Hoch Schwanger und trotzdem heiss ficken

ANDREA – SCHWANGER UND HEISS – Ach ja, ich habe heute abend Andrea eingeladen!“

Gabi stand nackt vor dem grossen Spiegel und kaemmte ihre langen dunklen Haare. Ich sass hinter ihr und beobachtete, wie ihre strammen, runden Arschbacken zitterten. Die ganze Zeit ueber hatte ich mir vorgestellt, wie ich ihr diesen geilen Arsch auseinandernehmen wuerde, so weit, bis der dicke haarige Muff zum Vorschein kaeme. Zwischen seine feuchten, fleischigen Falten koennte ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag versenken. Vielleicht war sogar mal wieder ein Arschfick drin, den sich Gabi nur ab und zu gefallen liess.

Aber nun begriff ich widerwillig, dass wohl heute abend ueberhaupt nichts drin war.

„Wer zum Teufel ist Andrea?“ knurrte ich.

„Eine Freundin, die ich lange nicht gesehen habe. Ich mag sie; sie ist so offen und lebenslustig.“

Gabi drehte sich um und sah mich an.

„Hast du was dagegen? Wir koennten ruhig alle zusammen sitzen, ein Glaeschen trinken und es uns gut gehen lassen, meinst du nicht?“

Ich blickte auf Gabis kleine, steif abstehenden Brueste und dann auf den vorgewoelbten, dicht behaarten Schamberg zwischen ihren Schenkeln.

„Na ja, meinetwegen“, sagte ich dann.

Gabi zwinkerte laechelnd.

„Ficken koennen wir auch noch, wenn sie wieder weg ist!“

Drei Stunden spaeter klingelte es an der Tuer. Gabi war im Badezimmer, also ging ich „oeffnen.

Vor der Tuer stand eine junge Frau mit einem huebschen, laechelnden Gesicht und schoenen, rotbraunen Haaren. Meine Augen rutschten eine Etage tiefer auf ihren hochschwangeren Bauch, der prall unter dem hellen Umstandskleid spannte.

„Nun gucken sie nicht so; ich bin Andrea und noch nicht kurz vor der Niederkunft, auch wenn es so aussieht!“

„Hallo“, sagte ich mehr oder weniger einfallslos. „Kommen sie doch herein.“

Sie ging voran und ich schloss hinter ihr die Tuer. Mein Blick folgte ihren grossen, schaukelnden Titten. Unter dem duennen Stoff des Kleides waren die abstehenden Warzen deutlich zu sehen.

Eine Schwangere im neunten Monat, die ihre angeschwollenen Brueste quasi nackt praesentierte?

Mir wurde irgendwie warm zumute.

Muehselig und schnaufend nahm sie auf der Couch Platz. Ihre nackten Schenkel stellte sie breitbeinig, dazwischen woelbte sich der riesige Bauch.

„Ich bin Ralph“, sagte ich. „Wann ist es denn soweit?“

„Na ja, so in zwei, drei Wochen“, laechelte sie. Sie musterte mich offen.

„Sie sind der Freund von Gabi, nicht wahr?“

Was sonst, dachte ich, der Gaertner fuer die Zimmerpflanzen vielleicht?

„Ja klar.“

Es entstand eine kleine Pause. Ich musste mir Muehe geben, nicht dauernd auf die steifen Warzen zu schauen. Aber dieser ueppige, dralle, runde Frauenkoerper machte mir zu schaffen.

Endlich kam Gabi und die zwei Frauen begruessten sich ueberschwenglich. Gabi und ich setzten uns nun auch auf die Couch und freundschaftlich nahmen wir Andrea in die Mitte.

Sie schwatzten drauf los und ich hatte genuegend Musse, mich am Anblick des schwangeren Leibes zu ergoetzen. Ich hatte noch nie eine Schwangere gefickt und ueberlegte, wie das wohl waere.

„Was macht eigentlich der glueckliche Vater?“ warf ich ein.

Die Wirkung meines Satzes glich der unerwarteten Zuendung einer Handgranate. Gabi sah mich erschrocken an und Andrea zuckte zusammen. Ihr Gesicht verfinsterte sich.

„Oh, hab ich jetzt irgendwie …“ Mein Gott, was war denn los?

Endlich ueberwand sich Andrea und sagte:

„Der glueckliche Vater ist ein Arschloch und hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem er mich geschwaengert hat.“

„Das wusste ich nicht, tut mir leid!“

„Schon gut.“

Gabi streichelte Andrea uebers Haar.

„Da warst du die letzte Zeit ziemlich allein, nicht wahr?“

Andrea nickte.

„Die ganze Zeit, in der ich einen Mann wirklich gut haette gebrauchen koennen.“ Sie lachte wieder.

„Du liebe Guete! Am Anfang ging es mir nicht so besonders. Aber so seit drei, vier Monaten fuehle ich mich richtig strotzend vor Kraft. Meine Hormone machen mir die Hoelle heiss und keiner da …“

Erroetend warf sie einen schnellen Seitenblick zu mir.

„Verstehe!“ sagte Gabi.

Ich verstand erstmal ueberhaupt nichts. Welche Hormone? Und wozu brauchte sie dann gerade …? Als es Klick machte, wurde mein Schwanz fast augenblicklich hart. Natuerlich! Es gab Frauen, die durch die Schwangerschaft besonders geil wurden. Der ganze Leib schrie nach Sex. Die Brueste wurden groesser und strammer, dann der dicke Bauch, die geschwollene weiche Fotze …

Mir wurde fast uebel vor Luesternheit.

Gabi hatte eine Flasche Wein geoeffnet und wir stiessen gemeinsam an.

„Schadet das dem Kind nicht?“ fragte ich.

„Wenn’s nicht zu viel wird, nicht“, lachte Andrea. „Was mich anregt, tut auch dem Kind tut!“

Statt ‚anregt‘ verstand ich ‚erregt‘ und unglaeubig starrte ich sie an.

„Macht dich Alkohol heiss?“ fragte ich unschuldig, unvermittelt zum Du uebergehend.

„Ja, doch, irgendwie schon.“ Andrea wurde rot.

Ich bemerkte auch an Gabi eine deutliche Veraenderung. Auch ihre Blicke betasteten immer wieder Andreas Leib. Vielleicht war sie neidisch und ihre eigenen Muttergefuehle meldeten sich?

„Oho, jetzt geht’s aber los!“ Andrea atmete geraeuschvoll ein.

„Das Baby? Strampelt es?“ Gabi wurde ganz aufgeregt.

„Ja, hier, fuehlt mal!“ Sie deutete auf eine Stelle ihres gewaltigen Bauches.

Gabi und ich legten eine Hand auf Andreas Bauch. Er fuehlte sich gut an. Mir wurde zunehmend heisser. Allerdings merkte ich nichts vom Baby.

„Wo denn?“ fragte auch Gabi.

„Wartet“, rief Andrea hastig. „Es strampelt so stark, dass ihr es sogar sehen muesstet.“ Sie raffte ihr Kleid nach oben und praesentierte uns den nackten schwangeren Bauch. Mir klappte der Mund auf.

