Abenteuer mit Gerda

Geile Gerda

Ich lernte Gerda durch ein Inserat kennen. Wir schrieben uns in den ersten drei Briefen unsere Traeume, wie wir es gerne einmal mit einem Partner machen wuerden und was wir beim Lesen der Briefe machen. Meistens onanierte ich oder es kam eine Bekannte vorbei und die habe ich dann spueren lassen, wie geil mich der Brief von Gerda gemacht hatte. Ich schrieb Gerda dann immer, wie ich die Bekannte gefickt habe. Im vierten Brief war dann ein Bild von Gerda, sie war nackt und lag mit weit gespreitzten Beinen auf dem Bett. Ihre Moese konnte ich sehr gut erkennen, da sie mit den Haenden die Schamlippen spreizte. Unsere Briefe geilten uns so sehr auf und wir beschlossen, uns einmal persoenlich kennenzulernen.

Endlich war es soweit, wir standen uns gegenueber und Gerda sagte mir nach der Begruessung, dass sie, wie ich es gewuenscht hatte, keinen Slip unter dem Rock trug. Ich bekam sofort einen Steifen und haette Gerda am liebsten sofort gefickt, aber wir wollten es mit viel Genuss machen und nicht auf die Schnelle. Wir setzten uns in ein Cafe, tranken Kaffee und unterhielten uns. Dabei konnte ich meine Haende nicht bei mir behalten und fing an, Gerdas Knie zu streicheln, glitt langsam den Schenkel hoch und fuehlte die Haare ihrer Moese. Mein Schwanz war hart wie ein Stock. Gerda liess ihre Hand ganz sanft ueber meinen Schwanz gleiten und spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Ich streichelte ihre Schamlippen, die schon ganz nass waren.

Nach einer halben Stunde, vielen Kuessen und ganz feuchten Fingern, gingen wir. Bei mir angekommen, gingen wir in das Wohnzimmer, setzten uns und das Fummeln ging weiter. Langsam zog ich Gerda ganz aus, sie hatte einen tollen Koerper.

Ich streichelte ihre schoenen Titten, nahm die harten Warzen in den Mund und saugte daran. Gerda stoehnte die ganze Zeit schoen laut und spielte mit meinen Eiern. Ich kuesste und leckte ihre Vorderseite langsam ab, ueber die Titten, zum Bauch, sah ihren Busch, leckte am Oberschenkel. Gerda spreizte die Beine so sehr dass ich ihre Moese in voller Pracht sehen konnte. Ich leckte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Gerda hatte ihre Titten in die Haende genommen und streichelte sie. Ich sah, wie es aus ihrer Moese lief, dieser schoene Saft, den ich so gerne schmeckte.

Ich kuesste ihre Beine bis zu den Fuessen, dann drehte ich Gerda auf den Bauch und begann die gleiche Reise auf der Rueckseite. Bei ihrem herrlichen Hintern angekommen, haette ich beinahe einen Abgang gehabt. Ich streichelte ihre Arschbacken, meine Zunge leckte langsam zwischen den beiden bis zum Poloch.

Ich sah jetzt beide Loecher und es war ein schoener Anblick. Meine Zunge leckte ihr Poloch und sie schrie ploetzlich „Ja, leck mich, leck mir den Arsch und steck mir einen Finger in die Moese“. Ich sagte: „Gleich Gerda, erst einmal moechte ich deine Moese lecken, komm knie dich ueber meinen Mund, damit dein Saft mir schoen in den Mund laufen kann.“

Gerda kniete sich ueber meinen Mund, ich liess meine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten, Gerda zuckte hin und her, ich steckte die Zunge in ihre Moese und fickte sie mit meiner Zunge. Es lief ihr nur so aus der Moese, ich wurde beim lecken immer geiler und steckte ihr einen Finger in den Arsch, da hatte sie ihren ersten schoenen Orgasmus.

Gerda legte sich dann neben mich und machte das gleiche mit mir, sie kuesste meinen Koerper. Am Schwanz angekommen, nahm sie erst das eine Ei und dann das Andere und leckte daran. Als sie langsam mit der Zunge an meinem Schwanz hochglitt dachte ich, ich werde verrueckt. An der Eichel angekommen, leckte sie mit der Zunge darueber und nahm ihn dann in den Mund. Sie blies mir einen und wichste meinen Schwanz dabei. Ich spielte an ihrer Moese und das machte mich so geil, das ich abspritzen musste. Gerda schluckte alles und leckte mir den Schwanz schoen sauber.

Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns. Gerda sagte „Das war schoen“, worauf ich sagte „Ja, das war schoen, und wie schoen wird es erst werden, wenn wir nacher ficken“. Nachdem wir so ca. 30 Minuten geredet und geschmusst hatten, wurde mein Schwanz langsam wieder steif.

Ich steckte Gerda zwei Finger in die schoene, nasse Moese und machte einen Fingerfick. Gerda wichste dabei meinen Schwanz und stoehnte immer nur „Fick mich, Fick mich doch endlich richtig durch“. Nun steckte ich ihr meinen Schwanz schoen tief in ihr nasses, gieriges Loch. Sie fing sofort an, laut zu stoehen. Ich Fickte sie wie ein wilder der schon jahre nicht mehr hatte. Sie krallte sich an mir fest und erwiederte meine Stoesse mit grosser Heftigkeit. Ich fuehlte mich in ihrer Votze richtig wohl, und unsere Koerper klatschten aufeinander. Ich spuerte, dass es ihr gleich kommen wuerde. Meine linke Hand fasste an ihren Arsch, ich spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch und schob ihn langsam hinein. In diesem Moment kam es Gerda, sie krallte ihre langen Fingernaegel in meinen Ruecken und ihre Schenkel drueckten meinen Koerper fest an sich, damit mein Schwanz tief in ihrer Moese blieb.

Es ist immer wieder ein schoener Anblick, eine Frau zu sehen, die einen guten Orgasmus erlebt. Nachdem ihr Orgasmus wieder abgeklungen war, machte ich mit leichten Stoessen weiter, denn auch ich wollte abspritzen. Ich sagte zu Gerda: „Ich moechte dich in deinen schoenen Arsch ficken“. Sie erwiederte „Ja, fick mich richtig schoen in den Arsch. Ich mag das sehr gerne und dann komme ich auch viel schneller“.

Ich zog meinen Schwanz, der von Gerdas Saft nur so tropfte, aus ihrer Moese. Kuesste ihren Bauch, leckte ihre Moese und drehte sie auf den Bauch. Gerda nahm sich ein Finger und steckte sich erst ein Finger und dann zwei Finger rein.

Gerda machte schon Stossbewegungen, als ich die Finger in ihrem Arsch hatte. Dann kniete ich mich hinter Gerda, die mit hochaufgerichtetem Hintern auf meinen Schwanz wartete. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fuehrte in an das kleine, von Fett glaenzende Loch. Gerda sagte „Nun steck ihn endlich rein, ich bin so geil und brauche einen richtigen Arschfick“.

Ich drueckte zu und durch die Vaseline ging es ganz leicht. Nun steckte mein Schwanz in ihrem Arsch und Gerda stoehnte „Ja, endlich“, ich fing mit langsamen Stoessen an. Gerda stoehnte und rief immer wieder „Ja, ja, fick mich richtig durch, ich brauche das“. Ich konnte fuehlen, wie Gerda sich mit einer Hand die Moese wichste, und das geilte mich so an, dass ich immer haerter zustiess.

Gerda schrie „Ich komme, ich spritze ab, spritz mir in den Arsch“. Ich konnte es nicht mehr laenger zurueckhalten und spritze ihr meinen Saft in das Arschloch. Wir sanken ermattet auf die Seite und liebkosten uns. Ich sagte Gerda, dass es unwahrscheinlich schoen fuer mich gewesen sei und sie sagte, dass sie rundherum befriedigt sei. Dann schliefen wir ein

Kapriolen

Robert ging an einem heissen Sommertag allein im Wald spazieren. Er wollte in Ruhe ueber sich und seine Freundin nachdenken, die ihn heute wieder nicht begleiten wollte. Sie hatten sich am Morgen gestritten. Der Weg fuehrte an einem kleinen Huegel und einer Lichtung vorbei und ganz in der Ferne konnte man eine alte Scheune erkennen. Er wanderte vor sich hin und dachte nach. Dachte an die Zeit, in der er Julia kennengelernt hatte. Sie hatte rotbraunes Haar und einen erregenden Koerperbau. Es war auf einer Party, bei der sie beide sich kennenlernten. Julia war ihm sofort aufgefallen, weil sie sehr aufreizend angezogen war. Die weisse Bluse, die sie trug, war fast durchsichtig und nur etwas zugeknoepft, man konnte die praechtigen Brueste genau beaeugen, wenn man dicht genug neben ihr stand. Es war ein Gehaenge, das in Robert starke Gefuehle erweckte. Der knallrote Minirock trug sein Weiteres dazu bei und provozierte die Frage nach dem ‚Drunter‘. Robert wollte es wissen. Er spuerte seine Lust auf diese Frau. Beim naechsten Tanz forderte er sie auf. Sie willigte ein und schmiegte sich an ihn. Jetzt konnte er die ueberproportionalen Brueste sehen und spueren. Er spuerte bei jeder Bewegung wie ihre Zitzen an seinem Oberkoerper rieben. Aber auch Julia wollte mehr als nur einen Tanz, denn sie hatte schon laengst bemerkt, dass das Feuer in seiner Hose entfacht war. Sein Schwanz presste sich beim Tanzen fest gegen ihr Schambein, was ihr ausserordentlich gefiel. Ohne Worte, nur mit Blicken konnten sich die beiden Liebes durstigen verstaendigen. Robert sah auf der einen Seite der Tanzflaeche eine Tuer, die in eine Abstellkammer fuehrte. Sie tanzten mit grosser Erregung der Tuer entgegen und es gelang ihnen, unentdeckt dahinter zu verschwinden. Jetzt begann ein wildes Sex Spiel. Robert versuchte Julia die Bluse zu oeffnen, aber durch seine starke Erregung war er nicht in der Lage, sich zu konzentrieren. Er riss ihr die Bluse vom Leib. Sie oeffnete seine Hose in Sekundenschnelle, und sein Schwanz kam wie ein Geschoss heraus. Ehe er etwas unternehmen konnte, hatte sie schon einen Stuhl geortet und ihn im Halbdunkel dorthin bugsiert. Sie drueckte ihn hinunter auf den Stuhl, und sein Glied stand erwartungsvoll in die Hoehe, wartend auf das Langersehnte. Er sollte nicht lange warten, denn sie hatte jetzt ihr Hoeschen ausgezogen und fuehrte nun den geilen Stachel langsam in Ihre glitschige, moosige Muschi ein. Fuer beide war es ein grossartiger Moment. Robert lutschte und sog an ihrem kraeftigen Euter, wie ein halb verhungertes Kalb, und massierte ihr dabei den prallen Hintern. Julia begann wie eine Wilde Stute auf ihm zu reiten und jagte dabei seinen tollen Liebesstachel tief in sich hinein. Beide keuchten vor Erregung und die Reiterin beschleunigte ihr Tempo, als Robert ihr mehrmals fest auf den Hintern schlug.

