Das Spiel mit der Macht

Sie hatte den Freitagnachmittag unruhig in ihrer Wohnung verbracht, wusste nicht, ob sie richtig, fair gehandelt hatte, als sie Wenders, einen ihrer besten Mitarbeiter, vor versammelter Mannschaft gemassregelt und somit gedemuetigt hatte.

Wenders war etwas juenger als sie, hatte ebenso wie sie die Hochschule mit summa cum laude abgeschlossen und war seit einem knapper Jahr auf Empfehlung ihres Vaters, von dem sie den Betrieb uebernommen hatte, als Leiter der Entwicklungsabteilung bei ihr beschaeftigt und leitete diese bisher zu ihrer vollsten Zufriedenheit.

Aber das, was er sich heute geleistet hatte, war doch wirklich Murks erster Guete und sie musste dieses Handeln ruegen, vor allen beteiligten Mitarbeitern, um Wiederholungen von vornherein auszuschliessen.

Aber als er da, der sonst immer mit einem spitzbuebischen Laecheln und erhobenem Kopf herumlief, wie ein begossener Pudel vor ihr stand, wollte ihr nicht aus dem Kopf.

Und als Wolfgang, ihr geschiedener Ehemann, anrief, um noch etwas Geschaeftliches mit ihr besprechen zu wollen, wimmelte sie dieses Gespraech hoechst barsch ab. Sie hatte miese Laune, das wusste sie selbst.

Von der Feier, auf die sie heute Abend eingeladen war, erhoffte sie sich zumindest Zerstreuung und Jeanette, eine Jugendfreundin, wuerde auf jeden Fall sicherstellen, dass es nicht langweilig werden wuerde.

Beim Zurechtmachen besserte sich ihre Stimmung zunehmend.

Die Fete verlief zuerst wie erhofft, Jeanette war gutgelaunt wie eh und je und hatte ihr von ihrem neuesten Lover berichtet, der spaeter ebenfalls auf das Fest kommen wollte. Jeanette hielt nicht hinter dem Berg mit ihrer Lust, schon gar nicht vor ihrer besten Freundin und so erfuhr sie die Spezialitaeten der beiden. Er war der zaertlichste Liebhaber, den sich eine Frau vorstellen konnte und doch hatte er mehr als die meisten Maenner – er setzte seinen Willen auch in der Erotik widerspruchslos durch, dominierte sie, was Jeanette anscheinend noch geiler machte.

Kurz, sie schwaermte von ihm in den hoechsten Toenen.

Sie hatte mit Sex und Eros derzeit nicht viel am Hut, zu viel andere, und ihrer Meinung nach wichtigere Dinge spukten in ihrem Kopf herum. Ab und an, als sie unter der Dusche stand, sich wohlig in ihre Kissen kuschelte oder auch einmal unbekleidet vor dem Spiegel stand, fanden ihre Haende wie von allein den Weg zu ihrer Lust und sie genoss es, ohne allerdings mehr als einen Gedanken darauf zu verschwenden. Es war fuer sie dasselbe, als wenn sie ein Glas guten Weines genoss.

Jeanettes Lover kam erst kurz vor Mitternacht und war in der Tat eine imposante Erscheinung mit seinen mindestens 190 Zentimetern, seinem drahtig und durchtrainiertem Koerper und seinem offenen Laecheln, in dem sie allerdings – wohl weil Jeanette ihr einiges gebeichtet hatte – einen eiskalten, verborgenen Blick zu entdecken glaubte.

Er war ebenfalls aus der Branche und so tauschten sie ebenso selbstverstaendlich wie beilaeufig ihre Adressen aus. Der Abend allerdings verlor an Reiz, denn Jeanette nahm ihren Lover schamlos fuer sich in Anspruch und liess sie allein an ihrem Tisch dem Treiben zuschauen.

Kurz nach zwei rief sie sich ein Taxi, das sie nach Hause brachte.

Sicher, sie war muede, aber schlafen wuerde sie heute Nacht nicht koennen, das war ihr klar und auf einmal hellwach, zog sie sich ganz bewusst ihren Hausanzug an. Auf nackter Haut wirkte dieser Stoff Wunder, weckte alle Sinne, wenn diese nur bereit waren. – Und sie waren reif.

