Bizarre Geschichte

Sie war eine bezaubernde Frau und wirkte schon allein aufgrund ihrer ausgepraegten wohlproportionierten weiblichen Formen. Ihre rehbraunen Augen, die wunderbar zu ihren dunkelblonden Haaren passten und von einem geheimnisvollen Lidschatten umflort waren, und ihr sinnlich betonter Mund mussten in jedem Betrachter mit einem Blick fuer Erotik das Gefuehl wecken, dass diese Frau eine Erlebnisfaehigkeit von ganz besonderer Intensitaet haben wuerde. Eine unfreiwillige und wie ich versichere, von mir nicht angestrebte Kostprobe von der Richtigkeit dieser Vermutung wurde mir kuerzlich geboten, als ich mich nach einem ausgedehnten Dinner bei der erwaehnten Dame und ihrem Mann am spaeteren Abend verabschiedete und das Haus der Freunde wieder verliess. Ich hatte bereits einige Kilometer im Auto zurueckgelegt, als mir auffiel, dass ich meine Brieftasche nicht mehr bei mir hatte. Sie musste irgendwo bei dem befreundeten Ehepaar in der Wohnung liegen geblieben sein. Ich kehrte zurueck und fand auf der Eingangsseite bereits alle Fenster dunkel vor. Lediglich das Mattglas der Haustuere lies noch schwaches Licht dahinter erkennen. Zu meiner Ueberraschung war das Schloss der Haustuere jedoch nicht richtig zugeschnappt, denn die Tuere sprang gleich auf als ich mit sanftem Druck meine Hand an den Tuergriff legte. Unversehens war ich im Eingangsflur und mein das Dunkel gewohnte Auge streifte ueber die Ablage, wo ich meine Brieftasche zu entdecken hoffte. Ich wurde nicht fuendig und tat ein paar Schritte in Richtung zum schwach erleuchteten Flur, der sein Licht durch die offene Tuer des Schlafzimmers bekam. Ich konnte im hellen Licht sie und ihren Mann sehen und war einerseits erschreckt ueber die Situation, in die ich mich durch dieses unwillkuerliche Einschleichen gebracht hatte und andererseits fasziniert von dem Anblick der sich mir bot. Die Versuchung naeher zu treten und genauer hinzuschauen war einfach zu gross als dass ich haette widerstehen koennen.

Da standen sie sich gegenueber und schienen sich mit bohrenden Blicken gegenseitig abzutasten. Sie, in ihrem hauchduennen, in der Taille leicht geschnuerten Nachtgewand unter dem sich schemenhaft ihr dunkles Dreieck abzeichnete und durch das sich ihre Brustspitzen deutlich durchdrueckten und er, in seinem haarigen Adamskostuem strotzend vor Kraft und Potenz.

Sie ging vor ihm auf die Knie. Er stand breitbeinig und voller Spannung vor ihr und sein Glied zeigte wie ein erhobener Zeigefinger nach oben. Er nahm ihren Kopf in beide Haende und zog Ihn langsam aber bestimmt so zu sich heran, dass ihre Lippen beinahe die Spitze seines Gliedes beruehrten. Sie begann, die Innenseite seiner Schenkel mit ihren schlanken Fingerspitzen zu streicheln und fuhr immer wieder ueber seine Hoden bis zur Spitze seines Gliedes. Schliesslich begann sie, sein Glied mit der Zunge zu lecken und einen immer groesseren Teil des Schaftes in den Mund zu nehmen. So arbeitete sie eine Weile daran, ihren Mann in immer hoehere Sphaeren des Genusses zu bringen, als er ploetzlich und abrupt zurueckwich und ihr bedeutete, dass jetzt genug damit sei und er sehr ernst mit ihr reden muesse. Er wisse gut, dass sie ihm seit geraumer Zeit nicht mehr treu sei und ihn waehrend seiner anstrengenden Geschaeftsreisen permanent mit einem reichlich verwoehnten Muttersoehnchen betruege. Er koenne das nicht mehr stillschweigend einfach so hinnehmen und wolle, dass sie jetzt Schluss mit diesen Heimlichkeiten mache. Damit es ihr leichter falle aufzuhoeren, Wuerde er ihr jetzt eine saftige Lektion erteilen. Wenn sie wolle duerfe sie selbst einen Vorschlag ueber die Art der Strafe machen. Sie duerfe aber nicht glauben, dass sie diesmal so billig wegkaeme wie beim letzten Mal, als er sich in gutmuetig vaeterlicher Manier mit ein paar harmlosen Klapsen begnuegt haette.

Nach einigem Zaudern warf sie sich schliesslich flach vor ihm auf den Boden, kuesste seine Fuesse und bat ihn um Nachsicht, denn er sei so lange weg gewesen, dass sie es habe nicht mehr laenger aushalten koennen. Mit ihm habe das alles ueberhaupt nichts zu tun, und er bedeute ihr nach wie vor ein und alles. Er aber stiess sie, wenn nicht grob so doch mit energischer Bestimmtheit zurueck, trat neben sie und legte, indem er mit dem rechten Fuss zwischen ihren halb geoeffneten Beinen nach oben fuhr ihren wohlproportionierten und wohlgenaehrten Popo frei. Dann beugte er sich etwas nach unten und holte zu einem unueberhoerbaren Klaps auf die rechte Pobacke aus. Das ging alles sehr schnell und schien sie ziemlich unvorbereitet getroffen zu haben, denn sie spannte ihren Gesaessmuskel an, bedeckte die getroffene Pobacke mit der rechten Hand und wollte sich erheben. Er verhinderte dies jedoch, indem er ihren Unterleib mit dem Fuss so gegen den Boden drueckte, dass sie sich aus dieser Haltung nicht befreien konnte und klatschte ihr einen kraftvollen Streich auf die andere Pobacke der ihr einen deutlich hoerbaren Seufzer entlockte. Er hatte Haende und Armmuskeln wie ein Holzfaeller und ich bekam es mit der Angst zu tun, er koennte ihr durch ungezuegelten Einsatz seiner Kraefte sehr weh tun. Dann nahm er seinen Fuss von ihrem Koerper, um sie an einem Arm nach oben zu ziehen und gab ihr den Befehl, vor ihm kniend um angemessene Bestrafung zu bitten. Sie schien jetzt wirklich beeindruckt zu sein und kniete schaudernd vor ihm nieder. Allerdings brachte sie keinen Ton heraus und hielt den Blick nach unten gerichtet in nervoeser Erwartung dessen, was da kommen sollte. Es entstand eine Pause, ausgefuellt von bebenden Schauern, die ihren Koerper immer wieder ergriffen, als er langsam und direkt vor ihrem gesenkten Blick sein linkes Bein vorstellte und sich noch langsamer auf sein rechtes Bein kniete. Wie einen Schwebebalken hielt er ihr seinen waagerechten Oberschenkel in Huefthoehe hin und offenbar wusste sie genau was das zu bedeuten hatte. Ploetzlich beschleunigte er das Tempo seiner Aktivitaeten, zog ihr mit einem gekonnten Griff das Nachthemd bis unter die Arme hoch, und drueckte sie mit ihrem Oberkoerper ueber seinen Schwebebalken. Sie fuegte sich der schutzlosen Preisgabe ihres weichsten Koerperteils und machte keinen Versuch, der sich anbahnenden Bestrafung zu entziehen.