Beide waren in hoechster Ekstase und ihr ‚Reiterspiel‘ gefiel ihnen ganz besonders. Julia verstand es immer im richtigen Moment, den Liebesstachel wieder in ihre Lustgrotte einzufuehren und mit besonderem Nachdruck begann sie diese Bewegungen zu wiederholen. Unter ihren starken Stoessen drohte beinahe der alte Holzstuhl zusammenzubrechen, der ihnen als Liebeslager diente. Robert verlor vor Erregung beinahe die Besinnung und stoehnte laut auf, als sie rief: ‚Jetzt, ja, fick mich, jetzt. Es ist soweit…du Wilder…Aaaah!!‘ Im selben Moment kam es bei ihm, und er spritzte ihr in ihre Liebeshoehle. Sie beide hatten diesen wahnsinnigen Hoehepunkt gemeinsam erlebt und kuessten und streichelten sich noch immer. Noch immer keuchten sie vor Erschoepfung und abklingender Wollust.

Niemanden auf der Party war ihr langes Fernbleiben aufgefallen, und so gesellten sie sich zu ihren Freunden und amuesierten sich auf andere Art. Fuer Robert war es das aufregendste Abenteuer, das er je auf einer Party erlebt hatte.

Er war so sehr in Gedanken vertieft, dass er gar nicht merkte, wie weit er schon gegangen war. Die Erinnerung an dieses Erlebnis hatte ihn stark erregt.

Bekannte Geraeusche holten ihn in die Gegenwart zurueck. Es war ein lautes lustvolles Stoehnen und Jauchzen, das aus der Scheune kam. Robert ging herueber und sah durch einen Spalt eine junge Frau und einen etwas aelteren Mann bei der schoensten Sache der Welt. Sie trieben es so wild, wie er es oft mit Julia getan hatte. Die Frau stand weit nach vorn gebeugt und der Mann dahinter und versetzte ihr wilde Stoesse. Bei jedem seiner festen Stoesse stoehnte die Frau auf und rief: ‚Schneller, mach es schneller! Treib es toller mit mir mein starker Hengst! Gleich ist es soweit!‘ Der Mann stiess noch fester in ihre Lustgrotte, und man hoerte das Klatschen, wenn die beiden Unterleiber aneinanderstiessen. Robert hatte vor Erregung schon seine Hand in die Hose gesteckt und massierte seinen steif gewordenen Schwanz. Er stellte sich vor, wie er es mit Julia hier trieb und sie Lustvoll aufstoehnte, wie er sie von hinten bestieg und sie zusammen diese Bewegungen der Begierde ausfuehrten. Er spuerte fast, wie ihnen gemeinsam das Blut durch den Koerper raste und die Lust ihnen fast die Sinne raubte, wie sie beide stoehnten, keuchten und der Aufschrei der Entladung gemeinsam aus ihnen hervorbrach. Jetzt knetete der Mann die festen Brueste der Frau und presste sich fest an seine Partnerin. Die Frau keuchte ihm zu: ‚Fick mich, stoss zu, du Bock…stoss…jetzt kommt es mir!!‘ Und er stiess zu und bearbeitete ihr Hinterteil nach allen regeln der Kunst. Dann war es endlich soweit. Sie zuckten und stoehnten, als wuerde sie ein Blitz durchfahren, und beide erlebten einen wundervollen Hoehepunkt. Robert hatte schon laengst seinen Schwanz aus der Hose befreit und die Realitaet mit der Phantasie verbunden. Er rieb seinen und meinte, es waeren Julias Haende, Die ihn so verwoehnten trotz allen Streites. Auch ihr weicher, warmer Mund war ein gefuehlvoller Gehilfe, der es verstand, den schoensten Moment und die herrlichsten Gefuehle herbeizufuehren.

Robert spuerte, dass ihm sehr heiss war und ihm noch heisser wurde, als er traeumte, seinen Liebes hungrigen Speer in ihre Warme, erwartungsvolle Liebeshoehle zu stossen. Sie war eng, ja wunderbar eng und bot ihm alles, was er sich ersehnt hatte. Er durchfuhr sie mit gewaltiger Heftigkeit und spuerte auch ihre Erregung durch ein schwaches Zucken von ihr. So ging seine Phantasie mit ihm durch, und er fuehrte einen Stoss nach dem anderen aus und hielt seinen steifen Schwanz dabei fest in der Hand. Er spuerte , wie sie foermlich nach ihm gierte und sich an ihn presste und hoerte, wie sie lustvoll seinen Namen rief und ihn aufforderte, sie zu ficken! Er wollte ihr zeigen, wie gut er es mit ihr meinte, und ihr ein unvergessliches Erlebnis bereiten. Seine Gefuehle , die Realitaet, die Phantasie – alles war ein einziges Durcheinander bei ihm und es naeherte sich der Moment, auf den er gewartet hatte. Gleich war es soweit, der Augenblick der Erloesung. Auch Julia hatte ihm gezeigt, dass es nicht mehr lange dauern wuerde. Er spuerte den Augenblick herannahen und war schon recht ungeduldig….

Da wurde Robert ploetzlich aus der Traumwelt gerissen, als er Stimmen und Fahrraeder klappern hoerte. Er erschrak vor sich selbst, als er seinen Penis in der Hand hielt, denn die Phantasie hatte ihm fast die Wirklichkeit ersetzt. Er ging um die Scheune und sah das Paerchen mit den Fahrraedern abfahren. Jetzt war er wieder in der Wirklichkeit zu Hause! Er wollte nach Hause zu Julia und sich mit ihr versoehnen und von jetzt an versuchen, sie besser zu verstehen. Auch er haette dieses Erlebnis haben koennen so wie jenes Paerchen in der Scheune. Ihm fehlte die Naehe seiner Freundin sehr und er wollte sie nie mehr missen. Sie koennten gemeinsam viele schoene Dinge erleben, unter anderem auch solchen Superritt, wie er ihn gerade beobachte hatte. Das Allein sein nur wegen irgendwelcher Belanglosigkeiten hatte er jetzt zur Genuege satt. Robert wollte Julia nie mehr allein lassen, und so achte er sich auf den Weg mit dem Wissen, dass er seine Freundin wirklich brauchte. Er war sich sicher, dass schon morgen ein wundervolles Wochenende beginnen wuerde fuer ihn und seine Julia.

Andrea und Tanja – Geiler Lesbensex

Aber auch Andrea und Tanja wussten die vergangen Stunden zu nutzen. Nach einigem Zoegern entschloss sich Tanja, ihrer Freundin in die Duschkabine zu folgen. Mit einigen raschen Handgriffen huschte sie aus ihrer Kleidung, ging auf die Dusche zu und schob den Vorhang etwas zur Seite. Andrea hatte sich gerade die Haare shampooniert und konnte Tanja nicht sofort sehen. Tanja stellte sich dicht hinter Andrea in die Kabine und streichelt den Po ihrer Freundin. Andrea laechelte und spuelte sich die Haare aus. Dann drehte sie sich um, umarmte Tanja und kuesste sie auf die Wangen und auf den Mund. Tanja wusste nicht wie ihr geschah und Andrea machte weiter. Sie streckte ihr Zunge etwas heraus und leckte Tanja an den Konturen ihrer Lippen entlang. Sie beugte sich etwas vor und kuesste Tanjas Busen. Andrea liebkoste die Nippel mit ihrer Zunge und konnte deutlich spueren wie die Brustwarzen gross und hart wurden. Sie knieete sich vor Tanja, sie streifte mit ihrem ganzen Gesicht ueber Tanjas Bauch, dann glitt nochmals tiefer und war nun mit Lippen vor Tanjas Spalte und hauchte einen Kuss auf ihre Lustgrotte. Tanja spuerte Andreas zarte Lippen zwischen ihren Beinen – ihr ganzer Unterleib stand durch diese beruehrung in Flammen. Sie bekam Angst und wimmerte in ein leises, „Nein, bitte nicht!“ Andrea fluesterte „Keine Angst, ich werde ganz zaertlich sein“ Sie streckte nun ihre Zunge nun weiter heraus und fuhr damit an Tanjas Spalte entlang. Sie nahm ihre Haende zur Hilfe und spreizte Tanjas Schamlippen etwas und gab Tanja durch einen saften Druck zu verstehen, dass sie ihr linkes Bein auf den Rand der Duschwanne stellen sollte. Andrea hatte jetzt freie Bahn zwischen Tanjas Beinen, wirbelte nun immer staerker mit ihrer Zunge und stimulierte mit den Fingern den Kitzler, ebenfalls spuerbar groesser wurde und Andrea zeigte das Tanja inzwischen ihre Scheu abgelegt hatte. Tanja zog Andrea jetzt wieder zu sich hoch. Die beiden umarmten sich und kuessten sich wieder. Tanja drueckte ihre Brueste fest auf Andreas Brueste und sie spuerten nun beide deutlich, wie ihre Nippel aneinander entlangrieben. Tanja nahm die Duschbrause und liess das warme Wasser an Andreas Koerper herunter- perlen, dann zielten sie mit dem Wassen zwischen ihre Beine und hockte sich vor Tanja und massierte Andreas Musch mit dem sprudelnden Nass. Andrea spreizte ihre Schenkel etwas und Tanja fuhr mit den Fingern in Andreas Spalte entlang und drang schliesslich mit zwei Fingern tief in sie ein. Andrea fing vor Erregung an leise zu wimmern und Tanja machte weiter. Immerwieder drangen ihre Finger ganz tief in Andreas Scheide ein und bereiteten ihr wohlige Wallungen, die ihren ganzen Koerper durchfuhren. Tanja fing nun auch an, mit ihrer Zunge den Kitzler ihrer Partnerin lustvoll zu umspielen. Tanja machte weiter und stimulierte Andrea immer intensiver, die jetzt kurz vor ihrem Hoehepunkt war. Tanja machte weiter und weiter ihre Finger wirbelten in Anderas Unterleib und ihre Zunge liebkoste wieder den Kitzler. Tanja liess nun die Duschbrause los und hielt sich mit beiden Haenden an Andreas Oberschenkeln fest. Tanja vergrub nun ihr ganzes Gesicht zwischen Andreas weit gespreizten Beinen und sie konnte nun deutlich Andreas Moesensaft schmecken, von dem sie mit jeder Zungenbewegung mehr in sich aufnahm. Nach einigen weiteren Momenten atmete Andrea immer schneller und Tanja spuerte ein leichtes Muskelzucken in Andreas Scheide. Tanja wusste gleich ist ihre Freundin soweit und jetzt gab sie alles. Sekunden spaeter erreichte Andrea mit einigen lustvollen Schreien ihren Hoehe- punkt. Tanja macht immernoch weiter, sie leckte Andrea mit der Zunge die ganze Spalte entlang und die Genoss jede weitere Wallung, die ihren Koerper durchfuhr. Tanja stand jetzt wieder auf und klemmte die Duschbrause an die Fuehrungsschiene dann umarmte sie Andrea und hielt sie ganz fest in ihren Armen. So standen die zwei eng umschlungen unter dem warmen Wasser. Andrea brach zuerst die Stille. „Das war super gewesen, ich habe deine Zunge wirklich genossen.“ Sie lachte und dann wurde aus dem Lachen mehr ein verlegenes Grinsen. Andrea sagte einen Moment nix und fuhr dann fort „…aber hinterher muss ich immer ganz dringend Pipi machen, das ist immer so *seufz*“. Kurzentschlossen hockte sich Andrea in der Duschkabiene hin und Sekunden spaeter fing sie an und pinkelte auf die weisse Duschmatte, auf der sie standen. Ihr goldener Urin wurde von dem Duschwasser schnell in den Abfluss gespuelt. Tanja beobachtete die Sache ueberrascht von oben. Andrea spreizte jetzt die Schenkel, lehnte sich etwas zurueck und pinkelte Tanja auf den rechten Fuss. Die zog den Fuss vor Schreck schnell zurueck, stellte sich dann aber mit beiden Fuessen zwischen Andreas Schenkel und die liess ihren goldenen Strahl ueber Tanjas beide Fuesse wandern.

