Die erste Begegnung

Du hattest dich mir anvertraut. Hast nicht gefragt, was wird, hast deine Ängste ueberwunden, mir volles Vertrauen entgegengebracht und erwartest nun, dass ich dieses Vertrauen zu wuerdigen weiss.

Wir haben noch nicht miteinander geschlafen, wir haben uns vorher noch nicht einmal persoenlich kennengelernt. Ich kannte vorher weder deine Augen noch deine Stimme. Lediglich neutrale Buchstaben, auf dem Bildschirm virtuell erschienen und wieder vergangen, liessen mich deine Existenz wissen und die Buchstabenfolgen, die immer intimer, zutraulicher wurden, liessen mich dich zu mir rufen. Deinen Eros wollte ich, dein Gesicht, deine Haende, deinen Koerper, deinen Mund, deine Brueste und dein Geschlecht wollte ich kennen und geniessen lernen.

Nun stehst du mir auf diesem dunklen Bahnhof gegenueber, noch ein wenig aengstlich und muede von der Fahrt und doch sehe ich, dass du dich auf mich einlassen wirst.

Ich erkenne trotz der Dunkelheit, dass du dich so gekleidet hast, wie ich es erbeten hatte und fuehle, dass du nackt unter dem Rock bist, du deine Scham mir zuliebe teilweise epiliert hast und nutze die mir leicht offen dargebotenen Lippen zum ersten, sanften Kuss.

Nur sanft streifen meine Lippen ueber die deinen, die Zunge dringt noch nicht ein, das wird spaeter sein, hier und jetzt ist nur die Begruessung, die gegenseitige Annahme fuer das, was folgen wird.

Dein Gepaeck nehmend, fuehre ich dich, eingehakt, zu meinem Wagen, lasse dich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen, um dann selbst einzusteigen, mit Befriedigung merkend, wie du den Rock deines Kleides ein wenig anhebst, um mir den Zugang zu erleichtern. Meine Rechte taucht hinunter, erspuert feste, leicht vibrierende Schenkel, verweilt, um sich die Temperaturen unserer Koerper anpassen zu lassen.

Deinen Schoss lasse ich aus, jetzt, hier im Auto. Es reicht mir, an der oberen Innenseite deines linken Schenkels hochzufahren, die Leiste zu erreichen, um endlich etwas hoeher in unmittelbarer Naehe des Nabels auf deinem Bauch ruhen zu bleiben. Ich spuere das auf und ab deines Leibes und merke daran, dass dein Atem etwas schneller geht. Langsam und zart tauche ich hinunter, bis etwas Flaum die Naehe des Zentrums ankuendigt. Nur einem Finger gestatte ich kurz, Millimeter unterhalb des Ansatzes des beginnenden Spalts zu verweilen, die Naehe der Klit zu erahnen und ebenso erstaunt wie erfreut deine Zusammenziehung zu spueren.

Ich starte das Auto.

Wir plaudern angeregt, aber noch etwas gehemmt ueber den Stau hinweg, in dem wir uns befinden und sind beide froh, als ich vor meiner Wohnung einen genuegend grossen Parkplatz finde.

Mit Bedacht hatte ich deine Ankunft in der Dunkelheit geplant, denn nur so bleibt die spaeter so wichtige Unbefangenheit. Wir werden uns erst dann richtig erkennen, wenn wir die Lust miteinander erlebt haben werden. Nicht die Personen sollen wichtig sein, sondern der Eros, Phantasie statt banale Realitaet. Zweifel statt Kenntnis. Traum statt Wissen.

Du weisst, dass ich dir nie auch nur ein Haar kruemmen wuerde, dir nie weh tun werde, und trotzdem laesst du dir, kaum in der Wohnung angekommen, von mir die Augen mit einem Seidenschal verbinden. Ich fuehre dich dorthin, wo gut vorbereitet ein Fest der Begegnung stattfinden wird. Die Blumen in den Vasen, das sanft auf das Bett gerichtete Licht erkennst du jetzt noch nicht.

