberzeugt er sich jetzt von den Vorzuegen des zweiten Unterleibes. Auch Helenes Fotze funktioniert wie geschmiert. Ohne grossen Nachdruck gleitet der Pruegel hinein.

Heute scheint man es mit den jungen Maedchen ueberaus gut zu meinen. Die Freude ueber den stosswilligen Riemen ist noch nicht verklungen, da steht auch schon die naechste Latte parrat ! Selbstverstaendlich muss auch dieser Bolzen nicht lange auf Zuwendung warten.In Sahara’s Mund waechst er zu imposanter Groesse heran.

In einem Harem wird nicht lange gefragt, es wird gehandelt. Und so kommt es, dass Sahara urploetzlich in ihrem Arsch einen Besucher begruessen kann. Was sie aber nicht dran hindert, auch die zweite Saftspritze tuechtig durchzukauen. Schon nach kurzer Zeit beginnt dem Lanzentraeger das Sperma in den Eiern zu brodeln.

Zu Saharas Leidwesen sind solche Momente der doppelten Zuwendung nicht oft an der Tagesordnung. Da gibt es Tage an denen ihr und ihren Freundinen nur der Griff in die Obstschale bleibt um die eine oder andere Banane zweckzuentfremden. Heute allerdings werden keine Hilfs- mittel mehr benoetigt. Nun haelt es auch Helene, die es sich schon die ganze Zeit selbst besorgt nicht mehr im Hintergrund. Geschickt positioniert sie sich zwichen die beiden Latten. Nur mit Muehe kann sie einen der Staender in ihren kleinen Mund aufnehmen.

Es ist fast als ein anatomisches Wunder zu bewerten, dass der Riesen- bolzen in voller Laenge in der zarten Fotze verschwinden kann. Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Auch dann, wenn er besonders eng ist. So frisch und ausgeruht wie heute zeigen sich die Riemen sonst nur selten. Egal, was mit den Schwaenzen auch angestellt wird – an das Abspritzen ist noch lange nicht zu denken. Andererseits wird das Stoehnen der geilen Boecke zunehmend lauter. Sollten die etwa schon bald abspritzen Helene laesst sich ueberraschen.

Nun spuert Helene, wie sich der Riesenschwanz in ihrer Fotze verkrampft. Ein paar wilde, unkontollierte Stoesse noch und schon schiesst die Fick- sahne gegen ihre dunklen, ausgepraegten Schamlippen. Ein paar wichsende Bewegungen holen auch noch den Rest aus den Eiern heraus. Das hat sich heute mal wieder gelohnt.

Der Gerechtigkeit halber nimmt Sahara den Inhalt der zweiten Latte entgegen. Das Sperma bildet auf ihren dunklen Titten einen optisch sehr interresanten Kontrast. Freigibig wie sie ist, hat sie nichts dagegen, dass sich Helene einige Tropfen der edlen Fluessigkeit stibitzt. Fuer sie selbst bleibt ja noch genug uebrig.

So, Die beiden Maedchen lassen den Kerlen jetzt noch eine kurze Pause und dann geht es weiter mit der Fickerei. So eine Gelegenheit muss aus- genutzt werden.

Sommer

Es war der erste Sommer, in dem ich alleine von Zuhause wegfuhr.

Es war der erste Sommer, in dem ich richtig arbeiten ging.

Und es war auch der erste Sommer, in dem ich meine ersten Erfahrungen in einen fuer mich voellig neuen Bereich machte…

Sanft und leise ratternd fuhr der Zug durch den heissen Sommertag. Es war wie schon Tage zu vor einer dieser gnadenlos trockenen und heissen Tage mit einem strahlend blauen Himmel. An solchen Tagen konnte man nur an Spass, kaltem Wasser – und Maedchen denken. Aber statt mich auch nur einen der drei Dinge zu naehern, fuhr ich wie jetzt jedes Jahr weitere drei Wochen in ein Zeltlager, das von einer kleinen Organisation geleitet wurde.

Spaetestens nach dem letzten Umsteigen in den kleinen Bummelzug wuerde ich auf weitere Jungen in meinem Alter treffen, die auch nur diese Dinge im Kopf hatten. Ich sah auf meine Armbanduhr. Kurz nach zwei Uhr Mittags, noch vier Stunden Fahrt, noch zweimal umsteigen, bis mich eine kleine Bahnstrecke bis vor dem Bahnhof des Ortes bringen wuerde in dessen Naehe der besagte Zeltplatz lag. Obwohl ich jetzt seit meinem 15 Geburtstag (das war immerhin schon ein Jahr her) jedes Jahr zu ein und demselben Zeltplatz fuhr, wurde es nie langweilig. Jedes Jahr hatten sich die Veranstalter etws aneues ausgedacht. Gerade im letzten Jahr hatten wir mehrere Nachtwanderungen und Schnitzeljagden im nahen Wald gemacht. Als ich so an diese Zeit zurueckdachte, meinte ich fast die wohltuende Kuehle der Hohen Baeume zu spueren, ihr geheimnisvolles Saeuseln mit dem Wind zu vernehmen. Doch diesmal war etwas anders: Sonst war ich meist nur eine Woche von Zuhause fort gewesen. Nur von einem bis zum naechsten Wochenende. Doch diesmal hatte ich meine Eltern ueberzeugen koennen, die ganzen vier Wochen im Zeltlager zu verbringen. Ich denke, das war ihnen auch ganz recht, da mein Bruder Stefan (er studierte jetzt gerade) und ich sie das ganze Jahr ueber sehr in Atem hielten. So hatten sie ein paar Wochen fuer sich.

