Thomas und die zwei Frauen

Thomas sah erstaunt auf beide Frauen. Die schwiegen. Seine Frau war ein bisschen blas um die Nase, Sabine laechelte.

Gaeste kamen aus dem Caf‚. Es wuerde gleich schliessen und die beiden jungen Maenner waren schon sehr angetrunken. Entsprechend unsicher setzten sie ihren Weg fort. Anja und Thomas sahen ihnen nach. Bis Sabine zu ihnen kam. DICHT zu ihnen kam. „Und…?“ fragte sie, sag Anja dabei an. Die wurde rot und sah zu Boden. Sabine lachte. „War es so schlimm?“. Erstaunlich schnell sah Anja wieder in die Hoehe und schuettelte den Kopf. Sabine sah Thomas an. „Und nun du…“.

Sie zog ihn an sich, verharrte kurz vor ihm, oeffnete die roten Lippen. Ihre ebenmaessigen Zaehne wurden sichtbar. Thomas zitterte. Hier war eine andere Frau, dicht vor ihm. Verlangend und verzehrend. Sekundenlang verharrten sie so. Er sah zu Anja. Die sah zu Sabine und nickte. Da kuessten sie sich.

Thomas war zoegernd. Aber Sabine war heiss und fordernd. Und ihre Lippen weich und sinnlich. Sie wusste, was sie wollte und zeigte es ihm deutlich. Und es fiel Thomas schwer, sich zurueckzuhalten. Er dachte an seine Frau, sah sie neben sich und kam sich seltsam vor. Sabine liess von ihm ab. „Was bist du steif…“ sagte sie und leckte ueber die roten Lippen. Dabei durchfuhr es Thomas heiss. Es war eine Geste, die irgendwie passte und die ihn anheizte. „Da kuesst deine Frau ja besser…“. Mit diesen Worten zog sie ihn wieder an sich, umarmte ihn, fesselte seinen Koerper so an sich und oeffnete leicht die Lippen. „Komm, zeig mir das du es viel besser kannst…“ hauchte sie und drueckte ihren Koerper gegen ihn. Thomas zoegerte einen letzten Moment und gab sich dann ihren Kuss hin. Und der war heiss und voller Leidenschaft. Er spuerte ihre Zunge zwischen seinen Lippen und gab nach. Und ihre Zungen tanzten einen heissen Tanz voller Lust und Leidenschaft. Bis Sabine zuruecktrat.

Thomas atmete schneller. Er sah zu seiner Frau und sah ihr Laecheln. Es war alles in Ordnung. „Na also…“ meinte Sabine und strahlte beide an. „Das war schon besser…“.

Thomas raeusperte sich. Sabine sah ihn an. „Und, habt ihr noch etwas aufregendes vor heute?“. Sie sprach das so natuerlich aus, das Anja tatsaechlich wieder rot wurde. Etwas, das Thomas bei seiner Frau sonst so gut wie gar nicht sah. „Ich meine, wollen wir uns den Spass teilen oder wollt ihr alleine sein…?“. Bei diesen Worten draengte sie sich gegen Thomas und zwinkerte gleichzeitig Anja zu. Thomas schluckte und sah zu seiner Frau: Die tastete mit einen zitternden Zeigefinger ueber ihre Lippen, als koennte sie gar nicht erst glauben, was wirklich passiert war. Anja bemerkte den Blick der beiden und hob die Schultern. „Ich weiss nicht genau…?“ sagte sie leise und senkte den Kopf. Sabine trat zu ihr. „Du findest mich also nicht nett…?“. Anja wieder ihren Kopf und schuettelte ihn. „Nein, das ist es nicht…“. Sabine trat ganz vor ihr. „Unsicherheit?“ fragte sie sanft und Anja nickte. Sabine griff nach Anjas Hand und fluesterte ihr etwas ins Ohr. Thomas verstand nicht, was es war und sah nur, wie seine Frau mit Sabine zu ihm kam. Vielleicht mit unsicheren Schritten aber sie kam. Ein schuechternes Laecheln stahl sich auf ihr huebsches Gesicht. Seltsam aber genau in diesen Moment spuerte Thomas, wie sehr er seine Frau liebte. Vielleicht war das auch der Grund, das er nach den Wagenschluesseln griff…