Gabi fuehlte und ich schaute vorerst auf den weissen, knappen Slip, unter dem sich sichtbar die dicke Fotze woelbte. Dann strich ich mit der Hand ueber den prallen Bauch.

Andrea lehnte sich genuesslich zurueck.

„Endlich wieder einmal zaertliche Haende“, seufzte sie.

„Deine Titten waren frueher auch viel kleiner, nicht wahr?“ lachte Gabi. „Das ist ja jetzt die reinste Augenweide!“

Andrea wurde wieder rot und l“chelte nur.

„Zeig doch mal“, rief Gabi mit erhitztem Gesicht. Kurzerhand griff sie zu und schob das Kleid noch hoeher, ueber die Brueste hinweg.

„Ach, nicht …“ wehrte Andrea ab und liess es trotzdem geschehen, dass Gabi sie entbloesste.

Beim Anblick der grossen, schwer auf dem Bauch liegenden Titten konnte ich nun doch einen Wonnelaut nicht unterdruecken. Andrea hatte riesige, dunkle Warzen mit dicken, aufgerichteten Zitzen.

„Ralph gefallen sie auch, nicht wahr?“ sagte Gabi.

„Ja, sie sind echt geil“, stimmte ich zu. Der Wein hatte mich schon benebelt.

Ich beugte mich zu Andrea und nahm eine Warze in den Mund. Mir war es voellig egal, was Gabi dazu sagte.

Andrea stoehnte auf.

„Ralph! Nicht doch …!“ Mit verschwimmenden Augen sah sie zu, wie ich die Warze in meinen Mund hinein saugte.

„Wir koennten uns alle lieben“, rief Gabi enthusiastisch. Auch ihre wolluestigen Augen zeigten eindeutige Geilheit. Ich hatte noch nie bei Gabi Zeichen lesbischer Lust bemerkt. Aber der prachtvolle Koerper Andreas rief wohl nicht nur bei mir eine entsprechende Wirkung hervor.

Gabis Satz nahm ich als Aufforderung, richtig zuzufassen. Meine Hand strich genussvoll ueber den strammen Leib und knetete die dicke Titte auf meiner Seite. Andrea schnappte nach Luft.

„Oh Gott, seid ihr verrueckt?“ seufzte sie.

Gabi massierte die andere Titte und zupfte an der abstehenden Warze. Ein duenner Strahl Milch trat aus. Es war lustig und in hoechstem Masse geil zugleich. Ich presste beide Titten kraftvoll und aus den Warzen spritzte es in hohem Bogen. Mit den Fingerspitzen verrieb Gabi die Milch ueber den Bruesten. Das Spiel gefiel uns allen. Ich melkte Andreas stramme Euter und Gabi verteilte die Milch auf der nackten Haut.

„Zieh dich auch aus“, forderte ich Gabi auf.

Sie grinste aufgeregt und fing an, sich zu entkleiden. Meine Hand fuhr ungeniert in Andreas Schluepfer. Ich ertastete ziemlich grosse Schamlippen. Dazwischen war sie klatschnass.

Gabi beugte sich ueber Andrea und rieb ihre eigenen Brueste an denen von Andrea. Es war ein wirklich heisser Anblick. Ich hatte das Gefuehl, dass Gabi nicht so sehr auf mich angewiesen war, sondern sich auch gern am Leib ihrer schwangeren Freundin vergnuegen wollte. Nun, warum nicht? Sollte sie doch!

Ich zog Andrea den Schluepfer aus. Sie lag nun halb auf dem Sofa. Da sie wegen dem Bauch die Schenkel sowieso spreizte, hatte ich keine Muehe, dazwischen zu fassen. Die Fotze war weich, warm und weit offen. Meine Finger glitten tief in das nasse Loch hinein. Dankbar machte Andrea die Beine noch weiter auf. Der suessliche Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und machte mich noch heisser. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sich die Frauen verlangend kuessten.

Gierig wuehlten meine Finger in Andreas Fotze. Immer wieder stiess ich gegen den riesigen, wulstigen Muttermund. Der Schleim naesste meine ganze Hand.

Ich kniete mich zwischen die vollen Schenkel und lutschte an der schwangeren Moese. Mit den Fingern beider Haende zog ich sie weit auf und leckte den geilen Schleim heraus. Es war der reinste Irrsinn. Als ich meinen Kopf wieder hob, sah ich, wie Andrea Gabis Kitzler rieb. Meine Freundin nahm diese Liebkosung lustvoll an und presste immer wieder die Brueste der Schwangeren. Die Warzen traten steif hervor und Milch lief mittlerweile ueber den ganzen Bauch bis ins Schamhaar, wo ich sie aufleckte.

Andrea drehte sich nun halb zur Seite, um mit dem Mund an Gabis Brueste zu kommen. Das war guenstig, denn durch den emporstehenden Bauch haette ich sie von oben nicht ficken koennen. Nun oeffnete ich meine Hose und drueckte ihren einen Schenkel so weit es ging, am Bauch vorbei, nach oben. Dann kniete ich mich hinter ihren seitwaerts liegenden Arsch und schob meinen Schwanz in das saftende Loch. Andrea musste aufhoeren, Gabis Warzen zu lutschen und stoehnte laut drauf los. Doch Gabi fackelte nicht lange. Sie rutschte auf das Sofa und liess sich mit ihrem Arsch auf Andreas Gesicht nieder. Den heftigen Bewegungen ihres Unterleibes zufolge rieb sie sich die Moese heiss. Nebenbei zog sie an Andreas Warzen und sah mir zu, wie ich ihre Freundin fickte.

Es war ein grandioser Dreier. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.

Bei jedem Stoss tauchte mein Schwanz schluepfrig nass wieder auf und ich befuehlte abwechselnd den schwangeren Bauch und den ueppigen Arsch. Als Gabi zugriff und Andreas Kitzler befingerte, kam diese zu einem heftigen Hoehepunkt. Ich hatte echt Angst, dass ihre Lustschreie die Nachbarn aufscheuchen wuerden. Andrea hatte ihren, durch Gabi sicher arg beanspruchten Mund mittlerweile durch Finger ersetzt, mit denen sie heftig in Gabis Moese stiess.

Kurzerhand zog ich meinen Schwanz aus der zwar herrlich nassen, aber viel zu weiten Fotze und setzte die Eichel auf die Rosette. Andrea schrie auf, als ich mein dickes Ding tief in ihren Arsch hineindrueckte. Der enge Schliessmuskel bot einen viel geileren Kanal als die weiche Schwangerenfotze kurz vor der Geburt. Der Fick in Andreas Mastdarm brachte mich daher auch schnell an meinen Hoehepunkt. Ich zoegerte ihn noch etwas hinaus, um noch ein paar Mal tief in das geile Frauenarschloch zu stossen, doch dann ging es einfach nicht mehr. Schnell zog ich den Schwanz heraus und wichste, bis es mir vollends kam. Es war herrlich. Mein Saft spritzte ueber den ganzen schwangeren Bauch und die angeschwollenen Titten, dass es dir reinste Wonne war.