Stefan hatte zwar auch Semesterferien, war aber mit Studienkollegen an die See gefahren. Das einzige, das mich wunderte, war das einige dieser Studienkollegen blonde, lange Haare hatten und auch sonst ganz weiblich aussahen. Offensichtlich schien mein Bruder die Ferien mehr zu geniessen, als er mir und meinen Eltern hatte mitgeteilt. Jetzt verstand ich auch, warum er mich nicht hatte mitnehmen wollen. Er und ein paar seiner Kommilitonen fuhren mit weiblicher Gesellschaft. Da wuerde ein kleiner Bruder wohl etwas stoeren. Und wenn ich ganz ehrlich war, fuhr ich diesmal viel lieber alleine weg. Diese vier Wochen, ganz ohne den elterlichen Zwang gaben mir ein noch nie gekanntes Gefuehl von Freiheit, Ungebundenheit und ein gewisses Gefuehl des Erwachsenwerdens. Gefuehle, die jeder Junge auf dem Weg zum Mann fuehlte und die ich wie eine ganze Menge anderer Gefuehle tief in mich aufsog. Der Zug fuhr an einen Wald vorbei und die durch Baeume huschende, immer blitzlichtartig blendende Sonne verleitete dazu, die Augen zu schliessen. Ich merkte gar nicht, wie ich einschlummerte und war froh noch rechtzeitig auf zu wachen um meine Station nicht zu verpassen.

Irgendwann lief der Zug dann am fruehen Abend in dem kleinen Bahnhof ein, der mir noch vom letzten Jahr so vertraut vorkam. Es war der Bahnhof eines kleinen Ortes in den Bergen, der noch so aussah, wie vor zwanzig oder mehr Jahren. Sogar alte Gepaeckwagen standen herum und gaben mir wieder dieses Gefuehl in der Zeit zurueckgetaucht zu sein, ganz alleine in der Vergangenheit zu stehen. Allein auf weiter Flur. Aber das stimmte nicht ganz. Ein paar andere jugendliche stiegen aus anderen Wagen des Zuges aus. Mit einigen von ihnen hatte ich mich auf der letzten Wegstrecke noch kurz unterhalten. Sie alle hatten das gleiche Ziel wie ich und sie alle teilten dieses unbaendige Gefuehl der Ferien. Endlich Schule, Hausaufgaben und die Einengungen des elterlichen Hauses fuer eine – wenn auch kurze Zeit – zu vergessen. Auf jeden Fall standen wir also auf diesem Bahnhof herum und sahen uns um. Einige der Jungs kamen bereits das dritte oder vierte Jahr hier zum Zelten her und sie waren es auch, die zuerst einen der Zeltleiter erblickten.

Wie eine Traube scherten wir uns um den jungen Mann, der sich von einigen der anderen ,Stefan“ nennen liess. Er hatte eine Art Checkliste in der Hand, die auf ein Holzbrett geklemmt war und fing an, kurz unsere Namen und Anwesenheit zu ueberpruefen. Irgendwann war auch ich an der Reihe. ,Peter Wertram ?“ „Hier!“ rief ich und hob meine Hand. Stefan musterte mich kurz und dann ging es in den Bus, der uns zum Zeltplatz brachte. Im Bus warteten bereits andere jugendliche die mit dem Auto gebracht wurden waren. Man begruesste sich stuermisch und waehrend der Fahrt ging es kunterbunt her. Eben so, wie es unter Jung in unserem Alter her ging. Es wurde mit Papier geworfen, Witze erzaehlt, herumgealbert und ueber Plaene, die letzten Spiele der favorisierten Fussballmannschaften gestritten und neue Freunde gewonnen. So lernte ich auf Thomas und Jens kennen. Jens war ein eher schmaechtiger, schuechterner Typ mit einer Nickelbrille und braunen, kurzen Haaren. Sein Freund Thomas jedoch genau das Gegenteil: Gross, bestimmt schon siebzehn und mit breiten Schultern. Auf jeden Fall hatten wir eine Menge Spass, bis der Bus endlich hielt und sich die Tueren oeffneten. Als wir alle drei ausstiegen, hatten wir uns bereits angefreundet und beschlossen wenn moeglich Zelt, Kochtopf und allen bestimmt anfallenden Spass zu teilen.

In den folgenden Stunden wurde die Zelte aufgeschlagen, die Einteilungen fuer den Kuechendienst vorgenommen und die, Wohnwuensche“ entgegengenommen. tatsaechlich bekamen Thomas, Jens und ich ein eigenes, kleines Viermannzelt, das im inneren sogar noch genug Platz fuer unsere Rucksaecke und Klamotten blieb…

Die erste Woche verging mit viel Spass und Abenteuer. Wir drei hatten eine ganze Menge Spass, erforschten den Wald und den nahen Ort der durch einen Fussmarsch von einer Stunde zu erreichen war. Der Ort war klein, aber es gab ein paar Geschaefte. Einen kleinen Lebensmittelladen, ein Fotogeschaeft und anderes. Aber am meisten interessierte uns damals das Kino in dem gerade einer dieser Kriegsfilme lief. Irgend ein beruehmter Star spielte die Hauptrolle. Wir gingen oft ins Kino. So oft, das ich sogar in dem kleinen Lebensmittelladen aushelfen musste um mein Taschengeld ein bisschen aufzubessern. Es war purer Zufall gewesen, das ich die Stelle bekommen hatte. Wir waren irgendwann im Laden gewesen und hatten die paar Comicbuecher durchgeblaettert, als der Lieferwagen kam und neue Buechsengerichte brachte. Wir halfen der Frau hinter der Kasse beim Einraeumen und bekamen jeder als Belohnung sogar ein grosses Eis geschenkt. Auf die Frage, wer wir seien, und ob wir uns nicht ein paar Mark dazu verdienen wollten nickte ich und so stand ich nun jeden Nachmittag im Laden, sortierte die Waren, zaehlte Buechsen, Dosen und Gemuese und durfte sogar ab und zu an die Kasse. Die Besitzerin, die auch die Kasse bediente war eine Frau mittleren Alters mir einer kleinen Brille und irgendwie jung funkelnden blauen sowie einer guten Figur unter dem engen, weissen Kittel wie meine jugendlichen Gedanken feststellten und sich ausmalten…