Er strich ueber ihre zarte nackte Haut und sagte: Du untreues Weib, Du wirst jetzt die Belohnung bekommen, die Du Dir laengst verdient hast, die Belohnung fuer Deine Hurerei waehrend meiner Dienstreisen. Du hast es bewusst provoziert und Dein ungenierter Flirt mit unserem Besuch heute Abend zeigt mir, dass ich jetzt etwas tun muss, um Deinem Treiben Einhalt zu gebieten. Du wirst jetzt eine Abreibung bekommen an die Du noch sehr lange denken wirst und solltest Du sie einmal vergessen haben, werde ich mich nicht scheuen, Dir noch ganz anders einzubleuen, wem Du hier zu Treue verpflichtet bist. Er fing an sie zu schlagen, erst langsam, jedem Klatschen folgte eine Pause, als lausche er auf ein Geraeusch dazwischen. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals einer solchen Szene beigewohnt zu haben und so widerspruechlich wie meine Eindruecke so widerspruechlich waren auch meine Gefuehle. Auf der eine Seite liess sie wenn auch zaudernd alles willig mit sich machen, auf der anderen Seite musste es ihr doch furchtbar weh tun, so geschlagen zu werden. Aber erstaunlicherweise zeigte sie zunaechst keinerlei Anzeichen fuer irgendeine schmerzhafte Art von Empfindung. Gefasst stuetzte sie ihren Oberkoerper auf ihre angewinkelten Arme und verbarg ihr Gesicht dazwischen. Von der Wucht der immer staerker und in der Folge schneller werdenden Schlaege sah man ihre freihaengenden Brueste vor- und zurueckwippen. Erst allmaehlich schien sie die gewaltigen Schlaege, die ihren strammen Po von allen Seiten trafen und in heftige Vibration versetzten auch wirklich zu spueren. Aber ich konnte ihre Reaktion nur als Zeichen intensivster Lustempfindung deuten. Sie fing an, ihren Koerper hin- und herzuwinden und beantwortete jeden Schlag mit einem lustvollen Stoehnen, hin- und wieder gefolgt von einem saugenden Geraeusch beim Einatmen. Ihre Erregung steigerte sich zusehends und sie schien seine Bestrafung regelrecht zu geniessen, besonders als er das Tempo und die Haerte seiner Schlaege in einem langgezogenen Crescendo steigerte bis sie sich schliesslich unter seinem Stakkato aufrichtete, ihren steif gewordenen Koerper auf seinem Oberschenkel balancierte, waehrend sie durch Oeffnen und Schliessen der waagerecht gestreckten Beine zusaetzlich ihre Moese zu reizen versuchte, und aus ihrem geoeffneten Mund einen durchdringenden unerhoerten Orgasmusgesang ertoenen liess. Dieser Gesang schien auch ihn mitzureissen und er liess ab von seinen brutalen und doch lustbetonten Schlaegen, packte sie von hinter an den Hueften und rammte sein hochaufgerichtetes Glied unter ihren tiefroten schon etwas schlaff gewordenen Po und stimmte ein in das Orgasmusfinale.

Ich haette beinahe vergessen mich rechtzeitig zurueckzuziehen bevor man mich entdeckte und schlich ob dieses schaurig gruseligen Schauspiels auf diskreteste Weise davon. Hoffentlich wuerde er nichts merken wenn ich mein Auto startete. Auf der Heimfahrt dachte ich darueber nach, ob ich mich nicht haette bemerkbar machen und Einhalt gebieten sollen. Aber wenn ich ganz ehrlich war, dann hatten mich die Erziehungsszenen und die offenkundig dabei empfundene Lust des Opfers mehr fasziniert als abgestossen. So betrachtete ich mich unversehens in der Rolle meines Freundes und stellte mir vor, wie ich seiner Frau eine adaequate Behandlung ohne Brutalitaet zu Teil werden lassen wuerde.

Fesseln der Lust

Fesseln der LustIch bin ein furchtbar neugieriger Mensch! Alles Neue moechte ich am liebsten sofort ausprobieren. Manche Menschen werden sagen, das es besser waere, wenn man sich dabei lieber etwas zurueck haelt, aber ich bin nun einmal so. Vor allem in Sachen Liebe, Sex und Leidenschaft moechte ich alles kennen. Viele Dinge meiner Neugierde habe ich durch Buecher etwas befriedigen koennen. Aber kann man aus Buechern alles lernen? Ich wuerde sagen nein! Denn wenn man es selber erlebt ist es doch was ganz anderes, als wie wenn man es nur liest. Also musste oftmals eine Testperson her, die mir zeigen konnte, wie es wirklich ist. Meistens waren es Maenner, die ich kaum oder gar nicht kannte. Wieder wuerden einige Menschen sagen, das sich sowas fuer eine Frau nicht schickt, aber ich tat es trotzdem.

Meine besondere Neugierde wurde dann geweckt, als ich ein Buch ueber Fesselspiele und aehnlichem gelesen hatte. Vorher, als ich mal was ueber Sado/Maso gehoert hatte, wollte ich es lieber nicht ausprobieren, da ich Angst vor den Schmerzen hatte. Aber in diesem Buch stand dann, das man Sado/Maso auch ohne Gewalt praktizieren konnte. Also wurde ich doch so neugierig, das ich es ausprobieren wollte. Aber woher sollte ich einen Mann nehmen, der davon Ahnung hatte? Ich konnte doch wohl schlecht einfach jeden frage. Und am Gesicht eines Mannes erkennt man seine Neigungen nicht. Also wie konnte ich es am besten anstellen, solch einen Mann zu finden?

Wie so oft in meinem Leben kam mir der Zufall zur hilfe. Ich war mit ein paar Freunden unterwegs. Wir sind mal wieder einfach nur so um die Haeuser gezogen, lernten neue Menschen kennen und hatten viel Spass. Alles in allem ein netter Abend. In einer Kneipe, wo wir ein paar Bier trinken wollten lernte ich dann Axel kennen. Er sah nicht schlecht aus, auch wenn er eigendlich nicht so mein Typ war. Wir verstanden uns vom ersten Augenblick an. Unsere Unterhaltung ging ueber alle moeglichen Themen. Wir lachten gemeinsam ueber die kleinsten Dinge. Er war wirklich sehr nett. Meine Freunde wollten dann irgendwann weiter. Ich fragte Axel ob er nicht Lust haette sich uns anzuschliessen. Er willigte ein und ging mit uns mit. Wir unterhilten uns immer weiter. Irgendwann mussten wir dann meine Freunde aus den Augen verloren haben. Aber das stoerte uns nicht. Irgendwie mussten wir dann auf das Thema Sex gekommen sein. Auf jedenfall erzaehlte er mir dann, das er es mag, wenn die Partnerin dabei ihre Haende nicht bewegen kann, sich also hilflos dem Mann ausgeliefert ist. Ich fragte ihn, ob er es denn schoen findet anderen Schmerzen zuzufuegen? Er lachte nur und erwiderte, das man solche Spielchen auch ohne Schmerzen treiben koennte. Da sagte ich ihm, das ich sowas gerne mal ausprobiern wollte. Er sah mich lange an, dann meinte er, ob ich ihm denn vertrauen wuerde. Ein bisschen Angst hatte ich zwar schon, aber ich sagte ihm, das ich ihm vertrauen wuerde. Er fragte mich, ob ich dann nicht Lust haette mit zu ihm zu kommen, ich koennte auch vorher eine Freundin anrufen, um ihr zu sagen wo ich sei. Also rief ich von der naechsten Telefonzelle meine Freundin an, hinterliess Name und Adresse von Axel auf ihrem Anrufbeantworter, und ging mit zu ihm.