Auch Gabi kam jetzt. Andrea fingerte sie so stark, dass ihr ganzer Unterleib bis in die Schenkel hinein zuckte. Als sie wieder auf dem Boden ankam, liess sie sich zur Seite umsinken und verstrich das Sperma ueber Andreas Brueste und leckte den Rest vom Bauch. Ein Anblick! Meine Guete!

Auch ich fasste jetzt Gabi an die Moese und steckte ihr gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Davon bekam ich erneut einen Steifen. Weil Gabi so einladend auf dem Ruecken lag, drueckte ich ihre Beine bis zur Schulter hoch und drang in sie ein. Ihre Spalte war so nass, dass es laut schmatzte. Andrea fasste mir von hinten zwischen die Beine und widmete sich meinen Eiern. Eine tolle Kombination!

Ich fickte Gabi, bis sie einen zweiten Orgasmus bekam. Gleichzeitig verirrte sich meine Hand immer wieder zu Andrea, um in deren Fotze hinein zu greifen oder den Bauch und die Titten zu kneten. Als ich merkte, dass auch ich wieder soweit war, zog ich meinen Schwanz aus Gabi und setzte mich direkt auf Andreas schwangeren Bauch. Ich drueckte ihre dicken Euter zusammen und schob meinen Schwanz dazwischen. Ihre riesigen, geilen Warzen starrten mich wie dunkle Augen an. Ich stiess noch einmal dazwischen und liess meinen Saft direkt in Andreas Gesicht spritzen. Sie erschrak, oeffnete dann aber doch die Lippen und liess den warmen Schleim hineinlaufen.

Zum Abschluss gab es eine schoene Gemeinschaftsarbeit von Gabi und mir. Sie rieb Andreas dicken Kitzler und ich fingerte sie tief in der Fotze. So schafften wir es schnell, Andrea zu einem weiteren Orgasmus zu bringen.

Dann waren wir einfach fertig. Andrea schwankte, als sie sich erhob. Ihr ganzer schwangerer Leib war verschmiert und aus der Spalte lief der Schleim an den Schenkeln hinunter.

Und doch, als ich ihre straffen, rotgekneteten Titten wippen sah, haette ich sie gleich noch mal ficken koennen. Aber das waere ihr wohl echt zu viel gewesen.

Also gingen wir ins Bad unter die Dusche. Obwohl wir eine relativ grosse Duschkabine haben, wurde es mit Andrea echt eng. Es war ein erregendes Gefuehl, wie sich Andrea mit ihrem dick gewoelbten Bauch so zwischen uns draengte. Das heisse Wasser stroemte ueber ihren ueppigen Leib und ich seifte ihre Arschbacken ein, waehrend sich Gabi den prallen Titten widmete. Zoegernd, mit einem scheuen Blick zu Gabi, tastete Andrea nach meinem Schwanz. Als Gabi laechelte, begann sie langsam und lustvoll zu reiben. Mein Ding schwoll an und wuchs in ihre geschickte Hand hinein. Gabi stellte das Wasser ab und massierte meine Eier. Dann wichsten sie abwechselnd. Schliesslich draengte Gabi den Kopf ihrer Freundin zu meinen Lenden hinunter und schob ihr meine Eichel in den Mund. Gierig lutschte Andrea meinen Schwanz. Dann blieb sie in der Hocke, was mit ihrem Bauch ziemlich anstrengend war und liess Gabi machen. Gabi wichste mir den Schwanz wie eine Verrueckte. Ich spuerte schon das Zusammenziehen.

„Jetzt“, keuchte ich.

Gabi zielte auf Andreas Titten und ich spritzte in langen Strahlen meinen Saft darauf ab. Dann nahm Andrea meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte und saugte die letzten Tropfen des Spermas.

„Wie waer’s, wenn du auf ihn drauf pinkelst?“ schlug Gabi vor.

Ich musste mich direkt unter Andrea hocken. ueber mir woelbte sich der aufgeblaehte, schwangere Wanst. Gabi beugte sich auch vor und griff zwischen Andreas Beine.

Mit beiden Haenden zog sie die Schamlippen weit auseinander, bis ich direkt in das dunkle, fleischige Loch sehen konnte.

„Jetzt“, forderte sie Andrea auf.

Die Schwangere presste und kurzzeitig konnte ich ihren Muttermund in die durch Gabi aufgespreizte Scheide hineintreten sehen. Dann schoss ein warmer dicker Strahl Pisse heraus, der mich zuerst am Hals traf.

Ich hielt mein Gesicht hin und liess ihren scharf riechenden Urin in meinen Mund laufen. Es war absolut geil. Indem ich mit dem Daumen die kleine Öffnung ihrer Harnroehre verschloss, machte ich ein herrliches Spiel daraus und liess ihren Urin nur nach und nach kommen. Gabi leckte gleichzeitig den Kitzler. Fast waere Andrea noch mal gekommen, aber sie war einfach zu erschoepft.

Wir liessen es damit gut sein. Andrea blieb noch einige Tage bei uns. Wir freundeten uns richtig an und Andrea verlor ihre letzte Scheu. Und jeden Tag genossen wir ihren Leib und ich hatte noch einige Male das Glueck, sie nach Herzenslust zu ficken. Nie wieder danach bekam ich eine solch ausgiebige Gelegenheit, einen derart attraktiven, strammen, saftigen Frauenbauch zu voegeln, von den angeschwollenen Milchtitten ganz zu schweigen.

Venlo und wieder zurueck

Wir standen vor einer Reihe von Aquarien. Mein Navarchus hatte keine Chance, zappelte schon im Netz. (Euxiphipops navarchus, Kaiserfisch aus dem Indischen Ozean, heute unter Artenschutz.) Kurz darauf hielt ich mir den grossen Plastikbeutel vor die Augen, betrachtete bewundernd die satte orange-blaue Faerbung des Fischkoerpers, den azurblauen Flossensaum. Endlich DER Traumfisch. Da stoerten mich auch die zweihundert Gulden nicht, die ich berappen musste. Andreas stand unruhig neben mir, setzte ein Bein auf das andere. Irgendetwas schien ihn nervoes zu machen, und ich wusste, was….

Fische aus dem Indischen Ozean werden meist ueber den Flughafen Amsterdam importiert. Um allen Zollformalitaeten aus dem Wege zu gehen, bestellte ich meinen Kaiserfisch in einer Zoohandlung am alten Markt in Venlo, einem kleinen Staedtchen an der Maas, Einkaufsparadies fuer das westliche Ruhrgebiet. Nach einigen Wochen erhielt ich die Nachricht, der Fisch sein angekommen und abholbereit. Es war Maerz und noch kuehl. Mit einem Transportkasten aus Styropor verliess ich die Wohnung.