Im laufe der kommenden zwei Wochen hatten wir viel miteinander zu tun und kamen in den Pausen (wo sie mir zumeist ein Eis oder gar eine Cola spendierte) uns naeher und ich erfuhr, das sie schon seit drei Jahren von ihrem Mann geschieden war. Ich weiss nicht warum, aber ich nahm das irgendwie positiv zur Kenntnis. Auch ich erzaehlte von mir, der Schule, dem Feriencamp, meinen Hobbys und anderen Dingen. Im Laufe einer dieser Pausen fragte sie mich nach meiner Freundin und mit leicht erroeteten Kopf erzaehlte ich, das ich noch keine haette. Ich versuchte meine Betonung auf das ,noch“ zu legen, doch sie laechelte wissend und sagte dann ,Naja, das kommt noch. Ein so gutaussehender, junger Mann wie du…“. Als ich dann gegen Abend zum Zeltlager zurueckging, klangen mir ihre Worte noch eine ganze Weile im Kopf herum…

Das Wochenende kam. Wir hatten im Zeltlager viel Spass, besuchten mit den Bus ein nahegelegenes Freibad an einem See, machten wieder Nachtwanderungen und viele der Dinge mehr, die einem jugendlichen in so einem Alter Spass machten. Irgendwann nach wirklich sehr viel Spass kam dann der Montag und ich ging am Nachmittag (in der wir normalerweise Freizeit hatten) wieder zu dem kleinen Lebensmittelladen um zwei oder drei Stunden beim Einraeumen der Regale oder nachzaehlen der Neuware zu helfen. Als ich den kleinen Laden betrat, sah ich die Frau nicht, die mich beschaeftigte. Normalerweise sass sie hinter der Kasse um die Kunden zu begruessen und nachher abzurechnen. Aber nun stand die Kasse einsam und verwaist herum, der kleine Hocker dahinter war ein Stueck abgezogen, fast so als wuerde er auf jemanden warten. Ich blies mir ueber die Stirn und war froh ueber das kuehlende Gefuehl. Es war gerade zu der Zeit einer der ganz heissen Tage und selbst im Laden, in dem es immer kuehler war als draussen herrschte eine regelrechte Hitze. Ich oeffnete die glaeserne Eingangstuer noch einmal. Das Glockenspiel, das jeden Kunden meldete ertoente erneut.

Dennoch blieb der vordere Teil des Ladens leer. Ich liess die Eingangtuer wieder zuschnappen und ging durch den Laden. Nach ein paar Schritten hoerte ich aus dem hinteren Teil, wo die Getraenkeabteilung war ein Geraeusch. Ich ging schneller und kam um die Regale herum. Dort, ganz hinten bei den Kisten mit Brause, Wasser und Bier stand Karin Weber, die Besitzerin des Ladens und muehte sich ab, einige Kisten uebereinander zu stapeln.

,Hallo Frau Weber…“ sprach ich laut und sie drehte sich zu mir um..

Uff, Hallo Peter. Koenntest Du mir mal zur Hand gehen?“. Klar tat ich das und gemeinsam fingen wir an, die gelben, braunen und gruenen Kisten uebereinander zu stapeln. ,Heiss heute, nicht?“ fragte sie um ein Gespraech anzufangen und ich nickte, erzaehlte ihr dann von dem Wochenende und unseren Unternehmungen. Das tat ich immer, ich meine von der Jugendgruppe im Zeltlager zu erzaehlen. Ihr schien das zu gefallen, mehr ueber uns (oder mehr ueber mich?) zu erfahren. Waehrend ich so redete und mit ihr zusammen (oder teils auch alleine) die Kisten stapelte, bemerkte ich, das sie unter dem Kittel keine Hose oder einen Rock trug, wie sonst. Ihre nackten Beine schauten unter dem Knie hohen Saum des Rockes hervor und endeten in flachen, weissen Slippern. Ich wusste, sie trug noch etwas darunter, vielleicht einen Rock, kurze Shorts oder irgend etwas in dieser Richtung, aber das heisse Wetter, meine Jugend und allerlei Hormone liessen mich bei der Vorstellung, sie truege nichts unter dem weissen Kittel mit ihrem kleinen Namenskaertchen irgendwie seltsame Gefuehle in mir brennen. Ich bemerkte, das sie sah, wie ich sie ansah. Ich hatte ganz vergessen weiter z zaehlen. Ich war eine Sekunde verdutzt, wusste nicht, was ich tun sollte und wischte mir den Schweiss von der Stirn, tat etwas erschoepft. ,Wie waere es mit einer kleinen Pause?“ fragte sie und wischte sich auch die Stirn trocken. ,Gleich. Noch ein paar Kisten und wir sind fertig“. Sie zeigte sich einverstanden. ,Gut, aber hinterher lade ich dich zu einer kuehlen Cola ein, Okay…?“. ,Okay…“ antwortete ich spontan und musste wieder zu ihren schlanken Unterschenkeln sehen. Ich grinste, als ich den Gedanken beiseite schob, der sich fragte, was und wieviel sie nun wirklich darunter trug. Die Stapel der Kisten waren bereits so hoch, das wir uns ein wenig strecken musste. Noch ein oder zwei, die wir noch stapeln mussten. Zu zweit nahmen wir jeweils eine Kiste hoch, stemmten sie und mussten uns beinahe auf die Zehenspitzen stellen um die beiden Kisten noch auf die Stapel hinauf zu wuchten.

Bei einer dieser Aktionen standen wir dicht beieinander und stemmten die vorletzte Kiste auf einen der Stapel. Irgendwie rutschte ihr Griff ab und die Kiste fiel fast herunter. Es gelang uns, das stoerrische Teil zu stoppen in dem wir schnell dagegenhielten. Dabei beruehrten wir uns mehr als heftig und mussten, bis die Kiste wieder sicher stand auch so verharren. Das einzig aussergewoehnliche war, das eine ihrer Brueste unter dem Stoff des Kittels (und dem wenigen was wohl darunter sein mochte) meine Brust beruehrten. Dieses kurze, aber intensive Gefuehl der Beruehrung mit ihrer Brust brachte mich ganz aus dem Konzept. Ich sah sie an, sah auf unserer Koerper wie sie sich beruehrten und bemerkte erst ein oder zwei Sekunden spaeter, das sie alleine versuchte, die Kiste an ihren Platz zu wuchten. Ich half mit, bis die Kiste stand. Leider entfernte sich ihre Beruehrung von mir aber in den paar Sekunden, wo ich ihre fraulichen Formen so intensiv gespuert hatte, waren mir abertausende von Gedanken durch den Kopf geschossen.