Ein paar Minuten spaeter stiegen alle drei aus dem Wagen wieder aus und fanden sich vor einem kleinen Reihenhaus wieder. Sabine und Anja kicherten. Waehrend der Fahr hatten sie beide gescherzt. Thomas empfand es, als kenne er Sabine schon eine ganze Weile und nicht nur erst ein paar Stunden. Er schloss die glaeserne Haustuer auf und wollte das Licht im Hausflur einschalten, als sich eine warme Hand auf die seine legte. Sabine war dicht vor ihm und schuettelte den Kopf. Im Schein der nahen Laternen konnte er ihre Augen nur dunkel leuchten sehen. Er zoegerte. „Ich liebe die Dunkelheit in fremden Hausfluren…:“ fluesterte sie und eine Gaensehaut lief Thomas ueber den Ruecken. „Bitte lass es aus…“. Er nickte und schob sich in das innere. Die beiden Frauen folgten. Er spuerte einen Koerper an sich und sah sich um. Anja, seine Frau. Es war dunkel im Hausflur. So dunkel, das er Muehe hatte die Stufen zu erkennen. Geschweige denn etwas anderes. Wieder ein Kichern der beiden. Thomas fluesterte, sie sollen Ruhig sein. Er verstand Anja nicht. Was war so komisch. Er verfluchte die Dunkelheit und das er nicht mehr erkannte. Irgend etwas ging da direkt hinter ihm vor sich aber er konnte nicht sehen, was es war. Nur ein leises Fluestern, das Rascheln der Kleidung. Und so stiegen sie vorsichtig mit den Fuessen tastend die Stufen hoch. Bis in die zweite Etage, in der die kleine Wohnung lag, die Thomas mit seiner Frau bewohnte. Es war so dunkel, das er Muehe hatte das Schluesselloch zu finden. Wieder war es Sabines leise Stimme: „Wenn Du willst, kannst Du das Licht jetzt einschalten…“. Er nickte und betaetigte den Schalter. Es wurde hell. Und er musste schlucken…

Anja trug eine Jeansjacke. Und nichts weiter. Auf ihren Armen lag der weisse Pullover. Seine Frau trug die Jeanshose. Beide Frauen grinsten ihn an. „Ueberraschung…:“ fluesterte Anja, drueckte sich gegen ihn und ihn gegen die Tuer, die sanft nachgab. Sie kuesste ihn, als sie alle drei ins innere traten. Sabine schloss die Tuer als Anja von ihm abliess. Sabine stand hinter ihr und laechelte alle beide an. „Kann ich ablegen?“ fragte sie. Thomas nickte nur stumm. Und Anja nahm ihre Jacke als waere das eine ganz natuerliche Sache: Nichts weiter darunter zu tragen, als weisse, anziehende Haut und zwei grosse, feste Brueste mit braunen, grossen Warzen. Thomas schluckte. Sabine musste es im Hausflur geschafft haben sich aus ihren Sachen zu entkleiden. Sie trug nur einen kleinen, schwarzen Stringtanga. Thomas sah zu Anja und sah in ihr Laecheln. „Ist sie nicht schoen…?“ fragte sie langsam und sah seltsam andaechtig auf den so schlanken Koerper der jungen Frau. Thomas nickte verwirrt. Und Sabine hob ihre Arme, schuettelte das lange Haar aus und fuhr mit ihren Haenden hindurch. Dabei spannten sich ihre grossen Brueste, hoben sich ihm entgegen. Eine wahrhaft erotische Bewegung von ihr, die ein sanftes kribbeln in Thomas ausloeste. Ein seltsam verwirrendes Kribbeln, so direkt neben seiner Frau, die keinen Ton sagte sondern nur laechelte.

„Und, bekomme ich etwas zu trinken…?“ fragte die junge Sabine. Thomas nickte und fuehrte sie in das kleine Wohnzimmer. Sie sah sich um, musterte den roten Teppich, die Holzmoebel und die schwarze Sitzgarnitur aus Leder. Sie ging zu der breiten Couch und strich mit eine Finger ueber die schwarze, glaenzende Oberflaeche. Und Thomas stand da, mit grossen Augen und sah sie an. Anja hatte das Licht des Wohnzimmers etwas gedaempft und doch konnte er jede der Linien des jungen Koerpers erkennen als Sabine sich von ihm drehte. Eine schmale Huefte, grosse Brueste, ein erst recht entzueckender Ruecken, ein runder Po und endlos lange Beine. Endlos schlanke, lange Beine. Besonders ihre schmale Huefte und der flache Bauch hatten es ihm angetan. Und dieser wunderbare Koerper war nur bekleidet mit einem knappen Tangahoeschen, dessen Traeger hoch am Bein angesetzt waren. Alles in allem eine Erscheinung, die ihn in seinen Bann schlug. Er spuerte eine Beruehrung am Arm und zuckte zusammen. Anja kam zu ihm. Beide sahen zu, wie Sabine sich langsam in das Leder setzte. „Sie ist schoen, nicht…?“ fluesterte Anja ihm kaum hoerbar zu. Thomas nickte nur und sah zu, wie die junge Frau ihre langen Beine uebereinanderschlug. Langsam und sinnlich betont. „Jetzt weisst Du, was wir vorhin auf der Treppe getrieben haben…“ meinte Anja und drueckte sich an ihn. Thomas legte seinen Arm um sie. Und Sabine sass da, laechelte die beiden an, breitete die Arme aus und lehnte sich gegen das Leder. „Hmmmm…“ meinte sie nur und raekelte sich. Dabei bewegten sich ihre Brueste und Thomas konnte seinen Blick einfach nicht von dem jungen Koerper lassen. Wilde Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Wilde und zuegellose Gedanken die sich nur um eine einzige Sache drehten.