„Nach macht dich das an?“ fragte Andrea. Tanja antwortete nicht. Nach einigen Sekunden war Andrea fertig mit ihrem Beduerfnis und stand wieder auf. Die beiden Maedels kicherten und seiften sich gegenseitig ein und duschten zu Ende.

Im Anschluss trockneten sie sich ab und foehnten ihre Haare. Andrea wollte gerade ihr Hoeschen anziehen als Tanja es ihr aus der Hand nahm. „Willst Du heute Nacht hierbleiben ? Wir koennten uns einen schoenen Abend machen.“ Andrea nickt zustimmend. Die beiden gingen in die Kueche und holten etwas Essbares und eine Flasche Sekt mit zwei Glaesern, dann gingen sie splitternakt wie sie waren in Tanjas Schlafzimmer. Es war ein helles grosses Zimmer mit einer sehr stilvollen Einrichtung. An den Waenden hingen Nachdrucke von surrealistischen Kuenstlern, neben der Glastuer zum Balkon stand ein grosser Fernseher und unuebersehbar – das Bett, in dem drei Personen ausreichend Platz haetten. Das Laken und die Bezuegen waren aus feuerrotem Satin und ueber dem Bett hing ein grosses Portrait-Foto von Tanja.

Die Maedels stellten die Sachen aus der Kueche auf einen kleinen Tisch und Andrea schaute sich aufmerksam im Raum. „Komm“, sagte Tanja, „wir legen uns auf das Bett“. Andrea kam naeher und legt sich neben Tanja auf das Bett. Sie spuerte den kalten edelen Stoff unter sich. Sie hatte bisher noch nie auf Satin gelegen.

Das Gefuehl auf der Haut war aufregend und sie war sich sicher das die kommende Nacht noch aufregender werden wuerde. Andrea legte ihren Kopf auf Tanjas Bauch und streichelte ihre Brueste ganz vorsichtig mit ihren Fingerkuppen.

Die Anmache – Nicht gerade Erotisch aber gut

Anmache

Nicht gerade Erotisch, aber doch sehr realistisch…

Jetzt mach‘ ich sie an. Oder?

Du kommst nach Hause, wirfst den Schluesselbund auf die Ablage im Flur, die Lederjacke in die Ecke und holst dir knurrend noch ein Flaeschchen Pils aus dem Kuehlschrank. Es ist so gegen Mitternacht, und Du sitzt am Tisch, das Bier schaeumt und du auch. Du stuetzt das Kinn in die Hand und denkst, was fuer ein grosser Trottel warst du doch wieder. Vorhin an der Bar, im Nachtcafe. Eben die alte Geschichte: wollen und nicht koennen. Nicht im Bett, nein, lange vorher. Praekoitale Impotenz sozusagen. Du standest also an der Bar in diesem In-Lokal, frisch rasiert, Azzaro auf der Wange, deine Haltung so locker wie deine Grossraumhose und Schlotterhemd. Souveraen blicktest du in die Runde, taxiertest mit feinstem Chauvi-Gespuer, was es an Weiblichem heute im Angebot gab. Dachtest ein wenig an deine Termine morgen.

Und ploetzlich steht sie da. Drei Meter neben dir, einssiebzig hoch, mit einer Freundin. Sie bestellt Orangensaft und sieht ganz entzueckend aus, so lieb, so offen, so clever. Nicht nullachtfuenfzehn, nein, eigene Schoenheit, unbegreiflich, nie gesehen. So richtig zum Einfach-in-den-Arm-nehmen. Weiche, dunkle Haare, diese grossen Augen, diese Froehlichkeit in der Mimik. Deine normalen Touren versagen. Du gehst nicht nach der Schablone Arsch und Angesicht, Busen und Beine vor. Du denkst nicht mehr dran, in der Anmacher-Grabbelkiste nach dem besten Spruch zu suchen. Hoppla, jetzt spuerst du sogar leichten Pudding in den Knien, als sie dich anlacht, Du siehst nur dieses bezaubernde Gesicht.

Reiss dich zusammen, Mann. Geh doch zu ihr, sag ihr einfach, wie hin und weg du bist und dass du etwas verlegen bist, weil dir wirklich nichts einfaellt, ausser ihr zu sagen, wie unglaublich bezaubernd sie ist. Ach, geh lieber nicht hin, die hat vielleicht gar nicht dich angelaechelt. Nee, geh doch hin. Was kannst du schon verlieren, mehr als einen Korb kannst du nicht kriegen, und merken tut das auch keiner in dem vollen Laden hier. Ja gut, ich geh‘ hin. Aber etwas spaeter, sie scheint ja gerade was ganz Wichtiges mit ihrer Freundin zu besprechen. Ja, okay, nachher. Bestellen wir erst mal noch ein Glas Bier.

Vielleicht jetzt? Was ist los, wo ist sie? Nur die Freundin steht da. Grosser Mist, zu spaet. Ah, was ein Glueck, da kommt sie wieder. Mann, jetzt seh‘ ich das erst, was fuer eine Figur. Und dieser sanfte, weiche Gang. Die grossen, dunklen Augen im weichen, ovalen Gesicht und diese Lippen. Ganz ohne Pampe drauf. Aber samtig und dunkelrot. Also los, jetzt gehst hin, wie?

Und wenn sie doof ist? Ja, vielleicht ist sie doof. Und redet mit dir, und du musst ihr auch noch einen Drink ausgeben und sie nervt dich dann. Ach, warten wir lieber noch. Erst mal weiter beobachten. Da, jetzt schaut sie wieder zu dir. Doch, ganz sicher zu dir. Und mal ehrlich, das ist die Wahnsinnsfrau, nix hopp und ex. Mit der koenntest du dir wirklich was ganz Ernstes vorstellen. Also geh hin. Tu was, sag was.

Da – das darf nicht wahr sein. Sie und ihre Freundin nehmen ihre Jacken und bahnen sich den Weg zum Ausgang. Sie gehen. Sie geht! Und du? Du bleibst wie festgenagelt stehen. Panik. Dein Herz will losspurten. Dein Koerper steht wie in Blei gegossen. Dein Mund steht offen. Die Chance ist verpasst.

Zwei Minuten ist sie jetzt weg. Ruhe, nur Ruhe, morgen wirst du wieder hergehen, sicher wird sie morgen kommen. Warum sollte sie nicht kommen? Du laberst dir die Taschen voll, bist stocksauer und gehst nach Hause. Na klar, wahrscheinlich war sie doof oder gluecklich verheiratet, oder Du haettest ihr ueberhaupt nicht gefallen, und morgen musst du eh frueh raus, und sicher ist alles besser so. Bloedsinn. Nix ist besser so. Eine wirkliche Chance verpasst. Und wie viele von den echten, wahren Chancen gibt’s im Leben? Du wirst das Problem heute nicht mehr loesen. leg dich hin und schlaf. Natuerlich war sie am naechsten Tag nicht da. Schade. Du hattest dir geschworen, sie anzusprechen, wenn sie da waere. Haettest du es getan? Wie war das mal vor gar nicht langer Zeit? Da hattest du auch eine Wahnsinnsfrau gesehen, in einem Bistro, und dich nicht getraut. sie anzusprechen, weil sie einfach zu gut aussah, Das wurde dann fast unertraeglich, weil sie dich dermassen intensiv und lieb und erwartungsvoll anblickte. Und da bist du auch, natuerlich nur so als Gag, klar, am naechsten Tag zur selben Zeit wieder hin – und sie war wieder da. Und wie froh du da warst, als an der Theke dieser Journalist vom Bayrischen Rundfunk stand, den du ueberhaupt nicht leiden kannst. Aber du kanntest ihn, nur das zaehlte. Du bist zu ihm hin und hast dich nett und intensiv unterhalten, weil du dir vormachen konntest, dass du nun leider, leider viel wichtigeres zu tun hattest, als die Frau anzusprechen, zu der du nun wie ein Teenager hinueberschieltest. Waehrend du dich mit dem PR-Journalisten angeregt unterhieltest. Das Maedchen hat sich sicher gewundert, wie doof du bist, und der Typ hat nicht begriffen, warum du auf einmal so fuerchterlich freundlich zu ihm bist. Und du? Du hattest damals wieder mal eine Chance verpasst.

Beruhigend ist, dass es Freunden auch so geht. Freunden, die im Leben stehen, gut aussehen, keinen Grund fuer Minderwertigkeitskomplexe haben. Die wie du wissen, von der Logik her, dass man die seltenen wirklichen Gelegenheiten zwischen Mann und Frau nicht verpassen darf. Und dass einem ja nichts passieren kann, man sich nicht mehr als einen Korb holen kann. Dann weiss man wenigstens, okay, ich hab’s versucht, aber es geht halt nicht. Wenigstens ist der Selbstvorwurf nicht mehr moeglich, du haettest deine Chance nicht gecheckt.