Es war ein kurzes, aber unglaublich schoenes Gefuehl gewesen. Endlich stand die Kiste und ich wischte mir meine Haende an der Jeans trocken. Verlegen sah sich sie an, doch sie schien das gar nicht mitbekommen zu haben. Sie fuhr sich nur kurz durch die dunkelblonden Haare und ueber die Stirn. ,So…“ meinte sie und sah noch einmal auf die Kistenstapel. ,Besser ich hole die kleine Leiter und wie schieben sie ganz an die Wand“. Ich nickte und wartete bis sie die Leiter geholt hatte. Es war eine dieser kleinen Aluminiumleitern, die man fast ueberall finden konnte. Sogar wir zu Hause hatten eine aehnliche. Man klappte sie gerade da auf, wo man sie brauchen konnte und hatte eine sichere Moeglichkeit an hoeher gelegenes zu kommen. Wie auch jetzt. ,Am besten du drueckst von unten gegen die Kaesten, ich pass auf, das nichts umkippt…“. Wieder zeigte ich mich einverstanden, griff nach der vierten Kisten und stemmte mich dagegen. Direkt neben mir stellte sie die Leiter auf und stieg hinauf. ,Okay, dann los…“ sagte sie und hielt die oberste Kiste im Gleichgewicht als ich anfing zu schieben. Ich musste mich ziemlich ins Zeug legen, denn natuerlich war so ein Stapel nicht gerade leicht. Aber auf dem glatten Boden, der hier mit Ziegelsteinen ausgelegt war, klappte das doch ganz gut. Dennoch geriet ich schnell ins Schwitzen. ,Noch ein paar Zentimeter…“ sagte sie und streckte sich um ueber die oberste Kiste die Entfernung zur Wand abschaetzen zu koennen. Ich lehnte mich mit der Schulter gegen die Kisten um noch mehr Kraft aufbringen zu koennen, als mir der Atem stockte. Direkt vor meinem Blick stand diese Frau auf der Leiter. Vor meinen Augen, nicht einmal dreissig Zentimeter entfernt hatte sie eines der Knie angewinkelt um besseren Halt zuhaben oder hoeher zu steigen. Auf jeden Fall war der knappe Rock weit ueber ihr Knie nach oben gerutscht und ob ich wollte oder nicht, mein Blick konnte sich ihre langen Schenkeln tief unter den hellen Stoff tasten. ,Los…“ sagte sie und ich brauchte eine Sekunde um ihren Befehl zu verstehen. Ich drueckte aus allen Kraeften und konnte meinen Blick nicht loesen. Leider sah ich nicht weit genug, ein Zipfel des weissen Kittels stoerte meine Sicht. Bis sie sich kurz bewegte und oben nach etwas griff. Der Stoff klaffte auf, rutschte noch hoeher und ich konnte an ihrem rechten Schenkel bis zu dem weissen Hoeschen sehen, das sie als einziges unter dem Stoff des Kittels trug.

Gut…“ sagte sie und ich riss mich zusammen, stellte mich gerade hin und laechelte, als sie die Leiter herunterstieg. Und doch verfolgte mein Blick jeder ihrer Bewegungen, bis sie wieder auf festem Boden stand. ,Uff, ich glaube wir haben es geschafft…“ sagte sie und deutete auf die Stapel mit den Getraenken. ,Ja, kann so bleiben…“ sagte ich, konnte meinen Blick nicht von ihr wenden und hatte Muehe das Bild ihrer langen Schenkel und dem weiss dazwischen aus meinen Gedanken zu streichen. ,Na denn los…“ sagte sie und deutete mir an zu folgen. ,Wollen wir uns mal erfrischen…“.

Ich dachte bei diesen Worten an alles moegliche, jedoch niemals an das, was in den naechsten Momenten alles passieren wuerde…

Ehe sie sich umdrehte, sah sie mich noch einmal mit einem langen Blick an und ging dann. Als ich mich in Bewegung setzte, spuerte ich mein hochaufgerichtete Glied, das so hart wie Stahl war und gegen meine engen, blauen Short drueckte. Ich sah an mir herunter und bemerkte, das diese Auswoelbung der Hose wohl kaum ihren Blick entgangen sein konnte. Mit hochrotem Kopf trabte ich schnell hinter ihr her zu den Faechern mit der gekuehlten Cola. Es waren so Art Kuehltruhen, in denen ein paar Flaschen des koestlichen Getraenkes lagen. Sie beugte sich ueber das Kuehlregal, beugte sich tief ueber das Kuehlregal und gab mir eine der Flaschen. Abwesend nahm ich die kleine 0.25 Cola an mich und starrte weiter auf den kleinen Spalt, der sich im Oberteil zwischen den jetzt leider viel zu engen Knoepfen gebildet hatte und ihr weisses Fleisch aufblitzen liess. Sie sah meinen Blick, sah an sich herunter und dann wieder zu mir. Schuldbewusst blickte ich schnell woanders hin und versuchte die Roete, die mir in den Kopf stieg zu verbergen. Sie hatte meinen Blick bemerkt und nicht haette in diesem Moment wohl peinlicher fuer mich sein koennen. Ich erwartete, das sie irgendwas sagen wuerde, doch sie stand einfach nur da, und sah mich an.