Gut gepolsterte Ledermanschetten umfangen deine Arme und Fuesse, nehmen dir ein Stueck Freiheit, um in noch groesserer Freiheit Lust erleben zu koennen. Ich oeffne nun dein Kleid, ich brauche ja nur den Guertel zu oeffnen und schon stehst du fast nackt vor mir und ich freue mich ueber das, was ich sehen darf.

Struempfe und Schuhe sind schnell entfernt, um dich dann dort zu fixieren, wo ich dir und mir Eros verschaffen moechte. Beide Arme ziehe ich leicht nach hinten, um sie dort an den Ketten einhaken zu koennen. Bei der Fixierung deiner Beine muss ich darauf achten, dass dir gerade genuegend Spielraum verbleibt, um deine Wollust ausleben zu koennen.

Nun liegst du also perfekt bereitet vor mir. Wartest auf mein Beginnen, aengstlich und gleichzeitig erwartungsvoll. Hoffend.

Ich bin ein Mann – verzeih mir – und so erfahren, dass ich diese Gelegenheit, meinen Augen Freude zu bereiten, nicht ungenutzt entgehen lassen darf. Einen kleinen Scotch genehmige ich mir, um dann langsam um dieses Bett, auf dem du so herrlich ruhst, zu umkreisen, um deinen Koerper aus allen Winkeln genuesslich ansehen zu koennen.

Und du wartest auf mein Beginnen, aengstlich und gleichzeitig erwartungsvoll. Hoffend.

Diese Muttermal dort laesst mich innehalten, es macht dich noch schoener, interessanter. Der Schwung deines Bauches, die Brueste, der Hals, das Kinn, wie stolz etwas empor gereckt.

Und du wartest auf mein Beginnen und ahnst nicht, dass es schon laengst angefangen hat.

Dieser Uebergang von Bauch zu Geschlecht, dieser kleine Huegel, hinter dessen Erhebung die Lust Zuhause ist, von der Sicht deines Kopfes aus betrachtet. Leicht bewaldet und doch frei fuer meine Blicke.

Meine Hand beginnt auf deiner Stirn, die leicht fiebrig zu glaenzen scheint – habe keine Angst, mein Maedchen ! – faehrt die Konturen deiner Schlaefen nach, steigt auf deine Nase, um sofort auf deinen Lippen, die sich mir wie von selbst etwas oeffnen, ruhen zu bleiben. Ich borge mir einen Tropfen deines Speichels, um deine Lippen zu benetzen. Leicht tauche ich in deinen Mund, geniesse das Spiel deiner Zunge, nehme es als Zeichen von Vorfreude, wie sich deine Lippen saugend um meinen Finger woelben.

Es wird Zeit, dass auch ich mich entkleide.

Du wartest derweil in deinem Halbdunkel geduldig, die Lippen leicht gewoelbt mir sinnlich entgegen gereckt.

Schade, dass Du meine nun freigelassene Erektion nicht sehen kannst; spaeter darfst du sie spueren, aber jetzt moechte nur ich dir Lust entlocken.

Nochmal tauchen einige meiner Finger in die Feuchtigkeit deines Mundes, wandern danach glaenzend ueber deinen Hals hinunter zwischen deine Brueste, bemerken den Hochstand der Warzen, die wie Antennen Erwartungsfreudig gegen die Decke ragen. Kreisend beginnen meine Finger, die Vorhoefe zu liebkosen. Sanft, keine direkten Beruehrungen, nur das Uebertragen deiner Mundfeuchtigkeit auf deine Brueste, das ist es, was ich und du jetzt geniessen, und als ich zum ersten Mal die linke der Warzen beruehre, hoere ich dein erstes Stoehnen, welches sich aus der Tiefe deiner Brust zu entladen scheint. Es hoert sich freudig, sinnlich, fordernd und doch auch ein wenig dankend an.

Ich sehe, wie sich deine Brust im Takt deines schwerer gewordenen Atems senkt und hebt und merke gleichzeitig, wie sich diese rhythmische Bewegung weiter unten fortsetzt. Dein Becken beginnt ohne jede Stimulation zu rotieren, erhebt sich fordernd, bittend.