Aber vielleicht ist es gerade das: Du willst gar nicht erfahren, ob was gegangen waere oder nicht, Weil du dir so die schoene Phantasie erhalten kannst, klar, logo waer‘ was gelaufen, wenn du es nur gewollt haettest. Du malst dir aus, was das alles haette sein und werden koennen. Und traeumst dir die wunderbare fremde Frau zu deiner Frau. In der Realitaet begnuegst du dich dann wieder mit den wirklich netten Frauen, die du ueber eingefahrene Maschen kennenlernst. bei denen du dich in der Hand hast, die du aber leider nicht liebst.

Du weisst: Hausmannskost ist nicht der grosse Kick im Leben. Was wirklich aufregend ist, die Sinne betoert und neue Perspektiven eroeffnet, erfordert Einsatz. Nur dumm, dass man auch falsch setzen kann. Einmal, es war an einem trueben Sonntagnachmittag im „Wiener Caf‚“, hast du eine suesse Blondiene nach langem Augenkontakt endlich mal auf das putzige, pinkfarbenen Gummibaerchen angesprochen, das sich an ihr Ohrlaeppchen klammerte, und du teiltest ihr mit ernster Miene mit, du habest als Aktiver von Greenpeace erst letzte Woche einen Suesswarenladen besetzt, um gegen die Ausrottung der Gummibaerchen zu protestieren. „Wos moanst?“ fragte sie in breitestem Niederbayrisch, und im weiteren Gespraech erfuhrst du, dass sie dieses Schwiegermutterblatt da in ihrer Handtasche tatsaechlich regelmaessig liest, Autokinos und Faschingsbaelle unglaublich gut findet, und dass ihr letzter Freund einen Wagen gefahren hat, einen mit Spoilern und irgendwelchen Schwellkoerpern unter den Tueren, auf vier Raedern und Kredit, aber so einer muesse es schon sein. Auch beim Thema Musik sprachst du mit einer vom anderen Stern. Sie liebt Sandra und von Chris Roberts hat sie sogar mal ein Autogramm gekriegt. Da redest du besser nicht mehr von John Hiatt, Tom Waits oder Tanita Tikaram. Also wirklich, diese Chance hast du mal nicht verpasst, dafuer ist ein vermeintlicher Traum eher zum Alptraum geworden.

Aber nur Mut: Die naechste Wahnsinnsfrau wird kommen. Und irgendwann wird es wieder passieren, dass dich unglaublich tolle Frauen so lasziv und unverwandt ansehen, dass dir die Haende feucht werden. Vielleicht passiert es auch mal wieder, dass eine Topfrau direkt neben dir an der Bar seht, sie vorne ganz flott mit ihrem Bekannten plaudert und rueckwaerts ihren herrlichen Hintern unmissverstaendlich und kraeftig an deinen Hueften reibt. Du wurdest damals fast wahnsinnig und traeumtest davon, mit dieser Frau sofort vier Wochen auf die Seychellen zu fliegen. Statt dass du Schwachkopf konkret ueberlegt haettest, wie du ihr unauffaellig deine Telefonnummer zukommen lassen koenntest. Du hast auch diese Gelegenheit verpasst. Aber wirklich, jetzt hast du echt gute Vorsaetze. Bei der naechsten Traumfrau wird alles anders. Ab sofort wirst du nur noch die U-Bahn verpassen. Und sonst gar nichts!

Die Geschichte mit Gina

Rolf und Renate lagen erschoepft am Boden. Renates Atem ging stossweise, doch man konnte auch merken, das sie sich langsam wieder fand. Ihre Haende kamen zur Ruhe und dann schlug sie ihre Augen auf, betrachtete erst Gina und dann Rolf. Dieser lag wie gekreuzigt auf dem Boden und schaute einfach zur Decke. Gina fuehlte sich ploetzlich wie ein Fremdkoerper, etwas das fehl am Platze war.

Unter dem Mantel spuerte sie ein Wogen und Beben, wie ein Meer bei Ebbe und Flut schlug ihre Erregung in ihrem Innern. Ihre Brustwarzen drueckten leicht gegen das Leder, die Hand in der Manteltasche lag zwischen ihren geoeffneten Beinen und hielt einfach ihre auslaufende Erregung fest, um diese noch fuer einen Moment zu geniessen.

Renate erhob sich, zog ihr Kleid wieder herunter und hob dann ihren Busen, der wie eine reife Frucht, rosig und glaenzend strahlte, wieder unter das Oberteil zurueck. Wie abwesend glitten ihre Haende ueber das Kleid, so das es Faltenlos wie ein Gespinst aus Spinnweben um ihrem Koerper lag, nur erhoben von ihren Bruesten, die gegen das ungewollte Gefaengnis ankaempften.

Rolf erhob sich, ergriff Gina’s Hand zog sie vom Sessel hoch und etwas bestimmend hinter sich her, Renate folgte mit langsamen Schritten, wie traeumend leise vor sich hinsummend.

Sie betraten ein Schlafzimmer.

Renate und Rolf setzten sich einfach auf die Kante eines Sideboards schauten Gina aufmunternd an und warteten. Gina begann, zu einer lautlosen nur in ihr klingenden Musik mit ihren Hueften zu schwingen, sich drehend betrachtete sie das Zimmer. Eine Hand schob sie unter den Mantel um sie ueber den Ansatz ihres Busens gleiten zu lassen. Fingerspitzen tapsten ueber ihren Busen und der Handruecken befreite sie langsam vom fremden Mantel. Den Mantel oeffnend, lies sie diesen dann einfach zu Boden gleiten um sich dann Nackend mit schimmernden Koerper Renate und Rolf zu zeigen.

Mit den Haenden ihre Brueste massierend, um leicht an den Nippeln zu zwirbeln, bewegte sie sich im Tanze. Ihre geoeffneten Handflaechen streiften ueber ihren Busen. Immer wieder an den jetzt steifen Nippeln anstossend. Liebkoste sie sich und bewegte sie sich auf das Bett zu. Sich darauf hinkniend, ihre Rueckseite Renate und Rolf zugewandt, lies sie Ihre Haende ihren Koerper immer wieder auf’s neue entdecken.

Sie lies immer wieder nur einen kurzen Augenblick lag jede fuer sie erreichbare Region einen wohligen Schauer erleben.

Ruecklings auf das Bett fallend, zeigte sie den beiden ihre Vulva, um diese mit der einer Hand zu oeffnen und mir der anderen ihren Kitzler zu ertasten. Und diesen kleinen Vorsprung begann sie zu streicheln, erst langsam, ihre Haende immer wieder abgleiten lassend zu anderen Zonen spuerte sie, wie sie ihrer Kontrolle entglitt. Ihr Becken vollfuehrte kreisende Bewegungen und durch ihre halb geschlossenen Augen hindurch glaubte sie zu sehen wie sie sich langsam erhob und zu schweben begann. Ihr Koerper schien sich zu loesen von der Wirklichkeit des Seins und fortzufliegen zu Bereichen die sie erahnte aber doch nicht richtig kannte.

Tausende Ameisen liefen ueber sie hinweg und ihre kleinen Beine erkundeten einen Bereich nach dem anderen, mal die Oberarme, die Haende um sich dann im Nacken zu versammeln und ueber den Hinterkopf zur Stirn vorzudringen. Jemand reichte ihr einen Vibrator, dieser wie von selbst um ihre Brueste streifend lies sie erbeben und denken alle Ameisen wuerden an den kleinen Haaren auf ihrem Busen ziehen. Er wanderte wie von selbst ueber den Bauch zu ihrem Unterleib. Um erst die Umgebung zu erforschen und dann nach einer Hebung des Beckens in sie einzudringen. Gina spuerte es und wusste das es dem was sie sich wuenschte sehr nahe kam, ein Druck auf den Schalter lies sie zusammen zucken und durchzog sie mit einem Gefuehl der beginnenden Erregung, die sich ueber ihren ganzen Koerper hin ausbreitete. Ihre Bewegungen wurden immer Komplizierter und folgten bald keinem vergleichbaren Muster mehr.

Wenn sie zwischen ihre gespreizten Beine nach unten blickte sah sie dieses Geraet wie einen Fremdkoerper in ihr stecken. Ihn mit der einen Hand in Betrieb haltend und leicht nach zu bewegen, streichelte ihre andere Hand ihren Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen. Ein Kissen das sie sich unter ihren Hintern schob steigerte ihre Lust immer weiter, der Vibrator drang immer weiter in sie ein um ein Gefuehl der ausgefuelltheit in ihr zu erzeugen und lustvolle Schauer durch sie hindurch zu senden.

Sie entglitt ihrer Kontrolle, und merkte das ihre Gedanken sie verliessen.

Schwebte sie noch, wo waren all die kleinen Ameisen? Die sich steigende Erregung hiess sie sich zu drehen und auf den Knien hockend den Hintern nach oben gestreckt fuehrte sie den Vibrator so tief in sich ein, wie es nur ging, um dieses Gefuehl in sich zu steigern und immer weiter auszudehnen. Ploetzlich wusste sie wo alle Ameisen waren. Sie zwangen sie sich wieder auf das Kissen zu legen, die Beine anzuziehen und so weit zu oeffnen das sie dachte sie wuerden wieder fortlaufen zu wollen. Der Vibrator schien sie einzusperren doch die eine oder schien den Weg nach draussen zu finden, doch trotzdem schienen es immer mehr zu werden die sich in ihr versammelten.

Ihren Unterleib nach oben gestreckt, ein Bein mit einer Hand an ihre Schulter ziehend, sah sie in ihrem Koerper eine Zuendschnur aus Ameisen erglimmen und sich prickelnd auf ihren Kopf hin zu bewegen. Ihr heller Schein verdeckte alles was sie dachte Wahrzunehmen.

Ploetzlich erlosch diese und Gina wollte sich schon der Enttaeuchung hingeben als eine innere Explosion ihren Leib erschauern lies. Sie dachte, sie wuerde, wild mit den Knien zitternd, in immer wiederkehrenden Explosionen nie wieder Ruhe finden. Doch ploetzlich auf dem Hoehepunkt dieser Erregung fiel sie zusammen wie ein Kartenhaus, mit ihrer Rueckseite immer noch auf dem Kissen liegend, die Beine geoeffnet wie ein Tor wusste sie ploetzlich warum manche Menschen diesen Zustand den kleinen Tod nannten. Sie dachte sie wuerde es nie mehr schaffen aufzustehen, so leer fuehlte sie sich, die Waerme die sie spuerte kam von innen und hielt sie gefasst und umwogen wie ein warmes Bad durchwoben von herrlichen Dueften und nie abkuehlend.