Vor dem Aufzug wartete schon jemand, drehte sich zu mir, als ich die Wohnungstuer ins Schloss zog. Aha, der juengere Bruder meiner Nachbarin. Ich hatte ihn schon einige Male gesehen, als er seine Schwester besuchte. Ungefaehr 19 Jahre alt, ueberragte er mich um Haupteslaenge. Ein Blondschopf, die Art von Blond, die unter der Sommersonne ausbleicht, goldene Straehnen bekommt. Seine grau-gruenen Augen waren gesprenkelt von kleinen, goldbraunen Flecken. Ein Lachen lag ueber seinem sonnengebraeunten Gesicht, anziehende Gruebchen bildeten sich in seinen Wangen, die Goldflecken in seinen Augen funkelten. Ein Lachen, dass mich gefangen nahm, meinen Blick immer wieder anzog. Der Junge schien seine Wirkung zu kennen, ertrug meine bewundernden Blicke mit Fassung. Ich atmete tief durch, traute mich ihn anzusprechen.

„Deine Schwester ist nicht da?“ Er sah mich lange an.

„Ich glaube eher, sie liegt noch in der Koje.“

Ich lachte, schaute auf die Uhr. „Kann natuerlich sein….“

Ein Kloss steckte mir im Hals. Nur noch eine kurze Aufzugfahrt, dann waere die Gelegenheit verpasst. Im Aufzug ueberwand ich mich endlich.

„Hast du Zeit?“ Er zuckte mit den Achseln, nickte.

„Warum fragst du?“

„Ich fahre nach Venlo, hole dort in einem Zoogeschaeft einen Fisch ab. Allein ist es langweilig. Faehrst du mit?“

Er sah auf die Uhr. „Wie lange sind wir unterwegs?“

„Nur ein bis zwei Stunden…“, beeilte ich mich zu versichern.

„O.K.“, sagte er, ganz einfach o.k. Ich atmete auf, die Sache liess sich leichter an als ich dachte.

Die Autobahn war ziemlich leer. Ich brauchte mich nicht allzusehr aufs Fahren zu konzentrieren, konnte dem Jungen neben mir mehr Aufmerksamkeit widmen. Er hatte sich im Sitz zurueckgelehnt, die Beine weit gespreizt. Gefaehrlich nah kam mir sein muskelbepackter Oberschenkel, die ihn knapp umspannende Jeans gab mir da keine Raetsel auf. Mike haette bei dieser Gelegenheit sicher gesagt: „Du hast tolle Oberschenkel“ und anschliessend herzhaft zugegriffen. Aber ich war nicht Mike, ging solche Risiken ungern ein.

„Ich habe dich noch nicht gefragt, wie du heisst.“ Ich versuchte, ein Gespaech zu beginnen. Andreas hiess er, arbeitete als Elektriker, hatte heute einen freien Tag. Er rueckte sich im Sitz zurecht, griff mit der Hand herzhaft in sein Gehaenge, rueckte die stattlichen Eier zurecht. Gut bestueckt der Junge, jedenfalls soweit man es durch die Jeans beurteilen konnte. Es nestelte eine Packung Zigaretten aus der Hosentasche, beugte dabei seinen Oberkoerper etwas zu mir. Sein Hemd war oben etwas geoeffnet, ich riskierte einen Blick. Haarlose Brust, offenbar recht muskuloes. Andreas reizte mich, reizte mich minuetlich mehr, ich bildete mir sogar ein, den maennlichen Duft seines Koerpers auszumachen, eine Mischung aus Schweiss und Leder.

„Hast du eine Freundin?“ Es interessierte mich eigentlich wenig, ich versuchte nur die Kurve zu Thema Nummer eins zu kriegen. Andreas schuettelte den Kopf.

„Im Augenblick nicht. Habe aber keine Probs, was anderes zu kriegen.“

Aha, vielleicht ein sexuelles Notstandsgebiet. „Stehen die Weiber so auf dich?“ Ich wurde intimer, wollte mehr aus ihm herauskitzeln. Noch 15 Kilometer bis zur Grenze….

Andreas wurde grosskotzig. „Sicher, ich kann immer und ueberall…“ Suesser Prahlhans! Aber immerhin ein Anknuepfungspunkt. Meine Hand rutschte wie aus Versehen vom Schalthebel auf seinen Oberschenkel. Wirklich ein Prachtstueck. Meine Hand fuehlte die Waerme, lag auf festen Muskeln. Ich schwieg.

„Und du?“

Der Junge riss mich aus meinen Gedanken.

„Was geht bei dir ab?“

Direkt luegen wollte ich nicht. „Ich bin im Augenblick solo.“ „Auf was fuer Frauen stehst du denn…?“ Die Wendung war fuer Andreas unverfaenglich, mich stellte sie jedoch vor Probleme. Doch es gab eigentlich keine Ausfluechte mehr, ich musste mit der Wahrheit heraus, allerdings schonend verpackt.

„Ich stehe garnicht auf Frauen…“

Andreas sah mich an. Ein Wort ging durch seinen Kopf, endlich sprach er es aus. „Bist du…SCHWUL?“

Ich konnte mir eine Antwort sparen, denn nun wurde er sich darueber klar, dass meine Hand auf seinem Oberschenkel lag.

„He, du baggerst mich doch nicht an, oder?????“

Frech liess ich die Hand liegen, lachte ihm ins Gesicht.

„Du merkst auch alles.“

Hoehnisch lachte Andreas, nahm es von der sportlichen Seite.

„Gib dir keine Muehe, mich machst du nicht an…“ Seine Stimme zitterte etwas, klang nicht ganz ueberzeugend.

„Glaube ich nicht“, gab ich Kontra. Andreas seufzte auf, legte sich im Sitz zurueck, spreizte die Beine demonstrativ.

„Bitte, versuch’s…“

Die Lage wurde immer verworrener: Jetzt bot ER sich mir an. Ich spannte den Bogen noch etwas mehr. „Was machst du, wenn ich es schaffe?“

Der Bursche ueberlegte nicht lange. „Wenn ich einen hoch kriege, schuettle ich mir einen ab, vor deinen Augen und waehrend der Fahrt!“

Das war ein Wort! Ich beschleunigte etwas das Tempo. Letzter Parkplatz vor der Grenze, ich bog von der Autobahn ab. Gaehnende Leere an diesem Vormittag, die meisten Leute machten wohl an der Grenze Rast. Ich suchte einen Platz, der nicht so leicht eingesehen werden konnte, fand ihn neben einem grossen Gebuesch. Ich brachte den Beifahrersitz in eine halb liegende Position.