Warte doch, wir haben doch Zeit und Musse. Ich vergesse es nicht, wahrlich nicht, das Zoegern ist’s doch, was Erotik ausmacht. Verlangen, das nicht sofort erfuellt wird, Gier, die zunaechst nicht befriedigt wird. Ich will dich betteln, schreien hoeren. Moechte spueren, wie du Erziehung, Hemmungen ueberwindest und mir unanstaendige Worte entgegen bruellst. Du wirst schoener in deiner unverhohlenen Begierde, wirst Frau, verfeinerter, vollendeter.

Ich lege mich zu dir aufs Bett. Meinen Kopf in Hoehe deines Unterbauches genau so, dass meine Maennlichkeit vor deinen verbundenen Augen und somit in den Verfuegungsbereich deines Mundes gelangt. Meine Haende, die auf deinem Bauch ruhen, suchen sich ganz gemaechlich den Weg zu deiner Muschel, die noch geschlossen zu sein scheint. Nur ein leiser Druck meines kleinen Fingers aber genuegt, um dich leicht zu oeffnen. Genau soweit, dass ich bis hinunter zum Damm eintauchen kann.

Wie geniesse ich die Waerme deiner Schenkel, wie ueberrascht bin ich, als ich beim ersten leichten Eintauchen Feuchtigkeit entdecke, die ich nutze, um einige Zentimeter hoeher das Zentrum deiner Lust leicht zu masturbieren. Ich brauche dich nun nicht mehr zu bitten, du selbst erklaerst mir mit gebrochenen Worten, dass ich deine Klit von oben nach unten onanieren moechte, du beginnst leise, dann lauter, diese unsaeglichen Worte wie `Jaaaaaaaah‘ – ‚ohhhhhhhhh‘- ’schoeoeoeoen‘ zu rufen.

Deinen ersten Orgasmus loese ich durch meine Zunge aus, die seit geraumer Zeit meinen Fingern zu Hilfe gekommen ist. Deine grossen Labien werden noch groesser, etwas dunkler, pulsieren. Erst kaum merklich, dann mehr, noch mehr. Konvulsivisch zuckend erlebe ich dein Kommen. – Und nach geraumer Zeit, du bist noch im abklingen, kuesse ich dir deine Scham aus.

Dein mir nun perfekt dargebotener Schoss, offen und befriedigt, fasziniert mich derart, dass ich zunaechst gar nicht gemerkt habe, dass sich deine Lippen um mein Geschlecht gestuelpt haben. Darf ich mir nun diesen Luxus des Genusses erlauben ? – Ja ! – Also schliesse ich die Augen, lege meine Hand wie schuetzend um dein Geschlecht und geniesse deine Zaertlichkeiten. Wie weich und innig du mich umschliesst, sanft an mir saugst, dich dann langsam steigerst, immer meiner Rhythmik folgend.

Meine Zunge vibriert tief in deinem Schoss, mein Mund saugt sich an deinem Geschlecht fest – und du trinkst mein verstroemendes Leben.

Wir erholen uns, indem ich erst dir einen koestlichen Tropfen kuehlen Wein einfloesse, dann mir denselben Trunk der Goetter zukommen lasse und die Option, dich nun tatsaechlich zu Voegeln, bringt meine Kraft fast sofort zurueck. Dein Mund hilft ein klein wenig mit, ehe ich dich loskette, dich auf den Bauch drehe, das Becken anhebe und mich hinter dich knie. ‚Noch nicht!‘, bitte ich, als ich dir den Schal von den Augen entferne, und du blickst nicht auf, sondern reckst mir durchaus grazil deinen Hintern fordernd entgegen.