„Das Leder fuehlt sich einfach grossartig an der Haut an…“ sagte sie und ihre Haende glitten ueber das Schwarz. Dann sah sie die beiden an. „Warum setzt ihr euch nicht zu mir…?“ fragte sie und hielt ihnen die Hand hin. Beide zoegerten. Anja sah ihren Mann an. Er las die stumme Frage in ihren Augen und hob die Schultern. „Jetzt oder nie…“ hauchte Anja. Aber es war mehr eine Frage als eine Feststellung.

Sabine stand auf. Mit zwei schnellen Schritten war sie bei den beiden. Sie griff nach den Haenden von Anja und zog sie mit zur Couch. Anja folgte. Sie wusste nicht, was sie sonst tun sollte. Und irgendwie war sie ebenfalls in das ganze eingetaucht. Was ein Scherz und Spass hatte sein sollen, weitete sich auch fuer sie immer und immer weiter aus, nahm Besitz von ihren Sinnen und liess sie traeumen…

Und sie liess es zu, das Anja sie mit auf die Couch zog. Sie zoegerte vielleicht ein wenig oder versteifte sich, als sie die andere Frau so unbekleidet vor sich sah. Sabine laechelte ihr zu. „Angst?“ fragte sie. Anja nickte. „Es ist so neu. Ich meine, ich habe noch nie…?“. Sabine strich ihr das braune Haar aus der Stirn. „Aber du wuerdest gerne, oder?“ fragte sie. Anja sah in ihre Augen. Sie waren gruen. Gruene Augen. Sie gefielen ihr, wie ihr die ganze andere Frau gefiel. Seit der Bar hatte sie gespuert und Gefuehl, das sie Gefallen an dem jungen Maedchen gefunden hatte. Vielleicht ein unsichtbares Band zwischen Anja und ihr. Und es war wie eine gewisse Art der Vertrautheit. Vielleicht auch wegen der Unnatuerlichkeit der Situation. Und immer noch wartete Sabine auf eine Antwort. Anja holte tief Luft und sah zu ihrem Mann. Der stand etwas verloren da und schaute erstaunt zurueck. Eine sanfte, weiche Hand legte sich auf ihre Wange und drehte den Kopf zurueck. Wieder sah Anja Sabines Gesicht dicht vor sich. „Und?“. Anja nickte. „Sei bitte lieb…“ hauchte sie mit zitternder Stimme.

Und Sabine war lieb zu ihr…

Sie strich Anja sanft die braunen Haare aus dem Gesicht und zog sie ganz zu sich auf das Leder. Anja sperrte sich instinktiv ein wenig. Sabine umfuhr mit einen Finger ihren Mund. „Komm…“ fluesterte sie. „Lass es einfach mit dir geschehen…“. Anja sah in ihre gruenen Augen und fand einen kleinen Schimmer von blau darin. Als Sabine sie wieder auf sich zog, liess sie es geschehen…

Zofe

Vor einigen Wochen hatte ich in einem dieser einschlaegigen Magazine unter „Diener sucht“ inseriert und heute sollte es endlich soweit sein.

Petra und Harald hatten mich zu einer „netten Party“ zu sich nach Hause einge- laden und ich war schon ganz gierig drauf, meinem Sklavendasein froehnen zu koennen.

Als mir eine schwarzhaarige vollbusige Amazone die Tuer oeffnete schlug mein Herz hoeher, mein Schwanz regte sich, dass also musste meine Domina sein. Einem kurzem Gruss folgte sofort der Befehl, ihr ins Wohnzimmer zu folgen.

Brav gehorchend wurde ich den anwesenden Damen und Herren als Schwanzzofe vor- gestellt, was mich doch etwas verwunderte, konnte ich mit dem Begriff doch noch nichts anfangen. Die Damen und Herren musterten mich von oben bis unten, dann fuehrte mich meine Herrin bestimmend ins Badezimmer.