Der erste Eindruck von seiner Wohnung auf mich, war so etwas wie Angst. Aber nach dem ersten Schreck war es eher belustigend. Seine Wohnung war in sehr dunklen Toenen gehalten. An den Waenden hingen Bilder, die Gefesselte Menschen bei Sexspielen zeigten. Die Bilder wurden von einzelnen bunten Lichtern angestrahlt. Eigentlich sah es ja ganz nett aus, wenn nicht mitten im Raum Ketten von der Decke hingen, an denen Lederhandschellen befestigt waren. Ich fragte ihn, wofuer man das gebrauchen konnte. Er sagte mir dann, das es zu einer richtigen Ausruestung einer Domina oder eines Herren gehoerte, wenn man mit Sklaven arbeitete. Mir kam der Verdacht, das Axel so etwas professionell macht und ich fragte ihn. Er meinte dann, das es auch Menschen gibt, die so was nicht professionell machen, aber in einer Beziehung mit einer Sklavin leben wuerden. Ich fragte ihn, wo seine Sklavin sei und er erzaehlte mir, das es bei ihnen so ueblich sei, das man die Sklavin auch mal an einen andern Herren verleihen wuerde. Ich konnte mir das alles zwar nicht so richtig vorstellen, sagte aber nichts weiter dazu. Jetzt fragte er mich, ob ich noch immer wissen wollte, wie es ist, wenn man gefesselt mit einem Mann schlaeft. Ich wollte es wissen. So zeigte er mir erst einmal was es alles fuer

„Werkzeug“ fuer solche Spiele gab. Ich konnte mir die Namen der einzelnen Gegenstaende nicht merken. Aber es gab eine Unmenge von Sachen fuer so was. Dann zeigte er mir sein Schlafzimmer. Es war ueberwaeltigend. Es war ein grosses Zimmer mit schweren roten Vorhaengen an den Fenstern. Die Waende waren mit Spiegelfliesen beklebt und in der Mitte des Raumes stand ein grosses Messingbett mit einem roten Seidenlacken bezogen. Als ich an die Decke schaute, sah ich auch dort Spiegel. In den vier Ecken des Raumes standen Lampen, die ein gedaempftes Licht im Raum verbreiteten. Der Teppich war Schwarz und sehr weich. Man hatte das Gefuehl, man wuerde in ihm versinken. Das einzige was es auf dem Bett gab, war ein grosses Kissen, ansonsten war nichts weiter zu sehen. Er trat an die eine Wand, gleich neben der Tuer, drueckte gegen den Spiegel und eine Tuer oeffnete sich. Dahinter kam ein Schrank zum vorschein, in dem viele Dinge aus Leder und Ketten lagen. Auch diese Sachen erklaerte er mir genau. Langsam wich jedes Gefuehl der Angst aus mir und ich war nur noch neugierig auf das, was er mit mir machen wuerde. Er meinte ich sollte mich doch etwas frisch machen gehen, meine Sachen auziehen und sie im Bad lassen. Er zeigte mir die Tuer zum Bad und liess mich allein. Irgendwie war ich voellig ruhig, obwohl ich doch eigendlich Angst haben muesste. Aber es war nur noch die Neugierde da. Ich zog mich aus, legte die Sachen sauber auf den Hocker, der im Bad stand und stellte mich unter die Dusche. Anschliessend wickelte ich mich in ein Handtuch, welches an einem Hacken hing und verliess das Bad. Er wartete an der Tuer zum Schlafzimmer auf mich. Auch er war in ein Handtuch gewickelt und frisch geduscht. Er nahm meine Hand und fuehrte mich zu dem Bett, auf dem zwei Lederriemen lagen. Er sagte mir, das ich keine Angst zu haben brauchte, und wenn ich es nicht mehr wollte, koennte ich es jederzeit beenden. Ich soll ihm nur sagen, wenn ich genug haette, dann wuerde er sofort aufhoeren.

Sanft nahm er dann meine linke Hand und legte einen der beiden Lederriemen um mein Handgelenk. An einer Seite waren zwei lange Lederschnuere befestigt, die er nun um mein Handgelenk wickelte und dann festknotete. Dann nahm er meine andere Hand und befestigte den anderen Lederriemen daran. Was ich vorher nicht sehen konnte, es war an jedem Armband ein Ring aus Eisen eingearbeitet. Sanft zog er mir das Handtuch weg, liess es auf den Boden fallen und bat mich, mich aufs Bett zu legen. Ich sollte die Haende ueber dem Kopf ausstrecken und tat es auch. Ich streckte meinen Kopf nach hinten, das ich sehen konnte, was er mit meinen Haenden tat. Er zog unter dem Bett zwei kurze Kette hervor, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Nun legte er an jedes Armband eine Kette an. nun lag ich an den Haenden angekettet vor ihm. Ich schaute na oben in den Spiegel und musste leicht grinsen, da es doch etwas komisch aussah. Er ging zu dem Schrank an der einen Wand und holte noch zwei Lederriemen, die er mir um die Fuesse schnallte. Auch am Fussende befanden sich zwei Ketten, die aber laenger waren, an die er meine Fuesse dann befestigte. Nun konnte ich die Beine nur noch leicht anwinkeln oder auseinander machen, aber mehr auch nicht. Jetzt liess auch er sein Handtuch zu Boden gleiten, und setzte sich zu mir auf Bett. Er sah mir lange schweigend in die Augen und fragte mich dann, ob ich meine Augen auch noch verbunden haben wollte. Ich ueberlegte eine kleine Weile und nickte dann. Ich wollte es wenn schon dann richtig wissen. Also stand er nochmals auf, ging zu dem Schrank und kam mit einem Tuch aus Seide wieder zurueck. Vorsichtig band er es um meine Augen. Nun sah ich nichts mehr. Ich hoerte nur noch seinen Atem und das Klopfen meines Herzens. Es klopfte so laut, das ich annahm, das auch er es hoeren musste. Angestrengt lauschte ich in die Stille hinein, ob ich vielleicht etwas hoeren konnte, um feststellen zu koennen, was Axel gerade machte, aber es ging nicht. Eine Weile passierte gar nichts. Ich wollte ihn gerade fragen, ob er noch da sei, da spuerte ich seine Hand an meiner linken Seite kurz unter meiner Brust. Ganz langsam strich er mit einem Finger ueber meine Seite. Ganz langsam und zaertlich. Ich fuehlte wie mir eine Gaensehaut ueber den Ruecken lief. Jetzt spuerte ich auch noch zusaetzlich seinen Atem auf meinem Bauch. Er musste sich also ueber mich gelehnt haben. Sanft beruehrte seine Zunge meine rechte Brustwarze und saugte daran. Zaertlich biss er in meinen Busen. Am liebsten haette ich ihn jetzt in meine Arme gezogen, aber das ging ja nicht. Also bewegte ich mich etwas unruhig unter seinen Bewegungen. Seine Hand glitt etwas staerker ueber meine Haut, umschloss meinen linken Busen und knetete ihn. Seine Beruehrungen wurden immer etwas staerker, und ich konnte mir ein leises Aufstoehnen nicht verkneifen. Sofort hielt er inne und fragte mich, ob er mir weh getan haette. Ich konnte kaum Antworten, schaffte es aber doch und sagte ihm, das er mir nicht weh getan hatte. Also machte er weiter. Mit seinen Zaehnen setzte er mir viele kleine Bisse auf die Haut um meinen Busen herum. Mein Atem wurde immer schneller und ich bewegte mich unter seinen Beruehrungen unruhig hin und her. Seine Bisse wanderten langsam immer tiefer und seine Hand knetete immer noch meinen Busen. Ein leichter Schmerz machte sich in mir breit, welcher aber nicht weh tat, sondern merkwuerdige Gefuehle in mir weckte, die ich noch nicht kannte. Wo kamen diese Gefuehle her? Ich wusste nicht, das es so was gab. Ein Gefuehl der Angst durchstroemte mich. Angst vor mir selber. Ich begann am ganzen Koerper zu zittern.