Obwohl ich sie nicht ansah, spuerte ich ihre Blicke auf einmal irgendwie seltsam auf meiner Haut brennen. ,Und, willst du keinen Schluck?“ fragte sie und ich musste sie wieder ansehen. ,Doch…, ich…“ stotterte ich und war froh, das ich auf der anderen Seite der Kuehltruhe stand und sie meine Shorts in diesem Moment nicht sehen konnte. ,Hier…“ sagte sie und reichte mir einen der kleinen Öffner mit den Initialen ihres Ladens. ,Danke…“ sagte ich kurz und oeffnete die Flasche. Die kuehle, suesse Fluessigkeit tat gut und waehrend ich trank, sah ich, das auch sie einen kraeftigen Schluck nahm. Dabei blickte sie mir in die Augen und zwinkerte…

Ich setzte die Flasche wieder ab und wischte mir ueber den Mund. ,Ahh, das tat gut…“ sagte ich und bemerkte ihr bestaetigendes nicken. ,Und, noch Lust auf eine halbe Stunde Ware abgleichen?“ fragte sie und laechelte mich an. In ihrem Laecheln war auf einmal etwas sehr seltsames, doch ich konnte mich auch taeuschen. ,Klar, immer…“ sagte ich und folgte ihr. Als sie vor mir ging, draengte sich wieder das Bild der Leiter auf und ich konnte nicht anders, als zu versuchen die Formen der reifen Frau unter dem Stoff zu erahnen…

Sie fuehrte mich zu den Regalen mit den Waschprodukten wie Seife, Rasierschaum und solchen Dingen. Auf den Boden standen offene Pakete mit eben diesen Badeartikel. Sie ging um einen dieser Kartons herum und in die Hocke. ,Hier, das kann dort, dort und dort eingeraeumt werden…“ sagte sie und deutete auf die Orte. Doch was mich wieder faszinierte, war der Anblick ihre nackten Knies, als sie so hockte. Sie sah mich an, dann wieder auf ihr Knie und laechelte. ,Wie du mich so ansiehst…“ sagte sie leise und laechelte wieder so seltsam. ,Entschuldigung…“ sagte ich und bekam wieder einen roten Kopf. ,Ist doch nichts dabei…“ meinte sie nur. Eigentlich erwartete ich, das sie aufstand oder mich irgendwie zurechtwies, nachdem sie mich nun das zweite mal erwischt hatte, wie ich sie musterte, aber statt dessen umspielte ein seltsames Laecheln ihren Mund. Ich versuchte ueberall hin zu sehen, nur nicht mehr zu ihr und nur nicht mehr auf ihre Beine. ,Hey…“ sagte sie und ich sah sie wieder an. Sie sah mir in die Augen und ich spuerte eine Spannung in der Luft, ein Feuer das nur ein junger Mann spueren konnte, wenn eine Frau ihn so ansah. Sie sah mir immer noch in die Augen, als sie ihre Haende auf ihre Knie legte und langsam den Rock hoeher zog…

Ich stand dort, festgenagelt und dennoch wie vom Donner geruehrt. Mit grossen Augen sah ich zu, wie der weisse Stoff immer hoeher wanderte. Nach ein paar Zentimetern hielt sie inne, sah mich an, bemerkte meinen verstaendnislosen Blick. ,Und?“ fragte sie. Ich sah sie nur an, hatte eine trockene Kehle und wusste nichts zu sagen. ,Ich sehe schon, es gefaellt dir…“ sagte sie statt dessen nur und stand auf. Sie streckte mir ihre Hand entgegen uns sagte leise ,komm…“. Zitternd nahm ich die Hand und liess mich von der sanft laechelnden Frau nach hinten ziehen, zu dem kleinen Buero das ich nur ein paar Mal kurz eingesehen hatte und nun wohl naeher kennenlernen sollte…

Wie ein kleines Kind nahm sie mich an die Hand und fuehrte mich in das kleine Buero. Rollos verdeckten die Fenster, daemmten das Licht zu einem Halbdunkel. Und in dieses Halbdunkel, das fast dem Halbdunkel meiner Gefuehle glich zog sie mich hinein. Ganz dicht stand sie vor mir, ich konnte die Waerme ihres Koerpers spueren. Sie sah mir in die Augen und ich spuerte in mir etwas, das ich nie vorher gespuerte hatte. Viel staerker als beim Lesen der alten Playboyhefte oder beim Blick auf ein Kinoplakat mit einem halbnackten Hollywoodstar. Dies hier war viel intensiver, viel mehr Realitaet. Ich habe bemerkt wie du mich angesehen hast…“ fluesterte sie auf einmal leise und ihre Stimme hatte etwas anziehendes. Ich nickte nur, wusste ueberhaupt nicht mehr, ob ich traeumte oder ob es doch wunderbare Realitaet war. ,Und ich habe gesehen, was mit dir passiert ist…“ fuhr sie langsam fort. Dabei fuhr ihre Hand an meinem Bein nach oben, strich ueber die Haust, beruehrte die Haekchen und legte sich dann sanft umgreifend um mein Glied. Durch den duennen Stoff spuerte ich ihre Beruehrung und wusste nicht was ich tun sollte, sah sie nur wieder mit grossen Augen an, versuchte ihren Blick zu deuten, versuchte mich zu irgend etwas zu entschliessen irgendwas zu tun. Aber ich wusste nicht was, kam mir unbeholfen und ein wenig verloren vor. Sie stand einen ganzen Augenblick lang da, ihre Hand sanft aber bestimmt um mein bestes Stueck gelegt und sah mich an. Und ich sah sie an.