Mit dem Eindringen lasse ich mir Zeit und ich gestatte dir auch auf Bitten keine freie Hand fuer deine Muschi. Deine pulsierende Rosette im Blickfeld dringe ich in dich ein, sehe meine Eichel in den fleischigen Falten deines Schosses eintauchen, sehe den Stamm folgend, dich wie saugend pulsieren, mich in dir verweilend. Meine zunaechst kontrollierten Stoesse sollen uns gemeinsam dorthin bringen, wo wir von Anfang an unser gemeinsames Ziel definierten. Tief in dir sterben wir gleichzeitig unseren ersten gemeinsamen, kleinen Tod.

Deine Augen sind sehr weit offen, staunen, als ich dir, zum ersten Mal bei Licht, in die Augen sehe, deinen Kopf in meine Haende nehme und mir alle Muehe gebe, dir einen ganz zarten, dankbaren Kuss zu geben.

Dass ich es war, der dich ankleiden musste, war ein wunderschoenes Geschenk, denn dein Zittern gab mir Gewissheit, dir Lust verschafft zu haben.

Und dein Appetit, dein froehliches Plaudern in der intimen Weinstube, in die ich dich anschliessend verfuehrte, brachten mir einen weiteren, sehr subtileren Hoehepunkt.

rTrauer am Bahnsteig, als dein Zug abfuhr, spuerte ich nicht, denn dass wir uns wiedersehen wuerden, war klar. Nur der Eintoenigkeit des Alltags wollten wir uns jeweils allein uebelassen, die hoechste Lust indes, eh‘ ein seltenes Gut, wohl dosiert gemeinsam erleben.

Die erotische Ueberrascung

Es war an einem Freitag Abend. Meine Freundin war mit Ingrid, einer guten Bekannten seit vielen Jahren, ausgegangen. Ich lag im Wohnzimmer auf der Couch und
liess die Bilder des Fernsehers auf mich einwirken. In Sat1 lief wieder einer dieser miesen Pornofilme. Also machte ich mich auf dem Weg ans andere Ende des
Zimmers, wo mein Computer steht. Wenig spaeter kam meine Freundin nach Hause. Und mit dabei Ingrid. Ich sass da mit T-Shirt und sonst nicht. War nicht weiter
schlimm, denn Ingrid geht mit uns auch oefters FKK-Baden. Sie hatten schon beide ein wenig getrunken, setzten sich und sahen sich den Film an. Dabei oeffneten sie
eine Flasche Wein. Meine Freundin fragte mich ob ich auch ein Glas haben moechte. Ich bejahte. Ingrid stand auf und brachte mir das Glas. Sie setzte sich auf meine
Schoss und fragte was ich denn mache. Dabei griff sie mir zwischen die Beine. Ich erschrak. Es sass doch meine Freundin nur ein kurzes Stueck weg. Ploetzlich sagte
Ingrid zu Betina:“Ich werde jetzt deinen Freund verfuehren!“ Betina konterte, Ingrid koenne nur machen. Ich wusste nicht was mir passiert. Ingrid rutschte auf den
Boden und fing an meinen Penis zu bearbeiten. Sie streichelte ihn und steckte ihn dann in den Mund. Man, was das goettlich. Betina kam herueber und kuesste mich.
Dann fing sie an Ingrid auszuziehen. „Loss Ingrid, bums mit ihm“, forderte sie sie auf. Doch Ingrid zog sich zurueck und meinte wir beide sollen es gerne machen. Sie
moechte gerne zusehen.
Ich lag in der zwischenzeit schon lange am Boden. Betina kam ueber mich und fing an zu reiten. Und Ingrid sitzte daneben und streichelte sich selbst!!
Also ich muss sagen, das war echt toll. Es blieb bei diesem einem Erlebnis. Doch letztens sagte ich zu meiner Freundin dass ich gerne mal mit Ingrid schlafen wuerde.
Und sie grinste nur.

Die geile Nacht

Waehrend einer langen Ehe muss man sich schon etwas anstrengen, um die Beziehung frisch und aufregend zu erhalten. Mein Mann und ich lassen uns da schon etwas einfallen und eines dieser „Ereignisse“ moechte ich heute schildern.