Jetzt strich er mit seiner Zunge ueber meinen Bauch, um meinen Bauchnabel und dann die Beine hinunter. Ich winkelte leicht die Beine an, um ihm den Weg zu meinem Kitzler frei zu machen. Er strich mit der Zunge an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben, bis zu meinen Schamlippen. Sanft saugte er an ihnen. Bei all dem, strich seine Hand immer weiter ueber meinen Bauch, die Seiten und den Busen. Seine Zunge drang ganz ploetzlich in mich ein. Scharf zog ich die Luft ein. Genauso schnell, wie die Zunge eindrang zog er sie auch wieder heraus, legte sich auf mich, drang mit seinem Schwanz in mich ein und kuesste mich hart und fordernd auf den Mund. Seine Zunge draengelte meine Lippen auseinander und erforschte meine Mundhoehle. Dabei bewegte er sich hart in mir. Auch dieses beendete er schnell wieder. Und wieder spuehrte ich sein Gesicht zwichen meinen Beinen. Er nahm nun auch seine Haende zur hilfe. Er zog meine Schamlippen mit den Fingern auseinander und drang mit der Zunge wieder in mich ein. Mit einem Finger spielte er an meinem Kitzler. Ich stoehnte immer lauter und bewegte mich immer unruhiger unter seinen Beruehrungen. Ich merkte wie es mir kam. Es kam ziemlich heftig, war aber trotzdem etwas besonderes. Ich kannte meine eigenen Gefuehle nicht wieder.

Er bemerkte meinen Orgasmus. Er legte sich wieder auf mich und drang mit seinem Schwanz in mich ein. Seine Stoesse wurden immer heftiger und schneller. Ich hatte das Gefuehl zu zerspringen. Ich bekam einen Orgasmus nach dem naechsten, bis auch er sich in mir ergoss. Matt sank er auf mich, blieb einen Augenblick so liegen und stieg dann von mir runter. Er nahm mir die Augenbinde ab, entfesselte meine Beine und Haende und sah mich dann an. Er fragte mich, wie es mir gefallen haette. Ich musste einen Augenblick nach Luft ringen, konnte ihm dann aber sagen, das es fuer mich zwar schoen, aber doch wieder etwas merkwuerdig war, weil ich halt Gefuehle hatte, die ich noch nicht kannte. Auch hatte ich dabei Gedanken, z.B. wie es gewesen waere, wenn ich ihm dabei Schmerzen haette zufuegen koennen, die ich halt einfach nicht von mir kannte. Er meinte, dass das normal waere, und ich mir keine Sorgen machen sollte. Aber ich bekam die Angst vor meinen eigenen Gedanken nicht aus mir raus.

In der Zwischenzeit habe ich gelernt, mit diesen Gefuehlen umzugehen. Obwohl ich mir da auch nicht immer sicher bin. Denn es gibt Augenblicke in meinem Leben, wo ich wieder neue Gefuehle in mir entdecke, die ich noch nicht kenne, und die ich nicht zu deuten weiss! Aber irgendwann, kann ich auch diese Gefuehle in mir erklaeren. Ich bin ja auch noch recht jung, und werde es halt einfach lernen mit ihnen zu Leben. Es gibt bestimmt noch so viele Dinge in meinem Leben, die ich am Anfang nicht verstehen werde, aber mit der Zeit, werde ich sie dann verstehen!

Dieses Erlebnis, welches ich hier beschrieben habe, zeigt, das es halt einfach Dinge gibt, die man sich vorher nicht erklaeren kann. Und es wird immer so etwas geben.

Frau im schwarzem Gummi

Bernd hatte Inge schon zu Anfang ihrer Beziehung gestanden, dass er auf Gummi stand. Er war damals fest entschlossen, dass seine Partnerin diese „Macke“ von ihm akzeptieren musste, wenn sie „die Richtige“ sein wollte.

Inge hatte zwar zuerst etwas gezoegert, als Bernd ihr ein Hoeschen, einen Slip aus schwarzem Gummi, hinhielt, aber dann doch die Sache probiert. Inge gewoehnte sich rasch an die Gummihoeschen, und sie genoss es, wenn Bernd dann, wenn sie Gummi trug, ein besonders guter Liebhaber war! Schliesslich fand sie selbst Gefallen daran, Gummi zu tragen; das Schwitzen in den Gummisachen empfand sie nicht mehr als unangenehm, im Gegenteil – es wurde mehr als selbstverstaendlich, und die Hoeschen erzeugten schon beim Anziehen bei ihr eine gewisse Geilheit. Inzwischen hatten sie sich ein recht beachtliches und kostspieliges Gummisortiment beschafft, das aus Gummidessous wie auch aus Gummioberbekleidung bestand. Dabei dominierte die Farbe Schwarz. Inge arbeitete nach der Hochzeit nur noch halbtags, nachmittags kuemmerte sie sich um den Haushalt. Bernd schlug ihr vor: „Du, ich faende es prima, wenn du schon nachmittags Gummidessous anziehen und darin die Hausarbeit machen wuerdest!“ „Du spinnst wohl! Ich kann doch nicht den ganzen Nachmittag in Gummiwaesche herumlaufen und darin meine Arbeit machen!“ „Und warum nicht? Ein bisschen Gummi zu tragen, ist doch nicht schaedlich. Ausserdem faende ich es toll, dass du, wenn ich heimkomme, in Gummi steckst.“ „Aber, wenn irgendetwas ist oder passiert, und ich stecke in Gummi, das waere doch zu bloed!“

„Was soll denn schon passieren, wenn du hier in der Wohnung bist?“

„Also gut. Probieren wir das Ganze eben aus.“

Seit diesem Gespraech trug sie nachmittags unter ihrer Kleidung nach Lust und Laune Gummidessous, so z. B. einen Gummi-BH, der ihren Busen ganz umschloss oder einen, der brustwarzenfrei war, einen Huefthalterguertel, einen Gummitanga oder eine Miederhose, manchmal auch ein Gummikorselett, je nachdem, was sie anziehen wollte, je nachdem, wie sehr schwitzte.

Inge ging heute etwas ratlos an den Schrank, in dem sich ihre Gummisache befanden. Sie wusste nicht so recht, was sie anziehen sollte. Ihr Blick fiel auf den neuen Gummiganzanzug. Zoegernd nahm sie ihn aus dem Schrank. Den hatte Bernd bestellt, und eigentlich war sie davon nicht so recht begeistert. Er wurde in den Schrank gelegt und blieb dort, denn Bernd zwang Inge zu nichts, auch nicht dazu, den teueren Anzug zu tragen.

Inge legte ihn nun aufs Bett. Sie betrachtete ihn genau. Irgendwie schien er sie doch wie magisch anzuziehen. Ihre Finger glitten ueber die schwarze Gummihaut. Der Anzug war schrittoffen, ebenso waren die Brueste ausgeschnitten. Sie oeffnete den Reissverschluss und hielt den Anzug hoch. Sie stand nackt im Schlafzimmer. Inge hatte langes, blondes Lockenhaar und einen ueppigen Busen, der trotz seines Volumens gut in Form war. Der Gummianzug faszinierte sie insgeheim, und sie beschloss, ihn einfach einmal auszuprobieren.