„Lehn‘ dich zurueck, Andreas.“

Aufseufzend lehnte sich der Junge zurueck, presste seine Beine aneinander, schloss die Augen. Nun galt es. Ganz zart massierte ich seinen Nacken. Bei der ersten Beruehrung fuhr Andreas noch zusammen, gewoehnte sich dann aber an meine Finger. Ich knoepfte einen weiteren Knopf seines Hemdes auf, strich sanft ueber seine Schluesselbeine. Seine Augenlieder zuckten ein wenig, aber er atmete ruhig und entspannt. Meine Haende modellierten die Brustmuskeln, kreisten ueber dem festen Fleisch. War es eine Taeuschung oder richteten sich seine Brustwarzen leicht auf? Mit den Fingerspitzen umkreiste ich sie, legte sie dann massierend auf die Nippel. Andreas schien etwas schneller zu Atmen, oeffnete ein wenig den Mund. Ich war mit dem Erfolg erst einmal zufrieden, glitt mit den Haenden ueber dem Hemd betont langsam nach unten. Seine fuehlbaren Bauchmuskeln gaben eine enorme Waerme von sich, unterhalb des Bauchnabels wechselte ich die Taktik. Sanft, aber beharrlich spreizte ich seine Beine, streichelte die Innenseiten der Oberschenkel, kam seinen Schaetzen immer naeher. Andreas presste zischend Luft durch die Zaehne, meine Hand nun auf der Ausbeulung in seiner Jeans. Ich uebte einen gewissen Druck aus, bewegte meine Hand kreisend, fuehlte den Beginn einer erregten Vibration. Mein Griff wurde herzhafter, spielerisch kraulte ich seine Eier, fuhr den Konturen seines gut verpackten Schwanzes nach. Taeuschte ich mich, oder wurde das Paket unter meinen Haenden groesser, fester, waermer? Die Antwort wuerde nicht mehr lange auf.

Ich beugte mich ueber ihn, naeherte meinen Mund, hauchte heisse Luft in die Gegend seiner Schamhaare, ueber seinen Schwanz, seine Eier. Ein moschusartiger, aufgeregter Geruch stieg in meine Nase, ich blies zum letzten Gefecht. Ich fuehlte das Beben in seinen Bauchmuskeln, als ich die Hose aufknoepfte, den Reissverschluss hinunter zog. Ein knapper, roter Slip verbarg nur notduerftig seine Preziosen. Tatsaechlich schien sein Riemen schon etwas steif zu sein. Ich griff unter das Gummiband des Slips, zog ihn vorn nach unten, liess es unter seinem Sack einhaken. Wirklich ein bemerkenswerter Schwanz, bereits halb hart. Glaenzend, wenig behaart, die eingezwaengte Haut seines Sacks, gefuellt mit massigen, runden Hoden. Die blonden Schamhaare darueber kringelten sich in seidigen, langen Locken. Ich nahm meine Zunge zur Hilfe, umfuhr sanft leckend die prallen Eier. Sein Schwanz wippte, als er sich weiter aufrichtete. Kurz entschlossen zog ich die Vorhaut zurueck, nahm die glaenzende Eichel in den Mund. Ein Ruck ging durch den ganzen Koerper, meine Zunge rotierte um die Kuppe, schmeckte den salzigen Geschmack an der Pisspalte. Ich nahm meine Haende zur Hilfe, massierte gefuehlvoll die Eier, glitt mit den Lippen am Schaft des Schwanzes auf und ab, der sich unvermittelt steil aufstellte, prall mit Blut gefuellt war. Andreas seufzte, wusste nicht, wie ihm geschah. Ich erhob mich.

„Na, steht er dir?“ Das liess sich nicht mehr leugnen. Senkrecht, mit halb freiliegender Eichel reckte sich sein Schwengel auf, zeigte deutlich an, dass die Entscheidung fuer mich gefallen war. Andreas oeffnete die Augen und blickte an sich herunter.

„Na, dann muss ich wohl…“ Er legte bereits Hand an seinen pulsierenden Riemen.

„Das erledigen wir auf der Rueckfahrt. Ich will zuerst meinen Fisch sehen. Pack also ruhig wieder ein…“

Waehrend ich startete brachte Andreas seine Kleidung wieder in Ordnung, richtete seinen Sitz wieder auf. Keine Kontrolle an der Grenze, fuenfzehn Minuten spaeter hielt ich auf einem kleinen Parkplatz, direkt an der Maas. Wir erreichten das Zoogeschaeft nach einem kurzen Fussmarsch, der Navarchus war schnell gekauft. Eine halbe Stunde spaeter sassen wir wieder im Wagen, hatten den Fisch warm in Styropor verpackt. Andreas war reichlich nervoes, seine Haende zitterten ein wenig. Ich hatte kein Mitleid, haette er doch den Mund nicht so voll nehmen muessen. Bis hinter der Grenze wollte ich allerdings noch warten, sprach die Sache deshalb garnicht erst an. Die Grenze lag hinter uns, wir naeherten uns wieder dem Parkplatz, diesmal aus der Gegenrichtung. Andreas schien wieder etwas ruhiger zu werden, vielleicht glaubte er, ich haette alles vergessen, und der Kelch ginge an ihm vorueber.

„Vor meinen Augen und waehrend der Fahrt…“, das hatte er angekuendigt.

Waehrend der Fahrt, das wollte ich ihm und mir nicht zumuten, da man aus LKWs und Bussen sehr wohl in einen Personenwagen sehen kann. Noch blickte Andreas zunehmend froehlicher. Das aenderte sich schlagartig, als ich nun den Blinker setzte, er den Parkplatz wiedererkannte. Sein Gesicht wirkte fahl, als der Wagen an einer weit entfernten Ecke zum Stehen kam.