„Drei Frauen und vier Maenner geht nicht, du wirst also gefaelligst die Dienerin sein und die fehlende Frau ersetzen“ befahl sie mir in strengem Tonfall. Unter- wuerfig nickte ich, worauf sie mir einige Sachen zum anziehen aus der Kommode holte. „Zieh das an“ und schon war ich aus meinen Kleidern geschluepft. Mit wohlwollendem Blick musterte sie mich, meine Proportionen schienen ihr nicht zu wiedersprechen.

„Deinen Stolz werden wir dir austreiben“ schrie sie mich an, worauf ich mich sputete die Strapse und Struempfe anzuziehen. Der Minirock passte wie angegossen nur die Bluse war etwas zu eng, aber der Lackstoff lies doch einiges an Dehnung zu. Auf dem Weg zurueck zum Wohnzimmer musste ich im Flur noch in halbhohe Lack-Stiefeletten schluepfen, jetzt wusste ich warum sie meine Kleider- und Schuhgroesse wissen wollte.

Im Wohnzimmer beschaeftigten sich die Damen und Herren bereits miteinander, wurden jedoch durch meine ungeuebten Schritte bei ihrer Beschaeftigung gestoert. Eine der beiden Blondinen grinste haemisch mit den Worten „Wenn du schon nicht laufen kannst, dann kannst du hoffentlich anstaendig blasen. Also los, bring die Schwaenze wieder zum stehen, du geile Hure.“ Sie griff mir unter den Rock und zog mich an meinem stehenden Ding mitten in den Raum.

Sogleich musste ich abwechselnd alle vier Schwaenze lutschen und wichsen, bis sie wieder standen, worueber sich die Damen sehr erfreut zeigten. Bei Bernd gelang mir dies so gut, dass dieser seinen Riemen nicht mehr recht unter Kontrolle halten konnte. Er zog meinen Kopf ganz fast an sich ran und mit einem tiefen Stoehnen begleitet schoss er mir eine riesige Menge feinster Ficksahne in den Mund. „Wehe du laesst auch nur einen Tropfen auslaufen“ schrie mich Petra an, wobei sie genuesslich mit meinen prallen Eiern spielte. Ich wollte ihr erwiedern, dass ich dies nie tun wuerde, aber schon war es passiert. „Zur Strafe wird dein unverschaemter Luemmel seiner Freiheit beraubt“, und schon war die zweite Blondine mit einem Penisharnisch zur Stelle, der fest meinen Schaft umschloss. Mit dem Lederriemen wurden jetzt noch meine Hoden geschnuert. Die Kroenung bildete eine zwei Meter lange Leine, an der Sie zur Strafe noch einige Male ordentlich zog, was mir die schoensten Schmerzen bereitete.

Unterdessen hatten sich die anderen Herren in den beiden Damen ergossen. „So, damit du es auch lernst, leckst du uns die Moesen sauber“ befahl mir Petra, die mit triefender Fotze auf der Couch lag. Ich leckte und schleckte die Damen nacheinander leer, bis alle voll zufrieden sich dem bereitstehenden Buffet widmen konnten.

Nach dem Essen zog meine Herrin an der Penisleine mit den Worten: So, jetzt hast du genug gefaulenzt, unter den Tisch mit dir und bring die Luemmel wieder in Hochform. Ich kroch also unter den Tisch und blies bis alles wieder geil nach oben stand. „Brav, zur Belohnung wirst du auch einen Schwanz abbekommen, los knie dich nieder damit ich vorbereiten kann“ sagte Harald, der mir meinen Rock nach oben schob, um meinen Arsch mit Vaseline einzucremen. Zwei Paeaerchen hatte sich schon zum Sofa begeben und schaute waehrend sie fickten zu, wie Petra mir den Harnisch wieder abnahm, um meinen Schwanz zu blasen. Harald stellte sich vor mich und fickte mich tief in den Mund, waehrend der andere mit einem kraeftigen Stoss in meinen Arsch eindrang um mich von hinter herzunehmen.

Als Ausgleich dafuer durfte ich Petras Prachtvoetzchen mit meinen Fingern massieren. Nach kurzer Zeit hatte ich sie bis zum Orgasmus gekrault, was ich durch ihr langes Aufbaeumen befriedigt feststellen konnte. Als Gnade dafuer leckte sie meinen Schwanz bis er auch in ihrem Mund explodierte. Die geilte die beiden Herren wiederum so auf, dass sie mir fast gleichzeitig noch eine geballte Ladung und Mund und Arsch verpassten, dass mir fast hoeren und sehen verging.