Sie puderte ihn sicherheitshalber noch einmal nach, bevor sie in das Hosenteil stieg. Langsam glitten ihre Fuesse in die Gummifuesslinge des Anzugs, langsam zog sie die Hosenbeine hoch, den Anzug ueber ihren strammen Hintern. Dann glitten ihre Arme in die Gummiaermel, und sie zog die angearbeitete Haube ueber ihre Lockenpracht. Ihr Busen ragte aus den zwei Öffnungen in der schwarzen, strammen Gummihaut. Langsam und bedaechtig, fast feierlich schloss Inge den Reissverschluss. Der Gummianzug sass eng anliegend an ihrem Koerper, aber nicht zu stramm. Inge trat vor den Spiegel am Schlafzimmerschrank, um sich zu betrachten. Die schwarze Gummihaut stand ihr gut. Ein paar Locken schauten am Rand der gesichtsfreien Haube durch. Sie steckte sie unter den Rand. Bis jetzt hatten sie Hauben eigentlich noch nicht probiert. Aber Inge gefiel sich in diesem schwarzen Ganzanzug, der im Licht glaenzte und jede Kurve ihres Koerpers lustvoll erotisch betonte. Ihre Finger glitten auf der Gummihaut an ihrem Koerper entlang. Sie fand sich frech-erotisch, und ihre blauen Augen schienen noch mehr zu funkeln als sonst. Inge beschloss, den Anzug anzubehalten!

Es stoerte sie nur, dass der Anzug im Schritt offen war. An ihrer Muschi war sie nicht gern nackt. Also zog sie sich noch ueber den Ganzanzug einen Minislip, auch aus schwarzem Gummi. Verstohlen fiel ihr Blick auf das schwarze Tanzhoeschen.

„Das waere noch eine Premiere!“ dachte sie. Bernd hatte dieses Hoeschen mit dem Innenglied ebenfalls bestellt, ohne sie zu fragen, und sie hatte es ebenfalls abgelehnt, es zu tragen.

Wie mechanisch, fast wie im Trance, griff Inge nach dem Tanzhoeschen. Ihre Finger fuhren ueber den festen Gummipenis. Minutenlang starrte sie ihn an und fuehlte dabei ein Kribbeln in der Muschi. Langsam zog sie den Minislip wieder aus, dann stieg sie in das Tanzhoeschen und begann ihn hochzuziehen. Vorsichtig fuehrte sie die Spitze des Gummischwanzes gegen ihre Muschi, um sie damit zu reizen und aufnahmebereit zu machen. Sie feuchtete ihre Fingerspitzen mit etwas Speichel an und strich dann ueber die Eichel des Gummischwanzes, damit er leichter in ihre Grotte gleiten konnte. Inge presste den Dildo gegen die Pforte ihrer Hoehle und liess ihn gemaechlich in ihrem Leib verschwinden. Der Pruegel war groesser, als sie gedacht hatte, und sie stand breitbeinig vor dem Spiegel. Sie betrachtete sich, und ihre Geilheit steigerte sich. Inge spuerte, dass sie am ganzen Koerper schwitzte, aber das war nicht unangenehm. Ihre Brustwarzen waren hart und spitz, das einzige aeussere Zeichen ihrer rasch ansteigenden Geilheit. Sie bewegte sich langsam, um sich zu drehen, dabei fuehlte sie den Gummikerl zwischen ihren Beinen mehr als deutlich. Wenn Bernd sie so sehen koennte!

In diesem Augenblick hoerte sie die Tuer. Inge war erstarrt vor Schreck, obwohl sie wusste, dass es nur Bernd sein konnte. Er hatte als einziger ausser ihr einen Schluessel. Aber wenn er sie in diesem Aufzug sehen wuerde? Und schon oeffnete sich die Schlafzimmertuer.

„Woher hast du gewusst, dass ich im Schlafzimmer bin?“ rief Inge ueberrascht. „Und wieso bist du schon da?“ “

Zu 1: Ich habe dich von aussen gesehen, denn du hast die Gardine halb zurueckgezogen. Und zu 2: ich habe dir gestern schon gesagt, dass ich Ueberstunden abfeiern will! – Aber du siehst verdammt toll aus in dem Anzug! Hast du dich endlich getraut, ihn anzuziehen! Das finde ich Klasse! Aber was fuer einen Slip hast du denn da an?“ Er kuesste sie, zog sie zu sich hin und strich ihr ueber den gummierten Koerper. Inge entfuhr ein leichtes: „Oooh.“, denn der Gummipruegel hatte sich bemerkbar gemacht. Bernds Hand glitt an den Slip, an ihre Muschi und jetzt merkte er, dass Inge den Tanzslip trug und ein Gummischwanz in ihrer Moese steckte. Er zog die Hand jedoch nicht zurueck, sondern bewegte den Kunstschwanz in Inges Muschi, so dass sie lustvoll aufstoehnte.

„Du hast ja auch noch die Gummitanzhose an! Das ist wirklich ein toller Slip, ein tolles Hoeschen! Aber das machst du alles, ohne mich zu fragen?“ Sein Blick schien vorwurfsvoll, aber dieser Gesichtsausdruck war nur gespielt. Das wusste auch Inge.

„lch haette ihn gleich wieder ausgezogen, denn ich haette noch Hausarbeit machen muessen!“

„So, was haettest du denn noch zu machen?“

„Nun, ich muss staubsaugen und dann spuelen.“

„Dann mach es doch endlich und lass dich von mir nicht stoeren.“

„Meinst du wirklich?“

„Ja, los!“

Inge wollte den Slip ausziehen und den Dildo aus ihrer Muschi entfernen, ein bisschen enttaeuscht, dass die aufgebaute Geilheit durch Bernds ernuechternde Hausarbeiten-Bemerkung verflogen war. Jetzt hielt er ihren Arm fest.

„Das Hoeschen kannst du ruhig anlassen“, sagte er ziemlich bestimmt.

„Aber, ich spuere den Gummischwanz bei jeder Bewegung!“

„Schoen, aber es tut doch nicht weh? Eher im Gegenteil, oder?“ Inge nickte. „Es ist aber ein komisches Gefuehl.“

„Probieren geht in diesem Fall sicher ueber studieren.“

Schliesslich war Inge einverstanden. Etwas breitbeinig setzte sie sich in Bewegung. Bei jedem Schritt machte sich der Gummischwanz in ihrer Moese ueberdeutlich bemerkbar. Sie holte den Staubsauger und begann mit der Arbeit; dabei bewegte sie sich betont langsam und bedaechtig, so dass der Gummischwanz ihr nur angenehme Gefuehle bescheren konnte. Anfangs kam sie sich noch wegen ihres breitbeinigen Ganges etwas laecherlich vor, aber diese Gedanken wurden bald von einer wieder ansteigenden Geilheit verdraengt; Waehrend der Arbeit glitt ihre Hand immer wieder an den Schritt ihrer schwarzen Gummihose, an die Wurzel des Gummischwanzes, um seine Position in ihrer Grotte zu veraendern. So hatte sie das Staubsaugen noch nie genossen, denn sie kam prompt beim letzten Zimmer zu ihrem Orgasmus. Der Luemmel in ihrer Grotte hatte seine Pflicht getan. Amuesiert und unauffaellig wurde sie dabei von Bernd beobachtet, der mitbekam, dass sie das Staubsaugen ploetzlich unterbrach und sie im Orgasmus zitternd sich zusammenkruemmte. Inge rang nach Luft, immer noch zitternd, nicht vor Kaelte, denn sie schwitzte in ihrem schwarzen Gummiganzanzug, sondern vor Geilheit und dem ueber sie flutenden Orgasmus. Sie wollte das Hoeschen anbehalten, bis sie mit der Hausarbeit komplett fertig war. Langsamen Schrittes raeumte Inge den Staubsauger auf und begab sich unter den kritischen Blicken ihres Mannes in die Kueche, um zu spuelen.