Beschreibung – Aufklaerung

Bei der Aufklaerung kommt es nicht nur darauf an, das pure Faktenwissen zu vermitteln. Ich habe das beizeiten im Schulunterricht gelernt. Als Mutter mich fragte, ob ich aufgeklaert sei, habe ich wahrheitsgemaess „Ja.“ geantwortet und gleichzeitig gelogen, weil ich vom Wichtigen keinen blassen Schimmer hatte.

Zu wissen, welche biologischen Vorgaenge ablaufen, bildet nur die Grundlage fuer alles weitere und das ist das Wesentliche.

Ich muss um die 16 gewesen sein, als ich die ersten Pornobildchen auf meinen Rechner sah. Sie waren bei den Nacktbildern, die ich mir vom Freund kopiert hatte – Strippoker und sowas. Mehr wollte ich gar nicht. Stattdessen sah ich Frauen, die vor angezogenen Maennern knieten, deren Hosenstall offen war. Waehrend seine Hand ihren Kopf hielt, versuchte sie zu ihm nach oben zu sehen. Anderen lief der Glibber aus den Mundwinklen oder sie kuesten zu zweit einen ins Bild ragenden Penis.

Ich fand das so eklig! Besonders die knieenden Frauen taten mir so leid: Der Blick von unten nach oben, die den Kopf festhaltende also befehlende Hand, der eklige Penis im Mund…

Als meine Freundin spaeter sowas mit mir gemacht hat, habe ich nie ihren Kopf angefast, weil ich ihr nicht meinen Willen habe aufzwingen wollen. Ich wollte nicht ihren Kopf mit meinen Haenden lenken, wie ich es irgendwo gelesen hatte.

Beim Frisoer ist mir aufgefallen, wie schoen es sich anfuehlt, wenn man die Haare gewuschelt bekommt. Beim Schmusen mit ihr habe ich es zwar gemerkt, aber nicht damit in Verbindung gebracht. Erst beim Haareschneiden bin ich darauf gekommen, da es sich fuer sie schoen anfuehlt, wenn ich ihr die Haare dabei kraule.

Noch viel spaeter ist mir bewuss geworden, dass es ein erregendes Gefuehl ist, seinen Mund mit etwas auszufuellen oder mit den Lippen zu beruehren und dass das auch dafuer zutrifft.

Zwei Dinge will ich damit sagen. Ich finde es quatsch, Jugendlichen unter 18 sexuelle Darstellungen vorzuenthalten. Mir haette es mehr geholfen, ich haette statt der Bilder mit den knieenden Frauen andere gesehen, in den sie auf ihm liegt – das sieht nicht so erniedriegend aus- und wenn man mir das erklaert haette, was ich da sah. Warum man das macht, was man sich dabei denkt und sowas. Weil zur Aufklaerung gehoert auch sowas dazu: die Gedankenwelt der Sexualitaet vermitteln. Mit solchen Bildern was anfangen koennen. Sie selbst einordnen und bewerten koennen. Mir faellt keine bessere Beschreibung ein, sorry.

PS: Ich bin nicht der Meinung, man sollte seinen Kindern Pornos zeigen. Aber Filme, in denen sexuelle Handlungen nicht ausgeblendet werden. Dass man den Umgang damit oder die Bewertung davon lernen.

Ueberstunden fuer geilen Sex

Ueberstunden

Es war am spaeten Nachmittag eines heissem, feuchten Freitags im August, und die meisten Kollegen im Buero waren schon ins Wochenende gegangen. Auch ich waere schon laengst weg, wenn da nicht dieser dringende Termin gewesen waere. Gegen 5 Uhr erhob ich mich von meinem Schreibtisch, streckte mich und schlenderte ueber den Flur. Als ich aber das entfernte Tickern einer Tastatur hoerte, folgte ich neugierig dem Geraeusch zu einem Buero.

Als ich meinen Kopf durch die Tuer streckte, fielen meine Augen auf eine kurvenreiche Bruenette, die mir ihren Ruecken zudrehte. Sie muss neu gewesen sein, wie das handgeschriebene Namensschild und die nackten Waende des Bueros andeuteten. Ein Sturm der Erregung durchfuhr mich, als ich mich raeusperte, um mich bemerkbar zu machen. Ihre Augen waren von einem kristallklaren Blau, und das Maedchen hatte, um sich Erleichterung von der Hitze zu verschaffen, einige Knoepfe ihrer Bluse geoeffnet, was mir einen Blick auf einen ausgepraegten Spalt gab. Wir plauderten ein bisschen, und sie gab zu, mich schon frueher bemerkt zu haben – bei Besprechungen und auf den Fluren. Sie sagte, dass sie besonders meine Krawatten bewunderte. Hier warf ich meine Krawatte ueber meine Schulter, laechelte und sagte ihr im Spass: „Wenn du die Krawatte haben willst – komm und hol sie dir!“

Kichernd naeherte sie sich und fing an, die Krawatte zu lockern. Der Duft ihres Parfuems reizte meine Sinne, als unsere sich Gesichter naeherten und unsere Augen sich trafen. Wilde Gedanken rasten durch meinen Kopf, und mein Magen gab Antwort. Meine Haende fielen herab und lagen „unschuldig“ auf ihren Hueften; dann, als kein Widerstand kam, zog ich sie naeher zu mir. Wie abgesprochen, schmolzen wir in einen langen, gefuehlvollen Kuss. Unser Atmen wurde hektischer, als meine Haende zu ihrem und ueber ihren Hintern strichen. Mit dem Fuss hatte ich die Tuer zugestossen; nun glitt ich mit den Haenden unter ihren Rock und griff nach dem Gummi ihres Slips. Waehrend der Schmerz in meinem Magen wuchs – neben anderen Dingen -, zog ich an dem Spitzenstoff, brachte den Slip ueber ihre Hueften und liess ihn zu Boden fallen.

Ueberstunden

Als sie anfing, an meinen Hosen zu ziehen, zog ich meine bereits gelockerte Paisley-Krawatte aus. Mit einem Ende in jeder Hand, griff ich um sie herum und fuehrte den seidigen Stoff mit der Praezision eines Chirurgen zwischen ihre Schenkel und in ihren feuchten Hafen. Sie schauderte, als der Stoff rhythmisch vor und zurueck in ihre nassen Lippen und ueber ihre Klitoris rieb. Sie liess meine Hosen, inzwischen geoeffnet, nach unten rutschen, legte dabei, wie sie sich herabbeugte, eine Pause ein, um meine Erektion zu kuessen. Die Beruehrung ihrer warmen, feuchten Zunge auf meinen Penis zusammen mit der spielerischen Massage meiner Hoden liessen meinen Kopf drehen.

UeberstundenIch liess die Krawatte fallen, zog das Maedchen hoch, drehte sie um und lehnte sie ueber den Schreibtisch. Ich hob ihren Rock ueber ihre glaenzenden Pobacken und drueckte mich gegen sie, wobei ich meine Erektion zwischen ihre Beine fuehrte. Mit einem Stoehnen drueckte sie ihren Ruecken durch und stellte sich auf die Zehenspitzen, um mich zu tieferem Eindringen zu ermuntern. Sie zitterte vor Erregung, als mit jedem Stoss unsere Koerper aneinanderstiessen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Ich merkte, wie ihr Atem immer staerker wurde, wie ihre Lippen sich immer staerker um den Eindringling schlossen, und ich spuerte, wie auch ich selbst immer schneller und kraeftiger zustiess. Schliesslich, mit einem Laut, halb Stoehnen, halb Schreien, baeumte sie sich auf, waehrend ich meine Ladung in sie hineinschoss.

Ueberstunden

Entspannt und ermattet sank sie auf den Schreibtisch, waehrend ich mich auf einem Stuhl fallen liess. Nach einer Weile sahen wir uns an, laechelten, und begannen uns anzuziehen.

Seit diesem Tag bleibe ich viel lieber auch mal laenger im Buero.

Ueberstunden

Catfight – Kampffrauen

„Mir recht“, sagte Linda zum drittenmal. Ihre geilen Titten waren ohnehin immer noch im Freien. Laessig zog sie sich die Bluse ganz ueber den Kopf. Und ebenso laessig stieg sie aus ihren Jeans. Ihr ueppiges Fleisch wirkte fest und jung, eine dralle Rubensschoenheit, an der alles stimmte. Wenn es auch verdammt viel war. Wieder einmal durchrieselte mich die Geilheit bei Anblick dieser Prachtfrau. Auch Simone, die in meinen Armen kuschelte, wurde unruhig. „Wird es jetzt ernst?“ fluesterte sie.

Ich drueckte sie enger an mich. „Was Maenner koennen. Koennen wir schon lange! Magst du starke Frauen?“

Simone zoegerte, dann sah sie mich ernst an. „Dich mag ich lieber!“

Diese ehrlichen Worte liessen wieder alle Saefte in mir zusammenstroemen. Oh, Simone …

„Ausziehen! Ausziehen!“ ertoente der Publikumssprechchor, als Anja immer noch zoegerte. Die beiden Ringerinnen von vorhin hatten sich laengst aus ihrer zaertlichen Umarmung geloest und sassen neugierig, in lockere Bademaentel gehuellt, an den Seilen. Auch Andrea hatte sich zurueckgezogen.

Jetzt rappelte sich auch Anja auf. Sie grinste boese und schluepfte aus ihrem Kittel. Nackt wirkte sie mehr fett als wuchtig. Waehrend Lindas nicht minder massiger Koerper dank ihrer Jugend fest und prall erschien, wurde Anja an das zusaetzliche Jahrzehnt deutlich sichtbar: Ein leichter Wabbelarsch, ein runder Bauch, zwei Melonen als Titten .. und trotzdem

irre geil.

„Na, was ist, Linda! Brauchst du einen Kognak fuer das viele Fett!“ schrie jemand aus dem Publikum.

Anja sah sich wuetend um. „Von mir aus koennen noch ein paar Fotzen heraufkommen! Ich lege euch alle auf die Matte!“

„Dann fange mal mit Linda an!“ sagte Marlene und raeumte das Feld.

Linda war langsam in die Ringmitte gegangen, als Anja mit einem wilden Aufschrei auf sie zu rannte.Mit der Wucht zweier Lokomotiven prallten sie aneinander, schon hatten sich die Arme verkrallt, feiste Beine stemmten sich wie Saeulen in den Boden, Muskelstraenge wurden sichtbar, jetzt ging es Kraft gegen Kraft. Zwei Amazonen mit hochroten Koepfen und ueppigen Arschbacken, die sich gegenseitig zu Boden druecken suchten.