Oft hatte ich mich gefragt, wie ein Maedchen war. Wie sich anfuehlten, wie sie rochen, wie ein Kuss war, ein wirklicher Kuss. Ein Kuss wie in den Filmen im Kino. Aber ausser einem verstohlenen Kuss mit einer Nachbarin in meinem Alter (der zudem bitter geschmeckt hatte und irgendwie seltsam war…) hatte es mir gereicht oder war es nie gekommen. Und jetzt stand sie dort vor mir, eine reife Frau und sah auf einen jungen, der unsicher war, nicht wusste, was er tun sollte und jeder ihrer Gesten, ihrem Laecheln und vor allem ihrem Koerper ausgeliefert war…

,Nun…?“ fragte sie und ich sah sie immer noch unsicher an. ,Ich…“ fing ich an, musste mich raeuspern (spuerte immer noch angenehm ihren Griff an meinem Glied, das so hart wie Stahl schien, haerte als jemals zuvor) und setzte erneut an. ,Ich habe noch… Ich habe noch nie…“. Sie legte den Finger ihrer anderen Hand auf meinen Mund und meinte ganz sanft ,Psst…

Ich weiss…“. Dann nahm sie den Finger weg, ihr Griff loeste sich und ihr Mund kam dem meinen immer naeher. Mein Herz klopfte, pochte und wollte aus meinem Brustkorb herausspringen. Ich fuehlte das Blut heiss durch meine Adern rasen, spuerte ihre Waerme und wurde fast verrueckt, als sie ihre Lippen auf die meinen legten. Ihr Kuss war sanft, zaertlich und ihre Lippen so wunderbar weich, so fraulich, so… …neu und aufregend.

Und ich stand nur da, meine Augenlieder zitterten, nein, mein ganzer Koerper zitterte und immer noch kuesste sie mich. Sanft, liebevoll, aber sie kuesste mich. Und dann wurde ihr Kuss heisser, fordernder, hingebungsvoller aber gleichzeitig auch verlangender. Ganz dich drueckte sie sich an mich, nahm mein Zittern in sich auf, brachte es zum verstummen und ihre Haende strichen ueber meinen Ruecken, fuhren ueber mein jetzt durchnaesstes T-Shirt. Als sie von mir abliess taumelte ich in einem Wirrwarr der Gefuehle. Nichts war bisher in meinem Leben vergleichbar schoen gewesen und doch wusste ich, das da noch etwas kommen wuerde…

Meine Lippen zitterten, ich spuerte ihren Geschmack und ich sah sie leise lachen. Nicht abfaellig, nicht sich ueber mich lustig machend, sonder einfach lachend in diesem Moment mit seiner unglaublichen Spannung, die fast koerperlich zwischen uns stand. ,Das brauchst Du jetzt nicht mehr…“ fluesterte sie leise in mein Ohr und ihr Haar kitzelte auf meiner heissen Haut. Langsam aber bestimmt zog sie das T-Shirt ueber meinem Koerper und ich gehorchte wie eine Anziehpuppe, hob die Arme, wand mich und sah zu, wie das T-Shirt in einer Ecke landete. Wieder sah ich sie an. Ihr Gesicht mit diesem seltsamen Schein, diesem glaenzen in den Augen, ihre vollen Lippen, die Tiefe und Unendlichkeit ihrer blauen Augen brannte sich fuer immer in meinen Geist. Sie hatte ihre Brille nicht mehr auf, musste sie irgendwo hingelegt haben. Seltsam, das mir gerade das jetzt auffiel. Jetzt, wo sie wieder an mich herantrat, meine Arme nahm, sie sich um die Ruecken legte und mich wieder kuesste. Diesmal deutlich fordernder und mit all ihrer Leidenschaft, zu der nur eine erfahrene Frau in der Lage war. Und ich spuerte, wie ich mich in ihr und in den Kuss verlor. Ich fuehlte jeden Halt an die Realitaet verlieren, spuerte mich als wuerde ich fallen, kalt – trotz der Hitze, zitternd und schwindelig zugleich. Doch das alles war nich unangenehm. Es war wie ihr langer, weicher und heisser Kuss. Einfach wunderbar, verschlingend und verzehrend. Wie eine Sucht, die sich langsam steigerte zu ungeahnten Hoehen und Dimensionen.

Sanft spuerte ich ihre Zunge, wie sie sich zwischen meine Zaehne draengte, meinen Mundraum liebkoste und meine eigene Zunge streichelte. Ich konnte einfach nicht widerstehen, zog die Frau ganz an mich und spuerte, wie sie willig nachgab. Ich bekam kaum Luft, so stark pumpte mein Herz, doch nie wuerde ich freiwillig dieses Gefuehl aufgeben, diesen Kuss unterbrechen. Unsere Zungen verhakten sich, spielten miteinander ein heisses Spiel und jetzt wusste ich auch, was ein Zungenkuss war. Und ich war mir sicher, das ich in den naechsten Minuten noch ganz andere Dinge erfahren wuerde…

Dinge, die ich bisher nur hinter vorgehaltener Hand oder von den Freunden meines Bruders gehoert hatte. Dinge, auf die ich seit einiger Zeit wie jeder junge Mann brannte zu erfahren. Und deshalb schien mir ein Traum unfassbar schoene Realitaet zu werden. Als sie von mir abliess, spuerte ich meinen schnellen Atem. ,Komm…“ sagte sie nur und ging rueckwaerts zu der grossen Couch die im hinteren Teil des Raumes stand. Dich davor kamen wir zum stehen. Sie sah mich nur an und laechelte ein Laecheln das ehrlich gemeint war, das etwas ausdrueckte von dem ich noch lernen sollte, das es echte Leidenschaft war. Ein Laecheln, eine Art von sanften Zug, dich ich wohl ebenfalls auf dem Gesicht haben musste. Sie stand eine Sekunde so da, sah mich an und zog mich dann ganz fest an sie. ,Halt mich fest junger Tiger…“ bat und ich konnte mir nichts schoeneres vorstellen. Ganz eng schmiegte sie sich am mich. Durch den duennen Stoff ihres weissen Kittels spuerte ich ihre weiblichen Formen, die sich warm und angenehm weich an meine Brust schmiegten. Verheissend auf mehr, versprechend auf tausend Freuden und so unglaublich erregend.