Was fuer ein Glueck fuer Inge, dass sie dabei nicht soviel hin- und herlaufen musste. Trotzdem bescherte ihr das Tanzhoeschen bei dieser Arbeit beinahe zuviel an schoenen Gefuehlen. Inge genoss es, unter Hochspannung zu stehen, und als Bernd sie fragte, ob sie es denn nicht genoesse, so ganz in Gummi eingehuellt und ausgefuellt zu sein, ging ihr ein zweiter Orgasmus ab.

„Nana, hoffentlich leide ich nicht unter deinem neuen Freund.“ grinste Bernd, als er Inge beobachtete.

„Nein, ganz bestimmt nicht“, japste Inge. „Aber es ist ein so unbeschreibliches geiles Gefuehl, in diesem Aufzug die Hausarbeit zu machen,..“

„Uebrigens…“ ueberraschte Bernd sie, „hiernach darfst du dich ausruhen. Ich koche heute fuer uns.“ Als Inge mit dem Spuelen fertig war, schnappte Bernd sie und trug sie ins Schlafzimmer.

„Jetzt ziehst du aber die Dildohose aus, sonst kannst du dich bestimmt nicht ausruhen, und fuer mich soll ja auch noch etwas uebrig bleiben, heute abend.“

Er half ihr beim Ausziehen der Gummitanzhose. Vorsichtig und genussvoll zog er den Schwanz aus der nassen Muschi, von der er sich mit einem „plopp“ verabschiedete, was wiederum Inge mit einem leisen Stoehnen begleitete.

Es war fuer Inge ein fast komisches Gefuehl, als der Gummischwanz aus ihrer Moese entfernt war; es fehlte ploetzlich etwas. Sie fuehlte eine gewisse Leere zwischen den Beinen in ihrer Muschi. So unangenehm hatte sie den Gummidildo nicht empfunden, obwohl er bei etwas rascheren und staerkeren Bewegungen durchaus nicht nur angenehme Gefuehle bescherte.

Inge lag nun ruhig auf dem Bett. Bernd liess die Tanzhose fallen und sagte zu ihr: „Bleib erst einmal liegen. Ich rufe dich dann, wenn das Essen fertig ist.“

Inge konnte ihm anmerken, wie begeistert er von ihr war, davon, dass sie die neuen Sachen nach anfaenglicher Ablehnung jetzt doch noch ausprobiert hatte und wohl auch, dass sie sie auch noch toll fand. Sie wusste, dass sie nun beinahe eine Stunde lang hier allein bleiben wuerde, nachdem Bernd das Zimmer verlassen hatte und in der Kueche zu werkeln begann. Ihre Finger rutschten an ihre von der Gummihaut eingerahmte Muschi. Inge fuehlte, wie stark sie am ganzen Koerper unter dem Gummianzug schwitzte. Selbst ihr Haar unter der Gummihaube begann feucht zu werden. Ihre Finger spielte an den dunkelblonden Loeckchen der Grotte. Dann tastete ihre Hand nach dem Tanzslip, angelte ihn sich heran und hielt es vor ihr Gesicht. Der Gummischwanz glaenzte feucht und duftete nach ihrer Muschi. Inge kuesste den Gummischwanz scheu und fluesterte:

„Na, du suesser, kleiner, geiler Wonnespender, sehnst du dich nach der feuchten Lustgrotte?“

Sie grinste vor sich hin, und strich mit Fingern und Lippen ueber den Gummischaft. Darin packte sie das Gummihoeschen und fuehrte den Schwanz an ihre nasse Hoehle. Sie strich ueber die Furche und begann ihren Kitzler vorsichtig und ganz sanft zu stimulieren. Dabei merkte sie, wie geil sie schon wieder war. Sie schob den Kunstschwanz langsam in ihre Muschi und stoehnte vor Lust leise sich vor sich hin, waehrend er tiefer und tiefer in sie hineinglitt und ihr dabei gewaltige Lustgefuehle bescherte. Als der Schwanz bis zum Anschlag ihre Muschi ausfuellte, liess sie ihn einen Augenblick stecken, um dieses Gefuehl auszukosten. Dann zog sie ihn langsam wieder zurueck, um ihn anschliessend wieder hineinzuschieben.

Ein unbeschreibliches Gefuehl erfuellte sie, waehrend sie sich gleichsam selber fickte. Es erregte sie ausserdem der Gedanke, dass in der Kueche Bernd nichts davon mitbekaeme, sie aber genauso jederzeit ueberraschen konnte. Es dauerte nicht lange bis Inge sich selbst einen gewaltigen Orgasmus beschert hatte. Sie stoehnte laut auf, dabei befuerchtete sie, dass Bernd es hoeren koennte. Erschoepft blieb sie auf dem Bett liegen. Ihr Atem ging schwer, und der Gummischwanz hing noch am Eingang ihrer Grotte. Inge liess ihn ganz herausrutschen und das Hoeschen neben das Bett fallen. Und dann glitt sie prompt in einen leichten Halbschlaf, aus dem sie Bernds Worte weckte:

„Das Essen ist fertig!“ Schlaefrig erhob sich Inge und antwortete:

„lch muss erst noch den Anzug loswerden und mich umziehen!“

„Bleib, wie du bist. Mir gefaellt das wahnsinnig. Du im Ganzanzug!“

„Aber ich bin doch ganz verschwitzt, und ich laufe aus. Im Schritt, weisst du.“

„Stoert dich denn das Schwitzen so arg?“

„Nein, aber das Geschmiere zwischen den Beinen.“

Dann zieh doch zum Essen einfach solange einen kleinen Gummislip an.“ Inge nickte, waehrend Bernd schon im Schrank wuehlte. Er warf ihr einen Gummischluepfer zu. Inge bemuehte sich, in die Öffnungen zu steigen und wackelte etwas dabei. Als Bernd ihr helfen wollte, merkte er, wie sie

zitterte. „Hee, was ist los mit dir? Du zitterst ja am ganzen Koerper! Sag bloss, du frierst?!“

„Quatsch. Das Tanzhoeschen war so anstrengend. Du wuerdest wohl auch zittern nach mehreren Orgasmen!“

Inge grinste, und Bernd musste mitgrinsen. Vorsichtig stand Inge auf, und gemeinsam zogen sie den schwarzen Gummislip ueber ihren Hintern und die Schrittoeffnung des Ganzanzuges. Bernd meinte nachdenklich: „Busenfrei kannst du dich aber nicht an den Tisch setzen. Das irritiert mich sonst!“

„Ach? Ich wusste gar nicht, dass dich mein Busen immer noch irritieren kann.“

„Klar kann er das. So ein Prachtbusen, der so herrlich von dem schwarzen Gummi absticht! Jedenfalls wirst du dir noch einen BH ueberziehen.“

„Wenn’s dann sein muss…“ entgegnete Inge langgezogen. Bernd holte aus dem Gummischrank einen schwarzen Gummi-BH und reichte ihn Inge- Auch hier half er seiner Frau beim Anlegen des Brustgeschirrs, wie er es manchmal scherzhaft nannte.