Voll befriedigt durfte ich zum Abschluss noch die beiden anderen Damen aus- lecken und konnte mich dann hoeflich aus der Runde verabschieden mit der Kenntniss, welche Aufgaben eine Schwanzzofe zu erledigen hat und dem Marschbefehl zur naechsten „netten Party“.

Flirt Anleitung Teil 7 Verhuetung

DER KLUGE MANN BEUGT VOR

Es hilft alles nichts – an diesem Thema kommen wir in diesem File nicht vorbei. Maenner und Frauen sind naemlich oft gleichermassen naiv, wenn es um so grundlegende Dinge wie Empfaengnisverhuetung geht: Was manche Maenner denken:

gar nichts,

Sie wird die Pille (oder sonstwas) schon nehmen,

ich seh Sie sowieso nie wieder,

es ist ‚Ihr‘ Bauch. Was damit geschieht, geht mich nichts an,

ich werd‘ schon aufpassen.

Was manche Frauen denken:

gar nichts,

dies eine Mal wird schon nichts passieren,

er wird schon aufpassen,

wenn ich schwanger werde, wird er mich sicher heiraten.

Wenn Sie also nicht eines Tages vor (fast) vollendeten Tatsachen gestellt werden wollen, klaeren Sie vorher, dass Sie, zumindest derzeit – keinesfalls daran interessiert sind, Nachwuchs in die Welt zu setzen. Auch wenn Sie ‚Sie‘ eigentlich nicht gut genug kennen, um intime Fragen zu stellen, koennen Sie das – aus der Situation heraus – in diesem Fall eben doch tun. Oder vielmehr: Sie muessen es sogar ! Damit Sie nicht spaeter zu hoeren kriegen:

‚Du hast mich ja nie gefragt.‘

‚Du haettest Dir doch denken koennen, dass die Pille (oder sonstwas) bei mit zu Hause auf dem Nachttisch lag, als du mich zu dir geschleppt hast …‘

‚Du musst mit mir nach Holland (England) fahren …‘

‚Auch wenn du dein Kind nicht sehen willst, zahlen musst du dafuer.‘

Und wie fragen Sie nun, ohne die Stimmung zu zerstoeren ? Ganz einfach:

‚Liebling (Schatzchen, Susi, Nicole), hast du deine Pille heute schon genommen ?‘

Diese Formulierung hat zwei Vorteile:

‚Falls ‚Sie‘ zu den vergesslichen gehoert, wird Sie Ihnen dankbar dafuer sein, dass Sie Sie daran erinnert haben.

Sollte Sie die Pille nicht nehmen, wird Sie mit ’nein‘ antworten. Wenn das so ist, muessen Sie nachhaken. Und herausfinden, ob Sie sich anderer Methoden bedient – oder nicht.

Falls ersteres der Fall ist, wird eine kluge Frau Sie sofort beruhigen und Ihnen sagen, warum Sie sich ab sofort keine weiteren Gedanken darueber machen muessen. Falls letzteres der Fall ist, sollten Sie noch einmal darueber nachdenken, ob der Spass das Risiko, das Sie trotz diverser schnell greifbarer Hilfsmittelchen eingehen, wert ist, Hoechstwahrscheinlich nicht.

Merke: Keine Frau, die durch und durch Frau ist, wird es ihnen uebel nehmen, wenn Sie danach fragen, ob Sie die Pille nimmt. Im Gegenteil. Sie wird erfreut sein, einen Mann getroffen zu haben, der mitdenkt.

MIT MUSIK GEHT ALLES BESSER

Eine Stereoanlage und eine einigermassen sortierte Schalplattensammlung darf in Ihrer Wohnung selbstverstaendlich nicht fehlen. Denken Sie bei Ihren Einkaeufen daran, dass Sie Musik fuer jede Stimmung – und jeden Typ von Frau brauchen. Wer weiss, wen Sie eines Tages anschleppen. Bereitsein ist alles. Absolut unerlaesslich sind Schallplatten von:

Mozart, Beatles, Elvis, Police, Bach, Carly Simon, Stevie Wonder, Aretha Frankliin, Play Bach, Swingle Singers, Dr.Hook, Barbara Streisand, Kenny Rogers, Howard Carpendale, Rod Stewart, Bob Dylan, Carpenters, Dvorak, James Brown, James Taylor, Robert Palmer, Vivaldi, Queen, Freddy Quinn, Chrystal Gayle, Coltrane, Chopin, Janis Joplin, Heino, James Last, Bee Gees, Marianne Rosenberg, Jethro Tull, Ray Charles, Frank Sinatra, Peter Maffay, Udo Lindenberg, Simon & Garfunkel, Abba, Bette Milder, Spider Murphy Gang.