Es war heute ein Tag der Macht gewesen, sie hatte Macht ausgeuebt und hatte erlebt, wie sie machtlos die Einsamkeit in der Menge eines Festes ertragen musste, umgeben von Zweisamkeiten, erotischem Prickeln, heimlichen Sehnsuechten und heissen Koerpern. Sie wollte diese Macht loswerden und wusste gleichzeitig, dass sie hierfuer Macht benoetigte.

Ihre Hand begann wie von selbst zu schreiben:

„Werter P.!

Woher ich weiss, was ich weiss, soll Sie nicht interessieren. Dass Sie ein ausgezeichneter Liebhaber sind und den Umgang mit den Schwaechen des weiblichen Geschlechts gewohnt sind, will ich fuer mein Wohlbefinden nutzen und stelle Ihnen nicht nur meinen Koerper, sondern auch meinen Kopf zur freien Verfuegung.

Den Kopf aeusserlich mit einer Einschraenkung: Sie werden mein Gesicht nicht zu Sehen bekommen, denn ich moechte mich ebenso wie Sie vor Komplikationen und vor Wiederholungen schuetzen.

Repliken wird es nicht geben, denn es soll alles an diesem einen Abend stattfinden. Ein Erlebnis will ich fuer mich, was nie wieder aus meinem Hirn entfliehen darf. Sie werden sich anstrengen muessen, denn ich fordere alles von Ihnen. Ich will alles und gebe alles. Singulaer und kompromisslos.

Ich werde Sie mit einer Maske empfangen, aus der ich Sie zwar sehen, Sie mich indes nicht erkennen koennen. Sie sollen und duerfen alles von mir nehmen, mich entkleiden, mich in ihnen genehme Stellungen und Posen dirigieren, mich ab- solut verwenden; nur die Maskierung, die werden Sie mir lassen.

Es ist dies die einzige Bedingung, die ich stelle.

Ja, natuerlich, Sie muessen in etwa wissen, auf was Sie sich einlassen und ich garantiere Ihnen, dass es sich fuer Sie lohnen wird. Es wird eine Frau auf Sie warten, die bedeutend juenger ist als Sie, die schlank und, wie mir auch Frauen bestaetigen, gut gebaut ist, willig, die gefuegig und gehorsam Ihnen gegenueber sein wird.

Mein Schoss wird Ihnen genauso wie mein Mund, mein Anus und meine Brueste zur freien Verfuegung stehen. Mein Kopf wird dafuer sorgen, dass meine Lippen, meine Muskeln sowohl im Rektum wie auch im Schoss, Sie gern und willig empfangen und liebkosen werden. Und wir werden dabei hoechst niveauvoll miteinander umgehen.

Dies verspreche ich Ihnen.

Von Ihnen erbitte ich nur eins: Nehmen Sie und geniessen Sie mich, ohne auf meine Beduerfnisse zu achten. Dies wird allein meine Angelegenheit sein.

Ich erwarte Sie naechsten Freitag um 21,00 Uhr unter der im Briefumschlag angegebenen Adresse, die allerdings nichts mit mir zu tun hat, sondern lediglich ein Gefallen einer lieben Freundin von mir ist.

In hoffnungsvoller Erwartung

Ihre C.“

Als sie geendet hatte, lass sie ihren Brief noch einmal durch und war fassungslos ueber diese Frechheiten, die sie soeben zu Papier gebracht hatte. Und noch entsetzter war sie, als sie wie in Trance die Botschaft mit ihren Lippen benetzt zugeklebt, sich einen leichten Mantel uebergeworfen hatte und zum naechsten Briefkasten getaumelt war.

Sie kam erst wieder richtig zu sich, als sie den Brief tief unten auf den Boden des Kastens fallen hoerte.

Ein Zurueck gab es jetzt nicht mehr und die Moeglichkeit, am naechsten Freitag einfach nicht in der angegebenen Wohnung zu sein, erwog sie nicht einmal.