Offenbar staehlt die Arbeit am Schlagzeug die Muskeln mehr als das Mixen von Cocktails – jedenfalls war Linda eindeutig die Staerkere. Sie schob Anja ein paar Meter ueber den Ring, und dann, als Anjas Kraefte erlahmten, passierte es: Linda riss sich fuer den Bruchteil einer Sekunde los, packte in naechsten Augenblick Anja um die Taille … und hob sie unter dem Gejohle der Zuschauerinnen hoch, um sie dann krachend auf die Matte fallen zu lassen. Im naechsten Moment sass Linda rittlings auf ihr, den Arsch auf Anjas Bauch, waehrend sie die Arme ihrer Gegnerin nach beiden Seiten tief in die Matte drueckte. Anja keuchte stumm und zornig.

„Und was soll ich jetzt mit ihr machen?“ fragte Linda das Publikum.

„Lass dir die Fotze lecken!“ schrie jemand. Begeistert nahm das Publikum den Vorschlag auf.

„Ja“ Fotze lecken! Fotze lecken!“

„Hast du gehoert, Fettmaus!“ sagte Linda zaertlich und liess Anjas Arme frei, ohne dass diese den Versuch machte, sich aufzurappeln. Und dann hob Linda ihren Arsch, bis sie kniete, und rutschte auf den Knien langsam nach vorn, bis ihr schwarzer Haarbusch ueber Anjas Kopf war. „Hast du gehoert, Schleckermaul?“

Anjas Augen funkelten zornig – und luestern zugleich. Und als sich Lindas maechtige Schenkel noch weiter spreizten und der schwarze Urwald ihrem Gesicht immer naeher kam, oeffnete sich Anjas Mund.

„Jaaa…“, stoehnte Anja ploetzlich und baeumte sich auf, um ihren Mund an Lindas Fotze zu pressen. Mit ihren Haenden verkrallte sie sich klatschend in Lindas Arschbacken.

„Aaahh!“ stoehnte jetzt auch Linda und warf ihren Kopf zurueck, so dass ihre Riesentitten prall nach vorne schwappten. „Du geile Sau!“ Wie eine Bauchtaenzerin hatte sie ihre Arme hinter dem Nacken verschraenkt und hockte ueber ihrer Rivalin, die jetzt schluerfend an ihrer Fotze schlabberte.

Simones Ruecken rubbelte an meinen Titten, Und vor mir sah ich Dominique, die sich zu einem geilen Kuss mit Sandra gefunden hatte. UEberall Stoehnen, Rascheln, Seufzen … Haende tasteten unter Kleider, Paare fanden sich zum ersten Kuss, es war eindeutig der Auftakt zu der ueblichen Weiberorgie. Bald wuerden sie alle nackt sein und sich uebereinander waelzen – fickende, bruenstige, geile Weiber …

Mir war klar, dass das fuer meine beiden Schuetzlinge zuviel sein wuerde. Ganz abgesehen davon, dass ich mit den beiden ganz tief in meinem Hinterkopf noch ganz bestimmte Dinge vorhatte – ohne es mir zunaechst einzugestehen. Weiberorgien konnte ich in Baltimore immer haben. Aber zwei ueppige Achtzehnjaehrige, eine mit Lolitamund und die andere ein Luderchen.

„Ich fuerchte, wir muessen jetzt gehen“, sagte ich mit heiserer Stimme. Beide Maedchen machten natuerlich eine gewaltige Schnute.

„Jetzt, wo es spannend wird …?“

„Darf ich euch nach Hause fahren?“ half mir Sandra.

Das war mir mehr als willkommen. Denn jetzt hakte sich Dominique widerstandslos bei ihr unter, und diskret stampften wir zwischen den halbnackten, lustverschlungenen Leibern in Richtung Ausgang. Ich glaube kaum, dass uns jemand bemerkte …

Sandra fuhr mit vertraeumten Laecheln, die beiden Maedchen hockten auf den Ruecksitz, und ich fuehlte mich irgendwie unsicher. Gespannte Erwartung

Wir waren schon fast zu Hause, als Dominique das Schweigen brach: „Wohnst du weit weg, Sandra?“

„Ja, eine gute Stunde Fahrt.“

Luegnerin! Hoechstens zehn Minuten. Ich wusste genau, was sie wollte.

„Hm“, ueberlegte Dominique, „weil es so spaet ist, koenntest du eigentlich … ich meine, wenn Shauna nichts dagegen hat … bei uns … aeh … uebernachten …?“

„Was soll ich dagegen haben?“ Natuerlich hatte ich eine Menge dagegen, denn eigentlich wollte ich mit den beiden Maedchen lieber allein sein. Aber wie sollte ich das zugeben?

„Das ist maechtig nett von euch!“ sagte Sandra und manoevrierte das Auto ein eine Parkluecke.

Oben, im Wohnzimmer, knipste Simone das Licht an, aber Dominique machte es sofort zur Haelfte wieder aus. „Viel zu hell im Puff!“ kicherte sie frech und angelte sich eine Colaflasche. Dann sah sie uns erwartungsvoll an: „Und jetzt?“

„Jetzt gehe ich ins Bett“ sagte ich.

„Waaas? Jetzt schon!?“ Es war halb zwei.

„Komm, wir machen uns fertig“, sagte Sandra kumpelhaft und packte Dominique an den Schultern.

„Wo ist die Dusche?“

„Zeige ich dir nur, wenn du dich mit mir rein traust!“ antwortete Dominique. Kichernd verschwanden die beiden neuen Freundinnen im Badezimmer.

„Du Shauna …“, sagte Simone und sah mich mit ihren ernsten Traumaugen an, „das war toll heute“ Ehrlich!“ Sie zoegerte und trat dann verschwoererisch nahe an mich. „Waren das alles Lesben?“

„Hm, was weisst du denn darueber?“ antwortete ich.

Simone kicherte. „Du hast mir doch selber letztes Jahr alles darueber erzaehlt. Ausserdem habe ich …“

„Was hast DU?“

„Du weisst schon …“, Simone kicherte geil.

„Sag schon!“ Heisse Schauer der Lust ueberrieselten mich bei diesen Andeutungen. Aus dem Badezimmer hoerte man uebermuetiges Kichern.

„Ich … hab’s schon mal gemacht!“

„Mit anderen Maedchen?“

„Mit … Dominique!“

Diese herrliche Luder. Sofort sah ich das geile Bild vor mir: zwei nackte Schwestern, Maedchenkoerper mit prallen Titten und runden AErschen. Ich stoehnte unwillkuerlich auf und war ploetzlich heiser.

„Ihr …m-macht es m-miteinander?“

„Dominique hat es mir gezeigt. Wie Frauen wi … aeh … wie man … du weisst schon.“ Stammelte sie verlegen.

„Wie man wichst!“ fluesterte ich.

Wieder dieses geile Kichern Simones. Ganz nah war sie an mich gerueckt, mit feuchten, grossen, erwartungsvollen Augen war sie vor mir, sie roch nach junger Frau und Geilheit, ihr Mund war halb geoeffnet. Ja … gleich wuerde ich sie kuessen …

Ploetzlich flog die Tuer auf, und zwei nackte, nasse Maedchen fegten mit wippenden Titten durchs Zimmer. Wie ertappte Ehebrecher fuhren wie auseinander. Sandra jagte hinter Dominique her, die ihr irgendwas geklaut hatte.

Elke und Gaby beim Sex

Gaby und ElkeNun warteten Elke und Gaby schon seit ueber eine Stunde auf ihre Freunde. Hier bei Elke war der geeignetste Treffpunkt fuer ihre Erotischen Spielchen. Seit ungefaehr einem halben Jahr, trafen sie sich jeden Monat ein oder zweimal um das zu machen, was im Volksmund als „Gruppensex“ so verrufen war. Am Anfang war es nur ein Spass gewesen,als sie alleine nach einer recht feuchten Partie noch rumsassen und die Maedels recht scharf waren. Ehe die Jungen sich versahen, waren sie schon von der schwuehlen Atmosphaere erfasst, als die Maedels um sie anzuheizen einen Strip hinlegten. Nun das war nun schon laenger her und die Jungs waren wohl nicht mehr so scharf darauf. Jedenfalls waren sie die letzten male erst sehr spaet gekommen, so das eigentlich gar nicht mehr die Zeit war eine grosse Orgie zu starten. Vielleicht war fuer sie der Reiz weg und die Kneipen interessanter.

„Was meinst Du … Ob die noch kommen ?“, fragte Gaby. Kopfschuettelnd erwiederte Elke: „Hmm.. Die haben wohl keine Lust mehr auf uns. Und das, wo ich schon wieder so heiss bin, dass ich die ganze Nacht durchvoegeln koennte.“.. „Wieso sollen wir eigentlich auf die Knallkoepfe warten?“, fragte Gaby und lehnte sich im Sofa zurueck, wobei sie ihre Beine soweit spreiztete, dass man ihren Slip unter dem Minirock sehen konnte. Etwas verwirrt erklaerte Elke: „Also ich weiss nicht.. Es ist doch nun wirklich viel schoener von einem Mann so richtig rangenommen zu werden.“ „Aber nur wenn der auch Lust dazu hat.. Aber schau doch mal wie es in letzter Zeit war: Der Teddy hatte nie Bock und dein Erwin doch auch nicht. Die ganze Zeit nur oedes rumgebumse..“ sagte Gaby, waehrend sie anfing sich die Brueste durch die Bluse zu streicheln. „Warum sollen wir nicht zu zwei mindestens genau so viel Spass haben, wie mit den Schlaffies zusammen?“ und nun war Gaby schon dabei ihre Bluse aufzuknoepfen um dann mit geschickten Fingern in die entstehende Öffnung zu schluepfen. Elke wurde es etwas heiss waehrend sie ihrer Freundin zusah wie sie sich den Busen streichelte. Dieser wurde wie immer bei ihren Treffen nicht durch einen BH verborgen.