Ueber die Zusammenstellung brauchen Sie garnicht den Kopf zu schuetteln. Die Auswahl habe ich nicht zuletzt auch unter dem Gesichtspunkt getroffen, dass Sie auch die Art von Musik haben muessen, die jede Frau die auch nur einen Funken von Musikgefuehl besitzt, ganz schnell wieder aus Ihrer Wohnung treibt, wenn Sie Sie anders nicht loswerden …

ALLZEIT BEREIT

Was soll der Mann von Welt, der eine Frau aufreissen und Sie mit zu sich nach Hause nehmen moechte, unbedingt in Kueche, Bad, Wohn- und Schlafzimmer vorraetig haben ? Es gibt da naemlich schon ein paar Dinge, die dazu beitragen koennen, den Abend und die Nacht ein wenig individuell zu gestalten. Fangen wir mal mit der Kueche an.

Kueche:

Wenn Sie Sie nicht gerade zum Essen einladen, haben Sie selbstverstaendlich in dem Moment, in dem Sie Sie mit nach Hause bringen, keine grossen Kocharien vor. Sollten Sie auch nicht. Trotzdem: Man weiss nie, ob Sie beide nicht ploetzlich Hunger bekommen – aber nicht mehr aus dem Haus gehen wollen. Fuer solche Faelle halten Sie schnell ein paar zuzubereitende Speisen und exclusives Dosenfutter bereit:

Kalt: Nuesse aller Art, eventuell mit Rosinen gemischt. Oliven, geraeucherte Austern, diverse Pates, verschiedene Kaesesorten, Datteln, Feigen, Obst – und alles, wonach es Sie geluestet, wenn Sie duch die Delikatessenabteilung eines Kaufhauses gehen.

Warm: verschiedene Dosensuppen (Creme fraiche zum Garnieren, Sherry zum Verfeinern !), Spaghetti, fertige Sauce (aus dem Glas), Steaks (die koennen Sie im Gefrierfach aufheben), Pizza (muessen Sie nur in den Ofen schieben) und alles, was gut schmeckt, schnell anzurichten ist und was man jederzeit im Hause haben kann.

Wohn- und Schlafzimmer:

Kerzen, Kerzen, Kerzen. Nicht nur deshalb, weil Kerzenlicht romantisch ist, sondern auch, weil es so viel freundlicher mit unserem (und Ihrem !) Aussehen umgeht. Vor allem, wenn es spaet nachts ist. Dimmer – geregeltes Licht sorgt nicht fuer die Stimmung, in der Sie gern mit einer Frau zusammenwaeren.

Getraenke: eine kleine Auswahl verschiedener Weine, eine Flasche Champagner, ein paar harte Getraenke und der entsprechende Mix darf in keinem Haushalt fehlen. Nichtalkoholische Getraenke sollten Sie auch parat haben.

Bad:

Um es gleich vorweg zu sagen: Hier gibt es die groessten Unstimmigkeiten. Nun denn, meiner Ansicht nach sollte ein Mann nicht nur:

frische Handtuecher,

neue Zahnbuersten (originalverpackt), sondern eben auch

Abschmink-Lotion,

Gesichtswasser,

Gesichtscreme (getoent) und

Tampons.

im Bad haben. Hier sind meine Gruende dafuer:

Wenn die Frau nicht damit gerechnet hat, die Nacht ueber bei Ihnen zu landen, wird Sie kaum Abschminke und Gesichtscreme bei sich tragen. Und selbst wenn Sie es fertig bringt, mit dem alten Make-up im Gesicht einzuschlafen, ist es ein graessliches Gefuehl fuer Sie (habe ich mir sagen lassen) damit aufzuwachen. Und mit Wasser und Seife geht das Zeug nun mal nicht runter.

Tampons – weil man nie vor Ueberraschungen sicher ist.

Die Argumente, die gegen diese Vorraete einzuwenden sind:

Einmal Sieht es nach ‚Durchgangsverkehr‘ aus – und die Frau koennte das Gefuehl haben, eine von vielen zu sein. (Selbst wenn Sie es ist, man muss es Ihr ja nicht unter die Nase reiben !)