Als ihr auf dem Heimweg ein einzelner Mann entgegen kam, versteckte sie sich hinter einer Hecke. Und als der Kerl, der sie natuerlich laengst gesehen hatte, kurz stehenblieb, als er sie hinter dem Busch in ihrem weissen Mantel stehen sah, wurde sie augenblicklich feucht zwischen ihren Beinen und, da sie noch nicht einmal einen Slip anhatte, bewirkte diese Feuchtigkeit zusammen mit der Kuehle der Nacht ein Gefuehl, als wenn sich eine kalte Hand unverfroren ihres Schosses bemaechtigte.

Sie erschauderte und war fast ein wenig traurig, als er mit einem kurzen Kopfschuetteln seines Weges zog.

Eine Stunde spaeter war sie, mit weit gespreizten Beinen, eine Hand in der Naehe ihrer Scham auf dem Bauch verweilend, die andere eine ihrer Brueste umspielend, eingeschlafen.

Er hatte die Einladung angenommen, war puenktlich, hatte ihre Maskerade akzeptiert und ihr mehr, viel mehr gegeben, als sie zu traeumen gewagt hatte. Er hatte sie benutzt, brutal behandelt, sie gedemuetigt, penetriert, gefickt, zerrissen, gefesselt, geschlagen und ihr derweil so viel Zaertlichkeit und Zuneigung zukommen lassen, wie sie es nie vorher erlebt hatte.

Und als er gegangen war, ohne ‚Auf Wiedersehen‘ gesagt zu haben, wusste sie, dass sie etwas Einmaliges erleben durfte. Dieses Geschehen war auch nicht einfach durch den Wechsel des Mannes wiederholbar; es blieb nur eins, die Erinnerung an diesen Tag, der ab sofort ein Feiertag fuer sie sein wuerde.

Staunend, zaertlich, sinnlich und noch erregt von dem eben Geschehenen fuhr sie mit ihren Fingern den Spuren ihres Liebhabers nach: Ihr Mund war nicht mehr derselbe, der er noch Stunden zuvor gewesen war; ihre Scham war durch ihn vollkommener geworden, ihre Labien schienen noch immer voller Stolz geschwollen zu sein, ihr Arsch brannte in einer zuvor nie erlebten Suesse und ihr ganzer Koerper, vor allem aber ihre Augen strahlten wie nie zuvor nicht nur wegen der Schoenheit des Blumengebindes, welches er ihr mitbrachte und das nun, an ihn erinnernd, vor ihr stand.

Am Montag wuerde sie problemlos alles meistern, was auf sie als Chefin eines mittelgrossen, deutschen Unternehmens zukommen wuerde.

Das Telefonat mit ihrer Freundin allerdings, bei dem sich Jeanette ueber eine vorher nicht beobachtete Gleichgueltigkeit ihres Lovers missmutig ausliess, beendete sie kuerzer angebunden als sonst mit einem vieldeutigen Schmunzeln.

Der Biker

Es war heiss. Fast haette man die Luft mit dem Messer schneiden koennen. Noch nicht einmal der Fahrtwind, der in mein Gesicht blies, war in der Lage mir Kuehlung zu verschaffen. Ich drehte am Gasgriff, und der maechtige V2-Motor unter mir gab unter mit lautem Donnern seine Kraft frei. Die Strasse, die durch ein Waldgebiet fuehrte war breit und uebersichtlich. Es war ein gutes Gefuehl, wieder unterwegs zu sein.

Irgenwann bemerkte ich ein Auto am Strassenrand und ein Maedchen, das danebenstand. Sie winkte mir, und gab mir zu verstehen, dass ich anhalten solle. Ich fuhr rechts ran, stellte die Harley ab und ging auf das Maedchen zu. Sie konnte so um die 20 sein, hatte ein huebsches Gesicht, das von langen schwarzen Haaren umrahmt wahr. Sie trug ein weisses, enges T-Shirt durch das sich ihre Brueste genau abzeichneten. Der Minirock den sie anhatte koennte ich jetzt mit „Eng“ oder „Knapp“ beschreiben, aber beides waere untertrieben. Alles in allem: Ein Traum!

„Hallo !“ sagte ich, „Probleme mit dem Wagen ?“.

„Ja, irgendwie hat er auf einmal angefangen zu Qualmen.“

Sie hatte eine huebsche Stimme, die sich perfekt in ihre erotische Erscheinung einpasste.