Die Kinder durften bei den Grosseltern uebernachten und wir hatten somit freie Bahn fuer allerlei Unternehmungen. Diesmal wollten wir uns nicht als Ehepaar vergnuegen, sondern uns „neu“ kennenlernen. Wir beschlossen, uns in einer Disco zu treffen und so zu tun, als waeren wir voellig „Fremde“.

Mein Mann wollte von einem Freund aus auf Tour gehen und so hatte ich Zeit, mich unbeobachtet vorzubereiten. Ich war am Nachmittag in einem Dessousgeschaeft und hatte mir ein paar nette Sachen zugelegt. Ein pfirsichfarbener Spitzen-BH mit passendem Hoeschen und Strapsen lagen bereit. Als ich die Struempfe mit den Strapsen befestigt hatte, probierte ich den neuen Ledermini dazu aus. Prima, nicht zu kurz, dass nicht die ganze Ueberraschung weg ist und nicht zu lang, dass sich manches erahnen laesst. Meine Brustwarzen waren vor Erwartung schon so hart, dass sie sich durch den seidigen, duennen Stoff der Bluse abzeichneten. Ein letzter Blick in den Spiegel und noch etwas Lippenstift aufgelegt, dann konnte es losgehen.

In der Disco setzte ich mich erst einmal an die Bar und bestellte einen Sekt. Ich war noch etwas frueh dran und konnte so meine Wirkung auf Maenner testen. Zwei sehr sympathische Maenner musste ich leider abblitzen lassen, ich wartete ja auf einen ganz besonderen Mann. Da ging die Tuer auf und „ER“ kam herein. Er hatte sich, wohl von seinem Freund, eine sehr enge Jeans ausgeliehen. Bei diesem Anblick wurde es mir ganz heiss. Dazu trug er ein buntes, weitgeschnittenes Hemd, dass den Blick auf seine Brustbehaarung freigab. Zielstrebig kam er auf mich zu und stellte sich neben mich an die Bar. Nun lag es an mir, ihn fuer mich zu gewinnen. Ich begann ein wenig zu flirten (ich wusste ja auf was er so stand) und bald darauf tanzten wir. Seine Haende hielten mich an meinen Hueften fest und er bekam ganz glaenzende Augen, als er merkte, was ich unter meinem Rock anhatte. Ich wusste ja, dass er auf Strapse steht und ich hatte mich trotz der sommerlichen Hitze dafuer entschieden. Ich spulte saemtliche Verfuehrungsstrategien , die ich kannte, ab und nach einer Stunde fragte er mich endlich, ob wir nicht gehen wollten. „Lass uns doch die Vollmondnacht geniessen. Fahren wir doch ein Stueck uebers Land.“ schlug ich ihm vor. Vor der Disco traf mich fast der Schlag. Er hatte sich von seinem Freund das Cabrio ausgeliehen! Da konnte man drauf aufbauen.

Beim Einsteigen rutschte mein Rock gefaehrlich weit hoch und mein Geliebter leckte sich ueber die Lippen. Unauffaellig knoepfte ich noch zwei Knoepfe meiner Bluse auf. Ich wollte, dass der Fahrtwind Einblicke ermoeglichen wuerde. „Darf ich Musik machen?“ fragte ich und legte eine Kassette mit Soulmusik ein. Auf der Fahrt fing ich an, mir an den Schenkeln rauf und runter zu streichen und schob den Rock langsam ueber den Rand der Struempfe hoch. „Wie soll ich mich da auf die Strasse konzentrieren?“ fragte er und bog in einen Feldweg ein, der auf eine mondbeschienene Lichtung fuehrte. Ich loeste den Sicherheitsgurt und lehnte mich zu ihm hinueber. „Lass mich mal sehen, was ich mir heute aufgegabelt habe.“ hauchte ich in sein Ohr und strich ihm mit meiner rechten Hand vom Knie aufwaerts in Richtung der Beule, die sich schon gut sichtbar in seiner Hose ausbildete. Er fing an zu stoehnen, als ich den schon recht harten Schwanz unter dem Jeansstoff drueckte. Er nahm mein Gesicht in seine Haende und kuesste mich mit einem Verlangen, dass mir das Blut in den Unterleib schoss und ich ganz unruhig auf dem Sitz herumrutschte. „Was hast Du denn?“ fragte er scheinheilig „Hat Dir der Sekt zugesetzt?“ Darauf willst Du hinaus, Du Ferkel, dachte ich und ging sofort auf seine Gedanken ein. „Stimmt, ich muss mal.“ erwiderte ich und oeffnete die Tuer.