„Stehst du noch zu deinem Wort?“ Andreas nickte, oeffnete fast mechanisch seine Hose. Ich griff ins Handschuhfach, legte einige Papiertaschentuecher bereit. Eine Decke lag auf dem Ruecksitz. Damit konnte ich ihn wenigstens bedecken, falls sich doch jemand naehern sollte. Nur noch den Sitz in Liegeposition klappen, meinen Sitz zur besseren Beobachtung so weit wie moeglich zurueckschieben, die Show konnte beginnen. Ich musste lange mit Andreas verhandeln, bis er Jeans und Slip ganz auszog, dann das Hemd abstreifte und voellig nackt neben mir lag, seine Beine weit spreizte. Ich lehnte mich zurueck und genoss den Anblick seines herrlichen, sonnengebraeunten Koerpers. Andreas seufzte noch einmal auf, ergriff dann mit der rechten Hand seinen eindrucksvollen Schwanz, der sich schnell aufrichtete, hart und prall wurde. Die rote Eichel draengte sich zwischen seinem Daumen und den restlichen vier Fingern ins Freie, glaenzte in der Sonne. Die freie Hand rieb anregend ueber die lichte, goldene Behaaarung der Oberschenkel. Andreas schloss die Augen, sein Kopf bewegte sich mit geoeffnetem Mund fast ekstatisch hin und her. Die linke Hand hielt es nicht mehr auf den Oberschenkeln, sie schob sich zwischen die Beine, kneteten die Eier in seinem wild umherschwingenden Sack, fanden ihren Weg in seine Arschritze. Mit steigenden Druck in meiner Hose sah ich ihm zu, genoss das geile Schauspiel, fuehlte mich als Voyeur. In einer wilden Bewegung hob Andreas seine Knie fast bis zu den Schultern. Ein Erlebnis, wie sein Finger die Arschritze entlangfuhr, kurzentschlossen in die Öffnung eindrang, hektisch darin herumstocherte. Sein Atem wurde scheller und heftiger, er trieb seinem Orgasmus entgegen. Mir war klar, dass er sehr bald seine Ladung loswerden wuerde, wenn er mit dieser Intensitaet weitermachte, wartete gespannt auf den Hoehepunkt. Andreas wurde noch geiler, noch aufgeregter. Sein ganzer Koerper lief rot an, seine ganze Kraft schien in seine Lenden zu stroemen. Offenbar schien ihm meine Anwesenheit und die Umgebung nichts mehr auszumachen, seine Geilheit vielleicht sogar zu foerdern. Die Bewegungen seiner Hand wurden rasend. Seine Eichel nahm eine dunkelrote Farbe an. Die Hand an seinem Schwanz, sein Finger, tief vergraben in seinem Darm, erschuetterten seinen Koerper, seine Muskeln zuckten, sein Unterleib bewegte sich auf und ab. Seine leisen Seufzer verwandelten sich zu einem wolluestigen, ununterbrochenen Stoehnen. Andreas hatte den Point of No-Return erreicht, ruecksichtlos quetschte er seinen gequaelten Schwanz, machte ihn zwischen seinen Fingern fast flach. Seine Bauchmuskeln hoben und senkten sich in schnellem Takt. „Ohhhh…ich komme….“ Sein ganzer Koerper, seine Beine vibrierten in ungeheurer Intensitaet, ein Strom weisslicher Sahne quoll zwischen seinen Fingern hervor, ergoss sich ueber seine Hand, lief seinem Schwanz entlang in seine Schamhaare. Andreas gab seinen Schwanz frei, spie zuckend eine Fontaene nach der anderen auf seinen Bauch, seine Brust, seine Oberschenkel. Saemig bildete sich ein kleiner See an seinem Bauchnabel, lief von dort zm Ansatz seiner Beine, fand seinen Weg zum Sitz. Der Innenraum des Wagens wurde vom Saft seiner Maennlichkeit aromatisiert, duftete verfuehrerisch nach Schweiss und Samen. Fast waere es mir ohne mein Zutun auch gekommen.

Liebevoll half ich Andreas, entfernte die Spuren auf seinem Koerper, auf den Sitzen. Ich wagte es, den Jungen zu kuessen, ganz leicht nur, nur eine Sekunde lagen meine Lippen auf seinen. Die weiter Fahrt verlief schweigend. Wir standen wieder im Aufzug, ich trug die grosse Box aus Styropor.

„Deine Schwester wird jetzt wach sein…“

Andreas nickte. Mit quietschendem Geraeusch hielt der Aufzug, die Tueren oeffneten sich.

„Na dann, bis Gelegentlich….“

Der Junge stand da, schluckte, machte keine Miene bei seiner Schwester zu klingeln. Dann kam es aus ihm heraus.

„Darf ich Zuschauen, wenn du den Fisch ins Becken tust?“

Ich hatte nichts dagegen. Bald standen wir im Wohnzimmer vor dem grossen Aquarium.

„Da willst du ihn reinschuetten?“ Andreas stand neben mir, legte mir die Hand auf die Schulter. Ich schuettelte den Kopf, dachte an fruehere Erfahrungen. „Bloss nicht. Siehst du dort den blauen Doktorfisch? Der wuerde ihn allemachen. Ausserdem schuettet man einen Fisch nicht so einfach in ein Aquarium.“

Ich dachte an meine Korallen und Anemonen. Weiss der Teufel, was so ein Kaiserfisch mit denen anstellen wuerde. In meinem Arbeitszimmer hatte ich ein kleineres Becken mit nur dreihundert Litern Inhalt. Dort wollte ich den Fisch schwimmen lassen, in Gesellschaft mit einigen harmlosen Anemonenfischen. Nach Anpassung von Temperatur und PH-Wert gab ich den Fisch ins Becken, beobachtete, wie er sich sofort in die Deckung verzog. Ein paar Tage wuerde es schon dauern, bis er sich an die neue Umgebung gewoehnte. Ich dachte eigentlich, Andreas wuerde nun gehen, aber er hatte noch etwas auf dem Herzen.

Zoegernd stand er vor mir. „Rolf…?“

Ich kam etwas naeher. Ploetzlich seine Arme um mich, ein erster, scheuer Kuss auf meine Lippen. Ich staunte.

„Andreas, was ist los mit dir?“ Der Junge liess mich los.

„Ich weiss auch nicht…“

„Ich aber….“ Ich begann, ihn zu kuessen. Nur auf die Lippen, angedeutet, wirklich zart. Es schien das erste Mal fuer ihn zu sein, und ich ging es gemaechlich an.

„Gehen wir ins Schlafzimmer.“ Ein Wagnis, aber Andreas nickte.

Sanft zog ich ihn aufs Bett, kuesste ihn wieder, diesmal etwas bestimmter, etwas laenger. Es schien ihm zu gefallen, denn er verlor seine Bedenken, sein Koerper streckte sich. Vorsichtig zog ich ihm die Schuhe aus, dann meine. Ich schaltete die Musikanlage ein, startete eine Kassette. Einschmeichelnde, meditative Musik erfuellte den Raum. Er schien meine schmusenden Haende auf seinem Oberkoerper zu geniessen. Ich massierte unendlich liebevoll seine Brustmuskeln, oeffnete dabei fast unmerklich mehr und mehr seiner Hemdenknoepfe. Endlich meine Haende auf der nackten Haut seiner Brust, Andreas schloss die Augen. Ich hob seinen Oberkoerper leicht an, zog ihm das Hemd von den Schultern.Der Duft seiner Haut zog meine Zunge an. Ich begann an seinen Schluesselbeinen, kostete den salzigen Geschmack in den Gruben darueber, fuhr seinen Schultern entlang. Kreisend glitt meine Zunge wieder abwaerts, erreichte seine Brustwarzen, liebkoste sie, feuchtete sie an, machte sie fest und empfindsam. Andreas oeffnete etwas den Mund, liess einen wohligen Seufzer hoeren. Ich glitt tiefer, zeichnete den Ansatz seiner Rippen nach, umkreiste die fein gemeisselte Bauchmuskulatur. Delizioes der Geschmack eingetrockneter Samenreste in seinem Bauchnabel. Lange liess ich die Zunge darin kreisen. Die Bauchmuskeln des Jungen zuckten leicht unter der Behandlung, noch ein geniesserischer Laut aus seinem Mund. Schnell entkleidete ich meinen Oberkoerper, brachte unsere Kleidung auf den gleichen Stand. Nun lagen wir Haut an Haut, mein Mund fand hinreissende Ohrlaeppchen. Ich kabberte daran, liess meine Zunge in der Ohrmuschel kreisen. Dann fuehlte ich seine Haende auf meinem Ruecken. Sacht streichelten sie meine Schulterblaetter, glitten abwaerts.