Ihre Haende fuhren ueber meinen Ruecken wie die meinen ueber dem ihren. Doch bei mir hinderte kein Stoff die Intensitaet der Beruehrungen, liessen ihre sanften Haende auf meiner Haut zu Samt werden. Sanft wanderten ihre Haende ueber meinen Ruecken, tiefer, bis sie den Saum meiner blauen Sommershorts erreicht hatten. Doch sie stoppten nicht sondern schoben sich sanft darunter, spuerten den Stoff meiner Unterhose und schoben sich wieder tiefer darunter. Und die ganze Zeit sah ich ihr in diese immer noch funkelnden Augen ohne Halt und ohne Boden. Keiner von uns beiden sagte etwas und ich haette auch nicht gewusst was. Kein Wort haette ausdruecken koennen, was ich fuehlte, was alles in mir vorging. Ihre sanften Haende schoben sich weiter nach unten, umfassten die Backen meines Gesaesses, streichelten sie und dann ging sie in die Hocke, zog die Hose mit nach unten. Und wieder stand ich da, konnte nichts tun und wollte auch gar nichts tun. Sie wusste, was sie wollte und sie war nun meine Lehrerin in einem Spiel, das jeder Junge irgendwann einmal spielte. Sie musste die Hose ein wenig staerker ziehen, so stemmte sie mein steif abstehendes Glied gegen den Rand des Stoffes. Fast sprang es ihr ins Gesicht, dann war die Hose unten. Und immer noch sass sie vor mir, musterte mich, sah wieder an mir hoch und ihr warmer Atem streifte meine pralle Maennlichkeit. In diesem Moment verstand ich, das es Liebkosungen gab, von denen ich selbst in meinen ,heissen Naechten“ nicht einmal andeutungsweise getraeumt hatte. Langsam stand sie auf, ganz dich vor mir. So dicht, das mein Glied ueber ihr Kleid glitt. Der rauhe Stoff fuhr ueber meine empfindlichsten Stellen und ich glaubte fast verrueckt zu werden. Und ich war mir sicher, das sie das meinen Zuegen ablesen konnte, denn ihr Laecheln verstaerkte sich zu einem engels gleichen Strahlen.

Als sie wieder vor mir stand sah sie mich immer noch an, unser Blick war ungebrochen. Und ohne weitere Worte griff sie sich an die Brust und knoepfte die Knoepfe ihres Kleides auf. ,Ich bin nicht mehr ganz die juengste…“ sagte sie ein wenig verlegen und sah kurz zu Boden.

,Aber ich kann dir den Himmel auf Erden versprechen…“.

Sie knoepfte den Kittel bis zum letzten Knopf auf. Ich sah weisse Unterwaesche leuchten und als der Kittel fiel, sie nur in einem knappen BH und dem weissen Hoeschen vor mir Stand, da stockte mir fast der Atem. Kein Anblick konnte schoener sein, als die Gestalt der reifen Frau, die genau wusste was sie tat – und wie sie auf einen jungen Mann wie mich wirken musste. ,Nun…?“ fragte sie und strich sich sanft ueber den straffen Bauch. ,Wunderschoen…“ sagte ich und liess den Atem dabei aus meinem Koerper entweichen. ,Du bist wunderschoen…“ fluesterte ich noch mal als haette ich Angst, etwas lauter zu sprechen. Sie sah mich an und laechelte wieder staerker. ,Ich weiss du wirst mich nie vergessen“ meinte sie und erst in spaeteren Jahren sollte mir klar werden, das sie recht hatte. Welcher jugendliche vergisst in seinem Leben jemals die eine Frau, die ihn zum Mann gemacht hatte?

Doch damals ahnte ich nichts von solchen Gedanken. Es war jetzt, hier und es war wunderbar. Sie fuehrte meine Hand zu ihrer Brust, drueckte sie gegen den Stoff, gegen ihre weiblichen Rundungen. Ihr BH fiel, meine Haende legten sich wie von selbst um ihre grossen Brueste, die mir vollkommener vorkamen, als alles andere das es nur geben konnte. Ich spuerte unter meinen Handflaechen ihre Waerme, ihre Weichheit und die Brustwarzen, die hart gegen meine Haut stachen. Sie fuehrte meine Haende um ihre Brueste herum, zeigte mir, wie ich sie zu liebkosen hatte und ich lernte schnell. Als sie mich wieder kuesste, presste sie auch ihren Unterkoerper gegen den meinen und mein Glied spuerte kurz etwas warmes, ja fast heisses durch den duennen Stoff ihres Damenslips. Etwas, um das sich viele meiner naechtlichen Gedanken gedreht hatten, ohne jemals feste Vorstellungen von dem Wunder einer Frau gehabt zu haben. Sie liess von mir ab, fuehrte meine Kuesse zu ihren Bruesten und las meine Zunge ueber eine ihrer Brustwarzen huschte, da warf sie den Kopf zurueck und gab einen sanften, zufriedenen Seufzer von sich. Ich wusste noch nicht wieso und warum aber ich wusste es gefiel ihr und mir gefiel es auch. Ich liebte ihre Brueste immer fester, immer staerker, umfasste sie, drueckte sie, liess meine Zunge ueber die unglaublichsten Stellen huschen, nahm ihren Geruch und Geschmack in mich auf. Bis sie mich fast von sich stiess. Ihr Atem raste und ihre Brueste hoben und senkten sich. ,Hoer auf Junge, du weisst ja gar nicht, was Du tust…“ sagte sie und hatte die Augen geschlossen. Ihre Haende oeffneten und schlossen sich, dann sah sie mich wieder an. ,Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte ich und war ein ganz klein wenig unsicher geworden. ,Unsinn…“ sagte sie sanft, nahm meine Haende. ,Alles richtig. Das ist es ja…“.

Ich verstand ihre Worte nicht, doch das war mir wie fast alles in diesem Moment egal. Sanft liess sie sich auf das gruene Sofa gleiten und zog mich auf sie. ,Komm…“ fluesterte sie nur und streifte sich ihren Damenslip ueber die langen Beine.