„Eigentlich hast Du recht Gabi“, sagte Elke, „Wir sollten schon einmal anfangen uns selbst etwas aufzugeilen, dann haben WIR wenigstens schon ein wenig Spass, bis die Jungs sich dazu herablassen uns zu bumsen.“ Elke war aber nicht ganz wohl bei ihren Worten. Sie zweifelte, dass sie dabei ueberhaupt Spass haben koennte. Trotzdem setzte sie sich zu Gaby auf das Sofa und fing zoegernd an sich selber zu streicheln. Eigentlich hatte sie ja schon Lust sich zu entbloessen. Es machte ihr sogar ziemlichen Spass nackt zu sein und betrachtet zu werden, deshalb hatte sie ja diese 4er Spielchen ueberhaupt nur mitgemacht. Nun fiel ihr zum erstenmal auf, dass sie auch immer erregt war, wenn Gaby ihr beim Voegeln mit Erwin zusah. Gaby holte eine ihrer grossen Titten aus der Bluse und sagte: „Schau mal Elke, wie hart ich meine Nippel machen kann, wenn ich mich selber streichel.“ Elke schaute ihr auf den Busen und verspuerte das Verlangen auch ihre Brueste zu entbloessen, damit Gaby sie bewundern konnte. Elkes Brueste waren kleiner aber ihre Nippel so gross wie Bohnen. Man konnte sie richtig steif lecken und sie war schon immer stolz darauf gewesen, wenn Maenner dabei mit einer starken Errektion reagieren. „Schau mal Gaby, meine Nippel sind ganz hart“, sagte sie. Als Gaby auf ihr Hemd starrte oeffnete Elke ihre Bluse und ein geiles Gefuehl machte sich dabei zwischen ihren Beinen bemerkbar. „Bitte fasse meine Brueste an und streichel mich“, sagte Elke, wobei ihre Stimme vor Erregung zitterte. Gaby war eh schon recht geil und griff ihrer Freundin an den Busen. Elke stoehnte auf und drueckte ihre Brueste in Gabys warme Haende. „Mensch Elke, deine Titten fuehlen sich aber wirklich geil an! Ich haette nicht gedacht, dass es mich erregen koennte eine Frau anzufassen.“ fluesterte Gaby. Elke hatte nun auch das Verlangen Gaby anzufassen und strich langsam mit ihrer Hand ihre Oberschenkeln entlang. Je hoeher sie kam um so weiter oeffnete Gaby ihre Beine und als Elke anfing den Rock hochzuschieben drueckte Gaby ihre Muschi der langsam nahenden Hand entgegen. „Das macht mich wirklich heiss“, erklaerte sie, „lass mich Deine Hose aufknoepfen, dann kann ich gleichzeitig Deine Muschi streicheln.“ Elke knoepfte sich mit einer Hand ihre Hose auf und fuehrte dann Gabys Hand an die richtige Stelle. Waehrendessen spielte sie bei Gaby mit den Fingern am Hoeschen. Gaby liess ihre Finger direkt in Elkes verborgene Zone gleiten und fuehlte die Feuchtigkeit, welches sich dort angesammelt hatte. „Puh, Du bist ja ganz schoen nass liebe Elke! Dann will ich mal testen, ob Du es magst wenn ich Dir den Finger reinstecke.“, sagte Gaby und liess ihren Finger in Elkes Moese verschwinden. Elke reagierte sofort. Sie stoehnte und grub ihre Hand in Gabys Hoeschen. „Zieh es aus“, forderte sie und half Gaby dabei sich des Stoffes zu entledigen. Mit hochgeschobenem Rock und nackter Muschi sass Gaby nun auf der Couch und genoss wie nun auch sie einen Finger in dem geilesten Loch ihres Koerpers hatte. Kurze Zeit spaeter zog auch Elke ihre Hose ganz aus und setzte sich vorwaerts auf Gabys Schoss. Mit den Fingern an der Muschis fingen sie an ihre Brueste aneinander zu reiben und sich die Warzen abwechselnd zu lecken. „Du kannst aber gut fingern“, sagte Gaby zu ihrer untenrum total nackten Freundin. Elke bewegte wohlig ihren ganzen Koerper unter den Liebkosungen. „Das ist ja so geil, Dein Loch zu erkunden und dabei Deinen Finger in meiner Spalte zu spueren“, stoehnte Elke. Wild fingen sie an ihre Muschis aneinander zu reiben. Es dauerte nicht lange bis sie einen Orgasmus hatten. „Mal sehen was die Jungs so sagen, wenn die kommen und uns dabei ‚erwischen‘ wie wir uns gegenseitig fingern.“ schlug Gaby mit geilem Blick vor. Sie zogen sich ganz aus und legten sich aufs Bett. Als ihre Freunde endlich kamen, lagen sie umschlungen auf dem Bett und hatten noch immer traege ihre Finger in den heissen Muschis….

Jaqueline

JaquelineIch sah sie, so wie viele andere Maenneraugen auch, als sie die offene Wendel treppe von den oberen Clubraeumenherunterstieg. Eigentlich bemerkte ich natuerlich zuerst die endlos scheinenden langen Beine, die in einem schwarzen dehnbaren Minirock verschwanden.

Sie kennen sicher dieses Material, das die Frauen aussehen laesst wie wandelnde Sexbomben, das so eng anliegt wie eine zweite Haut, wo ein noch so normal gebautes Gesaess weich, rund und vollkommen wirkt.

Die Beine schienen genau zu wissen, welche Spannung sie bei ihrem Erscheinen ausloesten und verharrten sekundenlang auf der Treppe. Jaqueline war ein huebsches, appetitliches Persoenchen, mit schwarzem borstigem Haarschnitt, einen halben Kopf kleiner als ich, lachte gern und ihre braunen Augen konnten einen ansehen, dass man sogar in der Badehose zu schwitzen begann.

Zum Mini trug sie einen schwarzen, haut engen Pulli, der die prachtvollen Rundungen ihrer Brueste betonte. Sie trug keinen BH, denn keck zeichneten sich ihre kleinen Warzen unter dem duennen Stoff ab, die genauso frech in die Gegend sahen, wie ihr huebsches Gesicht.

Es war ein Genuss, sie zu betrachten. Sie schwang sich mit einem kurzen Ruck auf den Barhocker, wobei ich das Aufblitzen ihres weissen Slip beobachten konnte und saugte dann, sich nicht fuer die Umgebung interessierend, mit ihrem Kirschenmund an einem Strohhalm, in etwas glasklarem.

Fieberhaft ueberlegte ich, wie ich die Bekanntschaft dieses reizvollen Wesens erringen konnte. Da kam mir ein Zufall zu Hilfe. Sie hatte anscheinend ihr Feuerzeug vergessen, sah jetzt etwas suchend in die Runde und unsere Blicke trafen sich. Laechelnd hielt sie Ihre Zigarette in meine Richtung und als ich aufstand, einige Schritte auf sie zuging, bestaetigte sie dies mit einem leichtem Kopfnicken.

Ich stuelpte mich neben sie auf den Hocker und stellte mich vor. Sofort entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung. Jaqueline war eine sehr amuesante Plaudertasche. Nach kurzer Zeit waren wir uns einig, dass wir uns auf Anhieb sehr sympathisch waren und ziemlich genau auf der selben Wellenlaenge lagen. So sprachen wir ueber allerlei Filme, Szenen, Erlebnisse und Gefuehle, so offen und ehrlich, als ob wir und schon ewig kennen wuerden. Fast von selbst kam das Gespraech in erotische Bereiche. Das Thema Selbstbefriedigung genoss sie besonders, ihre Augen wurden groesser, ihre Stimme samtener und anschmiegsamer.

Ab und zu feuchtete sie mit der Zunge ihre Lippen an, schloss kurz die Augen, als ob sie sich eines besonderen Erlebnisses erinnern und sich daran erfreuen wuerde. Ich fuehlte meinen Puls schneller schlagen und in meiner Jean spuerte ich das Anwachsen meines Penis. Sie genoss meine Erregung sichtlich, denn ihr Blick blieb jetzt immer laenger auf dem Huegel zwischen meinen Beinen haengen, als ob sie nur darauf warten wuerde, dass mein Glied den Panzer zu sprengen versuchte.

Da ich diese unruhige Sitzhaltung auf dem Barhocker nicht laenger aushielt, schlug ich vor, in das kleine gemuetliche Clubcafe nebenan zu gehen. Wir wechselten also die Raeumlichkeiten, aber nicht das Thema. Bequem zurueckgelehnt ging es gleich etwas besser. Ausserdem hatte ich einen viel besseren Ausblick auf ihre langen Beine und faszinierenden Oberschenkel. Waehrend unseres Gespraeches stellte ich auch bei Jaqueline eine sichtbare Erregung fest.

Sie presste in unregelmaessigen Abstaenden ihre Oberschenkel zusammen und oeffnete sie dann wieder leicht. Fasziniert beobachtete ich das Muskel- spiel ihrer Schenkel, besonders, da sie mir jedesmal dabei Einblick zwischen ihre Beine gewaehrte. Um noch besser sehen zu koennen rutschte ich weiter vor und lehnte mich weiter zurueck. Unsere Beine beruehrten sich jetzt mit leichtem Druck.

Sie sah mich an, laechelte schelmisch und gab meinem draengenden Knie nach, das bestrebt war, ihr rechtes Bein so weit wie moeglich zur Seite zu schieben. Jetzt konnte ich deutlich ihr dunkles Dreieck unter dem Slip durchschimmern sehen, den weichen runden Schamhuegel mit den angedeuteten Lippen. Ich gestehe, dass mir sehr heiss wurde und das Pochen in meinem Glied sich verstaerkte. Ich legte meine Hand auf ihr Knie und begann mit streichelnden Bewegungen ueber ihre Schenkel entlang, zurueck zum Knie, tastete mich zu ihren Innenschenkeln vor. Dabei sah ich ihr in die Augen, auf ihren Mund, beugte mich zu ihr und kuesste zaertlich ihre Mundwinkel.

Sie legte den Kopf etwas zurueck, schloss die Augen und schob ihren Unterkoerper in sehnsuechtiger Erwartung zu mir. Meine Zungenspitze streichelte mit kreisenden Bewegungen ihre geschlossenen Lider, die Winkel der Augen und tastete sich zu ihrem Ohrlaeppchen vor.

Das Eindringen in ihr Ohr liess sie leise stoehnen. Zart beruehrten meine Lippen die ihren, die sich leicht oeffneten, um meine auffordernde Zunge eindringen zu lassen. Die Gier unserer Lippen wurde inniger und unsere Zungen begannen sich immer wilder zu umschlingen. Der Raum, in dem wir uns befanden, war nur gedaempft beleuchtet, aber wir waren nicht ganz alleine, da sich auch andere Gaeste hierher zurueckgezogen hatten. Wir mussten daher mit unserem obszoenen Zungenspiel nachlassen, rueckten dafuer aber enger aneinander. Da ich mit dem Ruecken zu den anderen Besuchern sass, konnte ich mit meinem Koerper unser leidenschaftliches Spiel einigermassen abdecken.

Ich hatte mit meinen streichelnden Fingern ihre Innenschenkel erreicht und es bedurfte nur eines leichten Drucks meiner Hand, ihre Beine zu spreizen. Zaertlich glitten nun meine Finger ueber ihre Innenseite entlang und liessen sich streichelnd auf ihrer Scham nieder. Gefuehlvoll nahm ich jetzt ihre Schamlippen, die ich durch das Hoeschen spueren konnte, zwischen meinen Daumen und den Mittelfinger. Mit dem Zeigefinger uhr ich dabei ueber ihren feuchter werdenden Schlitz und spuerte das Anschwellen der Schamlippen.