Zweitens hat jede Frau einen anderen Hauttyp, und Sie koennen nicht saemtliche Praeparate saemtlicher Kosmetikfirmen vorraetig haben. Nun beginnt das eigentliche Dilemma – letztlich moechte ich nicht Schuld daran sein, dass die Frau, die Sie nun gluecklich in Ihre Wohnung geschleppt haben, mit einem Entsetzensschrei wieder davonrennt. Nun habe ich mir folgendes gedacht:

Sorgen Sie dafuer, dass die Flaschen und Cremetuben – auch wenn Sie es selbstverstaendlich nicht sind – wie neu aussehen. Dazu besorgen Sie jeweils eine kleine und eine grosse Flasche davon und fuellen die kleine immer wieder ordentlich auf (Schraubverschluesse gut abputzen !). Cremetuben (aus Plastik !) koennen als ’neu‘ durchgehen, solange Sie bis zu zwei Drittel ge- fuellt sind. Dann muessen Sie neue besorgen.

Wenn Sie sich diesen zugegebenermassen teuren Spass nicht leisten koennen, erzaehlen Sie einfach, die Kosmetika gehoert Ihrer Schwester. Auch wenn Sie keine haben – das kann Sie ja nicht wissen. Und wenn Ihre Schwester hin und wieder in der Stadt, sprich bei Ihnen, zu Besuch ist, hat Sie eben besagte Dinge gern um sich. Sie wohnt dann naemlich bei Ihnen.

Wenn Sie allerdings an eine Frau geraten, die ‚weltoffener‘ ist, tun Sie Ihr einen Gefallen und stellen den Krempel einfach hin. Denn so verbissen Sieht ‚Sie‘ das nicht. Vor allem dann nicht, wenn Sie Ihnen spontan ins Haus gefallen ist (sonst haette Sie natuerlich Ihren eigenen Kosmetikkoffer dabei). Ihre anderen Freundinnen oder die one-night stands, die vor ‚Sie‘ da waren, stoeren sie auch nicht (solange das Bett frisch bezogen ist !) Sie kann nicht erwarten, dass Sie wie ein Moench gelebt haben. Statt dessen findet Sie es zuvorkommend, wenn Sie die umstrittene Kosmetika im Haus haben. (Bei Ihr finden Sie schliesslich auch Rasierapparat und After-Shave …) ! Und ueberhaupt, wenn Sie einfach mit zu Ihnen kommt, sind Sie fuer Sie vielleicht auch nur ein netter one-nighter – wie kaeme Sie also dazu, sich Gedanken ueber Ihre anderen Frauen zu machen !

Welche Praeparate welcher Firma Sie besorgen sollten, haengt teilweise von Ihrem Geldbeutel ab. Wenn Sie sich allerdings dazu durchringen koennen, den Frauen besagte Kosmetika zu offerieren, sollten Sie eine gute (sprich: leider auch nicht gerade billige) Marke nehmen, die allergiegepruefte Kosmetika herstellt. Wer das tut, erfahren Sie in jeder guten Parfuemerie. Unbedingt unerlaesslich sind:

Abschmink-Lotion fuer die empfindliche Haut,

Gesichtswasser ohne Alkohol,

Tagescreme (getoent) fuer die normale Haut.

Mag sein, dass Sie hier nicht unbedingt den Nagel auf den Kopf getroffen haben, aber mit dieser Auswahl koennen Sie wenigstens keinen Schaden anrichten: Gesichtswasser ohne Alkohol vertraegt jede Frau, Gesichtswasser mit Alkohol nicht.

Falls Sie, was alle Frauen schwer hoffen, fuer Badewannenspaesse zu haben sind, sollten Sie unbedingt eine Auswahl an verschiedenen Badeoelen und anderer Badezusaetze haben. Und verschiedene, dezent parfuemierte Seifen. Eben fuer jede Stimmung etwas …

WASSER IST ZUM WASCHEN DA

Das ist aber auch alles, was Sie vergessen duerfen. Es nuetzt Ihnen naemlich garnichts, eine Frau aufzureissen, die dann mit Gruseln feststellt, dass Sie Sie ersteinmal unter fliessendes Wasser halten und von Kopf bis Fuss abschruppen muesste, um Sie anzufassen. Sie werden es kaum glauben, wieviele Dreckspatzen in Deutschland – und nicht nur da – herumlaufen. Wenn man sogenannte ‚Repraesentativ-Umfragen‘ liesst, bekommt man das kalte Grausen. Es soll tatsaechlich eine Unmenge Leute geben, die nur freitags (oder samstags) baden. Und einmal woechentlich die Unterwaesche wechseln. Igittigitt !! Fuer Sie hingegen ist es hoffentlich selbstverstaendlich, dass Sie:

taeglich duschen oder baden,

sich taeglich mindestens zweimal die Zaehne putzen,

ein Deodorant benutzen,

Ihre Unterwaesche, Socken, Hemden taeglich wechseln,

nicht glauben, es sei maennlich, Fingernaegel zu kauen, nur weil Omar Sharif das tut

keine schwarzen Trauerraender unter langen, ungepflegten Naegeln zeigen. (Das Recht, mit langen scharfen Krallen ueber einen schoenen Ruecken zu fahren, sollten wir den Frauen gern vorbehalten !)