Ich oeffnete die Motorhaube des Wagens, und sah mir den Kuehlwasserstand an. „Mmmh, kein Wunder, da ist ja kaum noch Wasser drin. Bei der Hitze ist das klar dass der Wagen da schlappmacht.“ „Wie weit ist es denn bis zur naechsten Tankstelle ?“ wollte sie wissen. „Gute 20 Kilometer.“ schaetzte ich, „zu Fuss ein wenig weit, oder ? Ich koennte dich mitnehmen.“ Sie drehte sich nach meiner Harley um. „Tolle Maschine, aber wo soll ich da sitzen, da ist ja gar kein Sattel hintendrauf ?“

In der Tat hatte ich den hinteren Sattel aus Gruenden der Optik entfernt. „Du kannst hinten auf dem Fender (anm. d. Autors: Fender = Kotfluegel, Schutzblech) sitzen. Fuer die kurze Strecke wird’s schon gehen.“

Sie nickte, und wenige Augenblicke spaeter brausten wir auf meinem Motorrad die Strasse hinunter. Sie hatte ihre Arme um meine Hueften gelegt und ich spuerte ihre straffen Brueste an meinem Ruecken. Ich beschleunigte die Harley; wohlwissend um die starken Vibrationen, die von diesem bulligen Motor ausgingen und die sich bis auf den nackten Fender fortsetzten, auf dem sie sass.

Es dauerte nicht lange, bis sie mich bat kurz anzuhalten. Ich hielt an einem Waldweg und liess die Maschine auf den Seitenstaender nieder. „Ich muss mal kurz fuer kleine Maedchen.“ sagte sie.

„O.K., ich warte hier.“

Ich blickte ihr nach, als sie im Wald verschwand.

„Mist“,ich dachte eigentlich, sie wolle eine kleine Nummer mit mir schieben….

Ich kramte eine zerknitterte Zigarettenschachtel aus meiner Hosentasche und begann zu rauchen. Als die Zigarette fast zu Ende war, rief sie mich ploetzlich.

„Hey, kannst du mal eben kommen ?“

Ich startete die Harley, denn um nichts in der Welt haette ich sie unbeaufsichtigt am Strassenrand stehen lassen. Langsam fuhr ich ein Stueck den Waldweg hinunter, bis zu der Stelle von wo aus sie mich gerufen hatte. Der Weg zweigte hier ab auf eine grosse, grasbewachsene Lichtung. Sie stand jetzt neben mir am Weg und fragte mich, ob wir nicht noch etwas hierbleiben koennten. In der Hoffnung auf ein schoenes Fickerchen willigte ich ein. Wir setzten uns ins Gras, und sie begann zu erzaehlen, dass sie aus einer Grossstadt sei und deshalb von der Natur relativ wenig zu sehen bekaeme. Wir redeten noch ueber verschiedene Dinge und die Zeit verging.

Es war immer noch heiss und keine Kuehlung abzusehen. Ich entzuendete eine Zigarette und nahm den Tabakrauch genuesslich in meine Lungen auf. Sie nahm mir die Zigarette aus dem Mund und zog zweimal daran, dann steckte sie sie mir zurueck in den Mund. In diesem Moment beruehrten meine Lippen Ihre Hand, und ich dachte mir:“Jetzt oder Nie!“. Ich drueckte die Kippe aus, nahm ihre Hand und kuesste jeden ihrer Finger einzeln. Sie schloss die Augen und genoss meine Zaertlichkeiten. Ich zog sie zu mir heran, kuesste ihre Lippen und liess meine Zunge ganz sachte in ihrem Mund verschwinden. Heftig erwiderte sie das Spiel meiner Zunge, wobei sie mit Ihren Haenden in meinen Haaren wuehlte. Sie zog mich zurueck ins Gras und wir rollten auf dem weichen Waldboden wild kuessend umher. Als wir wieder ruhig zu liegen kamen, schob ich ihr T-Shirt hoch und begann ihre Brueste zu kuessen. Ich nahm die Brustwarzen sanft zwischen meine Zaehne und spielte mit der Zunge daran. Dies erregte sie so, dass sie zu stoehnen begann.