Ich sah nur atemlos auf sie herunter und glitt dann sanft auf sie. Als unsere nackten Koerper sich uebereinanderschoben und Haut auf Haut rieb, mein Glied ueber ihre weichen Rundungen fuhr, das meinte ich fast zu explodieren. Doch sie zog mich ganz an sich, hielt mich fest und fluesterte ,Noch nicht. Bitte… Noch nicht…“. Ich beruhigte mich wieder, spuerte die Erregung zurueckgehen und verstand nun ihre Gesten der letzten Augenblicke. Und sie sah in meinen Augen das verstehen. Ihr Kuss war heiss und trocken. Und immer noch lag ich auf sie, spuerte sie, ihren Koerper unter meiner ganzen Haut, spuerte den Druck und die Waerme ihrer Brueste und spuerte etwas, gegen das mein Glied sanft zwischen ihre Beine stiess. Sicher, ich wusste, was mich erwartete, nur wusste ich nicht, wie es sein wuerde. Sie sah mich noch einmal an, spuerte wohl das zucken meines Gliedes und ich spuerte, wie ihre Hand mich in sie geleitete. In sich hinein. Es war warm, eng und doch weit genug und so unbeschreiblich, das mir hier die Worte fehlen. Mein Becken zuckte, mein Glied stiess vor. Schnell und immer wieder. Doch sie stoppte mich. ,Nein, nicht so…“ fluesterte und sah mich an. Ich lag auf ihr, mein Glied immer noch in ihr und dann griff sie zu meinen Pobacken und beschrieb das Tempo. Ich verstand und geriet in den Strudel der puren Leidenschaft. Meine zuerst gleichmaessigen Bewegungen wurden schneller, tiefer und fordernder. Bis ich in ihr explodierte und auch das Schuetteln ihres Koerpers spuerte. Unglaubliche Wellen der Sinne schlugen ueber mir zusammen, begruben mich unter sich und liessen mich nur noch die Frau um mein Glied herum und unter mich spueren. Ich schrie ihr leise meinen Orgasmus ins Ohr, erzwang wieder einen heissen Kuss und fiel dann zitternd auf ihr zusammen. Sie zog mich ganz eng an sich, liebkoste mich, kuesste mich. Ihre Haende waren ueberall, ihre Waerme durchflutete mich. Ich spuerte, wie mein Glied aus ihr herausrutschte. Und immer noch lag sie unter mir und als sie mein Laecheln sah, dieses einmalige Laecheln, da kuesste sie mich auf die Nase. ,Nun, mein Junge, nun bist Du ein Mann geworden…“.

Ich verstand die Symbolik ihrer Worte nur unzureichend, aber ich wusste, das da nun etwas anderes geworden war, das ein Teil meiner Kindheit vorbei war und der aufregende Teil der Maennlichkeit angefangen hatte.

Noch eine ganze Zeit lag ich auf ihr, kuesste sie hin und wieder, spuerte ihre Waerme. Bis sie mich bat aufzustehen. Zitternd griff ich nach meinen Sachen und sah sie immer noch auf der Couch liegen. Nackt, reizvoll und so sinnlich.

,Du musst los, mein kleiner Held…“ sagte sie und sah mich an. Ich sah auf die Uhr ueber dem Schreibtisch und nickte. Etwas unsicher stand ich nun da, sah auf sie herunter, sah auf das schwarze Dreieck zwischen ihren Beinen, das mir unsagbare Wonnen geschenkt hatte und konnte mich einfach nicht von ihr trennen. ,Nun los. Morgen ist auch noch ein Tag…“.

Als ich das Buero verliess, zog sie schnell noch meine Sachen zurecht, kuesste mich noch einmal und sagte ,Machs gut“.

Ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und war am anderen Morgen schnell in die Stadt gelaufen. So schnell, das ich meinte, mein Brustkorb wuerde zerspringen. Doch die bittere Ueberraschung lauerte an ihrem Laden auf mich. ,GESCHLOSSEN WEGEN REISE“ stand in grossen Lettern auf einem Schild. Ich sah durch die Scheiben, der Laden war dunkel, kein Licht leuchtete. Schnell war ich im Fotogeschaeft nebenan und erfuhr, das Karin sich zu einen Urlaub entschlossen hatte. Jetzt verstand ich auch ihre Worte von diesem einzigartigen Abend. Sie hatte sich verabschiedet. Es war der letzte Abend, in dem ich sie je gesehen hatte.

Ich weiss bis heute nicht, was aus ihr genau geworden ist, was sie jetzt gerade tat. Die ganzen Ferien ueber war sie verschwunden. Und so oft ich auch in diesem einen Sommer an ihrer Tuer klopfte und durch das Glas sah, sie blieb verschwunden. Der Mann im Fotogeschaeft sagte mir, sie haette den Urlaub schon langer geplant und gab mir einen Umschlag. Im inneren steckte mein Lohn fuer die ganzen Stunden und ein kleiner Brief von ihr mit zwei Zeilen. ,Machs gut. Nun bist du kein Junge mehr. Ich hoffe, du vergisst mich nicht. Karin“.

.Als ich im naechsten Jahr wieder Zelten fuhr, da gab es den Lebensmittelladen nicht mehr. Es hiess, sie hatte ihn nach ihrer Ankunft verkauft nachdem sie in ihrem Urlaub einen Mann kennengelernt hatte. Und ich wusste nun, das es nie wieder einen solchen Sommer geben wuerden. Einen Sommer, in dem ich so viel gelernt hatte wie damals, 1966 in den Vororten der Berge. Ich dachte oft zurueck an diesen Sommer und auch heute, als ich diese Geschichte niederschrieb tat ich das. Ich denke in diesen Momenten an den Mondschein, an das Lachen der anderen Jungs, die heissen Tage. Aber vor allem dachte ich an sie. Auch als ich meine Frau kennen- und lieben gelernt hatte, da vergass ich meinen ersten Sommer von zu Hause weg, meinen ersten richtigen Job und meine ersten Erfahrungen nicht. Immer noch sehe ich sie im Wind tanzen, ich weiss es ist nicht echt und doch wuerde ich gerne wieder ihre hungrigen Arme spueren…

Ich verstand ihre Worte. Kein Mann vergisst jemals seine erste Frau. Aber die Liebe zu einer anderen kann das Bild verblassen lassen.

Ich liebe Dich, Manuela.