Ich stellte mich so hin, dass er mich genau sehen konnte und schob meinen Rock ueber die Hueften hoch. Er hatte mittlerweile seinen Schwanz aus seinem Gefaengnis befreit und wichste ihn etwas. Ich sah schon die ersten „Sehnsuchtstropfen“ auf der Eichel im Mondlicht glitzern. Breitbeinig stellte ich mich hin und fing an, mich auf meinen Unterleib zu konzentrieren. Die ersten Tropfen durchfeuchteten mein Hoeschen und liefen mir an den bestrumpften Beinen entlang. Dann ueberschwemmte ein kraeftiger Strahl mein Hoeschen und traf zwischen meinen Fuessen auf den Boden.

Mein Geliebter war ausgestiegen und kam auf mich zu. „Du bist ein versautes Luder, Du weisst genau, auf was ich stehe. Pinkel mir ueber die Haende!“ Nur zu gerne tat ich das, hatte ich doch extra den Sekt getrunken, weil ich wusste, was der in meiner Blase anstellt. Er stoehnte auf, als mein Natursekt ueber seine Haende rann. Der eine oder andere Tropfen traf auch sein Hemd und seine Hose. Aber was war das? Das kam doch wohl nicht von mir! Er stand auf und ich sah, wie der nasse Fleck auf seiner Hose immer groesser wurde. Dieser Kerl machte sich selber nass! Ich ging in die Knie und leckte ueber den Fleck. Der Reissverschluss seiner Hose war gleich geoeffnet und ich holte seinen nassen Schwanz ins Freie. „Lass es weiter laufen.“ forderte ich und nahm seinen harten Riemen in den Mund. Seine Pisse lief mir aus den Mundwinkeln heraus und ueber meinen Hals in den Ausschnitt der Bluse. Der duenne Stoff klebte sofort an meinem Koerper und wurde fast durchsichtig. Nasse Klamotten, das gefiel ihm, das wusste ich. Deshalb stellte ich mich vor ihn hin und fing an, durch den nassen Stoff mit meinen Brustwarzen zu spielen. Er kuesste mich heftig und schmeckte sein Wasser durch meinen Mund. Meine Moese war mittlerweile so nass und gierig, dass ich „Ihn“ jetzt in mir spueren wollte. Ich stellte mich mit dem Ruecken zu meinem Geliebten hin und stuetze mich an der Autotuer ab. „Komm zu mir und fick mich endlich“ stoehnte ich, spreizte meine Beine noch etwas mehr und wartete darauf, endlich von diesem Wahnsinnsschwanz aufgespiesst zu werden.

Mit einem gewaltigen Stoss drang er in mich ein und fickte mich tief und hart. Genau das brauchte ich jetzt. Ich stoehnte und schrie und das Cabrio fing an, in unserem Takt zu schwanken. Es dauerte nicht lange, da fuehlte ich, wie der Orgasmus nahte. Mit einer Urgewalt kam er ueber mich und das Zucken meiner Moese gab auch meinem Geliebten den Rest. Mit einem gewaltigen Aufschrei kam auch er. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder zu uns kamen.

Das nasse Zeug klebte an unseren Koerpern und ich fragte mich schon, wie ich wohl ohne Klamotten von der Lichtung nach Hause kommen wuerde. „Der kluge Mann sorgt vor.“ Er schloss mit diesen Worten den Kofferraum auf und holte eine Plastiktasche heraus. Ersatzklamotten! Er hatte unser nasses Intermezzo wohl schon vorausgeahnt. So ein Schlawiner! Aber deswegen liebe ich ihn wohl schon so viele Jahre…