„Mmmhh, Ahhh ja, das machst du fantastisch…“

Ich arbeitete mich kuessend weiter bis zu ihrem Bauchnabel, dann zog ich ihr den Rock und danach ihren Slip aus. Sie fingerte an meiner Hose und befreite mich ebenfalls von meiner Kleidung. Mein Schwanz sprang ihr aus der Unterhose schon entgegen. Sie nahm ihn in ihre Haende und streichelte den Stamm zaertlich. Ich hatte das Gefuehl, dass ich jeden moment losschiessen koennte, so stark erregte sie mich. „Bloss nicht“, dachte ich, „beherrsch dich!“ Ich glitt wieder hinunter zu der Stelle, an der ich mit meinen Kuessen vorhin aufgehoert hatte. Sie spreizte willig die Beine und liess meiner Zunge freien Lauf. Sehr gruendlich erkundigte meine Zunge nun Ihre zarte Muschi, wobei sie sich im Gras wandte und stoehnte.

„Ahhhh… ja, schleck mir meine Moese…. Ahhhh, Mmmmmh…“

Sie zog nun meinen Unterkoerper zu ihrem Gesicht, sodass wir in der „69er“ Stellung zu liegen kamen. Wild fingernd schob sie sich meinen steifen Willi in den Mund und begann, ihn mit ihrer Zunge zu bearbeiten, dass mir Hoeren und Sehen verging. Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen und wollte sie endlich voegeln. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrem Mund und streichelte damit ueber ihre Muschi.

„Jahhh, komm, bitte steck ihn rein… „, forderte sie.

Gerne kam ich dieser Aufforderung nach und schob meinen Willi Zentimeter fuer Zentimeter in ihre weiche, warme Puschel.

Was fuer ein Wahnsinnsgefuehl!! Sie schlang Ihre Arme und Beine um meinen Koerper und drueckte mich fest an sich.

„Ja, bitte voegel mich richtig feste, bitte…“

Ihr winseln machte mich noch viel geiler, als ich sowieso schon war und mit langsamen, kraeftigen Stoessen begann ich sie zu bumsen. Allmaehlich steigerte ich die Geschwindigkeit meiner Stoesse.

„Ahhh, ja mir kommt’s gleich…. “ Sie schrie fast.

Ich merkte wie sich ihre Haende in meinen Ruecken krallten, und ich schob meine Zunge wieder in ihren Mund. Wild kuessten wir uns, und als ich spuerte, dass sie kam, liess ich mich ebenfalls gehen. Mit aller Kraft pumpte ich mein Sperma in ihre wundervolle Muschi und in diesem Moment dachte ich die Englein singen zu hoeren. Wir lagen noch eine ganze Zeitlang in dieser Umklammerung und genossen die abklingenden Wellen des Orgasmus.

Danach zogen wir uns wieder an, und stiegen auf meine Maschine. Wir redeten nicht miteinander, obwohl wir uns auch nicht voreinander schaemten fuer das, was eben geschehen war. Waehrend der Fahrt zur Tankstelle ging mir vieles durch den Kopf. Hatte ich mich verliebt, oder war es einfach nur Lust gewesen? Wie sollte es jetzt weitergehen?

Als wir an der Tankstelle ankamen, sprach sie mit einem Mechaniker, der sich bereiterklaerte mit ihr zurueckzufahren und sich um das Auto zu kuemmern.

„Der Mechaniker faehrt mich jetzt zurueck zum Wagen“, sagte sie, „kommst du mit ?“

„Ich glaube nein. “

Sie sah mich etwas traurig an.

Ich zog sie an mich und kuesste sie.

„Hey, Lady, was ist nun ?? “ rief der Mechaniker, der schon im Wagen sass.

„Mach’s gut“, sagte sie.

„Du auch“, erwiderte ich, „vielleicht sehen wir uns irgenwann mal wieder.“

„Das hoffe ich.“

Sie ging zum Wagen und stieg ein. Als das Auto abfuhr winkte sie mir noch einmal. Ich winkte nicht zurueck.

Meine Harley droehnte laut, als ich sie wieder auf die Strasse lenkte. Waehrend die Strasse unter mir vorbeizog, dachte ich an das Maedchen, von dem ich noch nicht einmal den Namen wusste. Warum hatte ich sie auch nicht gefragt?

Vielleicht war es besser so.

Es ein gutes Gefuehl, wieder unterwegs zu sein.