Bernd schaute aber immer noch unzufrieden.

„lrgendetwas fehlt noch…“ murmelte, und dann:

„Ich hab’s! Schwarze Gummihandschuhe! Das ist es!“ Und schon kramte Bernd im Schrank, um die Handschuhe hervorzuholen. Als Inge die Gummihandschuhe anzog, meinte sie:

„Na, jetzt bin ich aber bis auf das Gesicht total in Gummi verpackt. Das ist ja schon irgendwie ein irres Gefuehl! Aber sag‘, mein Gesicht darf doch freibleiben?“

„Sicher. Dein Gesicht, deine stahlblauen Augen, deine roten Lippen, die werden nicht mit Gummi verhuellt. Die will ich sehen! Und jetzt komm essen!“

Er packte Inge an der gummierten Hand und zog sie ins Esszimmer, wo er schon eingedeckt hatte. Inges Stuhl wurde zufaellig von dem Spot angestrahlt, so dass sie gut in ihren schwarzen Gummisachen zu sehen war. Inge nahm, sozusagen im Scheinwerferlicht, wie sie sagte, Platz, waehrend Bernd Essen und Trinken aus der Kueche heranschleppte. Waehrend des Essens liess er kaum einen Blick von seiner Gummi-Inge, wie er sie jetzt zaertlich nannte. Er wusste aber auch, dass Inge nicht nur ihm zuliebe Gummi trug, sondern wirklich Gefallen daran gefunden hatte und nun selbst beim Gummitragen Initiative ergriffen hatte. Er betrachtete intensiv sein Gummimaedel. Toll sah sie aus in ihrer schwarzen Gummikleidung. Sie glaenzte im Licht, und die Gummihaut sass stramm auf ihrem Koerper. Ihr ueppiger Busen fuellte die Cups des schwarzen Gummi-BHs gut aus, so dass sich das Gummi glatt ueber ihrem Busen spannte. Bernd beobachtete, wie ihre Finger, die ja ebenfalls im schwarzen Gummi steckten, beim Essen arbeiteten, wie ihr gummierter Busen sich beim Atmen hob und senkte. Wie gesagt – ein toller Anblick! Und seine Maennlichkeit begann immer zu wachsen. Waehrend Bernd sehr hastig ass, liess sich Inge betont Zeit. Spoettisch meinte sie:

„Das Essen, das du gekochst hast, ist so gut, dass man es solange wie moeglich geniessen sollte…“

Dabei wusste sie genau, dass Bernd sie am liebsten auf der Stelle gebumst haette. Aber sie liess ihn einfach ein wenig zappeln und schmoren. Endlich war Inge mit dem Essen fertig. Die Erholungspause und Staerkung hatte ihr gut getan, um sich von den Auswirkungen des Tanzhoeschens zu regenerieren und sich auf Bernds Schwanz vorzubereiten. Bernd raeumte blitzschnell den Tisch ab und rief aus der Kueche:

„Geh schon ins Schlafzimmer, ich komme sofort nach!“

Beschwingt und froehlich ging Inge ins Schlafzimmer; dort machte sie es sich auf dem Bett bequem, nachdem sie zuvor das grosse schwarze Bettlaken ausgebreitet hatte. Das Gummilaken war eine praktische Sache, denn beim wilden Sex lief schon einmal ihre Muschi aus, und so blieb das Bettzeug darunter trocken und sauber, und wenn es noch so leidenschaftlich zuging. Zudem stimulierte das Laken besonders Bernd. Erwartungsvoll sah Inge auf dem Bett sitzend Bernd entgegen. Sie merkte, wie heiss er war. Die Beule auf seiner Hose sprach Baende. „Du kannst den BH und den Slip jetzt ruhig ausziehen.“ gurrte er mit halbtrockener Kehle. Inge zog ganz langsam und verfuehrerisch den Gummi- BH aus, so dass ihre schweissfeuchten Titten frei zugaenglich wurden. Dann kam der Slip an die Reihe.

Bei den Bewegungen, den Slip auszuziehen, schaukelte ihr von Gummi befreiter Busen maechtig, und genau dieser Anblick machte Bernd so geil. Auch er begann sich auszuziehen. Nackt legte er sich auf das Gummibett zu Inge. Er genoss das Gefuehl des kuehlen Gummis auf seinem Koerper. Er half Inge, den Slip voellig abzustreifen, dann begann er Inge auf den Mund zu kuessen. Seine Lippen rutschten knabbernd herunter auf die gummifreien Brueste, ueber den gummierten Bauch bis hinunter auf die gummiumrahmte Muschi, deren Geruch so betoerend war. Er kuesste intensiv und leidenschaftlich Inges Muschi, den dunkelblonden Haarbusch. Er begann seine Zungenspitze in die nasse Furche zu stecken und Inge damit zu lecken. Sie war in ihrer Grotte pitschnass vor Geilheit, und sie stoehnte ganz leise vor sich hin. Sein kuessender Mund wanderte wieder nach oben, ueber Bauch und Titten und Hals bis an den Mund. Ein leidenschaftliches Zungenspiel begann, waehrend Inge Bernd auf ihren Koerper zog. Bernd spuerte den koerperwarmen Gummi des Anzugs auf seiner Haut, die warmen, fleischigen Brueste, die heissen und wilden Kuesse. Sein Staender drang in Inges Muschi ein. Muehelos glitt er in die feuchte Hoehle. Sie umarmten sich mit aller Kraft und pressten sich aneinander. Sie genossen das Gefuehl der totalen Vereinigung in Gummi.

Langsam und gefuehlvoll begannen sie ihre Fickbewegungen und stimmten dabei ihren harmonischen Rhythmus ab. Sie wiegten sich auf dem Gummilaken, und Inges stahlblaue Augen strahlten vor Verzueckung, waehrend aus ihrem Mund ein leises, geiles Stoehnen drang, das zeigte, wie sehr sie das Bumsen genoss.

Harmonisch steigerten sie ihre gleichmaessigen Bewegungen, je mehr sie ihrem gemeinsamen Hoehepunkt naeherkamen. Sie wurden schneller, wurden beide jetzt von einer gewissen Wildheit, von einer unbezaehmbaren Erregung gepackt und mitgerissen. Sie genossen den Strudel an Gefuehlen, waehrend ihr Stoehnen lauter wurde und sie sich gegenseitig die Geilheit ins Ohr keuchten. Inge baeumte unter Bernds ekstasischen Stoessen ihren Koerper auf, als der Orgasmus sie durchflutete. Sie klammerte sich fest mit ihren gummibehandschuhten Haenden an Bernds nackter Haut fest. Sie haette wahrscheinlich ihm den Ruecken zerkratzt, wenn da nicht die Handschuhe gewesen waeren…

Die geile Nacht

Waehrend einer langen Ehe muss man sich schon etwas anstrengen, um die Beziehung frisch und aufregend zu erhalten. Mein Mann und ich lassen uns da schon etwas einfallen und eines dieser „Ereignisse“ moechte ich heute schildern.

Die Kinder durften bei den Grosseltern uebernachten und wir hatten somit freie Bahn fuer allerlei Unternehmungen. Diesmal wollten wir uns nicht als Ehepaar vergnuegen, sondern uns „neu“ kennenlernen. Wir beschlossen, uns in einer Disco zu treffen und so zu tun, als waeren wir voellig „Fremde“.