„Wolltest du nicht zu deiner Schwester?“ Ich riss ihn aus seinen Traeumen.

Andreas sah mich laechelnd an.

„Die kann warten…“

Wie zur Bestaetigung glitten seine Haende zwischen meine Beine, massierten die Woelbung meiner Jeans. Der Junge wurde mutiger, tastete jetzt nach meinem Schwanz, suchte meine Eier. Ich legte mich zurueck, schloss die Augen, ueberliess ihm die Initiative. Eine Hand oeffnete meinen Guertel, schob sich dann unter den Bund meiner Jeans. Ich lag in geiler Erwartung, meine Bauchmuskeln bekamen ein Eigenleben. Langsam arbeitete die Hand sich vor, tastete nach meinem Slip. Ein Finger, vielleicht auch zwei schoben sich unter den Bund, fuehlten meine nackte, warme Haut. Zuerst erwischten sie die Kuppe meines Schwanzes, glitten am steifen Schaft abwaerts, befuehlten durch den Sack eines der Eier. Mein Riemen zuckte unter den Beruehrungen, schwoll noch mehr an. Ich konnte es kaum mehr aushalten, seufzte, als er seine Hand zurueckzog, endlich die Jeans aufknoepfte, den Reissverschluss oeffnete. Ich hob den Unterleib etwas an, die Hose wurde mir von den Beinen gezogen. Heisser Atem nun an meinem Slip. Quaelend das Warten, ungeduldiges Pulsieren des Schwanzes, enormer Druck in den Eiern. Endlich. Meine letzte Huelle wurde mir von den Beinen gezogen, mein Riemen schnellte heraus, richtete sich steil auf, mein Sack puckerte.

Andreas kraulte meine Schamhaare, richtete sie auf, kaemmte sie mit seinen Fingern, dann massierte er meine Eier, bis sie sich fest und warm anfuehlten. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte seinen ganzen Koerper nackt auf mir spueren, mich an ihm reiben, ihn voellig umschlingen. Andreas schien ueberrascht. Meine Haende griffen zu, drehten ihn auf den Ruecken, ich kniete neben ihm. Schnell die Jeans geoeffnet, Hose und Slip zusammen von den Beinen gezerrt. Ahhh…hart und prall seine aufgerichtete Lanze, feucht glaenzend bereits die Kuppe. Andreas atmete heftig vor Erregung, ich spuerte die Feuchtigkeit des Vortropfens auf meiner Haut, als ich mich jetzt ueber ihn schob, sein Bauch sich an meiner festen Rute rieb. Ich schob ihm meine Zunge in den Mund, kreiste weiter mit dem Unterleib, rieb mein geiles Fleisch weiter an seinem Bauch. Ich streichelte seine Schultern und seinen glatten, haarlosen Ruecken, seine Bauchmuskeln vibrierten leicht, liebkosten meinen angepressten Schwanz, teilten ihre Hitze, ihre Erregung mit meinem ganzen Koerper. Wir genossen den engen Hautkontakt, schmolzen dahin in unserer engen Umarmung. Andreas strich mir durch die Haare, seine Zunge erforschte meinen Mund, mein Koerper war voll Leidenschaft, gleichzeitig jedoch voellig entspannt. Ich zog seinen Schwengel an mein Bein, fuehlte sein Pulsieren, seine enorme Waerme, das durchdringende Reiben an der lockeren Behaarung. Ich fuehlte mich wohl, mehr noch, ich war gluecklich, kreiste auf seinem starken Koerper, hoerte sein Herz schlagen, war sicher, er hoerte auch meins. Unsere Koerper gluehten, wir sahen uns in die Augen, hoerten nicht auf, uns zu umschlingen, uns aneinander zu reiben, den Schweiss, den Duft unserer Haut zu vereinigen. Die leise Musik trug uns auf ihren Schwingen aus der Wirklichkeit in einen Traum, verband unsere Koerper zu einem. Nur im Unterbewusstsein nahm ich wahr, wie unsere Schwaenze sich aneinanderpressten, sich aneinander rieben, die Schaefte uebereinander glitten. Andreas Arme zogen mich staerker an sich, ein Beben ging durch seinen Koerper, uebergehend in aufeianderfolgende Wellen eines Orgasmus. Ich spuerte seine Sahne an meinem Glied, sie drang in meine Schamhaare, wurde durch unsere Bewegungen zwischen unseren Leibern verteilt, verrieben. Ihr Duft brachte auch mich ueber die Schwelle. Ein sanftes, lustvolles Zucken der Prostatamuskeln, ein inbruenstiges Stoehnen aus meinem Mund, die heisse, saemige Sosse zwischen unseren Muskeln, ein letztes Zittern, dann voellige Entspannung. Fast eine Viertelstunde mochten wir so gelegen haben, die entspannten Koerper verbunden, zusammengeschweisst durch unseren Samen. Ein fast Fremder war zu einem Freund geworden, sein Geruch, sein Koerper schien mir vertraut, ganz zaertlich, ganz leise seine Stimme.

„Darf ich heute bei dir bleiben?“

„Suesser, dummer Kerl!“ Ich strich durch seine Haare.

Mal was anderes

Es ist ein ganz normaler Tag. Die Sonne lacht mir durch einige Wolken entgegen, und in mir ist auch wieder dieses gewisse Verlangen. Ich moechte ihren schoenen Koerper an den meinen druecken, ich moechte den Duft ihrer Haut in meiner Nase haben, ihre samtige Haut streicheln und das starke Gefuehl der Liebe erleben. Ich werde ja sehen wieviel von meinem Wusch wahr wird, den ich sehe sie ja um 5 Uhr zum Tee.

Entweder stimmt es und Liebe macht blind oder ich bin gerade wieder bei dem schoensten Maedchen der Welt. Jede ihrer Bewegungen macht mich wild. Das wippen ihres kurzen Rocks laesst im mir wilde Gedanken aufkommen. Es gehoert sich doch nicht beim Tee … Oder?

Ich nehme sie lieb in den Arm. Hmm, da ist er der Duft der mich so wild macht. Und dann auch noch das suesse Ohr, da muss man doch dran knabbern. Sie lacht leise auf, und sagt: “ He mein kleiner Freund, was hast du nur vor?“ Ohne ihr einen Antwort zu geben stecke ich meine Hand unter ihren Pulli und grinse. „Du willst auch ?“ sagt sie und steckt ihre Hand provokant in meine Hose. Ich kuesse ihren Mund und streichele ihre Brust. Wie auf Kommando schwellen ihre Brustwarzen an und ich bin kaum noch zu halten. Sie oeffnet jetzt meine Hose und legt meine gar nicht mehr so kleine Maennlichkeit frei. Mit einem wohlwollenden laecheln sagt sie: „Ich glaube der moechte mehr!“ Ich steife mir ganz schnell meine Hose vom Leib und sage scheinheilig: „Meinst du?“ Sie laechelt nur und laesst dann ihre Hand ueber mein Glied gleiten, nicht ohne zu spueren das sich die gewuenschte Erregung einstellt. Langsam lasse ich mich auf ihr Sofa fallen und sie naehert sich meinem Glied. Ihre Hand umspielt es. Mal laesst sie sie sanft ueber die Hoden fahren dann wieder umfasst sie das Glied um es im schnellen Rhythmus zu streicheln. Sie weiss so genau was ich mag.