Ihr Haar, wenn schon nicht taeglich, so doch zumindest alle zwei Tage waschen und es dann und wann auch einmal vom Friseur nachschneiden lassen.

Ihre Haut so pflegen, dass Sie schoen samtig ist und das die Frau sich gerne daran kuschelt.

auf Ihre Figur achten. Sie sind nicht die einzige Spezies, die wohlproportionierte Menschen mag …

nicht schlampig herum laufen. Ihre Kleidung sollte sauber sein – auch wenn mal wieder ein Gammel-Look in ist. Und das, was Sie tragen, sollte zu Ihrem Typ passen.

WO ? IM MUSEUM, THEATER, KONZERT

Sie brauchen garnicht zu gaehnen, wenn Sie jetzt lesen, dass Staetten der Kunst mit zu den ergiebigsten Jagdrevieren ueberhaupt zaehlen. Nicht nur fuer Maenner, auch fuer Frauen – und das erleichtert Ihnen die Sache ungemein. Denn das weibliche Wesen, das in einschlaegigen Frauenzeitschriften nachgelesen hat, dass es auch fuer ‚anstaenige‘ Maedchen keine Schande ist, sich in einem Museum ansprechen zu lassen, kommt Ihnen hier im wahrsten Sinne des Wortes auf halbem Wege entgegen.

Prinzipiell koennen Sie bei jedem Museums-, Theater- und Konzertbesuch gleichermassen fuendig werden. Das einzige, was Sie als generelle Regel im Kopf behalten muessen, ist folgendes:

Klassische Kunst bringt Sie mit gelangweilten hoeheren Toechtern, die einen Ehemann suchen, zusammen.

Moderne Kunst vermittelt Ihnen die Bekanntschaft(en) selbststaendiger Frauen, denen weniger an einem Ehemann als vielmehr an einem unterhaltsamen Flirt gelegen ist.

Ausnahmen bestaetigen die Regel.

Museen

Gerade weil diese Orte zum Aufreissen so beliebt sind, sollten Sie sich, um aus der Masse der balzenden Maenner herauszuragen, einen originelleren Spruch als die anderen einfallen lassen. Murmelnde Selbsgespraeche vor einem Gemaelde, vor dem ‚Sie‘ auch gerade steht, zu fuehren, ist ebenso tabu wie der Satz: ‚Sie sind bezaubernder als alle Kunstwerke, die hier ausgestellt sind.‘ Auch die Frage, wo Sie hier Rubens finden, koennen Sie sich sparen. Es gibt schliesslich einen Museumsfuehrer, die Sie als Mann von Welt lesen und sich somit alleine zurecht finden koennen. Weiterhin gilt es zu beachten, dass Sie, wenn es zu einem Gespraech mit der Auserwaehlen kommt, keine Halbweisheiten von sich geben. Wenn Sie nichts von Kunst vestehen, geben Sie es ruhig zu. Falls ‚Sie‘ darueber Bescheid weiss, und Sie Ihr sympatisch sind, wird Sie Sie gerne aufklaeren. Wenn Sie einen Modigliani ebensowenig von einem Klee unterscheiden kann wie Sie, haben Sie wenigstens schon eine Gemeinsamkeit entdeckt …

Peinlich kann Die Situation fuer Sie nur werden, wenn Sie unausgegorenes Zeug erzaehlen – und dabei ertappt werden. Keine Frau, selbst wenn Sie es vielleicht sogar darauf abgesehen hat, Sie einzufangen, fuellt sich durch offensichtliche Plumpheit geschmeichelt. Grossartige Fachsimpeleien koennen Sie sich uebrigens auch sparen. Wenn Ihr wirklich an einer Superlektion ueber Kunstgeschichte gelegen ist, kann Sie Vorlesungen darueber besuchen. Vergraulen Sie Sie also nicht, indem Sie Lehrmeister spielen und alles wissen – oder noch schlimmer noch, alles besser wissen.

Nachdem nun klar sein duerfte, wie Sie’s nicht machen, hier natuerlich auch ein paar Anregungen dafuer, wie man’s machen kann. Die Taktik besteht aus drei Teilen.