Mein Mann wollte von einem Freund aus auf Tour gehen und so hatte ich Zeit, mich unbeobachtet vorzubereiten. Ich war am Nachmittag in einem Dessousgeschaeft und hatte mir ein paar nette Sachen zugelegt. Ein pfirsichfarbener Spitzen-BH mit passendem Hoeschen und Strapsen lagen bereit. Als ich die Struempfe mit den Strapsen befestigt hatte, probierte ich den neuen Ledermini dazu aus. Prima, nicht zu kurz, dass nicht die ganze Ueberraschung weg ist und nicht zu lang, dass sich manches erahnen laesst. Meine Brustwarzen waren vor Erwartung schon so hart, dass sie sich durch den seidigen, duennen Stoff der Bluse abzeichneten. Ein letzter Blick in den Spiegel und noch etwas Lippenstift aufgelegt, dann konnte es losgehen.

In der Disco setzte ich mich erst einmal an die Bar und bestellte einen Sekt. Ich war noch etwas frueh dran und konnte so meine Wirkung auf Maenner testen. Zwei sehr sympathische Maenner musste ich leider abblitzen lassen, ich wartete ja auf einen ganz besonderen Mann. Da ging die Tuer auf und „ER“ kam herein. Er hatte sich, wohl von seinem Freund, eine sehr enge Jeans ausgeliehen. Bei diesem Anblick wurde es mir ganz heiss. Dazu trug er ein buntes, weitgeschnittenes Hemd, dass den Blick auf seine Brustbehaarung freigab. Zielstrebig kam er auf mich zu und stellte sich neben mich an die Bar. Nun lag es an mir, ihn fuer mich zu gewinnen. Ich begann ein wenig zu flirten (ich wusste ja auf was er so stand) und bald darauf tanzten wir. Seine Haende hielten mich an meinen Hueften fest und er bekam ganz glaenzende Augen, als er merkte, was ich unter meinem Rock anhatte. Ich wusste ja, dass er auf Strapse steht und ich hatte mich trotz der sommerlichen Hitze dafuer entschieden. Ich spulte saemtliche Verfuehrungsstrategien , die ich kannte, ab und nach einer Stunde fragte er mich endlich, ob wir nicht gehen wollten. „Lass uns doch die Vollmondnacht geniessen. Fahren wir doch ein Stueck uebers Land.“ schlug ich ihm vor. Vor der Disco traf mich fast der Schlag. Er hatte sich von seinem Freund das Cabrio ausgeliehen! Da konnte man drauf aufbauen.

Beim Einsteigen rutschte mein Rock gefaehrlich weit hoch und mein Geliebter leckte sich ueber die Lippen. Unauffaellig knoepfte ich noch zwei Knoepfe meiner Bluse auf. Ich wollte, dass der Fahrtwind Einblicke ermoeglichen wuerde. „Darf ich Musik machen?“ fragte ich und legte eine Kassette mit Soulmusik ein. Auf der Fahrt fing ich an, mir an den Schenkeln rauf und runter zu streichen und schob den Rock langsam ueber den Rand der Struempfe hoch. „Wie soll ich mich da auf die Strasse konzentrieren?“ fragte er und bog in einen Feldweg ein, der auf eine mondbeschienene Lichtung fuehrte. Ich loeste den Sicherheitsgurt und lehnte mich zu ihm hinueber. „Lass mich mal sehen, was ich mir heute aufgegabelt habe.“ hauchte ich in sein Ohr und strich ihm mit meiner rechten Hand vom Knie aufwaerts in Richtung der Beule, die sich schon gut sichtbar in seiner Hose ausbildete. Er fing an zu stoehnen, als ich den schon recht harten Schwanz unter dem Jeansstoff drueckte. Er nahm mein Gesicht in seine Haende und kuesste mich mit einem Verlangen, dass mir das Blut in den Unterleib schoss und ich ganz unruhig auf dem Sitz herumrutschte. „Was hast Du denn?“ fragte er scheinheilig „Hat Dir der Sekt zugesetzt?“ Darauf willst Du hinaus, Du Ferkel, dachte ich und ging sofort auf seine Gedanken ein. „Stimmt, ich muss mal.“ erwiderte ich und oeffnete die Tuer.

Ich stellte mich so hin, dass er mich genau sehen konnte und schob meinen Rock ueber die Hueften hoch. Er hatte mittlerweile seinen Schwanz aus seinem Gefaengnis befreit und wichste ihn etwas. Ich sah schon die ersten „Sehnsuchtstropfen“ auf der Eichel im Mondlicht glitzern. Breitbeinig stellte ich mich hin und fing an, mich auf meinen Unterleib zu konzentrieren. Die ersten Tropfen durchfeuchteten mein Hoeschen und liefen mir an den bestrumpften Beinen entlang. Dann ueberschwemmte ein kraeftiger Strahl mein Hoeschen und traf zwischen meinen Fuessen auf den Boden.

Mein Geliebter war ausgestiegen und kam auf mich zu. „Du bist ein versautes Luder, Du weisst genau, auf was ich stehe. Pinkel mir ueber die Haende!“ Nur zu gerne tat ich das, hatte ich doch extra den Sekt getrunken, weil ich wusste, was der in meiner Blase anstellt. Er stoehnte auf, als mein Natursekt ueber seine Haende rann. Der eine oder andere Tropfen traf auch sein Hemd und seine Hose. Aber was war das? Das kam doch wohl nicht von mir! Er stand auf und ich sah, wie der nasse Fleck auf seiner Hose immer groesser wurde. Dieser Kerl machte sich selber nass! Ich ging in die Knie und leckte ueber den Fleck. Der Reissverschluss seiner Hose war gleich geoeffnet und ich holte seinen nassen Schwanz ins Freie. „Lass es weiter laufen.“ forderte ich und nahm seinen harten Riemen in den Mund. Seine Pisse lief mir aus den Mundwinkeln heraus und ueber meinen Hals in den Ausschnitt der Bluse. Der duenne Stoff klebte sofort an meinem Koerper und wurde fast durchsichtig. Nasse Klamotten, das gefiel ihm, das wusste ich. Deshalb stellte ich mich vor ihn hin und fing an, durch den nassen Stoff mit meinen Brustwarzen zu spielen. Er kuesste mich heftig und schmeckte sein Wasser durch meinen Mund. Meine Moese war mittlerweile so nass und gierig, dass ich „Ihn“ jetzt in mir spueren wollte. Ich stellte mich mit dem Ruecken zu meinem Geliebten hin und stuetze mich an der Autotuer ab. „Komm zu mir und fick mich endlich“ stoehnte ich, spreizte meine Beine noch etwas mehr und wartete darauf, endlich von diesem Wahnsinnsschwanz aufgespiesst zu werden.

Mit einem gewaltigen Stoss drang er in mich ein und fickte mich tief und hart. Genau das brauchte ich jetzt. Ich stoehnte und schrie und das Cabrio fing an, in unserem Takt zu schwanken. Es dauerte nicht lange, da fuehlte ich, wie der Orgasmus nahte. Mit einer Urgewalt kam er ueber mich und das Zucken meiner Moese gab auch meinem Geliebten den Rest. Mit einem gewaltigen Aufschrei kam auch er. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder zu uns kamen.

Das nasse Zeug klebte an unseren Koerpern und ich fragte mich schon, wie ich wohl ohne Klamotten von der Lichtung nach Hause kommen wuerde. „Der kluge Mann sorgt vor.“ Er schloss mit diesen Worten den Kofferraum auf und holte eine Plastiktasche heraus. Ersatzklamotten! Er hatte unser nasses Intermezzo wohl schon vorausgeahnt. So ein Schlawiner! Aber deswegen liebe ich ihn wohl schon so viele Jahre…