Ich schliesse meine Augen um mich ganz auf jede ihrer brennenden Beruehrungen zu konzentrieren. Mein Verlangen hat sich schon lange in reine Sexgier gewandelt. Ploetzlich spuere ich ihre warme Zunge mit meinen Hoden spielen. Ich kann nicht an mich halten und stoehne auf, aber das macht sie nur noch wilder. Mit ihrer Hand drueckt sie mein Glied so fest, dass es fast schon schmerzt, dabei laesst sie ihre Hand langsam auf und ab gleiten. Jetzt kuesst sie mein Glied. Ich liebe es ihre brennenden Lippen auf meinem Glied zu spueren, und das weiss sie. Ich winde mich vor Lust.

„Warte mal ich hole ein paar Spielsachen“, haucht sie. Ich gucke sie mit verwunderten Augen an, aber sie will mir nicht verraten was sie mit mir vor hat. Sie geht in den Nachbarraum, ich hoere ein paar Schranktueren klappern und schon kommt sie mit einem Karton unter dem Arm zurueck. „Was hast du da?“, frage ich. „Meinem Zauberkarton“, antwortet sie geheimnisvoll. Ohne weiter zu reden setzt sie sich zu meinen besten Stueck, was nur unwesentlich von seinem Stolz eingebuesst hat.

Sie nimmt ihn in ihre Hand und streichelt ihn ganz sanft. Ich bin schnell wieder so verrueckt wie ich es wahr als sie ging. Jetzt setzt sie sich neben meinem Brustkasten wuehlt etwas in ihrem Karton und stellt etwas neben das Sofa, leider kann ich nicht sehen was es ist. Bevor ich mir aber den Kopf zu sehr darueber zerbrechen kann beugt sie sich zu meinem kleinen Freund, leckt einmal mit ihrer heissen Zunge darueber wobei ich leise aufstoehne. Ihre Hand streichelt meine Hoden. Jetzt nimmt sie mein Glied in den Mund und saugt es ganz himmlisch. Ich werde langsam aber bestimmt immer mehr zu ihrem Opfer. Ihre Haende gleiten jetzt meine Oberschenkel entlang und druecken meine Schenkel sanft auseinander. Ich fange an innerlich zu kochen. Die saugenden Bewegungen ihres Mundes und ihre samten Haende, man koennte davonschweben. Jetzt greift sie neben das Sofa und holt ihren ersten magischen Gegenstand. Ich sehe nicht was es ist aber ich spuere es sehr bald. Sie laesst eiskalte Bodylotion auf meine Hoden tropfen. Jeder Tropfen der meine heisse Haut beruehrt laesst mich zusammenzucken. Sogleich faengt ihre Hand an die reichlich vorhandene Cremen zu verteilen. Es ist ein irrsinniges Gefuehl. Die Sanftheit ihrer Hand loest ein Brennen aus, das sogleich durch die Creme geloescht wird. Ich weiss gar nicht so ganz wie mir geschieht. Zaertlich spielt ihre Zunge mit meiner Eichel. Ich kann mich vor Lust nur noch winden. Ihre Hand ist immer noch damit beschaeftigt die Cremen zu verteilen. Sie schmiert die Creme auf meine Oberschenkel und laesst ihre Haende dabei bewusst immer naeher zueinander finden. Jetzt saugt sie mein Glied wieder und eine Hand von ihr spielt an meinem After. Es ist ein irritierendes Gefuehl, aber es ist nicht schlecht. Mit sanften Druck laesst sie den Finger der so eben noch um mein Loch kreiste in mein Loch gleiten. Spontan zieht sich bei mir alles zusammen und es ist ein gar nicht so schoenes Gefuehl.

„Hey, nicht so verkrampfen bleib doch ganz locker“, laechelt sie mir zu und widmet sich wieder meinem besten Freund. Ich werde wider ganz wild und ihre Hand streichelt wider abwechselnd meine Hoden und dann wider meine Oberschenkel. Ich werde immer wilder, ich winde mich und stoehne. Jetzt steckt sie wieder ihren Finger in mein Loch. Doch dieses mal ist es nicht so schmerzhaft. Ich weiss allerdings noch nicht was ich empfinden soll. Lust oder Last? Die Entscheidung wird mir abgenommen. Sie kuesst mein Glied so wild, dass mir kaum noch eine andere Wahl bleibt als Lust zu empfinden. Sie merkt das mein Widerstand geschwunden ist, und sie steckt ihren Finger immer tiefer hinein. Es wird mir ganz anders. Ihre heissen kuesse machen mich ganz fix und foxi.

Jetzt holt sie einen Gegenstand, der wie eine Kerze aussieht, aus ihrem magischen Karton. „Was willst du den damit?“, frage ich. Sie sagt nur: „Warte es ab.“ Sie schmiert den Gegenstand mit Creme ein und beugt sich wider ueber mich. Ich spuere jetzt genau wofuer der Gegenstand ist. Sie schiebt ihn mir langsam rein, je tiefer sie ihn mir reinschiebt um so wilder wird es mir. Sie laesst die Kerze, die bestimmt 10 cm tief in mir steckt los und streichelt mein Glied mit beiden Haenden. Sie streichelt es nicht feste sondern ganz sanft, was die Lust im mir immer grosser werden laesst. Sie holt noch einen Gegenstand aus ihrem Karton. Das leise Summen das er ausstroemen laesst macht es mir leicht zu erraten was es ist. Eine Hand von ihr spielt mit der Kerze und drueckt diese immer fester in meinem Po. Die andere Hand umspielt mit dem Vibrator zuerst meine Brust und dann meinen Freund. Die leichten Vibrationen machen mich ganz wild und ich stoehne ganz laut. „Gnade!“, stoehne ich,“ mach mich gluecklich!“

Sie legt den Vibrator bei Seite und umfasst mein Glied mit festen Griff. Sie streichelt ihn erst langsam und dann immer schneller. Ihre andere Hand bewegt die Kerze rhythmisch. Ich waelze mich stoehnend hin und her. Tausend kleine Feuer brennen in meinem Koerper. Jetzt nimmt sie mein Glied auch noch in den Mund und streichelt es dabei immer schneller. Die Kerze bohrt sich unendlich tief in mich hinein. Die Welt dreht sich immer schneller um mich und ich spuere genau wie die Wogen der Lust immer hoeher schlagen. Kurz vorm Herzversagen kommt die erloesende Explosion. Ich ergiesse mich brennend heiss. Und ohne Gnade streichelt sie mich ganz langsam weiter. Ich stoehne und winde mich im meiner Lust.

„Na….“ laechelt sie mich an. „Warte nur, wenn ich wieder bei Kraeften bin bist du dran.!“