Immer tiefer bohrte sich mein Finger in diese warm durchtraenkte Spalte, die sich zu oeffnen begann, um die bereits prall erregte Klitoris, freizugeben. Ganz zart strich ich mit der Fingerspitze nun ueber ihren Kitzler und ergoetzte mich an ihrem Seufzen und sich Winden. Sie stoehnte laut auf und ich raeusperte mich um es zu uebertoenen. Sie oeffnete die Augen und wir sahen uns liebevoll an. Nun streckte sie ihre Hand nach meinem Schoss, strich mir ueber die Hoden, streichelte ueber mein eregiertes, hart gewordenes Glied und strich, es umhuellend, rhythmisch massierend, vor und zurueck. Jedesmal wenn sie dabei meine Vorhaut nach hinten zog, sich meine Eichel am Stoff rieb, zuckte ich zusammen. So spielten, rieben, streichelten und massierten wir uns gegenseitig, geilten uns auf dabei, fluesterten uns zu, wie schoen es sei, den anderen zu spueren und zu liebkosen.

Ihre Brustwarzen waren inzwischen durch die Beruehrungen meiner zweiten Hand hart geworden, versuchten sich durch den duennen Stoff zu bohren, um meinen kosenden Bewegungen noch naeher zu sein. Wahnsinnig gerne haette ich jetzt ihre Brustwarzen in den Mund genommen, um an ihnen spielend zu saugen und zu lecken. „Komm“, sagte sie, stand auf, nahm mich an der Hand und fuehrte mich, meine Hand stetig pressend, zu ihrem Zimmer im ersten Stock des Clubhotels hinauf.

Sie schloss ab, kam zu mir und streifte den Pulli ab. Traumhaft schoen standen ihre bezaubernden Brueste mit den erregten Knospen, sich mir entgegensehnend. Wir gingen, ja taumelten unter unterdruecktem Stoehnen aufeinander zu, fielen uns in die Arme und begannen uns wie verrueckt zu kuessen, aneinander zu pressen, zu umkrallen. Unsere Zungen draengten sich aneinander, spielten, saugten, fuehlten sich gierig sehnend, wie in einem fiebrigen Tanz, um den anderen zu verschlingen. Atemlos sahen wir uns dazwischen liebevoll an. Sie loeste sich sanft aus meiner leidenschaftlichen Umklammerung, legte sich baeuchlings auf das Bett.

Ich kuesste und leckte mich – von ihrem Nacken ausgehend – langsam dem Rueckgrat entlang zur Innenseite ihrer Schenkel vor, vergrub mein Gesicht dazwischen und biss sie ganz leicht. Sie stoehnte auf und spreizte etwas die Beine. Nun streichelte meine Zungenspitze mit kreisenden Bewegungen ihren Anus und meine linke Hand vergrub sich immer fester knetend in beide Pobacken. Mit meiner rechten Hand hatte ich inzwischen unter ihren Bauch gefasst. Ich zog ihr Hoeschen fest nach oben, sodass es sich einschneidend wie ein Seil zwischen die prallen Pobacken und Schamlippen draengte.

Immer fester zog ich daran, bis ich ihre Schamlippen damit spaltete, die seitlich, immer dicker werdend, herausquellen mussten. Prall ge- spreizt standen sie hervor, ich konnte nicht anders, ich nahm sie in meinen Mund, presste sie damit gegeneinander, saugte und rieb sie zwischen meine Lippen. Fast grunzend vor Lust hob sie mir ihr geil gewordenes Hinterteil entgegen. Ihr Hoeschen war nun schon ziemlich feucht und ich spuerte die Waerme ihres Moesensaftes, den ich gierig aufzusaugen begann.

Jetzt hielt sie es nicht mehr laenger aus, kniete sich hin, zog den Slip herunter und beugte den Oberkoerper tief nach vorne, sodass ich die ganze Pracht ihres herrlichen Po’s mit dem dazwischen hervor schwellenden Geschlechtsteil vor mir hatte. Ihre Schamlippen waren prall gespreizt und gaben die eregierte Klitoris frei. Dieses lustvolle Stilleben war von einem gekraeuselten, schwarzem Haarkranz umgeben, der vor Feuchtigkeit glitzerte und reizvoll schimmerte. Ich kniete mich nun von hinten an sie, schmiegte und presste mich an sie, sie an beiden Bruesten zu mir ziehend, drang mit meinem hart gewordenem, pochendem Glied, mit gierigem Verlangen in ihre glitschig warme Scheide ein.

Tiefer, immer tiefer, trieb ich meinen Schaft bis zum Anschlag. Sie drehte ihr Gesicht zu mir und unter Keuchen liessen wir unsere Zungen verschmelzen. Mit einer Hand streichelte, knetete ich ihre Brueste, waehrend die andere zwischen ihren gespreizten Beinen die pralle Klitoris mit den Fingern liebkoste. Ich begann nun meinen Penis in gegengleich kreisenden Bewegungen langsam inihrer Liebesgrotte ein und aus zu fuehren, wobei ich erregt das Zittern und Hartwerden ihres Bauches fuehlte. Immer schneller und haerter wurden unsere Stoesse und Schuebe, wir taumelten, trieben, liessen uns in Extase fallen. Bald lehnte ich sitzend am Kopfende des Bettes, liess sie ruecklings zu mir auf meinem Schosse sitzen, spreizte weit ihre Beine und waehrend mein zuckendes Glied in ihr wuehlte, zog ich mit meinen Fingern die Lustspalte weit auseinander, um meinen Mittelfinger auf ihrem Kitzler tanzen zu lassen. Wir waren voll Lust und Gier, kaum hatten wir eine Stellung eingenommen, sehnten wir uns schon nach einer noch innigeren.

Sie drehte sich nun auf mir, lehnte sich aechzend zurueck, presste mit beiden Haenden ihre Brueste zusammen, damit mein Mund mit den Warzen spielen konnte, und fickte mich wie wild. Ich vergrub mein Gesicht keuchend zwischen den harten Nippeln und meine Haende in den wildgewordenen Hinterbacken. Einen Finger hatte ich angefeuchtet und sanft in ihr Poloch gesteckt und liess ihn, rhythmisch zuckend, in ihr rotieren und fickte sie so zugleich in zwei Loecher. Sie genoss die doppelte Stimulation genauso wie ich den geilen Anblick. Mein Penis war dem Explodieren sehr nahe gekommen. Da ich es aber liebe, den Orgasmus des anderen mitzuerleben und mich anm Stoehnen und Zittern meiner Partnerin erfreuen moechte , zog ich mein Glied aus ihrer Scheide und legte sie sanft draengend auf ihren Ruecken. Wieder wechselten wir die Stellung, ich goennte meinem Schwanz eine kleine Pause.

Å¡ber ihrem aufgegeilten Unterkoerper knieend zog ich ihre gespreizten Beine so nach hinten, dass die ganze Pracht des geoeffneten Beckens frei vor mir lag. Meine Finger drangen mit kraeftigen Schueben in die schon weit offenen, glitschnassen Loecher und begannen sie zu ficken. Meine Zunge bearbeitete dabei gleichzeitig, abwechselnd leicht, zart, oder fester schlagend ihre pralle Klitoris. Sie hatte mit beiden Haenden ihre Brueste umfasst, zog und rieb ihre Warzen unter staendig lauter werdendem Roecheln. Ploetzlich baeumte sie sich auf, ihr Mund war aufgerissen, erstaunt zitternd sah sie mich an, ihr Bauch woelbte sich hart und mit einem Schrei entlud sie sich.

Einige Zeit lagen wir nun, ich mein Gesicht in ihrem Schoss, die Scham oefter mit kleinen Kuessen bedeckend, sie meinen Kopf liebevoll streichelnd, das Vorhergegangene nacherlebend, bis sie ruhiger wurde und sich wohlig entspannte. Auch ich war inzwischen etwas ruhiger geworden. Jaqueline muss das gespuert haben. Bald bat sie mich, mich ueber ihr Gesicht zu knien, nahm mein eregiertes Glied, leckte es zaertlich mit ihrer Zunge, streichelte mit den Fingerspitzen meine Hoden und schob es tief in den Mund. Ich stuetzte mich aufstoehnend nach hinten und genoss das pressende Saugen ihrer Lippen um meinen heissen Schaft, der Vorhaut und auf meiner Eichel. Da ich schon einige Male meine Entladung zurueckgehalten hatte, dauerte es nun nicht mehr lange, um mich in Hochspannung zu versetzen und als ich zu keuchen begann, nahm sie mein berstendes Rohr fester in ihre massierende Hand. Sie oeffnete weit ihr Lippen und ich konnte sehen, wie aus meinem aufzuckenden Glied der heisse Saft meines Spermas in kleinen Schueben in ihren Mund spritzte.

Geniessend umschlossen ihre weichen Lippen nun wieder meinen Penis, um meine Erregung in einem Nachspiel ausklingen zu lassen. Dankbar fuer so viel Lustgewinn und Genuss, trafen sich liebevoll unsere Augenpaare. Wir kuschelten uns eng Haut an Haut, Naehe und Waerme einatmend ineinander, versprachen aber, uns in Zaertlichkeit zu wecken, sollte einer von uns mit neuerlicher Sehnsucht erwachen. So schlief ich erschoepft und sehr zufrieden ein. Als ich Stunden spaeter erwachte, hatte ich schon beim Aufwachen ein angenehmen Gefuehl. Zarte Finger spielten an meinem Glied, die Reaktion meines Koerpers hatte schon eingestzt, bevor ich erwacht war.

Jaqueline blickte mich zaertlich und lustvoll an. Einige Minuten streichelte sie mein Glied, zaertlich und erregend zugleich. Zwischendurch umfasste sie meine Hoden, strich mit einem Finger die Unterseite entlang, zwischen meinen Pobacken durch. Dieses Spiel schien auch sie weiter zu erregen, denn bald kam sie zur Sache. Ein tiefer Kuss – und dann schwang sie sich ohne ein Wort zu sagen auf mich, fuehrte mein Glied an den warmen, feuchten Platz zwischen Ihren Schenkeln und ritt mich zu einem weiteren Orgasmus.

Schon lange vor mir war auch sie einmal mehr auf dem Hoehepunkt ihrer Lust angekommen. Als mein Samen in ihren Unterleib schoss, baeumte auch Jaqueline sich nochmals in einem Orgasmus auf.Dann sank sie erschoepft an meine Brust.

Keuchend liessen wir beide die Lust abklingen und streichelten uns gegenseitig, ganz sanft, fast zaghaft.

Dass wir fuer den Rest unseres Aufenthaltes nur zu den Mahlzeiten aus dem Bett herauskamen, ist fast unnoetig zu erwaehnen.